62 Comments

  1. 24

    Venceremos

    Weil der andere Faden geschlossen ist hier: Interview mit Ingrid Rimland
    http://www.youtube.com/watch?v=KR-0Fd7eaho&hd=1

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  2. 23

    Waffenstudent

    DIE INTRIGENINSEL FINDET KEINE HANDLANGER MEHR:
    Wen bitte soll den die Intrigeninsel gegen Rußland in den Krieg schicken? Deutschland fällt militärisch jedenfalls für mindetens 20 Jahre aus. Und die ungebildeten Angloamerikaner selbst, die finden doch ohne Navigationssystem nicht einmal einen ruhigen Ort zum Scheißen! Hier zeigt sich, daß die Judenstrategie der Stellvertreterkriege mit zweitklassigen militärischen Satrapen völlig fehlgeschlagen ist. Das völkisch homogene Rußland ist eben der Multikultitruppe haushoch überlegen. Nach der Ukraine wird sich Polen in seine Bestandteile auflösen! Es wird keinen Krieg geben, weil die Intrigeninsel nicht weiß, wer ihn führen soll, und wie er zu gewinnen ist. Nicht Rußland wird aktiv eingeschläfert, sondern die Welt der Auserwählten verfällt im Siechtum!

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  3. 22

    hardy

    ich weiß nicht ,ob ihrs gewußt habt,aber hier
    http://www.youtube.com/watch?v=wh6CebmfqWQ
    folgt ein sehr erbaulicher film über die art und weise wie mit solchen “revoluzzern” umzugehen ist.
    vielleicht sollte man dem merkelinchen und einigen andern dieses video vorführen -so als lehrmittel?

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  4. 21

    arkor

    eine Untersuchung der europäischen Kommission fordern? Das dürfte in Anbetracht der Fakten ein Witz sein.

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  5. 19

    goetzvonberlichingen

    Neuigkeiten aus dem +++Orkus+++Lokus+++ im Fokus
    Auf der Krim haben die Bewohner über einen Anschluss der ukrainischen Halbinsel an Russland abgestimmt: Hochrechnungen zufolge stimmten 95,5 -96 Prozent dafür. Der Westen lehnt die Abstimmung als völkerrechtswidrig ab und hat Sanktionen gegen Russland beschlossen. Die Entwicklungen im News-Ticker.
    (95% sind nicht überzeugend?! Bei uns wäre das bei einer Ablösung des Merkel-Regimes mit 95% ein “Regimewechsel” erster Güte!Also demnächst..NEIN zur EU!)
    +++ USA beschließen Sanktionen gegen Russland +++
    (USA sind die Drahtzieher und weit weg von der Krim..reine Propaganda!)
    +++ EU-Außenminister wollen Sanktionen verschärfen +++
    (Papiertiger, Eurokraten-Ikebana..)
    +++ 96,6 Prozent der Wähler wollen Anschluss an Russland +++
    +++ Ukrainischer Verteidigungsminister: Kein Krim-Krieg +++
    (geht ja auch nicht anders.. das Ukrainische Volk, die Masse(nicht Maidaner..) weiss solangsam wo der Hase herläuft.. und wer die Wölfe sind)
    +++ Steinmeier sieht dennoch „brandgefährliche Lage“ +++
    (hat er ja seinen Anteil dran, die NATO-EULE)
    +++ Russland bezeichnet Referendum als rechtmäßig +++
    (Stimmt, wirklich von der EU unabhängige Wahlbeobachter dort sagten alles ist rechtmässig und friedlich abgelaufen)
    18.36 Uhr: Das russische Außenministerium hat die US-Sanktionen nach dem umstrittenen Krim-Referendum scharf kritisiert. Die Strafmaßnahmen gegen mehrere Politiker seien “empörend und einseitig”, sagt Vize-Außenminister Sergej Rjabkow der Agentur Itar-Tass. Washington wolle “die Realität nicht anerkennen”. Die Chefin des russischen Föderationsrates, Valentina Matwijenko, bezeichnete die gegen sie verhängten Sanktionen als “politische Erpressung” der USA. “Das ist ein beispielloser Schritt, wie es ihn nicht einmal in der Zeit des Kalten Krieges gab”, sagt Matwijenko. Kritik kam auch von der Staatsduma-Abgeordneten Jelena Misulina, die ebenfalls von den Sanktionen betroffen ist. Die USA wollten lediglich die “Wiedergeburt Russlands” stoppen, sagt Misulina. Ähnlich äußert sich Vize-Regierungschef Dmitri Rogosin. Hingegen betont der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny, die Strafmaßnahmen gingen nicht weit genug. “Eine Sanktionsliste mit sieben Namen ist lächerlich. Damit hat (US-Präsident Barack) Obama unsere Gauner nur erheitert und ermuntert”, schreibt er bei Twitter. (Sagt er- selber ein Gauner..)
    18.20 Uhr: Auf der Halbinsel Krim hat das prorussische Parlament die „Nationalisierung“ des Öl- und Gassektors beschlossen. Betroffen seien unter anderem die Guthaben und Anlagevermögen der staatlichen ukrainischen Ölgesellschaft Tschernomorneftegas auf der Krim, erklärt das Regionalparlament in Simferopol. Eingeschlossen seien auch Anlagen im Meer. Tschernomorneftegas ist das wichtigste Öl- und Gasförderungs-Unternehmen in der Region, außerdem ist es in Produktion, Lagerung und Transport von Treibstoff engagiert. Insgesamt zählt das Unternehmen rund 4000 Mitarbeiter.
    (somit mehr als 4000 Arbeitsplätze etc. gesichert. )
    17.08 Uhr: Der deutsche Außenhandelsverband BGA rechnet nicht mit harten wechselseitigen Wirtschaftssanktionen im Ukraine-Konflikt mit Russland. “Ich bin relativ gelassen”, sagt BGA-Präsident Anton Börner. Er erwarte nicht, dass es zu Handelsbeschränkungen, Enteignungen oder Einschnitten im Energiegeschäft zwischen Deutschland und Russland komme. “Es wird nicht zum Äußersten kommen.” Vielmehr sehe er auch nach den neuen EU-Sanktionen Raum für Verhandlungen. “Noch ist nichts Schlimmes passiert, und ich gehe auch davon aus, dass nichts passiert, dass man sich zusammensetzt und einen Weg findet”, so der Chef des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen.
    (So ist es .. die Wirtschaft BRinD sitzt am längeren Schalthebel(Money makes the world go around) und Merkel kann EU-oder VSA- Trampolin springen und bekommt dabei rote Hektik-Flecken im Gesicht wie das Sams…

