Die größte Herausforderung beim Thema Geldsystem ist die Realitätsverweigerung der Bevölkerung. Die meisten Menschen stecken den Kopf in den Sand und lassen andere für sich entscheiden, weil sie es partout nicht wahrhaben wollen, das da was nicht stimmt! Und das sollen mündige Bürger sein?
Für Eltern oft ein schwieriges Thema – Der Nachwuchs und das liebe Geld. Die Maximen, nach denen man sie erzieht, prägen die Kinder ein Leben lang, denken Sie einfach an Ihre eigene Kindheit zurück!
Dabei sollen sie weder zu Geizhälsen erzogen werden, noch hemmungslos mit Geld um sich werfen, vor allem aber auch, das Perfide in unserem derzeitigen Geldsystem verstehen!
Als Vater von drei Kindern, der das Geldsystem mit all seinen schrecklichen Auswirkungen verstanden hat, erzählt uns der Kommentarschreiber und Blogbetreiber Lars eine kleine Geschichte, wie er seinen Kindern den „Geld-Fehler“ erklärte…
Der Geld-Fehler (FSK 8) – Ein Beitrag von Lars – Erstveröffentlicht auf seinem Blog lqservicesblogwatch – Meinen Dank sagt Maria Lourdes!
Da soll doch einer sagen, die Kinder von heute seien nicht mehr neugierig und aufgeweckt. Ich habe drei 8-jährige Kinder – 1 Mädchen, 2 Jungs – und wurde von einem meiner Jungs gefragt, warum eigentlich alles immer teurer wird?
Gute Frage…Die Frage, die mir jedoch unmittelbar durch den Kopf ging war: Wie kann ich Kindern in dem Alter erklären, wo der Fehler liegt? Also gut, los ging’s. Zuerst musste natürlich geklärt werden, was die Kinder denn ohne Geld machen würden. Die Antwort war offensichtlich und wird von den Dreien ständig gelebt: „Wir tauschen!“ … jup… genau.
Frage: „Gibt’s dabei auch mal Streit?“
Antwort: „Ja, wenn wir uns nicht einig werden, wieviel wir wofür geben wollen.“
Das passte. Mein Vorschlag:
„Damit ihr euch nicht mehr streiten müsst, legt ihr ab sofort einen Wert für das fest, was ihr tauschen wollt und ich versorge euch mit dem Geld damit ihr euch gegenseitig bezahlen könnt.“
Die Kinder grinsten mich an, aber sie fanden die Idee ebenso lustig wie gut und begriffen direkt, dass wir jetzt ein Lernspiel spielen würden. Wie die Leute vor YX-tausend Jahren, die sich beim Bartern mit ihren Waren ständig über deren Wert in die Haare bekamen, hatten die drei also auch so ihre Erfahrungen gemacht…
Die Geldmenge
Ich gab also jedem Kind 10 Münzen á 10 Cent und sagte:
„Für meine Arbeit beim Herstellen der Münzen (die drei fingen an zu kichern) erwarte ich von euch aber, dass ich nach einem Jahr von jedem von euch 10 Cent mehr zurückbekomme, als ich euch gegeben habe. Dann habe ich auch einen kleinen Ausgleich für meine Arbeit. Einverstanden?“
Die Argumentation mit meiner Mühe für die Herstellung leuchtete wohl ein, denn alle drei waren damit einverstanden und begingen damit den gleichen Fehler wie die ach so gebildeten Erwachsenen im echten Leben. Die drei haben dann ein bisschen mit dem vorhandenen Geld gespielt, sich gegenseitig imaginäre Waren verkauft und in dem Moment, wo zwei von ihnen 1,10 hatten habe ich das Spiel gestoppt:
„Das Jahr ist jetzt um. Zahltag!“
Die zwei Jungs gaben mir jeweils 10 Cent von ihrem Geld und hatten nach wie vor jeder ihre 10 Münzen, die ich ihnen gegeben hatte. Dann ruhten alle Blicke auf meiner armen Tochter… Interessanterweise hat es dann bei einem meiner Jungs ‘Klick‘ gemacht:
„Aber Papa, das geht doch gar nicht.“
„Warum?“
„Das Geld ist doch gar nicht da!“
„Genau mein Sohn.“
„Voll gemein…“
Nach einer kurzen Pause fragte ich: „Und jetzt?“ Kennt ihr das, wenn Kinderaugen total ins Leere starren und hoffen dort irgendwie die Antwort auf eine nicht zu beantwortende Frage zu finden?
