„Ludendorff schaut dem Tod ins Auge und Hitler geht in volle Deckung“, so beschreibt William L. Shirer, in seinem Buch: „Aufstieg und Fall des Dritten Reiches“ den Marsch auf die Feldherrnhalle am 9.November 1923. Im folgenden ein Auszug des Buches von W. Shirer, die Seiten 72-74, gefunden bei luebeck-kunterbunt.
Ich stelle das Thema hier -bewusst mit dem Buchauszug- zur Diskussion, wer Literaturhinweise zum Thema „Marsch auf die Feldherrnhalle“ liefern kann, benutze bitte die Kommentarfunktion, sagt Maria Lourdes!
„. . . Etwa um elf Uhr am Vormittag des 9. November, des Jahrestages der Ausrufung der deutschen Republik, führten Hitler und Ludendorff eine rund 3000 Mann starke Marschkolonne vom Bürgerbräukeller aus in Richtung Stadtmitte.
Neben ihnen an der Spitze des Zuges marschierten Göring, Scheubner-Richter, Rosenberg, Ulrich Graf und ein halbes Dutzend andere NSDAP- und Kampfbundführer. Vorangetragen wurden die Hakenkreuzfahne und das Banner des Bundes Oberland. Nicht weit hinter den ersten Reihen fuhr langsam ein Lastwagen mit Maschinengewehren und MG-Schützen. Die SA-Leute trugen Karabiner, zum Teil mit aufgepflanztem Bajonett. Hitler selbst schwang seine Pistole. Es war keineswegs eine imposante Streitkraft, aber Ludendorff, der einmal Millionen bester deutscher Soldaten unter seinem Befehl gehabt hatte, hielt sie offenbar für den Zweck für ausreichend.
Ein paar hundert Meter nördlich des Bürgerbräukellers stießen die Rebellen auf das erste Hindernis. An der Ludwigsbrücke, die über die Isar in Richtung Stadtmitte führt, stand eine bewaffnete Polizeitruppe und versperrte den Weg. Göring sprang vor und sagte dem Polizeioffizier, in der Kolonne befänden sich einige Geiseln, die erschossen würden, wenn die Polizei das Feuer eröffne. Tatsache war, daß Heß und andere NSDAP-Mitglieder im Lauf der Nacht für den Notfall ein paar Geiseln, darunter zwei Kabinettsmitglieder, zusammengetrieben hatten. Ob nun Göring bluffte oder nicht, der Polizeioffizier glaubte seinen Worten und ließ die Kolonne ungehindert die Brücke passieren.
Auf dem Marienplatz stieß der Zug auf eine große Menschenmenge, die sich gerade eine Rede des Nürnberger Judenhassers Julius Streicher anhörte, der auf die erste Nachricht von dem Putsch hin nach München geeilt war. Streicher, der die Revolution nicht versäumen wollte, brach seine Rede ab, gesellte sich zu den Rebellen und trat in die zweite Reihe unmittelbar hinter Hitler.
Kurz nach Mittag näherte sich die Kolonne ihrem Ziel, dem Wehrkreiskommando, in dem Röhm und seine Leute von Reichswehrsoldaten belagert wurden. Bislang hatten weder Belagerer noch Belagerte einen Schuß abgegeben. Auf beiden Seiten des Stacheldrahts standen ehemalige Soldaten und Kriegskameraden, die keine Neigung hatten, aufeinander zu schießen.
Um zum Wehrkreiskommando zu gelangen und Röhm zu befreien, führten Hitler und Ludendorff jetzt ihren Zug durch die enge Residenzstraße, die sich hinter der Feldherrnhalle zu dem geräumigen Odeonsplatz erweitert. Doch am Ende dieser schluchtartigen Straße blockierte eine etwa hundert Mann starke und mit Karabinern ausgerüstete Polizeiabteilung den Durchgang. Und diesmal gab die Polizei die Bahn nicht frei.
Doch wiederum versuchten es die Anhänger Hitlers mit Überredung. Einer von ihnen, Hitlers treuester Leibwächter Ulrich Graf, lief voraus und rief dem diensthabenden Polizeioffizier zu: »Nicht schießen! Exzellenz Ludendorff und Hitler kommen!«
Selbst in diesem gefährlichen Augenblick versäumte dieser deutsche Revolutionär, dieser frühere Ringkämpfer und »Rausschmeißer«, nicht, einen hohen Herrn beim gebührenden Titel zu nennen. Hitler schrie: »Ergebt euch!« Aber der unbekannte Polizeioffizier ergab sich nicht. Offenbar übte Ludendorffs Name auf ihn keine magische Wirkung aus. Von welcher Seite der erste Schuß fiel, wurde nie klargestellt. Jede schob die Schuld auf die andere.
Ein Augenzeuge sagte später aus, Hitler habe aus seiner Pistole den ersten Schuß abgegeben. Ein anderer meinte, es sei Streicher gewesen. Wie es auch gewesen sein mag, es fiel jedenfalls ein Schuß, und im nächsten Augenblick hagelten die Kugeln von beiden Seiten, zum Verhängnis für Hitlers Hoffnungen. Scheubner-Richter brach tödlich getroffen zusammen. Göring erlitt eine schwere Hüftverletzung. Schon nach einer Minute hörte das Feuer auf, aber auf der Straße lagen sechzehn NSDAP-Mitglieder und drei Polizisten tot oder sterbend, viele andere verwundet.
Die übrigen, darunter Hitler, hatten sich, um ihr Leben zu retten, zu Boden geworfen. Nur einer machte eine Ausnahme, und wäre man seinem Beispiel gefolgt, hätten die Dinge vielleicht einen anderen Verlauf genommen. Ludendorff war nicht in Deckung gegangen. Aufrecht und stolz, seinen Adjutanten Major Streck an der Seite, marschierte er ruhig zwischen den Läufen der Polizeigewehre hindurch bis zum Odeonsplatz, eine einsame, wunderliche Gestalt. Kein einziger Nationalsozialist folgte ihm. Nicht einmal deren oberster Führer Adolf Hitler.
Der künftige Kanzler des Dritten Reiches war der erste, der sich in Sicherheit brachte. Er war mit Scheubner-Richter Arm in Arm (eine seltsame, aber vielleicht aufschlußreiche Geste) der Polizeikette entgegenmarschiert; und als Scheubner-Richter zusammengebrochen war, hatte er Hitler mit sich zu Boden gerissen. Vielleicht glaubte Hitler, ebenfalls getroffen zu sein; er hatte große Schmerzen, die aber, wie sich später herausstellte, von einer Schulterverrenkung herrührten.
Tatsache bleibt, daß Hitler, wie einer seiner eigenen Anhänger, der Arzt Dr. Walter Schulz, sowie mehrere andere Zeugen bekundeten, »der erste war, der sich erhob und zurückzog« und seine toten und verwundeten Parteigenossen auf der Straße liegen ließ. Man schob ihn eilends in einen bereitstehenden Wagen und brachte ihn nach Uffing ins Landhaus der Hanfstaengls, wo er von »Putzis« Frau und Schwester gepflegt und nach zwei Tagen verhaftet wurde.
