Der Mensch verändert diesen Planeten – seit er hier lebt. Zuerst war ein integraler Teil der Natur und hatte seinen Platz im Gleichgewicht der Lebewesen gefunden – das war die Zeit der Sammler und Jäger.
Und zwar in genau dieser Reihenfolge, denn nach allen Kriterien der Biologie ist der gesamte menschliche Verdauungskanal in Aufbau, Länge und Milieu vorwiegend zur Verarbeitung von Früchten, Gemüsen, Nüssen und Wurzeln geeignet – Fleisch ist da nur als Notnahrung im Winter vorgesehen (ja, ich weiß, jetzt kommen wieder die Eskimos – Ausnahmen bestätigen die Regel – es geht hier um die Mehrzahl der Menschen!), Milch nur im Säuglingsalter.
Sein Umgang mit der Natur war ein ursprünglicher, er lebte in Symbiose mit allen anderen Pflanzen und Tieren, sein Naturverbrauch war unbedeutend. Das Festland war fast vollständig mit Wald bedeckt (auch die Sahara!), die Meere voller Leben.
Um seine Überlebenschancen zu erhöhen, begann der Mensch, einige Tierarten zu domestizieren – auch waren feste Hütten besser geeignet, ein von den Tierzügen unabhängigeres, stabileres Leben zu führen – also wurde der Mensch allmählich zum Pflanzer und Tierhalter. Er rodete einige Bereiche des Waldes, um Platz für Felder, Wiesen und Weiden zu bekommen – das Holz benutzte er zum Hausbau – das waren die ersten wesentlichen Eingriffe in die Natur – aufgrund der geringen Anzahl an Menschen jedoch insgesamt noch unbedeutend.
Dies änderte sich erst mit dem Ausleben des Fernwehs, als nach und nach ausgedehnte Waldgebiete dem Schiffbau zum Opfer fielen (Nordafrika, Naher Osten, auch Nordeuropa) – hier gab es dann in der Folge, da wohl niemand an eine Wiederaufforstung dachte („ist ja genug noch da“), die ersten signifikanten Folgen: Bodenerosion, Klimaveränderungen. Und wer einige Werke von Viktor Schauberger gelesen hat, weiß mehr über die eminent wichtige Rolle, die der Wald für den Wasserhaushalt des Planeten spielt. Und das Wasser ist bei ihm „das Blut von Mutter Erde“ – es ist unsere Ignoranz, die versucht, diesen wichtigen Naturstoff auf eine einfache chemische Formel zu reduzieren – wir haben uns nie ausführlicher mit dem Wasser befaßt – im Gegenteil, die das über die wissenschaftlich vorgegebenen Grenzen hinaus versucht haben, wurden angefeindet und lächerlich gemacht.
Viktor Schaubergers Bücher „Das Wesen des Wassers“ und „Unsere sinnlose Arbeit“ sind jedem wachen Menschen ans Herz zu legen, ebenso wie Olof Alexanderssons „Lebendes Wasser“ und Callum Coats „Naturenergien verstehen und nutzen“ – denn ohne mehr Verständnis in diesen Fragen wird künftig vieles nur schwer zu akzeptieren sein.
Wir sehen hier bereits das Grundübel unseres Naturverbrauches – da wir uns für „die Krone der Schöpfung“, für „die Herren der Natur“ halten, denken wir gar nicht daran, der Natur das alles zurückzugeben, was wir ihr für unsere selbstherrliche Existenz entziehen.
So bleibt von Anfang an die Aufforstung nur den wirtschaftlichen Interessen des Menschen vorbehalten: als mit der Industrialisierung immer mehr Brennstoff benötigt wurde, wurden die für die Holzkohleproduktion abgeholzten natürlichen Mischwälder durch schnell nachwachsende Nadelhölzer in weitgehender Monokultur wiederaufgeforstet – daher die „Erfolge“ des Borkenkäfers in unseren heutigen Wäldern.
Niemand nahm und nimmt bis heute die Natur als einen Wert an sich wahr!
Wir alle sind aber von der Natur und ihrer Gesundheit abhängig – wer sonst sollte die vielen mehr oder weniger giftigen Abgase und Abwässer unseres „schönen Lebens“ denn sonst „verarbeiten“, nachdem wir notdürftig in dem uns ausreichend erscheinenden Maße die schlimmsten Gifte darin etwas reduziert haben – wer legt denn heutzutage die sog. „zulässigen Grenzwerte“ fest? Ausgehend von welchen tiefgehenden Studien über die Langzeitwirkung dieser Stoffe in der Natur? Unser Egoismus ist auch da grenzenlos.
Die Natur und der Naturverbrauch haben bis heute keinerlei Eingang in die menschliche sog. Wirtschaftswissenschaft gefunden – jeglicher Naturverbrauch wird ausschließlich nach den zur Erlangung der jeweiligen Ressource erforderlichen Kosten bewertet – daß jeweils ein Stück Natur zerstört wird, spielt überhaupt keine Rolle!
Es wird nicht einmal in Erwägung gezogen, dies zu berücksichtigen – fragen Sie jeden Ökonomen. Ausschließlich da, wo wirtschaftliche Interessen einen „Ersatz“ der verbrauchten Naturressource wünschenswert machen, wird aufgeforstet oder ein wenig Nachhaltigkeit, meist nur als Show-Vorstellung, vorgespielt – es fehlen die wirtschaftlichen Zwänge, die Natur und ihr Wohlergehen als Wirtschaftsfaktor anzuerkennen – sie wird gnadenlos privatisiert und ausgebeutet.
