44 Comments

  1. 16

    neuesdeutschesreich

    Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.

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  2. 15

    Butterkeks

    Gute Nachbarschaft mit den Franzosen ja, Freundschaft, ich weiß nicht.
    Die Franzosen gehen mir irgendwie am Allerwertesten vorbei. Ich schätze ihre Kunst des Lebens und Essens, und ihre Verbundenheit mit Frankreich. Darüber hinaus, können die gern da bleiben wo sie sind.
    Diese Menschen mit dieser komischen Sprache sind hier Besatzer, genau wie die Amerikaner und Briten. Mit Besatzern gibt es keine aufrichtige Freundschaft, nur Meister und Sklave.
    Die EU ist größtenteils auf Französischen Mist gewachsen, siehe Herr Schuman zusammen mit Churchill, und der Große Orient in Paris ist ein krimineller Verein, in dem viele Bolschewisten waren, die man nach Rußland schickte, mit viel Geld und boshafter Ideolgie.

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    1. 15.1

      Fine

      Anscheinend hast Du noch keinen richtigen Franzosen beim Fressen erlebt.
      Die Sauereien, die sie dabei hinterlassen, heben jeden Anspruch auf Kultur auf!

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      1. 15.1.1

        Butterkeks

        Ich habe von der Kunst des Essens, dh Essen zubereiten gesprochen. Da muß ich nicht unbedingt einen Franzosen am Tisch dabei haben.
        Ich laß mich lieber von einem guten französischen Koch bewirten. 🙂
        Die Kunst des Essens, die fehlt uns etwas, ist immer alles hektisch. Gut essen dauert ewig in Frankreich, und ich finde das ganz gut.

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        1. 15.1.1.1

          Fine

          Liegt das nicht an jedem selbst, wie, wo wann, wie lange er/sie speisen möchte?
          Anscheinend haben die Gallier genug Arbeitslose, dass die stundenlang Zeit zum schmatzen haben . :mrgreen:

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  3. 14

    Ron

    Es ist unmöglich von einer Freundschaft zu sprechen, denn:
    Zitat Dikigoros
    „Jahrezehnte lang haben sich mehr oder minder kluge Historiker die Köpfe zerbrochen über der Frage, was Frankreich überhaupt bezweckte mit dem Indochina-Krieg, da es doch angeblich bereit war, den Ländern Indochinas Autonomie zu gewähren und jene angeblich nicht mehr verlangten. Einer ihrer klügsten – Raymond Cartier – hat ausgerechnet, daß der Indochina-Krieg in drei Monaten mehr Geld verschlang als alle französischen Besitzungen in Indochina zusammen wert waren, und in sechs Monaten so viel, wie der ganze amerikanische Marshall-Plan Frankreich gebracht hatte (also gut zwanzig Mal so viel wie Westdeutschland bekam, das von diesem Zwanzigstel seine Wirtschaft wieder aufbaute). Das kann also nicht der Grund gewesen sein. Abscheu vor Ho Chi Minh? Gewiß, das war ein krummer Hund; aber Frankreich hat sich damals mit viel krümmeren Hunden arrangiert – und tut es bis heute, wenn es die Staatsraison gebietet. Cartier meint, eigentlich seien gar nicht die Franzosen oder die Vietnamesen schuld am Indochina-Krieg gewesen, sondern allein die bösen Rot-Chinesen, deren Volks-„Befreiungs“-Armee in Tonking eingedrungen waren. Nun ist zwar auch Dikigoros ausweislich des übernächsten Absatzes kein Freund der Rot-Chinesen; aber das scheint ihm doch etwas zu weit her geholt. Gewiß, es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt; aber wenn sich Franzosen und Vietnamesen wirklich hätten arrangieren wollen – was hätte da näher gelegen als sich gegen den gemeinsamen Feind zusammen zu schließen?! Nein, das war es auch nicht. Was also war in diesem Fall die Staatsraison? Es gibt nur eine Antwort, die Sinn – Raison – macht und deshalb wahr sein muß, auch wenn diese Wahrheit bitter klingen mag: Die Franzosen haben den Indochina-Krieg schlicht und ergreifend geführt, um sich der Elsässer zu entledigen. Ihr glaubt das nicht, liebe Leser? Wart Ihr mal im Elsaß? Nein? Dann fahrt mal hin. Die heutigen Bewohner der Départements Ober- und Unterrhein, die dort nach dem Krieg angesiedelt wurden, und ihre Nachfahren sind keine Elsässer; sie haben Deutsch höchstens ein paar Jahre als Fremdsprache auf der Schule gebüffelt, zum Zwecke des Fremdenverkehrs – aber vielleicht ist es ja gut genug angelernt, um einige von Euch zu täuschen.“
    Quelle: http://dikigoros.tripod.com/pazifik.htm
    (vorletzter Absatz)
    Weitere Gründe:
    Warum ist die Pfalz so dünn besiedelt? Weil die französischen Mörderbanden dort übelst gewütet haben. Man schaue sich das Heidelberger Schloß bzw seine Ruine an.
    Die Franzosen hatten am Ende des zweiten Weltkriegs keine Hemmungen, ihre algerischen und marokkanischen Söldner sich in Stuttgart und ganz besonders schrecklich in Reutlingen austoben zu lassen. In Reutlingen gab es keine Frau zwischen zehn und neunzig Jahren, die nicht mehrmals vergewaltigt wurde. Und das geschah nicht aus Rache(für was auch, kein Land wurde mit solchen Samthandschuhen angefasst wie Frankreich), sondern aus blankem Hass.
    Wie kann da jemand von Freundschaft sprechen?

