23 Comments

  1. 7

    Hugin Und Munin

    Man beachte ebenfalls das Studentenmädchen von Hamer.
    Eine Endlosschleife CD.
    Auch hier ist eine Ergänzung zur Germanischen Medizin, bzw ist ein Teil davon.

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  2. 6

    coerny

    und was ist denn mit der ursache des diabetis ?
    diese sollte abgestellt werden.die lösung ist über 30 jahre bekannt und auch erprobt und vor allem billig und für jeden selbst durchführbar.
    http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Diabetes

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    1. 6.1

      reiner niessen

      hallo coerny
      ich habe mich da mal ein wenig reingelesen.
      schon vor jahren habe ich diesen herrn schnitzer angeschrieben doch leider keine antwort bekommen.
      seine art diabetes zu heilen lehne ich grundsätzlich ab.
      es beruht aus essvorschriften und beschränkter lebensweise.
      mein auto ist auch nicht repariert wenn ich nur noch 50kmh fahren darf.
      die bauchspeicheldrüse wieder in ihren funktionen herzustellen und dann einem richtigen test unterwerfen halte ich für die richtige lösung.
      über tage alles essen was einem diabetiker nicht erlaubt sein soll und dann ohne medikamente werte vorlegen die nicht in einem bedenklichen bereich für den patienten liegen das halte ich für einen realen test .
      alles andere halte ich für augenwischerei.
      wochenlang essvorschriften beachten ist man dann gesund?
      aber das soll jeder für sich selber entscheiden.
      ich bin kein arzt und bin gezwungen auch wirklich zu heilen ohne als quacksalber und scharlatan beschimpft zu werden.
      ich bedanke mich für deinen hinweis der erkennen läßt das du dir gedanken um andere menschen machst.
      das macht dich in meinen augen sehr sympatisch.
      aber jeder sollte echte heilungen verlangen wenn er nicht nur behandelt werden will.
      mit freundlichen grüßen
      reiner

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      1. 6.1.1

        coerny

        hallo
        das problem ist doch die eiweismast und das auszugsmehl ,der fabrikzucker. diese ganzen zivilisationskrankheiten tauchen doch erst in der neuzeit ,seit der industriellen verarbeitung in diesem ausmaß auf. es beschränkt sich ja nicht allein auf den diabetis. alle anderen zivil. krankheiten hängen ja auch direkt mit dieser nicht artgerechten ernährung zusammen. kollath hat das als mesotropie beschrieben und auch bewiesen mit rattenexperimenten.schäden(zahnfehlstellungen,skelettschäden,längenwachstum zuletzt unfruchtbarkeit) die sich in der 2.3. generation vermehrt zeigen alles durch falsche ernährung.
        zu lesen in dem buch :
        http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/epages/62587505.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62587505/Categories/%22Deutsche%20B%C3%BCcher%22/Gesundheit_Getreide_Welternaehrung
        wenn sie es nicht kaufen möchten ,kann ich es ihnen leihweise schicken.da ist alles sehr gut beschrieben,auch mit den zusammenstellungen der lebensmittel wegen der optimierten eiweißnutzung im körper.
        wenn man seine ernährung auch nur teilweise umstellt (schnitzer müsli) zum frühstück bringt das schon gute erfolge.ich spreche da aus erfahrung. von 85kg auf 68 kg /172cm normalisiert und ohne probleme seit 1 jahr gehalten.meinen blutdruck habe ich mit dieser ernährungsweise auch weit in den normbereich bekommenb 120/72 von 140/90 durchschnitt zuvor.
        ich mache auch nicht mehr sport als zuvor.
        ich esse auch ein-2 mal die woche fleisch
        meide aber ind. mehle und damit hergestelltes.ich meide auch milch.mein brot backe ich aus frisch vor dem backen gemahlendem getreide selbst.
        ein par kleine umstellungen riesen erfolge.
        ich meine ,das vielen leuten, die an übergewicht ect. leiden damit geholfen werden kann.als ergänzung bzw grundlage .
        beste grüsse
        coerny

        Reply
        1. 6.1.1.1

          reiner niessen

          Du machst sicher alles ganz richtig!

