57 Comments

  1. 31
  2. 30

    berojgarjago.com

    Hundert Jahre Federal Reserve System – ein von Bankern geschaffenes, perfektes System zum Ausplündern « lupo cattivo – gegen die Weltherrschaft

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  3. 29

    verum fan

    „Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich“. Aber manche sind anscheinend gleicher als andere…
    http://www.youtube.com/watch?v=cJqM2tFOxLQ

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  4. 28

    kopfschuss911 (5%-Club)

    Hat dies auf In Dir muß brennen… rebloggt.

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  5. 27

    Netzband

    Da wäre noch hinzuzufügen: Antony Sutton: Wallstreet und der Bolschewismus (das ist besser recherchiert als sein Buch über Hitler. was wohl ziehmlich verkehrt ist) – außerdem exportierten die Sowjets Nahrungsmittel gegen Lieferungen für ihre Schwerindustrie (Panzer) während sie die Bauern u.Kulacken zu Millionen verhungern ließen um 1930.. der Kalte Krieg war auch ein Bluff (teile und herrsche durch Schrecken, militär.industrielle Komplex).. und die DDR arbeitete viel für den Westen. Trotzdem waren das noch verschiedene Systeme.
    Da fragt man sich eventuell, was an der NWO so Neues sein soll.

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  6. 26

    GoldMorgsCom

    Die amerikanische GoldMorgs ja, die bankster bankster Familien, etwaig 400 Leute, die Kriege veranlassen.
    Genau ja, 23.12.1913, einer arglistige Streich, daher viele gegnerische Mitglieder des Congresses und Senates bereits wegen der Weinachtsferien abwesend waren.
    Und grund der Ermordung Kennedy’s. Kennedy hatte eingie Woche vorher bestimmt das der Staat das Geld im Umlauf bringt. Kurz nach seiner Ermordung ist bestimmt worden das der sogenannt unabhaengige FED das macht, wie seit 1913.

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  7. 25

    hartmut

    Dieses Ereignis wird durch die Finanzdiktatoren auf die eine oder andere Weise öffentlich gefeiert werden. Mal sehen wer die Botschaft als Erster erkennt.

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  8. 23

    Pater A. Isidor

    Was noch?
    Der 23. September 2013 gilt als „Zahltag“? http://tinypic.com/r/2vmjb86/5
    Bis dahin sollten Sie eine schriftliche Bestätigung ihrer Privatbank oder Ihrer Sparkasse oder Ihrer Genossenschaftsbank angefordert haben, auf der Ihnen bestätigt wurde, daß Ihr Bankguthaben oder Ihr Sparguthaben bis zu einem Betrag in Höhe von 100.000 Euronen durch einen Einlagen-Sicherungs-Fond gesichert und „absolut sicher ist“, auch gegenüber dem zu erwartenden Zugriff durch das dann durchregierende Fünfer-Banden-Regime des bankrotten BRDDR-Gebildes?
    Ab dem 23.September 2013 sollten Sie alle Bankkonten und alle Sparkonten mit einem Guthaben über 100.000 Euronen bis auf 100.000 Euronen abgeräumt und auf andere Privatbanken verteilt haben, denn Beträge über 100.000 Euronen sollen oder werden voraussichtlich wie in Zypern, Griechenland, Irland ff. vom mit über 10 Billionen Euronen total verschuldeten BRDDR-Unrechts-Regime abgeräumt werden. Natürlich auch nur auf solche Institute, welche Ihnen die 100.000 Euronen-Garantie schriftlich bestätigen werden bzw. müssen sollten?
    Obendrein sollte man sich dann noch absichern, wer für den nach dem 23.9.2013 entstandenen Schaden haften wird, wenn der Einlagen-Sicherungs-Fond in die Insolvenz getrieben worden sein sollte?
    Wahrlich wahrlich ich sage Euch, Ihr werdet Euch wundern, welche Kreditinstitute Euch solch eine Bescheinigung über den Einlagen-Sicherungs-Fond bis zu 100.000 Euronen ausstellen werden und welche nicht?
    Fragt sich Pater A. Isidor
    bis in alle Ewigkeit
    Amen
    http://tinypic.com/r/2vmjb86/5

    Reply
  9. 22

    Pater A. Isidor

    Geheimer Bilderberg-Geheimbericht:
    Frau Dr. Angela Merkel (IM ERIKA) unterbricht ihre Wahlkrampf-Rede wegen ungehörigem „Bilderberg-Einruf“
    http://www.youtube.com/watch?v=vv6kePslL3Q
    Ist da was dran?
    Fragt sich Pater A. Isidor
    bis in alle Ewigkeit
    Amen

    Reply
    1. 22.1

      Friedrich

      Wann schmeisst mal jemand einen Schuh nach Im Erika?

      Reply
  10. 21

    Pater A. Isidor

    Was lief da bitte schief? Wer kennt sich bitte aus in der Geschichte?
    Im Jahre 1931 musste die „Commerzbank AG“ schon einmal mit Milliarden Reichsmark gerettet werden.
    Damals im Jahre 1931 musste aber auch die „Deutsche Bank AG“ gerettet werden.
    Einmal darfste raten, wem die Commerzbank mehrheitlich gehört?
    Fragt sich Pater A. Isidor
    bis in alle Ewigkeit
    Amen

    Reply
    1. 21.1

      Friedrich

      Das vergisst die System-Presse zu berichten…………alles schon mal dagewesen.
      Man inzeniere eine Finanzkrise-Wirtschaftskrise,dann instaliere man eine Diktature bzw. mehrere Diktaturen und das Spiel oder der Krieg beginnt.
      In den Archiven findet man,dass A.Hitler den Banken die Schulden beim Staat gestrichen hat (die Bankenrettung von 1931) nach dem
      er bzw. sein Regierung die Arbeit aufgenommen hatte.
      Kein A.Hilter Freund kann das bestreiten.Das war die erste Freundschaftleistung A.H. an die Hochfinanz.

      Reply
  11. 20

    Skeptiker

    Hitler – Diese Geschichte darf sich nie mehr wiederholen…
    https://www.youtube.com/watch?v=WBBsOYbHycU

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      1. 20.1.1

        taubenkurier

        Liebe Gehörlose und Schwerhörige, diese Frau kennt ja fast jeder von euch, unser Alphatier in der jetzigen Regierung. Diese Rede oben die ihr leider nicht hören könnt, wurde unter Ausschluß der Reporter gehalten.
        Hier der Inhalt:
        Liebe Freunde, wenn wir auf die ersten drei Jahre unserer Regierungszeit zurückblicken, dann sehen wir 2erlei, die Zahl der Arbeitslosen wurde gemehrt, gefolgt durch eine weltweite Wirtschaftskrise… starker Applaus im Hintergrund…… nirgendwo wird da so deutlich wie in unserer Partei, deren Mitglieder seit 60 Jahren sich für die Krise der internationalen Finanzmärkte eingesetzt haben ( Übersetzer muss erst mal schlucken )) und das ist wichtiger als Druckmaschinen , Kaffeefilter , Plüschtiere und Deutschland , das ist wirklich ( starke Schwingungen im Wort wirklich) eine Leistung liebe Freunde… wieder langer Applaus bis Video Ende
        Anmerkung vom Übersetzer: mit anderen Worten, die CDU schreibt sich selbst zu die Finanzmärkte in die Krise gebracht haben und sind auch noch stolz drauf, weil sie eben für die FED arbeiten. Alles klar?