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  6. 18

    Zugführer

    Maria, Du kannst diese Passagen auch als eigenständigen Artikel einstellen, da sie die Lage und den Geist der Situation, in der wir uns gegenüber Russland befinden, tiefgründig erklären. Es geht hier um die Aussagen des Wahrsagers … F. M. DOSTOJEWSKI =) aus seinem “Tagebuch eines Schriftstellers” Band III-IV (1876-1877, 1877-1881):
    “…Und was für einen Dienst haben uns diese Weisen vor Europa geleistet! Sie haben erst vor so kurzer Zeit der ganzen Welt verkündet, daß wir arm und nichtig seien; sie haben allen spöttisch versichert, wir hätten gar keinen Volksgeist, weil es das Volk selbst gar nicht gebe: das Volk und sein Geist seien nur von heimatlichen Moskauer Phantasten erfunden; die achtzig Millionen russischer Bauern seien nur Millionen träger und betrunkener Steuereinheiten; eine Einigung zwischen dem Zaren und dem Volke sei gar nicht vorhanden, dies stünde nur auf dem Papier, alles sei vielmehr morsch und vom Nihilismus durchfressen; unsere Soldaten würden die Gewehre fortwerfen und wie die Hammel davonlaufen; wir hätten weder Patronen, noch Proviant; schließlich sähen wir auch selbst ein, daß wir zu tapfer getan und uns vergaloppiert hätten, wir warteten nur mit Spannung auf einen Vorwand, um ohne höchst schmähliche Ohrfeigen zurückzutreten, „die selbst wir nicht ertragen können“, und flehten, daß Europa uns diesen Vorwand erfinden möchte. Das haben unsere Weisen geschworen; aber man kann ihnen fast nicht zürnen: so sind ihre Ansichten und Begriffe, die ihnen im Blute liegen. Und in der Tat: wir sind arm, wir sind in vielen Beziehungen jämmerlich; es ist bei uns wirklich so viel Schlimmes, daß der Weise, besonders wenn er unser Weiser ist, sich treu bleiben und ausrufen muß: „Rußland ist kaputt, und es ist auch nicht schade!“ Diese heimatlichen Gedanken unserer Weisen haben eine große Verbreitung in Europa gefunden, besonders dank den europäischen Korrespondenten, die am Vorabend des Krieges zu uns herbeigeströmt sind, um uns an Ort und Stelle zu studieren, uns mit europäischen Augen zu sehen und unsere Kräfte mit ihren europäischen Maßstäben zu messen. Selbstverständlich haben sie nur unseren „Weisen und Klugen“ gelauscht. Die Volkskraft und den Volksgeist haben sie alle übersehen, und durch Europa ging die Kunde, daß Rußland zugrundegehe, daß Rußland ein Nichts sei, ein Nichts gewesen sei und in Nichts zusammenfallen werde. Es erzitterten die Herzen unserer Erbfeinde und Hasser, denen wir schon seit zwei Jahrhunderten ein Ärgernis in Europa sind, es erzitterten die Herzen vieler Tausender europäischer Juden und mit ihnen der judaisierenden „Christen“, es erzitterte das Herz Beaconsfields: es war ihm gesagt worden, Rußland werde alles erdulden, alles bis zur schändlichsten, letzten Ohrfeige, aber nicht in den Krieg ziehen, so groß sei seine Friedensliebe. Aber der Herr rettete uns, indem er sie alle blendete; sie waren allzusehr vom Untergange und der Nichtigkeit Rußlands überzeugt und haben dabei das Wichtigste übersehen. Sie haben das ganze russische Volk als eine lebendige Kraft übersehen und auch die kolossale Tatsache: das Bündnis des Zaren mit seinem Volke. Nur das haben sie übersehen! Außerdem konnten sie unmöglich begreifen und daran glauben, daß unser Zar wirklich so friedensliebend sei und wirklich das Menschenblut schonen wolle: sie dachten, es sei nur „Politik“. Sogar jetzt sehen sie noch nichts: sie schreien, bei uns sei jetzt, nach dem Manifeste des Zaren, der „Patriotismus“ aufgekommen. Ist es denn Patriotismus, ist denn diese Vereinigung des Zaren mit dem Volke zur großen Tat nur Patriotismus? Darin besteht eben unsere Hauptkraft, daß sie Rußland absolut nicht verstehen, daß sie von Rußland gar nichts begreifen! Sie wissen nicht, daß uns nichts in der Welt besiegen kann, daß wir wohl Schlachten verlieren können, dabei aber immer unbesiegt bleiben infolge der Einigkeit unseres Volksgeistes und des Volksbewußtseins. Daß wir nicht Frankreich sind, das ganz in Paris ruht, daß wir kein Europa sind, das ganz von den Börsen seiner Bourgeoisie und von der „Ruhe“ seiner Proletarier abhängt, die durch die äußersten Anstrengungen der dortigen Regierungen, und das auch nur für eine Stunde, erkauft wird. Sie verstehen nicht und wissen nicht, daß uns, wenn wir es nicht wollen, weder alle Juden von ganz Europa, noch die Millionen ihres Goldes, noch die Millionen ihrer Armeen besiegen können; daß, wenn wir es nicht wollen, uns keine Macht in der Welt zwingen kann, etwas zu tun, was wir nicht wünschen. Das Unglück aber ist, daß über diese Worte nicht nur die Europäer lachen werden, sondern auch viele bei uns, und zwar nicht nur unsere Weisen und Klugen, sondern auch echte russische Menschen aus unseren gebildeten Schichten, – so wenig verstehen wir noch uns selbst und unsere angeborene Kraft, die bisher, Gott sei Dank, noch ungebrochen ist. Die guten Leute verstehen nicht, daß bei uns, in unserm unübersehbaren, eigenartigen Lande, das mit Europa auch nicht die geringste Ähnlichkeit hat, selbst die Kriegstaktik (diese sonst so allgemeine Sache!) von der europäischen durchaus verschieden sein kann, daß die Grundlagen der europäischen Taktik – das Geld und wissenschaftlich organisierte Invasionen von sechshunderttausendköpfigen Heeren auf unserem Boden stolpern und auf eine neue, ihnen unbekannte Macht stoßen können, die in der Natur des grenzenlosen russischen Landes und in der Natur des allvereinigenden russischen Geistes begründet ist. Mögen es bei uns vorläufig so viele gute Menschen nicht wissen (mögen sie es nicht wissen und daher verzagen). Dafür wissen es unsere Zaren, dafür fühlt es unser Volk. Alexander I. wußte von dieser unserer eigenartigen Kraft, als er sagte, er werde sich einen Bart wachsen lassen und sich mit seinem Volke in die Walder zurückziehen, aber sein Schwert nicht ruhen lassen und sich Napoleons Willen nicht fügen. An einer solchen Kraft würde sich natürlich ganz Europa zerschlagen, denn zu einem solchen Kriege würde ihnen weder das Geld, noch die Einheit der Organisation langen. Wenn bei uns alle russischen Leute einmal einsehen, daß wir so stark sind, so werden wir erreichen, daß wir nicht mehr Krieg führen werden; dann wird man an uns glauben, und Europa wird uns, wie einst Amerika, entdecken. Dazu ist es aber notwendig, daß wir uns selbst noch vor ihnen entdecken, und daß unsere Intelligenz einsieht, daß sie sich von unserm Volke nicht mehr trennen und losreißen darf…
    Dostojewski, F.M., Tagebuch eines Schriftstellers Band III (1876-1877)
    WIR SIND FÜR EUROPA NUR HANSWÜRSTE
    Wie habt ihr euch ans Werk gemacht? Ihr habt ja schon seit langem, seit sehr langem angefangen, aber was habt ihr für die Allmenschlichkeit, d.h. für den Triumph eurer Idee gemacht? Ihr habt mit einem planlosen Vagabundieren durch ganz Europa angefangen, vom gierigen Streben beseelt, euch in Europäer, und sei es auch bloß äußerlich, zu verwandeln. Während des ganzen achtzehnten Jahrhunderts haben wir nichts anderes getan, als uns die äußere Form angeeignet. Wir gewöhnten uns den europäischen Geschmack an und aßen sogar jedes Zeug, ohne das Gesicht zu verziehen: „Ich bin nun ganz wie ein Engländer: ich kann nichts ohne Cayennepfeffer essen.“ Ihr glaubt, ich mache mich lustig? Keine Spur. Ich weiß allzu gut, daß man anders gar nicht anfangen konnte. Schon vor Peter dem Großen, in der Zeit der Zaren und Patriarchen, legte sich ein damaliger junger Moskauer Stutzer die französische Kleidung an und hängte sich einen europäischen Degen an die Hüfte. Wir mußten natürlich mit der Verachtung des Eigenen anfangen, und wenn wir dann zwei Jahrhunderte lang auf diesem Punkte geblieben sind, ohne uns vorwärts oder rückwärts zu bewegen, so wird das wohl die uns von der Natur bestimmte Frist gewesen sein. Allerdings haben wir uns wohl bewegt: die Verachtung gegen das Eigene wuchs in uns immer an, besonders als wir anfingen, Europa ernster zu verstehen. In Europa nahmen wir übrigens niemals an der scharfen Absonderung der Nationen und an der scharfen Abgrenzung der Volkscharaktere Anstoß. Wir fingen direkt damit an, das wir „alle Gegensätze abschafften“ und den allmenschlichen Typus des „Europäers“ fanden, – d.h. wir stellten schon gleich zu Anfang das Gemeinsame, alle Europäer Verbindende fest, – das ist sehr charakteristisch. Als wir dann im Laufe der Zeit noch klüger geworden waren, klammerten wir uns direkt an die Zivilisation und glaubten sofort blind und fest, daß gerade in ihr das „Gemeinsame“ liege, das die Menschheit zu verbinden berufen sei. Selbst die Europäer staunten, wenn sie uns, die Fremden, sahen, über unseren begeisterten Glauben, umsomehr, als sie leider schon damals ihren Glauben an sich allmählich zu verlieren anfingen. Wir begrüßten mit Begeisterung Rousseau und Voltaire, wir freuten uns mit Rührung mit dem reisenden Karamsin über die Einberufung der „Nationalstaaten“ im Jahre 1789, und selbst wenn wir später, gegen Ende des ersten Viertels dieses Jahrhunderts, zugleich mit den fortschrittlichen Europäern über ihre zusammengestürzten Phantasien und zerbrochenen Ideale verzweifelten, so verloren wir dennoch unseren Glauben nicht und trösteten sogar die Europäer. Selbst solche Russen, die bei sich zu Hause zu den „weisesten“ zählten, wurden sofort “rot”, sobald sie nach Europa gerieten, – auch das ist ein äußerst charakteristischer Zug. Noch später, um die Mitte unseres Jahrhunderts, hatten manche von uns die Gnade, zum französischen Sozialismus überzutreten, und sie hielten ihn ohne zu schwanken für die endgültige Lösung der Idee der allmenschlichen Vereinigung, d.h. für die Verwirklichung des Traumes, für den wir uns alle bisher begeistert hatten. So hielten wir für die Verwirklichung dieser Idee etwas, was den Gipfel des Egoismus, den Gipfel der Unmenschlichkeit, den Gipfel der wirtschaftlichen Sinnlosigkeit und Unordnung, den Gipfel der Verleumdung der menschlichen Natur und den Gipfel der Vernichtung jeder menschlichen Freiheit darstellte, aber das beunruhigte uns in keiner Weise. Im Gegenteil, als wir das traurige Erstaunen mancher tiefen europäischen Denker sahen, nannten wir sie sofort höchst ungeniert Schufte und Dummköpfe. Wir glaubten und glauben auch heute noch fest daran, daß die positive Wissenschaft durchaus fähig sei, die moralischen Grenzen zwischen den Individuen und den Nationen zu ziehen (als könnte die Wissenschaft, selbst wenn sie es vermöchte, diese Geheimnisse vor Abschluß des Versuchs, d.h. vor der Vollendung aller Schicksale des Menschen auf Erden enthüllen). Unsere Gutsbesitzer verkauften ihre Leibeigenen und zogen nach Paris, um sozialistische Zeitschriften herauszugeben, und unsere Rudins [Held des gleichnamigen Romans von Turgenjew. (A.d.