Ludendorffs Festnahme erfolgte an Ort und Stelle. Voller Verachtung für die Rebellen, die nicht den Mut gehabt hatten, hinter ihm herzumarschieren, und voller Erbitterung gegen die Reichswehr, die nicht zu ihm übergetreten war, erklärte er, für ihn gäbe es fortan keine deutschen Offiziere mehr, und er selbst werde niemals mehr eine Offiziersuniform anlegen. Der schwerverwundete Göring erhielt erste Hilfe von dem jüdischen Besitzer einer nahegelegenen Bank, in die man ihn hineingetragen hatte, und wurde dann von seiner Frau über die österreichische Grenze geschmuggelt und in ein Innsbrucker Krankenhaus gebracht.
Auch Heß floh nach Österreich. Röhm kapitulierte zwei Stunden nach dem Zusammenbruch an der Feldherrnhalle. Innerhalb weniger Tage saßen alle Aufständischen, außer Göring und Heß, hinter Schloß und Riegel. Die Partei wurde aufgelöst, und der Nationalsozialismus war allem Anschein nach tot. Der Führer Adolf Hitler, der bei der ersten Salve davongelaufen war, schien gänzlich diskreditiert und seine meteorhafte politische Laufbahn am Ende zu sein. . .“
Quelle: „Aufstieg und Fall des Dritten Reiches“ von William L. Shirer, S. 72 – 74
Linkverweis:
Politische Geheimverbände – Entstehungsgeschichte und Tätigkeiten politischer Geheimverbände von Franz Schweyer, wobei er ein etwas größeres Kapitel den Freimaurern einräumt, sich aber u.a. auch mit den Illuminaten, der Bundschuh-Bewegung, den Burschenschaften, dem Ku-Klux-Klan, der Mafia sowie Bolschewisten und Nationalsozialisten beschäftigt. Nicht nur bei der Beschreibung letzterer bringt Schweyer sein Insider-Wissen als ehemaliger bayerischer Minister des Inneren mit ein. Bereits 1922 wollte Schweyer einen österreichischen Gefreiten namens Adolf Hitler ausweisen lassen und im Laufe seiner Dienstzeit war er u.a. für die Niederschlagung des Hitler-Ludendorff-Putsches zuständig. Nach dem Hitler-Prozess wurde er schon bald seines Amtes als bayerischer Innenminister enthoben. hier weiter
Der einfache Soldat – Der Erste Weltkrieg war die Phase im Leben Hitlers, die ihn wie keine andere bewegte und veränderte. Hitler war 1914 als Freiwilliger in das bayerische Heer eingetreten. Er erlebte alsbald seine Feuertaufe in Flandern, überlebte in den folgenden drei Kriegsjahren fast wie durch Wunder verheerende Materialschlachten, lebensgefährliche Meldegänge, Gasangriffe in den Schützengräben. Die ganze Grausamkeit des Krieges, schließlich der Zusammenbruch, prägten ihn für die Zukunft maßgeblich. hier weiter
43 Comments
Gerechtigkeitsapostel
Das Buch von General Erich Ludendorff’s Buch „Der totale Krieg“ ist eine Fundgrube, und heute aktueller denn je.
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Ich kann es nur jedem wärmstens empfehlen. Es lohnt sich, das zu lesen, besonders 2014.
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Es handelt sich um eine messerscharfe Analyse und Aufarbeitung der Erkenntnisse über Hintergründe, Drahtzieher und Einfädler des ERSTEN Weltkrieges.
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Weiter schreibt General Ludendorff darin seine Empfehlungen an die Politik nieder, was seiner Ansicht nach zu tun ist, damit Deutschland in Zukunft gefeit ist, sich solchen Drahtziehern und Einfädlern von Kriegen, die Deutschland auferzwungen werden sollen, erfolgreich zu erwehren.
Ludendorf empfahl unter vielen anderen Punkten äußerst eindringlich die Notwendigkeit, dass das Deutsche Volk homogen und wehrhaft sein muss, und dass es keinerlei Möglichkeiten zur feindlichen Underwanderung seiner Schlüsselstellen zulassen darf.
Doch genau das ist geschehen.
Aus heutiger Sicht betrachtet, erkennt man überdeutlich, dass die USraelisch-britischen Besatzer Deutschlands Ludendorffs Buch nach dem II. Weltkrieg als Anleitung hergenommen haben, und Punkt für Punkt das genaue Gegenteil von dem mit Deutschland gemacht haben, was Ludendorff als notwendig für Deutschlands Sicherheit vor Feinden, und für Deutschlands Freiheit und Wehrhaftigkeit erachtete.
Die unerwünschte, zionistische Unterwanderung fast aller deutscher Schlüsselstellen in Medien, Justiz und Banken usw. durch die nach dem II. Weltkrieg untergetauchten und mit neuen Identitäten andernorts in Deutschland gleich wiederaufgetauchten quicklebendigen Zionisten – angeblich alles tote jüdische Holocaust-Opfer einer dreist erlogenen Vergasung – ihre kriminelle Aneignung und Besatzung Deutschland bis heute, die Erzwingung der Inhomogenmachung des deutschen Volkes durch Masseneinwanderung Volksfremder und Volksfeinde – all das und vieles andere, wovor Ludendorff eindringlich warnte da schon vor dem I. Weltkrieg nicht rechtzeitig erkannt, all das ist heute deutlich sichtbar für jeden Deutschen, der sich nicht vom zionistischen Lügenmedienkartell dreist belügen und betrügen lässt .
goetzvonberlichingen
Erich Ludendorff
http://www.youtube.com/watch?v=dn0sV3fvdO0
Ludendorff.. Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer „Geheimnisse“
http://www.youtube.com/watch?v=iljNBFCOHrQ&list=PLv3HRY674nsPSyPJuQrJQa0e4S9Mn_t1z
Andy
Der Tannenbergbund, Volkswarte, Am Heiligen Quell Deutscher Kraft muss einigen NS-Groessen, Eintagsfliegen in Uniform, nebst dem selbstherrlichen Duce, den roemischen Maennerklub und vielen anderen im Morast der Weltherrschaft Watenden maechtig unter den Fingernaegeln gebrandt haben.
Wie ist es sonst erklaerlich, das Freiheit, Meinungs- und Religionsfreiheit fuer aufrechte Deutsche derart im Dritten Reich unterdrueckt werden musste, wie es heute unter „demokratischen“ Vorzeichen berechtigterweise wieder von Deutschen, die noch Deutsche sein wollen, moniert wird ?
Unter http://www.archive.org/ Suchbegriff: Erich Ludendorff – Text- kann der interessierte Leser herausfinden, welche „unverschaemte“ und „anmassende“ Aufklaerung vom Feldherrn Erich Ludendorff und seinen Anhaengern vor und im Dritten Reich ueber ganz Deutschland ausgeschuettet wurden.
goetzvonberlichingen
…das Ludendorff umstritten ist auch die „Christen-Sekte“ seiner Frau,… ist bekannt.Aber der Link von dir ist sicher nicht sauber..eher unkosher! 🙂
Andy
Lieber GvB,
mag sein das der Link nicht sauber/unkosher ist, die Texte (7 Seiten Textauswahl) sind jedoch deutscher als sie heutzutage sind/sein duerfen. Siehe Dein obiges Video, welches als Text dort vorhanden ist. Ausserdem konntest Du die gleichen Texte bisher vielfach auch bei http://weltordnung.ch/nsl/index-2.html runterladen, siehe Dir mal an was mit der Website schon wieder passiert ist.