Das Geld vermehrt sich
„Nun, ich hatte mir ja aufgeschrieben, was ich jedem von euch gegeben hatte und in meinen Büchern ist jetzt ein Ungleichgewicht, weil ich nicht von allen dreien 10 Cent zusätzlich wiederbekomme, wie wir das vereinbart hatten. Also bleibt mir ja nichts anderes übrig, als nochmal 3 neue Münzen herzustellen, damit alles wieder passt, stimmts?“
Den Haken haben die drei nicht begriffen, es klang wohl logisch, jedenfalls haben alle drei genickt.
Warum wird alles teurer? Nachdem die drei verstanden hatten, dass ich als Bank ja zwangsläufig zusätzliches Geld herstellen musste, habe ich eine Kiwi genommen und den Wert der Kiwi auf 10 Münzen festgelegt. Soweit, so gut.
Dann habe ich folgende Frage gestellt:
„Wenn jetzt eine Kiwi 10 Münzen wert ist, wie ist das denn, wenn es plötzlich 2 Kiwis gibt?“
Antwort: „Dann ist jede Kiwi 5 Münzen wert.“
Logisch, zumindest sofern sich die Menge der Münzen nicht verändert. Aber wir hatten ja vorher schon gelernt, dass die Geldmenge steigt. Also kam direkt der Gegentest:
„Wenn jetzt aber immer noch eine Kiwi da ist – und es gibt einfach nicht mehr davon – wie ist das denn, wenn es plötzlich nicht mehr 10 Münzen, sondern 20 Münzen gibt?“
Klick… klick… klick…
Die Erkenntnis
Es war schon erstaunlich zu beobachten, wie einfach es Kindern im Alter von 8 Jahren gefallen ist zu verstehen, dass es einen Zusammenhang zwischen der zur Verfügung stehenden Geldmenge und der mit einem Wert X ausgezeichneten Ware gibt. Natürlich haben die Kinder auch verstanden, warum alles teuer werden MUSS und dass der elementare systematische Fehler darin liegt, dass mein „Arbeitslohn“ – der Zins – gar nicht vorhanden ist und im Anschluß geschöpft werden muss. Wie war das noch gleich? „Voll gemein…“ – genau. So sieht‘s aus.
Ich wollte die Kinder in dem Moment nicht überfordern und habe mich mit deren Erkenntnis zufrieden gegeben, dass es beim derzeitigen Geldsystem einen immanenten Fehler gibt und es so nicht funktionieren kann. Die fundamentale Erkenntnis der Kinder, dass die Geldmenge sich bei einem System in dem es einen Zins gibt zwangsläufig vermehren MUSS und dem entsprechend auch der Preis für eine Ware steigen MUSS, war für mich bis hierher gut genug.
Die haben bei dem Kiwi-Beispiel mit ihren 8 Jahren sogar verstanden, welche Auswirkungen dies auf die Wertgestaltung eines Produktes oder einer Leistung hat:
Doppelte Warenmenge = halber Preis / doppelte Geldmenge = doppelter Preis
Dass es sich darüber hinaus noch um eine Exponenzialkurve handelt, ist dann aber Teil einer weiterführenden Lektion. Da werde ich auf das bekannte Schachbrett-Konzept zurückgreifen und den dreien werden ob der altersbedingten Ermangelung von systemischer Indoktrinierung und Verblendung vermutlich die Augen aufgehen. Selbst auf die Gefahr hin, dass sie später in der Schule unter Umständen anecken werden, für den Moment gebe ich mich jedenfalls damit zufrieden, dass sie die grundsätzliche Ursache des Fehlers begriffen haben.
Fazit
Ich habe die ehrliche Hoffnung, dass die drei beizeiten ihre Chance wahrnehmen und sich mit ECHTEN Werten eindecken, sofern sie denn Geld übrig haben, das sie nicht für ihren kindlichen und später jugendlichen Konsum verbraten wollen. („Papa, das neue Mickey-Mouse…“ – „Papa, das neue Top-Model-Heft…“ …)
Mir schwirrt jedenfalls ob des meinen Kindern spielerisch weitergereichten Wissens ständig im Kopf rum, wie ich sie dazu bringen kann ihre Werte in etwas anzulegen, was auch werthaltig ist. Wie auch immer, wichtig ist eins: Hauptsache sie fallen nicht auf das Sparbuch-„da bekommst du sogar Zinsen dafür!“-Marketing irgendeiner Bank herein.
Die Geldmenge wächst verursacht durch den Zins zwangsläufig und unvermindert und da die Produktion von Gütern und Dienstleistungen irgendwann mit dem exponenziellen Wachstum nicht mehr Schritt halten kann, sind alle Produkte und Leistungen dazu verdammt, zumindest vom Zahlenbegriff her „teurer“ zu werden (was selbstredend mit dem wahren Wert der Ware nichts zu tun hat).
