Gerhard Ittner berichtet über seine Vernehmung beim Generalbundesanwalt und verbindet diesen Bericht mit einer Erklärung zum sogenannten NSU – Prozeß.
Gerhard Ittner, wegen gewaltloser Meinungsäußerung verfolgter Dissident und politischer Häftling der BRiD Z.Zt. JVA St. Georgen Markgrafenallee 49 95448 Bayreuth. Mein Dank an Klaus für den Hinweis, sagt Maria Lourdes!
Gerhard Ittner: „. . . Zwei Jahre ist es nun fast schon wieder her, daß, wie aus dem Nichts, der Fall „NSU“ auf die Tagesordnung bundesdeutscher Hysterie gesetzt wurde. Ich halte diese ganze Geschichte für ein inszeniertes Lügenmärchen aus lauter Ungereimtheiten.
Das geht schon bei Fragen an, was denn nun mit den in über zehn Jahren minutiöser, akribischer Ermittlungsarbeit gewonnenen Erkenntnissen der kriminalistisch hochkarätigen Sonderkommission „Bosporus“ zu den „Döner-Morden“ geworden ist, welche zu einem sehr schlüssigen, beweiskräftigen und nahezu geschlossenen Mosaikbild gediehen waren, und die sehr eindeutig in Richtung internationale Drogenkriminalität gewiesen hatten?
Die können sich doch nicht einfach in Luft aufgelöst haben, nur weil unter dubiosen Umständen eine lächerliche DVD mit Paulchen Panther aufgetaucht ist, die sehr wahrscheinlich der Verfassungsschutz oder ein anderer Geheimdienst hergestellt und lanciert hat. Jedenfalls eine Organisation, die sogar zu dumm zum Fälschen ist – und das weist stark auf den Verfassungsschutz hin, den wohl dümmsten Spitzeldienst der Welt, einschließlich der Pinguine in der Antarktis.
Denn: die Hülle der DVD zeigt eine Karte der BRD in den heutigen Grenzen – aber ein „Nationalsozialistischer Untergrund“, sollte es einen solchen geben, würde NIEMALS eine solche Karte oder Umriß der BRD verwenden. Das wäre ja so, als wären die Nationalsozialisten bei den Reichsparteitagen in Nürnberg mit Davidstern – statt mit Hakenkreuzfahnen aufmarschiert. Selbstverständlich hätte ein „Nationalsozialistischer Untergrund“ niemals eine solche Karte der BRD hergenommen, sonder eine des Deutschen Reiches, mindestens in den Grenzen von 1937, aber wahrscheinlich in denen von 1939.
Allein schon dadurch ist die DVD als Fälschung aufgeflogen! Doch den ganzen selbst – oder von den Medien ernannten „Experten für Rechtsextremismus“ ist das überhaupt nicht aufgefallen. Was zeigt, was das für jämmerliche, ahnungslose Witzfiguren sind. Im Gegensatz zu diesen bin ich wirklich ein „Experte für Rechtsextremismus“; gewiß einer der besten, die es gibt. Wenn die Beteuerungen zur unbedingten, lückenlosen Aufklärung der „NSU“-Sache ernstgemeint sind, dann soll man mich diese angebliche „Bekenner-DVD“ analysieren lassen. Ich bin mir sicher, daß ich sie als Fälschung entlarven werde. Oder geht es etwa gar nicht um lückenlose Aufklärung, sondern um etwas ganz anderes? Immer neue angebliche Beweismittel tauchen jetzt auf, werden offensichtlich nachträglich generiert; so etwa Zeitungsausschnitte, die man im Brandschutt gefunden haben will. Zeitungsausschnitte im Brandschutt…
Wer wohl die ganzen Beweismittel nach dem Brand plaziert hat, damit sie dann gefunden werden können? Dazu paßt es wie die Faust aufs Auge, daß es gar nicht schnell genug gehen konnte, das wohl wichtigste Beweismittel überhaupt durch Abriß zu vernichten: das abgebrannte Haus in Zwickau – nämlich um die Spuren der manipulierten, inszenierten Aktion ein für alle Mal zu beseitigen! Genau wie man damals ganz schnell die Trümmer vom 9/11 verschwinden ließ, um deren Untersuchung zu verhindern.
Wenn es denn wirklich um Aufklärung ginge, hätte es gar keine dümmere Aktion geben können, als den Abriß der Brandruine! Wie es keine dümmere Ausrede gibt, als zu sagen, man habe das Zwickauer Haus abgerissen, um zu verhindern, daß es zur Pilgerstätte für „NSU“-Sympathisanten wird. – Ja wenn das so ist, dann hätte man das Haus doch erst recht stehenlassen müssen, um die „Pilger“ zu erfassen und sie ggf. zu verhören. Was BKA und Generalbundesanwalt jetzt mit einer ziemlich herumstochernden Strukturermittlung versuchen, hätte man mit dem Haus in Zwickau auf dem Serviertablett durch Selbstanlieferung präsentiert bekommen!
