Zu den hartnäckigen Legenden um das Dritte Reich zählt auch die Behauptung, in jenen Jahren habe es keine nennenswerte Kriminalität gegeben: „Frauen, so die gängige Rede, hätten sich auch ohne Begleitung nachts unbesorgt auf die Straße wagen können. Der Grund wird im harten Durchgreifen Hitlers gesehen“.
Mit diesen Sätzen beginnt der Mitarbeiter des Münchener Institut für Zeitgeschichte, Werner Bührer, seinen Artikel über „Kriminalität im Dritten Reich“, um dann zu dem erwarteten Schluß zu gelangen, die Kriminalität sei nur unwesentlich zurückgegangen.(1)
Hierbei stellt er insbesondere die „gefühlte Kriminalität“ der damals Lebenden in Frage, die sich zwischen 1933 und 1939 – die Kriegszeit ist, vor allem in der Endphase des Weltkrieges und in Großstädten, aus naheliegenden Gründen anders zu beurteilen – in jenen zwölf Jahren sicherer gefühlt haben als heutzutage.
Er bedient sich hierbei eines besonders simplen einfachen Taschenspielertricks: Während die Menschen bewußt zwischen ihren Erlebnissen im Dritten Reich und in der Nachkriegszeit der Bundesrepublik unterscheiden, vergleicht Bührer die Verbrechen während des Dritten Reiches mit den Statistiken der Weimarer Republik.
Damit nicht genug: Sämtliche von ihm zitierten Quellenbelege – seine alleinige Beweisgrundlage – sind aus zweiter Hand zitiert und stellen eine (nicht weiter begründete) Auswahl aus Kriminalstatistik des Statistischen Reichsamts dar. Selbst bei dieser, von ihm vorgenommenen Auswahl, muß er einräumen, daß er die Zahl der rechtskräftig verurteilten Personen zwischen 1923 (823 902) und 1938 (335665) durchaus deutlich ist. Wenn auch nicht ohne Schwankungen, abgenommen hat. Er verweist darauf, daß die Anzahl bestimmter Delikte während der NS-Zeit sogar deutlich gestiegen sei und führt dafür die Zunahme des Straftatbestands der Widernatürlichen Unzucht an. (Widernatürliche Unzucht: Bezeichnung für verschiedene sexuelle Praktiken: Sodomie, sexuelle Handlungen mit Tieren – Homosexualität – § 175, ein früherer Paragraf des deutschen Strafgesetzbuches, der diese Handlungen unter Strafe stellte.)
Von 665 Delikten im Jahre 1931 auf 7614 für 1939. Bührer unterschlägt schlicht die seit 1933 und vor allem durch die verschärfte Rassengesetzgebung 1935 völlig veränderte Rechts- und Bemessungsgrundlage. Unzuchtskonstellationen, die 1931 ohne jede Strafbewehrung waren, also etwa eine geschlechtliche Beziehung zwischen einem deutschen Mädchen und einem jüdischen Mann, fielen ab 1933 in die Statistik. Auch Verbrechen wider die Sittlichkeit) 1931: 12 879; 1939 19980) sind statistisch ähnlich zu bewerten.
Nicht erwähnenswert sind für Bührer folgende Vergleichszahlen, die für den Durchschnittsdeutschen jedoch von wesentlich größerer Bedeutung waren und sind, leichte, gefährliche und schwere Körperverletzungen sanken von 47 983 (1931) kontinuierlich auf 17 371 (1939), die einfachen Diebstähle im selben Zeitraum von 77 510 auf 48 252, der schwere Diebstahl konnte sogar zahlenmäßig von 21845 auf 10 082 mehr als halbiert werden. Und auch Mord und Todschlag sanken von 502 auf 336 Delikte um gut ein Drittel.
Aber auch wenn die Weimarer Republik bereits viele Ansätze sittlicher und moralischer Entgleisung und deren versuchter juristischer Rechtfertigung, ähnlich wie in der Bundesrepublik Deutschland, aufweist, so ist der Vergleich zwischen der deutschen Bevölkerung der zwanziger und der dreißiger Jahre doch ein Vergleich zweier durch Erziehung, Vorbild und ethnische Einheitlichkeit sittlich gefestigter Volkskörper. Erwähnenswert sind vor allem die Erfolge der NS-Regierung im Kampf gegen das organisierte Verbrechen. Ähnlich wie vor ihm Mussolini in der Auseinandersetzung mit den verschiedenen Gruppen der Mafia in Sizilien war Adolf Hitler innerhalb nicht einmal eines Jahres gelungen, die organisierte Schwerkriminalität völlig zu zerschlagen.
