DIE NATIONALSOZIALISTISCHE BEWEGUNG
Vorwort : Am 1.April 1924 hatte ich, auf Grund des Urteilsspruches des Münchner Volksgerichts von diesem Tage, meine Festungshaft zu Landsberg am Lech anzutreten…
Damit bot sich mir nach Jahren ununterbrochener Arbeit zum ersten Male die Möglichkeit, an ein Werk heranzugehen, das von vielen gefordert und von mir selbst als zweckmäßig für die Bewegung empfunden wurde. So habe ich mich entschlossen, in zwei Bänden nicht nur die Ziele unserer Bewegung klarzulegen, sondern auch ein Bild der Entwicklung derselben zu zeichnen. Aus ihr wird mehr zu lernen sein als aus jeder rein doktrinären Abhandlung…
…Ich hatte dabei auch die Gelegenheit, eine Darstellung meines eigenen Werdens zu geben, soweit dies zum Verständnis sowohl des ersten als auch des zweiten Bandes nötig ist und zur Zerstörung der von der jüdischen Presse betriebenen üblen Legendenbildung über meine Person dienen kann. Ich wende mich dabei mit diesem Werk nicht an Fremde, sondern an diejenigen Anhänger der Bewegung, die mit dem Herzen ihr gehören und deren Verstand nun nach innigerer Aufklärung strebt…
…Ich weiß, daß man Menschen weniger durch das geschriebene Wort als vielmehr durch das gesprochene zu gewinnen vermag, daß jede große Bewegung auf dieser Erde ihr Wachsen den großen Rednern und nicht den großen Schreibern verdankt. Dennoch muß zur gleichmäßigen und einheitlichen Vertretung einer Lehre das Grundsätzliche derselben niedergelegt werden für immer. Hierbei sollen diese beiden Bände als Bausteine gelten, die ich dem gemeinsamen Werke beifüge.
Landsberg am Lech, Festungshaftanstalt. Der Verfasser
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„Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang entgegen-geführt wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht.“ (aus Adolf Hitler: Mein Kampf).
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Mein Kampf – Zweiter Band – Kapitel 1
Weltanschauung und Partei
Am 24. Februar 1920 fand die erste große öffentliche Massenkundgebung unserer jungen Bewegung statt. Im Festsaale des Münchener Hofbräuhauses wurden die fünfundzwanzig Thesen des Programms der neuen Partei einer fast zweitausendköpfigen Menschenmenge unterbreitet und jeder einzelne Punkt unter jubelnder Zustimmung angenommen.
Damit waren die ersten Leitsätze und Richtlinien für einen Kampf ausgegeben, der mit einem wahren Wust althergebrachter Vorstellungen und Ansichten und mit unklaren, ja schädlichen Zielen aufräumen sollte. In die faule und feige bürgerliche Welt sowohl wie in den Siegeszug der marxistischen Eroberungswelle sollte eine neue Machterscheinung treten, um den Wagen des Verhängnisses in letzter Stunde zum Stehen zu bringen.
Es war selbstverständlich, daß die neue Bewegung nur dann hoffen durfte, die nötige Bedeutung und die erforderliche Stärke für diesen Riesenkampf zu erhalten, wenn es ihr vom ersten Tage an gelang, in den Herzen ihrer Anhänger die heilige Überzeugung zu erwecken, daß mit ihr dem politischen Leben nicht eine neue Wahlparole oktroyiert, sondern eine neue Weltanschauung von prinzipieller Bedeutung vorangestellt werden sollte.
Man muß bedenken, aus welch jämmerlichen Gesichtspunkten heraus sogenannte „Parteiprogramme“ normal zusammengeschustert und von Zeit zu Zeit aufgeputzt oder umgemodelt werden. Man muß die treibenden Motive besonders dieser bürgerlichen „Programmkommissionen“ unter die Lupe nehmen, um das nötige Verständnis für die Bewertung dieser programmatischen Ausgeburten zu gewinnen.
Es ist immer eine einzige Sorge, die entweder zur Neuaufstellung von Programmen oder zur Abänderung der vorhandenen antreibt: die Sorge um den nächsten Wahlausgang. Sowie in den Köpfen dieser parlamentarischen Staatskünstler die Ahnung heraufzudämmern pflegt, daß das liebe Volk wieder einmal revoltiert und aus dem Geschirr des alten Parteiwagens entschlüpfen will, pflegen sie die Deichseln neu anzustreichen. Dann kommen die Sterngucker und Parteiastrologen, die sogenannten „erfahrenen“ und „gewiegten“, meistens alten Parlamentarier, die in ihrer „reichen politischen Lehrzeit“ sich analoger Fälle zu erinnern vermögen, da auch der Masse endlich die Stränge ihrer Geduld gerissen, und die Ähnliches wieder bedrohlich nahe fühlen. So greifen sie zu den alten Rezepten, bilden eine „Kommission“, horchen im lieben Volk herum, beschnüffeln die Presseerzeugnisse und riechen so langsam heraus, was das liebe breite Volk gerne haben möchte, was es verabscheut und was es sich erhofft.
Jede Berufsgruppe, ja jede Angestelltenklasse wird genauestens studiert und in ihren geheimsten Wünschen erforscht. Auch die „üblen Schlagworte“ der gefährlichen Opposition pflegen dann plötzlich reif für eine Überprüfung zu sein und tauchen nicht selten, zum größten Erstaunen ihrer ursprünglichen Erfinder und Verbreiter, ganz harmlos, wie selbstverständlich im Wissensschatz der alten Parteien auf.
So treten die Kommissionen zusammen und „revidieren“ das alte Programm und verfassen ein neues (die Herrschaften wechseln dabei ihre Überzeugungen wie der Soldat im Felde das Hemd, nämlich immer dann, wenn das alte verlaust ist!), in dem jedem das Seine gegeben wird. Der Bauer erhält den Schutz seiner Landwirtschaft, der Industrielle den Schutz seiner Ware, der Konsument den Schutz seines Einkaufs, den Lehrern werden die Gehälter erhöht, den Beamten die Pensionen aufgebessert, Witwen und Waisen soll in reichlichstem Umfang der Staat versorgen, der Verkehr wird gefördert, die Tarife sollen erniedrigt und gar die Steuern, wenn auch nicht ganz, aber doch so ziemlich abgeschafft werden.
Manches Mal passiert es, daß man doch einen Stand vergessen oder von einer im Volk umlaufenden Forderung nichts gehört hat. Dann wird in letzter Eile noch hinein-geflickt, was Platz hat, so lange, bis man mit gutem Gewissen hoffen darf, das Heer der normalen Spießer samt ihren Weibern wieder beruhigt zu haben und hoch-befriedigt zu sehen. So kann man innerlich also gerüstet im Vertrauen auf den lieben Gott und die unerschütterliche Dummheit der wahlberechtigten Bürger den Kampf um die „neue Gestaltung“ des Reiches, wie man sagt, beginnen.
