Der Karpatengeist ist ein neuer Autor bei Lupo Cattivo-Blog. Er hat es mir überlassen seine Artikel zu veröffentlichen. Er wohnt in Rumänien und ist – wie ich jetzt mal politisch unkorrekt sage: ein Ausländer.
Er hat mich als Reaktion zum Artikel „Zigeuner-Kinder ausgebildet für brutale Raubüberfälle„, kontaktiert und folgenden Kommentar per Email zugeschickt. Im Anschluss sein Artikel: Rumänien vor dem Abgrund.
„. . .Ich habe mit Interesse Ihren Artikel gelesen. Ich finde ihn auch gut recherchiert, auch sachlich auf den Punkt gebracht. Ich denke, ich kann das beurteilen. Ich lebe nämlich in Rumänien. Aber auch in anderen europäischen Ländern habe ich meine Erfahrungen mit dieser ethnischen Gruppe gemacht. Das mit dem Vorteil der Strafunmündigkeit macht man sich ja nicht nur in Deutschland zunutze.
In Brüssel haben wir es mal selbst gemerkt, als wir auf einer belebten Straße im Touristenlook spazierten. Natürlich sind wir durch die Gewöhnung an das „fahrende Volk“ (das schon längst nicht mehr fährt) zumindest geschult auf „zufällige“ Begegnungen. Als wir bemerkten, daß uns in einem Abstand schon eine ganze Zeit lang ein Junge folgt, habe ich mich – aus einer Intuition heraus – etwas zurückfallen lassen, und schaute mir in einem Schaufenster etwas an.
Der Junge kam näher, – ich drehte mich abrupt zu dem Jungen um und sprach ihn auf rumänisch an: Ce faci aici? (Was machst Du hier). Er war so verdattert, daß er gleich in derselben Sprache antwortete: Nimic (Nichts).
Als er dann merkte, daß ihm von uns keine direkte Gefahr drohte, und es ihm andererseits auch gefiel, sich mit Leuten in seiner Muttersprache zu unterhalten, faßte er etwas Vertrauen zu uns und plauderte. Meine Frau zog ihm sämtliche Informationen aus der Nase. Danach wußten wir, wie das alles funktioniert. Wie man den Minderjährigkeitsstatus ausnützt, wie man vorgeht, wieviel man vom Erbettelten und Erklauten abgeben muß, und noch vieles mehr. Das alles deckte sich mit dem, was wir von Rumänien her schon kannten. Deswegen kann ich Ihre Informationen beurteilen. Sie sind richtig.
Als ich vor Jahren bei einem internationalen Symposium auf der Hannover Messe dem damaligen rumänischen Wirtschaftsminister einige unangenehme Fragen über Rumänien stellte, hatte ich einige Zeit später drei Kontrollen des Finanzamtes im rumänischen Betrieb. Sicher nur Zufall…“
Rumänien vor dem Abgrund – von Karpatengeist.
Viele glauben, es geht dort immer mehr bergab, wo der Euro mitspielt. Ein Aberglaube. Wie siehts denn in Rumänien aus: dort gibts keinen Euro.
Aber es gibt auch keine Zukunft in dem Land. Ein Land, das mit den besten Voraussetzungen gesegnet ist, das Bodenschätze hat, auf den Feldern einen fruchtbaren Boden und eine schöne Landschaft vom Meer bis zu den Bergen für den Tourismus.
Was wurde daraus gemacht? Ein Sozialfall für Europa.
Obstplantage am Rande der Karpaten
Vielleicht wissen manche nicht, wie es früher war. „Früher” war in der Zeit des Kommunismus. Mit einer Diktatur, die ziemlich heftig war. Ausreisen zum Zwecke des Urlaubs war fast unmöglich. Allenfalls in die „sozialistischen Bruderstaaten”. Das erste Mal, als ich das Wort „Rumänien” näher registriert habe, hatte ich persönlichen Kontakt mit einem Ungarn aus dem Szeklergebiet. Er war Geographielehrer und schrieb für ein Magazin in Rumänien Reiseberichte. Da er schon mal „im Westen” war und wieder zurückkam, war es das nächste Mal nicht so schwer bei der Ausreisebewilligung. Das war Ende der 60er Jahre.
Aber schwer war das Durchkommen. 15 $ bekam er an Fremdwährung mit, für ca. 3 Monate Auslandsaufenthalt, einheimische Währung durfte nicht ausgeführt werden, – aber mit der fing er sowieso nichts an im Westen. Er hatte ein System, daß er alle paar hundert km jemanden kannte, gewissermaßen als Stützpunkt, wo er übernachten und wieder mit etwas Geld versorgt weiterfahren konnte. Auf diese Art lernten wir uns kennen.
Er erzählte mir, wie es bei ihm zuhause war. Da bekam ich erst mal mit, daß in Rumänien verschiedene Volksgruppen neben den Rumänen leben. Nicht nur die Ungarn, von denen die Szekler eine eigene Gruppe darstellen, auch die Deutschen, die in verschiedenen Gebieten leben. In Siebenbürgen, im Banat, in der Zips im Norden, einige auch in der Moldau, im Nordwesten in der Satmarer Gegend, einige auch in Bukarest. Dazu erfuhr ich auch von den Zigeunern, hauptsächlich Roma. Lauter Dinge, die der gebildete Gymnasiast im Westen nicht erfuhr.
Aber auch vom Lebensstil in Rumänien erzählte er mir. Von der Bespitzelung, von der Angst vor dem eigenen Nachbarn, weil man nie zu sicher sein konnte. Dann erzählte er mir von der Schönheit der Landschaft, von den Bodenschätzen, von den industriellen Vorzeigprodukten, usw.
Copsa-Mica, vor der Revolution
Vieles habe ich dadurch erfahren. Natürlich lehnte ich die Unfreiheit ab, weil ich die Freiheit wie die Luft zum Atmen brauche. Aber ich habe auch erfahren, daß alle in diesem Land in Arbeit stünden, jeder bekommt sein Geld und kommt irgendwie damit aus.
Die beste Zeit kam um die Mitte der 70er Jahre. Man konnte fast alles haben, alles kaufen, – mit Ausnahme der letzten Mode aus Paris. Es gab nicht nur genügend zu essen, die Geschäfte waren voll, auch alle Genußmittel gab es (Rauchwaren, Spirituosen, etc.) zur Genüge. Ceaucescu kopierte Hitlers „KdF” und schickte die „Fleißigen” in den Staatsbetrieben ans Schwarze Meer zum Urlaub machen. Was man nicht kaufen konnte, war ein Ticket in den Westen.
Gura Raului – Folklorefest in den Bergen
Dann begann es, enger zu werden. Ceaucescu wollte die Auslandsschulden begleichen. Die Agrarprodukte wurden in den Westen verkauft, die Bauern wurden gezwungen, von ihren kleinen privaten Tätigkeiten (Schweine oder eine Kuh halten) noch an den Staat zu einem festgelegten Spottpreis abzugeben, usw. Die Partei war alles. Sie war die Vorgabe, die Orientierung, die Kontrolle, einfach alles. Das Komische dabei war: Im Kommunismus lebten ca. die Hälfte der Menschen als Parteimitglied mehr oder weniger gut auf dem Buckel der anderen Hälfte, wobei von der erstgenannten Hälfte ca. 10 % besser lebten als die Wirtschaftsmagnate im Westen.
