72 Comments

  1. 27

    Dimitri Ignatiew

    www. Claire de Lune: Umstände Mord an der Königsfamilie: übersetzt aus dem Russischen.
    Mehrere Artikel im Internet
    Estherbuch im AT:
    Haman und seine 10 Söhne werden aufgehängt. 11 Tote zunächst, dann folgen weitere 350 und später noch andere unschuldige 75.000 Ermordete. Das Purimfest – Kinderfest in Israel.
    Sühne Opfer in Israel
    12 Böcke werden geopfert. 11 werden sofort erstochen. Der 12. wird in die Wüste geschickt, „beladen mit den Sünden Israels“ zum Azazel. Wird in der Wüste von wilden Tieren gerissen.
    11 Tote zunächst.
    Zarenmord am 17.07.1917
    „Im Haus von Ipat’ev“ in Jekaterinburg werden in der Nacht die Zarenfamilie und Getreue bestialisch umgebracht. Im Haus befanden sich zunächst 12 Verhaftete. Ein 12-jähriger Junge wird am Vorabend des Mordes entlassen. Er wurde aber 5 Jahre später von der OGPU verhaftet und ermordet.
    Der 17. 7 Juli war der Gedächtnistag der Zerstörung des 1. und 2. Tempels in Jerusalem werden 11 Personen ermordet.
    11 Tote zunächst. Weitere Millionen werden folgen.
    Die 11 Leichen wurden mit Benzin übergossen und man ließ sie 36 Stunden brennen, dann in Stücke gehauen, der Rest wurde noch für weitere Stunden in Säure gebadet. Die Überreste sind, anscheinend, in den Sumpf geworfen worden. Verschiedene Augenzeugen sagten aus, daß dem Zaren, der Zarin und dem kleinen Thronfolger die Köpfe abgeschlagen worden sind und nach Moskau zu Vladimir Lenin (Uljanov) und dem Hauptverantwortlichen für den Mord – Jankel Sverdlov (das erste Staatsoberhaupt der Sovjet Union) zur Besichtigung gebracht haben. Der Vater von Jankel Sverdlov hieß, soweit man weiß, Movscha Israelivitsch Gauchman).
    Was danach mit den Köpfen geschah gibt es nur Mutmaßungen. Einer der Henker, Pinkus Wajner, alias Pjotr Vojlov, sagte: „Die Welt wird nie erfahren, was wir mit ihnen gemacht haben“. Wahrscheinlich hatte er recht in dieser Annahme. Diesem Mörder ist eine Metro-Station in Moskau (bis heute) gewidmet. Auch eine Straße in Jekaterinburg.
    Nürnberg 1946
    12 zum Tode verurteilte Kriegsverbrecher. Göring bekommt eine Todeskapsel von einem Amerikaner. 11 werden danach teilweise bestialisch hingerichtet, aufgehängt.
    11 Tote zunächst.
    Die Leichen wurden eingeäschert.
    Weitere Millionen werden folgen.

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    1. 27.1

      Butterkeks

      Ich will keine Partei ergreifen.
      Aber Nürnberg ist auf Sowjet Mist gewachsen, bei dem die Westbesatzer mitgemacht haben.
      Es ist zu einfach, Nürnberg auf die Amerikaner zu schieben, denn es ist die amtierende russische Regierung, die alle Welt ermahnt, diese Schande kultisch zu feiern.

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        1. 27.1.1.1

          Butterkeks

          Tschuldigung, hatte das falsche Video erwischt.
          Hier ist die volle Länge…
          http://www.youtube.com/watch?v=oSFfZ5c53i8

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    1. 26.1

      Rassinier-Fan

      Eine Esther Grossmann aus Holon, Israel, schrieb im Gefolge der Seifenoper „Holocaust“ 1979 einen Leserbrief an die Westdeutsche Allgemeine, sie wäre auch in Auschwitz gewesen, und habe keine Gaskammern gesehen. Sie plädierte für eine gründliche Erforschung des Themas. Ich wollte das Faksimile verlinken, finde es aber auf die Schnelle nicht („Google hat 10 Ergebnisse von dieser Seite aus Rechtsgründen entfernt“)
      Ein Rechtsanwalt Busekist hat anno 2000 einen Skandal auf einem Gala-Dinner der Deutschen Bank in Düsseldorf ausgelöst. Er sagte dem dort anwesenden Paul Spiegel vor allen ins Gesicht, er sei als 15jähriger Flakhelfer in der Stadt Auschwitz gewesen, und habe bei dieser Gelegenheit mehrfach das Lager besucht,
      Dort sei ihm nichts Besonderes aufgefallen. Man habe ihm erlaubt, die Sauna zu benutzen und er durfte in einem Schwimmbad schiwmmen.
      Nun ja, er kassierte eine Stafanzeige von Spiegel, entschuldigte sich und schwieg. Aber an diesem Abend waren ihm die Nerven durchgegangen.

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  2. 25

    Waffenstudent

    WER LIEFERT BILDER VON SADDAMS HINRICHTUNG?
    Die Bilder von der Hinrichtung des Saddam Hussein samt Galgen und schwarzer Kapuze, sowie der großen klaffenden Wunde am Hals des Toten Saddam Hussein, bestätigen meine Aussage! Und, was glaubt ihr wohl, wer den Nürnberger Galgen baute und die Arbeit seines langen Probebetrieb übernahm? Natürlich waren das Deutsche, die fast alle als stumme Zeugen durch Falllöcher entschwanden, welche sie selbst mit großem Fleiß nach Anweisung zuvor erbaut hatten.

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  3. 24

    Hugin Und Munin

    Um einen Ausgleich in diesem Universum zu erschaffen sind wir nach der Befreiung dazu verpflichtet ein Tribunal in Nürnberg abzuhalten.
    Hier wird am selben Ort wo wir einst zu Unrecht verurteilt wurden vor der ganzen Welt ein Ausgleich geschaffen.
    Es war für die Zionisten ein Ritual, darum muss dort ein Gegenritual stattfinden um diese magische Handlung zu neutralisieren.

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    1. 24.1

      Kurzer

      Orte wie Nürnberg wurden ja auch von den Zionisten schwarzmagisch gebannt.
      Aber auch hier ist bereits eine Gegenkraft am wirken.

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  4. 23

    tag+nacht

    Gehirnwäsche einmal anders herum. Wie wäre es damit? Das tut bekanntlich nicht weh.

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  5. 22

    Norman

    Recht oder Rache? Rache wofür?
    Nein, weder – noch, sondern Frieden als Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.
    Mögen die Staaten oder Völker, die eines Tages die Macht übernehmen, sich gegenüber diesen Nationen genauso verhalten.

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  6. 21

    Klaus Borgolte ZA7975

    Ich zitiere aus „Did Six Million really die?“, Bericht über den Ernst-Zündel-Prozess in Kanada 1988 (Institute for Historical Review):
    „Der 84-jährige Jude Dr. John Fried aus New York sagt zum Entsetzen der Anklage aus, wie er die Gerichtsprotokolle der Nürnberger Prozesse zum Druck für die Nachwelt selektiv ausgewählt hatte. Alles, was den Alliierten abträglich war, ließ er in den Papierkorb der Geschichte wandern, und nur solches Material wurde abgedruckt, das Deutschland belastet! Erst durch die Voruntersuchungen zum ersten Zündel-Prozeß erfuhr die Welt von diesem Trick. Bis dahin war man der Meinung, die angeblich „kompletten“ dicken Gerichtsprotokolle, die das Nürnberger Verfahren hinterließ, enthielten alles, was in Nürnberg zutage gekommen war. Erst in Toronto im Zuge der Voruntersuchungen erfuhr die Welt – und allen voran die erstaunten Reporter – was in Nürnberg wirklich abgelaufen war!“

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  7. 20

    Waffenstudent

    Die Intelligenz von Adolf Hitler lag bei einem IQ von 175
    Der Intelligenzquotient von Adolf Hitler lag bei einem überragenden IQ von 175
    Die Intelligenz der nationalsozialistischen Führung lag mit einem IQ von 140 deutlich, das heißt 40 Punkte, über dem angloamerikanischen Durchschnitt. Dabei wurden noch nicht einmal die deutsche Wissenschaftler, das heißt die intelligentesten deutschen Köpfe untersucht, sondern lediglich die Politiker. Und viele brillante Köpfe, wie Göbbels, Rommel, Himmler und Heydrich konnten an der Untersuchung gar nicht mehr teilnehmen. Immerhin kann man aufgrund der vorliegenden Daten auf die Intelligenz von Adolf Hitler schließen; denn es gilt als bewiesen, daß die oberste Führung immer nur Personen als Untergebene duldet, welche über einen Intelligenzquotienten verfügen, der zwanzig Prozent unter dem ihrigen liegt. Damit käme Hitler mit 100 % auf einen IQ von 175. Die Linie darunter hatte erwartungsgemäß nur 80 % der Führerintelligenz, nämlich einen IQ von 140. Und sogar die dritte Führungsriege, die wiederum zwanzig Prozent unter der der zweiten Klasse der Naziintelligenz lag, kam demnach noch auf einem IQ von 112 und lag damit immer noch weit über der Intelligenz des angloamerikanischen Durchschnitt.
    Von einem Juden gemessen:
    Der IQ von führenden Köpfen der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (NSDAP), zitiert nach: Gilbert, G. M.: Nuremberg Diary. New York: Signet Book 1947, p. 34; Wechsler-Bellevue IQ:
    Hjalmar Schacht IQ 143,
    Arthur Seyss-Inquart IQ 141,
    Hermann Göring IQ 138,
    Karl Dönitz IQ 138,
    Franz von Papen IQ 134,
    Erich Räder IQ 134,
    Dr. Hans Frank IQ 130,
    Hans Fritsche IQ 130,
    Baldur von Schirach IQ 130,
    Joachim von Ribbentropp IQ 129,
    Wilhelm Keitel IQ 129,
    Albert Speer IQ 128,
    Alfred Jodl IQ 127,
    Alfred Rosenberg IQ 127,
    Constantin von Neurath IQ 125,
    Walter Funk IQ 124,
    Wilhelm Frick IQ 124,
    Rudolf Hess IQ 120,
    Fritz Sauckel IQ 118,
    Ernst Kaltenbrunner IQ 113,
    Julius Streicher IQ 106
    Davon können das deutsche Episkopat und die deutsche Bundesregierung nur träumen.
    Louis Bertrand, französischer Journalist, berichtet vom Reichsparteitag zu Nürnberg 1937: “Ich frage mich, welcher Herrscher jemals so gefeiert, so verehrt, so geliebt und vergöttert worden ist, wie dieser Mann im Braunhemd.”
    Knut Hamsun, Nobelpreisträger, Norweger, am 7. 5. 1945 in “Aftenposten”: “Hitler war eine reformerische Gestalt von höchstem Rang, und sein historisches Schicksal war es, in einer Zeit beispielloser Rohheit wirken zu müssen, der er schließlich zum Opfer wurde.”
    Quelle: http://www.v-weiss.de/table.html