MfG
Andy
goetzvonberlichingen
@Andy >danke für deinen Hinweis!
goetzvonberlichingen
Wer ist Shirer?
Michael Strobl: Hitler will Frieden. Der US-Journalist William L. Shirer hat sein berühmtes „Berliner Tagebuch” vor Erscheinen 1941 kräftig „redigiert”. In: Die Zeit. Nr. 32,
na ja.. und Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/William_L._Shirer
William L. Shirer: Hitler will Frieden | ZEIT ONLINE
http://www.zeit.de/2012/32/Shirer-Berliner-Tagebuch-Hitler
http://www.dieterwunderlich.de/Shirer_drittes_reich.htm
Aufstieg des Adlers
http://deutscher-freiheitskampf.com/2013/11/08/der-november-1923-und-die-gescheiterte-freiheitsbewegung/
Waffenstudent
Anläßlich des 9.November – Deutsche Korporationen in Freikorps-Tradition
wolfgs ist mehr dran als mensch glaubt!“
___„…wer, wie, was, wieso, weshalb warum, wer nicht fragt bleibt dumm.“
Blog
« Jungle-Leserbrief 47/2008
Populismus-Baustein: Antiamerikanismus, Unterkategorie: Bush-Bashing »
Deutsche Korporationen in Freikorps-Tradition
17. Januar 2009
in Allgemein, Braunzone, Lokal – Tübingen und Zeitgeschichte
Arbeitermörder
Titelblatt des USPD-Magazins „Freie Welt“
Tradition ist Tradition
Das korporierte Geschichts(zerr)bild findet bei Verbindungskritikern leider häufig nicht genügend Aufmerksamkeit. Denn nicht nur Sexismus, rechte Umtriebe oder elitäres Gehabe diskreditieren Studentenverbindungen, sondern auch ihr verfälschtes Geschichtsbild und -verständnis.
Geschichtsverfälschung wird von Korporierten nicht nur im Bezug auf ihre Beteiligung im Nationalsozialismus betrieben. Hier wird gerne behauptet Studentenverbindungen wären verboten worden (1). Auch die vorausgegangene Geschichte wird von Korporationen häufig verzerrt dargestellt.
DB-Gefallenenliste
aus dem Verbandsorgan der „Deutschen Burschenschaft“, den „Burschenschaftliche Blätter“
Die „große Mensur“ im Ersten Weltkrieg, der „Opfergang“ im Zweiten Weltkrieg oder der Freikorps-Einsatz sind seit Jahrzehnten positive Bezugspunkte nicht nur der, ohnehin sehr weit Rechtsaußen anzusiedelnden, Burschenschaften, sondern auch der anderen, teilweise eher liberalen und modernisierten Korporationen („Partyverbindungen“). Dieses Geschichtsbild wird scheinbar keinerlei kritischen Revision unterworfen, sondern nur tradiert und reproduziert. Wissenschaftliche Lektüre wird nur an den Stellen zitiert, an denen sie dem eigenen Geschichtsbild dienlich.
Mythos: Freikorps als Republik-Verteidiger
Die Beteiligung von Studenten, insbesondere aber von Verbindungsstudenten, an den rechtsradikalen Freikorps war enorm. Anfang der 1920er Jahre sollen 33% der deutschen Studenten Freikorps-Mitglieder gewesen sein. Nicht wenige Studentenverbindungen gliederten sich geschlossen in Freikorps-Verbände ein.
Diese Freikorps waren, wie unten ausgeführt, fast durchweg republikfeindlich, antidemokratisch und teilweise noch kaisertreu. Mit der Zeit wurden sie zusätzlich auch noch radikal-antisemitisch. Der Kampf gegen die Weimarer Republik wurde damit zum Kampf gegen „die Judenrepublik“.
Die Freikorps entstanden in Reaktion (im wahrsten Sinne des Wortes) rechter Kreise auf die Kriegsniederlage. In ihnen sammelten sich radikalisierte Militärs, Ex-Soldaten und paramilitärisch geschulte Angehörige der jüngeren Generation, die am Weltkrieg nicht mehr teilnehmen konnte, aber die Kriegspropaganda zur Gänze aufgesogen hatte („Generation des Unbedingten“). Ziel war es auf niedriger Ebene den Krieg gegen innere und äußere Feinde fortzusetzen. Dafür stellten sich 250-400.000 Freikorps-Angehörige nach dem Prinzip „der Feind meines Feindes ist mein Freund“ auch der gemäßigten SPD-Regierung zur Verfügung, die versuchte einen Weitergang der November-Revolution und soziale Unruhen zu unterdrücken. Als „Bluthunde“, so der SPD-Innenminister Gustav Noske („Meinetwegen! Einer muss der Bluthund werden“), wurden Freikorps gegen aufständische Arbeiter im Ruhrgebiet, in Thüringen oder gegen die bayrische Räterepublik losgelassen. Zusammen mit der Reichswehr praktizierten die Freikorps eine blutig-effektive Aufstandsbekämpfung, die über 5.000 Tote forderte. Die Aufständischen, darunter nur zum Teil Parteikommunisten, kämpften damals für eine gesellschaftliche Umverteilung und die Beibehaltung bzw. Einführung des basisdemokratischen Rätesystems. Wir sprechen hier ohnehin von einer KPD vor ihrer Bolschewisierung, die erst Mitte der 1920er einsetzte.
Der große Mythos, der nach 1945 von den Korporationen sorgsam gepflegt wird, ist die Behauptung, dass es sich bei den Freikorps um eine Art von Republik-Verteidigern gehandelt hätte. Das sahen die Freikorps selbst aber zu ihrer Zeit anders. Während vor 1933 bei den Freikorps die antibolschewistische Stoßrichtung betont wurde, werden den Freikorps erst posthum viel hehre Motive unterstellt.
Dabei handelte es sich in Wahrheit lediglich um ein zeitweiliges Zweckbündnisgegen zwischen Freikorps und der MSPD-Regierung gegen einen gemeinsamen Feind. Die Motive der Freikorps lagen nicht in der Verteidigung der Weimarer Demokratie, sondern in der Bekämpfung der „Roten“, „Spartakisten“ und „Bolschewisten“. Die Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg in Berlin durch Freikorps-Mitglieder war kein zufälliger Exzess (Die Leiche Luxemburgs wies 30 Tritte genagelter Schuhsohlen und 120 Kolbenhiebe auf.), sondern Ausdruck einer hasserfüllten Feindbild-Ideologie.
Das Bündnis zwischen Freikorps und Regierung war dabei sehr brüchig wie der Kapp-Lüttwitz-Putsch zeigte. Beim rechten und antidemokratischen Kapp-Putsch im Frühjahr 1920 waren Freikorps maßgeblich beteiligt.