Die Rechnung KANN nicht aufgehen und selbst 8-jährige sind in der Lage das zu kapieren!
Warum in aller Welt sind erwachsene Leute, die täglich mit Geld hantieren und sich keinerlei Gedanken darüber machen, nicht in der Lage den Fehler im System zu begreifen? Ich weiss natürlich, dass dies in vielerlei Hinsicht viel zu kurz greift. Aber wenn die allgemeine Bevölkerung wenigstens verstehen würde, dass hier ein systematischer Fehler vorliegt, dann wäre das schon ein unverzichtbarer Erkenntnisgewinn.
Wie stellte mein 8-jähriger Sohn so treffend fest: „Voll gemein…!“ Dem gibt es nichts hinzuzufügen.
Link zum Original-Artikel: Der Geld-Fehler
LQ-Services – Übersetzung Englisch <> Deutsch – Als in Deutschland geborener und aufgewachsener Brite spreche ich beide Sprachen fliessend, was mir die korrekte Interpretation und Übersetzung in die jeweils andere Sprache ermöglicht. Somit wird das Endergebnis keine rein technische, sondern eine flüssige und in sich stimmige Übersetzung. hier weiter
Linkverweise Maria Lourdes:
Der Schlüssel: Die Zerstörung Europas durch die FED – Wir wissen viel zu wenig über die Hintergründe des für den Niedergang Europas auslösenden 1.Weltkrieg und wahrscheinlich geschah es nicht ganz ohne Absicht, dass wir im Vergleich so viel über das -darauf und daraus folgende- 3.Reich und den 2.Weltkrieg wissen? hier weiter
Was Banker Ihnen nicht erzählen! Heute dominieren die Banknoten der Federal Reserve und Kredite in US-Dollar die Weltökonomie; aber diese internationale Währung ist keineswegs Geld, das vom amerikanischen Volk oder seiner Regierung in Umlauf gebracht wurde. Dieses Geld wurde von einem privaten Kartell internationaler Bankiers geschöpft und ausgeliehen; und dieses Kartell hat die ganze Welt in ein hoffnungsloses Schuldennetz verstrickt. hier weiter
Rich Dad, Poor Dad – Gut gemeinte Ratschläge bekommen fast alle Kinder von ihren Eltern mit auf den Weg. Das Problem ist: Wer sie befolgt, wird oftmals im Hamsterrad eines mittelmäßigen Jobs landen, sein Leben lang für andere arbeiten und jeden Zugewinn an Steuer und Banken abdrücken müssen. hier weiter
Der Schlüssel: Die verborgene Weltdiktatur des Rothschild-Imperiums – Die Rothschilds kontrollieren das meiste Gold der Welt – stellten aber im Jahr 2004 den Handel damit ein, obwohl es eine grosse Nachfrage gab und owohl sie den Goldbergbau fortsetzten.
Dies bedeutet, dass die Familie Gold in Gewölben speichert – einige denken, als Vorbereitung auf die Wiedereinführung des Goldstandards…hier weiter
Biete HAARSCHNITT gegen BROT – was tun, wenn das Geld plötzlich wertlos wird? Man könnte es machen wie die Kleinen: einfach bartern. Murmel gegen Kaugummi, so hieß das Prinzip. Wir werden Kaffee, Zucker, Zigaretten, Schnaps, Mehl, Bienenhonig als Zahlmittel benötigen. Zusätzlich werden reichlich handwerkliche Fertigkeiten gefragt sein – Dienstleistungen, für die sich Dinge des täglichen Bedarfs eintauschen lassen. Bartern ist die älteste Form des Handels.Nehmen wir unser Schicksal in die Hand. hier weiter
17 Comments
a.malek
brot gegen haarschnitt? lach. supermarkt leer. strom weg, verkehr tot. möcht ich sehen, wen da der haarschnitt interessiert. und wer noch brot hat.
steffen
Geldsystem als Matrix
Die Macht dieser Welt entsteht durch den Glauben an einen Schuldanspruch, der nur eingebildet ist. Das kürt diese Form der Machtausübung zu einem sehr eleganten Kontrollinstrument: Sie wirkt durch die sozialen Konventionen einer ganzen Kultur. Das, was wir kollektiv als „Realität“ bezeichnen, ist bei ehrlichem Hinschauen ein Betrugsmodell für die Massen.
