Von der Vernichtung der Indianer bis zur Kriegspolitik eines George W. Bush und dem schwarzen Messias- Barack Obama, vom Atom-Bombenabwurf über Hiroshima bis zu den Menschenrechts-Verletzungen in Guantánamo und den täglich stattfindenden Drohnen-Angriffen in Pakistan -wo unschuldige Zivilisten kaltblütig ermordet werden- bis hin zum Spionage-Skandal der NSA…
Es gibt nichts Gutes über Amerika –“God’s Own Country”, den USA- zu berichten.
Nicht umsonst, brachte es der französische Politiker Georges Benjamin Clemenceau, mit seinem Ausspruch über Amerika -gemeint war die USA- auf den Punkt.
“Amerika, die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz, ohne den Umweg über die Kultur!“
Die US-Regierungen haben über den Grund für jeden Krieg gelogen. Angefangen mit dem Krieg gegen die Uhreinwohner Nordamerikas (Schutz weisser Siedler), dem Spanisch-Amerikanischen-Krieg (Versenkung der Main), dem I. Weltkrieg (Lusitania), II. Weltkrieg (Pearl Harbour), Vietnamkrieg (Golf von Tonkin), Balkankrieg (Völkerecht), Afghanistankrieg (9/11), beide Irakkriege (Massenvernichtungswaffen) bis zum Krieg gegen Libyen (Menschenrechte) und jetzt Syrien (Giftgas).
Amerika muss ständig Kriege führen, denn sonst funktioniert ihre abartige materielle Gesellschaft und ihr auf Dollar basierendes Pyramidenspiel nicht. Die Hauptschuldigen an diesem Verbrechen an der Menschheit spielen dabei die Medien. Ohne sie könnte die Lüge nicht in Wahrheit und die Wahrheit in Lüge verdreht werden.
Die Versenkung der USS Main im Hafen von Havanna 1898 war wohl die erste bekannte amerikanische Operation unter falscher Flagge, um die Tat einem Feind anzuhängen, damit man gegen Spanien einen Krieg führen konnte. 266 US-Matrosen verloren ihr Leben oder wurden geopfert. Der grösste Kriegstreiber dabei war der Zeitungsmagnat William Randolph Hearst, der seinem Reporter Frederic Remington in Havanna ein Telegramm mit der Botschaft schickte: “Du lieferst die Bilder und ich liefere den Krieg”. Danach begann eine Hetze gegen Spanien in den hunderten Zeitungen die Hearst gehörten mit dem Slogan: “Erinnert euch an die Main, zur Hölle mit Spanien!”
Rede von Barack Obama in der 68. Generalversammlung der Vereinten Nationen.
Herr Präsident, Herr Generalsekretär, verehrte Delegierte, meine Damen und Herren, jedes Jahr kommen wir zusammen, um die Gründungsvision dieser Institution zu bestätigen. Seit Beginn der geschichtlichen Aufzeichnungen waren die Sehnsüchte des Einzelnen fast immer den Launen von Tyrannen und Imperien unterworfen. Dispute aufgrund von ethnischer, Stammes- oder Religionszugehörigkeit wurden mit dem Schwert und dem Aufeinandertreffen von Armeen geregelt. Dass Nationen und Völker in Frieden zusammenkommen könnten, um ihre Streitigkeiten zugunsten des gemeinsamen Wohlstands beizulegen, schien unvorstellbar.
Die schrecklichen Gemetzel zweier Weltkriege waren erforderlich, um unsere Denkweise zu ändern. Die Politiker, die die Vereinten Nationen ins Leben riefen, waren nicht naiv. Sie dachten nicht, dass dieses Gremium alle Kriege verhindern würde. Aber angesichts von Millionen von Toten und Kontinenten, die in Schutt und Asche lagen sowie der Entwicklung von Atomwaffen, die einen ganzen Planeten auslöschen konnten, begriffen sie, dass die Menschheit auf diesem Weg nicht überleben würde. Sie gaben uns diese Institution außerdem in der Überzeugung, dass sie uns ermöglichen würde, Konflikte zu lösen, Verhaltensregeln durchzusetzen und Gewohnheiten für die Zusammenarbeit zu schaffen, die sich im Laufe der Zeit immer stärker etablieren würden.
Tatsächlich tragen die Vereinten Nationen nun seit Jahrzehnten dazu bei, Krankheiten auszumerzen, Kinder zu bilden und Frieden zu schaffen. Aber wie jede andere Generation führender Politiker stehen auch wir vor neuen und tiefgreifenden Herausforderungen, und diese Institution wird immer wieder auf die Probe gestellt. Die Frage lautet, ob wir als Nationalstaaten und Mitglieder der internationalen Gemeinschaft über die Weisheit und den Mut verfügen, diese Herausforderungen unmittelbar anzugehen und ob die Vereinten Nationen sich bewähren werden.
Während eines Großteils meiner Amtszeit als Präsident ging es bei einigen der dringlichsten Herausforderungen um eine zunehmend integrierte Weltwirtschaft sowie unsere Bestrebungen, uns von der schlimmsten Wirtschaftskrise unserer Zeit zu erholen. Jetzt, fünf Jahre nach dem Zusammenbruch der Weltwirtschaft, werden dank der koordinierten Bestrebungen der Länder, die heute hier vertreten sind, Arbeitsplätze geschaffen, Systeme stabilisiert und die Armut vieler Menschen wieder gelindert. Aber dieser Prozess ist fragil und ungleichmäßig, und wir haben gemeinsam noch viel zu tun, wenn wir gewährleisten wollen, dass unsere Bürgerinnen und Bürger Zugang zu den Chancen haben, die sie brauchen, um im 21. Jahrhundert erfolgreich zu sein.
Gemeinsam haben wir auch daran gearbeitet, ein Jahrzehnt des Krieges zu beenden. Vor fünf Jahren dienten fast 180.000 Amerikanerinnen und Amerikaner in Gefahrengebieten, und der Irakkrieg war das Thema, das unsere Beziehungen zum Rest der Welt beherrschte. Heute haben alle unsere Truppen Irak verlassen. Nächstes Jahr wird eine internationale Koalition den Krieg in Afghanistan beenden, nachdem sie ihren Auftrag erfüllt hat, den Kern von Al Kaida zu zerstören, der uns am 11. September 2001 angegriffen hat.
Die Welt ist heute sicherer als vor fünf Jahren
Für die Vereinigten Staaten bedeuten diese neuen Gegebenheiten auch, dass sie sich von einem ständigen Kriegszustand entfernen. Neben der Rückkehr unserer Truppen haben wir den Einsatz von Drohnen eingeschränkt, um Ziele nur dann auszuwählen, wenn eine andauernde und unmittelbare Bedrohung für die Vereinigten Staaten besteht, eine Gefangennahme nicht möglich ist und es mit nahezu 100-prozentiger Sicherheit keine Opfer unter Zivilisten geben wird. Wir verlagern Häftlinge in andere Länder und stellen Terroristen vor Gericht, während wir uns bemühen, das Gefangenenlager in Guantánamo Bay zu schließen. Ebenso wie wir die Art und Weise überprüft haben, wie wir die Entsendung unserer außergewöhnlichen Streitkräfte in Einklang mit unseren Idealen bringen, haben wir begonnen, die Art und Weise zu überprüfen, wie wir nachrichtendienstliche Erkenntnisse gewinnen, um das legitime Bedürfnis unserer Bürger und Verbündeten nach Sicherheit ins Gleichgewicht mit den Datenschutzbedenken bringen zu können, die alle Menschen teilen.
Als Ergebnis dieser Arbeit und der Kooperation mit Verbündeten und Partnern ist die Welt heute sicherer als vor fünf Jahren. Aber schon ein Blick auf die Schlagzeilen von heute zeigt, dass es weiterhin Gefahren gibt. In Kenia haben sich Terroristen unschuldige Zivilisten in einem überfüllten Einkaufszentrum zum Ziel gewählt, und wir fühlen mit den Familien der Betroffenen. In Pakistan wurden bei einem Selbstmordattentat vor einer Kirche vor Kurzem fast 100 Menschen getötet. In Irak gehören Morde und Autobomben weiterhin zum Alltag. Al Kaida ist inzwischen in regionale Netzwerke und Milizen zersplittert, so dass sie zum jetzigen Zeitpunkt keinen Angriff wie den vom 11. September ausführen könnte, aber dennoch eine ernste Bedrohung für Regierungen, Diplomaten, Unternehmen und Zivilisten auf der ganzen Welt darstellt.
Ebenso signifikant sind die Erschütterungen im Nahen Osten und Nordafrika, die tiefe Spaltungen innerhalb der Gesellschaften offenbart haben, während eine alte Ordnung beseitigt wird und die Menschen sich mit dem auseinandersetzen müssen, was als nächstes kommt. Auf friedliche Bewegungen wurde zu oft mit Gewalt reagiert — von denjenigen, die sich dem Wandel widersetzen sowie von Extremisten, die ihn für ihre Zwecke missbrauchen. Religiös motivierte Konflikte treten wieder zutage. Und die potenzielle Verbreitung von Massenvernichtungswaffen wirft weiter einen Schatten auf das Streben nach Frieden.
Die Situation in Syrien weitete sich zu einem Bürgerkrieg aus
Nirgends trafen diese Tendenzen stärker aufeinander als in Syrien. Die friedlichen Demonstrationen gegen ein autoritäres Regime wurden unterdrückt und brutal niedergeschlagen. Angesichts dieses Blutbads zogen sich viele in ihre religiöse Identität zurück — Alewiten und Sunniten, Christen und Kurden — und die Situation weitete sich zu einem Bürgerkrieg aus.
Die internationale Gemeinschaft erkannte sehr früh, was auf dem Spiel stand, aber unsere Reaktion war dem Ausmaß der Herausforderung nicht angemessen. Die Hilfsleistungen können mit dem Leid der Verwundeten und Vertriebenen nicht Schritt halten. Der Friedensprozess ist eine Totgeburt. Die Vereinigten Staaten und andere haben zusammengearbeitet und die moderate Opposition unterstützt, aber Extremisten haben Fuß gefasst und die Krise ausgenutzt. Die traditionellen Verbündeten Assads haben ihn gestützt und die Prinzipien der Souveränität angeführt, um sein Regime zu schützen. Am 21. August setzte das Regime bei einem Anschlag Chemiewaffen ein, bei dem mehr als 1.000 Menschen ums Leben kamen, darunter auch Hunderte von Kindern.
Die Krise in Syrien und die Destabilisierung der Region trifft den Kern der umfassenderen Herausforderungen, denen die internationale Gemeinschaft sich nun stellen muss. Wie sollen wir auf Konflikte im Nahen Osten und Nordafrika reagieren, bei denen es sich um Konflikte zwischen einzelnen Ländern, aber auch innerhalb der Länder selbst handelt? Wie gehen wir mit der Entscheidung um, entweder gleichgültig dabei zuzusehen, wie Kinder Nervengas ausgesetzt werden oder uns in den Bürgerkrieg eines anderen Landes einzumischen? Welche Rolle spielt militärische Gewalt bei der Beilegung von Konflikten, die die Stabilität der Region bedrohen und die grundlegenden Maßstäbe zivilisierten Verhaltens untergraben? Wie sieht die Rolle der Vereinten Nationen und des Völkerrechts angesichts der Rufe nach Gerechtigkeit aus?
Ich möchte heute die Haltung der Vereinigten Staaten zu diesen Fragen darlegen. Mit Blick auf Syrien muss die internationale Gemeinschaft unseres Erachtens zunächst einmal das Chemiewaffenverbot durchsetzen. Als ich meine Bereitschaft erklärte, als Reaktion auf den Einsatz von Chemiewaffen einen begrenzten Angriff gegen das Assad-Regime anzuordnen, habe ich das nicht leichten Herzens getan. Ich habe es getan, weil es meiner Meinung nach im Interesse der Sicherheit der Vereinigten Staaten und der Welt ist, auf bedeutungsvolle Weise ein Verbot durchzusetzen, dessen Ursprünge älter sind als die Vereinten Nationen selbst. 98 Prozent der Menschheit haben sich darauf geeinigt, Chemiewaffen selbst im Krieg zu verbieten. Dieses Verbot wird von den unauslöschlichen Erinnerungen an Soldaten, die in den Schützengräben erstickten, an Juden in Gaskammern und Zehntausende vergiftete Iraner gestärkt.
“Überwältigende Beweise” für Assads Chemiewaffeneinsatz
Die Beweise, dass das Regime Assad diese Waffen am 21. August eingesetzt hat, sind überwältigend. UN-Inspektoren haben klar dargelegt, dass moderne Flugkörper mit großen Mengen an Saringas auf Zivilisten abgefeuert wurden. Diese Raketen wurden von einem Stadtteil aus abgefeuert, der unter der Kontrolle des Regimes steht, und landeten in Stadtteilen, die von der Opposition kontrolliert werden. Es ist eine Beleidigung der menschlichen Vernunft und der Legitimität dieser Institution zu behaupten, irgendjemand anders als das Regime habe diesen Anschlag durchgeführt.
Ich weiß, dass es Stimmen gab, die unmittelbar nach dem Anschlag auch die Legitimität eines begrenzten Angriffs ohne Mandat des Sicherheitsrats infrage stellten. Aber der Sicherheitsrat hatte ohne glaubwürdige militärische Drohung überhaupt keine Neigung zu handeln gezeigt. Dennoch bestand meine Präferenz, wie ich mit Präsident Putin seit über einen Jahr und vor kurzem in St. Petersburg erörtert habe, immer in einer diplomatischen Lösung für dieses Problem. In den letzten Wochen haben sich die Vereinigten Staaten, Russland und unsere Verbündeten darauf geeinigt, die syrischen Chemiewaffen unter internationale Kontrolle zu stellen und sie dann zu zerstören.
Die syrische Regierung hat einen ersten Schritt unternommen, indem sie Rechenschaft über ihre Arsenale abgelegt hat. Jetzt muss es eine nachdrückliche Resolution des Sicherheitsrats geben, damit überprüft werden kann, ob das Assad-Regime seine Zusagen einhält, und es muss Konsequenzen geben, falls dies nicht geschieht ist. Wenn wir uns nicht einmal darauf einigen können, zeigt dies, dass die Vereinten Nationen noch nicht einmal in der Lage sind, die grundlegendsten internationalen Verträge durchzusetzen. Wenn wir es allerdings schaffen, wäre das ein starkes Signal, dass für den Einsatz von Chemiewaffen im 21. Jahrhundert kein Raum ist, und dass diese Institution meint, was sie sagt.
