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  1. 16

    Hugin Und Munin

    As der Schwerter
    28. November 2013
    Mord aus Langeweile
    Einsortiert unter: Osimandia (A) — osimandia @ 18:22
    Tags: anti-weißer Rassismus, Christopher Lane, Duncan, Hassverbrechen, Knocking Out, Schwarze
    Weil bei uns in der Taverne und unter dem Artikel Verbales Gift: Biologische Parallelen für westliche Pathologien das ThemaKnockout Game angesprochen wurde, berichten wir von einem Fall, den ich ursprünglich mal kurz für “Aktuelles und Skurriles” in Erwägung gezogen hatte. Ich habe die Idee dann aber schnell verworfen, weil ich es geschmacklos fand, so etwas unter der Rubrik “skurril” zu veröffentlichen.
    “Knockout Game” oder auch “Knocking King” ist eine Aktivität, die jugendliche Neger meist in Gruppen, zuweilen aber auch alleine, ausüben. Es geht dabei darum, dass einer aus der Gruppe ein Zufallsopfer, das vollkommen arglos oder abgelenkt ist, mit einem “cartoonartigen” Schlag bewusstlos schlägt. Die anderen geben ihm dann umgehend “positives Feedback”, schüchtern Passanten ein und treten und schlagen häufig zusätzlich noch auf das Opfer ein, bis dieses schwer verletzt ist.  Das ganze wird dann auch noch mit den nicht gerade billigen Smartphones gefilmt, die schwarze “Kids” sich merkwürdigerweise trotz ihrer “sozialen Benachteiligung” immer leisten können.
    Bei den Opfern handelt es sich um Personen anderer Rasse, fast immer um Weiße, manchmal aber auch um Asiaten. Und dass es kürzlich auch einen orthodoxen Juden getroffen hat, ist möglicherweise der Grund, dass die Medien jetzt langsam anfangen, darüber zu berichten. Es soll dabei auch schon zu Todesfällen gekommen sein, was nicht verwunderlich ist.
    Der Fall, über den wir hier berichten, ist deswegen ein bisschen untypisch für das Knockout Game, weil Schusswaffen gebraucht wurden. Von der Motivationslage der Täter her dürfte er aber voll in das Muster passen:
    Christopher Lane † mit seiner Freundin Sarah Harper
    Der 22 Jahre alte Australier Christopher Lane hatte ein Baseball-Stipendium für die East Central University in Ada, USA, wo er die Amerikanerin Sarah Harper kennenlernte und mit ihr zu einem Liebespaar wurde. Im August 2013 war er zu Besuch bei den Eltern seiner Freundin in Duncan, einem beschaulichen Kleinstädtchen in Oklahoma. Am  Freitag, den 16.08.2013, ging Christopher eine Runde joggen.
    Derweil saßen Chancey Allen Luna, 16, James Francis Edwards Jr., 15 und Michael Dewayne Jones, 17 an der Straße und hatten Langeweile.
    “Sie sahen, wie Christopher vorbeilief, und einer von ihnen sagte: ‘Da ist unser Ziel’”, sagte Duncans Polizeichef Dan Ford. Ein Angeklagter habe erklärt: “Uns war langweilig, es gab nichts zu tun, also entschieden wir, jemanden umzubringen.” Man habe den Studenten “aus Spaß daran” getötet.
    Luna und Edwards schossen den arglos joggenden Christopher Lane in den Rücken. Jones, der den Fluchtwagen fuhr, sagte später aus, Christopher habe schrill geschrien (“screaming”). Die beiden anderen machten keine Aussagen. Obwohl Passanten sich umgehend um das Opfer kümmerten und aussagten, Christopher habe bis kurz vor dem Eintreffen der Einsatzskräfte sieben Minuten nach der Tat, noch geatmet, konnte sein Leben nicht mehr gerettet werden.
    “Ich bin angewidert”, sagte Staatsanwalt Jason Hicks. “So etwas sollte in dieser Gemeinde nicht vorkommen.” Solche Taten seien etwas, das in größeren Städten geschehe.
    Ein wahlloseres Verbrechen sei kaum vorstellbar, so Hicks. Zwischen den Jugendlichen und Lane gebe es nach seiner Kenntnis keinerlei Verbindung. Das Opfer sei zufällig ausgesucht worden.
    Der Spiegel, aus dem die Zitate stammen, bringt auch eine kleine Fotostrecke zu dem Verbrechen:
    Ein Blumenstrauß mit Baseball in Großaufnahme
    Der Tatort mit einem Holzkreuz und Blumen
    Die Pressekonferenz
    Christopher Lane beim Baseballspielen
    Nochmal das Motiv aus Bild 1 – klein und in Weitwinkelperspektive auf einem riesigen, leeren Baseballfeld
    Sehr pietätvoll, doch wenig informativ. Bilder der Täter sucht man im Spiegel vergeblich, auch ihre Rasse wird nicht erwähnt. Auch der ermittelnde Staatsanwalt sagte gegenüber der Presse, Rasse habe bei der Ermordung Christopher Lanes keine Rolle gespielt. Darüber hinaus sei es auch überflüssig, eine Anklage wegen Hassverbrechens zu erheben, da die Teenager ohnehin wegen Mordes bzw. Beihilfe dazu angeklagt werden.