von Yoshi Frey
Ist es nicht ein erstaunlicher Fakt, dass das Geld, das die Welt regiert, bei näherem Betrachten nur durch einen raffinierten Taschenspielertrick entsteht? Wenn die Nationalökonomie dubios von „fraktionalem Reservesystem“ und „multipler Kreditschöpfung“ spricht, so umschreibt dies nur im Fachchinesisch die Tatsache, dass das Geld als Schuld geschaffen wird. Und zwar einer Schuld ohne realen Gegenwert, womit der Schuldkontrakt eher einem Schuldbekenntnis als einer Leihe entspricht. Das wissen aber die Wenigsten. Der wirkliche Gegenwert, der bei der Schuldgeldschöpfung monetarisiert wird, ist das Leistungsversprechen des Schuldners, das im Beisein des Bankpriesters auf die Zukunft gelobt wird – unter Androhung von Strafe bei Nichterfüllung. Da die Schuld ausserdem verzinst vergeben wird, wuchern diese Leistungsanforderungen an die Menschheit ins Unendliche.
Geld regiert darum die Welt. Die Macht dieser Welt aber entsteht durch dieses Leistungsversprechen an den Gläubiger, d.h. die Bank. Das Leistungsversprechen ist also eine Übertragung der Macht. Und so ist es doch in seinem Umfang und seiner historischen Tragweite unerhört, zu erkennen, dass diese sowohl Regierende als auch Regierte steuernde Macht letztendlich nur wegen eines Taschenspielertricks übertragen wird. Die Quelle der herrschenden Macht beruht auf den Glauben an eine vorgetäuschte Schuld. Die Gesellschaft könnte jederzeit ihren Glauben kündigen – könnte, rein theoretisch, denn die Macht, von der wir uns abhängig fühlen, existiert nur, weil wir daran glauben.
Das ist das Faszinierende an dieser Form der Machtausübung: sie ist nur durch eine gesellschaftliche Konvention, einen illusorischen Glauben begründet. Diese Form der Kontrolle ist subtil und gerade dadurch sehr kraftvoll. Das Ziel ihrer Machtausübung ist nicht unser Tun, sondern unser Glaube: Den Glauben an eine Schuld, die nur eingebildet ist. Das kürt diese Form der Machtausübung zu einem sehr eleganten Kontrollinstrument: sie beutet nicht durch Armeen und offensichtlicher Unterdrückung aus. Sie wirkt vielmehr im verborgenen, unterbewussten Selbstverständnis einer ganzen Kultur.
Es sind dies z.B. die verführerischen Versprechungen, die jedem ein kleines Glück im grossen Hamsterrad versprechen. Wenn man nur hart arbeitet, hat jeder eine Chance auf materiellen Überfluss im „American Dream“. Nichts gegen diesen Wunsch. Doch die Versprechungen verschleiern die stillen und machtvollen Mechanismen der Ausbeutung durch den Zins und den Zinseszins. Es werden hier die sich beschleunigenden Umverteilungen zum Geldadel stillschweigend in das kollektive Selbstverständnis eingenistet. Hier werden moderne Mythen für die gläubigen Untertanen geschaffen, die ihnen Sinn und Teilhabe an der modernen Glaubensgemeinschaft versprechen. Hier wird „Brot und Spiele“ in jedem Heim serviert und solange die Hoffnungen nicht von der Wirklichkeit enttäuscht werden, stellt keiner den Deal mit den Gläubigern in Frage.
Die stillschweigende Übereinkunft mit der ewig wuchernden Schuld, diesem Abgott unserer Welt, wird durch den modernen Mythos vom kleinen Glück für Jedermann legitimiert. Dieser Deal ist der Nagel, an welchem das herrschende Weltbild aufgehängt ist. Wenn ein Weltbild an einer Lüge aufgehängt ist, dann ist sie „too big to fail“, dann ist sie zu gross, als dass wir uns erlauben könnten, sie zu durchschauen. Die Einsicht, sein Leben an betrügerische Versprechungen verkauft zu haben, ist zu schmerzhaft. Die Einsicht zieht uns den Boden unter den Füssen weg und zerstört grundlegende und sicher geglaubte Annahmen. Sich dieser Einsicht zu widersetzen, ist darum ein natürlicher Abwehrmechanismus. Doch wer nicht wissen will, dass er getäuscht wird, der täuscht sich doppelt.