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  8. 19

    goetzvonberlichingen

    Göring zum Bewachungsoffizier: …weil du ein Jude bist..
    http://www.youtube.com/watch?v=WjbsD-TYi3s

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  9. 18

    Falke61

    @ Alle
    Erst mal Allen einen schönen Abend. Beim heutigen Thema braucht man besonders verdammt starke Nerven von mir aus gesehen. Da ist es von Vorteil wenn man sich in den letzten Jahren ein gewisses Grundwissen erarbeitet hat sonst könnte man manches nicht verkraften. Da dürfte es kaum vorstellbar sein wie es so manchen unwissenden ergeht wenn diese Fakten auf einmal auf so jemanden herein prasseln. bohh Junge, Junge, Junge das ist wirklich heftig., und wohl nur die Spitze des Eisbergs. Na ja da müssen wir nun mal durch, dass nutzt alles nichts.
    Gruß Falke61

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  10. 17

    goetzvonberlichingen

    katholisches…und BxxD war dabei..was geht da ab?
    Nach BxxD-Informationen mehren sich jetzt die Anzeichen, dass er bei der Heiligsprechung seines Vorgängers und Förderers Johannes Paul II. am 27. April sogar eine Art Comeback auf dem Petersplatz feiern, bei der Festmesse konzelebrieren möchte. Würde bedeuten: zwei Päpste am Altar.
    http://www.bild.de/politik/ausland/jorge-mario-bergoglio-papst-franziskus/plant-der-fruehere-papst-sein-comeback-34974644.bild.html
    +++
    Eine „dunkle Kirche“ breitet sich in der Kirche aus: von lauen Priestern und einer geheimen Sekte http://www.katholisches.info/2013/06/24/prophezeiungen-der-mystikerin-anna-katharina-emmerick-und-die-verwustung-der-kirche/

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  11. 16

    Butterkeks

    Ein super Artikel hier…
    http://www.john-friend.net/2014/03/how-holocaust-was-faked.html
    http://www.youtube.com/watch?v=XyOOuRn2li8
    Ist leider zu lang, um schnell zu übersetzen.
    Wie schon bereits gesagt, es tut sich was in den Verzweifelten Staaten.

    Reply
    1. 16.1

      Anti-Illuminat_999

      Wehe wenn die Wahrheit aufkommt. Dann dreht sich ALLES ins Gegenteil um. Auf den Tag freu ich mich heute schon :mrgreen:

      Reply
      1. 16.1.1

        Falke61

        Hoffendlich ist dieser Tag nicht mehr weit denn die derzeitige Situation ist jetzt schon nicht mehr erträglich. Man möchte meinen bis auf Ausnahmen ist die ganze Menschheit irre denn wie kann man nur so bekloppt sein seinen Lebensraum zu zerstören sprich den Planeten zu vergiften und zu verseuchen.

        Reply
        1. 16.1.1.1

          Anti-Illuminat_999

          wohl wahr. Und so gut wie NIEMAND will es wahr haben das etwas nicht stimmt. Wie schon im Film Matrix beschrieben das der einzlne Mansch nicht hinaus will, so ist es auch in der Wirklichkeit. Aber es kommt der Tag an den sie Gewaltsam aus ihrer Traumwelt gerissen werden. An dem Tag kommt es zu einer Selbstmordwelle welche die Menschheit noch nie zuvor erlebt hatte. Aber sie wollten es ja nicht anders.

          Reply
  12. 15

    Alte Frau

    Auszug aus folgendem Buch von:
    Dr. phil. HELLMUT SCHRAMM
    Der Jüdische Ritualmord
    Eine historische Untersuchung
    THEODOR FRITSCH VERLAG
    Berlin
    1943
    AAARGH VERLAG
    Internet
    2007
    Hellmut Schramm: Der Jüdische Ritualmord
    — 12 —
    Im Jahre 1848 schrieb der Bischof von Paderborn, Dr. Konrad Martin, ein ganz „unverdächtiger“ Zeuge und hervorragender Kenner jüdischer Altertümer und Gebräuche, in der „Katholischen Vierteljahrsschrift für Kunst und Wissenschaft“ (Bonn) über „die Beschuldigung, daß sich Juden christlicher Kinder bemächtigen,
    um während des Osterfestes , ihr Blut zu vergießen“ nach dem Beispiel des Abtes und Orientalisten Chiarini folgende markanten Sätze: „Leugnen wollen, daß Juden zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten sich solch eines Verbrechens schuldig gemacht, hieße aus den Büchern der Geschichte 30-40 1) verzeichnete und konstatierte Tatsachen tilgen, hieße alle die Denkmale zerstören, welche mehrere Städte mit den auf
    ein so abscheuliches Attentat bezüglich überlief erungen bis auf den heutigen Tag aufbewahrt haben.“ Unter dem Druck des historischen Materials sah sich auch der Vatikan gezwungen, am 18. November 1913 sein Gutachten über jüdische Ritualmorde unmißverständlich wie folgt abzugeben: „Es ist als erwiesen zu
    betrachten, daß es alter jüdischer Brauch ist, Christenkinder zu Ostern zu ermorden.“ Diesbezügliche, von Päpsten urschriftlich verfaßte Dokumente, die jüdische Ritualmorde zum Gegenstand haben, befinden sich in der vatikanischen Bibliothek.
    Bereits 1892 hatte der Mailänder „Osservatore Catolico“ eine Liste von 154 versuchten bzw. vollbrachten Ritualmorden veröffentlicht, aus denen hervorging, daß Juden am Karfreitag Blut von Nichtjuden opfern.
    Angaben ohne Gewähr. Das Buch ist frei einsehbar im Internet unter archive.org.

