Wer sich auf das »Land, wo die Zitronen blüh’n« (Goethe), verlässt, sieht sich alsbald hintergangen. Das zeigt die Vergangenheit, das bestätigt die Gegenwart. Italien wechselte im Ersten Weltkrieg die Fronten, indem es sich vom Dreibund löste und auf der Seite der Entente (Frankreich, Britannien) gegen den verbliebenen Zweibund (Deutsches Reich, Österreich-Ungarn) in den Krieg eintrat, was sein damaliger Regierungschef Antonio Salandra 1914 mit „Sacro egoismo“ („geheiligter Eigennutz“) begründete. Dafür erhielt es 1919 von Österreich (»c’est ce qui reste« nach Clemenceau) nicht nur das südliche Tirol als Beute, sondern auch das Kanaltal und Teile des Miestals.
Niemand schritt dagegen ein, dass es sich dann im Hinterland von Triest sowie in Istrien und an der dalmatinischen Küste festsetzte. Auch nicht als der »Duce« dem Königreich Italien Äthiopien, Albanien und Libyen zur Gänze einverleibte und mithilfe des »Führers« 1941 Teile des SHS-Staates – das aus Slowenien, Kroatien und Serbien sowie Montenegro bestehende Königreich Jugoslawien – annektierte. Und wo der »Genio del Fascismo« herrschte, wurde ökonomisch ausgebeutet und kulturell entnationalisiert, will sagen rücksichtslos »italianisiert« (oder »re-italianisiert«, wie nach faschistischem Sprachgebrauch die Parole lautete).
Der »Duce« Mussolini und Hitler
Sonderbarerweise erwählte sich der Mann aus Braunau am Inn, der als »böhmischer Gefreiter« während des ersten »Völkerringens« die Unzuverlässigkeit dieses Seitenwechslers miterlebte, just Italien als Achsenpartner.
Und selbst als die Wehrmacht überall dort zu Hilfe kommen musste, wo Mussolinis Truppen unterlagen und zurückwichen – woraufhin die Alliierten vom Stiefelabsatz her gen Norden vordrangen – ließ Hitler seinen Bundesgenossen, den der Faschistische Großrat 1943 abgesetzt und inhaftiert hatte, durch Leibstandarte Adolf Hitler befreien und in der bis April 1945 existierenden »Repubblica Sociale Italiana (di Salò)« (RSI) als Satrap weiter »herrschen«. Auch nach Ende des Zweiten Weltkriegs war das »antifaschistisch-demokratische« und republikanische Italien, in dessen Parlament Mussolinis Verehrer – vereint in der von Kämpfern der RSI unter Giorgio Almirante gegründeten neofaschistischen Partei »Movimento Sociale Italiano« (MSI) – saßen, als wäre nichts geschehen, Kriegsgewinner. Und damit reicht seine auf »sacro egoismo« fußende politische Kontinuität bis in unsere Tage.
Davon zeugt nicht nur die Schuldzuschreibung der angeblichen Verantwortung Deutschlands für die finanz- und wirtschaftspolitische Misere des (Gründungsmitglieds und EU-Partner-)Landes durch Politik und Medien Italiens. Sondern gleichermaßen ein Urteil des römischen Verfassungsgerichtshofs, wonach italienische Opfer der deutschen Besatzungszeit (nach 1943) Deutschland auf Entschädigung verklagen können. Dies obwohl die vormalige Bundesrepublik auf der Grundlage eines Abkommens aus dem Jahre 1961 an Italien, das übrigens gemäß Friedensvertrag mit den Alliierten schon 1947 auf alle Reparationszahlungen verzichtet hatte, 40 Millionen Mark Entschädigung zahlte, eine Summe, die nach heutigem Wert ungefähr 200 Millionen Euro entspräche. Es wird die Vorstellung nicht abwegig sein, dass von dem seinerzeit in die Milliarden gehenden Lire-Betrag die »Opfer nationalsozialistischer Untaten« kaum etwas sahen.
Verhandlungen über Entschädigungen könnten nur zwischen Staaten geführt werden, hieß es außerdem im IGH-Richterspruch, der Italien zudem aufgegeben hatte, sicherzustellen, dass italienische Gerichte weder Urteile gegen Deutschland erließen noch die völkerrechtswidrige Beschlagnahme oder Verpfändung deutschen Eigentums zuließen, um Geldforderungen der Opfer durchzusetzen.