Wenn dann der Wahltag vorbei ist, die Parlamentarier für fünf Jahre ihre letzte Volksversammlung abgehalten haben, um sich von der Dressur des Plebs hinweg zur Erfüllung ihrer höheren und angenehmeren Aufgaben zu begeben, löst sich die Programmkommission wieder auf, und der Kampf um die Neugestaltung der Dinge erhält wieder die Formen des Ringens um das liebe tägliche Brot: Dieses heißt aber beim Parlamentarier Diäten.
Jeden Morgen begibt sich der Herr Volksvertreter in das Hohe Haus, und wenn schon nicht ganz hinein, so doch wenigstens bis in den Vorraum, in dem die Anwesenheitslisten aufliegen. Im angreifenden Dienste für das Volk trägt er dort seinen Namen ein und nimmt als wohlverdienten Lohn eine kleine Entschädigung für diese fortgesetzten zermürbenden Anstrengungen entgegen.
Nach vier Jahren oder in sonstigen kritischen Wochen, wenn die Auflösung der parlamentarischen Körperschaften wieder näher und näher zu rücken beginnt, beschleicht die Herren plötzlich ein unbezähmbarer Drang. So wie der Engerling nicht anders kann, als sich zum Maikäfer zu verwandeln, so verlassen diese parlamentarischen Raupen das große gemeinsame Puppenhaus und flattern flügelbegabt hinaus zum lieben Volk. Sie reden wieder zu ihren Wählern, erzählen von der eigenen enormen Arbeit und der böswilligen Verstocktheit der anderen, bekommen aber von der unverständigen Masse statt dankbaren Beifalls manches Mal rohe, ja gehässige Ausdrücke an den Kopf geworfen.
Wenn sich diese Undankbarkeit des Volkes bis zu einem gewissen Grade steigert, kann nur ein einziges Mittel helfen: der Glanz der Partei muß wieder aufgebügelt werden, das Programm ist verbesserungsbedürftig, die Kommission tritt erneut ins Leben, und der Schwindel beginnt von vorne. Bei der granitenen Dummheit unserer Menschheit wundere man sich nicht über den Erfolg. Geleitet durch seine Presse und geblendet vom neuen verlockenden Programm, kehrt das „bürgerliche“ wie das „proletarische“ Stimmvieh wieder in den gemeinsamen Stall zurück und wählt seine alten Betrüger.
Damit verwandelt sich der Volksmann und Kandidat der schaffenden Stände wieder in die parlamentarische Raupe und frißt sich am Gezweig des staatlichen Lebens weiter dick und fett, um sich nach vier Jahren wieder in den schillernden Schmetterling zu verwandeln.
Es gibt kaum etwas Deprimierenderes, als diesen ganzen Vorgang in der nüchternen Wirklichkeit zu beobachten, diesem sich immer wiederholenden Betrug zusehen zu müssen.
Aus solchem geistigen Nährboden schöpft man im bürgerlichen Lager freilich nicht die Kraft, den Kampf mit der organisierten Macht des Marxismus auszufechten.
Ernstlich denken die Herrschaften auch nie daran. Bei aller zugegebenen Beschränktheit und geistigen Inferiorität dieser parlamentarischen Medizinmänner der weißen Rasse können sie selber sich nicht im Ernste einbilden, auf dem Wege einer westlichen Demokratie gegen eine Lehre anzukämpfen, für welche die Demokratie samt allem, was drum und dran hängt, im besten Falle ein Mittel zum Zweck ist, das man anwendet, um den Gegner zu lähmen und dem eigenen Handeln freie Bahn zu schaffen.
Wenn nämlich ein Teil des Marxismus zur Zeit auch in äußerst kluger Weise die unzertrennliche Verbindung mit den Grundsätzen der Demokratie vorzutäuschen versucht, dann möge man doch gefälligst nicht vergessen, daß in der kritischen Stunde diese Herrschaften sich um eine Majoritätsentscheidung nach westlich-demokratischer Auffassung einen Pfifferling kümmerten! Es war dies in den Tagen, als die bürgerlichen Parlamentarier die Sicherheit des Reiches in der monumentalen Borniertheit einer überragenden Zahl garantiert sahen, während der Marxismus mit einem Haufen von Straßenstrolchen, Deserteuren, Parteibonzen und jüdischen Literaten kurzerhand die Macht an sich riß, der Demokratie solcher Art eine schallende Maulschelle versetzend.
Daher gehört dann schon das gläubige Gemüt eines solchen parlamentarischen Zauberpriesters bürgerlicher Demokratie dazu, um zu wähnen, daß jetzt oder in der Zukunft die brutale Entschlossenheit der Interessenten und Träger jener Weltpest einfach durch die Beschwörungsformeln eines westlichen Parlamentarismus gebannt werden könnte.
Der Marxismus wird so lange mit der Demokratie marschieren, bis es ihm gelingt, auf indirektem Wege für seine verbrecherischen Ziele sogar noch die Unterstützung der von ihm zur Ausrottung bestimmten nationalen geistigen Welt zu erhalten. Käme er aber heute zu der Überzeugung, daß sich aus dem Hexenkessel unserer parlamentarischen Demokratie plötzlich eine Majorität zusammenbrauen ließe, die – und wäre es nur auf Grund ihrer zur Gesetzgebung berechtigten Mehrzahl – dem Marxismus ernstlich auf den Leib rückte, so wäre das parlamentarische Gaukelspiel gleich zu Ende. Die Bannerträger der roten Internationale würden dann, statt einen Appell an das demokratische Gewissen zu richten, einen brandigen Aufruf an die proletarischen Massen erlassen, und ihr Kampf würde sich mit einem Schlage aus der muffigen Luft der Sitzungssäle unserer Parlamente in die Fabriken und auf die Straße verpflanzen.
Die Demokratie wäre damit sofort erledigt; und was der geistigen Gelenkigkeit jener Völkerapostel in den Parlamenten mißlungen war, würde dem Brecheisen und Schmiedehammer aufgehetzter Proletariermassen genau wie im Herbst 1918 blitzschnell gelingen: sie würden der bürgerlichen Welt schlagend beibringen, wie verrückt es ist, sich einzubilden, mit dem Mittel westlicher Demokratie der jüdischen Welteroberung entgegentreten zu können.
Wie gesagt, es gehört schon ein gläubiges Gemüt dazu, sich einem solchen Spieler gegenüber an Regeln zu binden, die für diesen immer nur zum Bluff oder zum eigenen Nutzen vorhanden sind, die über Bord geschleudert werden, sobald sie seinen Vorteilen nicht mehr entsprechen.
Da bei allen Parteien sogenannter bürgerlicher Einstellung in Wirklichkeit der ganze politische Kampf tatsächlich nur im Raufen um einzelne Parlamentsstühle besteht, wo bei Einstellungen und Grundsätze je nach Zweckmäßigkeit wie Sandballast über Bord geworfen werden, so sind natürlich auch ihre Programme demgemäß abgestimmt und – umgekehrt allerdings – auch ihre Kräfte danach bemessen. Es fehlt ihnen jene große magnetische Anziehung, der die breite Masse immer nur folgt unter dem zwingen den Eindruck großer überragender Gesichtspunkte, der Überzeugungskraft bedingungslosen Glaubens an dieselben, gepaart mit dem fanatischen Kampfesmut, für sie einzustehen.