Im Norden und Osten Berlins hatten die sogenannten ‚Ringvereine‘ ähnliche Machtstellungen inne wie die Chicagoer Gangster. (Hier ein aufklärender Bericht NOT AN ITALIAN MAFIA BUT A JEWISH MAFIA).
Darunter verstand man zu Beginn der dreißiger Jahre besonders erfolgreiche Gruppen oder Kolonnen von Kapitalverbrechern, die von einer kleinen Zahl von Hintergrunddrahtziehern gelenkt wurden. Es gab zahlreiche Helfershelfer, von ‚Ausbaldowerer‘ über die ‚Klinkenputzer‘ bis hin zu Hehlern. Wurden bei Überfällen oder Bankraubversuchen Mitglieder der Ringvereine verletzt, standen Ärzte zur Verfügung, die die Wunden versorgten, ohne nach deren Herkunft zu fragen. Ebenso wurden im Todesfall ein pompöses ‚Staatsbegräbnis‘ sowie eine auskömmliche Hinterbliebenenversorgung finanziert. Bei Verhaftungen standen die gerissensten, zumeist jüdische Anwälte der finanzkräftigen Klientel bei. All diese fast schon versicherungsähnlichen Leistungen wurden aus den immens hohen Mitgliedsbeiträgen finanziert, die auch bei ‚geschäftlicher‘ Flaute erbarmungslos eingetrieben wurden.
Zum Verhängnis wurde den Ringvereinen ab 1933 auch ihr pseudopolitisches Bekenntnis, man erinnerte sich gern an eine der eindrucksvollen Reden des Sozialdemokraten Philipp Scheidemann (Foto links) im Berliner Lustgarten, die er mit den Worten begann: „Ihr Diebe, Huren, Mörder – euch ruf ich, kommt zu uns!“(2)
Man fühlte sich politisch angesprochen und ahnte damals noch nicht, daß man mit dieser Parteinahme zwei wachsende und später mächtige Gegner auf den Plan rief; die NSDAP und die SA. Schon zuvor hatten es sich die „Hamburger Zimmermannsleute“ zur Aufgabe gemacht, sporadisch in Berlin in Ringvereinslokalen aufzutauchen und dort sowohl das Mobiliar als auch die ‚Visagen‘ der Verbrauchsverbrecher geradezurücken(3).
Nach der Machtübernahme Hitlers übernahm die KPD sogar diese Unterweltorganisationen in ihre illegalen Kader. Man muß der Gerechtigkeit halber erwähnen, daß viele der echten Kommunisten sich gegen diese Gemeinschaft mit Berufsverbrechern wandten und später zur Gegenseite übergingen. Besondere ‚Verdienste‘ um die Verharmlosung schwerster Straftaten erwarb sich auch die liberale Presse, die in Gewohnheitsverbrechern nichts anderes als ‚politische und irregeleitete Kinder sehen wollte‘(4).
Hitler ließ vom ersten Tag der Machtübernahme an rigoros gegen die Ringvereine vorgehen. Deren Finanziers zogen sich schnell zurück oder gingen meist über die Grenze. Ohne deren Vorfinanzierung waren größere Unternehmungen, wie zum Beispiel ein Bankraub, nicht durchführbar, denn für Ausbaldowerer, die wiederum Bankangestellte schmieren mußten, bis hin zu Spezialapparaturen wie Schweißbrenner usw. waren erhebliche Mittel aufzuwenden. Da die neue Regierung ihre Fahndungserfolge nicht von windigen Advokaten gefährdet sehen wollte, wandte sie in zahlreichen Fällen eine Sicherungsverwahrung an, die durch ihre Unbefristetheit höchst abschreckend wirkte.
Mehrmals wurden Verbrecher auch vor Verhandlungsende auf der Flucht erschossen. Dies sprach sich in den Kreisen auch der hartgesottensten Berufsverbrecher wie ein Lauffeuer herum. Man spürte, der vormals wehrlose Staat wehrte sich jetzt zwar mit vorübergehend illegalen, aber um so effizienteren Mitteln. Sicherungsverwahrung oder gar der Tod waren Risiken, die sich für Verbrecher nicht gut unter Geschäftskosten verbuchen lassen konnte.