    Weise Worte, seinen letzten Punkt sehen wir grundsätzlich genauso. Es stellt sich dann nur die Frage, warum es den Anklagepunkt “Hassverbrechen” überhaupt gibt, da ja jeder Täter, der ein so genanntes “Hassverbrechen” begeht, wegen des eigentlichen Verbrechens (Mord, Körperverletzung, etc.) angeklagt und verurteilt werden kann. Dieser neumodische Straftatbestand dient ganz offensichtlich nur dazu, Bagatellstraftaten wie Beleidigung oder eigentlich straffreie Notwehrhandlungen vor Gericht und vor allem in den Medien zu Schwerverbrechen aufblasen zu können, wenn sie von Weißen gegenüber einer geheiligten “Minderheit” begangen werden.
    Die Rasse der Täter blieb tatsächlich eine Weile so verborgen, dass selbst Stormfront-Kommentatoren, denen man ja nun wirklich nicht nachsagen kann, sie wären diesbezüglich desinteressiert, nach drei Tagen noch daran rumrätselten, und offenbar sogar das Gerücht kursierte, es habe sich bei den Tätern um weiße “Wigger” gehandelt:
    Michael D. Jones, Chancey A. Luna,  James F. Edwards Jr.
    Schließlich kam es aber doch ans Tageslicht. Der Kommentator “Heartshaped” hatte sich seine Meldung nicht aus den Fingern gesogen. Der “weiße” 17-jährige Michael Dewayne Jones (links im Bild) hat glattes, nicht vollkommen schwarzes Haar und relativ helle Haut. Wenn George Zimmerman als weiß durchgeht, dann ist es kein Wunder, dass auch er von den Medien so bezeichnet wird. Ein  amerikanischer Blogger schreibt dazu:
    Für mich sieht der Junge mindestens so schwarz aus wie Barack Obama. (…) Eines ist aber ohne jeden Zweifel sicher: Wenn das mein Sohn wäre, und seine Mutter weiß, dann würde ich einen DNS-Test sehen wollen.
    Das ist nachvollziehbar, und ich möchte noch hinzufügen, dass der zweite Vorname “Dewayne” auch schwer auf einen schwarzen Familienhintergrund hindeutet.  Jones hat allerdings nicht geschossen, das Verbrechen aber auch nicht verhindert und  anschließend den Fluchtwagen gefahren. Bei dem 16-jährigen Chancey Allen Luna (Mitte) stellt sich die Frage der Rasse schon deutlich weniger – er hat eine weiße Mutter, ihr verstorbener Ehemann war Hispanic, der Vater ist unbekannt –  und aus James Francis Edwards Jr. (rechts) einen Weißen zu machen, schaffen wohl nicht einmal die Qualitätsmedien. Zumindest: Noch nicht! Wie der Spiegel weiter berichtet, hat er  die Ansicht geäußert,
    “dass das alles ein Witz ist”. Der 15-Jährige habe eine Art Tanz aufgeführt und gelacht, als er ins Gefängnis gebracht worden sei.
    Von diesem Spektakel gibt es keine Video-Aufzeichnungen, aber man kann sich vielleicht ein Bild davon machen, wenn man sich ansieht, was er auf dem Portal Vine (“Create & share beautiful looping videos”) veröffentlicht  hat.
    Doch das war nicht alles, was James Francis Edwards Jr., der bei Twitter als Jamesakabug (James aka Bug) unterwegs war, im Internet hinterlassen hat.  Die Huffington Post hat die folgenden Tweets veröffentlicht.
    “Woods” ist ein Slang-Ausdruck für Weiße.  Der Tweet, der Bezug auf George Zimmerman nimmt, entstand zwei  Tage nach dessen Freispruch. Da kann man doch den Hetzmedien nur gratulieren: “Mission accomplished!”  Angsichts der Tatsache, wer die Medien kontrolliert,  fällt mir dazu ein Kommentar ein, den ich mal auf einem amerikanischen Blog gelesen habe:
    Gib einem weißen Mann einen Hammer – und er wird eine Zivilisation damit aufbauen.
    Gib einem gelben Mann einen Hammer – und er wird viele gleichartige Hämmer nachbauen.
    Gib einem schwarzen Mann einen Hammer – und er wird Weiße damit töten.
    Gib einem Juden einen Hammer – und er gibt ihn einem schwarzen Mann.
    Wie die Huffington Post weiter berichtet, halten  diese Tweets (neben dem oben erwähnten Staatsanwalt) auch Dan Ford, den Polizeichef von Duncan,  nicht davon ab, antiweißen Rassenhass als Motiv für das Verbrechens auszuschließen. Er sagte:
    Ich denke nicht, dass es weitere Anklagepunkte geben wird. Ich lasse dieses Zeug [die Tweets] nicht unberücksichtigt, aber sie machen so etwas wegen des Schocks und des Effekts.
    Na dann ist ja alles in Ordnung. Die Kinder wollten nur ein bisschen schocken – haben wir das nicht alle getan, als wir jung waren? Und von der Kleinigkeit, dass bestimmte “Kinder” dann wirklich einen Mord an einem Weißen begehen, darf man sich nicht beirren lassen. Vermutlich wäre DAS nämlich dann im Gegensatz zu dem Mord  wirklich ein rassistisches Hassverbrechen.
    Verwandte Artikel:
    Der Doppelmord von Knoxville an Christopher Newsom und Channon Christian
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    Brief an die weiße Rasse
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    Kommentare (7)
    7 Kommentare »
    Der zitierte SPEIGEL-Artikel wird in seiner Verlogenheit noch durch diese Kurzmeldung übertroffen, die am 27. November 2013 auf „ÖSTERREICH.at“ erschien und auf die ich heute bereits in einem anderen Strang verlinkt habe:
    Mit einem Schlag k.o.: Knockout-Brutalos setzen neuen „Trend“
    „Knockout Game“ in den Straßen von New York
    Ein neuer fragwürdiger “Trend” wird derzeit in den USA verfolgt. Dieses “Spiel” nennt sich “Knockout Game”, dabei werden unbescholtene Bürger auf offener Straße plötzlich angegriffen. Ziel dabei ist es, das zufällig ausgewählte Opfer mit einem Schlag zu Boden zu strecken. So passiert in New York, wo ein Einwanderer aus Ecuador mit einem gezielten Schlag zu Boden gebracht wurde.
    Der 62-jährige Lauro Ponce war gerade, in Gedanken versunken, auf dem Heimweg von seiner Arbeit. Plötzlich griffen ihn unvermittelter zwei Männer an und schlugen auf ihn ein. Mit gebrochenem Schädel bleibt Ponce auf der Straße liegen. Besonders bitter sind die Folgen für den Einwanderer. Seinen Beruf als Fabrikarbeiter kann er nicht mehr ausüben, so fällt auch das dringend benötigte Geld für die Familie in der Heimat weg. Wegen dieses “Spiels” wird Lauro Ponce sein weiteres Leben im Pflegeheim verbringen müssen.
    „AARGH!“ habe ich wütend aufgeschrien, als mein Arbeitskollege mir das heute zeigte. Denn es ist eine weiße Faust, die da auf dem „Symbolfoto“ zu diesem Artikel gezeigt wird!
    Zusammen mit der gezielten Erwähnung des „Einwanderers aus Ecuador“ (der danach noch einmal ausdrücklich als „Einwanderer“ bezeichnet wird) als Opfer, während die Täter bloß als „zwei Männer“ beschrieben werden, soll hier wohl in Umkehrung des wirklichen Sachverhalts suggeriert werden, daß da „böse weiße Rassisten“ Jagd auf unbescholtene nichtweiße Passanten machen.
    Schade, daß der Name des verlogenen Journalistenschweins nicht genannt wird, das dieses Musterstück medialer Lügenpropaganda verbrochen hat!
    Von Jim Goad gibt es übrigens auch einen neuen Artikel zu diesem Thema:
    Hunting the Domestic Polar Bear
    Dessen Titel macht schon deutlich, worum es hier wirklich geht: „Polar Bear Hunt“, also „Eisbärenjagd“ (womit wir Weißen gemeint sind) ist nämlich eine der regionalen Bezeichnungen unter amerikanischen Negern für dieses Spiel.
    Ich werde mich an die Arbeit begeben, um einen Beitrag daraus zu machen (Osimandias obiger Artikel verschafft mir etwas mehr Zeit dafür).
    Kommentar von Deep Roots — 28. November 2013 @ 18:39
    Nachtrag: In diesem Video aus Colin Liddells Artikel The Blankout Game versus the Knockout Game sieht man, wie ein einzelner Neger in ein McDonalds’-Lokal kommt, hinter einem an der Theke stehenden älteren weißen Mann vorbeigeht, um sich rechts von diesem ebenfalls an die Theke zu stellen. Während der Weiße ihn kaum beachtet, wirft der Neger ein paar Seitenblicke auf ihn und streckt ihn dann unversehens mit einem wuchtigen Faustschlag nieder – vor den Augen der Bedienung! -, um dann aus dem Lokal zu rennen.
    Dabei mußte ich wieder an das denken, was Christopher Jackson in Ein weißer Lehrer spricht Klartext geschrieben hat:
    Schwarze Schulen sind voller Gewalt, und die wenigen Weißen, die zu arm sind, um solchen Schulen zu entkommen, sind im Sturm verloren. Die Gewalt ist verblüffend, und zwar weniger die Tatsache, dass sie auftritt, sondern die Atmosphäre, in der sie auftritt. Schwarze können lächeln und scheinbar vollkommen zufrieden mit dem sein, was sie gerade tun, Spaß miteinander haben und dann schlagartig anfangen, zu kämpfen. Es ist unheimlich. Vor gar nicht langer Zeit ging ich durch den Flur, und eine Gruppe schwarzer Jungs ging vor mir. Aus heiterem Himmel fingen sie mit einer anderen Gruppe auf dem Flur einen Kampf an.
    Wirklich, Neger sind eine völlig andere Kategorie als wir. Ich sehe sie nicht mehr als Menschen.
    Kommentar von Deep Roots — 28. November 2013 @ 19:25
    Schwarze können lächeln und scheinbar vollkommen zufrieden mit dem sein, was sie gerade tun, Spaß miteinander haben und dann schlagartig anfangen, zu kämpfen. Es ist unheimlich.
    Genau das hat man früher über die Russen gesagt … d.h. eigentlich ‘gewußt’. Das hat sich in diesem Mem “Willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein” konkretisiert und überliefert. Jedenfalls bis wir davon ‘geheilt’ wurden durch die BRD und ihren ‘Neuen Menschen’.