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    1. 14.1

      Fine

      Trottel halt! Wir (die Trottel) sind eben internäschjonäl.
      Was im Elsass größtenteils haust – außer etlichenen DEUTSCH und ein paar Wackes – ist mir bekannt; ich wohne im Grenzbereich.
      Und wie três chic es für die Badener ist, in Fronkreisch einzukaufen und in den WE-Urlaub dorthin zu eiern..; dieses DEUTSCH-Pack
      ist unheilbar bescheuert / degeneriert! Cerebral entkernt! Wenn ihre Autos dort aufgebrochen und ausgeräumt werden, fahren sie
      natürlich „niiie wieder“ dahin; 3 Wochen später hocken sie wieder dort zum Flammkuchenfressen! „Wir waren zum Essen in Frankreich…“ 🙄

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    2. 14.2

      Hugin Und Munin

      Ja die Franzosen haben wie die Juden gehandelt, andere vorgeschickt wie die Algerier und Marroks.
      So war es auch an der Front, die Schwarzköpfe wurden besoffen gemacht und dann in Überzahl auf die Gräben geschickt.
      So haben die sich auch während der Besetzung des Rheinlands verhalten.
      Es sind einige Schwarzköpfe in der Mitte des Schädels gespalten worden als sie Frauen vergewaltigen wollten.
      Die Rache für das was unserem Volke angetan wurde muss unerbittlich sein, das darf niemals vergessen werden.
      Deswegen in Frankreich nur einige Elemente forcieren aber unter Kontrolle halten.
      Leider wurde dieser Teil des Frankenreichs zu stark romanisiert.

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  4. 13

    Whistleblower (@MediterrNewsNet)

    Ich lese schon die ganzen Komentare und muss mich manchmal sehr wundern. Interessant auch Jackcot, der – wie so viele – meint: „In Grenzregionen von Kulturen sind die Bewohner immer nationaler eingestellt als im Inneren der Länder. Das ist nichts Neues.“ Nun, er soll sich mal die geteilten Ortschaften entlang der dt.-fr. Ortschaften ansehen, die ja – ähnlich wie an den Ostgrenzen – durch Zuzügler anderer Kulturen stark voneinander entfremdet wurden. Im Saarland gibt es eine Ortschaft, wo der Mittelstreifen (!) der Ortsstrasse nicht nur die Staatsgrenze bildet sondern auch – idealerweise – die SPRACHgrenze bilden soll. Der reinste Wahnsinn! Die Bewohner dieser Regionen sind nicht „national eingestellt“ sondern WERDEN so eingestellt (geregelt) und aufeinander gehetzt. An der tschechischen und polnischen Grenze ist das nicht anders…
    Aber sicherlich ist das alles ein Generationenproblem. Ich habe halt noch einiges von der „guten alten Zeit“ mitbekommen, also z.B. auch das Saarland vor dessen Anschluss (der 1959 vollendet wurde).
    Ich empfehle dazu auch meine beiden in http://www.sarrelibre.de eingescannten Büchlein, die vor mehr als 40 Jahren herauskamen.
    Jedenfalls vielen Dank für das bekundete Interesse an meinen Ausführungen!

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    1. 13.1

      Fine

      Das Saarland gehört seit 2007 schon mal nicht mehr zur BRiD-Hypnosebude; merkt das jemand!?
      Tut sich deswegen etwas, die hätten ja Möglichkeiten sich selbst zu verwalten, bzw. einen kleinen
      unabhängigen Staat zu gründen, ist ja Reichsgebiet; aber nein, jetzt wird rumgezappelt, dass man
      sich der Pfalz anschließen möchte. Also wieder rein in die gute Stube des BRiD-Folterparadieses.
      Diese BRiD-Sklaven und CDU-Wähler sind (für mich) verachtenswert dumm!

      Reply
  5. 12

    Westpreusse

    Der große Fehler war 1815 als man dem geschlagenen Romanenvolk ALLE nicht gallorömischen Gebiete hätte wieder abnehmen sollen. Ganz Lothringen und damit den gesamten Wasgau hätte man wieder heim holen sollen, das Elsaß sowieso. Die Folgekriege und damit die Zerstörung Deutschlands sind nur deswegen entstanden weil diese römische Anmaßung nicht gänzlich zerschlagen wurde. Die Bretonen sind schließlich als Kelten weitaus heimatlicher im alten Gallien wie die Romanen die ja im Endeffekt italienische Siedler im einem fremden okkupierten Land sind. Das gleiche für die Basken, ein Urvolk, die Katalonen und mit ihnen die Okzitanier, die Italiener, die niederdeutschen Flamen, sie alle hätten die Freiheit mehr als verdient. Schade, daß Preußen sich so über den Tisch ziehen ließ, als Siegermacht.
    Nur mal so zum Nachdenken, dieser Staat im Westen demontiert uns seit mehr als 500 Jahren. Die alten Lateiner, die Römer pisackten unsere Vorfahren schon vor 40 Generationen. Nordische und Romanen sind gegensätzliche Lebensformen, das lehrt uns die Geschichte. Leider!

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    1. 12.1

      netzband

      Wenn man das zurückverfolgt, Ludwig XIV., Pfälzischer Erbfolgekrieg, sogenannter, haben seine Generäle, Vauban etc. die Pfalz vollständig zerstört, jedes Haus, und Teile von Baden u. Würtemberg, Heidelberger Schloß, das zur Zeit als die Türken vor Wien standen. Das blieb im Gedächtnis ebenso wie die Hussitteneinfälle in Oberfranken.
      Nun war vielleicht das Versäumnis Preußens bewußt, nach dem Sieg über Napoleon Elsaß Lothringen wieder heimzuholen, denn 1970/71 wurde das nachgeholt, und im wilhelminischen Stil wurden Bahnhöfe, Schulen, Krankenhäuser gebaut, z.B. in Metz, und sogar Burgen wieder aufgebaut im Elsaß, Hochkönigsburg heißt sie, glaube ich.
      Der Ausdruck „Erbfeind Frankreich“ muß aus der Zeit um Ludwig XIV, kommen und die ständigen Revanche-Reden von dort.

