Beim Angriff auf die Bohrinsel „Priraslomnaja“ könnte es um die Konkurrenz seitens anderer Ölkonzerne gehen, die, genauso wir der russische Konzern Gazprom, die arktischen Lagerstätten beanspruchen. Ihnen geht es darum, Russland von dieser strategischen Region fernzuhalten. Hinter dem Vorfall in Kanada könnten ebenfalls gewisse Pläne großer Unternehmen stecken.
Ein Artikel von Franz Krummbein, Erstveröffentlicht bei Berlin-Athen.eu
Die jahrhundertelange Geschichte der Arktis-Erschließung war von vielen spektakulären und zum Teil dramatischen Ereignissen gekennzeichnet.
Die Arktis-Karte ist eine Hymne an den menschlichen Geist: Sie hat Namen zahlreicher Forscher als geographische Bezeichnungen verewigt.
Die Russen trugen maßgeblich dazu bei, die Polargebiete detailliert zu erforschen und zugänglich zu machen.
Natürlich gibt es auch eine Vielzahl von ausländischen Arktis-Forschern. Im Ausland war das aber nie eine Tradition im wahrsten Sinne des Wortes. Viele Generationen russischer Wegbereiter und Wissenschaftler investierten dagegen ihr Geld und ihre Kenntnisse (und opferten oft auch ihr Leben), um Gebiete hinter dem Polarkreis zu erforschen. Sie rückten immer weiter in Richtung Nordpol und entdeckten auf diesem Weg immer neue Landgebiete, Meere und Inseln. Die Entdeckung von Spitzbergen, Tschukotka, Kamtschatka und Alaska, der Inselgruppen Nowaja Semlja und Sewernaja Semlja hat die Menschheit russischen Seefahrern zu verdanken. Die Russen konnten als Erste nachweisen, dass Asien durch eine Meerenge von Amerika getrennt ist. Russische Seeleute erschlossen gezielt arktische Küstenmeere und Flüsse, so entstand auch der Nördliche Seeweg. Seit 1914 gab es auch russische Arktis-Flüge.
Die Gesamtfläche der russischen Arktis einschließlich Meeresraum beträgt 6 Mio. Quadratkilometer. Man behauptet, dass hier die meisten Vorkommen an Kohlenwasserstoff und anderen Rohstoffen lagern. Schon heute ergeben sich aus den Gewinnungsarbeiten in diesem Gebiet ca. 20 Prozent des Bruttoinlandsproduktes und 22 Prozent des Exportvolumens der Russischen Föderation.
Hier wohnen aber nicht weit über eine Million Menschen, darunter 136 Tausend Vertreter der indigenen, zahlenmäßig kleinen Völker. Heutzutage besteht für Russland die Möglichkeit, sein arktisches Territorium wesentlich zu erweitern. Dafür muss man beweisen, dass 1,2 Mio. Quadratkilometer des Meeresbodens zwischen den Neusibirischen Inseln und dem Nordpol (den zwei Unterseegebirgen Mendeleew- und Lomonossow-Rücken) Teil des Festlandsockels sind.
Dann könnte Russland diesen Meeresbodenstück seiner ausschließlichen Wirtschaftszone anschließen und damit neue Öl- und Gasvorkommen erwerben (bis zu 5 Milliarden Tonnen Kohlenwasserstoff). Aber das Recht Russlands auf dieses Territorium muss man völkerrechtlich verankern. 2001 hat Russland den entsprechenden Antrag bei der UN-Seerechtskomission eingereicht, dennoch hielten die UNO-Experten die erbrachten Beweise für unzureichend.
Im August 2007 landeten zwei russische bemannte Mir-Tauchboote auf dem Meeresgrund am Nordpol in die Rekordtiefe von über vier Kilometer und setzten dort die russische Flagge ab. An der Tieflandung nahmen auch zwei Staatsduma-Abgeordnete teil. In den Massenmedien wurde bekanntgegeben, dass die neuen Wasser- und Bodenproben es für Russland ermöglichen, einen Antrag bei der UNO in der nächsten Zeit wieder einzureichen und sich die neuen arktischen Territorien zuzusichern.