    Kommentar von Sir Toby — 28. November 2013 @ 20:18
    Der zitierte SPEIGEL-Artikel wird in seiner Verlogenheit noch durch diese Kurzmeldung übertroffen, die am 27. November 2013 auf „ÖSTERREICH.at“ erschien und auf die ich heute bereits in einem anderen Strang verlinkt habe:
    Allerdings! Das schlägt dem Fass den Boden aus. Und wie raffiniert dieser Schmierfink vorgeht! Die Faust ist so offensichtlich kein Täterfoto, sondern nur ein Symbolbild, dass man ihm nicht an den Karren fahren kann. Und dennoch wird es seinen Zweck, sich ins Unterbewusstsein der Leser einzuprägen, erfüllen.
    Wirklich, Neger sind eine völlig andere Kategorie als wir.
    Und derzeit erleben wir eine Invasion von ihnen, gegen die sich sogar die noch halbwegs vernünftigen unter den Lokalpolitikern zu wehren versuchen. Aber da haben sie die Rechnung ohne den Antifanten-Mietpöbel und die Medien gemacht. Türken und Araber haben sich wohl mehrheitlich als zu zivilisiert und daher als minderwertiges Mordwerkzeug erwiesen. Jetzt müssen richtige “Fachkräfte” herangeschafft werden.
    Aber keine Sorge: Heinrich Bedford-Strohm, der evangelische Landesbischof von Bayern meint, es kämen nur die Besten ihrer Heimatländer.
    Die Grundhaltung, dass diese Menschen eine Belastung oder Bedrohung darstellen, müsse durchbrochen werden. Die meisten seien im arbeitsfähigen Alter, und in ihre Ausbildung sei viel Geld investiert worden. „In gewisser Weise finanzieren diese Länder die Bewältigung des demografischen Wandels bei uns“, stellte Bedford-Strohm fest.
    Yep, das leuchtet voll ein. Dass wir da nicht selber drauf gekommen sind?
    Die afrikanischen Länder stecken enorme Geldsummen in die Ausbildung ihrer wertvollen Bevölkerung und schicken dann dankenswerterweise die solcherart Hochgebildeten in Seelenverkäufern mit Absaufrisiko übers Mittelmeer, nur um uns behilflich zu sein, wobei diese uneigennützigen Entwicklungshelfer nicht einmal die Unbequemlichkeit scheuen, im Freien Protestcamps zu errichten und zusammen mit unserem hauseigenen Abschaum gegen die Rückreise im bequemen Flieger zu randalieren.
    Wenn Deutschland in zehn Jahren Menschen aus anderen Ländern zur Aufrechterhaltung des wirtschaftlichen und sozialen Lebens brauche, laute die ethische Frage nicht, ob man diese Menschen aufnehmen solle, sondern ob man sie ihren Heimatländern wegnehmen dürfe.
    Da habe ich eine gute Idee. Wenn es an die Zeit kommt, diese Leute ihren Heimatländern zurückzugeben, wäre es nur recht und billig, das mit Zins und Zinseszins zu tun: Das Theologiestudium des Herrn Bedford-Strohm sowie die Studiengänge in Gegenrechtsologie zahlloser Journalisten und BeauftragtInnen aller Art waren sicher auch nicht ganz billig.
    Kommentar von Osimandia — 28. November 2013 @ 20:41
    Es ist wohl nicht schwierig, Minderbemittelten zu suggerieren, dass genau das, was sie tun, im Moment erlaubt und sogar gewollt ist.
    Ich erkenne darin eine sehr bewusst inszenierte Provokation der Weissen, die man veranlassen will, sich zu wehren, um damit einen Grund zu konstruieren, auf diese oder jene Art einzugreifen. Das gleiche Schema, wie bekannt.
    Wenn die aufgehetzten Minderbemittelten in diesem Stil fortfahren, werden in VS Zustände wie in Südamerika eintreten. Jede Nacht werden einige der “Spassvögel” erwischt und das Licht des neuen Tages nicht mehr erblicken. Das hatte seinerzeit in Südamerika gewirkt, aber der Staat machte dann mobil und ging auf Jagd nach den Spassvögeljägern. Das destabilisiert und macht es einfacher, wie vorgesehen, ” neue Systeme” zu installieren.
    In Europa läuft zufällig genau das gleiche ab. Im Fokus stehen nur die Minderbemittelten, die Initiatoren bleiben unerkannt.
    New York in 25 Jahren. Und es werden keine Insekten sein, wie hier zu lesen ist.
    Kommentar von submarine — 28. November 2013 @ 21:31
    Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
    Kommentar von neuesdeutschesreich — 28. November 2013 @ 21:46
    sub
    Zu ‘New York in …’ : Cecilia Malmström wäre mit Sicherheit begeistert; endlich mal richtige Kultur und nicht nur langweilige schwedische ‘Mittsommernacht’. Auch die angebotene Kraftnahrung aus dem zweiten Bild würde sie sicher nicht verschmähen…
    Kommentar von Sir Toby — 28. November 2013 @ 22:37
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  2. 15