      Reply
      1. 12.1.1

        netzband

        nicht 1970, sondern 1870/71 muß es heißen. Straßburg war immer eine deutsche Stadt im mittelterlichen 10-Städtebund. Hagenau eine Kaiserpfalz Friedrich Barbarossas. Heute ist die Ebene des Elsaß von von nordafrikanischen Ausländern, und deshalb ist dort die Front National mit Jean Marie LePen und Tochter stark.
        Früher nannte man die Franzosen hinter den elsässischen Bergen die Welschen.

        Reply
    2. 12.2

      netzband

      Nein nicht Vauban, das war der Festungsbauer, sondern Ezéchiel de Mélac trug dazu als französischer General maßgeblich bei den Verüwtungen.

      Reply
  6. 11

    Aufstieg des Adlers

    ACHTUNG!!!! WICHTIGE DURCHSAGE!!!!!!
    Unbestägigten Verlautbarungen soll Ernst, also der Honigmann heute verhaftet worden sein.
    KENNT IHR MENSCHEN,DIE JETZT BEI DEM TREFFEN SIND UND HABT IHR KONTAKT ZU IHNEN ?
    Nehmt bitte sofortigen Kontakt zu ihnen auf, ruft sie an und erkundigt Euch nach dem derzeitigem Stand der Lage!
    Schreibt dann bitte die Gesprächsergebnisse hier im den Kommentaren!

    Reply
    1. 11.1

      Aufstieg des Adlers

      Gerade über Dritte erfahren, daß dies eine Lüge war!
      ENTWARNUNG!
      Ohne Empfehlung an den gerüchtestreuer!!!
      Man sieht sich!

      Reply
      1. 11.1.1

        Hans Post

        + + + K E I N E E N T W A R N U N G ! + + +
        Der Honigmann wurde gestern angeblich verhaftet.
        Dann unter Hausarrest gestellt und heute erneut in Untersuchungshaft
        genommen bezüglich einer groben Randale in der Stadtsparkasse
        Heilbronn.Das meldeten heute die Heilbronner-Stimme.de und der SWR1.
        Die Untersuchungen zur Personen-Identifizierung des Täters sind
        allerdings noch nicht abgeschlossen.
        Ist alles hier unter diesem Link zu lesen:
        http://www.tornante.pf-control.de/blog1/?p=11167

        Reply
        1. 11.1.1.1

          Aufstieg des Adlers

          DAS IST EINE SATIRESEITE!!!
          Menschenskinder! Ick hab jute Leute am Start, die sich heute, so gegen 12 telefonisch überzeugten, daß Ernst nicht verhaftet worden ist!
          Wie auch ? Er ist derzeit in der Nähe von Hamburg und macht dort sein Treffen.

          Reply
    2. 11.2

      Fine

      AdA,
      wie alt bist Du? Bei jedem Pups, der Dir genehm ist, flippst Du fast aus vor Begeisterung.
      HM wird nicht verhaftet, keine Sorge.

      Reply
      1. 11.2.1

        Aufstieg des Adlers

        Ja Danke, nun weiß ich es auch.

        Reply
        1. 11.2.1.1

          Hans Post

          Der Honigmann wurde heute erneut verhaftet wegen seiner groben
          Randale in einer Heilbronner Sparkasse. Ist hier zu lesen im 2. Update
          des Beitrages unter „Ran­da­lie­rer wü­tet in Sparkassenfiliale“.
          http://www.tornante.pf-control.de/blog1/?p=11167

          Reply
          1. 11.2.1.1.1

            Aufstieg des Adlers

            Aua, aua… Bist Du feddich uff de Titten!

          2. 11.2.1.1.2

            Hans Post

            Dann lese mal bitte diesen Kommentar zu o.g. Beitrag. Und ich bin gespannt, was Du dann zu sagen hast.
            Zitat:
            „Klasse Beitrag, tornante, Realsatire vom Feinsten!
            Dass Blogger wie Honigmann jede noch so kleine Mücke zum Elefanten aufblasen müssen, ist dem Großteil seiner Kommen­tatoren geschuldet. Die brauchen das so, und Honigmann liefert.“
            Link:
            http://www.tornante.pf-control.de/blog1/?p=11167#comment-232

  7. 10

    jackcot

    In Grenzregionen von Kulturen sind die Bewohner immer nationaler eingestellt als im Inneren der Länder. Das ist nichts Neues.
    Der Autor Harry R. Wilkens ist ein Wichtigtuer, der nach dem 2. WK sicherlich in einer amerikanischen Reeducationseinheit gearbeitet hat um die Deutschen „Neu zu erfinden“, und zwar möglichst genau so hohl wie sie selbst.
    Der Wilkens lebt in der Vergangenheit, und zwar in den Jahren 1945 bis ca. 55, als sie hier das direkte Sagen hatten. Sein Saich ist völlig uninteressant und alles durch seine Nazifresserbrille gesehen.
    Die Probleme heute sind weiß-Gott andere. Was dies auf dieser Website zu suchen hat, frägt sich deshalb Jackcot….?!

    Reply
  8. 9

    HJS "5 % CLUB "

    und damit sich das nicht ändert, gibt es so Auftritte wie den vom Gauckler in Oradour.Wenn der Souverän beider Länder sich auf seine Rechte besinnen würde, wäre der Zustand ein anderer.Aber das wiederum ist ja nicht im interesse der Strippenzieher. Nur Nationen, die in einem gewissen Spannungsverhältnis zu einander stehen, lassen sich der jeweiligen Situation entsprechend Zweckmißbrauchen.
    Ich kenne das Buch von von diesem Mister Wilkens nicht, aber der kleine Auszug aus demselbigen reicht mir schon vollkommen. Und ob man sich als “ Deutsch – patriotisch – Gesinnte“ dafür auch noch bedanken sollte, will ich mal so stehen lassen.