In einer Zeit aber, in welcher die eine Seite, ausgerüstet mit allen Waffen einer, wenn auch tausendmal verbrecherischen Weltanschauung zum Sturm gegen eine bestehende Ordnung antritt, kann die andere ewig nur Widerstand leisten, wenn sich dieser selber in den Formen eines neuen, in unserem Falle politischen Glaubens kleidet und die Parole einer schwächlichen und feigen Verteidigung mit dem Schlachtruf mutigen und brutalen Angriffs vertauscht. Wenn daher heute unserer Bewegung, besonders von seiten sogenannter nationaler bürgerlicher Minister, etwa des bayerischen Zentrums, der geistreiche Vorwurf gemacht wird, daß sie auf eine „Umwälzung“ hinarbeite, kann man einem solchen politisierenden Dreikäsehoch nur eines zur Antwort geben: Jawohl, wir versuchen nachzuholen, was ihr in eurer verbrecherischen Dummheit versäumt habt. Ihr habt durch die Grundsätze eures parlamentarischen Kuhhandels mitgeholfen, die Nation in den Abgrund zu zerren; wir aber werden, und zwar in den Formen des Angriffs, durch die Aufstellung einer neuen Weltanschauung und der fanatischen unerschütterlichen Verteidigung ihrer Grundsätze unserem Volke die Stufen bauen, auf denen es dereinst in den Tempel der Freiheit wieder emporzusteigen vermag.
So mußte in der Gründungszeit unserer Bewegung unsere erste Sorge immer darauf gerichtet sein, zu verhüten, daß aus der Heerschar von Kämpfern für eine neue hehre Überzeugung bloß ein Verein zur Förderung parlamentarischer Interessen werde.
Die erste vorbeugende Maßnahme war die Schaffung eines Programms, das zielmäßig zu einer Entwicklung drängte, die schon in ihrer inneren Größe geeignet erschien, die kleinen und schwächlichen Geister unserer heutigen Parteipolitiker zu verscheuchen.
Wie richtig aber unsere Auffassung von der Notwendigkeit programmatischer Zielpunkte schärfster Prägung gewesen ist, ging am klarsten aus jenen verhängnisvollen Gebrechen hervor, die endlich zum Zusammenbruche Deutschlands geführt haben.
Aus ihrer Erkenntnis heraus mußte sich eine neue Staatsauffassung formen, die selber wieder ein wesentlicher Bestandteil einer neuen Weltauffassung ist.
Ich habe mich schon im ersten Bande mit dem Worte „völkisch“ insofern auseinandergesetzt, als ich feststellen mußte, daß diese Bezeichnung begrifflich zu wenig begrenzt erscheint, um die Bildung einer geschlossenen Kampfgemeinschaft zu gestatten. Alles Mögliche, das in allem Wesentlichen seiner Ansichten himmelweit auseinanderklafft, treibt sich zur Zeit unter dem Deckwort „völkisch“ herum. Ehe ich daher nun zu den Aufgaben und Zielen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei übergehe, möchte ich eine Klarstellung des Begriffes „völkisch“ sowie seines Verhältnisses zur Parteibewegung geben.
Der Begriff „völkisch“ erscheint so wenig klar abgesteckt, so vielseitig auslegbar und so unbeschränkt in der praktischen Anwendung wie etwa das Wort „religiös“. Man kann sich schwer auch unter dieser Bezeichnung etwas ganz Präzises vorstellen, weder im Sinne gedanklichen Erfassens noch in dem praktischen Auswirkens. Faßlich vorstellbar wird die Bezeichnung „religiös“ erst in dem Augenblick, in dem sie sich mit einer bestimmt umrissenen Form dieses ihres Auswirkens verbindet. Es ist eine sehr schöne, meist aber auch billige Erklärung, wenn man das Wesen eines Menschen als „tiefinnerlich religiös“ bezeichnet. Es wird vielleicht auch einige wenige geben, die durch eine solche ganz allgemeine Bezeichnung sich selbst befriedigt fühlen, ja, denen sie sogar ein bestimmtes, mehr oder minder scharfes Bild jenes Seelenzustandes zu vermitteln vermag.
Da aber die große Masse weder aus Philosophen noch aus Heiligen besteht, wird eine solche ganz allgemeine religiöse Idee dem einzelnen meist nur die Freigabe seines individuellen Denkens und Handelns bedeuten, ohne indes zu jener Wirksamkeit zu führen, welche der religiösen inneren Sehnsucht in dem Augenblicke erwächst, da sich aus der rein metaphysischen unbegrenzten Gedankenwelt ein klar umgrenzter Glaube formt. Sicherlich ist dieser nicht der Zweck an sich, sondern nur ein Mittel zum Zweck; doch ist er das unumgänglich notwendige Mittel, um den Zweck überhaupt erreichen zu können.
Dieser Zweck aber ist nicht nur ein ideeller, sondern im letzten Grunde genommen auch ein eminent praktischer. Wie man sich überhaupt darüber klar werden muß, daß die höchsten Ideale immer einer tiefsten Lebensnotwendigkeit entsprechen, genau so wie der Adel der erhabensten Schönheit im letzten Grunde auch nur im logisch Zweckmäßigsten liegt.
Indem der Glaube mithilft, den Menschen über das Niveau eines tierischen Dahinlebens zu erheben, trägt er in Wahrheit zur Festigung und Sicherung seiner Existenz bei. Man nehme der heutigen Menschheit die durch ihre Erziehung gestützten religiös-glaubensmäßigen, in ihrer praktischen Bedeutung aber sittlich-moralischen Grundsätze durch Ausscheidung dieser religiösen Erziehung und ohne dieselbe durch Gleichwertiges zu ersetzen, und man wird das Ergebnis in einer schweren Erschütterung der Fundamente ihres Daseins vor sich haben. Man darf also wohl feststellen, daß nicht nur der Mensch lebt, um höheren Idealen zu dienen, sondern daß diese höheren Ideale umgekehrt auch die Voraussetzung zu seinem Dasein als Mensch geben. So schließt sich der Kreis.
Natürlich liegen auch schon in der allgemeinen Bezeichnung „religiös“ einzelne grundsätzliche Gedanken oder Überzeugungen, zum Beispiel die der Unzerstörbarkeit der Seele, der Ewigkeit ihres Daseins, der Existenz eines höheren Wesens usw. Allein alle diese Gedanken, und mögen sie für den einzelnen noch so überzeugend sein, unterliegen so lange der kritischen Prüfung dieses einzelnen und damit so lange einer schwankenden Bejahung oder Verneinung, bis eben nicht die gefühlsmäßige Ahnung oder Erkenntnis die gesetzmäßige Kraft apodiktischen Glaubens annimmt. Dieser vor allem ist der Kampffaktor, der der Anerkennung religiöser Grundanschauungen Bresche schlägt und die Bahn frei macht.