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  13. 14

    Waffenstudent

    OBLIVISIONSKLAUSEL:
    Das Ende der Oblivionsklausel war gleichzeitig Ende des Humanismus
    PROLOG:
    Ich finde es schon erschreckend, wie wenig Informationen man im deutschsprachigen Weltnetz über die Oblivionsklausel findet. Immerhin handelt es sich hier um eine Klausel, deren Abschaffung die totale Vernichtung des deutschen Reiches und der deutschen Kultur zur Folge hatte.
    CETERUM CENSEO GERMANIA ESSE DELENDAM!:
    So wurde anno 1919 in Versailles und den anderen Orten nicht etwa mit den Verlierern verhandelt, sondern über sie zu Gericht gesessen. Wahrend die Delegationen der Sieger konferierten, harrten die Besiegten unter strenger Isolierung in einer Art Hausarrest der Dinge, die da kommen sollten. Es wurde auch nicht- wie bislang in Fiedensverträgen gute Übung – mit einer sogenannten Oblivionsklausel ein Schlußstrich unter den Krieg gezogen, vielmehr hielt jetzt, aber nicht nur im Gefolge der Vierzehn Punkte Wilsons, ein molarisierendes Denken Einzug in die internationale Politik. Sinnfälliger Ausdruck dessen war der berühmt-berüchtigte Kriegsschuldartikel ( Art. 231 ) des Versailler Vertrages.
    Quelle: http://books.google.de/books?id=tvp_a_5 … el&f=false
    EINE DÜRFTIGE DEFINITION AUS WIKIPEDIA:
    Die Oblivionsklausel (lat. Vergessen) war Element vieler europäischer Friedensverträge in der Neuzeit. Sie besagt, dass nach einem Krieg beide Seiten die gegenseitig begangenen Gräuel vergessen würden. Dies hatte die Absicht, dass aus einem Krieg nicht weitere Kriege folgen würden, solange vorangegangene Kriege Gegenstand der Politik waren.
    Die Oblivionsklausel verdeutlicht das Prinzip des europäischen Gleichgewichts in der Neuzeit. Neben den beiden kriegsführenden Mächten, saßen oftmals auch die europäischen Großmächte am Verhandlungstisch. Ihnen war daran gelegen, dass kein Staat durch einseitige Friedensverträge zu viel Macht erlangen konnte.
    Das Ende der Oblivionsklausel leitete der Versailler Vertrag ein. In diesem wurde erstmals von einer Alleinschuld der Mittelmächte gesprochen.
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Oblivionsklausel
    DIE ZEIT MEINT DAZU:
    DIE ZEIT, 11.12.1964 Nr. 50 [http://www.zeit.de/1964/50/1919]
    1919
    Bernd-Jürgen Wendt
    Sieger und Besiegte sind ihrer Aufgabe nicht gerecht geworden
    Fritz Dickmann: Die Kriegsschuldfrage auf der Friedenkonferenz von Paris 1919; R. Oldenbourg Verlag, München; 101 Seiten, brosch., 7,50 DM. Eine der üblichen „Jubiläumsgaben” dieses an historischen „Jubiläen” so. reichen Jahres? Eine neue Stimme in der Diskussion um den deutschen Anteil am Ausbruch des Ersten Weltkrieges? Diese oder ähnliche Fragen, mit denen der Leser das Buch zunächst in die Hand nehmen mag, werden gegenstandslos durch den thematischen und methodischen Ansatz des Autors: Losgelöst von ihrem objektiven Wahrheitsgehalt entwickelt Dickmann mit eingehender Akribie die Genesis der Kriegsschuldanklage von Versailles, ihren Sinn und ihre Wirkungen. Dabei kommt er zu Fragestellungen und Einsichten, die weit über den unmittelbaren Gegenstand der Untersuchung hinaus in unsere Gegenwart, ja sogar Zukunft weisen.
    Denn die „Friedensmacher” von Paris und ihre juristischen Experten sahen sich zum ersten Male der Aufgabe gegenübergestellt, die sich bereits im neunzehnten Jahrhundert abzeichnende, dann durch das Erlebnis des totalen Krieges radikal verschärfte moralische Verdammung einer Aggression und ihres Urhebers im Rechtsempfinden der Völker in einem Friedensvertrag verbindlich zu fixieren und damit möglicherweise sogar einen Weg für eine Fortentwicklung des Völkerrechts im Sinne einer allgemeinen Ächtung des Krieges zu weisen.
    „Well, we are making international law!” warf Lloyd George dem im rechtspositivistischen Grundsatz des „nulla poena sine lege” gegründeten Widerstand der Amerikaner gegen rückwirkende Strafbestimmungen entgegen. Ihm sekundierte von einem Podest sittlicher Unfehlbarkeit der französische Finanzminister Klotz: „Wir wollen unsere Ansprüche nicht auf das Völkerrecht gründen, auf das sich die amerikanische Delegation beruft, denn dieses Recht besteht nur allzuoft aus Präzedenzien von Gewalttat und Macht, sondern auf das common law der Kulturvölker.”-
    Engländer und Franzosen waren sich also voll bewußt, mit der Einführung der Kriegsschuldthese in der Präambel des Vertrages und die Artikel 227 (Kriegsverbrecherartikel) und 231 — sei es, wie zunächst vor allem beabsichtigt, als Rechtsgrundlage für Wiedergutmachungsforderungen, sei es in der späteren Umprägung als moralische Anklage — grundsätzlich mit dem im 16. und 17. Jahrhundert entwickelten Jus Publicum Europaeum gebrochen zu haben, das Krieg jeder Art zum legitimen Mittel einer souveränen Politik erklärt hatte und dementsprechend auch die „Oblivionsklausel” als „friedewirkendes Vergessen” (H. Rogge) kannte.
    Wurden die Staatsmänner diesem gewaltigen, in die Zukunft weisenden Anspruch gerecht, das überlieferte Völkerrecht durch eine neue Rechtsund Friedensordnung zu ersetzen? Man wird es mit Dickmann verneinen müssen. Mächtig war der Einfluß der „kochenden Volksseele” auf die Verhandlungen in Paris -(„Hang the_ Kaiser, let; the Germans payi”), tief die Verstrickung der europäischen Politiker in das traditionelle machtpolitische Denken, so daß endlich auch Wilson und sein begabter junger Rechtsberater, John Foster Dulles, kapitulierten und ihre Hand zur Abfassung der „Schmachparagraphen” reichten.- Freilich stellt Dickmann mit Recht auch die Frage, ob das energische, die alliierte Haltung aber doch versteifende Auftreten Brockdorff- Rantzaus in Versailles, die bewundernswerte Detailarbeit der deutschen Verhandlungskommission und die leidenschaftlichen Debatten auf der innerpolitischen Bühne eine hinreichende Vorbereitung waren auf das, was Deutschland in Versailles erwartete; ob man nicht dem Pathos der moralischen Diffamierung, dem leichtfertigen Verzicht auf eine lückenlose Beweiserhebung, dem alle Rechtsprinzipien verhöhnenden Versuch, Recht mit rückwirkender Kraft zu schaffen, als Waffe des Unterlegenen den Willen zur rückhaltlosen und ehrlichen Selbstanalyse hätte entgegensetzen sollen, dokumentiert etwa in der frühzeitigen Errichtung eines Staatsgerichtshofes oder parlamentarischen Untersuchungsausschusses oder in einer sofort einsetzenden umfangreichen Aktenedition.
    Dickmann warnt freilich davor, sich die Rolle eines Anklägers anzumaßen gegenüber einer Zeit, die für die Schaffung neuer völkerrechtlicher Normen noch nicht reif war, und einem Klima, das vorwiegend Haß, Rachsucht und machtpolitisches Kalkül prägten. Man wird sich dieser Warnung um so eher anschließen, wenn man sich, angeregt durch seine wohlfundierte und auch für den Nichtfachmann übersichtlich angelegte Darstellung, die Frage vorlegt, wie weit wir die bereits 1914 bis 1918 durch die Brutalisierung des Krieges aufgeworfene Forderung nach einer wirksamen und allgemein bindenden Ächtung jeder Aggression heute unter dem Eindruck einer zweiten Katastrophe und unter der Drohung einer atomaren Vernichtung der Menschheit haben realisieren können. Bernd-Jürgen Wendt
    DIE ZEIT, 11.12.1964 Nr. 50
    Quelle: http://images.zeit.de/text/1964/50/1919

    Reply
    1. 14.1

      Butterkeks

      Passend dazu…
      “ Tabula rasa machen (reinen Tisch machen)“
      Ein recht interessanter wiki Eintrag.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Tabula_rasa
      Auch hier ist wieder der Konflikt zwischen der deutschen und englischen Philosophie und Weltanschauung sichtbar.

      Reply
      1. 14.1.1

        tag+nacht

        Wessen Philosophie ich dien, dessen Geist bin ich. Ob Freud wohl an seinen eigenen Mist geglaubt hat den er verzapfte? Oder Einstein an Energie gleich Masse mal Geschwindigkeit im Quadrat? Hat er ja sowieso abgeschrieben. Oder an die Philosophie des Winkels für die sich höher dünkende.
        Oder an die andere Philosophie: Üb immer Treu und Redlichkeit. Alle für einen-einer für alle. Wie einfach kann doch Lebensphilosophie sein.

        Reply
        1. 14.1.1.1

          Butterkeks

          Ich würde tendenziell diese Fragen des Glaubens der eigenen Aussagen mit Ja beantworten.
          Speziell Freud und Reich waren einfach nur krank, sexuell pervers, und wollten sich wahrscheinlich einfach nur selbst verstehen können.
          Das ihre wirren Thesen die ganze Welt krank gemacht haben, hatten sie vielleicht nicht einmal beabsichtigt. Aber von ihren Verwandten und Nachfolgern wurde die Krankheit wissentlich benutzt.
          Und zu Einstein spare ich mir lieber den Kommentar. 😉

          Reply
  14. 13

    Waffenstudent

    DAS GEHEIMNIS DES NÜRNBERGER GALGENS:
    1. Die Tötungsmaschine war derart auserwählt konstruiert, daß der obere Aufhängungspunkt des Strickes nicht mittig über den drei übereinander angebrachten Falllöchern befestigt war.
    2. Der Strick wiederum war derart angeordnet, daß die Körper nicht frei durch die Falltüre kamen, sondern vom Strick zunächst für etwa 50 Zentimeter leicht abgebremst und gelenkt wurden.
    3. Durch das Abbremsen und Lenken des Körpers kam es dazu, daß der Kopf, nachdem der Strick 50 Zentimeter abgerollt war, dann frei fallend gegen den Rand des zweiten Fallloches knallte. Dieses zweite Fallloch war für die Zeugen oben am Galgen so gut wie unsichtbar getarnt worden.
    4. Man hatte nämlich unterhalb der sichtbaren Falltür, ganz bewußt versetzt, ein weiteres Fallloch angebracht an dessen Rand die Körper derart vorbeischrammten, daß der Kopf dort anschlagen mußte.
    5. Das dritte Fallloch am Ende der Tötungsmaschine hatte einen Messerscharfen Metallrahmen. Es war zudem derart angeordnet, daß die Halsschlagader des Gehenkten, wenn er am Strick baumelte, langsam daran hin und her rutschte, so daß der Schächtungsvorgang ganz langsam automatisch erfolgen konnte.
    6. Natürlich wurden die demütigende Hinrichtung erst mal mit hunderten Deutscher Kriegsgefangenen wochenlang eingeübt. Schließlich sollte ja alles am Tag der Rache reibungslos ablaufen.

    Reply
    1. 13.1

      Maria Lourdes

      Stimmt absolut – danke Waffenstudent!
      Gruss und schönen Abend noch…
      Maria

      Reply
    2. 13.2

      HJS "5 % CLUB "

      Waffenstudent
      Maria Lourdes
      ich weiß zwar einiges, aber das ist mir völlig unbekannt. Wenn das verifiziert ist, müssen wir uns ab einem bestimmten Tag X in Bälde in aller Deutlichkeit daran erinnern und dementsprechend auch handeln.
      AUGE UM AUGE…. ZAHN UM ZAHN
      so steht es geschrieben… so soll es geschehen.