        Reply
      2. 20.1.2

        Maria Lourdes

        @Taubenkurier, Du weißt aber schon, die Rede ist (schlecht) zusammengeschnitten, sagt Maria Lourdes!

        Reply
        1. 20.1.2.1

          Pater A. Isidor

          Klar ist diese Rede gefakt, aber nicht schlecht gemacht!
          Teilweise entspricht sie aber der Wahrheit,
          aber dies kann ein Unerfahrener bzw. Nicht-Schriftgelehrter leider nicht erkennen.
          Meint Pater A. Isidor

          Reply
  12. 19
  13. 18

    taubenkurier- Nachrichten für Gehörlose

    Hallo und guten Morgen liebe Maria,
    ist das nicht ein Tippfehler da oben mit dem Datum —Das Gesetz zur Gründung wurde am 23.12.2013 von Woodrow Wilson unterschrieben–. Richtig müsste da stehn 1913.

    Reply
    1. 18.1

      Maria Lourdes

      Test bestanden taubenkurier, Du bist der Erste dem das aufgefallen ist! Sei herzlich willkommen bei LupoCattivoBlog, sagt Maria Lourdes und bedankt sich bei Dir!

      Reply
      1. 18.1.1

        taubenkurier

        😀
        okay, und wie lange dauert die Probezeit ?

        Reply
        1. 18.1.1.1

          Maria Lourdes

          Da man im Leben nie auslernt, dauert auch Deine Probezeit, genau wie meine, immer noch an! In diesem Sinne sei nochmals herzlich willkommen! Vorbemerkungen lesen, bitte! Vernünftige Fragen werden zumeist auch mit vernünftigen Kommentaren beantwortet!
          Gruss Maria Lourdes

          Reply
  14. 17

    Netzband

    Zum 100sten Jahr der Finanztyrannei gab es schon 2009 eine nüchterne Betrachtung von Ellen Brown (bei kopp)
    Erinnerungen an die Hyperinflation in Weimar-Deutschland: Brauchen wir jetzt wieder Schubkarren?
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/ellen-brown/erinnerungen-an-die-hyperinflation-in-weimar-deuts.html%3Bjsessionid=3E70E201FA2F917630D93877255785E3
    und was sind die Parallelen zu heute?
    Schacht lässt die Katze aus dem Sack
    Dieses dunkle Mysterium wird aufgehellt durch die späten Schriften von Hjalmar Schacht, des Reichswährungskommissars (und Reichsbankpräsidenten) der Weimarer Republik. Der Amerikaner Stephen Zarlenga hat den Sachverhalt sehr ausführlich in seinem Buch The Lost Science of Money [deutscher Titel: Der Mythos vom Geld – Die Geschichte der Macht] dargestellt, in dem er berichtet, dass Schacht in seinem 1967 erschienenen Buch Die Magie des Geldes »die Katze aus dem Sack ließ, indem er mit einigen wahrhaft bemerkenswerten Eingeständnissen die ›Schulmeinung‹ der Finanzwelt über die Hyperinflation in Weimar-Deutschland zertrümmerte«. In Wirklichkeit sei, so Schacht, die Spekulation der ausländischen Investoren, die mit ihren Baissespekulationen auf den fallenden Wert der Reichsmark gesetzt hätten, dafür verantwortlich gewesen, dass aus der Kriegsinflation die anschließende Hyperinflation wurde.
    Mit Baissespekulationen versuchen Investoren aus dem fallenden Preis eines Vermögenswertes einen Vorteil zu ziehen. Das funktioniert folgendermaßen: Man borgt einen Vermögenswert (z.B. ein Papier oder eine Währung) und verkauft diesen in der Annahme, dass er zu einem späteren Zeitpunkt zurückgekauft und dem eigentlichen Eigentümer wieder zufällt. Der Spekulant setzt darauf, dass in der Zwischenzeit der Preis dieses Papiers gefallen ist und er die Differenz einstreichen kann. Ermöglicht wurden die massiven Baissespekulationen gegen die damalige Reichsmark, weil Privatbanken damals große Mengen dieser Währung als Kredite zur Verfügung stellten, wobei diese Reichsbanknoten je nach Bedarf geschöpft (d.h. gedruckt) und an Investoren verliehen wurden – mit einem erheblichen Zinsaufschlag für die Bank, versteht sich.
    Zunächst wurde diese Spekulation durch die Reichsbank (die damalige deutsche Zentralbank) unterstützt, die kurz zuvor privatisiert worden war. …“

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    1. 17.1

      hardy

      es gibt zu dieser hyperinflation noch einen sehr gelungenen artikel von einem max(maxnews)
      beispielsweise hier
      http://paradigmenwechsel-jetzt.blogspot.de/2009/04/maxnews-die-hyperinflation-1923-und.html
      noch eine bemerkung zu einer passage aus den protokollen
      Die Reformen, die wir in den Finanzeinrichtungen und Grundsätzen der Gojim vorschlugen, werden wir in der Weise umstellen, die niemand beunruhigt. Wir werden darauf hinweisen, daß Reformen notwendig sind infolge der Unordnung der Finanzen, welche die Gojim durch ihre Unregelmäßigkeiten verursacht haben. Die erste Unrichtigkeit, auf die wir hinweisen werden, besteht darin, daß die Gojim ihren Haushaltplan zu knapp bemessen und übersehen, daß er von Jahr zu Jahr anschwillt. Die veranschlagte Summe reicht gewöhnlich für das halbe Jahr. Dann brauchen sie einen Nachtrag, um den ersten Plan zu berichtigen; diesen erschöpfen sie in drei Monaten, worauf sie einen weiteren Nachtrag brauchen. Den Schluß macht ein Ausgleichsplan. Aber da der Voranschlag des folgenden Jahres auf der Summe sämtlicher Zusätze aufgebaut ist, ist er gewöhnlich um 50 % zu niedrig und muß immer wieder überschritten werden. Dank dieser Mißwirtschaft sind die Schatzkammern der Gojimstaaten immer leer. Die Anleihen kommen hinzu und verschlucken den Rest und bringen so alle Gojimstaaten zum Bankrott.
      Sie werden verstehen, daß wir eine solche Mißwirtschaft, wie wir sie den Gojimstaaten lehrten, bei uns nicht dulden können.
      5. Jede Staatsanleihe beweist Schwäche und einen Mangel an Verständnis für die Rechte des Staates. Anleihen hängen wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Gojimherrscher. Anstatt von ihren Untertanen eine zeitgemäße Steuer zu erheben, kommen sie mit ausgestreckten Händen zu unseren Bankherren betteln. Fremde Anleihen sind Blutegel; es gibt keine Möglichkeit, sie vom Staatskörper zu entfernen, bis sie von selbst abfallen oder der Staat sie abschüttelt. Aber die Gojimstaaten schütteln sie nicht ab, sondern setzen sich immerzu neue an, so daß sie unvermeidlich zugrunde gehen müssen, entkräftet vom freiwilligen Aderlaß.
      Was ist eine Anleihe, besonders eine fremde, anderes als eine Blutabzapfung? Sie ist eine Ausgabe von Schuldverschreibungen, die eine Zinsverpflichtung enthalten, entsprechend der Summe des Leihkapitals. Wenn die Anleihe auf 5 % lautet, dann hat der Staat in zwanzig Jahren eine der Anleihe gleiche Summe an Zinsen für nichts gezahlt, in sechzig Jahren die dreifache; und immer bleibt die Schuld noch unbezahlt.
      Hiernach ist es klar, daß der Staat nur die letzten Pfennige armer Steuerzahler einzieht, um die Forderungen reicher Fremdlinge zu erfüllen, von denen er Geld geborgt hat, anstatt diese Pfennige für seine eigenen Zwecke ohne hinzukommende Zinsen zu sammeln.
      Solange die Anleihe innere waren, steckten die Gojim nur ihr Geld aus den Taschen der Armen in die der Reichen; nachdem wir aber die maßgebenden Personen kauften, um Anleihen im Auslande unterzubringen, floß aller Wohlstand der Staaten in unsere Kassen, und die Gojim begannen, uns den Untertanentribut zu zahlen.
      Die Oberflächlichkeit der nichtjüdischen Herrscher in bezug auf Staatsangelegenheiten und die Bestechlichkeit der Minister oder der Mangel an Verständnis für Geldsachen seitens anderer herrschender Personen haben ihre Länder zu Schuldnern unserer Schatzkammern gemacht in solcher Höhe, daß sie unmöglich bezahlt werden können. All das konnte jedoch nicht vollführt werden, ohne einen großen Aufwand an Kosten und Mühen von unserer Seite.
      heute ist es allerdings so,spätestens seit bretton-woods,daß das system grundlegend auf schuld(en) basiert und es deshalb völlig unmöglich ist für die gesamtheit der beteiligten staaten,schuldenfrei zu werden oder auf dauer zu sein.
      somit ist das oben in den protokollen angeführte nicht mehr zeitgemäss und hat sich völlig losgelöst von irgendeinem schuldhaften verhalten eines staates ,denn es ist praktisch wie ein immerfort wachsender blankoschuldschein,der nichts anderes als die totale kontrolle und daher versklavung generieren wird,ohne daß es irgendeine möglichkeit gäbe innerhalb des systems,dieses zu verhindern.es ist fast so ,als wenn ein verbrecher mit der knarre vor dir steht und um deines lebens und dessen deiner kinder einen blankoscheck unterschreiben läßt ,der ewig gilt und sich automatisch in der summe immer weiter erhöht.

