
Kaum waren 57 Jahre nach dem Geschehen im Londoner Public Record Office (PRO, National Archiv) “einige bis dahin gesperrte Akten” über Heinrich Himmler, Winston Churchill und den britischen Informationsminister Brendan Bracken freigegeben und ihre Brisanz von einem BBC-Mitarbeiter anläßlich seiner Vorbereitung des Fernsehfilms “Himmler, Hitler and the End of the Third Reich”, sowie im Herbst 2003 erneut vom britischen Historiker Martin Allen erkannt und in seinem Buch “Himmler’s Secret War” veröffentlicht worden (Joseph Bellinger: „Himmlers Tod – Freitod oder Mord?“, S. 341), als auch schon eine von Scotland Yard (weithin als „Freimaurerstall“ bekannte Behörde,) abgesegnete regierungsamtliche Kampagne die Presse beschäftigte, in der diese Dokumente als Fälschungen angeprangert wurden.
Gleichzeitig hat im Archiv offensichtlich jemand geheimnisvoll die Originale durch inhaltgleiche Abschriften ersetzt, so daß bei einer forensischen Untersuchung – so sie denn stattgefunden haben sollte -, “die nachträgliche Anfertigung” festgestellt werden konnte.
Martin Allen berichtet (in „Das Himmler-Komplott“, Stegen am Ammersee 2005, S. 415), daß eine Gutachterin des Daily Telegraph außerhalb der normalen Archivräume stundenlang ungestörte Möglichkeit eingeräumt bekommen hatte, “die Akten zu studieren”, um sie anschließend als Fälschungen zu deklarieren. Scotland Yard trat erst hinterher in dieser Szene auf, verzichtete aber darauf, die bisher amtlich herausgegebenen Fotokopien – wie z.B. an Martin Allen – im Vergleich zu überprüfen (Allen, a.a.O., S. 416)
Mehr braucht man hierzu eigentlich über die Ernsthaftigkeit der Überprüfung nicht zu wissen. Die offizielle Version hierüber ist außerordentlich dubios und verdächtig eilig über die Bühne gegangen. Bellinger hat sich auch hier als Kriminalist betätigt:
Offiziell freigegebene Archivalien mit allen Merkmalen originaler Registrierungen sind angesichts der gerade im Londoner Public Record Office außerordentlich penibler Sicherheitsüberwachung sowohl der Archivbesucher als auch der Archivalien weder unbemerkt zu entnehmen noch auszutauschen. Neuanfertigungen konnten auch nicht in alten Beständen gelagert haben. Kein Fälscher konnte ihre Form oder ihren Inhalt erfinden, da er keinen Überblick über die diesbezüglichen historischen Zusammenhänge und noch vorhandene anderweitige Unterlagen hätte haben können, zu schweigen von einem nicht erklärbaren Interesse, sich Jahrzehnte nach Kriegsende an eine solche diffizile “fachkundige” und dennoch von vornherein als sinnlos erkennbare Arbeit um den Tod Heinrich Himmlers zu machen.
Offiziell gab es für dieses Mysterium keine Erklärung. Aber auch ohne eine solche ist aktenkundig und erübrigt spätere Stellungnahmen des Public Record Office: Es gibt in den Aktenbeständen keine anderslautenden Nachrichten der britischen “Vernehmer” Himmlers aus Westertimke, Barnstedt und Lüneburg oder ihrer Führungskräfte an der Themse über den plötzlichen Tod des Reichsführers-SS.
Eine Meldung über Himmlers Selbstmord nebst Begleitumständen mit angedeutetem Bedauern, daß aus diesem oder jenem Grund die von Anfang an vermutete Zyankalikapsel nicht sichergestellt werden konnte und Wiederbelebungsversuche erfolglos geblieben seien, wäre mit Sicherheit sofort nach London übermittelt worden und in den Aktenbeständen mit Registriernummer wiederzufinden gewesen. Doch es gab keine solche Meldung, auch nirgendwo sonst ein solches Bedauern.
Ein unabhängiger Historiker kann den Untersuchungsbefund von Scotland Yard nicht überprüfen. Der Inhalt dieser drei wesentlichen, von Martin Allen veröffentlichten Dokumente freilich spricht für sich und ordnet sich chronologisch in die bisher ermittelten Ergebnisse ein. Es handelt sich im wesentlichen um drei Dokumente:
1.) Ein Schreiben W. Wheeler-Bennet’s – damals Verbindungsmann des britischen Außenministeriums zum PWE (Political Warfare Executive) und späterer regierungstreuer Historiker – vom 10. Mai 1945 an Sir Robert H. B. Lockart – Chef des Political Intelligence Department (Geheimdienst) des Foreign Office:
»PERSÖNLICH & GEHEIM
Zu unserer Besprechung von gestern vormittag. Die Situation bezüglich Little H habe ich noch einmal gründlich durchdacht.
Wir können es nicht zulassen, daß Himmler bei einem künftigen Prozeß die Gelegenheit zu einem Auftritt erhält oder daß er auch nur von den Amerikanern verhört wird. Daher müssen Schritte zu seiner Eliminierung unternommen werden, sobald er in unsere Hände fällt.
Ich bitte Sie, die Angelegenheit im Auge zu behalten, damit unverzüglich Maßnahmen ergriffen werden können; wir dürfen hier keine Zeit verlieren.« (Bellinger, a.a.O., S. 341)
Unter diesem Text vermerkte Lockhart handschriftlich:
»Einverstanden. Ich habe Mr. Ingrams für die folgenden 2 Wochen für eine Reise abgestellt. R B-L, 12. Mai 45.«
Leonard Ingrams war Assistent des Leiters der antideutschen Rundfunkabteilung der Political Warfare Executive (PWE), der Prop-Organisation mit ihren Stützpunkten im Bush House in London und dem ländlichen Woburn Abbey sowie der Special Operations Executive (SOE), die anfangs beide Hugh Dalton unterstanden.
Elf Tage später, am 23. Mai 1945, hat Himmler im britischen Verhörzimmer der Uelzener Straße 31 a in Lüneburg das ihm hier vorbezeichnete Schicksal ereilt.
2.) Das 2. Dokument – ein chiffriertes Telegramm, abgesandt aus Bremen von einem angeblichen “Mr. Thomas”, offensichtlich von L. Ingram -, verfaßt um 2.50 Uhr des 24. Mai 1945, knapp 4 Stunden nach Himmlers Tod. bestätigte dem Empfänger Lockhart:
»Bezüglich meiner Anweisungen: Wir haben H.H. vergangene Nacht in Lüneburg erfolgreich abgefangen, bevor er verhört werden konnte. Auftragsgemäß wurden Maßnahmen ergriffen, um ihn dauerhaft zum Schweigen zu bringen. Ich habe Anweisung erteilt, meine Anwesenheit in Lüneburg in keiner Weise zu den Akten zu bringen. Wir dürfen davon ausgehen, daß das Problem H.H. vom Tisch ist.« (Bellinger, a.a.O., S. 342)
Der Empfänger hat das Dokument mit einem Stempel des Foreign Office versehen und zusätzlich vermerkt:
“Kopie an P. M.. R B-L, 25.5.45″
Dies bestätigt, daß Premierminister (und Freimaurer) Winston Churchill über diesen geheimen Vorgang unverzüglich informiert worden war und offensichtlich schon vor Ingangsetzung dieser Szenerie darüber Bescheid gewußt hat, bzw. sogar der Veranlasser gewesen ist.
Wer im übrigen hätte es wagen können, von sich aus eine solche verantwortungsvolle Entscheidung angesichts von über 50 verbündeten Militärmächten zu treffen, zumal bekannt war, daß die Amerikaner unbedingt Himmler hatten verhören wollen, wenn nicht der Premierminister? Im übrigen ist bekannt, daß Winston Churchill seine Regierung bereits 1943/1944 in der Auffassung bestärkt hatte,
“daß eine Hinrichtung der führenden Gegner ohne Prozeß die bessere Lösung ist”. (Bellinger, a.a.O., S. 31 f)
Wiederholt hat er sich für diese “Endlösung” eingesetzt, auch auf der Konferenz in Jalta am 9. Februar 1945 gegenüber Stalin und Roosevelt. Lediglich über die Zahl der so Hinzurichtenden gab es Meinungsverschiedenheiten. Sollen es 50.000, 49.900 sein oder wie viele?
“Somit gibt es solide dokumentarische Belege dafür, daß Churchill selbst die treibende Kraft hinter dem Vorschlag war, in Gefangenschaft geratene feindliche Führer ohne Prozeß hinzurichten.”(Bellinger, a.a.O.,S. 32)
3.) Das dritte Dokument ist ein Schreiben des britischen Informationsministers Brendan Bracken vom 27. Mai 1945 an den Chef des SOE, Earl of Seiborne, vom Ministerium für Kriegswirtschaft:
»Mein lieber Top
Bezüglich der erfreulichen Nachricht vom Tod von Little H. denke ich, ist es zwingend erforderlich, betreffs der tatsächlichen Umstände des Hingangs dieser üblen Figur eine vollständige Nachrichtensperre aufrechtzuerhalten. Ich bin sicher, daß, wenn öffentlich bekannt würde, daß wir unsere Hand bei deren Ableben im Spiel gehabt haben, dies verheerende Folgen für das Ansehen dieses Landes hätte.
Außerdem bin ich sicher, daß der Vorfall die Beziehungen zu unseren amerikanischen Brüdern verkomplizieren würde; unter keinen Umständen dürfen sie erfahren, daß wir Little H. ausgeschaltet haben, vor allem deshalb nicht, weil sie ihn, wie wir ja wissen, unbedingt selbst vernehmen wollten.
Ich bin der Meinung, daß Kommission und Team von SOE und PWE jetzt aufgelöst werden können, auch wenn Mallet noch immer mit W. S. [Walter Schellenberg] in Schweden verhandelt. Vielleicht könnten Sie mich hierzu Ihre Meinung wissen lassen. « (Bellinger, a.a.O., S. 342)
Der britische Informationsminister, Erster Lord der Admiralität und einer der engsten Berater des Premierministers, Brendan Bracken, hatte während seiner Dienstzeit – vor allem während des Krieges – so viel üble Täter-Aktivitäten auf sein Gewissen geladen – man denke nur an seine Anweisung am 29. Februar 1944, angesichts der zuerwartenden Bestialitäten beim weiteren Vormarsch der Roten Armee in Osteuropa die Weltöffentlichkeit davon mittels verstärkter Greuelpropaganda gegen Deutschland abzulenken (Edward J. Rozek: „Allied Wartime Diplomacy – A Pattern in Poland“, London 1958, S. 209 f) –, daß er noch vor seinem Tod alle seine persönlichen Unterlagen vernichten ließ. Dennoch blieb vieles rekonstruierbar, weil ein aus zahllosen Zusammenhängen bestehendes Geschehen seine vielfältigen Spuren hinterläßt, die sich nicht alle verwischen oder gar vernichten lassen.
- Quellen: „Geheimnisse um Heinrich Himmler“ von Siegfried Egel „Historische Tatsachen“ Nr. 96, S. 38 – 40
- Joseph Bellinger: „Himmlers Tod – Freitod oder Mord?
- Das Himmler-Komplott
Linkverweise:
Die unsichtbare Hand – Große historische Ereignisse wie Kriege, Revolutionen und Wirtschaftskrisen verändern die Weltgeschichte in einem bedeutenden Maße. Sind diese Ereignisse Launen der Geschichte und geschehen immer wieder rein zufällig?
Nein, sagt der Historiker Ralph Epperson. Weder die Französische Revolution, der Erste und Zweite Weltkrieg noch der Kalte Krieg und der Untergang des Sowjetimperiums waren Unfälle der Geschichte. Es war alles genau so geplant! Geheime Mächte im Hintergrund lenken die Geschicke der Menschheit. Die großen Ereignisse der Geschichte folgen seit über 300 Jahren einem geheimen Plan – einem Master-Plan zur Erringung der Weltherrschaft. hier weiter
Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945 – Schuld, die den Deutschen angelastet wird, ist in den heutigen Medien allgegenwärtig. Schuld, die hingegen die Alliierten des Zweiten Weltkrieges betrifft, wird verschwiegen. Es ist der große Verdienst des Kanadiers James Bacque, dieses Schweigen gebrochen und der Welt gezeigt zu haben, in welchem Ausmaß Deutsche im Zweiten Weltkrieg und danach auch Opfer waren. hier weiter
Die Umerziehung des deutschen Volkes – Nach dem Zweiten Weltkrieg begannen die Westalliierten eine in der Weltgeschichte beispiellose Umerziehung des deutschen Volkes. Mit einem Zulassungssystem hatten sie ein wirksames Mittel in der Hand, eine gigantische Gehirnwäsche zu steuern: »Wir bekämpfen den Charakter der Deutschen. Im angeborenen Bösen der deutschen Denkungsart – der Art des gesamten deutschen Volkstums – ist das Problem der Welt zu finden.« Die Umerziehung der Deutschen nach 1945 war eines der prägendsten Ereignisse der Nachkriegszeit. hier weiter
“Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” Eine Generalabrechnung der anderen Art. Eine Generalabrechnung der anderen Art. Hier Teil 1 lesen – Hier das Nachwort – In seinem Artikel, “Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” untersucht unser Kommentator “Kurzer” die Zeitgeschichtsschreibung über Hitler-Deutschland, die Hochfinanz, die Psychologie der Massen und andere Hinterlassenschaften. Er stößt dabei auf Lügen, Fälschungen und Irrtümer von namhaften deutschen und ausländischen Hitlerbiografen, Chronisten und Historikern. Zahlreiche Beispiele dokumentieren, wie nachweisbare historische […] hier weiter
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele. Der nachfolgende Beitrag behandelt einen ausgewählten und thematisch eingegrenzten Zeitabschnitt des 2. Dreißigjährigen Krieges in Deutschland. Beide Kriege besitzen Ähnlichkeiten was die Motive, zeitliche Abfolge und Länge betrifft, die räumlichen Ausdehnungen und die Akteure sind andere. Kriege sind und waren in der Mehrzahl Wirtschaftskriege, auch wenn die Aggressoren andere Motive vorgaben. hier weiter
666 – Die Zahl des Tieres – Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der Zahl des Tieres, der Zahl 666. Versteckt lauert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen längst fast sämtliche Konsumartikel schmücken. Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch offen ins Spiel: sie steht auf jedem deutschen Arztrezept, sie wird von Banken, Zeitungen und großen internationalen Konzernen als Hausnummer zur Schau getragen, als vielbenutzte Telefonnummer hoffähig gemacht oder als Warenpreis getarnt. hier weiter
»Ihr seid Lichtwesen« Die geistige Herkunft des Menschen – Die Menschheitsgeschichte muss in ihren Anfängen neu geschrieben werden. Denn Tiere wurden nie zu Menschen, wie die Evolutionstheorie behauptet. In der Frage nach der Herkunft des Menschen macht die heutige Wissenschaft einen sprichwörtlichen Fehler am Anfang der Rechnung, weil sie von einem materialistischen Weltbild ausgeht und die höheren Dimensionen des Kosmos ausblendet. Doch die Zeit steht nicht still. Wir befinden uns in einer Wendezeit, und mit ihr erwacht wieder die Erinnerung an unsere Herkunft und Berufung als Menschen: »Ihr seid Lichtwesen.« hier weiter
Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge – Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. Ein Lebensmitteldiscounter schlägt sein Sortiment in der Regel alle zwei Tage komplett um. Das Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Vorrat von mindestens zwei Wochen verfügen sollte. Dabei geht die Behörde nur von lokalen Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Lawinenabgang aus. Wir stehen aber vor weitaus größeren Gefahren durch die weltweite Finanzkrise. hier weiter
159 Comments
Waffenstudent
Manche Leute, die nichts zu sagen haben, sagen es um so eindringlicher!
kontraverdummung
@ Waffenstudent
So wie Leute es machen. die außer ewig-langen Copy and Paste-Litaneien , nichts zu irgendetwas beitragen?
Stimmt auffallend…
Waffenstudent
APRIL 1945:
Ein Jude spricht mit Himmler
Heinrich Himmlers nächtliches Gespräch mit Norbert Masur im April 1945
Jürgen Graf
Anfang 1945 wußte der Reichsführer-SS Heinrich Himmler wie jedermann in
Europa, daß das Deutsche Reich den Krieg militärisch verloren hatte.
Trotzdem gab er die Hoffnung nicht auf, ”noch etwas für Deutschland
retten zu können”, wie er sich im Gespräch mit Vertrauten ausdrückte.
Himmler war überzeugt, daß die Anglo-Amerikaner eine sowjetische
Vorherrschaft in Europa nicht hinnehmen und früher oder später eine
Verständigung mit Deutschland suchen würden, um dem Vormarsch der Roten
Armee Einhalt zu gebieten und die Sowjets aus den von ihnen eroberten
Gebieten zu verdrängen. Diese – selbstverständlich vollkommen
wirklichkeitsferne – Hoffnung war von alliierten Agenten zielstrebig
geschürt worden, die Himmler seit langer Zeit mit Desinformation über
die Pläne der Westalliierten belieferten.
Ohne Adolf Hitler darüber in Kenntnis zu setzen, beauftragte Himmler
seinen finnischen Masseur Felix Kersten, der häufig nach Schweden
reiste, dort Kontakte zu einem Vertreter des Jüdischen Weltkongresses
anzubahnen. Sein Kalkül dürfte wie folgt ausgesehen haben: Als
Gegenleistung für die Freilassung jüdischer KL-Häftlinge würde der
Kongreß die Anglo-Amerikaner dazu bewegen, Deutschland ihrerseits
gewisse Konzessionen zu machen, die den ersten Schritt zu dem erhofften
Waffenstillstand an der Westfront darstellen sollten. Damit ging Himmler
ein erhebliches Risiko ein: Hätte Hitler, der ihm seit geraumer Zeit
mißtraute, erfahren, daß der Reichsführer hinter seinem Rücken
Verhandlungen mit Juden führte, so hätte er diesen bei seinem nächsten
Besuch in Berlin vermutlich auf der Stelle festnehmen und womöglich
wegen Hochverrats erschießen lassen.
Im Februar 1945 traf sich Kersten in Stockholm mit einem hochrangigen
Delegierten des Jüdischen Weltkongresses, Hillel Storch, der ihm zu
Händen Himmlers eine Liste mit Forderungen übergab. Dazu gehörte als
wichtigster Punkt die Freilassung zumindest eines Teils der noch in
nationalsozialistischen Konzentrationslagern einsitzenden Juden, die
anschließend nach Schweden oder in die Schweiz verbracht werden sollten.
Nachdem Kersten Himmler die Liste überreicht hatte, legte er ihm nahe,
einen Vertreter des Kongresses zu Verhandlungen zu empfangen. Himmler
ging auf diesen Vorschlag ein und sicherte dem betreffenden Unterhändler
freies Geleit zu.
Aus unbekannten Gründen trat Hillel Storch die Reise nach Deutschland
nicht selbst an, sondern beauftragte damit den deutschstämmigen Juden
Norbert Masur. Dieser war 1938 mit seiner Familie nach Schweden
ausgewandert, wo er in der Folge als erfolgreicher Geschäftsmann tätig
war und schon bald eine wichtige Rolle in der dortigen jüdischen
Gemeinde spielte.
Von Kersten begleitet, flog Masur am Nachmittag des 19. April mit
falschen Papieren, die ihm Himmlers Leibarzt Dr. Brandt besorgt hatte,
von Stockholm nach Berlin. Ein Gestapo-Wagen brachte die beiden vom
Flugplatz Tempelhof zu Kerstens 70 km nördlich der deutschen Hauptstadt
gelegenem Landgut in Hartzwalde.
Am Morgen des 20. April machte einer von Himmlers engsten Mitarbeitern,
SS-Brigadegeneral Walter Schellenberg, dem Gut seine Aufwartung und
unterhielt sich mit Masur beim Frühstück über die Kriegslage. Himmler
selbst befand sich zu diesem Zeitpunkt in Berlin, um an den
Feierlichkeiten zu Adolf Hitlers 56. Geburtstag teilzunehmen.
Da die Fahrt auf den zerbombten Strassen viel Zeit in Anspruch nahm,
traf Himmler – in Begleitung von Schellenberg, Kersten und Dr. Brandt –
erst um 2.30 Uhr morgens in Hartzwalde ein. Seine Unterredung mit Masur
dauerte etwa zweieinhalb Stunden. Anschließend verließ er Kerstens
Landgut, da am Morgen des 21. April ein Treffen mit Graf Folke
Bernadotte, dem Präsidenten des Schwedischen Roten Kreuzes, auf seiner
Agenda stand.
Nach seiner Rückkehr nach Schweden verfaßte Masur eine Broschüre mit dem
Titel En Jude talar med Himmler [Ein Jude spricht mit Himmler], die 1945
bei Albert Bonniers Förlag, Stockholm, erschien. Angesichts der
erheblichen historischen Bedeutung dieser Schrift läge die Vermutung
nahe, daß sie gleich in die europäischen Hauptsprachen übersetzt wurde,
doch weit gefehlt: Erst volle vierzig Jahre nach dem Erscheinen der
schwedischen Ausgabe veröffentlichte die amerikanisch-jüdische
Zeitschrift Moment in ihrer Ausgabe vom Dezember 1985 eine englische
Übersetzung, in der freilich mehrere Abschnitte des Originals fehlten,
ohne daß die Leser auf diese Kürzung hingewiesen worden wären .
Unverständlicherweise ist Norbert Masurs Broschüre niemals ins Deutsche
übertragen worden. Diese Lücke will ich nun füllen, wobei ich die
Einleitung, in der die – von mir bereits zusammengefaßte – Vorgeschichte
der Reise Masurs sowie diese selbst beschrieben werden, weglasse; meine
Übersetzung setzt an der Stelle ein, wo Himmlers Ankunft in Hartzwalde
geschildert wird. Ich stütze mich dabei auf die schwedische
Originalversion, die mir Carl Nordling, Stockholm, freundlicherweise
zugestellt hat.