Ü.)] starben auf den Barrikaden. Indessen hatten wir uns aber schon so sehr von der russischen Erde losgerissen, daß wir jede Vorstellung davon verloren, in welchem gewaltigen Widerspruch diese Lehre zu der Seele des russischen Volkes steht. Wir achteten übrigens den russischen Volkscharakter nicht nur für nichts, sondern leugneten überhaupt die Existenz eines Charakters bei unserem Volke. Wir hatten ganz vergessen, an das Volk zu denken, und waren mit voller despotischer Ruhe davon überzeugt (ohne auch nur die Frage aufzuwerfen), daß unser Volk sofort alles annehmen werde, worauf wir es hinweisen, d.h., was wir ihm befehlen. In dieser Beziehung kursierten bei uns einige sehr komische Anekdoten über das Volk. Unsere Allmenschen blieben im Verhältnis zu ihrem Volke durchaus Gutsbesitzer, selbst nach der Aufhebung der Leibeigenschaft. Und was haben wir erreicht? Sonderbare Resultate: vor allem das, daß wir von allen Menschen in Europa mit Hohn, die besten und zweifellos klügsten Russen aber mit hochmütiger Herablassung angesehen werden. Selbst die Emigration aus Rußland, d.h. die politische Emigration und die gänzliche Lossagung von Rußland vermochte sie vor dieser hochmütigen Herablassung nicht zu retten. Die Europäer wollten uns um keinen Preis für ihresgleichen anerkennen, in keinem Falle und für kein Opfer. „Grattez le russe,“ sagen sie, „et vous verrez le tartare,“ und so ist es noch heute. Wir sind bei ihnen zu einem Sprichwort geworden, und je mehr wir ihnen zum Gefallen unsere Nationalität verachteten, umso mehr verachteten sie uns selbst. Wir scharwenzelten vor ihnen, wir bekannten unterwürfig unsere „europäischen“ Anschauungen und Überzeugungen, sie aber hörten uns in ihrem Hochmut gar nicht zu und sagten gewöhnlich mit einem höflichen Lächeln, als wollten sie uns möglichst schnell los werden, wir hätten dies alles bei ihnen „falsch verstanden“. Sie wunderten sich gerade darüber, daß wir, die wir solche Tataren (les tartares) seien, unmöglich Russen werden könnten; wir aber haben ihnen niemals klar machen können, daß wir nicht Russen, sondern Allmenschen sein möchten. In der letzten Zeit haben sie allerdings sogar etwas verstanden. Sie haben verstanden, daß wir etwas wollen, etwas für sie Schreckliches und Gefährliches; sie haben eingesehen, daß wir unser Viele sind, achtzig Millionen, daß wir alle europäischen Ideen kennen und begreifen, während sie unsere russischen Ideen nicht kennen und, selbst wenn sie sie kennen, doch nicht verstehen; daß wir alle Sprachen sprechen, während sie nur ihre Muttersprache beherrschen; mit einem Worte, sie fingen an, noch vieles andere zu begreifen und zu ahnen. Es endete damit, daß sie uns offen die Feinde und die zukünftigen Vernichter der europäischen Zivilisation nannten. So haben sie unser leidenschaftlich verfolgtes Ziel, Allmenschen zu werden, verstanden!
    Dabei können wir uns unmöglich von Europa lossagen. Europa ist unsere zweite Heimat, – ich selbst bin der erste, der es leidenschaftlich bekennt und immer bekannt hat. Europa ist uns allen fast ebenso teuer wie Rußland; in Europa wohnt Japhets Stamm, unsere Idee aber ist die Vereinigung aller Nationen dieses Stammes, und sogar noch weiter, viel weiter, bis zu Sem und Cham. Was sollen wir nun anfangen? Zunächst und vor allen Dingen müssen wir Russen werden. Wenn die Allmenschlichkeit eine russische Nationalidee ist, so muß ein jeder von uns vor allen Dingen Russe, d.h. er selbst werden, und dann wird sich alles gleich beim ersten Schritt ändern. Russe werden, heißt sein eigenes Volk zu verachten aufhören. Sobald der Europäer sieht, daß wir angefangen haben, unser Volk und unsere Nationalität zu achten, so wird er auch selbst uns sofort zu achten anfangen. In der Tat: je stärker und selbständiger wir uns in unserem nationalen Geiste entwickelten, einen umso stärkeren Widerhall würden wir dann in der europäischen Seele finden; wir würden ihr verwandt und sofort auch verständlich werden. Dann würde man uns nicht mehr so hochmütig den Rücken kehren, sondern uns anhören. Dann würden wir auch äußerlich ganz anders werden. Wenn wir einmal wir selbst geworden sind, so werden wir endlich ein Menschenantlitz statt eines Affengesichts bekommen. Wir erhalten das Aussehen eines freien Wesens, und nicht eines Sklaven, eines Lakaien oder eines Potugin; [Potugin – der Westler in Turgenjews „Rauch“. (A.d.Ü.)] man wird uns dann für Menschen und nicht für ein internationales Gesindel, für Hanswürste des Europäismus, Liberalismus und Sozialismus halten. Wir werden mit ihnen sogar klüger als jetzt reden, denn wir können in unserem Volke und in seinem Geiste neue Worte finden, die den Europäern sicher viel verständlicher sein werden. Wir werden dann auch selbst verstehen, daß vieles von dem, was wir an unserem Volke verachteten, nicht Finsternis ist, sondern Licht, nicht Dummheit, sondern Klugheit; und wenn wir das verstanden haben, werden wir den Europäern ein Wort sagen, das sie noch nicht gehört haben. Wir werden uns dann davon überzeugen, daß das wirkliche soziale Wort niemand anders in sich trägt als unser Volk, daß in seiner Idee, in seinem Geiste das lebendige Bedürfnis nach der menschlichen Allvereinigung enthalten ist, nach einer Allvereinigung mit der vollen Achtung für die nationalen Persönlichkeiten und für ihre Erhaltung, für die Erhaltung der vollen Freiheit der Menschheit und mit dem Hinweis darauf, worin diese Freiheit besteht, – eine Vereinigung in der Liebe, garantiert durch die Tat, durch das lebendige Beispiel, durch das wirkliche Bedürfnis der wahren Brüderlichkeit, und nicht durch die Guillotine, nicht durch Millionen abgehauener Köpfe. Habe ich denn wirklich jemand überzeugen wollen? Es war nur ein Spaß. Aber der Mensch ist schwach: vielleicht wird es jemand von den Heranwachsenden, von der jungen Generation lesen…
    Dostojewski, F.M., Tagebuch eines Schriftstellers Band III (1876-1877)
    EINE GANZ PRIVATE MEINUNG ÜBER DIE SLAWEN, DIE ICH SCHON LÄNGST HABE AUSSPRECHEN WOLLEN
    Bei dieser Gelegenheit will ich eine ganz private Meinung über die Slawen und die Slawenfrage aussprechen. Ich habe sie schon längst aussprechen wollen. Jetzt haben aber alle bei uns plötzlich angefangen, über die Möglichkeit eines baldigen Friedensschlusses zu sprechen, folglich auch über die baldige Möglichkeit, die Slawenfrage irgendwie zu lösen. Geben wir nun unserer Phantasie volle Freiheit und stellen wir uns vor, daß die ganze Sache erledigt sei, daß die Slawen durch die Bemühungen und das Blut Rußlands schon befreit seien, und noch mehr als das: daß das Türkische Reich nicht mehr bestehe und daß die Balkanhalbinsel befreit sei und ein eigenes Leben lebe. Man kann natürlich schwer voraussagen, in welcher Form die Lösung der Slawenfrage den Slawen zuerst aufleuchten wird, d.h. ob es zu irgendeiner Föderation der befreiten kleinen Stämme kommen wird (NB. zu einer Föderation wird es wohl noch sehr lange nicht kommen), oder ob sich kleine Einzelstaaten mit aus verschiedenen regierenden Häusern berufenen Fürsten bilden werden. Man kann sich auch nicht vorstellen, ob Serbien seine Grenzen erweitern oder Österreich dies verhindern wird, welchen Umfang Bulgarien haben wird, was mit Bosnien und Herzegowina geschieht und in was für Beziehungen zu den neubefreiten slawischen Völkern, z.B. die Rumänen oder die Griechen, die in Konstantinopel wie auch die in Athen, treten werden. Ob alle diese Länder und Ländchen völlig unabhängig oder unter dem Protektorat und der Aufsicht eines „europäischen Konzerts der Mächte“, darunter auch Rußlands, stehen werden, (ich glaube, daß alle diese Völker sich selbst so ein europäisches Konzert ausbitten werden, wenn auch mit Beteiligung Rußlands, doch einzig zum Schutze gegen die russischen Machtgelüste), – dies alles läßt sich unmöglich voraussehen, und ich will es auch gar nicht vorauszusagen versuchen. Aber zwei Dinge kann man schon jetzt bestimmt wissen: 1. daß alle slawischen Völker der Balkanhalbinsel sich früher oder später vom türkischen Joche befreien und ein neues, vielleicht unabhängiges Leben führen werden; und 2. … Über dieses Zweite, das ganz sicher eintreffen und sich erfüllen wird, will ich schon lange meine Ansicht äußern.
    Dieses Zweite besteht nämlich nach meiner tiefsten und unerschütterlichsten Überzeugung darin, daß Rußland noch nie solche Neider, Hasser, Verleumder und sogar Feinde gehabt hat, wie es alle diese Slawen sein werden, sobald Rußland sie einmal befreit hat und Europa sie als befreit anerkennt! Man wende mir dagegen nichts ein, man sage mir nicht, daß ich übertreibe und daß ich ein Hasser der Slawen sei! Im Gegenteil, ich liebe die Slawen sehr, aber ich werde mich gar nicht rechtfertigen, weil ich weiß, daß es gerade so kommen wird, wie ich sage, und zwar nicht infolge eines angeblich gemeinen und undankbaren Charakters der Slawen, durchaus nicht, – sie haben ja in diesem Sinne den gleichen Charakter wie alle anderen Völker, – sondern weil solche Dinge sich auf der Welt gar nicht anders abspielen können. Ich werde mich darüber nicht verbreiten, aber ich weiß, daß wir von den Slawen keine Dankbarkeit fordern können und uns schon jetzt darauf gefaßt machen müssen. Sie werden nach ihrer Befreiung ihr neues Leben, ich sage es wieder, damit beginnen, daß sie von Europa, z.B. von England und Deutschland, eine Garantie und ein Protektorat für ihre Freiheit erbitten werden; im Konzert der europäischen Mächte wird sich zwar auch Rußland befinden, aber sie werden das Konzert gerade zum Schutz gegen Rußland anrufen. Sie werden vor allen Dingen ganz gewiß, wenn nicht öffentlich erklären, so doch sich selbst innerlich einreden, daß sie Rußland nicht den geringsten Dank schulden, daß sie sich vor den Machtgelüsten Rußlands nur durch die Einmischung des europäischen Konzerts beim Friedensschluß mit knapper Not gerettet hätten und daß, wenn sich Europa nicht eingemengt hätte, Rußland sie sofort, nachdem es sie von den Türken befreit, verschlungen haben würde, „um seine eigenen Grenzen zu erweitern und ein Allslawisches Reich zu gründen, in dem alle Slawen dem gierigen, listigen und barbarischen großrussischen Stamme Untertan wären.