Dies ist die Geschichte von Kurt Knispel, dem wohl erfolgreichsten Panzerschützen und Panzerkommandanten des 2. Weltkriegs. Mit über 160 Panzerabschüssen stand Kurt Knispel an der Spitze der Panzer-Asse und doch ist nur sehr wenig über ihn bekannt.
Ob im Kaukasus, an der russischen Nordfront, bei der Operation Zitadelle, im Kessel von Tscherkassy und vielen anderen kriegsentscheidenden Schlachten als Feuerwehr eingesetzt, kämpfte er mit seiner Abteilung gegen einen oft übermächtigen Gegner. Oftmals gegen gegebene Befehle seiner Infanterie-Kommandeure, denen er mit seinem Zug unterstellt war, vorstoßend, wurden ihm die verdienten Auszeichnungen versagt.
Obwohl er von seinem Kommandeur dreimal zum Ritterkreuz vorgeschlagen wurde, hat er diese Auszeichnung niemals erhalten. Wo er im Gefecht stand, neben, vor oder hinter seinen Kameraden, an ihm kam kein gegnerischer Panzer vorbei. Am 29. April 1945, wenige Tage bevor die Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnet wurde, fand Kurt Knispel mit seiner Besatzung in seinem Tiger – von feindlichen Panzern umzingelt – den Tod. (Quelle: Feldwebel Kurt Knispel von Franz Kurowski)
Überreste des legendären Panzerkommandanten Knispel entdeckt.
Ein Artikel von Heiko Wenzel bei Berliner Umschau – Beitrag gefunden bei julius-hensel.com – Danke an Armeeverkauf
In Tschechien sind offenbar die sterblichen Überreste eines der erfolgreichsten Panzerkommandanten des Zweiten Weltkrieges, Kurt Knispel, gefunden worden. Wie Radio Prag unter Berufung auf eine Sprecherin des Mährischen Landesmuseums meldet, fanden Historiker die Gebeine in einem bislang anonymen Massengrab der Gemeinde Urbau im südlichen Mähren. Knispel sei anhand seiner Erkennungsmarke identifiziert worden. Daß der 1921 geborene Panzerkommandant in Urbau beigesetzt wurde, galt auch bislang als gesichert.
Knispel war 1940 eingezogen worden und diente auf verschiedenen Panzertypen, zuletzt bei der mit schweren Tigerpanzern ausgerüsteten schweren Panzerabteilung 503. Ihm werden 168 Panzerabschüsse zugerechnet, davon 126 als Richtschütze, die übrigen als Kommandant. Zudem sind 30 weitere Abschüsse nicht zweifelsfrei geklärt. Er soll gegnerische Panzer aus einer Entfernung von 3.000 Metern außer Gefecht gesetzt haben.
Trotz der hohen Abschußquote – Knispel gilt als der vielleicht erfolgreichste Panzerjäger aller Zeiten – blieb Knispel im Vergleich zu anderen Kommandanten gering dekoriert. Knispel soll sich wiederholt in Konflikte mit Nazi-Behörden begeben haben. So habe er ein Mitglied einer Einsatzgruppe angegriffen, die sowjetische Kriegsgefangene mißhandelte. Lediglich seine hohe Erfolgsquote als Panzerfahrer soll ihn vor Konsequenzen bewahrt haben. Zudem wird dem Panzerfahrer eine betont unmilitärische Haltung nachgesagt.
Knispel – der in Anlehnung an den legendären Jagdflieger des ersten Weltkriegs, Manfred von Richthofen, auch -wie Michael Wittmann ebenfalls Panzer-Ass- als “Schwarzer Baron” bezeichnet wurde – kam am 28. April 1945 im südmährischen Wostiz ums Leben. Die genaue Todesursache ist unklar. Teilweise wird angegeben, er sei durch Schüsse eines Maschinengewehres getroffen worden. In anderen Berichten ist von einer Granatenexplosion die Rede, als sein Tiger-Panzer im Kampf mit sowjetischen Panzern stand.
Radio Prag gibt jetzt den tschechischen Historiker Vlastimil Schildberger wieder, dem zu Folge in der Schädeldecke des Toten Splitter von Minen gefunden worden. Die Überreste Knispels sollen nun im Mährischen Landesmuseum untersucht werden.
Anmerkung Armeeverkauf: Es gibt ein hervorragendes Buch über diesen großen Mann und Kamerad. Flechsig Verlag, Feldwebel Kurt Knispel
Nachtrag: der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist informiert und hat die Knochen. Feldwebel Knispel soll mit 20 weiteren Soldaten, offenbar auch einige von der 503 Anfang nächsten Jahres in Brünn beigesetzt werden. Wir werden informiert.
Alles i.O. so weit.
Kurt Knispel – Wir sind des Geyers schwarzer Haufen
58 Comments
Norman
Donnerwetter, was für ein MANN !!! Nicht nur sein Mut gegenüber den Feinden, sondern auch gegenüber eigenen Vorgesetzten, der lieber das Richtige machte und dafür auf Orden und Beförderung verzichtete.
Und was für ein Volk, die DAMALIGEN Deutschen, die hunderttausende oder gar Millionen solcher Männer hervorbrachte, auch wenn Kurt Knispel sicherlich unter den vielen namenlosen Helden hervorragte.