Punkt halb drei hörten wir einen Wagen vorfahren. Kersten ging in den
Hof hinaus, und nach einigen Minuten trat Heinrich Himmler ein, gefolgt
von Schellenberg, seinem Adjutanten Dr. Brandt und Kersten. Himmler
begrüßte mich mit ”Guten Tag”, nicht mit ”Heil Hitler”, und erklärte
mir, er empfinde Genugtuung darüber, daß ich gekommen sei. Wir setzten
uns an einen Tisch, und es wurde Kaffee für fünf Personen serviert.
Himmler war elegant gekleidet; seine gut sitzende Unform war mit
Rangabzeichen und Orden geschmückt. Er wirkte gepflegt, machte trotz der
späten Stunde einen lebhaften Eindruck und war äußerlich ruhig und
beherrscht. Sein Äußeres wirkte vorteilhafter als auf den Fotos.
Vielleicht war sein unruhiger, etwas stechender Blick ein Zeichen von
Sadismus und Härte. Hätte ich seine Vergangenheit nicht gekannt, so
hätte ich nicht geglaubt, daß dieser Mann für den umfangreichsten
Massenmord der Geschichte verantwortlich war.
Himmler begann sofort zu sprechen. ”In unserer Generation”, sagte er
unter anderem, ”hatten wir nie Frieden. Als der Erste Weltkrieg
ausbrach, war ich vierzehn Jahre alt. Kaum war der Krieg vorbei, begann
in Deutschland der Bürgerkrieg, und beim Spartakus-Aufstand spielten
Juden eine führende Rolle. Die Juden in unserer Mitte waren ein fremdes
Element, das stets für Unruhe sorgte. Mehrmals sind sie aus Deutschland
vertrieben worden, doch sind sie stets wieder zurückgekehrt. Nach der
Machtübernahme wollten wir diese Frage ein für alle Male lösen, und ich
plante eine humane Lösung durch Auswanderung. Ich verhandelte mit
amerikanischen Organisationen, um eine rasche Auswanderung zu
bewerkstelligen, doch nicht einmal die als judenfreundlich geltenden
Länder wollten die Juden hereinlassen.”
Ich wandte ein, vielleicht sei es für das deutsche Volk bequemer, keine
Minderheiten in seiner Mitte zu haben, doch jedenfalls entspreche es
nicht mühsam gewonnenen Rechtsbegriffen, daß Menschen, die in einem Land
wohnten, wo meist schon ihre Väter und Vorväter gelebt hätten, plötzlich
aus ihrer Heimat vertrieben würden. Trotzdem hätten sich die Juden in
ihrer Zwangslage gefügt und auszuwandern versucht, doch die Nazis hätten
innerhalb weniger Jahre einen Zustand beenden wollen, der im Laufe von
Generationen herangewachsen sei, und das sei unmöglich.
Himmler fuhr fort: ”Der Krieg brachte uns in Berührung mit den
proletarisierten ostjüdischen Massen, und das beschwor ganz neue
Probleme herauf. Wir konnten keinen solchen Feind in unserem Rücken
dulden. Die jüdischen Massen waren mit schweren Seuchen infiziert,
besonders Flecktyphus. Ich selbst habe Tausende meiner besten SS-Männer
durch diese Epidemien verloren. Und die Juden halfen den Partisanen.”
Auf meine Frage, wie die Partisanen denn Hilfe von den Juden hätten
erhalten können, die doch in großen Ghettos eingesperrt worden waren,
erwiderte Himmler: ”Die Juden gaben Informationen an die Partisanen
weiter. Außerdem schossen sie im Ghetto auf unsere Truppen.” Das also
war Himmlers Version des heldenmütigen Kampfes der Juden im Warschauer
Ghetto. Welch fürchterliche Verdrehung der Wahrheit! Ich versuchte
Himmler vorsichtig von der unglücklichen Idee abzubringen, die deutsche
Judenpolitik gegenüber einem Juden verteidigen zu wollen, denn dieser
Versuch einer Verteidigung mußte ihn ja dazu zwingen, eine Unwahrheit
nach der anderen zu sagen. Doch das war unmöglich. Es schien ihm ein
Bedürfnis zu sein, diese Verteidigungsrede ausgerechnet vor einem Juden
zu halten, denn er fühlte sicherlich, daß die Tage seines Lebens oder
doch zumindest seiner Freiheit gezählt waren.
Er fuhr fort: ”Um die Seuchen einzudämmen, waren wir gezwungen,
Krematorien zu errichten, wo wir die Leichen der unzähligen Menschen
verbrennen konnten, welche diesen Krankheiten zum Opfer gefallen waren.
Und daraus will man uns jetzt einen Strick drehen!” Das war sein
widerwärtigster Versuch, die Wahrheit zu verdrehen. Ich war so
erschüttert über diese Erklärung der berüchtigten Leichenfabriken, daß
ich nur schweigen konnte.
”Der Krieg im Osten war unglaublich hart”, sagte Himmler weiter. ”Wir
wollten keinen Krieg mit Rußland. Doch plötzlich entdeckten wir, daß
Rußland 20.000 Panzer hatte, und da waren wir zum Handeln gezwungen. Es
galt zu siegen oder unterzugehen. Der Krieg an der Ostfront stellte
unsere Soldaten auf die schwerste Probe. Eine unwirtliche Natur, bittere
Kälte, unendliche Weiten, eine feindselige Bevölkerung und überall
Partisanen im Rücken. Nur mit Härte konnte sich der deutsche Soldat
behaupten. Wurde aus einem Dorf auch nur ein einziger Schuß abgefeuert,
so konnte man gezwungen sein, das ganze Dorf niederzubrennen. Die Russen
sind keine normalen Gegner, wir können ihre Mentalität nicht verstehen.
Sie weigerten sich selbst in der hoffnungslosesten Lage, zu
kapitulieren. Wenn das jüdische Volk durch die Härte dieses Kampfes
gelitten hat, so darf man nicht vergessen, daß das deutsche Volk
ebensowenig verschont worden ist.”
Das Gespräch ging zu einem anderen Thema über, den Konzentrationslagern.
”Ihren schlechten Ruf haben diese Lager durch ihren unglücklich
gewählten Namen erhalten”, waren Himmlers einleitende Worte. ”Man hätte
sie Umerziehungslager nennen sollen. Nicht bloß Juden und politische
Gefangene wurden dort interniert, sondern auch kriminelle Elemente, die
man nach Verbüßung ihrer Strafe nicht freiließ. Als Folge davon hatte
Deutschland 1941, also in einem Kriegsjahr, die niedrigste
Kriminalitätsrate seit Jahrzehnten. Die Häftlinge mußten hart arbeiten,
aber das mußte auch das ganze deutsche Volk. Die Behandlung in den Lagen
war streng, aber gerecht.”
Ich unterbrach ihn: ”Aber es läßt sich wohl nicht leugnen, daß in den
Lagern schwere Missetaten [svåra illgärningar] vorgekommen sind”? Er
antwortete: ”Ich muß zugeben, daß einige solche geschehen sind, doch
habe ich die Schuldigen bestraft.”
Obwohl ich – ausschließlich im Hinblick auf meine Aufgabe, jüdische und
sonstige Häftlinge zu befreien – natürlich genötigt war, das Gespräch
weiterzuführen, konnte und wollte ich in diesem Augenblick, wo er von
der ”gerechten Behandlung” in den Konzentrationslagern sprach, meine
Erregung nicht bezähmen. Es war für mich eine Befriedigung, ihm im Namen
des leidenden jüdischen Volkes wenigstens das eine oder andere über die
Verbrechen ins Gesicht sagen zu können, die in diesen Lagern verübt
worden waren. In diesem Moment fühlte ich als Fürsprecher des gebeugten,
doch nie ausrottbaren Rechts mich als der Stärkere von uns beiden. Und
ich glaube, Himmler empfand die Schwäche seiner Position.
Ich versuchte nun abermals, ihn von diesen Verteidigungsversuchen
abzubringen. ”Vieles ist geschehen, was nicht ungeschehen gemacht und
nicht wiedergutgemacht werden kann”, begann ich. ”Doch wenn es in der
Zukunft noch eine Brücke zwischen unseren Völkern geben soll, so müssen
zumindest alle Juden, die heute in den von Deutschland beherrschten
Gebieten am Leben sind, auch am Leben bleiben. Darum ersuchen wir um die
Freilassung sämtlicher Juden in den Lagern, welche nahe bei Skandinavien
oder der Schweiz liegen, damit sie nach Schweden oder in die Schweiz
evakuiert werden können, und bezüglich der übrigen Lager ersuchen wir
darum, daß die Gefangenen dort gelassen werden, wo sie sind, daß man sie
gut behandelt, ihnen genügend Essen gibt, und daß die Lager ohne
Widerstand den Alliierten übergeben werden, wenn sich die Front dem
Lager nähert. Außerdem bitten wir um die Erfüllung der Wünsche, die in
den verschiedenen Listen des schwedischen Außenministeriums enthalten
sind und sich auf die Freilassung gewisser inhaftierter Schweden,
Franzosen, Holländer und Juden sowie als Geiseln gefangen gehaltener
Norweger beziehen.”
Kersten unterstützte meine verschiedenen Wünsche energisch. Ich bat
Himmler, die Anzahl der noch in Konzentrationslagern lebenden Juden
anzugeben, und er führte folgende Zahlen an: Theresienstadt 25.000,
Ravensbrück 20.000, Mauthausen 20.000 – 30.000 sowie eine geringere
Anzahl in einigen anderen Lagern. Er behauptete auch, in Auschwitz habe
es 150.000 Juden gegeben, als dieses Lager den Russen in die Hände fiel
; in Bergen-Belsen hätten sich 50.000 und in Buchenwald 6.000 Juden
aufgehalten, als diese Lager den Briten bzw. Amerikanern übergeben
wurden. Ich wußte, daß seine Zahlenangaben fehlerhaft und besonders im
Fall Auschwitz gewaltig übertrieben waren.
In Ungarn, sagte Himmler, habe er 450.000 Juden zurückgelassen. ”Was für
einen Dank habe ich dafür geerntet?” fragte er scheinheilig. ”Die Juden
schossen in Budapest auf unsere Truppen.” Ich wandte ein, daß, wenn
450.000 Juden zurückgelassen worden seien, von den ursprünglich 850.000
Juden 400.000 deportiert worden und einem ungewissen Schicksal
entgegengegangen sein mußten. Die in Ungarn verbliebenen Juden konnten
ja nicht wissen, was für ein Los sie erwartete, und dies mußte ihre
Reaktion erklären. Himmler setzte sich über solcherlei Einwände hinweg;
offenbar argumentierte er nach La Fontaines bekanntem Vers: ”Dies Untier
ist gar fürchterlich, greift man es an, so wehrt es sich.”
Himmler fuhr weiter: ”Es war meine Absicht gewesen, die Lager
widerstandslos zu übergeben, wie ich versprochen hatte. Ich habe
Bergen-Belsen und Buchenwald auch übergeben, doch hat man es mir
schlecht gelohnt. In Bergen-Belsen wurde einer der Wachposten mit
Stricken gefesselt und zusammen mit einigen kurz zuvor gestorbenen
Gefangenen fotografiert. Und diese Bilder werden nun um die ganze Welt
verbreitet. Auch Buchenwald habe ich ohne Widerstand übergeben, doch
vorrückende amerikanische Panzer begannen plötzlich zu schießen. Das
Lazarett, das aus leichten Holzhäusern bestand, geriet in Brand, und
dann fotografierte man die Leichen. Mit diesen Fotos betreibt man jetzt
Greuelpropaganda.”
Als ich im letzten Herbst 2700 Juden in die Schweiz entließ, wurde auch
dies zu einer Pressekampagne gegen mich persönlich benutzt. Man schrieb,
ich habe diese Menschen nur freigelassen, um mir ein Alibi zu
verschaffen. Ich brauche kein Alibi, ich habe stets nur das getan, was
ich als für mein Volk notwendig erachtete, und dazu stehe ich, ich bin
nie ein reicher Mann geworden. Niemand ist während der letzten zwölf
Jahre so mit Schmutz beworfen worden wie ich. Ich habe mich nie darum
geschert, auch in Deutschland darf ein jeder über mich schreiben, was
ich will. Doch die Veröffentlichungen über die Konzentrationslager
werden als Hetze gegen uns verwendet, und das beflügelt mich nicht
gerade dazu, die Lager weiterhin zu übergeben. Vor einigen Tagen ließ
ich beispielsweise ein Lager in Sachsen zwangsevakuieren, als sich die
Spitzen amerikanische Panzerkolonnen näherten. Warum sollte ich anders
handeln?”
Ich befürchtete, auf Himmlers wiederholte Klagen über die Publizierung
der entsetzlichen Entdeckungen in den Konzentrationslagern, die er als
’Greuelpropaganda” abzutun versuchte, könne die Forderung folgen, als
Gegenleistung für die Einwilligung in unsere Forderungen diese
Publikationen zu stoppen. Zweifellos glaubte Himmler unter dem
jahrelangen Einfluß der Goebbels-Propaganda, die Juden kontrollierten
tatsächlich die Weltpresse, wie die nazistische Lügenpropaganda geltend
machte, und vielleicht glaubte er, daß ich als Repräsentant der Juden –
dabei hatten wir ausrichten lassen, daß ich als Privatperson kam –
Einfluß auf die Presse der alliierten und neutralen Länder ausüben könne.
Um einer direkten Forderung zuvorzukommen, fiel ich ihm ins Wort und
machte ihn an die Pressefreiheit in demokratischen Ländern aufmerksam.
”Nicht einmal die Regierung hat in einem demokratischen Land die Macht,
unerwünschte Veröffentlichungen zu verhindern. Langfristig entscheidend
sind doch die Tatsachen, die hinter diesen stecken. Die letztes Jahr
erfolgte Freilassung von 2700 Juden hat in der Presse weltweit ein
günstiges Echo gefunden, ebenso wie der Umstand, daß die aus
Theresienstadt Freigelassenen sich in einem verhältnismäßig guten
Gesundheitszustand befanden. Ich habe den Eindruck, daß Theresienstadt
das beste Lager ist. Weiterhin Gefangene freizulassen, ist die einzig
richtige Politik, gleichgültig was die Presse schreibt. An der Rettung
der überlebenden Juden ist nicht bloß das jüdische Volk interessiert.
Die schwedische Regierung hat ihr Interesse dadurch kundgetan, daß sie
Dr. Kersten und mich zu dieser Reise bevollmächtigt hat. Auch auf die
Regierungen und Völker der alliierten Länder würde die Einwilligung in
unsere Wünsche einen vorteilhaften Eindruck hinterlassen. Und vor der
Geschichte ist die Rettung der übriggebliebenen Juden von größter
Bedeutung. Eine Fortsetzung dieser Zwangsevakuationen kann Deutschland
nur zum Nachteil gereichen. Die Strassen müssen abgesperrt, die
Versorgung muß geordnet werden, etc.”
Himmler bemerkte, daß Theresienstadt kein Lager im eigentlichen Sinne
des Wortes sei, sondern eine ausschließlich von Juden bewohnte Stadt,
die von ihnen verwaltet werde und wo sie sämtliche Arbeiten verrichten
müßten. ”Diese Organisation ist von mir und meinem Freund Heydrich
geschaffen worden, und wir haben uns gewünscht, daß alle Lager so
aussehen sollten”, sagte er heuchlerisch.
Es folgte eine längere Diskussion. Ich unterstrich die Notwendigkeit der
vorgeschlagenen Rettungsmassnahmen, wobei ich von Kersten unterstützt
wurde. Insbesondere betonten wir immer wieder, daß die Evakuierung der
Ravensbrück-Häftlinge nach Schweden bewilligt werden müsse.
Ich schenkte allgemeinen Versprechungen von seiten Himmlers kein
Vertrauen. Hingegen glaubte ich, einigermaßen präzise formulierte
Versprechen würden möglicherweise eingehalten, allein schon aus dem
Grund, daß Himmlers Mitarbeiter daran interessiert sein würden, sich an
solche Zusicherungen zu halten. Außerdem war zu befürchten, daß die
letzten Wochen des deutschen Kampfes für die Eingesperrten besonders
kritisch sein könnten. Die Veröffentlichungen über Buchenwald konnte die
Naziführer, entweder Himmler selbst oder die
Hitler-Kaltenbrunner-Gruppe, dazu veranlassen, alle noch
übriggebliebenen Konzentrationslager dem Erdboden gleichzumachen, um
jede Spur und jeden lebenden Zeugen ihrer Verbrechen zu beseitigen. Die
letzten Tage des Todeskampfs des Dritten Reiches konnten also auch jene
wenigen, denen es bisher gelungen war, jahrelange Leiden und Folter in
den Lagern zu überleben, in Lebensgefahr bringen.
Himmler wollte sich mit seinem Adjutanten Dr. Brandt beraten. Ich ging
mit Schellenberg in ein angrenzendes Zimmer. Während unserer Abwesenheit
diktierte Himmler zwei an Kersten adressierte Briefe .Als ich nach
ungefähr zwanzig Minuten in den Salon zurückkehrte, erklärte Himmler:
”Ich bin bereit, 1000 Jüdinnen aus dem Konzentrationslager Ravensbrück
freizugeben, und ihr könnt sie über das Rote Kreuz abholen lassen. Die
Freilassung einer Anzahl französischer Frauen aus Ravensbrück gemäß der
Liste vom schwedischen Außenministerium wird genehmigt. Ungefähr 50 in
norwegischen Lagern internierte Juden werden auf freien Fuß gesetzt und
zur schwedischen Grenze geführt. Der Fall der 20 Schweden, die von einem
deutschen Gericht verurteilt worden sind und sich im Gefängnis von Grini
befinden, wird wohlwollend geprüft werden, und wenn möglich soll ihre
Freilassung erfolgen. Die Frage nach der Freilassung einer Anzahl als
Geiseln genommener Norweger wird wohlwollend geprüft werden. Eine
größere Anzahl namentlich genannter, meist holländischer Juden in
Theresienstadt wird freigelassen werden, wenn das Rote Kreuz sie abholen
kann. Doch sollen die Jüdinnen aus Ravensbrück nicht als Jüdinnen
bezeichnet werden; wir können sie, sagen wir, Polinnen nennen. Natürlich
muß nicht bloß Ihr Besuch absolut geheim bleiben, sondern auch die
Ankunft der Juden in Schweden muß geheimgehalten werden. Was die
Einstellung der Zwangsevakuierungen und die Übergabe der Lager an die
Alliierten anbelangt, so werde ich mein Bestes tun, um diesen Wünschen
nachzukommen.”
Charakteristisch war Himmlers Furcht davor, die freigelassenen Jüdinnen
unter ihrer richtigen Bezeichnung gehen zu lassen. Hierin spiegelten
sich jene Meinungsunterschiede zwischen Himmler und Hitler wider, die
Schellenberg mir gegenüber am Vormittag angedeutet hatte. Auch wenn
Himmler im Moment sicherlich die Macht besaß, wollte er wahrscheinlich
um der Juden willen keine Scherereien haben. Schellenberg hatte
allerdings bereits durchblicken lassen, daß Hitlers Position vollständig
untergaben war.
Beim Gespräch wurden auch allgemeine politische Fragen zur Sprache
gebracht. Himmler ließ seinem Hass gegen den Bolschewismus in bekanntem
nazistischem Stil freien Lauf; ich zitiere einige Äußerungen:
”Die Amerikaner werden noch einsehen, daß wir als Schutzwall gegen den
Bolschewismus gedient haben.” ”Hitler wird als großer Mann in die
Geschichte eingehen, weil er der Welt die nationalsozialistische Lösung
geschenkt hat, die einzige sozialpolitische Form, die sich gegen den
Bolschewismus hätte behaupten können.”
Die ganze Zeit über nannte er Hitlers Namen nur ein einziges Mal.
”Die amerikanischen und englischen Soldaten werden vom bolschewistischen
Geist angesteckt werden und in ihren Heimatländern soziale Unruhen
hervorrufen.”
”Die deutschen Massen sind so radikalisiert, daß sie, wenn der
Nationalsozialismus fällt, sich mit den Russen verbrüdern werden, deren
Macht dadurch noch zusätzlich zunehmen wird.”
”In Deutschland gibt es bis zum Herbst und Winter eine Hungersnot.”
Hier fügte er, nach einem Augenblick des Schweigens, wie für sich selbst
hinzu: ”Es wird unübersehbare Schwierigkeiten geben; zum Wiederaufbau
der Welt wird viel Weisheit benötigt werden.”
”Die Amerikaner haben ihren Krieg gewonnen; die deutsche industrielle
Konkurrenz ist auf Jahrzehnte hinaus gebrochen.”
”Man verlangt von uns die bedingungslose Kapitulation. Das kommt nicht
in Frage. Ich fürchte mich nicht davor, zu sterben.” ”In Frankreich
herrschte unter unserer Besetzung Ordnung, obgleich ich dort nur 2000
deutsche Polizisten hatte. Alle hatten Arbeit, alle bekamen genug zu
essen. Es glückte uns, im Hafenviertel von Marseilles Ordnung und
gesunde Verhältnisse zu schaffen, was noch keine französische Regierung
fertiggebracht hatte.” ”Ich habe Verständnis für eine Bevölkerung, die
für die Freiheit ihres Landes kämpft. Wir haben uns nie dazu
herabgelassen, zu Methoden zu greifen wie die Engländer, welche dem
französischen Maquis halfen, indem sie Fallschirmspringer in falschen
Uniformen oder Zivilkleidern absetzten.”
Himmlers Verständnis für den Kampf der Partisanen kam etwas spät. Bei
seinen verachtungsvollen Worten über die Fallschirmspringer mußte ich an
Holland und insbesondere Rotterdam denken. Die Verlogenheit seiner
Argumentation war typisch für das ganze Gespräch.