“ Lange, sehr lange werden sie nicht imstande sein, die Uneigennützigkeit Rußlands und die von Rußland erhobene große, heilige und unerhörte Idee anzuerkennen, eine von den Ideen, von denen die Menschheit lebt und ohne die sie erstarrt, verkrüppelt und in Schwären und Ohnmacht stirbt. Haben die Slawen z.B. den jetzigen, vom ganzen russischen Volke mit dem Zaren an der Spitze gegen die Unmenschen zur Befreiung unglücklicher Völker begonnenen Kriege richtig eingeschätzt, wie glauben Sie? Aber über den gegenwärtigen Moment werde ich nicht sprechen; außerdem brauchen uns die Slawen noch, denn wir befreien sie; aber später, wenn wir sie befreit und sie sich irgendwie eingerichtet haben werden, werden sie da diesen Krieg als eine große, zu ihrer Befreiung unternommene Tat anerkennen? Um nichts in der Welt! Im Gegenteil, sie werden es als eine politische und dann auch als eine wissenschaftliche Wahrheit hinstellen, daß, wenn es in diesen hundert Jahren alle die Befreiungsversuche Rußlands nicht gegeben hätte, sie sich schon längst durch eigene Kraft und mit der Hilfe Europas befreit haben würden; desselben Europas, das, wenn es kein Rußland gäbe, nicht nur nichts gegen ihre Befreiung einzuwenden gehabt hätte, sondern sie auch selbst befreit haben würde. Diese schlaue Ansicht besteht bei ihnen sicher schon jetzt und wird sich in der Zukunft zweifellos zu einem wissenschaftlichen und politischen Axiom entwickeln. Sie werden sogar über die Türken mit mehr Respekt sprechen, als über Rußland. Ein ganzes Jahrhundert oder noch länger werden sie vielleicht ununterbrochen für ihre Freiheit zittern und die Machtgelüste Rußlands fürchten; sie werden sich bei den europäischen Mächten einschmeicheln, werden Rußland verleumden und gegen Rußland intrigieren. Oh, ich spreche nicht von einzelnen Personen; es wird auch solche geben, welche begreifen, was Rußland für sie immer bedeutete, bedeutet und bedeuten wird. Sie werden die ganze Größe und Heiligkeit der Tat Rußlands und der großen Idee begreifen, deren Fahne es in der Menschheit erheben wird. Aber diese Menschen werden anfangs in einer so lächerlichen Minorität sein, daß sie Hohn, Haß und sogar politische Verfolgungen zu erdulden haben werden. Den befreiten Slawen wird es besonders angenehm sein, in der ganzen Welt auszuposaunen, daß sie gebildete, der höchsten europäischen Kultur fähige Völker seien, während Rußland ein barbarisches Land, ein düsterer nordischer Koloß sei, sogar nicht vom reinen slawischen Blut, ein Widersacher und Hasser der europäischen Zivilisation. Sie werden natürlich gleich am Anfang eine konstitutionelle Regierung mit Parlamenten, verantwortlichen Ministern und Rednern haben. Dies alles wird ihnen außerordentliche Freude machen. Sie werden mit Entzücken in den Pariser und Londoner Zeitungen Telegramme lesen, die der ganzen Welt verkünden, daß in Bulgarien nach einem langen Parlamentssturm endlich das Ministerium gestürzt sei und sich ein neues aus der liberalen Mehrheit gebildet habe und daß irgendein Iwan Tschiflik endlich eingewilligt hätte, das Portefeuille des Ministerrats zu übernehmen. Rußland muß sich ernsthaft darauf vorbereiten, daß alle diese befreiten Slawen sich mit Begeisterung nach Europa stürzen, sich bis zum Verlust der eigenen Persönlichkeit an den europäischen politischen und sozialen Formen berauschen und daß sie erst eine ganze lange Periode des Europäismus werden durchmachen müssen, ehe sie etwas von ihrer slawischen Bedeutung und von ihrer eigenen slawischen Bestimmung innerhalb der Menschheit begreifen. Alle diese Ländchen werden sich dauernd in den Haaren liegen, einander ständig beneiden und gegeneinander intrigieren. Im Falle wirklicher Not werden sie sich aber natürlich an Rußland mit der Bitte um Hilfe wenden. Mögen sie uns noch so sehr hassen und in Europa verleumden, mögen sie mit Europa noch so sehr liebäugeln und es ihrer Liebe versichern, sie werden dennoch immer instinktiv fühlen (natürlich nur im Augenblick der Not und nicht früher), daß Europa der natürliche Feind ihrer Einheit ist, es immer gewesen ist und immer bleiben wird und daß sie ihre Existenz auf der Welt nur dem großen Magneten – Rußland zu verdanken haben, der sie ständig anzieht und auf diese Weise ihre Einheit und Unverletzlichkeit erhält. Es wird sogar Augenblicke geben, da sie imstande sein werden, zuzugeben, daß, wenn Rußland, das große östliche Zentrum mit seiner großen Anziehungskraft nicht existierte, ihre Einheit sofort auseinanderfallen und sich auflösen und sogar ihre Nationalität im europäischen Ozean wie ein Tropfen im Meere verschwinden würde. Rußland wird noch lange die Sorge haben, sie miteinander zu versöhnen, ihnen Vernunft beizubringen und sogar bei Gelegenheit das Schwert für sie zu ziehen. Nun drängt sich sofort die Frage auf: was für einen Vorteil hat Rußland davon, warum hat es sich ihretwegen hundert Jahre lang herumgeschlagen und für sie Blut, Kraft und Geld geopfert? Nur um soviel kleinlichen lächerlichen Haß und Undank zu ernten? Oh, Rußland wird natürlich immer wissen, daß es das Zentrum der slawischen Einheit ist und daß die Slawen ein freies nationales Leben nur deshalb haben, weil Rußland es wollte und will, weil Rußland es geschaffen hat. Aber welchen Vorteil bringt uns dieses Bewußtsein außer der Mühe, dem Ärger und den ewigen Sorgen? Die Antwort darauf ist jetzt schwierig und kann nicht klar sein. Erstens denkt Rußland, wie wir alle wissen, nicht im geringsten daran und wird auch niemals daran denken, sein Territorium auf Kosten der Slawen zu vergrößern, sie politisch zu annektieren und ihre Länder in russische Gouvernements zu verwandeln. Alle Slawen verdächtigen Rußland dieses Bestrebens sogar jetzt noch, ebenso wie ganz Europa, und werden es noch weitere hundert Jahre verdächtigen. Möge aber Gott Rußland vor solchem Bestreben bewahren: je mehr politische Uneigennützigkeit es den Slawen gegenüber zeigt, um so sicherer wird es erreichen, daß sie sich mit Rußland vereinigen, und wenn auch erst in hundert Jahren. Wenn es den Slawen dagegen gleich am Anfang mö
    glichst viel politische Freiheit gewährt, auf jede Bevormundung und Aufsicht über sie verzichtet und ihnen nur erklärt, daß es immer bereit sei, sein Schwert gegen diejenigen zu ziehen, die ihre Freiheit und nationale Selbständigkeit bedrohen, wird sich Rußland von der schrecklichen Sorge und Mühe befreien, diese Bevormundung und politische Beeinflussung, die die Slawen hassen und die den Europäern immer verdächtig erscheint, durch Gewalt zu erhalten. Wenn es aber seine volle Uneigennützigkeit beweist, wird Rußland siegen und die Slawen endlich anziehen; anfangs werden sie sich an uns nur in der Not wenden, später sich aber mit kindlichem Vertrauen an uns schmiegen. Alle werden in das heimatliche Nest zurückkehren. Unter vielen Russen gibt es natürlich allerlei gelehrte und sogar poetische Ansichten. Diese Russen erwarten, daß die neuen befreiten und zum neuen Leben erwachten slawischen Völker sich sofort an Rußland als an ihre leibliche Mutter und Befreierin schmiegen werden; daß sie sehr bald viele neue und noch unerhörte Elemente ins russische Leben bringen, das Slawentum und die Seele Rußlands erweitern, sogar die russische Sprache und Literatur beeinflussen, Rußland geistig bereichern und ihm neue Horizonte zeigen werden. Diese Begeisterung erschien mir, offen gestanden, stets rein theoretisch; etwas in dieser Art wird wohl zweifellos geschehen, doch nicht vor hundert Jahren; vorher wird aber Rußland von den Slawen nichts zu entlehnen haben, weder etwas von ihren Ideen, noch von ihrer Literatur: um uns zu lehren, sind sie noch furchtbar unreif. Rußland wird vielmehr diese ganzen hundert Jahre vielleicht gegen die Beschränktheit und den Trotz der Slawen kämpfen müssen, gegen ihre schlechten Angewohnheiten und gegen ihren zweifellosen und unvermeidlichen Verrat am Slawentum der europäischen politischen und sozialen Lebensformen zuliebe, über die sie sich so gierig stürzen werden. Nach der Lösung der Slawenfrage steht Rußland offenbar die endgültige Lösung der Orientfrage bevor. Die jetzigen Slawen werden noch lange nicht begreifen, was die Orientfrage ist! Auch die slawische Einigung in Eintracht und Brüderlichkeit werden sie sehr lange nicht begreifen. Dies ihnen mit der Tat und dem großen Beispiel zu erklären, wird die ständige zukünftige Aufgabe Rußlands sein. Man wird mich wiederum fragen: wozu dies alles? warum soll Rußland diese Mühe auf sich nehmen? – Nun, um ein höheres, großes Leben zu leben, um der Welt durch eine große selbstlose und reine Idee zu leuchten und schließlich und endlich um einen großen und mächtigen Organismus einer brüderlichen Vereinigung der Völker zu schaffen, und zwar nicht durch politische Gewalt und nicht mit dem Schwerte, sondern durch Ermahnung, Beispiel, Liebe, Selbstlosigkeit und Licht; um alle diese Geringen zu sich emporzuheben, damit sie die mütterliche Bestimmung Rußlands begreifen – das ist das Ziel Rußlands, und darin liegen auch, wenn man will, seine Vorteile. Wenn die Nationen nicht von höheren, uneigennützigen Ideen und den höchsten Zielen des Dienstes der Menschheit leben, sondern einzig ihren „Interessen“ dienen, so müssen sie erstarren, ohnmächtig werden und sterben. Es gibt gar keine höheren Ziele als die, die Rußland verfolgt, wenn es den Slawen uneigennützig dient, ohne von ihnen Dankbarkeit zu verlangen, und ihre moralische (und nicht bloß politische) Vereinigung zu einem großen Ganzen unterstützt. Erst dann wird das Allslawentum sein neues, heilbringendes Wort der Menschheit sagen können… Es gibt in der Welt keine höheren Ziele als diese. Folglich kann für Rußland auch nichts „vorteilhafter“ sein, als diese Ziele ständig vor sich zu haben, sie immer tiefer zu erfassen und sich in dieser seiner ewigen, unermüdlichen und herrlichen Arbeit für die Menschheit immer höher zu erheben. Wenn dieser Krieg günstig abläuft, wird Rußland zweifellos in eine neue und höchste Phase seiner Existenz treten…
    Dostojewski, F.M., Tagebuch eines Schriftstellers Band IV (1877-81)

