26 Comments

  1. 15

    Waffenstudent

    WIEVIEL MILLIONEN KREPIEREN JETZT?
    Der Verrat mit dem anschließenden Völkermord an den Kosaken per „Britischer Offiziersehre“ anno 1945 ist sym­p­to­ma­tisch für die Intrigeninsel:
    Genauso wurden die Deutschen per Versailles 1919 betrogen und millionenfach ermordet. Noch viel schlechter erging es dem zaristischen Rußland nach der Oktoberrevolution. Gut die Russen hatten 1914 eine Armee mit 26 Millionen Soldaten gegen Deutschland aufgeboten, und die mußte natürlich weg. Dafür waren der Krieg und die Revolution sehr nützlich. Und auch den Holomodor 1934 mit 7 Millionen Hungertoten hat die Intrigeninsel gebilligt.
    Unter diesen Gesichtspunkten haben die Menschen in der Ukraine eigentlich nur den Tod zu erwarten! Zu den nachfolgenden Bildern: Es handelt sich um Menschen in der Ukraine und nicht um Bilder von Juden des Holokaust!
    https://www.google.de/search?q=holodomor&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=NLINU_moKMa0tAbK2IG4DA&sqi=2&ved=0CD4QsAQ&biw=1112&bih=811

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    1. 15.1

      Skeptiker

      @Waffenstudent
      Die Seite ist nur für Dich, alle anderen bitte nicht öffnen, weil ein Missbrauch nach § 130 zu einer Haftstrafe von bis zu 12, 5 Jahren führt.
      =============================
      Beispiel: 1911 –
      Max Nordau , Co-Gründer der Zionistischen Weltorganisation zusammen mit Theodor Herzl, machte eine erstaunliche Aussage auf der zehnten Zionistenkongress in Basel, Schweiz. Er behauptete, dass sechs Millionen Juden vernichtet werden . Das war 22 Jahre bevor Hitler an die Macht kam und drei Jahre vor dem Ersten Weltkrieg begann.
      =>
      Heute gilt die Lüge als Offenkundig und sie müssen angelogen werden, denn würden Sie wissen, das Sie XXL Steuer-Milliarden
      an die Kriegstreiber überweisen als Entschädigung eines nie begangenen Holodoof, geht doch keiner mehr freiwillig für so ein idiotischen Arsc?staat wie die BRD arbeiten.
      Achtung nicht öffnen!
      http://zioncrimefactory.com/the-six-million-myth/
      Gruß Skeptiker

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  2. 14

    Waffenstudent

    FOLGT NACH DEM VERRAT AN DER DRAU 1945 DER NÄCHSTE AM DON 2015?:
    Echo Tirol Chronik: Der Verrat
    Die Tragödie an der Drau. Die Auslieferung der Kosaken an die Sowjets im Juni 1945 gilt als schwerstes Nachkriegsverbrechen, das auf österreichischem Territorium begangen wurde. Kosakenkinder, unter ihnen der bekannte Musiker Nik P., erinnern an dieses dunkle Kapitel in der Geschichte Österreichs.
    So lange und heftig haben die Glocken noch nie geläutet, wie an jenem Morgen des 1. Juni 1945. Es ist halb acht Uhr früh. Der Kosak Nikolajovich weiß, das ist das Signal. Es ist soweit. Er muss schnell hin zu dem Ort, wo das Geläut herkommt, wo der Gottesdienst stattfindet. Er nimmt seinen fünfjährigen Sohn Michail an die Hand und eilt mit ihm zu dem Platz in der Peggetz am Ufer der Drau, wo sich bereits an die 4000 Kosaken versammelt haben. Einander festhaltend bilden die Männer Kreise um die Frauen, Kinder und Greise. Auf einem Podest in der Mitte stehen die Popen und stimmen die Liturgie an. Und 4000 Menschen beginnen zu singen und zu beten.
    Jetzt sind sie da, die britischen Soldaten. Schüsse krachen. Der Kosak Nikolajovich sinkt neben seinem Kind zu Boden. Er ist tot. Gewaltsam werden die Kosaken zusammengetrieben und in Lastautos sowie die auf dem Bahngleis stehenden Viehwaggons gepfercht. Panik ist ausgebrochen. Menschen werden zertrampelt, erstickt, erschlagen. Viele begehen Suizid. Die einen stürzen sich in den Fluss, andere schneiden sich die Pulsadern auf oder erhängen sich. Der kleine Bub aber steht noch immer bewegungslos da und starrt auf seinen toten Vater hinab. Schließlich wird das Kind von einer Kosakin ergriffen und von diesem Ort des Schreckens weg in einen nahe gelegenen Wald getragen. Dort setzt sie den kleinen Michail in einen Panjewagen.
    „Ich war so geschockt, dass ich nur Bruchstücke von allem mitbekam“, erinnert sich Michail an dieses furchtbare Ereignis vor 63 Jahren. „Ich weiß aber noch, dass ich aufgehört habe zu sprechen. Drei Wochen lang sagte ich kein einziges Wort.“ Sein Kinn vibriert und seine Augen füllen sich mit Tränen, wenn er von damals, vom Juni 1945, redet. Wir sitzen auf der Holzbank vor dem Kosakenfriedhof in Lienz-Peggetz. Der Herbsttag neigt sich dem Ende zu. Es wird kühl. Ein kleines Gläschen Wodka noch. Die farblose, hochprozentige Flüssigkeit macht es leichter, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen, die ihn heute wieder einmal eingeholt hat. „Dort in diesem Loch liegt er, mein Vater“, sagt er und zeigt auf eine Grabstelle auf dem Kosakenfriedhof.
    Michael Rainer – das ist sein österreichischer Name – wurde 1940 als Michail Nikolajovich in Odessa geboren. Die erste Erinnerung an seinen Vater, den Kubankosaken aus der Ukraine, ist eine Ohrfeige. Die Kosakenfamilie lebte damals als Flüchtlinge in Friaul, und Michail war etwa vier Jahre alt: „Der Dolch meines Vaters lag auf dem Tisch. Ich begann damit zu spielen. Als er das sah, nahm er mir den Dolch weg und gab mir eine Ohrfeige. Dann schimpfte er gewaltig mit mir – auf Ukrainisch.“
    weisse kosaken. Zur damaligen Zeit hatten sich in der italienischen Provinz Friaul Tausende zaristische „Weiße“ Kosaken von Don, Terek und Kuban niedergelassen. Als Gegner der Bolschewiken hatten sich die Weißen Kosaken – es waren etwa 25.000 an der Zahl – im Zweiten Weltkrieg der Wehrmacht angeschlossen, die Roten Kosaken hingegen standen im Dienst Stalins. Obwohl die Kosaken für Hitler als „Untermenschen“ galten, ließ er 1942 den Einsatz von Kosakenverbänden zu. Um diese Entscheidung zu rechtfertigen, ließ der Führer den Kosaken kurzerhand deren tatsächliche Volkszugehörigkeit aberkennen und zu Nachfahren der Goten machen.
    Nach der Niederlage von Stalingrad 1943 musste sich die Wehrmacht aus dem Osten und in der Folge auch vom Kaukasus zurückziehen. Die verbündeten Kosakenverbände und Kaukasier folgten mitsamt ihren Familien den Deutschen und siedelten sich in der oberitalienischen Provinz Friaul an. Als 1944 die Sommeroffensive der Roten Armee das Ende des Deutschen Reichs bewirkte, wurden die noch im Osten verbliebenen 35.000 Weißen Kosaken per Eisenbahn evakuiert und in Friaul angesiedelt. Einer von ihnen war der Kubankosak Nikolajovich, Michael Rainers Vater.
    Angeführt von Generalmajor Helmut von Pannwitz, wurden Kosakeneinheiten nach Jugoslawien entsandt, um dort gegen die Tito-Partisanen zu kämpfen. Zu dieser Zeit kommandierte Von Pannwitz ein Heer von mehr als 25.000 Kosaken und wurde schließlich zum obersten Feldataman gewählt.
    Im Frühling 1945 wurden die in Italien verbliebenen Kosaken von den Partisanen gezwungen, das Land zu verlassen. Michael Rainer weiß noch, wie eines Morgens jemand an die Haustür klopfte. „Ich verstand nicht, was geredet wurde, aber dass etwas passiert sein musste. Die Mama packte schnell ein paar Sachen in einen Sack. Dann wurden wir in einen Panjewagen verfrachtet, in dem schon andere Frauen saßen, und brachen auf.“ Die Fahrt mit dem traditionellen Pferdewagen der Kosaken führte über den Plöckenpass. Dort lag Schnee. Und kalt war es. Sehr kalt. Nach einer weiten, beschwerlichen Reise erreichten die erschöpften Menschen das Kosakenlager am Rand der Osttiroler Ortschaft Dölsach. In diesem und anderen Lagern in Osttirol und Kärnten hatten sich schon unzählige Kosaken mit ihren Frauen, Kindern, Pferden und Kamelen angesiedelt. Das Hauptquartier befand sich in Lienz. Allein in den Wäldern und auf den Wiesen um Lienz lagerten 25.000 Kosaken.
    Die einheimische Bevölkerung war wenig angetan von den Fremden. Sie fürchteten sich vor diesem seltsamen Volk, dessen Sprache sie nicht verstanden und das abends am Lagerfeuer melancholische Lieder sang. Außerdem fraßen dessen Tausende Pferde den Talboden kahl und brachten auf diese Weise die Einheimischen um die Ernte.
    DER VERRAT. Am 3. Mai 1945 wurde in Inns­bruck die Kapitulation unterzeichnet und am 8. Mai das Ende des Zweiten Weltkriegs offiziell verkündet. Österreich wurde in vier Besatzungszonen aufgeteilt – Osttirol und Kärnten wurden von den Briten kontrolliert. Es war eine heimtückische Aktion, ganz im Stil der britischen Diplomatie. Für die Briten waren die Kosaken laut Jalta-Abkommen sowjetische Staatsbürger und somit an die Sowjets auszuliefern. Dass den Kosaken Sklaverei, Folter und Mord bevorstanden und nicht nur Kämpfer, sondern auch viele Frauen und Kinder betroffen sein würden, war den Briten völlig egal. Hauptsache, man stellte sich gut mit der alliierten Roten Armee. Zuerst aber musste man das Vertrauen der Kosaken gewinnen. Das war aber gar nicht einfach, denn ein Kosak ist grundsätzlich misstrauisch und sehr stolz. Die britischen Verbindungsoffiziere schafften es jedoch, den Kosaken weiszumachen, ihre Freunde zu sein.
    Am 28. Mai luden die britischen Offiziere die etwa 1500 Kosakenführer zu einer angeblich wichtigen Konferenz nach Spittal an der Drau ein. Um sechs Uhr abends seien alle Kosaken wieder in ihrem Lager, wurde versprochen. Einige Kosaken wurden misstrauisch, weil sie Gerüchte über Auslieferungspläne an die Sowjets gehört hatten, und wollten nicht mitgehen. Doch die Briten versicherten, es sei alles in Ordnung. „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort als britischer Offizier, dass Sie nur zu einer Konferenz gehen werden“, sagte der mit der Kontrolle und Überwachung der Kosaken beauftragte Verbindungsoffizier Major „Rusty“ Davies.
    Doch sein „Ehrenwort“ war Lüge, Verrat. Die Kosakenführer wurden an die Demarkationslinie nach Judenburg transportiert und dort den Sowjets übergeben. Des Hochverrats beschuldigt stellte man die Kosaken vor ein Militärgericht und verurteilte sie zum Tod. Und das, obwohl die meisten von ihnen nie Staatsbürger der Sow­jetunion waren. Sie waren bereits 1920, zwei Jahre vor der Gründung der Sowjet­union, vor den Bolschewisten geflohen. Keinem von ihnen konnte man demnach Verrat an der Sowjetunion vorwerfen.
    DIE DEPORTation. Nachdem die Kosakenführer von der fiktiven Konferenz nicht zurückkehrten, brach Panik in den Lagern aus. Nun war klar, dass alle Kosaken der Roten Armee ausgeliefert werden sollten. Da­rum begannen am 1. Juni 1945 um halb acht Uhr früh die Glocken so lange und heftig zu läuten. Unter dem Kommando des „Kosakenfreunds“ Major Davies griffen die 8. Argyll and Sutherland Highlanders die am Gottesdienst teilnehmende Menschenmenge an. Sie gingen äußerst brutal vor, schlugen die Menschen mit Gewehrkolben und Holzknüppeln, setzten Bajonette ein. An diesem Tag starben Hunderte Kosaken, und Tausende – inklusive Frauen und Kinder – wurden in die sowjetische Besatzungszone transportiert und von dort umgehend in Arbeitslager nach Sibirien und in den Norden der Sowjetunion deportiert. Durch diese unmenschliche Vorgehensweise der Briten in Lienz wurden Stolz und Lebenswille der Kosaken gebrochen, und die restlichen Deportationen konnten ohne Widerstand durchgeführt werden. Bis Mitte Juni 1945 waren 22.500 Kosaken und Kaukasier aus Osttirol und Kärnten an die Sowjets ausgeliefert worden. Ähnliche Aktionen führten übrigens die Amerikaner in ihren Besatzungszonen durch.
    überleBT. Manche Kosaken hatten Glück und entgingen diesem Schicksal, weil sie bei ihrer Flucht auf Besatzungssoldaten trafen, die auch Menschen waren und ihnen halfen. Einer von ihnen war der Terekkosak Nikolaj Presnikov, geboren 1900 in Mostok, Weißrussland. Nikolaj Presnikov war der Vater des Musikers Nikolaus Presnik, der als Nik P. international Karriere gemacht und, um seiner Lebensgefährtin nahe zu sein, vor einigen Jahren Vorarlberg zu seiner Wahlheimat ernannt hat.
    Niks Vater, der wie die anderen Kosaken aus Italien nach Osttirol geflüchtet war, hatte den Briten überhaupt nicht vertraut und es vorgezogen, in der Besatzungszone der Amerikaner unterzuschlüpfen. Dort begegnete er Soldaten, die genau wussten, wie die Sowjets mit den ausgelieferten Kosaken umgingen, und beschützten ihn. Man bot Nikolaj Presnikov sogar an, in die USA auszuwandern und dort ein neues Leben zu beginnen. Doch Presnikov wollte in Österreich bleiben, nannte sich von nun an Nikolaus Presnik und ließ sich in der Kärntner Gemeinde Friesach nieder. Über diese Entscheidung war seine Frau Maria alles andere als begeistert. Schließlich hatte ihn die Burgenländerin wegen der Aussicht, nach Amerika auszuwandern, geheiratet. Doch der Traum war geplatzt. Trotzdem blieb Maria an seiner Seite, gebar fünf Kinder und starb 1971. Nikolaus Presnik wurde 89 Jahre alt.
    Im Vergleich zur Anzahl der deportierten und getöteten Kosaken gelang dereinst nur wenigen die Flucht. Sie ließen sich in Österreich, Deutschland, Frankreich und Italien mit neuer Identität nieder, litten aber ständig unter der Angst, irgendwann doch noch an die Sowjetunion ausgeliefert zu werden. Wie Michail Nikolajovich, der als Michael Rainer auf einem Bauernhof in Tristach aufwuchs, 17-jährig das Land verließ und in der Schweiz beruflich Karriere machte. Oder Nikolaj Presnikov, der als Nikolaus Presnik sein Dasein als einfacher Arbeiter in Kärnten fristete und dessen berühmter Sohn seinen Namen trägt. In ihrem Herzen sind diese „Österreicher“ immer Kosaken geblieben. Denn Kosak ist man ein Leben lang. Heidi Rinke-Jarosch
    „Mein Vater, der Kosak“ Der Terekkosak. Nikolaj Presnikov zählt zu den wenigen Kosaken, die im Juni 1945 dem Schicksal der Auslieferung an die Sowjets entgingen. Sein Sohn, der Musiker Nik P., erinnert sich. ECHO: Ihr Vater, der Terekkosake Nikolaj Presnikov, zählte zu jenen Kosaken, die im Juni 1945 dem Massaker in Lienz und der Auslieferung an die Sowjets entkommen konnten. Wie schaffte er das? Nik P.: Er hatte viel Glück und das richtige Gespür. Mein Vater war mit anderen Kosaken über Bulgarien, Jugoslawien und Italien nach Österreich geflohen. Als er in Lienz ankam, trug er Wehrmachtsuniform und besaß einen deutschen Pass. Aber er misstraute den Briten, die den Kosaken versprachen, ihnen eine neue Heimat in den Kolonien zu geben, und flüchtete in die Besatzungszone der Amerikaner. So entging er dem Schicksal, von den Briten an die Sowjets ausgeliefert zu werden. ECHO: Die Amerikaner boten ihm sogar ein Visum für Kanada an. Warum nahm er die Möglichkeit, in Kanada ein neues Leben zu beginnen, nicht wahr? Nik P.: Er lernte meine Mutter Maria, eine Burgenländerin, kennen und heiratete sie. Die Mutter wollte zwar mit ihm nach Amerika auswandern. Darum hat sie ihn auch geheiratet. Aber er wollte plötzlich nicht mehr, sondern beschloss, sich in Kärnten niederzulassen. Er wurde Österreicher, ließ seinen Namen eindeutschen und hieß seitdem Nikolaus Presnik. Trotzdem ist er immer ein Kosake geblieben. ECHO: Ihr Vater hatte seine Heimat, seine Familie und seine Identität verloren. Wie ist er damit umgegangen? Nik P.: Ich frage mich oft, wie er all das ertragen hat. Er war ein stolzer, aber gebrochener und verzweifelter Mensch. Und er hat sich immer versteckt. Weil er Angst hatte. Angst davor, jederzeit an die Sowjetunion ausgeliefert zu werden. Auch Jahrzehnte, nachdem das in Lienz passiert war. Mein Vater erzählte aber sehr wenig von sich. Und wenn ich Fragen stellte, antwortete er meistens: „Es ist besser, du weißt nichts.“ Was ihn aufrecht hielt, waren die Besuche seiner vier Kosakenfreunde. Bei diesen Treffen trugen die Männer die Reiteruniform und die dunkle Pelzmütze der Terekkosaken. Sie tranken Wodka, tauschten Erinnerungen aus, weinten und sangen Kosakenlieder. Eine leidenschaftliche, ergreifende Musik, die immer eine eigenartige Stimmung erzeugt. Dann starb einer nach dem anderen und irgendwann hörten die Treffen auf. Ein Begleiter meines Vaters war bis zu seinem Lebensende der Alkohol. Mit Bier und Wein ertränkte er oft seine Angst, die Traurigkeit und sein Heimweh. Alkohol machte sein Leben erträglicher. ECHO: Nikolaus Presnik hatte seine Familie im Kaukasus zurückgelassen. Wie verkraftete er das? Nik P.: Manchmal erzählte er von seiner Frau Raissa und den zwei Söhnen Nikolaj und Mikail, die er nie wieder gesehen hatte. Er litt deshalb sehr. Mithilfe von Alkohol hielt er den Schmerz aus. ECHO: Versuchte er auf irgendeine Weise mit seiner Familie im Kaukasus Kontakt aufzunehmen? Nik P.: Ich weiß nur, dass er einmal in den 70er Jahren über einen Pfarrer aus Russland einen Brief und Fotos von seiner Familie bekommen hatte. Das war das einzige Lebenszeichen. Er selbst kontaktierte die Familie nie. Er war davon überzeugt, sofort erschossen oder nach Sibirien ausgeliefert zu werden, wenn er das getan hätte. ECHO: Sie wurden 1962 als zweites der fünf Kinder von Nikolaus und Maria Presnik geboren. In der Schule wurden Sie aufgrund der Herkunft Ihres Vaters ausgegrenzt. Was passierte damals? ECHO: Klassenkameraden in der Volksschule ließen mich wissen, dass sie mit dem „Russenbua“ nichts zu tun haben wollten. Als Kind versteht man so etwas nicht. Wie auch? Ich sah nicht, dass ich anders gewesen sein sollte als sie. Diese Erlebnisse haben mich geprägt. Meinen eigenen Kindern lebe ich Toleranz und Offenheit vor. ECHO: Als Ihre Mutter starb, waren Sie neun Jahre alt. Was wurde aus der Familie Presnik? Nik P.: Mein Vater war völlig überfordert mit uns fünf minderjährigen Kindern. Wir wohnten gemeinsam mit anderen Familien in einem großen, durch dünne Trennwände geteilten Raum eines Dominikanerklosters in Friesach. Wir Kinder schliefen in einem großen Bett, und es gab nur einen Waschraum für alle Familien. Als Knecht in einer Mühle verdiente der Vater nicht genug, um uns ernähren zu können. Es gab meist nur Tee und ein Stück Brot aus der Mühle. Weil der Vater den ganzen Tag arbeitete, waren wir Kinder uns die meiste Zeit selbst überlassen. Schließlich schaltete sich die Fürsorge ein und unsere Familie wurde auseinandergerissen. Mein jüngerer Bruder, meine Schwester und ich wurden in verschiedenen Pflegefamilien untergebracht. Nur der älteste Bruder blieb beim Vater. Ich hatte Glück. Ich kam zu herzensguten Bauern, den Wilplingers im Gurktal, bei denen ich gut aufgehoben war. Ich fühlte mich wie im Paradies. Es gab genug zu essen und ich hatte ein eigenes Bett. Schlecht ging es meinem jüngsten Bruder, dem Fredi. Seine Pflegeeltern benutzten ihn als Arbeitstier. Der Bub war damals fünf Jahre alt. Eines Tages ging mein damals 73-jähriger Vater zu Fuß in die zehn Kilometer entfernte Ortschaft, holte Fredi ab und brachte ihn zu meiner Pflegefamilie. Auf den Knien bat er, auch seinen jüngsten Sohn aufzunehmen. Dieses Bild werde ich nie vergessen. ECHO: Wie hat Ihr Vater seine letzten Jahre verbracht und welche Beziehung hatten Sie zu ihm? Nik P.: Er wohnte vorerst noch in dieser Wohneinheit im Dominikanerkloster. Nachdem er schwer krank wurde und im Spital behandelt werden musste, nahm ihn meine Schwester Gerti zu sich nach Seeboden, bis er im November 1989 im Alter von 89 Jahren an einer Krebserkrankung starb. Während der Jahre in Friesach begleitete er mich hin und wieder bei Auftritten. „Das ist mein Sohn“, sagte er nach jedem Konzert voller Stolz und hatte dabei Tränen in den Augen. Das berührt mich heute noch, wenn ich mich daran erinnere. ECHO: Was hat Ihnen Ihr Vater genetisch vererbt? Nik P.: Vor allem die Emotionalität. Ich kann sehr fröhlich, aber ebenso tief traurig sein. In meinen Adern fließt hoch konzentriertes Kosakenblut. Aber von ihm habe ich auch die Fähigkeit mitbekommen, hart zu arbeiten. Und hart gearbeitet habe ich immer. Auch als Musiker (Nik P. war vor seiner Musikerkarriere als Kellner und Zimmermann beschäftigt. Anm. der Red.). ECHO: Gibt es etwas, das Sie immer an Ihren Vater erinnern wird? Nik P.: Ich habe ihm den Song „Ich will Frieden“ gewidmet. Interview: Heidi Rinke-Jarosch
    Sonntag, den 01. Februar 2009 um 01:00 Uhr
    Quelle: http://www.echoonline.at/index.php?opti … &Itemid=50
    Siehe auch: http://www.mein-oesterreich.info/geschichte/kosaken.htm

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    1. 14.1

      helmut-1

      Danke, Hardy,
      man denkt, man weiß so manches, aber immer wieder stelle ich fest, wie groß die Lücken sind, grade in der Geschichtskenntnis.
      Meine Schulzeit war in den 50 und 60er Jahren. Die immer flacher werdende Geschichtsübermittlung endete dann irgendwo vor dem Anschluß Österreichs an das deutsche Reich.
      Natürlich informiert man sich im Laufe von Jahrzehnten immer weiter, und denkt, daß man auf einem gewissen Stand ist. Aber von dieser Sache wußte ich z.B. gar nichts.

      Reply
      1. 14.1.1

        hardy

        ja,leider mussten viele feststellen,daß wir verbildet wurden,dh ganz bewusst wurden uns lügen erzählt über gewisse geschichtliche fakten und zusammenhänge.das war gewollt und gehörte zur sog. „umerziehung“.
        dazu kam dann noch die verheerende auswirkung der frankfurter schule -leider halten immer noch viele diese entwicklung für einen fortschritt, das gegenteil ist der fall!

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  3. 13

    shadowx

    Man kann das mit den Roma fast 1 zu 1 durch jedes beliebige andere Herkunftland durchexerzieren. Unsere Heimat ist wie ein Magnet für die „Armen“ und „Schwachen“. Der allgemeine Gutmensch heißt jeden herzlich willkommen, Hauptsache es ist nicht vor der eigenen Haustür.
    Natürlich haben diese Menschen ein Zusammengehörigkeitsgefühl, was unseren Gutmenschen eher abgeht. Was bei uns das Ellbogen Denken ist, drückt sich dort durch Clans und Banden aus. Sie sehen sich im Recht, sich zu nehmen was sie brauchen, weil sie der Gesellschaft die Schuld an ihrer Armut und Ausgrenzung geben. Im Grunde wie Notwehr. Anders als bei uns allerdings wirft man sie deswegen nicht ins Gefängnis, sondern versucht zu „integrieren“.
    Eine solche Lebenseinstellung kann man allerdings nicht „wegintegrieren“.
    Die Ursprungsländer sind froh über jeden der geht. Dadurch müssen sie ihre gesellschaftlichen Probleme nicht angehen.
    Aber Freiheit hört da auf, wo man die Freiheit eines anderen gefährdet. Nur diese Grundlogik ist unserer Politik völlig abhanden gekommen.
    Das kann ein starkes Volk sehr sehr lange aushalten. Allerdings beruht unsere Stärke aus der eigenen Leistungsfähigkeit. Nun ist das ganz einfache Mathematik: wird unser Volk kleiner (gemeint sind Deutsche, Mischlinge mit Deutschem Elternteil, und richtig integrierte Einwanderer, die tatsächlich Leistung zeigen, so wie wir es gewohnt sind), dann kann es auf die wenigen Schultern nicht unbegrenzt Last verteilen. Wächst der Anteil der „Sozialflüchtlinge“, dann wird die Last noch größer.
    Die Entbehrungen die dann in den kommenden „Reformen“ alternativlos werden, treffen aber nicht diese wachsende Masse an Empfängern, sondern die schwindende Menge an Leistungsträgern.
    Nun ist da Pulverfass aber nicht so gestellt, dass die Politik dafür die Schuld bekommt. Nein es sind die Leistungsträger, die unter Druck gesetzt werden, weil die Empfänger auf ihre gewohnen Ansprüche niemals verzichten wollen. Und in einer Demokratie werden sie immer ihre Stimme für den abgeben, der ihnen die Geschenke geben. Das heißt die Mehrheit hat entschieden. Fast als ob wir im Mittelalter hören würden: „Gott will es“.
    Schaffen es die Leistungsträger nicht, dann wird die Masse schon Druck aufbauen. Das kann soweit eskalieren, dass die „Empfänger“ anfangen die vermeintlich „schwächlichen“ Leistungsträger immer offener zu betrügen oder gar zu attackieren, wenn sie nicht das bekommen was sie wollen.
    So haben Politiker gleich welcher Kürzel nicht so die große Alternative. Entweder sie verzichten auf Stimmen, wenn sie sich allein auf das Kernvolk konzentrieren oder sie orientieren sich noch weiter links, damit sie weiter gewählt werden. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass es keine Mitte mehr gibt, was ja dann auch tatsächlich den Mehrheitsverhältnissen entspricht.
    Zuvor aber werden die Politiker versuchen durch „Anwerbung von Fachkräften“ aus dem Ausland noch ein paar Leistungsträger ins Land zu holen. Das ist ja an sich nichts schlimmes für uns. Allerdings wird der Handlungsdruck so groß, dass es den Herkunftsländern irgendwann auch mal zu viel wird. Immerhin brauchen die ihre guten Leute selbst.
    Das wiederum weckt von den jeweiligen Staaten Bedürfnisse und Misstrauen. Zum einen werden sie immer abhängiger von Transferleistungen, damit sie überhaupt irgendwo ausgleichen können und zum anderen entwickeln sie richtigen Hass auf Dauer, weil sie diese Leistungen ja auch nur als Kredite erhalten (anders könnte man es unserem Volk nicht verkaufen) und gleichzeitig wegen fehlender Leistungsträger kaum noch die Chance besteht die Schulden zu tilgen.
    Betrachten wir mal das ganze nun rein finanziell, so muss auch die BRD für ihre Sozialprogramme viel Geld in die Hand nehmen und sich das Geld dafür am Finanzmarkt leihen. Weiteres Geld verleiht es weiter an die anderen Länder.
    Der Nutznießer am Ende ist nicht der Roma, nicht der einfach gestrickte Bürger, sondern letztlich die Bank.
    Und wie es von da weiter geht kann man hier bei Lupo gut weiterlesen.
    Das Perfide dabei ist, dass auf diese raffinierte Weise ganze Staaten versklavt werden, Landstriche entvölkert und wenn es kippt, dann schlagen sich die Opfer gegenseitig die Köpfe ein. Keiner denkt dann an die Banken. Man denkt an die Roma, an die Türken, an die Spießbürger Deutschen, an die Regierung. Wenn denn überhaupt einer denkt.
    Solang es aber keinem richtig weh tut und alles „weit weg“ scheint, ist jeder mit sich selbst beschäftigt. Und die Medien „beruhigen“. Ist doch alles „okay“.
    Was wäre zu tun?
    Für jeden Sozialfall eine Rechnung ans Herkunftsland. Für jeden Leistungsträger eine Bonus Zahlung ans Herkunftsland. Das wäre fair, denn dadurch würden die jeweiligen Länder motiviert sich um ihre Probleme zu kümmern. Und zum anderen werden echte Anreize für Leistung geschaffen, Bildung und Ausbildung werden honoriert.
    Schade dass keiner aus der Politik auch nur darüber nachdenkt. Jeder schreit nur nach Fachkräften aus dem Ausland. Jeder hat Angst vor der Alterspyramide und noch mehr Sozialleistungen.
    Ja was soll das denn? Es würde doch auch okay sein, wenn wir 20-30 Millionen weniger Bürger hätten. Gibt es denn nicht gerade bei unseren „Alten“ so viel Vermögen, welches dann auf viel weniger Erben verteilt wird, weil eben weniger Kinder gezeugt wurden? Klar bedürfen die „Alten“ ihrer Pflege und Rente. Das ist alles in Ordnung. Und statt U-Boote zu verschenken und das Geld ins Ausland zu tragen könnte man einfach nur die Absicherung der altvorderen Generationen schaffen. Sie geben ja nach ihrem Ableben wieder ihre Vermögen frei. Dadurch hätten die Jungen binnen weniger Jahrzehnte tatsächlich mal etwas mehr Geld und könnten das wiederum investieren. Entweder in sich selbst oder in die Ausbildung eigener Kinder.
    Das setzt aber voraus, dass wir die Sozialkassen eben NICHT für die zügelllose Einwanderung plündern.
    Wären wir weniger, dann würden die Mieten auch wieder sinken, weil eben nicht mehr so viele Nachfrager da sind.

    Reply
    1. 13.1

      helmut-1

      Wie nennt man so einen Kommentar? „Den Nagel auf den Kopf getroffen“. Jedes Wort nachvollziehbar und vor allem schlüssig.

      Reply
    2. 13.2

      hardy

      hier in diesem sklavenbezirk kannst du aber damit nicht punkten. wir wissen,die deutschen haben in diesem land am wenigsten zu sagen und was den zustand dieser nichtregierung betrifft ,muß man sich ja nur mal unsern obergauckler so anschaun -beispielsweise hier
      http://globalfire.tv/nj/14de/religion/03nja_pfaffe_satans.htm
      aber gut,ich will nochmal was sagen,das mir grad heute wieder aufgefallen ist:
      es gibt da so einen neuen hollyfuzzy-judenfilm,bei dem es um die verbrennung von büchern geht,die pösen pösen nazies,man kennt es schon.ich sehe sie schon vor mir die gutmichel und besonders die michelinchen,wie sie wieder rotz und wasser heulen wegen so nem beschissenen buch,denn jeder ,der ahnung hat weiß heute,daß dies ja nur eine demonstration war.ALLE bücher ,die damals demonstrativ verbrannt wurden,gibt es noch immer und man kann sich die jederzeit kaufen oder ausleihen.
      ganz anders aber verhält es sich mit den über 30000!! buch-TITELN,also man kann sich kaum vorstellen,wieviele bücher das sind,die nach 1945 von unsern lieben „befreiern“ „verbrannt“,dh wirksam vernichtet und aus allen regalen,bibliothen usw. entfernt wurden.DAS war die wirkliche ECHTE bücherverbrennung,ihr heulbojen und dollbohrer ihr hirnverschissenen 68er umerziehungsopfer!
      dann die anzeigen in der u-bahn,wir sollten doch bitteschön tolerant sein und nicht sone rassisten -ihr knalltüten,sagt das mal denen ,die uns hier „bereichern“,sprich überfallen,berauben,totschlagen,vergewaltigen usw -und wer bitte schön sind die „tolerantesten“ weil beklopptesten auf diesem planet -die deutschen,wer sonst?
      motto: heut sind wir tolerant und morgen schon fremd im eignen land !

      Reply
      1. 13.2.1

        shadowx

        Lieber Hardy,
        das ist mir bewusst. Ich wollte zeigen, was dahinter steckt und was unsere sogenannten Politiker EIGENTLICH hätten tun können. Ganz allgemein, kann man solche Prinzipien in jedem Land ganz einfach einführen. Insofern ist das auch ein Memo für die (mögliche) Zukunft. Zur Aufarbeitung von Problemen reicht es meiner Meinung nach nicht, wenn man sie nur benennt und analysiert. Man sollte immer auch eine Lösungsmöglichkeit benennen können, wenn es geht.
        Gruß, X

        Reply
        1. 13.2.1.1

          hardy

          ja,das dachte ich mir schon wie das gemeint war. es gibt natürlich immer eine „lösung“ für all die probleme,sofern das nur uns,das fussvolk und deren sorgen oder auch den lebensstandard angeht.diese wurden ja auch schon ausführlich behandelt,wie etwa auf der seite wissensmanufaktur.net,zb plan-b,steuerboykott.
          allerdings reicht das scheinbar noch lang nicht aus -es muß eine verborgene sehr starke macht geben,die genau das gegenteil bewirkt -wer oder was dies ist wurde hier auch schon angedeutet.
          hier in diesem land ist es besonders die geistige verkrüppelung durch die „umerziehung“,die mit allen mitteln bekämpft werden muß,sonst geht hier gar nichts.
          ich bin mir aber durchaus bewusst,dass die aussichten keinesfalls rosig sind und wir uns seelisch auf schlimme dinge vorbereiten müssten -selbst das ist nicht einfach,jedenfalls für viele nicht.
          gewisse kreise haben ja durchaus von der geschichte gelernt,wenden diese erkenntnisse aber gegen uns an und daher dürfen wir es nicht zulassen,daß wir psychologisch indoktrinierte geschichtslügen einfach übernehmen,sondern nur aus der wahren geschichte kann gelernt werden.scheinbar soll dies gerade verhindert werden.
          -ich jedenfalls werde keine dieser lügen jemals wieder akzeptieren!

          Reply
    1. 11.1

      helmut-1

      Wieder ist es so, daß Kraut und Rüben bei der Berichterstattung zusammengeworfen wird. Nicht einmal die WAZ kann das richtig schreiben. Es handelt sich bei der Familie des Mädchens um einen deutschen Vater und eine Mutter aus dem Kosovo. Bei der Familie des Jungen handelt es sich um Roma aus Mazedonien. Tatsächlich sollte hier eine Heirat unter Minderjährigen unter misteriösen Umständen stattfinden, die die Polizei in letzter Minute verhindert hat.
      Wie man aber da von einer Sintihochzeit sprechen kann, ist mir schleierhaft. Sogar die Bildzeitung hats richtig wiedergegeben.

      Reply
      1. 11.1.1

        goetzvonberlichingen

        Die Bezeichnungen Sinti und Roma werden gerne durcheinander gewirbelt..und die beiden Gruppen streiten auch untereinander ..
        Ich würde zu der normalen Bezeichnung Zigeuner zurückkehren 🙂

        Reply
  4. 10

    goetzvonberlichingen

    Zigeuner-Hochzeit:Hier keine Roma, keine Sinti, sondern JIN-Zigeuner gibts noch 2%
    http://www.youtube.com/watch?v=Vk6KCgZZ-Zc
    Tanzen wie die Türken und Juden..alles Turks
    Bei JIN denke ich an die Dschins(wie der Geist aus der Flasche..:-)
    http://www.youtube.com/watch?v=skptEX37B2w

    Reply
  5. 9

    Eisenmeister

    ich habe eine supertolles Lied gefunden. Es muss zur Hymne werden: http://www.youtube.com/watch?v=-TzMXSI8f-8

    Reply
    1. 9.1

      Falke61

      Jo a schönes Liadel muss man schon sagen

      Reply
  6. 8

    Arcturus

    Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.

    Reply
  7. 7
  8. 6

    no good times for political people

    .In naher Zukunft
    …kommen vom geschundenem Volk gejagte Politiker an die Haustür und bettelt um ein Versteck, damit sie vor dem Mob untertauchen können… was macht man da?

    Reply
    1. 6.1

      Falke61

      Da gibt es doch keine Frage mit einem gewaltigen Tritt ins Kreuz wieder zurück befördern in die wutschnaubende Menge vielleicht auch noch etwas mit dem Stöckchen nach helfen so in etwa!!!

      Reply
  9. 3

    LichtWerg

    Hat dies auf LichtWerg rebloggt.

    Reply
  10. 2

    Senatssekretär FREISTAAT DANZIG

    Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt.

    Reply
  11. 1

    Situs

    Hat dies auf Situs Mainstream aus Ziesar rebloggt.

    Reply

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