Wer sich unseren Umgang mit der Natur und ihren Reichtümern, die der gesamten Menschheit gehören und nicht nur ein paar internationalen Großkonzernen, welche diese dank ihrer Finanzmacht ausbeuten, einmal genauer ansieht, der erfährt mit Schrecken, wie hemmungslos wir vorgehen können, wenn wir einen voraussichtlichen Geld-Gewinn errechnen – ob es das „Fracking“ genannte Vergiften unseres Grundwassers ist, oder die Verarbeitung der sog. Ölsande in Kanada, oder die sog. „friedliche Nutzung der Atomkraft“, oder der im Pazifik treibende Plastik-Kontinent – es werden völlig ungestraft ungeheure Wunden in die Natur gerissen, ohne daß auch nur im entferntesten an eine Wiederherstellung der natürlichen Verhältnisse gedacht wird – „bringt ja kein Geld“.
Was nützt uns „mehr Geld“, wenn wir hier beschleunigt die Lebensgrundlagen der gesamten Menschheit zerstören? Geld kann man nicht essen oder trinken.
Wir machen uns (angeblich) Sorgen um einen Klimawandel – ohne die wahren Ursachen erforscht zu haben, ohne das bereits vorhandene Wissen auf diesem Gebiet überhaupt zur Kenntnis nehmen zu wollen – siehe Schauberger – wo sind die Forschungsprogramme, die sich mit der wahren Natur des Wassers befassen? Aber Milliarden für den Ausgleich der selbst mittels Derivaten herbeigeführten Verluste der Banken – das „haben wir“.
Wer braucht denn Banken, wenn es an das menschliche Überleben geht?
Sicherlich wird Mutter Erde, ein Organismus nicht erst seit der „Gaia-Theorie“ eines James Lovelock, einen Weg finden, sich von dieser Infektion durch den heute eben nicht mehr denkenden Menschen zu befreien – erste Anzeichen sind ja bereits spürbar. Wir können aber sicher sein, daß in einem neuen natürlichen Gleichgewicht, welches aus den durch uns veränderten Verhältnissen entstehen wird, für DIESE Menschheit kein Platz mehr vorgesehen sein wird.
Wir können uns nun fragen, ob wir die Dinge so laufen lassen wollen („man kann ja eh nix machen“) oder ob wir uns ändern wollen – denn dies ist der einzige Weg, die letzte Chance auf Weiterleben: daß jeder Mensch sein persönliches Leben verantwortungsvoll gestaltet – unter Berücksichtigung der Dinge, die wirklich wichtig sind im Leben – und das sind keinesfalls Geld oder industriell erzeugte, chemisch verseuchte „billige“ Magenfüllmittel.
Und es sage später niemand, er habe dies nicht gewußt – hier steht es geschrieben: irgendwann wird es zu spät sein – dies ist der letzte Weckruf!
Quellen: Text geschrieben von Hans-im-Glück, mein Dank dafür, sagt Maria Lourdes!
1. die im Text genannten Bücher – Viktor Schaubergers „Das Wesen des Wassers“ und „Unsere sinnlose Arbeit“ – Olof Alexanderssons „Lebendes Wasser“ und Callum Coats „Naturenergien verstehen und nutzen“
2. www.wellnessverband.de/infodienste/beitraege/050509_fleisch.php
3. Beiträge des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages zu den Themen „Geo-Engineering“, „Überfischung“, „Nachhaltigkeit“ u.a.
4. http://pravdatvcom.wordpress.com/2013/06/22/keine-ruckkehr-des-waldes/
5. www.propagandafront.de/1170780/erderwarmung-widerlegt-nasa-studie-bestatigt-dass-co2-die-atmosphare-in-wirklichkeit-abkuhlt.html
6. http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/04/moores-law-das-leben-auf-der-erdeist.
html
7. www.kent-depesche.com/archiv/baummann.html
8. www.gmx.net/themen/wissen/klima/28aa1js-wasservorraeteschuetzen-
sparen#.A1000146
9. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/08/05/sprengstoff-spuren-in-obst-und-gemuese-entdeckt/
10. www.nexus-magazin.de/downloads – dort der Beitrag „Wo die Wüste lächelt“ als pdf
11. www.oxfam.de/informieren/wirtschaft-und-menschenrechte
12. http://idw-online.de/pages/de/news?print=1&id=372681
13. www.foeeurope.org/GMOs/Who_Benefits/FULL_REPORT_FINAL_FEB08.pdf
und viele viele andere… wann man nur will.
46 Comments
Thomas
Wenn wir den Gott und all sein Inhalt den man uns vor jahrhunderten aufgezwungen hat endlich verbannt und zurückkehrt zu unseren eigentlichen Wurzeln (unserer Spiritualität) wären wir das problem wenigstens hier schnell los. Jeder der glaubt das sich Natur und der Gott aus dem Süden miteinander verträgt ist ein Spinner in meinen Augen. Er ist in der Wüste geboren und nicht in den großartigen Wäldern unserer zerstörten Heimat! Hier war nie Platz für ein solches Monster…
Kurzer
Hallo Hans und Friedland,
meine Meinung: ihr habt es BEIDE drauf.
Hans hat mit seinen Betrachtungen auch bei mir ins Schwarze getroffen.