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    1. 18.1

      Venceremos

      Danke für diesen Text, Zugführer ! LG, Vence

      Reply
    2. 18.2

      nordlicht

      “…um einen großen und mächtigen Organismus einer brüderlichen Vereinigung der Völker zu schaffen, und zwar nicht durch politische Gewalt und nicht mit dem Schwerte, sondern durch Ermahnung, Beispiel, Liebe, Selbstlosigkeit und Licht; um alle diese Geringen zu sich emporzuheben, damit sie die mütterliche Bestimmung Rußlands begreifen – das ist das Ziel Rußlands,…”
      Wenn Dostojewski bei der “mütterlichen Bestimmung Rußlands” richtig liegt, was ich glaube, liegt die Bestimmung des deutschen Volkes darin, in dem Geschichtsprozess Partner der russischen Volks-Seele zu sein.
      Putin’s zukünftiges Handeln an der “Bestimmung Rußlands” zu messen, ist für mich ein Kriterium der Wahrheit. Vielleicht kommt noch die Zeit, wo seine Leute oder deren Nachfolger die Archive über die Greueltaten der roten Armee öffnen. Dies wäre zumindest in Sinne der “Bestimmung”.

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  7. 17

    Irmchen

    Klitschko wird sich früher oder später vor seinem Volk verantworten müssen. Die Rache wird kommen!!!
    Er hat dieses Massaker zu verantworten!!! Dieser gekaufte Verräter!!!

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  8. 16

    goetzvonberlichingen

    17:37 Uhr– life ticker..
    1. Die ukrainische “Regierung” bestellte heute ihren Konsul aus Russland zurück, angeblich zu Konsultationen wegen der Situation in Krim.
    2. Vorhin hat die “Regierung” die Teilmobilisation des Militärs gen Ost- und Südost des Landes ausgerufen, man will 40 Tsd. an Freiwilligen erreichen.
    3. Man hat der Werchowna Rada (parlament) ein Gesetzesentwurf vorgelegt. Das hat dieser da mit roten Schal initiiert und u.a. fordert:
    * volle Kampfbereitschaft der Streitkräfte
    * aufgrund der schlechten finanziellen Situation die NATO – Länder und USA um maximale materielle und moderne militärische Hilfe bitten
    * alle diplomatische Beziehungen mit Russland abbrechen
    * Visumpflicht mit Russland einführen
    * Schwarzmeer Flotte -Vertrag auflösen
    * Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und Partnerschaft zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation vom 31. Mai 1997.. auflösen
    * Antrag auf beitritt zur EU
    * Visafreiheit für ukrainische Bürger, die Bereitstellung von Soforthilfe bei der Regelung der Grenze mit der Russischen Föderation und Verbot der Einreise für die Bewohner der Autonomen Republik Krim, die russisches Pass besitzen, in die Europäischen Union
    * Antrag zur NATO Beitritt
    * Transit des russischen Gases über die Ukraine nach Europa ab 500 $ pro Tausend Kubikmeter, wenn Russland damit nicht einverstanden wird, dann wird eben kein Transit erfolgen
    * ukrainische Bürger, die an separatistischen Protestdemos teilnehmen werden, Bewegung von militärischer Ausrüstung behindern, werden als Komplizen der Invasoren erkannt und sollten der ukrainischen Staatsbürgerschaft entzogen und wegen Hochverrats angeklagt werden
    * Einführung der Todesstrafe für Verräter, Saboteure, Plünderer, Mörder, Spione und Deserteure wärend der militärischen Aggression (hää ???)
    Man will unbedingt ein Krieg anzetteln….. Sie werden jetzt massiv mit Provokationen und Schikanen gegenüber den Menschen anfangen..
    ++++++
    gelesen auf http://russianmoscowladynews.com/
    Die Militärtechnik wird weiterhin nach Ost – und Südostregionen der Ukraine befördert. Im Video unten in der Donbass Region haben die Bewohner gestern versucht den Konvoi zu stoppen um dieses nicht weiter passieren zu lassen und wollten von verantwortlichen Konvoi – Begleiter, der sich erst nicht ausweisen wollte, erfahren, mit wem man denn ein Krieg vorhat zu führen usw. Die Menschen wollten auch von der sogenannter “Nationalgarde” wissen, woher sie denn selber kommen, so ist es dann kein Wunder, dass diese aus den westlichen Regionen waren.
    …hier stehen Ukrainer Bürger auf gegen ukrainische neue “Nationalgarde” des Kiewer Packs, Regimes!
    http://www.youtube.com/watch?v=A3c2e-8ooqk#t=341

    Reply
    1. 16.1

      Maria Lourdes

      Danke Götz, sehr gut! 😉
      Gruss Maria

      Reply
      1. 16.1.1

        goetzvonberlichingen

        @Maria..guten Abend!
        RMLady ist ja nah am Geschehen und seziert bzw. übersetzt die “Russennachrichten” ganz gut ins deutsche. Könnte nützlich sein das auch mal “unsere Russenkenner” hier auf dem Blog mal ihre Kenntnisse reaktivieren…mögen. 🙂
        ..oder haben die im DDR-Sprach-Untericht alle Westmusike auf den Ohren gehabt ? 🙂

        Reply
        1. 16.1.1.1

          Butterkeks

          Nö, wir haben im Gegensatz zur BRD wahren Musikunterricht genossen, Noten gelernt, und auch Musikgeschichte dabei gehabt. 😉
          Musik wurde gepflegt, wenn auch natürlich zu Anlässen immer mit rotem Unterton.
          irgendein “roter Hit” mußte halt immer gespielt werden.
          Russisch war ok, nicht viel besser oder schlechter als Englisch oder Französisch in der BRD.

          Reply
          1. 16.1.1.1.1

            goetzvonberlichingen

            @Butterkeks..
            Wir haben auch immer aus lauter Sympathie mit der DDR in der Schule Blockflöte gespielt. Allerdings war mir das als politischer Begriff damals noch nicht bekannt 🙂

        2. 16.1.1.2

          Falke61

          Hallo Goetz
          Ne kleine Episode aus dem Russischunterricht (Abendschule/Volkshochschule 9. und 10. Klasse 1969) Übersetzung des Textes russisch ins deutsche “Tankist Dimitrie Sljepucha” also der Panzerfahrer Dimitrie Sljepucha alle haben übersetzt mit vollem Einsatz und fast alle falsch. An Stelle Panzerfahrer hat fast jeder Tankwart übersetzt der Lehrer war fast reif für die Klapse nun ja die Schüler (Erwachsene) waren nun mal alle sehr friedlich eingestellt. Mit Wodka wäre es vielleicht besser gelaufen he he .
          Gruß Falke61

          Reply
          1. 16.1.1.2.1

            goetzvonberlichingen

            @Falke61, ich hatte ja kein Latein in der Schule, aber mein Bruder..(3 jahre älter..) .er hat mir immer nur Blödsinn beigebracht:
            “Cäsar exfenestra agricola bad”
            Und er sagte mir das heisst: Cäsar bauert(reiert) aus dem Fenster… 🙂

          2. 16.1.1.2.2

            Falke61

            @GvB, siehste Goetz des wegen hatte ich keinen Bock auf Schule ich war da mehr für was handfestes also handwerkliches des wegen war ich im Werkunterricht auch gut drauf. Aber wie heißt es “wat mut dat mut”.

  9. 15

    goetzvonberlichingen

    Darum geht es:
    1. EUROPA EINE FALLE STELLEN, UM SEINE EIGENSTÄNDIGKEIT ZU SABOTIEREN
    2. EUROPA UNTER DAUERBESCHUSS
    3. AUF EUROPA DROHT, EIN NEUER EISERNER VORHANG HERABZUSINKEN
    4. EUROPA ZWINGEN, ZWISCHEN AMERIKA UND RUSSLAND ZU WÄHLEN
    5. EUROPA MUSS SICH AUS EIGENER KRAFT AUS DER FALLE BEFREIEN
    – Acht strategische Empfehlungen
    VSA will….
    EUROPA EINE FALLE STELLEN, UM SEINE EIGENSTÄNDIGKEIT ZU SABOTIEREN !
    Wer ist das Kernland.. Europas? Die BRiD oder das REICH?
    Auf jeden Fall-WIR?
    Leider ist Merkel nicht zu blöd- sondern sie ist ein Vasallin und zutiefst durchtrieben!
    weiter hier:
    http://www.leap2020.eu/GEAB-N-83-ist-angekommen-Umfassende-weltweite-Krise-Der-Uberlebenskampf-der-USA-eskaliert-Ein-neuer-Kalter-Krieg-wird_a15803.html