Ohne den klar begrenzten Glauben würde die Religiosität in ihrer unklaren Vielgestaltigkeit für das menschliche Leben nicht nur wertlos sein, sondern wahrscheinlich zur allgemeinen Zerrüttung beitragen.
Ähnlich wie mit dem Begriff „religiös“ verhält es sich mit der Bezeichnung „völkisch“. Auch in ihr liegen schon einzelne grundsätzliche Erkenntnisse. Sie sind jedoch, wenn auch von eminentester Bedeutung, ihrer Form nach so wenig klar bestimmt, daß sie sich über den Wert einer mehr oder minder anzuerkennenden Meinung erst dann erheben, wenn sie als Grundelemente in den Rahmen einer politischen Partei gefaßt werden. Denn die Verwirklichung weltanschauungsmäßiger Ideale und der aus ihnen abgeleiteten Forderungen erfolgt eben sowenig durch das reine Gefühl oder das innere Wollen der Menschen an sich, als etwa die Erringung der Freiheit durch die allgemeine Sehnsucht nach ihr. Nein, erst wenn der ideale Drang nach Unabhängigkeit in den Formen militärischer Machtmittel die kampfesmäßige Organisation erhält, kann der drängende Wunsch eines Volkes in herrliche Wirklichkeit umgesetzt werden.
Jede Weltanschauung, sie mag tausendmal richtig und von höchstem Nutzen für die Menschheit sein, wird so lange für die praktische Ausgestaltung eines Völkerlebens ohne Bedeutung bleiben, als ihre Grundsätze nicht zum Panier einer Kampfbewegung geworden sind, die ihrerseits wieder so lange Partei sein wird, als sich ihr Wirken nicht im Siege ihrer Ideen vollendet hat und ihre Parteidogmen die neuen Staatsgrundsätze der Gemeinschaft eines Volkes bilden.
Wenn aber eine geistige Vorstellung allgemeiner Art einer kommenden Entwicklung als Fundament dienen will, dann ist die erste Voraussetzung die Schaffung unbedingter Klarheit über Wesen, Art und Umfang dieser Vorstellung, da sich nur auf solcher Basis eine Bewegung bilden läßt, die in der inneren Homogenität ihrer Überzeugungen die nötige Kraft zum Kampfe zu entwickeln vermag. Aus allgemeinen Vorstellungen muß ein politisches Programm, aus einer allgemeinen Weltanschauung ein bestimmter politischer Glaube geprägt werden.
Dieser wird, da sein Ziel ein praktisch erreichbares sein soll, nicht nur der Idee an sich zu dienen haben, sondern auch Rücksicht nehmen müssen auf die Kampfmittel, die zur Erringung des Sieges dieser Idee vorhanden sind und Verwendung finden müssen. Zu einer abstrakt richtigen geistigen Vorstellung, die der Programmatiker zu verkünden hat, muß sich die praktische Erkenntnis des Politikers gesellen. So muß sich ein ewiges Ideal als Leitstern einer Menschheit leider damit abfinden, die Schwächen dieser Menschheit zu berücksichtigen, um nicht an der allgemeinen menschlichen Unzulänglichkeit von vornherein zu scheitern. Zum Erforscher der Wahrheit hat sich der Kenner der Volkspsychose zu gesellen, um aus dem Reiche des Ewig-Wahren und Idealen das menschlich Mögliche für kleine Sterbliche herauszuholen und Gestalt werden zu lassen.
Diese Umsetzung einer allgemeinen weltanschauungsmäßigen idealen Vorstellung von höchster Wahrhaftigkeit in eine bestimmt begrenzte, straff organisierte, geistig und willensmäßig einheitliche politische Glaubens und Kampfgemeinschaft ist die bedeutungsvollste Leistung, da von ihrer glücklichen Lösung allein die Möglichkeit eines Sieges der Idee abhängt. Hier muß aus dem Heer von oft Millionen Menschen, die im einzelnen mehr oder weniger klar und bestimmt diese Wahrheiten ahnen, zum Teil vielleicht begreifen, einer hervortreten, um mit apodiktischer Kraft aus der schwankenden Vorstellungswelt der breiten Masse granitene Grundsätze zu formen und so lange den Kampf für ihre alleinige Richtigkeit aufzunehmen, bis sich aus dem Wellenspiel einer freien Gedankenwelt ein eherner Fels einheitlicher glaubens- und willensmäßiger Verbundenheit erhebt.
Das allgemeine Recht zu einer solchen Handlung liegt begründet in ihrer Notwendigkeit, das persönliche Recht im Erfolg.
Wenn wir versuchen, aus dem Worte „völkisch“ den sinngemäßen innersten Kern herauszuschälen, kommen wir zu folgender Feststellung:
Unsere heutige landläufige politische Weltauffassung beruht im allgemeinen auf der Vorstellung, daß dem Staate zwar an sich schöpferische, kulturbildende Kraft zuzusprechen sei, daß er aber mit rassischen Voraussetzungen nichts zu tun habe, sondern eher noch ein Produkt wirtschaftlicher Notwendigkeiten, bestenfalls aber das natürliche Ergebnis politischen Machtdranges sei. Diese Grundanschauung führt in ihrer logisch konsequenten Weiterbildung nicht nur zu einer Verkennung rassischer Urkräfte, sondern auch zu einer Minderbewertung der Person.
Denn die Ableugnung der Verschiedenheit der einzelnen Rassen in bezug auf ihre allgemeinen kulturbildenden Kräfte muß zwangsläufig diesen größten Irrtum auch auf die Beurteilung der Einzelperson übertragen. Die Annahme von der Gleichartigkeit der Rassen wird dann zur Grundlage einer gleichen Betrachtungsweise für die Völker und weiterhin für die einzelnen Menschen. Daher ist auch der internationale Marxismus selbst nur die durch den Juden Karl Marx vorgenommene Übertragung einer tatsächlich schon längst vorhandenen weltanschauungsmäßigen Einstellung und Auffassung in die Form eines bestimmten politischen Glaubensbekenntnisses. Ohne den Untergrund einer derartigen, allgemein bereits vorhandenen Vergiftung wäre der staunenswerte politische Erfolg dieser Lehre auch niemals möglich gewesen.
Karl Marx war wirklich nur der eine unter den Millionen, der in dem Sumpfe einer langsam verkommen den Welt mit dem sicheren Blick des Propheten die wesentlichsten Giftstoffe erkannte, sie herausgriff, um sie, einem Schwarzkünstler gleich, in eine konzentrierte Lösung zur schnelleren Vernichtung des unabhängigen Daseins freier Nationen auf dieser Erde zu bringen.
Dieses alles aber im Dienste seiner Rasse.
