Als Analyst der linken und rechten Terrorszene für u.a. den Nachrichtendienst der US-Army erhielt Harry R. Wilkens Einblicke in unglaubliche Komplizenschaften in Nachkriegsdeutschland bis zum Ende des Kalten Krieges und darüber hinaus.
Er sah voraus, dass Deutschland seine „Terroristen“ und andere „Feinde der Demokratie“ schließlich integrieren würde, was dann auch geschah – mit Konsequenzen, an denen Deutschland und Europa noch heute zu tragen haben.
Als logische Konsequenz seines ersten Buches zerreißt der Autor hier den Nebelschleier vor den Augen der Leser und lässt sie auf die andere Seite des Spiegels schauen. Einige Mythen werden entzaubert, wie z.B. die Mär von der „Deutsch-Französischen Freundschaft“, und an manchen Tabus wird gerührt, wie die Gründerväter der Europäischen Union.
Diese Enthüllungen lassen die Heuchelei und Scheinheiligkeit der Herrschenden schier unerträglich erscheinen.
»Harry R. Wilkens hat eine poetische Stimme, für die ich sterben würde. Er ist so freimütig, so aufrichtig, ins Herz der Scheinheiligkeit auf jedem Lebensniveau stechend – sei es sexuell, politisch, sozial, rassisch. Er weiß, was für eine Farce alle Kriege sind.« Gerald Nicosia – Literatur-Kritiker
Der Mythos von der „Deutsch-Französischen Freundschaft“ – geschrieben von Harry R. Wilkens, mein Dank sagt Maria Lourdes!
Das Jahr 2013 steht im Zeichen der Unterzeichnung des „Elysée-Vertrags am 22. Januar 1963 durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, dessen 50. Jubiläum ausgiebig und scheinheilig gefeiert wird. Im Volksmund heißt dieses Abkommen „Deutsch-Französischer Freundschaftsvertrag“. Schon damals mussten Adenauer und de Gaulle per Dolmetscher miteinander verkehren… Und seitdem wird alles getan, damit sich die deutsch-französische Staatsgrenze auch in eine Sprachgrenze verwandelt – obwohl auf beiden Seiten im Grunde dieselben deutschen Dialekte gesprochen werden.
Der ehemalige französische Politiker, Minister und späterer Straßburger Oberbürgermeister, Pierre Pflimlin (1907-2000), den ich Mitte der 70er Jahre im Münchner Rathaus traf, prophezeite mir, was dann zutraf: die Verwandlung der Staatsgrenze in eine Sprachgrenze. Wenn politisch korrekte Franzosen heutzutage den napoleonisch-imperialen Begriff „Outre-Rhin“ – jenseits des Rheins – verwenden, so meinen sie in Wirklichkeit ganz Deutschland, inbegriffen das Saarland sowie die linksrheinischen Gebiete von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Aber sogar die Deutschen haben sich inzwischen diese falsche Bezeichnung von ihren Nachbarn „jenseits des Rheins“ angeeignet…
Schon einige Jahre vor dem Elysée-Vertrag, beim endgültigen Anschluss des Saarlandes im Jahre 1959, wurde dieses zuallererst richtig eingedeutscht, zum Beispiel durch Stillegung der grenzüberschreitenden Bliestalbahn, die von Homburg/Saar in das lothringische Saargemünd (Sarreguemines) führte… Solche „Freundschaftsverträge“ bringen eigentlich nur etwas für die Menschen aus dem Landesinnern, weil die Bewohner des Grenzlandes ja ohnehin schon mehr Verständnis für ihre Nachbarn aufbringen sollten. Leider ist dies in Deutschland nicht der Fall, wie man insbesondere an der polnischen Grenze sieht… So zum Beispiel wurde gleich nach Abzug der französischen Garnison in meiner Heimatstadt Kaiserslautern Anfang der 90er Jahre das nahe dem Stadtzentrum gelegene französische Kino dem Erdboden gleichgemacht…
Was die Seriosität solcher „Freundschaftsverträge“ angeht, das hat uns die Geschichte schon gezeigt und bezüglich ihrer Haltbarkeit sollten wir nicht vergessen, dass schon nach dem Ersten Weltkrieg Gustav Stresemann und Aristide Briand im Namen ihrer Völker sich ewige Treue geschworen hatten – und 1926 dafür gemeinsam den Friedensnobelpreis erhielten. Bezeichnenderweise wirkte Jahrzehnte später ein Mitglied der pommerschen von-Thadden-Dynastie – Rudolf – im Rahmen dieses Freundschaftsvertrags als Koordinator für die deutsch-französische Zusammenarbeit bei der Bundesregierung mit. Ein anderer aus dem Geschlecht derer von Thadden – Johannes – war Generalsekretär in der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Eine beträchtliche Anzahl Deutschnationaler aller Couleur stammt aus dem Weichbild Frankreichs, das ehemals zur französischen Besatzungszone gehörende jetzige Bundesland Rheinland-Pfalz und Baden, das Teil des Bundeslands Baden-Württemberg ist. Allerdings sprachen die Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz, wie Helmut Kohl, Bernhard Vogel und Kurt Beck kein Französisch. Sogar die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer, die jetzige „Bevollmächtigte der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit“, beherrscht diese Sprache nur mangelhaft. Und der deutschnational gesinnte Freiburger Badener Wolfgang Schäuble möchte am liebsten nur Englisch mit seinen Nachbarn jenseits der Grenze radebrechen – so wie es schon heute sehr viele junge Einheimische aus dem deutschen Grenzland tun…
Eine löbliche Ausnahme macht der Saarländer Peter Altmaier. Aus Baden stammen auch der Altnazi Hans Filbinger und der „Oktoberfest-Attentäter“ Gundolf Köhler. (ML: hier Gladio geheime Nato-Armee, beachten)
In der Pfalz wohnten der dem F.-J. Strauß sehr nahestehende Geheimdienstprofi und Geldbriefträger für“Neonazi“-Organisationen Dr. Eberhard Taubert, sowie der greise Otto Müller und sein Kumpan Hans Lodes. Taubert seinerseits war Geldbote des Kohl-, Biedenkopf- und Strauß-Förderers Dr. Fritz Ries, eines aus Saarbrücken stammenden Industriellen, der durch Arisierungen während der Nazizeit Multimillionär geworden war und schließlich ebenfalls in der französischen Besatzungszone, in Frankenthal, unterkam, wo er seine Pegulan-Werke führte. Überdies war Ries ein Freund von Hanns-Martin Schleyer und der Schwiegervater von Kurt Biedenkopf, des späteren Ministerpräsidenten von Sachsen, der übrigens wie Helmut Kohl ebenfalls aus Ludwigshafen/Rhein stammt… Während Biedenkopfs Amtszeit erblühte der Neonazismus in Sachsen, und dieser Boom hält auch weiterhin an…
Im südlichen Teil der Weinstraße, Hochburg des SPD-Politikers Kurt Beck und des FDP-Politikers Rainer Büderle, und übrigens Heimat von Josef Bürckel, dem NS-Gauleiter der Westmark, und zwar im (von 1648 bis 1815 zu Frankreich gehörenden) „Franzosenstädtle“ und gar Juden-Schtetl Landau und Umgebung, war auch das homosexuelle Trio Wolfgang Ditz, Hans-Jürgen Fuchs und Gernot Wenzel zu Hause. Diese hatten 1969 das Bundeswehr-Munitionsdepot in Lebach bei Saarlouis überfallen, wobei 4 Wachsoldaten das Leben verloren. Die betroffene Kaserne hat Symbolwert: Gleich 1936 nach Anschluss des Saarlandes und der Remilitarisierung des Rheinlandes errichtet, diente sie bald nach dem erneuten Anschluss ab 1961 der Bundeswehr…
Zu jener Zeit waren zwei Altnazis an der Macht: Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger (1968 Jahr von Beate Klarsfeld öffentlich geohrfeigt) und Hans Filbinger, Ministerpräsident von Baden-Württemberg und an NS-Todesurteilen beteiligter ehemaliger Marinerichter, von dem die Rechtfertigung stammt: „Was damals rechtens war, kann heute nicht Unrecht sein!“ Sein Sohn Matthias ist einer der vielen CDU/CSUler, die zu den Grünen gewechselt haben. Kiesinger war „froh, dass es sich in Lebach nicht um eine politische Tat gehandelt hat“, obwohl der in dieser Sache ermittelnde damalige Oberstaatsanwalt Siegfried Buback eigentlich nur für politische Verbrechen zuständig war. Folglich wurde der Soldatenmord von Lebach als die Tat von homosexuellen „Kleinstadtmördern“ verharmlost. Die ganze Wahrheit über den „Soldatenmord“ von Lebach wird bis heute verschwiegen.
