Moldawien (offiziell auf Rumänisch Republica Moldova) ist ein Binnenstaat in Südosteuropa. Er grenzt im Westen an Rumänien. Im Norden, Osten und Süden wird Moldawien vollständig von der Ukraine umschlossen, so dass kein direkter Zugang zum stellenweise nur zwei Kilometer entfernten Schwarzen Meer besteht. Die Republik wird in Deutschland und in Österreich als Moldau, in der Schweiz als Moldova bezeichnet. In der Langform wird sie als Republik Moldau bzw. Republik Moldova bezeichnet.
Die Republik Moldawien ist strukturell ein Emigrationsland, was sich daran zeigt, dass geschätzte ein Viertel der Gesamtbevölkerung von 4 Mio im Ausland lebt und mit dem dort erwirtschaftetem Geld das Bruttoinlandsprodukt Moldaus überflügelt. Aufgrund der extremen Armut und der Abwesenheit von Industrie oder Dienstleistung, welche potentiell für Wachstum und Arbeitsplätze sorgen könnten, haben alle Migrationsströmungen nach Europa einen Bogen um Moldawien gemacht.
Moldawien steht am Abgrund – Ein Artikel von Franz Krummbein – Meinen Dank, sagt Maria Lourdes!
Auf dem Höhepunkt der Perestroika wollten rechte Nationalisten die schnellstmögliche Vereinigung mit dem kulturell verwandten Rumänien und Rumänisch als einzige Staatssprache. „Moldawien für Moldawier“, „Russen über den Dnjestr“ und „Koffer-Bahnhof-Russland“ waren die Parolen. Für Ukrainer, Russen und andere Volksgruppen war in der bis dato multinationalen Sowjetrepublik kein Platz mehr vorgesehen. Dagegen regte sich im östlichen, vorwiegend von Slawen bewohnten Landesteil, Widerstand. Per Volksabstimmung erklärte sich das jenseits des Dnjestr gelegene Gebiet unabhängig und verteidigte seine Eigenstaatlichkeit nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in einem kurzen Bürgerkrieg mit rund 1.000 Toten gegen den Nachbarn Moldawien.
Im Jahr 2001 haben die Kommunisten die Macht ergriffen; damals haben sie den nostalgischen Wählern als erstes versprochen, die Republik Moldawien an das Bündnis Russland-Weißrussland anzuschließen. Zwei Jahre später erregte der moldawische Staatspräsident Wladimir Woronin eine große Empörung in Moskau, als er mitteilte, die Republik Moldawien lehnt den russischen Regelungsplan hinsichtlich des Transnistrien-Konflikts ab. Das war der Zeitpunkt, als sich die moldawischen Kommunisten plötzlich zu Westeuropa gewendet hatten.
Woronin war am 4. April 2001 erstmals zum Präsidenten gewählt worden. Zuvor hatte seine Kommunistische Partei der Republik Moldau (PCRM) Parlamentswahlen mit großer Mehrheit gewonnen. Vier Jahre später wurde er im Amt bestätigt. Der studierte Nahrungsmittelingenieur, der Karriere im Partei- und Staatsapparat der Moldauischen SSR machte, 1989/90 Innenminister der Republik war und seit 1994 an der Spitze der PCRM steht, versprach bei seiner Wahl unter anderem die Beendigung des Konflikts mit der abtrünnigen Dnjestr-Republik. Woronin selbst stammt aus jenem Gebiet, in dem Russen und Ukrainer die Mehrheit bilden. Er selbst ist ungebildeter Moldauer, seinen Nachnamen verdankt er einem russischen Stiefvater.
„Sie (die prowestliche Liberale) haben einen Schwarzen aus Afrika hierher gebracht, einen, der irgendwo da drüben aus den Bäumen herabkletterte. So einer macht uns jetzt hier Politik… Afrika, Schwarze, Scheiße!“ So kommentierte Voronin den Gegendemonstranten John Onoje, der an einer antikommunistischen Kundgebung teilnahm. John Onoje als erster schwarzer Moldauer (Flüchtling) stellte eine Sensation dar.