    Reply
  9. 8

    Frontinus

    Das mit der „Freundschaft“ sollte man nüchtern betrachten:
    Charles de Gaulle hat gesagt „Frankreich hat keine Freunde, es hat nur Interessen.“ und damit den englischen Staatsmann William E. Gladstone zitiert.
    Und man sollte auch nüchtern betrachten, daß Frankreich über dreißig Kriege mit Deutschland angezettelt hat. (Und Frau Merkel konnte sagen, wir hätten so viel Unheil in der Geschichte über Frankreich gebracht!)

    Reply
  10. 7

    Freidavon

    Im Grunde ist Frankreich doch seit der endgültigen Verbannung Napoleon Bonapartes keine eigenständige Macht mehr. Das Hervorkramen Frankreichs als Erzfeind Deutschlands, dient immer nur wieder propagandistischen Zwecken. Frankreich muß ebenfalls befreit und zukünftig als einer der wichtigsten Partner Deutschlands erkannt werden.

    Reply
  11. 6

    Hugin Und Munin

    Im Zusammenhang mit Frankreich darf die SS Division Charlemagne nicht vergessen werden, diese hat bis zuletzt ihre Pflicht gegen das Bolchewistentum und dementsprechend auch gegen das internationale Judentum erfüllt.
    Also auch in Frankreich gibt es edle Gesinnung und Bekenntnis zum Deutschtum und zum richtigen Europa im Sinne der natürlichen Ordnung Mitteleuropas.
    Aber auch hier der Keil das internationale Judentum.
    Freiheit der Völker ist nur durch die Beseitigung des internationalen Judentums und deren Struckturen zu erreichen.
    Frankreich bedeutete ja auch irgendwann mal „Frankenreich“

    Reply
  12. 5

    Hugin Und Munin

    In Frankreich hat der Grand Orient de France das Sagen.
    Diese Loge ist den Zionisten unterstellt und führte schon immer eine antideutsche Politik.
    François Hollande macht keine französische Politik, sondern eine reinrassig jüdische, wovon drei jüdische Minister im Kabinett Zeugnis ablegen und ein eingebürgerter Spanier, Manuel Valls (Innenminister), der vor dem CRIF wie ein braver Schildknappe seinen Treueeid auf Israel leistete, indem er sagte, *ich bin durch meine Frau auf ewig an Israel gebunden*. Verschwiegen wird auch, daß ein Staatssekretär Hollandes direkt von der Rothschild-Bank kommt.

    Reply
    1. 5.1

      trojaner72

      Gibt es noch Logen die nicht den Zionisten unterstellt sind? Dieses ganze israelische Judentum hin und her dient doch nur der Ablenkung von etwas ganz anderem, oder glaubt hier etwa jemand, dass dieses Land das auserwählte Land Gottes ist?
      Mal angenommen ich wäre ein Kriegsgeiler Herrscher eines europäischen Landes, welches Land würde ich als erstes angreifen um evtl. die Weltmacht, oder zu mindest die Macht über Europa zu erlangen? ich würde als erstes die Schweiz wegen des Geldes und dann den Vatikan wegen des Wissens einverleiben, danach folgte sofort Frankreich.

      Reply
      1. 5.1.1

        HJS "5 % CLUB "

        trojaner72 sagte
        ich kann mir auch nicht vorstellen das die das auserwählte Volk sind. Dieser Staat wurde nur gegründet um als Speerspitze und Werkzeug zu dienen. Am Ende des Tages gehören die auch zu den Verlieren. Damit die Masse dieses Landes und des Weltjudentums das nicht schnallt und aus dem Ruder läuft, werden sie mit der Medizin „Auserwähltes Volk“ und Nazi Hetze in der Spur gehalten.
        Die wirklichen Auserwählten sind und werden sich auch nicht in der Öffentlichkeit zeigen. Das sind für mich auch nicht die Rothschilds. Das sind alles nur untergeordnete Strukturen.
        Um davon überhaupt eine mögliche Vorstellung zu bekommen, müßten wir sehr tief graben, wahrscheinlich bis in die Kinderstube des modernen Menschen. Aber weil das alles so absurd klingt, wird das von vernünftig und logisch denkenden Menschen erst gar nicht in erwägung gezogen.
        Aber es ist schon erstaunlich und sollte einmal zum Nachdenken anregen, wie es möglich ist, daß sich eine Glaubensgemeinschaft über all die Jahrtausende, trotz permanater Ablehnung, am Leben gehalten hat und für all die Schweinereien auf der Welt letztendlich verantwortlich zeichnet.
        Wenn man dann noch in der Breite der Masse betrachtet, wer sich alles mittlerweile zu dieser Glaubensgemeinschaft zählt, kann von einer Reinheit des Blutes schon lange nicht mehr gesprochen werden.
        Oder haben sich die wenigen, vom „reinen Blut“ im laufe der Zeit, ihre eigenen Erfüllungsgehilfen geschaffen… die am Tage X dann als Kollateralschaden abgebucht werden.
        Das sind einmal so meine Gedankengänge ohne den Boden unter den Füßen verloren zu haben.

        Reply
        1. 5.1.1.1

          Hugin Und Munin

          Ja Deine Gedanken sind berechtigt.
          Die obere Spitze hat sich inzüchtlerich unter einander vermehrt und der Rest?

          Reply
        2. 5.1.1.2

          trojaner72

          „Das sind einmal so meine Gedankengänge ohne den Boden unter den Füßen verloren zu haben.“
          Ja, und das ist bei solch komplexen Themen wahrlich nicht einfach. Ich kenne das nur zu gut.

          Reply
    2. 5.2

      Ralph

      Boa tarde, kurz vor den Präsi-Wahlen ist François Hollande vor die Loge getreten um für seine Politik zu werben. Der „Maître du chaise“ hat dabe anschliessend klar gemacht dass die Französische Frimaurerei „gewisse Kräfte“ hat, um man sich darüber klar sein muss, wenn man um Unterstützung bittet….Damit Weiss man nun, welche Politik Hollande macht und warum diese nicht zum Guten FRankreichs ist. link: http://www.youtube.com/watch?v=gDZh9LCbLLg Abrao Ralph

      Reply
  13. 3

    Senatssekretär FREISTAAT DANZIG

    Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt.