Die russischen Wissenschaftler mussten nun den arktischen Meeresboden weiter erforschen. In Salechard hat die dritte internationale arktische Konferenz „Arktis – Territorium des Dialogs“ stattgefunden. Wladimir Putin, der dabei auftrat, erklärte, dass die arktische Region „ein neues Kapitel in ihrer Geschichte – die Epoche des industriellen Durchbruchs“ eröffnen wird. Dabei betonte der Präsident, dass die Schonung der Natur das Grundprinzip bei der Erschließung der arktischen Reichtümer darstellen muss.
Als Thema des dritten Treffens „Arktis – Territorium des Dialogs“ wurden der Umweltschutz und die Gesundheit der Bewohner der arktischen Region gewählt. Um diese Probleme zu besprechen, sind 375 Experten und Vertreter der einschlägigen Behörden Russlands und anderer subarktischer Länder nach Salechard gekommen. Unter den Delegierten der Konferenz waren die Präsidenten von Finnland und Island sowie der russische Staatschef Wladimir Putin.
In seiner Rede stellte er fest, dass die an Naturschätzen reiche Arktis heute ein neues Kapitel ihrer Geschichte aufschlägt:
„In den arktischen Regionen Russlands läuft eine intensive Suche und Erschließung neuer Vorkommen von Gas, Öl und sonstigen Mineralrohstoffen, dort werden neue große Verkehrs- und Energieanlagen gebaut, die Nordostpassage wiederbelebt. Die Arbeit in den harten Verhältnissen der Arktis ist äußerst schwierig, erfordert sowohl solide Finanzaufwendungen als auch wahrhaft einmalige technologische Lösungen. Für uns steht außer Zweifel, dass die Schonung der Natur, die Gewährleistung des Gleichgewichts zwischen der Wirtschaftstätigkeit, der menschlichen Präsenz und der Erhaltung der Umwelt die Priorität, das zentrale Prinzip der Entwicklung der Arktis sein und werden muss.“
Die Reichtümer der Arktis sind wirklich groß. Unter ihrer Eisdecke liegen bis zu 30% aller nicht erschlossener Gas- bzw. 13% Erdölvorkommen verborgen. Vorläufig ist ihre Förderung mit ernsthaften Schwierigkeiten verbunden und deshalb relativ wenig rentabel. Jedoch können die allmähliche Schrumpfung der Eisdecke und einige andere Faktoren die Situation ändern.
Die Arktis soll auf lange Sicht zur wichtigsten Bezugsquelle fossiler Rohstoffe werden. Wenn die Preiskonjunktur günstig sein, etwas höher liegen wird, wenn die Vorräte an Kohlenstoffen auf dem Festland zu Ende gehen, wird natürlich die Erschließung der arktischen Ressourcen der nächste Schritt sein. Wir wissen, dass es bereits zukunftsträchtige Projekte gibt. Das ist aber, grob gesprochen, der strategische Horizont. Also wird eine aktive Erschließung der Arktis nicht eher als in 5-7 Jahren, vielleicht sogar in zehn Jahren beginnen.
Dabei ist die Arbeit in der Arktis mit einem erhöhten ökologischen Risiko verbunden. Wladimir Putin hat in seiner Rede auf der Konferenz besonders hervorgehoben, dass zur Arbeit in dieser Region nur Unternehmen zugelassen werden, die im Besitz der vollkommensten Technologien sind. Das ist kritisch wichtig, da ein Erdölaustritt in dieser Region ein viel schwierigeres Problem darstellen würde als beispielsweise die Havarie auf der Bohrplattform Deepwater Horizon im Golf von Mexiko.
Inzwischen stellt die Arktis nicht nur eine Schatzkammer der Natur dar. Für Russland ist sie auch in mancher anderen Hinsicht wichtig.
Der erste Aspekt ist der geopolitische. Die Arktis stellt im Grunde genommen den einzigen sicheren Zugang Russlands zum Weltmeer und folglich, über die Nordostpassage, zu allen Ländern der Welt dar.