Auch die anderen „Einsatzgebiete“ der Freikorps sprechen nicht für deren demokratisches Selbstverständnis. Gegen die Auswirkungen des „Versailler Vertrages“ bzw. die allgemeine Nachkriegsordnung kämpften Freikorps in Oberschlesien (1919-21) oder im Baltikum, wo 40.000 Freikorps-Mitglieder („Baltikumer“) 1919 eine Art „Privat-Feldzug“ gegen die „Roten“ führten. Im Baltikum wurden die Freikorps aus Deutschland bei ihrem antibolschewistischen Feldzug, unter dem auch die einheimische Bevölkerung der Letten und Esten litt, sogar von einem Freikorps unterstützt, dass sich aus Mitgliedern der deutschsprachigen Minderheit gebildet hatte. Dieses Freikorps nannte sich „Baltenregiment“ (1918-1920) und war eine in Estland aus Deutsch-Balten und Soldaten der sich auflösenden deutschen Truppen gebildete Freiwilligeneinheit. Sie rekrutierte sich laut dem entsprechenden Wikipedia-Eintrag zu einem großen Teil aus Corpsstudenten der Universität Tartu und des Rigaer Polytechnikum.
Nach der im Kapp-Lüttwitz-Putsch 1920 offenbar gewordenen Untreue der Freikorps zur jungen Republik wurden viele Verbände von der Regierung offiziell aufgelöst. Meist gruppierten sich diese „aufgelösten“ Verbände aber lediglich um und existierten im Untergrund weiter. Nicht wenige schlossen sich der so genannten „Schwarzen Reichswehr“ oder später der NSDAP-Schlägertruppe SA an. Die Entente hatte ja im Vertrag von Versailles die Mitgliederzahl der deutschen Armee auf 100.000 Mann begrenzt. Um diese Bestimmung zu unterlaufen wurde eine so genannte „Schwarze Reichswehr“ etabliert, die sich aus Wehrbünden, Freikorps und Veteranenverbänden zusammensetzte. Mit dieser Schattenarmee war der Grundstein zu einer größeren Armee, einer Angriffsarmee, gelegt. Denn deutsche Militärs planten bereits vor 1933 eine Revanche für den verlorenen Weltkrieg.
Zum Beispiel: Tübingen
Die Tübinger Studentenverbindungen „Guestphalia“, „Liechtenstein“, „Ghibellinia“, „Germania Tübingen“ und „Stuttgardia“ beteiligten sich nachweislich an zwei Freikorps-Einheiten („Tübinger Studenten Companie“). Insgesamt kam ein Bataillon mit 800 Mann zusammen, dass in eine „Schlossberg“- und in eine „Österberg“-Kompanie aufgeteilt wurde.
Stuttgardia Tübingen
die Tübinger Verbindung Stuttgardia beim Freikorps-Einsatz
Diese beiden Studenten-Kompanien waren zum Einsatz in Oberschlesien, in Stuttgart (April 1919), Augsburg, München (Mai 1919) und im Ruhrgebiet (März 1920). Mindestens bei dem „Einsatz“ in München pflasterten Leichen den Weg der Freikorps. Vom 30. April bis 4. Mai 1919 sind in München und Umgebung von den Regierungstruppen, darunter auch die Freikorps, etwa 500 Personen erschossen worden („auf der Flucht“ oder „in Notwehr“), unter ihnen auch 21 katholischen Gesellen. Amtlich registriert wurden nur 181, und zwar als „tödlich verunglückt“. Am 02.05.1919 ermorden Freikorpsmitglieder, darunter vermutlich auch Tübinger Verbindungsstudenten, in Gräfelfing (Bayern) 53 russische Kriegsgefangene.
Der Freikorps-Einsatz wird noch heute in den Verbandsblättern anerkennend erwähnt:
Die Generation 1920 – 1940 war von einem unbändigen Lebenswillen bestimmt. Er war herausgewachsen aus gekränktem Stolz eines verlorenen Krieges und aus dem Trotz einer zudiktierten alleinigen Kriegsschuld. Dieser Lebenswille – in der Notzeit der Inflation und Arbeitslosigkeit als Überlebenswille gesteigert – war getragen vom Geist der Freikorps und der Jugendbewegung. Er entartete im nationalsozialistischen Stolz und Übermut, der schließlich zutiefst stürzte.
Tübinger Blätter 49 – Dezember 2003, Organ des Wingolf Tübingen, Seite 11
Auch das Lied, das die Kriegsgeneration im Wingolf (die Leifamilie „Siegfried“) , nämlich Volkers Nachtgesang (E. Geibel) anstimmte, war längst verklungen: „Die lichten Sterne funkeln kalt und stumm – wohl finster ist die Stunde, doch hell ist Mut und Schwert …“ Mancher Wingolfit reihte sich damals ein in die Tübinger Studentenregimenter, die die junge Republik gegen den chaotischen Mob (München) sicherten (1919).
Tübinger Blätter 49 – Dezember 2003, Organ des Wingolf Tübingen, Seite 55
Trotzdem die Korporations-Studenten das beste Menschenmaterial für den SA-Dienst stellen und mit Begeisterung dabei sind, scheint man immer noch auf Mißtrauen zu stoßen. […] Die Kritik vergaß die Leistungen der Studenten-Bataillonen von Langenmarck und der Kompagnien, die sich nach dem Krieg in den Freikorps hervortaten, vergaß ferner, dass Horst Wessel Korps-Student und Walter Flex ein Burschenschafter war, vergaß endlich auch die Ähnlichkeit mit dem heutigen Gedankengut.
Dr. Fritz Veiel, Bundesleiter der Burschenschaft Germania zu Tübingen, in: „Sonderbericht an alle Philister, Inaktiven und Aktiven“, Februar 1934 (nach: Joachim Lang: achtzehn-achtundvierzig – ran, ran, ran!, in: Schwäbisches Tagblatt vom 10.09.1998)
Landsmannschaft Ghibellinia
Screenshot vom 03.05.2005
Zum Beispiel: Marburg
Auch in der Universitätsstadt Marburg schlossen sich Studenten, darunter wieder besonders Korporierte, als so genannte „Zeitfreiwillige“ der Reichswehr und den Freikorps an. Die Reichswehr hatte am 19. März 1920 dazu aufgerufen. In Teilen Deutschlands war nämlich der Generalstreik gegen den antidemokratischen Kapp-Lüttwitz-Putsch in weitergehende politische Forderungen (z.B. nach einer Umverteilung) umgeschlagen. Die MSPD-Regierung hatte Probleme die sozialen Proteste mit der Reichswehr gewaltsam einzudämmen. Die herbeigerufene Reichswehr versuchte mit Aufrufen Freiwillige zu mobilisieren, um ihre Reihen zu stärken.
In Marburg sollen 1.800 Studenten von insgesamt 4.000 dem Reichswehr-Aufruf gefolgt sein.
Bei dem Vormarsch dieser Einheiten in Thüringen kam es auch zu einem Kriegsverbrechen. In Mechterstädt, einem Dorf bei Gotha in Thüringen, wurden am 23. März 1920 15 Arbeiter durch das Marburger Studentenkorps „Hasso-Nassovia“ als „Rädelsführer“ verhaftet und am 25. März „auf der Flucht erschossen“. Als Folge wurden 14 an dem Massaker beteiligte Marburger Zeitfreiwillige angeklagt und in drei unterschiedlichen Verfahren freigesprochen. In den Richter-Sesseln saßen noch die dieselben Richter wie zu Kaisers Zeiten und damit Personen, die fast durchweg auf dem rechten Auge blind waren.