Eine Einigung über Chemiewaffen wäre ein Impuls für umfassendere diplomatische Bestrebungen zu einer politischen Lösung für Syrien. Meiner Meinung nach können militärische Maßnahmen — ob innerhalb Syriens oder von außen — keinen dauerhaften Frieden schaffen. Ich bin auch nicht der Meinung, dass die Vereinigten Staaten oder ein anderes Land bestimmen sollten, wer Syrien regiert; das müssen die Syrer entscheiden. Aber ein Staatsoberhaupt, das seine Bürger abschlachtet und Kinder vergast, kann nicht die Legitimität wiedererlangen, die erforderlich ist, um ein gespaltenes Land zu regieren. Der Gedanke, Syrien könnte irgendwie zum Vor-Kriegs-Zustand zurückzukehren, ist eine Fantasievorstellung.
Es ist an der Zeit, dass Russland und Iran erkennen: Wenn sie auf Assad als Regierungsoberhaupt bestehen, wird dies unmittelbar zu dem Ergebnis führen, das sie fürchten, nämlich einem zunehmend gewalttätigen Raum, in dem Extremisten operieren können. Diejenigen unter uns, die weiter die moderate Opposition unterstützen, müssen sie wiederum überzeugen, dass sich die Syrer den Zusammenbruch der staatlichen Institutionen nicht leisten können, und dass eine politische Lösung nicht gefunden werden kann, ohne die berechtigten Befürchtungen und Bedenken der Alewiten und anderer Minderheiten auszuräumen.
Wir werden uns für diesen politischen Weg einsetzen. Bei der Suche nach einer Einigung sollten wir uns vor Augen führen, dass es sich hier nicht um ein Nullsummenspiel handelt. Wir befinden uns nicht mehr im Kalten Krieg. Weder gibt es ein Great Game, das gewonnen werden muss, noch haben die Vereinigten Staaten ein Interesse an Syrien, das über das Wohlergehen der syrischen Bevölkerung, die Stabilität seiner Nachbarn, die Zerstörung von Chemiewaffen und die Gewährleistung, dass es kein Zufluchtsort für Terroristen wird, hinausgeht.
Ich begrüße die Einflussnahme aller Nationen, die zu einer friedlichen Beilegung des Bürgerkriegs in Syrien beitragen können. Während wir den Genfer Prozess voranbringen, rufe ich alle hier anwesenden Nationen dazu auf, humanitäre Hilfe für Syrien und seine Nachbarländer zu leisten. Die Vereinigten Staaten haben über eine Milliarde US-Dollar für diese Bestrebungen zur Verfügung gestellt, und ich kann heute ankündigen, dass wir weitere 340 Millionen US-Dollar bereitstellen werden. Hilfsleistungen sind kein Ersatz für eine politische Lösung, die den Syrern die Möglichkeit gibt, ihr Land wiederaufzubauen, aber sie können verzweifelten Menschen helfen, zu überleben.
“Wir sind bereit, alle Instrumente unserer Macht – einschließlich militärischer Gewalt – einzusetzen”
Welche umfassenderen Schlussfolgerungen können aus der Syrien-Politik der Vereinigten Staaten gezogen werden? Ich weiß, einige sind frustriert von unserer mangelnden Bereitschaft, unsere militärische Macht zur Absetzung von Assad einzusetzen. Sie meinen, das sei ein Zeichen für die mangelnde Entschlossenheit der Vereinigten Staaten in der Region. Andere haben angedeutet, meine Bereitschaft, einen begrenzten Angriff zur Abschreckung vor dem Einsatz von Chemiewaffen durchzuführen, zeige, dass wir nichts aus dem Irakkrieg gelernt hätten. Und die Vereinigten Staaten weiter versuchen, die Kontrolle über den Nahen Osten zu erlangen, um eigene Ziele zu verfolgen. So spiegelt die Situation in Syrien einen Widerspruch wider, den es in der Region seit Jahrzehnten gibt: Die Vereinigten Staaten werden getadelt, weil sie sich in der Region einmischen, sie werden beschuldigt, an den unterschiedlichsten Verschwörungen beteiligt zu sein, und gleichzeitig wird ihnen vorgeworfen, nicht genug zu tun, um die Probleme der Region zu lösen und dem Leid der muslimischen Bevölkerung gleichgültig gegenüberzustehen.
Ich weiß, einiges davon lässt sich angesichts der Rolle der Vereinigten Staaten auf der Welt nicht vermeiden. Aber diese widersprüchlichen Haltungen haben praktische Auswirkungen auf die Unterstützung der amerikanischen Bürger für unser Engagement in der Region, und sie ermöglichen es der politischen Führung der Region ebenso wie der internationalen Gemeinschaft, das Angehen dieser Probleme zu vermeiden.
Ich möchte deshalb diese Gelegenheit ergreifen, um die US-Politik gegenüber dem Nahen Osten und Nordafrika zu erläutern und darzulegen wie meine Politik in der mir verbleibenden Amtszeit als Präsident aussehen wird.
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind bereit, alle Instrumente ihrer Macht – einschließlich militärischer Gewalt – einzusetzen, um ihre Kerninteressen in der Region zu wahren.
Wir werden uns Angriffen von außen auf unsere Verbündeten und Partner widersetzen, wie wir es im Golfkrieg getan haben.
Wir werden den freien Energiefluss von der Region in die Welt sicherstellen. Obwohl die Vereinigten Staaten ihre eigene Abhängigkeit von importiertem Öl ständig verringern, ist die Welt immer noch von Energielieferungen aus der Region abhängig, und eine ernsthafte Unterbrechung könnte die gesamte Weltwirtschaft destabilisieren.
Wir werden Terrornetzwerke zerschlagen, die unsere Bürger bedrohen. Wo auch immer dies möglich ist, werden wir die Fähigkeiten unserer Partner ausbauen, die Souveränität von Nationen achten und gegen die tieferliegenden Ursachen des Terrorismus vorgehen. Wenn es aber erforderlich ist, die Vereinigten Staaten vor einem Terroranschlag zu schützen, werden wir direkte Maßnahmen ergreifen.
Und schließlich werden wir die Herstellung von Massenvernichtungswaffen nicht dulden. Ebenso wie wir den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien als Bedrohung unserer eigenen nationalen Sicherheit sehen, lehnen wir die Entwicklung von Atomwaffen ab, die zu einem atomaren Wettrüsten in der Region führen und das globale Nichtverbreitungsregime untergraben könnten.
Wenn wir sagen, dass dies die Kerninteressen der Vereinigten Staaten sind, heißt das nicht, dass dies unsere einzigen Interessen sind. Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass Freiheit und Wohlstand im Nahen Osten und Nordafrika in unserem Interesse liegen, und wir werden weiter Demokratie, Menschenrechte und offene Märkte fördern, weil wir der Meinung sind, dass diese Dinge Frieden und Wohlstand fördern. Ich glaube aber auch, dass wir diese Ziele nur selten durch unilaterale Maßnahmen und insbesondere Militäraktionen der Vereinigten Staaten erreichen können. Der Irak hat gezeigt, dass Demokratie nicht einfach mit Gewalt aufgezwungen werden kann. Vielmehr erreicht man diese Ziele am ehesten, wenn sich die internationale Gemeinschaft sowie die Länder und Menschen der Region zusammentun.
Was bedeutet das also für die Zukunft? Kurzfristig werden sich die diplomatischen Bemühungen der Vereinigten Staaten auf zwei konkrete Themen konzentrieren: Das Streben Irans nach Kernwaffen sowie den arabisch-israelischen Konflikt. Obwohl diese Fragen nicht die Ursache für die Probleme der Region sind, sind sie schon viel zu lange eine Quelle der Instabilität, und ihre Lösung kann die Grundlage für einen umfassenderen Frieden bilden.
Das Verhältnis zum Iran
Die Vereinigten Staaten und Iran sind seit der Islamischen Revolution von 1979 voneinander abgeschottet. Dieses Misstrauen hat tiefe Wurzeln. Die Iraner beschweren sich schon lange über eine Tradition der amerikanischen Einmischung in ihre Angelegenheiten und über die Rolle der Vereinigten Staaten beim Sturz der iranischen Regierung im Kalten Krieg. Auf der anderen Seite sehen die Amerikaner eine iranische Regierung, die die Vereinigten Staaten zum Feind erklärt und direkt oder über Stellvertreter amerikanische Geiseln genommen, Soldaten und Zivilisten getötet und unserem Verbündeten Israel mit Zerstörung gedroht hat.
Ich glaube nicht, dass wir diese schwierige Geschichte über Nacht überwinden können — das Misstrauen sitzt zu tief. Ich meine aber, die Überwindung der Problematik des iranischen Atomprogramms wäre ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu anderen Beziehungen, die auf gemeinsamen Interessen und gegenseitigem Respekt beruhen.
Seit meinem Amtsantritt habe ich in Briefen an den Obersten Rechtsgelehrten Irans und, in jüngster Zeit, an Präsident Rohani deutlich gemacht, dass die Vereinigten Staaten es vorzögen, die Bedenken gegenüber dem iranischen Atomprogramm auf friedliche Weise auszuräumen, obwohl wir entschlossen sind, Iran von der Entwicklung von Kernwaffen abzuhalten. Wir wollen keinen Regimewechsel herbeiführen, und wir achten das Recht der Iraner, Atomenergie friedlich zu nutzen. Wir bestehen aber darauf, dass die iranische Regierung ihrer Verantwortung gemäß des Nichtverbreitungsvertrags und der Resolutionen des Sicherheitsrats nachkommt.
Inzwischen hat der Oberste Rechtsgelehrte eine Fatwa gegen die Herstellung von Kernwaffen erlassen, und Präsident Rohani hat erst vor Kurzem bekräftigt, dass die Islamische Republik nie eine Atomwaffe herstellen wird.
Diese Erklärungen unserer jeweiligen Regierungen sollten also die Grundlage für eine sinnvolle Einigung bieten. Wir sollten zu einer Resolution kommen, die die Rechte der iranischen Bevölkerung achtet, gleichzeitig aber der Welt das Vertrauen bietet, dass das iranische Programm friedlichen Zwecken dient. Für den Erfolg ist es allerdings wichtig, dass den versöhnlichen Worten transparente und überprüfbare Taten folgen. Schließlich sind es die Entscheidungen der iranischen Regierung, die zu den umfassenden Sanktionen geführt haben, die momentan gelten. Hier handelt es sich nicht lediglich um eine Angelegenheit zwischen den Vereinigten Staaten und Iran. Die Welt hat gesehen, dass sich Iran in der Vergangenheit seiner Verantwortung entzogen hat und hat ein nachhaltiges Interesse daran sicherzustellen, dass Iran seinen Verpflichtungen in Zukunft nachkommt.
Aber ich sage ganz deutlich, dass es uns Mut macht, dass Präsident Rohani von den Menschen in Iran das Mandat erhalten hat, einen gemäßigteren Kurs einzuschlagen. Und aufgrund des ausdrücklichen Bekenntnisses von Präsident Rohani, eine Einigung finden zu wollen, weise ich John Kerry an, dieses Bestreben gemeinsam mit der iranischen Regierung und in enger Zusammenarbeit mit der Europäischen Union, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland, Russland und China zu verfolgen.
Die Hindernisse auf dem Weg dorthin mögen sich als zu groß erweisen, aber ich glaube fest daran, dass der diplomatische Weg geprüft werden muss. Denn der Status quo wird die Isolation Irans nur verstärken, während Irans aufrichtiges Versprechen, einen anderen Weg einzuschlagen, für die Region und die Welt gut sein und der iranischen Bevölkerung helfen wird, ihr außerordentliches Potenzial auszuschöpfen — in den Bereichen Handel und Kultur, Wissenschaft und Bildung.
Den Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis lösen
Wir sind auch entschlossen, einen Konflikt zu lösen, dessen Anfänge sogar noch weiter zurückliegen als unsere Differenzen mit Iran, und zwar den Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis. Ich habe deutlich gemacht, dass die Vereinigten Staaten ihr Bekenntnis zur Sicherheit Israels ebenso wenig aufgeben werden, wie ihre Unterstützung für seine Existenz als jüdischer Staat. Ich fand es sehr inspirierend, in diesem Frühjahr in Jerusalem zu sehen, wie sich junge Israelis für ihre Überzeugung einsetzten, dass Frieden notwendig, gerecht und möglich sei. Und ich glaube, dass in Israel immer mehr Menschen erkennen, dass die Besetzung des Gazastreifens die demokratischen Strukturen des jüdischen Staates zerstört. Aber die Kinder Israels haben das Recht, in einer Welt zu leben, in der die Nationen, die sich in diesem Gremium treffen, ihr Land vollständig anerkennen und in der wir diejenigen, die Raketen auf ihre Wohnhäuser abfeuern oder andere zum Hass gegen sie anstacheln, kompromisslos ablehnen.
Genauso bleiben die Vereinigten Staaten ihrer Überzeugung treu, dass die palästinensische Bevölkerung ein Recht darauf hat, in Sicherheit und Würde in ihrem eigenen, souveränen Staat zu leben. Während derselben Reise hatte ich die Gelegenheit, in Ramallah junge Palästinenser zu treffen, deren Ambitionen und unglaubliches Potenzial ebenso groß waren, wie der Schmerz, den es ihnen bereitet, keinen festen Platz in der Staatengemeinschaft zu haben. Sie sind verständlicherweise skeptisch, dass es jemals wirkliche Fortschritte geben wird, und sie sind ernüchtert darüber, dass ihre Familien täglich den unwürdigen Besatzungszustand ertragen müssen. Aber auch sie erkennen, dass zwei Staaten der einzige realistische Weg zum Frieden sind, denn ebenso, wie die Palästinenser nicht vertrieben werden dürfen, wird auch der israelische Staat bestehen bleiben.
Es ist jetzt also an der Zeit, dass sich die gesamte internationale Gemeinschaft für den Frieden einsetzt. Die israelische und die palästinensische Führung haben bereits ihre Bereitschaft gezeigt, große politische Risiken in Kauf zu nehmen. Präsident Abbas hat Bestrebungen, den Friedensprozess abzukürzen, beiseitegeschoben und sich mit an den Verhandlungstisch gesetzt. Premierminister Netanjahu hat palästinensische Gefangene freigelassen und sein Bekenntnis zu einem palästinensischen Staat bekräftigt. Aktuelle Gespräche konzentrieren sich auf letzte Statusfragen im Hinblick auf Grenzen und Sicherheit, Flüchtlinge und Jerusalem.