Viele Aspekte der Natur entziehen sich noch dem allgemeinen Erkennen,
wie dieser sehr gute Vortrag einmal mehr aufzeigt:
Wasser und Salz – Peter Ferreira
http://www.youtube.com/watch?v=wK4bUcqQ62U
http://www.youtube.com/watch?v=esHeyWUHHlA
Der Umgang mit der Natur und dem was von Ökonomen nur als Ressourcen betrachtet wird, ist besorgniserregend.
Andererseits gebe ich auch Friedland und seiner positiven Lebenseinstellung recht.
Er als ein rationaler Analytiker, was ja keinesfalls schlecht sein muß, spricht auch
Vieles aus, was ich genau so sehe.
Wenn ihr beiden Streithähne die Quintessenz aus euren Anschauungen nehmen würdet, könnte
sich dies gegenseitg befruchten, was im Moment nur vordergründig als Widerspruch erscheint.
Hans-im-Glück
Ein schönes russisches Sprichwort lautet: „Im Streit wird die Wirklchkeit geboren.“
Ich bin weder Wanderprediger noch Sektenguru noch Chefideologe – ich möchte nur zum Nachdenken anregen – das genügt mir als Wirkung.
Und mit anweichenden Meinungen kann ich gut umgehen, solange sie von denkenden Menschen kommen, die nicht mit ideologischen oder erligiösen Scheuklappen herumlaufen.
Und zwischen einem Hinweis auf die anstehenden Konsuequenzen und der „Verbreitung von Endzeitstimmung“ sollte man auch differenhzieren können…
😉
Kurzer
„…Ich bin weder Wanderprediger noch Sektenguru noch Chefideologe – ich möchte nur zum Nachdenken anregen…“
Das weiß ich und dafür schätze ich Dich sehr.
fargo
Ich mag den Artikel. Eine Endzeitstimmung nehme ich darin nicht wahr – das kann natürlich an mir persönlich liegen.
Mein Erkenntnisstand ist der, daß eine jede Existenz – incl. Insekten und so weiter – ihre Berechtigung hat, weil „es“ – die Natur erfahrungsgemäß „nichts Sinnloses gibt“.
Das ist ja bei den Dingen, die wir als entscheidende Erfahrungen wahrnehmen, auch so. Alles hat (s)einen Sinn, nur können wir das meiste nicht sofort verstehen, und manches gar nicht.
„Es gibt“, schrieb ich -und das ist auch genau so. Wird ganz sicher Zeit, daß wir auch mal wieder „geben“ – auch wenn ich zustimme, daß die Natur recht gut auf sich aufpassen kann.
Sie bekommt alles wieder hin – ob wir das dann noch erleben, steht auf eionem anderen Blatt.
Andy
Kann Dir nur zustimmen Fargo und danke Hans im Glueck fuer den Artikel.
Alte Frau
Ich heule schon seit Jahren der alten bäuerlichen Kultur hinter her. Wo Bauern noch vielseitig waren in ihrem Viehbestand, die Tiere draussen auf der Wiese, Schweine ein Jahr Zeit hatten um fett zu werden, die Menschen noch miteinander gearbeitet haben und dann die Ackerpferde! Da geht einem doch das Herz auf, wenn sich die Dicken ins Zeug legten, vollbeladen Richtung Heimat, dann wurden die aber schnell.
Aber alles ist von der Elite so gewollt, der Satz „wachse oder weiche“ wurde den Bauern vor die Nase gehalten, auch sie ließen sich vom Teufel Industrie blenden und wollten immer größer werden, mehr Einnahmen, mehr Spritzmittel, mehr Tiere zusammen pferchen – entsetzlich. Früher waren die Bauern frei Menschen, heute sind sie für mich Knechte der Banken und der Industrie. Wobei die EU auch ganze Arbeit leistet. Cross complience Formulare ausfüllen um finanzielle Zuschüsse zu bekommen, Tiere dürfen nicht mehr von mehreren Bauern auf den Wagen geladen werden, wegen der Infektionsgefahr. Dann die vielen Kontrollen, Nachweise bzw. Fahrerlaubnisse für bestimmte Tätigkeiten wie Spritzmittel ausbringen, die Milch vom Bauern wird ständig kontrolliert, naürlich nur gegen Geld usw. …..
Bäuerliche Kultur und Handwerk wachsen auf „gutem Boden“. Die Industrie ist für mich wie ein Teufel. Macht alles kaputt, gottlos, nur auf Profit bedacht, dafür auf Kosten von Mensch, Tier und Natur.
Wie viele Menschen glauben heute mehr der Werbung als dem eigenen Verstand? Die Werbung erzeugt Gier, Rücksichtslosigkeit, Maßlosigkeit und viele Menschen haben das Maß verloren. Bescheidenheit, freiwillige Selbstbeschränkung? Bloß nicht. Der hohle amerikanische Lifestyle wurde gegen die deutsche Kultur eingetauscht. Man schämte sich für das deutsche Sauerkraut, lieber zu Mc Doof essen gehen.
nemo vult
InDUSTrie steht für in Staub verwandeln. Ich mag Sauerkraut. Heeey Hoooh im Kanon.
Gerechtigkeitsapostel
Liebe alte Frau, möchte Ihrem Kommentar ausdrücklich zustimmen.
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Die Landwirtschaft wurde subtil zum Schlechten hin getrieben und manipuliert, von unserer deutschfeindlichen, verheimlicht zionistischen Regierung und EU, vom zionistischen Massenmedienmonopol in 5 Händen, und von der Diktatur hoher, verheimlicht zionistischer Beamter und Schaltstellen und ihrer korruüpten Dienstleister.