Die Nürnberger Sonderkommission „Bosporus“ zu den „Döner-Morden“ hat, und zwar über zehn Jahre lang, tausendmal sauberer gearbeitet – doch deren sehr schlüssige Ermittlungsergebnisse sollen durch den auf gewünschte Ergebnisse angelegten haarsträubenden Pfusch herumdiletierenden Superstümper auf dem Niveau von Paulchen Panther auf einmal nichts mehr wert sein? – Wem es da noch immer nicht dämmert, was gespielt wird, daß es sich beim Lügenmärchen vom „NSU“ um eine Inszenierung zu ganz bestimmten Zwecken handelt, dem ist nicht mehr zu helfen. Im Gefängnis kann ich leider nicht annähernd so investigativ arbeiten, wie ich gerne möchte, sonst hätte ich – als „gelernter Revisionist“ – die Seifenblase „NSU“ schon platzen lassen.
In einer Zeitung sah ich ein Foto der nach dem Brand gefundenen (wie es heißt; oder wurde sie dort hinterlegt?) Pistole mit einem offensichtlich durch starke Hitzeeinwirkung dramatisch deformierten Aufsatz (wohl ein Schalldämpfer), aber ganz unversehrten Griffschalen. Ich weiß nicht, aus welchem Material das eine oder das andere besteht, es ist mir nur aufgefallen, daß allein der Schalldämpfer an der Pistole solche Spuren zeigt. Die moderne Werkstoffwissenschaft kann durch Materialanalysen sehr genau feststellen, welchen Temperaturen dieses ausgesetzt war. Wurde die Pistole dahingehend untersucht? War sie in einem Brand gelegen, müssen Schalldämpfer und Griffschalen den gleichen Temperaturen ausgesetzt gewesen sein. Oder wurde lediglich der Schalldämpfer so präpariert, um eine Brandeinwirkung vorzutäuschen und die Waffe dann „zum Finden“ in der ausgebrannten Wohnung zu hinterlegen?
Auf diese Weise müssen alle relevanten Fundstücke untersucht werden. Können diese jeweils wirklich den Temperaturen ausgesetzt gewesen sein, wie sie bei einem derartigen Brand auftreten? Ist es absolut gesichert, wer von unmittelbar nach dem Löschen bis zum protokollierten Finden der Stücke in der Wohnung war? Hat jede der beteiligten Personen von jeder anderen der anwesenden Personen zu jedem Zeitpunkt mit Sicherheit gewußt, um wen es sich handelt? (Ich habe einmal eine Hochzeitsfeier mitgemacht, obwohl ich niemanden dort kannte. Die Leute der Braut dachten, ich gehöre zu denen des Bräutigams, die Leute des Bräutigams dachten, ich gehöre zu denen der Braut.) Gibt es von jedem Fundstück eine Fotografie desselben in der konkreten Fundsituation? Und ist der werkstoffwissenschaftliche Befund hinsichtlich der stattgefundenen Temperatureinwirkung vereinbar mit der Fundsituation?
Viele Ungereimtheiten und ungelöste Fragen machen die Inszenierung „NSU“ äußerst suspekt. Es gibt Dinge, die förmlich zum Himmel stinken; wie die hektische Beseitigung ausgerechnet der „Mutter aller Beweismittel“ durch den Abriß des Zwickauer Hauses. Es ist eine nichts weniger als dummdreiste Zumutung, wenn behauptet wird, der Abriß geschah, um das Entstehen einer Pilgerstätte für „NSU“-Sympathisanten zu verhindern. Nicht nur, daß das niemals die Beseitigung eines derart wichtigen Beweismittels rechtfertigen würde, nein: Wenn man schon erwartet, daß das Haus zur Pilgerstätte für „NSU“-Sympathisanten wird, an die man doch mit aufwendigen Strukturermittlungen zur Umfeldaufklärung herankommen will, dann muß man das Haus schon allein aus diesem Grund unbedingt stehen lassen – so, wie man mit Speck Mäuse fängt!
Es ist meine feste Überzeugung, daß die überstürzte Vernichtung des hochbrisanten Hauptbeweismittels (ganz analog dem Schreddern der Akten durch den Verfassungsschutz, der Erfinder des „NSU“) ihren Grund darin hat, daß man damit verhindern will, daß die Geschichte vom „NSU“ als das auffliegt, was sie ist – ein inszeniertes Lügenmärchen!