Nur einen Tag nach diesen Eskapaden des KP-Führers Voronin auf dem zentralen Platz der Hauptstadt Chisinau wurde John Onoje in einer Unterführung der Innenstadt zusammengeschlagen. Seiner Aussage zufolge wären seine Angreifer von der zentralen Polizeidirektion auf Anweisung der Kommunisten geschickt worden. Diese These ist insofern gar nicht so unwahrscheinlich, als dass infolge der Proteste hunderte Demonstrierende verhaftet wurden, wobei reihenweise Berichte von Misshandlungen, Vergewaltigungen und Folter an die Öffentlichkeit drangen. Ebenso sind einige Journalisten in jenem Zeitraum verschwunden und vom kommunistisch geführten Innenministerium wurden politische Aktivisten aller Couleur namentlich als Initiatoren der Proteste und Krawalle denunziert und geheimdienstlich gesucht.
2003 präsentierte Moskau das sogenannte Kozak-Memorandum. Geplant war eine sogenannte asymmetrische Föderation Moldawien mit zwei Autonomien, nämlich der transnistrischen und der gagausischen. Transnistrische Abgeordnete hätten in diesem Vorschlag ein Vetorecht im gemeinsamen Senat bis zum Jahr 2015 erhalten und russisch wäre zur zweiten Amtsprache der Republik Moldova geworden. Ein eigenes Referendum dies- und jenseits des Dnjestr hätte die Legitimität der Föderation gewährleistet. Die russischen Friedenstruppen sollten zur Absicherung der Föderation bis 2020 im Lande bleiben.
Sowohl Igor Smirnow als auch Wladimir Woronin, die Führer der beiden verfeindeten Lager, sprachen sich Mitte November 2003 für diesen Plan aus, den der Vizechef der Moskauer Präsidialverwaltung, Dmitri Kozak, im Auftrag von Wladimir Putin ausgearbeitet hatte. Am 25. November 2003 sollte die Aussöhnung zwischen Chisinau und Tiraspol perfekt gemacht werden. Woronin, Smirnow und Putin hätten sich der internationalen Presse gestellt und die Details des Kozak-Memorandums bekanntgegeben. Schon waren Wladimir Putins Leibwächter sowie die Staatskarosse von Moskau nach Chisinau geflogen worden, die Vorkehrungen des Staatsbesuches schienen abgeschlossen.
Dmitri Kozak wartete bereits an der Rezeption der moldawischen Präsidentschaftskanzlei, Putin in Moskau war reisefertig. In diesem Moment tauchte der amerikanische Botschafter auf.
Dann kam ein Quasi-Veto des US-amerikanischen Botschafters, der mit Woronin in letzter Sekunde gesprochen hat, wo wir bis heute nicht wissen was da besprochen wurde, dann hat es aber von moldawischer Seite geheißen der Plan wäre inakzeptabel. Eine russische Lösung hätte die geopolitischen und auch insgesamt die politische Reputation Moskaus in der Region gestärkt, das war und ist zu keiner Zeit amerikanisches Interesse.
Der Präsident Voronin verzichtete auf die eigene Unterschrift im Kosaks Memorandum und liess dadurch die reale Möglichkeit zur Beilegung scheitern. Zwei Stunden später verweigerte Woronin die bereits zugesagte Unterschrift unter das Dokument. Kurz darauf trat in Moskau Außenminister Igor Iwanow vor die Kameras der internationalen Presse und beklagte, daß »Versuche einiger Staaten, sich in die Innenpolitik von GUS-Mitgliedern einzumischen, wie das bereits in Georgien der Fall war«, das Projekt zum Scheitern gebracht hätten.
Vor den politischen Kulissen tobten im November 2003 rumänische Nationalisten in den Straßen von Chisinau, hielten Spruchbänder mit Aufschriften wie »Woronin – Verräter« hoch und skandierten antirussische Losungen. Denn die innenpolitischen Vorbehalte der national-rumänischen Opposition waren parlamentarisch nicht mehrheitsfähig, 71 von 101 Abgeordneten standen hinter Woronin. Bleibt die im Kozak-Plan vorgesehen gewesene russische Präsenz, sowohl in militärischer als auch diplomatischer Hinsicht. Beides, russische Truppen in Transnistrien und einen Verhandlungserfolg innerhalb der GUS, wollten die USA Moskau nicht gönnen. Deshalb kam das Kozak-Memorandum zu Fall.