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Die deutsche Landwirtschaft soll das deutsche Volk nicht mehr ernähren können. Das ist das Ziel.
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Die schädlichen Veränderungen erfolgten nicht, weil die bäuerlichen Familienbetriebe sie wollten, sondern weil sie ihnen von oben aufoktroyiert wurden, durch mehr oder weniger Zwang:
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Als alternativlos wurde von der Landwirtschaftsministerialbürokratie und EU vorgegeben war, dass sich die Familien-Landwirtschaftsbetriebe stark vergrößern (und damit überschulden) und überspezialisieren müssen, oder sicher untergehen werden und ihren Betrieb stillegen müssten.
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Sie wurden von oben gezwungen zur Rodung und Vernichtung der Wiesenraine, zu Monokulturen, zu schädlichen Impfungen und Antibiotikagaben, zum Aufhören der Herstellung eigenen Saatgutes, zu schädlichen Futterzusätzen, zu Massentierhaltung, zum sofortigen Wegnehmen der Kälber von den Muttertieren, zum Vernachlässigung von Bienenweidepflanzen, zu extremer Überspezialisierung mit anschließenden Abhängigkeiten, zu Monobetrieben mit Massentierhaltung, zu viel zu großen und schweren, den Boden verdichteten, überdimensionierten amerikanischen Maschinen, zu langfristig schädlichem Chemiedünger, zum Füttern vonzugekauftem, manipuliertem Futter statt dem selbst erzeugten, zu Abhängigkeit von Zuschüssen, zu Chemiedünger, zu menschen- und tierfeindlicher Viehhaltung und Produktion, zum brach Liegenlassen von Äckern, zur Ausbringung von Schadstoffen auf die Äcker, zu Abhängigkeit von Saatgutzukauf, zu Nebenerwerbslandwirtschaft statt Landwirt als Hauptberuf, zu Biogasanlagen mit schädlichsten Abfallstoffen, die auf die Felder ausgebracht werden, zum Weg von geschlossenen Keisläufen ohne Abfälle, zu Abhängigkeiten von Großkunden und Großabnehmern und Monopolen usw.usw. Die Liste ließe sich unendlich fortsetzen.
Andy
Kann ich ebenfalls nur zustimmen, aber es ist nicht nur gegen das deutsche Volk gerichtet. Das gleiche geschieht in sogenannten “ westlichen Daemokratien“ wie USA, Kanada, Neu-Seeland, Australien usw. Der Angriff auf die Landwirtschaft findet ueberall statt, wobei die Massnahmen sich denen der EU aehneln und daher auf Hintergrundmaechte hinweisen die weltweit ihr Unwesen treiben.
Alte Frau
Sie sprechen mir so was von aus der Seele – danke
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Endlich, wahre Worte, und das Leben, das muß den Menschen verdeutlicht werden, wir leben nicht für die Rente, wir leben um die Welt zu erhalten, oder auch nur als Teil des Universum! Es kann daher uns auch vorsagen, er sei Gott, alle Male aber kann er sein, was seine Taten aufzeigen! Jäger, Sammler, Kind, Mann, Frau, und selbst auch mit Schutzfunktionen für das Leben miteinander ausgestattet! Und das alles mit Hilfe des großen Fehler, Ausbeutung und Gier, Dummheit und Entartung Folge zu leisten, beziehungsweise deren Leben Teilhabe zu wollen! Und das Deutsche Reich hatte das in seiner Volksbildung, die Gesellschaft auch so verstanden, Teil der Natur zu sein und ein Leben in guter Nachbarschaft, mit Achtung vor Werten der Mutter Erde! Danke für den Beitrag!
Friedland
Für Endzeitstimmung ist kein Platz
Der liebe HiG möge es mir verzeihen, wenn ich hier versuche, einige Dinge gerade zu rücken. Ganz so schlimm, wie es möglicherweise aussieht, liegen die Dinge nicht, doch dies wäre ein eigenes Thema, das man nicht in einem kurzen Beitrag abhandeln kann.
1) Fleisch: Nahrungsmittel zu jeder Jahreszeit, Haltbarmachung der Erntevorräte für den Winter durch z.B. darren; 2) Holz: der erste und älteste Werkstoff (Haus- u. Schiffbau, geregelte Wiederaufforstung in Mitteleuropa, der Apennin wurde d. die Römer abgeholzt). Der Wald konnte sich in Mitteleuropa immer erholen, besonders nach dem I. dreißigj. Krieg, als viele Ortschaften untergingen. 3) Keine Klimaveränderung durch Abholzung, ist unrichtig und nicht belegt. 4) Sogenannte Klimaveränderungen sind eine Propagandalüge, Klimaschwankungen bis hin zu den Eiszeiten haben andere Ursachen und es gibt auch keinen sog. menschengemachten Klimawandel, Lovelock hat seine Theorie bereits revidiert. 5) Daß beschleunigt die Lebensgrundlagen zerstört werden, stimmt so nicht, die angegebenen Beispiele geben dies nicht her. Im Gegenteil, Luft- u. Wasserquallität ist in vielen bereichen erheblich besser seit den 60er Jahren, als es noch eine Schwerindustrie in NRW gab. — Vergleiche der Lebensverhältnisse und erreichbare Lebensalter zeigen im Vergleich mit früheren Jahrhunderten, daß der einzelne Mensch eine wesendlich schlechtere Lebensqualität aufzuweisen hatte, als heute. Bestimmt kein Mensch möchte mehr in den Verhältnissen des Mittelalters leben, deshalb kein Grund für Katastrophenmeldungen und Berichte, die nächste schlägt an ganz anderer Stelle demnächst zu. Dann wird niemand mehr von sog. Klimaveränderungen reden. Demnächst in diesem Theater.
