Menschen- und Völkerrechtsspezialist Baltasar Garzón: „Wegen meines Engagements verweigerte mir ein Amerikaner den Handschlag!“
Richter mit Berufsverbot – Der spanische Untersuchungsrichter Baltasar Garzón erlangte im Oktober 1998 weltweite Bekanntheit, als er gegen den ehemaligen chilenischen Diktator Augusto Pinochet einen internationalen Haftbefehl erliess. 2003 gehörte der 58-Jährige zu den lautesten Kritikern des Irakkriegs.
Baltasar Garzón sagt: „Die USA sollten besser den Rechtsstaat garantieren, als Whistleblower zu verfolgen.“ Der Spanier vertritt Wikileaks-Gründer Julian Assange als Anwalt – Snowdens Mandat musste er ausschlagen.
Sie vertreten Julian Assange als Anwalt. Wie geht es Ihrem Mandanten?
Er ist mental stark, ein unermüdlicher Arbeiter. Seit eineinhalb Jahren befindet er sich in einer sehr schwierigen Situation. Verliesse er die ecuadorianische Botschaft, würde ihn Grossbritannien in Auslieferungshaft nehmen und Schweden überstellen. Aber Ecuador macht in seiner Londoner Botschaft das Bestmögliche für Julian.
Wie lebt er?
Die Platzverhältnisse sind sehr eng. Er kann Besuche empfangen, aber während der Öffnungszeiten der Botschaft muss er in seinem Zimmer bleiben und hat kein direktes Tageslicht. Ich habe versucht, einen Platz zu finden, an dem Julian an die frische Luft gehen kann und Sonnenlicht hat. Aber das war nicht möglich. Immerhin hat er ein Sportgerät, um ein bisschen Fitness zu machen. So gesehen ist seine Situation schlechter als in jedem Gefängnis, obwohl Ecuador ihm politisches Asyl gewährt. Aber das ist der Entscheid von Grossbritannien, das auf seiner Position beharrt.
Grossbritannien dürfte vor allem tun, was die USA verlangen.
Die US-Justiz hat gegen Julian bislang keine Anklage erhoben. Er hat sich auch nichts zuschulden kommen lassen. Wir verlangen Einsicht in die Strafuntersuchung. Wir wollen die Anschuldigungen und die Beweismittel kennen, um ihn verteidigen zu können. Das ist das Minimum. Aber die US-Justiz verweigert uns den Zugang. Dass wir den Zugang fordern, habe ich Generalstaatsanwalt Eric Holder in Briefen klargemacht, aber es ist bislang nichts passiert. Der Fall ist als geheim klassifiziert. In Schweden kennen wir die Anschuldigungen hingegen.
Dort gibt es gegen Ihren Mandanten einen international gültigen Haftbefehl wegen der Vergewaltigung zweier Frauen. Assange betont, sich dem Verfahren stellen zu wollen. Gilt das noch?
Natürlich. Aber wir verlangen von Schweden, Julian rechtlich und physisch zu schützen, damit er nicht der US-Justiz ausgeliefert wird. Diesbezüglich gibt es noch viel zu viele Unsicherheiten. Wir wollen zum Beispiel zuvor wissen, wohin nach einem Flug von Stockholm nach Berlin seine Koffer und Computer verschwunden sind.
Wann ist das passiert?
Der Vorfall passierte kurz nach der Veröffentlichung geheimer US-Botschaftsdepeschen via Wikileaks, als Julian auf dem Weg nach London war.
Glauben Sie, dass das eine Aktion von US-Agenten war?
Keine Ahnung. Auf jeden Fall wollen wir Gewissheit, dass die Computerdaten in der Strafuntersuchung gegen Julian Assange und andere Leute von Wikileaks nicht als Beweismittel gebraucht werden. Ich glaube, ein demokratischer Rechtsstaat wie die USA müsste dem Angeschuldigten Zugang zum Strafverfahren geben. Julian könnte dann genau sagen, woher die gesammelten Beweise stammen. Dann wüsste man auch, welche Rolle die Geheimdienste spielten.
Als Erstes müssen Sie Assange nun aber aus seiner misslichen Situation befreien. Wie soll das gehen?
Als Erstes muss Grossbritannien anerkennen, dass das von Ecuador gewährte politische Asyl stärker ist als das Auslieferungsgesuch aus Schweden. Das ist vor allem eine politische Frage. Damit könnte Assange die Botschaft verlassen und nach Ecuador reisen. Als Nächstes muss Schweden ihm wie gesagt Sicherheiten bieten, dass er nicht an die USA ausgeliefert wird. Doch Schweden gibt diese nicht, und die USA bleiben schlicht unsichtbar.
Wie und wo muss die Blockade im Fall Assange gelöst werden?
Was mit Julian passiert, hängt von Verhandlungen zwischen Ecuador und Grossbritannien ab. Eine Möglichkeit ist, dass Ecuador gegen Grossbritannien vor den Internationalen Gerichtshof in Den Haag zieht. Sowieso sind in verschiedenen Ländern wegen blockierter Wikileaks-Gelder Gerichtsverfahren im Gang. Dann gibt es auch Vorstösse im EU-Parlament.
Das alles zeigt: Der Fall Julian Assange ist für einen Anwalt alles andere als einfach. Weshalb haben Sie das Mandat angenommen?
Ein befreundeter Journalist bat mich darum. Ich war gerade in Bogotá, als er mich anrief. Daraufhin kontaktierte ich Julian Assange, um ihn zu sehen. In London sagt ich ihm: «Ich verteidige dich unter zwei Bedingungen: Erstens verlange ich bei der Verteidigungsstrategie absolute Unabhängigkeit, und zweitens will ich kein Geld dafür.» Er stimmte zu. Damit begann die Zusammenarbeit.
Sie hätten auch Edward Snowden verteidigen sollen, lehnten aber ab. Warum?
Ich hatte im Moment, als die Anfrage von Snowden kam, schlicht keine Kapazitäten, ihn zu verteidigen. Ich war ganz mit der Verteidigung von Julian Assange beschäftigt. Sowieso sind die Fälle juristisch sehr verschieden.
Inwiefern?
Edward Snowden hat geheime Informationen weitergegeben, Assange hingegen hat nur solche empfangen und sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Unterschiede gibt es auch in der Unterstützung. Ecuador bietet Assange eine dauerhafte Aufenthaltslösung an, während Russland Snowden nur ein Jahr Asyl gegeben hat. Dann haben die USA im Fall Snowden klargemacht, dass sie ihn haben wollen, während das Ziel der Amerikaner im Fall Assange unklar ist. Der Vorfall in Wien, wo das Flugzeug des bolivianischen Präsidenten Evo Morales durchsucht wurde, weil Geheimdienste Snowden darin vermuteten, zeigt, dass etliche europäische Länder die USA unterstützen. Im Fall Assange ist das nicht so.
Was halten Sie persönlich von Edward Snowden und seiner Aktion?
Was er aufgedeckt hat, ist erschreckend, absolut inakzeptabel und eines Rechtsstaats unwürdig. Es geht nicht, dass ich persönliche Daten ins Internet stelle und damit rechnen muss, dass sie bei irgendwelchen Geheimdiensten landen. Wir können hier und heute nicht sicher sein, dass unser Gespräch nicht mitgehört wird. Wir brauchen aber weitere Informationen, ob das, was Snowden enthüllt hat, auch wirklich stimmt.