Wir anderen müssen jetzt also bereit sein, ebenfalls Risiken auf uns zu nehmen. Die Freunde Israels, darunter auch die Vereinigten Staaten, müssen erkennen, dass Israels Sicherheit als jüdischer und demokratischer Staat von der Bildung eines palästinensischen Staates abhängt, und das sollten wir auch deutlich aussprechen. Arabische Staaten und diejenigen, die bisher die Palästinenser unterstützt haben, müssen erkennen, dass Stabilität nur durch eine Zweistaatenlösung und ein sicheres Israel erreicht werden kann.
Wir alle müssen erkennen, dass Frieden ein kraftvolles Werkzeug sein wird, um Extremisten überall in der Region zu bekämpfen und diejenigen zu stärken, die bereit sind, eine bessere Zukunft zu schaffen. Darüber hinaus könnten Handelsverbindungen zwischen Israelis und Arabern in einer Zeit, da zu viele junge Menschen in der Region unter Arbeitslosigkeit leiden, ein Wachstumsmotor sein und Chancen bringen. Lassen wir also die gewohnten Muster von Schuldzuweisungen und Vorurteilen hinter uns. Unterstützen wir die israelische und die palästinensische Führung, die bereit sind, den schwierigen Weg zum Frieden zu gehen.
Echte Fortschritte in diesen zwei Bereichen — beim iranischen Atomprogramm und dem israelisch-palästinensischen Frieden — würden sich massiv und positiv auf den gesamten Nahen Osten und Nordafrika auswirken. Aber die jetzigen Nachbeben des arabischen Frühlings erinnern uns daran, dass ein gerechter und dauerhafter Frieden nicht nur an zwischenstaatlichen Abkommen gemessen werden kann. Er muss auch an unserer Fähigkeit gemessen werden, Konflikte zu lösen und die Gerechtigkeit innerhalb der Länder zu fördern. Und daran gemessen wird deutlich, dass wir alle noch sehr viel mehr tun müssen.
Unser Verhältnis zu Ägypten
Als der friedliche Wandel in Tunesien und Ägypten begann, war die ganze Welt voller Hoffnung. Und obwohl die Vereinigten Staaten — wie andere — von der Geschwindigkeit des Wandels überrascht waren, und obwohl wir die Ereignisse nicht vorgegeben haben und auch nicht vorgeben konnten, entschlossen wir uns, diejenigen zu unterstützen, die Veränderungen forderten. Und das haben wir auf der Grundlage unseres Glaubens getan, dass der Wandel schwierig und langwierig wird und Gesellschaften, die auf Demokratie, Offenheit und der Würde des Einzelnen fußen, auf lange Sicht stabiler, erfolgreicher und friedlicher sind.
In den vergangenen Jahren haben wir, insbesondere in Ägypten, erlebt, wie schwierig dieser Wandel werden wird. Mohammed Mursi wurde demokratisch gewählt, aber er war nicht bereit oder nicht in der Lage, das Land auf eine Art und Weise zu regieren, die wirklich alle einbezog. Die Übergangsregierung, durch die er ersetzt wurde, reagierte auf die Wünsche von Millionen Ägyptern, die der Meinung sind, dass die Revolution sich in die falsche Richtung entwickelt hat, aber sie hat ebenfalls Entscheidungen gefällt, die nicht mit einer alle einschließenden Demokratie vereinbar sind — durch ein Notfallgesetz und Beschränkungen der Presse, der Zivilgesellschaft und der Oppositionsparteien.
Natürlich wurden die Vereinigten Staaten von allen Parteien dieses internen Konflikts angegriffen und ihnen gleichzeitig vorgeworfen, sie würden die Muslim-Bruderschaft unterstützen und deren Entfernung aus dem Amt einfädeln wollen. Tatsächlich haben die Vereinigten Staaten absichtlich vermieden, sich auf eine Seite zu stellen. Unser über allem stehendes Interesse in den vergangenen Jahren war stets, eine Regierung zu fördern, die auf legitime Weise den Willen der ägyptischen Bevölkerung widerspiegelt und erkennt, dass eine echte Demokratie Minderheitenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit achten und eine starke Zivilgesellschaft fördern muss.
Das ist noch heute unser Interesse. Und so werden die Vereinigten Staaten in der Zukunft weiterhin eine konstruktive Beziehung zu der Übergangsregierung aufrechterhalten, die unsere wichtigsten Interessen wahrt, beispielsweise das Abkommen von Camp David und den Kampf gegen den Terrorismus. Wir werden unsere Unterstützung in Bereichen wie der Bildung, von der die Menschen in Ägypten direkt profitieren, fortsetzen, aber wir haben die Lieferung bestimmter Militärsysteme unterbrochen und unsere Unterstützung in der Zukunft wird von den Fortschritten Ägyptens hin zu einer demokratischeren Politik abhängen.
Unsere Herangehensweise im Hinblick auf Ägypten spiegelt einen grundlegenderen Punkt wider: Die Vereinigten Staaten werden gelegentlich mit Regierungen arbeiten, die — jedenfalls nach unseren Kriterien — nicht die höchsten internationalen Anforderungen erfüllen, die aber in den wichtigsten Bereichen mit uns zusammenarbeiten. Dennoch werden wir niemals die Prinzipien aufgeben, die unseren Idealen entsprechen, ob es darum geht, sich gegen Gewalt als Mittel zur Unterdrückung abweichender Meinungen zu stellen oder darum, die Prinzipien der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu unterstützen.
Wir weisen die Auffassung zurück, dass diese Prinzipien nur ein Export aus dem Westen und nicht mit dem Islam oder der arabischen Welt vereinbar sind. Wir sind überzeugt, dass jeder Mensch von Geburt an ein Anrecht darauf hat. Und obwohl wir anerkennen, dass unser Einfluss manchmal begrenzt sein wird, und vorsichtig sein werden, wenn es darum geht, Demokratie mittels militärischer Gewalt einzuführen, und obwohl man uns manchmal der Heuchelei oder Inkonsequenz bezichtigen wird, werden wir uns langfristig in der Region engagieren. Denn die schwierige Arbeit, Frieden und Demokratie zu schaffen, ist eine Aufgabe für eine ganze Generation.
Und das beinhaltet auch Bestrebungen, religiöse Spannungen zu beheben, die in Ländern wie Irak, Bahrain und Syrien immer wieder zutage treten. Wir wissen, dass solche langjährigen Probleme nicht von Außenstehenden gelöst werden können; sie müssen von den muslimischen Gemeinschaften selbst angegangen werden. Aber wir haben schon früher erlebt, dass zermürbende Konflikte ein Ende fanden — zuletzt in Nordirland, wo Katholiken und Protestanten endlich erkannt haben, dass ein endloser Konfliktkreislauf in diesen sich schnell ändernden Zeiten für beide Gemeinschaften bedeutet, ins Hintertreffen zu geraten. Darum glauben wir, dass dieselben religiös motivierten Konflikte auch im Nahen Osten und Nordafrika überwunden werden können.
“Die Vereinigten Staaten sind etwas ganz Besonderes”
Zusammenfassend gesagt haben sich die Vereinigten Staaten ihre Demut im Umgang mit der Vorhersage von Ereignissen in anderen Ländern schwer erarbeitet. Das Bild eines amerikanischen Reichs mag für Propagandazwecke nützlich sein, aber er entstammt nicht der aktuellen amerikanischen Politik oder der öffentlichen Meinung. Jüngste Debatten in den Vereinigten Staaten über Syrien haben vielmehr deutlich gezeigt, dass die Gefahr für die Welt nicht darin besteht, dass Amerika sich zu sehr in die Angelegenheiten anderer Länder einmischt oder jedes Problem in der Region wie sein eigenes behandelt. Die große Gefahr für die Welt besteht vielmehr darin, dass sich die Vereinigten Staaten nach einem Jahrzehnt des Krieges — aus gutem Grund besorgt angesichts der Probleme im eigenen Land und in dem Bewusstsein, dass ihr Engagement in der Region Feindschaft erzeugt hat — zurückziehen und so ein Vakuum auf der Führungsebene hinterlassen könnten, das keine andere Nation füllen möchte.
Ich glaube, ein solcher Rückzug wäre falsch. Ich glaube, dass die Vereinigten Staaten sich zu ihrer eigenen Sicherheit weiter engagieren müssen. Ich glaube aber auch, dass die Welt dadurch besser ist. Es mögen mir nicht alle zustimmen, aber ich bin der Meinung, die Vereinigten Staaten sind etwas ganz Besonderes — teils, weil wir durch das Opfern von Blut und Ressourcen die Bereitschaft gezeigt haben, nicht nur für unsere eigenen Interessen, sondern für die Interessen aller einzustehen.
Aber ich muss ehrlich sein. Wir werden unsere Energie viel eher in die Länder stecken, die mit uns zusammenarbeiten möchten, die in ihre Bevölkerung investieren — und nicht in einige korrupte Personen —, die eine Vision von einer Gesellschaft haben, zu der alle etwas beitragen können — Frauen und Männer, Schiiten und Sunniten, Muslime, Christen und Juden. Denn von Europa bis Asien, von Afrika bis Amerika haben sich Länder, die auf demokratischen Pfaden vorangeschritten sind, wohlhabender und friedlicher entwickelt und mehr in die Aufrechterhaltung unserer gemeinsamen Sicherheit und Menschlichkeit investiert. Und ich glaube, dass dasselbe für die arabische Welt gelten wird.
Es gibt Momente, in denen der multilaterale Einsatz militärischer Gewalt notwendig sein kann
Das bringt mich zu einem letzten Punkt. Es wird Zeiten geben, da das Zusammenbrechen von Gesellschaften so massiv und die Gewalt gegen Zivilisten so erheblich ist, dass die internationale Gemeinschaft handeln muss. Das wird ein neues Denken und einige sehr schwierige Entscheidungen erfordern. Die Vereinten Nationen wurden geschaffen, um Kriege zwischen Staaten zu verhindern, aber wir stehen immer öfter vor der Herausforderung, Auseinandersetzungen innerhalb einzelner Länder verhindern zu müssen. Und diese Herausforderungen werden deutlicher werden, wenn wir mit fragilen oder scheiternden Staaten konfrontiert sind — Orten, an denen unschuldige Frauen, Kinder und Männer von schrecklicher Gewalt bedroht sind und keine Hoffnung haben, durch die Institutionen ihres Landes geschützt zu werden.
Ich habe deutlich gemacht, dass wir bereit sind, unseren Teil zu tun, um Gräueltaten zu verhindern und grundlegende Menschenrechte zu schützen, auch, wenn die Kerninteressen der Vereinigten Staaten nicht direkt bedroht sind. Wir können und sollten diese Last aber nicht alleine tragen. In Mali haben wir die französische Intervention, die erfolgreich Al Kaida zurückgedrängt hat, und die afrikanischen Friedenstruppen unterstützt. Im östlichen Afrika arbeiten wir mit Partnern daran, die Lord’s Resistance Army zu zerschlagen. Und in Libyen beteiligten sich die Vereinigten Staaten an einem Bündnis, die handelte, als der Sicherheitsrat das Mandat zum Schutz von Zivilisten ausgab. Aufgrund unseres Handelns dort wurden unzählige Menschenleben gerettet und ein Tyrann konnte sich nicht zurück an die Macht morden.
Ich weiß, dass einige die Lage in Libyen als Denkzettel betrachten. Sie weisen auf die Probleme hin, die das Land jetzt hat — eine demokratisch gewählte Regierung, der es schwer fällt, für Sicherheit zu sorgen; bewaffnete Gruppen, teilweise Extremisten, die Teile eines zersplitterten Landes regieren. Diese Kritiker argumentieren, dass jede Intervention zum Schutz von Zivilisten zum Scheitern verurteilt ist — siehe Libyen. Niemand ist sich dieser Problematik besser bewusst als ich, denn sie hatte den Tod von vier herausragenden Amerikanern zur Folge, die sich für das libysche Volk einsetzten, darunter auch Botschafter Chris Stevens, ein Mann, dessen mutige Taten halfen, die Stadt Bengasi zu retten. Aber glaubt irgendjemand wirklich, dass die Situation in Libyen besser wäre, wenn Gaddafi die Bevölkerung seines Landes ungehindert hätte brutal behandeln, einsperren und töten dürfen? Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass sich Libyen ohne internationale Maßnahmen nun in einem Bürgerkrieg befände und viel Blut vergossen würde.
Wir leben in einer Welt der unvollkommenen Entscheidungen. Verschiedene Nationen werden sich nicht in jeder Situation auf die Notwendigkeit eines Eingreifens einigen können, und das Souveränitätsprinzip steht im Herzen unserer internationalen Ordnung. Aber Souveränität kann kein Vorwand für Tyrannen sein, um mutwillig zu morden, oder eine Entschuldigung dafür, dass die internationale Gemeinschaft ein Auge zudrückt. Wir dürfen nicht glauben, alles Böse beseitigen zu können, und wir müssen uns bewusst machen, dass die Welt voll unbeabsichtigter Konsequenzen ist; aber sollten wir wirklich die Auffassung haben, dass die Welt angesichts von Ereignissen wie in Ruanda oder Srebrenica machtlos ist? Wenn das die Welt ist, in der die Menschen leben möchten, sollten sie es aussprechen und mit der kalten Logik von Massengräbern rechnen.
Aber ich glaube, dass eine andere Zukunft möglich ist. Und wenn wir nicht zwischen Untätigkeit und Krieg wählen möchten, müssen wir — wir alle — bei der Gestaltung politischer Maßnahmen besser werden, die verhindern, dass die Grundordnung zusammenbricht. Durch die Achtung der Verantwortung von Nationen und der Rechte des Einzelnen. Durch wirksame Sanktionen gegen diejenigen, die Regeln brechen. Durch hartnäckige Diplomatie, die die Wurzeln der Konflikte löst und nicht nur deren Folgen. Durch Entwicklungshilfe, die Menschen am Rande der Gesellschaft Hoffnung gibt. Und ja, manchmal wird es Momente geben, in denen die internationale Gemeinschaft anerkennen muss, dass der multilaterale Einsatz militärischer Gewalt notwendig sein kann, um das Schlimmste abzuwenden.
Letztlich ist dies die internationale Gemeinschaft, die die Vereinigten Staaten anstreben — eine Gemeinschaft, in der Nationen nicht den Boden oder die Ressourcen anderer Länder begehren, sondern in der wir das Ziel der Gründung dieser Institution verfolgen können und alle gemeinsam Verantwortung tragen. Eine Welt, in der uns Regeln, die aus dem Schrecken von Kriegen erschaffen wurden, helfen können, Konflikte friedlich zu lösen und solche Kriege, wie sie unsere Vorväter kämpften, zu verhindern. Eine Welt, in der die Menschen in Würde und der Erfüllung ihrer Grundbedürfnisse leben können, ob in New York oder Nairobi, in Peschawar oder Damaskus.