Ein Schalk wer annähme, dass römische Parlamentarier nicht sogleich den Verfassungsgerichtshof in der Absicht angerufen hätten, jenes Gesetz zur Umsetzung des Haager IGH-Urteils, an dessen Ausarbeitung sie mitwirkten, alsbald zu Fall zu bringen. Im Gegensatz zu Staaten, die unermessliche Opfer zu beklagen hatten (und haben), aber derart weitgehende Ansprüche gegen Deutschland nicht offiziell erhoben (und erheben), tut das dessen ehemaliger (Kriegs-) Verbündeter. Wider das Völkerrecht, dessen Grundsatz, kein Land dürfe über ein anderes zu Gericht sitzen, doch im Grunde just Italien sowohl ein hohes juristisches Gut, als auch ein zuträgliches internationales Ordnungsprinzip sein müsste.
Oder sollte es etwa auf zahllose Klagen aus Ländern erpicht sein, die das faschistische Italien einst selbst mit Gewaltherrschaft und Krieg(sverbrechen) überzog? Wie Äthiopien, wo die Führungsschicht und die Geistlichkeit nahezu ausgerottet wurden und Hunderttausende dem Gaskrieg zum Opfer fielen.
Abessinien-Gaskriegopfer Bild SSB-Archiv
Italienische Kriegstrophäe Ostafrika
Oder andere Länder und Gebiete in Nord- und Ostafrika, die ehedem zum italienischen Kolonialbesitz gehörten. Kläger gegen Italien fänden sich auch auf dem Amselfeld (Kosovo), in Mazedonien und Griechenland, wo es zwischen 1941 und 1943, und in Teilen Südfrankreichs, wo es zwischen 1940 und 1943, sowie in Korsika, wo es von 1942 bis 1943 brutaler Besatzer war. Italianisierungsopfer und deren klageberechtigte Nachfahren aus Slowenien (»Provincia di Lubiana«) und Kroatien (Istrien, Zadar, Kvarner Bucht und Süddalmatien), Gebieten also, die nach dem Ersten respektive während des Zweiten Weltkriegs als Teile Julisch Venetiens dem Königreich Italien eingegliedert waren, könnten ebenfalls bei Gerichten in ihren Heimatländern juristisch gegen das heutige Italien vorgehen und – parallel zum römischen Beispiel gegenüber Berlin – die ersatzweise Beschlagnahme italienischer Einrichtungen in ihren Ländern beanspruchen. Wenngleich auch deren Entschädigungsansprüche – ebenso wie jene der vom titoistischen Jugoslawien gemordeten oder vertriebenen Italiener (»Esuli«) – im Vertrag von Osimo (1975) zumindest teilweise abgegolten waren.
Man denke schließlich auch an jene Südtiroler, die nicht allein der erbarmungslosen Italianisierungspolitik bis 1943, sondern auch deren kaum weniger gewalttätiger Fortsetzung durch das »demokratische Italien« nach 1945 zum Opfer fielen, besonders zwischen den 1950er und 1970er Jahren. Hierunter fallen samt und sonders die der Folter unterworfenen Südtiroler Freiheitskämpfer.
Südtiroler Carabinieri-Folteropfer Franz Höfler 1961 Bild SSB
Vor deutschen und österreichischen Gerichten sollten nicht zuletzt Erhard Hartung und Egon Kufner, zwei noch lebende Opfer – das dritte, Peter Kienesberger, ist unlängst verstorben – einer dortigen Justizfarce, gegenüber Italien Rehabilitations- und Entschädigungsansprüche einklagen, weil sie seit einem 1972 in Florenz ergangenen Urteil (nach einem Verfahren, welches österreichische und deutsche Höchstgerichte als menschenrechtswidrig qualifizierten) als Attentäter und Mörder im Zusammenhang mit einem Anschlag gelten, den begangen zu haben sie bis heute vehement bestreiten.
Der Studie – „Zwischen Porze und Roßkarspitz …“ Der „Vorfall” vom 25. Juni 1967 in den österreichischen sicherheitsdienstlichen Akten, Wien (Verlag GraWis), ISBN 978-3-902455-21-5; 368 Seiten € 29,70 – des österreichischen Militärhistorikers Hubert Speckner zufolge ist die Tat vielmehr italienischen Geheimdienst- und Neofaschistenkreisen zuzuschreiben, denen es – mit Wissen und im Auftrag von Inhabern höchster Ämter in Regierung und Militär – darum ging, die Spannungen zwischen Rom und Wien in der Südtirol-Frage aufrecht zu erhalten sowie zudem den (später von Giulio Andreotti ausgesprochenen) »Pangermanismo«-Verdacht (verschwörungstheoretisch) zu untermauern.
