Zwischen Russland und Litauen sowie dessen Nachbarn Lettland und Estland gibt es viel mehr Verbindungen, als die litauische Staatsführung es hinstellen möchte. Es handelt sich unter anderem um Export, Gaslieferungen und Tourismus. Doch es wird meistens mit Hassgefühlen gespielt, besonders im Hinblick auf die kommenden Präsidentschaftswahlen im Mai 2014.
An der „Ostfront“ der EU – nichts Neues! Ein Artikel von Franz Krummbein, erschienen bei Berlin-Athen.eu.
Dalia Grybauskaitė (im Bild neben Merkel), die Präsidentin von Litauen, hat „ausreichende politische Gründe“ gefunden, um sich eines Besuchs der Olympischen Spiele 2014 in Sotschi zu enthalten. „Ich sehe keine politischen Möglichkeiten, die Olympischen Spiele in Sotschi zu besuchen“, erklärte Grybauskaitė vor Reportern und stellte fest, dass sie „unter Berücksichtigung der vorherrschenden Situation“ zu einer solchen Entscheidung gekommen ist.
Die Frau hat allen Grund zu Hause zu bleiben: So kostet sie ihr Volk weniger, und sie kann sich mal um die Gleichberechtigung der russischen Minderheit im Land kümmern.
Über 20 Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion führen Litauen, Estland und Lettland, die eine schwere Wirtschaftskrise erleben, von Jahr zu Jahr einen Informationskrieg gegen Russland und sorgen damit bei der Wählerschaft für negative Gefühle, um das politische Leben zu imitieren.
Vor kurzem hat Litauens Präsidentin Dalia Grybauskaite, Russland vorgeworfen, den EU-Gipfel zum Scheitern zu bringen und Litauen als Hauptinitiator des Programms „Östliche Partnerschaft“ bloßstellen zu wollen. Um den Gipfel zum Scheitern zu bringen, suche Russland in den sowjetischen Archiven nach kompromittierendem Material über litauische Politiker. Sie ist über die Veröffentlichung eines Dokumentes entrüstet, das bestätigen soll, dass Grybauskaites Vater von 1934 bis 1946 beim sowjetischen Innenministerium NKWD angestellt war. Doch die Befürchtungen von Grybauskaite dürften nicht ganz unbegründet sein. Denn ihre eigene Vergangenheit könnte ihr einen bösen Streich spielen.
Der ehemalige erste Leiter des Departements für die Staatssicherheit Litauens, Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung und ehemalige Sejm-Angeordnete Sigmas Waischwila, ein hoch angesehener Mensch, vermutet, dass die litauische Präsidentin mit den sowjetischen Geheimdiensten habe kooperieren können. Dies erkläre ihren rasanten Karriereaufstieg zur Zeit der Sowjetunion, sowie ihre unklare Stellungnahme, als das Land unabhängig wurde. Grybauskaite habe sicherlich etwas zu verbergen. Ihre Vergangenheit ist nicht ganz makellos. Es wäre also nicht verwunderlich, falls etwas auftauchen sollte.
Die Verschärfung im Baltikum dient dazu, die Menschen von aktuellen Problemen abzulenken und auf einen äußeren Feind aufmerksam zu machen. In diesem Fall erweckt die litauische Staatführung erneut Hassgefühle gegenüber Russland, um die Wählerschaft zu aktivieren.
Experten sagen eine neue Welle der Feindseligkeit voraus. Lettland trägt übrigens wesentlich dazu bei. Dort werden erneut Schäden ausgewertet, die während der sogenannten sowjetischen Besatzung angerichtet wurden. Dem lettischen Justizminister Janis Bordans zufolge geht es darum, die russische Gemeinde davon zu überzeugen, dass Lettland von der Sowjetunion tatsächlich besetzt worden war.
Der EU-Ostgipfel in Vilnius hat eine interessante Gesetzmäßigkeit offengelegt: Je schlechter es um die Wirtschaftslage eines Landes bestellt ist, desto krasser kommt die Russenfeindlichkeit dessen Behörden zum Ausdruck. Es entsteht der Eindruck, dass die Chefs aller Länder mit einer Zwergwirtschaft seine politische Minderwertigkeit durch die Teilnahme an Projekten auszugleichen suchen, indem die sich gegen Russland richten.