Dies sind außergewöhnliche Zeiten, die außergewöhnliche Chancen bereithalten. Dank des menschlichen Fortschritts können Kinder aus aller Welt heute Dinge tun, die vor 60 Jahren für den Großteil der Menschheit undenkbar gewesen wären. Ich habe das in Afrika erlebt, wo Nationen, die Konflikte überwunden haben, nun bereit sind, durchzustarten. Und die Vereinigten Staaten stehen ihnen als Partner zur Seite, um die Hungrigen zu ernähren und die Kranken zu versorgen und Elektrizität dorthin zu bringen, wo es keine Stromnetze gibt.
Ich sehe das in der ganzen Pazifikregion, wo Hunderte Millionen Menschen in nur einer einzigen Generation von der Armut befreit wurden. Ich sehe es in den Gesichtern junger Menschen überall auf der Welt, die die gesamte Welt mit einem Mausklick erreichen können und die begierig darauf sind, sich dem Kampf gegen die extreme Armut anzuschließen und den Klimawandel zu bekämpfen, Unternehmen zu gründen, die Freiheit zu verbreiten und die ideologischen Kämpfe der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Das geschieht derzeit in Asien und Afrika. Es geschieht in Europa und überall in Amerika. Das ist die Zukunft, die auch die Menschen im Nahen Osten und Nordafrika verdienen — eine Zukunft, in der sie sich auf Chancen konzentrieren können statt auf die Frage, ob sie wegen ihrer Persönlichkeit oder wegen ihres Glaubens unterdrückt oder getötet werden.
Immer wieder haben Nationen und Menschen gezeigt, dass sie in der Lage sind, sich zu ändern — um den höchsten Idealen der Menschheit gerecht zu werden, um die Geschichte besser zu machen. Vergangenen Monat stand ich dort, wo vor 50 Jahren Martin Luther King jr. den Amerikanern von seinem Traum erzählte, zu einer Zeit, in der viele Menschen meiner ethnischen Herkunft nicht einmal an den Präsidentschaftswahlen teilnehmen durften. Dieses Jahr besuchte ich die kleine Zelle, in der Nelson Mandela jahrzehntelang ausgeharrt hatte, abgeschnitten von seinem Volk und der ganzen Welt. Wie können wir nur glauben, dass die heutigen Herausforderungen nicht überwunden werden können, obwohl wir gesehen haben, welche Veränderungen der menschliche Geist erreichen kann? Wer in diesem Saal kann behaupten, dass die Zukunft denen gehört, die diesen Geist unterdrücken wollen und nicht denen, die ihn befreien wollen?
Ich weiß, auf welcher Seite der Geschichte ich die Vereinigten Staaten von Amerika sehen will. Wir sind bereit, die Herausforderungen von morgen mit Ihnen anzugehen — und glauben fest daran, dass alle Frauen und Männer gleich geschaffen wurden, jeder einzelne Mensch eine Würde und unantastbare Rechte hat, die ihm nicht genommen werden können. Deshalb sehen wir nicht mit Sorge, sondern mit Hoffnung in die Zukunft. Und deshalb sind wir weiterhin überzeugt, dass diese Staatengemeinschaft der nächsten Generation eine friedlichere, wohlhabendere und gerechtere Welt hinterlassen kann.
Vielen herzlichen Dank.
Quellen:
- Originaltext: Remarks by President Obama in Address to the United Nations General Assembly
- Herausgeber: US-Botschaft Berlin, Abteilung für öffentliche Angelegenheiten; http://blogs.usembassy.gov/amerikadienst/
- Text-Teil Einleitung: Freeman ASR – Artikel: Die Tötung von Bin Laden ist eine grosse Lüge
„Der Westen wird kollabieren“ – Von der Vernichtung der Indianer bis zur Kriegspolitik eines George W. Bush und dem schwarzen Messias- Barack Obama, vom Atom-Bombenabwurf über Hiroshima bis zu den Menschenrechts-Verletzungen in Guantánamo und den täglich stattfindenden Drohnen-Angriffen in Pakistan -wo unschuldige Zivilisten kaltblütig ermordet werden- bis hin zum Spionage-Skandal der NSA… Es gibt nichts Gutes über Amerika -“God’s Own Country”…hier weiter
God bless America – Gefängnis und Folter in den USA. Amerikaner leben in einer Matrix von Lügen. Sie haben es selten mit einer wahrheitsgemäßen Aussage zu tun. Es gibt keinen Beweis, dass die Amerikaner, genau wie der Rest- der sogenannten westlichen Welt, noch den Unterschied zwischen der Wahrheit und einer Lüge erkennen können. Die Amerikaner gingen z. B. diesen und noch mehr Lügen auf den Leim: Saddam Hussein hat Massenvernichtungswaffen und Beziehungen zu al Qaeda. Saddam Husseins Soldaten nahmen in Kuwait Babies aus Incubatoren und warfen sie auf den Boden. Gaddafi gab seinen Soldaten Viagra, damit sie besser libysche Frauen vergewaltigen konnten. Iran betreibt ein Atomwaffenprogramm. hier weiter
„Amerika” – das Wort war für Jahrhunderte Synonym für „Freiheit” – Die ,Pax Americana’ – unbedingt lesen!
- Seit es die USA gibt, ging es darum, andere Staaten zu dominieren. Wir haben sie wirtschaftlich abhängig gemacht. Wir geben militärisch den Ton an. Und wir setzen dank CIA und FBI auf ihrem Gebiet unsere Politik durch. Gore Vidal, amerikanischer Schriftsteller
- Unser Schlachtfeld ist die ganze Welt. George W. Bush
- Seit ich die Amerikaner kenne, weiß ich, wie den Chinesen zu Mute ist, wenn sie einen Europäer sehen. Kurt Tucholsky
„Amerika” – das Wort war für Jahrhunderte Synonym für „Freiheit”, die Verheißung für Arme und Unterdrückte, Land und gleiche Rechte für alle Bürger, „God’s own country”, das gelobte Land. hier weiter
School of Americas, zum Video hier Die Schule der Mörder, wie Amerika ihre “Feinde” für die Zukunft ausbildet. Its a Combat-School. zum Video hier
Die Kriege der USA-zum Video hier
So unterschiedlich Amerikas Präsidenten in den vergangenen 50 Jahren auch waren. Sie waren in einem alle gleich. Sie alle waren wahre Könner in der Kunst der Lüge, wenn sie das eigene Land zu einem Krieg verführen wollten. Und ihre Methoden glichen sich. Diese „Gehirnwäsche mit Tradition“ hat der amerikanische Wissenschaftler Norman Solomon erforscht. Dokumentarfilmer L. Alper und J. Earp haben diese Geschichte in einem eindrucksvollen Film erzählt. Die Kriege der USA zum Video hier
51 Comments
rafa
Ich bin schon richtig gespannt, wann die Post abgeht also ich meine so richtig …. Ich denke die meisten Menschen werden es nicht schaffen aufzuwachen bevor es zu spät ist …. Toller Artikel vielen lieben dank für die Mühe ihn zu teilen. MfG. Rafa
thomram
Wir sprechen hier von Obama und Konsorten. Was mich immer umtreibt, das ist die Frage: Wie leben die Menschen in all den “besprochenen” Ländern? Es gibt so wenige Lokalkorrespondenten. Wie geht es den amerikanischen Menschen, auf dem Lande, in den Bergen, in den Städten? Wie schlagen sie sich durch? Was sind ihre Themen?
Nur ein Blick durch ein minikleines Schlüsselloch, aber es hat mich aufhorchen lassen:
Heut hab ich von einem (geistig hoch vifen) Indonesier, welcher mehrere US- amerikanische Freunde und Bekannte hat, erfahren, dass sie, diese Amerikaner, einen Höllenschiss haben, in ihr Heimatland zurückzukehren.
Nein, nicht weil sie gegen das Gouvernement was gesagt hätten, sondern wegen der obligaten “medizinischen” Kontrolle bei der Rückkehr.
Es werden ihnen dabei Mittel und Medikamente per Zwang aufgezwungen – und sie befürchten, dass ihnen dabei versteckt ein Chip verpasst wird.
Mich hat überrascht, dass US Menschen möglicherweist viel bewusster sind, was wirklich läuft, als ich bislang angenommen hatte. Ich hab bislang vermutet, vielen Menschen in den Staaten gehe es wirtschaftlich sauschlecht, ohne dass sie Ahnung davon haben, dass das gewollt und bewusst so gesteuert ist.
Möglicherweise ist dort drüben mehr Erwachen im Gange?
HJS "5 % CLUB "
Zitat aus Obamas Rede
Ich weiß, dass einige die Lage in Libyen als Denkzettel betrachten. Sie weisen auf die Probleme hin, die das Land jetzt hat — eine demokratisch gewählte Regierung, der es schwer fällt, für Sicherheit zu sorgen; bewaffnete Gruppen, teilweise Extremisten, die Teile eines zersplitterten Landes regieren. Diese Kritiker argumentieren, dass jede Intervention zum Schutz von Zivilisten zum Scheitern verurteilt ist — siehe Libyen. Niemand ist sich dieser Problematik besser bewusst als ich, denn sie hatte den Tod von vier herausragenden Amerikanern zur Folge, die sich für das libysche Volk einsetzten, darunter auch Botschafter Chris Stevens, ein Mann, dessen mutige Taten halfen, die Stadt Bengasi zu retten. Aber glaubt irgendjemand wirklich, dass die Situation in Libyen besser wäre, wenn Gaddafi die Bevölkerung seines Landes ungehindert hätte brutal behandeln, einsperren und töten dürfen? Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass sich Libyen ohne internationale Maßnahmen nun in einem Bürgerkrieg befände und viel Blut vergossen würde.
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Allein dieser Teil der Rede Obamas ist der reinste Hohn und spottet jeder Beschreibung. Die schwarze Seele dieser Kanaille steckt sinnigerweise auch in der richtigen.. "schwarzen".. Hülle.
Durch die ganze Rede zieht sich menschenverachtender Zynismus gemixt mit Sarkasmus.
Wenn ich daran denke wie die Berliner Bunzel Idioten seiner Zeit in die sogenannte OBAMAMIA…. bei der Rede dieses schwarzen Messias…. in Berlin vor seiner ersten Wahl verfallen sind, wird mir heute wieder Kotzübel.
Und wie sich die Schmierfinken der BILD so einen fürs Bunzelland gewünscht haben.
Stefan Wehmeier
Die Irrelevanz der Moral
„Der Mensch sinkt, wenn er einmal sinkt, immer unter das Tier.“
Friedrich Nietzsche (Wie man wird, was man ist)
Sind die Basis allen menschlichen Zusammenlebens (Makroökonomie) und die grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung (Geld) falsch, ist alles falsch, was das menschliche Zusammenleben im weitesten Sinne betrifft. Angebot und Nachfrage sind nicht im Gleichgewicht, es entstehen Konjunkturen und Krisen, systemische Ungerechtigkeit, der Zwang zur Lüge, Kriege, Terrorismus, Kriminalität, Umweltverschmutzung und -zerstörung, materielle und geistige Massenarmut, Fehlernährung – bis hin zur genetischen Degeneration.
Solange die makroökonomischen Konstruktionsfehler nicht erkannt sind, hält der in „diese Welt“ Hineingeborene die Gesellschaft für „normal“ (es bleibt ihm ja nichts anderes übrig) und erkennt die zahlreichen Negativsymptome einer a priori fehlerhaften Makroökonomie nicht als deren zwangsläufige Folgen, sondern interpretiert sie als vermeintliche Folgen einer „Boshaftigkeit des Menschen“ – die wiederum durch eine „Moral“ zu verbessern sein müsste.
Die irrationalen, jedoch vom „Normalbürger“ als „vernünftig“ (auch hier bleibt ihm ja nichts anderes übrig) gedachten Moralvorstellungen bestimmen die Entwicklung von Kulturen über Jahrhunderte und Jahrtausende und führen letztlich dazu, dass nicht nur die Makroökonomie allgemein unverstanden bleibt, obwohl sie nach dem tatsächlichen Stand des Wissens längst korrigiert sein müsste, sondern die „Moral“ wird von der „etablierten Wissenschaft“ sogar als „entscheidender Vorteil“ des Menschen in der gesamten Evolution angesehen.
Unterstützt wird die „Moral“ von der Religion, deren ursprünglicher Zweck es war, die elementaren makroökonomischen Konstruktionsfehler – solange noch niemand wusste, wie sie zu korrigieren sind – aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes auszublenden, damit das, was wir heute „moderne Zivilisation“ nennen, überhaupt entstehen konnte; denn kein vernünftiger – nicht religiös verblendeter – Mensch wäre dazu bereit, in einer a priori fehlerhaften Makroökonomie zu arbeiten, wenn er weiß, dass ein nachhaltiges Wirtschaften unmöglich und der nächste Krieg systemnotwendigerweise unvermeidlich ist.
Damit wurde der Krieg zum „Vater aller Dinge“, was er jedoch nur solange sein konnte, wie es noch keine Atomwaffen gab! Das heißt nun nicht, dass ein „Frieden durch ultimative Abschreckung“ möglich wäre. Um unsere ganze „moderne Zivilisation“ – von einem Tag auf den anderen! – auszulöschen, ist es nicht erforderlich, dass irgendein wahnsinniger Präsident den „roten Knopf“ betätigt – es reicht schon aus, wenn wir gar nichts machen. Die Heilige Schrift bezeichnet diese größte anzunehmende Katastrophe der Weltkulturgeschichte als „Armageddon“ (nach J. M. Keynes: globale Liquiditätsfalle)!
Der Weisheit letzter Schluss
nemo vult
Mensch, der Stefan Wehmeier! Es gibt so wenig Vernünftige. Wie ist die Arbeit auf Facebook, gibt es Erfolge?
nemo vult
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/10/wohlstand-fur-alle.html
Hugin Und Munin
Goldman Sachs
Gehälter des Top-Managements verdreifacht
Trotz eines Gewinneinbruchs im vergangenen Jahr zahlt die US-Großbank Goldman Sachs ihrer Führungsriege deutlich mehr Lohn als bisher. Mit Aktienvergütungen kommt der Chef auf einen zweistelligen Millionenbetrag.
2007 erhielt der Jude Blankfein 67,9 Millionen Dollar Bonus.
Goldman Sachs hat die Gehälter ihrer Führungsspitze verdreifacht. Das Jahresgehalt von Bankchef Lloyd Blankfein steige von 600 000 auf rund zwei Millionen Dollar (1,47 Millionen Euro), wie das Finanzinstitut mitteilte. Die Aktienvergütung schießt um 42 Prozent hoch auf 12,6 Millionen Dollar. Sie liegt damit aber noch weit unter den 67,9 Millionen Dollar, die Blankfein für 2007 erhielt.