Der Sohn eines preußischen Generals, Kriminalreporter und -Schriftsteller Franz von Schmidt, der die Berliner Kriminellen- und Polizeiszene von der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bis in die frühen fünfziger Jahre begleitet hat, mußte 1955 feststellen: »… ein organisiertes Verbrechertum gab es nach 1934 nicht mehr in Deutschland.«(5)
Über die Methoden und die Rigorosität, mit der der autokratische Staat gegen das Berufsverbrechertum zu Felde zog, kann man aus heutiger Sicht sicherlich streiten, nicht aber über die Tatsache, daß das Ergebnis im Sinne der rechtschaffenen Bevölkerung war.
Im Kreise von Polizeichefs, Staatsanwälten und Richtern hatte sich Hitler besonders über die finanzielle Seite der Strafverfolgung empört. Laut dem ehemaligen Berliner Polizeipräsidenten Admiral von Lewetzow, habe Hitler den Anwesenden vorgerechnet, was ein lebenslanger Häftling den Staat in vierzig Jahren koste: umgerechnet 30 Volkswagen.
Aber nicht nur mit dieser Ansicht befand sich Hitler in Übereinstimmung mit dem Rechtsempfinden der großen Mehrheit des deutschen Volkes. Dies beweist eine andere Episode der Erinnerungen seines langjährigen Adjutanten Julius Schaub. Als Hitler Mitte der dreißiger Jahre aus der Zeitung von einem erpresserischen Kindesraub las, fragte er seinen Justizminister Dr. Gürtner nach dem zu erwartenden Strafmaß, wenn der Täter gefaßt würde. Gürtner antwortete, zwischen einem und zwei Jahren Gefängnis. Hitler forderte umgehend ein neues Gesetz, das für eine solche Straftat, aber auch für Raubmorde an Taxifahrern usw., zwingend die Todesstrafe vorsehen sollte.
Seine Begründung: „Ich will nicht, daß bei uns die amerikanischen Gangstermethoden einreißen.“ (6)
Heute herrschen in der Bundesrepublik Deutschland überall amerikanische Gangstermethoden…
Anmerkungen:
1 Werner Bührer, „Kriminalität im Dritten Reich“, in Wolfgang Benz (Hg), Legenden, Lügen, Verurteile. Ein Wörterbuch zur Zeitgeschichte“, S. 132 ff. Bührer zitiert sämtliche von ihm vorgelegten statistischen Beweise aus der Publikation des Münsteraner Soziologen Arno Klönne, Jugendkriminalität und Jugendopposition im NS-Staat. Ein sozialgeschichtliches Dokument, Hg. Und eingeleitet von Arno Klönne, Münster 1981. Darin werden u.a. bestimmte Formen der Kriminalität, die auch in der BRD strafrechtlich verfolgt werden, während des Dritten Reiches als Widerstand gegen das NS-Regime und daher als minder verurteilenswert geschildert. hier weiter
- 2 Franz von Schmidt, „Vorgeführt erscheint, Erlebte Kriminalistik“, S. 397
- 3 Zu den Themenkomplex siehe ausführlicher: Franz von Schmidt, Ebenda, S 392ff
- 4 Franz von Schmidt Ebenda, S. 398
5 Ebenda, S. 399. Franz von Schmidt ursprünglich 2400 Seiten starkes Manuskript verbrannte in einer der zahlreichen Bombennächte 1943 in einem Berliner Verlag. Obwohl sein neuer Verlag 1955 einige demokratische Vorsichtsmaßregeln in Gestalt eines Interview mit dem Autor dem Buch nachstellte und auch von Schmidt wußte, daß positive Äußerungen gerade über Polizei im Dritten Reich nach 1945 alles andere als gern gesehen waren, bestand er auf Tatsachenfeststellungen wie dieser: „Auch wenn Sie mich für chauvinistisch halten, behaupte ich, daß Deutschlands Kriminalpolizei damals führend war und vor dem Zusammenbruch eine Leistungsfähigkeit hatte, wie sie heute [1955, der Verf.] noch von keinen anderen Land übertroffen wird“ Ebenda S. 405. Vgl. dazu auch Reichkriminalpolizei (Hg), Organisation und Meldedienst der Reichkriminalpolizei. Mit einem Geleitwort des Chefs der Sicherheitspolizei SS Gruppenführer Reinhard Heydrich, bearbeitet von SS Standartenführer Reichskriminaldirektor Nebe und Kriminalrat Fleischer, Kriminal-Wissenschaft und Praxis Verlag Elise Jaedicke, Berlin (1939) [Bd.1 der Schriftenreihe des Reichskriminalamtes, Berlin].