Nach alldem lässt sich aus historisch-politisch begründeter Erfahrung mit Italien voraussagen: Kämen aus all den genannten Ländern und Gebieten sowie Opferkreisen Klagen auf die Repubblica Italiana zu, würden sich deren Repräsentanten, gleich welcher politischen Couleur sie angehören, in althergebrachter politischer Verschlagenheit sofort auf den Richterspruch des IGH und die völkerrechtliche Staatenimmunität berufen – »Sacro egoismo« eben.
Quelle: Ein Gastartikel von Reynke de Vos – Mein Dank sagt Maria Lourdes!
Linkverweise:
Duce-Befreiung: Otto Skorzeny war Angehöriger der Leibstandarte Adolf Hitler und leitete als Offizier der Waffen-SS mehrere Kommandounternehmen im 2. Weltkrieg. Besonders legendär ist die Duce-Befreiung 1943 am Gran Sasso…hier weiter
Giustizia in Bolzano – Kaum zu glauben, aber wahr – weil mit Besen „bewaffnete“ Funktionäre der Süd-Tiroler Freiheit (STF) 2010 aus Anlass einer Demonstration unter dem nunmehr auch von der SVP gutgeheißenen Mussolini-Fries vor dem Palazzo der Finanzbehörden in Bozen ein Plakat mit dem Slogan „90 Jahre Annexion – 90 Jahre Unrecht – Auf Italien kann SÜD-TIROL verzichten“ mit sich führten, sind drei ihrer Führungsmitglieder unlängst vom zuständigen Landesgericht zu saftigen Geldstrafen verurteilt worden. hier weiter
Südtiroler Freiheitskampf – Die Feuernacht – Mit dem Ende des 1. Weltkrieges im November 1918, dem Zusammenbruch und Auflösung der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie begann das heute noch ungelöste Südtirol-Problem. Tirol wurde allen Menschen- und Völkerrecht zum Trotz geteilt und Südtirol als „Kriegsbeute„, ebenso wie Triest und Trient, Italien zugesprochen. Dies geschah ohne Zustimmung der betroffenen Südtiroler Bevölkerung, für welche bald eine leidvolle Zeit unter der faschistischen Gewaltherrschaft begann. hier weiter
Südtiroler Freiheitskampf – Es musste sein: Freiheitskampf – nicht “Terror”. hier weiter
Der verratene Freiheitskampf – Der zweite Freiheitskampf des Tiroler Volkes Das Ende der Legenden. hier weiter
Geschichte Südtirols – In lockerem Erzählton beschreibt der Autor die wichtigsten geschichtlichen Ereignisse des 20. Jahrhunderts in Südtirol. Der Bogen spannt sich vom erbitterten Abwehrkampf gegen die faschistische Unterdrückungspolitik bis zum leidenschaftlichen Ringen um eine echte Landesautonomie, nachdem den Südtirolern 1919 und 1946 das Selbstbestimmungsrecht verweigert worden ist. hier weiter
Süd-Tirol – Heimatland unter südlichen Sternen“…Heimatland unter südlichen Sternen, von den Höh’n grüssen uns weite Fernen. Gletschereis trennt uns vom rauen Norden und der Süden schenkt uns Sonnenschein. Das ist Südtirol unser Heimatland, seine Berge sind überall bekannt. Von den Gipfeln wird dieses Land umrahmt, das Licht des Südens es umarmt…” hier weiter
Südtirol in Geschichte und Gegenwart – Früher aufgrund seiner strategischen Lage an einem der wichtigsten Verbindungswege zwischen Nord und Süd von europäischer Bedeutung, ist das Gebiet südlich des Brenners seit 150 Jahren auch ein Magnet für Erholungssuchende und zugleich ein prosperierender Wirtschafts- und Lebensraum. hier weiter
Liebe Leser – Es ist uns gelungen, in einer Schweizer Bibliothek einen kleinen Schatz zu heben: Eines von insgesamt nur fünf gebundenen Exemplaren eines 1937 in Deutschland nicht veröffentlichten Werkes – mehr dazu hier.