Und was für ein Volk sind die HEUTIGEN Deutschen? Obrigkeitshörige Duckmäuser und Besserwisser, feige, verlogen, gierig und korrupt. Um DIESE HEUTIGEN Deutschen braucht man keine Träne zu vergießen.
Rassinier-Fan
Es sind einfach zu viele von den Besten draußen geblieben.
Wir spüren immer schmerzhafter, wie sehr sie fehlen.
Nichts destotrotz: Gut, wenn diese Männer dem Vergessen entrissen werden!
Ich lernte noch persönlich einen Offizier kennen, der aktiv dabei war, als etwa 2 Mio Leute aus dem eingeschlossenen Ostpreußen über den Seeweg evakuiert wurden. Es war die größte logisitsche Leistung der Seegeschichte. Und? Wissen das die deutschen Schüler von heute? Nö, aber dafür wollte dieser Scharping mal eine Bundeswehrkaserne in Winston-Churchill-Kaserne umbenennen.
Christian
Wir wissen heute gar nicht mehr welche grossartigen Leistungen vollbracht wurden………..und alles war umsonst………..die Berichte oben machen doch sehr traurig!Ich weiss es nicht aber irgend etwas sagt mir,dass die OERSTE HEERESLEITUNG den Sieg nicht wollte oder
sogar…………?Das Deutsche Volk ist gut……..und war immer gut,was man von den Reichen aber nicht sagen kann,schon gar nicht von den
Marionetten.
Aufklärer
IM OKW waren leider zu viele Verräter denen die Mitgliedschaft in einem internationalen Brüderverein mehr bedeutete als Deutschland. Die Erben dieses Geschmeiss´ regieren seit 1945 in der BRD.
Umsonst war nichts , denn sonst würde die UNO ihre alten,zwar offiziell als obsolet angegeben Feindartikel streichen. Larry Summers hat einiges interessantes dazu geschrieben.
Siehe “Absetzbewegung” in diesem Blog.
Christian
Sehr gut………!Richtig der Verein.
Hugin Und Munin
Danke Maria für diesen Artikel,
leider werde ich da immer sentimental und bekomme eine Mordswut auf die Zionsschweine.
Ich hab die letzen Jahre versucht mir solche Filme nicht mehr anzuschauen da dadurch meine Geduld und Wut kaum noch gezügelt werden können und mir immer die Tränen kommen, auf der anderen Seite ist dies Gut damit das Feuer am lodern bleibt.
Ich spüre in solchen Momenten nicht nur mein Ego, sondern fühle den gesamten Genpool unserer Kameraden, da kommen Schmerzen auf, Schmerzen die aber auch wieder unsere Verantwortung abrufen und umsomehr zum Durchalten zwingen,dies aus der Verpflichtung heraus gegenüber allen Volksgenossen und unserem Volkskörper.
Umso bitterer ist es das die Masse noch schläft und dies Gefühl noch nicht in Ihr aufflammt.
Eines Tages sehn unsere Nachkommen diese Filme und sehn auch die Haunebus und Walküren .
Dann ist Deutschland erwacht !
S.H mein deutsches geliebtes Vaterland !
Herr wir lassen nicht von Dir……..
Morgenrot
Kurt Knispel: Toller Mann, ein Held. Ich habe das Kurowskische Buch über den Feldwebel. Solche Menschen sind Vorbilder. In was für einer anderen Welt würden wir heute leben, hätte der heldische Opfersinn im Feldgrau gesiegt und nicht die feigen verkrüppelten Bombenleger und Säufer auf der Feindseite!
Knispel, Wittmann, Rudel, Skorzeny, Hartmann und Tausende Helden mehr, sie werden einst die Deutschen wieder aufrichten.
Dasiehstemal
Tschuldigung, etwas außer der Reihe. Aber vielleicht ist die Begrüßung durch Herrn Gabriel (nein, nicht der Erzengel, sondern der demnächst stellvertretende Geschäftsleiter der BRD) doch von Interesse:
http://homment.com/gabriel-zdf
Hörte ich da richtig, daß er da zu Frau Slomka “Gudn Abend, Tussi !” sagte?
goetzvonberlichingen
Gabriel ist ein Charakterloses..Schw… der seinen Vater verleugnete(Als “Natzie” bezeichnete) nur weil er bei der NSADAP war…und bis zuletzt nicht von seiner Gesinnung abgehen wollte.
Gegenüber Slomka hat er sich jedenfalls nicht gut benommen. Das war ein Eigentor…ein Sozi eben..
Christian
Die Slomka hat aber Unsinn geredet.Die Frau ist einfach nicht informiert und redete auch noch von einer Verfassung (die Deutschland nicht hat ) und meinte dann auch noch alle Macht geht vom Volke aus………….Slomka weiss doch,wie das Theater gespielt wird………..
siehe Euro,Bankenrettung ,Afganistankrieg,Masseneinwanderung……………
Slomka muss weg.
goetzvonberlichingen
@Christian ..sie ist noch da und darf weiterquasellen..:-)
Wer weiss, vielleicht wars ein abgesprochenes Theater?!