Wie geht es weiter mit ihm? Was soll Edward Snowden tun?
Das weiss ich nicht. Er muss in Russland bleiben und um die Verlängerung des politischen Asyls bitten oder in einem anderen Staat Asyl finden. Wird er an die USA ausgeliefert, würde seine Verteidigung sehr schwer.
Was interessiert Sie an Whistleblowern?
Dass Whistleblower kriminalisiert werden, weil sie Informationen auf unübliche Weise verbreiten, ist besorgniserregend. Staaten attackieren jene Leute, die auf Dinge hinweisen, die schlecht laufen, statt die aufgedeckten Probleme zu lösen und das Recht auf freie Meinungsäusserung zu stärken. Snowden ist der staatlichen Kontrolle entwichen. Nun führt Obama gegen Snowden mit derselben Vehemenz Krieg, wie er den freien Datenfluss kontrolliert. Das ist schwerwiegend, weil es die Rechte von uns allen einschränkt.
Ihnen ging es in Ihrer Karriere als Untersuchungsrichter ähnlich wie Assange und Snowden: Sie wollten Gerechtigkeit schaffen, sind seit 2010 als Richter aber mit einem Berufsverbot belegt.
Es war mir bei meinen Untersuchungen immer klar: Je konsequenter ich vorgehe, desto mächtiger wird der Widerstand gegen mich. Jeder muss in seinem Beruf ethische Prinzipien vertreten und mit negativen Konsequenzen umgehen können. Man muss einfach darauf achten, dass Negatives einem Kraft gibt, weiterzumachen. In meiner 32-jährigen Justizkarriere habe ich immer darauf geachtet, dass die Öffentlichkeit von meiner Arbeit profitiert und nicht ich selbst. Ein Staatsanwalt muss in der Verteidigung des Gemeinwohls proaktiv sein, und das führt zu Komplikationen. Man muss dabei einfach immer denken: Jemand wird von meiner Arbeit profitieren. Wer gegen Illegalität ankämpft, handelt korrekt.
Sie haben an der University of Washington in Seattle eine Professur für Menschenrechte. Bekamen Sie wegen Ihrer Kritik an den USA an der Uni noch nie Probleme?
Überhaupt nicht. Ich kann meine Meinung frei äussern und habe nicht das Gefühl, überwacht zu werden. Allerdings gab es bei meinem Mandat bei der Organisation amerikanischer Staaten (OEA) Probleme. Der Grund war mein Engagement für Julian Assange. Mein Auftrag bei der OEA war, den Friedensprozess in Kolumbien voranzutreiben. Die Amerikaner, die die Organisation zu 60 Prozent finanzieren, machten klar, dass ich entweder auf Assanges Verteidigung verzichten oder das OEA-Mandat niederlegen sollte.
Ich nehme an, die Entscheidung fiel Ihnen nicht sonderlich schwer.
Ich musste nicht lange überlegen: Assanges Anwalt zu sein, war mir wichtiger. Wegen meines Engagements für Julian verweigerte mir ein Amerikaner letzthin bei einem Empfang sogar den Handschlag. Er sagte: «Sie sind Assanges Anwalt, Ihnen gebe ich die Hand nicht.» Aber solche Sachen sind mir egal.
Auch, dass die USA versuchten, Sie während des Irakkriegs bei Ermittlungen gegen hohe Beamte in der Bush-Regierung zu behindern?
Das hat Wikileaks enthüllt. Die Amerikaner versuchten, mich über einen anderen spanischen Untersuchungsrichter zu neutralisieren und meine Untersuchungen zu stoppen. Ein ziemlich ungewöhnliches Vorgehen.
Und doch werden Sie im Ausland mehr geschätzt als im eigenen Land.
Das sehe ich nicht so. Natürlich habe ich meine 29 Ehrendoktortitel vor allem in den USA und in Lateinamerika bekommen. Aber in Spanien habe ich nur die extreme Rechte gegen mich und fühle mich sehr geschätzt. Wenn ich in Madrid spazieren gehe, passiert es mir häufig, dass sich Leute auf der Strasse für meine Arbeit bedanken.
Quelle des Interview: bazonline.ch
Staatsfeind WikiLeaks – Die amerikanische Regierung hat WikiLeaks zum Staatsfeind erklärt. Seit den spektakulären Enthüllungen geheimer Dokumente aus US-Botschaften wird die Organisation mit aller Macht verfolgt. Die Autoren haben Julian Assange viele Male getroffen. Sie geben exklusive Einblicke in die Arbeit von WikiLeaks und diskutieren Fragen wie: Wer ist Assange? Haben Bürger ein Recht, die Geheimnisse ihres Staates zu kennen? Ist WikiLeaks die Zukunft des investigativen Journalismus – oder die gefährlichste Seite im Internet? hier weiter
Julian Assange / Wikileaks: “Steht auf und handelt – Jetzt!” Dank der prinzipienfesten Haltung der ecuadorianischen Regierung und der Unterstützung des Volkes von Ecuador bin ich in dieser Botschaft in Sicherheit und kann von hier aus frei reden. Seit ich hier bin, haben jeden Tag Menschen aus eurer Mitte vor dieser Botschaft Wache gehalten – bei jedem Wetter. An jedem einzelnen Tag, seit ich im Sommer hierher kam. Und jetzt ist Winter. Diese Solidarität hat mich in meinem Tun bestärkt, und ich bin den Menschen, die auf der ganzen Welt die Arbeit von WikiLeaks unterstützen, sehr dankbar dafür; sie schützen damit die Redefreiheit, die Pressefreiheit und andere wesentliche Elemente der Demokratie. hier weiter
Wikileaks und Julian Assange : Eine kurze Einschätzung von Ron Chapman – Ich mag das Aussehen von Julian Assange. Er erscheint mir aufrichtig – und scheint etwas von einer Stahlfalle zu haben. Er lässt die Interviewer nicht mit Nichts weggehen. Sein schwacher Punkt scheinen die Frauen zu sein… Nun da er den Status einer „Berühmtheit“ mit allem Drum und Dran hat, sollte er ein wenig vorsichtiger sein. hier weiter
Julian Assange – Der Mann, der die Welt verändert – Egomanischer Verräter oder Robin Hood des Cyberspace?§Doch wer ist WikiLeak-Gründer Julian Assange, der Mann, der Supermächte wie Amerika, China und Russland das Fürchten lehrte? Der auszog, Diktatoren zu stürzen und der heute die Rechtsstaatlichkeit alter Demokratien ins§Wanken bringt? Carsten Görig und Kathrin Nord zeichnen das Portrait eines Mannes, der die Welt verändert von seinen Anfängen als Hacker bis hin zum amerikanischen§Staatsfeind Nummer 1. hier weiter
Die Doku “Wikileaks – Geheimnisse und Lügen” beginnt mit reißerischen Thesen zu hektischen Videoschnipseln: „Der größte Geheimnisverrat der Geschichte!“(Julian Assange auf einer Pressekonferenz sagt: „Hier geht es um die Wahrheit!“) “In seinem Sog fallen Diktatoren, werden Verfehlungen aufgedeckt und eine Supermacht gedemütigt”. Dann fragt die Doku bedeutungsvoll aus dem Off:“Macht das Verhalten eines einzelnen Mannes aus dem Triumph ein Desaster?” hier weiter
23 Comments
walterfriedmann
Hat dies auf Weltpolitik rebloggt.