          Reply
  3. 5

    Waffenstudent

    Die wahren Hintergründe des Contergan-Skandals
    von Inge09 Pro @ 07.03.2011 – 10:31:05
    Bewahren Sie trotz aller Ungeheuerlichkeiten einen kühlen Kopf. Bekämpfen
    Sie nicht das System mit Gewalt oder Antisemitismus, dies gäbe ihm nur
    die Gelegenheit Sie ins Abseits zu stellen. Die einzige echte Gefahr für das
    System ist die Information. Helfen Sie mit, die Wahrheit über das System zu
    verbreiten. Leiten Sie MaxNews in Ihrem Verteiler weiter! Viele tun dies
    schon, klären auch Sie auf!
    (1) Die wahren Hintergründe des Contergan-Skandals
    (2) Die Contergan-Wirksubstanz “Thalidomid” ist wieder auf dem Markt !
    (3) Interview mit Andreas Sauer
    (4) Königssohn gesteht Mord an Deutschem
    (5) Todes-Fall Dominik Feld – die Eltern sprechen
    (6) Divide et impera – trenne und regiere –
    (1) Die wahren Hintergründe des Contergan-Skandals
    Aus aktuellem Anlass eine Wiederholung aus den MaxNews vom 14.9.07
    http://www.plichta.de/pp24/index.php?option=com_content&task=view&id=18&Item
    id=23
    raum&zeit-Interview mit Dr. Peter Plichta, Düsseldorf. Von Hans-Joachim
    Ehlers, Sauerlach.
    © 1999 by EHLERS Verlag, Mühlweg 2 C, D-82054 Sauerlach Wiedergabe aus Raum
    & Zeit (ISSN 0722-7949), Heft 98, März/April 1999, S.61-64 mit freundlicher
    Erlaubnis von Hans-Joachim Ehlers und Dr. Peter Plichta
    Wer die Bücher von Dr. Plichta kennt, weiß um seine Hintergrundkenntnisse
    über das Haus Henkel (Jahresumsatz 20 Milliarden, u.a. Persil, das jährlich
    weißer wäscht). Welche Rolle der Firmen-Senior Dr. Konrad Henkel (84) in dem
    bisher größten Pharma-Skandal Contergan spielte, wie er die Figuren im
    politischen Marionetten-Theater, besonders in NRW, bewegte und wie er die
    Justiz u.a. zum Prozeßbetrug veranlaßte, das alles beschreibt Dr. Plichta
    sehr detailliert in seinem Buch “Das Primzahlkreuz Band III”. Sollte die
    Justiz in Deutschland sich nicht dem Vorwurf aussetzen wollen, daß für
    Chemie-Multis grundsätzlich andere Gesetze gelten als für den Normalbürger,
    dann müßte sie dieses Buch zum Anlaß nehmen, schleunigst gegen das Haus
    Henkel und andere Hintermänner zu ermitteln, die in diesem Buch einer ganzen
    Reihe von Offizial-Delikten bezichtigt werden. Das sind Delikte, bei deren
    Bekanntwerden die Justizbehörden gesetzlich verpflichtet sind, von sich aus
    tätig zu werden. Was nämlich damals beim Contergan-Skandal wirklich ablief,
    erfährt die Öffentlichkeit erstmals in Plichtas Primzahlkreuz Band III.
    raum&zeit sprach mit dem Autor.
    Hans-Joachim Ehlers: Dr. Plichta, Ihr jüngstes Buch “Das Primzahlkreuz Band
    III – die 4 Pole der Ewigkeit” kommt mir wie eine Zeitbombe vor, was das
    Haus Henkel anbetrifft. Sollte es noch mutige Staatsanwälte in Deutschland
    geben, müßte es in Düsseldorf eigentlich bald krachen. Denn was Sie speziell
    zum Contergan-Skandal und die bis heute unbekannten Hintergründe schreiben,
    ist schier unglaublich. Dagegen ist eine Bananen-Republik ein mustergültiger
    Rechtsstaat. Konrad Henkel, so schreiben Sie, der mit dem
    Contergan-Hersteller Grünenthal gar nichts zu tun hatte, wollte damals auf
    Biegen und Brechen verhindern, daß ein privater Chemiekonzern (wie ja auch
    Henkel damals einer war) jemals zur Verantwortung für seine Produkte gezogen
    werden kann. Es durfte kein Präzedenzfall geschaffen werden. Was ihm dann ja
    auch aufgrund seines ungeheuren Macht-Einflusses gelungen ist. Dazu eine
    ganz simple Frage: Woher wissen Sie das alles oder wie läßt sich das
    verifizieren?
    Dr. Peter Plichta: Bedingt durch meine schon damaligen Kenntnisse auf dem
    Gebiet der Pharmakologie, der organischen Chemie und der Juristerei habe ich
    halt etwas beobachtet, was mich verblüfft hat. Ich habe auch durch die
    Einheirat meines Bruders in die Henkel-Familie, die hinter der Vertuschung
    des Skandals steckt, dann natürlich interne Sachzusammenhänge erfahren, die
    ich eigentlich gar nicht wissen dürfte. Inzwischen habe ich soviel Wissen
    über die Hintergründe des Contergan-Skandals angesammelt, daß ich eigentlich
    nur darauf warte, daß mich das Haus Henkel wegen übler Nachrede oder sonst
    etwas verklagt, damit ich die Karten auf den Tisch legen kann. Meine Bücher
    sind jurisitische Dokumente, deswegen besteht die Henkel-Anweisung, nichts
    gegen mich zu unternehmen. Mir darf noch nicht einmal ein Unfall zustoßen.
    Die wollen das einfach aussitzen. Man hat im Fall Contergan einen
    entscheidenden Fehler gemacht. Der Fall war für immer im See versenkt, und
    niemand hat damit gerechnet, daß herauskommen würde, wie die Sache wirklich
    gelaufen ist. Alles hat damit begonnen, daß absurderweise nicht die Inhaber
    der Firma Grünenthal von der Staatsanwaltschaft angeklagt worden sind,
    sondern Mitarbeiter. So ist die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft ja auch im
    Fall Dr. K. F. Flick vorgegangen. Der hatte mit Millionenspenden an
    Politiker nur so um sich geworfen, aber angeklagt wurden u.a. sein
    Generalbevollmächtigter von Brauchitsch, ein viel zu kluger Industriemann
    für solch einen Unsinn. Auch im Falle Contergan hat man dafür gesorgt, daß
    in Aachen von vornherein die Falschen vor Gericht standen. Dabei wären die
    Inhaber mit einem Haufen gut bezahlter Rechtsanwälte mit milden Strafen für
    fahrlässige Körperverletzung davon gekommen.
    Hans-Joachim Ehlers: Warum hat man das nicht gemacht ?
    Dr. Peter Plichta: Zunächst einmal hätte aufgrund eines solchen Urteils eine
    Versicherung für den Schaden haften müssen, und dahinter wieder eine
    Rückversicherung. Doch genauso wie die chemische Industrie hat natürlich
    auch die Versicherungsbranche Interesse daran, nicht zahlen zu müssen. Und
    in meinem letzten Buch habe ich beschrieben, was Konrad Henkel dazu gebracht
    hat, in den Fall einzugreifen. Er hatte mit dem Fall ja direkt nichts zu
    tun, stand aber an der Spitze der chemischen und pharmazeutischen
    Privatindustrie und wollte deswegen nicht, daß es einen Präsidenzfall gibt.
    Dieser Mann ist von Natur aus eben machtgierig, der hat es von seinem Vater
    und von seinem Großvater geerbt und die haben gelehrt, Pannen durch Intrigen
    zu vertuschen. Im “Primzahlkreuz” Band I habe ich noch einigermaßen
    vorsichtig beschrieben, was ich beobachtet habe, und dadurch gewissermaßen
    auch eine Falle aufgebaut. Die Henkels haben sich zwar nach Lesen des ersten
    Bandes entsetzlich aufgeregt, aber mit Hilfe ihrer Düsseldorfer Beziehung
    die Sache zur Einstellung gebracht. Jetzt, mit der detaillierten Schilderung
    in Band III, ist die Falle zugeschnappt.
    Hans-Joachim Ehlers: Das heißt also, belegen können Sie Ihre im Buch
    aufgestellten Behauptungen durch Wissen von Interna aus der Familie Henkel.
    Dr. Peter Plichta: Meine Schwägerin, Dr. med. Christa Plichta, sitzt im
    Gesellschafterrat und vertritt einen Großteil der Familienaktien. Weiterhin
    kannte ich viele Beteiligte persönlich, so auch den Verteidiger der Firma
    Grünenthal, Dr. Dr. Neuberger, den späteren Justizminister von NRW, viele
    Jahre. Ich war durch mein nicht gerade einfaches Leben außerdem gezwungen,
    mich soweit nur irgend möglich, juristisch auszubilden. Als ich erfuhr, daß
    nicht gegen die geschäftsführenden Gesellschafter von Grünenthal Anklage
    erhoben werden sollte, sondern gegen Angestellte der Firma, war mir klar,
    daß hier Justiz, Politik und Wirtschaft miteinander mauschelten.
    Hans-Joachim Ehlers: Damit die Sache klarer wird, sollte man vielleicht kurz
    einmal die wichtigsten Jahreszahlen in diesem Skandal rekapitulieren (siehe
    auch Kasten “Die Contergan-Story”, Anm. der Redaktion): Der Wirkstoff
    Thalidomid wird 1957 von Grünenthal-Forschern entdeckt. Schon wenig später
    erfolgt die Zulassung eines Medikaments namens Contergan mit dem Wirkstoff
    Thalidomid. Dieses Präparat wird fast zur Wunderdroge. 20 Millionen Pillen
    wurden pro Monat verkauft. Nachdem sich herausstellte, daß die “Wunderdroge”
    mit scheußlichen Nebenwirkungen verbunden war, wurde der Vertrieb am 27.
    November 1961 eingestellt und Ende Dezember 1961 wurde eine Ermittlungsakte
    angelegt. Das Hauptverfahren wurde jedoch erst am 18. Januar 1968, also
    sieben Jahre später, vor dem Landgericht Aachen eröffnet. Ich vermute mal,
    daß die “heiße Phase” für die Kulissenschieber in diesem Skandal zwischen
    1961 und 1968 lag.
    Ein gewisser Walter Scheel
    Dr. Peter Plichta: Ganz genau. Man hatte sich nämlich intern für die
    Variante Prozeßverschleppung entschieden. Dazu muß man ganz kurz die
    politische Landschaft in Nordrhein-Westfalen, deren Parteien im Landtag und
    die Regierung der damaligen Zeit betrachten, und man muß dazu wissen, daß in
    NRW ohne Henkel nichts geht. Auch heute nicht, wie Rüdiger Liedtke in seinem
    Buch: “Wem gehört die Welt” treffend formuliert hat. Zentrale Figur war ein
    gewisser Walter Scheel, seit 1953 im Bundestag. Er wurde 1956 Finanzminster
    von NRW. In Scheels Düsseldorfer Wohnung wurde 1956 eine Konspiration
    geplant, die noch im gleichen Jahr dazu führte, daß der amtierende
    Ministerpräsident Karl Arnold (CDU) durch ein Mißtrauensvotum gestürzt und
    der SPD-Mann Fritz Steinhoff zum neuen Minsterpräsidenten gewählt wurde. Der
    Aufstieg des späteren Bundespräsidenten Walter Scheel wurde durch Konrad
    Henkel lanciert. Diese Vorgeschichte muß man kennen, um die weiteren Abläufe
    besser zu verstehen.
    Hans-Joachim Ehlers: Aber was hat das mit dem Contergan-Skandal zu tun?
    Dr. Peter Plichta: Sehr viel, wie Sie gleich sehen werden. Denn, wie schon
    erwähnt, der Strafverteidiger des Hauses Grünenthal hieß Josef Neuberger aus
    der Anwaltskanzlei Dr. Dr. Neuberger und Dr. Pieck. Bereits 1963 stand für
    politische Insider fest, daß Neuberger Justizminister in NRW werden sollte.
    Er war der Favorit der Landtags-SPD und -FDP. Seit 1961/62 versuchte die
    renommierte Anwaltskanzlei, ihren Mandanten Grünenthal juristisch
    herauszupauken. Marschroute: Verschleppung. Es gelang auch, den Prozeßbeginn
    Jahr für Jahr hinauszuzögern. Die Figur Neuberger als Justizminister war in