Maria Lourdes
Guten Abend Götz! 😉
goetzvonberlichingen
@Guten Abend Maria …
Alles Bestens? Na denn 🙂
Christian
Offensichtlich ist Gabriel ein Schwein!
goetzvonberlichingen
@Gabriel oder Gabriele? Frech oder dünnhäutig..
Svea
Wie gehirrngewaschen die Masse ist zeigt sich perfekt daran, daß die auf dem Video ohne Ende diskutieren, wer nun der Gute und wer der Böse von den beiden, ist, aber keinem fällt auf, daß der fette Mann die dürre Frau mit “Tussi” oder gar “Pussy” (?) anspricht. Kein Wunder, daß die abgeht wie eine Rakete, dafür hat sie sich noch recht gut unter Kontrolle, finde ich, besser jedenfalls als die dicke Dampflabertasche.
Svea
Schönes Bild http://www.armyweb.cz/images/kurt_02.jpg
“Nazi-Behörden” ist Feindsprech.
Nonkonformer
Hast völlig recht, “Nazi”-Behörden ist absoluter Feindsprech und sollte hier nicht verwendet werden, nehmen wir mal anes geschah nur versehentlich!
Wen stellt das Foto dar?
Svea
Kurt, frisch rasiert und frisiert.
goetzvonberlichingen
Tiger -I
http://www.youtube.com/watch?v=NgvXZ9WkasU&hd=1
Tiger-Panzer(gebaut ca. 1200)ab 1942
http://www.youtube.com/watch?v=4mEHl3QihkM&hd=1
das Rückrat der Panzerwaffe war aber der leichtere Panzer4 (IV)
Skeptiker
@Goetzvonberlichingen
Im kriminellen Hamburg, wird ein alles mit 2 Rädern geklaut.
Vor 2 Monaten wurde mein Bruder das Rad geklaut, obwohl angeschlossen.
Vor 3 Wochen wurde meiner Mutter das Rad geklaut, schloss durchgeschnitten.
Vor 3 Tagen wurde mir mein Rad geklaut, vom Privatgrundstück.
Ich besorg mir ein Panzer.
Gruß Skeptiker
goetzvonberlichingen
@Skeptiker ..ist mir auch vor Jahren hier in Bonn passiert..neues Fahrrad, vor der Türe geklaut! KAUF DIR NE GLIEDER-PANZERKETTE(nicht die vom TIGER 🙂 und ein runderneuertes gebrauchtes Fahrrrad.Das reicht.
http://www.ebay.de/itm/Gliederkette-gehaertet-8x8x1400mm-Stahlex-Superlock-Fahrrad-Mofa-Roller-/151066624435
ist NICHT mit dem Seitenschneider zu knacken..
Allerdings die U_förmigen Schlösser sind mit Eisspray zu knacken , also vereisen und ein Schlag mit dem Hammer drauf und sind dann kaputt
Skeptiker
@Goetzvonberlichingen
Zumindest muss ich 500 € bezahlen, um so ein Rad in der Art zu bekommen.
Vergleichbar mit dem Rad.
https://www.boc24.de/shop/fahrraeder/crossrad/cross-bicycles-x-herren-cityrad
Gruß Skeptiker
goetzvonberlichingen
@Skeptiker,,, watt denn so teuer?
Christian
Ja Bonn ist doch sehr gefahrlich……………!
goetzvonberlichingen
@Christian. Wieso?
Sehe ich anders 🙂
Christian
Das war ein kleiner Scherz………..Bonn ist so friedlich……….alle kleinen Stadte in Deutschland sind sehr friedlich…….Bonn ist
aber noch ein wenig langweiliger…………!
goetzvonberlichingen
http://de.wikipedia.org/wiki/Panzerkampfwagen_VIII_Maus
goetzvonberlichingen
http://www.stalingrad-feldpost.de/Ubersicht/ubersicht.html
http://www.stalingrad-feldpost.de/FotosStalingr_/Fotos-STG-1/fotos-stg-1_5.html
http://www.stalingrad-feldpost.de/Entsatzangriff_6_Pz_Div/entsatzangriff_6_pz_div.html
http://www.stalingrad-feldpost.de/Zeitzeugen/zeitzeugen.html
http://www.historisches-tonarchiv.de/stalingrad/stalingrad-vormarsch154.jpg
erbeutete amerikansche Waffen (an Russen gelliefert!)
http://www.historisches-tonarchiv.de/stalingrad/stalingrad-vormarsch160.jpg
http://www.historisches-tonarchiv.de/stalingrad/stalingrad-vormarsch161.jpg
Von meinem Vater erbeutete Fahne der Russen. Später an die Russen in den 1990iger Jahren zurückgeben! 🙂
http://www.historisches-tonarchiv.de/stalingrad/stalingrad-vormarsch053e.jpg
Skeptiker
Hier geht es ja um die Panzer.
http://www.youtube.com/watch?v=t6o84NU9Ees
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Passend zu Film.