Dieses Massaker wird noch heute in dem Verbandsorgan der „Deutschen Burschenschaft“, den „Burschenschaftlichen Blättern“ apologetisch dargestellt. Der Autor Manfred Rudloff schreibt in der Ausgabe 3/1998: „Dabei kam es zu einer wilden Schießerei, bei der alle Gefangenen erschossen wurden.“ Alle 15 Gefangene sollen also bei einer „Schießerei“ erschossen worden sein. Niemand wurde nur verletzt, alle getötet. Mehr als unwahrscheinlich. Alles deutet vielmehr auf eine gezielte Hinrichtung hin.
Fazit
Freikorps gestern
Gestern
Freikorps heute
Heute (Screenshot von der Homepage der Burschenschaft Germania Hamburg)
Wer so sehr auf seine Traditionen pocht, muss sich auch an seiner Geschichte und seinem Geschichtsbild messen lassen.
Der nicht selten zu findende positive Bezug auf die rechtsradikalen Freikorps und ihre mörderischen Aktivitäten stellt ein eigenständiges Ideologie-Fragment korporierter Identität dar. Um diesen positiven Bezug auf ihre Freikorps-Geschichte zu legitimieren werden Freikorps entgegen den historischen Tatsachen als Republik-Verteidiger dargestellt. Dabei waren die Freikorps nicht die Verteidiger der Weimarer Demokratie, sondern ihre Totengräber. Dass zeigt sich an ihrem Verhalten während des Kapp-Lüttwitz-Putsches, während des November-Putsches in München oder auch in den Biografien vieler Freikorpsmitglieder, die nicht selten bei der SA endeten.
In gewissem Sinne ehrlicher, ist es, wenn sich die burschenschaftlichen Hardliner von der Danubia München lieber auf die nationalistische Tradition der Freikorps beziehen. Danuben tauchten nämlich regelmäßig bei den „Annaberg-Gedenkfeiern“ (2) der „Kameradschaft Freikorps und Bund Oberland“ auf dem Weinberg bei Schliersee auf. Das „Freikorps Oberland“ war gegen die bayrische Räterepublik zu Felde gezogen, hatte in Oberschlesien gewütet und hatte sich am Münchner Putschversuch der NSDAP 1923 beteiligt. Bei den „Annaberg-Gedenkfeiern“ am Schliersee käme wohl niemand auf die Idee sich auf Freikorps als Republik-Verteidiger zu berufen.
By R. Schwarzenberg
Anmerkungen
(1) Die Nationalsozialisten an den Hochschulen schlossen vor 1933 häufig Bündnisse mit den Korporierten und bedankten sich 1933 dann erst einmal mit der Aufhebung des Mensur-Verbotes. Später wurden die Korporationen als „Kameradschaften“ in den „Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund“ eingegliedert und das nur teilweise unter Zwang.
(2) Auf dem oberschlesischen Annaberg hatten deutsche Nationalisten gegen nationalistische polnische Aufständische gekämpft. Die Aufteilung Oberschlesiens an Polen und Deutschland stand bevor und jede Seite wollte für sich einen größtmöglichen Vorteil bei dieser Teilung erreichen.
Verwendete Literatur (Auswahl)
Manfred Rudloff (Germania Marburg): Marburger Zeitfreiwillige der Reichswehr 1920 im militärischen Einsatz in Tübingen, in: „Burschenschaftliche Blätter“ 3/1998, Seite 159
Bernhard Schroeter (Germania Jena): Leserbrief „Noch einmal Mechterstädt“, in: „Burschenschaftliche Blätter“ 4/1999, Seite 228-229
Klaus-Dieter Stefan: Blind wie zu Kaisers Zeiten, Ostberlin 1985, Seite 89-91
Ute Wiedhöft: Kontinuitäten korporierter Mentalitäten im ersten Weltkrieg, in: Hirschfeld, Gerhard / Krumeich, Gerd / Langewiesche, Dieter / Ullmann, Hans-Peter (Hg): Kriegserfahrungen. Studien zur Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkriegs, Essen, 1997
Sonderheft „Metzelsuppe“ des AK Clubhausia zum Einsatz des Tübinger Studentenbataillons in München 1919, http://clubhausia.fsrvv.de/?download=sonderheft_metzelsuppe.pdf
Dr. Bernhard Sauer: Freikorps und Nationalsozialismus, in: „Antifaschistisches Info-Blatt“ Nr. 81 – Jan/Febr-2009, Seite 39-43
Quelle: http://eisberg.blogsport.de/2009/01/17/deutsche-korporationen-in-freikorps-tradition/
Quelle: http://eisberg.blogsport.de/2009/01/17/deutsche-korporationen-in-freikorps-tradition/
muran55
Hitler war auch – für die NS-Revolution – der mit Abstand wichtigste Mann. Er durfte einfach unter gar keinen Umständen fallen. Abgesehen davon, ist dieser Bericht reine Spekulation. Mut hatten die Männer der NSDAP jedenfalls alle bewiesen. Man vergleiche sie nur mit den BRD-Politikern von heute. Davon würde jeder auch ohne Gewehrfeuer wegrennen, wenn es auch nur ein bißchen ernst wird.
Alte Frau
Liebe Maria Lourdes,
…. habe ich was falsches gesagt, das meine Kommentare nicht veröffentlicht wurden?
Herzliche Grüße und einen schönen Sonntag wünscht die Alte Frau
Alte Frau
Sorry Maria,
nehme alles zurück bis auf die Grüße und den schönen Sonntag.
Mein altes Hirn suchte im falschen Artikel.
Maria Lourdes
Das passiert mir auch oft, das ist normal, sagt Maria Lourdes und wünscht auch einen schönen Sonntag!
Gruss Maria Lourdes
goetzvonberlichingen
Ludendorffs Umfeld. Familie.. und Frauen.
Seine zweite Frau..
Auszug:
„Parteigenossin Ihre Exzellenz Frau Margarethe Ludendorff“
Eine Familiegeschichte zwischen Adolf Hitler und Erich Ludendorff
Frau Barbara Pernet stellt uns freundlichsterweise – mit Zuschrift vom 14. Februar 2013 – 13 weitere Photografien aus der Familie Pernet zu Verfügung, in die Erich Ludendorff im Jahr 1909 eingeheiratet hatte. Mit herzlichstem Dank an Frau Pernet sollen sie hier mit ihrer Erlaubnis veröffentlicht werden. Und sie sollen – soweit möglich – erläutert und eingeordnet werden. Zu dem Thema sind hier auf dem Blog schon zwei frühere Beiträge erschienen (1, 2).
Um so mehr man sich mit dem Thema beschäftigt, um so mehr wird einem klar, daß die sozusagen „politische“ und damit geschichtliche Bedeutung der Familie Pernet sich aus dem Zusammenhang heraus ergibt, daß ein großer Teil der Kreise, die mit Erich Ludendorff nach 1925 politisch und religiös nicht mehr gemeinsam gehen wollten, die Verantwortung für die politische und weltanschauliche Entwicklung Erich Ludendorffs – die sie als zum Teil krasse „Fehlentwicklung“ empfanden – vor allem seiner zweiten Ehe, seiner zweiten Ehefrau Mathilde Ludendorff, zuschoben. Auch in der Familie Pernet wurde über Mathilde Ludendorff, wie Barbara Pernet berichtet, nicht besonders gut gesprochen. Dies ist ja auch von Erich Ludendorffs Schwester Gertrud bekannt (siehe letzter Beitrag).