Urich
Geheime Dokumente aus dem Diplomaten-Fundus beweisen:
US-Präsident Roosevelt war Teil jener Machtjuden, die den 2. Weltkrieg planten und zündeten!
Im Nürnberger-Terrorprozess hat der jüdische Ankläger Kempner die Dokumente zum Beweis der Unschuld der Angeklagten verschwinden lassen
US-Präsident Roosevelt mit seinem Freund und Finanz-minister Henry Morgenthau. Morgenthau machte seinem Plan Furore, die Deutschen nach dem Krieg durch Hunger und Elend auszurotten. Roosevelt war begeistert, rückte dann aber auf Druck des echten amerikanischen Volkes formal davon ab. Aber in den ersten Jahren nach Kriegsende tobte Morgenthaus Plan, und heute wirkt das multikulturelle Element, die Deutschen mittels Ansiedlung fremder Völkerschaften zu eliminieren, unvermindert fort.
Die Dimension des Zivilisationsbruchs von Nürnberg (bekannt als “Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher”) ist für das normale menschliche Gehirn kaum zu erfassen. Nur die bildhafte Sprache kann vielleicht ein wenig davon vermitteln, was dort geschah. Mit den grauenhaftesten Lügen gegen die Deutschen wurden sowohl die Millionen Ermordete im Zuge der Vertreibung, wie auch all jene, die millionenfach nach dem Einzug der Sieger aus reiner Mordlust getötet wurden, beschuldigt, an ihrem Schicksal selbst schuld gewesen zu sein: “nach allem, was geschehen ist”, hieß es und heißt es seit Nürnberg zur Rechtfertigung des Völkermordes an den Deutschen.
Nachdem die Sieger ihren Blutdurst im besiegten Deutschland zunächst gestillt hatten (zum Beispiel Eisenhower mit seinen Todeslagern), töteten sie in Nürnberg die Angeklagten grauenhaft am Galgen. Den Restdeutschen wurde als Buße für den ihnen eingeimpften Schuldkomplex sozusagen ein “sündenreinigendes Säurebad”, auch Multikultur genannt, aufgegeben. Bildlich gesprochen verstanden die “Erzieher” von Sieger Gnaden ihre Aufgabe dahingehend, die den Deutschen aufgegebene Buße zur “Reinigung ihrer Sünden im multikulturellen Säurebad” so zu erklären, dass sie sich mit ihrer freiwilligen Abschaffung durch Multikultur von der nationalsozialistischen Erbsünde loskaufen würden. “Die Konstitution von Geschichtsbewusstsein in einer Einwanderungsgesellschaft unterliegt anderen Bedingungen als in einer homogenen Gesellschaft … Gesellschaftspolitische und didaktische Fragen werden mit der didaktischen Reflexion der historischen Erinnerung an den Nationalsozialismus gesetzt.” [1]
Natürlich ist die Multikultur keine “reinigende” Bereicherung, wie man uns das schmackhaft machen möchte, sondern schmerzhafte Verstümmelung, wie uns der mit dem Aachener Karlspreis ausgezeichnete Kriegsverbrecher Winston Churchill schon während der Potsdamer-Konferenz, auf der die Vertreibung der Deutschen beschlossen wurde, zynisch versichert. Gemischte Bevölkerungen seien der Garant für ewige Unannehmlichkeiten, rechtfertige Churchill damals die Vertreibung der Deutschen: “Winston Churchill: ‘Denn die Vertreibung der Deutschen ist … das befriedigendste und dauerhafteste Mittel. Es wird keine Mischung der Bevölkerung [in den deutschen Ostgebieten] geben, wodurch endlose Unannehmlichkeiten entstehen’.” [2]
Und heute, wo es im multikulturellen “Sünden-Reinigungs-Säurebad” nur so brodelt und zischt, müssen wir uns sogar von der linksliberalen, internationalistischen SZ sagen lassen, dass es in einem multikulturellen System kein Wohlergehen geben kann: “Wer auf der Suche nach dem neuen Amerika ist, kommt um zwei Beobachtungen nicht herum: der soziale Ausgleich in der Gesellschaft, das Aufstiegsversprechen für alle, funktioniert in dieser extrem multikulturellen Gesellschaft nicht mehr.” [3]
Das Internationale Militär Tribunal dürfte weltgeschichtlich das schlimmste Unrecht darstellen, das von Siegern gegenüber Besiegten je verübt wurde. Zudem wurde die Prozess-Farce auf dem Fundament der absonderlichsten Lügen errichtet, ebenfalls beispiellos in der Menschheitsgeschichte.
Wenn man bedenkt, dass der Hauptanklagepunkt darin bestand, das Deutsche Reich hätte gegen Polen einen Angriffskrieg geführt und zielgerecht auf einen Weltkrieg hingearbeitet, dann verschlägt es einem den Atem. Die im Prozess vorgebrachten Holocaust-Anklagen (die absurden Lügen von den Massenvergasungen in Dachau und den Massenverdampfungen in Teblinka) waren nur Beiwerk, um der Welt die Tötung der Angeklagten etwas begründeter darzustellen.
Abgesehen davon, dass sich die Angeklagten nach den eigens für diesen Prozess aufgestellten Statuten (Londoner Statute) nicht verteidigen durften, sondern jede Anklage als schon bewiesen (offenkundig) hinnehmen mussten, ließ der jüdische Ankläger Dr. Robert M. W. Kempner sogar sämtliche entlastenden Dokumente vorsorglich aus dem zerstörten Deutschland nach Übersee bringen.
Kürzlich wurde zugegeben, dass Kempner die Tagebücher von Alfred Rosenberg nach Amerika schaffen ließ, damit die Lügen in den Anklageschriften auch ja nicht haben auffliegen können. Heute werden die Rosenberg-Tagebücher als “Überzeugungs-Mittel” gegenüber der BRD zur Leistung von Euro-Tribut eingesetzt. Wenn sich die BRD weigern würde, die EU-Tributverpflichtungen gegenüber der Wall-Street zu erfüllen (Beispiel Bankenunion), würden sie die in Nürnberg unterdrückte Wahrheit aus der Kiste lassen, was für das BRD-System fatal wäre. Mitte Juni 2013 kam aus den USA die Sensationsmeldung zu uns herüber, dass man die Tagebücher des in Nürnberg ermordeten ehemaligen Reichsministers Alfred Rosenberg gefunden hätte. Die Überschriften in den Zeitungen lauteten: “Papiere des NS-Chefdenkers verändern Geschichte.” Und dann: “An die wiedergefundenen Unterlagen von Hitlers Ideologen Alfred Rosenberg knüpfen US-Forscher große Hoffnungen: ‘Wir glauben, dass Teile dieser Materialen die geschriebene Geschichte widerlegen’. … Robert M. W. Kempner, der als Jude aus Deutschland geflohen war, fungierte auf US-Seite als einer von mehreren stellvertretenden Anklägern. Kempner, hieß es, sei es denn auch gewesen, der die Dokumente unerlaubt in die USA brachte.” [4]
Nachdem Merkel der Bankenunion zugestimmt hatte, verschwanden die Tagebücher wieder hinter dicken Tresorwänden, die Regierung war vor Entblößung als Lügenschmiede zunächst gerettet worden.