    diesem Spiel schon gesetzt, da gewannen im Sommer 1966 jedoch erneut CDU und
    FDP die Mehrheit im NRW-Landtag. Aber Neuberger war ja SPD- Mitglied. Doch
    schon am 8. 12. 1966 wurde der damalige vom Volk gewählte Ministerpräsident
    Franz Meyers durch ein konstruktives Mißtrauensvotum gestürzt. Drahtzieher
    hinter den Kulissen war, wie 1956, Walter Scheel, der Intimus von Dr. Konrad
    Henkel. Jetzt konnte Neuberger Justizminister werden.
    Hans-Joachim Ehlers: Das ist ja unglaublich!
    “Von heute auf morgen Justizminister”
    Dr. Peter Plichta: Das auch, vor allem aber war es verheerend für das
    Strafverfahren! Wo hat es das schon jemals gegeben, daß der Strafverteidiger
    in einem laufenden Verfahren plötzlich Justizminister und damit praktisch
    Herr über das Verfahren wird? Vielleicht hat es damals keinen Aufschrei
    gegeben, weil Dr. Dr. Neuberger als ehemalig verfolgter Jude tabu für
    jegliche Form von öffentlichen Angriffen war. Um es ganz deutlich
    auszudrücken: Neuburger war Jude, und das haben die Henkels gemein
    ausgenutzt. maligen Staatsanwalt Dr. Haverts wie folgt:
    “Was soll ich Ihnen sagen, was ich damals erlebt habe. Die Gegenseite hatte
    40 Rechtsanwälte aufgeboten, die jeden Tag von neuem Beweisanträge stellten.
    Ich war der einzige Staatsanwalt und bin in den Akten fast erstickt. Und
    eines Tages war der Anführer von denen, der Neuberger, plötzlich von heute
    auf morgen Justizminister und damit mein Dienstherr. Danach wurde das alles
    noch schlimmer…” Hier wurde also ein Strafprozess massivst politisch
    beeinflußt.
    Dr. Peter Plichta: Ja, in geradezu unerträglicher Weise. Aber es geht noch
    weiter: Man hätte zwar jetzt in der neuen Konstellation mit Neuberger als
    Justizminister den Prozeß solange verschleppen können, bis er nach 10 Jahren
    endgültig verjährt war, fünf Jahre hatte man ja schon geschafft, aber dazu
    hatte der Contergan-Skandal die Menschen zu stark aufgewühlt. So dreist
    konnte man nicht agieren. Das war den Politikern in Düsseldorf und Bonn
    klar. Auch ein Deal mit der Justiz, großzügige Entschädigung der Opfer gegen
    Verfahrenseinstellung schied aus, weil das nach deutschem Recht eine
    Rechtsbeugung bedeutet hätte. Man mußte noch eine Etage höher, auf die
    Bundesebene.
    Hans-Joachim Ehlers: Wie das ?
    Dr. Peter Plichta: Bei einem Gerichtsvergleich gibt es keine Täter, und dann
    haftet auch keine Versicherung. Man brauchte also in Bonn ein neues
    Bundesgesetz, wonach Opfer aus Bundesmitteln zu entschädigen wären, also aus
    den Taschen der Steuerzahler.
    Hans-Joachim Ehlers: Und wie sollte das gehen?
    Dr. Peter Plichta: Ganz einfach. Konrad Henkel wußte, daß die SPD-Politiker
    1966 vor lauter Sehnsucht nach politischer Führung alles machen würden, um
    an die Macht zu kommen. Ergo traten am 27. 10. 1966 die vier
    FDP-Bundesminister Mende, Bucher, Dahlgrün und Scheel geschlossen von ihren
    Posten zurück. Die CDU/FDP Koalition in Bonn platzte und die große Koalition
    CDU/SPD begann. Anführer dieses Kabinettstücks war auch diesmal Walter
    Scheel, der damit seinen Posten und sein Gehalt verlor. Er wurde natürlich
    im Gegenzug bis zum Beginn der SPD/ FDP-Regierung 1968, in der er
    Außenminister wurde, finanziell großzügig vom Hause Henkel unterstützt. 1971
    wurde per Gesetz von der SPD/FDP-Regierung die “Stiftung Hilfswerk für das
    behinderte Kind” geschaffen und die Contergan-Geschädigten wurden von dieser
    Stiftung und nicht von der Firma Grünenthal entschädigt. Dazu sagt der
    Staatsanwalt Dr. Havert in einer Fernsehdokumentation auf die Frage, wie es
    denn möglich war, daß dieser Prozeß zehn Jahre lang verschleppt werden
    konnte, sinngemäß:
    “Erst im letzten Jahr haben die mir zwei junge Staatsanwälte zur Verfügung
    gestellt; und die haben mich hinter meinem Rücken betrogen. Die haben
    nämlich den Nebenklägern eingeheizt, daß es nach Ablauf der zehnjährigen
    Frist nichts mehr von Grünenthal zu holen gibt. Dadurch, daß die Nebenkläger
    zu einem Vergleich gedrängt worden sind, haben sie auf alle ihre Rechte
    verzichtet. Ohne Urteil gibt es keine Rechtsmittel. Ich habe sie gewarnt,
    aber niemand hat auf mich gehört. Für die beiden jungen Staatsanwälte
    jedenfalls hat sich die Sache gelohnt, der eine ist jetzt ganz oben beim BGH
    und der andere Leitender Oberstaatsanwalt von Düsseldorf”. Das Verfahren
    gegen Grünenthal wurde kurz vor Ablauf der Verjährungsfrist mit der
    Zustimmung aller Prozeßbeteiligten “wegen Geringfügigkeit” eingestellt.
    Konrad Henkel hatte es geschafft: Es gab keine Schuldigen und damit keinen
    Präzedenzfall gegen einen Chemie- bzw. Pharma-Konzern.
    Hans-Joachim Ehlers: Und was wurde aus den Opfern ?
    Der juristische Bluff
    Dr. Peter Plichta: Mit einem juristischen Bluff, dem gemeinsten in der
    deutschen Politik, wurde die bereits erwähnte Stiftung per Bundesgesetz
    geschaffen. Grünenthal hatte in zehn Jahren die Möglichkeit, 100 Millionen
    DM steuerfreie Rücklagen aufzubauen, die Bundesregierung gab noch 150
    Millionen dazu und demonstrierte damit ihr Mitleid mit den Opfern. Diese
    Stiftung war allein zuständig für die Entschädigung, nicht die Firma
    Grünenthal. Da es kein Urteil gegeben hatte, gab es auch keine Rechtsmittel.
    Die enttäuschten Eltern lösten später zwar noch wahre Prozeßlawinen aus,
    aber außer waggonweise Gerichtsakten, ungeheuren Kosten und Leid blieb
    nichts übrig. Eine Entschädigung gab es nicht. Es gab nur eine Rente von
    maximal 850 DM monatlich.
    Hans-Joachim Ehlers: Und damit hat die Chemie- und Pharma-Industrie dem Volk
    mal wieder demonstriert, wer in dieser Republik wirklich das Sagen hat,
    oder?
    Dr. Peter Plichta: Das kann man so sehen. In diesem Fall besteht allerdings
    noch eine Chance auf Gerechtigkeit. Wenn nämlich auf den Verlauf eines
    Prozesses mit betrügerischen Mitteln Einfluß genommen wird, dann wird der
    Prozeß ungültig, wenn der Betrug erwiesen ist. Alle, die an diesem
    Prozeßbetrug beteiligt waren, haben sich strafbar gemacht. Prozeßbetrug
    verjährt nicht. Es war natürlich klar, daß die Millionen Rückstellung der
    Firma Grünenthal ja noch kein Grund waren, das Verfahren einzustellen. Man
    darf einen Strafprozeß nicht dadurch einstellen, daß der Verteidiger und der
    Staatsanwalt sich verbrüdern und sagen, wir sind eigentlich gegen eine
    Verurteilung – es sind ja Menschen getötet worden, das heißt, Richter
    dürften das Verfahren gar nicht einstellen. Um so ein Verfahren einstellen
    zu können, muß der Fall als minderschwer oder gar läppisch eingestuft
    werden, und das ist in der Tat ja verblüffenderweise auch geschehen.
    Hans-Joachim Ehlers: Erläutern Sie bitte nach diesen unglaublichen
    juristischen Vorgängen auch einmal den chemischen Sachverhalt. Warum hat
    Thalidomid diese furchtbaren Nebenwirkungen und warum hat man die nicht
    rechtzeitig bemerkt?
    Dr. Peter Plichta: Thalidomid ist eine räumliche chemische Verbindung, die
    in 2 stereochemischen Formen auftritt. Das bedeutet, die beiden Formen
    verhalten sich in ihrem räumlichen Bau zueinander wie unsere beiden Hände,
    bei denen ja bekanntlich bei der linken Hand der Daumen rechts steht, und
    bei der rechten Hand der Daumen nach links zeigt. Bei der chemischen
    Synthese von Contergan entsteht nun sowohl rechts- als auch linksbebautes
    Thalidomid. Ein Gemisch dieser beiden gespiegelten Formen nennt man Racemat.
    Pharmazeutisch gesehen war Contergan ein Derivat des bewährten Schlafmittels
    Doriden und hatte den großen Vorteil, daß man sich damit durch Überdosierung
    nicht umbringen konnte. Als leicht veränderter Abkömmling von Doriden war es
    zudem patentrechtlich geschützt, so daß man den Preis diktieren konnte. Da
    bereits Doriden als Racemat im Handel war, obwohl nur eine der beiden
    Komponenten biochemisch war, haben die Chemiker von Grünenthal den
    Metabolismus, also die Aufnahme und den Abbau von Thalidomid im Körper,
    gewissenhaft untersucht. Auch hier wirkte eben nur eine der Spiegelformen
    als Schlafmittel, die zweite Form schien keine Wirkung zu haben. Die in den
    40er und 50er Jahren ausgebildeten Pharmazeuten und Ärzte haben von
    Stereochemie aus heutiger Sicht kaum Ahnung gehabt. Doriden wiederum ist ein
    Abkömmling der berühmt-berüchtigten chemischen Gruppe der Barbiturate. Bei
    diesen Schlafmitteln spielt die Stereochemie eine enorme Rolle, so daß es
    dort oft notwendig ist, eine der beiden molekularen Spiegelformen zu
    entfernen oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Die wissenschaftlichen
    Leiter bei Grünenthal waren also vorgewarnt. Es gab natürlich die
    Möglichkeit, die psychotrope d.h. einschläfernde Form von Thalidomid in
    Reinform auf den Markt zu bringen. Das aber hätte zusätzliches Geld
    gekostet, und das ist nun mal etwas, worauf ein Chemiekonzern gerne
    verzichtet.
    Das stereochemische Zwillingsmolekül Thalidomid, bei dem eins einschläfernd
    wirkt und das andere als Zellgift bei Föten. Die Moleküle hätten getrennt
    werden können.
    Hans-Joachim Ehlers: Sie wollen also darauf hinaus, daß bei diesem Wirkstoff
    die eine Spiegelform einschläfernd wirkt und nur die andere Form giftig ist
    und die übersehenen, schrecklichen Auswirkungen hat?
    Dr. Peter Plichta: Genau. Es handelt sich also eigentlich nicht, wie in der
    Presse auch heute noch behauptet wird, um eine Nebenwirkung. Die für
    unwichtig gehaltene Spiegelform des Contergans, die zu 50 % in jeder
    Tablette enthalten war, besitzt auch eine Hauptwirkung, und zwar auf die
    Zellteilung des Lebens. Heute weiß man, daß es ein Zellteilungsgift ist, und
    deswegen wird dieses Zellteilungsgift sogar in der Pharmazeutischen
    Industrie wieder eingesetzt, nämlich bei Lepra.
    Hans-Joachim Ehlers: Ja, das habe ich gelesen.
    Dr. Peter Plichta: Also, kein Mensch hat auch nur geahnt, daß ein Stoff eine
    solche heimtückische Wirkung haben könnte.
    Hans-Joachim Ehlers: Man war ahnungslos?
    Mit 20.000 DM hätte die Katastrophe verhindert werden können
    Dr. Peter Plichta: Man war oberflächlich, man ging den Dingen nicht auf den
    Grund, man war im höchsten Maße unvorsichtig, weil man die Komponente