Um so schwärzer man diese zweite Ehe Erich Ludendorffs auch aus politischer und weltanschaulicher Sicht sah, um so mehr glaubten verschiedene Kreise in betonterer Weise die erste Ehe Ludendorffs als die gute Ehe, bzw. bessere Ehe wahrnehmen zu können oder – mitunter sogar um Erich Ludendorffs selbst willen (aus ihrem Selbstverständnis heraus) – hinstellen zu müssen. Oftmals glaubten sie richtiggehend, Erich Ludendorff in dieser Hinsicht „vor sich selbst“ und seinen „Irrtümern“ in Schutz nehmen zu müssen.
weiter auf.
http://studiengruppe.blogspot.de/2013/02/parteigenossin-ihre-exzellenz-frau.html
Andy
Hallo Goetzvonberlichingen,
der Link ist eine absolute Fundgrube, meinen Dank dafuer.
GvB
@Andy… in den Artikeln ist für mich auch viel was mich erstaunte.. Auch das doch wichtige UMFELD seiner Familie usw. Mit Ludenfdorff hatte ich mich bis dato wenig befasst.
Sowie die von mir beschriebene von vielen nicht verstandene Nähe(bevorzugte EInladung..) von Ludendorff an „Haudrauf“-Lohbeck. Lochbeck war der beste Freund meines Grossvaters aus WK-I -Kriegstagen und der franz.Besatzungszeit im Ruhrgebiet. Man lernt wirklich nicht aus 🙂
goetzvonberlichingen
Ein der seltsamsten und noch nicht ganz geklärten seiner Aussagen:
Bis zur Veröffentlichung dieser neuen Biographie war auch die folgende prophetische Äußerung Ludendorffs aus dem Februar 1936 unbekannt geblieben (1, S. 168):
„Die Wehrmacht sei eben ein Hort ‚christlicher Reaktion‘. Sie werde, so prophezeite er, daher bald ‚die abgelehnteste Einrichtung im ganzen Deutschen Reich sein und die gleiche Ablehnung erfahren, wie es heute oft der regierenden Partei passiert. Die Wehrmacht verdient diese Ablehnung nicht unverdient. Ich habe jedenfalls einen Schlußstrich der Wehrmacht gegenüber gezogen‘.“
goetzvonberlichingen
Alles hat eine Vorgeschichte.
Nicht nur in München…sondern auch im Ruhrgebiet.
Die Prägung der Soldaten durch den ersten Weltkrieg!
Frontkämpfer des WK-I
Z.B.Hermann Lohbeck, und sein Freund..Karl S.. beste Freunde in der Zeit der Besatzung des Rheinlandes-Preussen.
Man kämpfte im Untergrund gegen die Franzosen und Belgier. Man sprengte z.B. Schienen, stahl Material..und verprügelte Polizisten und Werkswachen der Fremden.
Ehemalige Frontkämpfersoldaten des WK I gründeten den „Verband nationalgesinnter Soldaten“ ..
und wegen der französischen Besetzung des Ruhrgebiets zu Beginn des Jahres 1923,
sowie als Mitglied und Mitbegründer des „Westfälischen Treuebundes“
nahmen aktiv am Widerstand gegen die Ruhrbesetzung teil.
Der Düsseldorfer Hermann Lohbeck wurde später Standartenführer.
Siebthöchster Rang bei SS, SA, NS-Fliegerkorps und NS-Kraftfahrerkorps.
Entsprach dem Rang eines Oberst der Wehrmacht.
Sein Freund Karl S. ging zur Wehrmacht und er wurde Oberstleutnant…wie seine 4 Brüder alle WK I und WK II- Kriegsteilnehmer.
Geschichtlicher Hintergrund: Ruhrbesetzung
Um Reparationsforderungen Nachdruck zu verleihen, besetzten französische und belgische Truppen 1923 das rheinisch-westfälische Industriegebiet und kontrollierten somit die dortige Kohle- und Koksproduktion („produktives Pfand“). Die deutsche Regierung rief zum „passiven Widerstand“ auf, zu deren Finanzierung der Staat Geld druckte. Die damit einsetzende Inflation zwang zum Abbruch des Widerstandes. Nach der Neuregelung der Reparationszahlungen durch den Dawes-Plan 1924 endete die Besetzung 1925.
Eine der schlimmsten Zeiten vor dem WK-II ging zu Ende. Hungerblockaden und die totale Ausplünderung des Reiches.
SA-Standartenführer Lohbeck
Hermann Lohbeck (* 1892 in Elberfeld; 1945 in Frankfurt an der Oder). Hauptmann a.D.. Holzkaufmann in Düsseldorf. 1931 SA-Führer in Düsseldorf. In heutigen typischen Wiki-lügt-History-Schilderungen als Berüchtigter Schläger bezeichnet..Na klar, er hatte ja in den Besatzungszeit nicht lange gefackelt..:-)( O-Ton-Wikil: „Er fiel 1933 mal wegen Misshandlungen von Beamten mit Reitpeitschen auf“).Wahrscheinlich nur weil diese ihm dumm kamen. Vom 15. Dezember 1933 bis zum 14. Februar 1934 mit der Führung der SA-Brigade 74 beauftragt. Zum 1. Januar 1932 wurde er zum SA-Standartenführer befördert. Am 15. Februar 1934 folgte die Beförderung zum SA-Oberführer und am 9. November 1937 die zum SA-Brigadeführer. Mitglied der NSDAP….
In der SA fühlte er sich nicht gut aufgehoben, er spürte auch die aufkommende Rivalität zwischen beiden Gruppen.Nach Intrigen ging er ganz zur NSADAP.
Lohbeck in einem Plakataufruf …:”Das deutsche Volk will den Frieden, aber einen Frieden der Ehre und der Gleichberechtigung!”
(in einem Aufruf der NSDAP, Lichterfelde-West und Botanischer Garten, Berlin zu einer öffentlichen Massenversammlung am 26. Oktober 1933, für den Volksentscheid.)
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Lohbeck war auch bei einem Treffen in mit Ludendorff dabei, der Anfangs stark kritisch gegen die div. Reichsgruppen…(NSDAP und SA) stand, weil sich manche nicht sonderlich heldenhaft in München verhalten hatten:
Die Zurückweisung seiner Ernennung zum Kriegsminister durch Adolf Hitler ist natürlich eine typische Presse-Ente.
In dem britischen Wochenmagazin „The Sphere“ (erschienen von 1900 bis 1964) erschien noch zwei Jahre später, 1937, ein Artikel mit der Überschrift:
„Ludendorff ist wieder da“
….und weiter in der „internationalen Presse, April 1935: „Einstmals der militärische Genius der Mittelmächte, nun der Vertreter des Heidentums und der Erzfeind des römischen Katholizismus“
Daß Ludendorff 1935 die Ernennung zum Generalfeldmarschall durch Adolf Hitler ausgeschlagen hat, ist jedoch keine Presseente. Und daß er bis weit über das Jahr 1933 hinaus in oft scharfer, öffentlicher Gegnerschaft zum Nationalsozialismus gestanden ist, ebensowenig.