So ist die marxistische Lehre der kurzgefaßte geistige Extrakt der heute allgemein gültigen Weltanschauung. Schon aus diesem Grunde ist auch jeder Kampf unserer sogenannten bürgerlichen Welt gegen sie unmöglich, ja lächerlich, da auch diese bürgerliche Welt im wesentlichen von all diesen Giftstoffen durchsetzt ist und einer Weltanschauung huldigt, die sich von der marxistischen im allgemeinen nur mehr durch Grade und Personen unterscheidet. Die bürgerliche Welt ist marxistisch, glaubt aber an die Möglichkeit der Herrschaft bestimmter Menschengruppen (Bürgertum), während der Marxismus selbst die Welt planmäßig in die Hand des Judentums überzuführen trachtet.
Demgegenüber erkennt die völkische Weltanschauung die Bedeutung der Menschheit in deren rassischen Urelementen. Sie sieht im Staat prinzipiell nur ein Mittel zum Zweck und faßt als seinen Zweck die Erhaltung des rassischen Daseins der Menschen auf. Sie glaubt somit keineswegs an eine Gleichheit der Rassen, sondern erkennt mit ihrer Verschiedenheit auch ihren höheren oder minderen Wert und fühlt sich durch diese Erkenntnis verpflichtet, gemäß dem ewigen Wollen, das dieses Universum beherrscht, den Sieg des Besseren, Stärkeren zu fördern, die Unterordnung des Schlechteren und Schwächeren zu verlangen. Sie huldigt damit prinzipiell dem aristokratischen Grundgedanken der Natur und glaubt an die Geltung dieses Gesetzes bis herab zum letzten Einzelwesen. Sie sieht nicht nur den verschiedenen Wert der Rassen, sondern auch den verschiedenen Wert der Einzelmenschen.
Aus der Masse schält sich für sie die Bedeutung der Person heraus, dadurch aber wirkt sie gegenüber dem desorganisierenden Marxismus organisatorisch. Sie glaubt an die Notwendigkeit einer Idealisierung des Menschentums, da sie wiederum nur in dieser die Voraussetzung für das Dasein der Menschheit erblickt. Allein sie kann auch einer ethischen Idee das Existenzrecht nicht zubilligen, sofern diese Idee eine Gefahr für das rassische Leben der Träger einer höheren Ethik darstellt; denn in einer verbastardierten und vernegerten Welt wären auch alle Begriffe des menschlich Schönen und Erhabenen sowie alle Vorstellungen einer idealisierten Zukunft unseres Menschentums für immer verloren.
Menschliche Kultur und Zivilisation sind auf diesem Erdteil unzertrennlich gebunden an das Vorhandensein des Ariers. Sein Aussterben oder Untergehen wird auf diesen Erdball wieder die dunklen Schleier einer kulturlosen Zeit senken.
Das Untergraben des Bestandes der menschlichen Kultur durch die Vernichtung ihres Trägers aber erscheint in den Augen einer völkischen Weltanschauung als das fluchwürdigste Verbrechen. Wer die Hand an das höchste Ebenbild des Herrn zu legen wagt, frevelt am gütigen Schöpfer dieses Wunders und hilft mit an der Vertreibung aus dem Paradies. Damit entspricht die völkische Weltanschauung dem innersten Wollen der Natur, da sie jenes freie Spiel der Kräfte wiederherstellt, das zu einer dauernden gegenseitigen Höherzüchtung führen muß, bis endlich dem besten Menschentum, durch den erworbenen Besitz dieser Erde, freie Bahn gegeben wird zur Betätigung auf Gebieten, die teils über, teils außer ihr liegen werden.
Wir alle ahnen, daß in ferner Zukunft Probleme an den Menschen herantreten können, zu deren Bewältigung nur eine höchste Rasse als Herrenvolk, gestützt auf die Mittel und Möglichkeiten eines ganzen Erdballs, berufen sein wird.
Es ist selbstverständlich, daß eine so allgemeine Feststellung des sinngemäßen Inhalts einer völkischen Weltanschauung zu tausendfältiger Auslegung führen kann. Tatsächlich finden wir ja auch kaum eine unserer jüngeren politischen Neugründungen, die sich nicht irgendwie auf diese Weltauffassung beruft. Sie beweist jedoch gerade durch ihre eigene Existenz gegenüber den vielen anderen die Unterschiedlichkeit ihrer Auffassungen. So tritt der von einer einheitlichen Spitzenorganisation geführten marxistischen Weltanschauung ein Gemengsel von Anschauungen entgegen, das schon ideenmäßig gegenüber der geschlossenen feindlichen Front wenig eindrucksvoll ist. Siege werden durch so schwächliche Waffen nicht erfochten! Erst wenn der – politisch durch den organisierten Marxismus geführten – internationalen Weltanschauung eine ebenso einheitlich organisierte und geleitete völkische gegenübertritt, wird sich bei gleicher Kampfesenergie der Erfolg auf die Seite der ewigen Wahrheit schlagen.
Die organisatorische Erfassung einer Weltanschauung kann aber ewig nur auf Grund einer bestimmten Formulierung derselben stattfinden, und was für den Glauben die Dogmen darstellen, sind für die sich bildende politische Partei die Parteigrundsätze.
Damit muß also der völkischen Weltanschauung ein Instrument geschaffen werden, das ihr die Möglichkeit einer kampfesmäßigen Vertretung gewährt, ähnlich wie die marxistische Parteiorganisation für den Internationalismus freie Bahn schafft.
Dieses Ziel verfolgt die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei.
Daß eine solche parteimäßige Festlegung des völkischen Begriffes die Voraussetzung zum Siege der völkischen Weltanschauung ist, wird am schärfsten bewiesen durch eine Tatsache, die selbst von den Gegnern einer solchen parteimäßigen Bindung, wenigstens indirekt, zugegeben wird. Gerade diejenigen, die nicht müde werden zu betonen, daß die völkische Weltanschauung keineswegs „Erbpacht“ eines einzelnen sei, sondern im Herzen von weiß Gott wie vielen Millionen schlummert oder „lebt“, dokumentieren doch damit, daß die Tatsache des allgemeinen Vorhandenseins solcher Vorstellungen den Sieg der feindlichen Weltanschauung, die allerdings parteipolitisch klassisch vertreten wird, eben nicht im geringsten zu hindern vermochte.
Wäre es anders, so müßte das deutsche Volk heute schon einen gigantischen Sieg errungen haben und nicht am Rande eines Abgrundes stehen. Was der internationalen Weltauffassung den Erfolg gab, war ihre Vertretung durch eine sturmabteilungsmäßig organisierte politische Partei; was die gegenteilige Weltanschauung unterliegen ließ, war der bisherige Mangel einer einheitlich geformten Vertretung derselben. Nicht in einer unbegrenzten Freigabe der Auslegung einer allgemeinen Anschauung, sondern nur in der begrenzten und damit zusammenfassenden Form einer politischen Organisation kann eine Weltanschauung kämpfen und siegen.