    natürlich hätte testen können. Wenn man sorgfältig vorgegangen wäre, hätte
    man zumindest eine Menschenäffin einen Fötus austragen lassen. Und die hätte
    dann während der ganzen Zeit mit den Mittel gefüttert werden müssen. Ein
    solcher Versuch hätte laut “Spiegel” 20.000 DM gekostet. Aber da der Chef
    der Firma diesen Versuch persönlich gestrichen hat, handelt es sich
    natürlich mindestens um grobe Fahrlässigkeit, wenn nicht gar um Vorsatz. Es
    besteht nämlich sogar der Verdacht, daß man Angst davor hatte, daß die Sache
    mit dem Fötus der Menschenäffin schiefläuft, weil ein einziges mißgebildetes
    Affenkind die ersehnte Geldquelle zum Versiegen gebracht hätte.
    Hans-Joachim Ehlers: Heißt das, weil die Firma Grünenthal 20.000 DM sparen
    wollte, mußten zigtausend Menschen schlimmstes Leid erfahren, mußten
    unschuldige Menschen sterben?
    Dr. Peter Plichta: In letzter Konsequenz ist es so.
    Hans-Joachim Ehlers: Da spart man also im vergleich zu den Milliarden
    Umsätzten der Pharma-Industrie lumpige 20.000 DM und macht stattdessen
    Menschenversuche. Auf der anderen Seite behauptet die Pharma-Lobby in der
    Öffentlichkeit frech, um ein neues Medikament zu entwickeln, müßten
    Millionen DM für Forschung investiert werden. Da werden wir doch alle für
    dumm verkauft.
    Dr. Peter Plichta: Das ist leider richtig.
    Hans-Joachim Ehlers: Dagegen wird das Bundesinstitut für Arzneimittel und
    Medizinprodukte, dieser BGA-Nachfolger, nur dann sehr kritisch tätig, wenn
    es um pflanzliche Mittel wie Huflattich geht. Weil eine drogensüchtige Frau,
    die im Sterben lag, Huflattich Tee getrunken hatte, bevor sie starb, wurde
    Huflattich aus dem Verkehr gezogen. Wenn schwerste Erkrankungen und
    Todesfälle nachweislich nach der Einnahme von chemotherapeutischen Mitteln
    auftreten, zögert die gleiche Behörde in der Regel bis kurz vor dem
    Eingreifen der Staatsanwaltschaft. Der Staat könnte viel Steuern sparen,
    wenn er diese Zulassungsstelle privatisierte und gleich ganz der Chemischen
    Industrie überließe. Damit wäre auch die ständige Irreführung der
    Öffentlichkeit beendet, die darin besteht, daß sich diese Stelle als
    “unabhängig” und “wissenschaftlich” bezeichnet. Aber zurück zu Thalidomid.
    Jetzt wird neuerdings behauptet, daß Contergan wieder in den Handel kommen
    soll oder zum Teil auch schon ist, und daß man diese schädigende Komponente
    abgetrennt hat.
    Contergan wird wieder verkauft: an Drittländer
    Dr. Peter Plichta: Heute, nachdem man die Spiegelformen getrennt hat, ist
    man kaum noch daran interessiert, das psychotrope Mittel, also das
    Schlafmittel, in den Handel zu bringen, sondern natürlich eher die Substanz,
    die auf die Zellteilung einwirkt, weil nämlich Leprabakterien sich leicht
    einer behandelnden Chemotherapie entziehen und dieses Mittel recht gut
    wirkt.
    Hans-Joachim Ehlers: Als Zellgift.
    Dr. Peter Plichta: Als Zellgift ja. Aber jetzt bahnt sich eine neue
    Katastrophe an. Das sozusagen rein giftige Contergan wird inzwischen in
    verschiedenen Ländern bei Leprakranken eingesetzt. Leprakranken Frauen wird
    das Mittel natürlich auch verschrieben. Sie können aber die Beipackzettel
    nicht lesen, werden schwanger und nehmen das Mittel trotzdem weiter. So gibt
    es jetzt zum Beispiel in Brasilien schon wieder eine Unzahl von Kindern mit
    fürchterlichen Mißbildungen. Die Medien begreifen natürlich alle diese
    Zusammenhänge nicht, und so pflanzt sich der Wirrwarr um Contergan fort.
    Hans-Joachim Ehlers: Skrupelloser geht es eigentlich kaum noch. An diesem
    Beispiel wird der ganze Zynismus der heutigen Medizin deutlich, soweit sie
    von der Chemischen Industrie abhängig ist: Ein diffus wirkendes Gift, das
    wahllos menschliche Zellen vernichtet, wird mit hohem Profit auf dem Markt
    verkauft, egal wie fürchterlich die Nebenwirkungen sind. Das ganze nennt
    sich dann Wissenschaft. Dagegen ist die Drogenmafia noch eine wirklich
    ehrenwerte Gesellschaft, denn sie behauptet wenigstens nicht,
    wissenschaftlich zu arbeiten.
    Dr. Peter Plichta: Sie haben recht, der Contergan-Skandal zeigt auch, mit
    welcher Brutalität die darin involvierten Personen handeln und wie hier im
    nachhinein die Drähte gespannt und gezogen wurden, um sich aus der
    Verantwortung zu schleichen. Ich habe in “Das Primzahlkreuz” Band I den
    Contergan-Fall noch als reinen Fall der Machtgier eines chemischen
    Industriellen dargestellt. Da Konrad Henkel, was aktenkundig beim
    Düsseldorfer Gericht vorliegt, schon einmal versucht hat, mich für immer zu
    beseitigen, mußte ich vorsichtig vorgehen. Man hat natürlich nicht damit
    gerechnet, daß ich jetzt im dritten Band erst richtig auspacke und die Sache
    so erzähle, wie sie wirklich stattgefunden hat. Was die jetzt machen, weiß
    ich nicht. Unsere Staatsanwaltschaft in Düsseldorf jedenfalls, die müßte von
    Grund auf und systematisch erneuert werden.
    Hans-Joachim Ehlers: Ist die NRW-Struktur immer noch die gleiche?
    Dr. Peter Plichta: Ich hatte ja schon erwähnt, daß der ehemalige
    “Hilfsanwalt” Knipfer zur Belohnung für das Hintergehen seines Chefs Dr.
    Haverts in Düsseldorf Leitender Oberstaatsanwalt geworden ist. Die großen
    Strafverfolgungsbehörden in NRW sind von Henkel bestens geschmiert. Schon in
    der Parteispendenaffäre hat 1981 die Bonner Staatsanwaltschaft Konrad Henkel
    nicht angeklagt, obwohl andere Industrielle vor Gericht gezerrt worden sind
    für wahrlich geringere Sümmlein. Dr. Henkel bekam lediglich einen
    Strafbefehl über 3,5 Mio. DM – den höchsten jemals in Deutschland
    ausgestellten Strafbefehl – und wäre damit vorbestraft gewesen. Jetzt hatte
    er jedoch die Chance, mit Hilfe seines Einflusses am Amtsgericht,
    Landgericht und Oberlandesgericht Düsseldorf die 10jährige
    Verjährungsvariante – wie im Contergan-Fall – zu spielen. Einzelne Richter
    und Staatsanwälte in Düsseldorf mögen unbestechlich sein und in hohem Maße
    für ihren Beruf befähigt, aber das System ist so korrupt, daß man es als
    kriminelle Vereinigung bezeichnen muß, wenn man Mut hat.
    Hans-Joachim Ehlers: Das ist richtig. Das sehe ich auch so. Die Frage ist
    nur, wer geht dagegen vor?
    Nur die Presse könnte helfen
    Dr. Peter Plichta: Dazu wäre an sich die Presse da, doch die Abhängigkeit
    der Massenmedien, besonders von der Chemischen Industrie, läßt da wenig
    hoffen. Deshalb glauben auch die eigentlichen Machthaber in Düsseldorf, sie
    können das alles aussitzen…
    Hans-Joachim Ehlers: Ja. Das wäre die einzige Möglichkeit, die
    Öffentlichkeit. Doch die Presse müßte nicht nur in Düsseldorf, sondern auch
    in Brüssel hineinleuchten. Denn auch dort haben sich längst die Henkels und
    Co. in Lobby-Gruppen manifestiert, die inzwischen die EU-Politik bestimmen.
    Sie machen dort die Gesetzentwürfe, die sie dann der Kommission übergeben,
    die sie dann fast wörtlich in die EU-Vorlagen übernimmt. Und wenn Sie dann
    die Europol dazu sehen, was an Bio-Ethik im Moment über den Europarat noch
    angeschoben wird, wenn man das alles zusammen sieht, dann wird’s einem dabei
    angst und bange vor diesem Europa. Das ist das Europa der Konzerne.
    Dr. Peter Plichta: Ja, und das ist auch meine Überzeugung, daß man ein
    Europa letztenendes überhaupt nicht auf Konzernstrategie oder gar auf einer
    einheitlichen Währung und einem unüberschaubaren Heer von Euro-Beamten bzw.
    Parlamentariern aufbauen kann, sondern nur auf einer gemeinsamen Idee. Hier
    im Abendland sind zu Beginn der Neuzeit die großen mathematischen
    Durchbrüche erfolgt, die das technische Zeitalter begründet haben.
    Gleichzeitig haben wir mit unserer Technik alle anderen Kulturen dieser Erde
    verseucht. Hier in Europa müssen neue Ideen entwickelt werden, wie die
    weltweite Krise überwunden werden kann. Wir müssen aufhören, politische
    Sonntagsreden zu halten, und mit dem Denken beginnen. Diese Einsicht ist der
    erste Schritt in die richtige Richtung. Ich will jedoch noch einmal ganz
    kurz auf den Contergan-Fall zurückkommen. 10.000 Menschen sind verkrüppelt
    und betrogen worden, und die beiden Ehrenbürger von Düsseldorf, Dr. Dr. hc.
    Konrad Henkel und der ehemalige Bundespräsident Walter Scheel haben sich mit
    Ehren überhäufen lassen und Golf gepielt. In NRW wurde ein korrupter
    Strafverteidiger kurzerhand zum Justizminister gemacht, damit der
    Strafprozeß verschleppt werden konnte und am Ende der Staat die Zeche
    zahlte. Mit Wissen darum muß auch über die Rolle von Willy Brandt diskutiert
    werden. Er, der zweimal die Wahl verloren und öffentlich verkündigt hatte,
    nie wieder anzutreten, wurde durch Drahtzieherei zum Außenminister gemacht.
    So konnte er sich profilieren und doch noch Bundeskanzler werden. Denn damit
    die Legislative eingreift und der Staat zum Zahlmeister für die Industrie
    wurde, brauchten Walter Scheel und die Drahtzieher im Hintergrund den
    Bundeskanzler. Willy Brandt ist vielleicht nicht aktiv an der Vertuschung
    des Contergan-Falls beteiligt gewesen, aber er hat mit Sicherheit gewußt,
    was da in Düsseldorf für eine dreckige Brühe gekocht worden ist. Nach der
    Erfüllung seines Zwecks ist er ja auch sehr schnell ausgetauscht worden. Wer
    noch immer an das ordnungsgemäßige Funktionieren der deutschen Politik
    glaubt, soll sich einmal mit der Rolle der FDP auseinandersetzen: In der
    Öffentlichkeit hielt man die FDP für eine wankelmütige Umfall-Partei, in
    Wirklichkeit hatte jeder Koalitionswechsel einen korrupten Hintermann, den
    Henkel-Mann Walter Scheel.
    Hans-Joachim Ehlers: Ja, ich finde, nachdem jetzt durch Ihr Buch, die
    wirklichen Hintergründe der Vertuschung, nämlich ein Justizskandal,
    aufgedeckt wurden, müßte eigentlich erneut Anklage erhoben werden.
    Dr. Peter Plichta: Also für die Grünenthal ist die Sache natürlich verjährt.
    Da aber feststeht, daß der Henkel-Konzern von Anfang an zusammen mit den
    Spitzen der Landesregierung Nordrhein-Westfalen in den Prozeß eingegriffen
    hat, ist der ganze Prozeß Betrug. Und Prozeßbetrug kann eben nicht
    verjähren.
    Hans-Joachim Ehlers: Stichwort Prozeßbetrug, ja, das ist das schlimmste, was
    es gibt.