Es ist daher kein Wunder, dass jeder, der diese Sinnzusammenhänge einmal verstanden und den Versuch unternommen hat, diese seinen Freunden zu vermitteln, sehr bald die Erfahrung machen musste, dass es eine „gläserne“ Mauer des Nicht-Verstehen-Wollens gibt. Aus der globalen Illusion aufzuwachen, ist nämlich ein brutaler Schock. Man will sehr ungerne sehen, dass wir wie Hamster auf dem Rad einer gigantischen Lüge strampeln. Das, was wir kollektiv als „Realität“ bezeichnen, ist bei ehrlichem Hinschauen ein Betrugsmodell für das Volk. Wer könnte es jemandem übel nehmen, wenn er nicht zur Erkenntnis der wirklichen Umstände aufwachen möchte?
Was so fasziniert, ist, dass die Manipulation so verführerisch daherkommt, mit verlockenden propagandistischen Heilsversprechen nach Reichtum, Schönheit und Glück. Natürlich will jeder dies erreichen – und es ist in Ordnung. Aber nur Wenige haben bisher erkannt, dass sie über das Versprechen vor den Karren anderer Interessen gespannt werden. Denn je mehr wir uns verschulden und wir uns unsere manipulierten Träume zu erfüllen versuchen, desto mehr werden wir von den Schulden, die niemals zurückgezahlt werden können, in Abhängigkeit gebracht.
Die Frage des Geldsystems ist auch keine Frage von linker oder rechter Politik, das System definiert vielmehr das kulturelle Universum, in welchem linke und rechte Politik erst seinen Platz zugewiesen bekommt. Die Politiker streiten sich um die verschiedenen Strategien, wie den Wachstumsforderungen des Systems am besten gedient werden kann. Sie vermögen aber nicht das Paradigma in Frage zu stellen, in welchem das sklavische Dienen im wuchernden Schulddienst stattfindet, denn sie sind darin selbst zu sehr absorbiert.
Die offenbare Frage beim Geldsystem handelt vielmehr um Mathematik: Unendliches Wachstum ist in unserem Universum schlicht unmöglich. Die Herrscher des Systems haben eine ungeheuerliche Forderung an die Menschheit und diesen Planeten gestellt. Nicht einmal der grössenwahnsinnigste Herrscher würde solch ein Ansinnen an seine Sklaven richten.
Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass die ganze Welt dabei mitmacht. Das wird vermutlich eine schwere Aufgabe für unsere Nachfahren werden: herauszufinden, wieso wir diesen Irrsinn durchgezogen haben – und zwar bis zum bitteren Ende. Das System ist für Menschen das geworden, was Wasser für Fische bedeutet: Die meisten haben keine Ahnung was es ist, aber es durchdringt ihr Weltbild von A bis Z. Es ist darum nicht verwunderlich, dass der Mainstream sich mit Händen und Füssen wehrt, aus seinem Traum aufzuwachen. Wie Neo im Film „Matrix“ erwartet den Mutigen einen Schock. Aufwachen will man bekanntlich erst, wenn sich der Traum zum Alptraum wandelt. Lieber noch ein bisschen schlafen… nur ein bisschen noch…
Why, oh why, didn´t I take the blue pill?
.
goetzvonberlichingen
Schulden – die ersten 5.000 Jahre (Buch von David Graeber)
https://www.youtube.com/watch?v=AoSbVYyyVTw
Der Anthropologe David Graeber erzählt die Geschichte der Menschheit als eine Geschichte der Schulden. Wem nützen Schulden? Graebers Antwort: immer den Herrschenden. Schulden sind für ihn ein Instrument der Macht. Seit der Erfindung des Kredits vor 5.000 Jahren treibt das Versprechen auf Rückzahlung die Menschen in die Sklaverei der Schuldenfalle..
Anmerk:
Occupy war am Anfang gut, dann wurde es aber unterwandert(vom Kapital-System) und verschand wieder in der Bedeutungslosgkeit..
Waffenstudent
Deutsche Staatsschulden werden von der Intrigeninsel verwaltet. Und diese geht damit um, wie mit den Dokumenten von Adolf Hitler. Sind 20 Jahre um, dann prüft man, ob es politisch korrekt und verantwortbar ist, den alten Doofmichel über die Altschulden und Hitlerdokumente zu informieren. Und wenn die Intrigeninsel der Ansicht ist, daß die Zeit noch nicht reif für Wahrheit ist, dann werden die Dokumente bezüglich Staatsschulden und Hitlerdokumente für weitere 20 Jahre weggeschlossen!
froschn
So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist.
Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst.
Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur.
— Aristoteles —
Waffenstudent
IST DEUTSCHLAND PLEITE FAHR ICH HEIM! RUF LAUT: DU DEUTSCHES NAZISCHWEIN! ZU HAUSE WARTEN HÄUSER VIELE, DIE ALL BEZAHLT VON DEM ASYLE!