Der ehemalige Reichsaußenminister, Joachim von Ribbentrop, sagte in seinem Nürnberger Schlusswort: “Was ist nun in diesem Prozess über dem kriminellen Charakter der deutschen Außenpolitik schon bewiesen worden? Dass von über 300 vorgelegten Verteidigungsurkunden 150 ohne stichhaltige Begründung abgelehnt wurden. Dass die Archive der Gegenseite und sogar die deutschen für die Verteidigung unzugänglich waren.”
Zur Erinnerung, die Grundanklage gegen die Besiegten lautet: “Planung und Durchführung eines Angriffskrieges”. Tatsache ist aber, dass am 3. September 1939 Frankreich und Groß Britannien dem Deutschen Reich den Krieg erklärten. Der Vorwand für die Nürnberger-Anklage war der Einmarsch der Wehrmacht in Polen, nachdem dort die Verbrechen an den unter die Herrschaft Polens geratenen Deutschen überhandgenommen hatten. Überdies fiel die Sowjetunion knapp drei Wochen nach dem deutschen Einmarsch im Ostteil Polens ein. Stalin ließ dann auch noch etwa 30.000 polnische Soldaten und Offiziere im Wald von Katyn durch Genickschuss vernichten. Doch über die Deutschen saßen auch sowjetische Richter, die Täter von Katyn, zu Gericht, die das IMT nutzten, ihr eigenes Massaker selbstverständlich den angeklagten Deutschen zur Last zu legen.
Aber es gab nicht nur die Rosenberg-Tagebücher, die alle Anklagepunkte zu Fall gebracht hätten, hätte sie Kempner nicht außer Landes gebracht, sondern auch die Dokumente, die beweisen, dass Rudolf Hess im Auftrag Adolf Hitlers nach England flog, um Frieden zu schließen – mit weitreichenden Zugeständnissen im Gepäck. “Es lag nicht im britischen Interesse 1941 Frieden zu schließen, weil Churchill bewusst war, dass nur bei einer Ausweitung des Krieges die USA und Russland hineingezogen werden würden, und damit die Alliierten total gewinnen würden.” [5] Und damit die Verbrechen der Siegerjustiz nicht ans Tagelicht kommen würden, wurde der 93-Jährige Hess am 17. August 1987 auch noch ermordet, denn es war ruchbar geworden, dass der russische Präsident Michail Gorbatschow den Friedensflieger aus dem Spandauer Kerker freilassen würde. [6]
Die Lügen der Nürnberger Ankläger, Hitler-Deutschland hätte den 2. Weltkrieg geplant und angefangen, wären allesamt in sich zusammengebrochen, hätte man die Dokumente aus dem Auswärtigen Amt des Deutschen Reiches nicht verschwinden lassen. Man hätte auch nicht vorschützen können, die Akten seien im Zuge der Bombardierungen vernichtet worden, denn die für die Kriegsschuld eindeutigen Dokumente wurden sogar 1943 in Buchform in Deutschland veröffentlicht, wie dieses Buch “Roosevelts Weg in den Krieg” beweist (Original-Nachdruck).
Die in dem Buch veröffentlichte Sammlung von Geheimdokumenten ist Teil des Materials, das der Wehrmacht in die Hände fiel. Es handelt sich um diplomatische Geheimberichte und Aufzeichnungen französischer, belgischer und anderer hochrangiger Diplomaten, die einen Einblick in die Motive, Methoden und Ziele der Außenpolitik des Präsidenten Roosevelt gewähren. Die in diesem Buch veröffentlichte Sammlung der diplomatischen Berichte umfasst im Wesentlichen die Zeit von Herbst 1937, als der Präsident der Vereinigten Staaten mit der “Quarantäne-Rede” von Chicago seine Kriegspolitik entschlossen zu betreiben begann, bis zum Zusammenbruch Frankreichs, der im Sommer 1940 die erste Phase dieser Kriegspolitik Roosevelts zum Abschluss brachte.
Die Dokumentensammlung deckt die Machenschaften des US-Präsidenten auf, wie er das damals von fast 100 Prozent der amerikanischen Bevölkerung getragene “Neutralitätsgesetz” (sich nicht militärisch in ausländische Konflikte einzumischen) mit List, Lüge und Lavieren aushebelte. Gerade wegen seines Versprechens, Amerika aus jedwedem ausländischen Konflikt herauszuhalten, wurde Roosevelt für eine zweite Amtszeit gewählt. Das störte ihn wenig, denn er hatte bereits den Krieg gegen die Achsenmächte (Italien, Deutschland und Japan) fest geplant.
Die Dokumentensammlung beweist, dass Roosevelt schon 1934 den Krieg gegen Deutschland in seine Überlegungen einbezogen hatte. Der französische Botschafter in Washington, André Lefebvre de La Boulaye, berichtete am 26. Januar 1934 über die Einstellung Roosevelts zu Deutschland (Dok. 1) u.a.: “Es schien mir nicht uninteressant, dass Herr Roosevelt gerade gegenüber der Gattin des französischen Botschafters seine Abneigung nicht nur gegen das Deutschland Hitlers, sondern gegen Deutschland allgemein zum Ausdruck brachte.”
Diese Grundlinie, die sich allerdings erst dann erfolgreich in der großen Politik zur Geltung bringen ließ, wenn es gelang, die starken isolationistischen Tendenzen im amerikanischen Volk auszuschalten oder zu übergehen, trat in den ersten Jahren der zweiten Präsidentschaft Roosevelts deutlicher in die Erscheinung. Sie fand zum ersten Mal programmatischen Ausdruck in der Chicagoer Rede vorn 5. Oktober 1937, in der Roosevelt in selbstgewählter, bewusst aufsehenerregender Schärfe gegen die “Epidemie der Weltanarchie” zum Kampf aufrief und mit “Quarantäne” drohte. Einige Wochen später verkündete er, dass die Vereinigten Staaten gegebenenfalls im Kampfe gegen die “Aggressoren” die Führung übernehmen müssten.
Der polnische Botschafter in Washington, Graf Jerzy Potocki, berichtete, dass es notwendig gewesen sei, die Aufmerksamkeit des amerikanischen Volkes von den innerpolitischen Problemen, vor allem vom Problem des Kampfes zwischen Kapital und Arbeit und der Arbeitslosigkeit abzulenken, und dass Roosevelt nur durch die Schaffung einer Kriegspsychose das amerikanische Volk zur Annahme seines großen, über die Verteidigungsbedürfnisse der Vereinigten Staaten hinausgehenden Aufrüstungsprogramms habe bringen können. Der Weg sei dahin “ganz einfach” gewesen: man habe nur die Kriegsgefahr, die wegen des Kanzlers Hitler über der Welt hänge, “richtig inszenieren und das Schreckgespenst eines Angriffs der totalitären Staaten auf die Vereinigten Staaten in die Welt setzen” müssen (Dok. 15).
Roosevelt lässt den französischen Geschäftsträger in Washington am 22. Oktober 1937 wissen, dass er die isolationistische Einstellung des amerikanischen Volkes mit allen Mitteln bekämpfen werde (Dok. 4). Für den Präsidenten erhob sich das Problem der “Erziehung der öffentlichen Meinung”, wie er seinen Kampf gegen das Neutralitätsgesetz gerne nannte. In seinen zahlreichen Reden gefällt sich Roosevelt vor allem darin, die “demokratischen Völker mit den friedliebenden gleichzusetzen und den Hass gegen Faschismus und alle Diktatoren zu predigen.”