    Reply
  14. 2

    Kurzer

    Maria, tut mir leid, aber dieser Beitrag ist ein Rückfall in die Steinzeit der Aufklärung.
    „…Das Scheitern der “Deutsch-Französischen Freundschaft” färbte auch auf die sogenannte Europäische Gemeinschaft ab. Sicherlich waren es zunächst ganz edle Motive, die zur Gründung der UNO und der Euopäischen Gemeinschaft geführt hatten, und die Menschen dahinter hatten noch Ideale, die sie verwirklichen wollten…“
    Edle Motive oder Ideale waren bei der EU und auch der Gründung der UNO wohl kaum im Spiel.
    http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/2011/08/wer-leitet-die-uno.html
    Das hatten wir doch eigentlich alles schon:
    „…Spätestens mit der Übernahme der Geldschöpfung in der USA durch das private Firmenkonsortium FED ist eine Macht in Erscheinung getreten, die sich sonst gern im Hintergrund hält und für die die Menschheit nur ein Spielball ist.
    Es gibt ein Buch “Der Streit um Zion” von dem Engländer Douglas Reed welches ich für das beste mir bekannte Werk halte, welches viele vordergründig zum Teil völlig sinnlos erscheinende Ereignisse der Weltgeschichte in einem ganz neuem Licht erscheinen läßt.
    Der Umstand das Reed das Buch aus der Sicht eines patriotischen Engländers geschrieben hat und ihm darin in Bezug auf englische Politik und Verhalten einige nachweisbare Fehler unterlaufen sind, steht nicht in Wiederspruch zu den grundlegenden und bahnbrechenden Aussagen des Buches. Einige Kernaussagen:
    “…Der wahre Beginn dieser Geschichte fiel auf irgendeinen Tag im Jahre 458 v. Chr., zu dem wir im sechsten Kapitel des vorliegenden Buchs vorstoßen werden. An jenem Tage schuf ein kleiner palästinensischer Stamm namens Juda, der sich lange Zeit zuvor von den Israeliten abgesondert hatte, ein rassisch fundiertes Glaubensbekenntnis, das sich im Folgenden auf die Geschicke des Menschengeschlechts womöglich verheerender ausgewirkt hat als Sprengstoffe und Seuchen. Es war dies der Tag, an dem die Theorie von der Herrenrasse zum „Gesetz“ erklärt wurde….
    …Zu den „Geboten“, die der Stamm Juda zu befolgen hatte, gehörte in der von den Leviten fabrizierten endgültigen Version auch der oft wiederholte Befehl, andere Nationen „vollständig zu vernichten“, „in den Staub zu werfen“ und „auszurotten“. Juda war dazu vorausbestimmt, eine Nation hervorzubringen, deren Mission die Zerstörung war….
    …Die rassische Absonderung von den Nichtjuden ist der oberste Grundsatz der jüdischen Religion (und in dem zionistischen Staat Gesetz)….
    …Das Deuteronomium ist vor allem ein vollständiges politisches Programm: Die Geschichte unseres Planeten, der von Jahwe für sein „besonderes Volk“ geschaffen wurde, soll eines Tages durch dessen Triumph und den Untergang aller anderen Völker ihren Abschluss finden. Die Belohnungen, die den Frommen winken, sind ausschließlich materieller Natur: Sklaven, Frauen, Beute, Territorien, Weltreich. Die einzige Bedingung dafür, dass den Frommen all dies zuteil wird, ist die Befolgung der „Gebote und Rechte“, und diese befehlen in erster Linie die Vernichtung anderer. Die einzige Schuld, welche die Frommen auf sich laden können, ist die Nichtbefolgung dieser Gesetze. Intoleranz gegenüber anderen gilt als Gehorsam gegenüber Jahwe, Toleranz als Ungehorsam und somit als Sünde. Die Strafen für diese Sünde sind rein diesseitig und ereilen den Leib, nicht die Seele. Wenn von den Frommen moralisches Verhalten verlangt wird, dann einzig und allein gegenüber ihren Glaubensgenossen; für „Fremdlinge“ gelten die moralischen Gebote nicht…
    …Laut diesem „Mosaischen Gesetz“ bestand der Zweck und Sinn ihres Lebens darin, andere Völker zu vernichten oder zu versklaven, damit sie sich ihres Eigentums bemächtigen und Macht ausüben konnten….
    …Im Deuteronomium finden wir auf Schritt und Tritt das, was George Orwell „Doppelsprech“ nennt: Der Herr hat sein auserkorenes Volk zur Strafe für seine Nichtbefolgung des Gesetzes heimatlos gemacht und unter die Heiden zerstreut. Diese tragen weder für die Zerstreuung noch für den Ungehorsam der Judäer auch nur die geringste Verantwortung, sind aber dennoch „Verfolger“ und müssen deshalb ausgerottet werden.
    Wer sich diese und ähnliche Passagen zu Gemüte führt, vermag die jüdische Einstellung gegenüber dem Rest der Menschheit, der Schöpfung und dem Universum besser zu verstehen, insbesondere das Gejammer über die unaufhörliche Verfolgung der Juden, das sich wie ein roter Faden durch die gesamte jüdische Literatur zieht. Wer das Deuteronomium als sein Gesetz anerkennt, für den ist allein schon die Existenz anderer Völker Verfolgung; dies geht aus dem Text des fünften Buchs Mose klar hervor….
    …Die letzte von uns angeführte Passage aus dem Deuteronomium zeigt, dass die herrschende Sekte die Zerstreuung des auserwählten Volkes zugleich als Folge einer Handlung Gottes und als Verfolgung seitens der Gastvölker deuten, wobei diese zur Strafe mit den ursprünglich gegen die Auserwählten selbst gerichteten Flüchen bedacht werden. Für dermassen egozentrisch denkende Menschen ist ein politisches Verbrechen, dem 95 Nichtjuden und 5 Juden zum Opfer fallen, bloß eine jüdische Katastrophe.
    Dies ist noch nicht einmal bewusste Heuchelei. Im zwanzigsten Jahrhundert ist dieses Denkschema anderen Völkern aufgenötigt worden und findet auf alle größeren Tragödien des Westens Anwendung. Somit leben wir in einem Jahrhundert des levitischen Betrugs…
    …Während der christlichen Ära beschloss ein Rat von Theologen, das Alte und das Neue Testament sollten gemeinsam zu einem Buch gebunden werden. Sie galten als gleichberechtigt, als sei das Alte Testament der Stamm und das Neue die Blüte. Eine vor mir liegende Enzyklopädie vermeldet lakonisch, für die christlichen Kirchen sei das Alte Testament „ebenso göttlichen Ursprungs“ wie das Neue. Diese vorbehaltlose Akzeptanz, die wohlverstanden für das gesamte Alte Testament gilt, hat in den christlichen Kirchen sowie bei den christlichen Massen zweifellos viel Verwirrung angerichtet, weil das Dogma von der Gleichwertigkeit der beiden Testamente den Glauben an einander entgegengesetzte Dinge erfordert. Wie kann ein und derselbe Gott den Menschen in den Gesetzen, die er Mose offenbarte, einerseits befohlen haben, nicht zu töten und das Gut ihres Nachbarn nicht zu begehren, andererseits jedoch, eben diesen Nachbarn auszurauben und umzubringen? Wie kann man den liebenden Gott aller Menschen, den das Neue Testament lehrt, mit der rachsüchtigen und grausamen Gottheit des Deuteronomiums gleichsetzen?…