Es tummelt sich ein unüberschaubares Heer selbsternannter „Experten für Rechtsextremismus“ mit ihren Selbstbedienungsprojekten an den aus Steuergeld des Deutschen Volkes gespeisten Töpfen des „Kampfes gegen Rechts“ – doch keinem einzigen dieser „Experten“ ist es aufgefallen, daß ein „Nationalsozialistischer Untergrund“ niemals eine Karte der BRD als Logo für eine „Bekenner-DVD“ verwenden würde.
Hier wie bei der Gesamtanalyse der DVD stelle ich mich als tatsächlicher „Experte für Rechtsextremismus“ dem Gericht und der Verteidigung gerne als Sachverständiger zur Verfügung. – Es geht doch angeblich um eine mit allen Mitteln betriebene, jede nur denkbare Möglichkeit in Betracht ziehende lückenlose Aufklärung. Oder etwa doch nicht? Bei der Inszenierung des Märchens vom „NSU“ wurden haarsträubende Fehler gemacht. Als der vielleicht entscheidende könnte sich herausstellen, daß man sich, in die laufende Inszenierung hinein, einen Gerhard Ittner nach sieben Jahren süßer Ruhe vor ihm unbedingt wieder aufhalsen mußte. Ich dachte, man wäre froh, mich auf eine so bequeme Weise loszuhaben.
Die DDR hatte ihre Dissidenten wenigstens dann in Ruhe gelassen, wenn sie im Exil im Ausland waren. Nicht so die BRD mit ihrem hemmungslosen Haß auf politisch Andersdenkende. So hat mich diese 2012 nach über sieben Jahren im politischen Exil mit einem Europäischen Haftbefehl zurückgeholt – zur reinen, und zwar menschenrechtswidrigen, Meinungsverfolgung! (Während dieselbe BRD anderen Ländern in unüberbietbarer Verlogenheit Vorwürfe wegen der dortigen Meinungsverfolgung macht.)
Nun sitze ich in der BRD, die nicht mein Staat ist, einzig und allein wegen dissidenter, gewaltloser Meinungsäußerungen, im Gefängnis, genau wie der Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo in China. Fast ein Vierteljahrhundert nach dem Fall der Mauer sitze ich als Dissident und politischer Häftling in der BRD im Gefängnis, eigens aus meinem Exil zurückgeholt, wegen gewaltlosen Meinungsäußerungen – die unterdessen jüngstens über zehn Jahre und länger zurückliegen!
Nein, ich glaube das Märchen vom „freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat“ genausowenig wie das Märchen vom „NSU“. Außerdem ist es absurd widersinnig: Einerseits treibt man einen Riesenaufwand und gibt Unsummen aus, um politisch völlig bedeutungslose Hanswurste zum „Aussteigen“ zu bewegen, andererseits holt man einen Gerhard Ittner, der, weit weg von der BRD, bereits völlig von der politischen Bühne verschwunden und in den harmlosen Sattel des Reitens sowie in die Kluft des Imkers gewechselt war, ganz ohne Not auf diese zurück… Die Logik dahinter verstehe, wer will. Doch Haß macht eben blind. Vor allem der Haß ins Wanken kommender Machtinhaber auf dissidente Regimekritiker. Aber daß man diese zur Verfolgung lange Jahre zurückliegender Meinungsäußerungen im Ausland kidnappen und verschleppen läßt, darin stellt die „freiheitlichdemokratische“ BRD die einstige DDR weit in den Schatten. Sowas, so ein glühender Verfolgungshaß gegenüber Meinungsabweichlern, ist noch nicht mal von China und Nordkorea bekannt.
Die BRD heute: Meinungsverfolgung genau wie in der DDR. Zensur genau wie in der DDR. Sprachregelungen und Tabuthemen genau wie in der DDR. Dissidenten im Gefängnis wie in der DDR. Rundumbespitzelung und Totalüberwachung wie in der DDR. Was unterscheidet die BRD überhaupt noch von der DDR? – Ach ja, die BRD hat die sozialen Errungenschaften und das soziale Volkszusammengehörigkeitsgefühl der DDR rigoros abgeschafft, brutal zerschlagen; immer größere Teile des Deutschen Volkes stürzt sie in äußeres Elend und innere Verzweiflung, kaum einer mehr fühlt sich wirklich wohl, es liegt ein grauer Schleier einer allgemeinen Bedrückung über dem Land, Freude und Lachen sind längst verschwunden aus unserem Volk, alles wirkt aufgesetzt und gekünstelt – und vor allem tut sie alles, um die Deutschen mit immer schnelleren Schritten restlos zu Fremden im eigenen Land zu machen.