Immerhin ist Landau – wie wir bereits sahen – beileibe nicht die harmlose „ganz normale deutsche Kleinstadt“, die durch die Systemmedien der Öffentlichkeit vorgetäuscht werden sollte. Einer der Mörder, Wolfgang Ditz, war damals immerhin Gerichtsassistent am ominösen Amtsgericht Landau, bei dem einige Jahre später der neonazistische Terrorist Klaus-Ludwig Uhl unter anderem gegen mich Strafanzeige wegen Volksverhetzung (!) erstatten durfte. Dort konnte Ditz aus der Asservatenkammer eine Schmeisser-Pistole mitgehen lassen – die später eine der beiden Tatwaffen wurde…
Dies ist nur eine der vielen „Pannen“ und Ungereimtheiten. Die von mir während der Abfassung meines im Juni 2013 erschienenen bei www.der-neue-morgen.de erschienenen Buches „Die illusionäre Welt, in der wir leben“ kontaktierten Journalisten, darunter vom Saarländischen Rundfunk, mauerten mir gegenüber, und eine sehr bekannte Persönlichkeit, die mir sachdienliche Hinweise hätte geben können, brach überraschenderweise den Kontakt zu mir völlig ab, ohne jede Vorwarnung und Erklärung… Und auch sonst herrscht Stillschweigen – im sattbekannten Rahmen der „erfolgreichen Resozialisierung der Täter“, wie sie auch bei Linksterroristen gang und gäbe ist. Allerdings wurden auch bestimmte Kreise und Dienststellen auf meine Nachforschungen und mein geplantes Buch aufmerksam… Ich hatte wieder schlafende Hunde geweckt!
Zumindest ein Mann dieser Pfalz-Connection war für den französischen Geheimdienst tätig, und auch sonst für französische Belange eingespannt: Es war kein anderer als der bekannte NS-Karikaturist Hans Schweizer alias „Mjölnir“ (1901-80), der – aus auf den ersten Blick unerfindlichen Gründen – ebenfalls in der französischen Besatzungszone Zuflucht gefunden hatte. Allerdings hatte dieser Berliner in der Nachkriegszeit im alten Stil die Webeplakate für die Légion étrangère gestaltet, aber auch Propaganda-Aufträge der Bundesregierung ausgeführt… Einige Werbeplakate der Bundeswehr sind im NS-Stil gezeichnet, man könnte glauben von „Mjölnir“…
Die Neonazis unter Uhl und anderen machten durch Veranstaltungen, Lager und mediale militärische Übungen beiderseits der Grenze von sich reden – zum Entzücken der damaligen Renseignements Généraux (RG), die natürlich gegen den Stahlhelm-Landesverband Pfalz, die NS-Kampfgruppe Horst Wessel, die Werwolfgruppe Saar-Pfalz und die NSDAP-AO Zweigstelle Pfalz nichts unternahmen, was dazu führte, dass der noch zum pfälzischen Dialektgebiet gehörende nördlichste Teil des Departements Bas-Rhin immer wieder NS-Gastveranstaltungen tolerierte. Und Uhl aus Edenkoben landete schließlich in Paris, wo ihn zwar die deutschen Ermittlungsbehörden angeblich nicht finden konnten, er aber unter anderem dem ARD-Fernsehteam von Monitor 1980 ein Interview gab, bevor er ein Jahr später in München bei einem Schusswechsel mit der Polizei im Kugelhagel ums Leben kam… Monitor filmte auch Michael Kühnen 1984 in Paris und Madrid (dort zusammen mit dem belgischen Faschisten Léon Degrelle) und zeigte sich stets mit Neonazis großzügig, sowohl in finanzieller als auch in propagandistischer Hinsicht.
Nun mag sich manch einer wundern, warum die französischen Behörden solche provokativen Veranstaltungen südlich des unter NS-Herrschaft erbauten Weintors von Schweigen (aus dem das Hakenkreuz herausgemeisselt worden war) tolerieren, auch Auftritte von Nazi-Rockbands. Nun, einerseits geschieht dies unter Aufsicht des französischen Inlandsgeheimdienstes, der somit alles schön unter Kontrolle hat, andererseits sind in Frankreich Naziabzeichen und Hitlergruß keine Straftatbestände wie in Deutschland und Österreich. Unter anderem führte dies dazu, dass das im welschlothringischen Departement Meurthe-et-Moselle gelegene Städtchen Toul (Tull), ehemals Freie Reichsstadt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, inzwischen zu einem Zentrum europäischen Neonazismus wurde, wo noch am 3. November 2012 das „Europäische Hammerfest“ stattfand, mit Nazi-Rockkonzerten für Skinheads.
Das Scheitern der „Deutsch-Französischen Freundschaft“ färbte auch auf die sogenannte Europäische Gemeinschaft ab. Sicherlich waren es zunächst ganz edle Motive, die zur Gründung der UNO und der Euopäischen Gemeinschaft geführt hatten, und die Menschen dahinter hatten noch Ideale, die sie verwirklichen wollten. Allerdings verkamen ihre Institutionen im Laufe der Zeit, und ein nach dem Peter-Prinzip aufgeblähter Verwaltungsapparat löste die Gründergeneration ab. Für die höheren Posten schicken die Mitgliedsstaaten in der Regel ihre verdienten oder ausgemusterten Beamten und Politiker nach Genf, Brüssel und Straßburg und in andere Niederlassungen der EU, oft auch missliebige Personen, die sie los haben wollen, sie jedoch aufgrund ihrer Popularität nicht auf eine andere Art und Weise „entsorgen“ können.
Leider hatten nach 1945 die Alliierten den verhängnisvollen Fehler begangen, die alten Parteien und Politiker aus der Zeit vor 1933 wieder einzusetzen – also ausgerechnet diejenigen, die völlig versagt hatten und zuließen. Bezeichnenderweise hatte Adenauer 1955 nicht nur die Freilassung von Wehrmachtssoldaten aus sowjetischer Gefangenschaft bewirkt, sondern auch die hochrangiger Nazis. Für Adenauer ebenso wie für den forschen Oberleutnant der Wehrmacht und späteren SPD-Bundeskanzler Helmut Schmidt war sogar die Waffen-SS durchaus salonfähig.
Der „deutsch-französische“ Meinungspapst Carlo Schmid hatte im Zweiten Weltkrieg Hitlerdeutschland als Kriegsverwaltungsrat in Lille repräsentiert. 1941 hielt er vor NS-Juristen in Berlin eine Rede ganz im hitlerschen Sinne. Er schwärmte damals von einem Europa unter NS-Herrschaft, so wie er es nach dem Kriege von einem Europa unter der Brüsseler Bonzokratie tat, deren deutscher Teil ohnehin meist aus NS-Wendehälsen bestand. Der Europawahn des NS-Regimes wurde unter Adenauer unter anderem dadurch fortgesetzt, dass sein engster Mitarbeiter, der in der Judenverfolgung aktive NS-Ministerialrat und spätere Chef des Kanzleramts Hans Globke (1898-1973), der seine Kindheit und Jugend in Aachen verbracht hatte, dort 1950 den Karlspreis ins Leben rief. Seitdem wird dieser an „große Europäer“ verliehen wie die Bundeskanzler Adenauer, Kohl und Merkel sowie die Bundespräsidenten Carstens, Scheel und Herzog.