    Reply
  10. 14

    Kräuterfrau

    Ob die Meldung stimmt, ich weiß es nicht, derzeit überschlagen sich ja die Informationen !
    Bezüglich dem Geld, und Drohungen, Kontosperrungen, ect.
    .
    Das in Russland investierte ausländische Geld strömt außer Landes, aber zur selben Zeit holen die russischen Oligarchen ihr Geld aus den westlichen Banken zurück.Sie scheinen es derzeit noch nicht in russische Banken zu investieren, da sie Angst vor dem Rubel haben.Anstatt US-Dollar haben sie Euro gekauft und nehmen das Bargeld mit nach Hause.Das beschert dem Euro ein wenig Auftrieb.Es ist eindeutig, dass das Kapital auf beiden Seiten etwas verwirrt ist.Nichts desto trotz ist es vor jedem Krieg so, dass die Kapitalströme in der Regel Frühwarnsysteme abgeben. !!
    .Es scheint so zu sein, dass diejenige, die Bescheid wissen, das Geld umschichten.Diesesmal sind es die russischen Oligarchen die sich das Geld schnappen, da man Euros in größeren Denominierungen haben kann als US-Dollars.Darüber hinaus haben sie keine Ahnung welche Währung überleben wird, ja auf für ungültig erklärt werden kann, oder im Rahmen wirtschaftlicher Kriegsführung gefälscht werden koennenDeshalb soll ja langfristig das Bargeld abeschafft werden-
    Wir dürfen nicht vergessen, dass durch die ev.Abschaffung von Bargeld Bank-Runs ausgelöscht werden können.Für die Regierung ist es also eine Win-Win-Situation, und Krieg koennte als Ausrede herhalten, die sie brauchen um alles Bargeld abzuschaffen.
    Man blickt ja derzeit auch in Europa, direkt ins Auge des vielleicht schlimmsten Banken-Zusammenbruchs, der gesamten Bankengeschichte.!
    Ja und dann haben wir noch das verschwundene Flugzeug in Malaysia.Auch da gibt es Gerüchte, wo befürchtet wird, dass das Flugzeug irgendwohin
    geschafft worden sei, um dann später in China im Rahmen eines Anschlages zum Einsatz kommen um die Massen aufzuwiegeln.

    Reply
  11. 13

    Paula

    Aus deutschen Provinzen ….
    “das Bürgertum vom Starnberger See und den russischen Generalkonsul trennt kein Blatt Papier …”
    http://www.sueddeutsche.de/politik/krim-krise-russisches-heimspiel-am-starnberger-see-1.1914099

    Reply
  12. 12

    froschn

    Das Versagen der deutschen Führung
    Merkel prostituiert sich für Washington
    http://antikrieg.com/aktuell/2014_03_14_dasversagen.htm

    Reply
  13. 11

    Butterkeks

    Der sprechende Uhu hat sich geäußert.
    Er meinte “70 Jahre nach Ende des WK2, fängt man an Grenzen zu korrigieren. Wo soll das enden?”
    Denen geht die Muffe. Sie wissen ganz genau, was das nach sich ziehen wird.
    Das hat man davon, als BRD, wenn man einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat.

    Reply
    1. 11.1

      goetzvonberlichingen

      @Butterkeks lass die NAto-Eulen etc. schwafeln.. Ich denke noch ist es (wenn überhaupt) nicht soweit. Die Papiertiger Obambi und Merkel +Co. sind im Hintertreffen.. also:
      Der “Geruch nach Krieg” ist erstmal abgesagt und wir sollten uns nicht zu sehr an Kriegsscenarien beteiligen.
      Ich halte jedenfalls nichts davon- sowas herbei zu reden!
      Profezeiungen kann man so-oder so “auslegen”…und machen nur die “Leut’ verrückt!
      Vor allem, wenn hinter den Scenarien ein Jesuit hervorlugt…..

      Reply
      1. 11.1.1

        Butterkeks

        Mir ging es dabei nicht um Kriegsgetrommel.
        Vielmehr um die Angst der Besatzer um ihren Machtverlust weil die Wahrheit überall hervorbricht. Die Angst, daß sich Grenzkorrekturen bis in die BRD vorwagen, dh die Angst vorm Reich. Die Blick der Eule beim Geschwafel war vielsagend. Auch, wie hilflos die Propaganda ist, und ohnmächtig zuschauen muß, wie Krim “Heim ins Reich” kommt. Der Anschluß sozusagen. :mrgreen:
        Was wir erleben, ist der Überlebenskampf der unheiligen Nachkriegsunordnung.

        Reply
  14. 10

    shadowx

    Das mag alles sehr dramatisch klingen, aber ich glaube nicht, dass dieses Jahr der Krieg zu uns kommt. An anderer Stelle habe ich die militärische Stärke Russlands beschrieben. Putin braucht noch Zeit. Ich gehe davon aus, dass stattdessen erstmal wirtschaftlich Europa strapaziert wird. Das schafft die EU schon ohne Russland. China hielt sich völlig zurück, da es selbst noch mitten in der Rüstung steckt.
    Bevor irgendwas bei uns passiert wird erst die USA ihre Position weltweit verstärken. Auch das braucht Zeit. Auch rechne ich damit, dass Frankreich und Italien in echte Bürgerkriege gestürzt werden.

    Reply
    1. 10.1

      Venceremos

      @ Mit dem wirtschaftlichen Zusammenbruch beginnt alles, dann erst gehen Bürgerkriege und größere Szenarien daraus hervor – laut Lorber, der damit Deine Interpretation unterstützt.
      Den Stress werden die Völker in Südeuropa womöglich zuerst erleben, wenn sie beginnen (wie jetzt in Italien) sich aus dem Griff des Molochs zu befreien.
      Wenn “Deutschland” an die Grenze seiner physischen Existenz gerät, spätestens dann wird alles anders.

      Reply
      1. 10.1.1

        Maria Lourdes

        Grüss Dich Vence, freut mich!
        Gruss Maria

        Reply
  15. 9

    Zugführer

    _
    Vorbereitung von terroristischen ukrainischen Diversionsgrupppen seitens der NATO in Estland im Sommer 2006 (Fotoserie):
    http://rossiyanavsegda.ru/read/1689/
    _

    Reply
    1. 9.1

      Zugführer

      Auf dem Video der Chef der nationalistischen ukrainischen Freiheitspartei, Oleg Tjagnibok, der im Moment seine Fraktion in der ukrainischen Rada anführt:
      “…gekämpft gegen die Russen, gegen die Deutschen, gegen die Juden und sonstigem Abschaum…”

      Reply
  16. 8

    Hugin Und Munin

    Hallo,
    danke für den Bericht.
    mal was in eigener Sache, da viele Mitstreiterinnen und Mitstreiter an mich herangetreten sind bezüglich dem Thema Selbstverteidigung hier eine Einladung meinerseits.
    Wer aus dem Raum Stuttgart ist sollte mal beim KSV Esslingen vorbeischauen, dort werden verschiedene Techniken zur Selbstverteidigung angeboten.
    Empfehlen kann ich Aikido, jedoch liegt meine Sympathie eher beim Judo.
    Werde das mit den Trainern absprechen und dann bei Bedarf die Emailadressen hier zur Verfügung stellen.
    Bitte dann im Betreff auf mich beziehen.
    Also, ein bis zweimal die Woche dort aufschlagen für 1-1,5 Stunden sollte das Wert sein.
    Vielleicht bekomme ich es auch hin bei einem Betreuer einen speziellen Kurs für unsere Leser zu arrangieren, anonym außerhalb der offiziellen Trainingszeiten.
    Bei all den schwierigen Themen habe ich hier auch mal an unsere Frauen gedacht, die können vielleicht ihre Kinder ins Auto setzen und vorbeischauen.
    Gemeinsam macht’s mehr Spass !
    Bis dahin, hoffe auf rege Nachfrage hier im Blog.

    Reply
    1. 8.1

      Hans-Dieter (CHIREN)

      Aikido ist interessant, auch im Raum Wiesbaden?.

      Reply
      1. 8.1.1

        Butterkeks

        “Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft.”
        “Siegen wird der, der weiß, wann er kämpfen muss und wann nicht.”
        Sun Tsu

        Reply
        1. 8.1.1.1

          Hugin Und Munin

          Ja Butterkeks,
          da hast Du Recht.
          Jedoch kommt für jeden der Tag an dem er Eier zeigen muss.
          Klar vermeidet der Schlaue den physischen Kampf, umgänglich ist dies nie auf Dauer.

          Reply
          1. 8.1.1.1.1

            Butterkeks

            Ich weiß, leider, aber auch dafür hat Sun Tsu Weisheiten zu bieten.
            Diese zum Beispiel:
            “Wenn Du Deinen Feind kennst und dich selbst kennst, brauchst du das Ergebnis von 100 Schlachten nicht zu fürchten.”
            😉

      2. 8.1.2

        Hugin Und Munin

        Leider nein Hans Dieter,
        jedoch gibt’s in Mannheim und Ludwigshafen alte Ringer und Boxerjungs, die haben sich seit Jahren auf Straßenkampf spezialisiert und extreme Systeme erweitert, dies gepaart mit realem Militärnahkampf.
        Das Training ist super, war 3-4 mal dort, konnte noch einiges mitnehmen.
        Bedingung ist jedoch ein Einstandssparring ohne Hanschuhe nur mit Bandagen.

        Reply
    2. 8.2

      goetzvonberlichingen

      @Hugin & Mugin..
      Prima Vorschlag! Allerdings für nur Stuttgarter 🙂
      ich kann Eurythmie*..:-)
      .. aber Spass beiseite, auch einen Tai Chi-kurs zu besuchen (irgendwo in jeder Stadt gibts sowas) lohnt sich und macht fitt und man lernt auch bei der Kampf-Variante des Tai Chi** div.Verteidigungsgriffe..und richtiges atmen.
      * http://de.wikipedia.org/wiki/Eurythmie
      ** http://www.taiji-europa.de/taichi-taiji/
      …also entweder den Namen tanzen -oder die Tigerkralle machen.. 🙂

      Reply
      1. 8.2.1

        Hugin Und Munin

        Ja GVB,
        Nette Alternativen.
        Für Liebhaber solcher Künste ist es aber sicherer sich direkt einzusperren, dann klappt’s auch mit der Atmung!
        -:)

        Reply
        1. 8.2.1.1

          goetzvonberlichingen

          Na aber bitte jetzt keine Schnappatmung. 🙂 oder ich tanz gleich zwei Namen..