Roosevelt setzte eine gigantische Aufrüstung durch, die in erster Linie den hochpolitischen Zweck, ein Druckmittel beim Durchsetzen politischer Forderungen Amerikas in der internationalen Arena zu schaffen, verfolgte. Man wolle sich mit Hilfe der Flotte, deren Größe jetzt nicht mehr durch die Verteidigungsbedürfnisse der Vereinigten Staaten oder durch das Verhältnis zur japanischen oder englischen Marine bestimmt werde, ein absolutes Übergewicht sichern und sich ihrer als eines aktiven politischen Arguments bedienen (Dok. 7).
Dem Präsidenten stehen einflussreiche Helfer bei der “Erziehung” des amerikanischen Volkes zur Verfügung: die Juden, berichtet der polnische Botschafter Graf Potocki. “Die Juden”, so fährt Potocki in einem Bericht vom 9. Februar 1938 (also ebenfalls noch vor dem Anschluss Österreichs) fort, seien “die Vorkämpfer für die Schaffung der Kriegsstimmung, welche die ganze Welt in den Krieg stürzen und eine allgemeine Katastrophe herbeiführen soll … Dieser Hass führt zur Raserei. Er wird überall und auf jedem Schritt propagiert: im Theater, in Kinos, in der Presse. Die Deutschen werden dargestellt als Volk, das unter dem Hochmut Hitlers lebt, der die ganze Welt erobern und die ganze Menschheit in einem Meer von Blut ertränken will” (Dok. 6).
Botschafter Graf Potocki fügt in seinem Bericht an den polnischen Außenminister noch an, dass “für diese jüdische Internationale, die vor allem die Interessen ihrer Rasse im Auge hat, das Herausstellen des Präsidenten der Vereinigten Staaten auf diesen ‘idealsten’ Posten eines Verteidigers der Menschenrechte ein genialer Schachzug war. Sie haben auf diese Weise einen sehr gefährlichen Herd für Hass und Feindseligkeit auf dieser Halbkugel geschaffen und haben die Welt in zwei feindliche Lager geteilt” (Dok. 15).
In einem Gespräch mit dem französischen Botschafter de Saint-Quentin gibt Roosevelt durch eine nicht misszuverstehende Boxergeste seinen Wunsch nach einer Gewaltpolitik gegen die Achsenmächte zu erkennen. Roosevelt geht so weit, zu versichern, dass der Untergang Frankreichs auch den Untergang Amerikas bedeuten würde – lässt er gegenüber dem französischen Botschafter keinen Zweifel darüber, dass der neue Kurs der französischen Regierung in jedem Fall die Unterstützung der Vereinigten Staaten finden werde. Der französische Botschafter schließt seinen Bericht über diese Unterredung mit der Feststellung: “Diese Worte gestatteten keinen Zweifel über die Gesinnung des Präsidenten und über die Richtung, in der er die amerikanische öffentliche Meinung bearbeiten würde, wenn Frankreich an der Seite Englands mit den faschistischen Mächten … in Konflikt geraten würde.” (Dok. 8/9).
Selbstverständlich ließen sich diese Haltung des Präsidenten und die Folgerungen, die sich im Kriegsfall daraus ergaben, mit dem amerikanischen Neutralitätsgesetz in keiner Weise in Einklang bringen. Das Embargo auf Kriegsmaterial hätte dem Präsidenten trotz seiner vorbehaltlosen Solidaritätserklärungen nicht einmal die Lieferung von Flugzeugen und Waffen erlaubt. Roosevelt selbst hat das Gesetz, das 1935 geschaffen und in den folgenden Jahren abgewandelt und erneuert worden war, um die Vereinigten Staaten für den Fall eines Konfliktes wirklich neutral zu halten, niemals ernst genommen.
Am 18. März 1938 erklärt der Außenminister Cordell Hull in einer Rede, dass das Neutralitätsgesetz den Verhältnissen angepasst werden müsse. Das bedeute, dass die Vereinigten Staaten sich ihre Handlungsfreiheit für den Fall vorbehielten, dass ein Krieg den Staaten drohe, die “gleiche allgemeine Anschauungen” wie die Amerikaner hätten.
Nirgends herrschte dann größere Enttäuschung über das Abkommen von München, den “fatalen Frieden von München”, wie der jüdische Finanzmogul Bernard Baruch sich auszudrücken beliebte, als im Weißen Haus. Nach Roosevelts erbitterten Äußerungen war München nichts anderes als “eine Kapitulation Frankreichs und Englands vor dem kampflustigen deutschen Militarismus”. In Washington wurde die Version ausgegeben, Hitler habe Chamberlain “die Pistole auf die Brust gesetzt”, und Frankreich und England hätten daher nichts anderes tun können als “einen schändlichen Frieden schließen” (Dok. 15). Eine von der Deutschen, der Italienischen, Englischen und Französischen Regierung gemeinsam gefundene friedliche Lösung, die Aussichten für eine weitere europäische Zusammenarbeit eröffnete, war in der Tat alles andere, als was Roosevelt wollte.
Mit dem Jahre 1937 hatte eine verstärkte außenpolitische Tätigkeit Roosevelts auch gegenüber Lateinamerika eingesetzt. Dabei ging es um eine neue Stützpunktpolitik, mit der die südamerikanischen Länder unter Druck gesetzt werden sollten, die fruchtbare Tauschhandels-Politik mit Deutschland einzustellen. Bezeichnenderweise erwähnt der Bericht des französischen Botschafters vom 9. November 1938 ausdrücklich, dass solch weitgehende Wünsche gegenüber den südamerikanischen Ländern von den “verantwortlichen Persönlichkeiten der Vereinigten Staaten” mit dem Argument der Südamerika angeblich drohenden deutschen und faschistischen Gefahr begründet wurden. Von den Handelsvertragsideen Cordell Hulls wird festgestellt, dass sie sich mit den Wirtschaftsinteressen der USA aufs Beste deckten, den Bedürfnissen der Südamerikaner aber nicht in gleicher Weise Rechnung trügen, da sich die Vereinigten Staaten und die südamerikanischen Länder wirtschaftlich durchaus nicht ergänzten und für Lateinamerika der unmittelbare Tauschhandel (wie er damals bekanntlich mit Deutschland in die Wege geleitet worden war) vorteilhafter sei. Abschließend fasst der französische Botschafter zusammen, dass die Regierung Roosevelts sich bei dieser Politik auf ein demokratisches Ideal berufe, “das für die Vereinigten Staaten aber ein panamerikanisches, imperialistisch durchsetztes Ideal ist” (Dok. 11).
Auf der Lima-Konferenz beschimpfte der US-Außenminister den Führer und den Duce aufs Heftigste und gab den lateinamerikanischen Staaten deutlich zu verstehen, dass Washington bei einem europäischen Konflikt nicht neutral bleiben, sondern sich auf die Seite der “liberalen Mächte” stellen würde (Dok. 16). In der Kongressbotschaft vom 3. Januar 1939 setzt der US-Außenminister alles daran, die demokratischen Länder auf die Einkreisungspolitik festzulegen.