Für die von der Russenfeindlichkeit geblendeten Staatschefs ist eine Frage nach wirtschaftlichen Aspekten der Assoziierung mit der EU ein Synonym für Schändung und Verunreinigung der grundlegenden europäischen Werte. Dalia Grybauskaitė erklärte, dass es „keine Geschäfte mit der Ukraine“ geben werde, d.h. die Ukraine müsse einwilligen, jegliche wirtschaftliche Verluste zu tragen um des Rechtes willen, mit der EU assoziiert zu werden.
Und noch einige persönlichen Eindrücke, die ich in Vilnius aufgrund der Gespräche mit den einheimischen Bürgern und natürlich aufgrund des mit eigenen Augen Gesehenen gewonnen habe. Während im Zentrum der Hauptstadt die Fahnen der EU-Länder und der östlichen Partnerstaaten wehen und die Straßen feierlich beleuchtet sind, herrschen in den ehemaligen Industriegebieten von Vilnius und anderen großen und kleinen Städten Litauens eher Trostlosigkeit und Trauer.
Vor dem EU-Beitritt hat Litauen unter anderem Fernseher und Kühlschränke, Möbel und Schuhe, Fahrräder und Oberbekleidung produziert und das alles erfolgreich, nicht nur in die Nachbarländer, exportiert. Auch die Milchindustrie und weitere Landwirtschaftszweige, dieser ehemaligen Sowjetrepublik, waren sehr begehrt. Heute findet man in Vilnius und anderen Städten des Landes überwiegend Industrieruinen.
In den Lebensmittelgeschäften sind vorwiegend polnische Produkte zu finden. Man redet zwar in der EU sehr gern und viel über den umfangreichen Freihandel, aber in Wirklichkeit ist das im Falle Litauens zu einer Einbahnstraße geworden. Auch vom viel gepriesenen Technologietransfer kann kaum die Rede sein, da keine Fernseher oder Kühlschränke, keine Fahrräder oder Möbel mehr produziert werden. IT-Technologien, Biopharmazeutika und Lesertechnik sind wohl wenige positive Ausnahmen des Technologietransfers aus dem Westen.
Im Zentrum von Vilnius steht ein riesiges modernes Gebäude der Swedbank, die zum größten Finanzinstitut der drei baltischen Länder aufgestiegen ist. Im letzten Jahr bezahlte diese Bank ins Budget Litauens an Steuern und Abgaben lächerliche 900 Euro. Seinerzeit wurde Litauen in die EU nur unter der Bedingung aufgenommen, dass das Atomkraftwerk sowjetischer Bauart in Ignalina geschlossen wird. Das Ultimatum wurde bekanntlich erfüllt. Man versprach aus Brüssel die finanzielle Unterstützung beim Bau eines moderneren Atomkraftwerkes.
Fast zehn Jahre sind seit dem EU-Beitritt Litauens vergangen und bis jetzt ist vom neuen Atomkraftwerk keine Spur. Viele Menschen, mit denen ich sprach, leiden unter den Horrorpreisen für Strom und Heizung, die bis zur Hälfte des Familienbudgets fressen. Annähernd eine Million Litauer suchen ihr Glück im westlichen Ausland. Das sind die Schattenseiten der Europäischen Union, über die beim Gipfel in Vilnius die Staats-und Regierungschefs natürlich nicht reden werden, um die feierliche Atmosphäre nicht zu stören…
Inzwischen gibt es zwischen Russland und Litauen sowie dessen Nachbarn Lettland und Estland viel mehr Verbindungen, als die litauische Staatsführung es hinstellen möchte. Es handelt sich unter anderem um Export, Gaslieferungen und Tourismus. Doch es wird meistens mit Hassgefühlen gespielt, besonders im Hinblick auf die kommenden Präsidentschaftswahlen im Mai 2014. Außerdem ist der Handelstreit zwischen den beiden Ländern noch nicht überstanden. Der russische Verbraucherschutz hat seine Bedingungen für die Auflösung der Importsperre für litauische Milchprodukte bekannt gegeben.