Das Jahr 2007 vezeichnet eine neue Wende der Woronins Strategie. Er hat wieder angefangen, die russische Karte zu spielen und gleichzeitig eine feindliche Haltung Rumänien gegenüber einzunehmen. Diese hat ihren Höhepunkt am 5. April 2009 erreicht, als Vladimir Voronin erklärte, Rumänien stecke hinter den Unruhen in der Republik Moldawien. Die Linke sandte 2009 der zunächst zur Wahlsiegerin erklärten KP schwesterliche Glückwünsche zu.
Aber Fakt ist, dass die Sozialeinschnitte bereits während der Regierungszeit der KP 2001-2009 begannen und dass es vor allem KP-Nahe waren, die sich bestimmte protegierte Unternehmen unter den Nagel rissen. Die Seniorinnen, denen heute die breiteste Unterstützung der KP zugerechnet wird, mussten bereits zu Regierungszeiten Voronins mit einer Rente von monatlich 20-40 Euro leben, während die KP-Kader mit Luxus prahlten und Voronins Sohn u.a. mehrere FastFood- und Supermarktketten sein Eigen nannte.
Leider gibt es zwischen den völlig diskreditierten KommunistInnen und den EU-hörigen Liberalen der aktuellen Regierungskoalition keine politische Kraft. Die Annäherung an EU-Standards vollzieht sich „rasant”, indem beispielsweise Sozialleistungen wegfallen und der Boden für weitere Privatisierungen geschaffen wird. Die Maidan-Technologien wurden in Moldawien bereits 2009 verwendet. Der Präsident Woronin sträubte sich nicht stark. Er ließ die Rebellen in das Gebäude der Administration ein, sie demolierten und plünderten alles aus. Die PCRM geriert sich dann als einzig legitime Opposition zur aktuell regierenden „Allianz für die europäische Integration“.
Als Ergebnis hat das Wahlabenteuer der Kommunisten zu einer unvermeidlichen Systemstörung gebracht. Moldawien befindet sich in einer schwierigen Lage. Die herrschende Elite will Moldawien in der Europäischen Union integrieren, kann es aber nicht. Die Integration in der Zollunion ist möglich, jedoch unerfüllbar, solange in Moldawien selbst nicht eine leistungsstarke politische Kraft aufgekommen ist, der die euroskeptischen Wähler ihre Stimme anvertrauen würden. Im Ergebnis dessen liegt keine Bewegung auf der staatlichen Ebene vor, während die Bürger Moldawiens gezwungen sind, sich mit Integrationsfragen auf individueller Ebene zu beschäftigen. Manche füllen die Reihen von europäischen Gastarbeitern auf, während manche sich nach Russland begeben.
Die Kommunistische Partei hat ungeachtet ihrer prorussischen Rhetorik ihre Beziehungen zu Moskau für alle Zeiten verdorben, als sie wissentlich den Kosak-Plan für die Beilegung des transnistrischen Konfliktes sabotierte, und niemand kann Garantien dafür geben, dass eine hypothetische Rückkehr der Kommunisten an die Macht nicht durch einen erneuten Verrat der Interessen der russischsprachigen Wählerschaft und durch ein neues Anbändeln mit der Europäischen Union gekennzeichnet sein würde. Andere politische Kräfte, die erklären, dass eine Beteiligung an euroasiatischen Integrationsprozessen wünschenswert sei, haben keine breite Unterstützung im Volke und keine erkennbaren Leader aufzuweisen. Und so ergibt sich eine paradoxe Situation: Das Bedürfnis eines Teils der Wähler nach der Integration in der Zollunion ist vorhanden, eine politische Kraft, die imstande wäre, mit diesem Teil der Wählerschaft konstruktiv zu arbeiten, ist aber nicht da.
Die Resultate der jüngsten Umfrage der öffentlichen Meinung klingen wie ein Urteil über die moldauische politische Elite. Keiner der dortigen Politiker kann mit einem hohen Vertrauensrating aufwarten. Für die Anhänger des „europäischen Weges“ hat sich ein sehr hohes Vertrauensrating Wladimir Putins als eine böse Überraschung erwiesen. Dem Präsidenten Russlands vertrauen 74,6 Prozent der Befragten. Diese Angaben für „Ränke des Kremls“ auszugeben, wie das von der rumänischen Presse gern gemacht wird, dürfte dieses Mal kaum gehen, denn die Befragung wurde von der Organisation IPP durchgeführt, die durch ihre Verbindungen mit US-amerikanischen Strukturen bekannt ist, welche sich mit der „Demokratisierung“ der Länder Osteuropas beschäftigen.