Was wir tun können, um uns aus den Klauen der Geheimen Weltregierung zu befreien und Europa und die Welt wieder zu einem friedlichen Ort zu machen, erfahren Sie hier.
Sie beherrschen die »Qualitätsmedien«, die, statt sachlich zu informieren, die Menschen nach ihren Vorstellungen umerziehen und belehren. Man nennt sie… die Blockwarte unserer neuen Zeit…. hier weiter
Seltsame Dinge passieren in der Weltpolitik, und besonders seit dem 11.9.2001 schreitet die aggressive Globalisierung voran. Was steckt dahinter? Gibt es wirklich Kräfte, die eine weltweite Kontrolle anstreben? hier weiter
Böse Gutmenschen – Sie sind gut organisiert, sie sitzen in den Parlamenten, in der Regierung und in den Redaktionen, sind Richter und Staatsanwälte – und sie sind alle dem linken Spektrum zuzuordnen. Sie treiben ganze Armeen von Mitläufern vor sich her. hier weiter
Eine seltsame Geschichte – Wer beim Lesen mal wieder eine Gänsehaut kriegen, mitfiebern und vor Spannung die ganze Nacht durchlesen möchte, für den ist diese Geschichte das Richtige . Atemberaubend! … hier weiter
Das verbotene Buch Henoch: Warum wurde dieses heilige Buch von der Kirche unterdrückt und verbrannt – obwohl selbst Jesus es studiert hat? Elizabeth Clare Prophet legt hier ein Werk vor, das jahrhundertelang verschollen war. Dank ihrer umfangreichen Recherche ist uns das Buch Henoch damit endlich wieder zugänglich. hier weiter
Unglaublich, aber wahr: Es gibt eine unsichtbare Macht auf diesem Planeten, die seit mehr als zwei Jahrhunderten völlig unbehelligt am Rad der Geschichte dreht. Diese Familie kontrolliert aus dem Hintergrund die Knotenpunkte zwischen Politik, Wirtschaft und Hochfinanz. Ihr Ziel ist ein alles vernichtender Dritter Weltkrieg und die Errichtung einer Weltregierung. hier weiter
Ein deutscher Banker packt aus… Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es sein kann sich ein nachhaltiges Einkommen aufzubauen, was über 1.500 Euro im Monat hinausgeht. In einer Welt voller Informationen kann man oft schlecht sagen, was jetzt wichtig oder unbrauchbar ist. hier weiter
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Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge – Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. Ein Lebensmitteldiscounter schlägt sein Sortiment in der Regel alle zwei Tage komplett um. Das Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Vorrat von mindestens zwei Wochen verfügen sollte. Dabei geht die Behörde nur von lokalen Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Lawinenabgang aus. Wir stehen aber vor weitaus größeren Gefahren durch die weltweite Finanzkrise. hier weiter
24 Comments
Morgenrot
Ich habe mir das Büchlein The Secret Treaties von F.Seymour Cocks aus dem Jahre 1918 zugelegt. Da steht auch, wie sich die Italiener gleich Kriegsausbruch u.a. Südtirol als Lohn des Verrats zusagen ließen.
Raumenergie
Raumenergie „SAGT“:
Die entscheidende ENTMÜNDIGUNG der (EU) Ureinwohner ist auf dem Weg…..
https://www.youtube.com/watch?v=yys_eSotF-k
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
https://bewusstscout.wordpress.com/2015/02/10/urteil-aus-dem-istgh-den-haag-vom-03-02-2012-bestatigt-die-zustandigkeit-des-deutschen-reichs/
„Das Urteil aus dem ISTGH (Internationaler Strafgerichtshof) Den Haag vom 03.02.2012 bestätigt die Zuständigkeit des Deutschen Reichs und nicht die Zuständigkeit der “Bundesrepublik Deutschland“ mit ihrer Finanzagentur GmbH, (HRB 51411), wobei die vermeintlichen “BRD–Ämter”, Behörden, Dienststellen, “Gerichte” und Verwaltungen u.a . bei dnb.com mit eigenen Umsatzsteuernummern gelistet sind.
Urteil des BverfGE vom 25.07.2012 (-2 BvF 3/11 -2 BvR 2670/11 -2 BvE 9/11):
Nach Offenkundigkeit dürfen Gesetze von nicht staatlichen BRD-GmbH Ausnahme– und Sondergerichten (vgl. § 15 GVG) die auf altem Nazigesetz fußen und somit gegen das gültige Besatzungsrecht, gegen die Völker – und Menschenrechte verstoßen, überhaupt keine legitime Anwendung finden.