Deshalb sah ich meine eigene Aufgabe besonders darin, aus dem umfangreichen und ungestalteten Stoff einer allgemeinen Weltanschauung diejenigen Kernideen herauszuschälen und in mehr oder minder dogmatische Formen umzugießen, die in ihrer klaren Begrenztheit sich dazu eignen, jene Menschen, die sich darauf verpflichten, einheitlich zusammenzufassen.
Mit anderen Worten: Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei übernimmt aus dem Grundgedankengang einer allgemeinen völkischen Weltvorstellung die wesentlichen Grundzüge, bildet aus denselben, unter Berücksichtigung der praktischen Wirklichkeit, der Zeit und des vorhandenen Menschenmaterials sowie seiner Schwächen, ein politisches Glaubensbekenntnis, das nun seinerseits in der so ermöglichten straffen organisatorischen Erfassung großer Menschenmassen die Voraussetzung für die siegreiche Durchfechtung dieser Weltanschauung selber schafft.
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Nur wenige historische Werke machen sich anheischig,
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Zu ihnen gehören
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25 Comments
Erwin
Götterdämmerung :
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https://hartgeld.com/images/cartoons_aktuell/FW-brd-regime2018-15a.jpg
Erwin
Antje Sophia lebt, es geht ihr soweit gut !
Irlmaier, Flüchtlinge= Kolonisationspolitik, wir werden kolonisiert !
Emi deckt auf !
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https://www.youtube.com/watch?v=Z_56MzLn9oc
Gernotina
Ach, dieser Liebreiz – äh Brechreiz !
https://i0.web.de/image/648/33026648,pd=1,f=lead-xxl/angela-merkel-zunge.jpg
HeinBloed
Hallo Maria, hallo alle anderen!
Danke für die riesige Arbeit beim Umzug! Endlich hat das Netz wieder nen Sinn, Lupo ist wieder da! Lesen, lesen, lesen und mitdenken.
Danke Maria!
GvB
Ofensichtlich und Antideutsch!
..für die Bereicherer hat die Soros-Trojanerin IM-Erika>30 Mrd € bereitgestellt. Für deutsche Familien mit Kindern gibts 2 Mrd EUR. 15x weniger. Sie hat doch angeblich geschworen, zum Wohle des DEUTSCHEN Volkes zu regieren, dieses Antideutsche Miststück!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/baukindergeld-grosse-koalition-plant-flaechenobergrenze-a-1214463.html
„Diese Lösung soll am kommenden Donnerstag vom Haushaltsausschuss bei seiner Bereinigungssitzung für den Bundesetat 2018 beschlossen werden. Im Koalitionsvertrag hatten Union und SPD ein Baukindergeld mit einem Fördervolumen von zwei Milliarden Euro vereinbart. Anspruch auf die Subvention haben Bauherren, die bis zu 75.000 Euro zu versteuerndes Einkommen vorweisen. Bei jedem Kind unter 18 Jahren wächst der Betrag um 15.000 Euro.
Mit der Flächendeckelung zieht die Große Koalition neben der Einkommensgrenze eine zweite Obergrenze ein. Zuvor war bereits bekannt geworden, dass die Subvention den geplanten Ausgabenrahmen deutlich überschreiten würde. Zuletzt wurde mit Kosten von 3 bis 4 Milliarden Euro gerechnet.“
Und was bekommen die Bereicherer? Nicht nur ein Baukindergeld, sondern das ganze Haus! Und da wird sicher nicht mit 10 m² pro Kind gerechnet.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/burgwedel-fluechtlinge-im-neubau-doppelhaus-buergerreaktionen-fuer-buergermeister-nur-uebelster-trash-a2337941.html
http://www.haz.de/Umland/Burgwedel/Nachrichten/Doppelhaus-Neubau-fuer-Fluechtlinge-In-Engensen-Dueker-nimmt-Stellung
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
„Es handelt sich schliesslich nicht um Kleinigkeiten, sondern um gewaltige Etatposten. Allein der Bund will von 2016 bis 2020 zur Versorgung der Flüchtlinge 93,6 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Da die Bundesländer klagen, allenfalls die Hälfte der Kosten erstattet zu bekommen, wären also jährlich zwischen 30 und 40 Milliarden zu veranschlagen. Unklar bleibt, ob dabei die zusätzlichen Ausgaben für 180 000 neue Kindergartenplätze, 2400 zusätzliche Grundschulen und die zugesagten 15 000 Polizisten eingerechnet sind.“
Und gleichzeitig zerfallen Straßen, Brücken, Schulen und Unis.
Der Tag der Abrechnung wird kommen. Und er wird nicht schön werden.
(Auszug aus dem „GelbenForum)
Die BRD kackt ab. Schaut euch unsere Nachbarländer an. Saubere und reparierte Strassen , ÖPN-Verkehr sogar umsonst(Z.B.in Talin und z.B Dünkirchen etc.) Aber die bezahlen ja nicht die arbaische und afrikanische WELT mit….wie die BRD -Idioten…in Berlin.
Nunja, unter Adolf in den Anfangszeiten hats so einen Verfall nicht gegeben
GötzVBerlichingen
@Maria. Willkommen zurück Lupo….
Herzl. Gruss GvB
Erinnerung. Der Index der verbotenen Bücher…
34.645 Buchtitel wurden Opfer der alliierten Büchervernichtung nach 1945
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/06/08/34-645-buchtitel-wurden-opfer-der-alliierten-buchervernichtung-nach-1945/
„Demokratie“ und Freiheit sieht anders aus!
Maria Lourdes
Schönes Wochenende wünsche ich Euch allen – lieben Gruss Maria!
Gernotina
Liste zensierter Bücher nach 1945
http://www.freepdf.info/index.php?post/Zensierte-Schriften-in-der-BRD
Alte und rare Bücher zum freien Runterladen – auch unter anderen Stichworten
http://www.freepdf.info/index.php?tag/Germany
Ein schönes Wochenende allen !
Gernotina
Mein Kommi mit der Bücherliste kommt nicht durch !
Erwin
Panik vor Asyl-Gipfel: 23.06.2018, 06:00
Frankreich warnt vor endgültiger Auflösung der EU
Vor dem für Sonntag in Brüssel einberufenen Asyl-Sondergipfel spitzt sich die europäische Krise zu. Bei den Konzepten zur Lösung der Migrationsfrage herrscht völlige Verwirrung.
Und bei der inhaltlichen Planung für das Treffen der 16 Staats- und Regierungschefs sind bereits erste Anzeichen von Panik erkennbar.