          Reply
      2. 8.2.2

        Skeptiker

        @Goetzvonberlichingen
        Mich macht keiner so schnell an.
        http://www.youtube.com/watch?v=Dmzd19WkSzs
        Gruß Skeptiker
        Die Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

        Reply
        1. 8.2.2.1

          Falke61

          @Skeptiiiiiii
          Hilfe ich will hier raaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuus !!!!!!!
          Ich kenne die Zwei aber die Nummer habe ich noch nie gesehen neiiiiin!!!!!!!!
          Gruß vom Falke61

          Reply
        2. 8.2.2.2

          goetzvonberlichingen

          @Skepti.. ach der Wigald Boning den kleinen “TV_Drecksack” hab ich mal persönlich kennengelernt..Der andere Aufgepimmte ist ja überkastriert. Bäh..

          Reply
  17. 7

    Hans-Dieter (CHIREN)

    Bei den Hintergründen und den verschiedenen Verursachern, was ich annehme, ist zunächst vieles nicht sicher, was das Einzelne betrifft.
    Im Ganzen gehe ich davon aus, daß nichts zufällig in der Politik geschieht, also auch hier geplant wurde.
    Zwei Seiten, Ost und West, dahinter Banken und Konzerne, dahinter wenige Familien.
    So ist es egal, zunächst und oberflächlich, wem man seine Sympathie gibt, Putin oder den USA. Man muß nur wissen, daß beide Seiten von Beratern, das sind im Hintergrund, Großbanken und Konzerne, gelenkt werden.
    Was sind die Vorzeichen des KRIEGSJAHRES?.
    Soll es einen milden Winter geben, ein gutes Jahr mit viel Obst und Getreide?.
    Soll es in dem besagten Jahr in Europa Grenzverschiebungen geben?.
    Soll eine Wirtschaftskrise vorausgehen?.
    Sollen Unruhen in Frankreich, Italien und ähnliche Zustände in Deutschland sein?.
    Soll es zuvor einen Nahostkrieg geben?.
    Soll der Kriegsausbruch von Russland ausgehen?.
    IM MONAT ENDE AUGUST; ANFANG SEPTEMBER?. (Irlmaier).

    Reply
    1. 7.1

      Andy

      Fuer mich gibt es da realistische Fragen, was sagen uns die Aktienmaerkte an den Boersen bezueglich Militaertechnik, Waffen, Truppenversorgung (Kleidung/Nahrung) in den VSA, Gross-Britanien, Russland, China, Europa etc. etc. ?
      Wer kennt Personen in der Hochgradmaurerei, in den hoeheren Gefilden des roemischen schwarzen Maennerbundes, gibt es von dort Verlautbarungen oder Veroeffentlichungen die es Wert waeren diesbezueglich zu analysieren ?

      Reply
      1. 7.1.1

        Hans-Dieter (CHIREN)

        Ich könnte mir schon vorstellen, daß es Personen gibt, die Kontakt zur Hochgradfreimaurerei, über 30. Grad, herstellen könnten, wenn sie wollten.

        Reply
  18. 6

    Tommy Rasmussen

    “…es riecht nach Krieg”
    .
    ???:
    .
    05.11.2013 – Russland soll bald einflussreicher werden als China und die USA.
    http://german.ruvr.ru/2013_12_05/Star-Weissagerin-verspricht-neue-Weltkarte-im-Jahr-2014-7441/
    .
    ABER:
    .
    09.02.2014 – Die Zentralbank Russland´s gehört nicht Russland sondern dem Federal Reserve Board(!!!) – Das Zentralbanksystem aus russischer Sicht – Vortrag von Nikolai Starikov (16:33 Min.)
    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=umy5eTD8KFk
    .
    Man schafft eine Situation (These), welche unbefriedigend ist und entwickelt eine Lösung (Antithese), um ein bestimmtes Ziel zu erreichen (Synthese):
    .
    26.07.2013 – Agenda 21 – Die FIAT ( = “es werde”) Wirtschaftordnung wird durch eine (DIGITALE!!!) CO2- Währung – die dem Einzelnen als “Geld” zugeteilt wird und nur für einen bestimmten Zeitraum gültig ist – abgelöst. Entscheidungen können nicht in Frage gestellt werden. Dies ist bereits durch die “globale Erwärmung” erreicht worden – die Wissenschaft sei indiskutabel!
    http://euro-med.dk/?p=30420
    .
    Wenn es zu Unruhen kommt, so bedeutet das, daß wir das Bedürfnis hatten, sie hervorzurufen, um eine allzu große Einigkeit zu zerstören. Kommt es zu irgend einer Verschwörung, so wird das Haupt derselben niemand anderer sein, als einer unserer treuesten Diener…..
    http://euro-med.dk/?p=28242#comments
    .
    “…es riecht nach Krieg”
    .
    2016?:
    .
    12.08.2005 – REUTERS – Terrorismus: Al-Qaidas Agenda 2020 – … zwischen 2010 und 2013, wird es darum gehen, den Sturz der verhassten arabischen Regierungen zu erreichen. Es soll zwischen 2013 und 2016, gelingen, einen islamischen Staat auszurufen – und zwar ein Kalifat. Die sechste Phase, beginnend 2016, sieht die “totale Konfrontation” vor, wobei der Krieg nicht länger als zwei Jahre dauern soll.
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/terrorismus-al-qaidas-agenda-2020-a-369328.html
    .
    “Die sechste Phase, beginnend 2016, sieht die “totale Konfrontation” vor”
    .
    WIE BEI DEN ZIONISTEN:
    .
    Als dann der 50. Jahrestag der Balfour-Deklaration ins Land rückte, um die Halbzeit vor Ablauf des messianischen „Countdowns“ einzuläuten, da hielt im Mai 1967 der Sohn des ersten Chefrabbis unter britischem Mandat, Rabbi Zvi J. H. Kook, unter den mystischen Chassiden von Merkaz Harav eine kriegshetzerische Rede, in der er betonte, die Juden müßten die „heiligen“ Städte Hebron und Nablus erobern. Vier Wochen darauf besetzten israelische Truppen in dem von Tel Aviv vom Zaun gebrochenen „Sechs-Tage-Krieg“ die Golanhöhen, den Gazastreifen, das Westjordanland, die Sinaihalbinsel und den arabischen Ostteil Jerusalem mitsamt der Altstadt.
    .
    ( “die Halbzeit vor Ablauf des messianischen „Countdowns“ einzuläuten…Mai 1967” – Also Messias Ben David soll 2017 “erscheinen” ? )
    .
    1949 – Ben Gurion: “Jerusalem ist nicht nur die Hauptstadt Israels und des Weltjudentums, sie wird nach den Worten der Propheten auch die geistige Hauptstadt der ganzen Welt werden.” –
    http://de.scribd.com/doc/31437844/Eggert-Wolfgang-Israels-Geheimvatikan-als-Vollstrecker-biblischer-Prophetie-Im-Namen-Gottes-3
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    Walter Veiths Vortrag König des Nordens (Teil 2) und die Folgen
    http://terraherz.at/2013/12/14/napoleon-der-freimaurer-banken-judaeer-und-der-talmud/
    .
    3. Weltkrieg Ende 2016 – Anfang 2017? !!! :
    .
    Prophezeiungen – Gottfried von Werdenberg (1994):
    .
    Kurz vor Ausbruch des Dritten Weltkriegs werden Millionen Menschen aus Ost- und Südosteuropa die westeuropäischen Länder überfluten. Das Chaos beginnt ungefähr zu der Zeit — oder kurz nachdem — die amerikanischen Streitkräfte den größten Teil ihrer Truppen aus Europa abgezogen haben. Der ökonomische und geldpolitische Bankrott wird vor den Bürgerkriegen kommen und problemlos in den Dritten Weltkrieg münden.
    .
    Die Verhältnisse nach dem Krieg
    .
    Die Menschen werden sehr glücklich sein, aber auf den Lebensstandard des Jahres 1800 zurückgeworfen sein, was bedeutet: keine Elektrizität, kein Gas, kein Öl, keine Industrie, kein Fernsehen und Rundfunk, kein Telefon, keine Zeitungen, keine Automobile usw.
    http://www.web246m.dynamic-kunden.ch/maria/vergleichb.offenbarungen.html
    http://www.razyboard.com/system/morethread-gottfried-von-werdenberg-1994-kath-1910881-2804915-0.html

    Reply
  19. 5

    mrsadoc

    Dies entspricht allen Vorhersagen über WW III …
    russischer Angriff auf den Westen im Juli / August ….
    endgame to happen !
    https://www.youtube.com/watch?v=3ukUdjIKNH4&feature=share
    Wir hatten diesen Winter keinen Winter, oder?…. D. h. in diesem Jahr folgt der Krieg wenn u. a. Zeichen weiterhin wahr werden…
    http://www.schauungen.de/Sonstiges/Prophezeiungsindex/index2.html
    Ein Seher aus Westfalen (19. Jahrhundert)
    Wenn die Zeit nahe sein wird, dann wissen die Menschen vor Hoffahrt nicht, wie sie sich kleiden sollen. Abends wird man sagen: Friede! Friede! und morgens steht der Feind schon vor der Tür. Der Krieg folgt auf einen Winter, der kein Winter ist, wo nur lappenhoher Schnee fällt. Die Schlüsselblumen blühen in diesem Jahr sehr früh, und den Kühen geht schon im April das Gras bis an die Knie. Der Roggen wird vor der Schlacht am Birkenbaum erst eingefahren, der Hafer aber nicht. Wenn die Brüdericher auf Krautweih (Mariä Himmelfahrt am 15. 8.) aus dem Hochamte kommen, steht rund um die Kirche alles voll Soldaten.