    Dr. Peter Plichta: Das heißt, man muß im Prinzip die Bundesanwaltschaft
    benachrichtigen und sagen: in Düsseldorf ist ein Rattennest, entweder wir
    lassen das, dann machen wir Deutschland zu, dann können wir alle nach
    Südamerika auswandern oder aber es wird in irgendeiner Weise von einer
    anderen Staatsanwaltschaft, von mir aus der Bundesanwaltschaft, dafür
    gesorgt, daß die Vorwürfe, die hier jetzt öffentlich vorliegen, untersucht
    werden. Das darf die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft auf gar keinen Fall
    selbst bearbeiten.
    Hans-Joachim Ehlers: Ist klar.
    Dr. Peter Plichta: Wenn wir ein Rechtsstaat sind, muß der Fall, weil es
    Prozeßbetrug war, wieder aufgerollt werden, und diesmal müssen diejenigen,
    die diesen Prozeßbetrug aktiv betrieben haben, vor Gericht gestellt werden.
    Und das ist der Henkel-Konzern und so gesehen wartet man in Düsseldorf
    natürlich darauf, daß der alte Schurke das Zeitliche segnet. Dann wären sie
    den, der alles verbrochen hat, los.
    Hans-Joachim Ehlers: Ja, gut, aber das klingt dann so nach Befehlsgewalt. Da
    waren aber noch genügend Lakeien dabei, die aktiv mitgearbeitet haben, und
    die dann auch noch leben.
    Im Stich gelassene Opfer
    Dr. Peter Plichta: Richtig. Aber mir fällt noch etwas ein, das wichtig ist.
    Ich habe ja, wie Sie gelesen haben, einen Film über den Contergan-Fall
    gesehen und in dem Zusammenhang das Leben eines Menschen, eines
    Contergan-Opfers, das völlig ohne Arme und Beine lebt und nur am Unterleib
    so eine Art Schwimmflosse besitzt und oben praktisch nur einen Finger.
    Dieser junge Mann, dessen Schicksal der Film weitgehend erzählt, studierte
    Jura in Köln. Der hat so haarsträubende Dinge erzählt, daß ich mich mit ihm
    in Verbindung gesetzt habe, ich wollte es einfach mal sehen, wie man unter
    solchen Bedingungen Jura studiert. Er kroch halt auf so einer kleinen Karre
    mit Rädern und mit der Schwimmflosse bewegte er sich. Weil er wegen seiner
    Behinderung zuviele Semester benötigte, wollten sie ihn auch noch
    exmatrikulieren. Ich nahm zu dieser Zeit ja noch wie jeder andere in der
    Bevölkerung an, daß die Contergan-Opfer irgendwie mit dem vielen Geld, den
    250 Millionen, entschädigt worden waren. Und da ist dann in mir der Zorn,
    der wirkliche Zorn ausgebrochen, als ich erfuhr, was die wirklich bekommen
    haben. Es gab keine klare Regelungen, sondern die Geschädigten sind in einem
    ungeheuren Maße, das weiß die Bevölkerung nicht, gegeneinander aufgehetzt
    worden. Da gab es verschiedene Organisationen und alle wollten an das Geld
    ran, so daß das ganze Geld durch Prozessieren rauf und runter durch die
    Instanzen, verloren ging. Die Opfer haben nicht einmal einen Pfennig
    Entschädigung bekommen. Das einzige, was sie bekommen haben, waren 850 DM,
    das war alles.
    Hans-Joachim Ehlers: Einmalig oder wie?
    Dr. Peter Plichta: Nein, im Monat, also für den, der den Höchstschaden hat.
    Also dieser junge Mann, der da so schlimm geschädigt ist, bekommt 850 DM,
    seine Wohnung wird vom Sozialamt bezahlt, und dann kriegt er noch
    Sozialhilfe. Er könnte ohne finanzielle Sorgen leben, wenn das viele Geld so
    verteilt worden wäre, daß es bei denen, die das Leid erlitten, auch
    angekommen wäre. So war es aber nicht. Man wollte die Verwirrung und den
    Streit bis ins allerletzte haben, damit über das eigentliche, den Zynismus,
    den Chemie-Skandal mit anschliessendem Justiz-Skandal nicht wieder geredet
    wurde.
    Hans-Joachim Ehlers: Diese schlimme Rechnung scheint auch fast aufgegangen
    zu sein. Ich danke Ihnen Herr Dr. Plichta, auch im Namen unserer Leserinnen
    und Leser für Ihren Mut und aufrechten Gang und hoffe mit Ihnen, daß auch in
    Düsseldorf letztlich noch Gerechtigkeit einzieht.
    Warum der Fall Contergan auch heute noch so aktuell ist
    Er liegt mehr als 40 Jahre zurück, der größte, bisher bekannte
    Pharma-Skandal.
    Und doch ist er so aktuell wie nie zuvor. Durch die Bücher Dr. Peter
    Plichtas, der darin u.a. Blicke hinter die Kulissen der Chemie-Giganten
    vermittelt, wird die ganze Skrupellosigkeit klar, mit der in der Chemie- und
    Pharma-Industrie zu Werke gegangen wird.
    Da werden chemische Substanzen zusammengemixt, die aus Gründen der
    Sparsamkeit nur halb kontrolliert auf den Markt geworfen werden. Da werden
    Menschenversuche an Hunderttausenden gemacht, ohne daß die gutgläubigen
    Opfer davon etwas ahnen, denn ihnen hat man via Werbung und Propaganda
    großkotzig hervorragende Wirkung versprochen und die absolute Harmlosigkeit
    des Medikaments versichert, “wissenschaftlich anerkannt” versteht sich.
    Und wenn sich dann herausstellt, daß nicht nur alles gelogen war, sondern
    daß die chemische Substanz, die in irgend einem Labor entwickelt wurde,
    tödliche und verkrüppelnde Wirkung hat, dann versucht man zuerst, die
    Kritiker mundtod zu machen und dann mit Hilfe der Politik und der Justiz
    sich aus der Verantwortung zu stehlen. Die Entschädigung der Opfer überläßt
    man weitgehend dem Staat.
    Die Aktualität: Mit der gleichen eiskalten Profitgier, mit der man Contergan
    auf den Markt warf, ohne es ausreichend auf schädigende Wirkungen zu prüfen,
    wird heute die Gentechnik bei Menschen, Tieren und Pflanzen durchgesetzt.
    Dabei hat man nicht die geringste Ahnung von den möglicherweise verheerenden
    Folgen der Eingriffe, die man ebenso skrupel- wie bedenkenlos in höchst
    komplexen, natürlichen Systemen vornimmt. Eingriffe und Techniken, die so
    überflüssig sind wie ein Kropf. Und wieder steht ein Heer höchst
    verantwortungsloser sogenannter Wissenschaftler bereit, auf vage Vermutungen
    hin Experimente zu machen, die nur einen Zweck haben, die Milliarden-Gewinne
    der Chemischen Industrie weiter zu erhöhen. Denn es geht den Chemie-Multis
    nicht um Gesundheit, bessere Ernährung usw., sondern darum, mit dem Einsatz
    verkrüppelter Gene ganze Branchen und vor allem die Nahrungskette via Patent
    in den Griff zu bekommen. Und wenn es unabhängige Journalisten wagen, zum
    Beispiel Zweifel am dem rBST-Rinderhormon des Chemie-Giganten Monsanto zu
    äußern, dann werden die TVSender, die solche Journalisten beschäftigen,
    solange massivst bedroht, bis sie die Journalisten feuern.
    Die Contergan-Story Oder die Skrupel der Pharma-Industrie
    Am 1. Oktober 1957 kam Thalidomid unter der Handelsbezeichnung Contergan auf
    den Markt, nach Zulassung durch das damalige Bundesgesundheitsamt. Mit
    massiver Werbung, vor allem bei den damals 50 000 zugelassenen Ärzten, wurde
    der Absatz von Contergan angekurbelt. Schon wenige Monate später wurde
    Contergan in 60 Regionen der Welt vertrieben.
    Der Text einer Anzeige für “Contergan forte”:
    “Ein Augenblick voll natürlicher Harmonie läßt uns wünschen, daß die Sekunde
    sich dehne. Doch zumeist bleibt es Augenblick und flüchtiger Wunsch, denn
    die Unruhe, dem Geiste einst dienstbar, beherrscht uns und treibt uns umher.
    Ruhe und Schlaf zu fördern vermag Contergan. Dieses gefahrlose Medikament
    belastet den Leber-Stoffwechsel nicht, beeinflußt weder den Blutdruck noch
    den Kreislauf und wird auch von empfindlichen Patienten gut vertragen.
    Schlaf und Ruhe: Contergan, Contergan forte.” Das Medikament, das da so
    lyrisch beschrieben und als “gefahrlos” bezeichnet wird, nehmen daraufhin
    Millionen gutgläubiger Erwachsener und Kinder bei Schlafstörungen, Husten,
    Migräne, Nervosität, Neurosen, psychischen Traumata, Angstzuständen usw.
    Die Nebenwirkungen waren fürchterlich: Schwere Nervenschädigungen,
    Totgeburten, embryonale Fehlbildungen an Extremitäten, Sinnesorganen und
    inneren Organen.
    Schon kurz nach der Einführung von Contergan gab es erste Berichte über
    schlimme Nebenwirkungen. Sie wurden sowohl von der Konzernleitung als auch
    vom BGA ignoriert.
    Wieviel Leid hätte vermieden werden können, hätte man bei Grünenthal
    verantwortlich auf die Berichte der furchtbaren Nebenwirkungen sofort
    reagiert. Aber damals wie heute überlagert eine außer Kontrolle geratene
    Profitgier der Chemischen Industrie auch die letzte Spur von Menschlichkeit.
    Das einzige, was man tat, man änderte den Beipackzettel, auf dem man jetzt
    unter Nebenwirkungen Nervenschädigungen aufführte. Eine Warnung an
    schwangere Frauen, die im Vertrauen auf die in der Werbung versicherte
    Harmlosigkeit Contergan besonders bevorzugten, unterblieb.
    1961 wurde Thalidomid rezeptpflichtig.
    Im gleichen Jahr wandte sich der Arzt Dr. Lenz aus Hamburg mit seinen
    Beobachtungen über die verheerenden Nebenwirkungen von Contergan an die
    Öffentlichkeit. Kurze Zeit später wurde er von leitenden Herren der Firma
    Grünenthal mit Schadenersatzforderungen bedroht, er betreibe “Rufmord” an
    einem Medikament. Doch Dr. Lenz hatte den Bann gebrochen.
    Nachdem sich die Meldungen über Contergan-Schäden häuften, erwog das
    NRW-Innenministerium den Verkauf von Contergan zu verbieten. Grünenthal
    drohte für diesen Fall mit Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe. Erst
    am 27.11.1961 wurde der Vertrieb von Contergan in der damaligen BRD
    eingestellt.
    Ende Dezember 1961 wurde unter dem Aktenzeichen Js 987/61 bei der
    Staatsanwaltschaft eine Ermittlungsakte angelegt.
    Erst sechs Jahre später, am 18. Januar 1968, begann vor der Großen
    Strafkammer des Landgerichts Aachen der Prozeß, der bis zum 18. Dezember
    1970, ein Jahr vor der Verjährung, verschleppt wurde.
    Der Prozeß wurde “wegen Geringfügigkeit” eingestellt.
    Mit der drohenden Verjährung wurden die Anspruchsberechtigten zum Vergleich
    genötigt.
    Es gab kein Urteil und somit keine Rechtssicherheit.
    (2) Die Contergan-Wirksubstanz “Thalidomid” ist wieder auf dem Markt !
    From: Passi Verget [mailto:[email protected]]
    Sent: Wednesday, March 04, 2009 16:36
    Hallo Max,
    unglaublich aber wahr! Die Contergan-Wirksubstanz “Thalidomid” ist wieder
    auf dem Markt ! Thalidomid wird in mehreren US-Studien und in Großbritannien
    bei soliden Tumoren geprüft / Entwicklung von Analoga. Thalidomid, das
    früher als das Sedativum Contergan auf dem Markt gewesen ist, wird derzeit