1967/68 arbeitete ich in der Brüsseler EWG-Kommission im internen Sozialversicherungswesen. Damals suchte man für die unteren Stufen der Hierarchie per Stellenausschreibung noch zweisprachige Menschen, die also neben der Amtssprache ihres Herkunftslandes auch Französisch sprachen (damals war Großbritannien noch kein Mitgliedsstaat).
Zu jener Zeit, unter dem homosexuellen EWG-Präsidenten Walter Hallstein (1901-82), einem nach Preußen hingewandten gebürtigen Mainzer, waren die hohen Posten des deutschen Beamtenkontingents noch von Nutznießern des NS-Regimes besetzt. 1967 wurde Hallstein zwar auf Druck Frankreichs von dem Lütticher Jean Rey abgelöst, aber die alte Garde verschwand nur ganz allmählich, entweder durch Abberufung in die Bonner Republik oder durch Pensionierung.
Der alte Geist jedoch herrschte in der EG-Kommission weiter und blüht seit der Kanzlerschaft der machtbesessenen Kanzlerin Angela Merkel („Merkiavelli“) wieder auf. Schließlich kommen die meisten Geldbeiträge aus Deutschland. Es wird befürchtet, dass Merkel nach ihrer jetzigen neuen Amtszeit, die sie allerdings schon vorzeitig – 2016 – beendigen könnte, die Führung der Brüsseler EU-Kommission übernimmt, aber dies sind nur Spekulationen, und bis dahin wird sich auch die sogenannte „Teflon-Kanzlerin“ abgenutzt haben…
Quelle: Geschrieben von Harry R. Wilkens. Harry wurde 1945 in Kaiserslautern geboren, schrieb Zeitungsartikel in Deutsch und Französisch, sowie Poesie in dem sogenannten »GI-Englisch«. Seine Gedichte wurden in vielen Zeitschriften veröffentlicht und in mehrere Sprachen übersetzt. Außerdem brachte er zwei Broschüren über die Grenzlandproblematik heraus: »Der Kultur- und Sprachenkampf an Deutschlands Westgrenzen« und »Kein Recht auf Autonomie«. Von 1984 bis 1987 war er investigativer Journalist in Athen. Seit 1991 lebt er in Genf und hat seitdem mehrere Gedichtbände in der Schweiz, in den USA, in England, Griechenland und Korea veröffentlicht.
Harry R. Wilkens, „Die illusionäre Welt, in der wir leben“– Als Analyst der linken und rechten Terrorszene für u.a. den Nachrichtendienst der US-Army erhielt der Autor Einblicke in unglaubliche Komplizenschaften in Nachkriegsdeutschland bis zum Ende des Kalten Krieges und darüber hinaus. Er sah voraus, dass Deutschland seine „Terroristen“ und andere „Feinde der Demokratie“ schließlich integrieren würde, was dann auch geschah mit Konsequenzen, an denen Deutschland und Europa noch heute zu tragen haben. hier weiter
Harry R. Wilkens, „Das Schicksal vorhersehen“ – Der Staat, die Behörden und sonstigen Verantwortlichen wissen sehr wohl um die vom Autor beschriebenen Risiken und könnten sie sehr leicht vermeiden, inbesondere diejenigen, denen insbesondere kleine Kinder ausgesetzt sind, wie: Hundeattacken, Badeunfälle, Sommerrodelbahnen usw. Aber auch die Unfälle Erwachsener werden aufgrund der zunehmenden Unmenschlichkeit unserer Gesellschaft immer öfters so ohne weiteres hingenommen, meist im Interesse des Profits von skrupellosen Sport-, Reise- und anderen Veranstaltern, sowie von den abgestumpften Bewohnern der Pilgerstätten des Extremsports. hier weiter
44 Comments
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
Butterkeks
Gute Nachbarschaft mit den Franzosen ja, Freundschaft, ich weiß nicht.
Die Franzosen gehen mir irgendwie am Allerwertesten vorbei. Ich schätze ihre Kunst des Lebens und Essens, und ihre Verbundenheit mit Frankreich. Darüber hinaus, können die gern da bleiben wo sie sind.
Diese Menschen mit dieser komischen Sprache sind hier Besatzer, genau wie die Amerikaner und Briten. Mit Besatzern gibt es keine aufrichtige Freundschaft, nur Meister und Sklave.
Die EU ist größtenteils auf Französischen Mist gewachsen, siehe Herr Schuman zusammen mit Churchill, und der Große Orient in Paris ist ein krimineller Verein, in dem viele Bolschewisten waren, die man nach Rußland schickte, mit viel Geld und boshafter Ideolgie.
Fine
Anscheinend hast Du noch keinen richtigen Franzosen beim Fressen erlebt.
Die Sauereien, die sie dabei hinterlassen, heben jeden Anspruch auf Kultur auf!
Butterkeks
Ich habe von der Kunst des Essens, dh Essen zubereiten gesprochen. Da muß ich nicht unbedingt einen Franzosen am Tisch dabei haben.
Ich laß mich lieber von einem guten französischen Koch bewirten. 🙂
Die Kunst des Essens, die fehlt uns etwas, ist immer alles hektisch. Gut essen dauert ewig in Frankreich, und ich finde das ganz gut.
Fine
Liegt das nicht an jedem selbst, wie, wo wann, wie lange er/sie speisen möchte?
Anscheinend haben die Gallier genug Arbeitslose, dass die stundenlang Zeit zum schmatzen haben .
Ron
Es ist unmöglich von einer Freundschaft zu sprechen, denn:
Zitat Dikigoros
„Jahrezehnte lang haben sich mehr oder minder kluge Historiker die Köpfe zerbrochen über der Frage, was Frankreich überhaupt bezweckte mit dem Indochina-Krieg, da es doch angeblich bereit war, den Ländern Indochinas Autonomie zu gewähren und jene angeblich nicht mehr verlangten. Einer ihrer klügsten – Raymond Cartier – hat ausgerechnet, daß der Indochina-Krieg in drei Monaten mehr Geld verschlang als alle französischen Besitzungen in Indochina zusammen wert waren, und in sechs Monaten so viel, wie der ganze amerikanische Marshall-Plan Frankreich gebracht hatte (also gut zwanzig Mal so viel wie Westdeutschland bekam, das von diesem Zwanzigstel seine Wirtschaft wieder aufbaute). Das kann also nicht der Grund gewesen sein. Abscheu vor Ho Chi Minh? Gewiß, das war ein krummer Hund; aber Frankreich hat sich damals mit viel krümmeren Hunden arrangiert – und tut es bis heute, wenn es die Staatsraison gebietet. Cartier meint, eigentlich seien gar nicht die Franzosen oder die Vietnamesen schuld am Indochina-Krieg gewesen, sondern allein die bösen Rot-Chinesen, deren Volks-„Befreiungs“-Armee in Tonking eingedrungen waren. Nun ist zwar auch Dikigoros ausweislich des übernächsten Absatzes kein Freund der Rot-Chinesen; aber das scheint ihm doch etwas zu weit her geholt. Gewiß, es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt; aber wenn sich Franzosen und Vietnamesen wirklich hätten arrangieren wollen – was hätte da näher gelegen als sich gegen den gemeinsamen Feind zusammen zu schließen?! Nein, das war es auch nicht. Was also war in diesem Fall die Staatsraison? Es gibt nur eine Antwort, die Sinn – Raison – macht und deshalb wahr sein muß, auch wenn diese Wahrheit bitter klingen mag: Die Franzosen haben den Indochina-Krieg schlicht und ergreifend geführt, um sich der Elsässer zu entledigen. Ihr glaubt das nicht, liebe Leser? Wart Ihr mal im Elsaß? Nein? Dann fahrt mal hin. Die heutigen Bewohner der Départements Ober- und Unterrhein, die dort nach dem Krieg angesiedelt wurden, und ihre Nachfahren sind keine Elsässer; sie haben Deutsch höchstens ein paar Jahre als Fremdsprache auf der Schule gebüffelt, zum Zwecke des Fremdenverkehrs – aber vielleicht ist es ja gut genug angelernt, um einige von Euch zu täuschen.“
Quelle: http://dikigoros.tripod.com/pazifik.htm
(vorletzter Absatz)
Weitere Gründe:
Warum ist die Pfalz so dünn besiedelt? Weil die französischen Mörderbanden dort übelst gewütet haben. Man schaue sich das Heidelberger Schloß bzw seine Ruine an.