Durch Verfassungswidrigkeit des Wahlgesetzes ist seit 1956 kein verfassungsgebenden Gesetzgeber am Werk. Damit sind alle BRD-Forderungen eine private Forderung.
Verstehen Sie das bitte! Alle BRD-Forderungen (Steuern jeglicher Art, GEZ-Gebühren usw. usf. sind private Forderungen, haben also keinerlei hoheitsrechtliche Rechtsgrundlage und müssen demnach auch nicht bezahlt werden. …………………….“
https://bewusstscout.wordpress.com/2014/12/04/richterinnen-und-beamte-weigern-sich-ihre-urteile-und-beschlusse-personlich-zu-unterschreiben/
Glück, Auf, meine Heimat!
Eric der Wikinger
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
arkor
Am 2.9 war im Himmel über Florida ein erstaunliches Lichtphänomen zu sehen. Ebenso erstaunlich ist die offizielle Erklärung. Die ersten Minuten des Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=zx04mzBGFCU
Kraka
Ist wohl „The next Generation“
unserer im geheimen operierenden Flugscheiben-Basen gewesen ! 😀
http://imgur.com/4F8rVEg
http://imgur.com/vkYkxXi
Kraka
Wegen der ach so tollen Loyalität der Italiener erfand der deutsche Landser den Spruch der
„TREULOSEN TOMATE“ .
Mit treuen Gruß Kraka
Kurzer
„… Die Kampfkraft der Wehrmacht aber vor allem auch der Waffen-SS waren unerreicht. So galt bei den Amerikanern noch in den letzten Kriegswochen: angegriffen wurde nur bei mindestens fünffacher Überlegenheit und Luftunterstützung.Ein trauriges Kapitel waren unsere italienische Verbündeten. Hitler sah in den Italienern ein Volk, welches durchaus eine Menge mit Deutschland verband. Um den Duce endgültig für sich zu gewinnen, verzichtete er auf Südtirol. Die überwiegende Zahl der Südtiroler optierten, trotz dem Verlust ihres Landes, einer der schönsten Regionen weltweit, für das REICH und viele kämpften heldenhaft bis zum Ende dafür. Als nach dem italienischen Verrat Hitler über den Rundfunk verkündete, daß nun die Südgrenze des DEUTSCHEN REICHES bei Salurn verlaufe, war der Jubel in Südtirol unbeschreiblich.
Der Kampfwert der italienischen Verbände war, bis auf wenige Ausnahmen, die dann konsequenterweise auch nach dem italienischen Abfall auf deutscher Seite weiterkämpften, eher gering. Bezeichnenderweise durfte die Wehrmacht für die Italiener am Balkan, als auch in Nordafrika, die Kartoffeln aus dem Feuer holen, als aber die US-Armee auf Sizilien landete, warfen sie sofort ohne jede Notwendigkeit die Waffen fort.
Auch hier wieder eine kleine Einzelheit: Unter Mussolini wurde die Mafia konsequent bekämpft und viele ihrer Bosse gingen in die USA. Die US-Amerikaner versicherten sich dieser Leute und für das Versprechen im dann “befreiten” und “demokratischen” Italien wieder richtig Einfluß zu erhalten, ließen diese ihre Verbindungen nach Sizilien spielen, um die Landung der US-Armee etws zu “erleichtern”.
Was lernen wir daraus: Italiener bauen ja bekanntlich sehr schöne Autos und haben eine excellente Küche. Mit diesen beiden Segnungen dürfen sie die Welt gern weiterhin beglücken. Als Verbündete, bei was auch immer, sollte man sich andere aussuchen. Damals schufen die Landser übrigens den Spruch von der treulosen Tomate …“
http://trutzgauer-bote.info/2015/04/11/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zurueckgeschossen-teil-2/
Raumenergie
Raumenergie „SAGT“:
Mein erstes Auto, als Führerscheinneuling und Fahranfänger, ein Italiener, ein Fiat 1500 Spyder, wie ladenneu in weiß mit schwarz-roter Innenausstattung. in 9 Monaten 30.000 km auch viel offen gefahren, (auf Montage Hochspannungsleitungen) und dann ging`s zum Barras als W18, das Auto war nicht zu halten, war sehr traurig.