Plante Stalin Angiffskrieg gegen Deutschland?
http://www.youtube.com/watch?v=U7HV-rYZQNI
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Präventivschlag
Als Präventivschlag oder Präventivkrieg wird ein militärischer Angriff bezeichnet, der einem angeblich oder tatsächlich drohenden Angriff eines Gegners zuvorkommen und diesen vereiteln soll, also eine Offensive in defensiver Absicht.[1]
Das moderne Kriegsvölkerrecht erlaubt nur Verteidigungskriege. Das umfasst auch Präventivschläge, wenn ein Angriff unmittelbar bevorsteht, die Abgrenzung ist umstritten. Angriffskriege wurden bisweilen propagandistisch als Präventivkriege ausgegeben.
Gruß Skeptiker
Hans-Dieter
Ich denke, ein Angriffskrieg von russischer Seite gilt erst als Angriffskrieg, wenn er auch tatsächlich durchgeführt wird. (auch wenn noch so viel in Grenznähe an Militärtechnik etc., stationiert wird, siehe heute Umzingelung von Russland durch Nato oder Iran durch USA).
Und das ist nicht geschehen. Drohender Angriffskrieg ?.
Das war die Falle, in die Hitler getappt ist. ?.
Das wäre auch heute die Falle, wenn Russland durch die Umzingelung mit dem Westen Krieg beginnen würde oder der Iran mit den umgebenden Mächten.
Die Finanziers im Hintergrund gehören ausgeschaltet, einschließlich der Geheimgesellschaften.
goetzvonberlichingen
1921 geborene Panzerkommandant ..Knispel. Interessant!
Ist der Jahrgang meines Vaters..der wie Knispel genauso Panzerkommandant war(hatte ich ja schonmal geschrieben).
Jüngster Hptm. der Wehrmacht…erste Abschüsse von 2 französischen Panzern Stonne(Sedan) mit 19 Jahren im Frankreichfeldzug.
Später..Italien(schwer verwundet, Granate), Rumanienfeldzug und Russland(leichte Verwundung))schwer verwundet)..bei Flucht durch Tschechien (Verwundet, Kinndurchschuss)
Vita:
Eintritt als Fahnenjunker 1939,1940
Westfeldzug bevorzugte Beförderunfg zum Fhj.-Uffz.
Stonne/ Sedan-Beförderung:,Tapferkeit vor dem Feinde, Bef. Fahnenjunker-Feldwebel
dann zum Panzer-Pio.BTL. 16/Lehrtruppe in Rumänien-Bulgarien
30.Jan.1941-Beförderung zum. LEUTNANT,Zugführer, Ordonanz-Off.
Ende 1941-Adjudant-Pz-Pionier-.Btl. in Stalingrad
1.Febr,1943-Oberleutnant .Kompaniechef
März 1944-bevorzugte Beförderung zum Hauptmann
-Führer Panzergren.Battallion
gepanzert, dann MOT, dann Panzerkapfgruppen..
Mehrere Abschüsse..(ca. 40, selber, seine Einheit ca 200)von T34 in Russland durch Panzer IV vor Stalingrad, Kursk usw.
Von der Front nach Dessau-Rosslau abkommandiert:als Taktiklehrer, später Inspektions-Chef.
1945—Zum Schluss Führung eines Sperrverbandes an der Weser,Oder, Elbe eingesetzt
Kurz bei Neuulm in amerikan Gefnagenschaft(da wg.Verdwundung im Lazarett) dann abgehauen und wieder in/bei Hannover in engl.Kriegsgefangenschaft,….dann Entlassung..
Auszeichnungen:EK I+II, Nahkampfspange, 2 Verwundetenabzeichen.,(erste kl.Auszeichnung am Westwaal /Arbeitsdienst mit 17.dt.Schutzwallabz).
Nachzulesen in dem Buch/Bildband mit Fotos:
http://www.amazon.de/Die-Panzer-Division-1938-1945-G%C3%BCnter-Schmitz/dp/3895551813
Mein Vater gehörte zu den “Auserwählten” Überlebenden..
von den 91000 der 16.PanzerDivision kehrten nur 128….(evtl. 158) zurück!
*******
http://www.hl-barbara.de/index.php/die-garnison/wehrmacht/panzerdivisionjueterbog
….und Bericht eines unbekannten Soldaten,dessen Abteilung in russische Gefangenschaft geriet:
http://www.wuppertaler-muellmuseum.de/Kriegsgefangen01.pdf
**********
02. Februar 2013
Heute vor 70 Jahren ging die Schlacht um Stalingrad zu Ende. Als Speerspitze der 6. Armee galt die 16. Panzerdivision der Wehrmacht, die vor dem Angriffskrieg in Münster stationiert war. Noch heute erinnert hier ein Denkmal an die Soldaten, von denen nur wenige überlebten.
Zehntausende Soldaten, viele verwundet, verhungerten und erfroren. Von den rund 230 000 Soldaten der Wehrmacht und ihrer Verbündeten waren im Februar 1943> 146 000 tot, von den rund> 91 000, die entkräftet in Kriegsgefangenschaft gingen, starben später viele. Nur 128 Soldaten der ehemals über 10 000 Mann starken 16. Panzerdivision kehrten nach Jahren der Gefangenschaft in die Heimat zurück.Mache hatten Glück, dasie sie zu der wetswärts sich absetzenden Einheitsteilen gehörten.Die Anderen gerieten in riussisch Gefangenschaft.
aus..
http://www.westline.de/westfalen/muenster/nachrichten/ln/In-der-Schlacht-um-Stalingrad-starben-viele-zuvor-in-Muenster-stationierte-Soldaten;art1191,1269714
in dem Artikel äussert sich allerdings auch der BRiD-Historiker als Nestbeschmutzer:
„Die Soldaten der Wehrmacht seien „Mitmarschierer und Mittäter”.“
Winfried Nachtwei
Skeptiker
Ab der 6 Minute ist der Film ja interessant.