      Reply
      1. 17.1.1

        Kurzer

        Und wieder der Agent Hitler!!!
        Diese oberschlauen Artikelschreiber,
        die ja meinen alles erkannt zu haben,
        laufen immer wieder in die gleiche Falle.

        Reply
        1. 17.1.1.1

          hardy

          da hast du wohl recht.es ist aber auch selbst für unsereinen,der speziell mit diesem thema sehr viel zeit verbracht hat,nicht ganz einfach,die spreu vom weizen zu trennen und erst jetzt bin ich der meinung,diesbezüglich einigermasssen klar zu sehen -was die rein wirtschftlichen themen betrifft,kann ich noch die wissensmanufaktur empfehlen

          Reply
        2. 17.1.1.2

          Friedrich

          Ein Kanzler hatte keine Macht und hat auch heute keine Macht.Wir erleben die Kanzler als Vorleser.A.H. wusste selber nicht wohin
          die Reise geht………..wie auch heute die Merkel nicht.Merkel kann nie sagen was in einer Woche passieren wird bzw. welche Meinung
          sie vertreten wird.

          Reply
          1. 17.1.1.2.1

            hardy

            A.H. wurde demokratisch gewählt und hat großen wert darauf gelegt ,im sinne des deutschen volkes zu handeln.was er von der „demokratie“ der weimarer republik gehalten hat,darüber gibt es hier im block eine gute rede,in der er auch über seine neue wirtschaft referiert hat,den wert der arbeit und des goldes etwa.
            er war ja schließlich kein kanzler ,sondern der führer,was sicher nicht vergleichbar ist mit einem diktator,aber eben auch nicht mit einem kanzler.
            das größte problem ,das er wohl in dem zusammenhang hatte,war daß er einen wirklichen sozialismus erreichen wollte,dh. die besten und fähigsten im volk in jedwedem bereich sollten auch darin die möglichkeit erhalten,dies auszuüben und damit das beste ergebnis zu erzielen für das ganze.dies haben ihm die privilegierten gruppen aus dem adel möglicherweise oder bestimmt eigentlich,übel genommen.schließlich konnte später im heer jeder mit entsprechender befähigung,offizier oder general werden,was im ersten weltkrieg nur dem adel vorbehalten war.ansonsten wollte er die menschen in ihrem selbstwertgefühl anheben und die unsäglichen klassenkämpfe des bolschewismus hätte er niemals geduldet.was ist daran verkehrt?
            A.H hat auch nicht vorgelesen.alles was er versprochen hatte ,das hat er bis zum ausbruch des krieges auch erfüllt und sogar übererfüllt.von dem könnten sich die meisten kanzlerdarsteller der nachkriegszeit,noch mindestens zwei scheiben abschneiden ! das soll jetzt kein personenkult sein.

          2. 17.1.1.2.2

            Gerechtigkeitsapostel

            Hardy hat Ihnen die genau richtige Antwort gegeben. Dem ist nichts hinzuzufügen.

    2. 17.2

      hardy

      ich sollte noch eine kleine ergänzung machen.in mindestens zwei punkten stimme ich mit max nicht (mehr) überein.
      1. der zins ist schädlich,und zwar in jeder höhe.früher nannte man den zins ganz generell wucher!
      2. hjalmar schacht spielte wohl eine maßgebende rolle im reich,doch hat hitler sich über seine ratschläge
      hinweggesetzt ,als es darum ging,den versailler vertrag aufzulösen und besonders der völligen umgestaltung der finanzwirtschaft.dies wäre mit dem system der hochfinanz,für die schacht ja arbeitete bzw. deren agent er war,völlig unmöglich gewesen.
      somit zog er sich natürlich die wut dieser kreise zu,die ihrerseits die ganze welt gegen das reich mobilisierten mit der geschickten ausnutzung derer interessen.

      Reply
      1. 17.2.1

        Netzband

        Danke Hardy, den MaxNews Artikel hab ich gelesen, er begründet diese 2 Punkte aber nicht, behauptet einfach. Habe selbst kaum Ahnung von Volkswirtschaft, und halte mich deshalb an Leute, die mehr wissen.. d.h. Ellen Brown würde die 2 Punkte auch so sehen, falls das Deine Meinung ist – nicht die von Max. (Ein bißchen Zins ginge ja noch für eine Zeit, aber wir haben es mit einem Raubzug zu tun)
        MaxNews aber ist (war, wohl gestorben) interessant, aber mit Vorsicht – ein Querdenker könnte man sagen – habe gesucht, weil seine Seite, die ich mal gespeichert hatte, weg ist (?):
        Wer ist Max von den Maxnews?
        http://www.konstantin-kirsch.de/2010/08/wer-ist-max-von-den-maxnews.html
        Einige sagen, sie verstehen nicht, warum Max den Gottfried Feder ablehnt, und ich vermute auch, daß er bei Hitler unrecht hat. Warum hätte es sonst Krieg geben sollen? Wahrscheinl. haben sich Zarlenga und Ellen Brown ganz seriös damit beschäftigt, zumal sie nicht verdächtig sind deutsch-national zu sein (unwahrscheinl.) Also das ist wichtig, weil die Finanz einer der Kriegsgründe war und heute auch die Hauptmacht ist.
        – unter Deinem Link: paradigmenwechsel über Max sind gute Links: bei wintersonnenwende ist Zarlenga ( Barnes Review)
        Gruß

        Reply
        1. 17.2.1.1

          hardy

          schade,daß auch solche ausnahmemenschen wie max ihre macken haben,aber wer war schon perfekt?
          natürlich sollte jeder immer solche standpunkte nachrecherchieren und selber denken.dadurch ergibt sich dann die gelegenheit,selbst zu wachsen im verständnis. meiner meinung nach hat a.h. es gezeigt,was möglich ist und sein ergebnis trotz widrigster umstände war der unschlagbare beweis,daß dies der richtige weg war.doch das war ja wohl auch gleichzeitig der ultimative affront,das rote tuch,auf das die hochfinanz entsprechend reagiert hat und immer noch wird diese leistung hitlers gewaltig unterschätzt und alles was er je tat,verteufelt wie wir es täglich sehen.