Moskau behauptete, dass litauischer Quark Hefe- und Schimmelpilze sowie Darmbakterien beinhaltet. Die saure Sahne sollte wiederum zu wenig Milchsäurebakterien aufweisen, auch sind noch die Stoffe Dibutylphthalat und Diethylphthalat in den Produkten gefunden worden. Jetzt verlangt Russland, dass litauische Behörden ermitteln müssen, warum die Milchprodukte Phthalsäure enthielten. Phthalsäure ist unter anderem Ausgangsstoff zur Darstellung vieler Farbstoffe, Farbpigmente oder auch Weichmacher. Einige der Weichmacher sind als krebserregend und somit gesundheitsgefährdend umstritten (Endokrine Disruptoren).
Außerdem fordert Russland, dass die Zutaten-Information auf der Packung den tatsächlichen Inhalt des Produktes entsprechen. Der Verbraucherschutz Russland deutete zudem auf die Dringlichkeit hin, dass die Markierung der Produkte mit russischen Gesetzen übereinstimmen sollte: Die Produkt- und Zutaten-Informationen müssen in der Zukunft in russischen Sprache vorgelegt werden.
Linkverweise:
Litauen – Aserbaidschan: Ein Spiel ohne Sieger – Litauen steckt in Krise. Litauen ist vor ein paar Jahren beinahe in den Fluten der Finanzkrise untergegangen und versucht seither mühsam, wieder Boden unter den Füßen zu gewinnen. Es ist ein Land mit vielen ungelösten Problemen. Im Gefolge der US-Bankenkrise schrumpfte allein im Jahr 2009 die Wirtschaft Litauens um 15 Prozent, zwischen 2008 und 2010 sankt die Anzahl der Beschäftigten um zwölf Prozent. hier weiter
Litauen fordert von Russland 200 Milliarden Dollar für Sowjet-Besatzung! Die Geschichte einer alliierten Macht, die die Abschlachtung des eigenen Volkes in industriellem Ausmaß betrieb, kommt immer mehr ans Tageslicht. Gemeint ist die Sowjetunion! Mit dem Westen verbündet, erlebte diese Macht ihren Triumph am 9. Mai 1945. Ihre Verbrechen wurden zum Tabu erklärt und die Geschichte des mörderischsten Regimes Europas ist nie ganz erzählt worden. Die vielen erschütternden Bilder – Massengräber, Leichenberge, perverse Gewalt gegen Unschuldige – und die erschütternden Augenzeugenberichte der letzten Überlebenden des Terrors sind Zeugnisse dieses menschenverachtenden Systems. hier weiter
Stalins Beutezug – Aufstieg einer Weltmacht – Nicht aus eigener Kraft, sondern durch Stalins Beutezug in Ost- und Mitteldeutschland ist die Sowjetunion nach 1945 zur Weltmacht herangewachsen. Ohne die Ausschlachtung deutscher Unternehmen wäre es niemals zur Modernisierung sowjetischer Industrieanlagen gekommen. Das belegt der Autor und Historiker Bogdan Musial mit umfassenden Informationen aus neuen Archivfunden. Kaum hatte sich der materielle und technologische Transfer erschöpft, begann der Abstieg der östlichen Supermacht. Musials Buch schließt eine Lücke in der Zeitgeschichtsschreibung. hier weiter
Die Rothschilds – Unglaublich, aber wahr: Es gibt eine unsichtbare Macht auf diesem Planeten, die seit mehr als zwei Jahrhunderten völlig unbehelligt am Rad der Geschichte dreht. Die Familie Rothschild kontrolliert aus dem Hintergrund die Knotenpunkte zwischen Politik, Wirtschaft und Hochfinanz. Lange konnten sie sich in behaglicher Sicherheit wiegen, denn die Geheimhaltung stand seit jeher im Mittelpunkt ihrer Strategie. Doch nun fliegt ihr Schwindel auf, die Mauer des Schweigens beginnt zu bröckeln, immer mehr Menschen wachen auf und erkennen die wahren Drahtzieher hinter den Kulissen des Weltgeschehens! hier weiter