Finanzdirektor David Viniar, die beiden Vize-Präsidenten Michael Evans und John Weinberg sowie der Manager für das operative Geschäft, Gary Cohn, erhalten demnach künftig 1,85 Millionen statt bisher 600 000 Dollar. Einem Sprecher zufolge waren die Gehälter der Chefetage seit dem Börsengang im Jahr 1999 unverändert geblieben.
Ende der Bescheidenheit
Nachdem der US-Finanzsektor im Jahr 2008 noch vor dem Zusammenbruch stand und von der Regierung mit mehr als einer Billion Dollar gerettet werden musste, läuten manche US-Banken inzwischen das Ende der Bescheidenheit ein. Unter dem unmittelbaren Eindruck der Krise hatten die Institute nach hohem öffentlichem Druck die Boni für 2009 noch zurückgestutzt.
Goldman gehörte nach Einschätzung von US-Notenbankchef Ben Bernanke auf dem Höhepunkt der Krise 2008 zu den zahlreichen US-Großbanken, für die ernsthafte Konkursgefahr bestand. Im vergangenen Jahr ging der Reingewinn des Instituts um 38 Prozent auf 8,35 Milliarden Dollar zurück.
http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/goldman-sachs-gehaelter-des-top-managements-verdreifacht_aid_594817.html
(48 % von US-Milliardären sind Juden), und verwenden Sie es, um Politiker und öffentliche Meinung zu kaufen.
Das Nest der Schlange dieses vielangeführten Judaischen Geldungeheuers soll auf Wall Street gefunden werden, wo Namen wie Morgan, Rockefeller, und Mellon nicht mehr gefunden werden sollen.
Diese Umgebung von Alten Welt von Nichtjude-Bankiers wird jetzt durch eine Neue Weltordnung von Juden mit Namen wie Blankfein, Rubin, und Weill ersetzt.
Juden von Wall Street führen nicht nur das Weiße Haus und Kongress, aber entscheiden, wohin das Geld des amerikanischen Steuerzahlers gehen sollte: zu sich selbst durch Sicherheitsleistungen oder zu ihren überseeischen Investitionen, die Strebepfeiler vorige amerikanische Fabriken jetzt in China und Indien legte.
SANFORD UND SÖHNE
BEKANNT ALS DER “PATE” der Wall Street legte Sanford Weill viele jüdische Protegés einschließlich Roberts Rubins, Jamie Dimons, LLoyd Blankfein, und Stephen Friedmans ab.
Weill fing seine Bankverkehrskarriere als ein Bär Stearns “Läufer” 1955 an. Er wurde Präsident des amerikanischen Schnellzugs 1983 und durch den Erwerb, schuf den Versicherungsriesen, Reisend-Gruppe.
Weill verschmolz Reisende mit Citicorp 1998, als zusammen mit Alan Greenspan und Robert Rubin, Clinton “überzeugte”, um das Steagall Glasgesetz, die Gesetzgebung aufzuheben, die gegen die Judaische Finanzaggression schützt.
Die Fusion ermächtigte Weill, um umbenannten Citigroup der größten Finanzeinrichtung in der Welt zu schaffen, wo Weill fortsetzt, als emeritierter Vorsitzender zu herrschen.
Durch sein starkes Bewaffnen des Pfandes im Weißen Haus wurde Weill bald als “der Bankier markiert, der Bill Clinton kaufte und Glas-Steagall zerschmetterte.”
Sanford Weill weiß gerade, wie man sein Geld verwendet, um Freunde zu gewinnen und Studenten zu beeinflussen, indem er seinen Reichtum an der Cornell Universität wirft.
Nicht, Haufen Geld erlaubend, unbedankt zu gehen, belohnte Cornell ihren jüdischen Wohltäter, ihre medizinische Fakultät nach ihm nennend. Noch weitere Dankbarkeit zeigend, legte die Universität Weill als Vorsitzender des Ausschusses.
Mit anderen Worten, ist das Diskreditieren des “Stereotypierens” von Juden und Geld eine feine Weise, Bücher zu verkaufen. Aber wir, die in der echten Welt von TATSACHEN und NAMEN leben, bilden unsere eigenen Meinungen davon, WER das Geld hat, und WIE sie es verwenden.
SHYSTERS bei der ARBEIT
DAS VERBINDEN GOLDMAN SACHS 1966, sowohl Robert Rubin als auch Stephen Friedman wurde nach oben gerichtet bewegliche Karrieren über den jüdischen Netzwerkanschluss versichert.
Bald teilten Rubin und Friedman den Vorsitz von Goldman gefolgt durch Einschränkungen als Direktoren des Nationalen Wirtschaftsrats – mit Rubin unter Clinton und Friedman unter Bush.
Ihre parallelen Pfade würden sie in die oberen Bereiche der nationalen Politik – das Demonstrieren der grundsätzlichen Macht nehmen, die jüdische banksters in Amerikas politischem Leben genießen.
Im Januar 2008 wurde Friedman Vorsitzender der New Yorker Bundesregierung, der Zweig mit einer nahen Beziehung mit Wall Street, entscheidend, zu wem das Geld von Steuerzahlern geht.
Während Friedman bei der New Yorker Bundesregierung 2008-2009 den Vorsitz führte, war er zur gleichen Zeit auf dem Verwaltungsrat an Goldman Sachs.
Wenn schließlich ausgestellt, als ein “Doppelbürger”, das Kaufen von 50,000 Anteilen des Goldman Lagers über die Inneninformation gefangen, verlässt Friedman die Bundesregierung unter der Beschuldigung wegen des “Konflikts von Interessen.” { gefangen}
Aber 2009, geschützt zu irgendwelchen gesetzlichen Implikationen, (genießen Juden speziellen juristischen Status), indem er als Vorsitzender der New Yorker Bundesregierung diente, führte Friedman auch beim Auslandsnachrichtendienstbeirat von Obama den Vorsitz.
Jüdische Sterotypien nichtsdestoweniger, wir, die die NAMEN und EREIGNISSE der Judaischen reichen Eliten wissen, kaufen ins jüdische Tünchen nicht, wie Abe Foxman uns lassen würde.
Ja tatsächlich Herr Foxman. Die Safes von Wall Street sind von den Dollars von Juden voll, die ihrem Einfluss dazu bringen, in sehr hohen Plätzen zu tragen …
http://wahrheitfuerimmer.com/The%20Jews%20Who%20Run%20Wall%20Street%20%20Real%20Zionist%20News.htm
Pater Aaron Isidor
Wahrlich wahrlich ich sage Euch:
Lasst bitte ja keinen Neid aufkommen, sondern macht und tut es ihnen einfach nach!
Denn kopieren ist einfacher und billiger als investieren (altes chinesisches Sprichwort)
Deren Führer bekommen deshalb so viel Sohre,
weil diese Leute müssen in den Jahren 2014 und 2015 immer noch mehr Reibach einfahren.
Vor allem müssen sie aus ganz bestimmten Gründen ab sofort möglichst viele Unternehmen an die Börsen bringen, auch wenn diese horrende Verluste schreiben sollten.
Aber dieses reibach-sohre-bringende System verstehen eben nur die Illus!
So wahr mir G-tt helfe
Euer Pater A. Isidor
bis in alle Ewigkeit
Amen
Nemo
Das macht Hoffnung!
…Wie können wir nur glauben, dass die heutigen Herausforderungen nicht überwunden werden können, obwohl wir gesehen haben, welche Veränderungen der menschliche Geist erreichen kann? Wer in diesem Saal kann behaupten, dass die Zukunft denen gehört, die diesen Geist unterdrücken wollen und nicht denen, die ihn befreien wollen?…
Pater Aaron Isidor
BOMBE: Jetzt schon mindestens 23 Fälle von nachweislichem und offenkundigem Wahlbetrug?
http://thomaslachetta.wordpress.com/2013/09/23/21-falle-von-wahlbetrug-bundestagswahl-2013-artikel-wird-laufend-aktualisiert/
Ist da was dran?
Pater Aaron Isidor
Was noch?
Wer über 40 Jahre lang einen “Freiheitskampf gegen die Windmühlen” betreibt, der muss sich zwangsläufig wohl oder übel auskennen?
P.I.G.
Pater Aaron Isidor
Warum die angeblich freiheitliche bzw. freiheitsliebende bzw. freiheitskämpfende FDP am 22.9.2013 nach 80 Jahren geschaSSt werden muSSte?
Wahrlich wahrlich ich sage Euch:
Mit der FDP wurde die größte und kriminellste Hitler-NAZI-Nachfolge-Partei in die ewigen Jagdgründe gekeult, denn mit einer FDP als Faschisten-Partei bzw. Willkür-Partei lassen sich die Zukunfts-Pläne der EUdSSR mit seinen ungewählten Kommissaren in der BRDDR auch in den restlichen 920 Jahren des tausendjährigen Reiches nicht in nationales Recht EUdSSR-Recht umsetzen?
Denn seit 1956 sitzen an den tatsächlichen Schaltstellen der Macht in der BRD und in der BRDDR ausschließlich FDP-Leute, welche sich seit dieser Zeit mit sogenannten “Friedenswahlen” und selbstbestimmten dicken Gehältern, überschieSSenden Bezügen und lebenslänglichen Apanagen die Taschen vollstopfen?
In der Zeit von Mai 1945 bis Frühjahr 1956 waren alle von GRÖFAZ Reichskanzler Adolf Hitler und seinen eingeweihten Seilschaften gegründeten Organisationen von den Alliierten “Siegermächten” gesetzlich verboten worden?
Nachdem im Frühjahr 1956 die Totalüberwachung der Alliierten “Siegermächte” ganz schön stark gelockert wurde, gingen die Wissenden flugs daran, diese alten Strukturen vom 21.9.1933 in alter Pracht und Herrlichkeit wieder aufleben zu lassen?
Wie man aus dem roten Wahlkampf-Plakat der FDP (siehe Anhang aus http://www.sueddeutsche.de vom 28./29.09.2013 http://tinypic.com/r/aelf9w/5 ) herauslesen bzw. herausahnen kann, haben sich seinerzeit alle wichtigen Leute im Kampf für eine “staatsbürgerliche Gleichberechtigung” gesammelt und vereinigt, um die alten Strukturen wieder aufleben zu lassen, an denen sie jetzt fast 65 Jahre lang wie Kletten und Affen an den prall gefüllten Fleisch- und Wurst-Kesseln gehangen sind bzw. sich festgebiSSen haben?
Und seit dem 22. September 2013 ist jetzt damit und mit der FDP endlich SchluSS?
Ob das mit den jetzt erhobenen Vorwürfen von perfiden, massenhaften und kriminellen Wahlfälschungs-Aktionen zusammenhängt, kann ich vom tiefen Süden der BRDDR nicht beurteilen. Vermutlich muss es aber gerade deshalb zu Neuwahlen kommen, denn kein Land in der EUDSSR darf seit dem 1.4.1999 Wahlen ohne Überwachung und Kontrolle durch die OSZE-Organisation durchführen? Das Regime in Berlin-Pankow, welches bis heute aber immer noch nicht die Korruptions-Verhinderungs-Vorschriften der UN für korrupte Politgauner unterzeichnet hat, dem können vermutlich auch totale Wahlfälschungs-Aktionen wie seinerzeit in Onkel Erich Honeckers DDR unterstellt werden?
http://tinypic.com/r/aelf9w/5
So wahr mir G-tt helfe
Euer Pater A. Isidor
bis in alle Ewigkeit
Amen
Was noch?
Bei Interesse folgt sogleich:
“Wie gründe ich eine “Nazi-Organisation” (wie z. B. die AOK) gemäß den gesetzlichen Vorschriften vom 21.9.1933
und was muß “il Presidente Mr. Osama Obama” beachten, wenn er eine AOK, DAK, KKH ff. nach dem Muster unseres ehemaligen Reichskanzlers Adolf Hitler und seiner Seilschaften in den USA gründen will?)
kopfschuss911 (5%-Club)
“Mit der FDP wurde die größte und kriminellste Hitler-NAZI-Nachfolge-Partei in die ewigen Jagdgründe gekeult, denn mit einer FDP als Faschisten-Partei bzw. Willkür-Partei lassen sich die Zukunfts-Pläne […] auch in den restlichen 920 Jahren des tausendjährigen Reiches…”
Ist der GRÖPAZ Isidor geistig verwirrt…?
…fragt sich ks911
http://www.youtube.com/watch?v=Pqen5zY5htw
Pater Aaron Isidor
Lieber Herr Kopfschuss, Danke der Nachfrage.
Aber was erwarten Sie bitte von Politgaunern, die sich in einer angeblich freiheitlichen, freiheitsliebenden, freiheitsverkündenden und freiheitlich denkenden Partei wie der FDP (lies: “Freie Demokratische Partei”) engagieren und jetzt bei den Arbeits-Agenturen Schlange stehen müssen?
Was in dieser FDP-Partei seit mindestens 1956 abgeht, das hat mit “Frei” oder “Freiheit” überhaupt nichts zu tun?
Hätten sich die FDP-Banausen seit ein paar Jahren um die Freiheit und obendrein auch noch um die Wahrheit in der BRDDR gekümmert, dann müsste man darüber nicht Tag für Tag und Nacht für Nacht in Marias lupocattivoblog nachlesen?
P.I.G.
thomram
@pater aaron
Ich bitte dich darum, padre mio.
Red Softy Tired Tiger
Reblogged this on Red Softy Tired Tiger.
Pater Aaron Isidor
BOMBE: Hier der versprochene wichtige Hinweis, warum die republikanischen ParlamentARIER in http://www.whitehouse.gov dem “Neger Osama Obama” das Geld für die Gesundheitsreform verweigern und die USA voraussichtlich spätestens Morgen – dem 01. Oktober 2013 – zahlungsunfähig werden? Droht dem US-Regime ab Morgen die totale Pleite?
Der kenianische Präsident “Osama Obama” will in ganz USA genau das gleiche Gesundheits-System als Gesundheits-Reform in nationales Recht umsetzen, wie es unser Reichskanzler und GRÖFAZ Adolf Hitler am 21.09.1933 vor über 80 Jahren in seinem GroSSdeutschen Reich ebenso in nationales Recht umgesetzt hat.
Dieses Gesetz aus 1933 hat bis heute in der gesamten BRDDR noch Bestand, es wurde weder entnazifiziert, noch entstasifiziert. Es sollte aber bereits seit dem 1.4.1999 ultimativ, strafbewehrt und ersatzlos abgeschafft bzw. beseitigt werden?