Die Franzosen hatten am Ende des zweiten Weltkriegs keine Hemmungen, ihre algerischen und marokkanischen Söldner sich in Stuttgart und ganz besonders schrecklich in Reutlingen austoben zu lassen. In Reutlingen gab es keine Frau zwischen zehn und neunzig Jahren, die nicht mehrmals vergewaltigt wurde. Und das geschah nicht aus Rache(für was auch, kein Land wurde mit solchen Samthandschuhen angefasst wie Frankreich), sondern aus blankem Hass.
Wie kann da jemand von Freundschaft sprechen?
Fine
Trottel halt! Wir (die Trottel) sind eben internäschjonäl.
Was im Elsass größtenteils haust – außer etlichenen DEUTSCH und ein paar Wackes – ist mir bekannt; ich wohne im Grenzbereich.
Und wie três chic es für die Badener ist, in Fronkreisch einzukaufen und in den WE-Urlaub dorthin zu eiern..; dieses DEUTSCH-Pack
ist unheilbar bescheuert / degeneriert! Cerebral entkernt! Wenn ihre Autos dort aufgebrochen und ausgeräumt werden, fahren sie
natürlich „niiie wieder“ dahin; 3 Wochen später hocken sie wieder dort zum Flammkuchenfressen! „Wir waren zum Essen in Frankreich…“ 🙄
Hugin Und Munin
Ja die Franzosen haben wie die Juden gehandelt, andere vorgeschickt wie die Algerier und Marroks.
So war es auch an der Front, die Schwarzköpfe wurden besoffen gemacht und dann in Überzahl auf die Gräben geschickt.
So haben die sich auch während der Besetzung des Rheinlands verhalten.
Es sind einige Schwarzköpfe in der Mitte des Schädels gespalten worden als sie Frauen vergewaltigen wollten.
Die Rache für das was unserem Volke angetan wurde muss unerbittlich sein, das darf niemals vergessen werden.
Deswegen in Frankreich nur einige Elemente forcieren aber unter Kontrolle halten.
Leider wurde dieser Teil des Frankenreichs zu stark romanisiert.
Whistleblower (@MediterrNewsNet)
Ich lese schon die ganzen Komentare und muss mich manchmal sehr wundern. Interessant auch Jackcot, der – wie so viele – meint: „In Grenzregionen von Kulturen sind die Bewohner immer nationaler eingestellt als im Inneren der Länder. Das ist nichts Neues.“ Nun, er soll sich mal die geteilten Ortschaften entlang der dt.-fr. Ortschaften ansehen, die ja – ähnlich wie an den Ostgrenzen – durch Zuzügler anderer Kulturen stark voneinander entfremdet wurden. Im Saarland gibt es eine Ortschaft, wo der Mittelstreifen (!) der Ortsstrasse nicht nur die Staatsgrenze bildet sondern auch – idealerweise – die SPRACHgrenze bilden soll. Der reinste Wahnsinn! Die Bewohner dieser Regionen sind nicht „national eingestellt“ sondern WERDEN so eingestellt (geregelt) und aufeinander gehetzt. An der tschechischen und polnischen Grenze ist das nicht anders…
Aber sicherlich ist das alles ein Generationenproblem. Ich habe halt noch einiges von der „guten alten Zeit“ mitbekommen, also z.B. auch das Saarland vor dessen Anschluss (der 1959 vollendet wurde).
Ich empfehle dazu auch meine beiden in http://www.sarrelibre.de eingescannten Büchlein, die vor mehr als 40 Jahren herauskamen.
Jedenfalls vielen Dank für das bekundete Interesse an meinen Ausführungen!
Fine
Das Saarland gehört seit 2007 schon mal nicht mehr zur BRiD-Hypnosebude; merkt das jemand!?
Tut sich deswegen etwas, die hätten ja Möglichkeiten sich selbst zu verwalten, bzw. einen kleinen
unabhängigen Staat zu gründen, ist ja Reichsgebiet; aber nein, jetzt wird rumgezappelt, dass man
sich der Pfalz anschließen möchte. Also wieder rein in die gute Stube des BRiD-Folterparadieses.
Diese BRiD-Sklaven und CDU-Wähler sind (für mich) verachtenswert dumm!
Westpreusse
Der große Fehler war 1815 als man dem geschlagenen Romanenvolk ALLE nicht gallorömischen Gebiete hätte wieder abnehmen sollen. Ganz Lothringen und damit den gesamten Wasgau hätte man wieder heim holen sollen, das Elsaß sowieso. Die Folgekriege und damit die Zerstörung Deutschlands sind nur deswegen entstanden weil diese römische Anmaßung nicht gänzlich zerschlagen wurde. Die Bretonen sind schließlich als Kelten weitaus heimatlicher im alten Gallien wie die Romanen die ja im Endeffekt italienische Siedler im einem fremden okkupierten Land sind. Das gleiche für die Basken, ein Urvolk, die Katalonen und mit ihnen die Okzitanier, die Italiener, die niederdeutschen Flamen, sie alle hätten die Freiheit mehr als verdient. Schade, daß Preußen sich so über den Tisch ziehen ließ, als Siegermacht.
Nur mal so zum Nachdenken, dieser Staat im Westen demontiert uns seit mehr als 500 Jahren. Die alten Lateiner, die Römer pisackten unsere Vorfahren schon vor 40 Generationen. Nordische und Romanen sind gegensätzliche Lebensformen, das lehrt uns die Geschichte. Leider!
netzband
Wenn man das zurückverfolgt, Ludwig XIV., Pfälzischer Erbfolgekrieg, sogenannter, haben seine Generäle, Vauban etc. die Pfalz vollständig zerstört, jedes Haus, und Teile von Baden u. Würtemberg, Heidelberger Schloß, das zur Zeit als die Türken vor Wien standen. Das blieb im Gedächtnis ebenso wie die Hussitteneinfälle in Oberfranken.
Nun war vielleicht das Versäumnis Preußens bewußt, nach dem Sieg über Napoleon Elsaß Lothringen wieder heimzuholen, denn 1970/71 wurde das nachgeholt, und im wilhelminischen Stil wurden Bahnhöfe, Schulen, Krankenhäuser gebaut, z.B. in Metz, und sogar Burgen wieder aufgebaut im Elsaß, Hochkönigsburg heißt sie, glaube ich.
Der Ausdruck „Erbfeind Frankreich“ muß aus der Zeit um Ludwig XIV, kommen und die ständigen Revanche-Reden von dort.
netzband
nicht 1970, sondern 1870/71 muß es heißen. Straßburg war immer eine deutsche Stadt im mittelterlichen 10-Städtebund. Hagenau eine Kaiserpfalz Friedrich Barbarossas. Heute ist die Ebene des Elsaß von von nordafrikanischen Ausländern, und deshalb ist dort die Front National mit Jean Marie LePen und Tochter stark.
Früher nannte man die Franzosen hinter den elsässischen Bergen die Welschen.
netzband
Nein nicht Vauban, das war der Festungsbauer, sondern Ezéchiel de Mélac trug dazu als französischer General maßgeblich bei den Verüwtungen.
Aufstieg des Adlers
ACHTUNG!!!! WICHTIGE DURCHSAGE!!!!!!
Unbestägigten Verlautbarungen soll Ernst, also der Honigmann heute verhaftet worden sein.
KENNT IHR MENSCHEN,DIE JETZT BEI DEM TREFFEN SIND UND HABT IHR KONTAKT ZU IHNEN ?
Nehmt bitte sofortigen Kontakt zu ihnen auf, ruft sie an und erkundigt Euch nach dem derzeitigem Stand der Lage!
Schreibt dann bitte die Gesprächsergebnisse hier im den Kommentaren!
Aufstieg des Adlers
Gerade über Dritte erfahren, daß dies eine Lüge war!
ENTWARNUNG!
Ohne Empfehlung an den gerüchtestreuer!!!