Der Staat versäumte es, den jungen Menschen Perspektiven zu bieten, die ja durch die technische Entwicklung auch West-TV und West-Videos sowie West-Musik konsumierten, obwohl es unerwünscht war und argwöhnisch beobachtet wurde. Geld gab es, aber nichts zu kaufen. Alles, was mit Devisen bezahlt werden mußte, wurde minimiert. Klar gab es Pflaumen und Äpfel, aber kaum Bananen und Zitrusfrüchte.
Dann kam ein gravierender Fehler ins System: Man versuchte, die einfachen Bauern von ihrer kleinen privaten Landwirtschaft zu trennen und sie als Industriearbeiter in Wohnungen in Blocks zu verfrachten, die neben den staatlichen Großbetrieben gebaut wurden. Das bezog sich nicht nur, wie vielmals erzählt wird, auf die deutschen Bauern und Arbeiter, auch auf die rumänischen. An einigen wenigen Stellen begann man bereits, das mit der Planierraupe in die Tat umzusetzen. Allerdings wird da auch viel übertrieben. Das sog. Dorfzerstörungsprogramm mit dem Ziel, agro-industrielle Komplexe zu errichten, existierte zwar, wurde aber nicht mehr umgesetzt. Aber es verfestigte sich als Angstpsychose in den Köpfen.
Das, zusammen mit der nicht vorhandenen Reisemöglichkeit, der Perspektivlosigkeit für die jüngere Generation, bedingte eine Ausreisewelle, die sich der gelernte Schuster Ceaucescu finanziell zunutze machte. Der deutsche Staat „kaufte” die Deutschstämmigen für ca. 8.000 DM pro Person ab. Dazu kam die Fluchttendenz vieler Jüngerer, die nicht auf dem Antragswege über das Freikaufen ausreisen wollten, sondern keine Geduld mehr hatten, darauf zu warten.
Diese beiden Fehler, das Vorenthalten eines Reisepasses und die Absicht der Eliminierung der familiären Landwirtschaft, das waren die Kardinalfehler des Diktators. Die brachen ihm schließlich das Genick. Wobei dazu auch der Westen mitgeholfen hat. Die sog. „rumänische Revolution” wurden von den Amis eingefädelt, – es gibt klare Filmberichte darüber, – das französische Fernsehen hat als erstes darüber berichtet.
Rau Sadului – Tradition der Burschen am 24. Dezember
Dann mußte man ein Schwein schlachten, damit sich der aufgestaute Volkszorn irgendwo entladen kann. Da fiel die Wahl auf das Ehepaar Ceaucescu, – zumal diese Leute in Moskau ohnehin nicht besonders angesehen waren. Der Diktator hielt es für angebracht, eher mit den Chinesen zu paktieren als mit den Russen. Sein politischer Vorgänger, Gheorghiu-Dej, bezahlte das später mit seinem Leben. Der erste Präsident nach der sog. Revolution, Iliescu, war ja bereits als Zögling Moskaus in der Abwartestellung. Natürlich könnte man dazu noch viel mehr erzählen, aber heute sind aufgrund des wirtschaftlichen Desasters viele der Meinung, daß man damals das „falsche Schwein“ geschlachtet hatte.
Man erinnert sich an den Ausspruch von Nicu Ceaucescu, den Sohn des Diktators, der genauso in die Schußlinie kam. Klar war er einer der skrupellosen Nutznießer des damaligen Systems, – aber er sagte: „Ihr werdet einmal nicht mehr die Farbe erneuern können an den Gebäuden, die mein Vater erbaut hat“. Er sollte recht behalten.
Als die sog. Revolution kam, war Rumänien schuldenfrei, was die Verbindlichkeiten an Drittstaaten betrifft. Alle standen in Arbeit, die Fabriken funktionierten, und rumänische Produkte hatten einen gewissen Qualitätsruf in der Welt. Sicher war nicht alles Gold, was glänzte, – z.B. begann seit längerem in Klein-Kopisch (Copsa Mica) das Umweltdesaster, weil das Regime nicht bereit war, die notwendigen teuren Filter für das Chemiewerk zu erneuern. Welche Beeinträchtigungen das für die Bevölkerung im Umkreis von ca. 50 km mit sich brachte, wissen die, die es erlebt haben.
Dann begann die „neue Zeit“. Rechtsfrei, voller Unsicherheit, voller Hoffnung, voller Unternehmungsgeist. Diejenigen, die damals am Ball waren, sei es Grundstücke, Häuser, etc. haben sich gesund gestoßen. Der Hoffnungs- und Vertrauensvorschuß an die jeweiligen Regierungen war ungemein. Das machten sich die Repräsentanten des Volkes zunutze. Sie füllten ihre Hosentaschen. Natürlich auch mit Immobilien. Irrsinnige Summen wanderten auf Schweizer Konten, etc. Ganze Industriezweige wurden verkauft, verhurt, ausgeplündert. Die Leidtragenden waren die Menschen, die bis dato dort ihren Arbeitsplatz und ihr Auskommen hatten.
Danach ging es immer mehr bergab. Aber es gab einen Faktor, der die Realität ad absurdum stellte: Die Investitionsbereitschaft des Westens. Man bewertete die niedrigen Löhne in Verbindung mit den niedrigen Grundstückspreisen (alles im Vergleich zum Westen) als guten Investitionsstandort und baute Niederlassungen sowie Produktionsstandorte auf. 7 und 8 und 9 %, und noch mehr, so stellte man das Wirtschaftswachstum dar. Es wurde auf Teufel komm raus gebaut, die Banken kreditierten alles, jeder war davon überzeugt, daß im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ alles geht, man müsse nur wissen, wie, und Ideen haben.
Das funktionierte bis zum Herbst 2008, als man das erste Mal von den Lehmann-Brothers hörte. Dann begann es, zu stocken. Nicht nur das, es begann, sich abwärts zu bewegen. Die ausländischen Investoren zögerten anfangs , danach haben sie sich überwiegend abgewandt. Das Geld fehlt logischerweise. Bukarest war 2008 eine einzige Baustelle, alles wurde erneuert. Gebäude, Straßen, Infrastruktur, etc. Heute sieht man nicht einmal mehr ein Viertel von der Bautätigkeit, die damals war.
Der Kreis Hermannstadt, mit ca. 5.000 km² Fläche und ca. 450.000 Einwohnern, da gabs 2008 ca. 100 und mehr Baustellen, wo in Produktionsstandorte von privater Seite investiert wurde. Heute vielleicht noch ein oder zwei. Dafür blüht die Korruption. So stark, daß die Antikorruptionsbehörde gar kein Problem damit hat, täglich neue Fälle in eklatanter Form aufzudecken. Egal, ob Regierungsmitglieder, Staatsfirmen wie z.B. die Gasfirmen oder andere, Baufirmen aus Deutschland, die bei EU-Projekten beteiligt sind, – alle naschen kräftig am Kuchen. Das Risiko, erwischt zu werden, ist gering. Weils einfach zu viele sind.
Ein paar Beispiele: In Finnland kostet ein Kilometer Straßenreinigung für eine Wintersaison nach meinen Informationen ca. 1.100 €. Und die haben richtig Schnee dort, und die Straßen sind geräumt und gestreut. In Rumänien kostet derselbe Kilometer ca. 6.000 €, und die Straßen sind nur schlecht geräumt und mangelhaft gestreut.