Die härtesten Militäreinsätze – “Sherman vs. Tiger”
https://www.youtube.com/watch?v=buHldBCV-04
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Nun ja der Film ist echt völlig daneben, irgendwann ausschalten, es sollte nur um den Panzer Vergleich gehen.
Der Film ist scheinbar von ZDF Guido.
Gruß Skeptiker
goetzvonberlichingen
@Skeptiker- guten Tag.
Der Titel “härteste Militäreinsätze” trifft eigentlich nur auf den Russlandfeldzug zu. Die Spaziergänge in Nordafrika, Italien, Balkan, Frankreich liefen im entweder Sommer oder bekanntem Terrain ab.In Afrika in der Wüste..wo kaum Hindernisse da waren..ein Blitzkrieg weil im “Sandkasten”..
Russland war durch den Schlamm oder die Kälte und die gegnerische Übermacht der Russen an Menschen das Schlimmste überhaupt..
Skeptiker
@Goetzvonberlichingen
Ferdinand Porsche
(* 3. September 1875 in Maffersdorf (Böhmen); † 30. Januar 1951 in Stuttgart) war ein österreichischer, tschechoslowakischer und deutscher Automobilkonstrukteur und Gründer der Firma Porsche in Stuttgart.
Er hat den grössten Panzer entwickelt. “Der Elefant”
Die Panzergarage:
http://www.youtube.com/watch?v=InySps-7OzA
Gruß Skeptiker
goetzvonberlichingen
@Skeptiker Ja das kenn ich.
Aber der “Elefant” war eine Ausgeburt der Idiotie!.Ein Wunsch Adolfs an Porsche ..!
Zu schwer, zu gross, zu teuer, zuviel Spritverbrauch.. usw. Für das Geld und diese Resourcen hätte man mehr Panzer IV und Panther und Tiger bauen können!
Selbst der Tiger war für div. Brücken zu schwer…
Gr.Götz
Aufklärer
@goetzvonberlichingen
Probieren geht über studieren. Bei den ersten Fluggeräten hatten auch einige gemeint dass diese eine Idiotie wären.
Immer wenn etwas nicht klappte im Dritten Reich wird es als Idiotie, Dummheit oder Grössenwahn bezeichnet.
Dass man in Deutschland ursprünglich mehr auf Qualität als Quantität setzte, hat es sich letztendlich ausgezahlt, die permanente Nestbeschmutzerei und negative Kritik finde ich unnötig, es gibt ja schon genug davon seitens der BRD.
Lg
GvB....
@Aufklärer, welch ein Unsinn!
Deine Aussage..:
“Dass man in Deutschland ursprünglich mehr auf Qualität als Quantität setzte, hat es sich letztendlich ausgezahlt, die permanente Nestbeschmutzerei und negative Kritik finde ich unnötig, es gibt ja schon genug davon seitens der BRD”
Wenn du mich hier subtil als Nestbeschmutzer bezeichnest, ist das eine Frechheit! Befasse dich mal mit dem Thema Porsche -Panzer-Entwicklungen genauer!
Aus dem Hause Porsche kamen meist monströse Panzer.. Henschel etc.war besser.
Was aber die Leistung im PKW-Bau Porsches damit nicht schmälert..
und der Riesen-Panzer MAUS sowieso..
Der Panzerkampfwagen VIII „Maus“ war ein von der Firma Porsche produzierter überschwerer Panzer der Wehrmacht,
Aufklärer
@goetzvonberlichingen
Ich verstehe nicht warum die Aussage unsinnig war.
In Deutschland hat man in in den dreissiger und vierziger Jahren immer mehr auf Qualität als Quantität gesetzt. Das zeigte sich auch in verschiedenen technischen Entwicklungen.
Noch heute werden solche Prachtstücke bewundert und restauriert, falls sie nicht veschrottet wurden.
Abgesehen davon sind genügend Resourcen in völlig neue technische Entwicklungen investiert worden. Mit der neuen Technik im Versuchstadium war auch klar dass der Panzer an sich keine Zukunft mehr hat, sondern eine Auslaufmodell war. Die paar Tiger mehr die produziert hätten werden können, hätten am Kriegsverlauf nichts mehr geändert.
Und wenn behauptet wird ZITAT [Aber der “Elefant” war eine Ausgeburt der Idiotie!.Ein Wunsch Adolfs an Porsche ..!] , dann sollte man auch einstecken können.
Indirekt werfen sie in dieser Aussage auch Adolf Hitler und Ferdindand Porsche Idiotie vor.
Aber ich hatte nicht die Absicht sie als Nestbschmutzer hinzustellen. Ich denke auch nicht dass sie das sind. Lediglich die weiter oben zitierten Aussage ist mir anstössig vorgekommen.