Auch hätte sich die DDR niemals die Blöße gegeben, mit einer derartigen lügenmärchenhaften Inszenierung wie der vom „NSU“ von den wirklichen Problemen im Land ablenken zu wollen. Doch der „NSU“-Prozeß ist geplatzt! Er ist nicht mehr durchführbar! Er steht unter dem ungeheuerlichen Stern des Frontalangriffs auf den Rechtsstaat, der Außerkraftsetzung jeder Rechtsstaatlichkeit: Es wurde durch einen politisch und medial überinszenierten STAATSAKT (!) die Tathergangs-, die Täter- und die Schuldfeststellung auf allerhöchster Ebene vorweggenommen, noch bevor ein unbefangenes Gericht in einem rechtsstaatlichen Verfahren zu einem rechtskräftigen Urteil im Namen des Volkes – des höchsten Souverän des Staates – gekommen war, noch vor Abschluß der Beweisaufnahme durch das Gericht, noch vor Eröffnung der Hauptverhandlung, ja noch bevor überhaupt eine Anklageschrift vorlag!
Allein dadurch ist die Durchführung eines unbefangenen, rechtsstaatlichen Verfahrens unmöglich geworden! Es wurde eine Tathergangs-, Täter- und Schuldfeststellung durch STAATLICHE ENTSCHÄDIGUNGSZAHLUNGEN an bis zum Vorliegen eines rechtskräftigen Urteils lediglich gemutmaßte Opfer eines lediglich gemutmaßten „NSU-Terrors“ vorweggenommen – aus dem Geld des Deutschen Volkes -, noch bevor ein unbefangenes Gericht in einem rechtsstaatlichen Verfahren zu einem rechtskräftigen Urteil im Namen dieses Volkes gekommen ist, das aber die unbedingte Voraussetzung für die Rechtmäßigkeit staatlicher Entschädigungszahlungen aus dem Geld des Deutschen Volkes, des höchsten Souveräns des Staates, wäre!
Ebenfalls allein dadurch ist die Durchführung eines unbefangenen, rechtsstaatlichen Verfahrens absolut unmöglich geworden! Es kann keine staatlichen Entschädigungszahlungen für Opfer oder Angehörige von Opfern eines angeblichen „NSU-Terrors“ geben, bevor überhaupt die alleinige rechtliche Grundlage für die Rechtmäßigkeit solcher Zahlungen aus dem Geld des Deutschen Volkes vorliegt: nämlich ein rechtskräftiges Urteil, das feststellt, daß es den „NSUTerror“ tatsächlich als solchen so gegeben hat, wie bis zum Vorliegen eines Urteils eben nur gemutmaßt und behauptet.
Die aus dem Geld des Deutschen Volkes kriminell rechtswidrig geleisteten Zahlungen sind von den Empfängern SOFORT ZURÜCKZUZAHLEN!
Was wäre denn, wenn ein unbefangenes, rechtsstaatliches Verfahren (das nunmehr nicht mehr möglich ist) zu dem Ergebnis gelangte, daß es sich bei den Getöteten doch nicht um Opfer eines „NSU-Terrors“ handelt, sondern um Opfer ihrer Verstrickungen in die internationale Rauschgiftkriminalität? – Denn genau diese Möglichkeit muß, wenn es sich um ein unbefangenes, rechtsstaatliches Verfahren handeln soll, bis zum Abschluß der Beweisaufnahme durch das Gericht völlig offen bleiben! Im vorliegenden Fall aber wurde die Tathergangs- die Täter- und die Schuldfeststellung – und zwar selbst noch vor dem Vorliegen überhaupt einer Anklageschrift – in den schwerwiegendsten überhaupt möglichen Weise vorweggenommen: durch einen STAATSAKT und STAATLICHE ENTSCHÄDIGUNGSZAHLUNGEN! Deshalb ist der „NSU“-Prozeß (ganz abgesehen von der vorsätzlichen Beweismittelvernichtung) absolut unheilbar geplatzt! Die inhaftierten Angeklagten sind unverzüglich freizulassen.
Derzeit sitze ich bis zu meinem Rücktransport nach Bayreuth in Karlsruhe im Gefängnis, aufgrund einer Ladung als Zeuge durch den Generalbundesanwalt im Strukturermittlungsverfahren zum „NSU“. Man wollte von mir wissen, ob ich die drei Leute vom „NSU“ kenne bzw. kannte. Ich konnte angeben, daß ich die Leute vom von mir als Falschinszenierung betrachteten „NSU“ vor dem Aufkommen dieser Geschichte noch nicht einmal dem Namen nach kannte. Man wollte von mir wissen, ob ich Ralf Wohlleben kenne. Hier konnte ich angeben, daß ich Ralf Wohlleben als politisch und menschlich tadellosen Kameraden kenne. Er war Redner auf Veranstaltungen von mir, ich war Redner auf Veranstaltungen von ihm; wir trafen uns bei politischen Angelegenheiten und damit zusammenhängenden Feiern. Ich stellte klar, daß Ralf bei keiner dieser Gelegenheiten auch nur ansatzweise von Gewalt als Mittel unseres politischen Kampfes gesprochen hat; Ralf ist ein intelligenter, rhetorisch begabter Politiker, der genau wie ich den politischen Kampf als einen Kampf mit allein den bei all ihrer Schärfe gewaltlosen Waffen des Geistes sieht, der freien Rede in Wort und Schrift.