http://p1.storage.canalblog.com/13/53/620189/47353219.jpg
Klaus Borgolte ZA7975
Mein erstes Motorfahrzeug war ein Fahrrad mit Lohmann-Motor. Es folgte eine 98er Miele-Motorrad und danach eine 125er DKW. Konnte mir in den 50er und 60er Jahren nicht vorstellen, jemals ein Auto zu besitzen. Dafür gab’s weniger Druck und der Glaube an eine schöne Zukunft. Wusste damals nochtnicht, was uns Deutschen geschah. Heute kann ich nur noch rückwärts essen. Der Traum von einer souveränen deutschen Heimat wird brutal platt gemacht.
Gerard Frederick
In meinem langen Leben habe ich 3 Engländer besessen, 3 Italiener – zwei Alfas & einen Maserati 3500-GT. Einige Amerikaner (ich liebte meinen Buick) & Deutsche (ich liebte meinen Glas1700G-GT). Von den Engländern kann ich nur warnen; es ist hilfreich ein Masochist zu sein der seine Wochenende damit verbringt die Dinger widerzubeleben. Die Italiener aber waren völlig hoffnungslos, wie ein bildhübsches Weib mit AIDS. Gerard Frederick
Kokolores
Haben die Schbatzeschnabber nicht auch bei einer Fußball-WM durch Beschiss gewonnen?
arkor
auf dem Video ist ein Vermerk, dass es sich um einen Übersetzungsfehler handelt.sorry, sah ich erst später.
arkor
Putin: USA haben 60 000 IS-Kämpfer ausgebildet:
https://terraherz.wordpress.com/2015/09/27/putin-die-usa-haben-60-000-isis-kaempfer-ausgebildet-und-bewaffnet/
X-RAY 2000
Oje:
https://www.youtube.com/watch?t=3&v=-2IOi20euTA
MURAT O.
Hat dies auf MURAT O. rebloggt.
Gerard Frederick
Hat man Italien als Freund benötgt man eine Division Infanterie es zu bewachen; ist es ein Feind benötigt man zwei Infanteriedivisionen um es zu schlagen = Otto von Bismarck; dass Hitler Mussolini befreundete war mir schon immer unverständlich, ebenso wie seine Stille apropos Südtirol, nicht zu vergessen Elsass Lothringen. President Gadafih war ein `Freund´ Italiens; trotzdem erklärte sich Berlusconi dazu bereit, Natofliegern es zu gestatten von Italienischen Basen aus Lybien zu verwüsten. Und was tut die Auto Union? Sie kaufen die marode rückständige Lamborghini (?) Fabrik auf, entwickeln für diese Italienische Sch–smarke hervorragende Autos und bilden deren unfähige Arbeiter auf Deutsche Kosten aus; ditto mit Ducati, während man noch nichtmal dran denkt urdeutsche Marken wie Horex, Zündapp, DKW oder NSU zu rekreieren. Man schaue sich die webseite http://www.germanmotorcycles.cl an (in Englisch) und lese die dortigen Artikel. Gerard Frederick
Raumenergie
Raumenergie „SAGT“
Die neue Horex lebt, wird in Landsberg am Lech gebaut: http://www.horex.com/vr6/
Gerard Frederick
Danke für den Tip; allerdings ist man politisch so korrekt, dass man die wahren Hintergründe des Untergangs der originellen Marke vertuscht. Schade, aber vielleicht notwendig. Gerard Frederick
Andy
Hallo Gerard, schoen mal wieder von Dir zu hoeren. Auch fuer mich war diese Freundschaft lange unverstaendlich, bis ich Schriften aus dem Ludendorff Verlag gelesen habe.
Wie heisst es doch so treffend, alle Wege fuehren nach Rom !
Gruss Andy
StillerMitleser
Vielleicht wäre es klüger gewesen, Italien zur Rückgabe der Erwerbungen des 1. Weltkrieges aufzufordern und somit zu provozieren, weil sie bestimmt nicht nachgegeben hätten.
Nach Anschluß Österreichs sofort Krieg erklären, Südtirol wieder an Nordtirol angliedern und ganz Italien als Protektorat führen. Im Gegenzug hätte man sich den Jugo-Feldzug sparen können und diese Region hätte vor italienischen Eroberungsabenteuern seine Ruhe gehabt.