Wer sich in den temporär bestetzen Stadtteilen auskennt, der lernt schnell, daß der Asylant ein komfortables Doppelleben führt: Hier mimt er den hilflosen kranken Mann. und daheim baut er sich sein Immobilienimperium auf! In der Zeit, die der rotznaive Doofmichel auf der Moloche als Arbeitssklave verschlissen wird, rutschten unsere Kulturbereicherer vergnügt auf deutschen Weibern und Behörden herum. Dabei geht es nur um Zusatzinformationen, welche dazu dienen, die BRDDR zusätzlich pekuniär zu melken!
Und wer Kinder erziehen muß, welche Kontakt zu dieser doppelzüngigen Gesellschaft hat, der wird es verdammt schwer haben, diesen zu erklären, daß man etwas lernen und etwas leisten muß, wenn man im Alter nicht verarmen will!
Falke
Sehr gut dar gestellt Waffenstudent.
Gruß aus dem Trutzgau Falke
hardy
die frage,die sich mir da stellt ist,ob man kleinen kindern schon frühzeitig erklären sollte,daß wir in einem finanz-verbrecher-system leben und uns für deren zukunft praktisch die hölle auf erden bevorsteht.
nein,laßt den lieben kindern ihre glückliche kindheit wenigstens,denn um all das zu verkraften,braucht der mensch ein starkes selbstbewusstsein und eine sichere basis und die liegt in einer familie,die einem kind halt gibt und eine positive perspektive.wenn ein kind dann fragen stellt,sollten sie aber korrekt beantwortet werden.
hardy
zu waffenstudent
ja,da weiß ich doch erst,was es bedeutet ,einen an der klatsche zu haben.das sind nämlich die leute,die dazu beifall klatschen-wieder mal zitier ich gern die worte von michael winkler
Nach dem Krieg sind Millionen Flüchtlinge zu uns nach Deutschland gekommen. Wir haben sie untergebracht und ernährt, und sie haben unser Land mit aufgebaut, sind Nachbarn, Freunde, Einheimische geworden. Diese Flüchtlinge waren unsere Brüder und Schwestern, die Russen, Polen und Tschechen gewaltsam aus ihrer angestammten deutschen Heimat vertrieben haben. Diese Menschen haben hier nicht das bessere Leben gesucht, sondern eine Möglichkeit zu überleben. Entgegen den hehren Worten heutiger und damaliger Politiker waren diese Menschen nicht gerade hochwillkommen, „Flüchtling“ wurde durchaus abfällig ausgesprochen. Das war vor meiner Geburt, deshalb ist das „wir“ ein wenig eingeschränkt. Wir haben gelernt, miteinander auszukommen, wir haben das Wenige, was uns geblieben war, miteinander geteilt und wir haben uns zusammen wieder hochgearbeitet. Flüchtlinge, das waren Alte, das waren Frauen, das waren Kinder, abgehärmt und ausgemergelt, gezeichnet von den Entbehrungen der Flucht. Die Männer waren gefallen oder in Kriegsgefangenschaft.
Was heute zu uns als Flüchtlinge kommt, gehört nicht zu unserem Volk. Sie sind nicht vertrieben worden, sondern von dort, wo sie hingehören, freiwillig abgehauen. Sie kommen nicht hierher, um etwas aufzubauen, sondern um hier zu ernten, wo sie nie gesät haben. Es sind nicht die Alten, die Frauen und Kinder, die zu uns kommen, sondern junge, kräftige und arbeitsfähige Männer, die keine Lust haben, die Mühen eines Aufbaus in ihrer Heimat auf sich zu nehmen. Den Anspruch, sich hier breit zu machen, können sie allenfalls damit begründen, daß die Kolonialmächte sie ausgebeutet hätten. Was hat das mit Deutschland zu tun? Wir haben seit 1919 keine Kolonien mehr! Und als wir zuvor welche gehabt hatten, war das ein Zuschußgeschäft gewesen, denn wir haben diese Kolonien aufgebaut, dort mehr investiert als herausgeholt. Wir haben gesät und Andere haben die Ernte eingefahren.
Trotzdem sind wir das Land, das die meisten Flüchtlinge in Europa aufgebürdet bekommt. Wir sind sogar weltweit die Nummer 1 unter den Industrieländern, nehmen mehr auf als die weitaus größeren und dünner besiedelten USA und Kanada. Trotzdem entblödet sich eine Claudia Roth nicht zu sagen, daß in Europa ein Wettlauf stattfände, wer am häßlichsten zu „Asylbewerbern“ ist. Ich will weder behaupten noch bezweifeln, daß diese Dame strunzdumm ist und von nichts eine Ahnung hat. Die Dame ist jedoch Vizepräsidentin des Bundestages, und deshalb möchte ich ihr einen Rat geben: Wenn man nicht weiß, worüber man redet, ist es besser, die Klappe zu halten!