          Reply
  15. 16

    hardy

    also,diese country-schnulzen-musik in verbindung mit dieser verbrecherischen fed –klingt für mich nach extremer verharmlosung.

    Reply
  16. 13

    Joker

    Hexenjagd a´la „Mollath“ auf Hartz IV Bezieher
    Hexenjagd a´la „Mollath“ oder wie aus einem systematisch in die Enge getriebenen Hartz IV-Empfänger ein pazifistischer, aber ungebrochen resoluter „Rambo“ wurde…
    21.08.2013
    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hexenjagd-ala-mollath-auf-hartz-iv-bezieher-9001556.php
    Ich bin als Rechtsanwalt vorwiegend mit sozialrechtlichen Mandaten im Bereich der Grundsicherung (Leistungen nach dem SGB II – „Hartz IV“) befasst und trete auch am Sozialgericht Ko. (Rheinland-Pfalz) auf. Dort und bei den lokal zuständigen anderen Stellen (Jobcenter, Kreis, Landrat) habe ich wiederholt skandalöse Zustände erlebt und kann/muss leider von einzigartiger Willkür, Schikane und fortgesetzter Beschneidung von Rechten sowie von einer „Hexenjagd“ gegen meinen Mandanten berichten.
    Mein Mandant X. wird von mir dort in diversen sozialrechtlichen Angelegenheiten gegenüber dem Jobcenter Landkreis M-K. und auch vor dem zuständigen Sozialgericht in Ko. vertreten.
    Seit ca. 2 Jahren erlebe ich hierdurch eine einzigartige Willkür mit, ein kollusives Zusammenwirken der befassten Stellen sowie ein systematisches Beschneiden von Rechten meines Mandanten, das aktuell schließlich in einer Hetzjagd gegen meinen Mandanten gipfelt.
    Noch nicht in einem einzigen Fall jemals gab es – von diesem einen zuständigen Sozialrichter maßgeblich beeinflusst – in den letzten fast 2 Jahren auch nur eine teilweise positive Sachentscheidung, was angesichts des diesseits substantiierten Vortrags einzigartig sein dürfte.
    Mein Mandant wird als Querulant abgestempelt, obwohl er sich nur wehrt, also seine grundlegendsten Existenzrechte geltend macht – leider bisher ohne Erfolg: Seine Bewerbungskosten werden nicht erstattet, ständige Sanktionsversuche des Jobcenters erfolgen, die Kosten der Unterkunft werden – trotz vorher vom Jobcenter anerkannter Angemessenheit – einfach gekürzt, was der befasste Sozialrichter alles mitmacht. Durch seine Gegenwehr ist mein Mandant den öffentlichen Stellen zuwider/lästig geworden und soll nunmehr endlich ausgebremst, „mundtot“ gemacht werden.
    Das sollte durch Provokationen des Sachbearbeiters anlässlich eines sogenannten Meldetermins beim Jobcenter geschehen, als man dort im März dieses Jahres meinen „ausgehungerten“ und in die Enge getriebenen Mandanten so lange und soweit reizte, dass er sich zu unvorteilhaften, aber harmlosen Äußerungen hinreißen ließ, die vom Jobcenter nachträglich jedoch zu einer „Bedrohung“ hochstilisiert wurden und mein Mandant dementsprechend als „gemeingefährlich“ dargestellt wurde. Jetzt ging seitens des Jobcenters alles sehr schnell: Der Landrat sprach ein Hausverbot gegen meinen Mandanten aus, erstattete Strafanzeige wegen „Bedrohung“ und wollte bzw. will meinen Mandanten zwangspsychiatrisch unterbringen lassen.
    Hierzu erschien direkt am nächsten Tag eine Behördeneskorte mit Amtsarzt und Polizei vor der Wohnung meines Mandanten, um ihn herauszulocken und zu provozieren – was „leider“ misslang. Aber das Strafverfahren läuft, die auch willfährige Strafjustiz vor Ort hat sich vorverurteilend überhaupt zur Durchführung einer Hauptverhandlung leicht „überreden“ lassen. Die wegen der „Gefährlichkeit“ meines Mandanten durchzuführende Hauptverhandlung wird deshalb sehr „zeitnah“, nämlich erst Ende des Jahres, stattfinden.
    Wegen der „Gefährlichkeit“ meines Mandanten ergehen seit einigen Wochen – so aktuell – nunmehr auch wieder Einladungen des „bedrohten“ Jobcenters an meinen Mandanten, wobei das Jobcenter – hierbei „flexibel“ wie selten – nunmehr durch irgendeinen Sachbearbeiter (Man fragt sich: Wer ist eigentlich Inhaber des Hausrechts?) hierfür extra „Ausnahmen“ vom Hausverbot macht. – Der eine staunt, der andere wundert sich.
    Meinem durch die genannten Vorfälle und durch die chronische Zermürbung des Jobcenters sowie des sich Hände reibenden Sozialrichters nachweislich psycho-somatisch krank gemachten Mandanten ist eine weitere Konfrontation mit dem Jobcenter wegen des schwebende Strafverfahrens und wegen der Gesamtumstände derzeit und solange nachvollziehbar nicht zumutbar.
    Die eingeleiteten Eilrechtsschutzverfahren gegen bisher drei der genannten neuen Einladungen beim Jobcenter hat der Sozialrichter „ausgesessen“, also nicht entschieden. Schließlich sind sich ja alle beteiligten öffentlichen Stellen einig, dass mein Mandant endlich zwangsweise psychiatrisch untergebracht werden soll – und das möglichst bald.
    Also lauert man meinem Mandanten weiter auf, lädt ihn immer wieder, bis er wegen verhängter Sanktionen endlich ausgehungert irgendwann schwach werden wird…Aber nein, der Kampf gegen die damit verbundene schikanöse und willkürliche Behandlung meines Mandanten geht weiter – aktuell mit allen rechtlichen Mitteln, denn einen zweiten Fall „Mollath“ wird es hier nicht geben. (Rechtsanwalt Jens Kadner, Frankfurt am Main)
    HARTEN WIEDERSTAND GEGEN DIESES VERSKLAVENDE DISKRIMINIERENDE ENTEIGNENDE HARTZ4 KOMMUNISTEN SYSTEM!
    AUFSTAND GEGEN MODERNE SKLAVEREI EINES SYSTEMS DER LÜGE UND POLIT FINANZ SKLAVEREI!
    KOMMUNISTEN SKLAVEN HARTZ4 MUSS IN FLAMMEN ZUR HÖLLE FAHREN; UND ENTLICH VON DEUTSCHLAND AUSRADIERT WERDEN!
    TOD DER NWO HARTZ 4 KOMMUNISTEN DIKTATUR! FAHRT ZUR HÖLLE!