Ich machte deutlich, daß ich es für ausgeschlossen halte, daß Ralf etwas mit den dem „NSU“ zugeschriebenen Gewalttaten zu tun hat. Ralfs Anwälte können meine beim Generalbundesanwalt protokollierte Aussage geltend machen. Ich appelliere an die Anwälte von Ralf Wohlleben und Beate Zschäpe, doch endlich das zu tun, was sie schon längst hätten tun sollen: Den „NSU“-Prozeß platzen zu lassen!
Nach der auf höchster staatlicher Ebene vorweggenommenen Tathergangs-, Täter- und Schuldfeststellung durch einen Staatsakt und staatliche Entschädigungszahlungen ist die Durchführung eines unbefangenen, rechtsstaatlichen Verfahrens völlig unmöglich geworden. Jeder weitere Verhandlungstag und vor allem jeder weitere Tag der Inhaftierung von Wohlleben und Zschäpe stellen einen unerträglichen Totalangriff auf den Rechtsstaat und dessen grundgesetzliche Ordnung dar, der die Empörung und den Widerstand eines jeden Deutschen auf den Plan rufen muß! Artikel 20 Abs. 4 des Grundgesetzes besagt: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“.
Das Münchener Gericht jedenfalls scheint fest entschlossen, diese Ordnung und damit den Rechtsstaat zu beseitigen, indem es (womöglich in politischem Auftrag?) eine Prozeß-Farce weiterführt, die absolut nicht mehr fortzuführen, sondern sofort einzustellen ist!
Ich bedauere es, nicht im Münchener Prozeß mitmischen (oder mitgemischt zu haben, denn er ist geplatzt) und ihn aufmischen zu können.
Ich bedauere auch die Ermittler der Sonderkommission „Bosporus“ zu den „Döner- Morden“, die jetzt von tatsächlich allergrößten Superstümpern als die kriminalistische Deppen der Nation hingestellt werden, obwohl sie über zehn Jahre lang saubere Arbeit geleistet und die Katze schon fast im Sack hatten. Doch das durfte nicht sein.
Es wäre ein „unerwünschter“ Täter gewesen; man wollte aber Täter inszenieren, mit dem Hinweis auf welche sich jeder, der sich positiv auf ein nationales, selbstbestimmtes Deutschland des Deutschen Volkes bezieht, als terrorismusverdächtig diskriminieren läßt. Hätte ich nur etwas mehr Sympathie für diese, würde ich auch die BRDlinge bedauern, dafür, daß sie mich von meinen Pferden, Eseln, Hunden, Katzen, Ziegen, Schafen, Hühnern und Bienen weg- und auf die politische Bühne zurückgeholt haben – da werde ich ihnen „viel Freude“ machen, das garantiere ich! Man bedanke sich bei den Vogelwilden vom Landgericht Nürnberg-Fürth, die mich, nachdem man sieben süße Jahre Ruhe vor mir hatte und für alle Zeiten gehabt hätte, unbedingt in die BRD zurückholen mußten. Interessanterweise sind die entsprechenden Protagonisten in meinem Fall, das Landgericht Nürnberg-Fürth und das Landgericht Bayreuth, genau dieselben, die sich schon im Fall Mollath „ausgezeichnet“ hatten. . . „
Abschließend stelle ich, Gerhard Ittner fest:
„. . .Ralf Wohlleben und Beate Zschäpe sind sofort aus der Haft zu entlassen! Die ohne jede Rechtsgrundlage eines rechtskräftigen Urteils ergangenen „Entschädigungszahlungen“ aus dem Geld des Deutschen Volkes sind umgehend zurückzuzahlen! Der „NSU“-Prozeß ist geplatzt!
Ein anderer Prozeß ist anzustrengen: Wegen Mord an Uwe Bönhardt und Uwe Mundlos; wegen Freiheitsberaubung von Wohlleben und Zschäpe; wegen Verfolgung Unschuldiger – und vor allem wegen Bestrebungen zur Beseitigung der grundgesetzlichen Ordnung und des Rechtsstaates! Nicht der inszenierte „NSU“ ist eine terroristische Vereinigung, die terroristische Vereinigung bilden die, welche vor dem Abschluß eines rechtsstaatlichen Verfahrens eine Tathergangs- Täter- und Schuldfeststellung durch einen Staatsakt festschreiben; die terroristische Vereinigung bilden die, welche für kriminell rechtswidrige Zahlungen aus dem Geld des Deutschen Volkes verantwortlich sind, ohne daß überhaupt die Rechtsgrundlage in Form eines rechtskräftigen Urteils im Namen dieses Volkes bestand! . . .“
Lieber Ralf, mein Kamerad, halte durch! Liebe Beate, wir kennen uns nicht, aber wir werden uns schon noch kennenlernen – halte durch!