Zweitens ist die Arktis militärisch wichtig, weil sich die Kommunikationslinien nur durch die arktische Ionosphäre wesentlich beeinflussen lassen. Dabei ist die Störung der Verbindungen die militärische Aufgabe Nummer eins.
Drittens gehört das logistische Prinzip dazu: Das heißt, dank der Arktis können wir nicht nur fremde, sondern, in Zukunft, auch unsere Frachten befördern.
Natürlich zeigt nicht nur Russland Interesse an der Arktis. Und sogar nicht nur die übrigen Mitglieder der Gruppe der fünf subarktischen Länder, zu der neben Russland die USA, Kanada, Dänemark und Norwegen gehören. Eigene Absichten auf die Arktis hat beispielsweise auch China. Beijing schafft sich seine eigene Eisbrecherflotte an und gibt mit allen Mitteln zu verstehen, dass die Arktis das Gemeingut der ganzen Welt, nicht das Eigentum der an sie grenzenden Staaten darstellt. Einige Experten meinen in diesem Zusammenhang, dass sich der Kampf um die arktischen Naturschätze mit der Zeit zuspitzen wird.
Die jüngste umstrittene Aktion der Umweltschutzorganisation Greenpeace am Ölterminal in Kanada verursacht immer heftigere Diskussionen über die wahren Ziele der Umweltschützer und stellt die Angemessenheit ihrer Kampfmethoden in Frage.
Experten bezeichnen Greenpeace als eine Art ökologische al-Qaida, deren Mitglieder mit ihrem „heiligen Kampf“ gegen den Menschen im Namen der Natur eine riesige Gefahr darstellen.
Nach dem Vorfall auf der Gazprom-Bohrinsel „Priraslomnaja“ in der Petschorasee haben sich die Greenpeace-Aktivisten nun in einem anderen Teil der Welt, und zwar in Kanada, gemeldet. Diesmal konnten einige Umweltschützer die Ölbehälter des Terminals hinaufklettern, andere fesselten sich an dessen Tor. Den Aktionsteilnehmern zufolge protestieren sie gegen die Entscheidung des Unternehmens Kinder Morgan, die Ölpipeline auszubauen.
Die Geschichte von Greenpeace ist nicht makellos. Mehrmals wurden die Aktivisten wegen gefälschter Beweise für eine angebliche Umweltbelastung vor Gericht gestellt. Bemerkenswert funktioniert Greenpeace nach dem Netzwerkprinzip: Die Niederlassungen sollen mindestens ein Viertel ihrer Einkommen an die nationale Organisation zahlen, die wiederum in Greenpeace International mit Sitz in Amsterdam investiert. Zeugenberichten zufolge profitieren die offiziellen Greenpeace-Vertreter wesentlich davon. Durchschnittliche Mitglieder dagegen weisen einen geradezu „religiösen Eifer“ auf, um die Welt vor dem „schrecklichen“ Geschäft zu retten.
Beim Angriff auf die Bohrinsel „Priraslomnaja“ könne es aber auch um die Konkurrenz seitens anderer Ölkonzerne gehen, die, genauso wir der russische Konzern Gazprom, die arktischen Lagerstätten beanspruchen. Ihnen geht es darum, Russland von dieser strategischen Region fernzuhalten. Hinter dem Vorfall in Kanada könnten ebenfalls gewisse Pläne großer Unternehmen stecken.
Die Ölbohrplattform Priraslomnaja entspricht allen internationalen Sicherheitsstandards. Sie ist mit hochtechnologischer Ausrüstung ausgestattet und kann der Umwelt keinen Schaden zufügen.