Das Treffen dauerte genau zweieinhalb Stunden. Um fünf Uhr morgens
verließ Himmler das Gut im Auto. Die ganze Zeit über – mit Ausnahme der
zwanzig Minuten, wo ich mich in einem anderen Zimmer aufhielt – hatten
wir gesprochen. Eine halbe Stunde lang war ich mit ihm allein, ein
freier Jude Angesicht in Angesicht mit dem gefürchteten und
unbarmherzigen Gestapochef, der fünf Millionen jüdische Leben auf seinem
Gewissen hatte. Himmler redete meist ruhig und brauste auch bei scharfen
Einwänden meinerseits nicht auf. Obgleich er seine äußere Ruhe
beibehielt, wurde seine Nervosität immer klarer erkennbar. Er sprach
viel. Das hier Wiedergegebene entspricht lediglich dem wichtigeren Teil
des Gesprächs; meine eigenen Worte habe ich nur dann angeführt, wenn sie
unentbehrlich zum Verständnis des Ablaufs der Unterredung sowie der
Verhandlungen sind. Doch meine Darstellung entspricht entweder wörtlich
oder sinngemäß genau dem, was gesagt wurde, auch wenn die chronologische
Reihenfolge nicht im Detail beachtet wurde.
Ohne Zweifel war Himmler sowohl intelligent als auch gebildet, doch war
er kein Meister in der Kunst der Verstellung. Sein Zynismus kam
besonders zum Ausdruck, wenn er von den Katastrophen sprach, die seiner
Ansicht nach eintreffen würden. Typisch waren die Worte, die er beim
Abschied zu Kersten sagte: ”Der wertvolle Teil des deutschen Volkes geht
mit uns unter; was mit dem Rest geschieht, ist bedeutungslos.” Im
Gegensatz zu Hitler war er auch in seinem Verhältnis zu den Juden
Rationalist. Hitler hegte ja eine ausgeprägte Abneigung gegen diese.
Himmler handelte nicht aus dem Gefühl heraus. Er ließ kaltblütig morden,
solange er dies als seinen Zielen dienlich erachtete, und konnte einen
anderen Weg wählen, wenn es für seine Politik oder für ihn selbst
vorteilhafter war.
Welche Motive konnten Himmler zu den kleinen Konzessionen bewogen haben,
die er in den letzten Kriegsmonaten und auch uns gegenüber machte?
Gegenleistungen verlangte er nicht. Er glaubte sicherlich auch nicht
daran, sein eigenes Leben mit Zugeständnissen retten zu können. Dazu war
er allzu intelligent; er wußte sehr wohl, daß sein Sündenregister zu
groß war. Möglicherweise wollte er vor der Geschichte in einem
vorteilhafteren Licht erscheinen als die übrigen Hauptverantwortlichen
für Deutschlands Verbrechen. Verwunderlich war die schwache
Argumentation bei seiner Verteidigungsrede. Eigentlich konnte er zu
seiner Verteidigung nichts anderes vorbringen als Lügen. Keine Logik in
den Konstruktionen, keine Größe in den Gedanken, die sogar ein
Verbrecher haben kann, selbst wenn seine Moral gegen das
Rechtsbewusstsein normaler Menschen verstößt Nur Lügen und Ausflüchte!
Konsequent war bloß seine zynische Auffassung, daß der Zweck die Mittel
heilige. daß er einer der Hauptverantwortlichen für die Massenmorde an
den Juden war, ging indirekt aus seinen eigenen Worten hervor. Ich
erinnere mich mit Sicherheit daran, daß er bezüglich der Anzahl der
Juden in Ungarn sagte: ”Ich habe 450.000 zurückgelassen.” Daraus kann
man ja, da er dazu keine weiteren Angaben machte, den Schluß ziehen, daß
er persönlich einen wesentlichen Teil der Verantwortung für das Geschick
der übrigen ungarischen Juden trug. Die von ihm genannte Ziffer der in
Ungarn zurückgelassenen Juden war ebenfalls falsch, jedenfalls enorm
übertrieben.
Während der Unterredung sagte Himmler nicht ausdrücklich, der Krieg sei
für Deutschland bereits verloren, doch ließ er dies bei allem, was er
von sich gab, durchblicken.
Nachdem Himmler uns verlassen hatte, schliefen wir ein paar Stunden lang
oder versuchten dies zumindest. Meine innere Spannung hatte
nachgelassen. Nun galt es, so rasch wie möglich nach Berlin zu kommen
und dann nach Stockholm, um mit dem Außenministerium und dem Roten Kreuz
die Maßnahmen zur Durchführung der bewilligten Evakuierung zu erörtern.
Um zehn Uhr fuhren wir per Auto nach Berlin. Auf dem Weg dorthin sah ich
ein Bild, das sich tief in mein Gedächtnis eingeprägt hat: Das
Herrenvolk auf der Strasse. Ein Fahrzeug nach dem anderen. Wagen,
vollgestopft mit altem Hausgerät, das man vor der Flucht hastig
zusammengerafft hatte. Zwischen dem Gerümpel: Frauen, Kinder, Greise. So
zog diese Prozession menschlichen Elends von Stadt zu Stadt, bei Wind
und Wetter, weg von der Front. Nirgends durften sie haltmachen; nach
kurzen Aufenthalten zwecks Verpflegung wurden sie zur Weiterfahrt
gezwungen, gejagt von der näher rückenden Front und von Tieffliegern.
Dasselbe Elendsbild, das wir oft auf Fotos und in unserer Phantasie
gesehen haben: Franzosen, Polen, Russen, Juden auf der Flucht vor der
deutschen Soldateska, Bilder, die vom Siegesjubel des deutschen Volks
begleitet worden waren. Nun bekamen die Deutschen endlich selbst zu
spüren, was sie anderen Völkern angetan hatten.
Kurz vor Oranienburg fuhren wir an langen Marschkolonnen in Zivil
gekleideter Männer vorbei, denen Wachtmannschaften folgten. Es waren
dies Häftlinge aus dem Konzentrationslager Oranienburg auf dem Weg nach
Norden, weg von der Front. Wiederum eine Zwangsevakuierung, weil die
Russen heranrückten.
Lieber die Strassen durch diese sinnlosen und für die bedauernswerten
Opfer qualvollen und lebensgefährlichen Transporte verstopfen, als die
Beute aus der Hand geben!
Die Nähe der Front machte sich bemerkbar. Man hörte Kanonendonner. Die
Strassen waren überfüllt mit Fahrzeugen aller Art. Unser Auto wurde
angehalten; wir sollten Verwundete mitnehmen. Doch durften wir
weiterfahren, die Strasse wurde freier, und bald waren wir in Berlin.
Nun sah ich die Millionenstadt bei Tageslicht. Ein gespenstischer
Anblick! Ein Ruinenfeld gigantischen Ausmaßes. Die Fassaden der Häuser
halbzerstört, das Innere der Häuser ausgebrannt. Nur selten ein
unversehrtes, bewohnbares Haus. Schon vor dem Kampf um Berlin selbst
sollen zwei Drittel der Stadt total zerstört gewesen sein, und doch
sollen drei Millionen Menschen weiterhin dort gelebt haben. Wie und wo,
ist unbegreiflich. Während der ganzen Fahrt durch die Stadt sah ich kein
einziges richtiges Geschäft. Vor einigen Häusern standen arme und
schlechtgekleidete Menschen Schlange, um Lebensmittel zu kaufen. Verkehr
gab es außerordentlich wenig, wenige Fußgänger, selten eine Straßenbahn.
Wir fuhren zur schwedischen Gesandtschaft. Das elegante Viertel auf der
einen Seite des Tiergarten war ganz ”ausradiert”. Nur die Siegessäule
stand unbeschädigt!
Wir versuchten Graf Bernadotte zu treffen, fanden ihn aber nicht in der
Gesandtschaft vor. Wir wußten, daß Graf Bernadotte in der Nähe von
Berlin war, denn er wollte sich mit Himmler treffen, kurz nachdem dieser
uns verlassen hatte. Wir fuhren zum Gestapo-Haus in Westberlin und
sprachen dort mit einem von Schellenbergs Mitarbeitern, der für die
deutsche Seite die Transporte des Roten Kreuzes überwachte. Er sagte, er
wisse, wo sich die schwedische Buskolonne befinde: Man hatte die
Evakuierung der Skandinavier eben abgeschlossen und war unterwegs nach
Deutschland. Er wollte versuchen, Graf Bernadotte zu erreichen, um die
Kolonne nach Ravensbrück umleiten zu lassen.
Unsere Aufgabe in Berlin war abgeschlossen. Nun galt es, nach Hause zu
kommen. Die Belagerung Berlins hatte begonnen; russische Granaten
schlugen bereits im Stadtzentrum ein. Um zwei Uhr nachmittags sollte ein
Flugzeug nach Kopenhagen abfliegen. Es schien unsicher, ob die Maschine
starten würde. Der Gedanke an die Schwärme von Flugzeugen, die wir am
Vortage gesehen hatten, rief nicht gerade ein behagliches Gefühl hervor.
Wie sollte ein deutsches Flugzeug diesen Herrschern des Luftraums
entrinnen? Die Luft schien freilich rein zu sein, wie die Deutschen sich
ausdrückten. Wir wurden mit schweren Schwimmwesten ausgerüstet, und um
vier Uhr setzten wir in einer schweren Kondormaschine, einem
Truppentransportflugzeug, ab. Nach knapp zwei Stunden landeten wir
wohlbehalten in Kopenhagen. Welches befreiende Gefühl, in einer Stadt
mir richtigen Häusern, mit ruhigen, wohlgekleideten Menschen zu sein!
Wir reisten sofort per Zug nach Helsingör weiter, und um neun Uhr abends
standen wir wieder auf sicherem Boden. Wir waren in Schweden. Die Reise
war zu Ende.
In Stockholm erfuhren wir am Sonntagmorgen vom Außenministerium, daß von
der schwedischen Gesandtschaft in Berlin schon ein Telegramm in unserer
Sache eingetroffen war. Im Auftrag Graf Bernadottes wurde darin
mitgeteilt, daß die Busse bereits unterwegs nach Ravensbrück waren.
Einige Tage später erfuhren wir von Graf Bernadotte, daß Himmler außer
der Freilassung von tausend Frauen, die er uns versprochen hatte, der
Evakuierung sämtlicher Frauen aus Ravensbrück nach Schweden zugestimmt
hatte. So konnte das Schwedische Rote Kreuz innerhalb einiger Tage 7000
Frauen vieler verschiedener Nationalitäten retten, von denen ungefähr
die Hälfte Jüdinnen waren. Die rund 50 Juden, die in norwegischen
Konzentrationslagern eingesperrt waren, wurden auf freien Fuß gesetzt
und trafen ein paar Tage später hier ein. Das Außenministerium teilte
ferner mit, daß die schwedischen Gefangenen in Grini sowie einige
hundert in Geiselhaft befindliche Norweger als Folge unserer
Verhandlungen freigelassen worden waren.
Ein Besuch bei den geretteten jüdischen Frauen in Lagern in Südschweden
war erschütternd. Was sie sechs lange Jahre lang gelitten hatten, war
unsäglich. Zuerst in Ghettos eingesperrt, dann in einem
Konzentrationslager nach dem anderen, darunter dem schlimmsten von
allen, Auschwitz. In all diesem Unglück stets hungrig, stets in
Todesangst vor der vollständigen Vernichtung, schwer arbeitend, gequält.
daß sie überleben konnten, ist ein Wunder, und nur die Stärksten konnten
all diese schrecklichen Leiden jahrelang aushalten. Wie sollen sie zu
einem normalen Leben zurückkehren können? Die meisten sind allein auf
der Welt, ihre Familien sind verschwunden, vermutlich vernichtet. Ihre
Häuser, ihre Umwelt – es handelt sich meist um polnische Jüdinnen – sind
allesamt zerstört. Holländerinnen, Belgierinnen und andere, Jüdinnen und
Nichtjüdinnen, können in ihre jeweiligen Heimatländer zurückkehren. Doch
für diese polnischen Jüdinnen gibt es keinen Weg zurück. In ihrer
Heimatgegend würde alles nur die Erinnerungen an die Leiden im Ghetto
und an Auschwitz heraufbeschwören, die Erinnerungen an verschwundene
Familien, an ermordete Freunde, an zerstörte Gemeinden. Sie sehnen sich
danach, wieder in einer freien jüdischen Umgebung zu leben. Palästina
ist vermutlich ihre einzige Chance, zu einem normalen Leben mit
menschlichem Glück zurückkehren zu können.
Das dramatische nächtliche Treffen zwischen zwei Todfeinden, dem
berüchtigten Gestapo-Chef und einem Vertreter des gepeinigten jüdischen
Volkes, ermöglichte die Befreiung einer geringen Anzahl unter den
zahllosen Opfern des Nazismus. Ein jüdischer Einsatz zugunsten des von
der Ausrottung besonders bedrohten jüdischen Bevölkerungsteils war unter
den gegebenen Umständen nur in Zusammenarbeit mit anderen in derselben
Richtung wirkenden Kräften möglich. Medizinalrat Kerstens Rolle bei der
Ermöglichung der Verhandlungen sowie seine Teilnahme an diesen ist
bereits erwähnt worden. Die praktische Ausnutzung der
Verhandlungsergebnisse und die tatsächliche Rettung der Gefangenen
konnte, soweit es um die Evakuierung aus Deutschland ging, lediglich
durch die aufopferungsvolle Arbeit des Schwedischen Roten Kreuzes
erfolgen, die in Übereinklang mit den hohen Idealen dieser Institution
stand. Die Durchführung der Aufgabe wurde im Rahmen der großen
Rettungsaktion des schwedischen Außenministeriums durch dessen
Initiativen und aktive Unterstützung ermöglicht. Es wurden keine
Bedingungen gestellt, und bezüglich der Zahl oder Nationalität der zu
Rettenden wurden keinerlei Beschränkungen verhängt. Alle waren als Gäste
der Regierung willkommen. So wurden sie für das Leben und die Freiheit
gerettet.
Soweit der Bericht Norbert Masurs. Hat dieser Heinrich Himmlers Aussagen
nun wahrheitsgemäß wiedergegeben?
Wir zögern nicht, diese Frage eindeutig mit ja zu beantworten, und zwar
darum, weil das, was Himmler Masur laut dessen Darstellung gesagt hat,
in Übereinstimmung mit unserem heutigen, dokumentarisch abgestütztem
Wissen über die betreffenden Geschehnisse steht. Es stimmte, daß Himmler
und die anderen NS-Führer eine relativ humane Lösung der Judenfrage
durch Auswanderung angestrebt hatte, daß aber selbst als judenfreundlich
geltenden Länder sich sträubten, jüdische Emigranten aufzunehmen. Es
stimmte, daß die Juden im Osten die Partisanenbewegung nach Kräften
unterstützt hatten; nicht zuletzt jüdische Quellen heben dies gebührend
hervor. Es stimmte, daß die Krematorien in den Konzentrationslagern als
unmittelbare Folge des Seuchensterbens gebaut worden waren und daß man
der SS, wie Himmler illusionslos voraussah, daraus dann einen Strick
drehte. Schließlich entsprachen Himmlers Angaben über die Zahl der zu
jenem Zeitpunkt noch in den Lagern inhaftierten Juden weitgehend den
Tatsachen, wenn man davon absieht, daß er die Anzahl der vor der
Evakuierung von Auschwitz dort befindlichen Juden um ein rundes Drittel
zu hoch angab.
Ungemein aufschlußreich ist nun der Unterschied zwischen dem von Norbert
Masur nachträglich verfaßten Kommentar zu Himmlers Aussagen sowie den
Antworten und Einwänden, die er seinen eigenen Worten zufolge während
der Unterredung selbst vorbrachte. Wie von einem jüdischen Emigranten
und Vertreter des Jüdischen Weltkongresses nicht anders zu erwarten war,
vertrat er in seiner Broschüre das damals eben im Entstehen befindliche
Geschichtsbild: Himmler war verantwortlich für ”den größten Massenmord
der Geschichte”; die Konzentrationslager waren ”Leichenfabriken”. Doch
im Gespräch mit dem Reichsführer hatte er diesem lediglich vorgehalten,
daß es in den Lagern unleugbar ”schwere Missetaten” (svåra illgärningar)
gegeben habe – was Himmler auch einräumte, mit dem wahrheitsgemäßen
Hinweis darauf, daß er in einigen Fällen die Bestrafung der Schuldigen
angeordnet habe (immerhin wurden der Majdanek-Kommandant Hermann
Florstedt sowie der Buchenwald-Kommandant Karl Koch von der SS
hingerichtet, und gegen zahlreiche Angehörige des Lagerpersonals wurden
unterschiedlich hohe Strafen verhängt). Unter ”schweren Missetaten” kann
man neben einzelnen Morden und Mißhandlungen möglicherweise
Massentötungen begrenzten Umfangs verstehen, nie und nimmer aber einen
fabrikmäßigen Massenmord an Hunderttausenden oder gar Millionen.
Masur schreibt zwar, es habe ihm Genugtuung bereitet, Himmler wenigstens
einen Teil der Wahrheit über die begangenen Verbrechen ”ins Gesicht zu
sagen”, schweigt sich aber in seiner Schrift darüber aus, was er ihm,
neben dem Hinweis auf die ”schweren Missetaten”, denn sonst noch ins
Gesicht gesagt hatte. Mit keinem einzigen Wort hatte er auf die
Gaskammern hingewiesen, in denen doch Millionen von Juden ermordet
worden sein sollten. Dabei hatten die Sowjets das KL Majdanek immerhin
bereits im Juli 1944, also neun Monate vor Masurs Treffen mit Himmler,
befreit und bald darauf behauptet, in jenem Lager seien 1,7 Millionen
Menschen ermordet worden, ein ”großer Teil” davon durch Vergasen. Am 2.
Februar 1945 hatte die Prawda von gigantischen Massenmorden in Auschwitz
berichtet, die teils mittels eines elektrischen Fliessbandes, teils in
”Gaskammern im östlichen Lagerteil” (also nicht in Birkenau!) begangen
worden seien. Als einflußreicher Vertreter des Jüdischen Weltkongresses
wußte Masur selbstverständlich über all diese Behauptungen bestens
Bescheid. daß er sie Himmler gegenüber nicht zur Sprache brachte, läßt
nur einen Schluß zu: Norbert Masur glaubte im April 1945 nicht an die
Gaskammern und wollte sich Himmler gegenüber nicht lächerlich machen,
indem er mit offenkundiger Greuelpropaganda aufwartete. Auch in seiner
Schrift, die noch im selben Jahre 1945 erschien (den Monat kennen wir
nicht), erwähnt er die Gaskammern ebenso wenig wie die anderen
Mordtechniken, von denen damals noch die Rede war (Dampfkammern,
Luftabsaugekammern, elektrische Tötungsanlagen). Vermutlich war er sich
damals noch unsicher, welche Mordmethode sich offiziell durchsetzen
würde (noch im Dezember 1945 wurde von den Polen für Treblinka die
Tatwaffe Dampfkammer behauptet) und zog es deshalb vor, sich nicht
festzulegen.
Heinrich Himmler überlebte das Treffen mit Norbert Masur nur um 34 Tage.
Nach offizieller Geschichtsversion beging er in englischer
Gefangenschaft mittels einer Zyankalikapsel Selbstmord, doch ist dies
nur eine der zahllosen Lügen über den Zweiten Weltkrieg.
Im Frühling 1945 waren die Vorbereitungen für den kommenden Nürnberger
Prozeß bereits angelaufen, und es war klar, daß die Judenausrottung in
”Vernichtungslagern” den zentralen Anklagepunkt gegen die Besiegten
darstellen würde. Bei diesem Prozeß konnte man den Reichsführer-SS
einfach nicht als Angeklagten brauchen. Ein Dönitz, ein Göring, ja sogar
ein Hans Frank, von denen keiner mit den Konzentrationslagern
unmittelbar etwas zu tun gehabt hatte, konnten sich damit verteidigen,
von den dortigen Vorgängen nichts gewußt zu haben – Heinrich Himmler als
Chef der für die Verwaltung der Lager zuständigen Organisation war
dieser Ausweg von vorneherein verwehrt. Mit der Anklage eines
systematischen Massenmordes in den KLs konfrontiert, hätte er mit
absoluter Sicherheit geantwortet, daß es einen solchen Massenmord nicht
gegeben habe; das erfolterte Geständnis des ersten
Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höss, laut dem in jenem Lager allein bis
November 1943 drei Millionen Menschen umgekommen waren, hätte ihn
gänzlich unbeeindruckt gelassen.
So wurde Heinrich Himmler von den Briten am Tage nach seiner
Gefangennahme umgebracht. Den Nachweis dafür erbringt der amerikanische
Autor Joseph Bellinger in seinem Buch Himmlers Tod – Freitod oder Mord?
Die letzten Tage des Reichsführers-SS, das Anfang 2005 beim Arndt-Verlag
erscheint.
In diesem Buch geht Bellinger auch auf Himmlers Unterredung mit Norbert
Masur ein und kommentiert diese wie folgt:
”Er [Himmler] hatte zweieinhalb Stunden lang fast ununterbrochen
gesprochen. Es war dies gewissermaßen sein Plädoyer vor dem Tribunal der
Geschichte, vor dem er sich gegen die Anklage verteidigte, während des
zwölfjährigen Bestehens des Dritten Reiches zahlreiche Greueltaten
befohlen oder geduldet zu haben. daß dieses Plädoyer ausgerechnet von
einem Juden überliefert wurde, dessen Familie zu den unzähligen aus
rassischen oder religiösen Gründen Verfolgten gehört hatte, entbehrt
fürwahr nicht der Ironie.”
1) Am 8. Juni 1990 bat Prof. Robert Faurisson den schwedischen Buchautor
Christopher Jolin, der ihm seine Hilfe angeboten hatte, brieflich darum,
das schwedische Original mit der englischen Übersetzung zu vergleichen
und ihm allfällige Unstimmigkeiten zu melden. Jolin antwortete am 23.
August, zwar sei die englische Fassung weitgehend korrekt, doch fehle
darin die Übersetzung von drei Seiten, auf denen sich Himmler zu
politischen Fragen äußere; er legte seinem Schreiben diese drei Seiten
samt einer Übertragung ins Englisch bei. Ich danke Prof. Faurisson für
die Zustellung von Kopien der beiden Briefe sowie des in Moment
erschienenen englischen Textes.
2) Auf deutsch im Text.