Quellen: Franz Krummbein und Wikipedia
Linkverweise:
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Du glaubst Du kennst die Wahrheit? Du kennst die Wahrheit? Das glaubst Du? Woher? Woher kommen Deine “Wahrheiten” das globale politische Zeitgeschehen betreffend? Die Menschheitsgeschichte betreffend? Die Flüchtlingsthematik betreffend. Krankheiten betreffend. Was hältst Du für die Wahrheit? hier weiter >>>
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Was tun, wenn man bedroht wird und wie kann man sich wirksam zur Wehr setzen? Das Pfefferspray ist dabei ein gutes Hilfsmittel: Es ist klein, handlich und ist auch vom Laien unter Stresssituationen leicht anzuwenden. hier weiter
Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge – Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. hier weiter
17 Comments
Adrian
Moldavien…
da kommt meine Lebensretterin her…
selber in schwierigster Lage hatte mir ein bildschönes Mädchen mein Leben gerettet, hätte Sie mir nicht Mut und Trost zugesprochen…
Seit Jahren unterstütze ich dieses Mädchen, inzwischen Alleinerziehende, aus dieser Dankbarkeit die ich ihr Schulde…
gleichzeitig wehre ich mich um jeden Rappen den ich für meinen eigenen Sohn abdrücken sollte…
aber auch dafür habe ich vorgesorgt, dass er schlussendlich nicht Leer ausgehen wird…
… ABER da ich von Staates wegen in horrende Schulden geraten bin, habe ich mir bei meinem Leben geschworen,
DIESER SOZIALISTISCH VERKOMMENE DRECKSSTAAT WIRD GENAU DIES WIEDER ERHALTEN WAS ER MIR AUFGEBÜRDET HAT…
und das sind MEINE SCHULDEN!!!
Quelle
https://www.youtube.com/watch?v=itYWTbGAWkE&feature=player_embedded
Eric der Wikinger
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Thulium
http://fs5.directupload.net/images/151216/htkg3nii.jpg
Über 180 militärische Einsätze & Kriege wurden von den Amerikanern bis heute durchgeführt. Die Anzahl der Kriegstoten kann nur geschätzt werden. Hiermit wird es nun eindeutig: Der Krieg ist die Kultur der USA!
1622 bis 1890 Krieg gegen Indianer, Völkermord
1775 bis 1783 Revolutionskrieg gegen England
1798 bis 1800 Seekrieg gegen Frankreich
1801 bis 1805 Tripolis (erster Berberkrieg)
1806 Mexiko (spanisches Gebiet)
1806 bis 1810 Golf von Mexiko, Kanonenboote
1810 West-Florida (spanisches Gebiet)
1812 zeitweilige Inbesitznahme Insel Melia u. anderer Teile von Ost-Florida
1812 bis 1815 Großbritannien (Ein seltener Fall, dieser Krieg wurde in aller Form erklärt!)
1813 West-Florida (spanisches Gebiet) besetzt
1813 bis 1814 Marquesas-Inseln besetzt
1815 Algier (zweiter Berberkrieg)
1817 Insel Amelia (spanisches Gebiet) besetzt
1818 Oregon besetzt (Großbritannien tritt Oberherrschaft ab)
1820 bis 1823 Afrika (angeblich Bekämpfung des Sklavenhandels)
1822 Kuba (angeblich Bekämpfung der Seeräuberei)
1827 Griechenland, angeblich Jagd auf Seeräuber auf den Inseln Argentera, Mykonos, Andros
1833 Argentinien, um die Interessen Amerikas während des Aufstandes zu schützen
1836 Mexiko, Besetzung eines umstrittenen Gebietes
1838 bis 1839 Sumatra, Bestrafungsaktion
1840 Fidschi-Inseln, Bestrafungsaktion
1841 Samoa, Bestrafungsaktion
1841 Drumont-Insel, Strafaktion
1843 Elfenbeinküste
1846 bis 1848 Mexiko, mit regelrechter Kriegserklärung!