6 Olaf Rose (Hg.), Julius Schaub – in Hitlers Schatten. Erinnerungen und Aufzeichnungen der Chefadjutanten 1925-1945, S. 122f.
Quelle: Aus der Reihe „Richtstellungen zur Zeitgeschichte Der Große Wendig” Band 1, Seite 392 – Olaf Rose
Linkverweise:
“Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” Eine Generalabrechnung der anderen Art. Eine Generalabrechnung der anderen Art. Hier Teil 1 lesen – Hier das Nachwort – In seinem Artikel, “Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” untersucht unser Kommentator “Kurzer” die Zeitgeschichtsschreibung über Hitler-Deutschland, die Hochfinanz, die Psychologie der Massen und andere Hinterlassenschaften. Er stößt dabei auf Lügen, Fälschungen und Irrtümer von namhaften deutschen und ausländischen Hitlerbiografen, Chronisten und Historikern. Zahlreiche Beispiele dokumentieren, wie nachweisbare historische […] hier weiter
Mussolini, Hitler und die Mafia im Krieg – Erstaunliches über die Zusammenarbeit von Lucky Luciano, Meyer Lansky, Frank Costello und Vito Genovese mit Franklin D. Roosevelt und seiner Regierung…Eine weitergehendere Zusammenarbeit wurde bisher immer wieder ins Reich der Legende verwiesen, etwa das Angebot der Mafia, ein Attentat auf Adolf Hitler zu organisieren oder der angeblich große Anteil der Mafia an der raschen Eroberung Siziliens und Süditaliens durch die Alliierten, insbesondere durch die amerikanischen Truppen, wofür im Gegenzug die großen Bosse nach dem Krieg ihre alte Machtstellung unangefochten wieder etablieren durften. Tim Newark geht diesen Geschichten und Legenden anhand von Akten aus alliierten Archiven nach.hier weiter
Die Rothschilds – Unglaublich, aber wahr: Es gibt eine unsichtbare Macht auf diesem Planeten, die seit mehr als zwei Jahrhunderten völlig unbehelligt am Rad der Geschichte dreht. Die Familie Rothschild kontrolliert aus dem Hintergrund die Knotenpunkte zwischen Politik, Wirtschaft und Hochfinanz. Lange konnten sie sich in behaglicher Sicherheit wiegen, denn die Geheimhaltung stand seit jeher im Mittelpunkt ihrer Strategie. Doch nun fliegt ihr Schwindel auf, die Mauer des Schweigens beginnt zu bröckeln, immer mehr Menschen wachen auf und erkennen die wahren Drahtzieher hinter den Kulissen des Weltgeschehens! hier weiter
666 – Die Zahl des Tieres – Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der Zahl des Tieres (Apk 13,16-18), der Zahl 666. Versteckt lauert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen längst fast sämtliche Konsumartikel schmücken. Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch offen ins Spiel: sie steht auf jedem deutschen Arztrezept, sie wird von Banken, Zeitungen und großen internationalen Konzernen als Hausnummer zur Schau getragen, als vielbenutzte Telefonnummer hoffähig gemacht oder als Warenpreis getarnt. hier weiter
Gnadenlose Macht – Die Neue Weltordnung – geheim, schleichend, brutal … Die Wucht der Globalisierung scheint die Menschheit zu einen – in Wirklichkeit führt sie zu ihrem gewalttätigen Zerfall. Gleichzeitig werden Kriege ohne UNO-Mandat geführt und auch sonst alles auf den Kopf gestellt, was uns vertraut ist. Ist das der natürliche Lauf der Dinge, oder stecken dahinter geheime Langzeitstrategien? hier weiter
Träum weiter, Deutschland! Möge das alles doch, bitte, nicht wahr sein! Die hier akribisch und unbestechlich vorgelegte Faktensammlung zur Lage der Nation zeigt: Die große Mehrheit der Bürger unseres Landes lebt ganz augenscheinlich in einem eigenwilligen Zustand der schwersten politischen und gesellschaftlichen Realitätsverweigerung. Die bange Hoffnung der lichten Momente, alles werde so schlimm schon nicht sein oder sich jedenfalls irgendwie schmerzlos wieder fügen, diese Hoffnung muss an den harten Wirklichkeiten brechen. hier weiter
Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge – Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. Ein Lebensmitteldiscounter schlägt sein Sortiment in der Regel alle zwei Tage komplett um. Das Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Vorrat von mindestens zwei Wochen verfügen sollte. Dabei geht die Behörde nur von lokalen Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Lawinenabgang aus. Wir stehen aber vor weitaus größeren Gefahren durch die weltweite Finanzkrise. hier weiter
22 Comments
Elmar Falkenbach
19.04.2015
BRD-Tum ist Verbrechertum.