(Man erinnere sich an die Aktionen des lausigen SPD-Blundeskanzler-GAZPROM-Gasableser Gerard Schröder-Plan – zusammen mit dem SPD-Großspender und “AWD-Versicherungs-Schneeball-Betrüger-System-Fuzzi Arschmaier” aus Hannover?)
Der größte Witz dabei ist, daß sich gerade die rechten, rechtsradikalen und rechtsextremistischen Kader der rechten Republikaner-Partei in den USA gegen die Umsetzung von Adolf Hitlers nationalsozialistischen Gesetzen bis zum Exodus wehren?
Hier der große Hintergrund-Bericht aus der http://www.sueddeutsche.de, deren Journalisten natürlich nicht auf solche Art und Weise auf das Desaster direkt und mit vorstehenden Ausführungen hinweisen dürfen?
Hier der geheime Geheimbericht: http://tinypic.com/r/sccsw3/5
P.I.G. (Pater Isidors Geheimdienst)
kopfschuss911 (5%-Club)
Hmmm, exzellenter “Geheimbericht” aus der Süddeutschen… Wenn das “geheim” ist, was ist für dich dann “öffentlich”? Was hast du anzubieten, das nicht in den Systemnachrichten rauf und runter läuft?
Ist der GRÖPAZ Isidor ‘entnazifiziert’…?
…fragt sich ks911
Pater Aaron Isidor
Sehr verehrter Herr KopfschuSS (zugezogen in worldwar.01 oder in worldwar.02?
Natürlich sollte man zwischen die Zeilen lesen und “geheim” iss schon gar nix mehr, seit es Marias Blog gibt?
Alles Licht und Liebe
P.I.G.
Christian
Die USA sind seit der Erschaffung im Krieg………….jeden Tag.Eine Meisterleistung der Propaganda………die USA als Friedensstifter!
Anti-Illuminat_999
Der Absatz ist geil: “….Nirgends trafen diese Tendenzen stärker aufeinander als in Syrien. Die friedlichen Demonstrationen gegen ein autoritäres Regime wurden unterdrückt und brutal niedergeschlagen…..”
Konnte nicht anders als mal laut zu lachen. Mittlerweile dürften selbst die Dümmsten diese Lüge erkannt haben.
AK 74
<> „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
Anti-Illuminat_999
… und Recht hat er
ewald1952
Hat dies auf Der Geist der Wahrheit.. rebloggt.
garlic
Der schwarze Messias Barack Obama spricht! -der demokratisch gewählte Präsident der USA spricht, legitimiert von seinem Volk!
Auch wenn ich Gefahr laufe, mich zu wiederholen, halte ich es für notwenig, darauf zurückzukommen, worum es sich bei der Demokratie handelt. Ja, ich weiß schon: Uns allen haben sie in der Schule beigebracht, dass es sich um „eine Regierung des Volkes, durch das Volk und für das Volk“ handele. Dieses Sprüchlein könnt ihr getrost vergessen, denn es ist falsch. Die Masse hat zu keinem Zeitpunkt Kontrolle über irgend etwas. Die Masse wird durch die Massenmedien und die Lügen der politischen Parteien gesteuert, bei welchen es sich keinesfalls um natürliche und unvermeidliche Entitäten handelt. Niemand wird als Mitglied einer Partei geboren, aber wir alle werden dazu gezwungen, die Parteien zu subventionieren. Es handelt sich um künstliche Entitäten, welche allein von ihrem eigenen Nutzen und dem der Banken geleitet sind, von deren Krediten die Parteien abhängen. Selbst Izquierda Unida [die spanische Linkspartei] hat Schulden bei den Banken. Ohne diese Schulden wäre kein Wahlkampf möglich. Hat irgendjemand einmal davon gehört, dass die Linke Cayo Lara die Verstaatlichung der Banken im Parlament fordert? Jetzt wisst ihr, warum sie das nicht tut.
Ein weiteres Merkmal der liberal-kapitalistischen Demokratie ist das Gleichmachen der Menschen. Gleichheit klingt sehr gut in einer vom Christentum geprägten Gesellschaft, in der uns von klein auf in die Ohren gesäuselt wird, dass „die Letzten die Ersten sein werden“ und dass wir als Gottes Kinder alle gleich sind. Dies ist falsch. Die Menschen sind alle unterschiedlich. Nicht ich sage das, sondern unser Erbgut. Jeder Mensch ist eine Welt, jedes Land ist unterschiedlich von den anderen, und jede Rasse hat ihre eigene Lebensweise. Genauso sind Männer und Frauen unterschiedlich, ob es den Feministen gefällt, oder nicht. Aber inwiefern macht Demokratie gleich? Sehr einfach. Wie viele Wissenschaftler, Professoren, Philosophen, Musiker, Schriftsteller und allgemein gebildete Menschen seht ihr auf der Straße? Sehr wenige. Die große Mehrheit der Bevölkerung sticht durch nichts hervor. Sie lebt ihr Leben und ist mit dem zufrieden, was sie hat. Nichts von dem, was man ihr erzählt, stellt sie infrage. Kurzum: Die Mehrheit ist mittelmäßig. Demzufolge ist alles Herausragende in der Minderheit. In Spanien ist dies mehr als offensichtlich. In einer liberal-kapitalistischen Demokratie ist die Stimme einer herausragenden Persönlichkeit genauso viel wert wie die eines Schwachsinnigen oder eines Dummkopfes. Folglich wird das Herausragende in der Mittelmäßigkeit ertränkt.
In Folge dieser Gesetzmäßigkeiten erhält bei Wahlen niemals der beste Kandidat oder die beste Partei die Mehrheit der Stimmen. Die Masse wählt, angeleitet von der Parteipropaganda, welche mit dem Geld der Banken finanziert wird, die Partei, die vorgeblich am gemäßigsten, am wenigsten radikal und am wenigsten schädlich ist (am wenigsten schädlich für die Banken). Man wählt das kleinere Übel. Wenn dies über Jahrzehnte geschieht, degeneriert eine Gesellschaft. In dem das kleinere Übel gewählt wird, wird definitiv das Übel unterstützt, und nicht das Gute. Zum Beispiel: Ich wähle PSOE [die Sozialisten], sie machen es schlecht – folglich wähle ich PP [die „Konservativen“], sie machen es schlecht – folglich wähle ich PSOE… usw. PSOE und PP sind wie zwei Fraktionen einer Blockpartei, weswegen man sie besser bei ihrem wirklichen Namen nennen sollte: PPSOE.
Die liberal-kapitalistische Demokratie geht mit einem Wirtschaftssystem einher. Es handelt sich um ihr Herz, das kapitalistische System. Was ist Kapitalismus? Kurz gefasst ein System, in dem der Geldwert und der Gewinn einer Minderheit über dem Wohl der Mehrheit steht. Um systematisch den Gewinn dieser Minderheit zu garantieren, muss produziert und verkauft werden, und um zu verkaufen, muss konsumiert werden. All dies geschieht in einem Teufelskreis, der von einem Bankensystem betrieben wird, welches die nötigen Kredite bereitstellt, damit das Rad nicht stillsteht. Kapitalismus ist ohne Schulden nicht denkbar. Seid ihr euch bewusst, dass es in dieser Gesellschaft unmöglich ist, ohne ein Bankkonto zu leben? Wisst ihr, dass die Bank jeden Euro, den ihr auf euer Konto einzahlt, 50 Mal weiterverleiht? Wucher ist die Grundlage des Bankgeschäfts, und genau dies ist die Grund für die gegenwärtige Wirtschaftskrise. Zu hohen Zinsen verliehenes Geld, das eigentlich gar nicht existiert. Virtuelles Geld, welches die Banken geschaffen haben, um Menschen zu versklaven. Hitler fasste das Prinzip des Wuchers meisterhaft in diesem Satz zusammen: „Wenn ich dir einen Kleiderschrank leihe, gibt du mir nicht eineinhalb Kleiderschränke zurück, sondern einfach nur den Kleiderschrank. Wenn aber eine Bank dir 100 Mark leiht, gibst du ihr 150 Mark zurück, und von diesen 50 Mark lebt der Wucherer, ohne zu arbeiten“. Geld ist das Einzige, was von Banken geschaffen wird. Geld, welches durch keinen materiellen Wert gedeckt ist und welches durch kein Gesetzt reguliert wird. Wird das Bankwesen jedoch verstaatlicht, ist das Problem behoben. Nimmt man dem Kapitalismus die Banken, nimmt man ihm das Gehirn. Ich komme darauf zurück: Hat irgendjemand von irgendeiner Partei die Forderung gehört, die Banken zu verstaatlichen? Sogar von Sozialdemokraten wurde ich als „Utopist“ bezeichnet, weil ich gefordert habe, dass die Geldschöpfung allein in der Hand des Staates liegen darf.
Wie so viele andere Sachen existiert der Kapitalismus vor allem deswegen, weil seine Prinzipien uns von klein auf eingehämmert werden. Vielen scheint gar kein anderes Wirtschaftssystem denkbar zu sein. Tatsächlich ist der Kommunismus nichts anderes als ein Staatskapitalismus, in welchem das Privateigentum und damit die Grundlage der Zivilisation abgeschafft wird (wer sein Haus nicht besitzt, ist nicht Herr im Haus). Natürlich gilt dies nur für die bedauernswerten Menschen, die nicht zur Führungsriege der Kommunistischen Partei gehören.
Die liberal-kapitalistische Demokratie befördert darüber hinaus den moralischen Relativismus. Alles hängt von der Zustimmung der Masse ab. Die Masse liegt immer richtig, sie kann sich nicht irren. Wenn die Masse abstimmt, dass der Himmel grün ist, ist er grün. Wenn die Masse für die Zerstörung der Familie wählt, ist es gut so. Wenn die Mehrheit sich dafür entscheidet, sich von Landsleuten zu trennen, mit denen sie Jahrhunderte zusammengelebt, gekämpft und Geschichte geschrieben hat, ist dies ein Fortschritt. Die Demokratie stellt sich über den Schöpfer selbst. Und wenn das System zusammenbricht, so wie gegenwärtig in Spanien, stürmen die Massen wütend auf die Straßen und fordern mehr Demokratie, „echte“ Demokratie oder eine „demokratische Erneuerung“. Die Gesellschaft trägt einen fauligen Tumor in ihrer Brust und verlangt nach einem frischeren und angenehmer anzuschauenden Tumor. Und alle, die es wagen, dieses politische System zu kritisieren, werden mit den schlimmsten Beschimpfungen bedacht: Faschisten, Rassisten, Nazis, Völkermörder…
Habt ihr jemals beobachtet, dass sich ein Ameisenvolk versammelt, um über seine Zukunft zu abzustimmen? Habt ihr jemals gesehen, dass sich ein Wolfsrudel zusammenfindet, um über Kriterien der Jagd und der Fortpflanzung zu diskutieren? Und trotzdem geben die Demokraten vor, die radikalsten Verteidiger einer Natur zu sein, die wir, eingeschlossen in unsere Ameisenhaufen gleichenden Städte, nicht mehr verstehen können. Opfer, Kampf, Hierarchie, Aristokratie – dies sind die leitenden Prinzipien der Natur, und nicht wir.
In Spanien haben 35 Jahre seit der Auflösung eines autoritären und hierarchischen Regimes, wie es der Frankismus (mit all seinen Licht- und Schattenseiten) darstellte, gereicht, um das Land in einen schwindelerregenden Abgrund der moralischen Verkommenheit, Korruption, Zwietracht und Selbstzerstörung zu stürzen. Für Spanien ist die Demokratie wie ein Strick um den Hals. Aber bevor die Krise zu spüren war, waren Alle glücklich, auch wenn jeder wusste, dass alle Politiker Diebe sind. Der Konsum machte glücklich. Durch Konsum vermittelt die Demokratie ein falsches Gefühl der Freiheit. Damit du dich frei fühlst, ohne frei zu sein. Sie riecht nicht, sie hat keinen Geschmack, und wir bemerken sie kaum, auch wenn wir alle von ihr betroffen sind. Es ist nichts anderes als die vollkommendste aller Diktaturen. Die Demokratie hat keine Fehler; sie ist der Fehler.
geschrieben von Autarkes Rattelsdorf
Und so schließe ich hier mit einem Kommentar aus dem Kommentararchiv, denn dafür habe ich es geschaffen.
Wanderer sagt
Wir diskutieren auf dieser Seite, WEIL wir gelernt haben zu hinterfragen! Sollen wir etwa aufhören Fragen zu stellen? Dann können wir gleich eine “Wahrheitskirche” errichten und per Dogma festlegen, was hinterfragt werden darf und was nicht.
Es ist gut, dass wir Menschen wie AR in unserer Mitte haben. Es ist gut das jemand wach ist, während der Rest schläft.
Kurzer
“…Heute ist Demokratie Fassade der Plutokratie: weil die Völker nackte Plutokratie nicht dulden würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen, während die faktische Macht in den Händen der Plutokraten ruht. In republikanischen wie in monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher: sie diktieren die Richtlinien der Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler, durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister…”
Gründer der »Paneuropa-Union«, Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi in seinen Buch PRAKTISCHER IDEALISMUS erschienen 1925. Er kann » … als Schöpfer des Europagedankens in seiner modernen Form gelten« laut einem offiziellen Info-Blatt der »Paneuropa Deutschland e. V.«
ADI
Ich habe es getan, weil es meiner Meinung nach im Interesse der Sicherheit der Vereinigten Staaten und der Welt ist,
……………………….
es ging bisher immmer und ausschliesslich um die “SICHERHEIT”Israels in Verbund mit deren Lobby in Amerika und der privaten Bänksterkartelle.!! Alles andere ist Geschwätz von Gestern und nie relevant gewesen.!!
Kurzer
Spätestens mit der Übernahme der Geldschöpfung in der USA durch das private Firmenkonsortium FED, ist eine Macht in Erscheinung getreten, die sich sonst gern im Hintergrund hält und für die die Menschheit nur ein Spielball ist. Diese Macht benutzt die USA lediglich als, vor allem militärisches, Instrument, zur Erreichung ihrer Ziele.
Es gibt ein Buch “Der Streit um Zion” von dem Engländer Douglas Reed welches ich für das beste mir bekannte Werk halte, welches viele vordergründig zum Teil völlig sinnlos erscheinende Ereignisse der Weltgeschichte in einem ganz neuem Licht erscheinen läßt.
