6 Comments

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    Tommy Rasmussen

    !!!:
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    [GEJ.10_209,07] … Ist aber ein Mensch in jeder Hinsicht ein Schwelger geworden und hat sich seinen Bauch zu seinem Abgott gemacht, so kann die zu sich genommene Speise, wie auch der zu viele in den Magen hineingegossene Wein, in den beiden dir bekanntgegebenen Magen nicht völlig mehr abgesondert werden, und es gehen dadurch noch viele unausgeschiedene Leibes-, Nerven- und Seelenbelebungsteile in den großen Bauch, in die Gedärme und andernteils durch die Leber und Milz in den Urinsack über, bewirken daselbst abermals Gärungen, aus denen sich mit der Zeit für den Leib allerlei Krankheiten entwickeln und die Seele träge, stumpf und gefühllos machen.
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    [GEJ.10_209,10] Um das gänzliche Materiellwerden der Seele zu verhindern, ist und gibt es da kein anderes Mittel als die großen Krankheiten des Leibes selbst. Solch ein Mensch verliert dann alle Eßlust und sucht durch Arzneien den alten Unrat aus dem Leibe zu schaffen. Es gelingt hie und da wohl eine Art Heilung, aber niemals vollständig, und ein solcher Mensch darf sich nur ein wenig vergessen, so hat er schon wieder seine früheren Plagegeister belebt, und sein zweiter leidender Zustand ist dann gewöhnlich ärger als sein erster.
    http://www.j-lorber.de/