Gegen allfällige italienische Partisanen wäre man schon zurechtgekommen. Wichtige Stützpunkte für Luftwaffe und Reichsmarine hätte man weiträumig absperren können und eine innere Sicherheitsgrenze zwischen dem weiter entwickelten Norditalien und dem Mafiasüden einrichten und so wäre es wahrscheinlich besser gelaufen.
Dann nicht den Fehler mit der Nichtbesetzung von Malta und Rommel wäre bis Ägypten zum Suezkanal durchgestossen und somit die ganze Südflanke abgesichert und England ziemlich eingeschränkt.
So wäre der Ostfeldzug zu gewinnen gewesen. Italien war ein Bündnis zum Nachteil und eher aus emotionalen Gründen eingegangen als aus kühlen egoistischen Überlegungen.
Andy
Wenn man schon beim Traeumen ist, stelle man sich vor, deutsche Elitetruppen vom Kaliber Skorzeny haetten den Affenfelsen mitsamt den Tommies hopsgenommen und das Mittelmeer dichtgemacht. Dann haette Rommel und der ungestoerte Nachschub nicht nur Aegypten genommen, sondern ueber den Sueden in den Kaukasus vorstossen koennen.
Warum das nicht geschehen ist erklaert das Buch -General Psychologus- Eine Studie der Psychologischen Kriegsfuehrung gegen das Deutschtum von Alexander Scronn
StillerMitleser
Danke für den Buchtipp. Und ja, Spaniens Dank für die Legion Condor hätte mindestens die Unterstützung für Gibraltar sein müssen. Dieser Franco war genauso ein falscher Fuffziger wie es Italien war.
Wir hatten noch nie wirkliche Verbündete. Jeder will im Bündnis mit Deutschen seinen maximalen Vorteil rausholen und wenn es brenzlig wird, hauen sie alle ab oder machen eine Kehrtwendung der Waffen und fallen uns in den Rücken.
Heute kennen wir unseren FEIND noch besser als Hitler damals. Der erkannte FEIND hinter den offiziellen Regierungen ist eiskalt und lacht über jedes Entgegenkommen unserer Seite.
All die Friedensangebote Hitlers und deshalb nicht ausgeführten möglichen Schläge zu Beginn des 2.Weltkrieges haben den Sieg gekostet. Nachdem wir zumindest heute wissen, daß selbst das Deutsche Reich der NSDAP vom FEIND infiltriert war, ist klar, daß es alle umliegenden Staaten umso mehr waren.
Einzig erfolgversprechend ist für die Zukunft eines freien Deutschland, daß es durch wirtschafliche Vormachtstellung alle Nachbarstaaten zum neutralen Stillhalten ZWINGT und wenn sie dies nicht als Großzügigkeit verstehen, dann sollen sie volle Breitseiten abkriegen. Kommt es zu Krieg, dann müssen wir einsehen, daß die Alleirrten in einem Punkt recht hatten: bedingungslose Kapitulation und anschliessendes Unter-Kontrolle-Halten eines eroberten Landstriches unter Gewährung eines pseudo-freien Staates.
Was hat es gebracht, z.B. dem besiegten Frankreich das südliche Staatsgebiet als eigenverwaltetes Gebiet zu lassen? Doch nur Nachschubbasis für die Resistance und Tummelplatz für feindliche Agenten. Eventuell wäre es gelungen, die Marineschiffe Frankreichs zu retten. Dafür sind unsere Soldaten nicht gegen den Erzfeind Frankreich angerannt und gefallen. Wozu diese großzügige Geste? Nur um sich selber zu schmeicheln!
Ein kommender Führer, so es jemals wieder ein echt deutsches Staatsgebilde wird geben, der muss härter und kompomissloser sein als es Hitler war.
Gerard Frederick
Was mit Hitler schief ging war Karma. Er verriet seinen besten Freund Röhm welcher ihn vor den führenden Schichten warnte. Ein Lutheranischer Preusse mit einem Dutzend `vons´und `zus´ vor seinem Namen konnte es nicht verkraften von einem katholischen Österreicher, ausserdem `nur´ ein Korporal, regiert zu werden. Röhm warnte ihn eindringlichst davor diesen Typen zu trauen; anstelle seinem truen Freund zu vertrauen, vertraute er megalomanischen Typen, welche wie Göring z.B. selber in Hinsicht auf das Preussentum total verblindet waren. Gerard Frederick