Mit reichstreuen Grüßen, Gerhard Ittner – Karlsruhe, den 12. Oktober 2013
Linkverweise Maria Lourdes:
Was wir bisher über die sogenannte NSU-Affäre wissen, sind höchstens fünf bis zehn Prozent, sagt Wolf Wetzel, der nach 2 Jahren Recherche mit „Der NSU-VS-Komplex„ ein Buch zu dieser Staatsaffäre vorlegt. KenFM tauchte mit dem Autor ganz tief in den Sumpf des Verbrechen und des staatlich geförderten Terrors ab.
KenFM im Gespräch mit: Wolf Wetzer („Der NSU-VS-Komplex„)
[youtube http://www.youtube.com/watch?v=urNJ2HxFrUs]
Wolf Wetzel, „Der NSU-VS-Komplex„
Operation »Nationalsozialistischer Untergrund« – Aufgrund von Angaben aus Ermittlerkreisen ergibt sich ein veränderter Sachstand. Beate Zschäpe hat mit den Morden erwiesenermaßen weitaus weniger zu tun, als der Geheimdienstmann Andreas Temme. Die Morde an neun Einwanderern (»Döner-Morde«) wurden zwar immer mit derselben Waffe, einer Ceska 83, begangen, aber von unterschiedlichen Tätern.
» In über 30 Artikeln werden alle wesentlichen Teilaspekte präsentiert und die offiziellen Versionen teils ad absurdum geführt. Insofern wird man bei der Lektüre des Sonderheftes zwangsläufig ungläubig den Kopf schütteln, zumindest aber den einen oder anderen Aha-Effekt erleben – schließlich werden die Gesetze der Logik und Plausibilität in diesem Casus massiv vergewaltigt!« hier weiter
Der NSU-VS-Komplex: Wo beginnt der Nationalsozialistische Untergrund – wo hört der Staat auf? Die größte Mordserie in der Geschichte der BRD offenbart sich immer mehr als Farce. Das, was uns das Gericht in München glauben machen will, nämlich, dass es keinerlei kriminelle Verbindungen zwischen Staat und NSU-Trio gegeben haben soll, ist nicht nur nachweislich falsch, es ist noch mehr: Eine dreiste Lüge. Ohne den Staat hätte es die […]hier weiter
NSU Prozess – Beate Zschäpe: Offener Brief an Beate Zschäpe von Jürgen Elsässer. War sie Mitläuferin oder Herz der Gruppe? Oder irgendwas dazwischen? Fakt ist: Beate Zschäpe lebte im Untergrund, nutzte Tarnnamen und feierte mit Nachbarn nette Gartenpartys. Nun macht das OLG München der mutmaßlichen NSU-Terroristin den Prozess. Es wird bei diesem Prozess auch um die “Wahrheiten hinter den NSU Morden“ gehen – und letztlich wohl um ihr eigenes […]hier weiter
Rechter Terror, geheime Nato-Armeen und der NSU-Prozess: Die Bombe platzt in Luxemburg – Die deutschen Sicherheitsbehörden werden im bevorstehenden NSU-Prozess sicher einen großen Schaden davon tragen. Eine noch viel größere Sprengkraft dürfte für die Organe jedoch ein ganz anderer Gerichtsprozess auslösen – auch im Bundestag. Denn in Luxemburg wird gerade der „Bombenleger“-Prozess behandelt. Die Spuren führen auch zu „Gladio“, den geheimen Nato-Armeen, deren Existenz in Deutschland nie aufgearbeitet […]hier weiter
Zensur findet statt und das ist Fakt! ”Wer nach der Wahrheit sucht, darf nicht erschrecken, wenn er sie findet.” sagt ein Chinesisches Sprichwort. Dieses Sprichwort war der Einleitungstext einer Webseite, die ich seit Tagen vermisse: die rote Pille.blogspot.de wurde gelöscht, bzw. gesperrt. Das zeigt, wie bei uns – im Land der hochgelobten Demokratie, mit der viel beschworenen Pressefreiheit umgegangen wird. Zensur findet statt […]hier weiter
23 Comments
Frank
Der Vater des ermordeten Uwe Mundlos, Prof. Siegfried Mundlos, sagte im Zusammenhang mit den sogenannten NSU-Morden sowohl vor dem politischen NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringischen Landtags in Erfurt, als auch vor dem Münchener Oberlandesgericht aus.