Natürlich stellt jede Art von Produktion ein Risiko für die Umwelt dar. Deshalb wird der Sicherheit von Priraslomnaja-Bohrplattform große Aufmerksamkeit geschenkt. Experten versichern: Das Auslaufen von Öl ist praktisch ausgeschlossen. Die Plattform wird nur Wasser aus dem Kühlsystem und Abwasser ablassen. Technologischer Abfall wird in eine spezielle Schlucksonde abgeleitet. Dafür besitzt die Plattform eine Eruptionsausrüstung, ein Notabschaltsystem und spezielle Ventile, die das Bohrloch bei allen Störfällen abschließen. Auch eine Explosion des Öl ist ausgeschlossen. Das Speichersystem ist so aufgebaut, dass in den Behältern Wasser steht, das vom ankommenden Öl verdrängt wird. Das versperrt den Sauerstoffzugang und schließt somit die Möglichkeit einer Detonation aus.
Außerdem wurde in Narjan-Mar eine Rettungsstation eingerichtet, die die Arbeit der Öl- und Gasmagistralen ständig überwachen und sofort auf jede Ausnahmesituation in der arktischen Zone reagieren wird.
Pirates in Arctic? Greenpeace activists face charges after anti-drilling protest
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=aG0VgaMUm_c&w=560&h=315]
Skrupellos und kriminell: das System Gazprom! Gazprom – erfolgreiches Energieunternehmen oder krimineller Industriegigant? Wie abhängig ist die deutsche und europäische Energiesicherheit von diesem undurchsichtigen Konzern? Jürgen Roth enthüllt das Firmengeflecht Gazprom und zeigt, dass der Name national wie international mit Korruption, Erpressung, Geldwäsche und Kapitalsteuerflucht verbunden ist. Das Imperium Gazprom verfügt über eine eigene Armee und einen mächtigen Geheimdienst, an verantwortlichen Positionen arbeiten ehemalige KGB-Agenten. Kein anderes Unternehmen hat weltweit so viel Macht und Einfluss, auch dank gewisser »Freunde« von Wladimir Putin. hier weiter
Was erwartet uns in der Ära nach Putin? Nicht zuletzt der russisch-georgische Augustkrieg 2008 hat gezeigt, dass Russland ein erhebliches Konfliktpotenzial birgt. Was wäre, wenn Russland seine umfangreichen Energie-Ressourcen strategisch gegen den Westen einsetzen oder einzelne Staaten sogar gezielt damit erpressen würde? Flammen dann alte Konflikte aus der Zeit des Kalten Krieges wieder auf? hier weiter
Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge – Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. Ein Lebensmitteldiscounter schlägt sein Sortiment in der Regel alle zwei Tage komplett um. Das Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Vorrat von mindestens zwei Wochen verfügen sollte. Dabei geht die Behörde nur von lokalen Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Lawinenabgang aus. Wir stehen aber vor weitaus größeren Gefahren durch die weltweite Finanzkrise. hier weiter
14 Comments
Sambi
Verantwortung für die Umwelt soll ich den „Experten“ überlassen, denn die wissen schon, was sie tun? Never!
Die arktische Umwelt ist ein kostbarer Lebensraum für sehr viele Lebewesen. Ein Unfall dort hätte katastrophale Folgen.
Russland macht sich mit seinen Anschuldigungen gegenüber den Greenpeace-Aktivisten lächerlich (Piratentum, „Rowdytum“?).
Jeder durchschaut, dass hier mit drastischen Methoden unbequeme kritische Leute eingeschüchtert werden sollen.
Greenpeace soll sich vor den Karren der us-amerikanischen Öl-Lobby spannen lassen?
Das ist völliger Blödsinn.
Pater Aaron Isidor
Stefan G. Weinmann hat einen Link geteilt.
Schweiz-Magazin – Das Schweizer Nachrichten online Magazin – Spionage-Skandal:
Merkel wurde zum sofortigen Rücktritt aufgefordert?
http://www.schweizmagazin.ch
Spionageskandal: Merkel´s Rücktritt ist alternativlos!
Pater Isidor via Stefan G. Weinmann auf http://www.facebook.com
Merkel (IM ERIKA) muss sofort alternativlos zurücktreten, weil sie von West-Spionen seit Jahren abgehört wurde?
Auch der seinerzeitige SPD-Blundeskanzler namens Willy Brandt wurde zwar nur von einem Ost-Spion namens Günter Guillaume abgehört.