Man sieht sich!
Hans Post
+ + + K E I N E E N T W A R N U N G ! + + +
Der Honigmann wurde gestern angeblich verhaftet.
Dann unter Hausarrest gestellt und heute erneut in Untersuchungshaft
genommen bezüglich einer groben Randale in der Stadtsparkasse
Heilbronn.Das meldeten heute die Heilbronner-Stimme.de und der SWR1.
Die Untersuchungen zur Personen-Identifizierung des Täters sind
allerdings noch nicht abgeschlossen.
Ist alles hier unter diesem Link zu lesen:
http://www.tornante.pf-control.de/blog1/?p=11167
Aufstieg des Adlers
DAS IST EINE SATIRESEITE!!!
Menschenskinder! Ick hab jute Leute am Start, die sich heute, so gegen 12 telefonisch überzeugten, daß Ernst nicht verhaftet worden ist!
Wie auch ? Er ist derzeit in der Nähe von Hamburg und macht dort sein Treffen.
Fine
AdA,
wie alt bist Du? Bei jedem Pups, der Dir genehm ist, flippst Du fast aus vor Begeisterung.
HM wird nicht verhaftet, keine Sorge.
Aufstieg des Adlers
Ja Danke, nun weiß ich es auch.
Hans Post
Der Honigmann wurde heute erneut verhaftet wegen seiner groben
Randale in einer Heilbronner Sparkasse. Ist hier zu lesen im 2. Update
des Beitrages unter „Randalierer wütet in Sparkassenfiliale“.
http://www.tornante.pf-control.de/blog1/?p=11167
Aufstieg des Adlers
Aua, aua… Bist Du feddich uff de Titten!
Hans Post
Dann lese mal bitte diesen Kommentar zu o.g. Beitrag. Und ich bin gespannt, was Du dann zu sagen hast.
Zitat:
„Klasse Beitrag, tornante, Realsatire vom Feinsten!
Dass Blogger wie Honigmann jede noch so kleine Mücke zum Elefanten aufblasen müssen, ist dem Großteil seiner Kommentatoren geschuldet. Die brauchen das so, und Honigmann liefert.“
Link:
http://www.tornante.pf-control.de/blog1/?p=11167#comment-232
jackcot
In Grenzregionen von Kulturen sind die Bewohner immer nationaler eingestellt als im Inneren der Länder. Das ist nichts Neues.
Der Autor Harry R. Wilkens ist ein Wichtigtuer, der nach dem 2. WK sicherlich in einer amerikanischen Reeducationseinheit gearbeitet hat um die Deutschen „Neu zu erfinden“, und zwar möglichst genau so hohl wie sie selbst.
Der Wilkens lebt in der Vergangenheit, und zwar in den Jahren 1945 bis ca. 55, als sie hier das direkte Sagen hatten. Sein Saich ist völlig uninteressant und alles durch seine Nazifresserbrille gesehen.
Die Probleme heute sind weiß-Gott andere. Was dies auf dieser Website zu suchen hat, frägt sich deshalb Jackcot….?!
HJS "5 % CLUB "
und damit sich das nicht ändert, gibt es so Auftritte wie den vom Gauckler in Oradour.Wenn der Souverän beider Länder sich auf seine Rechte besinnen würde, wäre der Zustand ein anderer.Aber das wiederum ist ja nicht im interesse der Strippenzieher. Nur Nationen, die in einem gewissen Spannungsverhältnis zu einander stehen, lassen sich der jeweiligen Situation entsprechend Zweckmißbrauchen.
Ich kenne das Buch von von diesem Mister Wilkens nicht, aber der kleine Auszug aus demselbigen reicht mir schon vollkommen. Und ob man sich als “ Deutsch – patriotisch – Gesinnte“ dafür auch noch bedanken sollte, will ich mal so stehen lassen.
Frontinus
Das mit der „Freundschaft“ sollte man nüchtern betrachten:
Charles de Gaulle hat gesagt „Frankreich hat keine Freunde, es hat nur Interessen.“ und damit den englischen Staatsmann William E. Gladstone zitiert.
Und man sollte auch nüchtern betrachten, daß Frankreich über dreißig Kriege mit Deutschland angezettelt hat. (Und Frau Merkel konnte sagen, wir hätten so viel Unheil in der Geschichte über Frankreich gebracht!)
Freidavon
Im Grunde ist Frankreich doch seit der endgültigen Verbannung Napoleon Bonapartes keine eigenständige Macht mehr. Das Hervorkramen Frankreichs als Erzfeind Deutschlands, dient immer nur wieder propagandistischen Zwecken. Frankreich muß ebenfalls befreit und zukünftig als einer der wichtigsten Partner Deutschlands erkannt werden.
Hugin Und Munin
Im Zusammenhang mit Frankreich darf die SS Division Charlemagne nicht vergessen werden, diese hat bis zuletzt ihre Pflicht gegen das Bolchewistentum und dementsprechend auch gegen das internationale Judentum erfüllt.
Also auch in Frankreich gibt es edle Gesinnung und Bekenntnis zum Deutschtum und zum richtigen Europa im Sinne der natürlichen Ordnung Mitteleuropas.
Aber auch hier der Keil das internationale Judentum.
Freiheit der Völker ist nur durch die Beseitigung des internationalen Judentums und deren Struckturen zu erreichen.
Frankreich bedeutete ja auch irgendwann mal „Frankenreich“
Hugin Und Munin
In Frankreich hat der Grand Orient de France das Sagen.
Diese Loge ist den Zionisten unterstellt und führte schon immer eine antideutsche Politik.
François Hollande macht keine französische Politik, sondern eine reinrassig jüdische, wovon drei jüdische Minister im Kabinett Zeugnis ablegen und ein eingebürgerter Spanier, Manuel Valls (Innenminister), der vor dem CRIF wie ein braver Schildknappe seinen Treueeid auf Israel leistete, indem er sagte, *ich bin durch meine Frau auf ewig an Israel gebunden*. Verschwiegen wird auch, daß ein Staatssekretär Hollandes direkt von der Rothschild-Bank kommt.
trojaner72
Gibt es noch Logen die nicht den Zionisten unterstellt sind? Dieses ganze israelische Judentum hin und her dient doch nur der Ablenkung von etwas ganz anderem, oder glaubt hier etwa jemand, dass dieses Land das auserwählte Land Gottes ist?
Mal angenommen ich wäre ein Kriegsgeiler Herrscher eines europäischen Landes, welches Land würde ich als erstes angreifen um evtl. die Weltmacht, oder zu mindest die Macht über Europa zu erlangen? ich würde als erstes die Schweiz wegen des Geldes und dann den Vatikan wegen des Wissens einverleiben, danach folgte sofort Frankreich.
HJS "5 % CLUB "
trojaner72 sagte
ich kann mir auch nicht vorstellen das die das auserwählte Volk sind. Dieser Staat wurde nur gegründet um als Speerspitze und Werkzeug zu dienen. Am Ende des Tages gehören die auch zu den Verlieren. Damit die Masse dieses Landes und des Weltjudentums das nicht schnallt und aus dem Ruder läuft, werden sie mit der Medizin „Auserwähltes Volk“ und Nazi Hetze in der Spur gehalten.
Die wirklichen Auserwählten sind und werden sich auch nicht in der Öffentlichkeit zeigen. Das sind für mich auch nicht die Rothschilds. Das sind alles nur untergeordnete Strukturen.
Um davon überhaupt eine mögliche Vorstellung zu bekommen, müßten wir sehr tief graben, wahrscheinlich bis in die Kinderstube des modernen Menschen. Aber weil das alles so absurd klingt, wird das von vernünftig und logisch denkenden Menschen erst gar nicht in erwägung gezogen.
Aber es ist schon erstaunlich und sollte einmal zum Nachdenken anregen, wie es möglich ist, daß sich eine Glaubensgemeinschaft über all die Jahrtausende, trotz permanater Ablehnung, am Leben gehalten hat und für all die Schweinereien auf der Welt letztendlich verantwortlich zeichnet.