3) Hier hat Masur Himmlers Aussage offenbar mißverstanden. Dieser könnte
allenfalls gesagt haben, vor Beginn der Evakuierung von Auschwitz – die
bereits im Herbst 1944 einsetzte – seien dort 150.000 Juden inhaftiert
gewesen, obwohl diese Ziffer auch für jenen Zeitpunkt noch zu hoch
gewesen wäre: Im August 1944, als die Häftlingszahl von Auschwitz ihren
höchsten Stand erreichte, saßen dort 135.000 Gefangene ein (Danuta
Czech, Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager
Auschwitz-Birkenau 1939-1945, Rowolt Verlag, Reinbeck bei Hamburg 1989,
S. 860). Der Anteil der Juden unter den Häftlingen dürfte damals rund
80% betragen haben.
4) ”Cet animal est très méchant, quand on l’attaque, il se défend.”
(Entgegen Masurs Angaben stammt dieser Knüttelvers nicht von La
Fontaine. Wie Prof. Faurisson mitteilt, ist er einem französischen
Bänkellied des 19. Jahrhunderts entnommen.)
Quelle: Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung 1+2 (2005)
URL:
http://juergen-graf.nm.ru/articles/masur.html
kontraverdummung
@ Waffenstudent
Schmier Dir deinen Propagandaschleim in die Frisur !
Wer Deine „Texte“ liest, auch und gerade diesen“, der VOLL mit der bis zum erbrechen bekannten „Textbausteine“, wie zb., Zitat : „…der für den größten Massenmord der Geschichte verantwortliche…“, ist, müßte zu 100% BLIND sein, um Deine Intentionen da dann nicht rauslesen zu können.
@ Maria Lourdes
Maria, wie lange willst Du es noch zulassen daß hier solcher Propagandadreck verteilt wird?
Du kannst nicht einerseits aufklären wollen, und andererseits neuen Lesern es dann so schwierig machen Fakten von Propaganda zu unterscheiden.
Derartige Texte, wie sie unser lieber „Waffenstudent“ überall einstellt, sind ALLE, ohne Ausnahme ALLE, eine Vermischung von Wahrheiten und Lügen.
So, wird es Neulingen genauso schwierig gemacht, wie wir es vor Jahrzehnten schon hatten, und es eigentlich mit unser aller Arbeit abschaffen wollen.
Nun sehe ich und Andere wieder diesen Müll…ausgerechnet HIER!
Stell das BITTE ab Maria !
Danke…
netzband
kontraverdummung, verstehe Deinen Kommentar nicht. Das Buch hat ein jüdischer Schwede, Masur, als Augenzeuge 1945 verfasst, das steht doch da. Und wahrscheinlich ist es längst in anderen zitiert. Bellinger habe ich selbst leider nicht; man kann nicht alles lesen, aber dann sollte man das auch nicht vorschnell kommentieren. Über das Thema gibt es sicherlich verschiedene Ansichten.
kontraverdummung
@ Netzband
Wer den nicht versteht, will ihn nicht verstehen. Kompliziert ist er nämlich mal sicher nicht.
Hugin Und Munin
@ Svea
Mittlerweile bin ich der Meinung das man bei Dir eine Rassenseelische Untersuchung machen sollte, ich glaube Du hast einen massiven Schaden.
Indem Du die Stange Himmler hältst begehst Du Verrat am Führer.
Du kleines verzogenes Mädchen !
Svea
Danke dir, Frank/Roland/Nadine und Maria, daß mir die Augen wieder nochmal ein Stück weiter aufgegangen sind!
Maria wird das lesen, auch wenn sie es allen anderen vorenthält 😉
Frank
😉
NICHT´s vorenthalten !
kontraverdummung
Gröhl…

Frank…bist Du Masochist?
Da klatscht Dir Svea rechts und links eine rein, und Du bettelst darauffolgend nach „mehr“?!
Ist DAS geil…
kontraverdummung
@ Hugin und Munin
Ruhig Blut Großer, hau nicht auf Leute ein die das nicht verdient haben.
Du läufst gerade in mehreren Belangen auf einem Holzweg !
Hugin Und Munin
@ Kontraverdummung
Ich bin gewiss nicht Beratungsresistent, umsomehr würde es mich freuen wenn Du mir die Belange vor Augen führen würdest.
kontraverdummung
@ Hugin und Munin
Gerne, aber nicht hier.
@ Maria
Laß ihm bitte meine Kontaktdaten zukommen.
Danke !
Maria Lourdes
Habs schon probiert, ich krieg ne Fehlermeldung, Hugin und Munin müssen mich über Impressum kontaktieren, wäre mein Vorschlag!
Gruss Maria
kontraverdummung
@ Maria
Ok.
Ich vermisse hier ganz unten zu „Waffenstudent“ von Dir noch eine Äusserung….übersehen?
@ Hugin und Munin
Kontaktier bitte Maria dazu.
Maria Lourdes
Kontra, ich habs schon gelesen, aber nicht die Zeit gehabt, den ellenlangen Kommentar vom Studenten zu lesen, ich les mir das morgen erst durch! Schreib konkret, was Du meinst!
Gruss Maria
kontraverdummung
@ Maria
Lies es wirklich besser erst morgen…Du scheinst übernächtigt zu sein…denn noch konkreter als ich es dort unten schrieb geht es wohl kaum noch…gute Nacht wünsche ich. 🙂
Maria Lourdes
Hast schon recht, aber zur Zeit braucht mich meine Mutter – und für den Blog hier, zähl ich halt auf meine Kommentarschreiber. Der Student ist schon länger hier als ich, das schau ich mir schon genau an, wobei ich die konkreten Kritiken von Dir erwarte, das spart mir nämlich drei Stunden Analyse, die steht dem Waffenstudenten zu, bevor ich hier schnell-schieße!
Gruss Maria
Svea
Danke für den Film, den werde ich mir morgen als Sonntagsgenuß gönnen, Skeptiker.
Das Thema Himmler werde ich hier nicht aus den Augen verlieren, dazu ist es zu wichtig. Der Heß-Faktor ist nur ein kleiner Teil der Wahrheit.
LG
Svea
Svea
Heute 😉
http://www.bruno-groening.org/medien/2009/DE-2009-06-Raum-und-Zeit.html
Skeptiker
@Svea
Auf den Fersen der SATANISCHEN LÜGE – Teil 3
http://www.youtube.com/watch?v=Wb13iJxeeqQ
Auf You Tube gibt es auch Filme über Bruno Groening.
Gruß Skeptiker
Dipl.Ing.(FH) Hans Meier
Was mich wirklich interessieren würde : Warum war Himmler so gefährlich für das Internationale Finanzjudentum ,daß er vor dem Zeitpunkt des IM-Tribunals in Nürnberg unbedingt ermordet werden mußte ? Was wußte dieser Mann,was die Öffentlichkeit auf keinen Fall erfahren durfte,auch nicht ansatzweise ? War es die Wahrheit über die KL oder was ganz anderes ?
Svea
Ich tippe auf „ganz anderes“, aber ich warte noch die Antwort von Herrn HUM (s. o.) ab.
Skeptiker
@Dipl.Ing.(FH) Hans Meier
Auf der Seite von Maria, habe Sie noch nie gelesen, scheinbar gibt es immer ein erstes mal.
Ab der 5 Minute.
https://www.youtube.com/watch?v=7r6U8k1lIsA
Gruß Skeptiker
Dipl.Ing.(FH) Hans Meier
Zu Skeptiker : Ich lese hier schon ca. 2 Jahre mit ,auch die Kommentare ,aber nicht jeden Tag. Mein besonderes Interesse gilt dabei den bezahlten Desinformanten,die überall von den bekannten Totalüberwachern angesetzt sind.Ein besonderes Kennzeichen dieser Erfüllungsgehilfen ist das ständige Beleidigen von anderen Ko-Schreibern ,direkt oder unterschwellig.
Jüdische Rabulistik wird von diesen Psychopathen mehr oder weniger gekonnt angewendet,um vom Hauptthema abzulenken.Achten Sie mal darauf,das Beobachten dieser Aktivitäten ist hochinteressant.
Frank
@Dipl.Ing.(FH) Hans Meier
„Ein besonderes Kennzeichen dieser Erfüllungsgehilfen ist das ständige Beleidigen von anderen Ko-Schreibern ,direkt oder unterschwellig.
Jüdische Rabulistik wird von diesen Psychopathen mehr oder weniger gekonnt angewendet,um vom Hauptthema abzulenken.Achten Sie mal darauf,das Beobachten dieser Aktivitäten ist hochinteressant.“
Auch meine Einschätzung und Erfahrung. ..Die niederen Attribute kommen bei „Jenen“ IMMER zum Vorschein und zwar ZWINGEND, aus der überhöhten Ansicht des „Auserwähltseins“.
kontraverdummung
@ Skeptiker
Was haben wir denn jetzt hier? Frank mit einem „Zwilling“?
Die können ja beide denselben „Fachausdruck“…Reschpeckt aber auch…
So langsam wird der Haufen nicht nur lästig, sondern lächerlich.
Wobei, nur mal so unter uns…Frank, unterstelle ich keine bösen Absichten. Der ist nur einfach etwas…einfach. 😉
Frank
@Waffenstudent
Ich habe nichts gegen Mensurenschlagen, Satisfaktion etc. aber bitte schön im Boxring ohne tödliche Waffen.
Wem soll es nützen wenn die geistige Elite eines Volkes sich gegenseitig ins Nirwana schickt.
Natürlich den Angehörige des „auserwählten Volkes“ welche tödliche Satisfaktion befürworten werden und bejubeln, jedoch niemals daran teilnehmen, aus offenbaren Gründen.
Waffenstudent
IRRTUM:
Auch der Jude Ferdinand Lassalle wurde Opfer einer Pistolenmensur.
Im Morgengrauen des 18. August 1864 findet das Duell in der Nähe von Genf statt. Lassalle, als guter Schütze bekannt, schießt daneben. Sein Kontrahent, der schlechtere Schütze, trifft ihn in die Hoden. Lassalle stirbt am 31. August an Sepsis.
http://www.teutonia-stuttgart.de/geschichte/satisfaktion.htm
Svea
Sachma, du Eierfetischist das stinkt langsam gewaltig faul, was hier für eine Schau abgezogen wird, um möglichst viele Kommentatoren mit Stumpfsinn beschäftigt zu halten.
Frank
@Waffenstudent
Dann ist der Lassalle an seinem „auserwählten“ Größenwahn des bekannt guten Schützen draufgegangen.
Willst Du mit deinem Veto (IRRTUM) eigentlich andeuten, dass für Juden nicht mehr gilt,: Wenn Krieg ist melde Dich gar nicht, oder nur unter Zwang als Letzter. Wer als Letzter in den Kampf zieht, kommt als Erster zurück. (aus dem Kopf geschrieben, nicht zitiert)
Auf meine Frage nach dem Nutzen bist Du in keinster Weise eingegangen.
ACH ! Da war doch Was, so ala, Du bist nicht Satisfaktionsfähig ! *gähn*
Waffenstudent
VORSICHT GURKENVERKÄUFER ZIEHT BLANK:
Mit Verlaub, werter NN, das kann doch nicht Dein Ernst sein, daß Du Hohenzollern und Habsburgern das Wort redest. Der Hochadel ist doch inzwischen fester Bestandteil der organisierten Kriminalität und dabei, dem deutschen Volk den Todesstoß zu versetzen. Was uns weiter bringt, sind unverdorbene und geschichtlich unbelastete Menschen, denen ihre Volksverbundenheit heilig ist. Was viel wichtiger ist, das ist eine deutsche Staatsreligion in Form des originären Luthertums. Dazu muß ein geistiges religiöses Oberhaupt her. Die Russen sind hierfür ein gutes Beispiel. Ich beschäftige mich ohnehin mit der Frage, ob es nicht besser ist, wenn jeder Deutschnationale zum Russisch orthodoxen Glauben konvertiert.
Ohne die Wiedereinführung der verbrieften Satisfaktion und des Rechtes für alle freien Männer auf den Zweikampf mit möglichem tödlichen Ausgang verkommt jede Monarchie zur Operette von Divas, Schwulen und Narzissen. Und nur der satisfaktionsfähige Schwertadel, das ist der Adel, der aus dem Volke kommt, und der vom Volk getragen wird. Alles andere ist Augenwischerei. Ich habe überhaupt nichts gegen eine Monarchie, aber nur unter der Bedingung, daß der Monarch temporär die maximale Stellung eines primus inter pares erreichen kann, und daß der Erbadel verboten wird.
Wie sich an der Intrigeninsel unschwer erkennen läßt, besteht die einzige Alternative darin, alle Insignien der Macht direkt an die organisierte Kriminallität oder die Maffia zu übertragen.
Und das ist der Kardinalfehler, den alle begehen, außer der Maffia; denn die weiß ganz genau, wie wichtig es ist, daß jeder das tödliche Damoklesschwert fühlt. Beide Weltkriege wären für Deutschland gewonnen worden, wenn man jedem Soldaten das Recht auf Satisfaktion zugestanden hätte. Militärische Fehlentscheidungen und Verrat wären nämlich sofort offenkundig geworden. Man stelle sich nur vor, in der Bundeswehr gelte das Recht auf verbriefte Satisfaktion. Die Struktur der Truppe wäre eine ganz andere, nämlich eine preußische!
Die Frage, wie man bei persönlichen Schwierigkeiten interne Unstimmigkeiten löst, die muß ganz am Anfang stehen. Alles andere führt dazu, daß gut gemeinte Ansätze verwässern. Und was bitte, hat ein einfacher Arbeiter denn schon zu bieten, außer seinem grundehrlichen Charakter. Vor Gericht erklären die Rechtsverdreher ihn zum Unmenschen. Nur im Duell, da kann er ebenbürtig sein! Die Wiener SA hatte sich das Prinzip anfangs zu eigen gemacht. Ein Gurkenverkäufer aus ihren Reihen war mit einer begehrenswerte Maid verlobt und mußte erleben, wie ein exadeliger Corpsstudent meinte, sich in diesem Falle über alle Anstandsregeln hinwegsetzten zu können. Es kam sofort zu einer folgenschweren blutigen Säbelkontraharge, welch das fast akademische Großmaul ganz sportlich für immer in seine Schranken verwies. Ist es nicht jammerschade, daß derartiges heute nicht mehr selbstverständlich ist.
Ich habe mal in den Siebzigern des letzten Jahrhundert versucht, eine deutschnationale Partei zu gründen, bei der das Prinzip der unbedingten verbrieften Satisfaktion das einzige unumstößliche Grundprinzip war. Man, was sind die blonden Wichtigtuer, Schönwetternationalisten und vorlauten Maulhelden nach und nach schweigend von dannen geschlichen! – Wenn man eine Schlacht gewinnen will, dann braucht man unbedingt Soldaten, welche bereit, sind sich tot schlagen zu lassen! – Und das muß die Grundfeste des neuen Deutschland sein!
Im übrigen ist gerade der klägliche Rest, von ahnenschweren germanischen Ehrengerichten, nämlich Mensurenschlagen typisch deutsch. Deutscher geht es nun wirklich nicht! Und wenn man schon zurück zu den alten Wurzeln will, dann sollte es schon die ganze alte Wurzel sein, deren man sich bedient.
Svea
Links hätten gereicht, da hättest du dir die Mühe mit dem c&p sparen können.
http://karleduardskanal.wordpress.com/2011/03/10/40-jahre-diktaturerfahrung/#comment-9768
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/03/10/lug-und-trug-wohin-man-schaut/#comment-10399
Skeptiker
@Waffenstudent
Vor ca. ein Jahr warst Du irgendwie noch anders.
Waffenstudent 20. Dezember 2012 um 23:28
Die Intelligenz von Adolf Hitler lag bei einem IQ von 175
Der Intelligenzquotient von Adolf Hitler lag bei einem überragenden IQ von 175
Die Intelligenz der nationalsozialistischen Führung lag mit einem IQ von 140 deutlich, das heißt 40 Punkte, über dem angloamerikanischen Durchschnitt. Dabei wurden noch nicht einmal die deutsche Wissenschaftler, das heißt die intelligentesten deutschen Köpfe untersucht, sondern lediglich die Politiker. Und viele brillante Köpfe, wie Göbbels, Rommel, Himmler und Heydrich konnten an der Untersuchung gar nicht mehr teilnehmen. Immerhin kann man aufgrund der vorliegenden Daten auf die Intelligenz von Adolf Hitler schließen; denn es gilt als bewiesen, daß die oberste Führung immer nur Personen als Untergebene duldet, welche über einen Intelligenzquotienten verfügen, der zwanzig Prozent unter dem ihrigen liegt. Damit käme Hitler mit 100 % auf einen IQ von 175. Die Linie darunter hatte erwartungsgemäß nur 80 % der Führerintelligenz, nämlich einen IQ von 140. Und sogar die dritte Führungsriege, die wiederum zwanzig Prozent unter der der zweiten Klasse der Naziintelligenz lag, kam demnach noch auf einem IQ von 112 und lag damit immer noch weit über der Intelligenz des angloamerikanischen Durchschnitt.
Von einem Juden gemessen:
Der IQ von führenden Köpfen der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (NSDAP), zitiert nach: Gilbert, G. M.: Nuremberg Diary. New York: Signet Book 1947, p. 34; Wechsler-Bellevue IQ:
Hjalmar Schacht IQ 143,
Arthur Seyss-Inquart IQ 141,
Hermann Göring IQ 138,
Karl Dönitz IQ 138,
Franz von Papen IQ 134,
Erich Räder IQ 134,
Dr. Hans Frank IQ 130,
Hans Fritsche IQ 130,
Baldur von Schirach IQ 130,
Joachim von Ribbentropp IQ 129,
Wilhelm Keitel IQ 129,
Albert Speer IQ 128,
Alfred Jodl IQ 127,
Alfred Rosenberg IQ 127,
Constantin von Neurath IQ 125,
Walter Funk IQ 124,
Wilhelm Frick IQ 124,
Rudolf Hess IQ 120,
Fritz Sauckel IQ 118,
Ernst Kaltenbrunner IQ 113,
Julius Streicher IQ 106
Davon können das deutsche Episkopat und die deutsche Bundesregierung nur träumen.
Louis Bertrand, französischer Journalist, berichtet vom Reichsparteitag zu Nürnberg 1937: “Ich frage mich, welcher Herrscher jemals so gefeiert, so verehrt, so geliebt und vergöttert worden ist, wie dieser Mann im Braunhemd.”
Knut Hamsun, Nobelpreisträger, Norweger, am 7. 5. 1945 in “Aftenposten”: “Hitler war eine reformerische Gestalt von höchstem Rang, und sein historisches Schicksal war es, in einer Zeit beispielloser Rohheit wirken zu müssen, der er schließlich zum Opfer wurde.”
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/12/20/das-fuhrerprinzip-der-elite-eine-familie-eine-blutlinie-eine-welt-herrschaft/#comment-1125
Gruß Skeptiker
kontraverdummung
@ Skeptiker
Wundert Dich das denn tatsächlich?
Die Masche von…erstmal mache ich mir einen Namen bei denen, indem ich ihnen brav nach dem Maul rede, danach, wenn ich „gefestigt dastehe“, kann ich mit meiner eigentlichen, wirklichen „Arbeit“ (der Desinformation) anfangen, und laufe keine Gefahr mehr daß allzu genau hingeschaut wird, ist doch URALT !
Exakt diese Masche fährt der liebe „Waffenstudent“.
Er sollte noch ein paar Semester dranhängen der ´“Student“.
Im GESAMTKONZEPT !
Langsam fühle ich mich wirklich persönlich an´s Bein gepinkelt.
Für wie grottendämlich wird man von denen eigentlich gehalten?!
Waffenstudent
REICHSHEINI:
Es gibt immer noch Zeitzeugen, die dabei waren, als H.H. bei einem Rekrutenbesuch in der Ostmarck einen jungen Waffen-SS-Mann vor angetretenen Kompanien öffentlich frug, ob der auch wisse, wer er, Herr Himmler sei. Der gefragte brülle laut im Kasernenhofton zurück: „Du bist der Reichsheini!“
Svea
Dein durchgehender BLÖD-Zeitungsstil ist auffallend, Brutus.
kontraverdummung
@ Waffenstudent
Ja aber natürlich….A, wurden in der Waffen-SS nur Idioten aufgenommen, B, waren die stets auch immer Bestrafungsgeil, und haben sich deshalb gerne so provokativ-dämlich verhalten.
Männeken…gib es auf.
kopfschuss911
Hat dies auf In Dir muß brennen… rebloggt.
Hugin Und Munin
Eins möchte ich Himmler aber zugute halten.
Seine Sicht bezüglich Volk und Rasse war vorbildlich.
Dies macht den Verrat umso schlimmer für mich.
netzband
vielleicht, aber dann müsste jedenfalls meinerseits genau wissen, was damals passiert ist und was die gedacht haben.. bei meinerseits fehlts da noch an neuen Büchern, wie gesagt. Die letzten Tage sind doch unvorstellbar eigentlich.
netzband
Hatte zunächst nur Joachim Fest und Traudel Junge und bei ihr war der (Itzroelische Schaumaster?) Andre Heller, nichtwahr, und das merkt man auch, nicht gerade ein Vertreter der Wahrheit, kann mich auch irren… Bei den Dokumenten von David Irving kann man auch nicht ganz sicher sein. Das Testament hm m weiß nicht.
Svea
Mit am wichtigsten ist für mich sein Einsatz für die Arbeit von Otto Rahn und anderen Forschern, jenseits der herkömmlichen, minimaldimensionalen „Wissenschaft“, den vermutlich erst folgende Generationen in vollem Umfang schätzen können.
„Sein Verrat“ ist bisher eine unbewiesene, böswillige Unterstellung von Seiten, die ihn schon damals gerne „Reichsheini“ nannten, unter anderem, weil sie seinen Einsatz für eben diese Forschungsarbeit nicht begreifen wollten oder konnten.
Hugin Und Munin
Svea,
du hast keine Ahnung und provozierst in primitiver Weise.
Reichsheini wurde er nunmal genannt.
Himmler war Theoretiker und hätte niemals in eigener Person das leisten können was unsere Landser geleistet haben.
Ihm gelang es durch massives Training gerade mal das Sportabzeichen zu erlangen.