Weiter :
https://www.krone.at/1727841
Erwin
DSGVO – Wahnsinn :
So absurd wird es WIRKLICH, wenn man sich daran hält | RA Christian Solmecke :
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https://www.youtube.com/watch?time_continue=11&v=Q_P6Q3fkZB8
Erwin
Interessanter Kommentar, entdeckt bei hartgeld.com, Neu: 2018-06-23:
[9:35] Der Berliner: nackte Panik in der Politik:
„Für Dienstag ist das Sommerfest der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag angesetzt mit der Kanzlerin, Dobrindt, Kauder und allen Ministern. Es wird schon spekuliert, daß die CSU-Kollegen garnicht zum Sommerfest kommen. Die Mitarbeiter dort freuen sich über jeden weiteren Arbeitstag, denn die befristeten Stellen könnten vorzeitig enden. In den Wahlkreisbüros der CDU soll „die Hölle los“ sein.
Aber innerhalb der SPD-Fraktion scheint es noch schlimmer zu sein, die Stimmung in den Wahlkreisen deutet für Neuwahlen auf unter 10%. Weniger als ein Jahr nach der Wahl werden von Abgeordneten und Mitarbeitern verzweifelt Absprungmöglichkeiten gesucht, z.B. durch den Wechsel in ein Ministerium. Die üblichen Auffangstellen sind nicht so zahlreich und einfach zu bekommen, wie Außenstehende manchmal vermuten.
Unabhängig voneinander wurde mir aus CDU/CSU und SPD erzählt, daß Leute nachts aufwachen und die Nachrichtenportale checken, bzw. dafür extra früh den Wecker stellen. Urlaube wurden sowieso gestrichen, überall.
Als ich fragte, warum fürchtest du um deinen Besitzstand und nicht eher um deine Freiheit, war ich nicht wie sonst der Schwarzmaler. Anrufe, Nachrichten und persönliche Briefe mit offenem Absender, in denen sie (CDU und SPD gleich) beschimpft und mehr oder weniger offen bedroht werden, sind in den Fraktionen Alltag.“
Erwin
K.o.- Runde: Vor Asyl-Gipfel weiter CSU-Sperrfeuer gegen Kanzlerin Merkel :
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https://www.youtube.com/watch?v=i0C_jdyCW_8
GvB
Das ist doch klar. Eine Weiter-so und Eideidei-Kurs zwischen CDU und CSU ist nicht mehr möglich. Denn…. wenn die CSU wiedermal in einer Frage umkippt ist die Glaubwürdigkeit endgültig dahin. Aber alles ist ja eh Theater und es kann sein, das das Endresultat schon feststeht.
Wer kennt denn den wirklichen Masterplan aus dem Hause Drehhofer?
64 unbekannte Punkte…
https://www.waz.de/politik/horst-seehofers-asyl-masterplan-kommt-noch-nicht-id214548317.html
Erwin
QAnons & Tiger Trump
vs
NWO Mehrkill-Mäuse :
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https://www.youtube.com/watch?v=s-EpTGe9rZ8
Atlanter
Deutsche unverfälschte Geschichte, vom “Dreißigjährigen Krieg“, bis zum “Zweiten Dreißigjährigen Krieg“
https://www.youtube.com/watch?v=uLkbKOE2lJY
Erwin
Nachrichtensperre im Fall Sophia L. :
Was will der Staat vertuschen ?
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https://www.youtube.com/watch?v=GiJzy4c8SAs
Gernotina
Das unglaubliche Wüten der Angela Merkel!
https://www.youtube.com/watch?v=4Zxruq31Z08
Erwin
Martina Böswald , AfD :
„Wir müssen diese Männer außer Land jagen“, 18.06.2018 :
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https://www.youtube.com/watch?v=qXjuS8jwmDQ
GvB
Die Schicksals-Wahlen in der Türkei. Das geht auch uns etwas an! (Artikel von GvB/22.06.2018)
Hallo,
abseits vom WM-Logen-Rasen spielt sich so einiges auf der politischen Bühne ab. Dieses Wochenende stehen die Wahlen in der Türkei an, die darüber entscheiden, ob Erdogan Präsident bleiben wird.
Eines steht auf jeden Fall fest. Erdogans „Stern“ sinkt. Er musste andere Partein zulassen, die sich nun zu einem Bündnis zusammenschlossen, welches alleine aus dem Grunde besteht um Erdogan zu schwächen, ja eventuell gar zu stürzen.
Ein Sturz? Ja, Erdogan hat auf jeden Fall davor Angst, denn er könnte bei einer verlorenen Wahl wegen Korupption vor eines „seiner“ Gerichte gestellt werden.
Wirtschaftlich geht es dem Land schlechter, die Arbeitslosigkeit steigt..Die Menschen (Vor allem das westlich ausgerichtete, liberale und städtische Wählerpotential ist unzufrieden.Viele Familien haben Angehörige im Gefängnis sitzen. Das erhöht die schlechte und kritische Stimmung.
Das Lachen auf vielen Plätzen in Istanbul und Ankara hat aufgehört..das Misstrauen regiert überall.
Die Ausnahme bilden die Erdoganwähler in der EU. Vor allem viele von den ca. 1,5 Millionen in der BRinD!Es sind die typischen anatolischen Taycip-Wähler..Meist ungebildet, mit schlechteren Jobs ..und mit grossen Familien…
Taycip Erdogan hatte nie vor in die EU zu gehen. War alles Täuschung!Er nutzte nur die EU aus, da er Waffen und Wirtschafthilfe brauchte(Wegen der NATO-Mitgliedschaft) und wirtschaftlichen Aufschwung, um das Land weiter aufzubauen… Bis dies endlich die Illusionisten in Brüssel mitbekamen ..mussten Jahre vergehen.Er täuschte auch Merkel und erpresste sie regelrecht wegen der Flüchtlingsfrage….es kann gut sein das Tycip E. auch weiss, dass die BRD am Gängelband der Amis hängt(Siehe das dt.-türkische Gastarbeiterabkommen in den 60iger-Jahren!)..und unter Merkel immer wieder nur „weich“ reagieren kann..und nicht wie ein souveräner Staat mit mal dem Holzhammer!
Dabei ist die Türkei von der BRinD so abhängig von von keinem anderen europäischen Land.
Ohne technische Hilfe in fast allen Bereichen, und die Unterstützung durch heimgeschicktes Geld der Gastarbeiter liefe das Land auf dem Zahnfleisch. Auch der Tourismusboom ist total eingeknickt. Viele Deutsche und andere Europäer fliegen nicht mehr an die türkische Adriaküste..Ganze Küstengbiete, wo viele Hotels und Ferienhäuser wie am Fliessband gebaut wurden, stehen leer!
Investitionen ausländischer Firmen bleiben aus…Das Land ist ethnisch und politisch mehrfach gespalten. Türken gegen Türken, Türken gegen Kurden, Sunniten gegen Shiiten, Dönme , Aleviten, sowie den Ex-Mitstreiter GÜLEN.
Auch der NATO-„Partner“ Griechenland könnte nochmal eine grosse Rolle spielen(Falls Taycip von innenpolitischen Problemen ablenken will!) es ginge dann um einen begrenzten Konflikt um die beanspruchten Inseln vor der türkischen Küste. Wieder mal..