Vor zwei Jahren verglich man BUL und RO mit dem Autobahnbau. BUL erhielt fast dieselbe Summe von der EU zu diesem Zweck. BUL baute ca. 400 km Autobahn, RO ca 43 km. In der selben Zeitspanne. Man könnte beliebig fortfahren. Unsummen von EU-Geldern werden in Infrastrukturmaßnahmen gepumpt. Oftmals völlig unnütz. Hier bereichern sich so manche, die an der Quelle sind, andere bekommen dadurch Aufträge. Aber keiner ist da, der die fachliche Qualität überprüft. Das wäre – nach EU-Auskunft- laut bilateralen Vereinbarungen Sache des betreffenden Staates. Baumaßnahmen (Wasserleitungen, Kanalleitungen, etc.) die im Westen drei bis fünf Generationen lange ihren Dienst tun, sind oftmals schon im darauffolgenden Jahr reparaturbedürftig, weil unvorstellbarer fachlicher Unsinn produziert wird.
Wenn man vom Fach ist, dann tut das richtig weh, sowas zu sehen. Man erinnert sich an den drittletzten Ausspruch von unserm Herrgott am Kreuz, als er sagte, – „Vater, verzeih ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun….“ Wenige beruhigende Beispiele gibt es, wo es doch noch so funktioniert, wie es eigentlich sein sollte. Grade im Kreis Hermannstadt werden Straßen verbreitert und konsolidiert, wo man wirklich Facharbeit registriert. Aber das sind keine rumänische Firmen, da sind z.B. Österreicher am Werk.
Woran liegts? An vielem. Auch daran, daß keine fachliche Ausbildung mehr existiert in Rumänien. Die Deutschen und die Österreicher gehen dran, in Eigeninitiative, duales Ausbildungssystem zu vermitteln. Den Staat interessiert das nicht. Der macht höchstens Schwierigkeiten bei der Aprobation. Universitäten und Ingenieurschulen gibt es in Rumänien. Aber keine Facharbeiter. Keine Berufsschulen. Soziale Einrichtungen bieten berufliche Unterweisungen an, die sich auf ca. 6 Monate beschränken. Dann bekommt man sowas wie ein Facharbeiterzertifikat. Und die Betroffenen glauben noch daran, wissen nicht, daß sie sich das ins Klo hängen können. Wie will man denn nach 6 Monaten Unterweisung ein Facharbeiter sein.
Die Ernüchterung kommt dann, wenn sie z.B. nach D gehen, um dort in dem entsprechenden Beruf zu arbeiten. Nach kurzer Zeit landen sie allenfalls beim Bauern und bei der Spargelernte. Genauso wie der arbeitslose Akademiker. Aber auch damit ist jemanden geholfen.
Katastrophal ist es im Gesundheitswesen. Das liegt am Boden. Die Grundversorgung wird noch gewährleistet, aber auch da hakts. Kommt man ins Krankenhaus, dann ist man gut beraten, jemanden in der Familie zu haben, der einem ein anständiges Essen ans Krankenbett bringt. Theoretisch funktioniert alles. Praktisch aber muß man bei jedem Arzt, der etwas drauf hat, finanziell „nachhelfen“, weil sonst nichts geht.
Es gibt bereits Gegenrechungen. Z.B. ein künstliches Hüftgelenk. Mit Voruntersuchung, Anmeldung zur OP, Bezahlung für ein westliches Qualitätsgelenk, „finanzielle Zuwendung“ für Chefarzt, Narkosearzt, Chirurg, Stationsschwester, etc. sowie halbwegs vernünftige Ernährung im Krankenhaus sowie Minimalmaßnahmen wie TV oder sowas, – es kommt summenmäßig aufs selbe raus wie eine OP in einer der vielen Privatkliniken, die westlichem Standard anbieten und danach arbeiten, ohne, daß man da „nachhelfen“ muß.
Toilette in der Chrirurgie im Kreiskrankenhaus Hermannstadt
Man muß sagen, daß gerade medizinische Behandlungen in RO für den Westler tragbar sind. Eine Magnetresonanz z.B. für den Kopf ca. 100 €. Die Dritten (Zähne) komplett ca. 300 – 400 €. Alles westlicher Standard. Das Problem: Der Einheimische hat bei 200 – 300 € Monatseinkommen verdammte Probleme damit, sich das erlauben zu können.
Dazu kommt noch was ganz anderes: Die Leute sind sowas von unbedarft, was ein minimales Wissen um Gesundheit und Ernährung betrifft, daß es unsereiner kaum glaubt. Sie haben keine Ahnung davon, daß man z.B. beim Braten eines Fleischstücks mit Sonnenblumenöl (das billigste Öl in RO) bereits nach der ersten Mahlzeit braune Ränder in der Pfanne vorfindet, weil eben bei diesem Öl die Molekularketten schon bei 180° platzen. Der weitere Effekt bewirkt dann die Erkrankungen im Magen, Dünndarm, Zwölffingerdarm, Bauchspeicheldrüse, etc. Aber das ist nur ein Beispiel. Diese Unsinnigkeiten, über die man bei uns nur den Kopf schütteln würde, sind großteils schuld daran, daß RO das Land mit den prozentual meisten Diabetikern ist, hier gibt es andauernd Schlaganfälle, etc. etc.
Ein guter Bekannter, ein praktischer Arzt, hat mir mal im Vertrauen erzählt: Wenn die Leute in RO die minimalsten Grundregeln einer vernünftigen Ernährung berücksichtigen würden, dann hätte er nur mehr ein Drittel der Patienten, die er jetzt habe. Aber von den anderen beiden Dritteln lebe er ganz gut….
Ich habe mal in einer Euphorie probiert, Unterstützung für ein Lehrprogramm für die Schulstunden in der Vorabitursklasse zu bekommen. Unterweisung in Gesundheits- und Ernährungslehre. Die Schulen wären einverstanden gewesen. Umsonst. Von Wien bis Flensburg habe ich die Hochschulen und Unis angeschrieben, – ohne Reaktion. Ein Insider erklärte mir dann das Phänomen: Jede Uni im Bereich Medizin oder Ernährung ist von privaten Firmen (Konzernen) gesponsert. Hauptsächlich aus der Pharmaindustrie. Ohne dem könnten die nicht überleben. Und die werden den Teufel tun, sich ihre Sponsoren zu verprellen, die ja auf die „Kunden von morgen“ in den neuen EU-Ländern setzen.
So wie in allen Bereichen, wo es klemmt, ist es niemals ein Problem allein, sondern immer eine Mischung von Problemen. So auch in RO. Es geht um die nicht vorhandene Information bei der Gesundheitserhaltung, dazu kommt die Korruption. Man fühlt, daß es da und dort zwickt, und dann geht man zur Kommission und versucht, den Status des Frührentners (oder krankheitsbedingte Rente) zu bekommen. Auch das geht. In RO sind soviele Leute in Frührente, die eigentlich noch arbeiten könnten, daß es nicht mehr feierlich ist.
Dazu kommen die absoluten Nichtarbeiter, z.B. die Roma, die ja dem Staat zum überwiegenden Teil auf der Tasche liegen. Nicht nur Kindergeld, auch Sozialhilfe, Lernmittelzuschuß, etc. etc. Wenn diese Gruppe jetzt den Drang hat, in Richtung Westen sich zu verändern, dann hat niemand was dagegen. Man spart durch jeden, der weggeht, bares Geld.