    Fuzzylogic

    Ich denke, es ist nur ein Vorgeschmack, auf das was wir wohl bald erleben dürften — READ & PREPARE!
    +++ Worst Case-Vision über den kommenden Crash:
    >>Begleitet wird dieser Zusammenbruch von explosionsartig ausbrechenden sozialen Unruhen, die in ein fürchterliches Gemetzel jeder gegen jeden münden werden. Der Mob wird dabei seine grausamsten Phantasien realisieren.
    Wer sich heute zu den Mächtigen zählt, wird dannzumal Verfolgter sein. Der Mob wird sich nicht durch „Bannmeilen“ von seinem zerstörerischen Werk abhalten lassen. Drei der Mächtigsten eurer Welt werden durch den Mob umgebracht.
    Die um ihren Traum vom Paradies auf Erden beraubten Massen werden keine institutionelle Autorität mehr anerkennen und in blindwütigem Hass alles zerstören, was sich ihnen in den Weg stellt. Die in eine sinnentleerte Welt geborene Jugend wird den Anfang machen.
    Armeen und Sicherheitskräfte werden den Gehorsam verweigern und sich mit den aufgebrachten Massen solidarisieren. Die Friedfertigen werden aufs Land flüchten und die Städte dem Mob überlassen.
    Radio- und Fernsehstationen werden als Vermittler und Überbringer der schlechten Nachrichten zerstört, und ihre Exponenten werden – wie einst bei den alten Griechen – durch den Mob „als Manipulatoren der öffentlichen Meinung eliminiert“, wie dieser dannzumal sein Schlachten nennen wird.
    Durch den Zusammenbruch des Wirtschaftssystems wird die Produktion von und die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs vollständig zum Erliegen kommen. Hungersnöte von nicht vorstellbarem Ausmass werden auch die Industrienationen heimsuchen. Geld wird keinerlei Wert mehr besitzen. Der Reiche wird – sofern er nicht als „Mitschuldiger“ durch den Mob umgebracht wird – genauso hungern wie der Ärmste.<< — http://stavej.ws24.cc/
    ……………………………
    Vision am 17.August 2003 Der Mob
    …Der Mob wird seine grausamsten Phantasien realisieren: Die Menschen die die krankesten Fantasien haben, werden diese in die Tat umsetzen, denn das war bislang nicht möglich. Es gibt niemanden mehr der das Gesetz durchsetzt oder einhält, den das gesamte Wirtschaftssystem und Soziale System ist zusammengebrochen. Es werden sich die unterschiedlichsten Gruppen bilden und auch ihre Anhänger finden. Sie werden versuchen ihre Wertvorstellungen mit allen Mitteln durchzusetzen.
    Die Angst wird um sich greifen. In den Städten bilden sich verschiedene Clubs mit den verrücktesten und krankesten Sachen. Alle Wertvorstellungen und Fantasien die die Menschen haben und zur Zeit unterdrücken frei ausleben, denn ein Rechtssystem ist nicht mehr vorhanden.
    Hass, Mord, Vergewaltigung und Verfolgung wird auf der Straße herrschen. Rechtsextreme Gruppen oder jede andere Art von Ideologie werden ihre Anhänger finden. Es wird ein Kampf jeder gegen jeden. Die Städte werden einen idealen Ort für den Handel bilden. Es wird mit allen möglichen Sachen gehandelt, die noch übrig sind und einen brauchbaren Wert darstellen, sogar mit Menschen.
    Begleitet werden diese Ereignisse von Umweltkatastrophen. Einige überleben unbeschadet, doch die überwiegende Mehrheit wird bei den kommenden Ereignissen ums Leben kommen. Sie werden in die einzelnen Geschehnisse involviert sein. Es werden sich noch die wundern, daß sie das Schicksal hart getroffen hat, die regelmäßig in die Kirche gegangen sind und ein gottgefälliges Leben gelebt haben! Vielleicht erkennen dann einige, das Gott nicht in der Kirche zu finden ist.
    Jetzt verstehe ich, daß die Friedfertigen auf das Land flüchten werden.
    Ich sah mehrere Ausschnitte aus den Perspektiven verschiedener Menschen. Die letzte war die Ausdruckstärkste. Jemand hielt mir eine Pistole an den Kopf, wartet einen Augenblick und drückt ab.
    Herausgerissen aus dem Leben in einer Sekunde. — http://stavej.ws24.cc/