1852 bis 1853 Argentinien, zum Schutze amerikanischer Interessen
1853 Nicaragua
1853 bis 1854 Riukio-und Bonin-Inseln
1854 China
1854 Nicaragua, Zerstörung von San Juan del Norte
1855 China
1855 Fidschi-Inseln
1855 Uruguay
1856 Panama, Republik von Neu Granada
1856 China
1857 Nicaragua
1858 Uruguay
1858 Fidschi-Inseln, Strafaktion
1858 bis 1859 Türkei
1859 Paraguay
1859 China, Schutz amerikanischer Interessen
1860 Angola, Schutz amerikanischer Interessen
1860 Kolumbien, Schutz amerikanischer Interessen
1863 Japan, Schutz amerikanischer Interessen
1864 Japan, Schutz amerikanischer Interessen
1864 Japan, Schutz, Straße von Schimonoseki
1865 Panama, Schutz amerikanischer Interessen
1866 China, Schutz amerikanischer Interessen
1867 Insel Formosa, Schutz amerikanischer Interessen
1868 Japan, Schutz amerikanischer Interessen
1868 Uruguay, Schutz amerikanischer Interessen
1868 Kolumbien, Schutz amerikanischer Interessen
1870 Mexiko, Schutz amerikanischer Interessen
1870 Hawaiische Inseln, Schutz amerikanischer Interessen
1871 Korea, Schutz amerikanischer Interessen
1873 Kolumbien, Golf von Panama
1873 bis 1896 Mexiko, ständige Grenzüberschreitungen
1874 Hawaiische Inseln, Schutz amerikanischer Interessen
1876 Mexiko, Überwachung der Stadt Matamoros
1882 Ägypten
1885 Panama (Colon), Schutz amerikanischer Interessen
1888 Korea, Schutz amerikanischer Interessen
1888 bis 1889 Samoa, Schutz amerikanischer Interessen
1888 Haiti, Schutz amerikanischer Interessen
1889 Hawaiische Inseln, Schutz amerikanischer Interessen
1890 Argentinien, Schutz amerikanischer Interessen
1891 Haiti, Schutz amerikanischer Interessen
1891 Beringmeer, Schutz amerikanischer Interessen, Robbenjagd
1893 Hawaii, Schutz amerikanischer Interessen
1894 Brasilien, Schutz amerikanischer Interessen
1894 Nicaragua, Schutz amerikanischer Interessen
1894 bis 1896 Korea
1894 bis 1895 China
1894 bis 1895 China, Kriegsschiff an Land gezogen und bei Nutschuang als Festung verwendet
1895 Kolumbien
1896 Nicaragua
1898 bis 1899 China
1898 Nicaragua
1898 Spanien
1899 Samoa
1899 bis 1901 Philippinen
1900 China
1901 Kolumbien (Staat Panama)
1902 Kolumbien
1902 Kolumbien (Staat Panama), Schutz amerikanischer Interessen
1903 Honduras
1903 Dominikanische Republik
1903 Syrien
1903 bis 1904 Panama
1904 Dominikanische Republik
1904 bis 1905 Korea
1904 Marokko
1904 Panama
1904 bis 1905 Korea
1906 bis 1909 Kuba
1907 Honduras
1910 Nicaragua
1911 Honduras
1911 China
1912 Honduras
1912 Panama, US-Truppen überwachen Wahlen
1912 Kuba
1912 China
1912 Türkei
1912 bis 1925 Nicaragua
1912 bis 1941 China, Kuomingtang-Aufstand beginnend, USA setzten zeitweilig 5670 Mann und bis zu 44 Kriegsschiffe ein
1913 Mexiko
1914 Haiti
1914 Dominikanische Republik