Das was er an SS geschaffen hatte war eine wunderbare Sache, nicht zu leugnen, jedoch ist es oft so das Menschen was schaffen was sie selber nicht in eigener Person verwirklichen können.
Himmler war selber kein Soldatentypus und erst recht nicht Elite in der Praxis.
Wenn man nur mit Hilfe einen Panzer besteigen kann spricht das doch Bände und der richtige Soldat macht sich in gewisser Weise lustig darüber.
Leider ist es so mit dir das Du jetzt auf dem Wort Reichsheini rumreitest und das dein einzigster Schlüsselfaktor für dich ist.
Das spricht Bände,Du hast Null Ahnung und möchtest hier mitreden.
Ich glaube schon das Du dies bewusst machst, ansonsten müsste ich Dir „Geistige Insolvenz“ unterstellen.
Ich beobachte Dich schon eine Zeitlang, es kam nichts Konstruktives von Dir.
Du bist immer nur mit deinen Kommentaren auf irgendeinen Zug aufgesprungen und hast das zum Anlass genommen dumme Fragen zu stellen die jedes Kind schon im Internet beantwortet bekommt.
Ich zweifle daran das ein Mensch so naiv sein kann, nein, also hat dies ganz andere Hintergründe bei Dir.
Die kennst nur Du, aber sei Gewiss, andere haben dies auch schon durchschaut !
Svea
Du unterstellst mir hier allerhand, HUM, dadurch lerne ich dich besser kennen, denn das sagt mehr über dich, als über mich und bedarf keiner weitern Kommentierung meinerseits.
kontraverdummung
@ Hugin und Munin
Einspruch ! Den Begriff „Reichsheini“ mahnte ich zuerst an, nicht Svea.
Und er stößt mir auch immernoch sauer auf.
NIEMALS hätten Angehörige der Waffen-SS JEMALS ein so doppelt denunzierendes Wort in den Mund genommen.
„Reichsheini“, suggeriert Verachtung an ZWEI Begriffen…am REICH….und der negativ-besetzten Abkürzung HEINI (Ursprünglich Heinrich).
„Der Heini“…würde ich als „Ulk“ noch durchgehen lassen. Nicht jedoch REICHSheini.
Und ebenso wäre es damals damit gehalten worden.
Svea
„Reichsheinrich“ wurde er schmunzelnd hinter vorgehaltener Hand auch gelegentlich von eher wohlmeinenden Nichtverstehern seiner wahren Aufgabe genannt. Der Begriff „Reichsheini“ blieb und bleibt der Gegenseite vorbehalten und entstammt im Prinzip wohl der gleichen Ursprungsquelle wie all die anderen, wohlbekannten, ridikülisierenden und diffamierenden Abkürzungen.
Svea
Wo kommt der Begriff vor:
http://www.openthesaurus.de/synonyme/edit/25214
http://forum.axishistory.com/viewtopic.php?t=25771
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41761581.html
http://answers.yahoo.com/question/index?qid=20130522004104AAOeutW
Zu dieser Kategorie fühlt sich HUM angeblich hingezogen:
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Soldat/Landserausdruecke-R.htm
Dem einfachen Soldaten im Schützengraben ist eine Verhohnepipelung von Vorgesetzten sicher nicht zum Vorwurf zu machen.
Ansonsten habe ich nur ein Zitat von Landig gefunden, in welchem er den Begriff „Reichsheinrich“ erwähnt:
„… und da ist ein Kurier zu Reichsheinrich, zu Himmler gefahren und hat ihm das ganze Konvolut gegeben.“
Hugin Und Munin
@ Kontraverdummung und Svea
Hin oder Her.
Fakt ist das er so betituliert wurde.
Wenn Du heute einen Vorgesetzten hast der Dir gewisse Auflagen gibt und er diese nicht selber erfüllen kann entsteht so ein “ Unwort“,
ganz einfach.
Ich muss hier auch nichts unter Beweis stellen, soviel nur dazu.
Es gab und gibt heute noch Offiziere der Waffen-SS die diesen Begriff benutzen.
Möchtest Du solchen die für das Reich bis zum letzten Blutstropfen gestanden haben eine Verunglimpfung unterstellen.
Ich denke das wäre in Anbetracht Himmlers Verrat doch ein Anmaßung Sondergleichens!
Ja Himmler war der Reichsführer,
Schaut Euch mal Bilder an wie gestandene Männer Dietrich ,Meyer etc den Reichsführer beschmunzeln, ja er wird beschmunzelt wie ein Reichsheini !
Es ist immer ein Unterschied ob ich jemanden als Vorgesetzten sehe und ob ich Ihn tatsächlich in meinen Reihen akzeptieren würde als Kamerad und jemanden mit dem ich im Graben liegen wollte.
Svea
Die, von denen du sprichst und die ihn nie verstehen werden, egal wie lange sie leben, hatten ganz andere Aufgaben und weder Interesse an, noch Einsicht in sein umfassendes forscherische Wirken.
Aufgabenteilung ist notwendig, jeder nach seiner Fähigkeit und ganz speziell an der Spitze!
Sicher gab es viele Neider und Intrigen – schon allein aufgrund der extrem hierarchischen Strukturen, mit denen so manches Ego nur schwer fertig wurde – typisches Beispiel ist die Arroganz vieler Adliger – idealisieren sollte man also weder die eine noch die andere Seite, doch wer sich so verhält wie du beispielsweise, in der heutigen Zeit, wo der endgültige Untergang des deutschen Volkes imminent ist, für den gibt es entsprechende Bezeichnungen, die ich hier nicht niederschreiben mag, die du aber sicher aus deiner Landsersprache kennst!
Verhöhnung und Unterstellung von Verrat, das riecht mindestens nach Mißgunst, im besten Falle nach Ignoranz und maximal nach „Haltet den Dieb!“.
Hugin Und Munin
Svea,
nochmal für Grobstrukturierte.
Ich bin mir Gewiss das ich alle Seiten kenne, auch die unabhängig von der Waffen-SS.
Allgemeine SS und die Erforschungen des Reichsheini sind mir auch bekannt.
Gerne nehme ich an Dir eine Rassenkundliche Untersuchung vor, auch da kenne ich mich bestens aus.
Was andere Forschungen angeht bin ich auch im Bilde.
Also was möchtest Du.
Mit Theorie und romantischen Vorstellen bezüglich des Reichsheini kommt niemand voran, das habe ich schon mit 16 Jahren verstehn müssen.
Wer sich als Reinkarnation von Heinrich dem Vogler sieht und selber nicht im Stande ist eine Kugel über fünf Meter zu stoßen führt sich doch schon selber ad absurdum.
Der Reichsheini war ein Beamter und Romantiker, nicht mehr und nicht weniger.
H.H
Svea
„Also was möchtest Du.“
Das sage ich dir gerne: Da du so „im Bilde“ bist, berichte uns ein wenig von dem, was du über „andere Forschungen“ weißt, und komm nicht wieder mit einer ausweichenden Platitüde, deinen vorgeblichen, sportlichen Leistungen, oder einer deiner zwanghaften Nettigkeiten daher. Bisher hast du nur in Unterstellungen, Mutmaßungen und Hörensagen geschwelgt, auch c&p Texte kannst du mit Link abkürzen, statt massenhaft Leerzeilen zu produzieren
kontraverdummung
@ Svea
Als Hüne von über 2 Metern, erzähl HuM da keinen Mist von wg „sportlichen Leistungen“. Die gehen bei der Größe leicht von der Hand…
Skeptiker
Teil 2 von 4
Keine Alleinkriegsschuld Deutschlands – historische Zitate
Echt interessant
http://www.youtube.com/watch?v=nWYE-fA5c3c#t=91
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Im eigentlichen Sinne begreift man doch nur im Zusammenhang solcher Zitate, den Spruch richtig.
„Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger in die Geschichtsbücher der Besiegten Einzug gehalten hat und von den nachfolgenden Generationen geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.“
(Lippmann, Walter, (1889-1974), Publizist und Chefredakteur der New York World: Zit. in: Hellmut Diwald, Geschichte der Deutschen, Propyläen: Frankfurt, 1978, S. 98.)
Gruß Skeptiker
Waffenstudent
GESTERN, HEUTE, MORGEN:
Seit dem Panslawismuskongress von 1848 in Prag läuft es in Europas Medien immer nach demselben Schema ab: Wenn 1870 in Frankreich die Sonne schien, dann nur zum Wohle der Franzosen und wenn damals in Deutschland die Sonne schien, dann nur zum allergrößten Schaden der Franzosen. Alles, was seit dem Bußgang nach Canossa, nach 1815 im wieder erstandenen Deutschland geliebt, gezeugt, oder beschlossen wurde, diente nur der Vorbereitung zu einem Verbrechen. Und alle Verbrechen, welche nach 1915 von den Alliierten begangen wurden, dienten zunächst immer nur zu großen menschlichen Wohltaten, die dann jedoch leider von Deutschen regelmäßig böswillig vereitelt wurden.
Skeptiker
@Waffenstudent
Das versteh ich nicht.
„die dann jedoch leider von Deutschen regelmäßig böswillig vereitelt wurden.“
Ich bin eher ein Anhänger der Geschichte.
Ab der 2 Minute.
Der Zweite dreißigjährige Krieg Teil 2
http://www.youtube.com/watch?v=_gPr0ufm9D4
Gruß Skeptiker
Skeptiker
@Waffenstudent
Ein Zeitzeuge berichtet, was schreibst Du da überhaupt?
Der kanadische Forscher Dr. Henry Makow (Jüdischen Glaubens), sagte, der Hauptgrund, warum die Bankiers für einen Weltkrieg gegen Deutschland stimmten war, dass Hitler die Bankiers umging, indem er sein eigenes Geld druckte, und damit die Befreiung des deutschen Volkes erreichte. Schlimmer noch, die Banken sahen sich bedroht, weil sich diese Freiheit und dieser Wohlstand auf andere Länder ausbreiten gekonnt hätte. Hitler musste gestoppt werden!
Hier ein Makow-Zitat aus der 1938er Befragung von C. G. Rakowski, Gründer des sowjetischen Bolschewismus und intimer Trotzki Freund: Rakowski war in Schauprozessen in der UdSSR unter Stalin vor Gericht gestellt worden. Laut Rakowski war Hitler zunächst von den internationalen Bankiers finanziert worden, durch den Bankier Agenten Hjalmar Schacht. Die Bankiers finanziert Hitler um Stalin zu kontrollieren, der wiederum mit Hilfe des Agenten Trotzki die Macht an sich gerissen hatte. Dann wurde Hitler eine noch größere Bedrohung als Stalin, nämlich als Hitler mit dem Druck seines eigenen Geldes begonnen hatte. (Stalin kam im Jahre 1922 an die Macht, elf Jahre vor der Machtergreifung Hitlers.)
Rakowski, sagte:
“Hitler übernahm das Privileg der Herstellung des Geldes, und das nicht nur in Form von Banknoten, sondern auch in der Form finanzieller Geldprodukte. Er entriss den privaten Banken und Geldinstituten die teuflische Maschinerie der Geldfälschung und legte sie dem deutschen Volk in die Hände zu dessen Wohl. Können Sie sich vorstellen, was passieren würde, wenn eine Reihe von anderen Staaten davon infiziert worden wären?“ (Henry Makow, ”Hitler wollte keinen Krieg“, 21. März 2004).
Henry C.K. Liu, Economist schreibt über diesen bemerkenswerten Wandel in Deutschland:
“Die Nazis kamen 1933 an die Macht, als die deutsche Wirtschaft insgesamt Zusammengebrochen war, mit ruinösen Wiedergutmachungs-verpflichtungen aus dem ersten Weltkriege stammend und ohne Aussichten auf ausländische Investitionen oder Kredite. Durch eine unabhängige Geldpolitik souveränen Kredites (Kredit welcher von einem Staat ausgegeben wird, nicht jedoch von privaten Banken vorfinanziert, sondern durch Staatseigenes Kapital) und eines öffentlichen Vollbeschäftigungs -Arbeitsprogrammes, war das Dritte Reich in der Lage, ein bankrottes und seiner Kolonien beraubtes Deutschland, innerhalb von vier Jahren in die stärkste Volkswirtschaft in Europa zu verwandeln und dies noch bevor die Ausgaben für die Deutsche Wiederbewaffnung begannen. “(Henry CK Liu, ”Nationalsozialismus und das deutsche Wirtschaftswunder“ Asia Times (24. Mai 2005)).
In „Milliarden für die Bänker, Schulden für die Menschen“ (1984), kommentierte Sheldon Emry:
“Deutschland hat ab 1935 schuldenfreies und zinsloses Geld ausgestellt, dies sorgte für den überraschenden Aufstieg Deutschlands von einer tiefen Depression zu einer Weltmacht und dies in nur fünf Jahren. Die deutsche Regierung finanzierte ihre gesamten Aktivitäten von 1935 bis 1945 ohne Gold und ohne Schulden. Die ganze kapitalistische und kommunistische Welt war notwending, um die deutsche Revolution zu zerstören und um Europa wieder unter das Joch der verbrecherischen Bankiers der betrügerischen Zentralbanken zu bringen.”
Diese Tatsachen erscheinen leider seit dem Ende des 2. Weltkrieges in KEINEN Lehrbüchern. Was erscheint ist die katastrophale Inflation von 1923 der Weimarer Republik die Deutschland von 1919 bis 1933 regierte. Die heutigen Schulbücher verwenden diese Inflation um die Wahrheit zu verdrehen. Sie zitieren die radikale Abwertung der Deutschen Mark als ein Beispiel dafür, was passiert, wenn die Regierungen ihr eigenes Geld drucken, anstatt es von privaten kriminellen und gottlosen Verschwörer-Kartellen (den heutigen Banken) gegen Wucherzinsen auszuleihen.
In Wirklichkeit begann die Weimarer Finanzkrise mit den masslos überhöhten Reparationszahlungen welche im Versailler Vertrag stipuliert waren. Hjalmar Schacht (der nie ein NSDAP Mitglied war) – der Rothschild Agent und Kommissar der Währung der Republik – lehnte das drucken von eigenem Geld durch die deutsche Regierung kategorisch ab …
“Der Versailler Vertrag ist ein Modell ausgeklügelter Maßnahmen mit dem Ziel der wirtschaftlichen Vernichtung Deutschlands. Zwischen 1918 und 1935 fand Deutschland keinen anderen Weg um einen sicheren Untergang zu verhindern, als den, Banknoten zu drucken und dies in inflationärer Quantität..”
https://www.youtube.com/watch?v=We_–Q4-VIQ
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Quelle:
Wie der Reichskanzler Adolf Hitler die Unabhängigkeit von internationaler Zinsversklavung erreichte
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/09/26/wie-der-reichskanzler-adolf-hitler-die-unabhangigkeit-von-internationaler-zinsversklavung-erreichte/
Gruß Septiker
Skeptiker
Mein Dank geht an @ UBasser
Aus Holocaust-Opfern werden Holocaust-Leugner?!
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/07/16/aus-holocaust-opfern-werden-holocaust-leugner/
Gruß Skeptiker
Wer das begriffen hat versteht auch das Zitat.
Immer noch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten.
Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge.
Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.
Bertolt Brecht (1898-1956)
kontraverdummung
@ Skeptiker
Huch…biste jetzt septisch? 😉
Skeptiker
@Kontraverdummung
Antiseptisch.
Mit Antisepsis (griech. wörtlich ‚gegen Fäulnis‘) bezeichnet man alle Maßnahmen zur Verminderung von infektiösen Keimen und damit zur Verhinderung einer Infektion. Antiseptische Maßnahmen sind die Desinfektion von Oberflächen, Materialien und Gegenständen mit Bioziden. Auch die Desinfektion von Wunden dient diesem Ziel.
Abzugrenzen ist der Begriff von der Asepsis, die auf eine vollkommene Keimfreiheit abzielt. Diese ist auf Körperoberflächen jedoch nie zu erreichen, da die Haut oder Schleimhaut nicht sterilisiert werden kann, ohne ihre biogenetischen Eigenschaften zu zerstören.
Ein paar Antiseptiker kann für die verfälschte Deutsche Geschichte durchaus mal heilsam sein.
Gruß Antiseptiker
kontraverdummung
@ dem septischen Skeptiker
Schöner Vergleich, und treffend.
LG
Skeptiker
Warum gibt es keine Kritik?
Normalerweise hat doch jeder was, um rumzunörgeln.
Gruß Skeptiker
Ich verstehe das nicht, Ihr müsst doch keine Angst haben.
Svea
Danke, Skeptiker, noch einer, der das wirre Zeug von Waffenstudent (sic) nicht unkommentiert läßt!
Sind die Burschenschaften nicht mehr nur die Vorstufe zur Loge?!
Waffenstudent
Nachtrag:
Persönlich lernte ich noch eingehend ein Mitglied des Erschießungskommandos kennen, welches Himmlers Neffen liquidierte. Dieser hatte beim Duschen den Hodensack eines SS-Kameraden in die Hand genommen. Die Waffen-SS-Burschen machten lustige Sprüche darüber. Natürlich wurde der Vorgang breit getreten und dem Reichsheini vorgetragen. Ein SS-Gericht verhängte Anfang der Vierziger des letzten Jahrhunderts das Todesurteil. Freunde hat sich Herr Himmler mit diesem Vorgang bei seinen Soldaten keine gemacht!
kontraverdummung
Ein Reichsheini…aha.
Hugin Und Munin
Reichsheini wurde er unter vorgehaltener Hand genannt.
Dies auch von Kameraden der Waffen-SS
Svea
Vermutlich von den gleichen, die auch den ebenso despektierlichen „Gröfaz“ erfanden und diese Begriffe noch heute gerne verwenden.
Beispiel: „Als das nichts fruchtete, richtete sich Gandhi im Dezember 1941 an den „guten Menschen“ himself, und beschwor seinen „lieben Freund“, die Menschheit zu umarmen, „unabhängig von Rasse, Hautfarbe und Glauben.“ Leider wollte der Gröfaz nicht auf die „große Seele“ hören.“
Quelle: Sezession im Netz, 14. September 2009: Martin Lichtmesz, Götz Aly, Gandhi und die „edlen Wilden“
kontraverdummung
@ Hugin und Munin
Daß Waffenstudent es mit „leichter Feder“ wiederholt, macht es nicht besser…
Hugin Und Munin
Bitte spreche nicht zwischen den Zeilen, da gibt es immer zuviel Interpretationsspielraum.
Sag mir was Du definitiv meinst und dich bewegt.
Angeblich kennst Du mich ja, dann wüsstest Du auch das man mit mir Klartext sprechen kann.
Alles andere führt uns nicht weiter !
Waffenstudent
MEINE VERSION:
Mir wurde von hochrangigen Personen aus der Nähe des Reichsheini sein Ende anders erzahlt:
H.H. hatte im noch unbesetzten Restreich eine lange Rundfunkansprache geplant. Diese sollte in Norddeutschland und Südkandinavien zu hören sein. Als neutraler Zeitzeuge sollte daran auch ein bekannter schwedischer Diplomat teilnehmen. Weil dieser Herr nicht verabredungsgemäß erschien, wurde die Rundfunkansprache von einem auf den anderen Tag verschoben. Schließlich besetzten Soldaten der Intrigeninsel Himmlers Aufenthaltsort und zwangen ihn in einer Wehrmachtsuniform zum Cyankaliabschiedstrank.
Wenn diese Angaben stimmen, sollte Himmlers Festnahme um den 08. Mai herum erfolgt sein. Leider konnte ich bis heute nicht klären, welche Rundfunkstation von H.H. benutzt werden sollte. Möglicherweise wollte er hochmoderne deutsche Radaranlagen verwenden; denn davon existierten gerade in Norddeutschlands Fliegerhorsten noch mehrere.
Selbstmorde sind seit der Machtausübung durch die Alliierten anno 1945 bei uns in der BRDDR hoch im Schwange. Davon berichtet nunmehr anno 2010 auch die Intrigeninsel im Zusammenhang mit einer unverantwortlich voreiligen Öffnung ihrer bisher verheimlichten Archive für das Jahr 1945. So meinten die für das Archiv zuständigen britische Hysteriker, äh Historiker, daß ihnen hier bereits ein weiterer Lapsus unterlaufen sei: Bei diesen Akten befand sich nämlich auch ein Brief von Winston Churchill, dessen Inhalt sich ausfühlich mit den Todesumständen von Herrn Heinrich Himmler im Mai 1945 befaßt. Aus dem besagten Schreiben des britischen Premierministers geht eindeutig hervor, daß der sogenannte diktierte Giftselbstmord des Reichsheinis, äh Reichsführers SS, auf seinen (Churchills) ausdrücklichen Wunsch hin geschah. Natürlich sorgte diese klitzekleine Neuigkeit auf der Intrigeninsel, äh England, für große Aufregung, und der Blätterwald begann mächtig zu rauschen. Als nun noch mehr Leute diesen Brief sehen, und sie ihn auf seine Echtheit hin prüfen lassen wollten, da wurde ex kathedra erklärt, daß der Brief im 65-sten Jahr seiner langen Existenz urplötzlich verwunden ist. Zu deutsch heißt dies, daß der Brief wieder zurück ins Geheimarchiv kam, und dort für weitere Jahrzehnte eingemottet ruht, damit man die Verarschung der Deutschen erst mal bis zum Jahre 2099 ungestört fortsetzen kann.
H.H. war Lehrer durch und durch. Oberkorrekt und daher unbeliebt bei der kämpfenden Truppe. Alles hat er haarklein aufgeschrieben. Seine Familie mußte sehr sparsam wirtschaften, denn Himmler wollte unbedingt nur mit seinem bescheidenen Einkommen auskommen. Despotismus und ungesetzliche Bereicherung waren ihm fremd. Bisher gibt es kein einziges Dokument aus dem hervorgeht, daß der Reichsheini einem Juden etwas widerrechtlich weg genommen hat. Zeitzeugen besagen, daß H.H. noch 1944/45 mit jüdischen Repräsentanten aus Schweden lange Gespräche in Berlin geführt hat. (Graf berichtete davon) Anscheinend plante Himmler seine Zukunft über die Kapitulation hinaus. Seine Posener Rede, mit der Himmlers unmenschliches Wesen bewiesen werden soll, hat er wohl nie gehalten. Die technischen Möglichkeiten für eine derartig lange Tonaufzeichnung existierte nämlich noch gar nicht, als diese Rede gehalten wurde.