„Das ist kein NSU-Netz, das ist ein Verfassungsschutznetz“
http://globalfire.tv/nj/14de/verfolgungen/01nja_vater_mundlos_beschuldigt_das_system.htm
Erklärbär
Na sowas aber auch!
Gerhard Ittner ist jetzt also „Sachverständiger“ für den NSU-Prozess.
Derselbe Gerhard Ittner, der sich, weil zufällig sein Haftbefehl während der Verhandlung außer Vollzug gesetzt war, im Jahre 2005 ins Ausland absetzen konnte und zufällig im April 2012 in Portugal verhaftet wurde.
Wie uns Gerhard Ittner in diesem o.a. Beitrag bestätigt, war er in den sieben Jahren vor seiner Verhaftung im April 2012 „bereits völlig von der politischen Bühne verschwunden“ und hatte auch gar nicht beabsichtigt jemals wieder auf diese zurück zu kehren.
Zitate aus dem o.a. Beitrag, die seine politische Inaktivität bestätigen:
„… wegen gewaltlosen Meinungsäußerungen – die unterdessen jüngstens über zehn Jahre und länger zurückliegen!“
„… andererseits holt man einen Gerhard Ittner, der, weit weg von der BRD, bereits völlig von der politischen Bühne verschwunden … ganz ohne Not auf diese zurück…“
„… nachdem man sieben süße Jahre Ruhe vor mir hatte und für alle Zeiten gehabt hätte, …“
Ende Mai 2012 wurde der Honigmann beschuldigt, unter dem Pseudonym „Richard Wilhelm von Neutitschein“ Schreiben verfasst und versendet zu haben in denen u.a. der Holocaust geleugnet wurde.
Aber es gibt ja Zufälle … Denn zufällig genau zu diesem Zeitpunkt (Ende Mai 2012), als der Honigmann verdächtigt wurde, er würde das Pseudonym Richard Wilhelm von Neutitschein benutzen und aus diesem Grunde eine Hausdurchsuchung beim Honigmann vorgenommen wurde, hat sich jemand anders dazu bekannt.
Doch wer hatte daraufhin eingeräumt tatsächlich unter dem Pseudonym Richard Wilhelm von Neutitschein aktiv gewesen zu sein?
Gerhard Ittner!
Der Gerhard Ittner, welcher uns hier glaubhaft versichert, dass er in der fraglichen Zeit, als unter dem Neutitschein-Pseudonym Artikel veröffentlicht und an einen umfangreichen eMail-Verteiler versendet wurden, „völlig von der politischen Bühne verschwunden war“ und dies auch für alle Zeiten bleiben wollte.
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/05/31/eilmeldung-und-aufruf-zur-hilfe-bei-ernie-wird-gerade-die-wohnung-durchsucht/
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/06/03/warum-habe-ich-jetzt-wieder-mit-dem-politischen-kampf-begonnen-ein-brief-aus-dem-knast/
Man mag angesichts dieser Fakten an Zufälle glauben oder könnten es doch ganz einfach Indizien dafür sein, dass sich unterschiedliche Dienste nicht ausreichend koordiniert hatten?
Pater Aaron Isidor
BOMBE: Soeben geht eine geheime Geheimnachricht ein, daß die beiden Särge der beiden UWE´s leer gewesen sein sollen?
Sie sollen von der BRDDR-STAATS-STASI eine neue Identität erhalten haben und untergetaucht sein?
Wer bitte war bei der Beerdigung der beiden UWE´s dabei?
Wer bitte hat die Beerdigung der beiden UWE´s ausgerichtet?
Warum wurden sie nicht – wie ihr Führer – mit Benzin übergossen und hinter dem Führerbunker in Berlin verbrannt?
Fragt sich Pater A. Isidor
bis in alle Ewigkeit
Amen
Frank
Schön mal wieder was von mir geschätzten Gerhard Ittner zu hören. Stellt sich die Frage, wie geht das aus dem Knast oder U-Haft ?
Etwa wie beim USB-Stick von Horst Mahler ?
Gruß
Frank
Maria Lourdes
Gute Frage Frank! 😉
Gruss Maria
Skeptiker
@Frank
Es ist schon richtig dicke Luft, das kriegt auch kein @Roland mehr hin.
P.S. Das ist eine verschlüsselte Meldung, nur Frank kann es entschlüsseln.
Gruß Skeptiker
Erklärbär
Frank, das geht ganz einfach.
Wenn es von den Diensten so gewünscht wird.
HJS "5 % CLUB "
Frank
nicht nur die Frage wie geht das. Auch muß der Gerhard Ittner davon ausgehen das dieser Brief auch von seinen Gastgebern und anderen Stellen gelesen wird.Was hat das eventuell für Auswirkungen auf seinen Aufenhalt. Stimmt das überhaupt alles so wie es vermeindlich den Eindruck hat?