      Reply
      1. 13.2.1

        Falke61

        Was meinst Du HJS „5 % CLUB wie viele jetzt in etwa genau so denken wie Du die das jetzt gelesen haben?
        Ich möchte nicht in der Haut von gewissen Leuten stecken o wahrlich nicht.

        Reply
    3. 13.3

      Gerechtigkeitsapostel

      Danke Waffenstudent. Das folgende (gefunden unter http://www.die-wahrheit-fuer-deutschland.de/zitate118.htm) passt dazu:
      L e o T h e n n Jahrgang 1926 Pforzheim -Büchenbronn
      Die Wahrheit für Deutschland und die Deutschen
      -Zeitgeschichte im Spiegel von Zitaten Nr. 118-
      Hermann Göring vergiftete sich mit Zyankali
      Am 15. Oktober 1946 um 15.30 Uhr erfuhr der deutsche Gefängnisarzt Dr. Pflücker, dass um 23.45 Uhr die zum Tode verurteilten Männer zu wecken seien und dass ihnen die unmittelbar bevorstehende Exekution dann mitgeteilt werde und dass sie noch eine Henkersmahlzeit wählen könnten. Göring hatte mitbekommen, dass etwas in Vorbereitung ist. Auf seine gezielte Frage an Dr. Pflücker am Abend, antwortete dieser vielsagend. Dr. Pflücker später: „Mit herzlichen Worten dankte mir Göring für meine Fürsorge. Mit einem Lächeln auf den Lippen und einem festen Händedruck verabschiedete er sich von mir.“
      Fünfzig Minuten später, rund zweieinviertel Stunden vor der Exekution, wurde Dr. Pflücker gerufen – Hermann Göring hatte sich mit Zyankali vergiftet. Er hinterließ ein Schreiben an den Kommandanten, in dem er schildert, wie er mit drei Zyankali-Kapseln in die Gefangenschaft ging, von denen er die erste bewusst finden ließ und die Todeskapsel in seinen Reitstiefeln versteckt ständig bei sich trug. Die dritte Kapsel hinterließ er in einer Schachtel Hautcreme. (Seite 353 + 354)
      Nachdem die zehn Verurteilten das Todesurteil nochmals gehört hatten, wurde ihnen die Henkersmahlzeit gereicht – Würstchen mit Kartoffelsalat oder Pfannkuchen mit Kompott, doch keiner rührte etwas an. Amerikanische Soldaten fesselten die Delinqenten, niemand sollte wie Göring Selbstmord begehen können.
      Dann begann der letzte Akt am 16. Oktober 1946. Die Tür zur Turnhalle wurde um 1 Uhr früh geöffnet. Der amerikanische Kommandant Oberst Andrus, der katholische und der evangelische Pfarrer und ein Dolmetscher betraten die Halle. Als Erster wurde der Außenminister Joachim von Ribbentrop von zwei amerikanischen Soldaten herein- und die dreizehn Stufen zum Galgen hinauf geführt.
      Am Ende seines Lebens angekommen, durfte Ribbentrop noch einmal sagen, was er jetzt für wichtig hielt. Auf die vom Dolmetscher übersetzte Frage: „Haben Sie noch etwas zu bemerken?“ reagierte Hitlers letzter Außenminister mit diesen Worten: „Gott schütze Deutschland! Gott sei meiner Seele gnädig! Mein letzter Wunsch ist, dass Deutschland seine Einheit wieder findet, dass eine Verständigung zwischen Ost und West kommt für den Frieden in der Welt!“
      Nach einem kurzen Gebet des evangelischen Gefängnispfarrers, trat dieser beiseite, um zwei Männern Platz zu machen: dem Henkergehilfen, der Ribbentrop die Beine zusammenband und dem Henker US-Master-Sergeant John C. Wood. Der zog Ribbentrop eine schwarze Sackmaske über den Kopf, band sie unter dem Kinn zusammen und legte dem Delinquenten den Strick um den Hals. Doch erst nachdem der evangelische Pfarrer noch einmal für Ribbentrop gebetet hatte, vollzog Woods das Urteil. Er trat zurück und betätigte den Mechanismus, der die Falltür öffnen und den Delinquenten hinabstürzen ließ. Joachim von Ribbentrop fiel wie ein Stein hinunter. Tot war er aber erst nach zehn Minuten, wie die bei der Exekution amtierenden Ärzte, zwei Amerikaner und ein Russe, nach ihrer Untersuchung feststellten.
      Als nächster Todeskandidat, betrat Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, der seine Uniformhose mit den breiten, roten Generalsstreifen angelegt hatte, die Turnhalle und stieg die dreizehn Stufen zum Galgen hinauf. Wilhelm Keitel hatte nach der Verkündung des Todesurteils, schriftlich darum gebeten man möge ihm, als deutschem Offizier den schmachvollen Tod am Galgen ersparen und ihn erschießen. Seine Bitte wurde aber vom Gericht abgelehnt …..
      („Nürnberg, Tribunal der Sieger“, gekürzter Wortlaut von Seite 348 + 349)
      Unter dem Galgen, den Henker und den Strick vor Augen, sagten:
      Wilhelm Keitel (stolz und mit Würde): „Ich rufe den Allmächtigen an, er möge sich des deutschen Volkes erbarmen. Über zwei Millionen deutsche Soldaten sind vor mir für ihr Vaterland in den Tod gegangen. Ich folge meinen Söhnen nach. Alles für Deutschland!“
      Ernst Kaltenbrunner: „Ich habe meinem Volk und meinem Vaterland mit heißem Herzen gedient. Ich habe meine Pflicht nach den Gesetzen meines Vaterlands getan. Deutschland Glück auf.“
      Hans Frank (flüsternd): „Ich bitte den Herrgott, dass er mich gnädig aufnehmen möge.“
      Wilhelm Frick (laut):“Es lebe das ewige Deutschland!“
      Julius Streicher: „Purimfest 1945 – und jetzt zu Gott – (nach einer kurzen Pause): Die Bolschewisten werden Euch einmal hängen (nach einer weiteren Pause): Ich bin bei Gott Herr Pater!“
      Fritz Saukel (sehr erregt): „Ich sterbe unschuldig. Das Urteil ist falsch. Gott schütze Deutschland und mache Deutschland wieder groß! Es lebe Deutschland! Gott schütze meine Familie!“
      Alfred Jodl (stolz und ruhig): „Ich grüße Dich, mein Deutschland!“
      Arthur Seyß-Inquart (ruhig und beschwörend): „Ich hoffe, dass diese Vollstreckung der letzte Akt der Tragödie des zweiten Weltkriegs ist und dass die Lehre aus diesem Weltkrieg gezogen wird, dass Frieden und Verständigung zwischen den Völkern erfolgt. Ich glaube an Deutschland.“
      („Nürnberg, Tribunal der Sieger“, von Werner Maser, Seite 349 + 350)
      Der US-Master-Sergant John C. Woods aus San Antonio war der Henker. Vier Tage nach der Exekution ein Interview in der Soldatenzeitung “Stars and Stripes” mit Woods: “Ich habe die zehn Nazis in Nürnberg gehängt und ich bin stolz darauf, und ich habe die Sache gut gemacht …. alles klappte prima. Ich habe niemals eine Hinrichtung erlebt, die besser ablief ….mir tut leid, dass mir Göring entwischt ist …. „zehn Leute in 103 Minuten …. das ist schnelle Arbeit…. (Seite 351)
      „Prima“ wie der Henker behauptete, hatte er seine „Sache“ ganz gewiss nicht gemacht. Streicher stöhnte noch lange nach der Exekution. Jodl war erst nach 18 Minuten tot und Keitel erst nach 24 Minuten. (Seite 351 + 352)
      Von den 255 zwischen 1945 und 1951 in Landsberg am Lech als Kriegsverbrecher gehenkten Personen waren im Zivilleben:
      102 Handwerker, 37 Beamte, 25 Kaufleute, 23 Akademiker, 22 Arbeiter und Hilfsarbeiter, 15 Angestellte, 11 Landwirte und Bauern, 11 Soldaten, 4 Angehöriger freier Berufe, 3 hauptberuflich NS-Funktionäre (1 Gauleiter, 2 Kreisleiter) und 2 Schüler („Nürnberg, Tribunal der Sieger“, Werner Maser Seite 419)
      Diese Todeskandidaten stammten aus den Gruppen und Organisationen, die in Nr. 116 aufgezählt wurden. (Der Verfasser)
      Sir Hartley Shawcross, der britische Hauptankläger in Nürnberg sagte am 16. März 1948 (ap) „Ich klagte die Nationalsozialisten in Nürnberg an, zusammen mit meinen amerikanischen und russischen Kollegen…. aber Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt! Nach den Grundsätzen unserer Politik, der „balance of power“, haben wir angespornt durch die Amerikaner um Roosevelt, Deutschland den Krieg erklärt, um es zu vernichten. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet! Nun müssen wir feststellen, dass Hitler recht hatte: Anstelle eines kooperativen Deutschlands, das er uns angeboten hatte, steht jetzt die riesige imperialistische Macht der Sowjets uns gegenüber.“
      („Nürnberg, die letzte Schlacht“ von David Irving/Grabert Verlag)
      Es gibt nur eine Wahrheit wird fortgesetzt