Militärisch trat er nur in der Normandie auf den Plan, als er persönlich dafür sorgte, daß die flüchtenden Wehrmachtsteile umkehren mußten. Gemeint sind die LKW mit französischer Mutti und Sofa auf der Ladefläche. Diese ließ H.H. anhalten. Sofa und Mutti landeten samt Anhang und Bagage im Chausegraben und dem Herrn Wehrmachtsoffizier wurde befohlen umzukehren, um anstelle der französischen Muttis verwundete deutsche Soldaten im Kampgebiet zu bergen. Vor allem mit dieser spontanen Aktion hat sich Himmler seine allerletzten Sympathien in den Wehrmachtskreisen zunichte gemacht.
kontraverdummung
@ Waffenstudent
Alleine Dein letzter Satz entlarvt Dein Geschreibsel als das was es ist…Desinformation.
Wahrheiten und LÜGEN in einen Topf geworfen.
Mit der Order (sofern es diese Geschichte wirklich gab) verwundete Soldaten zu bergen, hätte er sich NIEMALS bei der Wehrmacht „die letzten Sympathien zunichte gemacht“.
Als Wehrmachtsangehöriger galt die Order…“es werden keine verletzten Kameraden zurückgelassen. Und auch Tote, sofern sicher bergbar, sind der Heimat zuzuführen für ein ordentliches Begräbnis“.
Das war EHRENSACHE für unsere Soldaten !
Da brauchte es ganz sicher keinen Heinrich Himmler um sie daran zu erinnern, oder gar dahin nötigen zu müssen.
Svea
Wenigstens einer, der dieses wirre Zeug nicht unkommentiert stehen läßt. Danke, KV.
kontraverdummung
@ Svea
Und auch @ Hugin und Munin
(Das beantwortet auch Deine Frage zu „Klartext“)
Klartext = Für mich ist Waffenstudent zum Desinformation online-stellen da.
Klar genug? 😉
Hier und auf weiteren Blogs, ist eine ganze „Gemeinschaft“ NUR dazu da.
Und es sind stets dieselben…
LG
Netzband
seine ganze Seite über H.Himmler:
http://www.fpp.co.uk/Himmler/
mittlerweile gibts vielleicht schon bessere Bücher. siehe evtl. auch Jürgen Graf – Irving in Suchmaschine
Hugin Und Munin
Eins sollte man noch im großen Kontext betrachten.
Der Führer hat zwar offiziell die Logen aufgelöst, dies jedoch nicht mit radikaler Vehemenz nachhaltig bis in die komplette Neutralisation getrieben, sprich Hinrichtungen und Haft für jedes Logenmitglied.
Daraus wird die Zukunft ihre Schlüsse ziehen.
Stalin dagegen hat eine wirkliche Säuberung betrieben.
Der Führer war diesbezüglich einfach zu sehr Mensch!
Wichtig,
Der deutsche Adel war aber weltweit verwandt mit seinen Familienmitgliedern.
Dieses degenerierte Pack hat hier auch massivst Verrat begangen.
Angriffsziele und Pläne waren noch nicht im Hauptquartier durch alle Positionen kommuniziert und weitergegeben da wusste die ausländische, adelige Verwandschaft schon die Pläne unsrer Führung.
Das ist bitter und nie zu verzeihen.
Dolchstoß in den eigenen Reihen, wie kann man das als Mensch begreifen?
Netzband
H&M,-bestimmt nicht der ganze Adel.
Habe ältere Forschung zu H.Himmler gefunden- David Irving:
http://www.fpp.co.uk/Himmler/and_Sweden/Krosigk.html
Excerpts from „Vortrag des Grafen Schwerin-Krosigk im Internierungslager Ludwigsburg: „Die letzten 20 Tage der Reichsregierung.“ Niederschrift nach einem Stenogramm. Notes taken by former SS Stuf (Ltn) Heinrich Kastorf, der mit im Lager war; given to Ernst Ottho, who handed it to historian David Irving at Kelowna BC in 1980s
teilw.deutsch original; es ist aber immer die Frage, was von den Dokumenten nach dem Krieg gefälscht sein kann.
Hugin Und Munin
Es sollte keine Pauschalierung des gesamten Adels sein.
Ich möchte auch hier keine ganzen Adelsstämme nennen da es auch hier welche edler Gesinnung gab und gibt!
Netzband
Ja, aber es ist schon schlimm, daß überhaupt welche Verrat verübt hatten – im Krieg des eigenen Volkes!
Fine
Den Adel hatten die Jeweliere (Juden als Hoffaktoren) als allererstes eingesackt, weil die ständig in Geldnöten waren wegen ihrer Prunk-, Prass-
und Spielsucht. Der preussische Kaiser wirtschaftete seine Krone bis auf die Karkasse ab – und war Schuldenbuckel bei den Juden.
Der Jude geht doch nicht zum Normalo und biedert sich dort an, wozu!? Nur über das Einschleimen in „höhere Kreise“ war und ist es ihm
möglich, Macht in allen Bereichen zu erlangen!
Aufstieg des Adlers
In jener hinterhältigen hinterfötzigen Art, wie wir die Nutzniesser und ratten des systrems kennen, haben sie mal wieder ihre so sattsam bekannten jüdischen Duftmarken abgelassen und mir das PC system versucht lahmzulegen.
Seit heute früh komme ich nur noch mit vierl Hickhack ins netz, wenn überhaupt!
daran denkt, wenn der Zionistendrecksabschaum mal wieder vom „Gesicht-zeigen“ daherfaselt.
Joker
Der ganz normale Hartz IV-Wahnsinn
Kranke Mutter soll sich einen Job suchen, weil der Sohn Hartz IV beantragen will
12.12.2013
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/der-ganz-normale-hartz-iv-wahnsinn-900159020.php
Ein erwerbsloser 19-jähriger wollte Hartz IV beantragen. Eigentlich ein ganz normaler Vorgang. Doch was dann geschah, macht viele fassungslos. Nicht etwa der Sohn stand im Fokus der Arbeitsvermittler, sondern vielmehr die kranke Mutter und der berufstätige Vater. Obwohl die Eltern weder Arbeitslosengeld I noch Leistungen nach SGB II beziehen, wurde die Mutter – trotz Krankheit – aufgefordert, sich eine Stelle zu suchen. Der Vater, der als Elektriker eine Festanstellung hat, sollte sich zudem um einen besser bezahlten Job kümmern. Hintergrund dieser absurden Forderung des Jobcenters sind die Regelungen für Bedarfsgemeinschaften. Da der Sohn noch bei seinen Eltern lebt, bilden sie gemeinsam eine Bedarfsgemeinschaft, in der das Einkommen aller Mitglieder berücksichtigt wird. Verdienen die Eltern genug, verliert der Sohn seinen Anspruch auf Hartz IV. Über den Fall berichtet die „Rhein-Zeitung“.
Einkommen der Bedarfsgemeinschaft entscheidet über Anspruch auf Hartz IV
Nachdem der 19-jährige eine Lehre in einem Westerwälder Betrieb abgebrochen hatte, bezog er ein halbes Jahr lang Leistungen der Arbeitsagentur bis er schriftlich über die Einstellung der Zahlungen informiert wurde. Der 19-Jährige suchte daraufhin gemeinsam mit seiner Mutter das zuständige Jobcenter auf, um Hartz IV-Leistungen zu beantragen. In dem Gespräch mit dem Jobcenter-Mitarbeiter stellte sich heraus, dass es dabei aber weniger um den erwerbslosen Antragssteller geht als vielmehr um die finanzielle Situation der Eltern. So wurde die Mutter, die krankheitsbedingt nicht berufstätig ist, aufgefordert, sich eine Stelle zu suchen. Die Frau traute ihren Ohren kaum, als der Mitarbeiter dann auch noch einen Termin beim Behördenarzt für sie machte, weil sie die Stellensuche aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustands ablehnte.
Der Vater des 19-Jährigen musste ebenfalls beim Jobcenter erscheinen und Angaben zu seinem Verdienst machen. Der Mann ist seit 13 Jahren in Festanstellung als Elektriker-Meister tätig. Da er dafür aber nach Ansicht des Jobcenter-Mitarbeiters zu wenig verdient, wurde auch er aufgefordert, eine neue, besser bezahlte Stelle anzutreten.
Eltern haften für ihre erwachsenen Kinder?
Im Gespräch mit der „Westdeutschen Zeitung“ bezog Peter Hahn, Geschäftsführer des Jobcenters Westerwald, Stellung zu dem Fall. „Ich weiß, dass sich viele Kunden des Jobcenters von solchen Vorgängen vor den Kopf gestoßen fühlen“, so Hahne. „Aber wir haben klare Vorgaben durch den Gesetzgeber. Unser Mitarbeiter hat alles richtig gemacht.“ Hintergrund der Jobcenter-Schikane sind die Regelungen für Bedarfsgemeinschaften. „Die Arbeitsvermittler müssen von Gesetzes wegen jede Möglichkeit prüfen, dass eine Bedarfsgemeinschaft, schließlich lebt der Sohn noch bei den Eltern, keine staatlichen Leistungen in Anspruch nehmen muss. Dazu kann auch die Aufnahme einer Arbeit gehören“, erläutert Hahn. „Selbst wenn ein Elternteil eines arbeitslosen Kindes unter 25 Jahren, das noch zu Hause lebt, einer gut bezahlten Arbeit nachgeht, sind die Mitarbeiter des Jobcenters gehalten zu prüfen, ob die Vermittlung in eine besser entlohnte Stelle möglich erscheint“, sagte Hahn gegenüber der Zeitung. Aber niemand werde gezwungen, eine langjährige Festanstellung aufzugeben. (ag)
____________________________________________________________________________________________________________________
HIER HERSCHT SCHON LANGE FASCHISMUS IN DIESER FASCHISTISCHEN BRD HUNTA; DIE IHR EIGENS VOLK GESETZLICH ZWANGS VERARMT; UND ANSCHLIESSEND IN DEN NIEDRIGLOHN VERSKLAVT DURCH KRIMINELLE HARTZ 4 GESETZE VON EINEM KRIMINELLEN UND DIE MITWIRKUNG DES GESAMMTEN VERKAUFTEN BUNDESTAGES; DURCH POLIT KRIMINELLE; INKLUSIVE DIESER LINKEN HEUCHLER; UND DER CDU SPD GRÜNE FDP FASCHISTEN!
VOM SOZIALSTAAT IN EINE SOZIALISTISCH FASCHISTISCHE DIKATUR DURCH VOLKSVERRÄTER UND KRIMINELLE GESETZE DIE SIE FÜR IHRE FINANZ KLIENTEL VERABSCHIEDET HATT!
WIR LEBEN IN DER HÄRTESTEN DIKTATUR DIE ES JEHMALS IN DEUTSCHLAND GAB; DIE BRD UND DIE KOMMUNISTISCHE NWO EU; IST DURCH UND DURCH KRIMINELL; UND NATIONAL FEINDLICH FÜR IHREN EINE WELT STAAT! DAS HIER IST EINE FASCHISTEN EUROPA UNION; DIE BRD IST DER TROJANER DER ZIONISTEN; UND HARTZ 4 DER VERSKLAVUNGS MECHANISMUS UM GANZ EUROPA IN EINE SOZIALISTISCHE DIKTATUR ZUR AUSBEUTUNG DER EUROPÄER ZU ERMÖGLICHEN!
ZU HARTZ 4 UND DEN JOBCENTERN KANN MAN NUR ALS SOZIALISTISCHEN ARBEITS DIENST SKLAVEN HALTER BEZEICHNEN; DIE ZWANGSARBEIT WIRD KOMMEN; SO SIND IHRE FASCHISTEN PLÄNE DER TOTALEN UNTERJOCHUNG VON EUROPA IN EINEN WELT KOMMUNISTISCHEN SKLAVEN WELT STAAT!
DURCH HARTZ 4 SIND ABER TAUSENDE VON DEUTSCHEN GESTORBEN; DURCH VERHUNGERN; SELBST MORD MIT DER GESAMMTEN FAMILIE; DURCH KÄLTE TOD VON OBDACHLOSEN DURCH HARTZ 4 SANKTIONEN; DURCH DIE DURCH ARMUT GESCHAFFENE KRIMINALITÄT DROGEN RAUB MORD DIEBSTAHL RAUBMORD; EINBRÜCHE; KRIMINELLE ORGANISATIONEN DIE SICH BEKÄMPFEN DURCH DIE ARMUT DORTHIN GETRIEBEN; UND DIE ZUHÄLTEREI VON HARTZ 4 UND DIESEM FASCHISTEN STAAT AN DEUTSCHE FRAUEN UND MÄDCHEN!
DIE SICH WEGEN DER ARMUT PROSTITUIEREN; HARTZ 4 IST DER ZUHÄLTER UND DROGEN DEALER VON DEUTSCHLAND! HARTZ 4 IST TOTALE UNTERDRÜCKUNG UND AUSBEUTUNG DER ARBEITER; UND VERSKLAVUNG DURCH DAS KAPITAL FÜR IHRE MILIARDÄRS KLIENTEL DIE SICH AN DEM LEID DER DRUCH SOZIALISTEN SKLAVEN GESETZE ZWANGS VERARMTE BEVÖLKERUNG BEREICHERN UND DIE MENSCHEN UND FRAUEN DADURCH AUSBEUTEN BIS ZUR FRAUEN ZUHÄLTEREI DES KAPITALS!
UND 8;50 VON DEN SELBEN VOLKSVERRÄTERN DIE DIE LÖHNE DURCH HARTZ 4 GEDRÜCKT HABEN; UND DIE MENSCHEN IN MILIONEN FACHER ARMUT IN DAS ABSEITS DER GESELLSCHAFT GETRIEBEN HABEN; MIT DER VOLGE KRIMINALITÄT PROSTITUTION UND DIE BETÄUBUNG DURCH DROGEN UND ALKOHOL DER VERARMTEN MASSE; ABER TAUSEN FACHER MORD-FRÜH ZEITIGER-TOD DURCH HARTZ 4 AUSBEUTUNG!
DIE SCHWEINE HABEN MASSIG BLUT AN IHREN HÄNDEN DIESE VOLKS VERRÄTER FASCHISTEN SCHWEINE!
HARTZ 4 IST FASCHISMUS; TOTALE VERSKLAVUNG AUSBEUTUNG UND UNTERDRÜCKUNG DER MENSCHEN; UND MUSS BEKÄMPFT WERDEN!
WIDERSTAND!
Fine
Hätten die Eltern ihrem Feger eine kleine Wohnung besorgt und wäre er DANN zum Sklavencenter gegangen – wäre das nicht passiert.
Auf diesem Weg kommen vielleicht doch manche dahinter, dass sie dort nur wie Schweine behandelt werden. So ist das mit Nutztieren…
Sollte jemand so „ehrlich“ sein und beim Foltercenter angeben, dass er/sie Geld (z. B. zu Weihnachten) erhalten hat, gilt das als
Einkommen und wird – schwupps – vom Regelsatz abgezogen. Auch Leihgeld, das zurückgezahlt wird, wird als Einkommen berechnet.
Tinchen
Ich kenne einen Historiker durch Youtube,der schrieb mir mal so einiges über die Geschichte mit den Templern,wo diese ursprünglich her kommen und das Heinrich Himmler in Ägypten geboren wurde und ein Pharaone sei und Hitler sei auch ein Pharaone und Freimaurer gewesen.
Video über Heinrich Himmler
http://www.youtube.com/watch?v=_tmQREgVNGI
Marc (Berlin)
Ja genau! Und die Erde ist eine Scheibe… unfassbar!
kontraverdummung
@ Tinchen
Propagandamüll !
spöke
@Tinchen
wie kann man nur so einen Mist linken…..
Wer sich ein kleines bisschen mit der Materie beschäftigt, erkennt auf den ersten Blick das die Kommentare des Erklärbärs im TV, teilweise völlig aus dem Zusammenhang gerissen sind.
Svea
„Tinchen“, hast dich wieder verflogen und findest dein Kuckucksnest nicht mehr? 😉
Tinchen
Ich glaube diesen Videos ja auch nicht,sondern das alles inszeniert war mit den Freimaurern und Zionisten und England,USA usw. um Deutschland an den Pranger stellen zu können.Ich war ja zur dieser Zeit wo Hitler an der Macht war,noch lange nicht geboren.Mein Vater sagte öfters mal zu mir,daß Hitler von den Amerikanern eingeführt wurde nach Deutschland.
kontraverdummung
@ Tinchen
Dann hätte Dein Vater lieber den Mund halten sollen, anstelle seiner Tochter so einen Floh ins Ohr zu setzen´!
HJS "5 % CLUB "
Tinchen “ Tina W “
ist auf Akquise Tour ?
Fine
Tinchen = Tina W.? Ganz sicher nicht!
HJS "5 % CLUB "
Fine
Sicher oder nur eine Vermutung ?
Tinchen ist garantiert kein „Tinchen“
Tinchen
@HJS „5% Club“
Nein,keine Angst,ich bin nur eine normale Bürgerin und habe mir den Namen Tinchen gegeben,so ähnlich wie mein richtiger Name.
Wer soll dann Tina W überhaupt sein? Also ein Systemling bin ich auf keinen Fall!
Frank
@Tinchen
„Bürgerin“ ! für was bürgst Du ?
Svea
Kann sich noch jemand erinnern, wer auf der süßen Seite stets einen Tobsuchtsanfall bei dem Wort „Bürger“ bekam? Man könnte den Begriff auch bewußt benutzen, um von dieser Erinnerung im umgekehrten Sinne Gebrauch zu machen 😉
Frank
😉
Die „süße Seite“ und das „Bürgerle“
„Hans Püschel:
13. Dezember 2013 at 22:24
man sieht aber an der unterschiedlichen Wucht, mit der sich ein Flugzeug bei Unfällen zerlegt und zerfleddert und zum anderen ein Eisenbahnwaggon.
Sehn sie sich mal Unfälle an, wie stabil zum Bsp. der Waggon oder die Waggons zwar verstreut und übereinander, aber relativ gut wieder erkennbar in ihren stabilen Rahmen daliegen…
Trotz vlt. gleicher Wucht wird die Energie seeehr unterschiedlich abgebaut!
Und genau deshalb wird der Pfeiler vom Waggon zerlegt und beim Flugzeug würde dasselbige der zerlegte Bestandteil der Begegnung sein.
Was meinen sie, woran das liegt, bürgerle??
Und genau so verhält es sich mit der Grundkonstruktion der Türme.
Die müssen nämlich auch seeeehr stabil sein, hatten 40 Jahre extremste Belastungen ausgehalten und sollten das Opfer zweier Blechbüchsen werden auf DREI Türme???“
http://www.hans-pueschel.info/politik/waermedaemmung-unrentabel-und-lebensgefaehrlich.html#comments
HJS "5 % CLUB "
Tinchen
wer schon so lange in der Blogger-Szene wie Du unterwegs ist und dann Tina W. nicht kennen will, macht sich allein schon mit dieser Aussage mehr als nur verdächtig.
Aber das „Naive“ist ja dein Stil.
Skeptiker
HJS „5 % CLUB “
So in der Art?
http://www.youtube.com/watch?v=yuJT7mhCf40
Gruß Skeptiker
kopfschuss911
Tinchen, Sean WAR mal interessant, vor Jahren… Inzwischen ist er übergeschnappt mit seiner Nazi-Pharaonen-Paranoia und keiner vernünftigen Argumentation mehr zugänglich – mein Eindruck bzw. Erfahrung.
Klarer Fall von „Verschwörungstheoretiker“… 😉
Svea
Der war schon immer so! Jedenfalls durfte ich ihn von Anfang an so kennenlernen 😉 Und meine persönliche Meinung zu seiner extrem cholerischen, rechthaberischen Art und seinem gesamten, auch optischen, Auftreten behalte ich an dieser Stelle lieber für mich.
haunebu7
Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
Archivar
Was mich mal ganz brennend interessieren würde. Ab wann wurde es eingeführt, Dokumente über Jahrzehnte der Weltöffentlichkeit vorzuenthalten?
kontraverdummung
Zu Beginn des ersten Weltkrieges, durch Churchill, damals Kriegsminister der Briten. Die restlichen Alliierten übernahmen es darauffolgend.
Wenn man keine Schweinereien zu vertuschen hat, wäre derlei nicht nötig.
Man hätte sowas auch gerne für alle Ewigkeiten „weggeschlossen“, das scheiterte aber stets an den parlamentarischen Gremien, weil da, gewollt, nicht ALLE Mitglieder „unterm Pantoffel“ stehen. Würden es nämlich alle und jeder sein, wäre die ganze Sache ZU offensichtlich.
Ergo schafften besagte „nicht-Pantoffelhelden“ es stets, eine immer nur zeitliche Begrenzung der Veröffentlichungen rauszuschlagen.
Skeptiker
@Archivar
Leider ist die Seite überschattet, aber das meiste kann man lesen.
Wer zur Zeit versucht unsere Welt zu zerstören,
wird in dem Film AVATAR sehr gut dargestellt.
Zum Wahrheitsgehalt unserer offiziellen Geschichtsschreibung:
Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat!
Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (1769-1821) ~ französischer General, 1. Konsul und später Kaiser Frankreichs
=>
Das Zitat ist aber von Voltaire.
„Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.“
Voltaire
Aber die Seite ist lesenswert.
http://www.teleboom.de/html/body_deutschland.html
Gruß Skeptiker
Hugin Und Munin
Ich war immer und bin ein absolut überzeugter Waffen SS ler,
Jedoch bitte ich eins zu Bedenken:
Heinrich Himmler war letztendlich ein Verräter.
Er hat den Führer hintergangen und eigenmächtig Verhandlungen mit der Zionsbrut geführt.
All das was er von seinen Jungs gefordert hat, hat er in den letzten Wehen des Sturms selber verraten.
Standhaftigkeit,Ehre,Treue und Disziplin.