    intensiv erforscht. Außer bei manchen Erkrankungen der Haut gibt es mit
    Thalidomid auch erste ermutigende Ergebnisse bei soliden Tumoren und
    hämatologischen Neoplasien, etwa beim Non-Hodgkin-Lymphom.” Im Jahr1961
    wurde Thalidomid, das als Sedativa auf dem Markt war, wegen schwerwiegender
    Beeinträchtigung der fatalen Entwicklung mit Fehlbildungen vom Markt
    zurückgenommen.
    Zurzeit wird Thalidomid jedoch aufgrund seiner antineoplastischen,
    antiinflammatorischen und antiangiogenetischen Wirkung bei soliden Tumoren
    und hämatologischen Neoplasien, wie beim Non-Hodgkin-Lymphom intensiv
    erprobt. Erforscht wird die Wirkung von Thalidomid neuerdings auch auf die
    Graft-versus-host-Krankheit (GVD) nach Transplantationen und bei Patienten
    mit Morbus Behçet sowie bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie
    Rheumatoide Arthritis.
    Das Pharmaunternehmen Laphal aus Frankreich hat inzwischen die Zulassung bei
    Graft-versus-host-Krankheit (GVD) beantragt. natürlich ist die DLH für
    dieses Gift.
    siehe: http://www.myelom.org/downloads/ratgeber/DLH_Thalidomid-DLH_396.pdf
    Die Dummheit der Menschen ist wahrlich unendlich.
    Kommentar Max 6.3.11:
    Thalidomid wurde einfach umbenannt in Revlimid – in
    Deutschland sein Derivat Lenalidomid – und wird munter
    weiterverkauft mit dem Hinweis man möge nicht schwanger
    werden.
    http://www.revlimid.com/multiple-myeloma/multiple-myeloma-revlimid.aspx
    http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/40433/Thalidomid_Neue_Erklaerung_zur_T
    eratogenitaet.htm
    (Link evtl. Zusammenkleben)
    (3) Interview mit Andreas Sauer
    From: [email protected] [mailto:[email protected]]
    Sent: Tuesday, February 08, 2011 12:57
    Hier ein schönes und lehrreiches Interview. Ergotherapeut Andreas Sauer
    erklärt die biologischen Gesetzmäßigkeiten nach Dr. Hamer.
    http://www.youtube.com/watch?v=QfylfYZHJfo
    (4) Königssohn gesteht Mord an Deutschem
    Vor einem Mitgefangenen prahlte Emanuel von Savoyen mit der Tat
    Rom – Wäre Italien noch eine Monarchie, wäre er König! Doch Italien ist eine
    Republik und Emanuel von Savoyen (75) nur ein Jetset-Prinz mit Wohnsitz in
    der Schweiz. 2006 wurde er wegen Korruption und Ausbeutung von
    Prostituierten kurz inhaftiert, später freigelassen.
    Jetzt aber kommt heraus: Er gestand in Haft, einen Deutschen getötet zu
    haben. Das Opfer: Dirk Hamer, 18 Jahre jung. Sohn des Arztes Ryke Geerd
    Hamer, der mit seiner umstrittenen Germanischen Medizin Schlagzeilen machte
    (u.a. wollte er das krebskranke Mädchen Olivia heilen).
    Die Tat geschah im August 1978, als der Prinz auf Korsika Urlaub machte.
    Damals hatte er sich über junge Leute geärgert, die auf seinem Boot lagen.
    “Ihr verdammten Italiener! Ich kille euch”, schrie er. Und schoss. Hamer,
    der unbeteiligt auf einem anderen Boot schlief, wurde getroffen, starb
    später an den Verletzungen. Schon damals wurde der Thronfolger als Schütze
    verdächtigt, kam auch vor Gericht. Doch am Ende wurde er nur wegen
    unerlaubten Waffenbesitzes auf Bewährung verurteilt.
    Jetzt aber tauchte in Italien ein Video auf, das Viktor Emanuel 2006 in Haft
    zeigt. Dort sagt er zu Mitgefangenen: “Ich habe geschossen und traf ihn ins
    Bein.” Das Gericht in Paris habe er “angeschmiert”. Birgit Hamer, die
    Schwester des Getöteten, will nun ein neues Verfahren gegen den Adligen.
    (5) Todes-Fall Dominik Feld – die Eltern sprechen
    From: Peter Diener [mailto:[email protected]]
    Sent: Thursday, March 03, 2011 02:15
    wieder eine Lüge der Medizin und der Medien aufgeklärt? Wir kennen ja
    zwischenzeitlich die Vorgehensweise unseres Gesundheitswesens, pardon ich
    meinte Krankheitswesen, wenn bei Kinder >Krebsstehen
    lassen<und nicht gleich wieder alles zerreden oder anzweifeln. Auch ein Dr.
    Rath hat seine Berechtigung!
    Nach meiner letzten Mail über den Mord an Dr. Hamers Sohn, nun die Aussage
    der Eltern von Dominik. Da diese Aussage sicherlich nicht über Fernsehen
    oder der BILD-Zeitung zu erfahren ist, möchte ich auf diesem Wege einige
    Leser/Zuschauer erreichen um diese Ungeheuerlichkeit in unserem Lande, und
    wenn möglich, auch ganz weit darüber hinaus bekannt zu machen.
    Mir stellt sich jetzt nur noch die Frage: Wann werden die restlichen Lügen
    aufgeklärt?
    Wer sich für den erwähnten Verein interessiert:
    http://www.verein-dominik.org/
    und hier die Links zu den Video-Beiträgen
    1. Teil: http://www.youtube.com/watch?v=8JMU1vsWqy8&feature=related
    2. Teil: http://www.youtube.com/watch?v=eRyiR5qHQyY&NR=1
    Liebe Grüße, Peter
    Dr. Rath Todes-Fall Dominik Feld – die Eltern sprechen
    Todes-Fall Dominik Feld – die Eltern sprechen
    Familie Feld und Dr. Hadrich 1/2
    Vortrag auf Dr. Rath Veranstaltung 2007 – Anke Feld spricht
    http://www.youtube.com/watch?v=8JMU1vsWqy8
    Mitten in Deutschland ……
    Ein unmündiger Junge wird, umgebracht, um die Krebslüge
    zu beweisen und das Geschäft der Pharma-Mafia zu decken.
    Die bekannten Täter laufen straffrei herum –
    ein Professor, ein Pathologe, Ärzte usw.
    Der helfende Arzt wird in den Medien abgekocht….
    Die Richter haben Angst vor der Pharma-Lobby
    und lassen die Mörder laufen….
    Ein Krimi ?
    Nee – echt !
    (6) Divide et impera – trenne und regiere –
    —–Original Message—–
    From: Marlies Borth [mailto:[email protected]]
    Sent: Thursday, March 05, 2009 13:10
    Von Dr. O.Z.A. Hanish:
    Wenn wir uns in der Völkerfamilie umschauen, sehen wir nur Unordnung und
    völlige Verwirrung und zwar deshalb, weil die Mütter ihre Pflicht nicht
    getan und Kinder "Erziehen", die die Familien-Prinzipien nicht achten. Der
    Mann wieder lässt sich durch Machtspiele, seinem Ego und Profit mehr leiten
    als den Sinn nach Ordnung und Harmonie in der Familie und Schöpfung. Er ist
    nicht mehr der Bewahrer der Schöpfung.
    Heute steht die Menschheit auf der ganzen Erde vor der Lösung dieser Frage.
    Denn die ganze Welt liegt in den Banden des Sklaventums. Es gibt nur Sklaven
    eines Systems und Sklavenhalter. Noch nie hat der Mensch so viel gearbeitet
    und noch nie hat er den Sinn der Geburt, jeder Geburt so vergessen wie
    jetzt. Die Frau kann gegen die Unwissenheit aufstehen und ihren freien
    Willen und ihre freie Wahl behaupten. Sobald sie den Sinn erkennt, dann
    werden die Kinder nicht mehr in die moderne Knechtschaft geboren, sondern
    werden geboren in echte Freiheit, und zur Errettung der Menschheit aus der
    Gefahr der Selbstvernichtung.
    Nur das dem Herzen entströmende Wort reißt alles mit sich, belebt und
    begeistert zur Wahrheit und Liebe. Das ist der Schlüssel zu allen Lösungen:
    Dass wir unsere Worte im Herzen bewegen. Jede Mutter kann den
    Muttergedanken, den sie selbst infolge der Umstände und Verhältnisse nicht
    ausführen kann, auf ihr Kind übertragen, dass das Kind den Gedanken der
    Liebe, Güte und Harmonie in sich selbst entwickelt. Diese Macht kann der
    Mutter niemand nehmen und so halten Mann wie Frau das Geschick der ganzen
    Menschheit in ihren Händen. Von ihnen hängt es ab, ob die Menschen in immer
    größere Sklavenketten gedrängt werden.
    Es ist die individuelle Erziehung, also nicht die gegenwärtige
    Schulerziehung, die sich auf das Buchstabieren und Auswendiglernen
    beschränkt, und auch nicht auf die Volkserziehung, die sich auf objektive
    Kenntnisse beschränkt. Eltern, welche die Wahrheit und Liebe leben, können
    die Welt verändern.
    Kommentar Max:
    Divide et impera – trenne und regiere –
    Mann und Frau wurden durch die Emanzipation getrennt.
    Davor haben sie sich ergänzt, ab da mussten sie gleichwertig sein.
    Die Familie ging dadurch irreparabel kaputt.
    Die Frauen in ihren Hosenanzügen machen Kariere außerhalb
    der Familie und ihre Kinder erlernen in den mafiösen
    Bildungsstätten wie man Nachwuchs per DNA-Manipulation
    perfektioniert, um angeblich familienähnlich zu
    funktionieren.
    Das Vorbild Familie wurde durch die Interessen- und
    Lebensgemeinschaft auf Zeit ersetzt.
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    gestattet. Weiterleitung der ganzen Email ausdrücklich erwünscht.
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    Die Wahlmänner-Demokratie muss abgeschafft werden.
    Eine freie Gesellschaft entsteht nur durch Dezentralisierung der Macht,
    Verlagerung der Geldkreierung unter das Volk und dessen Mitbestimmung.
    Die Ziele einer freien souveränen Gesellschaft müssen beinhalten:
    . Entmonopolisierung der Geldkreierung.
    . Souveräne Erstellung eigener leistungsbasierter Währung des Volkes.
    . Gemeinnützige Lehren, Gesetze und Handelsabkommen.
    . statt Wahlmännerdemokratie offene Volksabstimmung – Schweizer Model
    . Keine Privilegien für Parteien.
    . Finanzierung ist staatl. Dienstleistung mit kommunaler Absicherung.
    . Importzoll auf Güter über den Wert lokaler Angebote.
    . Waren-Kennzeichnung heimischen Arbeitskostanteils ähnl. Mwst. in %
    . Gemeinaufwendungen auf VK-Preis reziprok zu heimischem Lohnanteil
    . Ehrenamtlich haftbare Politiker mit Aufwandsentschädigung.
    . Öffentl. Dienste, Strom, Wasser, Post, Medien in kommunalen Besitz.
    . Land und Rohstoffe unter kommunales Eigentum & individueller Nutzung.
    . Natur-Raubbau ausbremsen durch werbefreie Medien ohne Konsumanreiz.
    . Detaillierte Volksaufklärung über Gesundheit und Ernährung.
    . Arzthonorare nur solange Patient gesund ist – altchinesisches System.
    . Anwalt- und sonstige Beraterhonorare nur bei Erfolg.
    . Autarkes Wirtschaftsmodell nach Friedrich List – Selbstversorgung.
    . Eigene Landwirtschaft deckt Grundernährungsbedürfnisse des Volkes.
    . Ersetzung von Beamtenstatus durch haftbaren Mitarbeiterstatus.
    . Umwandlung von GmbHs und AGs in haftbare Personengesellschaften.
    . Abschaffung der privatwirtschaftlichen Buchführungspflicht
    . Steuerfreiheit auf alle Arbeitsleistungen – für Firmen und Personen
    . Export nur von Überkapazitäten und bei Tauschbedarf.
    . Detaillierte Volksaufklärung über Geld und Wohlstandskreierung
    Kommentar und Dialog willkommen.
    Quelle: http://inge09.blog.de/2011/03/07/wahren-hintergruende-contergan-skandals-10773656/