Aufgeflogen Ausstrahlung Sender rbb :
mehrere Hundert Ermittlungen durch Polizei Brandenburg bewußt wissentlich manipuliert.
Anmerkung:
BRD -Polizei = nur Wortmarke , wie z.B. Fanta und König von Mallorca
Polizei“beamter“ = die prov. BRD hat keine Beamte, alles nur arglistig vorgetäuscht .
Jedermann sollte sich über die BRD schlau machen. Ich verspreche Ihnen einen spannenden Krimi, der mit Ihnen, werter Leser betrieben wird.
Elmar Falkenbach
Frank H.
Jo das stimmt. Die Straßenkriminellen zogen sich nur all zu gerne SA und SS Uniformen an. Das Klientel war auch nötig, um die „Ordnung“ aufrecht zu erhalten. Dem Durchschnittsbürger war es egal. Der Bürgerkriegslärm der Straße war nun kanalisiert. Nach dem Krieg zogen diese dann die Uniformen wieder aus und gingen auf der Straße ihrem Handwerk per Schwarzmarkt wieder nach. Oder im Osten wechselten sie die Uniformen aus. In der DDR war die Kriminalitätsrate ebenfalls niedrig. Das ist der „angenehme“ Effekt der Diktatur. Carl Friedrich von Weizsäcker: Der deutsche ist am meisten Obrigkeitshörig und unfähig zur Revolution.
Skeptiker
@Frank H. Du bist es nicht würdig über Adolf Hitler mit lauter Stimme zu sprechen !
Meine innere Stimme sagt mir, das Du ein Demokrat bist und wohl eher aus der Ecke kommst.
http://www.youtube.com/watch?v=7A1Nm_5Qjqc
Gruß Skeptiker
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
Waffenstudent
DAS TELEPHONBUCH VON IDAR OBERSTEIN:
Wenn man darin herumblättert, könnte man glatt glauben, daß es sich um ein Telefonverzeichnis aus einem Judenghetto handelt. In der Tat fühlten sich wohl viele Auserwählte von den Edelsteinen im Hunsrück angezogen. Bei meinen beruflichen Kontakten dorthin, lernte ich nur grundehrliche Edelsteinhändler kennen! Das sage ich ohne jede Ironie!
goetzvonberlichingen
Displaced Persons.. (Heimatlose ..)
http://www.youtube.com/watch?v=-syLGiFvsog
1945–Kriminalität stieg seit der „Kapitulation“ an ..
Neben den US-Besatzern(Übergriffe auf die Zivilbevölkerung ) und durch die sogenannten Displaced Persons aus verschiedensten Ländern, vorzugsweise aber aus Osteuropa: darunter ehemalige KL-Häftlinge, Zwangsarbeiter, Flüchtlinge, ferner Evakuierte. Bayern:Die einheimische Bevölkerung des Landkreises stand vor einer neuen Herausforderung: Sie musste sich mit der Vielfalt fremder aufgezwungener Völker und deren Lebensgewohnheiten auseinandersetzen.
goetzvonberlichingen
http://www.germanvictims.com/wp-content/uploads/2013/05/nicht-Rache-sondern-Verbrechen-No-106.pdf
StillerMitleser
Man vergesse nie die Tatsache, daß viele der KL-Insassen gewöhnliche Verbrecher oder Pädophile und sonstiges Kroppzeug waren, nicht nur Juden oder Systemgegner.
shadowx
Stimmt. Bei deutscher Gründlichkeit hat man sicher auch Buch geführt warum wer wo dazu verurteilt wurde. Nach dem Krieg mal einfach alle als jüdische Opfer zu zählen geht ja dann nicht auf.