    Reply
    1. 13.1

      Friedrich

      Am besten die Namen des Richters in den Blogs offen legen und Adressen,damit wir alle an den Richter schreiben und wer ist
      der Landrat?Welche Partei?Adresse-E -Mail usw.
      Es ist einfach eine Sauerei wie sich der Landrat und der Richer verhalten……….die BRD wird jeden Tag grausamer.Was hat man uns
      immer uber die DDR gesagt,was f. eine schreckliche Diktatur.
      Aber in der DDR hatte wohl alle genug zu essen,eine Wohnung und einen Arbeitsplatz.Das schafft die BRD nicht,trotz dem fadenscheinigen Titel Exportweltmeister (warum Deutschland f. wertlose Dollar exportieren soll ist doch mittlerweile jedem
      klar geworden-Stichwort Tributzahlungen).
      Zu gerne schreibe ich dem Richter……….!

      Reply
    2. 13.2

      Hans-im-Glück

      Hallo Joker,
      Dein Beitrag wäre doppelt soviel wert, wenn Du auf die primitiven Losungen des „Teile und herrsche“ verzichten könntest – wer Haß sät, wird nie Liebe ernten können.

      Reply
  17. 12

    Andy

    .
    Hier fuer interessierte Leser mit Englischkenntnissen eine eidesstaatliche Erklaerung von einem ehemaligen Federal Reserve Bank Angestellten.
    Hoch brisant und zutreffend auf jede Bank der sogenannten „westlichen Wertegesellschaft“.
    iII
    THE WALKER TODD AFFIDAVIT
    STATE OF MICHIGAN
    IN THE CIRCUIT COURT FOR THE COUNTY OF OAKLAND
    BANK ONE, N.A.,
    Plaintiff,
    v.
    DEFENDANTS
    HARSHAVARDHAN DAVE and
    PRATIMA DAVE, jointly and severally,
    Defendants.
    )
    )
    )
    )
    )
    )
    )
    Case No. 03-047448-CZ
    Hon. E.. Sosnick
    AFFIDAVIT OF WALKER F. TODD,
    EXPERT WITNESS FOR
    )
    )
    )
    )
    Harshavardhan Dave and Pratima H. Dave
    C/o 5128 Echo Road
    Bloomfield Hills, MI 48302
    Defendants, in propria persona
    Michael C. Hammer (P41705)
    Ryan O. Lawlor (P64693)
    Dickinson Wright PLLC
    Attorneys for Bank One, NA
    500 Woodward Avenue, Suite 4000
    Detroit, Michigan 48226
    (313) 223-3500
    44
    1
    Now comes the Affiant, Walker F. Todd, a citizen of the United States and the State of
    Ohio over the age of 21 years, and declares as follows, under penalty of perjury:
    1. That I am familiar with the Promissory Note and Disbursement Request
    and Authorization, dated November 23, 1999, together sometimes referred
    to in other documents filed by Defendants in this case as the „alleged
    agreement“ between Defendants and Plaintiff but called the „Note“ in this
    Affidavit. If called as a witness, I would testify as stated herein. I make this
    Affidavit based on my own personal knowledge of the legal, economic, and
    historical principles stated herein, except that I have relied entirely on
    documents provided to me, including the Note, regarding certain facts at
    issue in this case of which I previously had no direct and personal
    knowledge. I am making this affidavit based on my experience and
    expertise as an attorney, economist, research writer, and teacher. I am
    competent to make the following statements.
    PROFESSIONAL BACKGROUNDQUALIFICATIONS
    2. My qualifications as an expert witness in monetary and banking
    instruments are as follows. For 20 years, I worked as an attorney and legal
    officer for the legal departments of the Federal Reserve Banks of New York
    and Cleveland. Among other things, I was assigned responsibility for
    questions involving both novel and routine notes, bonds, bankers‘
    acceptances, securities, and other financial instruments in connection with
    my work for the Reserve Banks‘ discount windows and parts of the open
    market trading desk function in New York. In addition, for nine years, I
    worked as an economic research officer at the Federal Reserve Bank of
    Cleveland. I became one ofthe Federal Reserve System’s recognized experts
    4S
    on the legal history of central banking and the pledging of notes, bonds, and
    other financial instruments at the discount window to enable the Federal
    Reserve to make advances of credit that became or could become money. I
    also have read extensively treatises on the legal and financial history of
    money and banking and have published several articles covering all of the
    subjects just mentioned. I have served as an expert witness in several trials
    involving banking practices and monetary instruments. A summary
    biographical sketch and resume including further details of my work
    experience, readings, publications, and education will be tendered to
    Defendants and may be made available to the Court and to Plaintiffs
    counsel upon request.
    GENERALLYACCEPTED ACCOUNTINGPRINCIPLES
    3. Banks are required to adhere to Generally Accepted Accounting Principles
    (GAAP). GAAP follows an accounting convention that lies at the heart of the
    double-entry bookkeeping system called the Matching Principle. This
    principle works as follows: When a bank accepts bullion, coin, currency,
    checks, drafts, promissory notes, or any other similar instruments
    (hereinafter „instruments“) from customers and deposits or records the
    instruments as assets, it must record offsetting liabilities that match the
    assets that it accepted from customers. The liabilities represent the
    amounts that the bank owes the customers, funds accepted from customers.
    In a fractional reserve banking system like the United States banking
    system, most of the funds advanced to borrowers (assets of the banks) are
    created by the banks themselves and are not merely transferred from one
    set of depositors to another set of borrowers.
    46
    RELEVANCEOF SUBTLE DISTINCTIONS ABOUT TYPES OF MONEY
    4. From my study of historical and economic writings on the subject, I
    conclude that a common misconception about the nature of money
    unfortunately has been perpetuated in the U.S. monetary and banking
    systems, especially since the 1930s. In cla,~sical economic theory, once
    economic exchange has moved beyond the barter stage, there are two types
    of money: money of exchange and money of account.. For nearly 300 years
    in both Europe and the United States, confusion about the distinctiveness of
    these two concepts has led to persistent attempts to treat money of account
    as the equivalent of money of exchange. In reality, especially in a fractional
    reserve banking system, a comparatively small amount of money of
    exchange (e.g., gold, silver, and official currency notes) may support a vastly
    larger quantity of business transactions denominated in money of account.
    The sum of these transactions is the sum of credit extensions in the
    economy. With the exception of customary stores of value like gold and
    silver, the monetary base of the economy largely consists of credit
    instruments. Against this background, I conclude that the Note, despite
    some language about „lawful money“ explained below, clearly
    contemplates both disbursement of funds and eventual repayment or
    settlement in money of account (that is, money of exchange would be
    welcome but is not required to repay or settle the Note). The factual
    basis of this conclusion is the reference in the Disbursement Request and
    Authorization to repayment of $95,905.16 to Michigan National Bank from
    the proceeds of the Note. That was an exchange of the credit of Bank One
    (Plaintiff) for credit apparently and previously extended to Defendants by
    47
    Michigan National Bank Also, there is no reason to believe that Plaintiff
    would refuse a substitution of the credit of another bank or banker as
    complete payment of the Defendants‘ repayment obligation under the Note.
    This is a case about exchanges of money of account (credit), not about
    exchanges of money of exchange (lawful money or even legal tender).
    5. Ironically, the Note explicitly refers to repayment in „lawful money of the
    United States of America“ (see „Promise to Pay“ clause). Traditionally and
    legally, Congress defines the phrase „lawful money“ for the United States.
    Lawful money was the form of money of exchange that the federal
    government (or any state) could be required by statute to receive in
    payment of taxes or other debts. Traditionally, as defined by Congress,
    lawful money only included gold, silver, and currency notes redeemable for
    gold or silver on demand. In a banking law context, lawful money was only
    those forms of money of exchange (the forms just mentioned, plus U.S.
    bonds and notes redeemable for gold) that constituted the reserves of a
    national bank prior to 1913 (date of creation of the Federal Reserve Banks).
    See, Lawful Money, Webster’s New International Dictionary (2d ed. 1950).‘
    In light of these facts. I conclude that Plaintiff and Defendants