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  3. 14

    sickboy

    genau DAS (ich dreh mich um und bekomme von einem völlig fremden vollbreiten russen direkt eins aufs maul)ist mir auch schon passiert…….berlin live :kieferbruch incl. einer netten operation und nun fehlende zähne rechts unten.
    der kollege verschwand dann recht schnell,wurde aber von den corps gestellt- von schmerzensgeld oder einem gerichtsverfahren habe ich nie mehr was gehört( strafverfolgung gibts anscheinend nur für leute mit einfluss).wer weiss,wo der abgebleiben ist und wen er noch beglückt !

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    1. 14.1

      Marc

      Schmerzensgeld musst du privat einklagen! Unseren „Staat“ interessiert so etwas nämlich NULL.

      Reply
  4. 13

    Aufstieg des Adlers

    ACHTUNG! BITTE FOLGENDES VIDEO ÜBERALL POSTEN!!!
    http://www.youtube.com/watch?v=LQPvZi5hvDg

    Reply
    1. 13.1

      Aufstieg des Adlers

      daran anknüpfend:
      Liebe Freunde,
      es wurde mir mitteilig gehacht, daß angeblich für das folgende Video Walter Eichelburg er Eigentümer sein soll… oder so ähnlich
      Ich denke aber, daß die in dem folgendem Film gezeigten Zustände UNS ALLE BETREFFEN UND VON JEDER NOCH IMMER TRIEFENDEN TRANSUSE ENDLICH ZUR KENNTNIS GENOMMEN WERDEN SOLTEN!
      http://www.youtube.com/watch?v=EGMOoJbOgcU

      Reply
      1. 13.1.1

        Marc

        Das sieht nach türkischen Fussballfans oder aber Antifanten aus (rote Fahnen). Na auf jeden Fall äußerst „dufte“ *Sarkasmus aus*

        Reply
  5. 12

    Hans-Dieter

    Ein Überfall von hinten oder von der Seite. Das hat es schon in sich, plötzlich ein Schlag ins Gesicht, auf die Nervenpunkte evtl. noch oder in die Nieren, Leber oder Magenbereich.
    Unvorbereitet fliegt man zu Boden und liegt erst mal.
    Eigentlich kann man noch von Glück (im Unglück), reden, DASS JENE NICHT NOCH AUF DEN KOPF TRETEN und den zertreten.
    Denn die könnten noch brutaler vorgehen, gar nicht aus zu denken.
    Vor einiger Zeit wurde ein Mann, ich glaube in Berlin, so getötet.
    Was kann man als Gegenwehr tun?.

    Reply
    1. 12.1

      Maria Lourdes

      Fast Nichts – Hans-Dieter! Liest sich unbefriedigend, weiß ich, ist aber so! In 99% der Fälle ist das Opfer dermaßen überrascht, das es zu gar keiner Gegenwehr kommen kann!
      Da fällt mir ein Sprichwort ein, aus Brasilien: „Schuld ist immer das Opfer selbst!“ Will heißen, zumindest bei mir ist immer mein Leibwächter dabei, der ist schwarz hat 45 Kilo ist durchtrainiert und folgt aufs Wort!
      Gruss Maria

      Reply
      1. 12.1.1

        Marc

        45 Kilo?? Du meinst wohl eher Pfund, oder?

        Reply
        1. 12.1.1.1

          Maria Lourdes

          Wenn ich Kilo schreibe Mark mein ich nicht Pfund, der ist so schwer – sagt mein Hausmeister, der hat ihn gewogen, ich kann ihn nicht mehr heben!
          Gruss Maria 😉

          Reply
          1. 12.1.1.1.1

            Maria Lourdes

            Hab grad nachgefragt, es sind 38 Kilo vor ungefähr drei Monaten gewesen, jetzt wird er gleich nochmal gewogen, will es genau wissen! 😉

          2. 12.1.1.1.2

            Marc

            Ich missgönne dir ja deinen Freund und Beschützer nicht, aber so wie er dort abgebildet ist, wiegt er niemals 45 kg.
            Nur das wollte ich damit sagen. Liebste Grüße aus Berlin 🙂