Zweifellos, versichert der amerikanische Außenminister Bullitt auf die Frage des polnischen Botschafters, würden die Amerikaner am Kriege gegen Deutschland teilnehmen, aber erst, nachdem Frankreich und England ihrerseits losgeschlagen hätten. Im März 1938 unternimmt es Bullitt dann, in London auf den Abschluss eines polnisch-englischen Bündnisses drängen zu lassen, und er scheut sich nicht, den polnischen Botschafter darauf hinzuweisen, dass man in Washington “im Besitz von Mitteln” sei, mit denen man “einen wirklichen Zwang auf England ausüben” könne. (Dok. 21) Welchen Zwang Bullitt meinte, kann man erahnen, wenn man weiß, dass alles daran gesetzt wurde, Winston Churchill an die Macht zu hieven. Denn Churchill ließ sich damals seine privaten Schulden von Sir Henry Strakosch bezahlen. Strakosch besaß mehrere Goldminen in Südafrika und war sehr eng mit den mächtigsten jüdischen Kreisen verbunden. “Strakosch’ Beteiligung an der Bezahlung der privaten Schulden von Sir Winston Churchill 1938 wurde später von der Nazi-Propaganda als Beweis für den jüdischen Einfluss auf die britische Politik angeführt.” [7]
Nicht lange vor Kriegsausbruch gewährt noch einmal ein polnischer Bericht Einblick in die amerikanische Hetze. Während Warschau im Vertrauen auf die englische Blankovollmacht seine Provokationspolitik durch Drohungen gegen Danzig und die Verfolgung der deutschen Volksgruppe auf die Spitze treibt, bescheinigt Sumner Welles dem polnischen Geschäftsträger in Washington “die großartige Haltung Polens”. Gleichzeitig bestärkt Herr George Strausser Messersmith in völliger Verkennung der Tatsachen den polnischen Größenwahn. “Die unnachgiebige Haltung der demokratischen Staaten, darunter auch Polens”, erklärt er dem Polnischen Geschäftsträger, würde das verhasste deutsche Regime zu Fall bringen (Dok. 24).
Und der französische Außenminister Georges Bonnet rühmt sich der von Frankreich und England befolgten Einkreisungspolitik, “die nur die volle Zustimmung der Regierung der Vereinigten Staaten finden kann, wie es übrigens Herr Bullitt in Paris und Herr Kennedy in London in freundschaftlicher Weise oft anerkannt haben.” (Dok. 22)
Als am 1. September 1939 der deutsch-polnische Krieg ausbrach und zwei Tage später England und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, muss im Weißen Hause tiefe Genugtuung und ausgelassene Freude geherrscht haben.
Aber Roosevelt weiß auch eine als “Friedensvermittlung” getarnte Mission seinem Ziel der Kriegsausweitung und Kriegsverlängerung dienstbar zu machen. Im Februar 1940 begibt sich der Unterstaatssekretär Sumner Welles im Auftrag des Präsidenten auf eine Reise nach Europa. In der ganzen Welt wird diese Aktion als Versuch zur Erkundung von Friedensmöglichkeiten aufgefasst. Wie es um diese angebliche Friedensvermittlung in Wahrheit bestellt war, kann nunmehr auf Grund von Dokumenten über den Aufenthalt des Unterstaatssekretärs in Paris erschöpfend dargetan werden. Hatte die Gesamtpolitik Roosevelts vor dem Kriege unter der Parole gestanden: Lieber Krieg als Verständigungspolitik, so ist jetzt oberster Gesichtspunkt: Kein Verständigungsfriede!
In seinen Mitteln ist Sumner Welles nicht wählerisch, jede Propaganda ist ihm recht, die Amerikaner in einen Kriegsrausch zu versetzen, da die Bevölkerung immer noch nicht recht der Kriegspolitik folgen will. Die Französische Regierung muss ihm sogar Unterlagen über angebliche deutsche Greueltaten anfertigen, “damit die amerikanische öffentliche Meinung in Erregung gebracht und ihre Entwicklung beschleunigt werden könnte” (Dok. 32).
Am 8. Dezember 1941 endlich erreicht der Herr im Weißen Haus sein vorläufiges Ziel. An der Seite Englands und der Sowjetunion treten die Vereinigten Staaten in den Krieg gegen die jungen Völker ein. Damit gewinnt der Krieg – Roosevelts Krieg – das Ausmaß, das der Präsident immer gewollt hat.
Allein anhand dieser Auswahl von Geheimdokumenten des damaligen Auswärtigen Amtes, veröffentlicht in dem Buch “Roosevelts Weg in den Krieg”, wird vollkommen klar erkennbar, wie ehrlich die Deutschen unter Adolf Hitler informiert wurden. Nichts wurde der Dokumentensammlung hinzufügt, keine hasserfüllten Kommentare verwendet. Ja, in der erklärenden Übersicht wurden die Verbrechen Roosevelts tatsächlich noch untertrieben dargestellt.
Im sogenannten Nürnberger Prozess entfalteten sich die Lügen in ihrer ganzen Hässlichkeit. Alle Beteiligten, ob Ankläger oder Richter, wussten, dass im Sinne von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit unschuldige Männer auf der Anklagebank saßen.
Die Lügen der Nürnberger Ankläger, Hitler-Deutschland hätte den 2. Welt-krieg geplant und angefangen, wären allesamt in sich zusammengebro-chen, hätte man die Dokumente aus dem Auswärtigen Amt des Deutschen Reiches nicht verschwinden lassen, obwohl sie schon 1943 in Buchform in Deutschland veröffentlicht waren wie dieses Buch “Roosevelts Weg in den Krieg” beweist (Original-Nachdruck).
Kürzlich enthüllte Russlands Auslandsfernsehen RT, dass die mächtigste jüdische Organisation “CFR, Council on Foreign Relations” (Rat für auswärtige Beziehungen) schon 12 Tage nach Beginn des Krieges 1939 den Plan entwickelt hatte, den polnischen Krieg zum Weltkrieg auszuweiten, um die Neue Weltordnung, also die Lobby-Weltregierung, errichten zu können. RT ließ den CFR-Experten Lawrence Shoub zu Wort kommen, der folgendes zu enthüllen wusste: “Als der 2. Weltkrieg in Europa ausbrach, waren die Vereinigten Staaten nicht daran beteiligt. 12 Tage nach Kriegsausbruch, am 12. September 1939, kam es zu einem Treffen zwischen CFR-Oberen und dem stellvertretenden US-Außenminister. Es wurde besprochen, dass man jetzt einen Nachkriegsplan erarbeiten müsse. Und das zu einem Zeitpunkt, wo der Krieg gerade ausgebrochen war und die Vereinigten Staaten sich nicht im Krieg befanden. … Dann entwarfen sie einen Plan, wie die Neue Weltordnung aussehen sollte. Es sollte so etwas geben wie den Internationalen Währungsfonds, wie die Welt-Bank und die Vereinten Nationen. Um die Neue Weltordnung zu integrieren, sollten die USA die dominierende Macht sein.” [8]
Auch in den USA selbst wurde anfangs noch von unabhängigen Zeitungen auf den lange schon von Roosevelt und seiner jüdischen Kabale vorbereiteten Krieg gegen Deutschland hingewiesen: “Die isolationistische Zeitung ‘Chicago Daily Tribune’ schockierte Anfang Dezember 1941 die amerikanische Öffentlichkeit mit einem Bericht, der selbst in der dramatischen Pressegeschichte Amerikas ohne Beispiel ist. Drei Tage vor dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg enthüllte die Zeitung, das neutrale Amerika besitze einen Kriegsplan, der ‘den Einsatz amerikanischer Expeditionstruppen in Stärke von fünf Millionen Mann und eine entscheidende Landoffensive gegen Deutschland vorsieht’.” [9]
Was würde also von dem als “Monster” dargestellten Adolf Hitler im Lichte der unterdrückten Dokumente im wirklichen Kontext der Geschichte übrigbleiben? Der ehemalige britische Premierminister David Lloyd George, erbitterter Feind Deutschlands im 1. Weltkrieg, drückte das 1936 so aus: “Ganz sicher, Heil Hitler, weil er wirklich ein großer Mann ist.” [10]
Maria Lourdes
Danke, ich mach da einen Artikel draus!