Wenn man jetzt alles zusammenzählt, dann kann man sich vorstellen, daß der Staat hohe Ausgaben hat, aber es kommt kaum was rein. Klar gibts auch Betriebe in RO, grade unter ausländischer Führung, die ihre Position gefestigt haben und z.B. Zulieferer in der Autoindustrie sind. Die haben ihre festen Verträge mit dem Ausland, und das klappt dann, wenn man eisern die Spielregeln beachtet. Aber etwas auf dem inländischen Markt aufzubauen, da gibts viel zu viele Risikofaktoren. Heute ist es z.B. auf dem Bausektor so, daß man ohne zu schmieren an gar keine nennenswerten Aufträge mehr rankommt.
Das, was früher was gegolten hat, die Landwirtschaft, das darbt vor sich hin. Diejenigen, die sich behaupten, sind in der Agrarindustrie zu suchen. Das fängt bei so um die 100 ha an. Die häusliche resp. familiäre Landwirtschaft geht zugrunde. Zwar gibt die EU noch einiges dazu, – aber trotzdem sind die Preise für die Produkte, die der Bauer bekommt, so in den Keller gegangen, daß davon niemand mehr – im Kleinen – leben kann. Die Bewässerungseinrichtungen aus der Ceaucescu-Zeit auf den großen flachen Feldern in der Oltenia hat man verfallen lassen. Dadurch ist der Mais nur mehr halb so hoch, der sonst 2 m hoch wäre.
Wie siehts dann bei der Regierung aus? Man erinnert sich noch an die Geplänkel zwischen der roten (Ponta) Regierung und dem Staatspräsidenten Basescu, der ja der neoliberalen Partei angehört. Letztere haben in der Vergangenheit einen Haufen Mist produziert, einschl. extremer Auswüchse an Korruption. Das hat ja bewirkt, daß viele sich von dieser Partei abgewandt haben. Basescu hats verstanden, – was ohnehin einzigartig in der Politik ist – daß er sich trotz eines Minderheitenvotums noch an der Macht festklammert.
Was ihm jetzt hilft, ist die Tatsache, daß die Nachfolger (Ponta) im Gegensatz zum Mist der Vorgänger fast gar nicht produzieren. Das heißt, einfacher ausgedrückt: Die davor haben Mist gebaut, die jetzt machen aber gar nichts. Ein paar Sachen haben sie vereinfacht, so die Mehrwertsteuerabführung an den Fiskus, auch die Pauschalbesteuerung für die Kleinstbetriebe, – aber das wars dann auch schon. Dafür hört man wieder alles mögliche darüber, wie sich manche aus dieser neuen Regierung die Taschen vollstopfen. Das alles zusammen erklärt den Nihilismus, die Politikverdrossenheit der Bürger, die extremer ist als in D.
So mancher glaubt das Heil in einem neuen König zu finden und ruft nach der Monarchie. Fest steht, daß es in RO nur dann aufwärts gegangen ist, wenn es einen gegeben hat, der gesagt und bestimmt hat, was Sache ist. Die Rumänen sind nicht geboren für die Demokratie. Aber auch die Nachkommen des legendären Königs sind ja in schlechten fachlichen Qualitätseigenschaften. Zumindest was die Kenntnisse zur Staatsführung betrifft.
Mittlerweile ist der Staat pleite. Man hofft und setzt auf die Gelder vom IWF. Niemanden interessiert es bei der Führung, welche Bedingungen damit verbunden sind. Diejenigen, die „oben“ sind, haben ja ihr (verdammt) gutes Auskommen. Was das Volk darunter zu spüren bekommt, das ist Nebensache. Man hat bereits angekündigt, daß sich die bestehenden Steuern in den meisten Bereichen im kommenden Jahr drastisch erhöhen werden, auch werden neue Steuern kommen, wo vorher noch keine waren.
Man kann über den Orban im Nachbarland verschiedener Meinung sein, – Fakt ist aber, daß er die Renten erhöht und die Energiekosten gesenkt hat. Er hat allerdings den Herrschaften von der IWF die Türe gezeigt.
Supermarkt: Aktionspreis für 250g Kaffee: 2.– Euro
Derzeit ist in Rumänien folgendes aktuell:
Die meisten wissen nicht, wie sie dieses Jahr über den Winter kommen sollen. Die Energiekosten steigen ins Maßlose, EON hat da auch einen gehörigen Anteil daran. Die Lebensmittel sind – wenn man im Supermarkt vergleicht- ungefähr so teuer wie in D, wenn nicht teurer, – aber das Grundeinkommen liegt bei ca. 200 € pro Monat. Für einen Liter Sprit muß der Durchschnittsverdiener 1 Stunde lang arbeiten. Das Schulsystem geht immer mehr qualitativ nach unten – nach europäischem Vorbild. Man betreibt Studienexzesse im Detail, aber Überblick quer durch die Themen – Fehlanzeige.
Keiner hat mehr Mut, sich z.B. für ein Eigenheim zu verschulden, – niemand weiß, wie lange sein Arbeitsplatz noch sicher ist. Die Rentner sind überhaupt Überlebenskünstler, – manche leben von monatlich unter 100 €. In vielen Familien, wo Fleiß und Strebsamkeit noch einen Stellenwert haben, ist mindestens einer, der ständig im Westen arbeitet, damit man die Familie über die Runden bringt. Die Kehrseite: Man wünscht den Kindern übers Telefon alles Gute zum Geburtstag und läßt sich von der Ehefrau erzählen, wie die Kinder groß werden….
Diese Zustände in RO können eigentlich nur aus einem Grund so erklärt werden, wie sie sind. Der Rumäne ist nicht der Typ, der sein Heft in die Hand nimmt und sagt, – bis hierher und nicht weiter. Er wird immer derjenige sein, der die Knute zu spüren bekommt. Und mit der Knute ist er gewöhnt, zu leben.
Wenn jetzt die Regierung, weil sie nicht mehr weiter weiß, alle nur möglichen Steuern in unvorstellbarem Maße erhöhen will, dann ereifern sich zwar die Leute drüber, aber keiner macht was konkret. Jeder baut darauf, daß es schon irgendwie gehen wird. Wenn etwas überhaupt das Land nach vorne bringen würde, dann wäre es z.B. eine Verwaltungsautonomie für jede der fünf Hauptregionen, z.B. für das Ardeal. Aber dafür müßte man aufstehen und kämpfen. Der Rumäne ist nicht der Typ dafür, der Ungar sieht sein Heil in der Lethargie oder in seinem Nationalitätenanspruch, und der Deutsche ist zahlenmäßig zu schwach, um hier was zu bewirken.
Das Land steht am Abgrund, – aber nur wenige begreifen es. Ich erinnere mich an einen Witz, den mir ein Rumäne erzählt hat:
Als der Herrgott die guten Gaben an jedes Land verteilt hat, z.B. Fruchtbarkeit, Landschaftsschönheit, Bodenschätze, etc. etc., da flog er mit seinen Engeln und einem großen Sack über den Horizont. Über jedem Land streute er was aus diesem Sack, – über Deutschland, über Ungarn, über der Ukraine, usw. Grade, als er über Rumänien geflogen war, platzte der Sack an einem Zipfel auf und es fiel viel mehr heraus, als eigentlich geplant war.