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Danke für diesen Beitrag, gelesen habe ich, dass Wasser ein Gedächtnis hat und das Unglück in Japan bereits radioaktiv an der Südküste Afrikas zu messen ist.
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Christian
Alles richtig aber das Boot ist voll.Gerade in Deutschland leben zuviele Menschen…………deswegen muss der Zuzug begrenzt
werden und mehr Land dem Wald zuruck gegeben werden.
Hans-im-Glück
Der liebe Friedland möge mir verzeihen, aber solange er (offensichtlich) Schauberger nicht studiert hat, ist es schwer, miteinander über bestimmte Dinge zu reden.
Wie oben gesagt, geht es nicht um „Klimawandel“ oder ähnlichen Schmarrn im Sinne eines IPCC oder ähnlicher „Organisationen“, die uns fehlleiten sollen. Es geht auch nicht um die bestimmende Rolle der Sonne bei der Gestaltung des irdischen Klimas und so weiter – nein.
Es geht um ganz etwas anderes, zum Beispiel um die Rolle des Waldes als Produzent von Wasser und darin gespeicherter Energie – erneut nicht im Sinne unseres primitiven Energie-Begriffes. Aber wer Klaus Volkamer nicht gehört oder gelesen hat, der weiß nicht, wie vielfältig die (physikalisch nachweisbare!) Energie sein kann.
Also bitte – bevor man sich zu Wort meldet, bitte erstmal die Quellen nachlesen, sonst redet man immer aneinander vorbei – danke.
P.S. das es etwas Wichtigeres als den Erhalt unseres Lebensraumes im weitesten Sinne geben kann, halte ich für eine kaum beweisbare These – denn am Ende landen wir immer wieder an derselben Stelle…
nemo vult
an welcher Stelle? Doch wohl diese: Die halbwegs zivilisierte Menschheit verödet Lebensräume, statt sie zu fördern. Es gibt nichts wichtigeres als die Lebensgrundlage zu erhalten. Keine These sondern Fakt. So sicher wie Wasser keine Balken hat und man schwimmen lernt oder untergeht. So sicher wie man Füße zum gehen braucht und ein Rollstuhl niemals angemessenen Ersatz darstellt. Das ist ganz und gar nicht Endzeitstimmungsmache á la Waldsterben. Das die von Schauberger beschrieben Szenarien so noch nicht eingetreten sind zeigt nur das die Natur robuster ist als er angenommen hat. Die falsche und Über-Nutzung der Biosphäre hat Ursachen und wird Wirkungen zeigen. Man muß nicht Ökologie studiert haben um den Begriff Belastungsgrenze zu verstehen, da reicht auch Maschinenbau oder Psychologie. Die Natur zeigt keine mathematischen Gleichgewichtszustände. Wenn ein System kippt, und einen neuen dynamischen Zustand einnimmt, zeigt sich jedoch immer das es weniger Akteure und weniger Bewegung als davor gibt.(Der See inmitten überdüngter Felder, Regenwald vor und nach der Rodung) Technik ist vernünftig, wenn sie nachhaltig ist. Die Sache ist: Die Belastungsgrenze der Bioshäre ist gar nicht bekannt, keiner hat sich dafür die Zeit genommen. Wirtschaftliche Zwänge – Blindheit. Fortschritt ist ein destruktiver Mythos der halbwegs zivilisierten Menschheit. Dieses fortschreiten der letzen Jahrhunderte ist nicht nachhaltig. Selbst mit den von Jenen anvisierten 500Mio wäre es nicht nachhaltig mehr zu nehmen als zu geben. Die Sache mit den Ameisen/der Gegenrasse geht mir da nicht aus dem Kopf. Die Welt gibt einem immer was man verdient? Wollen wir blind bleiben, instinktiv der Natur folgen und auf die nächste Welle warten oder können wir Verbindung zum Geist herstellen und selbst dafür sorgen morgen freudig in einer lebenswerten lebendigen Welt aufzuwachen. Permakultur ist ein Anfang. An Energie und Materie mangelt es nicht um sich mehr Menschen als heute in einer vielfältigeren Natur als heute vorzustellen. Es mangelt an Herz und Verstand desjenigen dessen Auftrag es ist sich um die Erde zu kümmern.
„am Ende landen wir immer wieder an derselben Stelle…“Dummheit.
Friedland
H2O
Lieber HiG, daß bedeutet also im Umkehrschluß, daß ich oder man zuerst einmal Schauberger gelesen haben muß, um deinen Artikel zu verstehen, sehe ich das richtig? Dieser lautet aber: Unser Naturverbrauch. Das Thema Wasser ist aber nur ein Teil deines Beitrags, warum schreibst du dann nicht gleich über selbiges?
Und es ist nicht einzusehen, daß ich oder man erst einmal die Quellen lesen soll, bevor man mitdiskutieren darf, daß ist schon ein sehr überheblicher Anspruch an den Kommentator. Im Normalfall (vielleicht gilt der aber hier nicht), wird aus Quellen zitiert, und wenn man Lust hat oder auch nicht, kann man dort alles nachlesen.