          3. Maria Lourdes

            Das weiß ich doch eh Marc, er hat ja auch nicht 45 Kilo, war ein Fehler, er hat 38 Kilo!
            Gruss und danke
            Maria Lourdes

      2. 12.1.2

        Hans-Dieter

        Gut.
        Schuld ist immer das Opfer selbst.
        Die Falle. Darum geht es.
        Würden wir jetzt politisch werden, könnte man auf den Ersten und Zweiten Weltkrieg kommen.
        Aber das will ich jetzt mal nicht ansprechen oder ablenken.
        Wenn also das Opfer selbst schuld ist. Wer oder was ist dann nicht schuld?.
        Da hast du die Antwort schon gegeben.
        Die 1 %.
        Die nicht überrascht sind !. Bingo.
        Wie oder wodurch hat man Nicht Überraschtsein?.
        Nachdenkliche Grüße zurück, liebe Maria Lourdes !.

        Reply
      3. 12.1.3

        Ralph

        Wunderbarer, schöner Hund ! Gib ihm liebe und essen! Er ist in diesen Zeiten einer deiner einzigen Freunde und Helfer! Kommt auch kein Wachturm nahe…Abraço Ralph

        Reply
        1. 12.1.3.1

          Maria Lourdes

          😉 Das schöne Ralph, er ist von Natur aus gutmütig! Macht keinen Unterschied zwischen einem Betttler oder Millionär, kennt keinen Hass und Neid, na ja solange er sein regelmäßiges Fressen kriegt!
          Gruss Maria

          Reply
      4. 12.1.4

        Frank

        @Maria
        Stattlich . Ist ´s ein Labrador oder eine Mischung daraus ?

        Reply
  6. 11

    Birgit

    Tut mir leid, aber sehr kritisch kann ich diesen Artikel hier nicht finden und für mich sieht dies schon nach Rassismus aus, dass man hier behauptet, es seien immer dunkelhäutige Teenager die Täter und Weiße die Opfer! Auf keinem der Videos kann man auch nur einen Täter erkennen! Und auch der Kommentator macht hierüber, soweit ich es meine, verstanden zu haben, keine Aussage! Solche Pauschalverurteilungen, dass immer nur die anderen Täter sind, hasse ich. Von daher ist dieser Artikel nicht besser, als die einseitige Berichterstattung in den Mainstreammedien.

    Reply
    1. 11.1

      Zapp

      Exakt Birgit! Freunde, man kann gegen unbegrenzte Zuwanderung sein, Misstände anprangern und öffentlich machen (wodurch man leicht ins rechte Lager geschoben wird) ABER man sollte dies fundiert betreiben und keine billige Gegenhetze betreiben. Der Moderator spricht ausdrücklich von „a couple of cases“, „a few cases“ und „not a big trend yet“ („Ein paar Fälle“, „wenige bekannte Fälle“ und „bisher kein großer Trend“.)!
      Ich finde es unter aller Sau was hier teilweise betrieben wird! Das wir Probleme mit Migranten haben, das andere Länder Probleme mit diesen haben ist bekannt. Man sollte informieren und nicht hetzen – das macht Euch definitiv nicht zu besseren Menschen auch wenn ihr keine Wehrlosen verprügelt. Die gezeigten Szenen sind natürlich verstörend – die Bericht erstattung hier schürt allerdings nur Angst und Hass – einen gesellschaftlichen Mehrwert kann ich im Gegensatz zu vielen anderen Artikeln nicht erkennen!
      Zapp

      Reply
      1. 11.1.1

        Zapp

        PS: Als Lupo noch lebte hätte man dies hier nicht gefunden! Er war ein Meister der Objektivität!

        Reply
        1. 11.1.1.1

          Maria Lourdes

          Zapp, lass den Lupo hier ausm Spiel, als er noch lebte gabs keine „Knockout Games“ – es ist immer dasselbe mit Euch Gestalten, ihr faselt was von Missständen und dann noch, man kann leicht in die rechte Ecke geschoben werden. Du willst hier verwässern sonst garnichts! Wahrscheinlich bekommst noch Geld für so einen Quatsch den Du hier schreibst! Noch so ein Ding und Du fliegst raus – Dein gequirlter Mainstream-Mist interessiert hier nämlich keine Sau!
          Fertig und Ende!

          Reply
          1. 11.1.1.1.1

            Marc

            BRAVO!

          2. 11.1.1.1.2

            Zapp2

            Jepp, Bravo! Ich verkneife mir weiteres allerdings nicht wegen Deiner billigen Drohung mich zu werfen.. morgen verteidigst Du wieder die Meinungsfreiheit was? Stichwort: Neuer Account 😉 *zählt sein Juden Geld*

          3. 11.1.1.1.3

            Birgit

            Was soll das, Zapp so anzugreifen? Er hat doch vollkommen Recht! Und auch konträre Meinungen sollen man gelten lassen. Und Dein Ton, Maria Lourdes, lässt schon zu wünschen übrig!