Erklärbär
@HJS
„Stimmt das überhaupt alles so wie es vermeindlich den Eindruck hat?“
Siehe dazu auch meinen Kommentar unter Nr. 9.
Pater Aaron Isidor
Der gute Herr Ittner hätte in einem Land auf der Welt, welches keinen Auslieferungsvertrag mit dem BRDDR-Regime hat, Zuflucht finden bzw. dorthin Republikflucht begehen müssen? Auch dort hätte er seine Bienenzucht betreiben können?
Und obendrein eine dort ansässige Dame heiraten und/oder schwängern müssen?
Dies nur als Anregung für potentielle Republik-Flüchtlinge und Republik-Fluchthilfe-Organisationen.
P.I.G.
spöke
Du gehörst bestimmt zu den Pius Brüdern 🙂
Maria Lourdes
Das ist nicht von der Hand zu weisen! Danke Spöke! 😉
Gruss Maria Lourdes
Skeptiker
@Pater Aaron Isidor
@Finanzmacht enthaupten? – Nasi Chaim übernimm!
Ich habe gerade ein Dialog gefunden, wo es noch um den Vorhaut – Holocaust
und das Manhattan-Projekt ging.
Als er dem wahnsinnigen und damaligen Präsidenten F.D. Roosevelt in einen hinterlistigen Brief andeutete, dass die Deutschen angebliche Atombombenforschungen betreiben
—
Über die Juden und ihre Lügen – ihr Werk nach 1945 zur Vernichtung des Deutschen Volkes
Der Vernichtungswille der Juden wurde im Manhattan-Projekt deutlich. Alle hochrangigen Wissenschaftler waren Juden, unter ihnen Oppenheim, Leó Szilárd, Edward Teller, Eugene Wigner.
Die jiddische Lügentante Wikipedia berichtet:
Die geflüchteten ungarischen Wissenschaftler Leó Szilárd, Edward Teller und Eugene Wigner waren der Ansicht, daß die Kernspaltung von den Deutschen zum Bau von Bomben genutzt werden könnte. Sie überzeugten deshalb Deutschlands bekanntesten Physiker, Albert Einstein, US-Präsident Franklin D. Roosevelt in einem Brief zu warnen. Angesichts der Geheimdienstberichte um die deutschen Anstrengungen und eventuell auch aufgrund Einsteins Schreiben vom 2. August 1939 wurde beschlossen, die Entwicklung einer Atombombe zu forcieren.1
Fünf Juden auf einen Streich!
Beweis gefällig? Bitte sehr…
Leó Szilárd = Jude!2
Edward Teller = Jude!3
Eugene Wigner = Jude!4
Albert Einstein = Jude!5
Franklin D. Roosevelt = Jude!6
Quelle:
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/03/29/erkenntnis-einstein-mindc%c2%b2ontrol/
>>>>>>>>>>>>>>>>>
Was für herrliche Dialoge
Gruß Skeptiker
Pater Aaron Isidor
Was noch?
Und der Mörder der beiden UWE´s läuft immer noch frei herum
und sucht sich seine nächsten Auftrags-Opfer?
Vermutlich kennt Mr. Snowden den Killer der beiden UWE´s?
Fragt sich Pater A. Isidor
bis in alle Ewigkeit
Amen
Waffenstudent
Praktisch verfolgt die BRDDR also nur die Schweißspuren, welche aus dem Fell tropften, das man dem Wolf abgezogen hat, den die Frau Zschäpe sich gelaufen hat, als sie bemerkte, daß ihre Kumpels vom Schmutz gegrillt wurden.
Harrypotter
Die Forschung hat es an den Tag gebracht: nicht nur Uwe Bönhardt und Uwe Mundlos wurden von der Verfassungsschutz ermordet sondern auch Johan Wolfgang Göethe, Königin Victoria, Kaiser Wilhelm II, und Ronald Reagan. LoooooooL.
Rassinier-Fan
Schon mal was vom „Celler Loch“ gehört?
Oder von Gladio?
Oder davon, daß der Sohn des Mannes, der die Bombe für das Oktoberfest 1980 gebastelt hatte, ausgepackt hat?
Nein, nein hat schon alles seine Richtigkeit, nicht wahr?
Adolph Bermpohl
O si tacuisses, Philosophus mansisses!
Gerswind_D184
Duo cum faciunt idem, non est idem!
nemo vult
tantum elogia!
Adolph Bermpohl
Exact!
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt.
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt und kommentierte:
Freiheit für Gerhard Ittner und alle anderen politischen Häftlinge im Verwaltungskonstrukt BRiD – JETZT!!!
ALzD