Umsomehr distanziere ich mich von Himmler und empfinde keine Trauer das man Ihn neutralisiert hat.
Svea
Kannst du das bitte näher erläutern oder gar belegen, HUM?
Hugin Und Munin
Ich bin nicht hier um etwas zu belegen,
ich habe mein Wissen und meine Meinung kundgetan,
Es wäre genauso wenn Du einen Beweis für die Reichsdeutsche Absetzbewegung wolltest.
Ein mir bekannter Herr der beim SD in Prag gedient hat offenbarte mir das schon vor 20 Jahren.
kontraverdummung
@ Hugin und Munin
Derartige Belege hätte ich aber gerne. Versteh mich nicht falsch, ich weiß wer Du bist und was Du bist, ergo habe ich keinerlei Zweifel an Dir. Gerade deshalb aber, würde ich so etwas gerne sehen…
Möglich?
LG
Hugin Und Munin
Wenn Du weißt wer ich bin sollte das Thema Beleg doch schon vom Tisch sein, wenn ich vertraue brauche ich keinen Beleg.
Verstehe dich aber trotzdem.
Nur ein kleiner Hinweis um nich in die Tiefe gehn zu müssen.
Warum hat der Führer den Reichsheini abgesetzt?
Friedensverhandlungen mit Juden um dann auf Seiten der Amis gegen den Bolchewismus kämpfen zu wollen und können.
Das war ein Grund in Form massivsten Verrats.
Ich verbünde mich nicht mit einem Feind der die Fäden gegen das eigene Blut schon seit Generationen zieht.
Ohne noch andere Verrate anzusprechen ist eins von Wichtigkeit.
Ein Eid wurde gegenüber dem Führer gebrochen und definitiv damit seine Autorität untergraben.
Svea
Ich weiß nicht wer du bist, daher frage ich weiter, denn in jüngster Zeit scheint es plötzlich Mode zu sein, in allen möglichen Themenbereichen die politisch korrekte Version der Umerzieher als schlußendliche Wahrheit zu bewerben.
„Warum hat der Führer den Reichsheini abgesetzt?“
Vielleicht aus dem gleichen Grund, aus welchem er Heß verleugnete?
Wer den Begriff Reichsheini benutzt/e und zu welchem Zweck ist klar.
„Friedensverhandlungen mit Juden um dann auf Seiten der Amis gegen den Bolchewismus kämpfen zu wollen und können.“
Vielleicht war seine Motivation dafür eine ganz andere und zwar die gleiche, wie die von Heß, der sich mit dem gleichen Feind an einen Tisch setzten wollte?!
Nichts für ungut, aber was du behauptest – deine Meinung – entspricht genau der Feindpropaganda, wie sie überall im Netz zu finden ist. Warum machst du das?
kontraverdummung
@ Hugin und Munin
Das liest sich schlüssig…
Frank
@ll
Ich persönlich, kann auch nicht glauben, dass Herman Göring ein Verräter gewesen sein soll.
Sein tadelloses, bezeugtes Auftreten beim IMT, sowie sein Todesmut im WK I und dem damit verbundenen Wissen, vor dem Tode sich NICHT fürchten zu müssen, spricht absolut dagegen.
Ich zweifele die Echtheit des Testaments meines, unseres Führers an !!!
Auch in Hinsicht H. Himmlers.
Svea
Für mich ist das alles andere als schlüssig.
Roland
Lieber Frank,
tatsächlich ist an dem Testament unseres Führers etwas faul! Eine geschickte Fälschung ist immer so aufgebaut, daß der Inhalt wahr sein könnte. Und darin ist dann auch die Lüge verborgen. Das politische Testament enthält über all „ss“ statt „ß“, nur auf der letzten Seite, wo alle unterschrieben haben, wird dann plötzlich „ß“ benutzt!
Man wird als weite Teile des Testaments übernommen haben und dann hat man noch ein klein wenig nachkorrigiert 🙂
Man kann die Fälschung „wie üblich“ mit dem Metermaß bereits beweisen. Im Deutschen Reich wurde ungefähr 1920 das Papierformat nach DIN eingeführt und die Umstellung war bis 1936 komplett erfolgt. Ab diesem Zeitpunkt hatte jeder Deutsche nur ein Papier zur Verfügung, welches durch das Seitenverhältnis 1,41 : 1 gekennzeichnet ist. Erkennbar ist das Testament auf nichtdeutschem Papierformat geschrieben. Genauso wie das Wannseekonferenzprotokoll.
Ich denke nicht, daß die Reichskanzlei sich Papier von den Amis ausgeliehen hat.
Ansonsten:
http://de.metapedia.org/wiki/Politisches_Testament_Adolf_Hitlers#F.C3.A4lschung
kontraverdummung
@ Roland
Ebenso wird ja BEHAUPTET daß Rudolf Heß alles auf einer „Remington Portable“, einer amerikanischen Reiseschreibmaschine abgetippt haben soll.
Dieses ist ebenso eine Lüge.
Heß´ Schreibmaschine war eine DEUTSCHE „Ideal/Erica“-Reiseschreibmasschine.
Deren Schriftbild unterscheidet sich STARK von dem der Remington, da von Deutschen Maschinen hergestellte Schriftstücke einen wesentlich deutlicheren Anschlag, bedingt durch „schärfer“ gefräste Buchstabensätze, hatten.
Man würde denken diese „scharfen“ Anschläge würden „schärfere“ Schriftbilder ergeben, das ist aber falsch.
Bedingt durch den „harten Aufschlag“ der „scharfkantigen Buchstabensätze“ auf das WEICHE Papier, ergaben Deutsche Schreibmaschinen ein DEUTLICHERES Schriftbild, da die Druckerschwärze im Papier über das Maß der Buchstaben hinaus „verlief“, weil die Papierfasern leicht „gebrochen“ wurden beim Anschlag.
Englische und Amerikanische Maschinen, weil „weniger scharfkantig“ hinterließen derlei Schriftsätze nicht einmal bei gewollt-extrem harten Anschlägen.(Ergebnis, weniger kräftige/deutliche Schriftbilder, „dünnere Buchstaben“)
Mit diesem Hintergrund, lassen sich Fälschungen und Originale von damals, oft schon auf den ersten Blick erkennen.
Auf den ersten Blick ersichtlich gefälschte Schriftstücke sind zb, nachträglich hinzugefügte „SS-Runen“ auf „Originalschriftstücken“, deren Schriftbild entweder STARK „intensiver“ als der Rest des Schriftstückes einherkommen, meistens aber stark „schwächer“ sichtbar sind.
Deutsche Schreibmaschinen hatten damals auf der „3“ ihre SS-Runen. Dort wo heute das „§“-Zeichen steht. Deren Schriftbild war stets identisch zum Rest.
Svea
HUM, du sprichst wohl für den Freundeskreis Karl Wolff.
HJS "5 % CLUB "
Hugin Und Munin
in nicht all zu ferner Zeit kommt bestimmt der Tag, an dem so mach verträümtes Auge sehr erschrocken über die Wahrheit, aus der Wäsche gucken wird.
Aber wem sage ich das.
Hugin Und Munin
Ja HJS,
lernen durch Fühlen wird wohl die einzigste Alternative sein!
Hans-Dieter
Kann ein Mitglied einer Loge von anderen zum Tode verurteilt werden?.
War H. Himmler Mitglied der Loge Order of the Knights of Malta?.
Vielleicht im selben Verein wie H. Kissinger heute?. Oder Amschel Mayer von Rothschild?. Berlusconi, Toni Blair, Bill Clinton und so weiter?.
Fragt sich der Schreiber dieser Zeilen?.
kontraverdummung
@ Hans-Dieter
Den Dreck wie „Himmler in einer Loge“ kannste Dir von der Backe pellen !
Derartige Logen und Geheimorganisationen waren im dritten Reich ZU RECHT verboten und geschlossen worden.
Mich kotzen langsam diese Versuche an, hier und anderswo zu versuchen, eine Verbindung zwischen führenden NSDAP-Mitgliedern, und freimaurerischen Logendrecksverbänden herzustellen !
Damit mögt ihr Erfolg bei Dummdödels haben, hier nicht !
Und ganz am Rande….Dein Schreibstil alles als FRAGE einzustellen, damit Du nicht „rechtlich belangt“ werden kannst, sagt genug darüber aus wie „Deutsch“ Du tatsächlich bist.
Schleich Dich !
Svea
Der spezielle „Duft“ nach nicht ganz frischen Eiern hängt halt immer und überall in der Luft, da kann man als Kommentator fast nichts machen.
Fine
Kv,
waren mit dem Verbot denn die Logenbrüder und Freimaurer aus dem Reichsgebiet verschwunden?
Wenn ja, wohin? Wie konnte es dann zu solchen Verraten wie in der Normandie usw. kommen?
Svea
Die Logen wurden aufgelöst, die heimlichtuerische Zersetzungsarbeit der Brüder des Schattens konnte damit natürlich nur erschwert, nicht aber unterbunden werdern, leider.
https://archive.org/details/occultForces1943–NationalSocialistAnti-freemasonryFilm
Svea
Wieder ein Artikel, der für Deutsche, ebenso wie der vorherige Film auf youtube, nicht zur Verfügung steht.
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Masonic_Grand_Lodges
Svea
Wenn dich die offizielle Meinung damals interessiert, Fine, kannst du auf Archive org auch mal nach „Die Weltfreimaurerei (1942)“ suchen.
Fine
Svea, kuckst Du da:
http://de.scribd.com/doc/181859214/Louis-Nizer-Band-88-Hochverrath-hat-1-000-Gesichter
kontraverdummung
@ Fine
Das hat Svea ja nun sehr gut ergänzt, ich hatte leider vergessen das „Neue Kommentare benachrichtigen-Häkchen“ anzukreuzen…hatte es erst eben gesehen.
Maria Lourdes
KV – das kann man auch anders ausdrücken, der Ton macht die Musik, Du polterst!
Gruss Maria
Svea
Liebe Maria, würden alle Männer hier mit Wattebäuschchen werfen, fände ich das äußerst befremdlich.
Fine
Aber Svea, das gleichen z. B. wir beide doch hin und wieder aus – also das mit den Wattebäuchen… 😆
HJS "5 % CLUB "
Svea
jawohl echte und starke Männer brauch das Land….aber noch viiiiel mehr starke Frauen brauch das Land….die, die Wattebäuschen auffangen.
kontraverdummung
@ Svea
Hey…ich werfe auch manchmal gerne mit Wattebäuschen !
Ok, in meinen sind schonmal T-Träger eingewickelt, aber hey, Stahl hat was. 😉
kontraverdummung
@ Maria
Hast ja Recht, aber weshalb mich sowas ankotzt habe ich ja dabeigeschrieben.
HJS "5 % CLUB "
kontraverdummung
es ist nicht immer so wonach es vermeintlich aussieht.
Hans-Dieter
Fragt sich der Schreiber dieser Zeilen, ob das alles stimmt?.
Doch, wohlgemerkt und wohlverstanden, NICHT um zu intrigieren, sondern um Informationen anzubieten, zu durchleuchten, abzuwägen?.
Bitte schön.
Initial Membership List of the Knights of Malta*
Compiled by Eric Samuelson, J.D.
Edward Fenech Adami
Drolor Bosso Adamti
General Allavena
George W. Anderson
James Jesus Angelton
Samuel Alito
Julian Allason
Joe M. Allbaugh
Roberto Alejos Arzu
Silvio Berlusconi
Grandmaster, Prince Andrew Willoughby Ninian Bertie (cousin of QEII) deceased.
(Former Prime Minister) Tony Blair
Michael Bloomberg
Elmer Bobst
Marie Corinne Morrison Claiborne Boggs (Dame Lindy Boggs)
Geoffrey T. Boisi
John Robert Bolton
Charles Joseph Bonaparte
Prince Valerio Borghese
Gen. William Boykin
Dr. Barry Bradley
Nicholas Brady
Joseph Brennan
Monsignor Mario Brini
Pat Buchanan
James Buckley
William F. Buckley, Jr.
George H.W Bush
George W. Bush
Jeb Bush
Precott Bush, Jr.
Frank Capra
(King) Juan Carlos
Frank Charles Carlucci III
William Casey
Michael Chertoff
Noam Chomsky
Gustavo Cisneros
(President) Bill Clinton
(Cardinal) Terence Cooke
Gerald Coughlin
(Senator) John Danforth
John J. DeGioia
Cartha DeLoach
Giscard d’Estaing
Giulliano di Bernardo
Bill Donovan
Allen Dulles
Avery Dulles
(Archbishop) Edward Egan
(Count) Franz Egon
Frank J. Fahrenkopf Jr.
Noreen Falcone
John A. Farrell
Matthew Festing (79th Grand Master)
Edwin J. Feulner
Francis D. Flanagan
Raymond Flynn
Adrian Fortescue (16th century)
John C. Gannon
Licio Gelli
Reinhard Gehlen
Burton Gerber
Rudy Giuliani
Emilio T. González
Dr. Lawrence Gonzi
Sir John Gorman CVO
Thomas K. Gorman
J. Peter Grace
Alan Greenspan
Lord Guthrie of Craigiebank
Gen. Alexander Haig
Cyril Hamilton
Otto von Hapsburg
William Randolph Hearst
Edward L. Hennessy, Jr.
(Baron) Conrad Hilton
Heinrich Himmler
Richard Holbrooke
J. Edgar Hoover
Leonard G. Horowitz
Daniel Imperato
Lee Iococca
Carl Nicholas Karcher
Francis L. Kellogg
Joseph Kennedy
(Senator) Ted Kennedy
Henry A. Kissinger
Bowie Kuhn
Cardinal Pio Laghi
Cathy L. Lanier
Joseph P. Larkin
Louis Lehrman
Leonard Leo
General de Lorenzo
Clara Booth Luce (Dame)
Henry Luce
Thabo Mbeki
Angus Daniel McDonald
George MacDonald
Nelson Mandela
Avro Manhattan
Alexandre de Marenches
John McCone
Thomas Melady
Sir Stewart Menzies
(Prince) Angelo di Mojana
Thomas S. Monaghan
Lord Christopher Walter Monckton
Rupert Murdoch
Robert James „Jim“ Nicholson
Charles G. Noska, Sr.
Oliver North
Joseph A. O’Hare
Francis (Frank) V. Ortiz
Thomas ‚Tip‘ O’Neill
George Pataki
Cardinal Patronus
Fra Giancarlo Pallavicini
Fra Hubert Pallavicini
Franz von Papen
Baron Luigi Parrilli
Juan Peron
Peter G. Peterson
Harold A.R. ‚Kim‘ Philby
Augusto Pinochet
Eric Prince
John Francis Queeny
John J. Raskob
(President) Ronald E. Reagan
Joseph Retinger
John Charles Reynolds
George Rocca
Nelson Rockefeller
David Rockefeller
Francis Rooney
Amschel Mayer von Rothschild
Rick Santorum
General Giuseppe Santovito
Antonin Scalia
Walter Schellenburg
Phyllis Schlafly (Dame)
John E Schmitz
Joseph Edward Schmitz (Blackwater)
Stephen A. Schwarzman
Frank Shakespeare
Martin F. Shea
Clay Shaw
William Edward Simon Jr.
Jennifer Sims
Frank Sinatra
Frederick W. Smith
Cardinal Francis Spellman
Francix X. Stankard
Steve Stavros
Myron Taylor
George Tenet
Fritz Thyssen
Richard Torrenzano
Admiral Giovanni Torrinsi
(Prince) Anton Turkul
Ted Turner
James B. Utt (John Birch Soc.)
Albrecht von Boeselager
Winfried Henckel von Donnersmark
Thomas Von Essen
Amschel Mayer von Rothschild
Robert Ferdinand Wagner, Jr
Kurt Waldheim
General Vernon A. Walters
Col. Albert J. Wetzel
Canon Edward West
Gen. William Westmoreland
Gen. Charles A. Willoughby
William Wilson
Robert Zoellick
Gen. Anthony Zinni
Additions or corrections welcomed.
The Oath of the Knights of Malta
http://www.biblebelievers.org.au/
kontraverdummung
@ Hans-Dieter
Bis auf Fritz Thyssen, ist Himmler als Einziger weiterer Deutsche darin aufgeführt.
Thyssen…ok…Industriemagnat, „wichtig“ also, alleine schon aufgrund seiner Macht, Geld, und wichtigen Sparte (Rüstungsindustrie).
Daß ansonsten aber ausgerechnet NUR Himmler in dieser Auflistung erscheint, und sonst KEIN weiterer Deutscher, macht mich etwas stutzig.
Wir haben etwas mehr Weltwirtschaftsgewichtige und Politwichtige Leute hervorgebracht als nur die Beiden.
Warum also sind da nicht mehr Deutsche drin?
(Ist Thyssen überhaupt Deutscher, weiß das wer?)
Hans-Dieter
Additions or corrections welcomed.
(Waldheim, gehört Österreich eigentlich nicht zu Deutschland?, 1938?).
Ist Henckel von Donnersmarck nicht eine Schlesische Adelsfamilie?.
Was machen wir mit Franz von Papen, Erbsälzer zu Werl und Neuwerk, Deutscher Politiker?. ( und so weiter) !.
Thyssen.
Am 29. September 1891 gab August Thyssen bekannt, zusammen mit seinem Bruder Joseph im Besitz aller Anteile des Steinkohlenbergwerks Gewerkschaft Deutscher Kaiser zu sein. Am 17. Dezember 1891 fand der erste Abstich im neuen Stahlwerk der Gewerkschaft Deutscher Kaiser in Ruhrort (Beeck-Bruckhausen) − damals noch nicht zu Duisburg gehörend − statt. Beide Ereignisse des Jahres 1891 gelten später als Gründungsdaten des Thyssen-Konzerns.
Ab 1883 hatte August Thyssen Kuxe (= Anteilscheine) der Gewerkschaft Deutscher Kaiser erworben, da das Werk besondere Standortvorteile für seine unternehmerischen Vorstellungen besaß.
(Wikipedia, auch mal zitiert auf die Schnelle).
Fritz Thyssen, Deutscher Unternehmer 1873.
kontraverdummung
@ Hans-Dieter
Gut, was dazugelernt, danke.
Andy
Etwas zu Thyssen von Erich Ludendorff: “ In dem engeren Wirtschaftsleben Deutschlands hat er (Jesuitenorden) von Aachen aus in die rheinisch-westfaelische Industrie eingegriffen. Hier erhielt der verstorbene Thyssen das Geld, mit dem er seine grossen Unternehmungen begann….“
Auch muss ganz klar unterschieden werden zwischen Freimaurer und Ritter von Malta. Die „Ritter“ sind mit der Katholischen Aktion und den katholischen Kongegrationen die Kampforganisation des Jesuitenordens. Im uebrigen ist die Freimaurerei im Vergleich zum Jesuitenorden ein Kindergarten.
Ludendorff drueckte es folgend aus: “ Jesuitisch Gebundene sitzen neben den freimaurerisch Gebundenen und den Juden in den Schriftleitungen der Zeitungen und verhindern, dass freie Deutsche in ihnen zu Worte kommen und das Volk die Wahrheit hoert….“
Franz von Papen: Die Hauptfigur zum Reichskonkordat vom 20. Juli 1933, das bis heute im „Ketzerland“ gueltig ist.
Hans-Dieter
Auch hilfreich.
Erich von Ludendorff.
Wie der Weltkrieg 1914 “ gemacht “ wurde.
Bei Archiv-Edition.
thomram
Wahrhaftig leben wir in einer spannenden Zeit.
Einerseits ziehen SIE die Schlingen der totalen Kontrolle mittlerweile rasend schnell eng und enger.
Anderseits scheint es tatsächlich, wie prophezeit, dass Wahrheiten ans Tageslicht DRAENGEN, dass dieser Vorgang durch nichts aufgehalten werden kann.
Diese beiden Faktoren zur gleichen Zeit, das muss man sich mal reinziehen. Da ziehen und zerren gewaltige sich bekämpfende Energien. Weiss wunder, dass der gewöhnliche Mensch in diesem spannungsgeladenen Gewirr gelegentlich kirre zu werden neigt.
Ich reblogge mit Dank:
http://bumibahagia.com/2013/12/13/himmler-einer-in-churchills-mordagenda/
Rassinier-Fan
Ich bekomme immer mehr den Eindruck, daß das Lügengebäude, das sie nach 1945 errichtet haben, so geplant war, daß es bis zur einigermaßen stabilen Errichtung der NWO = JWO halten sollte. Danach, so vermutlich das Kalkül, wird es zwar Stück für Stück zusammenfallen, ist aber dann unerheblich: JWO realisiert, alle Beteiligten von damals lange tot, außerdem alles schon lange her. Und ein gechichtsbewußtes Volk gibt es auch nicht mehr, sondern nur noch eine „bunte Vielfalt“. Was interessiert zugewanderte Bereicherer aus aller Herren Länder schon, was da irgendwann mal war?
Allerdings scheint die Errichtung der JWO doch nicht so reibungslos zu laufen, wie sie das gemeint haben. David Ben Gurion hatte Anfang der sechziger Jahre eine „lose geknüpfte Weltregierung“ für 1987 prognostiziert.
Sie werden aber vermutlich selbst verwundert darüber sein, wie lange besonders grob gestrickte gaaaanz große Lügen doch von Bestand waren.
Was kommt jetzt so nach und nach ans Licht: Deutschland nicht schuld am Ersten Weltkrieg, gewisse Opferzahlen dramatisch überhöht, Rudolf Hess ermordet, Rudolf Höss mit Folter zum Geständnis gezwungen, Heinrich Himmler ermordet…Fortsetzung folgt bestimmt!
Ach ja: Der Nachfolger von Rudolf Höss verstarb ganz überraschend in der U-Haft vor dem Frankfurter A-Prozeß.
Roland
@Rassinier-Fan
„Deutschland nicht schuld am Ersten Weltkrieg, gewisse Opferzahlen dramatisch überhöht,“
Hm, was soll ich von solchen Aussagen halten? Deutschland war weder am WKI noch am WKII in irgendeiner Weise mitschuld!