          4. 11.1.1.1.4

            Birgit

            Es muß oben natürlich „sollte“ statt „sollen“ heißen!

    2. 11.2

      Maria Lourdes

      Ja Birgit da ja kritischsein Dein Hobby zu sein scheint kommst morgen nochmal vorbei – da hab ich dann was ganz fundiertes zu berichten – nimm Dir aber Zeit!
      Gruss Maria Lourdes

      Reply
      1. 11.2.1

        x-ray2000

        @Maria: 😉 ! Grüße, x-ray

        Reply
      2. 11.2.2

        Birgit

        Welchen Artikel meinst Du?

        Reply
    3. 11.3

      Frank

      @Birgit
      Nicht immer , aber fast immer !
      http://www.youtube.com/watch?v=jjjObYp-P-E
      So kann es auch mal Enden ! *lol*

      Reply
  7. 10

    goetzvonberlichingen

    Klasse! Der Mann gefällt mir! Ein „Trapper“ von altem Schrot und Korn!
    Er kennt seine Rechte…Wow….Hey guy , you are right..!
    Die Richterin ist unsicher(schlechtes Gewissen!)….. und kann nicht anders als.. hilfesuchend zu den Policeman zu schauen.
    Entlarvend..

    Reply
  8. 9

    Andy

    Besser waere es natuerlich wenn sich diese „knock out games“ herumsprechen und in die Tat umsetzen wuerden. Aber dazu braucht man eben Gehirn.
    http://www.youtube.com/watch?v=06VzxxDTnB8

    Reply
  9. 7

    Marc

    Na, dann können wir ja darauf warten, dass dieser „Sport“ sich auch bei unseren Mihigru-Schätzchen herumspricht…

    Reply
    1. 7.1

      goetzvonberlichingen

      In den VSA drehen sie immer mehr am Rad.. vor allem die Polizei…wenn es schon da keine Sicherheit mehr gibt!
      http://www.youtube.com/watch?v=8GBOG0yFemE&hd=1

      Reply
  10. 6

    shadowx

    Das ist unfassbar. Das soll die freie neue Welt sein? Wenn Jugendliche keine Zukunft mehr sehen lassen sie ihren Frust aus. Und wenn sie nichts gegen ihren Staat ausrichten können entlädt sich die Wut an Unschuldigen. Alles nur um sich besser zu fühlen. Das ist barbarisch und grausam. Das ist kein Vorbild für die Welt.
    Das schreit nach Krieg. Ohne Feind halten die doch nie ihre Bevölkerung auf Spur. Das kann nur schiefgehen. Die Fassade bröckelt, das Fundament ist Morsch, der Mittelstand als tragende Säule ausgehölt und im Keller ein Berg von Leichen. Die Hoffnung im Volk ist weg, der amerikanische Traum vom Tellerwäscher zum Millionär ausgeträumt.
    Jetzt wird Kasse gemacht. Und bezahlen dürfen alle die nicht weg können, jedes Land, jede Firma. Alle die in Dollar handeln. Nur die Eigentümer der Banken profitieren sogar vom Untergang. Die werden nicht geschlagen in ihren teuren Autos und Häusern, die besser bewacht werden als jedes Gefängnis.
    Die können sich ihre kleinen Privatarmeen leisten und schicken im Zweifel Polizei und Nationalgarde als billige Infanterie auf Staatskosten ins Feld.
    Der Hass aber geht gegen Weiße und Farbige untereinander und das ist sogar noch billiger. Das kann alles kein Zufall sein.

    Reply
    1. 6.1

      Oliver Voigt

      Ich stimme zu 180% zu nur “der amerikanische Traum vom Tellerwäscher zum Millionär ausgeträumt“ <- DEN gab es nie!

      Reply
  11. 4

    Lynn

    Da ist man wirklich sprachlos… Und derzeit gerade strömen eine Menge solcher in Europa ein.
    Und feige attakieren die nur einzeln gehende Menschen, (sie brüsten sich somit mit ihrer Feigheit!)
    mal wieder typisch! Da schützt nur ein kräftiger Begleiter – oder ein großer Hund. Einen Heidenrespekt haben diese übrigens vor Dobermännern, habe ich selbst in Chicago erlebt, dort nahm ich immer einen mit, wenn ich zum Einkaufen ging – und ganz schnell wurde dann auf die andere Gehsteigseite gewechselt.

    Reply
  12. 2

    Senatssekretär FREISTAAT DANZIG

    Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    Arabischer Frühling – wir kennen das: Treffen der Linken, der Kommunisten und auf die Nationalsozialisten und dann kam der Adolf Hitler! Und dann wird es wieder eine Zeit gegeben hzaben, in dem man ein Volk auslöscht, auslöschen muß! Glück Auf, meine Heimat, Glück Auf, Amerika und gedenkt wenigstens dem Dollar und Kennedy!

    Reply
  13. 1

    neuesdeutschesreich

    Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.

    Reply

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