Neun russische Historiker belasten Stalin – Da bisher die Vertreter der Präventivschlagthese vor allem Deutsche (Prof. Werner Maser, Dr. Joachim Hoffmann, Dr. Walter Post, Dr. Heinz Magenheimer) und mit Viktor Suworow ein zu Sowjetzeiten in den Westen übergelaufener Russe waren, könnte man bei den Deutschen das Motiv unterstellen, die Schuld des Deutschen Reiches kleinreden zu wollen und bei Suworow den Drang nach »Abrechnung« mit dem verhassten Sowjetsystem. Jetzt aber melden sich gleich neun russische Historiker zu Wort, um die zentrale These Suworows zu unterstützen: »Es ist wahr, Stalin plante im Sommer 1941 einen Angriffskrieg gegen den Westen, in dessen Verlauf er zunächst ganz Europa besetzen wollte, um von dieser Bastion aus die Weltrevolution durchzusetzen.« Überfall auf Europa
14 Comments
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
Waffenstudent
Leider haben die Westkollaborateure in den ehemaligen Gebieten der Heeresgruppen NORD, MITTE und SÜD nur die Berge von Geldscheinen gesehen, welche man ihnen versprochen hat. Daß hier nur der feige Judaslohn für den Verrat an der eigenen Wirtschaftskraft gemeint war, das haben die Deppen im ehemaligen alten Zwischeneuropa überhaupt nicht erkannt. Gut, in Budapest und Prag wird man nun nachdenklich. Dabei liegt es doch seit 1886 klar auf der Hand: Großdeutschland und alles was einst dazu gehörte muß deindustrialisiert und vernichtet werden. Erst die BRD, dann die SBZ und jetzt der Rest zwischen Berlin, Reval und Bukarest. Schließlich braucht die Intrigeninsel Neukunden für ihren Schrott. Und da sind heimische Betriebe ein Hindernis. Zur Erinnerung: 600 Milliarden war die Wirtschaft der SBZ wert. Und die Herren Rohwedder und Herrhausen, welche blühende Landschaften machen wollten, die wurden elegant „befreit“. Dann kam die Treuhandbreugel und verramschte alles. Anstatt 600 Milliarden PLUS erwirtschaftete sie ein MINUS von 40 Millionen. Und genauso wird es auch im alten Zwischeneuropa ablaufen. Die Industrie ist weg, Angloamerika liefert und der betrogene Depp muß kaufen, was er eigentlich gar nicht haben will!
Franz Schuldt
@Waffenstudent
Was Du beschreibst hinsichtlich der Abwicklung (Zerfleischung der DDR) ist von der Tendenz her richtig, jedoch stimmen die Zahlen nicht ganz.
Der „Wert“ der DDR belief sich auf 1,6 Billionen D-Mark. Davon hatte die Treuhand ca 600 Milliarden abzuwickeln und daraus hat sie im Auftrage der Hochfinanz eine Abschlußbilanzzahl von minus 237 Milliarden gemacht.
Die Zahl von 40 Millionen Minus ist ein wenig zu niedlich.
Schaut euch das Interview mit Herrn Blessing an. Da wird vieles gesagt. Ich hoffe immer noch, daß die Menschen in der ehemaligen DDR die Wahrheit im Bewußtsein aufnehmen was sie für die Banane und den kreditfinanzierten Autokauf aufgegeben haben.
http://www.youtube.com/watch?v=fbdzwd1PXiU
Aufstieg des Adlers
Mario und Dennis auf Tour
Diesmal:
DIE ABENTEUERLICHEN AUSSAGEN DES HERRN STRÖBELE:
https://www.youtube.com/watch?v=e51qJGBTD7w
Häuptling rote Locke
Für die die es noch nicht geschnallt haben.
Deutschlands OSTFRont ist in BERLIN Kanzleramt.Reichstag,
Dann scharf abbiegen neu aufmunitionieren und nach BRüssel.
Wenn Die EU (Europas Untergang) und die Ammivervaltung in Berlin weg ist kann man in ruhe den restlichen Dreck entsorgen….Achso Presse und „Öffentlicher“ Dreck gehört mit als erstes weg.Also loslegen^^
Häuptling rote Locke
Zusatz
Es glaube keiner dass man den seit Jarhunderten etablierten Logen und Judendreck so ohne weiteres aus dem Staatsapparat und allen Ämtern etc bekommt.