Ansonsten schätze ich durchaus ihre Kommentare.
Archivar
Am 29. April 1945 wenige Tage vor Ende des Krieges? Bin ich nicht mit einverstanden. Wenige Tage, bevor die Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnet wurde, wäre treffender. Es suggeriert, als wenn der Krieg seit 1945 vorbei wäre und das ist er definitiv nicht.
Maria Lourdes
Volle Zustimmung, ich hab das ausgebessert! Danke und gruss
Maria
Archivar
Ich danke auch, denn es ist immer wichtig, alles so präzise wie möglich zu formulieren.
Was auch ginge, wäre, wenige Tage vor unserer “Befreiung” und das selbstredend in Gänsefüßchen.
Bierkutscher
Das schreckliche Wort “Brno” könnte auch “ausgebessert” werden!
Maria Lourdes
Das wars aber jetzt – Bierkutscher! 😉
Gruss und schönen Abend noch!
Das gilt für alle Leser, war heute lange Zeit offline, morgen bin ich wieder fit!
Maria Lourdes
Hartmut Balzer
Ganz Richtig! Daran sollten eir auch heute noch denken.
Hans-Dieter
Ein seltenes Gut.
Tapferkeit und Mut.
168 oder mehr?, Panzerabschüsse.
Das Buch gibt sicher weitere Hinweise auf seinen Erfolg und die Taktik, mit der er vorging.
Hans-Dieter
…….Doch die Helden fallen fast alle. Es erblühen keine Blumen mehr – bloß Würgeranken. Und die Wüste bleibt leer. In den Zweigen der Bäume hocken Aasvögel. Sie haben schon die Eulen gefressen, sie haben schon die Tauben gefressen, sie haben schon die Adler gefressen. ……
und weiter.
Auf der Erdenwelt herrscht kein wahres Reich mehr, bloß noch die Nachgeburten. Und diese sind von Geburt aus krank. Sie wählen sich das blutrote Tier von den Hügeln zum Anführer. Aber bald zerteilen sie es im Streit.
(Sajaha).
Reiner Dung
“Ein Soldat wie andere auch”
SS-Hauptsturmführer Michael Wittmann hinterließ seine Witwe Hildegard und ein Vermächtnis, welches wohl niemals wiederholbar sein dürfte. In einer einzigartigen Laufbahn zerstörte er 138 Feindpanzer und 132 PAK und andere Geschütze, ganz zu schweigen von den Hunderten anderer Kleinfahrzeugen. Man muß berücksichtigen, daß die ersten Abschüsse mit einem Sturmgeschütz erzielt wurden; lieber nicht nachdenken sollte man darüber, was wohl geschehen wäre, wenn der Tiger-Panzer früher verfügbar gewesen wäre. Wittmanns Freund Balthasar Woll, Waffenkamerad und Richtschütze in Russland und bei Villers-Bocage, wurde im Lazarett behandelt, als Wittmann fiel und entkam dadurch dem Tode. Er überlebte den Krieg und die gesellschaftlichen Umwälzungen der Nachkriegszeit und starb verbittert 1996.
http://www.panzerace.net/deutsch/pz_bio.asp?page=7
Hauptsturmführer der Waffen-SS Michael Wittmann
Der erfolgreichste Panzerkommandant des Krieges
hier erzielte Obersturmführer (30.01.44) Wittmann wenig später seinen 100. Panzerabschuss an der Ostfront. Hinter dem Schlachtflieger Major Rudel war Wittmann nun bereits der erfolgreichste “Panzertöter” der Wehrmacht.
Als im Juni 1944 alliierte Truppen in der Normandie landeten, lag die “Leibstandarte” zusammen mit der SS- “Das Reich” zur Auffrischung in Frankreich. Am 13. Juni trat die Division zum Angriff an. Dieser Tag sollte der vielleicht größte von Michael Wittmann werden.
An diesem 13.06. stieß die aus Nordafrika berühmte 7. britische Panzerdivision im Gebiet von Villers-Bocage in Richtung der linken Caen-Flanke vor. Die Vorhut bildete die kampferprobte 22. Panzerbrigade sowie ein Panzergrenadierbataillon. Wittmanns Tiger stand gut getarnt unmittelbar neben der Vormarschstraße in einem Waldstück. Ruhig und selbstsicher wie eh und je wartete der Panzerkommandant auf den richtigen Moment anzugreifen – und zwar ohne jegliche Unterstützung, denn dafür war keine Zeit mehr.
Als die feindliche Kolonne auf der Höhe des Tigers war, eröffnete Wittmann aus etwa 80 Metern Entfernung das Feuer – der erste britische Schützenpanzer explodierte in einer Feuersäule. Dann ging alles Schlag auf Schlag. Wittmann preschte aus seinem Versteck hervor, schwenkte auf die Straße und feuerte in kurzen Abständen Granate um Granate gegen die aufgefädelten Fahrzeuge und Panzer. Während sein routinierter Ladeschütze immer wieder blitzschnell nachlud, belegte der MG-Schütze die britischen Grenadiere mit Dauerfeuer.