Australien hat übrigens eine Methode gefunden, die „Boat-People“, die Flüchtlinge auf dem Meer abzufangen: Billige, aber seetüchtige Plastik-Rettungsboote, ausgestattet mit Nahrung und Trinkwasser, versorgt mit genügend Treibstoff für den Weg zurück. Wenn die Marine einen der Seelenverkäufer aufspürt, werden die Passagiere umgeladen. Notfalls werden sogar Leute ausgebildet, um diese Rettungsboote steuern zu können. Danach wünscht man ihnen glückliche Heimreise. Diese Boote haben ein GPS an Bord. Sollte der Navigator aus Versehen in die falsche Richtung steuern, schaltet sich der Motor ab.
Australien läßt immer noch Einwanderer ins Land. Diese müssen unter 35 sein, gesund, nicht vorbestraft, schuldenfrei und einen Beruf erlernt haben, der in Australien gebraucht wird. Und sie müssen bereit sein, fünf Jahre einen Knochenjob im Outback auf sich zu nehmen, auf einer Farm, im Steinbruch, im Straßenbau. Da gibt es keine Sozialhilfe und die Verwandten in der Heimat sind nicht auf Kosten Australiens krankenversichert. Ich habe noch nie gehört, daß Australien ein menschenverachtender Staat oder gar totalitär sei. Im Gegenteil, Australien ist eine Demokratie nach westlichen Standards. Und ein Staat, von dem wir etwas lernen können. Bis auf Claudia Roth, natürlich. Aber die würde in Australien niemand haben wollen, da sie die Kriterien nicht erfüllt. ..und den holocaust-verlag natürlich
Was geschieht in der Ostukraine?
Nun, der durch das Programm des Juden Louis Nizer völlig vernebelte Kopf der DEUTSCH© begreift weder die Vorgänge im Osten, noch erweist er sich in der Lage, die absehbaren Veränderungen das Kontrollgebiet betreffend zu erkennen.In der Ostukraine bemächtigten sich die „prorussischen Aktivisten“ der Generalstaatsanwaltschaft – alleine dieser Begriff übersteigt das Fassungsvermögen des Plappermaules und Maulhelden DEUTSCH© um kosmische Dimensionen. Sie trieben die Polizei© hinaus auf die Straße, entledigten sie der Uniformen und Waffen und verbrannten die Uniformen, sie jagten die Offiziellen durch die Straße der Schande. Das gleiche widerfuhr der Generalstaatsanwaltschaft.Diese Vorgänge mögen in der SHAEFsgesellschaft BRD zur Zeit noch als jenseits des Vorstellbaren liegen, doch sie tauchen bereits „auf dem Radar“ der Planer und Architekten der neuen Ordnung Europas aus dem Geiste des Ostens auf.
Waffenstudent
DAS PERFEKTE ALIMENTIERUNGSSYTEM:
Köln –
Die Stadt stößt bei der Unterbringung von aktuell 3600 Flüchtlingen an ihre Grenzen. Und bei Sozialdezernentin Henriette Reker und Wohnungsamtsleiter Stefan Ferber bimmelt im Rathaus öfter deswegen das Telefon. Bürger bieten Möglichkeiten der Unterbringung an.
„Aber nicht, um der Stadt aus der Not zu helfen“, sagt Reker. Oder weil ihnen das Schicksal der Flüchtlinge am Herzen liegt. Nein, einigen geht es nicht um humanitäre Motive, sondern um monetäre. Ums Kassieren.
So wurde der Stadt unabhängig von gleich zwei – nennen wir sie Investoren – ein Hotel-Objekt in Marienburg angeboten. „Sie hatten schon Gutachten, wie das Hotel in ein Wohnheim umgebaut werden kann“, so Ferber. Natürlich müsse die Stadt dies bezahlen. Dann noch schnell ein Mietvertrag über 20 Jahre – und fertig.
Der Hammer: Das angebotene Objekt gehörte den Investoren gar nicht. Aber mit einer derartigen Zusage der Stadt in der Tasche, hätten sie von jeder Bank der Welt das nötige Geld bekommen, um das Hotel zu erwerben. Eine Zwangsversteigerung stand an, ein Schnäppchen lockte.