Das möge man bedenken,der Feind sitzt überall.
Häuptling rote Locke
Jedesmal wenn ich diese Figuren sehen muss läuft mir ein kalter Schauer den Rücken runter und und ich muss mich schütteln vor Ekel.
WIE LANGE MÜSSEN WIR DEUTSCHEN DIESEN ABSCHAUM NOCH ERTRAGEN?
kontraverdummung
@ Häuptling Rote Locke
Exakt solange, bis auch der Letzte Depp in Hintertupfingen „Am Waldrand 7“, diese Tatsache nahegelegt bekam, es verstanden hat, und ihm der Kragen platzt.
Das nennt man dann „kritische Masse erreicht“. Dagegen was dann passiert, ist ein Átomreaktor aber ein gemütliches Grillfeuer !
Wir Deutschen haben fast unendliche Geduld, quasi bis nahe an die Selbstaufgabe. Aber WENN der Mob dann doch endlich einmal rollt, dann bleibt kein Stein mehr auf dem Anderen.
Dann werden Laternen wieder Namen bekommen…
Also… WEITERMCHEN ! 🙂
GvB
„Grybauskaite habe sicherlich etwas zu verbergen. Ihre Vergangenheit ist nicht ganz makellos“.
Ihren Namen dürfte man gegen den von Merkel austauschen und hätte das gleiche Ergebnis 🙂
Russland könnte schonmal etwas Geld locker machen, bezüglich Wiedergutmachung. Gas sei dank..:-)
Die Entwicklungen der kleineren baltischen Länder(Lettland, Estland und Litauen) ist unterschiedlich, aber sie haben wohl eines gemeinsam: Die günstige Lage an der baltischen See/Ostsee und Häfen, und landschaftlich wunderschön.
Jedoch allein nicht wirtschaftlich stark genug.Auf die EU-Gaben ist, wie man sieht.. kein Verlass….denn Brüssel ist weit.
Vielleicht werden sich in einer Zeit, die in der Zukunft liegt, diese Länder mit Ostpreussen(Königsberg) bis hin nach Danzig zu einer blühenden baltischen Freihandelszone zusammenschliessen….
Mit Russland als Assoziationspartner (erlaubter Handels-Zugang zur See, nicht militärisch).
Polen aber (wer weiss, ob es das Land dann noch gibt)… sollte nicht dabei…sein.
Häuptling rote Locke
Russland muss nichts wiedergutmachen.
Russland befreit sich grad von dem ganzen Dreck der ihm damals aufgezwungen wurde.Als die Zarenfamilie von den Freimauren ausgelöscht wurde und die netten Bolschewiken kamen.
Was die Sowjwtunion verbrochen hat kann sich x von Rothschilds zurückgeben lassen.
Altruist
Das ist richtig, aber das weiss der normale manipulierte, Durchschnittslitauer nicht . So bleibt der Hass auf die Russen, die den Bolschewismuss auch nicht wollten.Jetzt traegt der Bolschewismus in Litauen eine neue Fratze, die sie als solches nicht erkennen, waehrend der Russe dabei ist sich von den bolschewistischen Rudimenten zu trennen und zu seiner eigentlichen Identitaet und Wurzeln zurueck zu finden..
shadowx
Die Zarenfamilie ist nicht komplett ausgelöscht. Ich kenne eine Verwandte, die hier in Deutschland lebt. Sie kämpft erbittert irgendwie ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, da ihre Eltern (wie bei mir) nicht groß irgendwas geben können. Aus Rücksicht auf ihre Herkunft möchte ich aber keine Namen nennen.
Was aber allgemein die vertriebenen Adeligen angeht, damit meine ich nicht die Kollaborateure, die sich bereichert haben: Es sind noch andere Familien existent. Auch in Deutschland. Den meisten geht es so wie uns allen. Sie versuchen irgendwie vom nichts zu leben, was ihnen geblieben ist. Einige wenige davon würden sofort etwas unternehmen, wenn sie etwas erreichen könnten… Manche haben es auch versucht und sind gescheitert.
Was Russland angeht, so muss es sich erstmal selbst befreien. Und dann wird sich zeigen welche Rechnungen noch offen sind.
Runenkrieger11
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt.