5 Comments

  1. 4

    Reiner Dung

    Vertuschung des Contergan-Skandals, Straffreiheit für die Täter und Verrat an den Opfern durch Prozessbetrug.von Norbert Knobloch
    http://www.mmnews.de/index.php/i-news/11886-der-contergan-skandal
    Dr. Konrad Henkel (1915 – 1999) Rotarier
    Walter Scheel Rotarier
    Der Contergan-Prozeß – Rücksichtslosigkeit und Frechheit werden belohnt
    Aachener Firma vertreibt Contergan-Stoff an WHO
    Hamburg (dpa) – Schwangere in ärme­ren Ländern erhalten einem Bericht der „Bild am Sonntag“ zufolge den Contergan-Wirkstoff Thalidomid. Wie die Bundesregierung der SPD-Bundestagsabgeordneten Ulla Schmidt be­stätigte, wird bei der Firma Grünenthal in Aachen weiterhin Thalidomid herge­stellt und kostenlos an die Weltge­sundheitsorganisation WHO abgege­ben. Den Angaben zufolge leben in brasilianischen Slums bereits wieder Dutzende Kinder, die ähnliche Verkrüp­pelungen aufweisen wie Neugeborene zu Beginn der 60er Jahre in Deutsch­land.
    Wer die Bücher von Dr. Plichta kennt, weiß um seine Hintergrundkenntnisse über das Haus Henkel (Jahresumsatz 20 Milliarden, u.a. Persil, das jährlich weißer wäscht). Welche Rolle der Firmen-Senior Dr. Konrad Henkel (84) in dem bisher größten Pharma-Skandal Contergan spielte, wie er die Figuren im politischen Marionetten-Theater, besonders in NRW, bewegte und wie er die Justiz u.a. zum Prozeßbetrug veranlaßte, das alles beschreibt Dr. Plichta sehr detailliert in seinem Buch »Das Primzahlkreuz Band III«. Sollte die Justiz in Deutschland sich nicht dem Vorwurf aussetzen wollen, daß für Chemie-Multis grundsätzlich andere Gesetze gelten als für den Normalbürger, dann müßte sie dieses Buch zum Anlaß nehmen, schleunigst gegen das Haus Henkel und andere Hintermänner zu ermitteln, die in diesem Buch einer ganzen Reihe von Offizial-Delikten bezichtigt werden. Das sind Delikte, bei deren Bekanntwerden die Justizbehörden gesetzlich verpflichtet sind, von sich aus tätig zu werden. Was nämlich damals beim Contergan-Skandal wirklich ablief, erfährt die Öffentlichkeit erstmals in Plichtas Primzahlkreuz Band III. raum&zeit sprach mit dem Autor.
    Dr. Peter Plichta: Genau. Es handelt sich also eigentlich nicht, wie in der Presse auch heute noch behauptet wird, um eine Nebenwirkung. Die für unwichtig gehaltene Spiegelform des Contergans, die zu 50 % in jeder Tablette enthalten war, besitzt auch eine Hauptwirkung, und zwar auf die Zellteilung des Lebens. Heute weiß man, daß es ein Zellteilungsgift ist, und deswegen wird dieses Zellteilungsgift sogar in der Pharmazeutischen Industrie wieder eingesetzt, nämlich bei Lepra.
    Mit 20.000 DM hätte die Katastrophe verhindert werden können
    Hans-Joachim Ehlers: Heißt das, weil die Firma Grünenthal 20.000 DM sparen wollte, mußten zigtausend Menschen schlimmstes Leid erfahren, mußten unschuldige Menschen sterben?
    Dr. Peter Plichta: In letzter Konsequenz ist es so.
    http://www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Contergan-Prozess.htm
    http://www.plichta.de/pp24/index.php?option=com_content&task=view&id=18&Itemid=23

    Reply
  2. 3

    Butterkeks

    Da gab es früher eine fiesen Kurzwitz zu.
    “Da kont-er-ganichts machen.”
    Was soll man sonst zur Pharma Mafia sagen, was nicht schon gesagt wurde? 🙁

    Reply
    1. 3.1

      Falke61

      @Butterkeks
      -was soll man sonst zur Pharma Mafia sagen, was nicht schon gesagt wurde?-
      Richtig entweder die Pharma Mafia beseitigt die Massen auf Dauer oder umgekehrt. Jeder ist für die Gesundheit seines Körpers selbst verantwortlich diese Verantwortung kann einem keiner abnehmen. Diese Verantwortung lernen zu übernehmen gehört eigentlich schon in die Schulausbildung mittlere Stufe diese Altersklasse würde das bereits verstehen (richtige Ernährung natürliches Verhalten usw.).

      Reply
  3. 2

    Moskito

    Hat dies auf DDT – Der Dorf Trottel rebloggt.

    Reply
  4. 1

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