Der Umstand das Reed das Buch aus der Sicht eines patriotischen Engländers geschrieben hat und ihm darin in Bezug auf englische Politik und Verhalten einige nachweisbare Fehler unterlaufen sind, steht nicht in Wiederspruch zu den grundlegenden und bahnbrechenden Aussagen des Buches. Einige Kernaussagen:
“…Der wahre Beginn dieser Geschichte fiel auf irgendeinen Tag im Jahre 458 v. Chr., zu dem wir im sechsten Kapitel des vorliegenden Buchs vorstoßen werden. An jenem Tage schuf ein kleiner palästinensischer Stamm namens Juda, der sich lange Zeit zuvor von den Israeliten abgesondert hatte, ein rassisch fundiertes Glaubensbekenntnis, das sich im Folgenden auf die Geschicke des Menschengeschlechts womöglich verheerender ausgewirkt hat als Sprengstoffe und Seuchen. Es war dies der Tag, an dem die Theorie von der Herrenrasse zum „Gesetz“ erklärt wurde….
…Zu den „Geboten“, die der Stamm Juda zu befolgen hatte, gehörte in der von den Leviten fabrizierten endgültigen Version auch der oft wiederholte Befehl, andere Nationen „vollständig zu vernichten“, „in den Staub zu werfen“ und „auszurotten“. Juda war dazu vorausbestimmt, eine Nation hervorzubringen, deren Mission die Zerstörung war….
…Die rassische Absonderung von den Nichtjuden ist der oberste Grundsatz der jüdischen Religion (und in dem zionistischen Staat Gesetz)….
…Das Deuteronomium ist vor allem ein vollständiges politisches Programm: Die Geschichte unseres Planeten, der von Jahwe für sein „besonderes Volk“ geschaffen wurde, soll eines Tages durch dessen Triumph und den Untergang aller anderen Völker ihren Abschluss finden. Die Belohnungen, die den Frommen winken, sind ausschließlich materieller Natur: Sklaven, Frauen, Beute, Territorien, Weltreich. Die einzige Bedingung dafür, dass den Frommen all dies zuteil wird, ist die Befolgung der „Gebote und Rechte“, und diese befehlen in erster Linie die Vernichtung anderer. Die einzige Schuld, welche die Frommen auf sich laden können, ist die Nichtbefolgung dieser Gesetze. Intoleranz gegenüber anderen gilt als Gehorsam gegenüber Jahwe, Toleranz als Ungehorsam und somit als Sünde. Die Strafen für diese Sünde sind rein diesseitig und ereilen den Leib, nicht die Seele. Wenn von den Frommen moralisches Verhalten verlangt wird, dann einzig und allein gegenüber ihren Glaubensgenossen; für „Fremdlinge“ gelten die moralischen Gebote nicht…
…Laut diesem „Mosaischen Gesetz“ bestand der Zweck und Sinn ihres Lebens darin, andere Völker zu vernichten oder zu versklaven, damit sie sich ihres Eigentums bemächtigen und Macht ausüben konnten….
…Im Deuteronomium finden wir auf Schritt und Tritt das, was George Orwell „Doppelsprech“ nennt: Der Herr hat sein auserkorenes Volk zur Strafe für seine Nichtbefolgung des Gesetzes heimatlos gemacht und unter die Heiden zerstreut. Diese tragen weder für die Zerstreuung noch für den Ungehorsam der Judäer auch nur die geringste Verantwortung, sind aber dennoch „Verfolger“ und müssen deshalb ausgerottet werden.
Wer sich diese und ähnliche Passagen zu Gemüte führt, vermag die jüdische Einstellung gegenüber dem Rest der Menschheit, der Schöpfung und dem Universum besser zu verstehen, insbesondere das Gejammer über die unaufhörliche Verfolgung der Juden, das sich wie ein roter Faden durch die gesamte jüdische Literatur zieht. Wer das Deuteronomium als sein Gesetz anerkennt, für den ist allein schon die Existenz anderer Völker Verfolgung; dies geht aus dem Text des fünften Buchs Mose klar hervor….
…Die letzte von uns angeführte Passage aus dem Deuteronomium zeigt, dass die herrschende Sekte die Zerstreuung des auserwählten Volkes zugleich als Folge einer Handlung Gottes und als Verfolgung seitens der Gastvölker deuten, wobei diese zur Strafe mit den ursprünglich gegen die Auserwählten selbst gerichteten Flüchen bedacht werden. Für dermassen egozentrisch denkende Menschen ist ein politisches Verbrechen, dem 95 Nichtjuden und 5 Juden zum Opfer fallen, bloß eine jüdische Katastrophe.
Dies ist noch nicht einmal bewusste Heuchelei. Im zwanzigsten Jahrhundert ist dieses Denkschema anderen Völkern aufgenötigt worden und findet auf alle größeren Tragödien des Westens Anwendung. Somit leben wir in einem Jahrhundert des levitischen Betrugs…
…Während der christlichen Ära beschloss ein Rat von Theologen, das Alte und das Neue Testament sollten gemeinsam zu einem Buch gebunden werden. Sie galten als gleichberechtigt, als sei das Alte Testament der Stamm und das Neue die Blüte. Eine vor mir liegende Enzyklopädie vermeldet lakonisch, für die christlichen Kirchen sei das Alte Testament „ebenso göttlichen Ursprungs“ wie das Neue. Diese vorbehaltlose Akzeptanz, die wohlverstanden für das gesamte Alte Testament gilt, hat in den christlichen Kirchen sowie bei den christlichen Massen zweifellos viel Verwirrung angerichtet, weil das Dogma von der Gleichwertigkeit der beiden Testamente den Glauben an einander entgegengesetzte Dinge erfordert. Wie kann ein und derselbe Gott den Menschen in den Gesetzen, die er Mose offenbarte, einerseits befohlen haben, nicht zu töten und das Gut ihres Nachbarn nicht zu begehren, andererseits jedoch, eben diesen Nachbarn auszurauben und umzubringen? Wie kann man den liebenden Gott aller Menschen, den das Neue Testament lehrt, mit der rachsüchtigen und grausamen Gottheit des Deuteronomiums gleichsetzen?…
…Als das Abendland und das Christentum neunzehneinhalb Jahrhunderte alt geworden waren, sprachen ihre Führer, welche vor der Macht der Sekte zitterten, vom Alten Testament so ehrfürchtig, als sei es die bessere Hälfte des Buchs, nach dem sie zu leben vorgaben. Nichtsdestoweniger war es auch weiterhin das, was es stets gewesen war: Ein Gesetz zur Versklavung und Vernichtung der Völker, und alles, was die westlichen Führer in selbstgewählter Knechtschaft tun, dient diesem Zweck….
…Eines der vielen Paradoxe in der Geschichte Zions besteht darin, dass christliche Geistliche und Theologen unserer Generation oft geltend machen, Jesus sei Jude gewesen, während die jüdischen Autoritäten dies bestreiten…
…Wenn jüdische Persönlichkeiten Jesus öffentlich als Juden bezeichnen, verfolgen sie damit ausschließlich politische Ziele. Oft geht es ihnen darum, Vorbehalte gegen den zionistischen Einfluss auf die internationale Politik oder die zionistische Invasion Palästinas auszuräumen, indem sie unterstellen, da Jesus Jude gewesen sei, dürfe niemand die Juden für irgendetwas kritisieren. Selbstverständlich ist dies ein äußerst fadenscheiniges Argument, doch die Massen fallen leicht darauf herein, und das Resultat ist abermals ein Paradox: Um sich den Juden anzubiedern, stellen nichtjüdische Politiker häufig eine Behauptung auf, die für gläubige Juden anstößig ist!…
…Vom religiösen Standpunkt aus verkörperte Jesus zweifellos das Gegenteil von all dem, was heutige für einen orthodoxen Juden kennzeichnend ist und damals für einen Pharisäer kennzeichnend war…
…Was die Lehre dieses dem einfachen Volk entstammten jungen Mannes zum blendenden Licht der Offenbarung macht, ist der dunkle Hintergrund des levitischen Gesetzes und der pharisäischen Tradition, gegen die Er sich wandte, als Er in Juda wirkte. Noch heute hat jemand, der das Alte Testament aufmerksam und kritisch studiert hat und sich dann der Bergpredigt zuwendet, den Eindruck, aus der Finsternis ins Licht getreten zu sein…
…Der junge Galiläer predigte niemals Unterwürfigkeit, sondern lediglich innere Demut, und in einem Punkt war und blieb er unerbittlich: In seinen Angriffen auf die Pharisäer…
…Die Pharisäer hatten die Judäer gelehrt, einen Messias zu erwarten, und nun ließen sie den ersten, der den Anspruch erhob, der Messias zu sein, ans Kreuz schlagen. Dies bedeutete, dass der wirkliche Messias noch erscheinen musste. Laut den Pharisäern stand die Ankunft des Königs aus dem Hause Davids, der seinem Volk die Weltherrschaft bescheren würde, noch bevor, und hieran hat sich bis heute nichts geändert…
…Im 20. Jahrhundert gelang es der mächtigen Sekte, die christlichen und die islamischen Völker gegeneinander aufzuhetzen. Falls die heutige oder die nächste Generation Zeuge eines gewaltigen Krieges zwischen diesen beiden Weltreligionen werden sollte, wird dessen einziger Zweck darin bestehen, die Sekte mitsamt ihrer Lehre von der Herrenrasse zu stärken…
…Tatsache ist, dass der jüdischen Forderung nach Emanzipation in keiner Weise die hehre Idee der menschlichen Freiheit zugrunde lag, denn das jüdische Gesetz stellte eine radikale Verneinung dieser Idee dar. Die talmudistischen Judenführer hatten mit sicherem Instinkt begriffen, dass der rascheste Weg zur Beseitigung der Hindernisse, die ihnen die Herrschaft über den Rest der Menschheit verwehrten, in der Zerstörung der legitimen Regierungen der anderen Völker lag, und um dies zu erreichen, mussten sie das Banner der „Emanzipation“ schwenken.
Sobald diese Emanzipation ihnen Tür und Tor geöffnet hatte, konnten sie die anderen Nationen mit einem revolutionären Virus infizieren, das zur Zersetzung sämtlicher rechtmäßigen Regierungen führen musste. Dann konnten Revolutionäre die Macht ergreifen, und diese Revolutionäre würden talmudistisch geschult sein und an den Fäden talmudistischer Strippenzieher tanzen. Alles, was sie taten, würde dem mosaischen Gesetz entsprechen. Auf diese Weise konnte man im Abendland eine Neuauflage des Untergangs von Babylon inszenieren…
…Das mosaische Gesetz regelt heute das Leben der westlichen Völker, die de facto diesem und nicht ihren eigenen Gesetzen unterstehen. Die politischen und militärischen Operationen der beiden Weltkriege dienten in letzter Konsequenz den Zielen der Zionisten: um diese zu fördern, wurde das Blut Europas vergossen, wurden die Schätze Europas verschachert….
…verbirgt sich das wichtigste Ereignis in der jüngeren Geschichte Zions. Das neue „Zentrum“ der jüdischen Regierung wurde inmitten einer zahlenmäßig sehr starken Gruppe von Menschen errichtet, welche die Welt nicht als Juden kannte und die im eigentlichen Sinne des Wortes auch gar keine waren. In ihren Adern floss kein einziger Tropfen judäischen Blutes…, und ihre Ahnen hatten Judäa niemals zu Gesicht bekommen. Sie stammten nämlich aus dem heutigen Südrussland, aus einem Gebiet zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer.
Dieses Volk waren die Khasaren, ein turko-mongolischer Stamm, der vermutlich im 7. Jahrhundert unserer Zeitrechnung zum Judentum übergetreten war. Es handelte sich um die einzige Massenbekehrung einer großen Bevölkerungsgruppe, die rassisch mit den Judäern nichts gemein hatte (die Idumenäer waren immerhin „Brüder“ gewesen). Über die Gründe, welche die talmudistischen Führer dazu bewogen haben mögen, diesen kollektiven Übertritt zu ihrem Glauben zu fördern oder zumindest zu dulden, kann man nur spekulieren; sicher ist allerdings, dass die „Judenfrage“ ohne diese massenhafte Konversion heutzutage schon längst gelöst wäre.
Dieses Geschehnis, auf das wir in einem späteren Kapitel noch ausführlich zu sprechen kommen, sollte für das Abendland weitreichende und möglicherweise tödliche Folgen haben. Ihr natürlicher Instinkt sagte den Europäern stets, dass die größte Bedrohung für ihr Überleben aus Asien kam. Nach der Verlagerung der talmudistischen Hochburg nach Polen ließen sich die Khasaren in wachsender Zahl dort nieder und wanderten später als „Juden“ nach Westeuropa weiter, wodurch sie den Alten Kontinent in die schwerste Krise seiner Geschichte stürzten. Zwar war ihre Bekehrung zum mosaischen Glauben schon viele Jahrhundert früher erfolgt, aber ihre Urheimat lag dermaßen weit entfernt, dass die Welt vielleicht nie von ihnen erfahren hätte, wäre das talmudistische Zentrum nicht nach Polen verlegt worden, wo um 1500 herum bereits eine erhebliche Zahl dieser Khasaren wohnte und in das sie nun von Osten her in immer größeren Scharen einwanderten.
Zum Zeitpunkt, wo sie als „Ostjuden“ bekannt wurden, sprach man längst nicht mehr von „Judäern“, sondern nur noch von „Juden“; dass sie tatsächlich aus Judäa stammten, hätte ihnen ohnehin kaum jemand abgenommen. Von nun an predigte die jüdische Führung das Dogma von der „Rückkehr“ einem Volk, in dessen Adern mehrheitlich kein einziger Tropfen semitischen Blutes rann und das nicht die geringsten abstammungsmäßigen Bindungen an Palästina besaß! Die talmudistische Regierung stützte sich fortan auf eine Manövriermasse, die zwar weiterhin asiatischen Ursprungs war, jedoch aus einem ganz anderen Teil Asiens stammte als die Judäer…
…Nach langjährigem Studium, währenddessen er Hunderte von Büchern las, gelangte der Verfasser des vorliegenden Werks allmählich zur Einsicht, dass sich die zentrale Botschaft der Geschichte Zions in dem bereits früher zitierten Satz von Maurice Samuel zusammenfassen lässt: „Wir Juden, die Zerstörer, werden für immer Zerstörer bleiben… Nichts, was die Nichtjuden tun, wird unsere Bedürfnisse und Forderungen je befriedigen.“
Auf den ersten Blick wirkt dies wie die Prahlerei eines Neurotikers, doch je mehr man sich in die Materie vertieft, desto klarer begreift man, dass diese Worte tödlich ernst gemeint und sorgfältig gewählt sind. Sie bedeuten, dass ein Mensch, der als Jude geboren wurde und Jude bleibt, eine zerstörerische Mission auszuführen hat, der er sich nicht entziehen kann. Befolgt er diesen Auftrag nicht, so ist er in den Augen der Weisen kein guter Jude; will er ein guter Jude sein, so muss er seine Mission erfüllen.