Andy
Nagel auf den Kopf getroffen St.M., kenne einen Bekannten der 1945 in der Naehe von Dachau gewohnt hat. Bei dem war von Juden ueberhaupt nicht die Rede, nur von politischen Gefangenen und kriminellen Gesindel, die dann von den Amis, nach der „Befreiung“ vom Leben von 300 Wachsoldaten (Franzoesische Zeitschrift „Historia“ veroeffentlicht April 1970) , auf die Bevoelkerung losgelassen wurden.
Und aus dem Nachrichtenblatt „Denk mit!“ 1/1988 ueber Dachau:
„Die Nationalsozialisten machten aus der Existenz von Konzentrationslager keinerlei Hehl. Im Faschingszug des Jahres 1936 fuhr ein Wagen mit, der das Thema Konzentrationslager zum Gegenstand von Volksbelustigung und Spott verharmloste (Ab nach Dachau). Zum Gaudium der Zuschauer trieben zwei „Polizisten“ einen weiteren „Deliquenten“ zum Wagen, auf dem maskierte Gestalten die verschiedensten Kategorien von KL-Insassen verkoerperten, darunter „Rassenschaender“ und „Staenkerer“.
Skeptiker
@Andy
Paul Rassinier, war da ja inhaftiert, der hat sich nur gewundert was für Gerüchte im Umlauf sind. (Vernichtungslager usw.)
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Paul Rassinier, ein französischer Sozialist und Résistance-Kämpfer, selbst jahrelang KZ-Häftling in Buchenwald-Dora, hat sich nach dem Krieg eingehend mit der Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen zum Holocaust befaßt. In seinem Buch Das Drama der Juden Europas [45] kommt er zu folgendem Schluß:
“Jedesmal seit 15 Jahren, wenn man mir in irgendeiner beliebigen, nicht von Sowjets besetzten Ecke Europas, einen Zeugen benannte, der behauptete, selbst den Vergasungen beigewohnt zu haben, fuhr ich unverzüglich hin, um sein Zeugnis entgegenzunehmen. Und jedesmal begab sich das gleiche: meine Akte in der Hand, legte ich dem Zeugen derart viele, genau präzisierte Fragen vor, daß er offensichtlich nur bis zu den Augen hinauf lügen konnte, um schließlich zu erklären, daß ein guter, leider verstorbener Freund, dessen Aussage nicht in Zweifel gezogen werden könne, ihm die Sache erzählt habe. Ich habe auf diese Weise Tausende von Kilometern quer durch Europa zurückgelegt.”
Quelle:
Vistas Revisionistas
Das Abenteuer, die Gehirnwäsche zu verweigern
http://www.revisionismo.net/de/hol/verbwahr.php
Gruß Skeptiker
nemo vult
http://www.arbeitskampagne.com/1/post/2014/02/ist-der-wille-zur-macht-eine-ausgesprochen-dummheit.html
Edelwolf
Hat dies auf ϟ Edelwolf´s Echo ✠ rebloggt.
Skeptiker
Nicht minder eindeutig ist der Bericht des US-Botschafters Davies vom 1. April 1938 nach Washington:
Der Terror in Rußland sei ““eine erschreckende Tatsache”” der bolschewistische Militarismus sei der schlimmste,
denn dort gebe man 25 Prozent des Volkseinkommens für Rüstung aus, in Deutschland aber nur 10 Prozent.
Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 366
——-
Man legte einen großen Misthaufen an, auf den alle deutschen Verbrechen gekippt wurden –die wirklichen und mehr noch
die hinzu gelogenen- und setzt dem Deutschen davon jeden Morgen eine Messerspitze voll auf den Frühstückstisch.
Damit dies ja nicht nach fremder Einmischung aussieht, lässt man das durch deutsche Lakaien der Umerziehung besorgen.
Die drängen sich auch noch zu dieser Verrichtung, weil es ja moralisch und Gott wohlgefällig ist,
die Gebärde der Reue zu zeigen sowie auch zu überdurchschnittlichem Einkommen verhilft.