Wenn man dann noch in der Breite der Masse betrachtet, wer sich alles mittlerweile zu dieser Glaubensgemeinschaft zählt, kann von einer Reinheit des Blutes schon lange nicht mehr gesprochen werden.
Oder haben sich die wenigen, vom „reinen Blut“ im laufe der Zeit, ihre eigenen Erfüllungsgehilfen geschaffen… die am Tage X dann als Kollateralschaden abgebucht werden.
Das sind einmal so meine Gedankengänge ohne den Boden unter den Füßen verloren zu haben.
Hugin Und Munin
Ja Deine Gedanken sind berechtigt.
Die obere Spitze hat sich inzüchtlerich unter einander vermehrt und der Rest?
trojaner72
„Das sind einmal so meine Gedankengänge ohne den Boden unter den Füßen verloren zu haben.“
Ja, und das ist bei solch komplexen Themen wahrlich nicht einfach. Ich kenne das nur zu gut.
Ralph
Boa tarde, kurz vor den Präsi-Wahlen ist François Hollande vor die Loge getreten um für seine Politik zu werben. Der „Maître du chaise“ hat dabe anschliessend klar gemacht dass die Französische Frimaurerei „gewisse Kräfte“ hat, um man sich darüber klar sein muss, wenn man um Unterstützung bittet….Damit Weiss man nun, welche Politik Hollande macht und warum diese nicht zum Guten FRankreichs ist. link: http://www.youtube.com/watch?v=gDZh9LCbLLg Abrao Ralph
haunebu7
Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt.
Kurzer
Maria, tut mir leid, aber dieser Beitrag ist ein Rückfall in die Steinzeit der Aufklärung.
„…Das Scheitern der “Deutsch-Französischen Freundschaft” färbte auch auf die sogenannte Europäische Gemeinschaft ab. Sicherlich waren es zunächst ganz edle Motive, die zur Gründung der UNO und der Euopäischen Gemeinschaft geführt hatten, und die Menschen dahinter hatten noch Ideale, die sie verwirklichen wollten…“
Edle Motive oder Ideale waren bei der EU und auch der Gründung der UNO wohl kaum im Spiel.
http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/2011/08/wer-leitet-die-uno.html
Das hatten wir doch eigentlich alles schon:
„…Spätestens mit der Übernahme der Geldschöpfung in der USA durch das private Firmenkonsortium FED ist eine Macht in Erscheinung getreten, die sich sonst gern im Hintergrund hält und für die die Menschheit nur ein Spielball ist.
Es gibt ein Buch “Der Streit um Zion” von dem Engländer Douglas Reed welches ich für das beste mir bekannte Werk halte, welches viele vordergründig zum Teil völlig sinnlos erscheinende Ereignisse der Weltgeschichte in einem ganz neuem Licht erscheinen läßt.
Der Umstand das Reed das Buch aus der Sicht eines patriotischen Engländers geschrieben hat und ihm darin in Bezug auf englische Politik und Verhalten einige nachweisbare Fehler unterlaufen sind, steht nicht in Wiederspruch zu den grundlegenden und bahnbrechenden Aussagen des Buches. Einige Kernaussagen:
“…Der wahre Beginn dieser Geschichte fiel auf irgendeinen Tag im Jahre 458 v. Chr., zu dem wir im sechsten Kapitel des vorliegenden Buchs vorstoßen werden. An jenem Tage schuf ein kleiner palästinensischer Stamm namens Juda, der sich lange Zeit zuvor von den Israeliten abgesondert hatte, ein rassisch fundiertes Glaubensbekenntnis, das sich im Folgenden auf die Geschicke des Menschengeschlechts womöglich verheerender ausgewirkt hat als Sprengstoffe und Seuchen. Es war dies der Tag, an dem die Theorie von der Herrenrasse zum „Gesetz“ erklärt wurde….
…Zu den „Geboten“, die der Stamm Juda zu befolgen hatte, gehörte in der von den Leviten fabrizierten endgültigen Version auch der oft wiederholte Befehl, andere Nationen „vollständig zu vernichten“, „in den Staub zu werfen“ und „auszurotten“. Juda war dazu vorausbestimmt, eine Nation hervorzubringen, deren Mission die Zerstörung war….
…Die rassische Absonderung von den Nichtjuden ist der oberste Grundsatz der jüdischen Religion (und in dem zionistischen Staat Gesetz)….
…Das Deuteronomium ist vor allem ein vollständiges politisches Programm: Die Geschichte unseres Planeten, der von Jahwe für sein „besonderes Volk“ geschaffen wurde, soll eines Tages durch dessen Triumph und den Untergang aller anderen Völker ihren Abschluss finden. Die Belohnungen, die den Frommen winken, sind ausschließlich materieller Natur: Sklaven, Frauen, Beute, Territorien, Weltreich. Die einzige Bedingung dafür, dass den Frommen all dies zuteil wird, ist die Befolgung der „Gebote und Rechte“, und diese befehlen in erster Linie die Vernichtung anderer. Die einzige Schuld, welche die Frommen auf sich laden können, ist die Nichtbefolgung dieser Gesetze. Intoleranz gegenüber anderen gilt als Gehorsam gegenüber Jahwe, Toleranz als Ungehorsam und somit als Sünde. Die Strafen für diese Sünde sind rein diesseitig und ereilen den Leib, nicht die Seele. Wenn von den Frommen moralisches Verhalten verlangt wird, dann einzig und allein gegenüber ihren Glaubensgenossen; für „Fremdlinge“ gelten die moralischen Gebote nicht…
…Laut diesem „Mosaischen Gesetz“ bestand der Zweck und Sinn ihres Lebens darin, andere Völker zu vernichten oder zu versklaven, damit sie sich ihres Eigentums bemächtigen und Macht ausüben konnten….
…Im Deuteronomium finden wir auf Schritt und Tritt das, was George Orwell „Doppelsprech“ nennt: Der Herr hat sein auserkorenes Volk zur Strafe für seine Nichtbefolgung des Gesetzes heimatlos gemacht und unter die Heiden zerstreut. Diese tragen weder für die Zerstreuung noch für den Ungehorsam der Judäer auch nur die geringste Verantwortung, sind aber dennoch „Verfolger“ und müssen deshalb ausgerottet werden.
Wer sich diese und ähnliche Passagen zu Gemüte führt, vermag die jüdische Einstellung gegenüber dem Rest der Menschheit, der Schöpfung und dem Universum besser zu verstehen, insbesondere das Gejammer über die unaufhörliche Verfolgung der Juden, das sich wie ein roter Faden durch die gesamte jüdische Literatur zieht. Wer das Deuteronomium als sein Gesetz anerkennt, für den ist allein schon die Existenz anderer Völker Verfolgung; dies geht aus dem Text des fünften Buchs Mose klar hervor….
…Die letzte von uns angeführte Passage aus dem Deuteronomium zeigt, dass die herrschende Sekte die Zerstreuung des auserwählten Volkes zugleich als Folge einer Handlung Gottes und als Verfolgung seitens der Gastvölker deuten, wobei diese zur Strafe mit den ursprünglich gegen die Auserwählten selbst gerichteten Flüchen bedacht werden. Für dermassen egozentrisch denkende Menschen ist ein politisches Verbrechen, dem 95 Nichtjuden und 5 Juden zum Opfer fallen, bloß eine jüdische Katastrophe.