Durch den Überraschungseffekt völlig überrumpelt, erwiderten die britischen Begleitpanzer erst spät das Feuer – die starke Panzerung des Tigers und seine schnellen Manöver verhinderten aber gefechtsentscheidende Schäden. Als sich Wittmann schließlich zurückzog, standen 25 britische Panzer, Lastwagen und Spähfahrzeuge ausgebrannt auf der Straße. Die schwer angeschlagene britische Brigade kehrte zur Division zurück – deren Kommandeur wollte es anfangs gar nicht glauben, dass die deutsche “Angriffsmacht” aus nur einem einzigen Tiger bestanden hatte.
http://www.waffenhq.de/biographien/biographien/wittmann.html
goetzvonberlichingen
Der Kampf der letzten Tage
Tagebuchauszüge(gekürzt) eines jungen Hauptmanns(Jahrgang 1921, in 1945
..war er 24 J.) Panzerkommandant der 16.PanzerDivision.
Kriegsteilnehmer: Italien, Balkan/Rumänien, Frankreich, Russland.
******
Nachdem Befehl sich vom Kessel von STALINGRAD mit den Panzern
zurückzuziehen (Was wir alle nicht verstanden(?)…
ging es an die Ostfront bei Kielce, dem Wald von Zyciny und Brzesziny…
(…) Januar 1945.. vom 1.1 45 bis 11.1.1945 Ruhe an der Front
.Jederzeit wird der Grossangriff der Russen erwartet..
am 12.1. Das Artillerie-Trommelfeuer der Angriff der Russen beginnt..
am 13.1. Gegenangriff der Panzerdivison, alles ist aber anders gekommen
wie in den Planspielen vorgesehen.
Die 17.PzDiv. kommt zu spät, die Infanterieeinheiten werden z.Teil
überrannt.
Vom KORPS ein letzte Befehl am 15.1. die 16.te und Reste der 17.ten
Pz.Div. sind unter der Führung des Generals von Müller auf sich allein
gestellt…
Vom KORPS ..weiterhin keine Meldungen! TOLL!
Wie die höhere FÜHRUNG das alles wieder reparieren will…ist uns völlig
unklar..Aber es geht uns im Augenblick auch garnichts an… aber wir
haben eine MORDSWUT!
Die Kämpfe bei Cminsk gehen Tagelang..endlich wieder ein Funkspruch der
KORPSFührung.
Wir sollen durchbrechen,….jetzt braucht man uns wieder(obwohl sich
später herausstellt das man uns schon ABGESCHRIEBEN hatte!).
18.1.Vereingung der Reste der 16.ten PzDiv. mit dem 43 Infanteriecorps…
19.1. Durchbruchsversuch durch übermächtige russische Panzer-Kräfte bei
Sulejow und Pilica…suche nach einem Flussübergang..
Haben nur noch 4 Pantherpanzer, andere Panzer mussten wg.
Treibstoffmangel gesprengt werden…
Flussüberquerung auf bzw. über provis. Knüppeldamm…
20.1 Auf dem Wege nach Petrikau (als Rückzugs-und Ruheraum gedacht)
erleben wir seltsames,
von der doch zum Teil freundlichen russischen Bevölkerung erfahren wir
das sie nicht vor uns..sondern den sowjetischen
Einheiten(Polit-Offiziere) ANGST haben!
21.1. Mal wieder Betriebsstoff-Mangel, warten auf Luftabwurf…
natürlich zu wenig!
Imkampfgeschehen Karten verloren gegangen, verbrannt.Wieder
Treibstoffmangel, Führungsmangel(Nehring..).
Wer gut führt ist Gen. von Müller..und das zu uns gestossene KORPS
“GROSSDEUTSCHLAND”!
24.1.Noch einmal ein Erfolg, ein russischer Angriff vom Norden konnte
abgewehrt..werden.
25.1. OKH -Befehl: Durchbrechen zur Oder. Erstaunlich , das sich das
OKH(Oberkommando Heeresgruppe) mal wieder ….meldet!
Wir sind alle stinksauer!
27.1. bei GLOGAU auf deutschem Boden.. sammeln und auffrischen…nach
JÜTERBORG!
22.2. Seltsam, hier gibt es Material, alles vorhanden!Was die
personellen Zugänge anbetrifft, sind wir nicht erfreut.
Keiner ist Kampf-erprobt..und unsere alte 16.te ist ja dezimiert…
(Später stellt man fest, das von diesen Einheiten, von ca. 90.000
Soldaten nur 158 überlebten!)
3.3. Auffrischung in BAUTZEN, dann am 4.3. wieder Kampfeinsatz, die
Befreiung von LAUBAN….
(….)Endkämpfe…alles löst sich auf.(Text Gekürzt)
Nach kämpfen in Uhilsko, Raum Brünn und Troppau usw. ist für mich der
Krieg(fast) beendet, dritte Kriegsverwundung.
VERWUNDUNG!Unterkieferdurchschuss und einige Schrappnells in den
Armen.. Abtransport nach Mährisch-Schönberg ins Kriegslazarett.