Auch SPD-Mann Willy Brandt musste unverzüglich zurücktreten?
Ist da was dran?
Fragt sich Pater A. Isidor
hardy
da ist was dran und zwar daß der willy noch etwas ehrgefühl hatte,und das merkel dieses wort gar nicht kennt.
Adler, das Original
So Freunde,
jetzt gibt es was zu lachen!
RTL wurde von Fizek enntart – jedoch war diese Mutantenboy von RTL wirklich an Susslichkeit nun wahrlich reich gesegnet.
Jux und Spass bei Ausflug von RTL:
http://brd-schwindel.org/koenigreich-deutschland-enttarnt-rtl-explosiv/
https://www.youtube.com/watch?v=g8etyOwsmB0
Altruist
Die Arktis und Anktarktis sollten allen gehoeren.
Wenn der Iwan sich dort nicht plaziert, ist der Gringo da oder jemand anders. Hier geht es eher um geopolitische Macht und Abschreckung um dann sekundaer Ressourcen zu sichern, auf die der Gegner keinen Zugriff hat..
Befluegelt sind die Aktionen aktuell auch durch die manipulierte Erwaermung, die es so nicht gibt. Eine beginnende kleine Eiszeit wird die erhitzten Weltneuaufteiler im Norfpolarmeer in natuerliche Schranken zurueckbringen, was die Foerderung der Reichtuemer und die Nordostpassage betrifft.
Doch die gesicherten Positionen der Macht und der Abschreckung bleiben, wer sie dann hat……….
Die Geschicht wiederholt sich, auch wenn der Putin zur Zeit das bessere Gesicht zeigt. Die zwei Seiten der gleiche Muenze existieren weiter, solange der Besitzer mit dieser Muenze sein Hoellenspiel spielen kann. Das setzt den Antagonismus und die duale Welt vorraus, die durch den Besitzer am Leben erhalten werden muessen.
hardy
die grünpisser sind bei mir unten durch,seit ich weiß,daß sie daß ganze spektrum des extrem schädlichen haarp,chemtrail wetterkrieg schlicht ignorieren(müssen!).
sie sind einfach eine organisation zur konsolidierung der massenmeinung und stehen im interesse der global-governance,der sie verpflichtet sind weil sie von denen finanziert werden,das übliche also.
hardy
mehr dazu hier
http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/10/24/das-wahre-gesicht-von-greenpeace/
hardy
noch eine sehr interessante betrachtung hier
http://www.mysnip.de/forum-archiv/thema-26542-166650/Die+Schlacht+ums+Klima.html
dumm nur,daß ich das nicht gleich finden konnte
Dieter
Hab nicht gewußt,,daß der sibirische Festlandsockel mit Spanien verbunden ist. Hi,Hi.
Roland
“ Heutzutage besteht für Russland die Möglichkeit, sein arktisches Territorium wesentlich zu erweitern. Dafür muss man beweisen, dass 1,2 Mio. Quadratkilometer des Meeresbodens zwischen den Neusibirischen Inseln und dem Nordpol (den zwei Unterseegebirgen Mendeleew- und Lomonossow-Rücken) Teil des Festlandsockels sind.“
Hm. Mit einer solchen Begründung gehört den Russen mindestens auch noch Spanien 🙂
Bodenschätze, insbesonders Energie, gibt es überall zu holen. Unterhalb der Erdkruste lagern Energiemengen für viele millionen Jahre. Der Vorteil der Meere ist der, daß dort die Erdkruste dünner als die kontinentale Kruste ist und deshalb kommt man an die Schätze etwas leichter ran.
Die Besitzverhältnisse spielen auf dem Meer keinerlei Rolle. Jeder kann dort Bodenschätze fördern und man muß sich dabei bewußt sein, daß die letztlich immer uns zugute kommen.
Daß der Jud daran mitverdienen möchte oder seine Verdienstmöglichkeiten gefährdet sieht, ist eine andere Sache. Die Energiepreise werden sowieso vom Juden festgelegt und nicht von denen, welche die Energien zu einem Hungerlohn und mit viel Aufwand fördern.