Gruss Maria
Skeptiker
@Maria Lourdes
Das würde mich freuen.
Gruß Skeptiker an @Urich
Antigravitation
Was für eine Schwuchtel dieser spanische Richter!
Wenn ich schon höre das er gegen Pinochet einen internationalen Haftbefehl ausgestellt hat schwillt mir der Kamm, dieser Zionsbruder.
Aufklärer
Der „mutige“ spanische Richter hat keinen internationalen Haftbefehl gegen die Kriegstreiber und Landsleute Zapatero (PSOE) und Aznar (PP) ausgestellt.
Spanische Soldaten sind nämlich seit Januar 2002 in Afghanistan gewesen.
Ein weiterer Heuchler und überdekorierter „Menschenrechtler“ der mit Pseudoaufträgen das internationale Politiktheater gerne mitmacht und die UNO als JWO stärkt.
Urich
http://www.youtube.com/watch?v=T-YtSmY3VYI&sns=em
Movimiento Nacional-Socialista de Chile
Enrico, Pauser
In der globalen Politik (NWO existiert seit Langem!!!), paSSiert NICHTS, was nicht gewollt ans Licht soll!
Warum wohl kommen in Salamitaktik, solche Sachen (NSA:::) nach oben geschwommen, die JEDER Normalo, längst weiß?……SIE—> die NWO’ler, wollen den Menschen bewuSSt nen Hals verpaSSen, es dauert ihnen einfach zu lange, um ihr „armes geddon“ zu starten 🙁
Warum wohl, gibt es seit den 70-80’ern ENDZEITFILME—–> die uns genau das JETZT, die ISTZEIT vorGAUKeln???
Keiner kann behaupten, DIE wären verlogen—> DIE zeigen uns seit Jahrzehnten, was abgehen soll und was SIE planen!!!
Schaut euch die Filme mehrmals an und denkt drüber nach:
Equilibrium
20 Years After (2008)
1966-Fahrenheit_451
2008-Deadwater
2011-Contagion
2012 – Doomsday
Angst über Amerika (2004)
Another Earth (2011
Apocalypse Code
Apocalypse of the Living Dead – Zone of the Dead (2009)
Area 51
Armageddon 2012 – Die letzten Stunden der Menschheit (2010)
Armageddon – Der Einschlag
Ausnahmezustand (1999)
BASIC.GERMAN KOMPLETTER FILM
Der Omega Mann
Der Reiter der Apokalypse (2006)
Die Wolke – Tschernobyl und die Folgen
Doomsday-Tag der Rache
EIN DEUTSCHER u. EIN JUDE untersuchen Auschwitz – Zundel, Cole (1993, 80m, 640×480)
Finale – Die Welt im Krieg
Independence Day (1996)
Inferno (1999)
In Time (2011)
Jahr 2022… die Überleben wollen-Sollent Green
Judgment Day (1999)
Matrix
Megiddo – The Omega Code 2 (deutsch_german)
Metropolis (2000)
Mission Impossible – Phantom Protokoll
Quantum Apocalypse (2010)
Repo Men (2010)
Revelation – Tödliche Prophezeiung
The Day After (1983)
SURVIVING THE GAME-the Thrill is the Kill
The Quiet Earth (1985)
Unknown Identity (2011)
V wie Vendetta
Apokalypse-2012.
Tschetschenienkrieg-4.1.1995
Afghanistan.Die.letzte.Mission
End Day – Der letzte Tag
The Book of Eli
===> Europa und die schwarze Masse
———————————————————————
Viel SpaSS beim anschauen dieser Filme……vorallem beim Erkennen der AuSSagen dahinter!
Ps.: danach kugeln, müSSt ihr schon ALLeine 😉
Enrico, Pauser
„Soylent Green“ und viele ander Filme vergessen….aber egal—> denkt mal nach 🙂
goetzvonberlichingen
Der Krieg USraels gegen Japan!
http://criticomblog.wordpress.com/2012/08/31/das-japanische-911-heisst-311-und-es-ist-alles-belegt/
Zitat:Cohen sagte: „Andere betreiben sogar eine Art von Öko-Terrorismus, wobei sie durch den Einsatz von elektromagnetischen Wellen von entfernten Standorten aus das Klima verändern und Erdbeben und Vulkane auslösen können. Es gibt also viele geniale Köpfe, die daran arbeiten, Wege zu finden, wie sie andere Nationen terrorisieren können. Es ist Realität, und das ist der Grund, warum es so wichtig ist, unsere Bemühungen zu intensivieren.“ —
Verteidigungsminister William S. Cohen am 28. April 1997.
Zitate/Auszug aus dem langen detaiierten Artikel:
………………..Es ist meine ehrliche Überzeugung, daß Japan als nukleare Geisel gehalten wird. Es macht alles Sinn.
1. Japan bietet dem Iran, Israels GROSSEM SATAN, die Anreicherung von Uran an.
2. Israel richtet Tarnfirmen ein, die sich als Sicherheitsfirmen ausgeben, und einer davon gelingt es, bei einer japanischen Atomanlage einen Sicherheitsvertrag zu bekommen. 4 Monate später taucht das Dutzend aus Dimona auf und erhält unter der Tarnung eines Sicherheitsvertrags unbegrenzten Zugang zu Fukushima. Sie aktivieren den Virus, installieren außerhalb der Anlage echte Kameras und schlecht getarnte Atomkameras im Inneren. Zusätzlich installieren sie zur Steuerung der Anlage über das Virus eine nicht erlaubte Datenverbindung. (Sie gaben diese Verbindung zu, was auf dieser Seite später beschrieben wird.)
3. Nachdem sie Stuxnet und die Atomwaffen installiert haben, verschwinden sie.
4. Israel wartet eines der vielen natürlichen Erdbeben in Japan ab, um für die Tsunamibombe eine Tarnung zu haben, und es kommt zu einem Beben am Boden des Japangrabens. Zu der Bombe wird eine VLF-Verbindung eingerichtet. David in Dimona empfängt Erdbebendaten aus Japan. 6,67, Bumm! (Neue Beweise zeigen, daß das Beben höchstwahrscheinlich nicht natürlich war.)
Der Tsunami versenkt das mit Stuxnet infizierte Kraftwerk, David bekommt über die nicht erlaubte Verbindung eine direkte Videoübertragung der echten Überwachungskameras und weiß genau, wann er die Generatoren abschalten muß. Andere aus diesem Team tun alles, was sie können, um den Maßnahmen der Mitarbeiter von Fukushima entgegenzuwirken, die sich nicht bewußt sind, daß ein Angriff stattfindet und die nicht verstehen, warum alle Systeme verrückt spielen.