Meine ersten Verwundungen in Italien, wo ich halbtot gefunden
wurde…waren schlimmer. Aber diese hier unangenehmer, weil man nicht
richtig essen konnte…
8.5.Krankentranport auf der Flucht. Wir hören:Tschechen haben Bahnen
okkupiert, die Russen sind in Theresienstadt…
In kleinen Gruppen schlagen wir uns durch, per Pkw, zu Fuss
usw.Irrfahrten inclusive.Hin-und her, kreuz und quer.
Kommen RICHTUNG ELBE, wollen auf amerikanisch besetztes Gebiet.
9.5 . Durch russische Linien geschlichen, dann kämpfend durch
tschechische Partisanen-Linien
10.5.-14.5…..Wir erreichen völlig erschöpft die Bahnlinie und einen
anderen KRANKENTRANSPORT in Richtung Erzgebirge..
Dann tollwütiger Überfall auf den Lazarettzug….durch entflohene
bewaffnete K-Lager-Insassen.. bei THERESIENSTADT.
Dieser konnte abgewehrt werden, aber nur wenige Verwundete entkamen dem
Gemetzel der Juden!
15.5. Im Westen bzw. nun amerikan. besetzte ZONE. Die Bevölkerung hilft
uns weiter…
17.5. Kamerad und ich bewusstlos aufgefunden..am Wegesrand.Glück
gehabt..Zivilisten habe uns ins Lazarett MERANE gebracht.Allerdings
schon besetzt von den Amis.
Also bin ich nun doch in amerikanische Gefangenschaft…geraten.
14.6. Thüringen und Sachsen(hören wir..) ist schon von den Russen
besetzt, nach dem die Amerikaner raus sind…
Dabei sollen die dortigen Lazarette an die Russen übergeben werden….
Das droht uns hier auch. Wir bekommen, da wieder marschfähig, als Letzte
..Proviant und haben gerade die Stadt verlassen,
als diese auch an die Russen übergeben wurde.Wir haben Glück gehabt.
14.6.16.6.1945 .Fahrt nach AUGSBURG mit der Bahn. Von dort wieder
Fussmarsch..
6.7.1945 Ende—Entlassung aus amerikanischer Gefangenschaft in
Neu-Ulm…von dort aus dann erstmal zu Verwandten nach Minden in die Heimat.
Meine Heimatstadt und die Eltern,( sowie die elterliche Wohnung) gab es
nicht mehr, da ausgebombt….und meine Eltern am 8.April 1945 in
Halberstadt(am Bahnhof…) bei einem militärisch unnötigen
Fliegerangriff umgekommen waren..
*****
>IN MEMORIAM ..an meine Grosseltern und meinen VATER.IN MEMORIAM ..an meine Grosseltern und meinen VATER.IN MEMORIAM ..an meine Grosseltern und meinen VATER.<
Kommentar auf.
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/10/07/stalins-morder-in-deutschen-uniformen/#comment-364884
goetzvonberlichingen
@Reiner.. danke für den Bericht…Gr.Götz
Reiner Dung
Gern geschehen, deinen Kommentar habe ich damals schon gelesen.
Nicht nur Russen, sondern auch Juden sind vor den “Russen” geflohen,
beim RückZug der Deutschen wollten sie mit bzw. baten um Waffen.
goetzvonberlichingen
Aha, gibts da Quellen parat?
Reiner Dung
Die Frage habe ich befürchtet 🙂
Solch wichtige Infos erzeugen bei mir immer ein AHA-Erlebnis. (Da gabs nochmehr Details dazu.)
Ich merke mir das dann über Jahre, ich meine mich zu erinnern …
3w.youtube.com/watch?v=-BsL60K4TS0
es könnte im Buch “Hitlers fremde Heere” gestanden haben
oder aus einem Buch eines WehrmachtsSoldaten.
Der gewaltige Nachteil von Büchern ist die fehlende SuchFunktion.
goetzvonberlichingen
!”Nicht nur Russen, sondern auch Juden sind vor den “Russen” geflohen,
beim RückZug der Deutschen wollten sie mit bzw. baten um Waffen.”>
…um dann(z.B.in Tschechien mit dortigen Partisanen Deutsche Soldaten und Zivilisten abzuknallen!
Z.B.Züge anzuhalten und dort ein Blutbad anrichteten. Ezählte mir mein Vater..!
Reiner Dung
BuchAuszug Rudel “Mein Kriegstagebuch” S.278
Nordwestlich Prag, bei Kladno, stößt sie auf russische Panzer und stärksten Feind. Laut Waffenstillstandsbedingungen müssen die Waffen abgegeben und niedergelegt werden. Onne Waffen wird freier Durchzug gewährt.
Schon nach kurzer Zeit stürzen sich bewaffnete Tschechen auf die nun Wehrlosen. Unter schändlichsten Mißhandlungen ermorden sie viehisch deutsche Soldaten. Nur wenige können sich nach dem Westen durchschlagen, unter ihnen mein junger Nachrichtenoffizier Leutnant Haufe. Die restlichen
gehen in tschechische und russische Gefangenschaft. Auch mein bester Freund Fridolin fällt dem Terror der Tschechen zum Opfer. Unendlich tragisch, nach Kriegsschluß diese Ende zu finden .
Wie die gefallenen Kameraden des Krieges sind uns auch sie Märtyrer für ein freies Deutschland.
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.