Überhöhung von gewissen Opferzahlen? Das lasse ich auch nicht gelten! Das ist die Ausdrucksart der von den Juden unterwanderten Revisionisten, die ich vollständig ablehne!
Die Anzahl der Opfer beträgt exakt Sechs Millionen.
Allerdings sind wir Deutsche am Holocaust der Juden weder per Tat, noch mit Billigung oder gar Wissen beteiligt gewesen! Die Sechs Millionen Juden wurden von den Juden ermordet!
Daher kann nur ein Dummkopf „gewisse Zahlen“ für dramatisch überhöht halten und damit die Schuld der Juden an diesem Gigaverbrechen versuchen zu mindern!
Sechs Millionen bleiben sechs Millionen! Immer!
Rassinier-Fan
Aktueller Nachtrag:
Gerade eben kommt heraus, daß auch General Patton, wie lange vermutet, durch Verunfallung zum Schweigen gebracht wurde.
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/northamerica/usa/3869117/General-George-S.-Patton-was-assassinated-to-silence-his-criticism-of-allied-war-leaders-claims-new-book.html
HJS "5 % CLUB "
Rassinier-Fan
General-George-S.-Patton
Winston Churchill
waren zwei Alliierte Dreckschweine und absolute Deutschen-Haßer, denen angeblich nach dem 08.05.1945 ein Licht aufgegangen ist. Dreckschwein bleibt immer ein Dreckschwein.
Der deutsche Michel fällt auf jedes nette Wort ehemaliger Feinde rein und erklärt sie zu Freunden, ehrt sie sogar noch.Der Bunzel muß endlich einmal lernen, daß es Feinde gibt die immer Feinde bleiben.
Wenn dann noch ein berechnender Satz von Kennedy“ Ich bin ein Berliner“ kommt… der schwarze Obama freundlich den Berlinern zu wink, geraden die Deutschen total aus dem Häuschen und die größten Schweinereien der Vergangenheit und Gegenwart sind vergessen.
Rassinier-Fan
Ich nehme Patton nicht in Schutz. Allerdings hat er ein paar wahre Worte gesagt.
Ich weise nur darauf hin, daß auch er aus dem Weg geräumt wurde, als er unbequem wurde.
Deswegen gehöre ich nicht zu der Klientel, die auf Obama oder Kennedy abfährt. Absolut nicht. Bitte trennen.
HJS "5 % CLUB "
Rassinier-Fan
verstanden
ich bitte aber zu bedenken, wenn wir für NOCH für unsere Zukunft und die künftiger Generationen wirklich das BESTE wollen, müßen wir endlich damit anfangen eine scharfe Kante zu fahren. Die größte Deutsche Schwäche ist neben der Gleichgültigkeit und Desinteresse das versöhnliche und verständnisvolle.
Anti-Illuminat_999
Kennedy ist der einzige amerikanische Präsident in der Neuzeit den ich wertschätze. Und zwar weil er sich gegen das Rothschildbankenkartell gestellt hatte. Dafür zahlte er mit seinem Leben. Alle anderen Präsidenten ab und während der FED-Gründung waren Verräter wobei Roosevelt und Wilson die übelsten waren.
Roland
@HJS „5 % CLUB “
General Patton wird völlig fehlgedeutet! Zu General Patton einige Zitate. Sie zeigen, weshalb er ein Deutschenhasser im Krieg war. Aber seinen Deutschenhass hat er begründet und Jeder wird, verstehen können, daß ein von den Juden aufgehetzter General etwas anders handelt als einer, der dies dann erkannt hat:
„Diese ganze Schreibe stammt von Juden, die sich auf die Weise versuchen zu rächen. In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständig gebliebene Volk in Europa.“
Patton über die Juden:
P. bemerkte mit Schrecken , daß „diese Leute nicht verstehen, wozu Toiletten da sind und ihre Benutzung verweigern außer zum Ablagern von Büchsen, Abfall und Müll…Sie lehnen es ab, Latrinen zu benutzen und ziehen es vor, sich auf den Fußboden zu entleeren.“
Er beschrieb in seinem Tagebuch ein DP-Lager, „wo, obwohl es Platz gab, die Juden auf abscheuliche Weise zusammengepfercht waren; in praktisch jedem Raum war ein Haufen Müll in einer Ecke, die auch als Latrine benutzt wurde. Die Juden waren nur durch Drohung mit dem Gewehrkolben dazu zu bringen, von ihrer Ekelhaftigkeit abzulassen und den Dreck aufzuräumen. Natürlich kenne ich den Ausdruck „verlorener Stamm von Israel“, angewandt auf die Stämme, die dann verschwanden – nicht auf den Stamm Judah, von dem die heutigen Hurensöhne abstammen. Es ist jedoch meine persönliche Meinung, daß dies auch ein verlorener Stamm ist – verloren für jeden Anstand.“
„Dies war das Fest Yom Kippur, also waren sie alle in einem großen Gebäude aus Holz versammelt, Synagoge genannt. Es kam General Eisenhower zu, ihnen eine Rede zu halten. Wir betraten die Synagoge, die vollgepackt war mit dem größten stinkenden Haufen von Menschheit, den ich je gesehen habe. Als wir etwa halb drinnen waren, kam der Hauptrabbi, der in einen Pelzhut gekleidet war ähnlich dem, den Heinrich VIII. von England anhatte und eine stark bestickte und sehr dreckige Soutane, der kam also herunter und begrüßte den General —Der Geruch war so schrecklich, daß ich fast in Ohnmacht fiel und drei Stunden später tatsächlich mein Mittagessen wieder von mir geben mußte, als ich nur daran dachte.“
Ein weiterer Tagebucheintrag vom September infolge einer Aufforderung von Washington, daß mehr deutsche Häuser an Juden zu übergeben seien, faßte seine Gefühle zusammen:
„Offensichtlich ist der Virus einer semitischen Rache an allen Deutschen, ausgehend von Morgenthau und Baruch, noch am Wirken. Harrison (ein Beamter des VS-Außenministeriums) und seine Mitarbeiter lassen erkennen, daß sie meinen, deutsche Zivilisten sollten aus ihren Häusern entfernt werden zu dem Zweck, Displaced Persons unterzubringen. Es gibt in dieser Annahme zwei Fehler. Erstens, wenn wir einen einzelnen Deutschen entfernen – während die Strafe nicht für einen Einzelnen, sondern für das Volk gedacht ist – Ferner ist es gegen mein angelsächsisches Gewissen, eine Person aus einem Haus zu weisen, was eine Strafe ist ohne ordentliches Gerichtsverfahren. Zweitens glauben Harrison und seine Bande, daß die Displaced Person ein menschliches Wesen sei, was sie nicht ist, und dies trifft insbesondere auf die Juden zu, die tiefer stehen als Tiere.“
„Ich stelle mich offen gesagt gegen dieses Zeug mit den Kriegsverbrechern. Es ist nicht anständig und es ist semitisch. Ich bin auch dagegen, Kriegsgefangene als Arbeitssklaven in andere Länder zu schicken, wo man viele verhungern lassen wird.“
„Ich bin zu einer Konferenz der Militärregierung in Frankfurt gewesen. Wenn das, was wir den Deutschen antun, Freiheit ist, dann gebt mir den Tod. Ich kann nicht begreifen, wie Amerikaner so tief sinken können. Es ist semitisch, ich bin mir dessen sicher.“
„Heute bekamen wir Befehle, mit denen uns gesagt wurde, wir müssen den Juden spezielle Unterkünfte geben. Wenn für Juden – warum nicht für Katholiken, Mormonen und so weiter? …Wir übergeben den Franzosen auch mehrere Hunderttausend Kriegsgefangene zur Sklavenarbeit in Frankreich. Es ist belustigend, daß wir die Revolution zur Verteidigung der Menschenrechte und den Bürgerkrieg zur Abschaffung der Sklaverei ausfochten, und nun haben wir beide Grundsätze aufgegeben.“
„Berlin hat mir den Rest gegeben. Wir haben das zerstört, was ein gutes Volk hätte sein können und sind im Begriff, es mit mongolischen Wilden zu ersetzen. Und ganz Europa wird kommunistisch. Es heißt, daß in der ersten Woche, nachdem sie Berlin einnahmen, alle Frauen, die auf der Straße waren, erschossen und wenn nicht, vergewaltigt wurden. Ich hätte es anstelle der Sowjets nehmen können, wäre es mir erlaubt worden.“
„Es ist in der Tat ein Unglück, mon Général, daß die Engländer und die Amerikaner das einzige anständige Volk in Europa vernichtet haben – und ich meine nicht Frankreich. Deshalb ist der Weg nun offen für das Kommen des russischen Kommunismus.“
„Tatsächlich sind die Deutschen das einzig anständige Volk, das es in Europa noch gibt. Es bleibt die Wahl zwischen ihnen und den Russen. Mir sind die Deutschen lieber.“
„Es gibt einen sehr offensichtlichen semitischen Einfluß in der Presse. Sie versuchen, zwei Dinge zu tun: Erstens den Kommunismus zu etablieren, zweitens, alle Geschäftsleute mit deutscher Herkunft und nichtjüdischen Vorfahren aus ihren Positionen zu werfen. Sie haben durchaus den angelsächsischen Begriff von Recht verloren und meinen, daß ein Mann rausgejagt werden kann, weil jemand sagt, er sei ein Nazi. Sie waren offensichtlich sehr erschrocken, als ich ihnen sagte, ich werde ohne erfolgreichen Schuldbeweis vor einem Gericht niemanden rausschmeißen. …Der weitere Punkt, auf den die Presse immer weiter herumgeigte, war, daß wir zum Nachteil der DPs [Anm.: Displaced Persons = Flüchtlinge, Umgesiedelte oder Vertriebene] von denen die meisten Juden sind, zuviel für die Deutschen täten. Ich konnte darauf keine Antwort geben, denn die Antwort ist meiner Meinung und der Meinung der meisten unpolitischen Offiziere nach, daß es für uns lebensnotwendig ist, Deutschland jetzt als Pufferstaat gegen Rußland aufzubauen. Tatsächlich fürchte ich, daß wir schon zu lange gewartet haben.“
„Ehe Du dies bekommst, werde ich wahrscheinlich schon in den Schlagzeilen sein, da die Presse versucht, mich zu zitieren als mehr daran interessiert, die Ordnung in Deutschland herzustellen, als Nazis zu fangen. Ich kann ihnen die Wahrheit nicht sagen, daß, wenn wir nicht Deutschland wieder auf die Beine bringen, die Übernahme Amerikas durch den Kommunismus sicherstellen.“
Weiter, äußerst Lesenswertes findet man bei http://de.metapedia.org/wiki/Patton,_George_Smith#Die_Juden_in_seiner_Umgebung
Maria Lourdes
Danke Roland, sehr wertvoll!
Gruss Maria Lourdes
kontraverdummung
@ HJS
„Ick bin ein Berliner“, kam von Kennedy nicht aus Berechnung, sondern als Ausbruch überschwenglicher Symphatie für die ihn so herzlich empfangenden Berliner.
Kennedy, war in den letzten hundert Jahren der EINZIGE Präsident der USA, welcher vormals getätigte Verbrechen seiner Vorgänger wieder rückgängig machen wollte, und dieses auch teilweise noch schaffte…bevor er sich für sein ehrliches Bestreben eine massive Bleivergiftung einfing !
Kennedy war KEIN Systemling wie alle anderen…
Man hätte schon zigmale zb Obama töten KÖNNEN. Gelegenheiten dazu bietet er immer wieder. Warum geschieht es wohl nicht…hm?
Glaub mal ja nicht daß die „Sicherheitsvorkehrungen“ seiner ach so vielen Bewacher sooooo wirkungsvoll sind wie immer dargestellt.
Das ist MASCHE der Amis, schon immer. SIE arbeiten in ALLEM perfekt…so stellen sie es dar.
Wie DÄMLICH sie aber tatsächlich sind, wissen wir alle !
Ein „Volk“, welches eine wilde Zusammenwürfelung von Migranten ist, KANN nicht effektiv arbeiten.
Genau deshalb, „übertreiben“ sie es ja auch bei allem so…damit wenigstens noch ein Funken Erfolg hängenbleibt.
Andere VÖLKER, machen dasselbe mit viel weniger Aufwand, und wesentlich effektiver.
Roland
@HJS “5 % CLUB ”
Zum berechnenden Kennedy noch ein Wort:
„Hitler wird aus dem ihn noch umgebenden Haß hervorgehen, als eine der bedeutendsten Erscheinungen, die jemals gelebt hat…, es lag eine Aura über ihm in der Art wie er lebte und starb, die wachsen und fortleben wird. Er hatte das gewisse Etwas, woraus Legenden geschaffen werden…“ – John F. Kennedy, Tagebucheintrag vom 1. August 1945
Roland
Die Rede, die John F. Kennedy das Leben kostete
(Gehalten am 27. April 1961 vor Zeitungsverlegern)
„Meine Damen und Herren, Geheimhaltung ist abstoßend in einer freien und offenen Gesellschaft. Als Volk haben wir eine natürliche und historische Abneigung gegen Geheimgesellschaften und Geheimbünde. Die Nachteile einer übermäßigen Geheimhaltung übersteigen die Gefahren, mit denen diese Geheimhaltung gerechtfertigt wird. Es macht keinen Sinn, einer unfreien Gesellschaft zu begegnen, indem man ihre Beschränkungen imitiert. Das Überleben unserer Nation hat keinen Wert, wenn unsere freiheitlichen Traditionen nicht ebenfalls fortbestehen. Es gibt eine sehr ernste Gefahr, daß der Vorwand der Sicherheit mißbraucht wird, um Zensur und Geheimhaltung auszudehnen.
Ich habe nicht die Absicht, so etwas zu dulden, sofern dies in meiner Kontrolle liegt, und kein Beamter meiner Administration, egal in welchem Rang, zivil oder militärisch, sollte meine Worte hier und heute abend als eine Entschuldigung interpretieren, Nachrichten zu zensieren oder dezent zu unterdrücken, unsere Fehler zuzudecken oder der Presse und der Öffentlichkeit Tatsachen vorzuenthalten, die sie erfahren sollten.
Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluß mit verdeckten Mitteln ausbreitet: mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfern bei Nacht, statt Armeen am Tag. Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die miltärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht belobigt, sondern zum Schweigen gebracht, keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis enthüllt.
Kein Präsident sollte die öffentliche Untersuchung seines Regierungsprogramms fürchten, weil aus der genauen Kenntnis sowohl Unterstützung wie auch Opposition kommt, und beides ist notwendig. Ich bitte Ihre Zeitungen nicht, meine Regierung zu unterstützen, aber ich bitte Sie um Ihre Mithilfe bei der enormen Aufgabe, das amerikanische Volk zu informieren und zu alarmieren, weil ich vollstes Vertrauen … (Applaus) …. in die Reaktion und das Engagement unserer Bürger habe, wenn sie über alles uneingeschränkt informiert werden. Ich will die Kontroversen unter Ihren Lesern nicht ersticken, ich begrüße sie sogar. Meine Regierung wird auch offen zu ihren Fehlern stehen, weil ein kluger Mann einst sagte, Irrtümer werden erst zu Fehlern, wenn man sich weigert, sie zu korrigieren.
Wir haben die Absicht, volle Verantwortung für unsere Fehler zu übernehmen, und wir erwarten von Ihnen, daß sie uns darauf hinweisen, wenn wir das versäumen. Ohne Debatte und Kritik kann keine Regierung und kein Land erfolgreich sein, und keine Republik kann überleben.
Deshalb verfügte der athenische (altgriechische) Gesetzgeber Solon, daß es ein Verbrechen für jeden Bürger sei, vor Meinungsverschiedenheiten zurückzuweichen, und genau deshalb wurde unsere Presse durch den ersten Verfassungszusatz besonders geschützt (durch Bushs Ermächtigungsgesetze = Patriot Act längst ausgehöhlt).
Die Pressefreiheit in Amerika wurde nicht durch einen speziellen Verfassungszusatz geschützt, um zu amüsieren und Leser zu gewinnen, nicht um das Triviale und Sentimentale zu fördern, nicht um dem Publikum immer das zu geben, was es gerade will, sondern um über Gefahren und Möglichkeiten zu informieren, um aufzurütteln und zu reflektieren, um unsere Krisen festzustellen und unsere Chancen aufzuzeigen, manchmal sogar die öffentliche Meinung zu führen, zu formen, zu bilden, herauszufordern. Das bedeutet mehr Berichte und Analysen von internationalen Ereignissen, denn das alles ist heute nicht mehr weit weg, sondern ganz in der Nähe und vor der Haustür.
Das bedeutet mehr Aufmerksamkeit und besseres Verständnis der Nachrichten sowie verbesserte Berichterstattung, und es bedeutet schließlich, daß die Regierung auf allen Ebenen ihre Verpflichtungen erfüllen muß, Sie mit unzensierten Informationen außerhalb der engen Grenzen der Staatssicherheit zu versorgen.
Und so liegt es in der Verantwortung der Printmedien, die Taten des Menschen aufzuzeichnen, sein Gewissen zu bewahren, der Bote seiner Nachrichten zu sein, damit wir die Kraft und den Beistand finden, auf daß mit Ihrer Hilfe der Mensch zu dem werde, wozu er geboren wurde: frei und unabhängig
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
Hans Jörg Humburg
Der Mord an Heinrich Himmler
Morgen Maria,
welche zusammenhänge es auch geben wird, für mich sieht es so aus, das alle Beteiligten Parteien in die Vorbereitung der Gesichte Involviert sind.
Was haben die Geheimbünde für ein Wissen, das dazu benutzt wird eine Weltregierung aufzubauen?
Meines Erachtens sind die Modernen Errungenschaften, die wir heute nutzen können, Techniken die zum Teil auf einem alten Wissen aufgebaut haben, es ist aber jetzt erst möglich diese Wissen anzuwenden, den ich brauche die Erfahrungen der Menschen.
Wenn die Freimaurerei einen Teil eines Wissensschatzes hütet, der es ermöglicht die Welt zu Kontrollieren und für sich nutzbar zu machen, dann sollte es möglich sein, anhand der Fakten die Existieren ein Bild zusammen zufügen das die Hintermänner und Frauen entblöß.
Mit sonnigem Gruß
Hans Jörg Humburg
Maria Lourdes
Der Schlüssel: Die verborgene Weltdiktatur des Rothschild-Imperiums -1-
http://lupocattivoblog.com/2010/01/25/der-schlussel-die-verborgene-weltdiktatur-des-rothschild-imperiums-1/
Dir auch einen sonnigen Gruss
Maria Lourdes
Reiner Dung
Weshalb wurde Himmler ermordet ?
Steht da was wichtiges drin ?
Warburg Rothschild Rockefeller Hess Himmler Hitler
https://archive.org/details/WarburgRothschildRockefellerHessHimmlerHitler
Hans-Dieter
Das Wichtige, übertragen auf unsere heutige Situation, was Überwachung, Geheimdienste, Logen, Politiker, Verschleierung, und so weiter betrifft, hier mal ein kleiner Nachtisch, der aber durchaus zur Hauptmahlzeit gereicht werden kann ?.
Bitte schön.
Veröffentlicht in: Geheimdienste, Neokolonialismus, Neue Weltordnung, Wichtiges
zensur Alle DSL Modems/Router sind Wanzen der NSA
Im beigefügten PDF-Dokument erklären englische Ingenieure, was sie über das geheime Eigenleben von DSL-Modems und Routern herausgefunden haben.
In den Informationen, die bislang zum Spionageskandal von NSA und GCHQ bekannt wurden, war immer nur die Rede davon, daß die Spitzeldienste Informationen anzapfen und Verschlüsselungen knacken über sogenannte “Man in the middle“-Angriffe (MITM), die über irgendwelche Router geschehen, wobei die enthüllte Präsentation der NSA suggerierte, daß diese angezapften Router bei Google oder anderen Konzernen bzw Internetanbietern liegen. Dadurch entstand das Bild, das entweder Datenleitungen direkt angezapft werden (z.B. Seekabel, Internetknotenpunkte) oder Daten bei Internetanbietern abgezweigt werden.
Doch neben diesen aufwendigeren Varianten gibt es noch eine viel brisantere und bislang unenthüllte Methode:
In der Firmware (Betriebssystem) beinahe aller Modems und Router steckt ein direkter Zugang für die Geheimdienste, der von der geräteigenen Firewall völlig unbeeinflußt bleibt. Es werden immer zwei Internetverbindungen geöffnet. Erstens die uns bekannte Verbindung zu unserem Internetanbieter und zweitens eine heimliche Verbindung zum “DoD Network Information Center“, d.h. zu einem Server des US-Verteidigungsministeriums!
Diese Art von Bespitzelung ist für die Geheimdienste noch viel wichtiger, da sie ihnen direkten Zugriff auf alle Computer und andere Geräte erlaubt, die über das LAN-Kabel oder WLAN an Router bzw. Modem angeschlossen sind. Es können damit z.B. beliebig Dateien auf Ihrem Computer gelöscht, kopiert, verändert oder aufgespielt werden. Verschlüsselungen werden umgangen, Ihre Festplatte kann gelöscht oder in vielen Fällen der PC ganz zerstört werden. Alles was ein Hacker der direkt an Ihrem Rechner sitzt machen könnte, können auch die Geheimdienste über diese geheime “Standleitung” machen.
All dies geschieht mit Wissen und Unterstützung der Internetanbieter und in vielen Fällen auch der Modemhersteller. Diese Information dürfte noch Wellen schlagen, denn was hier geschieht ist höchst illegal und selbst mit unseren faschistoiden “Anti-Terrorgesetzen” nicht begründbar. Mit dieser Technik wird nicht nur “irgendwo” im quasi öffentlichen Raum des Internets bespitzelt, sondern es wird explizit Spionage- und Manipulationstechnik innerhalb jedermanns Wohnung installiert, ohne daß auch nur irgendein “Terrorverdacht” besteht.
Die Abkürzung MITM müsste also eher als “Man in the modem” übersetzt werden und nicht mit “Man in the middle“.
Wie man diese Schweinerei nachweisen und wie man sich dagegen schützen kann steht in dem detaillierten Bericht:
Full-Disclosure NSA-GCHQ-Hacks
Bei POLITAIA.