In jeder Beziehung: Traum-Renditen durch überzogene Mieten, ein sicherer Mieter, da die Stadt nicht pleitegehen kann. Letztendlich haftet und blecht immer der Steuerzahler. Dieses unselige Geschäftsmodell kennen die Kölner bereits von den Messehallen.
Doch diesmal sagt die Stadt Nein und hat das Objekt selbst ersteigert. Kaufen statt mieten. Lauf Detlef Fritz, Chef des Liegenschaftamtes, habe Köln so 50 Prozent gespart. Es geht um rund fünf Millionen Euro.
Pech für Investoren, gut für den Steuerzahler. Und für die Flüchtlinge – um die geht es schließlich.
Quelle: http://www.express.de/koeln/anrufe-im-rathaus-mieses-spiel–investoren-wollen-mit-fluechtlingen-abkassieren,2856,27472378.html
Karl Heinz
OT – OT – OT
Sorry, ich habe gerade einen völlig verstörenden Artikel gelesen und kann ihn nicht einordnen.
Titel: „Decapitated, dismembered children in Catholic mass grave site were ritually murdered?“
link: http://childabuserecovery.com/decapitated-dismembered-children-in-catholic-mass-grave-site-were-ritually-murdered/#.U5xv4Pl_uSr
Ist das ein Hoax oder ist das wahr? Wer weiß was darüber und kann mir auf die Sprünge helfen?
Mir ist speiübel.
Gruß Karl Heinz
Waffenstudent
VERGISS ES UND LEHRE KINDER!
Mit wilden Wurzeln, Schnecken Grillen,
muß man schon bald den Hunger stillen!
Es gibt nämlich seit 1964 weder ein Wirtschaftssystem, noch ein Finanzsytem. Alles was wir derart bezeichnen ist eine Alimentestruktur: Das heißt, die BRDDR nimmt jedes Jahr 1 Millionen neuer Deppen zusätzlich unter ihren Alimenteschirm und druckt für jeden Neuen pro Jahr mindestens 60.000 neue Euros. Auf diese Weise kommt jährlich eine neue scheinbare Kaufkraft von 60.000.000.000 Euro auf den gedeckten Alimentetisch, ohne daß jemand ein einziges verkaufbares Prudukt in der BRDDR zusätzlich herstellt. Und diese zusätzlichen 60 Milliarden verfrühstücken dann gezielt und staatlich gelenkt unsere Besatzungs-Maffia, die Konsumtempel wie Aldi, die Wohnungsunternehmen wie Deutsche Ennington, Rechtsverdreher und Gesundbeter!
Natürlich ist alles kredifinanziert; denn unser Volksvermögen wurde ab 1968 gezielt und systematisch verfressen, versoffen und verhurt. Damit das der Doofmichel nicht merkelt, werden die Schuldscheine wie Staatsdokumente behandelt. Das heißt, man veröffentlichst sie frühestens nach 20 Jahren, aber nur wenn es politisch opportun ist! Schulden, von denen der Doofmichel nichts erfahren soll, die werden für weitere 20 Jahre zusammen mit den Hess-Akten im Tresor versenkt.
Wenn die BRDDR-Ausgaben sich ganz alleine an den Wirtschaftgewinnen orientieren würden, dann könnte unser Finanzheini „Wolli im Rolli“ keinen einzigen Scheuble, äh Euro ausgeben. Die Firma Hosenanzug macht nämlich bereits seit 1976 nur Verluste! Natürlich wissen das die Kriegs-, äh Alimentegewinnler ganz genau. Darum spielen sie beim Gewinnlersystem tüchtig und so lange wie es geht mit. Denn wenn der Satan mit den Schuldscheinen und ungedeckten Schecks erscheint, dann werden im Nu der Strom, das Wasser und das Gas abgedreht! Dann verroste die Kassen, und ab dann muß man wieder „Mit wilden Wurzeln, Schnecken Grillen, wie 1946 den Hunger stillen“
Raumenergie
https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2014/02/26/was-die-grosten-der-weltgeschichte-uber-die-juden-zu-sagen-haben/
ewald1952
Hat dies auf Der Geist der Wahrheit.. rebloggt und kommentierte:
Klasse Bericht Danke
ohnweg
Zu was Geld wenn es auch ohne Geld geht. Gib so wird dir gegeben. Aber es wird alles extra kompliziert gemacht um die Menschen zu bescheissen und sich ohne Arbeit auf Kosten der anderen zu bereichern.
Karl Langauf
Das ist ein wertvoller Beitrag.
LichtWerg
Hat dies auf LichtWerg rebloggt.