    …Als das Abendland und das Christentum neunzehneinhalb Jahrhunderte alt geworden waren, sprachen ihre Führer, welche vor der Macht der Sekte zitterten, vom Alten Testament so ehrfürchtig, als sei es die bessere Hälfte des Buchs, nach dem sie zu leben vorgaben. Nichtsdestoweniger war es auch weiterhin das, was es stets gewesen war: Ein Gesetz zur Versklavung und Vernichtung der Völker, und alles, was die westlichen Führer in selbstgewählter Knechtschaft tun, dient diesem Zweck….
    …Eines der vielen Paradoxe in der Geschichte Zions besteht darin, dass christliche Geistliche und Theologen unserer Generation oft geltend machen, Jesus sei Jude gewesen, während die jüdischen Autoritäten dies bestreiten…
    …Wenn jüdische Persönlichkeiten Jesus öffentlich als Juden bezeichnen, verfolgen sie damit ausschließlich politische Ziele. Oft geht es ihnen darum, Vorbehalte gegen den zionistischen Einfluss auf die internationale Politik oder die zionistische Invasion Palästinas auszuräumen, indem sie unterstellen, da Jesus Jude gewesen sei, dürfe niemand die Juden für irgendetwas kritisieren. Selbstverständlich ist dies ein äußerst fadenscheiniges Argument, doch die Massen fallen leicht darauf herein, und das Resultat ist abermals ein Paradox: Um sich den Juden anzubiedern, stellen nichtjüdische Politiker häufig eine Behauptung auf, die für gläubige Juden anstößig ist!…
    …Vom religiösen Standpunkt aus verkörperte Jesus zweifellos das Gegenteil von all dem, was heutige für einen orthodoxen Juden kennzeichnend ist und damals für einen Pharisäer kennzeichnend war…
    …Was die Lehre dieses dem einfachen Volk entstammten jungen Mannes zum blendenden Licht der Offenbarung macht, ist der dunkle Hintergrund des levitischen Gesetzes und der pharisäischen Tradition, gegen die Er sich wandte, als Er in Juda wirkte. Noch heute hat jemand, der das Alte Testament aufmerksam und kritisch studiert hat und sich dann der Bergpredigt zuwendet, den Eindruck, aus der Finsternis ins Licht getreten zu sein…
    …Der junge Galiläer predigte niemals Unterwürfigkeit, sondern lediglich innere Demut, und in einem Punkt war und blieb er unerbittlich: In seinen Angriffen auf die Pharisäer…
    …Die Pharisäer hatten die Judäer gelehrt, einen Messias zu erwarten, und nun ließen sie den ersten, der den Anspruch erhob, der Messias zu sein, ans Kreuz schlagen. Dies bedeutete, dass der wirkliche Messias noch erscheinen musste. Laut den Pharisäern stand die Ankunft des Königs aus dem Hause Davids, der seinem Volk die Weltherrschaft bescheren würde, noch bevor, und hieran hat sich bis heute nichts geändert…
    …Im 20. Jahrhundert gelang es der mächtigen Sekte, die christlichen und die islamischen Völker gegeneinander aufzuhetzen. Falls die heutige oder die nächste Generation Zeuge eines gewaltigen Krieges zwischen diesen beiden Weltreligionen werden sollte, wird dessen einziger Zweck darin bestehen, die Sekte mitsamt ihrer Lehre von der Herrenrasse zu stärken…
    …Tatsache ist, dass der jüdischen Forderung nach Emanzipation in keiner Weise die hehre Idee der menschlichen Freiheit zugrunde lag, denn das jüdische Gesetz stellte eine radikale Verneinung dieser Idee dar. Die talmudistischen Judenführer hatten mit sicherem Instinkt begriffen, dass der rascheste Weg zur Beseitigung der Hindernisse, die ihnen die Herrschaft über den Rest der Menschheit verwehrten, in der Zerstörung der legitimen Regierungen der anderen Völker lag, und um dies zu erreichen, mussten sie das Banner der „Emanzipation“ schwenken.
    Sobald diese Emanzipation ihnen Tür und Tor geöffnet hatte, konnten sie die anderen Nationen mit einem revolutionären Virus infizieren, das zur Zersetzung sämtlicher rechtmäßigen Regierungen führen musste. Dann konnten Revolutionäre die Macht ergreifen, und diese Revolutionäre würden talmudistisch geschult sein und an den Fäden talmudistischer Strippenzieher tanzen. Alles, was sie taten, würde dem mosaischen Gesetz entsprechen. Auf diese Weise konnte man im Abendland eine Neuauflage des Untergangs von Babylon inszenieren…
    …Das mosaische Gesetz regelt heute das Leben der westlichen Völker, die de facto diesem und nicht ihren eigenen Gesetzen unterstehen. Die politischen und militärischen Operationen der beiden Weltkriege dienten in letzter Konsequenz den Zielen der Zionisten: um diese zu fördern, wurde das Blut Europas vergossen, wurden die Schätze Europas verschachert….
    …verbirgt sich das wichtigste Ereignis in der jüngeren Geschichte Zions. Das neue „Zentrum“ der jüdischen Regierung wurde inmitten einer zahlenmäßig sehr starken Gruppe von Menschen errichtet, welche die Welt nicht als Juden kannte und die im eigentlichen Sinne des Wortes auch gar keine waren. In ihren Adern floss kein einziger Tropfen judäischen Blutes…, und ihre Ahnen hatten Judäa niemals zu Gesicht bekommen. Sie stammten nämlich aus dem heutigen Südrussland, aus einem Gebiet zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer.
    Dieses Volk waren die Khasaren, ein turko-mongolischer Stamm, der vermutlich im 7. Jahrhundert unserer Zeitrechnung zum Judentum übergetreten war. Es handelte sich um die einzige Massenbekehrung einer großen Bevölkerungsgruppe, die rassisch mit den Judäern nichts gemein hatte (die Idumenäer waren immerhin „Brüder“ gewesen). Über die Gründe, welche die talmudistischen Führer dazu bewogen haben mögen, diesen kollektiven Übertritt zu ihrem Glauben zu fördern oder zumindest zu dulden, kann man nur spekulieren; sicher ist allerdings, dass die „Judenfrage“ ohne diese massenhafte Konversion heutzutage schon längst gelöst wäre.