“ (bis zu 5 Milliarden Tonnen Kohlenwasserstoff)“.
Dies entspricht fast einem Jahresverbrauch. Der Deutsche schlägt mit etwa 5 kW und der Ami mit 20 kW zu Buche. Das entspricht dann bereits 0,35 + 6 Mrd Tonnen 🙂
hardy
Nicht nur über die “deutsche” Filmförderung zur Beschmutzung unseres Deutschen Volkes, wie in dem Film “Die Mondverschwörung” zu erkennen ist,zieht das mächtige Judentum per Steuerklau uns das Geld aus den Taschen, sondern auch über jeden Kubikmeter Gas, jeden Liter Heizöl (siehe unten die Statistik mit den sagenhaften 270 % an Verteuerungen in 10 Jahren –http://www.tecson.de), Diesel und Benzin (Beispiel: In Venezuele kostet 1 Liter Benzin weniger als 0,01 Euro = weniger als 1 Cent/Liter, weil Hugo Chavez die Polit- und Konzern-Juden aus seinem Land gejagt hat),
sogar auch über jede Kilowatt/Stunde an Strom, die in Deutschland 5 mal teurer ist als in Holland, was jedes Schlafschaf versteht, wenn es sich das Dach des RWE-Hochhauses in Essen mit dem Hexagramm etwas genauer ansehen würde.
KOMMENTAR: Aufwachen, Heizoel & Benzin im April 2012: Von den 1,70 Euro/Liter Superbenzin (0,94 bei Heizoel) gehen fast 50 % an die Politjuden und die anderen fast 50 % an die Konzern- und Israeljuden. Die Kruemel von ca. 3 % gehen an die Erdoellaender. Die ADAC-Juden dienen lediglich der Verkasperei aller Mitglieder und Autofahrer. Freiheit fuer Horst Mahler! – Wer sind also die Feinde aller Voelker der Erde? – Hier steht es unter: wahrheit.se – winion.org – zdd.dk – Weitersagen im Schneeballsystem.
TEXTAUSZUG: Der Verbrecher Mogilewitsch ist nur einer von vielen Machtjuden der Israellobby, dem in Rußland das Handwerk gelegt wurde. Im Zuge der “Orangenen Revolution” in der Ukraine, finanziert und geleitet von der Israellobby, Madeleine Albright war sogar damals vor Ort, kontrollierte Mogilewitsch die ukrainischen Finanzströme für Energieimport. Er wurde Zwischenhändler für die Öllieferungen Rußlands an die Ukraine. Doch Rußland akzeptierte dies nicht länger, nahm Mogilewitsch fest und schnitt die Ukraine erst einmal von Gaslieferungen ab. In Moskau wurde es nicht hingenommen, über einen jüdischen Großverbrecher, der die Gelder der Ukraine zum größten Teil in seine eigenen Taschen und in die der Israellobby umleitete, abzurechnen.
Ähnlich verhält es ich auch mit der BRD. Die Berliner Vasallen der Israellobby bestanden von Anfang an darauf, für die russischen Öllieferungen weitaus mehr als nur den Weltmarktpreis für Öl zu bezahlen. Warum? Weil sie der Israellobby zuliebe einen jüdischen Zwischenhändler mit Milliarden zustopfen wollen oder müssen. Deshalb verlangte die BRD vom Kreml, die gewaltigen russischen Öllieferungen an die BRD müssten über eine Firma namens Sunimex laufen.
Kurzer
Der Wucher greift jetzt auch in Venezuela, „…denn der Liter Benzin kostet umgerechnet und großzügig aufgerundet nur 0,02 Euro…“
Das wäre gegenüber Deiner Angabe eine Erhöhung um 100% und damit der ultimative Beweis, wie die Leute in Venzuela abgezogen werden.