1914 bis 1917 Mexiko, ohne Kriegserklärung
1915 bis 1934 Haiti
1917 bis 1918 Erster Weltkrieg mit Kriegserklärung
1917 bis 1922 Kuba
1918 bis 1919 Mexiko
1918 bis 1920 Sowjetrußland, 7000 Mann Marineinfanterie inWladiwostok
1919 Honduras
1920 Guatemala
1921 Panama-Costa Rica
1922 Türkei
1924 Honduras
1924 China
1925 China
1925 Honduras
1925 Panama
1926 bis 1933 Nicaragua
1926 China, Hangkau, Kiukiang
1927 China, Schanghai
1940 Neufundland, Bermuda, St. Lucia, Bahamas, Jamaika, Antigua, Trinidad, British Guayana; Truppenentsendung, um die Luft- und Marinestützpunkte zu bewachen
1941 Grönland, im April unter amerikanischen Schutz gestellt
1941 Niederländisch-Guayana
1941 Island, aus strategischen Gründen unter amerikanischen Schutz gestellt; mit Zustimmung seiner Regierung
1941 bis heute Deutsches Reich (Neutralitätsverletzung der USA)
1941 Dezember Eintritt in den 2. Weltkrieg nach der Bombardierung von Pearl Harbour durch japanische Luftwaffe
1942 Labrador, Luftstützpunkte für Armee und Marine
———————————————–
Amerikanische Kriege, militärische Interventionen und CIA Operationen seit 1945
1945 bis 1960 China, 100 000 Soldaten und CIA-Operationen zur Unterstützung Tschiang Kai-scheks
1946 Italien, CIA sabotierte Wahlen
1947-50er Jahre Griechenland, US Militär, Unterstützung der Diktatur
1940-50er Jahre Philippinen, US-Militärbasis, CIA sabotierte Wahlen, um das dortige Regime aufrechtzuerhalten
1949 bis 1953 Albanien, Amerika und England, CIA-Operationen
1950 bis 1953 Korea-Krieg
1953 Iran, der CIA stürtzt Mossadegh-Regierung, Erdöl
1953 bis 1954 Guatemala, CIA-Operationen, Sturz des Präsidenten J.A. Guzman, Handelskrieg für „United Fruit“
1950 Costa Rica, CIA-Operationen
1956 bis 1957 Syrien lehnt US-Hilfe ab, deshalb CIA-Operationen
1957 bis 1958 Indonesien, CIA plante, Sukarno zu ermorden
1945 bis 1975 Vietnam-Krieg, zuerst Unterstützung der Franzosen, dann Inszenierung 1964 des Zwischenfalls im Golf von Tonkin, danach US-Krieg, nichterklärter Krieg!
1957 bis 1973 Laos, 1973 zwei Millionen Tonnen Bomben auf Laos
1959 bis 1963 Haiti, gegen Papa Doc
1960 Guatemala, Bombardierung
1960 bis 1963 Ekuador, CIA-Operationen wegen Beziehung zu Kuba
1960 bis 1964 Kongo, wegen Kupfer in Katanga CIA-Operationen
1960 bis 1966 Dominikanische Republik, Militärhilfe, CIA-Operationen, 23 000 Mariners und 35 Kriegsschiffe, damit wurde erreicht, daß Juan Bosch nicht wiedergewählt wurde
1959 bis 1980 Kuba, gegen Fidel Castro, Okt. 1959 Bombardierung, biologische und chemische Kriegsführung, um die Zuckerrohr-Ernte zu vernichten. Erstmalige Anwendung von Wettermodifikation, ebenfalls um Zuckerrohrernte zu vernichten. CIA-Operationen. Attentate gegen Fidel Castro gehen auf CIA-Konto!