Emil Maier-Dorn in seinem Buch: Die Deutschen ein Volk von Selbst-Zerstörern, S. 237
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Man lese die deutsche Kriminalstatistik.
Danach wurden 1910 im Kaiserreich 51.325 Jugendliche (zwischen 14 und 18 Jahren) verurteilt.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>1923 waren es 89.524,
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>|>>1957 waren es 107.000
und der absolute Tiefpunkt in der Hitlerzeit > 1935 waren es 17.028.
(Anm.: Die Verbrechens-Statistik von heute, in der “freiesten Demokratie aller Zeiten”, geben wir hier besser nicht an.)
In ausgesprochenen Verbrecher-Regimen können die gemeinen Verbrechen ihre erstaunlichste Verminderung erfahren.
Daher spricht man ja auch von Verbrecher-Regime.
Emil Maier-Dorn in seinem Buch: Die Deutschen ein Volk von Selbst-Zerstörern, S. 238
——-
Oh, ich ahne, was jetzt kommt.
Die Ratten und das Gesindel werden allenthalben aus ihren Löchern schlüpfen, werden frecher und frecher ihr Haupt erheben,
werden ihre Stunde gekommen glauben und werden nur allzu bald die Unsicheren zu sich herabziehen und die Aufrechten jagen….
Sie werden alles Große mit ihren entsetzlich kleinen Maßstäben messen und damit in ihre schmutzige Atmosphäre herabziehen.
Oberst Ulrich Rudel am 2. Mai 1945
Quelle: Emil Maier-Dorn: Die Deutschen ein Volk von Selbst-Zerstörern, S. 91
===============
Gefunden auf der Seite, leider keine Seitenzahl, aber im ersten sechstel ist es zu finden.
Quelle:
http://freddyweb4.wordpress.com/entlarvende-historische-zitate/
Warum man so blöde ist nicht mal eine Seitenzahl einzufügen habe ich nie verstanden
Gruß Skeptiker
Maria Lourdes
Bravo Skepti, ein echt guter Hinweis! 😉
Gruss Maria
Venceremos
@ Maria
“ Oh, ich ahne, was jetzt kommt.
Die Ratten und das Gesindel werden allenthalben aus ihren Löchern schlüpfen, werden frecher und frecher ihr Haupt erheben,
werden ihre Stunde gekommen glauben und werden nur allzu bald die Unsicheren zu sich herabziehen und die Aufrechten jagen….
Sie werden alles Große mit ihren entsetzlich kleinen Maßstäben messen und damit in ihre schmutzige Atmosphäre herabziehen. “
Oberst Ulrich Rudel am 2. Mai 1945
Dieses Zitat von Oberst Rudel halte ich für visionär und überzeitlich gültig für die Deutschen. Er kannte wohl seine Pappenheimer ganz genau und hat dabei nicht etwa nur an JENE gedacht !
Man kann es auch jetzt wieder ganz deutlich sehen, wie recht RUDEL hatte !
LG
Vence
Skeptiker
@Venceremos
Rudel, Hans Ulrich
Hier mit Bild.
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/R/RudelHU.htm
Gruß Skeptiker
Maria Lourdes
@Vence: Natürlich hatte Rudel recht!
Gott lass Rudel kommen, betete der Landser in ausweglosen Situationen – manchmal kam er auch und half ihnen!
Gruss – auch an Skepti- Maria
Venceremos
@ Maria
Ich hoffe, es kommt wieder einer wie Rudel und Kaiser Rotbart BARBAROSSA soll sich endlich auf die Socken machen, um sein Volk zu retten – hat lange genug im Kyffhäuser gepennt !
Ich kann es nicht mehr ertragen, wie wir von allen Seiten mit Dreck beschmissen werden und in den Dreck geredet und geschrieben werden – darin sind auch offensichtlich Deutsche Meister.
Rudel kannte wohl diesen deutschen Wesenszug auch und es hat ihm gestunken.
Fine
Philipp SCHEIDEmann – nomen es omen – war Lude und „liebte“ kleine Mädchen.
GvB
Womit wir im heute angekommen wären..
Cohn-BANDIT und Co,. Edathy etc .lassen grüßen
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Siehe NRW, SAARLAND und die vielen anderen neuen Bundesagentenländer! Gück auf, meine Heimat!