    Reply
    1. 5.1

      Falke61

      Hallo Waffenstudent
      Leider funktioniert das Video mit Anke Feld nicht, wer möchte der kann die wahre Geschichte von Dominik Feld auf der Seite http://www.dr-Rath Foundation.org und dann in die Suchfunktion der Fall Dominik eingeben, erfahren.
      Was damals abgelaufen ist, war eine riesen Sauerei ekelhaft kann man nur sagen. Ich habe die Vorgänge damals verfolgt und auch die Videos/ Vorträge von Dr. Rath Dr. Niedzwiki und die Aussagen von den Eltern gesehen. Was diese Pharmaverbrecher da abgezogen haben nur um das Geschäft mit der Chemo aufrecht zu halten das war jenseits von Gut und Böse. Was ist das für eine wahnsinnige Welt? Man fasst es nicht als normal denkender Mensch.

      Reply
      1. 5.1.1

        Falke61

        noch mal die richtige Netzseite http://www.Dr-Rath Health Foundation.org

        Reply
        1. 5.1.1.1

          Falke61

          leider funktioniert der angezeigte Link nicht bitte eingeben wie geschrieben

          Reply
  4. 4

    herbert

    Fällt mir ein kleines Gedicht zu ein. Ist allerdings keine Lösung.
    Was bringt den Arzt um Lohn und Brot?
    Die Gesundheit und der Tod.
    Darum hält er uns, damit ER gut lebe,
    zwischen beiden in der Schwebe.

    Reply
  5. 3
  6. 2

    Andy

    Reiner, ich habe die Petition unterschrieben, Du muesstest Dir aber im Klaren sein, das wir es hier mit einer “Mafia” auf allen Ebenen zu tun haben. Was koennen wir also erwarten, wenn wir uns an die “planetarische Mafia” mit unserem “Anliegen” an sie wenden ?
    Wie auf dem Planeten “am Tempel gearbeitet” wird, zeigt uns u.a.seit 30 Jahren Dr. Hamer’s Kampf um die Germanische. In ganz Europa sind Menschen auf die Strasse gegangen und haben demonstriert. Dr. Hamer hat durch die “planetarische Mafia” Jahre hinter Gittern verbracht. Trotzdem sind die Voelker bisher nicht aufgestanden und haben sich gewehrt.
    Und damit ich nicht falsch verstanden werde, wer von Dr. Hamer’s- oder Deiner Methode nichts haelt, soll doch bitte die Klappe hier halten und sich gefaelligst anderweitig behandeln lassen. Eben jeder nach seinem Plesir.
    Wiederum hat Dr. Hamer es geschafft, weltweit seine Entdeckungen wenigstens in allgemein verstaendlicher Weise an den Mann/Frau zu bringen. Dafuer bin ich und meine Frau ihm ewig dankbar. Warum ? Er hat unseren Sohn von den Weisskitteln Jehovas, Chemo, Operation und evtl. vorzeitigen Tod gerettet, ohne dass wir ihn persoenlich konsultieren mussten.
    Vielleicht solltest Du Dir doch noch einmal ueberlegen, einige Deiner allgemeinen Erkenntnisse ueber die Heilgymnastik und seiner Anwendung durch Deine Webseite der Oeffentlichkeit zur Verfuegung zu stellen, vergess die sogenannten “Fachkreise” zu diesem Zeitpunkt, die kommen erst wenn ihnen der Arsch auf Grundeis geht.
    Viele Menschen die Dein Gymnastikzenter nicht aufsuchen koennen, sei es aus Kapazitaetsgruenden von Deiner Seite oder von hilfesuchenden Patienten, wuerden es Dir und Dein Team sicherlich danken, und m. E. wuerde Dein Bekanntheitsgrad im positiven Sinne dementsprechend steigen.
    Auch wuerde ich es begruessen, wenn Dr. Hamer und seine Germanische hier auf diesem Blog einen Platz einnehmen koennte.

    Reply
    1. 2.1

      Maria Lourdes

      andy, erstmal danke für Deine Zeilen, der Hamer ist hier schon ausgiebig behandelt worden, aufm Blog mein ich! 😉
      http://lupocattivoblog.com/?s=dr+hamer
      Gruss Maria

      Reply
      1. 2.1.1

        Andy

        Jawoll Maria, weiss ich, nur wuerden die Beiden oben gut zusammenstehen, sozusagen als ewig verfolgte Kampfgefaehrte gegen den Wahnsinn !:-)
        Schoenen Tag noch
        Andy

        Reply
        1. 2.1.1.1

          Kruxdie26

          Und Verbindungen schaffen, das Hamer leider ablehnt.

          Reply
          1. 2.1.1.1.1

            Andy

            Kruxdie, das sollte uns nicht weiter stoeren, Hamer und Reiner brauchen keine Verbindung schaffen. Sie haben zum Nutzen der Menschen etwas entdeckt und wir koennen es anwenden, wenn wir es denn wollen.

    2. 2.2

      reiner niessen

      hallo andy
      ich weiß sehr genau mit wem ich mich hier anlege.
      ich weiß auch wo die petition letzlendlich landen wird.
      ich weiß auch das ich gegen einen derartigen goliath einfach verlieren werde und muß.
      ich kann auch nur den kleine kreis um mich herum erreichen das ist mir durchaus bewußt.
      ich erdulde schon lange die verleumdungen gegen mich und alle die bedrohungen und behinderungen hier.
      mein ganzes streben ist nicht irgendwelche ehrungen für mich zu ergattern oder die hoffnung das meine arbeiten anerkennung finden und die bios-logos-methode das gewissen oder rechtsempfinden bei den verantwortlichen wecken könnte.
      nein ich mache s einfach weil ich denke das es richtig ist .
      richtig für mich und es gibt mir das gefühl mit 65 jahren noch einen sinn zu leben für mich entdeckt zu haben.
      egal was die gegenseite auch machen wird ,ich kann nicht aus meiner haut heraus.
      gruß reiner

      Reply
      1. 2.2.1

        Andy

        Reiner, auch ein Goliath kann ganz schnell mal fallen, Kopf hoch und weitermachen !
        Herzliche Gruesse
        Andy

        Reply
      2. 2.2.2

        Hans Jörg Humburg

        Hallo Reiner,
        Ich kann nicht aus meiner haut heraus. Brauchst du auch gar nicht denn alles ist so richtig.
        Was kann man tun, damit mehr Menschen gesund werden?
        Reiner deine Technik muss geschult werden, wenn man eine Ausbildung bei dir absolvieren möchte was ist notwendig?
        Da du weißt wie man Kampfschulen leitet, sollte es kein Problem darstellen auch mehrere Schüler parallel auszubilden.
        (Wie schnell kann man eine Ausbildung bei dir absolvieren?)
        Mit sonnigem Gruß
        Hans Jörg Humburg
        Wir müssen hier Nägel mit Köppen machen.