    exchange~ reciprocal credits involving money of account and not
    money of exchange; no lawful money was or probably ever would be
    disbursed by either side in the covered transactions. This conclusion
    also is consistent with the bookkeeping entries that underlie the loan
    account in dispute in the present case. Moreover, it is puzzling why Plaintiff
    would retain the archaic language, „lawful money of the United States of
    America,“ in its otherwise modern-seeming Note. It is possible that this
    48
    language is merely a legacy from the pre-1933 era. Modern credit
    agreements might include repayment language such as, „The repayment
    obligation under this agreement shall continue until payment is received in
    fully and finally collected funds,“ which avoids the entire question of „In what
    form of money or credit is the repayment obligation due?“
    .‘
    6. Legal tender. a related concept but one that is economically inferior to
    lawful money because it allows payment in instruments that cannot be
    redeemed for gold or silver on demand. has been the form of money of
    exchange commonly used in the United States since 1933. when domestic
    private gold transactions were suspended (until 1974).. Basically, legal
    tender is whatever the government says that it is. The most common form
    of legal tender today is Federal Reserve notes, which by law cannot be
    redeemed for gold since 1934 or, since 1964, for silver. See, 31 U.s.e.
    Sections 5103, 5118 (b), and 5119 (a).
    Note: I question the statement that fed reserve notes cannot be redeemed for
    silver since 1964. It was Johnson who declared on 15 Marcy 1967 that after
    15 June 1967 that Fed Res Notes would not be exchanged for silver and the
    practice did stop on 15 June 1967 – not 1964. I believe this to be error in the
    text of theauthor’s affidavit.
    7. Legal tender under the Uniform Commercial Code (U.c.c.), Section 1-201 (24)
    (Official Comment), is a concept that sometimes surfaces in cases of this
    nature .. The referenced Official Comment notes that the definition of money
    is not limited to legal tender under the U.e.C. Money is defined in Section 1-
    201 (24) as „a medium of exchange authorized or adopted by a domestic or
    49
    foreign government and includes a monetary unit of account established by
    an intergovernmental organization or by agreement between two or more
    nations.“ The relevant Official Comment states that „The test adopted is that
    of sanction of government, whether by authorization before issue or
    adoption afterward, which recognizes the circulating medium as a part of
    the official currency of that government. The narrow view that money is
    limited to legal tender is rejected.“ Thus, I conclude that the U.CC tends to
    validate the classical theoretical view of money.
    HOW BANKS BEGAN TO LEND THEIR OWN CREDIT INSTEAD OF REAL MONEY
    8. In my opinion, the best sources of information on the origins and use of
    credit as money are in Alfred Marshall, MONEY, CREDIT & COMMERCE 249-
    251 (1929) and Charles P. Kindleberger, A FINANCIAL HISTORY OF
    WESTERN EUROPE 50-53 (1984). A synthesis of these sources, as applied
    to the facts of the present case, is as follows: As commercial banks and
    discount houses (private bankers) became established in parts of Europe
    (especially Great Britain) and North America, by the mid-nineteenth century
    they commonly made loans to borrowers by extending their own credit to
    the borrowers or, at the borrowers‘ direction, to third parties. The typical
    form of such extensions of credit was drafts or bills of exchange drawn upon
    themselves (claims on the credit of the drawees) instead of disbursements
    of bullion, coin, or other forms of money. In transactions with third parties,
    these drafts and bills came to serve most of the ordinary functions of money.
    The third parties had .to determine for themselves whether such „credit
    money“ had value and, if so, how much. The Federal Reserve Act of 1913
    50
    I. was drafted with this model of the commercial economy in mind and
    provided at least two mechanisms (the discount window and the openmarket
    trading desk) by which certain types of bankers‘ credits could be
    exchanged for Federal Reserve credits, which in turn could be withdrawn in
    lawful money. Credit at the Federal Reserve eventually became the
    tprincipal
    form of monetary reserves of the commercial banking system,
    I especially after the suspension of domestic transactions in gold in 1933.
    Thus, credit money is not alien to the current official monetary system; it is
    just rarely used as a device for the creation of Federal Reserve credit that, in
    turn, in the form of either Federal Reserve notes or banks‘ deposits at
    Federal Reserve Banks, functions as money in the current monetary system.
    In fact, a means by which the Federal Reserve expands the money supply,
    loosely defined, is to set banks‘ reserve requirements (currently, usually ten
    percent of demand liabilities) at levels that would encourage banks to
    extend new credit to borrowers on their own books that third parties would
    have to present to the same banks for redemption, thus leading to an
    expansion of bank-created credit money. In the modern economy, man)!
    non-bank providers of credit also extend book credit to their customers
    without previously setting aside an equivalent amount of monetary reserves
    (credit card line of credit access checks issued by non-banks are a good
    example of this type of credit), which also causes an expansion of the
    aggregate quantity of credit money.
    51
    The discussion of money taken from Federal Reserve and other modern sources
    in paragraphs 11 et seq. is consistent with the account of the origins of the
    use of bank credit as money in this paragraph.
    ADVANCES OF BANK CREDIT AS THE EQUIVALENT OF MONEY
    9. Plaintiff apparently asserts that the Defendants signed a promise to pay,
    such as a note(s) or credit application (collectively, the „Note“), in exchange
    for the Plaintiffs advance of funds, credit, or some type of money to or on
    behalf of Defendant. However, the bookkeeping entries required by
    application of GAAP and the Federal Reserve’s own writings should trigger
    close scrutiny of Plaintiffs apparent assertions‘ that it lent its funds, credit,
    or money to or on behalf of Defendants, thereby causing them to owe the
    Plaintiff $400,000. According to the bookkeeping entries shown or
    otherwise described to me and application of GAAP, the Defendants
    allegedly were to tender some form of money („lawful money of the United
    States of America“ is the type of money e~plicitly called for in the Note),
    securities or other capital equivalent to money, funds, credit, or something
    else of value in exchange (money of exchange, loosely defined), collectively
    referred to herein as „money,“ to repay what the Plaintiff claims was the
    money ,lent to the Defendants. It is not an unreasonable argument to
    state that Plaintiff apparentlv changed the economic substance of the
    transaction from that contemplated in the credit application form,
    agreement, note(s), or other similar instrument(s) that the Defendants
    executed, thereby changing the costs and risks to the Defendants. At
    most, the Plaintiff extended its own credit (money of account), but the
    Defendants were required to repay in money (money of exchange, and
    52
    …“ ,
    lawful money at that), which creates at least the inference of inequality
    of obli~ations on the two sides of the transaction (money, including lawful
    money, is to be exchanged for bank credit).
    MODERN AUTHORITIES ON MONEY
    11.To understand what occurred between Plaintiff and Defendants concerning
    the alleged loan of money or, more accurately, credit, it is helpful to review a
    modern Federal Reserve description of a bank’s lending process. See, David
    H. Friedman, MONEY AND BANKING (4th ed. 1984)(apparently already
    introduced into this case J: „The commercial bank lending process is similar
    to that of a thrift in that the receipt of cash from depositors increases both
    its assets and its deposit liabilities, which enables it to make additional
    loans and investments …. When a commercial bank makes a business loan,
    it accepts as an asset the borrower’s debt obligation (the promise to repay)
    and creates a liability on its books in the form of a demand deposit in the
    amount of the loan.“ (Consumer loans are funded similarly.) Therefore, the
    bank’s original bookkeeping entry should show an increase in the amount of
    the asset credited on the asset side of its books and a corresponding _