Die Engel sahen das und meinten: Wir wollen ja nicht kritisieren, aber ist das gerecht, daß gerade über Rumänien so viel herausgefallen ist, – vergleichen wir mal mit Griechenland, der Türkei, usw.
Der Herrgott dachte nach und sagte: Ihr habt ja recht, – ich hab aber auch keine Lust, jetzt nach unten zu gehen und das, was zuviel ist, wieder aufzusammeln. Ich hab eine andere Idee. Ich setz dort unten ein Volk hin, das dumm, faul und korrupt ist, und dann gleicht sich das wieder aus….
Copsa-Mica heute, so wie viele andere Fabriken
Nun, das ist eigentlich ein Witz. Ich als jemand, der seit 87 mit diesem Land verbunden ist, weiß, wo der berühmte Kern der Wahrheit drinsteckt….Und wenn wir schon beim Witze erzählen sind, dann muß man noch eine Karikatur erwähnen, die derzeit im Netz rumschwirrt:
Da wird der ehemalige Führer Ceaucescu gezeigt, der dann sagt: „. . .Nun, mich habt ihr mit dem Tode bestraft. Dafür, daß ich euch ohne Schulden gelassen habe, mit Fabriken, die in Ordnung waren und produziert haben, mit Vollbeschäftigung, und jeder hatte eine bezahlbare Wohnung. . .
…Nun habt ihr über 50 Milliarden € Schulden im Verlaufe von nicht einmal einer Generation, die Fabriken stehen still oder sind nur mehr Schrott, die meisten haben keinen Arbeitsplatz und viele wissen nicht mehr, wo sie bezahlbar wohnen sollen. Sagt mir, was meint ihr, wie sollte man dann diejenigen bestrafen, die jetzt am Ruder sind?. . . „
Quelle: Ein Gastbeitrag vom „Karpatengeist“, Mein Dank sagt Maria Lourdes! Erstveröffentlicht beim nachrichtenspiegel
Linkverweise:
Zigeuner-Kinder ausgebildet für brutale Raubüberfälle – Migrantengewalt gehört zu den großen tabuisierten Themen in unserer Gesellschaft. Während die politische Klasse sie schönredet, statistisch manipuliert oder schlicht ignoriert, sieht die Realität oft ganz anders aus. Viele Zuwanderer verhalten sich nicht anders als in ihren Herkunftsländern, in denen der Rechtsstaat ein Fremdwort und die eigene Sippe der einzige verlässliche Rückhalt ist. Bestimmte Migrantengruppen, wie im folgenden Bericht -die Zigeuner- sind für zahllose Gewalttaten und Verbrechen in unserem Land verantwortlich. hier weiter
Arme Roma, böse Zigeuner – Warum kommen die Roma in Osteuropa aus ihrem Elend nicht heraus? Sind sie arm, weil sie diskriminiert werden, oder werden sie diskriminiert, weil sie arm sind? Sind sie arbeitsscheu, kriminell und womöglich dümmer als andere? So wird oft gefragt, wenn auch meistens hinter vorgehaltener Hand. hier weiter
Das multikulturelle Experiment – Ein tödliches Experiment – Einem Volk muss es erlaubt sein, unter sich und seinen eigenen Fähigkeiten zu bleiben. Es ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit uns in die multikulturelle Hölle zu zwingen. Während man noch vor wenigen Jahren in der Öffentlichkeit gegenüber dem Massenmenschen die “Bereicherung” durch das Multikultur-Experiment mit keiner Silbe in Abrede stellen konnte ohne Gefahr zu laufen, sofort angezeigt und vor einem“Standgericht für die Einhaltung der politisch korrekten Lebensweise” zu landen, vernimmt man im Jahr 2014 sozusagen, nur noch Murren bis hin zu überschäumenden Wutausbrüchen über den “bereichernden” Zustrom fremder Völkermassen. hier weiter
Albtraum Zuwanderung – Zu wahr, um schön zu sein! Albtraum Zuwanderung öffnet all jenen die Augen, die für die Wahrheit offen sind, aber auch jenen, die immer noch ideologischen oder schwärmerischen Vorstellungen von einem friedvollen Zusammenleben unterschiedlicher, vor allem zugewanderter Kulturen in Europa das Wort reden. Die »Bereicherung« durch Migranten ist mittlerweile in einen »Albtraum Zuwanderung« mutiert, der mit enormen Kosten, dem Verfall der europäischen Kultur und zahllosen Gewalttaten verbunden ist. hier weiter
Die Einwanderungspolitik kommt einem langsamen Völkermord gleich. Der Sozialdemokrat -Jurist und Jude- Otto Landsberg, erklärte schon vor 95 Jahren zum Frieden (Diktat) von Versailles 1919: “Dieser Friede ist ein langsamer Mord des deutschen Volkes.” Er wusste, von was er sprach! hier weiter
Armut ist für alle da – die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung – Vergessen Sie die horrenden Kosten der Wirtschaftskrise. Sie sind trotz der vielen Milliarden, die wir alle dafür bezahlen müssen, nichts im Vergleich zu jenen Beträgen, die wir für die Heuschrecken der Zuwanderungsindustrie ausgeben. Es ist politisch nicht korrekt, die Zahlen zu addieren. Denn Politiker und Medien sprechen bei Migranten aus der Türkei und anderen fernen Ländern gerne von angeblicher »Bereicherung«. Doch jetzt wird abgerechnet. hier weiter
Der schamlose Machtmissbrauch der sogenannten deutschen Elite – Sie hatten schon immer den Verdacht, dass Finanzämter auch ein Instrument zur Disziplinierung aufmüpfiger Bürger sind? Dann sollten Sie dieses Buch lesen. Doch Sie brauchen starke Nerven. Denn wer gegen Machenschaften angehen will, der landet mitunter gar in der Psychiatrie. hier weiter
27 Comments
Christian
Per Zufall sah ich gerade heute die Dokumentation über den Umsturz in Rumänien:
Schachmatt – Strategie einer Revolution oder Fallstudie amerikanischer Politik
http://www.youtube.com/watch?v=m7BEenUr6ZQ
Dieser Film weist im übrigen erstaunliche Paralellen zur jetzigen Situation in der Ukraine auf.
Sandra
Den Absatz aus obigen Artikel
„Diese Zustände in RO können eigentlich nur aus einem Grund so erklärt werden, wie sie sind. Der Rumäne ist nicht der Typ, der sein Heft in die Hand nimmt und sagt, – bis hierher und nicht weiter. Er wird immer derjenige sein, der die Knute zu spüren bekommt. Und mit der Knute ist er gewöhnt, zu leben.
Wenn jetzt die Regierung, weil sie nicht mehr weiter weiß, alle nur möglichen Steuern in unvorstellbarem Maße erhöhen will, dann ereifern sich zwar die Leute drüber, aber keiner macht was konkret. Jeder baut darauf, daß es schon irgendwie gehen wird. … Aber dafür müßte man aufstehen und kämpfen. Der Rumäne ist nicht der Typ dafür, der Ungar sieht sein Heil in der Lethargie oder in seinem Nationalitätenanspruch, und der Deutsche ist zahlenmäßig zu schwach, um hier was zu bewirken.