1965 Indonesien, Unterstützung Putsch, bis eine Million Tote
1966 Ghana, unterstützte CIA-Putsch, Präsident gestürzt
1964 bis 1970 Uruguay; CIA organisierte Sturz der Regierung
1964 bis 1973 Chile, Marxist Salvador Allende wurde wegen Wahlsabotageakte des CIA nicht wiedergewählt, und so bekam Chile eine Diktatur
1964 bis 1974 Griechenland, Putschunterstützung
1964 bis 1975 Bolivien, CIA-Operationen um Che Guevara
1972 bis 1975 Irak, Schah von Persien und Irak streiten um Grenzfragen
1975 bis 1980 Angola, US Unterstützung im Bürgerkrieg
1979 bis 1984 Grenada, Wirtschaftskrieg und Invasion
1981 bis 1989 Libyen, Mordpläne gegen Gaddafi, Flugzeugprovokation und Bombardierung
1969 bis 1991 Panama, Noriega wurde fallengelassen, Invasion, Schätzung bis zu 20 000 Tote
1990 bis 1991 Irak, zweiter Golfkrieg, Saddam ist in die Falle Kuwait getappt , 2 000 Flugzeuge bombardieren
1979 bis 1992 Afghanistan, USA unterstützt Widerstand; Ergebnis: Russen raus, 1 Million Tote und 5 Millionen Flüchtlinge
1980 bis 1994 El Salvador, USA unterstützen Todesschwadrone
1986 bis 1994 Haiti, Jean-Bertrand Aristide äußerte sich kritisch zum Kapitalismus; CIA finanzierte Coup zum Sturz von Aristide; später wieder eingesetzt
1992 bis 1994 Somalia, Sicherheitsrat für humanitäre Intervention, einen Tag danach US–„Operation-Restore-Hope“. Der eigentliche Grund war — die reichen Bodenschätze: Mineralien, Erdöl und Uran. Als einige US-Soldaten aus dem Hinterhalt erschossen wurden, zog Washington seine Truppen wieder ab
1991 bis 2001 Militäreinsätze und Zerstörung Yugosloawiens
2001 Kossovo (Bombardierung von Serbien), Unterstützung einer Untergrundarmee mit Namen UCK
2001 Afghanistan (Einsetzen einer Marionettenregierung)
2001 US-Marine sichert Seehandelswege um die somalischen Gewässer
2003 Irak, Sturz von Saddam Hussein. Besatzung bis 2011
2004 Haiti, nach dem Putsch des Präsidenten Jean-Bertrand Aristide durch massive Unruhen
2008 US-Marine bekämpft somalische Piraten
2011 Lybien, Militäreinsätze gegen Muammar al-Gaddafi
2014 Uganda, Militäreinsatz gegen mutmaßlichen Kriegsverbrecher Joseph Kony
2014 West Afrika, Entsendung von knapp 5.000 Soldaten(!?) wegen der Ebola-Epidemie
2014 Irak & Syrien, Militäreinsätze gegen ISIS (ehemalig Al Quaida; durch USA gegründet und finanziert)
2015 (Ukraine, Waffenlieferungen in ein destabilisiertes Land)
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Die Kriegsgründe der USA waren oftmals vorgetäuschte Gründe, um vorrangig die Ressourcen anderer Nationen zu rauben, bestimmte Länder durch verdeckte Spezialeinheiten zu destabilisieren und durch #FalseFlag-Attentate die Schuld auf andere zu schieben, damit sie sich durch provozierte Hetze bekriegen und schwächen.
In solchen Fällen erscheint „zufällig“ die USA und bietet seine Hilfe gegen den Terror an. Obama beschrieb während seiner Rede diese Taktik: „Problem, Reaction, Solution“ (Problem, Reaktion, Lösung).
1. Kampf gegen Sklaverei
…obwohl sie eine Abneigung gegenüber Schwarzen haben, sie bevorzugt erniedrigen und sogar als Versuchskaninchen nutzen (Tuskegee Experiment)
2. Kampf gegen Seeräuberei
…Amerikaner mögen keine Konkurrenz ^^
3. Schutz von US Bürgern, Konsulaten und Botschaften
4. Schutz von Menschenrechten
…obwohl sie keinen Wert darauf legen & bisher etliche millionen unschuldiger Menschen getötet haben, teilweise durch Völkermord
5. Kampf gegen Folter
…obwohl sie selbst foltern
6. Kampf gegen internationalen Terrorismus
…obwohl sie den Terror selbst verursacht haben (Taktik: Problem, Reaktion, Lösung)
Quelle: Unzensiert – gib der Lüge keine Chance
M. Quenelle
Die „imperiale Überdehnung“ der Judenschutzmacht VSA ist kein Zeichen von Stärke sondern von Schwäche. Die Show läuft noch so lange, wie der Rest der Welt den Hegemon finanziert. Und ich glaube, dass der US-Wirtschaft und dem Dollar gerade die Luft entweicht, wie einem Luftballon, den ein kleines Kind nicht mehr weiter aufblasen kann. Und dann rennt es zu Mutti … Falsche Adresse, und /Gruß!