Also wenn du wieder einen Artikel schreibst, dann schreibe mir bitte vorher, welche Bücher ich zu lesen habe, daß ich auch danach die Erlaubnis bekomme, mitreden zu dürfen. Schauberger mag für dich interessant sein, meine Interessen lagen bislang woanders. Er dürfte zur Bewältigung der zukünftigen Probleme nur eine Randstellung einnehmen.
Hans-im-Glück
Nein, mein lieber Friedland,
das bedeutet im Umkehrschluß, daß nicht jeder mit seinen persönlichen Vorstellungen an die Gedanken anderer Menschen herangehen darf, wenn er nicht dazu bereit ist, auf diese Gedanken einzugehen und diese erstmal zu verstehen.
Du pickst Dir ein Detail heraus (Klimawandel), das nur beispielhaft erwähnt wurde, und so wie Du es verstanden hast, konstruierst Du dazu Schlußfolgerungen (zurück ins Mittelalter), die damit nur wenig zu tun haben und von denen gar keine Rede war – ich nenne das Ablenkung vom Wesentlichen.
Ein bißchen macht mich das verlegen, wenn bei Dir der ganze Sinnzusammenhang nicht richtig ankommt, über den ich so schreibe. Drücke ich mich zu unklar aus?
Friedland
Also, lieber HiG, du gestattest mir aber zumindest, hier einen Kommentar abgeben zu dürfen, auch wenn er aus deiner Sicht falsch ist. Sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, bringt uns auch nicht weiter. Ich darf dir allerdings versichern, daß ich mich beruflich gesehen, viele, viele Jahre auf die Gedanken anderer Menschen eingestellt habe, dies ist eine meiner leichtesten Übungen. Meine Anmerkungen (um das schlimme Wort Kritik zu vermeiden), bezogen sich auf Inhalt und Überschrift, wobei ich mir die für mich wichtigsten Punkte herausgegriffen habe. Daß du etwas anderes aussagen wolltest, ist möglich, kam bei mir aber nicht so an.
Auch der Begriff Nachhaltigkeit ist eine intellektuelle Überhöhung des Umweltgedankens und ist mittlerweile zu einem politischen Schlagwort verkommen. Der ursprüngliche Begriff entstammt der deutschen Forstwirtschaft um das Jahr 1700.
Das Wort Mittelalter gebrauchte ich als Synonym für den alltäglichen Komfort, wie Strom, fließendes Wasser, PKW etc, etc.
Hans-im-Glück
Ist also doch angekommen – ja, genau darum geht es: um das, was wir „alltäglichen Komfort“ nennen und was nur knapp 2 Milliarden Menschen haben können. Siehe meinen heutigen Beitrag – es geht nicht für alle Menschen – auch wir hier müssen uns beschränken lernen.
Und genau das ist es: daß da keiner so richtig ran will – zum einen nicht zugeben, daß es eine Not-wend-igkeit ist, und dann das auch noch laut sagen… 😉
Friedland
Kurze Frage, HiG, wieviel „Komfort“ gestattest du denn, und mit welchem Beispiel gehst du voran (kein PKW, Strom, Wasser vom Brunnen, heizen mit Holz, kein Telefon, kein Einkauf im Supermarkt etc.)?
Maria Lourdes
Jetzt versprüht der Friedland wieder seinen Sarkasmus, sagt Maria Lourdes! Trotzdem, durchaus berechtigte Frage! Bin mal gespannt, was da für eine Antwort von HiG kommt! 😉
Gruss Maria
Hans-im-Glück
Lieber Friedland,
bitte frag Dich doch mal selbst, was Du von dem von Dir Aufgezählten unbedingt haben MUßT – denn letztlich sollte jeder selbst wissen, wie verantwortungsbewußt er sein Leben gestaltet. Bin gespannt, was Dir so wichtig ist.
Mein Entscheidungskriterium wäre: was könnte man allen Menschen, soweit sie es wirklich wünschen, verfügbar machen, ohne die Natur zu überfordern? Wieder ausgehend von kleinen, lokalen und regionalen in sich geschlosenen Regelkreisen.
Mir würde zum Beispiel der Einkauf im Supermarkt nicht fehlen, da dort zu 90% (und mehr) chemisch vergiftete Magenfüllmittel angeboten werden – mir würde mein Garten, ein befreundeter Bauer (für die Wintervorräte im eigenen Keller) und der nahe Wochenmarkt (alles per Fahrrad erreichbar) für die Deckung meiner „laufenden Bedürfnisse“ durchaus genügen.
Strom: klar, ist nötig – kann aber aus der Nullpunktenergie kostenarm und in jedem Haus selbst „im Überfluß“ gewonnen werden – ein paar Jahre Entwicklung wären dazu ausreichend, daß zuverlässige Anlagen für alle verfügbar sein könnten.
Wasser: bitte – nicht schon wieder – erst Schauberger lesen, sonst reden wir von verschiedenen Dingen – klar ist Leitungswasser nett, aber es muß nicht so üppig fließen – man darf auch ruhig mal nach Mensch riechen – zweimal die Woche duschen ist für mich in Ordnung – baden kann man in See, Fluß oder Meer, da ist das Wasser noch „lebend“ – schlimmstenfalls auch im Hallenbad. Problem doch wirklich nur in ariden Klimazonen, und die kann man mit Reichs „cloud-busting“ umgestalten – siehe bereits realisierte Wüstenbegrünung.
Telefon und Internet: Kommunikation ist toll – mobil auch, aber vielleicht geht es ja mit Skalarwellen auch so, daß es nicht gesundheitsschädlich wäre? Sonst würde ich auf das mobile verzichten – es ging ja auch mit Schnur Jahrzehnte ganz gut.