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      1. 13.3.1

        Gerechtigkeitsapostel

        Und noch etwas (gefunden unter http://www.die-wahrheit-fuer-deutschland.de/zitate117.htm)
        L e o T h e n n Jahrgang 1926 Pforzheim -Büchenbronn
        Die Wahrheit für Deutschland und die Deutschen
        -Zeitgeschichte im Spiegel von Zitaten Nr. 117-
        Nürnberg Das Tribunal der Sieger
        Nach Verlesung der Anklagepunkte:
        Nach der Pause kommt der Augenblick, auf den die Angeklagten sich je nach Temperament und Geisteshaltung vorbereitet haben: die Konfrontation mit dem Gericht ….jeder Prozessteilnehmer hat die Möglichkeit mit Hilfe der Simultananlage die von ihm gewünschte Übersetzung im Kopfhörer zu hören (nicht selten stark vereinfacht, manchmal sogar verfälscht) ….dann ruft der Vorsitzende Hermann Göring auf….“Bevor ich“ beginnt er“ die Frage des Hohen Gerichts beantworte….“ weiter kommt er nicht. Der Vorsitzende: „ …..nicht das Recht eine Erklärung abzugeben ….schuldig oder nicht schuldig zu bekennen“ Göring knapp: „Ich bekenne mich im Sinne der Anklage nicht schuldig.“
        (Seite 98 + 99)
        Das Sitzungsprotokoll schildert den weiteren Ablauf dieser Befragung bei der alle 20 Hauptangeklagten sich nacheinander als „nicht schuldig“ bezeichneten.
        Rache oder Gerechtigkeit?
        Von dem US-Hauptankläger Justice Jackson, hörten die Angeklagten und ihre Verteidiger am 21.November 1945 folgendes: „Der Vorzug, eine Gerichtsverhandlung über Verbrechen gegen den Frieden der Welt zu eröffnen, wie sie hier zum ersten Mal in der Geschichte abgehalten wird, legt uns eine ernste Verantwortung auf. Die Untaten, die wir zu verurteilen und zu bestrafen suchen, waren so ausgeklügelt, so böse und von so verwüstender Wirkung, dass die menschliche Zivilisation es nicht dulden kann, sie unbeachtet zu lassen ….auf der Anklagebank sitzen gebrochene Männer ….man kann sich beim Anblick dieser armseligen Gestalten kaum die Macht vorstellen, mit der sie als Nazi-Führer einst einen großen Teil der Welt beherrscht haben ….sie sind, wie wir zeigen werden, lebendige Sinnbilder des Rassenhasses, der Vermessenheit und Grausamkeit der Macht…. Sie sind Sinnbilder eines wilden Nationalismus und Militarismus und all jeder ständigen Umtriebe und Kriegstreiberei, die Generationen auf Generationen Europa in Kriege verstrickt, seine Männer vernichtet, seine Heime zerstört und sein Leben arm gemacht haben ….diese Männer errichteten in Deutschland unter dem „Führerprinzip“ eine nationalistische Gewaltherrschaft, der nur die Dynastien der östlichen Antike gleichkommen ….ihre Widersacher, unter denen Juden, Katholiken und die freie Arbeiterschaft waren, bekämpften die Nazis mit einer Dreistigkeit, einer Grausamkeit und einem Vernichtungswillen, wie die Welt seit den vorchristlichen Zeiten dergleichen nicht gesehen hat ….sie stachelten die Deutschen auf sich als „Herrenrasse“ zu fühlen, was natürlich Sklaventum für die anderen bedeutete …sie boten alle Mittel auf um eine Kriegsmaschine zu schaffen ….sie überrannten ihre Nachbarn ….versklavten Millionen Menschen und brachten sie nach Deutschland ….wurde ihre Bestialität so schlimm, dass sie die schlummernde Kraft der Zivilisation wachrüttelte ….ihre vereinte Anstrengung hat die deutsche Kriegsmaschine zerschlagen….“ (Auszüge von Seite 101 – 109)
        Die erste Spannung war von den Angeklagten gewichen. Jetzt wussten oder ahnten sie, was sie erwartete. Es schwand die Hoffnung auch derjenigen, dass das IMT nur eine Farce wäre und ein rasches Ende des Prozesses zu erwarten sei. (Seite 109)
        V a e V i c t i s – Wehe den Besiegten
        Die von unversöhnlichem alttestamentarischem Hass geprägte und von Fälschungen der Geschichte strotzende Anfangsrede des US – Hauptanklägers Justice Jackson, steckte das Feld ab in welchem das Tribunal der Sieger anschließend ablaufen sollte! Es sollte kein faires Gerichtsverfahren werden, nach dem Motto: Im Zweifel für den Angeklagten sondern ein gnadenloses, korruptes Strafgericht, bei dem die Angeklagten keine Chancen hatten und das Urteil von vorneherein schon gefällt war.
        Die Schar der Journalisten aus aller Welt, die wie Aasgeier und Hyänen den Prozess umlauerten, griffen natürlich begierig die ungeheuerliche Anklagerede auf und verbreiteten sie im Stile des Gossenjournalismus in der ganzen Welt. Der Ruf von Deutschland und den Deutschen, wurde damals so in den Dreck gezogen, kriminalisiert und stigmatisiert, dass heute noch, nach mehr als einem halben Jahrhundert, Deutsche in manchen Ländern als Nazi angegriffen und beschimpft werden, sogar deren schulpflichtige Kinder! (Der Verfasser)
        Tausende Dokumente, die geeignet waren, die Alliierten zu belasten und die Angeklagten zu entlasten, sind plötzlich verschwunden. Da die Dokumente in Nürnberg von Offizieren bewacht wurde, können sie auch nur von Offizieren aus den Safes entfernt worden sein, die dem Gefängniskommandanten Oberst Burton C. Andrus unterstanden. („Nürnberg, Tribunal der Sieger“ von Werner Maser, Seite 119)
        In Nürnberg wurden die Tatsachen ignoriert, dass es nicht gelang, zu beweisen, dass die deutsche Wehrmacht 1939 auf einen Angriffskrieg vorbereitet war. Dennoch wurde wegen Verschwörung und Planung eines Angriffskrieg verurteilt: Hermann Göring, Rudolf Heß, Joachim von Ribbentropp, Wilhelm Keitel, Alfred Rosenberg, Erich Raeder, Alfred Jodl und Constantin von Neurath! (Seite 151)
        Alfred Jodl im Verhör durch Prof. Dr. Exner
        Prof. Dr. Exner: „….wann kam es dann zu einer starken Aufrüstung?“
        Alfred Jodl: „Die wirkliche Aufrüstung wurde erst nach Kriegsbeginn durchgeführt. Wir traten in diesen Weltkrieg ein mit etwa 75 Divisionen 60 Prozent unserer gesamten wehrfähigen Bevölkerung waren nicht ausgebildet, das Friedensheer war etwa 400 000 Mann stark gegenüber 800 000 Mann im Jahre 1914. Die Vorräte an Munition und Bomben …. waren geradezu lächerlich ….“ (Seite 164)
        Sicher ist: 1939 war Deutschland auf einen längeren Krieg nicht vorbereitet, auf einen Angriffskrieg schon gar nicht. Wie schlecht es mit der deutschen Rüstung damals bestellt war, wussten 1939 weder die deutsche Öffentlichkeit noch der alliierte Geheimdienst.
        (Seite 165)
        Der deutsche Gefängnisarzt Dr. Pflücker kümmerte sich Tag und Nacht um die Gefangenen, versorgte sie medizinisch und führte auch mit ihnen Gespräche um ihnen die Haft zu erleichtern. Nach der Anklage wurde er oft nachts in die Zellen der Angeklagten gerufen. Panische Erregungszustände, Schreiausbrüche und Krämpfe erlitten einige von ihnen laufend, auch Rudolf Hess war davon betroffen. Ernsthaft Erkrankte kamen vorübergehend zur Behandlung in ein SS-Hospital in Fürth bei Nürnberg. Hermann Göring hatte sich mit dem Gefängnisalltag abgefunden. Nach seiner gewaltsamen Entziehungskur in Mondorf (Luxemburg) hatte er 70 Pfund abgenommen und war wieder so kämpferisch, rethorisch gewandt und schlagfertig wie in den Anfangsjahren des Dritten Reiches.
        Der Vorsitzende des IMT schaltete sich des öfteren zu Gunsten der Angeklagten ein, wenn einer der Hauptankläger unfair argumentierte oder die betreffende Anklageschrift dem Gefangenen nicht vorlag. In diesen Momenten hatte der Prozess ein gerecht wirkendes Gesicht nach außen.
        ( Der Verfasser / Quelle: „Nürnberg Tribunal der Sieger“ von Werner Maser)
        Es gibt nur eine Wahrheit wird fortgesetzt

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    1. 12.1

      M. Quenelle

      Wenn das mal keine jüdische Geschichtsklitterung ist: Einer der oberen Sektenführer (Freud), der andere Atom- und Relativitätslügner. Man tut besser daran, darüber hinwegzugehen.

      Reply
      1. 12.1.1

        froschn

        Sollte man nicht auch wissen wie auf der anderen Seite der Medaille gearbeitet wird? Das ist nur möglich wenn man eben nicht darüber hinweggeht. Die Meisten hier wissen bescheid aber nicht jeder gräbt in den Tiefen dieses Blogs oder woanders, das mag auf Dich zutreffen…
        Einstein und Freud „geniessen“ ein noch immer recht hohes Ansehen bzw. dienen als Referenz in Bildungseinrichtungen oder Bibliotheken.
        Ich hätte dem Post einen Titel geben sollen z.B.: „Die andere Seite der Medaille…“, ok, mein Fehler!