    increase equal to the value of the asset on the liability side of its books. This
    would sh~w that the bank received the customer’s signed promise to
    repay as an asset, thus monetizing the customer’s signature and
    creating on its books a liability in the form of a demand deposit or
    other demand liability of the bank. The bank then usually would hold
    this demand deposit in a transaction account on behalf of the customer.
    Instead of the bank lending its money or other assets to the customer, as the
    customer reasonably might believe from the face of the Note, the bank
    53
    created funds for the customer’s transaction account without the customer’s
    permission, authorization, or knowledge and delivered the credit on its own
    books representing those funds to the customer, meanwhile alleging that
    the bank lent the customer money. If Plaintiffs response to this line of
    argument is to the effect that it acknowledges that it lent credit or issued
    credit instead of money, one might refer to“ Thomas P. Fitch, BARRON’S
    BUSINESS GUIDE DICTIONARY OF BANKING TERMS, „Credit banking,“ 3.
    „Bookkeeping entry representing a deposit of funds into an account.“ But
    Plaintiffs loan agreement apparently avoids claiming that the bank actually
    lent the Defendants money. They apparently state in the agreement that the
    Defendants are obligated to repay Plaintiff principal and interest for the
    „Valuable consideration (money) the bank gave the customer (borrower).“
    The loan agreement and Note apparently still delete any reference to the
    bank’s receipt of actual cash value from the Defendants and exchange of that
    receipt for actual cash value that the Plaintiff banker returned.
    12.According to the Federal Reserve Bank of New York. money is anything
    that has value that banks and people accept as money; money does not,
    have to be issued by the government. For example, David H. Friedman, I
    BET YOU..,THOUGHT. … 9, Federal Reserve Bank of New York (4th ed.
    1984 ) (apparently already introduced into this case), explains that banks
    create new money by depositing IOUs, promissory notes, offset by bank
    liabilities called checking account balances. Page 5 says, „Money doesn’t
    have to be intrinsically valuable. be issued by government. or be in any
    special form …. n
    54
    13.The publication, Anne Marie L. Gonczy, MODERN MONEY MECHANICS 7-33,
    Federal Reserve Bank of Chicago (rev. ed. June 1992)(apparently already
    introduced into this case), contains standard bookkeeping entries
    demonstrating that money ordinarily is recorded as a bank asset, while a
    bank liability is evidence of money that a bank owes. The bookkeeping
    entries tend to prove that banks accept cash: checks, drafts, and promissory
    notes/credit agreements (assets) as money deposited to create credit or
    checkbook money that are bank liabilities, which shows that, absent any
    right of setoff, banks owe money to persons who deposit money.. Cash
    (money of exchange) is money. and credit or promissory notes (money
    of account) become money when banks deposit promissory notes with
    the intent of treating them like deposits of cash. See, 12 U.s.e. Section
    1813 (1)(1) (definition of „deposit“ under Federal Deposit Insurance Act).
    The Plaintiff acts in the capacity of a lending or banking institution, and the
    newly issued credit or money is similar or equivalent to a promissory note,
    which may be treated as a deposit of money when received by the lending
    bank.. Federal Reserve Bank of Dallas publication MONEY AND BANKING,
    page 11, explains that when banks grant loans, they create new money. The
    new money is created because a new „loan becomes a deposit, just like a
    paycheck does.“ MODERN MONEY MECHANICS, page 6, says, „What they
    [banks] do when they make loans is to accept promissory notes in exchange
    for credits to the borrowers‘ transaction accounts.“ The next sentence on
    the same page explains that the banks‘ assets and liabilities increase by the
    amount of the loans.
    55
    COMMENTARY AND SUMMARY OF ARGUMENT
    14. Plaintiff apparently accepted the Defendants‘ Note and credit application
    (money of account) in exchange for its own credit (also money of account)
    and deposited that credit into an account with the Defendants‘ names on
    the account, as well as apparently issuing its own credit for $95,905.16 to
    Michigan National Bank for the account of the Defendants. One reasonably
    might argue that the Plaintiff recorded the Note or credit application as a
    loan (money of account) from the Defendants to the Plaintiff and that the
    Plaintiff then became the borrower of an equivalent amount of money of
    account from the Defendants.
    15. The Plaintiff in fact never lent any of its own pre-existing money.
    credit. or assets as consideration to purchase the Note or credit
    agreement from the Defendants. (Robertson Notes: I add that when the
    bank does the forgoing, then in that event, there is an utter failure of
    consideration for the „loan contract“] When the Plaintiff deposited the
    Defendants‘ $400,000 of newly issued credit into an account, the Plaintiff
    created from $360,000 to $400,000 of new money (the nominal principal
    amount less up to ten percent or $40,000 of reserves that the Federal
    Reserve would require against a demand deposit ofthis size). The Plaintiff
    ~-
    received $400,000 of credit or money of account from the Defendants as an
    asset. GAAP ordinarily would require that the Plaintiff record a ‚liability
    account, crediting the Defendants‘ deposit account, showing that the
    Plaintiff owes $400,000 of money to the Defendants, just as if the
    Defendants were to deposit cash or a payroll check into their account.
    56
    16. The following appears to be a disputed fact in this case about which I have
    insufficient information on which to form a conclusion: I infer that it is
    alleged that Plaintiff refused to lend the Defendants Plaintiffs own money
    or assets and recorded a $400,000 loan from the Defendants to the Plaintiff,
    which arguably was a $400,000 deposit of money of account by the
    Defendants, and then when the Plaintiff repaid‘ the Defendants by paying its
    own credit (money of account) in the amount of $400,000 to third-party
    sellers of goods and services for the account of Defendants, the Defendants
    were repaid their loan to Plaintiff, and the transaction was complete.
    17. I do not have sufficient knowledge of the facts in this case to form a
    conclusion on the following disputed points: None of the following material
    facts are disclosed in the credit application or Note or were advertised by
    Plaintiff to prove that the Defendants are the true lenders and the Plaintiff is
    the true borrower. The Plaintiff is trying to use the credit application
    form or the Note to persuade and deceive the Defendants into
    believing that the opposite occurred and that the Defendants were the
    borrower and not the lender. The following point is undisputed: The J
    Defendants‘ loan of their credit to Plaintiff, when issued and paid from their
    deposit or ~redit account at Plaintiff, became money in the Federal Reserve
    System (subject to a reduction of up to ten percent for reserve
    requirements) as the newly issued credit was paid pursuant to written
    orders, including checks and wire transfers, to sellers of goods and services
    for the account of Defendants.
    57
    CONCLUSION
    18. Based on the foregoing, Plaintiff is using the Defendant’s Note for its own
    purposes, and it remains to be proven whether Plaintiff has incurred any
    financial loss or actual damages (I do not have sufficient information to form
    a conclusion on this point). In any case, the inclusion of the „lawful money“
    language in the repayment clause of the Note Is confusing at best and in :fact
    may be misleading in the context described above.
    AFF1RMATTON
    19. I hereby affirm that I prepared and have read this Affidavit and that I
    believe the foregoing statements in this Affidavit to be true. I hereby further
    affirm that the basis of these beliefs is either my own direct knowledge of
    the legal principles and historical facts involved and with respect to which I
    hold myself out as an expert or statements made or documents provided to
    me by third parties whose veracity I reasonably assumed.
    Further the Affiant sayeth naught.
    At Chagrin Falls, Ohio
    December 5,2003
    WALKER F. TODD (Ohio bar no. 0064539)
    Expert witness for the Defendants
    Walker F. Todd, Attorney at Law
    1164 Sheerbrook Drive
    Chagrin Falls, Ohio 44022
    (440) 338-1169, fax (440) 338-1537