Das Land steht am Abgrund, – aber nur wenige begreifen es.“
könnte man ohne weiteres wie folgt schreiben:
Diese Zustände in der BRD können eigentlich nur aus einem Grund so erklärt werden, wie sie sind. Der Deutsche ist nicht der Typ, der sein Heft in die Hand nimmt und sagt, – bis hierher und nicht weiter. Er wird immer derjenige sein, der die Knute zu spüren bekommt. Und mit der Knute ist er gewöhnt, zu leben.
Wenn jetzt die Regierung, weil sie nicht mehr weiter weiß, alle nur möglichen Steuern in unvorstellbarem Maße erhöhen will, dann ereifern sich zwar die Leute drüber, aber keiner macht was konkret. Jeder baut darauf, daß es schon irgendwie gehen wird. Aber dafür müßte man aufstehen und kämpfen. Der Deutsche ist nicht der Typ dafür und sieht sein Heil in der Lethargie.
Das Land steht am Abgrund, – aber nur wenige begreifen es.
Maria Lourdes
Ich denke, gerade die ältere Generation der Rumänen weiß, wie der Deutsche wirklich kämpfen kann! Die BRD kannst hier ruhig schlecht machen – aber nicht die Deutschen! Den Rest lass ich gelten, man könnte es austauschen!
Gruss Maria Lourdes
Sandra
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Ich bin mir zwar bewusst, dass es nicht die Deutschen, sondern nur deutsche Völker gibt. Ferner muss man berücksichtigen, dass mit der Gleichschaltung der Länder die Staatsangehörigkeiten der Bundesstaaten (mit dem Besatzungskonstrukt Weimarer Reichsverfassung zu Ländern degradiert) abgeschafft und nur noch die unmittelbare Reichsangehörigkeit hatte Gültigkeit. Somit würden die deutschen Völker heimatlos und rechtlos. Dieser Zustand hält nicht nur bis heuer an, sondern mündete mit der Abschaffung der unmittelbaren Reichsangehörigkeit zum 8. Dezember 2010 in die Staatenlosigkeit. Diese Aspekte vergessene ich manchmal immer wieder, wenn ich von den Deutschen spreche. Ich bin sehr selbstkritisch und komme zum Schluss, dass das was einst die deutschen Völkern waren nichts aber auch rein gar nichts mehr mit dem Land der Dichter und Denker zu tun hat. Ich, Jahrgang 1979, kann mir gar nicht vorstellen, dass dies einst das Land der Dichter und Denker gewesen sein soll. In Bezug der Weimarer Reichsverfassung, die ich für nichtig halte, möchte ich anmerken, dass seit dem 14. August 1919 eine ähnliche Situation vorherrscht wie nach dem 28. September 1990 (Veröffentlichung der Aufhebung des Artikel 23 GG a. F. im Bundesgesetzblatt) bzw. wie spätestens mit den Bereinigungsgesetzen aus den Jahren 2006/2007. Wie viele damals die rechtlose Zeit erkannt haben kann ich nicht beurteilen, jedoch denke ich nicht, dass es mehr waren als heuer. Bestehende Gesetze und Verordnungen, die sich aus einer anderen Verfassung ableiten (hier: 1871 Verfassung) können nicht wie im Artikel 178 WRV geschehen weiterhin Gültigkeit haben, weil diese alle zunächst überarbeitet und neubeschlossen hätten werden müssen.
Mir ist es mehr als nur schleierhaft wie man die offenkundigen Parallelen zwischen dem Dritten Reich, der DDR und der BRD bzw. EU ignorieren kann, obwohl massiv mit der Zeit zwischen 1933 und 1945 argumentiert wird (in dieser Zeit war mit nichten alles Gold was glänzt (Ereignisse in der eigenen Familie)). Aber letztendlich wird es wieder dieselbe Entwicklung nehmen. D. h. keiner möchte etwas gemerkt, gesehen und gemacht haben, weil alle nur Befehlsempfänger waren. Dabei verkennen die meisten, dass mit Ausnahme der Auslöser der Befehlskette (diese kommen mit der primitivsten Ausrede =irgendwelche Götter) und das letzte Glied der dieser Kette (=die Dümmsten unter den Dummen/haben den Schwarzen Peter) jeder Befehlsempfänger auch ein Befehlssender ist.
Darüber hinaus möchte ich anmerken, dass die politischen Propagandamodelle Rechts-Links (einfaches) bzw. Rechts-Mitte-Links (erweitertes) genauso wie alle Religionen (=Konstrukt der Menschen, um den Pöbel von der Straße zu kontrollieren, zu steuern und den eigenen Machtanspruch begründen zu können) nur als Beschäftigungstherapie mit Selbstzerfleischungsgarantie dienen, damit der Pöbel von der Straße auch Pöbel von der Straße bleibt und keine falschen Fragen stellt oder gar die wahren Unruhestifter (=selbsternannte Elite mit ihren Lakaien) anprangert. Jeder Mensch mit einem gewissen Mindestverstand sollte sich doch ernsthaft schon gefragt haben: warum Rechte dämonisiert und Linke glorifiziert werden, obwohl Hitler, Stalin, Mao und SED alle links waren? Das gleiche gilt auch für die Religionen. Alle kritisieren die katholische Kirche für ihre Verbrechen und gleichzeitig wird die Islamisierung Europas gefördert und von sehr vielen sogar noch bejubelt (diese Menschen bejubeln ihren eigenen Niedergang und Völkermord und merken es noch nicht einmal (ähnlich verhält es sich beim Geldsystem)), obwohl der Fortschritt und Wohlstand in Europa nur durch die Aufklärung möglich war. Ein weiteres Bespiel ist die Diskreditierung/Diffamierung mit den Wörtern „Nazi“ und “Rassist” in der BRD, während im Dritten Reich dies mit dem Wort „Bolschewismus“ (sehr viele Bolschewiken waren Juden) und in der DDR mit den Wörtern „Kapitalist“ bzw. „Klassenfeind“ erfolgte.
Leider scheinen nur die wenigsten Menschen auch diese Gemeinsamkeiten erkannt zu haben und dies obwohl seit spätestens 1914 sich am Prinzip der Berichterstattung nichts aber auch rein gar nichts geändert hat. Es wurden immer nur die bespielten Marionetten ausgetauscht und kaum jemand fällt es auf. Und dennoch rennt die sehr große Mehrheit politisch korrekt hinter irgendwelchen „Führern“ hinterher. Mit Verlaub gesagt, solche Völker haben nichts anderes als die Ausrottung verdient. Dies gilt vor allem aus dem Blickwinkel zu betrachten, dass wir hier von den Völkern der Dichter und Denker sprechen (von solchen Völkern erwarte ich mehr als vom Rest der Welt). Ein weiteres Beispiel ist auch das Instrument der politischen Korrektheit (=Meinungsdiktatur). Das Wort „Antisemit“ bei der BRD habe ich bewusst nicht geschrieben, weil die aller meisten Juden khasarischen Ursprungs sind und somit keine Semiten (=> der Begriff in Bezug auf die Juden ist absoluter Nonsens). Die Semiten sind nämlich Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer. In diesem Kontext werden auch heute noch die semitischen Völker primär gesehen (steht sogar im Propagandainstrument Wikipedia unter dem Stichwort Semiten). Des Weiteren wurden die Juden früher nur künstlich den Semiten zu gerechnet, damit die Ideologie einiger Akteure wieder stimmig war. Zum Glück gibt es dieses Mal das Internet, in dem noch fast alle Informationen frei zugänglich sind.