Dies ist der Grund dafür, dass die Führer der Juden im Verlauf der Geschichte zwangsläufig eine destruktive Rolle spielen mussten. In unserem zwanzigsten Jahrhundert erwarb diese zerstörerische Mission ihre bisher größte Dynamik, mit Ergebnissen, deren Tragweite sich vorderhand noch gar nicht abschätzen lässt. Mit dieser Auffassung stehen wir durchaus nicht allein. Zionistische Schriftsteller, abtrünnige Rabbiner und nichtjüdische Historiker bestätigen, dass eine solche zerstörerische Mission existiert; ihr Vorhandensein ist vermutlich der einzige Punkt, über den sich alle ernstzunehmenden Forscher einig sind…
…Aus der jüdischen Perspektive lässt sich der Sinn der gesamten Geschichte darauf reduzieren, dass die Juden nichtjüdische Gesellschaften zerstören müssen, um dem Gesetz Genüge zu tun und somit die Bedingung für den endgültigen Triumph des Judentums zu erfüllen.
Der Ausdruck „die gesamte Geschichte“ bedeutet für den Juden etwas grundlegend anderes als für den Nichtjuden. Der Christ beispielsweise versteht hierunter die christliche Ära sowie die dieser vorausgehenden Perioden bis in jene ferne Vergangenheit, wo die nachweisbaren Fakten allmählich den Legenden und Mythen weichen.
Für den Juden ist „Geschichte“ gleichbedeutend mit den in der Torah sowie dem Talmud verzeichneten Ereignissen, und diese betreffen ausschließlich die Juden; die ganze, einen Zeitraum von über drei Jahrtausenden umspannende Erzählung dreht sich um jüdische Vernichtungsfeldzüge und jüdische Rache.
Die logische Folge dieses Weltbilds besteht darin, dass die gesamte Geschichte der anderen Nationen buchstäblich zu Nichts zerfällt wie das Bambus- und Papiergerüst einer chinesischen Laterne. Für den Nichtjuden ist es ein heilsames Experiment, seine gegenwärtige und vergangene Welt durch dieses Spektrum zu betrachten und dabei entdecken zu müssen, dass all jene Ereignisse, die er als wichtig betrachtet und die ihn mit Stolz oder Scham erfüllen, einzig und allein als verschwommener Hintergrund der Geschichte Zions existieren. Das Ganze wirkt so, als blicke man mit einem Auge durch das falsche Ende eines Fernrohrs auf sich selbst und mit dem anderen durch ein Vergrößerungsglas auf Juda. …”
Das komplette Buch ist im Netz zu lesen unter:
http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/
Dem Vorwort von Jürgen Graf kann ich mich weitgehend anschließen:
http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/Controversybook_de/Controversybook_de_Einleitung_des_Ubersetzers.htm
aus meinem Aufsatz:
http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen/
garlic
Kommentar im Kommentararchiv gespeichert:
http://kommentararchiv.de/category/kurzer-sagt/
Gruß
garlic
thomram
@Kurzer
Ich hab deine hervorragende Uebersicht rüberkopiert in:
http://bumibahagia.com/skr-schein-kulisse-realitat-nwo-neue-weltordnung/streit-um-zion-2/
Dank!
Christain
Richtig das Volk der Turc…………….sieht man sich etwas um…………dann entdeckt man diese uberall…………in der Geschichte
Chinas,Indien,Usbekistan-Mongolei-Turk menistan,Russland,Polen,Europa,Kairo,Damaskus,Bagdad usw. kurz Eurorasien……..
Herzland der Welt regiert von dern Turc (den blauen) seit Jahrhunderten.England sichertet stets diesen Zustand (und nicht umgekehrt wie es selbe immer behauptete)
regulus13
Hat dies auf waltraudblog rebloggt.
thomasramdasvoegeli
@Maria
Reblogged auf
http://bumibahagia.com/skr-schein-kulisse-realitat-nwo-neue-weltordnung/obamas-leere-worte/
Dank!
thomram
@Maria
Ich wechsle vom umständlichen Namen thomasramdasvoegeli auf die Abkürzung thomram.
Mein Hauptblog heisst neu bumibahagia.com
Ich hoffe, dass diese private Mitteilung das Niveau von Lupocattivoblog nicht wesentlich runterzieht. 😉
Ich verstehe die freundlich ernsthafte Ermahnung unseres Mitstreiters, private Sächelchen hier auszuschliessen. Ich persönlich finde es erfrischend, wenn Stammschreiber, welche weiss Gott immer ihr Herzblut hier zu Papier bringen, zwischenzeitlich mal spassen.
Geschmackssache, das.
Maria Lourdes
Ist ok Thomas, danke für die Mitteilung.
Gruss Maria Lourdes
garlic
Hans Domizlaff: Ein Massenpsychologe erklärt die Demokratie
“Alle demokratischen Experimente zeichnen sich durch eine ungeheure Zunahme von gesetzlichen Vorschriften aus, weil nicht mehr das Gefühl für Recht und Unrecht nach dem Maßstab vaterländischer Bürgertugenden einen regulierenden Einfluß ausübt, sondern nur die Paragraphen mit der Angst vor Strafe.
In einem Staat ohne Ideologie sind alle Menschen, die sich noch eine bürgerliche Gewissenhaftigkeit bewahrt haben, den gewissenlosen Elementen derartig unterlegen, daß die innere Anständigkeit den Vorwurf der Dummheit erfährt. Es tritt eine gewaltige Umschichtung ein, die jeder an das Verbrecherische grenzenden Hemmungslosigkeit zu einem destruktiven Vorrang verhilft. Um diese verhängnisvolle Entwicklung einigermaßen aufzuhalten, bedarf es immer wieder neuer Gesetze, und trotzdem findet der herausgeforderte private Egoismus immer wieder neue Hintertüren, um straflos Vorteile auf Kosten der Gemeinschaftsinteressen zu erlangen. Auch in harmonischen Staatsgebilden gab es Verbrecher und Abenteurer, die gewissenlos jede vom Gesetz noch nicht erfaßte Situation auszunutzen versuchten, aber selbst wenn sie wegen Unzulänglichkeiten der Gesetze straffrei blieben, unterlagen sie doch sehr bald einer gesellschaftlichen Ächtung. Erst in einer Demokratie verflüchtigt sich die moralische Vorbildlichkeit der Beamten, Offiziere und der königlichen Kaufleute, so daß der Staat durch eine dauernde Vermehrung von Gesetzesparagraphen den Ausfall der moralischen Konventionen ersetzen muß, die ehemals von einem Gefühl der Anständigkeit für alle Vorkommnisse zuverlässig modelliert wurden.
Die demokratischen Theoretiker behaupten zwar, daß die Bürgertugenden keine Ideologie benötigen, sondern daß eine Erziehung zur Ethik ausreicht. Doch der fundamentale Irrtum beruht in der unhaltbaren Annahme, daß ein genügender Prozentsatz der Menschen moral-philosophisch denkfähig und erziehbar sei.” (zitiert aus: “Die Geburtsfehler der Demokratie als Herrschaftsform”)
Dazu noch ein Kommentar aus dem Kommentararchiv, von “Der Seher”, Auszug:
Lustig, nicht? 5.240 Gesetze und Rechtsvorschriften im “freiesten Staat, jemals auf deutschem Boden”… 🙂 […]
Gruß
garlic
kopfschuss911 (5%-Club)
„Es ist nicht das Ziel unseres heutigen demokratischen Parlamentarismus, etwa eine Versammlung von Weisen zu bilden, als vielmehr eine Schar geistig abhängiger Nullen zusammenzustellen, deren Leitung nach bestimmten Richtlinien um so leichter wird, je größer die persönliche Beschränktheit des einzelnen ist. Nur so kann Parteipolitik im heutigen üblen Sinne gemacht werden. Nur so aber ist es auch möglich, daß der eigentliche Drahtzieher immer vorsichtig im Hintergrund zu bleiben vermag, ohne jemals persönlich zur Verantwortung gezogen werden zu können. Denn nun wird jede der Nation auch noch so schädliche Entscheidung ja nicht auf das Konto eines allen sichtbaren Lumpen kommen, sondern auf die Schultern einer ganzen Fraktion abgeladen werden. Damit aber fällt jede praktische Verantwortung weg, denn diese kann nur in der Verpflichtung einer einzelnen Person liegen und nicht in der einer parlamentarischen Schwätzervereinigung. Diese Einrichtung kann nur den allerverlogensten und zugleich besonders das Tageslicht scheuenden Schliefern lieb und wert sein, während sie jedem ehrlichen, geradlinigen, zur persönlichen Verantwortung bereiten Kerl verhaßt sein muß. […] Dem steht gegenüber die wahrhaftige germanische Demokratie der freien Wahl des Führers, mit dessen Verpflichtung zur vollen Übernahme aller Verantwortung für sein Tun und Lassen. In ihr gibt es keine Abstimmung einer Majorität zu einzelnen Fragen, sondern nur die Bestimmung eines einzigen, der dann mit Vermögen und Leben für seine Entscheidung einzutreten hat. Wenn man mit dem Einwand kommen wird, daß unter solchen Voraussetzungen sich schwerlich jemand bereitfinden dürfte, seine Person einer so riskanten Aufgabe zu widmen, so muß darauf nur eines geantwortet werden: Gott sei gedankt, darin liegt ja eben der Sinn einer germanischen Demokratie, daß nicht der nächstbeste unwürdige Streber und moralische Drückeberger auf Umwegen zur Regierung seiner Volksgenossen kommt, sondern daß schon durch die Größe der zu übernehmenden Verantwortung Nichtskönner und Schwächlinge zurückgeschreckt werden. Sollte sich aber dennoch einmal ein solcher Bursche einzustehlen versuchen, dann kann man ihn leichter finden und rücksichtslos anfahren: Hinweg, feiger Lump! Ziehe den Fuß zurück, du beschmutzest die Stufen; denn der Vorderaufstieg in das Pantheon der Geschichte ist nicht für Schleicher da, sondern für Helden!“ – Adolf Hitler
garlic
Woher stammt dieser Text?
kopfschuss911 (5%-Club)
Hab´ ich bei Metapedia gefunden…
MICK (Selbsterhalter)
Frage: Warum gab es in den USA noch nie einen Putsch?
Antwort: Da gibt es keine US-Botschaft.
garlic
Es scheint sich ein Putsch der LKW-Kraftfahrer abzuzeichnen. Es liest sich jedenfalls sehr gut.
Eine Million LKW-Fahrer in vorderster Front zur Wiederherstellung der US-Verfassung
Schon die Ankündigung dieser Super-Demo ist von solcher Brisanz, dass Facebook Feuerwehr spielte und die Seite der Independent Truckers of America (Unabhängige LKW-Fahrer Amerikas) mit ihrem Aufruf vom Netz genommen haben.
Sie werden vom 11.-13. Oktober mit ihren schweren LKWs nach Washington donnern mit Banderolen zur Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Republik und der Aufforderung an die Kongressmitglieder, ihrem Eid zu gehorchen, „die Verfassung der Vereinigten Staaten gegen alle Feinde, äußere und innere zu verteidigen“ oder aber zurückzutreten.
Gleichzeitig haben sie dazu aufgerufen, an diesen Tagen nichts zu kaufen.
http://fresh-seed.de/2013/eine-million-lkw-fahrer-in-vorderster-front-zur-wiederherstellung-der-us-verfassung/
haunebu7
Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
garlic
Ein kleines Gedicht
Tyrannis
Ein Tyrann kann klug oder ein Narr sein,
tugendhaft oder verbrecherisch
ein Segen für seine Untertanen oder ein Fluch.
Alles ist möglich, sogar die Vollkommenheit.
Die Demokratie jedoch ist immer
und notwendigerweise eine Katastrophe.
Athen ist so geworden
wie die Leute, die es beherrschen,
und unsere Politik hat den Charakter
einer habgierigen Pförtnersfrau angenommen,
habgierig, streitsüchtig, kleinlich und widersprüchlich.
Unsere Verbündeten wie unsere Feinde
sind vereint im Haß auf uns.
Und all das haben wir
der Demokratie zu verdanken.
aus Platons “Politeia”
(verfaßt um 370 v. Chr., deshalb spricht er von Athen und nicht von Berlin)
Pater Aaron Isidor
1898 – ein weiterer Beweis über den geheimsten Geheim-Plan der geheimen Weltregierung und ihrer Illuminaten!
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt.
Enrico, Pauser
Nach dem 4’ten Versuch…nochmal! Ich habe nur EINE einzige Antwort darauf!!! —>
(http://2.hidemyass.com/ip-1/encoded/Oi8vd3d3LnlvdXR1YmUuY29tL3dhdGNoP3Y9QmNYTHhTSEZTM3c%3D&f=norefer)
http://www.youtube.com/watch?v=BcXLxSHFS3w
garlic
Diktatoren erkennt man in Deutschland daran, daß sie sich in offenen Cabriolets fahren lassen, wo sie jeder mit Blumen oder Handgranaten bewerfen kann. Außerdem haben sie eine Bevölkerungsmehrheit hinter sich. Demokraten hingegen können es sich nicht leisten, ihr Leben leichtsinnig aufs Spiel zu setzen, vor der Liebe des Volkes.”
thomas ramdas voegeli
Nicht zu verdauen, die Rede des Negers. Eine Tonne zu schmieriger Masse aneinandergehängter Worte. Es fällt schwer, sich ob dieses Elaborates nicht zu empören. Säss er hier, ich würd ihn glatt erwürgen.
Hier: Helikopter über der Küste. Im Umkreis von 15 Kilometern alle 10 bis 100 Meter 3 bis 10 Soldaten und Polizisten, etwa 6000 Nasen. Offiziere mit einem Kilo Gold auf der Brust. Alles ernsthaft konzentriert, landesunüblich. Die Küste wird ab morgen für eine Woche gesperrt.
Wie werde ich das überstehen, wenn die scharzrn Kolonnen durchrauschen und 800 Einheimische links und rechts der Strasse von 899 Polizisten aufgehalten werden. Letztes Mal, vor einem Jahr, als das gleiche Theater war bin ich mal einem entgegenkommenden Leuchtturm nicht ausgewichen, mein Ego raste, es ist ein Wunder dass ich noch lebe.
Ich werde in etwa einem Kilometer Entfernung vom Neger zu schlafen versuchen. Bitte keine Beileidstelegramme.
Ach so, wers nicht versteht: Hier ist der Hauptkonferenzort Asiens.
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
Wolfgang R.Grunwald
Warum plagt Demokraten niemals ein Schuldgefühl?
Etwa – weil sie mit Kriegführen beschäftigt sind?
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Kurzer
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