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  2. 5

    Tommy Rasmussen

    [GEJ.10_210,11] Du kennst das Obst und die Wurzeln, die für den Menschen zum Genuß geeignet sind; die hungrigen und freßgierigen Menschen aber begnügen sich nicht mit dem, sondern erfinden in einem fort noch eine große Menge Nährmittel, sowohl aus dem Pflanzen- als auch aus dem Tierreich, und die Folge davon sind die stets mehr und mehr zunehmenden, verschiedenartigsten Leibeskrankheiten.
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    [HiG.03_48.10.01,13] Du reicher Prasser, der du aus lauter frevelndem Übermute nicht mehr weißt, mit welchen allerfeinsten und teuersten Leckerbissen du dein elendes Fleisch nähren sollst – während tausend deiner armen Brüder – kaum des gröbsten, kaum genießbaren Brotes so viel haben, um ihren brennenden Hunger zu stillen. – O du elender, gefühllosester, reicher Schwelger, der du dir vor lauter Speck und Fett kaum mehr zu helfen weißt, dein Magen weiß nicht, wie es dem geht, der stets Hunger leidet! Aber du wirst es in der Zukunft kennenlernen!
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    [Lg.01_021,26] Ihr Menschen solltet euch erinnern, daß Ich so nicht die Welt erschaffen habe, wie ihr sie jetzt vor Augen habt, nein! In den ersten Zeiten lebte der Mensch in Harmonie mit der Tierwelt; das Tier sah nicht seinen Feind in dem Menschen, und der Mensch brauchte das Tier ebenfalls nicht zu fürchten; aber jetzt, wo die Menschen auch dem Tiere gegenüber das Vertrauen in Mißtrauen verkehrt haben, jetzt tragen sie auch die Folgen davon!
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    [Lg.01_021,27] Das einstige Paradies bestand eben in der Einigung der ganzen geschaffenen Welt, als immerwährendes Dankgebet zu Mir; und den Mißton des Eigennutzes, des Hasses und der Rache hat nur der Mensch selbst in sie hineingepflanzt, weswegen er auch nicht mehr Herr der Welt, sondern die Welt sein Herr geworden ist!
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    [Lg.01_021,28] Die ihm drohenden Gefahren, die Aufgabe, sein eigenes und das Leben seiner Familie zu beschützen, genügten dem Tierreich als Schule, um aus der Lethargie der Ruhe geweckt zu werden. Es war nicht nötig neben Meinen Lebensgesetzen, daß ihr Menschen noch andere Grausamkeiten hinzugefügt habt, um das so schon scheinbar weit unter euch gestellte Tier noch mehr in seinem eigenen Leben zu verletzen und zu plagen.
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    [Lg.01_021,29] … so ist … eben gerade dieses euer Gebaren, eure Grausamkeit und Freßlust, die größte und erste Ursache, weswegen ihr Herren der Welt sein wollende Menschen in tausend Fällen weit hinter der Tierwelt zurücksteht, und auch durch Aneignung einer Masse nicht in eure Organisation hineingehöriger Elemente euer Leben verkürzt, Krankheiten und Leiden heraufbeschwört, von denen eben das so verachtete Tier keine Ahnung hat und es als Triumph eurer Weltherrschaft euch ganz allein überläßt, damit auch ihr durch selbstverschuldete Fehler wieder abbüßen müßt, was ihr so mutwillig an Grausamkeiten an allem unter euch Stehenden verübt habt!
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    [Lg.01_021,38] Taub für eure Ohren erschallt der Angstschrei eines geplagten Tieres; ihr, nur eure Freß- und Gewinnbegierde im Auge haltend, vergeßt, daß auch das Tier Schmerz empfindet, daß es von Mir geschaffen wurde zu anderem Zweck, als gerade nur zu dem ihr es gebrauchet!
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    [Lg.01_021,39] … und so eine Welt voll Leiden und Kämpfen, voll von Begierden und Entbehrungen euch selbst bereitet, welches natürlich eben das Verkehrte oder Entgegengesetzte ist von dem, was ihr gehofft und zu erlangen gestrebt habt!
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    [Lg.01_021,53] So soll euer eigener Lebenslauf eine Kette von ungesehenen Wohltaten werden, welche ihr, gleichviel wem, ob Tier oder Mensch angedeihen laßt, weil ihr eingedenk Meines eigenen Beispiels, den Adel eures eigenen Herzens vorerst bewahren, und als Kinder eines Gottes auch demgemäß göttlich handeln wollt, wo es die Gelegenheit erlaubt.
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    „den Willen Gottes in seinem Herzen“ = GEWISSEN:
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    [GEJ.05_097,03] Wohl wird es in seines Herzens Sensorium, das man Gewissen nennt, eingeflüstert, und er bekommt von Zeit zu Zeit ganz tüchtige Mahnungen von uns aus. Kehrt er sich nur einigermaßen daran, so ist da von einem Verlorengehen und Verdorbenwerden keine Rede mehr. Da kommt dann die geheime Hilfe unablässig von oben und verleiht der Seele stets Einsicht und Kraft, sich aus dem großen Gewirre mehr und mehr loszumachen; und es gehört dann nur so ein wenig guten Willens dazu, und es gehet dann schon recht hurtig vorwärts, wenigstens bis dahin, wo der Mensch, für eine höhere Offenbarung geeignet, vom Geiste Gottes Selbst ergriffen und weiter im wahren Lebenslichte geführt wird.
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    [GEJ.05_097,04] Aber wo sich natürlich der Mensch in seiner groben Verblendung und in seinem Weltsinnenrausche an die gar sanften und leisen Mahnungen, von uns ausgehend und sich im Herzen kundgebend, gar nicht im geringsten kehrt, sondern schon gleich tut, als wäre er ein Herr der ganzen Welt, ja, da hat dann doch wohl niemand anders die Schuld am unverbesserlichen Zustande der eigenen Seele als eben die höchst eigene Seele für sich selbst!
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    [HG 1.33.12] Wer aber überhören je wird den Willen Gottes in seinem Herzen (GEWISSEN, Anm.), der wird auch sterben, aber ewig am Leibe nimmer auferstehen. Und da werden kommen Würmer der Erde über sein Fleisch und werden es aufzehren samt Haaren, Haut und Knochen; seine Seele und Geist aber werden dann wieder zur Unterlage der Berge Jahrtausende als gefestete Körper dienen müssen im finsteren Bewußtsein ihres Elends und ihrer totalen Nichtigkeit, bis sie endlich wieder nach dem gnädigen Willen von oben irgendein Tier aufnehmen wird, von wo sie dann von Stufe zu Stufe sich durch die ganze Tierwelt werden elend, stumm und sprachlos durcharbeiten müssen, um endlich wieder einmal zur Würde des Menschen gelangen zu können. Dies merket euch wohl; denn da werdet ihr dann viele tausend Male sterben müssen, ehe ihr wieder zum Leben aus der Liebe und Gnade Gottes gelangen werdet! Bedenket, was der Herr euch hier sagen läßt!
    http://www.j-lorber.de/

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  3. 3

    NSSA

    An dieser Stelle weise ich mal wieder auf

    -> meinen Kommentar zu dem Thema <-

    hin, wo dieser Themenkomplex eigentlich sehr gut dargestellt wird.

    Mit deutschem Gruß °/

    NSSA

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  4. 2

    Sambi

    Mir ist bewusst, dass viele diese Ernährungsform bzw. Lebensweise ablehnen.
    Ich kann das akzeptieren, weil ich denke, jeder muss dieses Thema für sich selbst entdecken.
    Ich möchte keinem vorschreiben, was er denken und wie er handeln soll.

    Ich lebe seit vielen Jahren vegan und kann nur sagen:

    Wenn du ein wenig auf deine Ernährung achtest und B 12 einmimmst [auch wenn manche sagen, das sei nicht nötig, so würde ich lieber auf Nummer sicher gehen, denn ein dauerhafter B12–Mangel kann irreparable Schäden hervorrufen], dann wirst du dich einfach wunderbar fühlen – körperlich wie seelisch.

    Daher empfehle ich jedem, sich einmal mit diesem Thema zu beschäftigen.

    LG
    Sambi

    Reply

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