    Reply
    1. 5.1

      Skeptiker

      @Mrsadoc
      Danke für Deine Seite, ist ja eine erstaunliche Sammlung, das ist Seite 12.
      Unsere Hopi-Geschichte sagt uns, daß wir zu der Zeit des Erscheinens den Geist treffen, dem diese Welt gehört. Wir treffen uns und wir bitten ihn, unser Führer zu sein. Er lehnte ab, sagte, daß wir unsere eigene Mission zu erfüllen haben, bevor er unser Führer werden würde. Er weist dieses Leben uns zu. Er gab uns Instruktionen. Das ist symbolisiert durch seine Figur links.
      Der kleine Kreis unten auf der Zeichnung symbolisiert die physische Welt und die Schöpfung. Wir gingen voran auf unseren Reisen. Wir erreichten einen bestimmten Punkt in der Zeit, vielleicht Tausend Jahre. Hier trafen wir uns mit Massau’u wieder. Hier gab er uns mehr Instruktionen. Den Hopi riet er dem Lebensweg zu folgen. Das wird durch die durchgehende gerade Linie dargestellt. Dem weißen Bruder gab er andere Instruktionen. Der weiße Bruder ging nach oben und die Hopis gingen eine andere Richtung.
      Jetzt, beim zweiten Treffen mit Massau’u, sagte er uns, daß es in diesem Leben der aktuellen Welt drei Phasen gibt, wo die ganze Welt geschüttelt werden würde. Drei Nationen würden aufkommen und die Welt schütteln. Dieses interpretieren wir als Weltkriege. Auf der linken Seite sehen wir ein Symbol. Das ist das, was auf Zeremonierasseln der Hopi aufgemalt ist, die man den Kindern gibt.
      Die Rassel symbolisiert die Welt. Die Bemalung darauf zeigt das Symbol der Länder, die die Welt dreimal schütteln. Ich meine, daß das Hakenkreuz in der Mitte die Deutschen symbolisiert, die dieses Symbol hatten. Sie brachten die Vereinigten Staaten in den ersten und den zweiten Weltkrieg. Das Sonnensymbol meint die Japaner, die die Vereinigten Staaten in den zweiten Weltkrieg brachten. Pasivaya, ein alter religiöser Führer von Shipaulovi sagte mir, daß die dritte Nation aufkommen würde mit ihren Nationalsymbolen in rot. Die Menschen würden rote Mützen oder rote Kleidung tragen. Die Welt wurde schon zweimal geschüttelt. Es bleibt noch ein Krieg übrig.
      Mond (500 B)
      So ging nach dem zweiten Treffen mit Massau’u der weiße Bruder seinen Weg und wir gingen unseren, gemäß den Anweisungen. Doch es ist gesagt, daß wir uns eines Tages wieder treffen würden, daß dieser weiße Bruder zurückkommen würde, um uns zu reinigen, so daß wir wieder ein Volk werden würden. Das stellt die obere Linie auf der Zeichnung dar; sie zeigt die Reise des weißen Bruders. Die weißen Menschen würden sich selbst schlau und begabt zeigen. Sie würden viele wissenschaftliche Dinge erfinden.
      So symbolisieren die ersten drei Figuren auf der oberen Linie die Abschnitte der weißen Menschen, ihre wissenschaftlichen Fortschritte, von der Kutsche zum Automobil zum Flugzeug. Die Kreise direkt unter den Figuren prophezeihen die drei Kürbisse der Asche, die auf die Erde fallen würden (Atombomben). Der erste und der zweite Kreis meinen die Bomben, die auf Japan im 2. Weltkrieg fielen. Die vierte Figur auf der oberen Linie zeigt unsere Hopis, die wie die weißen Menschen leben. Das sind Hopis, die ihren Lebensweg verlassen haben und wie die Weißen leben.
      Sie haben den leichten Weg gewählt, mit modernen Annehmlichkeiten und machen sich keine Mühe mehr, wie Hopis zu leben. Diese Hopis werden zu anderen Hopis sagen, sie sollen ihnen folgen auf ihren Wegen. Jetzt, wenn alle Hopis auf diesen Trick hereinfallen, wird die Welt wie die gezackte Linie sein, die aufwärts geht, in Richtung rechte obere Ecke. Es wird auf und nieder gehn, Tumulte, Erdbeben, Fluten, Dürre. Die Alten sagen, wir sind jetzt in diesem Stadium des Lebens.
      Aber es ist prophezeit, daß eine Lebensphase kommen wird wenn die Hopis, die wie die Weißen leben, ihre Vergehen erkennen werden. Sie werden versuchen, wieder wie die Hopis zu leben die ihre ursprüngliche Lebensweise beibehielten. Das ist durch die Linie symbolisiert, die nach unten geht, zurück zum Lebensplan der Hopis. Wenn das passiert wird die Zeit der Einigung sein. Wir würden dann zurückkommen zu dem Lebensplan, den der große Geist für uns geschaffen hat. Das ist symbolisiert durch den Kreis und die Getreidepflanzen.
      Es ist vorhergesagt, daß wir uns mit Massau’u noch einmal treffen, was durch die Figur auf der rechten Seite symbolisiert wird. Er wird über uns richten und wenn wir es verdient haben, mit ihm zu gehen, wird er die Führerschaft der Hopis annehmen. Und danach werden wir ein glückliches Leben haben.
      Quelle:
      http://www.schauungen.de/Sonstiges/Prophezeiungsindex/index12.html
      Gruß Skeptiker

      Reply
  20. 4

    Moskito

    Hat dies auf DDT – Der Dorf Trottel rebloggt.

    Reply
  21. 3
  22. 2

    Andy

    Asch, Asch, wo ich hinhoere Asch, ach ne, sollte heissen LaRouche, LaRouche wo ich hinhoere LaRouche. Die Pfeiffe arbeitet mit Putin zusammen, benutzt seine Propaganda, macht sich groesste Sorgen um die juedische Bevoelkerung in der Ukraine und schwingt unablaessig die NAZI-Faschisten Keule, schuert fuer die Allgemeinheit also Anti-Deutsche Hasspropaganda, auch wenn er es auf die Amis und Briten abschiebt.

    Reply
    1. 2.1

      goetzvonberlichingen

      La Rouche.. Tja, da sprechen einen auf der Strasse schonmal Mädels an um Mitglieder zu werben. Die Art und Weise ist recht.. agressiv.
      Weiss nicht, was ich von dem Ami halten soll- hat irgendwas von Sekte..
      von manchen Gegnern wir er als Rassist, Synarchist* usw. bezeichnet..
      http://www.infopartisan.net/archive/rag/rag9.html
      https://niklasbringtdieweltinordnung.wordpress.com/tag/lyndon-larouche/
      * http://de.wikipedia.org/wiki/Synarchie
      LaRouche
      Lyndon LaRouche, leader of a controversial movement on the political fringe,[12][13] describes a wide-ranging historical phenomenon, starting with Alexandre Saint-Yves d’Alveydre and the Martinist Order followed by important individuals, organizations, movements and regimes that are alleged to have been synarchist, including the government of Nazi Germany.[14] He claims that during the Great Depression an international coalition of financial institutions, raw materials cartels, and intelligence operatives, installed fascist regimes throughout Europe (and tried to do so in Mexico) to maintain world order and prevent the repudiation of international debts.[15] LaRouche identifies the former U.S. Vice President and former PNAC member Dick Cheney as a modern “synarchist”, and claims that “synarchists” have “a scheme for replacing regular military forces of nations, by private armies in the footsteps of a privately financed international Waffen-SS-like scheme, a force deployed by leading financier institutions, such as the multi-billions funding by the U.S. Treasury, of Cheney’s Halliburton gang.”[16]

      Reply
      1. 2.1.1

        Butterkeks

        LaRouche ist meiner Meinung nach einer sektenartige Vereinigung.
        Er sagt zwar viel Wahres, aber er bedient sich auch oft der Lüge.
        Er will zB Obama des Amtes entheben. Ganz gefährlich, weil die Alternative zu Obama noch viel schlimmer ist.
        Bueso, also seine Frau, gehört auch dazu.

        Reply
        1. 2.1.1.1

          goetzvonberlichingen

          Genau,, ist auch mein Eindruck.. Sekte und “hintenrum” mit dem VSA-Establishment doch verquickt!

          Reply
        2. 2.1.1.2

          HJS "5 % CLUB "

          Butterkeks
          ich war vor einigerZeit auf 3 verschiedenen kleineren Mitgliederveranstaltungen der BÜSO. Da war auch als Gast ein Funktionär aus Italien zugegen.
          Die BÜSO und die Larouche Bewegung sind ganz klar 1000%tige Anhänger und Befürworter von Franklin Delano Rosenfeldt und seiner New Deal Politik…auch für die heutige Zeit. Und an der Kriegsschuldfrage des 1. und 2. WK gibt es für sie keinen Zweifel.

          Reply
          1. 2.1.1.2.1

            Butterkeks

            Schön auf den Punkt gebracht, HJS.

  23. 1

    Owbaa

    dazu eine Prophezeiung (englisch) – bezieht sich auf das verschwundene Flugzeug?
    The monk Daniel (Δανιήλ in Greek) lived in the monastery of Sinai in the late 17th century …. These are his actual words:
    “The bird will suddenly disappear over the people with the split eyes and will travel back in time. Many will look for it but nobody will find it.
    Then the war will take place up above…. (I suppose above Greece… in Ukraine ?!)
    The Orthodox will unite and fight the Franks (?) and the Tiara(?). The short Moskovou (Moscow – Russia) along with our own people (Greeks) will raise again the flag of Byzantine in Constantinople when the Turks will leave to save their race in the Crimea.”

    Reply
    1. 1.1

      Butterkeks

      Bekommst Du von Scheich Hossein erklärt, in aller Tiefe.
      http://www.youtube.com/watch?v=DD0U5Ll7yb0
      Der Mann ist gut informiert, aber ich würde ihm nie vollständig trauen.

      Reply
      1. 1.1.1

        goetzvonberlichingen

        Interessante Ausführungen..von Scheich Hossein..Ähnliches kennt man ja von Nostradamus.. über Konstantinopel, nur das dann Istanbul..”Heinrichstadt” heissen soll 🙂 benannt nach “Heinrich dem Glücklichen”…

        Reply
    2. 1.2

      GvB

      @Owbaa
      Gibt es da eine richtige Quellenangabe?

      Reply
      1. 1.2.1

        Maria Lourdes

        Grüss dich Götz! 😉

        Reply
      2. 1.2.2

        Butterkeks

        Götz, falls du englisch verstehst, schau dir den Vortrag an.
        Quelle: Islamische Eschatologie

        Reply

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