Vielleicht geht langfristig ja auch Telepathie? Kinder können das noch – warum nicht auch wir?
Heizen: auch mit Holz – warum nicht – nachwachsend und zuverlässig – vielleicht weniger als jetzt und mehr anziehen? oder auch elektrisch, siehe oben.
Pkw: wer nutzt den schon sinnvoll? ich meine wirklich nur für das Nötigste? ich versuche es, schaff es aber auch noch nicht immer – da aber Erdöl auch ein (wenn auch in begrenztem Maße) nachwachsender Rohstoff ist (über dessen natürliche „Funktion“ noch nachzudenken wäre!), könnte ein maßvoller Umgang damit schon hinreichend sein.
Alternativ elektrisch, versorgt durch dieselbe Nullpunktenergie, oder auch mit Wasser – fuhren ja auch schon Autos – es gibt viele Alternativen.
Transporte allgemein: warum kann das nachgewiesenermaßen energetisch effizienteste Transportmittel (Eisenbahn) nicht wieder wie früher den Löwenanteil der Ferntransporte übernehmen? bevor der „just-in-time-Wahn“ hereinbrach, der ausschließlich der Verlagerung der Lagerhäuser auf die Autobahnen diente und damit einseitig den Großkonzernen (egoistisch „kostengetrieben“ – zu Lasten der Natur), ging es etwas gemütlicher ja auch ganz gut – da wir „im neuen Leben“ sowieso fast alles Wichtige dann lokal und regional produzieren müssen, wird der Transportumfang der Ferntransporte auch signifikant geringer ausfallen – somit machbar.
Es gäbe noch einiges dazu zu sagen, tlw. auch bereits im neueren Beitrag dargestellt – aber soweit erstmal zu Deinen Fragen. Nun bin ich auf Deine „Ansprüche“ und Kriterien gespannt. 😉
nemo vult
Stimmt, HiG war über deinen Kommentar nicht erfreut(bin ich auch nicht) und hat unüberlegt geschrieben Ein dogmatisches: ´Meine Lehrer sind auch erst mal anzuhören´ bringt nicht viel.
Wieso nennst du das Leben immer wieder Theater? Ich bin neugierig. Was für Katastrophen stehen auf deinem Spielplan?
Ich möchte gern mal eine zeitlang im Mittelalter leben nur um zu wissen wie es damals wirklich war. Im Moment denke ich auch damals wurde nicht nachhaltig gelebt, aber wer weiß.
Friedland
Zurück ins Mittelalter???
Na, endlich mal ne richtige Diskussion, nein Spaß bei seite, jeder hat halt eine andere Sicht der Dinge. Ich bin es leid, daß ständig und überall Endzeitstimmung verbreitet wird. Wo sind den die „positiven“ Artikel über die stetig verbesserte Lebensqualität in der „zivilisierten“ Welt? Keiner erkennt den Unterschied zu früheren Jahrhunderten. Nur Angstmacherei. Zuerst das Waldsterben, dann das Ozonloch, danach der Rinderwahnsinn und zum Schluß die CO2-Lüge. Als die erste Eisenbahn fuhr, hatten die Leute Angst, sie könnten beim Zuschauen verrückt werden. – Wo sind denn die Umweltkatastrophen geblieben, die vorausgesagt wurden und wir haben nun in Deutschland inzwischen die schärfsten Umweltauflagen, die es gibt. — Man spricht gemeinhin vom großen Welttheater (Bühnenstück von Calderon, 1655) und schaut man sich die heute Handelnden an, wird tatsächlich nur ein solches gespielt, zuletzt in Moskau mit Putin als Regisseur. Ich bin kein Katastrophen-Guru, doch sehe ich bei der jetzigen internationalen Währungskrise, die ich von Anbeginn verfolge, für viele Menschen ein Ende mit Schrecken. Demnächst mehr dazu.
nemo vult
Wo sind den die…? Na hier http://www.gute-nachrichten.com.de/ ganz viel Zivilisationspropaganda und manchmal was interessantes. Trotz der schärfsten Auflagen die es gibt ist hierzulande nehmen immer noch seliger denn nehmen.
Dieses Bühnenstück ist ja albern, nein blasphemisch, nein todernst.
Ich denke inzwischen diese sogenannte Währungskrise ist gar nicht so schrecklich. 1. Ist es keine Währung. Man benutzt ja auch kein Gumminand als Zollstock. 2. Ist es eher eine Gelegenheit. Dazu will ich gar nicht mehr wissen. Habe gerade in einem Artikel im über Bitcoins erfahren das die Umsatzsteuer den Leistungsübergang besteuert nicht den Zahlungsmittelaustausch. Wenn man nicht gerade Vermieter o.ä. ist bemerkt man das ja gar nicht. Wär ja auch noch verrückter wenn leistungslos erzeugtes Zahlungsmittel bzw. Zinsen darauf mit Umsatzsteuer belegt würden.
Friedland
Na also, alles gar nicht so schrecklich, wir haben ein neusprech Währungswunder, dialektisch auf den Punkt gebracht, da bedrucktes Papier kein Geld im währungstechnischen Sinne sein kann.