Dies ist noch nicht einmal bewusste Heuchelei. Im zwanzigsten Jahrhundert ist dieses Denkschema anderen Völkern aufgenötigt worden und findet auf alle größeren Tragödien des Westens Anwendung. Somit leben wir in einem Jahrhundert des levitischen Betrugs…
…Während der christlichen Ära beschloss ein Rat von Theologen, das Alte und das Neue Testament sollten gemeinsam zu einem Buch gebunden werden. Sie galten als gleichberechtigt, als sei das Alte Testament der Stamm und das Neue die Blüte. Eine vor mir liegende Enzyklopädie vermeldet lakonisch, für die christlichen Kirchen sei das Alte Testament „ebenso göttlichen Ursprungs“ wie das Neue. Diese vorbehaltlose Akzeptanz, die wohlverstanden für das gesamte Alte Testament gilt, hat in den christlichen Kirchen sowie bei den christlichen Massen zweifellos viel Verwirrung angerichtet, weil das Dogma von der Gleichwertigkeit der beiden Testamente den Glauben an einander entgegengesetzte Dinge erfordert. Wie kann ein und derselbe Gott den Menschen in den Gesetzen, die er Mose offenbarte, einerseits befohlen haben, nicht zu töten und das Gut ihres Nachbarn nicht zu begehren, andererseits jedoch, eben diesen Nachbarn auszurauben und umzubringen? Wie kann man den liebenden Gott aller Menschen, den das Neue Testament lehrt, mit der rachsüchtigen und grausamen Gottheit des Deuteronomiums gleichsetzen?…
…Als das Abendland und das Christentum neunzehneinhalb Jahrhunderte alt geworden waren, sprachen ihre Führer, welche vor der Macht der Sekte zitterten, vom Alten Testament so ehrfürchtig, als sei es die bessere Hälfte des Buchs, nach dem sie zu leben vorgaben. Nichtsdestoweniger war es auch weiterhin das, was es stets gewesen war: Ein Gesetz zur Versklavung und Vernichtung der Völker, und alles, was die westlichen Führer in selbstgewählter Knechtschaft tun, dient diesem Zweck….
…Eines der vielen Paradoxe in der Geschichte Zions besteht darin, dass christliche Geistliche und Theologen unserer Generation oft geltend machen, Jesus sei Jude gewesen, während die jüdischen Autoritäten dies bestreiten…
…Wenn jüdische Persönlichkeiten Jesus öffentlich als Juden bezeichnen, verfolgen sie damit ausschließlich politische Ziele. Oft geht es ihnen darum, Vorbehalte gegen den zionistischen Einfluss auf die internationale Politik oder die zionistische Invasion Palästinas auszuräumen, indem sie unterstellen, da Jesus Jude gewesen sei, dürfe niemand die Juden für irgendetwas kritisieren. Selbstverständlich ist dies ein äußerst fadenscheiniges Argument, doch die Massen fallen leicht darauf herein, und das Resultat ist abermals ein Paradox: Um sich den Juden anzubiedern, stellen nichtjüdische Politiker häufig eine Behauptung auf, die für gläubige Juden anstößig ist!…
…Vom religiösen Standpunkt aus verkörperte Jesus zweifellos das Gegenteil von all dem, was heutige für einen orthodoxen Juden kennzeichnend ist und damals für einen Pharisäer kennzeichnend war…
…Was die Lehre dieses dem einfachen Volk entstammten jungen Mannes zum blendenden Licht der Offenbarung macht, ist der dunkle Hintergrund des levitischen Gesetzes und der pharisäischen Tradition, gegen die Er sich wandte, als Er in Juda wirkte. Noch heute hat jemand, der das Alte Testament aufmerksam und kritisch studiert hat und sich dann der Bergpredigt zuwendet, den Eindruck, aus der Finsternis ins Licht getreten zu sein…
…Der junge Galiläer predigte niemals Unterwürfigkeit, sondern lediglich innere Demut, und in einem Punkt war und blieb er unerbittlich: In seinen Angriffen auf die Pharisäer…
…Die Pharisäer hatten die Judäer gelehrt, einen Messias zu erwarten, und nun ließen sie den ersten, der den Anspruch erhob, der Messias zu sein, ans Kreuz schlagen. Dies bedeutete, dass der wirkliche Messias noch erscheinen musste. Laut den Pharisäern stand die Ankunft des Königs aus dem Hause Davids, der seinem Volk die Weltherrschaft bescheren würde, noch bevor, und hieran hat sich bis heute nichts geändert…
…Im 20. Jahrhundert gelang es der mächtigen Sekte, die christlichen und die islamischen Völker gegeneinander aufzuhetzen. Falls die heutige oder die nächste Generation Zeuge eines gewaltigen Krieges zwischen diesen beiden Weltreligionen werden sollte, wird dessen einziger Zweck darin bestehen, die Sekte mitsamt ihrer Lehre von der Herrenrasse zu stärken…
…Tatsache ist, dass der jüdischen Forderung nach Emanzipation in keiner Weise die hehre Idee der menschlichen Freiheit zugrunde lag, denn das jüdische Gesetz stellte eine radikale Verneinung dieser Idee dar. Die talmudistischen Judenführer hatten mit sicherem Instinkt begriffen, dass der rascheste Weg zur Beseitigung der Hindernisse, die ihnen die Herrschaft über den Rest der Menschheit verwehrten, in der Zerstörung der legitimen Regierungen der anderen Völker lag, und um dies zu erreichen, mussten sie das Banner der „Emanzipation“ schwenken.
Sobald diese Emanzipation ihnen Tür und Tor geöffnet hatte, konnten sie die anderen Nationen mit einem revolutionären Virus infizieren, das zur Zersetzung sämtlicher rechtmäßigen Regierungen führen musste. Dann konnten Revolutionäre die Macht ergreifen, und diese Revolutionäre würden talmudistisch geschult sein und an den Fäden talmudistischer Strippenzieher tanzen. Alles, was sie taten, würde dem mosaischen Gesetz entsprechen. Auf diese Weise konnte man im Abendland eine Neuauflage des Untergangs von Babylon inszenieren…
…Das mosaische Gesetz regelt heute das Leben der westlichen Völker, die de facto diesem und nicht ihren eigenen Gesetzen unterstehen. Die politischen und militärischen Operationen der beiden Weltkriege dienten in letzter Konsequenz den Zielen der Zionisten: um diese zu fördern, wurde das Blut Europas vergossen, wurden die Schätze Europas verschachert….
…verbirgt sich das wichtigste Ereignis in der jüngeren Geschichte Zions. Das neue „Zentrum“ der jüdischen Regierung wurde inmitten einer zahlenmäßig sehr starken Gruppe von Menschen errichtet, welche die Welt nicht als Juden kannte und die im eigentlichen Sinne des Wortes auch gar keine waren. In ihren Adern floss kein einziger Tropfen judäischen Blutes…, und ihre Ahnen hatten Judäa niemals zu Gesicht bekommen. Sie stammten nämlich aus dem heutigen Südrussland, aus einem Gebiet zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer.
Dieses Volk waren die Khasaren, ein turko-mongolischer Stamm, der vermutlich im 7. Jahrhundert unserer Zeitrechnung zum Judentum übergetreten war. Es handelte sich um die einzige Massenbekehrung einer großen Bevölkerungsgruppe, die rassisch mit den Judäern nichts gemein hatte (die Idumenäer waren immerhin „Brüder“ gewesen). Über die Gründe, welche die talmudistischen Führer dazu bewogen haben mögen, diesen kollektiven Übertritt zu ihrem Glauben zu fördern oder zumindest zu dulden, kann man nur spekulieren; sicher ist allerdings, dass die „Judenfrage“ ohne diese massenhafte Konversion heutzutage schon längst gelöst wäre.
Dieses Geschehnis, auf das wir in einem späteren Kapitel noch ausführlich zu sprechen kommen, sollte für das Abendland weitreichende und möglicherweise tödliche Folgen haben. Ihr natürlicher Instinkt sagte den Europäern stets, dass die größte Bedrohung für ihr Überleben aus Asien kam. Nach der Verlagerung der talmudistischen Hochburg nach Polen ließen sich die Khasaren in wachsender Zahl dort nieder und wanderten später als „Juden“ nach Westeuropa weiter, wodurch sie den Alten Kontinent in die schwerste Krise seiner Geschichte stürzten. Zwar war ihre Bekehrung zum mosaischen Glauben schon viele Jahrhundert früher erfolgt, aber ihre Urheimat lag dermaßen weit entfernt, dass die Welt vielleicht nie von ihnen erfahren hätte, wäre das talmudistische Zentrum nicht nach Polen verlegt worden, wo um 1500 herum bereits eine erhebliche Zahl dieser Khasaren wohnte und in das sie nun von Osten her in immer größeren Scharen einwanderten.