        Reply
        1. 2.2.2.1

          reiner niessen

          hallo hans jörg
          sicher hast du recht aber wir haben hier kosten die jeden tag ,jeden monat verdient sein wollen.
          wir sind hier nur 2 personen die unsere methode anwenden können. wir müssen aber 8 thailänder beschäftigen,bezahlen und versichern da sonst keine arbeitserlaubnis erteilt wird.
          wir können aber nur zwei ,höchstens drei kunden täglich hier bedienen.
          mehrere stunden, mehrere tage je nach problem.
          mit steuern und nebenausgaben die wohl für europäer nicht denkbar sind haben wir hier echte probleme eine ausbildung anzubieten. wenn wir jemanden ausbilden fallen uns die hälfte der kunden weg auch müssen wir dann themenbezogene kunden den vorrang geben.
          diesen finanziellen verlust können wir hier nur 4 mal im jahr für jeweils eine person aufwenden wenn wir den verlust teilweise auf den auszubildenden umlegen.
          in den 4 wochen können wir lediglich die bekannten fußprobleme mit ihren lösungen weitervermitteln.
          zu mehr reicht die zeit einfach nicht wenn es sinnvoll bleiben soll.
          die lösung liegt einfach darin eine übergeordnete institution zu finden die für kosten und gehälter unserer einrichtung aufkommt damit wir mehrere personen ausbilden und wir patienten als fallbeispiele kostengünstig heilen können.
          so mein traum !
          wir müssen ständig auszubildene abweisen weil wir einfach nicht den verlust an kunden und finanzen aufbringen können.
          dazu kommt noch das wir nicht gewillt sind die gesamte palette der möglichkeiten einer einzelperson , einem konzern oder gar einer religiösen einrichtung welcher art auch immer zu überlassen.
          bis zu einer vertretbaren lösung müssen wir eben weitermache wie bisher und solange wir es noch können.
          besonders trifft es mich wenn man uns nachsagt wir wäre geldschneider und würden unsere kunden ausnehmen.
          keine macht sich vorstellungen wie es hier zugeht. dazu kommt noch das wir nur kosten erhebenwenn unsere maßnahmen auch erfolg hatten und der kunde unterschreibt das er zufrieden ist.
          haben wir beispielweise einen ms-kranken,
          dann haben wir unter umständen jemanden den wir 4 wochenlang betreuen müssen.
          hätten wir zwei dieser problemfälle würde das heißen das sämtliche kosten auf diese beiden patienten umgelegt werden müssen weil kein anderer mehr in der zeit behandelt werden kann.
          im fall von bandscheiben die aufgebaut werden müssen müßten 4-5 kunden den finanziellen aufwand tragen da eine derartige heilung mit begleitproblemen meisten 8 -14 tage dauern kann.
          bei diabetikern werden je nach zustand zeiträume von 8 -20 tage veranschlagt.
          ich weiß nicht wie wir das immer bisher geschafft haben aber immer mehr menschen müssen wir vertrösten oder ganz absagen. kein schöner umstand und oft werden wir beschimpft und aufs gröbste beleidigt .
          du solltest dich einmal hier eine woche hinsetzen und erleben was hier täglich abläuft.
          kunden die an der türe abgewiesen werden müssen oder schon zum wiederholten male vorstellig werden und uns dann beschimpfen.
          es gibt aber auch schöne augenblicke und kunden ein jahr später mit einem geschenk auftauchen und sich bedanken wollen.
          also wir werden solang wir können weitermachen und wir wollen ” keine finanziellen hilfen.”
          wenn dies der fall sein sollte werden wir hier alles sofort schliessen.
          verluste haben ich und mein partner bisher immer alleine tragen können.
          ich bedanke mich für deine anteilnahme und hoffe dir unsere situsation gut erklärt zu haben.
          gruß reiner

          Reply
          1. 2.2.2.1.1

            Hans Jörg Humburg

            Reiner, hast du schon mal was von dem Thailandprojekt gehört?
            Es gibt eine Reportage beim Alpenparlament.
            http://www.alpenparlament.tv/mediathek/wissen-theorien-phaenomene/115-thailandprojekt-harmonie-der-schoepfung-die-schule-des-ewigen-lebens
            Es ist eventuell eine Möglichkeit, die Methode noch effektiver bekannt zu machen den beim Alpenparlament ist es möglich, eventuell auch eine Reportage zu platzieren.
            Was auch eine Möglichkeit wäre, wenn die Methode durch Deine Mitarbeiter in einen Film, in ihrer Sprache verfasst wird, so die Methode eventuell auch in Deutschland in Thailändischen Massage Praxen angeboten werden kann.
            Reiner ich will euch aufmuntern
            Thailandprojekt „Harmonie der Schöpfung“
            Carola Sarrasin, Initiatorin des „Thailand-Projekts“ nach Grigori Grabovoi, im Gespräch mit Michael Vogt über das Schöpferwissen und den Schlüssel zu unserer vollständigen physischen Regeneration und der damit verbundenen Heilung und Harmonisierung unserer Welt.
            Imgrunde fehlt nur die Symbiose die Unterschiedlichen Methoden der Heilung zusammen zufassen.
            Nur Gemeinsam ist hier etwas zu erreichen, es ist an der Zeit die Kräfte zu bündeln die alten Dogmen müssen der Geschichte übergeben werden.
            Mit sonnigem Gruß
            Hans Jörg Humburg

          2. 2.2.2.1.2

            reiner niessen

            hallo hans jörg
            das alpenparlament wurde schon mehrmals kontaktiert allerdings ohne erfolg.
            die seite der sogenannten alternativen heilmethoden hat für mich etwas von verträumtem wunschdenken.
            sicher kenne ich nicht alles was es auf dem gebiet gibt und mein meinung ist eventuell auch fehlerhaft.
            aber betrachte ich die zeitlichen erfolge und die krankheiten die sie bekämpfen wollen so möchte ich die bios-logos-methode damit nicht in verbindung bringen wollen.
            ich strebe die sofortige ,logisch, nachvollziehbare und wiederholbare heilung an die auch sofort auf den zustand der heilung überprüfbar sein muß.
            ein diabetiker muß sofort nach einer sogenannten heilung alles essen und trinken können ohne das seine werte einen bedrohlichen zustand anzeigen.
            gicht und rheuma muß sofort ohne probleme beseitigt sein und bandscheiben müssen nach einer tagelangen heilung sofort auch voll belastbar sein.
            sicher bin ich ein schwieriger mensch mit meinen meinungen über heilkünste.
            aber keiner verlangte bisher das ich anders sein sollte solange meine ergebnisse zufriedenstellend sind.
            sicher nehme ich niemanden die kunden weg oder will die arbeiten und absichten anderer verurteilen.
            wir werden hier erst aufgesucht wenn schulmedizin und alternative medizin ihre chance zur heilungen hatten.
            das hat wohl meine meinung mitgeprägt.
            ich stelle mich unter erfolgszwang und bin selber mein schlimmster kritiker.
            ich frage mich ständig, wenn uns ein kunde geheilt verläßt, hätte es einen schnelleren oder besseren weg zur heilung gegeben?
            nur so erkenne ich den gesamten vorgang einer heilung und kann ihn effektiver in seiner anwendung verbessern.
            ich will jeden tage einen messbaren und belegbaren verbesserten zustand bei unseren kunden feststellen.
            jeden tag kritisiere ich unsere maßnahmen vom vortag und suche sie am nächsten tag zu verbessern.
            so kommt es vor das ich mich auch an probleme heranwage bei denen ansonsten nur eine operation die lösung scheint oder bei denen selbst die alternative medizin von unheilbar spricht.
            ich will nicht wirklich arogant wirken aber eine messlatte in hinsicht ergebnis ,zeitaufwand und maßnahmenanwendung lege ich bei mir wie bei anderen menschen an wenn es um heilungen geht.
            ich suche den ständigen vergleich und nur das weiß ich als anreiz für mich zu nutzen.
            nenne mir doch eine alternative methode die bandscheiben in wenigen tagen regenerieren läßt damit man sie auch sofort voll belasten kann.
            nenne mir eine methode mit der schuppenflechte in wenigen tagen dauerhaft beseitigt wird.
            nenne mir eine methode mit der ms wirklich kein problem mehr darstellt.
            diabetis .ms oder rls usw.. welche alternativen methoden sollen da in wenigen tagen wirklich helfen?
            wie gesagt ich kann mich durchaus falschen vorstellungen über schulmedizin oder alternative medizin hingeben aber solange es mir nicht besser vorgemacht wird sehe ich keinen grund für andere anwendungen verständnis entgegen zu bringen.
            ich bin einfach zu ungeschult eine andere anwenung zur beseitigung körperlicher probleme zu versuchen oder aus meiner sicht und meinen möglichkeiten zu akzeptieren.
            auch wenn mich nun einige hier verurteilen werden sehe ich einfach zur zeit keinen anderen standpunkt den ich einnehmen könnte..
            gruß an alle reiner

  7. 1

    reiner niessen

    ich bewundere immer wieder menschen die an einer sache dranbleiben können wenn sie unrecht erkannt haben.
    maria lourdes ist so ein mensch wie man sehen kann.
    immer wieder stößt sie in die offenen wunde auch bei denen die nicht mal erkannt haben das sie vorhanden sind.
    ich sehe täglich ergebnisse der sogenannten modernen medizin und frage mich was noch geschehen muß bist endlich ein volk aufsteht und sich wehrt.
    eine der möglichkeiten wäre die petition die maria auf den weg brachte.
    sie brachte sie auf den weg weil sie erkannt hat das hier etwas nicht stimmt wenn krankerhalten besser bezahlt wird als heilen.
    allen sollte bewußt sein, die gegenseite reagiert schon in vielseitiger form.
    wir bekommen anrufe und mails die beleidigungen beinhalten von menschen die noch nie bei uns waren.
    in anderen foren werden beiträge plaziert die dazu aufrufen die bios-logos-methode zu boykottieren und uns hier in thailand als scharlatane hinstellen wollen.
    ich werde als unheilbarer alkoholiker dargestellt der geldgierig die menschen abzockt und im ihr geld betrügt.
    aber das ist nicht das was uns hier alleine belastet.
    das wirklich schlimme ist das wir eine sehr kleine einrichtung sind und täglich anfragen bekommen die wir ablehnen müssen weil unsere aufnahmekapazität schon für sehr lange zeit erreicht ist.
    so sind sind wir einfach gezwungen täglich bedauerlicherweise absagen zu versenden was vielen menschen eventuell, angesichts ihrer leiden, nicht immer verständlich ist.
    das nun in der schweiz ein kleiner anfang gemacht wurde, die bios-logos-methode zu verbreiten, sollte vielen dort hoffnung machen und zum widerstand aufrufen gegen ein system das menschen nur noch zu eine wirtschaftsfaktor abstempeln will.
    wir wissen nicht wie lange man unsere einrichtung bestehn lassen wird aber es sollte einfach vorher in den köpfen der menschen eingedrungen sein das hier etwas im sehr grossen stil nicht stimmt.
    die einrichtung in der schweiz wurde schon so bekämpft das man ihnen reklame verbieten wollte und zuletzt kündigte um sie wirtschaftlich zu zerstören.
    schloß mietverträge zuvor ab und ließ es zu das teuere einrichtungen zuvor beschaft wurden bevor dann die kündigung ins haus flatterte.
    medien wollten in der schweiz nicht dazu stellung nehmen und hielten sich zurück. ich denke das jeder versteht warum derartige institutionen sich zurückhalten wenn es gegen das bestehende gesundheitssystem geht.
    wir bemerken hier das jeder neue bericht über bios-logos nicht nur unseren bekanntheitsgrad erhöht sondern auch die gegenseite zu immer neuen aktionen gegen uns veranlaßt.
    wann immer ein neuer beitrag irgendwo auftaucht der uns in eine positiven situsation darstellt folgt unmittelbar danach eine für uns spürbare gegenreaktion.
    das hier in thailand menschen von sogenannten unheilbaren krankheiten in wenigen tagen geheilt werden sagt nicht aus das hier wunder vollbracht werden sondern das jemand lügt.
    wir sind keine wunderheiler sondern medizinische laien die hier nur ein gymnastikcenter leiten.
    helft bitte alle mit, jeder nach seinen möglichkeiten, das die sogenannten fachkreise auch heilen wieder als erstebenswert ansehen und ihr gewissen wieder finden.
    mit dankbaren grüßen
    reiner

    Reply

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