Gott sei Dank, es geht aufwärts!
nemo vult
Und das Umsatzsteuer(un)recht beweist indirekt das Kapitaleinkommen leistungslose Einkommen sind.
nemo vult
Das darf hier nicht fehlen: http://euro-med.dk/?p=9558 über die Benutzung des Begriffs Nachhaltigkeit für die NWO. Die von William genannten 96 Monaten sind um. http://euro-med.dk/?p=13630 mal ein Link für Leute die sich nicht vorstellen können das eine Gruppe über Jahrhunderte die Weltherrschaft anstrebt und dabei erfolgreich zu sein scheint.
nemo vult
Weil H20 (welch ungenaue Bezeichnung) Leben ist.
Friedland
Auch nur, wenn es kein destilliertes Wasser ist.
nemo vult
Auch dann, es ist dann vor der Geburt bzw. nach dem Tod.
Du bist nicht der einzige der weiß wo das Wort Nachhaltigkeit herstammt und das es abgenutzt und überlagert wurde. Ich kenne kein besseres um das Verhältnis zur Lebensgrundlage zusammenfassend zu beschreiben. Sich ökologisch richtig, ökonomisch richtig, sozial richtig, menschlich richtig Verhalten und das dann nachhaltig nennen ist vielleicht zuviel Bedeutung für ein Wort. Es ist eigentlich nur die Beschreibung einer alten Erkenntnis: Energie fließt, will sich bewegen – Wer mehr nimmt als gibt bremst den Fluß und behindert das Leben.
alter
Ansich guter Artikel aber der Schluss Mutter Erde wird einen Weg finden ist nun wirklich nicht ernst zu nehmen.
Hans-im-Glück
Hey Alter,
keine Angst vor den Konsequenzen unseres Tuns (als Menschheit insgesamt und jeder Einzelne)? Immer noch Anthropozentriker?
Wenn wir uns nicht bald umorientieren, wird es so kommen (müssen) – die Natur kann nicht für eine Art, egal wie „bedeutend“ sie sein mag, alle anderen gefährden.
Treffen sich 2 Planeten.
Sagt der eine: „Mann Du siehst aber schlecht aus – was hast denn?“
Der andere: „Bin total krank – habe homo sapiens.“
Der erste wieder: „Ach, ist nicht so schlimm, das geht ganz von allein bald wieder weg…“
😉
alter
Hallo Hans im Glück, da der ganze Zirkus von Gott so gewollt ist, und gerade wir Menschen in Gottes Plan eine Hauptrolle spielen bin ich davon überzeugt das alles was wir tun oder lassen genau Gottes Drehbuch folgt.
Ich empfehle immer gerne „Auf ein Wort“ von Rudi Berner zu lesen.
Das hat mir die Augen geöffnet, was nicht heißt das ich damit für jeden richtig liege.
Angst hebe ich nicht eher ein ungutes Gefühl was die unvermeidliche Zukunft betrifft und versuche so viel Menschen wie möglich darauf vorzubereiten.
lg
Hans-im-Glück
Danke – genau diesem Ziel diente auch mein obiger Beitrag – obwohl: „unvermeidlich“ ist noch nichts – die Zukunft ist noch nicht geschrieben, sie existiert als „Feld von Möglichkeiten“, und an uns ist es, eine dieser Möglichkeiten (und zwar möglichst die beste) dann Wirklichkeit werden zu lassen.
Du gehst von Gott aus heran, ich von der Quantenphysik aus (wobei ich auch eine allgemeine lenkende Kraft empfinde – ich nenne sie nur meist anders) – wir sind gemeinsam auf dem Wege in eine gute Zukunft – die Materie wird aus den geistigen Sphären heraus gelenkt, und unser Geist lenkt mit! 😉
Dir alles Gute!
LG
alter
Danke dir auch alles Gute!
nemo vult
Hat sie doch schon. Sie befreit sich vom nicht denkenden Menschen durch die nicht fühlenden Menschen.
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
Aufstieg des Adlers
Ich hab auch ein Wort zum Sonnatg!
BITTE VERBREITEN! Danke
http://www.youtube.com/watch?v=ppfiIE9e9RE&feature=youtu.be
Anti-Illuminat_999
Danke für die Info. Also so sollen die Wahlen NICHT stattfinden….
Skeptiker
@Aufstieg Des Adlers
Du hast eine neue Kamera, das sehe ich sofort.
Aber um so besser, aber unrasiert siehst Du nicht aus.
Gruß Skeptiker
DerDenWaldLiebt965
Sehr schön, dehr gut und sehr wahr beschrieben.
Danke.
Sambi
Vielen Dank für diesen Artikel.
Naturverbundene Menschen und auch Ökologen wissen das hier Gesagte schon sehr lange (wenn sie gelernt haben, genau hinzusehen).
Ich empfehle eine vegane Ernährung (oder für die, die Fleisch nicht aufgeben wollen: Sucht euch einen Biobauern, der seine Tiere so artgerecht wie möglich hält, was nicht bei jedem gegeben sein wird, und esst nur selten Fleisch). Ich persönlich lebe vegan, weil kein Tier für mich sterben soll.
Jeder, der einen Garten hat, kann selbst Gemüse und Obst ohne Gift anbauen. Bücher dazu gibt es jede Menge (Tipp: Markus Gastl: Drei-Zonen-Garten. Vielfalt, Schönheit, Nutzen).
Frieden mit allen Menschen, mit den Tieren und der Natur, das wünsche ich mir.
Madeleine Binzegger
Wunderschön und wohltuend Ihre Worte. Ich lebe auch vegan und kann mir nur wünschen, dass andere feinfühlige, denkende Menschen diesem Beispiel folgen werden.