Aber bald empfängt Ludendorff Brigadeführer der SA, am 9.4.1935
weiter hier ein Fundus von Bildern u.Artikeln über Ludendorff:
http://studiengruppe.blogspot.de/2011/10/warum-lie-sich-erich-ludendorff-im.html
Netzband
„Die deutsche Regierung rief zum “passiven Widerstand” auf, zu deren Finanzierung der Staat Geld druckte. Die damit einsetzende Inflation…“
Hjalmar Schacht schrieb nach 1945 in einem Buch, daß damals die Reichsbank nicht staatlich war, sondern in Privatbesitz, sozusagen.
http://deutsche-zukunft.net/hintergrundwissen/
(am Ende des 1.Artikels)
Zitat: “ Schacht wiederholt die Lehrbuch Lügen, dass die Weimarer Inflation durch den Druck des eigenen Geldes durch die deutsche Regierung verursacht wurde. In seinem Buch “The Magic of Money“ (1967), lässt Schacht jedoch durch die Enthüllung, dass es die in Privatbesitz stehende Reichsbank war und nicht die deutsche Regierung, welche Unsummen an Währung in die Wirtschaft pumpte, die Katze aus dem Sack.
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Außerdem: 1923 gab es vor dem 9.Nov. einen Umsturzversuch von Spartakus/ KPD gesteuert von Moskau (Karl Radek).
goetzvonberlichingen
@netzband ..tja, der Schacht… war wohl die Laus im Pelz..
goetzvonberlichingen
http://www.criticalpast.com/video/65675073782_Erich-Ludendorff_honored-at-parade_Werner-von-Blomberg_Werner-von-Fritsch
Originalfilme..!
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
Aufstieg des Adlers
Zur Reichskristallnacht gleich die nächste Ohrfeige!
Diesmal von Killerbiene!
http://brd-schwindel.org/die-reichskristallnacht/
Ach… ein schöner Artikel 🙂
Maria Lourdes
Adler, da hab ich auch schon berichtet! 😉
Die Reichskristallnacht – Das Bild der brennenden Synagoge, ein gefälschtes Feuer!
Die “Reichskristallnacht ” gilt für die heutige -verlogene- Zeitgeschichte, als der erste Schritt zur sogenannten “Endlösung “, obwohl die tatsächlichen Hintergründe bisher nicht geklärt werden konnten. Was geschah in jener schrecklichen Nacht wirklich? Wer waren die Anstifter, nicht bloß die Brandstifter? Wer die Nutznießer, nicht bloß die Opfer?
http://lupocattivoblog.com/2012/03/28/die-reichskristallnacht-das-bild-der-brennenden-synagoge-ein-gefalschtes-feuer/
Gruss Maria
Kurzer
Ingrid Weckert “Feuerzeichen”
Wie in allen anderen Bereichen der Geschichtsschreibung um die sogenannte Tabuzeit:
DAS GENTEIL IST WAHR
http://vho.org/aaargh/fran/livres6/WECKERTfeuer.pdf
Aufstieg des Adlers
Liebe Maria,
gibt es eigentlich irgenwas in der jüngeren Geschichte, daß nicht zugunsten der Zionisten umgefälscht worden ist ?
Skeptiker
@Aufstieg Des Adlers
Auch wenn Killerbiene mich nicht mag, weil ich zu weich bin, aber er kann richtig Geschichte zusammenfassen und dabei die Geschichtslügen unter denen wir leiden müssen, uns Kartoffeln gnadenlos um die Ohren zu hauen, bis wir mal „mekeln“, wie wir
im Umerziehugslager BRD doch von den Besatzern verblödet werden.
https://www.youtube.com/watch?v=rR23qclbDQg
Gruß Skeptiker
Aufstieg des Adlers
Nun ja, Skepie, den Artikel wonach die Juben bessere Menschen wären als wir, hätte ich kommentarmässig ganz kräftig durch geforstet.
Aber dann wäre wieder ein Roman dabei rausgekommen…..
Joker
http://www.youtube.com/watch?v=Tw8SYnYAZBk
http://www.youtube.com/watch?v=40zycDy4uho
Frank
Sven Hedins Gruß ans deutsche Volk zum 9. November
http://de.metapedia.org/wiki/Der_9._November!_Ein_Gru%C3%9F_an_das_deutsche_Volk.
Zitate:
„Die Entwicklung wird wie eine Naturkraft die Feinde Deutschlands dazu zwingen, Deutschland seine alte unabhängige Stellung in der Mitte Europas zurückzugeben. Wenn das nicht geschieht, geht Europa zugrunde. Es ist gefährlich, gegen Naturkräfte anzukämpfen. Die jetzigen Machthaber, die dies tun, sind blind und verrückt.“ – Sven Hedin am 5. November 1950.
„Heute bewahre ich eine tiefe und unauslöschliche Erinnerung an Adolf Hitler und betrachte ihn als einen der größten Menschen, den die Weltgeschichte besessen hat. Nun ist er tot. Aber sein Werk wird weiterleben. Er verwandelte Deutschland in eine Weltmacht. Jetzt steht dieses Deutschland am Rande eines Abgrunds, da seine Widersacher seine anwachsende Stärke und Macht nicht ertragen konnten. Aber ein Volk von achtzig Millionen, das sechs Jahre lang gegen die ganze Welt mit Ausnahme Japans Stand gehalten hat, kann nie vernichtet werden. Die Erinnerung an den großen Führer wird im deutschen Volk Tausende von Jahren weiterleben.“ – Sven Hedin, zit. n.: Schwedische Tageszeitung Dagens Nyheter, 2. Mai 1945
Danke in Ehrfurcht Sven Hedin! Du wirst mit deien kühnen Prognosen Recht behalten .
Frank
Aufstieg des Adlers
So Freunde,
zur Einstimmung hört Ihr mal die Internationale als Instrumental:
https://www.youtube.com/watch?v=VpODvGFbTvw
Nun bitte ich Euch, nachdem Ihr Euch der Melodie vergegenwärtigt habt, den Text der darauf basierenden Nationele zu kopieren.
Stand mal in einem Buch von Rudolf Zilkens, Das klingende Herz:
Die Nationale
Wacht auf, Ihr Deutschen aller Stände
versklavt, entrechtet durch Verrat.
Der große Tag, die Schicksalswende,
die Befreiungsstunde naht.
Reinen Tisch macht nun mit dem Verräter,
Volk der Deutschen, wache auf!
Und zeig´Dich würdig deiner Väter,
für Deutschlands Zukunft strömt zuhauf!
(Kehrreim)
Brüder folgt unsren Fahnen,
wir sind ein Volk in Not,
es gilt, den Weg zu bahnen für Freiheit, Recht und Brot!
Brüder folgt unsren Fahnen,
wir sind ein Volk in Not,
Es gilt den Weg zu bahnen, wir Freiheit , Recht und Brot.