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        1. 12.1.1.1

          goetzvonberlichingen

          Das erinnert mich an diese MS-Shows: Wer sind die „berühmtesten Deutschen“… 🙂
          Einschtayn mochte ich noch nie..und Freud hatte ne Psychose in der Hose
          Wer war der berühmteste Beute-Deutsche ?

          Reply
          1. 12.1.1.1.1

            froschn

            Wo bleibt mein Leckerlie sonst mach ich nicht weiter…grummel… 🙂

          2. goetzvonberlichingen

            Nimm Gummibärchen , die machen elastisch 🙂

    2. 12.2

      hardy

      „Die Massen sind niemals kriegslüstern, solange sie nicht durch Propaganda vergiftet werden. Wir müs-
      sen sie gegen Propaganda immunisieren. Wir müssen unsere Kinder gegen Militarismus impfen, indem
      wir sie im Geiste des Pazifismus erziehen….“
      nur dumm,daß gerade einsteins rassegenossen sowohl die propaganda perfektioniert haben,als auch den militarismus gefördert und die völker aufgestachelt haben,sich gegenseitig abzuschlachten.
      allerdings die idee,“die massen gegen Propaganda immunisieren“ ist nicht übel,nur wird sie wieder genau von denen konterkariert,welche die macht haben,propaganda unters volk zu streuen durch die in ihrer(einsteins rassegenossen) hand befindlichen massenmedien.
      war er wirklich so blind,diese zusammenhänge nicht zu erkennen?

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  15. 11

    freidenker88

    Hat dies auf freidenker88 rebloggt.

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  16. 10

    Skeptiker

    Unvorstellbar:Der Nürnberger Prozeß (Einige wurden geschächtet)
    Auszug:
    „Jetzt verstehe ich erst so richtig, was Julius Streicher gemeint hat, als er vor dem Galgen stehend, unter anderem ausrief: Purimfest 1946“
    ================
    Hier zur Ergänzung ein Ausschnitt aus einem Artikel einer schweizer Zeitung von ca.1946/47.
    Zitat:
    „Eyken fuhr fort: „Nun wiederhole ich die zuvor genannten namhaften Zeitungen aus der Schweiz, die wir im Archiv behalten müssen. Aus deren Veröffentlichungen geht eindeutig hervor, daß das Hängen der Verurteilten nicht zu einem sogenannten reinen Tod führte.
    Darüber berichtet die ,Tat‘ weiter, daß die Gesichter der Hingerichteten, außer bei drei Männern, mit Blut bedeckt waren. Die drei Ausnahmen waren Seyß Inquart, Sauckel und Jodl, die einen raschen und kurzen Tod gestorben sein sollen. Aus den Augen, Ohren und aus dem Mund der anderen quoll dunkles Blut. Ein Gewährsmann der United Press berichtete dazu, daß Frick und Keitel am meisten mit Blut besudelt gewesen seien. Frick habe sich zudem beim Fall an der Kante der Falltür das Gesicht angeschlagen. Es sah fürchterlich aus. Es heißt dann weiter, daß bei Keitel das Blut stärker aus den Augen geströmt sei als bei den anderen. Bei Streicher waren die Augen besonders stark herausgetreten, und man habe den Eindruck gehabt, daß er noch schreiend durch die Falltür fiel und ohne einen gebrochenen Nacken erdrosselt wurde.
    Dann fährt der Berichterstatter der ,Tat‘, Friedrich Wahr, weiter mit seinen Schilderungen fort. Ich füge nun mit der Veröffentlichung der ,Basler Nachrichten‘ die weiteren Darstellungen hinzu, denen zufolge die Galgen auf einem hohen Podest standen, in dessen Inneres man nicht hineinsehen konnte. Als erster Verurteilter trat Ribbentrop, von vier Wachen umgeben, mit bleichem Gesicht zur Richtstätte. Von seinen Wachen halb gestützt, erstieg er mit geschlossenen Augen die zwölf Stufen, die zum Galgen führten. Dasselbe berichtete auch die ,Neue Zürcher Zeitung‘ vom 16. Oktober. Dagegen schrieb die Abendausgabe desselben Blattes, daß Ribbentrop das Schafott festen Schrittes betrat. Diesmal heißt es, daß dreizehn Stufen gezählt wurden.“ Eyken sah den Oberst an. „Haben Sie das nicht selbst gelesen, als die Zeitungen ankamen? ‚ Der Oberst verneinte. „Ich hatte alle Hände voll zu tun. Als die Zeitungen ankamen, sorgte ich nur, daß diese sofort an die Männer weitergegeben werden, die ja auf alle Berichte aus der Außenwelt lauern. Ich begnügte mich mit den Rundfunkmeldungen.“ Seine Stimme klang etwas heiser. „Also weiter: Die Verurteilten stürzten durch die Falltür in das Innere des Galgenkastens, so daß man sie nicht mehr sah. Wenn man rechnet, daß eine Stufe etwa 20 cm hoch ist, dann war der Kasten zum Galgen entweder zwei Meter vierzig oder zwei Meter sechzig hoch. Und wenn man den Bericht der ,Tat‘ nochmals zitiert, dann hat sich Frick das Gesicht beim Fall an der Falltürkante zerschlagen. Also hingen die Körper unterhalb der Falltür, von außen nicht mehr sichtbar. Und weiter heißt es dann in der ,Neuen Zürcher Zeitung‘, Abendausgabe, daß sich die Falltür mit dumpfem Schall in Bewegung setzte und man das Fallen des Körpers hörte. Das einzige, was darauf die Sinne wahrnehmen konnten, war das unheimliche Knarren des Seiles, an dem dann die Leiche langsam hin und her pendelte.
    Dazu kommentierte noch die ,National Zeitung‘ der Schweiz vom 1 7. Oktober, daß es für die Nerven vieler Anwesender zuviel war, das Öffnen der Falltür zu hören und dann die Körper der Gehängten verschwinden zu sehen. Ich beziehe mich jetzt wieder auf die ,Neue Zürcher Zeitung‘, Mittagsausgabe vom 16. Oktober, in der es heißt, daß drei Galgen zur Verfügung standen, von denen allerdings nur zwei verwendet wurden. Das Blatt selbst schreibt dazu, daß dies von den meisten Blättern verschwiegen wurde. Die ,Tat‘ war der Ansicht, daß nur ein Galgen benützt wurde. Aber jetzt kommt das Entscheidende! Wie ich einleitend anführte, starben nur drei Männer eines reinen Todes. Hier stellt sich als erstes die Frage, was dies bedeutet, und weiters muß man die Feststellung treffen, daß also zwei Arten der Tötung angewendet wurden. Die Hingerichteten der sogenannten reinen Tötungsart waren die drei Katholiken Seyß Inquart, Sauckel und Jodl. Diese wurden also offenbar gehängt. Was aber geschah mit den übrigen sieben Verurteilten?
    Sie starben ja keinen reinen Tod! Wurden sie am zweiten Galgen exekutiert? Diese Fragen stellte nicht ich, sondern sie stehen in der Zeitung aus der Schweiz! Was geschah weiter, als die Körper durch die Falltür stürzten und für die Zeugen unsichtbar wurden? Welche besondere Bedeutung hat die Meldung der ,Neuen Zürcher Zeitung‘, Abendausgabe vom 16. Oktober, die schreibt, daß das Furchtbarste
    das zischende Geräusch des Stricks war, der sich um die Hälse der Verurteilten schloß, nachdem ihre Gesichter durch schwarze Hauben verhüllt worden waren.“ Der Sprecher sah die gespannt blickenden Zuhörer an. „Merkwürdig“, murmelte Hellfeldt. „Ja das ist sehr merkwürdig! =‘ Eyken hob jetzt die Stimme: „Das Schweizer Blatt ,National Zeitung‘ schreibt nach dem Hinweis auf die schwarzen Hauben weiter, daß man das zischende Geräusch erst nach einer Pause von etwa zwanzig Sekunden nach dem Aufsetzen wahrnahm und daß dies um so unheimlicher wirkte.
    Das Blatt selbst stellt die Frage weiter, was das Zischen zu bedeuten hatte. Sei es das Strömen von Blut gewesen? Wurde denen, die keines reinen Todes starben, unmittelbar nach dem Überziehen der Haube der Hals aufgeschnitten? -“ Jetzt sprang Hellfeldt auf. „O mein Gott! Ich glaube zu wissen, was das bedeutet! –“ „Das ist auch meine Vermutung“, versetzte Eyken. „Ich habe einmal ein schreckliches Bild gesehen: es zeigte ein Tier, das geschächtet wurde.
    Man schnitt der lebenden Kreatur den Hals auf und ließ es dann ausbluten. Ich vergesse nie den qualvollen Blick des verendenden Tieres. Wer aber liefert den schlüssigen Beweis, daß hier dasselbe geschah? Um anklagen zu können, muß ein sicherer Beweis her! Was wir durch die Aussagen eines Journalisten aus der Schweiz haben, sind nur Indizien zu einer solchen Annahme. Warum bekamen die Verurteilten eine schwarze Haube übergestülpt? Und was bedeutete das Zischen darunter, das dem Pressemann so unheimlich vorkam? Und außerdem: bisher hat es noch nie Tote am Galgen gegeben, die mit blutbesudelten Kleidern vom Seil genommen wurden.
    Die Journalisten haben einen entsetzlichen Verdacht wachgerufen, es aber vermieden, die letzte Folge rung aus dem Geschehen preiszugeben. Und auf die Preisgabe ihrer Schlußfolgerung müssen wir noch warten! -“ Eykens Zuhörer konnten ihre Erschütterung nicht verbergen. Das Gesagte hatte sie zutiefst aufgewühlt. Nach einer Weile sagte der Oberst leise: „Jetzt verstehe ich erst so richtig, was Julius Streicher gemeint hat, als er vor dem Galgen stehend, unter anderem ausrief: Purimfest 1946!
    Er kannte das Buch Esther, den Mord an Hamann, seinen Söhnen und nicht zuletzt die Bedeutung des Mordfestes an vierzigtausend arischen Persern. Ein Mordfest, das von den Juden in aller Welt auch jetzt noch immer alljährlich gefeiert wird! „ Hellfeldt nickte und sagte ernst: „Es ist ein Fest des jüdischen Rachegottes. In der Bibel heißt es bei Lukas im Kapitel 19, Vers 2‘7: ,Doch jene meine Feinde, die nicht wollen, daß ich über sie herrsche, bringet her und erwürget sie vor mir!‘ Das ist jener totale Machtanspruch des Sinai, der die Herrschaft über den
    Norden und seine Unterwerfung fordert. Und im Kapitel 13 des Jesaja, Vers 4 bis 9, steht auch der Satz ,. . . Jahveh kommt mit Grimm und Zornglut, um die Erde zur Wüste zu machen und ihre Sünder wird er von derselben vertilgen…‘ Nun, in Nürnberg wurde nicht nur gewürgt . .
    .“ Der Wiener brach ab, preßte die Lippen zusammen und schwieg. „Aber das ist noch immer nicht alles“, sagte Eyken dumpf. „Wie es in den Meldungen weiter heißt, wurden die Leichen der Gehenkten nicht für eine Bestattung freigegeben, sondern auf Befehl des Tribunals verbrannt und die Asche in alle vier Windrichtungen verstreut. Und dazu weiß ich zu sagen, daß es im 26. Kapitel des Buches von Moses heißt: ,Deine Leiche wird ein Fraß allen Vögeln des Himmels und dem Getier der Erde und niemand verscheucht sie.‘ Auch dieses Gebot Jahvehs wurde buchstabengetreu erfüllt!“ Zitat Ende.
    Quelle:
    https://morbusignorantia.wordpress.com/2012/06/25/dr-fritz-stenzel-der-nurnberger-prozes/#comment-456
    Gruß Skeptiker