5. Israels Ministerpräsident ruft Japan an und sagt: DAS IST DAFÜR, dem Iran Hilfe anzubieten, und Sie müssen wissen, daß es im Meer vor Japans Küste fünf weitere Atombomben gibt, und wir werden sie zünden und Ihre Küstenstädte vernichten, wenn Sie diese 6,67 nicht ganz schnell vergessen oder sagen, daß es eine 9 war, um die Auswirkungen des Tsunami zu tarnen. UND JETZT werden wir dafür sorgen, daß Ihr Volk den Ausstieg aus der Kernkraft FORDERT, damit Sie uns NIE wieder bedrohen können. Wir werden FUKUSHIMA DIIACHI SPRENGEN und Sie werden berichten, was wir Ihnen sagen. SO, DA!
6. David und seine Freunde schließen über die Datenfernverbindung, deren Installation sie einräumten, alle Ventile zu den Reaktoren und schalten sie auf volle Leistung, um sie zum Schmelzen zu bringen, während das Virus dafür sorgt, daß in der Leitwarte falsche Informationen angezeigt werden, als ob nichts passiert, obwohl alles auseinanderfällt. Nachdem durch genügend Chaos für Plausibilität gesorgt wurde, zünden sie die Atomwaffen und jagen den Ort in die Luft.
Bitte den gesamten Artikel lesen (Link oben).
Enrico, Pauser
GENAU so ist es!!!—> ALLes ist eigentlich öffentlich und dem geneigtem Leser bekannt…aber ALLe schweigen und scheiSSen sich wegen der P.C. ein 🙁 einfach nur noch peinlich, was global und zuALLererst in „deutsch“, abgeht!!!
….will mich NICHT schon wieder aufregen aber ich könnte kotzen, wenn ich auf „alternativen^^ Blogs“ immer lese, daSS man zwischen Juden und Zionisten nen Unterschied machen sollte—–> neee, ALLes klar, Frauen könnten halt auch nur nen bissl schwanger sein 🙁
Der JUDE war, ist und bleibt die Weltenseuche schlechthin! PUNKT!
http://www.youtube.com/watch?v=gOZgoiSkoEo
goetzvonberlichingen
@Enrico… und wenn du mal laut was sagts reagieren manche draussen noch nicht einmal drauf.
Das ist das schlimmste Verhalten. Dieses eingeschlafene Volk.
BRiD–im Dornröschenschlaf.
Eingemerkelt=eingelullt..
und über den Gedenkmarsch in Remagen(wg.Rheinwiesenlager) hat natürlich keine BRinD-Medien-Journaillie-Kanaillie berichtet!
Enrico, Pauser
… und wenn du mal laut was sagts reagieren manche draussen noch nicht einmal drauf.
————————————
Doch — SIE reagieren schon, nämlich DICH als Störfaktor (gemäß rotzgrüner Denke) anzupöbeln und zu diffamieren!!! ALLes selbst erlebt—> selbst hier im http://WWW…..daher verabschiede ich mich von diesem Blog denn mein Hemd oder Arsch, ist mir näher, wie nem umerzoger „deutsch“ !…..es gibt Dinge, die muSS nen Mann ALLeine durchstehen, wie zb. nen Kind zusammen mit seiner Frau, auf die Welt bringen—nen Haus bauen—nen Baum (oder mehrere) pflanzen und zu guter letzt, selbst entscheiden, wann der Rote Schalter umgelegt werden muSS!!!Ich habe ALL die Dinge geschafft, werde noch mehr tun, fühle mich aber hier im WWW, mehr als beengt!!!…du weißt, was ich meine!……die Zeit rennt, KEINER will es wahrhaben 🙁
Machs gut!
Aufstieg des Adlers
Liebe Freunde,
gestern war unser Mario bei einem Vortrag mit Gerd Schulze-Ronhof.
Herr Schulze-Rohnhof stellt ein neues Buch vor, daß aus dem englischem ins deutsche übersetzt worden ist.
Es ist jedes Wort gut zu verstehen und bitte: verbreitet es weiter:
https://www.youtube.com/watch?v=YgZynNyDP8A
Skeptiker
@Aufstieg Des Adlers
Warum stoppte Hitler den Dünkirchen-Vormarsch?
Dank Marias Freundin @ unsere Annette endlich mal was völlig unbekanntes.
Schicksalhafter Schlamm – Das Geheimnis von Dünkirchen entschleiert.
http://deutscher-freiheitskampf.com/2013/11/13/schicksalhafter-schlamm-das-geheimnis-von-dunkirchen-entschleiert/
Gruß Skeptiker
Christian
Nicht wirklich entschleiert.Es war ja nicht nur Dunkirchen sondern viele viele andere Dinge die zu Denken geben.Wie auch der
Atombombenbau ……..Raketenbau und und.
Als Kanzler hat man nur eine Teilmacht und ist sicherlich nicht verantwortlich f. den gesamten Staat.Diese Schuldabladung auf eine Person ,hier A.H. ist doch albern.
Tatsache ist,es wurde viel verhindert…………bwz. es gab Landesverrat auf allen Ebenen………..wie schon beim ersten Waffengang
des zeiten 30.J Krieges.
(von 2 Weltkriegen zu sprechen ist ja sehr fragwurdig,da Zion seit Jahrhunderten im Dauerkrieg ist)
Christian
Der ehemalige Richter ist super und wurde in Spanien selber fertig gemacht.Nur was treibt ihn an J.Ass ange zu vertreten?
Aufklärer
Bei all dem Tumult um Assange oder Snowden sollte man sich fragen ob eigentlich wirklich soviel neues veröffentlicht wurde. Also für mich nicht.
Es wirkt eher so als ob offiziell durch „Whistleblower“ Snowden und „Hacker“ Assange die Weltbevölkerung auf eine NEUE Gangart gebracht werden. Der GROSSE MEDIENRUMMEL um die beiden ist schon verdächtig genug.
„Offiziell“ über die Juden – und Freimaurerpresse sind eben grosse Teile der Weltbevölkeriung in Kenntnis gebracht worden, dass abgehört wird und dass Folterungen durchgeführt werden.
In der Zwischenzeit wird weiter ausgeplündert was das Zeug hält und die Giftpropaganda unvermindert weiter.
Ein Video das zum Nachdenken über plötzlich auftauchende Leute wie Assange anregen sollte:
https://www.youtube.com/watch?v=T-kSuuJrzMo
und hier ein anderes Video wo Assange von der equadorianischen Botschaft via Fernübertragung beim Juden Bill Maher bei CBS ein Interview gibt
https://www.youtube.com/watch?v=At7ClmCdJDs
Also ich will hier keinem zu nahe treten, aber wer bei den Judenmedien ohne Probleme auftreten kann, der ist mit Vorsicht zu geniessen.
Aufklärer
Hier noch eine interessante Webseite zu dem Tema:
http://www.tomatobubble.com/snowden_fake.html
Norman
„…wer bei den Judenmedien ohne Probleme auftreten kann, der ist mit Vorsicht zu geniessen…“ – und wenn der ZdJ in Deutschland den Verbot einer Partei fordert ist ddas eine echte Wahlempfehlung für diese Partei.
hardy
es muss halt immer wieder bedacht werden,daß die zionisten und die hochfinanz die ganzen usa als eine firma führen und die sog. regierung in geiselhaft genommen haben. diese fernsehshows sind fürs verblödete volk,solange sie noch gebraucht werden als kanonenfutter und zur gewinnmaximierung.
Kruxdie13
http://www.oliverjanich.de/die-wikileaks-inszenierung-der-neuen-weltordnung-eine-logische-analyse/
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.