Zum Zeitpunkt, wo sie als „Ostjuden“ bekannt wurden, sprach man längst nicht mehr von „Judäern“, sondern nur noch von „Juden“; dass sie tatsächlich aus Judäa stammten, hätte ihnen ohnehin kaum jemand abgenommen. Von nun an predigte die jüdische Führung das Dogma von der „Rückkehr“ einem Volk, in dessen Adern mehrheitlich kein einziger Tropfen semitischen Blutes rann und das nicht die geringsten abstammungsmäßigen Bindungen an Palästina besaß! Die talmudistische Regierung stützte sich fortan auf eine Manövriermasse, die zwar weiterhin asiatischen Ursprungs war, jedoch aus einem ganz anderen Teil Asiens stammte als die Judäer…
…Nach langjährigem Studium, währenddessen er Hunderte von Büchern las, gelangte der Verfasser des vorliegenden Werks allmählich zur Einsicht, dass sich die zentrale Botschaft der Geschichte Zions in dem bereits früher zitierten Satz von Maurice Samuel zusammenfassen lässt: „Wir Juden, die Zerstörer, werden für immer Zerstörer bleiben… Nichts, was die Nichtjuden tun, wird unsere Bedürfnisse und Forderungen je befriedigen.“
Auf den ersten Blick wirkt dies wie die Prahlerei eines Neurotikers, doch je mehr man sich in die Materie vertieft, desto klarer begreift man, dass diese Worte tödlich ernst gemeint und sorgfältig gewählt sind. Sie bedeuten, dass ein Mensch, der als Jude geboren wurde und Jude bleibt, eine zerstörerische Mission auszuführen hat, der er sich nicht entziehen kann. Befolgt er diesen Auftrag nicht, so ist er in den Augen der Weisen kein guter Jude; will er ein guter Jude sein, so muss er seine Mission erfüllen.
Dies ist der Grund dafür, dass die Führer der Juden im Verlauf der Geschichte zwangsläufig eine destruktive Rolle spielen mussten. In unserem zwanzigsten Jahrhundert erwarb diese zerstörerische Mission ihre bisher größte Dynamik, mit Ergebnissen, deren Tragweite sich vorderhand noch gar nicht abschätzen lässt. Mit dieser Auffassung stehen wir durchaus nicht allein. Zionistische Schriftsteller, abtrünnige Rabbiner und nichtjüdische Historiker bestätigen, dass eine solche zerstörerische Mission existiert; ihr Vorhandensein ist vermutlich der einzige Punkt, über den sich alle ernstzunehmenden Forscher einig sind…
…Aus der jüdischen Perspektive lässt sich der Sinn der gesamten Geschichte darauf reduzieren, dass die Juden nichtjüdische Gesellschaften zerstören müssen, um dem Gesetz Genüge zu tun und somit die Bedingung für den endgültigen Triumph des Judentums zu erfüllen.
Der Ausdruck „die gesamte Geschichte“ bedeutet für den Juden etwas grundlegend anderes als für den Nichtjuden. Der Christ beispielsweise versteht hierunter die christliche Ära sowie die dieser vorausgehenden Perioden bis in jene ferne Vergangenheit, wo die nachweisbaren Fakten allmählich den Legenden und Mythen weichen.
Für den Juden ist „Geschichte“ gleichbedeutend mit den in der Torah sowie dem Talmud verzeichneten Ereignissen, und diese betreffen ausschließlich die Juden; die ganze, einen Zeitraum von über drei Jahrtausenden umspannende Erzählung dreht sich um jüdische Vernichtungsfeldzüge und jüdische Rache.
Die logische Folge dieses Weltbilds besteht darin, dass die gesamte Geschichte der anderen Nationen buchstäblich zu Nichts zerfällt wie das Bambus- und Papiergerüst einer chinesischen Laterne. Für den Nichtjuden ist es ein heilsames Experiment, seine gegenwärtige und vergangene Welt durch dieses Spektrum zu betrachten und dabei entdecken zu müssen, dass all jene Ereignisse, die er als wichtig betrachtet und die ihn mit Stolz oder Scham erfüllen, einzig und allein als verschwommener Hintergrund der Geschichte Zions existieren. Das Ganze wirkt so, als blicke man mit einem Auge durch das falsche Ende eines Fernrohrs auf sich selbst und mit dem anderen durch ein Vergrößerungsglas auf Juda. …”
Das komplette Buch ist im Netz zu lesen unter:
http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/
…“
Und natürlich die Geschichten von den bösen Nazis:
„…Denn nur im REICH liegt die Zukunft und das Heil der Deutschen und der Welt. Unter diesem Aspekt denke jeder noch einmal über die tägliche Hetze auf ALLEN Kanälen der alliierten Lizenzmedien gegen das DEUTSCHE REICH und den NATIONALSOZIALISMUS nach.
Es gibt viele Hirngewaschene, welche mit der hier gemachten Äußerung völlig überfordet sind und die Einschätzung der Rolle des REICHES für überheblich oder größenwahnsinnig halten. Ihnen seien die Worte des damals in Frankreich lebenden Juden: Roger G. Dommergue Pollaco de Menasce die er in seinem 1989 erschienenen Aufsatz: Auschwitz, Das Schweigen Heideggers oder Kleine Einzelheiten schrieb:
“…daß der Nationalsozialismus die letzte Chance des Menschen, der letzte Versuch des Wiederauflebens einer traditionsreichen Gesellschaft entsprechend den Gesetzen der Natur war…” ans Herz gelegt.
Ich empfehle JEDEM dringendst die komplette Lektüre dieser Schrift.
http://weforweb.pf-control.de/uploads/pdf/Das-Schweigen-Heideggers.pdf
…“
http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen/
http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen-eine-generalabrechnung-der-anderen-art/
http://lupocattivoblog.com/2013/09/07/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen-ein-nachwort/
nemo vult
Hast Du Harry R. Wilkens das auch geschrieben?
Kurzer
Es ist nicht meine Aufgabe Harry R. Wilkens irgend etwas zu schreiben. Der gute Mann kann meinetwegen auch glauben, daß die Erde eine Scheibe ist, der Papst ein heiliger Mann und daß die USA im Namen von „Freiheit, Menschlichkeit und Demokratie“ die gesamte Welt beglücken, was ja auch deren Beweggrund war, gegen den Nationalsozialismus zu Felde zu ziehen.
Wenn die geistigen Ergüsse dieses Mannes allerdings hier, auf einer Seite die sich der Wahrheitsfindung verschrieben hat, veröffentlicht werden, muß ich schon was dazu sagen.
Wenn er hier mitliest, empfehle ich ihm erst mal die Lektüre des Aufsatzes: „Das Schweigen Heideggers oder Kleine Einzelheiten“, des zur Zeit des Erscheinens dieser Streitschrift in Frankreich lebenden Juden: Roger G. Dommergue Pollaco de Menasce, der dort unter anderem schrieb:
“…daß der Nationalsozialismus die letzte Chance des Menschen, der letzte Versuch des Wiederauflebens einer traditionsreichen Gesellschaft entsprechend den Gesetzen der Natur war…”
http://weforweb.pf-control.de/uploads/pdf/Das-Schweigen-Heideggers.pdf
nemo vult
Gut, dann mache ich das.
Kurzer
Da kannst Du ihm ja gleich noch diesen Netzverweis mitschicken:
http://deutscher-freiheitskampf.com/
Nathan Weise
Auch zu erwähnen- ich hab’s allerdings bislang nur überflogen:
http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/benson-der-zionistische-faktor.pdf
Friedland
Die lieben Nachbarn …
Könnte es sein, daß dieser Herr Wilkens auf dem linken Auge eine irreparable Sehstörung besitzt?
Man sollte ihn mal daran erinnern, daß wir in diesem Oktober den zweihundertjährigen Rausswurf von Napoleon feiern und weitere Schweinereien der lieben Nachbarn jenseits des Rheins begehen demnächst ihr Jubiläum.
Edith Herta Wanda
Tja, eine deutliche „Einäugigkeit“ kann man dem guten Herrn Wilkens wirklich nicht absprechen – hier hab ich mich doch ein bißchen gewundert über Madame Lourdes ….