    Reply
    1. 10.1

      Rassinier-Fan

      Das mit dem Schächten halte ich für durchaus möglich.
      Die ganze Lynchparty war ohnehin eine jüdische Idee, ersonnen von den Gebrüderen Robinson.
      Mindestens zwei Drittel des Gerichtspersonals waren Juden.
      http://winstonsmithministryoftruth.blogspot.de/2011/10/too-many-jews-on-prosecution-nuremberg.html
      http://winstonsmithministryoftruth.blogspot.de/2011/07/nuremberg-lynching-party.html
      http://winstonsmithministryoftruth.blogspot.de/2011/08/meet-us-prosecution-team-at-nuremberg.html

      Reply
    2. 10.2

      HERZ ENGEL C

      Und PUTIN sagt ( in etwa )….es darf keine Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Urteile des Nürnberger Prozesses geben.

      Reply
    3. 10.3

      Fine

      Das dient dem Ritualblutopferkult der Ritualblutopfergemeinschaft für JHWE, den G*tt des Gemetzels und des Hasses.
      Kriege, schächten, schlachten – alles, wobei Blut fließt, ob von Mensch oder Tier. Satanistenkult, geschützt durch § 130,
      hab ich mir sagen lassen.

      Reply
      1. 10.3.1

        Fine

        Verbrennen/kremieren soll ebenfalls eine auserwählte Erfindung/Vorliebe sein.
        Brandopfer… Man darf raten, wozu das gut ist.

        Reply
        1. 10.3.1.1

          Kurzer

          Natürlich zum Wohlgeruch für den Herren.

          Reply
          1. 10.3.1.1.1

            Fine

            Was ist nach einem Verbrennungsvorgang noch nachweisbar?
            Wenn viele Unfriedhöfe reden könnten….

          2. 10.3.1.1.2

            Butterkeks

            Knochen, werte Frau Fine.
            Da liegt das Problem des offiziellen Dogmas, egal wie viele Opfer es angeblich gab.

    4. 10.4

      hardy

      diese verfluchten satanischen sauhunde…

      Reply
  17. 9

    Schmitti

    Moin Moin alle zusammen!!
    Der größte Feind ist die USA mit samt seinen Verbündeten, die gehören alle nachträglich auf die Anklagebank in Nürnberg.
    Hoffentlich wird es noch eine Vergeltung für diese Verbrecher geben, wie die alliierten Besatzer es sind, diese haben nur Leid, Elend und Not über unser deutsches Volk gebracht. 👿
    Mit deutschem Gruß

    Reply
  18. 8

    Jasper Japser

    „….Der Nürnberger Prozess – Recht oder Rache?…“
    Weder noch, Weichenstellung für die Zukunft.

    Reply
  19. 7

    Ludwig

    http://therebel.org/756282-stop-the-jewish-lies-equating-national-socialism-to-fascism
    Im Westen haben wird doch diese Scheindemokratie(Kapitalismus), im Osten diesen Kommunismus, wenn sich das Gefüge stark nach Osten neigt, würden wir vermutlich dann eine Extremform des Kommunismus erhalten, also müsste die Mitte der wahre Nationalsozialismus der einzelnen Länder, Völker, Kulturen und deren Traditionen sein?

    Reply
  20. 6

    Moskito

    Hat dies auf DDT – Der Dorf Trottel rebloggt.

    Reply
  21. 5

    HERZ ENGEL C

    …….Nicht Frohes kann ich verkünden – bloß eines: Die siebente Menschheit wird aufsteigen in nochmals späterer Zeit. Zuvor aber müssen alle kranken Seelen vergehen, welche weiß und schwarz nicht mehr trennen……..(Sajaha).
    Was ist die siebente Menschheit?.
    Sind es sieben geschichtliche Epochen?.
    Ist sieben die heilige Zahl, die geheiligte Menschheit?.
    Die, nachdem man hell und dunkel wird wieder unterscheiden können?.
    Sammlung und Zerstreuung?.
    Wir meinen, ja.
    Nachdem man recht und falsch, gut und böse, GERECHTIGKEIT wird unterscheiden können, sowohl in der Politik, Gesellschaft, Kultur, Religion, Wirtschaft, Wissenschaft und so weiter….

    Reply
  22. 4

    Senatssekretär FREISTAAT DANZIG

    Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    Ganz nach den Protokollen, und in Erinnerung bringend, wie die Achtung unserer Toten ist, siehe Polskaweb und Kriegsgräberfürsorge-Vorwürfe!
    „Die Sieger saßen über die Besiegten zu Gericht, nach Regeln und Gesetzen, die sie erst während des Krieges geschaffen hatten.“
    Mag sein, das es das Ende ist, wie es die Bibel beschreibt, mag auch sein, das es nach den Protokollen geht, war doch Eichmann und Hitler, wie auch Kohlhaas und diverse andere Staats-Lenker des Dritten Reiches so ein Unaussprechlicher! Glück Auf, meine Heimat!

    Reply
  23. 3

    Netzband

    Als Deutscher muß man froh sein und dankbar, daß auch Ausländer und welche die im Krieg eingesperrt waren, die geschichtliche Wahrheit herausgesucht haben, auch wenn es nicht ratsam ist, direkt darüber zu reden: die Zeit ist nicht reif. Aber ein Nebensatz am Schluß des Douglas Reed Zitats: „dessen Führer die Talmudisten aus Russland waren…” das heißt doch, daß diese zur Zeit Stalins es waren, weiß nicht ob er sie Zionisten nennt, denn diese bekämpfte Stalin, oder Bolschewisten. Aber nur mal so, das fällt doch auf.

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    1. 3.1

      Kurzer

      „…Ein interessantes Detail, welches aber selbst im Rakowskij-Protokoll nicht zur Sprache kommt, ist Folgendes.
      Bei den Khasaren, welche sich ja mit der Revolution die Macht über “ihr Land” wiedergeholt hatten, gab es einen alten Ritus. Danach hatten sie immer zwei Könige. Der eine war der Beck. Das war die Marionette für das Volk. Die wirkliche Macht hatte der Kagan, welcher im Hintergrund agierte. Stalins Schwager und graue Eminenz hieß Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch. Da erscheint auch der Machtkampf zwischen (dem Beck) Stalin und Trotzki in einem ganz anderen Licht. Besagter Kaganowitsch, der u.a. federführend bei den Massenmorden (durch Beschlagnahmen ganzer Ernten) an den ukrainischen Bauern war, verstarb unbehelligt und hochbetagt 1991 in Moskau…“
      http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen-eine-generalabrechnung-der-anderen-art/

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      1. 3.1.1

        goetzvonberlichingen

        @kurzer, sehr interessant.
        Beck und Kagan…
        Das ähnelt den zwei Päpsten(der sogen. Offizielle und der Jesuitenpapst…
        Die Nürnberger Schandurteile wurden erzeugt durch Zions-RACHE! Ausrufezeichen !
        Nicht schuldig!