Fazit: kritisches, vernunftbegabtes, selbstständiges und eigenverantwortliches denken und handeln wird von den Herrschenden nur unter der Prämisse als erstrebenswerte Eigenschaft angesehen, sofern diese nicht diametral zu deren Positionen/Meinungen stehen. Solche Menschen kann ich nicht für vollnehmen, weil es doch gar nicht mehr abstruser werden kann. Hier stellt sich wieder einmal die Frage: wer hat wirklich aus der Geschichte gelernt? Mittlerweiler empfinde ich die Diffamierung/Diskreditierung fast als ein Kompliment, weil man über das notwendige Rückgrat verfügt eigenständig und eigenverantwortlich zu denken und zu handeln.
Vielleicht verstehen Sie nun besser warum ich dennoch „die Deutschen“ geschrieben habe und weiterhin zu meinen Aussagen stehe.
Maria Lourdes
Aha, da beweist jemand Rückgrat, auch mal toll zu lesen, gut!
Gruss Maria Lourdes
Preußisches Amt für Verfassungschutz
Hat dies auf RumpelkammerBRiD rebloggt.
Waffenstudent
RUMÄNIEN = BRDDR
In der BRDDR sieht es doch wirtschaftlich genauso aus:
1. Sanierung der BRDDR-Infrastruktur kostet 120 Milliarden Euro
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/02/59651/
2. BRDDR-Umsatz mit Unterhaltungs-Elektronik bricht ein
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/02/59669/
3. BRDDR-Gastgewerbe-Umsatz sinkt um 3,4 Prozent
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/02/59663/
4. Stahlkonzern Salzgitter steht wegen Energie-Wende vor dem Aus
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/02/59630/
5. Bundesbank warnt vor Immobilien-Blase
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/
GERADE DIE IMMOBILIEN ZEIGEN DEN WEG IN DEN ABGRUND: Jeder NICHT-geborene deutsche Junge entspricht einem nicht gebauten neuen Haus! Und die einst sehr teuer erbauten Häuser neben den Ballungszentren müssen jetzt leider verramscht werden, weil die Gutverdiener fehlen! Und nach der Halbierung des Immobilienwertes, sind die Renten dran! 80% der Doofmichel landen in der Altersarmut! Auch 2000 Euro Rente führen in die Armut, wenn kein bezahltes Wohneigentum vorhanden ist!
DAS WAS FÜR RUMÄNIEN GILT, DAS GILT ERST RECHT FÜR MITTELEUROPA! WARTET AB!
Derzeit ist in Rumänien folgendes aktuell:
Die meisten wissen nicht, wie sie dieses Jahr über den Winter kommen sollen. Die Energiekosten steigen ins Maßlose, EON hat da auch einen gehörigen Anteil daran. Die Lebensmittel sind – wenn man im Supermarkt vergleicht- ungefähr so teuer wie in D, wenn nicht teurer, – aber das Grundeinkommen liegt bei ca. 200 € pro Monat. Für einen Liter Sprit muß der Durchschnittsverdiener 1 Stunde lang arbeiten. Das Schulsystem geht immer mehr qualitativ nach unten – nach europäischem Vorbild. Man betreibt Studienexzesse im Detail, aber Überblick quer durch die Themen – Fehlanzeige.
Keiner hat mehr Mut, sich z.B. für ein Eigenheim zu verschulden, – niemand weiß, wie lange sein Arbeitsplatz noch sicher ist. Die Rentner sind überhaupt Überlebenskünstler, – manche leben von monatlich unter 100 €. In vielen Familien, wo Fleiß und Strebsamkeit noch einen Stellenwert haben, ist mindestens einer, der ständig im Westen arbeitet, damit man die Familie über die Runden bringt. Die Kehrseite: Man wünscht den Kindern übers Telefon alles Gute zum Geburtstag und läßt sich von der Ehefrau erzählen, wie die Kinder groß werden….
Ingo
Hallo!
Ich hab mir mehrere Tage für diesen Artikel Zeit genommen. und heute endlich zu Ende gelesen. Toller Artikel!
Danke schön!
LG
IS
Outside-Job
Hallo Ingo,
mehrere Tage??? Auf welchem Kontinent bist du denn gerade? Scheinbar ist dei Zeitverschiebung sehr groß…
😉
LG,
Outside-Job
Skeptiker
@Outside-Job
Ab der Minute 4 und 30 Sekunden, echt unglaublich
http://www.youtube.com/watch?v=OZ-t5ZjL9Q4
P.S. Eigentlich wollte ich was mit Zeitverschiebung finden, aber ich fand das.
Völlig durchgeknallt, ohne Worte.
Elisabeth Noelle-Neumann
„Seit 1933 konzentrieren die Juden, die einen großen Teil von Amerikas geistigem Leben monopolisiert haben, ihre demagogischen Fähigkeiten auf die Deutschlandhetze.“
Wikipedia
Elisabeth Noelle-Neumann ist die Urheberin der Theorie von der Schweigespirale, die genau das geistige Klima im heutigen Deutschland beschreibt.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
@Alle:
Was wir früher für Verbündete hatten, Bulgaren, Rumänen usw.
Interessante Rede, mal in der BRD noch nicht gesperrt.
Adolf Hitler – Einmarsch in die Sowjetunion (dt..mp4)
http://www.youtube.com/watch?v=6saphnnnU2k
Gruß Skeptiker
Ingo
oop ja gut nicht mehrere tage, aber ich hab für den artikel mehrere male gebraucht mich hinzusetzen udn zu lesen. ein toller artikel der nachfühlen lässt, was roumänen heutzutage dazu bringt nach deutschland einwandern zu wollen. in diesem sinne ein guter und wichtiger artikel. danke nochmals fürs teilen!
Ingo
Hier das Wichtigste aus dem Artikel für mich:
„Die Lebensmittel sind – wenn man im Supermarkt vergleicht- ungefähr so teuer wie in D, wenn nicht teurer, – aber das Grundeinkommen liegt bei ca. 200 € pro Monat. Für einen Liter Sprit muß der Durchschnittsverdiener 1 Stunde lang arbeiten. … Die Rentner sind überhaupt Überlebenskünstler, – manche leben von monatlich unter 100 €.“
Das halte ich für sehr wichtig zu wissen. Dann kann man mal anfangen sich von seinem hohen Ross als Deutscher hinabbewegen um mal nachzufühlen, warum Leute nach Deutschland einwandern. Das ermöglicht ein Verstehen. Das fehlt oft bei Leuten die sich mit der Thematik befassen.
Weiterhin:
„In vielen Familien, wo Fleiß und Strebsamkeit noch einen Stellenwert haben, ist mindestens einer, der ständig im Westen arbeitet, damit man die Familie über die Runden bringt. Die Kehrseite: Man wünscht den Kindern übers Telefon alles Gute zum Geburtstag und läßt sich von der Ehefrau erzählen, wie die Kinder groß werden.“
Damit ist klar, dass es sich hierbei um einen Betroffenen-Bericht handelt der wünscht das Verstehen zu fördern. Ein Top-Artikel!
Danke!