    Reply
  18. 11

    Kurzer

    Die Gründung der FED war die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts,
    denn erst dadurch wurde der Mechanismus geschaffen der es ermöglichte,
    die zwei inszenierten Weltkriege (die eigentlich ein Krieg bis zum heitigen Tage sind)
    gegen das DEUTSCHE REICH durchzuziehen.

    Reply
  19. 10

    Andy

    Fuer das Federal Reserve System werden nicht nur Praesidenten sondern auch Richter entsorgt
    http://4closurefraud.org/2009/12/02/jerome-daly-the-mahoney-credit-river-decision/

    Reply
  20. 9

    nemo vult

    Es ist ein 100jähriger Krieg!
    Finanziert durch Betrug!
    …zerohedge.com/news/2013-08-20/150-years-inflation-and-counting
    Auf Teufel komm raus! Es soll ja so weitergehen.
    …zerohedge.com/news/2013-08-20/has-it-been-year-you-filed-bankruptcy-then-mortgage-you
    Wird es aber nicht.
    …zerohedge.com/news/2013-08-20/18-signs-global-financial-markets-are-entering-vicious-circle
    Einen noch, wegen der Kommentare.
    …zerohedge.com/news/2013-08-20/buyer-last-resort-guess-mystery-buyer-x

    Reply
    1. 9.1

      Hans-im-Glück

      Begonnen hat dieser Krieg schon 1694 mit der Gründung der sog. „Bank of England“…
      Lustig: sogar die Lügipedia kann die Wahrheit nicht ganz verdecken – dort steht es auch einmal ganz klar: „Zentralbank FÜR das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland“. (rechts – im weiteren natürlich die „offiziellen“ Märchen).
      Woran erinnert uns das? Richtig, „Grundgesetz FÜR DIE Bundesrepublik Deutschland“… die deutsche Sprache kann sehr präzise sein – wohl auch darum wird der weltweite Krieg gegen die deutsche Sprache geführt, vor allem in „unseren“ Schulen und Kindergärten.
      Fragt mal eure Kinder, wieviel Goethe und Schiller sie noch im „Leerplan“ haben. Und laßt sie mal eine zusammenhängende Geschichte erzählen, in gutem Deutsch, mit vollständigen Sätzen, und ohne Anglizismen (wie „Sinn machen“)…

      Reply
      1. 9.1.1

        nemo vult

        nach ein paar Tagen, mit ein wenig Abstand, ist es erstaunlich wie die Wahrnehmung sich bessert. Das vorbereitete Chaos wird langsam in seiner Vielschichtigkeit sichtbar, es ist nicht entwirrbar, nahezu perfekt. Viel Glück allem Lebendigen.

        Reply
  21. 7

    Gong

    Die FED muss auf jeden Fall fallen! Da gibt es keine Alternative!

    Reply
  22. 5

    Schmitti

    Moin Moin alle zusammen!!
    Aha – wusste ich es doch, was das für ein widerliches Arschloch dieser Massen Churchill doch war, Zitat: „Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen.“ Zitat Ende
    Dieser Massenmörder Churchill und viele andere nützliche Idioten haben uns dieses Übel gebracht und somit auch das Leid auf Erden.
    Mit deutschem Gruß

    Reply
    1. 5.1

      Maria Lourdes

      Das wär jetzt – inhaltlich – ein super Kommentar! Was mich stört ist das A-Loch! Nicht dass es nicht stimmen würde, trotzdem sollten wir uns alle ein wenig mit Fäkalsprache usw. zurückhalten! Was denkst- wenn das ein neuer Leser liest? Das hat dann schnell den Beigeschmack der Hetze und Beleidigung, oder nicht?
      Gruss, das gilt für uns alle!
      Maria Lourdes

      Reply
      1. 5.1.1

        Schmitti

        Moin Moin alle zusammen!!
        @ Maria Lourdes
        In gewisser Weise hast Du ja Recht mit dem A – Loch und man muß nicht unbedingt die Fäkalsprache zur Anwendung bringen, aber es rutschte mir raus.
        Da dieser Mann und auch viele andere am Massenmord der Deutschen verantwortlich waren und noch sind.
        Trotzdem DANKE für das Lob an mich ❗
        Mit deutschem Gruß

        Reply
        1. 5.1.1.1

          Maria Lourdes

          Ich danke Dir, nicht jeder versteht das! Mit dem Thema Churchill- sind wir ja einer Meinung, sagt Maria Lourdes!
          Gruss an Schmitti!

          Reply
          1. 5.1.1.1.1

            Schmitti

            Moin Moin alle zusammen!!
            @ Maria Lourdes
            Richtig – sollten hier neu Leser in diesem Blog sein, wäre es gut sich mit dem Thema Churchill zu befassen, denn dann wisst Ihr, was für ein Massenmörder dieser war.
            Noch ans Herz würde ich einige neue Leser noch legen wollen, sich auch mit Roosevelt zu beschäftigen.
            Da es so schön ist habe ich hier noch ein Zitat von Roosevelt: “Gott ich hasse die Deutschen.“
            “Unser Hauptziel war die Vernichtung von so vielen Deutschen wie möglich.“
            “Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zweck der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation.“
            “Wir kommen nicht als Befreier! Wir kommen als Sieger!. Zitat Ende
            Ach ja – liebe neu Leser ❗
            Auch der besagte Eisenhauer war ein pathologischer Deutschenhasser.
            http://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/13/zitat-der-woche-teil-11-dwight-d-eisenhower/
            Maria Lourdes Dir noch mal danke …
            Mit deutschem Gruß

  23. 4

    Pater A. Isidor

    *“Citigroup“ iss uns!* *Citigroup, Targobank, Commerzbank, Citibank ist uns und Dresdner Bank war uns!* * * *Es spricht Amschel Meyer Rothschild* * * *Danke für die gute Recherche* * * *Ihr P.I.G.* * * *- was noch? „PSA“ iss auch uns! (PSA = Peugeot, Citroen, Renault, Nissan, Dacia)*

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  24. 3

    Aufstieg des Adlers

    Radio_MOPPI_2013-August-20
    • Gebühren: Banken zocken Kunden ab
    • Kontenpfändung – es kann jeden treffen
    • Rußland und Japan beraten über geplanten Friedensvertag
    • Wiedereinführung der Wehrpflicht?
    • Rußland: schlimmste Überschwemmungen seit 120 Jahren
    • deutsche Supermarktkette boykottiert Waren aus israelischen Siedlungen?
    • Termin: „March against Chemtrails & Geo-Engineering“ in Berlin
    • wie wird das Wetter?
    • Zimt – ein gesundes Lebensmittel
    • ADHS gibt es gar nicht
    • Warnung vor Medikamenten zur Bewußtseinskontrolle
    • wer grün wählt, bekommt Dummdeutsch…
    • der deutsche Patient
    • der „Cestui qui vie Act“ von 1666 (bürgerlicher Tod) – aktuell bis heute gültig?
    • Benzinpreise
    • neuer Verspätungsrekord bei der Bahn?
    • Kurioses aus aller Welt [P18]
    • Finanz-Systemkollaps mittels eines „X- Events“?
    • liebe Leser, liebe Wutbürger…
    _
    http://www46.zippyshare.com/v/8298125/file.html

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