http://www.t-online.de/auto/news/id_55356164/benzinpreise-venezuela-ist-das-tankparadies.html
Fine
Haarscharf am Thema vorbei – der Tageskommi von Michael Winkler passt aber fast überall rein; benennt er u. a. doch die einmalige, von keinem anderen Erdbewohner erreichbare Dummheit und Abart diverser (allein in HH 9.000) DEUTSCH(c)-Trottel. Oder sind das womöglich garkeine DEUTSCH(c)? 😯
3. November 2013
Die deutsche Rentenversicherung bezahlt Rente an Tote, genau wie die griechische. Was zunächst nach Beamtenschlendrian klingt, ist eine logische Folge der Vorschriften: Rentenbezieher, die im Ausland leben, müssen der deutschen Rentenkasse einmal pro Jahr einen Lebendigkeitsnachweis schicken. Sterben sie kurz danach, wird das volle Jahr gezahlt, bis eben der nächste Lebendigkeitsnachweis fällig wird. Wird dieser nicht eingereicht, läuft die Rente noch drei Monate weiter und wird dann gestrichen.
D.h., maximal werden 15 Monatsrenten an Tote überwiesen.
Dieser Fehler liegt am System selbst, das sind keine 125jährige Holocaustüberlebende, denen ein wildfremder Arzt allerbeste Gesundheit und weiteren Anspruch auf Wiedergutmachung bescheinigt. Die drei Monate Nachzahlung erfolgt auch an Tote in Deutschland, pro Sterbefall im Ausland werden also im Mittel sechs Monatsrenten zuviel gezahlt. Verringern könnte man das nur mit mehr Bürokratie, also z.B. den Abstand der Lebendigkeitsnachweise auf drei Monate zu verkürzen, oder Ärzten, die den Totenschein für deutsche Rentner ausstellen, eine Prämie bezahlen, wenn sie diesen Sterbefall nach Deutschland melden.
Hamburg möchte unbedingt mehr Lampedusa-Flüchtlinge aufnehmen. Zumindest haben 9.000 Menschen in Hamburg dafür demonstriert. Wenn man sich nun vorstellt, was 9.000 Menschen bewirken können… Erst mal Geld zusammenlegen, um ein Stück Land zu kaufen. Leerstehende Dörfer in der ehemaligen DDR oder in Frankreich gibt es genug, da wäre das Land billig zu haben. Das wird dann wie ein Kibbuz organisiert, mit dem großen Vorteil, daß dieser Kibbuz nicht in Israel liegt und sich gegen Semiten anderen Glaubens wehren muß. Die Herrschaften können sich also voll in die Arbeit stürzen.
Da ließen sich leicht 30.000, 50.000 oder gar 100.000 Flüchtlinge ansiedeln, die das Land bestellen und so die Grundlage für eine blühende Wirtschaft schaffen.
Natürlich müssen die 9.000 Initiatoren die Führung aus der Hand geben, sie dürfen die Neuankömmlinge nicht bevormunden. Am besten, sie lernen die Sprache der Mehrheit, lassen sich kulturell assimilieren. Und sie packen überall dort an, wo Not am Mann ist. Auf diese Weise wird eine Mustersiedlung aufgebaut, die allen Neuankömmlingen offen steht und ihnen Arbeit, Lohn und Brot bietet. Wer will bei solchen Perspektiven da noch in Hamburg demonstrieren? Also, liebe Gutmenschen, es gibt so viel zu tun – packt es gefälligst an, anstatt von anderen Leuten zu erwarten, ein Problem zu lösen, das Ihr zu dem Euren gemacht habt!
Der „Kampf gegen Rechts“ wird in Griechenland noch ein wenig intensiver geführt als in Merkeldeutschland. Dort werden „Neonazis“ bereits auf offener Straße erschossen. Griechenland ist eben nicht nur finanziell weiter als der totale Merkelstaat, sondern auch im Verhalten der Leute. Bei uns wäre es Zivilcourage, die „Neonazis“ auf offener Straße verbluten zu lassen, aber vorher auf sie zu schießen oder auf sie einzustechen, ist bis jetzt noch nicht opportun. Merkeldeutsche Helden gegen Rechts halten es da eher mit der anonymen Denunziation. Der offene Bürgerkrieg gegen alle Deutsche wird noch ein paar Monate auf sich warten lassen.
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.