Woher kommen sie? Wer hat sie in alle Welt verstreut? Was sind ihre gemeinsamen Wurzeln? Warum sind sie beängstigend fremd und faszinierend gleichermaßen?
Die Geschichte der Zigeuner liegt im Dunkel der Vergangenheit verborgen.
Der Karpatengeist ist ein neuer Autor bei Lupo Cattivo-Blog. Er hat es mir überlassen seine Artikel zu veröffentlichen. Er wohnt in Rumänien und ist – wie ich jetzt mal politisch unkorrekt sage: ein Ausländer.
Zigeuner in Rumänien – eine Sichtweise. Ein Artikel vom „Karpatengeist“
Wobei ich gleich betone, daß ich kein Experte bin, sondern nur jemand, der keine Berührungsängste mit den Zigeunern hat und zum einen wegen meines Hobbys (Musik) zu Sintis engen Kontakt hatte und zum anderen wegen meiner beruflichen Tätigkeit in Rumänien zu den Romas.
Sinti und Roma haben denselben Ursprung, der im heutigen Indien und Pakistan zu suchen ist. Lediglich die verschiedenen Zeitzüge und Richtungen ihrer Wanderungen oder besser Emigrationstrends haben sie in verschiedene Länder gebracht. Natürlich ist jeder Mensch, auch der Zigeuner, von der Umwelt beeinflußbar, und nur so kann ich es mir erklären, daß sich diejenigen, die in West-, Nord-, Süd- und Mitteleuropa geblieben sind, mit einer anderen Kultur weiterentwickelt haben als diejenigen, die in Ost- und Südosteuropa geblieben sind.
Der Allgemeinbegriff „Zigeuner“ ist auch nichts Abwertendes, im Gegenteil, -die bewußt lebenden Roma hier in Rumänien verwenden zum überwiegenden Teil diese Bezeichnung für sich selbst und die wenigsten das Wort „Roma“.
Die Zigeuner haben ein gemeinsames Bindeglied neben ihrer Herkunft, das ist ihre Sprache. Sie heißt „Romani“ und gehört zu den beiden einzigsten Sprachen neben dem jiddischen, das von den Angehörigen auf der ganzen Welt gesprochen und verstanden wird. Das Wort „Romani“ gibt aber auch wiederholt Anlaß dazu, daß Sinti mit Roma verwechselt werden.
Irgendwann waren es die „westlich geprägten“ Zigeuner leid, immer mit den „östlichen“ in einen Topf geworfen zu werden, und so hat irgendein Spezialist diese Unterscheidung in Sinti und Roma getroffen.
Cortorar in Rumänien. Für die Männer ist der traditionelle Hut immer „Pflicht“. Auch bei der größten Hitze.
Der Sinti ist ein traditionsbewußter Zigeuner, der zumeist in Sippen (Clans) lebt, zum sog. „Fahrenden Volk“ zählt, und überwiegend einen hohen Kulturstand hat. Die Talente, insbesondere die der Musik – vererben sich und zeichnen sich durch einen impulsiven Rhythmus aus, der im Blut liegt. Django Reinhardt, Schnuckenack Reinhard, die Wintersteins, Chipsy Kings, etc. – man könnte noch viele aufzählen. Sie sind begnadete Musiker, ich kenne manche davon persönlich. Sollte jemand mal das Glück haben, an einer Sinti-Hochzeit teilnehmen zu dürfen, – das vergißt man sein Lebtag nicht mehr. Da tritt alles, was wir für wichtig halten, in den Hintergrund und es mündet in der gelebten, aber unausgesprochenen Frage , – “ was kostet denn die Welt“…?
Sinti sind u.a. auch diejenigen, die mit ihren dicken Daimlers in den besseren Wohngegenden vorfahren und an der Haustür ihre Seidenteppiche anbieten. Wenn man denen freundlich, aber unmißverständlich klar macht, daß man da keinen Bedarf hat, gehen sie zum nächsten. Selten sind sie penetrant. Meist ziehen sie mit ihren dicken Karossen und den überlangen Wohnwägen durch die Gegend, lagern am Landfahrerplatz, den jede Stadt in D über einer gewissen EW-Zahl vorhalten muß und haben das gesetzliche Recht, dort max. drei Tage zu bleiben.
Cortorar- Kinder
Manche sind neidisch wg. ihrer exklusiven Gespanne, – die haben sie zumeist aus früheren Zeiten erstanden, als sie aus den Entschädigungszahlungen für die Opfer des NS-Regimes profitierten. Dazu kommt, daß sie ja auch nur KFZ-Steuer bezahlen und keine Miete. Manche beziehen heute noch Hinterbliebenen-Rente oder auch Sozialhilfe, wo vielleicht auch nicht alles mit rechten Dingen zugeht, – aber das sind untergeordnete Summen im Vergleich zu dem, was uns jetzt aus dem Osten erwartet und was der Rechnungshof jährlich aufdeckt.
Ich will es mal aus der rumänischen Sichtweise erklären, was es mit den Romas auf sich hat. Nach Rumänien sind sie irgendwann im 13. Jhdt eingewandert, aber in die damalige Walachei, auch in die Moldau, die östlich und südöstlich vom Karpatenbogen liegen. Nach Transsilvanien, das im Westen und Norden des Karpatenbogens liegt und man unter dem Wort „Siebenbürgen“ besser kennt, kamen sie erst über 100 Jahre später.
Gerufen haben sie die dort lebenden Deutschen, denen die eigenen Arbeitskräfte nicht mehr genug waren und die – gemäß ihrem Naturell – immer mehr erwirtschaften wollten. Wie mit den Türken in den 60er Jahren in D, so hat niemand vorausgesehen, daß sich die neuen Einwanderer prozentual mehr vermehren als die eigenen Landsleute, und so kam es zwangsläufig zu Problemen. Die Roma wurden jeweils am Ortsausgang zu den Feldern in Hütten angesiedelt, weil sie aus praktischer Sicht dort die Tiere übernahmen, die sie auf den Weiden hüteten, aber auch direkt aufs Feld zur Arbeitsaufnahme gehen konnten. Die Ortsmitte war in den sächsischen Dörfern fast ausnahmslos von den Deutschen bewohnt. Die im erweiterten Radius zum Ortskern gehörenden Häuser waren von Deutschen, aber auch von Rumänen oder Ungarn bewohnt.
Deswegen gibts es die Roma auch hauptsächlich nur dort in Rumänien, wo deutsche Ansiedlungen waren, – bei den rumänischen Dörfern ist es die absolute Ausnahme. Lediglich in den Städten war ein Zuzug festzustellen. Dörfer, wo ausnahmslos Roma leben, gibt es zwei oder drei in RO. Auch das sind Ausnahmen.
Cortorar-Frauen
Obwohl die Roma von ihrer untergeordneten Hilfstätigkeit her (sie waren zumeist Tagelöhner) kaum Bildung genossen, waren doch genügend dabei, die ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie ihre Talente unter Beweis stellen konnten. Es gab auch gute Musiker dabei, – einer der letzten wurde vor einigen Jahren hier in Mediasch beerdigt. Irgendwie ist dieses Talent ausgestorben.So mancher ältere Siebenbürger erinnert sich daran, daß manche Zigeunerkapellen bessere deutsche Blasmusik spielten als sie selbst. Das wurde auch neidlos anerkannt.
Daneben gabs die Gold- und Kupfer- und Silberschmiede, die meist direkt am Marktplatz vor den Augen der Zuseher oftmals aus „nichts“ hervorragende Kleinkunst fabrizierten. Das ging bis zu den Eisenhärtern, die auch in der kommunistischen Zeit berühmt und gesucht waren, sogar für Staatsaufträge. Im Gegensatz zu den Sintis waren aber auch diese Roma seßhaft und lebten auf den Dörfern oder in den Städten. Vereinzelt gab und gibt es noch welche, die mit Planwagen und Pferdegespannen von Dorf zu Dorf ziehen. Unter Ceaucescu waren alle verpflichtet, zu arbeiten, nach dem Motto: Kein Einkommen? Wovon lebst Du? Klaust Du etwa? Konnte er keinen Arbeitsplatz nachweisen, dann verschaffte man ihm einen. Er konnte unter zwei „A“ wählen: Arbeit oder Arrest.
Klar gabs immer bei den Romas Eigentumsdelikte, – aber im untergeordneten Bereich. Sie mußten arbeiten und hatten Angst. Wenn sie dem siebenbürgischen Bauern mal ein paar Äpfel oder Kartoffel aus dem Keller klauten oder ein Huhn, darüber wurde zumeist hinweggesehen, – der Bauer hatte ja genug. Schweren Schaden hatte der Roma dem Deutschen kaum zugefügt, – sie lebten ja in einer Art Symbiose und waren aufeinander angewiesen. Der Roma lebt von der Hand in den Mund. Einteilung, sparen oder auf ein Ziel zuarbeiten, das ist ihm fremd, – damit kommt er auch nicht zurecht. Das begründet, daß die meisten Aktionen hinsichtlich Ausbildung etc. in die Hose gehen. Auch viele Aktionen z.B. in handwerklichen Berufen haben oftmals nur eine Strohfeuerwirkung. Obwohl es doch auch Ausnahmen bei den Roma gibt, die es bis zum Universitätsabschluß schaffen.
Kultiviertere Roma-Kinder
Daneben gibt es die sog. Cortoraren, auf dt. „Zeltzigeuner“. Die haben eine viel stärkere Bindung an Traditionen, sie sind auch seßhaft, leben aber nur in bestimmten Dörfern und gingen traditionell dem Pferdehandel nach. Seit das Pferd gegenüber dem Auto immer mehr in den Hintergrund tritt, findet man sie auch regelmäßig z.B. in Frankfurt auf dem Automarkt. Sie haben halt das Medium gewechselt.
Die Cortoraren handeln (bei Geschäften) schlimmer als die Juden, sind aber in der Regel begütert und machen keine Schwierigkeiten. Kaum sind sie kriminell aufgefallen. Alle haben sie ihre meist ansehlichen Häuser in RO und haben kein Interesse daran, auszuwandern. Man kennt sie gleich mit ihren runden und breitkrempigen Hüten und den zumeist imposanten Vollbärten, die Frauen immer in rotbunten, langen Faltenröcken. Auch heut noch haben sie die besten und schönsten Pferde, sie sind der Stolz jeden Cortorars. Daneben aber auch den dicken Daimler oder BMW.
Aufgrund dieser Unterschiedlichkeiten verträgt sich auch hier in RO der Cortorar nicht mit dem Roma, er verachtet sie. Der Rumäne aber – zum überwiegenden Teil – haßt sie regelrecht. Das kommt daher, daß der Rumäne auf dem Dorf ein frankophiler und kein germanischer Typ ist. D.h. der Rumäne arbeitet, um zu leben, während der Deutsche lebt, um zu arbeiten. Deshalb hat der Rumäne kaum was im Überfluß, sondern nur soviel , wie er eben zum Leben braucht. Wenn man ihm aber davon was klaut, dann gibts richtig Ärger. Beim Deutschen fällt es nicht so sehr ins Gewicht. Diese Diskrepanz zwischen Rumänen und Roma ist gewissermaßen ein ungeschriebenes Gesetz. Ganze Familien haben sich entzweit, als mal der Sprößling eine Zigeunerin geheiratet hat.
Die Frau eines Roma-Königs (der Reichtum wird traditionell mit dem Goldgehänge gezeigt)
Die bestehende, auf französischem Recht basierende Gesetzgebung, die sich in vielen Dingen vom römischen Recht unterscheidet, unterstützt regelrecht den kriminellen Teil der Roma. Das Delikt „Betrug“ hat hier eine völlig untergeordnete Bedeutung und gilt zumeist nicht als Straftatbestand, sondern wird dem Zivilrecht zugewiesen. Ich hatte mal jemanden einen Wohnwagen geborgt, als ich ihn nach einem halben Jahr zurückhaben wollte, war er weg. Ohne Papiere wurde er von dem, der ihn geborgt hatte, verkauft. Bei der Vernehmung machte derjenige dreimal verschiedene Angaben. Schließlich erhielt ich das Schreiben vom Staatsanwalt, wonach das kein Straftatbestand sei.
Bei den Roma ist der Alkoholismus weit verbreitet, genauso wie die Null-Bock-Einstellung. Es liegt auch im rumänischen Sprachgebrauch. Es gibt kein rumänisches Wort für „Geld verdienen“, sondern das heißt hier (übersetzt) „Geld gewinnen“. So verhält sich auch der Roma. Nur das, was ihn über Nacht reich machen könnte, interessiert ihn. Und das Geld, für das er nicht arbeiten muß.
Um auf Deutschland zu kommen:
Diese übertriebenen Sozialgesetze sind daran schuld, daß der Roma jetzt nach D einfällt wie die Heuschrecken. Klar hat er erkannt, daß man dort Geld bekommt, wenn man sich nur an einer bestimmten Stelle anstellt. Ich würde hier als Ausländer in RO gar nichts bekommen, ich hätte keinen Rechtsanspruch drauf. Aber das werden Leute wie Frau Künast niemals zugebe, daß unter anderem auch die Grünen an dieser Invasion ihren Anteil an Schuld haben.
Wer weiß denn schon, was ich in RO als Ausländer für eine Aufenthaltserlaubnis gebraucht habe?
– Nachweis des Einkommens oder Vermögens
– Nachweis des genügend großen Wohnraumes (Miete oder Eigentum)
– Nachweis der Kenntnis der Landessprache für eine übliche Konversation
– Nachweis einer gültigen Krankenversicherung
– beim Erstantrag pol. Führungszeugnis aus dem Herkunftsland
Was gemerkt?
Wir haben keine Probleme hier mit Türken oder sonstigen Einwanderern. Asylanten sind selten, Gewaltdelikte die absolute Ausnahme, insbesonders in der Provinz. Probleme gibts mit Eigentumsdelikten, wobei diese nicht komplett auf die Roma zu schieben sind, aber die überwiegende Mehrheit. Der rumänische Staat dokumentiert seine Machtlosigkeit mit seiner Gesetzgebung. Als Selbständiger oder Firma hat man die Pflicht, seine Güter bzw. Grundstücke zu bewachen. Entweder mit angestellten Wächter(n), oder mit einer Alarmanlage, oder einem Vertrag mit einer Wachgesellschaft. Wenn man das nicht gemacht hat und was geklaut wird, hat es gar keinen Wert, das zur Anzeige zu bringen, weil man dann als Geschädigter selbst bestraft wird.
Ist aber in Deutschland auch nicht viel anders, – ein Anwalt hat mir dabei einmal die Illusionen weggeblasen. Er sagte, als mir mal was geklaut wurde: „Die Polizei ist nicht dazu da, um dir dein Eigentum zu schützen, sondern vielmehr dazu, um die Interessen, sprich Gesetze, des Staates zu wahren.“
Was tun die Roma nun in D, warum kommen sie hierher? Weil sie in RO diskriminiert werden? Blödsinn. Sie lassen sich gar nicht diskriminieren. Sie selbst leben ja ihr Leben zumeist auf dem Buckel von anderen. Ich habe meine persönliche Einteilung dieser Volksgruppe, die natürlich auf meinen Beobachtungen und Erfahrungen basiert:
10 % davon sind anständig, fleißig, zielstrebig. Ich war mal in einer solchen Familie, da konnte man in der Küche vom Boden essen, so sauber war es. Der Vater hielt strenges Regiment, obwohl seine vier Söhne schon verheiratet waren. Fünf Uhr morgens, Tagwache, raus aufs Feld, Arbeitsprogramm abspulen. Der Effekt: Die kommen am Abend müde nach Hause, haben aber auch Vorräte und Brennholz für den Winter, und jeder der vier Söhne hat seinen eigenen Hof auf ehrlich erworbenen (und bezahlten) Grund und Boden.. Absolut unwahrscheinlich, daß so jemand nach D auswandert. Warum auch.
80% sind in der Art, daß man sie – symbolisch gesehen – hinten am Kragen packt, ihnen am Morgen sagt, was sie bis am Abend zu tun haben, worauf ihnen dann Bares in die Kralle in Aussicht gestellt wird. Wenn es nicht klappt, dann gibts Ärger. Nach diesem Prinzip funktionierte es jahrhundertelang. Das ist der Roma gewöhnt. Zumeist gibt der Arbeitgeber privater Natur dem Roma als Taglöhner dann auch zu essen, weil er ohnehin nichts dabei hat. Deswegen die vorhin angesprochene „Symbiose“, in der der Roma mit dem Deutschen immer gelebt hat. Deswegen wird er niemals an seinen potenziellen Brötchengebern ein Gewaltdelikt verüben, weil er sich dabei ins eigene Fleisch schneidet. Dazu ist der Roma nicht der Prototyp des Gewaltkriminellen. Das ist eher die Ausnahme.
Dann bleibt noch der Rest von ca. 10 % als eine absolut unbelehrbare Gruppe, die einfach nur kriminell sind und andauernd mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Sie leben ausschließlich auf Kosten der Gesellschaft und sind in dieser Richtung unheilbar. Wenn nicht ethnische Gesichtpunkte dagegen sprechen würden, dann sollte man die irgendwohin verfrachten, wo sie keinen Schaden an Dritten anrichten können, zumindest aber weit weg. Es gab in einem der umliegenden Dörfer einen Fall, wo von einer einzigen Familie mit ihren ungeratenen Söhnen das ganze Dorf tyrannisiert wurde. Eines Tages pflanzten sich alle Dorfbewohner (in diesem Fall Rumänen, – die Deutschen waren schon ausgewandert), bewaffnet mit Mistgabeln, Sensen, Hacken und Äxten vor ihnen auf und gaben ihnen zwei Stunden Zeit, das Dorf mit ihren Habseligkeiten zu verlassen. Sie kündigten an, ihr Haus anzuzünden, ob mit oder ohne ihnen. Die Roma sahen, daß es Ernst war und verschwanden in der angegebenen Zeit. Danach wurde tatsächlich das Haus in Brand gesetzt, wahrscheinlich deswegen, um eine Rückkehr unmöglich zu machen. Seitdem ist Ruhe in dem Dorf.
Es ist davon auszugehen, daß sich hauptsächlich die zweite und die dritte Gruppe meiner Einteilung in Deutschland breitmachen wird. Das hat zwei Hauptgründe. Zum einen wissen die Roma ganz genau, welche finanziellen Möglichkeiten ihnen der deutsche Staat bietet, um ohne Arbeit an Einkommen zu gelangen. Diese Informationen erhalten sie immer ganz brandneu von ihren Spezialisten.
Zum anderen gibt es die Roma-Hierarchie in Rumänien. Das ist ein Pyramidensystem mit krimineller Energie. Es betrifft die Gelder, die von den Nichtzigeunern erbettelt werden und die über ein ganz bestimmtes System bis ganz nach oben kommen. Jeder Parkplatz vorm Supermarkt, wo gebettelt wird, jede Ampelkreuzung, wo bei Rot ungefragt die Scheiben geputzt werden, jeder Kirchenaufgang, – alles ist „gemietet“. Der dort bettelnde Roma entrichtet seine Abgaben an den „Nächst-Oberen“, der dann wieder an einen Regionalen usw. Bis das ganze bei den Clanführern ankommt. Durch mein Interesse und einen Zufall habe ich die vergoldeten Wasserhähne im Badezimmer ihrer Prunkburgen gesehen. Jeder, der einem Roma was in den Hut wirft, muß sich darüber im klaren sein, daß er die organisierte Kriminalität fördert. Denn dem Roma selbst, bleibt fast nichts von dem Geld. Es wandert weiter.
In D haben sie nun die Möglichkeit, neben ihrer „organisierten“ Pflichtaufgabe auch noch nebenbei durch den Staat was zu bekommen. Ob auch davon und wieviel dabei an die Chefs nach RO wandert, entzieht sich meiner Kenntnis. Fest steht, daß die allermeisten ihren „Umzug“ nach D finanziert bekommen. Also muß wieder was zurückfließen, ist ja klar. Dazu kommt, daß die Prostitution in D wesentlich mehr Einkommen bringt als in RO. Da braucht das Töchterchen nicht für nur 10 € die Beine breit machen, sowie in der Heimat. Diese Branche aber ist fest in „organisierter“ Hand. Eine allein für sich Verantwortliche oder allein Anschaffende gibt es bei den Romas so gut wie nicht.
Nun ja, – warten wirs mal ab, was sich im nächsten Jahr tut. Sarrazin, Buschkowsky, Heisig, – sie haben alle schon genug geschrieben – sofern sie noch leben. Aber es betraf die Türken und andere Ausländer. Über die Roma in D gibts noch kein Buch. Aber vor dem Buch erleben wir erst mal die Realität. Gefördert von den Gutmenschen, die alles ignorieren, was gegen ihre Weltauffassung ist.
Daß man dadurch einen bereits jetzt spürbaren Rechtsruck in Europa bewirkt, und gerade diese Gutmenschen durch ihre falsch verstandene Toleranz ihren gehörigen Anteil daran haben, das ignorieren sie zu gerne. Wehret den Anfängen, so heißt es immer. Aber die Anfänge beginnen in der Begünstigung und Förderung von Umständen, die zu Konflikten führen.
Hier muß bereits angesetzt werden, damit nicht wieder mal jemand in den nachfolgenden Generationen sagt , – „ Ihr hättet doch wissen müssen, wieso habt Ihr nicht gesehen..?“ Meine Kinder und Enkel werden mir das mal nicht nachsagen können. Ich habe den Mund aufgemacht und habs gesagt!
Linkverweise:
Zigeuner-Kinder ausgebildet für brutale Raubüberfälle – Migrantengewalt gehört zu den großen tabuisierten Themen in unserer Gesellschaft. Während die politische Klasse sie schönredet, statistisch manipuliert oder schlicht ignoriert, sieht die Realität oft ganz anders aus. Viele Zuwanderer verhalten sich nicht anders als in ihren Herkunftsländern, in denen der Rechtsstaat ein Fremdwort und die eigene Sippe der einzige verlässliche Rückhalt ist. Bestimmte Migrantengruppen, wie im folgenden Bericht -die Zigeuner- sind für zahllose Gewalttaten und Verbrechen in unserem Land verantwortlich. hier weiter
Rumänien vor dem Abgrund – Viele glauben, es geht dort immer mehr bergab, wo der Euro mitspielt. Ein Aberglaube. Wie siehts denn in Rumänien aus: dort gibts keinen Euro. Aber es gibt auch keine Zukunft in dem Land. Ein Land, das mit den besten Voraussetzungen gesegnet ist, das Bodenschätze hat, auf den Feldern einen fruchtbaren Boden und eine schöne Landschaft vom Meer bis zu den Bergen für den Tourismus. Was wurde daraus gemacht? Ein Sozialfall für Europa. hier weiter
Arme Roma, böse Zigeuner – Warum kommen die Roma in Osteuropa aus ihrem Elend nicht heraus? Sind sie arm, weil sie diskriminiert werden, oder werden sie diskriminiert, weil sie arm sind? Sind sie arbeitsscheu, kriminell und womöglich dümmer als andere? So wird oft gefragt, wenn auch meistens hinter vorgehaltener Hand. hier weiter
Das multikulturelle Experiment – Ein tödliches Experiment – Einem Volk muss es erlaubt sein, unter sich und seinen eigenen Fähigkeiten zu bleiben. Es ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit uns in die multikulturelle Hölle zu zwingen. Während man noch vor wenigen Jahren in der Öffentlichkeit gegenüber dem Massenmenschen die “Bereicherung” durch das Multikultur-Experiment mit keiner Silbe in Abrede stellen konnte ohne Gefahr zu laufen, sofort angezeigt und vor einem“Standgericht für die Einhaltung der politisch korrekten Lebensweise” zu landen, vernimmt man im Jahr 2014 sozusagen, nur noch Murren bis hin zu überschäumenden Wutausbrüchen über den “bereichernden” Zustrom fremder Völkermassen. hier weiter
Albtraum Zuwanderung – Zu wahr, um schön zu sein! Albtraum Zuwanderung öffnet all jenen die Augen, die für die Wahrheit offen sind, aber auch jenen, die immer noch ideologischen oder schwärmerischen Vorstellungen von einem friedvollen Zusammenleben unterschiedlicher, vor allem zugewanderter Kulturen in Europa das Wort reden. Die »Bereicherung« durch Migranten ist mittlerweile in einen »Albtraum Zuwanderung« mutiert, der mit enormen Kosten, dem Verfall der europäischen Kultur und zahllosen Gewalttaten verbunden ist. hier weiter
Die Einwanderungspolitik kommt einem langsamen Völkermord gleich. Der Sozialdemokrat -Jurist und Jude- Otto Landsberg, erklärte schon vor 95 Jahren zum Frieden (Diktat) von Versailles 1919: “Dieser Friede ist ein langsamer Mord des deutschen Volkes.” Er wusste, von was er sprach! hier weiter
Armut ist für alle da – die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung – Vergessen Sie die horrenden Kosten der Wirtschaftskrise. Sie sind trotz der vielen Milliarden, die wir alle dafür bezahlen müssen, nichts im Vergleich zu jenen Beträgen, die wir für die Heuschrecken der Zuwanderungsindustrie ausgeben. Es ist politisch nicht korrekt, die Zahlen zu addieren. Denn Politiker und Medien sprechen bei Migranten aus der Türkei und anderen fernen Ländern gerne von angeblicher »Bereicherung«. Doch jetzt wird abgerechnet. hier weiter
33 Comments
helmut-1
Mußte doch aufgrund der Reportage sowie der einzelnen Antworten was an Spiegel-TV bei RTL schreiben. Damit ich besser schlafen kann.
Text v. 23.2.2014:
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 4. oder 5.11.2012 wurde meines Wissens über Spiegel-TV im RTL-Kanal ein Bericht mit dem nachstehenden Titel ausgestrahlt:
„Roma Invasion im Wohngebiet dank des EU Wahnsinns“
Dieses Video ist noch immer über youtube abrufbar. ich habe jetzt erst Kenntnis darüber erhalten. Da ich bei Berichterstattungen auf Genauigkeit Wert lege, bitte ich den Verfasser dieses Videos eine Frage zu beantworten:
Der Hintergrund meiner Frage ist die Tatsache, daß bei Minute 2.35 davon die Rede ist, daß Sinti und Roma aus Rumänien und Bulgarien nach Duisburg gezogen seien.
Meine Frage konkret:
Kann mir jemand eine einzige Sintifamilie aus Rumänien oder Bulgarien nennen, die von dort stammt?
Es gibt keine. Es sind ausnahmslos Roma. Diese in einen Topf mit Sinti zu werfen, ist Zeichen einer Falschinformation und darüber hinaus die Verunglimpfung der Volksgruppe der Sinti, die sich mittlerweile vehement dagegen zur Wehr setzen, wie man im Net lesen kann. Vielleicht sollten sich die Produzenten solcher Videoberichte vorher ausreichender informieren.
Mit freundlichen Grüßen
helmut-1
Ist mir nicht bekannt, ob es geläufig ist. In Rumänien kennen es nicht allzuviele, in den anderen Ländern auch nicht. Kann nicht schaden, darüber zu informieren.
Die Rede ist von den Gaunerzinken. Das sind die Zeichen, die teilweise schon aus dem Mittelalter stammen und die von den Zeitgenossen benützt werden, die unsereinem dazu verhelfen, daß unser Hab und Gut weniger wird (es ist hier nicht vom Finanzamt die Rede).
Benützt werden sie hauptsächlich von Zigeunern, aber auch von anderen Gruppierungen, die Wohnviertel für bestimmte Zwecke aufsuchen.
Die links:
für die Bilder:
https://www.google.de/search?q=gaunerzinken&hl=en&qscrl=1&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=FcEJU5apOsHiywOtyICQCQ&sqi=2&ved=0CCcQsAQ&biw=1024&bih=591
für das Video (deutsch):
http://youtu.be/1QKMHqKvtw0
Wie heißts so schön?
Wissen ist Macht, nicht wissen macht auch nichts…..
Aber Vorsorge ist manchmal besser als Heilen…..
Waffenstudent
Möglicherweise führt die lustige Zigeunerkackerei in den BRDDR-Metropolen ja endlich dazu, daß der sogenannte Staat für das kostenlose Bereitstellen von öffentlichen Bedürfnisanstalten sorgt. Für doofe Stolpersteine hat das System immer neues Geld. Aber die Aborte an Bahnhöfen und in Innenstädten werden aus Kostengründen munter geschleift. Gut ein Doofmichel hat das zu akzeptieren. Daß aber auch ein armer Zigeuner ohne Bedürfnisanstalt auszukommen hat, das sehe ich nicht ein!
Schon lange verteilt mein deutscher Bekanntenkreis an Zigauner und Bettler Visitenkarten mit der Adresse von saturierten Globalisiereren und ähnlichen unapetittlichen Friedensaposteln, immer mit dem freundlichen Hinweis, daß dort ganz besonders üppig für ihr Toiletten und Bettelanliegen gespendet wird.
helmut-1
Das schönste Video hast Du aber vorenthalten:
http://www.youtube.com/watch?v=naWIx5YCFIo
Skeptiker
@Helmut-1
Oh mein Gott, das ist ja schlimmer als in Hamburg.
Kommt aber noch.
Gruß Skeptiker
Fine
https://www.youtube.com/watch?v=_f6SXeQKIys
Fine
Super!
Hoffentlich ist es im Land der Kaszmierczak´schen Terrororganisation bald soweit!
DEUTSCH H4 erhält die Vorgabe via 1 € Jobs die zugeschissenen Anlagen und Vorgärtchen
zu reinigen; bei Zuwiderhandlungen kommt die Partisanentruppe POLIZEI(c) und zeigt ihnen
eindrücklich, wo der Hammer im Kriegsgefangenenkäfig AKG hängt.
Waffenstudent
POSTEINGANG AUS DER OSTMARCK:
Zigeuner Invasion in Norwegen (!)
Sehenswerte Videos zum downloaden. Ein Blick auf die nahe Zukunft wie Berlin, Hamburg, Stuttgart, Wien – und jede andere Stadt in Europa – dank den Gutmenschen, Grünen und Umvolkern der NWO – in
Kürze aussehen wird. Möglichst sofort speichern, denn die Dokus verschwinden aus dem Internet so schnell wie sie raufgeladen werden.
Zigeuner nicht nur in Oslo
http://www.youtube.com/watch?v=m86UwTYi6y0
Zigeuner Camper – Sofienberg Kirche
http://www.youtube.com/watch?v=AI4gWxZg1HE
Zigeuner Camper Vaterlandsparken
http://www.youtube.com/watch?v=KvJZui4b03U
Zigeunerinvasion in Oslo
http://www.youtube.com/watch?v=7lLvyET3504
Zigeuner Kulturbereicherung in Oslo
http://www.youtube.com/watch?v=lbwJeaKJBZA
Zigeuner Camper Sognsvann
http://www.youtube.com/watch?v=0qD99H7xCmw
Zigeuner Camper Sofienberg Kirch in Oslo
http://www.youtube.com/watch?v=AI4gWxZg1HE
Aufstieg des Adlers
Entschuldigt bitte… ist ja auch nicht Thema, aber…. lest Euch das mal durch:
http://brd-schwindel.org/brd-uebernimmt-die-vertretung-der-israelischen-buerger-in-allen-laendern-der-welt/
Falke61
@Adler
da kannste schon wieder mit de Zähne knirschen und die haare stehen einem zu berge Worte findeste da fast keine mehr Himmel A….. und Nähgarn
Aufstieg des Adlers
http://deutschelobby.com/2014/02/22/die-antideutsche-antifa-fordert-gezielte-vergewaltigung-von-deutschen-frauen/
Falke61
@Adler
Ja Ja „deine geliebten“ Antifanten wie war das in einem Egon Olsen Film mit dem Säuretopf (Arsenik) und Egon? he he und was war das mit den Bolschewistenschweinen liebe Tierrasse entschuldigt als die ins Reich einmarschierten z.B. in Nemmersdorf mit den Worten „Frau komm“? usw.
Aufstieg des Adlers
http://netzfrauen.org/2014/02/22/heute-22-februar-2014-tag-des-widerstands/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+netzfrauen+%28netzfrauen%29
Falke61
siehste geht doch und wer fehlt wieder die aus Michelland
Venceremos
Pfui Deibel was für ein Ausschuss !
@ Adler
In welche Kategorie von Lebewesen steckst Du denn die Antifanten, Adler, die mit der bolschewistishen Gehirnwäsche ?
Wohin Du die „Wessis“ stopfst, das wissen wir ja schon zur Genüge ;).
http://www.youtube.com/watch?v=zkUV62RW7VM
Aufstieg des Adlers
Tschuldigung Vence.
Kruxdie26
Sachliche Aufklärung über die Zigeuner, das ist gut.
Moskito
Hat dies auf DDT – Der Dorf Trottel rebloggt.
goetzvonberlichingen
Abgrenzung v. Sinti und Roma(aus Rumänien)
>Marianne Rosenbergs Vater…Otto Rosenberg, geboren 1927 in Ostpreußen und aufgewachsen in Berlin, schreibt in seinen Erinnerungen: „Wir waren seit jeher, solange ich denken kann und nach allem, was mir erzählt worden ist, deutsche Sinti. Wir waren nicht reich, wir hatten das Nötige, wir haben in Frieden gelebt.
>Hallo Goest-Redaktion Göttingen,
wir möchten gerne mal unseren Kommentar zu dem Sinti und Roma Kulturfest abgeben! Ich bin eine Sinti und der Rest meiner Familie auch. Wir haben mit dem Volk Roma keinerlei etwas gemeinsam. Meine Familie (SINTIS) sind ein ganz anderes Volk. Wir sprechen weder die gleiche Sprache und haben nicht die gleichen Ansichten weder noch irgend was gemeinsam! Wir finden es nicht gut, dass die Roma sich als Sinti bezeichen; sie sind Roma. Und Sinti ist die Bezeichung für Zigeuner die in Deutschland geboren sind. Die Großfamilie Weiss möchte sie bitten dieses ins Reine zu bringen. Mit freundlichen Grüßen Layla Weiss und Familie.
goetzvonberlichingen
Zwei Gruppen, zwei Stämme?
http://www.zigeuner.de/sinti_und_roma_seit_600_jahren.htm
Skeptiker
@Goetzvonberlichingen
Mein Vater Ludwig Weiss, er starb 2002, war einer der wenigen Überlebenden der Hölle von Auschwitz. Das einzige Verbrechen, welches er begangen hatte, war seine Abstammung. Sein Leben lang verfolgten ihn die grausamen Ereignisse in Auschwitz, denen er als Jugendlicher ausgesetzt war.
Günther Weiss
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Was für Hölle.
Hier Bilder aus der Hölle:
http://totoweise.wordpress.com/2013/04/14/holocaust-payback-sozial-und-krankenversicherung-lagergeld-entlassungs-und-pramienscheine/
Gruß Skeptiker
goetzvonberlichingen
Ich weiss das, habs gelesen.
HJS "5 % CLUB "
Skeptiker
mit dieser Aussage dokumentiert der Günther Weiss wessen geistes Kind er ist.
goetzvonberlichingen
Sinti gehen auf Distanz zu Roma-Einwanderern
HILDESHEIM. Die deutschen Sinti wollen nicht mit eingewanderten Roma in einen Topf geworfen werden. Deren „Integrationshindernisse“ auf die hier lebenden Sinti zu übertragen „ist völlig unakzeptabel“, kritisierte die Sinti Allianz Deutschland eine „irreführende Gleichsetzung zwischen den Ethnien“.
Der Verein hat seine „tiefe Verärgerung“ über die Bezeichnung „Sinti und Roma“ zum Ausdruck gebracht. Sinti und Roma hätten „eine jeweils unterschiedliche geschichtliche und linguistische Entwicklung genommen“ und würden sich darüber hinaus „in ihren Werten, Normen und Verhaltensweisen“ unterscheiden, heißt es in einer Stellungnahme.
Der Vereinsvorsitzende Ricardo Laubinger hat Politik und Medien aufgefordert, das „immer wieder stereotyp verwendete ‘Sinti und Roma’“ zu unterlassen, da diese „irreführende Bezeichnung“ sonst den Eindruck erwecke, „die als deutsche Staatsbürger hier seit über sechshundert Jahren lebenden Sinti seien Ausländer wie die überwiegende Zahl der vor allem in den letzten Jahrzehnten hier eingewanderten Roma“.
Vom Balkan kommen keine Sinti
Tatsächlich sei „Sinti und Roma“ aber eine „Erfindung“ des „Zentralrates Deutscher Sinti und Roma“ aus den achtziger Jahren gewesen und keine Eigenbezeichnung der Sinti. „Dieses Konstrukt wird von der Mehrheit der Sinti in Deutschland vehement abgelehnt“, da diese Bezeichnung eine „Verzerrung historischer Prozesse“ darstelle.
Das geschähe insbesondere „in der momentanen Diskussion um die Zuwanderung von Roma aus Ost- und Südosteuropa“. Würde man von eingewanderten „Roma und Sinti“ aus dem Balkan sprechen, so handele es sich überwiegend um Roma. Der Sinti Allianz seien beispielsweise keine Sinti-Familien aus Bulgarien bekannt. „Sinti sind größtenteils im deutschsprachigen Raum (…) zu Hause“. (FA)
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/sinti-gehen-auf-distanz-zu-roma-einwanderern/
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt.
Enrico, Pauser
Ich kenne „Zigeunerschnitzel“ und die schmecken verdammt gut—–> hat aber nichts mit diesem Artikel zu tun… wollte ich nur mal loswerden 🙂
Deutscher im Ausland
Ich kann die Inhalte des o.a. Artikel aus eigener Anschauung bestätigen und ich kenne die Lebensweise von Zigeunern aus der Slowakei, aus Ungarn und aus Serbien, zwar nicht ganz so gut wie der Autor, aber immer noch ausreichend für ein Urteil.
Zuerst: „Zigeuner“ nennen sie sich selbst. Das habe ich mehrfach gehört. Darum ist die PC (Politische Correktheit) in DACH auch so bescheuert.
In allen drei Ländern habe ich über einige Jahre gelebt und gearbeitet und „zufällig“ immer in allen Fällen in der Nähe von teils größeren Zigeuner-Siedlungen. Den „Standard“ der Lebensumstände der sehr unterschiedlich absteigend in SK, HU und am niedrigsten in SR.
Hinweis: Ich benutze nachfolgend das Wort „Einheinmische“ zur Abgrenzung für die Slowaken, Ungarn bzw. Serben und will damit den Zigeunern in diesen Ländern kenesfalls absprechen, nicht ebenfalls dort jewiles Einheimische zu sein. Das sind sie natürlich in aller Regel, denn „fahrendes Volk“, wie ich es mal zufällig bei einem Feiertag en masse in Sainte Marie de la Mer in der Camargue gesehen habe, ist mir in SK, HU und SR nie aufgefallen.
Was mit auffiel und was oben nicht erwähnt wird:
– Eher 5% bis max 10% der Zigeuner in SK und HU leben völlig integriert und assimiliert (in SR nicht augefalllen) in normalen Wohnhäusern unter Slowaken bzw. Ungarn, gehen zur Arbeit wie jeder andere, machen meist aber niedere Arbeiten. Man erkennt sie nur an der deutlich dunkleren Hautfarbe.
– Viele Z-Kinder gehen nicht oder nur selten zur Schule. Immer, immer und überall sieht man Kinder im Schulalter zu Schulzeiten rumtrollen, spielen oder betteln. Die Behörden sind machtlos, erklären mir dazu Einheimische. Bildungsangebote gibt es für Zigeuner ebenso wie für Slowaken, Ungarn oder Serben, sie werden aber nur sehr selten angenommen.
– Selten sieht man in Gruppen von Jugendlichen mal ein bis zwei Zigeuner, die offensichtlich akzeptiert sind. Meist sind sie aber unter sich.
– Gemischte Pärchen sind mir niemals aufgefallen, auch nicht bei Teenagern.
– Sehr viele der Bettler sind verkrüppelt. Einheimische erklären mir uno sono, daß das i.d.R. die Eltern mit ihren Kindern machen, um erfolgreicher betteln zu können.
– Viele der Männer, sind sie erst mal über ca. 30, sind Alkoholiker. Ca. 70% der Alkis und 90% der Bettler, die man in diesen Ländern sieht, sind Zigeuner.
– Menem dem Betteln ist das Verwerten von Abfällen wohl wichtigste Einnahmequelle. Ich sah extrem oft, wie Zigeuner die Mülltonnen durchwühlen, nur sehr selten Einheimische Bettler.
– Was einem auch auffallen muß, ist die oft extreme Schönheit der jungen Mädchen. Sind diese aber erst mal Anfang 20, damit verheiratet und sehr schnell mehrfache Mutter, dann ändert sich das schlagartig und sie mutieren zu häßlichen, fetten, oft ordinär aussehenden Matronen. Deren Ehemann möchte ich nicht sein, ist mein Gefühl. Daher der Alkoholismus?
– In HU und SR sind viele Zigeuner als Händler von Obst und Lebensmitteln am Straßenrand oder auf kleinen Märkten tätig (nie in SK gesehen). Wenn ich dort kaufte, wurde ich natürlich sofort als Ausländer erkannt. Ich wurde niemals betrogen oder übervorteilt, immer korrekt und immer sehr freundlich behandelt.
– Ich habe ich mich niemals durch Zigeuner bedroft gefühlt, auch nicht als ich an zwei Wohnorten teils zu den unmöglichsten Zeiten durch ein Zegeunerviertel joggte, einfach weil es unvermeidbar war und auf dem Weg lag. Die haben mich zwar anfangs angeschaut, als sei ich von einem anderen Stern (man sieht niemals einheimnische erwachsene Männer joggen in diesen Ländern), aber dann hatte es sich wohl rumgespochen, daß das der Deutsche ist, der hier lebt. Anders aber deren Hunde, die frei rumliefen. Da wurde mir schon 2-3 mal mulmig, als ich plötzlich mittten in der Nacht 4-6 mittelgroßen Hunden im Rudel gegenüber stand, die mich ankläfften. Aber Angriff – laut schreiend auf die losrennen – hat immer gewirkt. Meine (legale) Waffe, die ich immer mit mitführte, hätte nur für zwei oder drei Viecher gereicht – und ich habe sie nie gebraucht.
– Mehrfach antworteten mir jüngere Zigeuner in gutem bis sehr gutem Deutsch, aber nur in Serbien. Die waren als Kosovo-Flüchtlinge eine Zeit lang in D oder A und haben die Sprache gelernt. Einer (Obst-Händler am Staßenrand in Zemun-Belgrad) erklärte mir ganz stolz, sein Bruder hätte gerade eine Deutsche in Hamburg geheiratet und er war dort zur Hochzeit. Der Bruder hatte es sozusagen „geschafft“, so der Ton. In Serbien ist übrigens Deutsch bei recht vielen Jugentlichen, auch bei Serben, „Geheimsprache“, die gepflegt wird. Ist mir mehrfach passiert, im Supermarkt, auf der Straße, im Bus, daß Teenager unter sich Deutsch sprachen.Alles ehemalige Flüchtlinge.
– Die Siedlungen der Zigeuner sehen fast immer aus wie wie nach einem Brand oder Bobenangriff; wenn nicht, dann waren sie gerade erst Zigeunern übergeben worden. Oft sieht man Zigeuner-„Anwesen“ abseits der Orte oder am Dorfrand. Es sieht dort fast immer grauenhaft aus. Das totale Chaos, gesammelte Abfälle überall, schlimm.
Mein Fazit:
Europa muß damit leben, daß zwei Völker darin leben, die sich selbst dort fremd fühlen, es auf Grund ihrer Lebensweise bzw. ihrer ethischen Regeln auch sicher sind und die sich niemals assimilieren werden, wobei die Zigeuner am unteren und das andere Volk am oberen Rand der Gesellschaften sind. Ein wirklich ernsthaftes Problem sehe ich in den Zigeuner nicht.
Aber mit den „anderen“, die sich zu Unrecht schon immer als Opfer ausgaben, hatten die Europäer zu allen Zeiten wesentlich mehr Probleme, denn die Zigeuner sind Christen, haben also dieselben ethischen Regeln wie die Einhemischen, während der rassistische Rache“gott“ der anderen diesem „seinem Volk“ ausdrücklich erlaubt, die Gastvölker zu belügen und zu betrügen. Jesus von Nazareth hat dazu eine sehr klare und eindeutige Aussage gemacht, siehe Joh. 8:44, deren enorm wichtiger Inhalt aber den wenigsten Menschen bewußt ist. Das alles ist traurig, wird von vielen Menschen gern ignoriert oder gar verleugnet (Pipi Langstrumpf), ist aber dennoch leider wahr.
Gerry Frederics
Das mit den Namen ist interessant. In Amerika nennen sich Schwarze selber `Nigger´; nur wenn ein Weisser das Wort Nigger benuzt gilt es als Beleidigung. Schwarze in Amerika sind sich auch ihrer Herkunft wohl bewusst: In der Negerbevölkerung unterscheidet man grundsätzlich unter `African American´, oder `Half Breed´. Benutzt ein Weisser den Ausdruck `Half Breed´, ist es rassistisch, benutzt es ein Schwarzer wird es überhaupt nicht wahr genommen, denn es entsapricht ja den offensichtlichen Tatsachen. Auch sprachlich gesehen ist es ähnlich, denn African Americans sprechen `Ebonics´ eine primitiv Sprache ohne Grammatik & eine in welchem Konzepte auf den Kopf gestellt werden wie z. B. `We bad´= We are good. `Cleopatra black = Cleopatra war schwarz (dieser Unsinn stammt aus der jüdischen Geschichtklitterung über Afrika), `He Half Breed´ = He is a Half Breed, usw. Gerry Frederics
Maria Lourdes
Danke Gerry! 😉
Gruss Maria
Fayah
„Das mit den Namen ist interessant. In Amerika nennen sich Schwarze selber `Nigger´; nur wenn ein Weisser das Wort Nigger benuzt gilt es als Beleidigung.“ – Könnte ja unter anderem daran liegen das Afrikaner 400 Jahre lang von „Weissen“ verskalvt wurden!!! Wer hat denn Ihnen dieses Wort beigebracht? Wieso beklagt Ihr die Umerziehung durch den Feind nur bei eurem eigenen Volk und sprecht es anderen ab?
„Cleopatra black = Cleopatra war schwarz (dieser Unsinn stammt aus der jüdischen Geschichtklitterung über Afrika)“ – Was ist abwegiger, das Afrikaner in Afrika vor über 2000 Jahren „Schwarz“ waren? Oder das die afrikanische Cleopatra aussah wie Liz Taylor? Bitte HIRN einschalten bevor man schreibt….
Fangt an Menschen nach Ihren Taten zu beurteilen und nicht nach Hautfarbe….. Sonst seid ihr nicht besser als die „Anderen“…. Auch hier wird andauernd die Opferkarte ausgespielt. Merkt Ihr denn nicht das Ihr damit das grosse Spiel und die euch zugeteilte Rolle mitspielt?????
PS: Ihr erwähnt Jesus so gern für eure Sache, schon mal daran gedacht das ein Palestinänser vor 2000 Jahren auch nicht Blond und Blauäugig gewesen sein kann????
Maria Lourdes
@ Fayah: Woher willst Du jetzt wissen, was Jesus für eine Augenfarbe oder welche Farbe seine Haare hatten? Hast Du da eine Quelle dazu?
Ich habe hier jetzt über 1000 Artikel veröffentlicht, nicht einmal über Jesus! Ich denke eher, Ihr verwendet Jesus für Eure Sache, das kommt dem wohl näher!
Summarisch betrachtet, stinkt Dein Kommentar zum Himmel, da brauche ich nichtmal mein HIRN einschalten, sagt mir mein Bauch!
Gruss Maria Lourdes
Venceremos
@ Fayah
Du scheinst der Geschichtserzählung des Mainstream zu folgen. Wieso sagst Du dann nicht gleich, dass die Deutschen alle Nazis sind ;), wär doch folgerichtig.
Über völlig andere Szenarien der frühen Völkerwanderungen und Besiedlungen scheinst Du Dir noch keine Gedanken gemacht zu haben, auch dazu gibt es Quellen zu finden.
Professionelle Historiker sind inzwischen schon häufig der totalen Spekulation und falscher Behauptungen überführt worden.
So weist vieles darauf hin, dass die „alten Ägypter“ gar keine Ägypter waren (zumindest ihre wissende Oberschicht) und die „alten Griechen“ keine Griechen :).
Ein Zweig der frühen Völker Nordafrikas waren die Berber, ein euripides Volk, das sich mit Arabern vermischt hat. Sie gelten als das älteste Volk Nordafrikas, das heute noch existiert:
http://www.voelker-der-erde.de/voelker/nordwestafrika.htm
froschn
Mir bereiten die Quellen die in diese Zeiten hineinreichen immer etwas Kopfzerbrechen.
Wer kann von sich behaupten wirklich etwas „zu wissen“, nicht einmal Archäologen, Ethnologen und andere können sich Ihrer Sache sicher sein und sind somit „Ihrem“ Glauben unterworfen. Spuren können immer nur insoweit verfolgt werden soweit sie noch vorhanden sind und immer in Abhängigkeit von der verwendeten Technik.
Das einzige was von dem menschlichen Treiben auf jeden Fall nachweislich zurück bleibt ist die radioaktive Belastung der Umwelt. Glaub ich jedenfalls.