    Dieses Geschehnis, auf das wir in einem späteren Kapitel noch ausführlich zu sprechen kommen, sollte für das Abendland weitreichende und möglicherweise tödliche Folgen haben. Ihr natürlicher Instinkt sagte den Europäern stets, dass die größte Bedrohung für ihr Überleben aus Asien kam. Nach der Verlagerung der talmudistischen Hochburg nach Polen ließen sich die Khasaren in wachsender Zahl dort nieder und wanderten später als „Juden“ nach Westeuropa weiter, wodurch sie den Alten Kontinent in die schwerste Krise seiner Geschichte stürzten. Zwar war ihre Bekehrung zum mosaischen Glauben schon viele Jahrhundert früher erfolgt, aber ihre Urheimat lag dermaßen weit entfernt, dass die Welt vielleicht nie von ihnen erfahren hätte, wäre das talmudistische Zentrum nicht nach Polen verlegt worden, wo um 1500 herum bereits eine erhebliche Zahl dieser Khasaren wohnte und in das sie nun von Osten her in immer größeren Scharen einwanderten.
    Zum Zeitpunkt, wo sie als „Ostjuden“ bekannt wurden, sprach man längst nicht mehr von „Judäern“, sondern nur noch von „Juden“; dass sie tatsächlich aus Judäa stammten, hätte ihnen ohnehin kaum jemand abgenommen. Von nun an predigte die jüdische Führung das Dogma von der „Rückkehr“ einem Volk, in dessen Adern mehrheitlich kein einziger Tropfen semitischen Blutes rann und das nicht die geringsten abstammungsmäßigen Bindungen an Palästina besaß! Die talmudistische Regierung stützte sich fortan auf eine Manövriermasse, die zwar weiterhin asiatischen Ursprungs war, jedoch aus einem ganz anderen Teil Asiens stammte als die Judäer…
    …Nach langjährigem Studium, währenddessen er Hunderte von Büchern las, gelangte der Verfasser des vorliegenden Werks allmählich zur Einsicht, dass sich die zentrale Botschaft der Geschichte Zions in dem bereits früher zitierten Satz von Maurice Samuel zusammenfassen lässt: „Wir Juden, die Zerstörer, werden für immer Zerstörer bleiben… Nichts, was die Nichtjuden tun, wird unsere Bedürfnisse und Forderungen je befriedigen.“
    Auf den ersten Blick wirkt dies wie die Prahlerei eines Neurotikers, doch je mehr man sich in die Materie vertieft, desto klarer begreift man, dass diese Worte tödlich ernst gemeint und sorgfältig gewählt sind. Sie bedeuten, dass ein Mensch, der als Jude geboren wurde und Jude bleibt, eine zerstörerische Mission auszuführen hat, der er sich nicht entziehen kann. Befolgt er diesen Auftrag nicht, so ist er in den Augen der Weisen kein guter Jude; will er ein guter Jude sein, so muss er seine Mission erfüllen.
    Dies ist der Grund dafür, dass die Führer der Juden im Verlauf der Geschichte zwangsläufig eine destruktive Rolle spielen mussten. In unserem zwanzigsten Jahrhundert erwarb diese zerstörerische Mission ihre bisher größte Dynamik, mit Ergebnissen, deren Tragweite sich vorderhand noch gar nicht abschätzen lässt. Mit dieser Auffassung stehen wir durchaus nicht allein. Zionistische Schriftsteller, abtrünnige Rabbiner und nichtjüdische Historiker bestätigen, dass eine solche zerstörerische Mission existiert; ihr Vorhandensein ist vermutlich der einzige Punkt, über den sich alle ernstzunehmenden Forscher einig sind…
    …Aus der jüdischen Perspektive lässt sich der Sinn der gesamten Geschichte darauf reduzieren, dass die Juden nichtjüdische Gesellschaften zerstören müssen, um dem Gesetz Genüge zu tun und somit die Bedingung für den endgültigen Triumph des Judentums zu erfüllen.
    Der Ausdruck „die gesamte Geschichte“ bedeutet für den Juden etwas grundlegend anderes als für den Nichtjuden. Der Christ beispielsweise versteht hierunter die christliche Ära sowie die dieser vorausgehenden Perioden bis in jene ferne Vergangenheit, wo die nachweisbaren Fakten allmählich den Legenden und Mythen weichen.
    Für den Juden ist „Geschichte“ gleichbedeutend mit den in der Torah sowie dem Talmud verzeichneten Ereignissen, und diese betreffen ausschließlich die Juden; die ganze, einen Zeitraum von über drei Jahrtausenden umspannende Erzählung dreht sich um jüdische Vernichtungsfeldzüge und jüdische Rache.
    Die logische Folge dieses Weltbilds besteht darin, dass die gesamte Geschichte der anderen Nationen buchstäblich zu Nichts zerfällt wie das Bambus- und Papiergerüst einer chinesischen Laterne. Für den Nichtjuden ist es ein heilsames Experiment, seine gegenwärtige und vergangene Welt durch dieses Spektrum zu betrachten und dabei entdecken zu müssen, dass all jene Ereignisse, die er als wichtig betrachtet und die ihn mit Stolz oder Scham erfüllen, einzig und allein als verschwommener Hintergrund der Geschichte Zions existieren. Das Ganze wirkt so, als blicke man mit einem Auge durch das falsche Ende eines Fernrohrs auf sich selbst und mit dem anderen durch ein Vergrößerungsglas auf Juda. …”
    Das komplette Buch ist im Netz zu lesen unter:
    http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/
    …“
    Und natürlich die Geschichten von den bösen Nazis:
    „…Denn nur im REICH liegt die Zukunft und das Heil der Deutschen und der Welt. Unter diesem Aspekt denke jeder noch einmal über die tägliche Hetze auf ALLEN Kanälen der alliierten Lizenzmedien gegen das DEUTSCHE REICH und den NATIONALSOZIALISMUS nach.
    Es gibt viele Hirngewaschene, welche mit der hier gemachten Äußerung völlig überfordet sind und die Einschätzung der Rolle des REICHES für überheblich oder größenwahnsinnig halten. Ihnen seien die Worte des damals in Frankreich lebenden Juden: Roger G. Dommergue Pollaco de Menasce die er in seinem 1989 erschienenen Aufsatz: Auschwitz, Das Schweigen Heideggers oder Kleine Einzelheiten schrieb:
    “…daß der Nationalsozialismus die letzte Chance des Menschen, der letzte Versuch des Wiederauflebens einer traditionsreichen Gesellschaft entsprechend den Gesetzen der Natur war…” ans Herz gelegt.
    Ich empfehle JEDEM dringendst die komplette Lektüre dieser Schrift.
    http://weforweb.pf-control.de/uploads/pdf/Das-Schweigen-Heideggers.pdf
    …“
    http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen/
    http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen-eine-generalabrechnung-der-anderen-art/
    http://lupocattivoblog.com/2013/09/07/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen-ein-nachwort/