Waffenstudent
BERICHT UNGARISCHER WAFFENBRÜDER:
Zigeuner-Unkultur in Ungarn, ein Video welches man in Deutschland und
Österreich sicher nicht zu
sehen bekommt.
Lustig ist das Zigeunerleben ………………? Und jetzt – Dank sei
unseren Politikern und dem 96% Idios-Deppenvolk – auch bei uns!
http://www.youtube.com/watch?v=5jHpcne0Of0
Emacs!
Titus
Ich verstehe die Sprache nicht, aber Bilder erzählen mehr als 1000 Worte…!
GvB
Hervorragender Bericht.
Ein Land zwischen den „Errungenschaften“ der Sowjetzeit und der kapitalistischen VSA und EU..
Ankus
Ich kann wenig darueber sagen wo der Karpatengeist weht, das Rumaenien das ich kenne sieht weitgehend anders aus. Es hat Einwohner die freundlich und liebenswert sind, die jeden Tag unerschrocken den Kampf mit den Umstaenden aufnehmen. Ein gastfreundliches Land in dem die Lebensgeschwindigkeit deutlich unter der Hetze in Westeuropa liegt, in dem Landwirtschaft in erheblichen Umfang auf subsistenz Ebene stattfindet, in dem man vor lauter Lidl, Kaufland, Carrefour und Metro kaum noch einheimische Produkte findet, da muss man schon auf den Markt gehen. Genau da aber liegen die Probleme, Rumaenien als Kolonialgebiet Westeuropas zu verstehen hilft da weiter, Geld das verdient wird fliesst ins Ausland ab, Investitionen in Bildung werden aus Westeuropa in Form von Billigarbeitern abgeschoepft und jeder Versuch mit dem Wenigen auf die Fuesse zu kommen wird mit dem EU-Konformitaetsknueppel beendet. Was erwartet ein Karpatengeist in einem Land dem die Eliten den Ruecken kehren, das Kapital abfliesst, jede Regung von Selbstbewusstsein niedergemacht wird vorzufinden?! Erstaunlich die Zaehigkeit in der die Bevoelkerung auf die Strasse geht, gegen internationale Ausbeuterkartelle kaempft und auf der eigenen Scholle verbleibt!
Emmanuil
Hallo Lotatar,
was du auf dem Foto von Copsa Mica (danach) siehst, ist wohl eine Fata Morgana. Dein Grünzeug, was da wächst, ist der Rest des inzwischen abgeholzten Waldes. Schau genau hin, dann siehst du, wie der Berg mehrere „Glatzen“ bekommen hat. Und die sind die „urbar“ gemachten Flächen eines illegal abgeholzten Berges, wo man einmal Mais angebaut hat, um an EU-Subventionen zu kommen. Und nachdem die EU dahinter gekommen ist, diese zu Brache wurden. Das ist dein rumänischer Paradies der Nach-Ceasescu-Zeit. Könntest du uns wenigstens erzählen, wo die Leute geblieben sind, die in der Anlage gearbeitet haben? Nicht? Dann sage ich es dir: USA, Deutschland, sonst wo auf der Welt. Nur in Rumänien nicht, dass nach Aussage seines Ministerpräsidenten unter enormen Menschenmaterial leidet und wo die besten seiner Köpfe der jüngeren Generation abgehauen sind.
Lotatar
Ceaucescu und seine Securitate als harmlose Schießbudenfiguren hinzustellen ist schon grenzwertig. Derart verhaßt war bei uns in Deutschland noch niemand. Und die sch… Amis – gibt es irgendeine Schweinerei, bei der sie nicht ihre dreckigen Pfoten mit drin haben?
Die Mentalität der Rumänen ist gut beschrieben: Rotzblöd, aber vor allem stinkenfaul. Zur Wendezeit war ich ein paarmal in Reusdorf (Siebenbürgen) und habe mich davon überzeugen können. Die von den deutschen Auswanderern zurückgelassenen intakten Häuser sind von Rumänen gefleddert worden. Danach kamen die Zigeuner. Wenn es selbst die in ihrem Dreck nicht mehr aushalten, können sie ja jetzt unsere Kultur „bereichern“. Da gnade uns sonstwer…
Copsa Mica hat sich aber ganz prächtig entwickelt, wie man an den Fotos gut sehen kann. Ich hätte nicht gedacht, daß auf dem bleiverseuchten Boden nochmal Grünzeug wächst. Wenn die Industrieruinen in sich zusammengefallen und die Rumänen samt Zigeunern alle bei uns sind, – dann ist das wieder ein richtig schönes Land…!
klaus
Hallo Lothar,
seit 1987 ist da wohl gemeint.
Danke für den Bericht
Gruss
Klaus
Dr. Lothar Ziegler Stuttgart
Danke Klaus, wenn er jünger ist umso besser, dann kann er noch länger den Abstieg verfolgen, wenn noch ganz jung hoffentlich den Wiederaufstieg. Rumänien sollte doch bereist werden können ohne Angst vor Mord und Totschlag und Beraubung.
Dr. Lothar Ziegler Stuttgart
Ich wünschte mir, ich könnte mit 87 Jahren noch eine solche Beurteilung zu Papier bringen. Ich denke wohl nicht, zuviele schlechte Nachrichten haben bis dahin mir den Verstand beraubt. Zuhören, zuschauen und nichts bewirken können. Zwangsteilnahme an der Fahrt in den Abgrund. Nicht aussteigen können …
regulus13
Hat dies auf waltraudblog rebloggt.
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Danke für diesen doch sehr ergreifenden Beitrag! Siehe NWO, was sich dann in der Folge, wie im Reich der Deutschen abspielen wird! Glück Auf, meine Heimat!
Outside-Job
Hallo Maria Lourdes, hallo Karpatengeist,
vielen Dank für diesen Einblick, den uns die MsM so nicht bieten können.
Eines haben unsere Völker scheinbar gemeinsam, sie sind entweder zu dumm oder zu faul ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und warten auf den nächsten Erlöser.
Ich musste erkennen, dass die Menschen nicht nach den wahren Ursachen ihrer Probleme suchen, um die Lösungen dafür zu erarbeiten.
Scheinbar fällt es ihnen leichter einen schuldigen Sündenbock zu finden, um von ihrer eigenen Lethargie abzulenken.
„Es nützt ja eh nichts“ oder „ich kann auch nichts verändern“ oder noch besser „das war schon immer so“ sind die gängigsten Ausreden für ihr Nichthandeln.
Jeder kann etwas verändern, man muss nicht mal ein Superhero sein, oder mal als berümte Person in die Geschichtsbücher eingehen, denn die kleinen lokalen Veränderungen in seinem Tun und Handeln können Weltverändernt wirken.
Also sollte jeder anfangen vor der eigenen Türe zu kehren.
LG,
Outside-Job
PS: hier noch ein Link von einem Thema das mich heute beschäftigt hat.
http://8hertzwitness.wordpress.com/2014/02/16/super-deutschland-schafft-sich-ab-taz-vom-04-08-2011/
Kruxdie13
Willkommen hier im Block, Karpatengeist und danke für Deinen Bericht. Diese Zustände düften hier bei uns in Deutschland allermeist unbekannt sein. Gut, Maria, daß Du nun auch Informationen aus Rumänien hier veröffentlichst.
LG
Kruxdie13
Maria Lourdes
Mach ich gerne Kruxdie13, das ist ja wichtig!
Gruss Maria