Strophe 2:
Es rettet uns aus unsrer Knechtschaft,
kein Völkerbund, kein Parlament,
wer nicht mit eig´ner Faust sein recht schafft,
der bleibt Rechtlos bis ans Ende!
Feiges Spiessertum und Pazifismus,
hat noch nie ein Volk befreit,
der nationale Sozialismus
verlangt, daß jeder sturmbereit.
(Kehrreim) Brüder folgt unsren Fahnen…..
Strohpe 3:
Es ist die Internationale
schon längst als Lug und Trug erkannt.
Sie hat schon ungezählte Male
schwer bedroht das Vaterland.
Nieder mit dem Klassenkampfgedanken,
den der Jude ausgedacht!
Das Hirngespinst beginnt zu wanken,
sobald ein starkes Volk erwacht.
(Kehrreim und Schluß)
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So: und das lernt Ihr alle jetze gaaaanz brav uns auswendig, hehe
Adolph Bermpohl
Völker, hört die Signale: Auf zum letzten Gefecht!
Die Überlandzentrale versorgt Berlin mit Licht!
Aus den 1920ern
Aufstieg des Adlers
Neeeee Adolf; der Text d a r u n t e r ist von Interesse, mein Bester.
Gerswind_D184
@Adler
Der Text ist stark! Fein, fein.
Was sagt der Propagandaminister dazu?
http://youtu.be/biaKvX3tLEU
Beste Grüße
Aufstieg des Adlers
@ Gerswind
Danke Dir, mein Guter!
Gerswind, Du sag mal, kannst Du das folgende Video, der Ingos neuen Verhandlungstermin nächsten Mittwoch zum Thema hatt nochmals verbreiten ?
Ich danke Dir ganz lieb im Voraus:
http://www.youtube.com/watch?v=pFIgwzwbv0c
kopfschuss911
Hat dies auf In Dir muß brennen… rebloggt.
Andy
Lassen wir einen damaligen Zeitzeugen ueber die Vorgaenge sprechen:
https://archive.org/details/Ludendorff-Erich-Auf-dem-Weg-zur-Feldherrnhalle
Pater Aaron Isidor
09.11.1918
09.11.1938
09.11.1989
09.11.2001
09.11.2013
http://de.wikipedia.org/wiki/9._November
11.09.1996
11.09.2001
11.09.2013
P.I.G.
Kurzer
„…In naher Zukunft stehen Umbrüche in diesem Land, aber auch weltweit an, die mit nichts bisher dagewesenem zu vergleichen sind. Die sogenannte “Wende” war ja nur eine Inszenierung auf dem Wege zur NWO. Eine über viele Jahre geheimdienstlich vorbereitete Aktion. Die Stasi hatte ja nicht die “Bürgerbewegung” unterwandert, sondern sie schon Anfang der achtziger Jahre gegründet, damals mit “Schwerter zu Pflugscharen”.
Da in der satanischen Zionsagenda Zahlen eine sehr große Rolle spielen, war auch der “Mauerfall” am 09.11.1989 ein exakt geplantes Datum. Daß dieser Umstand, aber auch viele andere Hintergründe, den meisten Beteiligten an diesem “Projekt” ncht bekannt war, spricht nicht dagegen, sondern zeigt nur auf, wie effektiv ein auf Einweihungsgraden basiertes System funktioniert…“
http://lupocattivoblog.com/2013/09/07/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen-ein-nachwort/
garlic
Freddy Quinn – Wir
Liedtext
Wer will nicht mit Gammlern verwechselt werden? WIR!
Wer sorgt sich um den Frieden auf Erden? WIR!
Ihr lungert herum in Parks und in Gassen,
wer kann eure sinnlose Faulheit nicht fassen? WIR! WIR! WIR!
Wer hat den Mut, für euch sich zu schämen? WIR!
Wer läßt sich unsere Zukunft nicht nehmen?WIR!
Wer sieht euch alte Kirchen beschmieren,
und muß vor euch jede Achtung verlieren? WIR! WIR! WIR!
Denn jemand muß da sein, der nicht nur vernichtet,
der uns unseren Glauben erhält,
der lernt, der sich bildet, sein Pensum verrichtet,
zum Aufbau der morgigen Welt.
Die Welt von Morgen sind bereits heute WIR!
Wer bleibt nichtewig die lautstarke Meute? WIR!
Wer sagt sogar, daß Arbeit nur schändet,
so gelangweilt, so maßlos geblendet? IHR! IHR! IHR!
Wer will nochmal mit euch offen sprechen? WIR!
Wer hat natürlich auch seine Schwächen? WIR!
Wer hat sogar so ähnliche Maschen,
auch lange Haare, nur sind sie gewaschen? WIR! WIR! WIR!
Auch wir sind für Härte,
auch wir tragen Bärte,
auch wir geh´n oft viel zu weit.
Doch manchmal im Guten,
in stillen Minuten,
da tut uns verschiedenes leid.
Wer hat noch nicht die Hoffnung verloren? WIR!
Wer dankt noch denen, die uns geboren? WIR!
Doch wer will weiter nur protestieren,
bis nichts mehr da ist zum protestieren? IHR! IHR! IHR!
anhören? :
http://fresh-seed.de/2013/freddy-quinn-wir/
garlic
Sprachlied
Heillig ist das Vaterland
Durch den Nebel der Lügen dringt die Wahrheit zu dir, doch voll Ekel wendest du dich ab, doch wir brauchen dich stark nicht resigniert. Nicht leicht einen Fehler einzugestehen, du fühlst dich verloren und allein. Hatte es auch lange gedauert siehst du jetzt endlich ein.
Heilig sind nicht die Bücher, nicht Menschen die man einst verbrannt, heilig ist alleine unser Vaterland. Heilig sind nicht die Worte, der Kuss auf eines Lügners Hand, heilig ist alleine unser Vaterland.
Zu lange die Falschen unterstütz, die Totengräber der Nation, doch mit deiner Hilfe stürzen wir sie von ihrem Thron. Die Erde schafft das Neue, so war es schon zu jeder Zeit. Jahrhunderte vergehen, doch das Heimatland ist was doch bleibt.
Denn heilig sind nicht Jungfrauen, nicht Knochen eingescharrt im Sand, heilig ist alleine unser Vaterland. Heilig sind nicht Geschichten, die irgendwer einmal erfand, heilig ist alleine unser Vaterland. Ja heilig sind die Wälder, von den Bergen bis zum Meeresstrand, heilig ist alleine unser Vaterland. Und heilig sind die Riten, die den Ahn mit der Natur verband, heilig ist alleine unser Vaterland. Ja heilig sind die Wälder, von den Bergen bis zum Meeresstrand, heilig ist alleine unser Vaterland. Und heilig sind die Riten, die den Ahn mit der Natur verband, heilig ist alleine unser Vaterland, unser Vaterland, unser Vaterland, unser Vaterland.
anhören? :
http://fresh-seed.de/2013/heillig-ist-das-vaterland/
Gerechtigkeitsapostel
Leider funktioniert das Anhören nicht, es kommt „not found“. Kann die Melodie nochmals hochgeladen werden?
Aufstieg des Adlers
Das Lied zum Text:
https://www.youtube.com/watch?v=4toCZmzILIs