NSSA
Kerry: Russland und USA können und wollen trotz Differenzen effektiv arbeiten
„Russland und die USA können und wollen ungeachtet der Meinungsverschiedenheiten effektiv zusammenarbeiten, wie US-Außenminister John Kerry in einem Interview für den Fernsehkanal Rossija-24 sagte.“
Zumindest verbergen sie nun mittlerweile ihre seit jeher bestehenden Kooperationen nicht mehr und geben es offen zu, immerhin. 😉
Mit deutschem Gruß °/
NSSA
Kurzer
“Flüchtlingskrise” – Das Neueste aus der Ostmark
„… Der größte Teil des “Flüchtlingsstromes” nach Restdeutschland läuft durch die DEUTSCHE OSTMARK. Wobei natürlich auch diese ihre “Quote” der Benachteiligten dieser Welt aufnehmen “darf”. Welche Absurditäten sich dabei ereignen, aber auch mit welcher Unverfrorenheit die Freimaurertruppe um Faymann gegen die Ostmärker vorgeht, davon zeugen die folgenden Berichte …“
http://trutzgauer-bote.info/2015/12/16/fluechtlingskrise-das-neueste-aus-der-ostmark/
arabeske654
Die BRD stellt damit ein in Deutschland nicht eingetragenes, amerikanisches, ausländisches Unternehmen dar, lediglich vertreten mit Repräsentanzen.
Niederlassungen müssten im Staate Deutschland (Germany) eingetragen sein.
https://bewusstscout.wordpress.com/2015/12/16/die-brd-stellt-damit-ein-in-deutschland-nicht-eingetragenes-amerikanisches-auslaendisches-unternehmen-dar/
Runenkrieger11
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
Joker
https://www.youtube.com/watch?v=GXmI8O7Gtfg
Joker
https://www.youtube.com/watch?v=wExwCYg1aao
Claus Nordmann
AKTUELL : Kamen über Balkan, 16.12.2015, 06:00 , Quelle : krone.at
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“ Europas Geheimdienste hatten gewarnt, jetzt gibt es die Bestätigung:
Zwei Paris- Terrorhelfer wurden, als Flüchtlinge getarnt, in einem
Salzburger Transitquartier verhaftet. Die beiden Franzosen waren mit
den Mitgliedern des späteren IS- Anschlagskommandos via Griechenland
mit gefälschten syrischen Pässen eingereist.
Erst vor wenigen Tagen waren zwei andere mutmaßliche IS- Kämpfer in
einem Salzburger Transitquartier gefasst worden. Die beiden jetzigen
Festnahmen sind aber noch weitaus brisanter: Der Fall ist ein „Verschlussakt“.
Im Oktober nach Österreich eingeschleust
Wie die „Krone“ dennoch erfuhr, wurden die seit Dienstag in U- Haft sitzenden
„Flüchtlinge“ durch Infos eines befreundeten ausländischen Geheimdienstes
aufgespürt. Sie waren Anfang Oktober mit dem späteren Terrorkommando von
Paris durch dieselben Schlepper – ausgerüstet mit falschen syrischen Papieren –
via Griechenland und die Westbalkan- Route nach Österreich eingeschleust
worden. In Salzburg warteten die beiden Franzosen offenbar auf den Befehl,
weitere Anschläge zu verüben. Die Ermittlungen laufen. „
Claus Nordmann
Die obige Tagesmeldung in der “ Krone “ scheint die Aussagen in diesem Video zu bestätigen :
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https://www.youtube.com/watch?v=J9Nq42RmZZk
Claus Nordmann
KSK – Söldner packt aus :
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https://www.youtube.com/watch?v=vbd417nLj1U&feature=youtu.be
Gernotina
@ Joker
Das ist eine geniale, eine starke Rede von diesem jungen Mann. Dafür hat er einen Orden verdient ! Man sollte sie weitergeben, denn sie trifft den Nagel auf den Kopf und benennt die Zustände, wie sie sind.
Quelle
Der Bann ist gebrochen !!!
Endlich !!
Das das E.Zündel erleben darf, freut mich besonders
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=kBzO2pSU-AI
Quelle
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=VhG3_1qPoq8
Mit einer einzigen seit 70 Jahren unter Verschluss gehaltene Akte, könnte das traurige Theater und alle Lügen die mit der Alleinschuld Deutschland zu tun haben aufgelöst werden.