    Reply
    1. 2.1

      nemo vult

      Hast Du Harry R. Wilkens das auch geschrieben?

      Reply
      1. 2.1.1

        Kurzer

        Es ist nicht meine Aufgabe Harry R. Wilkens irgend etwas zu schreiben. Der gute Mann kann meinetwegen auch glauben, daß die Erde eine Scheibe ist, der Papst ein heiliger Mann und daß die USA im Namen von „Freiheit, Menschlichkeit und Demokratie“ die gesamte Welt beglücken, was ja auch deren Beweggrund war, gegen den Nationalsozialismus zu Felde zu ziehen.
        Wenn die geistigen Ergüsse dieses Mannes allerdings hier, auf einer Seite die sich der Wahrheitsfindung verschrieben hat, veröffentlicht werden, muß ich schon was dazu sagen.
        Wenn er hier mitliest, empfehle ich ihm erst mal die Lektüre des Aufsatzes: „Das Schweigen Heideggers oder Kleine Einzelheiten“, des zur Zeit des Erscheinens dieser Streitschrift in Frankreich lebenden Juden: Roger G. Dommergue Pollaco de Menasce, der dort unter anderem schrieb:
        “…daß der Nationalsozialismus die letzte Chance des Menschen, der letzte Versuch des Wiederauflebens einer traditionsreichen Gesellschaft entsprechend den Gesetzen der Natur war…”
        http://weforweb.pf-control.de/uploads/pdf/Das-Schweigen-Heideggers.pdf

        Reply
        1. 2.1.1.1

          nemo vult

          Gut, dann mache ich das.

          Reply
          1. 2.1.1.1.1

            Kurzer

            Da kannst Du ihm ja gleich noch diesen Netzverweis mitschicken:
            http://deutscher-freiheitskampf.com/

    2. 2.2

      Nathan Weise

      Auch zu erwähnen- ich hab’s allerdings bislang nur überflogen:
      http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/benson-der-zionistische-faktor.pdf

      Reply
  15. 1

    Friedland

    Die lieben Nachbarn …
    Könnte es sein, daß dieser Herr Wilkens auf dem linken Auge eine irreparable Sehstörung besitzt?
    Man sollte ihn mal daran erinnern, daß wir in diesem Oktober den zweihundertjährigen Rausswurf von Napoleon feiern und weitere Schweinereien der lieben Nachbarn jenseits des Rheins begehen demnächst ihr Jubiläum.

    Reply
    1. 1.1

      Edith Herta Wanda

      Tja, eine deutliche „Einäugigkeit“ kann man dem guten Herrn Wilkens wirklich nicht absprechen – hier hab ich mich doch ein bißchen gewundert über Madame Lourdes ….

      Reply

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