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        1. 3.1.1.1

          goetzvonberlichingen

          “The New Sturmer” (Der Neue Stürmer) des Norwegers Randulf Johan Hansen*..
          http://loveforlife.com.au/content/09/02/09/new-sturmer-website-all-patriotic-people-have-right-learn-real-truth-about-their-race
          Liebe Leser bitte nehmen Sie zur Kenntnis:
          Die hier vertretenen Meinungen sind die des Autors* und beruhen auf persönlichen Studien und Wissen. Der Inhalt unterliegt nicht dem Copyright und kann frei benutzt werden, in Rede und Schrift. Gemäß §130 StGB ist diese hier angebotene Literatur für deutsche Menschen in der BRD verboten.
          Die` BRD-Regierung´ hat Artikel 5 GG sowie Artikel 19 der UN- Menschenrechtscharta für Sie außer Kraft gesetzt. Freie Informationen, freie Meinungsäußerungen im Zusammenhang mit der NSDAP in Deutschland und dem sogenannten Holocaust, werden in der BRD mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft.
          Die Schriften, Artikel und Bücher dienen ausschließlich der geschichtlichen Aufklärung. In der BRD, befehlsgemäß der Nachkriegs-Umerziehung für das deutsche Volk, diktiert und brutalst, alle Menschenrechte verachtent, von den Alliierten durchgeführt, wurde die Geschichte stark verfälscht. Deutsche Bürger, die sich der Umerziehung widersetzen oder Widerstand leisten, werden politisch brutalst verfolgt; ihre Existenz, Familienleben und Freiheit werden durch unmenschliche Gerichtsverfahren bedroht oder zerstört, schlimmer als in der kommunistischen DDR.
          Hier lesen Sie was man damals dachte, was gesagt wurde und wie es wirklich gewesen ist. Schuldbekenntnisse finden Sie nicht.
          Diese Artikel wurden geschrieben als Gegengewicht zu den „politisch korrekten“ Schreibereien und Präsentierungen der täglichen Medien, die zum allergrößten Teil geradezu schamlos nur ausländische bzw. Anglo-Amerikanische & Jüdische Interessen vertreten und propagieren auf Kosten des Deutschen Volkes. Es wird hier versucht die „andere“ Seite erklärlich zu machen.
          Wir alle wissen, dass das deutsche Volk „umerzogen“ wurde nach den Richtlinien der mörderischen `Morgenthau´-, `Kaufman´ und `Hooten´ Pläne aus USA, d.h., daß der BRD Bürger keinerlei eigene Meinungen besitzt, sondern lediglich die, welche durch Umschulung und Neuerziehung dem Volk indoktriniert wurde und heute, über 60 Jahre nach Kriegsende noch intensiver (!) weitergemacht wird.. Nur so konnte das „umgeschulte“ deutsche Volk Ideen und Zustände willenlos akzeptieren, die sich sehr zum Nachteil der Nation auswirken, und langsam das Deutschtum in Balkantum, Türkentum, Judentum, Negertum und Islam umwandeln.
          Wir wollen unser Deutschtum erhalten und wehren uns energisch gegen jede weitere Dominanz Jüdischer Ideen, Fremdkulturen und – man muss sagen – krimineller Umerziehungen. Deutschland muss wieder frei werden, aber ohne dem Judentum. Deutsche Menschen sind weder Leibeigene der Bonner Proselyten noch sind sie Untertanen des Judentums. Das Deutsche Volk will die Freiheit die ihm nach dem 2. Weltkrieg hoch und heilig versprochen wurde. Niemand spricht frei heraus, „aus Angst vor den Juden“ (AT, `Buch der Esther´) Warum muss ein Volk in in einer Demokratie leben wo man sie in Ängste hält? Wir wehren uns dagegen!
          Wenn Sie mit uns übereinstimmen, lesen sie weiter. Wenn nicht, dann hören Sie ganz einfach auf zu lesen denn niemand wird Sie zwingen. Wir respektieren jedermanns Meinung und sind der Ansicht, daß jeder das lesen soll, was ihm gefällt oder was wichtig erscheint.
          Jegliche Zensur beweist nur, daß etwas verheimlicht wird.
          *****
          Wer die Wahrheit nicht sucht-wird von der LÜGE erschlagen
          (GvB)

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          1. 3.1.1.1.1

            goetzvonberlichingen

            m.au/content/09/02/09/new-sturmer-website-all-patriotic-people-have-right-learn-real-truth-about-their-ra
            http://www.holocaustresearchproject.org/holoprelude/dersturmer.html
            http://history1900s.about.com/od/1930s/a/derstuermer.htm

    2. 3.2

      Butterkeks

      „To work for international Socialism means to work also for the solution of the Jewish question.
 “
      „Wenn man für den Internationalen Sozialismus arbeitet, bedeutet das, daß man auch für die Lösung der Judenfrage arbeitet.“
      Und noch eine unbequemes Zitat für so manchen Bunzel.
      „Root out the counterrevolutionaries without mercy, lock up suspicious characters in concentration camps… Drückeberger will be shot, regardless of past service. “
      „Holt alle Konterrevolutionäre ohne Gnade hervor, sperrt verdächtige Charaktere in Konzentrationslager… Feiglinge werden erschossen, egal welche vorherigen Dienste sie leisteten.“
      http://en.wikiquote.org/wiki/Leon_Trotsky
      Das sollte sich besonders dieser Schreiber des Putin-Briefes durchs Hirn gehen lassen, wenn Putin wiedereinmal die roten Verbrechen deckt und schönredet. Er wäre einer der ersten Opfer solcher Leute gewesen.
      Der Feind liebt den Verrat, nicht den Verräter!

      Reply
        1. 3.2.1.1

          Ludwig

          Hier eine mögliche Ergänzung:
          http://therebel.org/braveheart/715306-liberal-zionism-retirement-home-for-ex-communist-jews
          Das Bild des Artikels ist interessant.

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          1. 3.2.1.1.1

            Falke61

            Da kann man wieder sagen ein Bild sagt mehr als Tausend Worte.

  24. 2

    Enrico, Pauser

    R A C H E der eigentlichen Verlierer—> denn S I E wuSSten schon ’45, daSS sie einst NICHT dem GALGEN entgehen werden!……mehr habe ich dazu nicht zu sagen!!!
    http://www.youtube.com/watch?v=p5ZcEkCQpTw

    Reply
    1. 2.1

      Reichsangehöriger Bennewitz

      Und was ist geschehen????
      Selbst die „christliche Kirchengemeinde“ in Wunsiedel hat sein Grab mißbraucht und seine Gebeine an einem unbekannten Ort ENTSORGT!
      Fluch über diese „Kirche“ und ihre antideutschen verkommenen Handlanger!!!
      Dies ist die „Kirche“ und die „Menschlichkeit“ dieser „Demokratie“.
      Es wird eine Neuzeit kommen, wo all diese Verbrecher und Grabschänder
      zittern werden.
      Kein Vergessen, Auge um Auge.

      Reply
      1. 2.1.1

        Kurzer

        „…Bei all der grenzenlosen Heuchelei und Verlogenheit der Nachkriegszeit ist es nur konsequent, daß der Lügner, Kriegshetzer und Miterfinder des industriellen Massenmordes durch Flächenbombardements auf Städte, Winston Churchill, den internationalen Karlspreis der Stadt Aachen für das Jahr 1955 erhielt und als “großer Europäer” bezeichnet wird, während Rudolf Hess, der unter Einsatz seines Lebens nach England flog, um Frieden anzubieten, als “Nazikriegsverbrecher” über 40 Jahre in Einzelhaft saß und am Ende noch von englischen Geheimdienstlern umgebracht wurde. Das beeidet sein letzter Pfleger, ein Tunesier. Quelle: dr-olaf-rose.de
        Rudolf Hess war im “Kriegsverbrechergefängnis” Spandau untergebracht. Ihm war jeder direkte Kontakt zur Außenwelt verwehrt und selbst beim Besuch von Verwandten gab es größte Restriktionen. Die damalige Sowjetunion hatte angekündigt, Hess, während der Woche in der sie für die Bewachung von Hess zuständig war, freizulassen. Da Hess einer der wenigen noch lebenden hochrangigen Funktionsträger des DEUTSCHEN REICHES war, der zu allem Überfluß genaue Kenntnisse über die damaligen tatsächlichen Vorgänge hatte, gingen bei gewissen Kreisen alle Alarmglocken an. Dieser Mann durfte mit keiner lebenden Seele außerhalb des Gefängnisses auch nur wieder ein Wort reden. Also legten sie dem alten Mann, der Arthritis in den Händen hatte und diese kaum noch über Gürtelhöhe heben konnte, ein Stromkabel um den Hals….“
        http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen/
        Rudolf Hess lebt in unseren Herzen. Auch sein Opfer ist unser Auftrag.
        http://www.youtube.com/watch?v=VUpvKO0LyPE
        Eine Idee kann man nicht töten.
        http://trutube.tv/video/21159/Adolf-Hitler-The-Awakening-has-Begun

        Reply
        1. 2.1.1.1

          Falke61

          Kurzer dieses Video ist irgendwie etwas besonderes ich muss es mir immer und immer wieder ansehen es geht unheimlich rein ins Innere danke dafür.

          Reply
          1. 2.1.1.1.1

            Kurzer

            Hier gibt`s auch noch mal Gänsehaut pur:
            http://www.youtube.com/watch?v=mKObCLIk56c

          2. 2.1.1.1.2

            Falke61

            Ja kann man durchaus sagen das hat irgendwie so etwas wie….. kann man mystisches sagen? huuuu

      2. 2.1.2

        Enrico, Pauser

        ICH brauche KEINE vom System installierte KIRCHE, um gläubig zu sein—> ich trage meinen Glauben im Herzen und diesen kann mir NIEMAND nehmen!

        Reply
  25. 1

    Kruxdie26

    Richtige Antwort auf die Frage: Rache.
    Und passendes Zitat von Kurzer.

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