Aber Vorsicht Taycip! Griechenland hat einen kulturell bedingten Partner. Russland!
Ausserdem ist Krieg im Lande.Gegen die Kurden und den Nachbarn Syrien..
Allerdings hat Erdogan einen grösseren Feind, falls er mit der Osmanisierung-Islamisierung weitermachen sollte. Das sind die VSA!(Eventuell zusammen mit Israel).
Nach Syrien und dem Iran käme die Türkei an die Reihe, genau so wie damals Saddams Irak, der Jahrelang gegen Iran Krieg führte, elegant in Kuweit in die Falle geschickt und danach als „nicht mehr demokratischer Freund“ eliminiert wurde.
Siehe die Umgestaltung des Nahen Ostens nach dem Brezcinski-Plan(The big chessbord)
Syrien scheint es jedoch zu schaffen aus dieser Gruppe davonzukommen..also gerät die Türkei wieder in den Fokus.
Auch ein Bürgerkrieg nach der Wahl könnte in Frage kommen…
Heute besteht ein „Klima der Angst und Einschüchterung“ in der Türkei.Wer will schon als moderner Türke in einer immer islamischer werdenden Diktatur leben?
Es sind Schicksalswahlen, zu denen die Türken am Sonntag aufgerufen sind, Schicksalswahlen für Erdogan und für das Land. Erstmals wählen die Bürger gleichzeitig ein neues Parlament und einen Präsidenten. Das markiert den Übergang von der parlamentarischen Demokratie zum Präsidialsystem.
Hier ein aktueller Bericht:
https://www.morgenpost.de/politik/article214633903/Tuerkei-Wahl-Sieg-und-Niederlage-nie-so-dicht-beieinander.html
GvB
…..würde sich recht gut als Kommentar
20.15 Uhr in der Tagesschau machen..oder im EINAUGE-TV von Alles-Kleber
☝☝☝
?????????????
Freifrau Gabriele
Es ist nicht das wueten der in der ‚DDR‘ aufgewachsenen und gehirngewaschenen Angela Merkel, sondern das der Hintermaenner. Kein germanischer Buerger hat die Moeglichkeit sich fuer eine politische Position innerhalb der ‚Alt-Parteien‘ nach ‚Oben‘ zu kandidieren. Der Grossteil der Politiker kommt bereits aus ganz bestimmten Familienkreisen, und wird waerend seiner Schulausbildung auf seine in der Zukunft beruflich politische Position vorbereitet. Dem Volk wird glaubend gemacht das es sich dabei um einen ihrer eigenen handelt der/die sich fuer die Interessen des Buergers und des Landes einsetzt und diese auch vertreten. Pustekuchen!
Alle ‚Alt-Parteien‘, die seit Ende 1945 als politische Fuehrungen im Namen des Deutschen Volkes in die Aemter eingegliedert wurden, arbeiten seither nicht fuer das eigene Volk, sondern sind Marionetten der Fremdbesatzung. Die ‚BRD-GmbH‘, ist nichts anderes als ein illegaler Vassalenstaat der USA und England. Bis Heute, gibt es keinen Friedensvertrag und wir befinden uns seit 1945 nur in einen Waffenstillstand.
Der Deutsche Buerger, ist durch das erzwungene Umerziehungsprogramm der Besatzer so verdummt worden, das er doch tatsaechlich glaubt ein demokratischer und freier Staat zu sein. Daas Gegenteil ist wahr. Der Ottonormalverbraucher schimpft ueber seine Falschpolitiker wie ein Rohrspatz, geht aber eiterhin brav zur ‚ Wahl Urne‘ ( Urne enthaelt Asche) und setzt sein Kreuzerl genau fuer dieselben Raeuber die ihn immer wieder ueber den Tisch ziehen. Machoisten erfreuen sich an Schmerze und Qual, aber ein Buerger? Ueber soviel Dummheit bleibt den Goettern selbst die Spucke weg.
Und wenn es um unsere eigene germanische Bevoelkerungszahl geht, so erkennen wir ‚Heute‘ mehr denn je, was millionenfache Abtreibungen in den vergangenen 50 Jahren hinterlassen haben, naemlich eine ueberwaweltigende Anzahl von Senioren, fuer die anscheinend nicht genug Rentengeld da ist, da es fuerchterlich am sogenannten Steuereinzahlenden ‚Nachwuchs‘ mangelt. Da erlauben sich doch diese Schmeissfliegen von verrotteten Politkgenossen dem Deutschen Volk seit Jahren unterzujubeln, das die einzige Loesung fuer diesse Problem der Einzug von Millionen von Fremdgut ist…..“ Ja, richtig, und Schweine fliegen“…..
Die Feinde unseres Volkes, haben ihre schmutzigen volksvernichtende Plaene schon immer einige hundert Jahre vorraus geplant. Haben ja seit tausenden von Jahren genuegend Zeit gehabt uns zu studieren.
Wie sagte doch Benjamin Israeli vor nicht zu langer Zeit:
….“So, mein lieber Coningsby, nun sehen Sie, dass die Welt von ganz anderen Persoehnlichkeiten regiert wird, als sich jene vorstellen, die nicht hinter die Kulissen schauen koennen“…..
Oder der amerikanische Praesident F. D. Roosevelt ( aus der juedischen Rosenfeld Familie)
….“ In der Politik geschieht nichts zufaellig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise lange geplant war“…….
Oder Winston Churchill ( britischer Massenmoerder)
….“ Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben ueber die Wahrheit. Die meissten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschaeftennach, als ob nichts geschehen sei“……..
Das Deutsche Reich existiert fort ( BVerfGE 2, 266, (277); 3,288 ( 319f); (126); 6,309, 336, 363, ) und besitzt nach wie vor Rechtsfaehigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfaehig.
Das Grundgesetz- nicht nur eine These der Voelkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre geht davon aus, dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 ueberdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausuebung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmaechte noch spaeter untergegangen ist; das ergibt sich aus der Praeampel, aus Art. 16, Art. 23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festhaelt.
Die ‚BRD-GmbH‘ ist nichts weiter als eine kuenstliche Ersatzregierung, bis zu dem Tag indem das Deutsche Reich einen Friedensvertrag hat, die Fremdbesatzung ausmaschiert, und das Deutsche Volk seine rechtlichen vom Volk gewaehlte Fuehrung waehlt und in position setzt.
Gernotina
Die heilige deutsche Sprache
https://terraherz.wordpress.com/die-heilige-deutsche-sprache/
Gernotina
Mario Prass: Vortrag über Sprache, Symbole, Gemälde, Geschichte
https://www.youtube.com/watch?time_continue=4&v=JN4SFldrAuQ
Andy
Da lassen wir uns doch nicht lumpen und setzen gleich noch die Artikel von Erhard Landmann drunter. 🙂 Weiss jemand wie es Herrn Landmann geht denn er hat seit 2016 keine Artikel mehr veroeffentlicht?
http://die-heimatseite.blogspot.com/p/erhard-landmann-artikel.html