Edwin Johnson zeigt im vorliegenden Werk auf, daß Latein die erste Kirchensprache war, nicht Griechisch. Die Kirche entstand nicht im Orient, sondern Anfang des 16. Jahrhunderts in Mitteleuropa. Sie ist das Produkt der Kollaboration eines „Runden Tisches“ verschiedener Benediktinerklöster mitsamt Literaturdirektor und ausführenden Mönchen. Noch auf dem Tridentinischen Konzil (vorgeblich 1545) gab es keine von der Kirche anerkannte Vulgata beziehungsweise lateinische Bibel.
Johnson setzt hier, präzise wie ein Herzchirurg, sein „Skalpel“ im Zentrum der Lüge an. Er erspart uns die langen, mühsamen, aber dennoch nicht nutzlosen Umwege und führt uns so direkt und zielsicher ins Operationszentrum der Geschichtsschöpfer. Die akademische Welt hat das 1894 verfasste Werk in die hintersten Winkel der Bibliotheken verbannt, in der Hoffnung, es dort dem Staub und Vergessen anheim zu geben.Die Frage der Chronologie und der Datierungen
Ich kehre zur Frage nach den Paulusbriefen zurück. Es scheint unmöglich, zu bestimmen, welche Form sie zu Colets Zeiten angenommen hatten und wie ihre genauen Lehren aussahen. Tatsächlich halte ich es für ausgeschlossen, daß die vollständigen Paulusbriefe, wie sie uns heute vorliegen, zu der Zeit, auf die sich Polydor bezieht, in England unterrichtet worden sein könnten. Damals kann es, meiner Ansicht nach, lediglich das „Apostolos“ genannte kleine Buch der Sprüche gegeben haben, auf das in den Kirchenbüchern so häufig verwiesen wird und aus dem sich allmählich die größeren Paulusbriefe entwickelten.
Für die Studierenden besteht die Schwierigkeit darin, daß sie stets lediglich knappe, dürftige Aussagen und Datierungen vorfinden und diese so trügerisch sind, daß ihnen kein wirklicher Wert zugeschrieben werden kann.
Lassen Sie mich zur Veranschaulichung auf eine Schrift verweisen, die Polydor Vergil zugeschrieben wird. Sie heißt „Über die Erfinder“ (De Inventoribus Rerum). Ihr größter Teil soll ebenfalls in London, während der Zeit Heinrichs VIII., geschrieben worden sein.
Es scheint, als wäre sie älter als Vergils „Englische Historie“, da letztere auf das Werk „Über die Erfinder“ verweist; und doch scheinen die in der Arbeit „Über die Erfinder“ angegebenen Datierungen eine spätere Erscheinung zu belegen – nach 1533. Ich erwähne dies, da es für den Leser einer der Hinweise darauf ist, daß er keine genauen Aufzeichnungen über literarische Ereignisse aus der Regierungszeit Heinrichs des VIII. zu erwarten hat. Damit bekommen wir erneut ein Beispiel für die extrem freie, unklare und vage, nostalgische Art und Weise, in der die „Geschichte“ geschrieben wurde. (vgl. Rev. J. S. Brewers Einleitung zu den Dokumenten Heinrichs des VIII.)
Das kleine Werk „Über die Erfinder“ ist für meine Darlegungen durchaus wichtig. Der Autor ist einer der herausragendsten Vertreter der Schreiber aus der Zeit der Wiederentdeckung der Schriften. Er teilt uns mit, daß seit der Zeit des Gaius Plinius, niemand mehr über dieses Thema geschrieben hat! Während des riesigen Zeitraums von über 1.400 Jahren, hatte also niemand etwas zum Thema des Fortschritts der menschlichen Kultur zu berichten! Wie lässt sich die Bedeutung einer solchen Aussage verstehen? Ich wage zu behaupten, daß sie seitens der gelehrten Welt niemals begriffen wurde. Es ist einer von tausenden Umständen, die geeignet sind, einen freien Geist davon zu überzeugen, daß unsere Chronologie nur eine Traumwelt ist – ein kalkulierter, imaginärer und niemals überprüfter Zeitraum zwischen den Tagen des Plinius und denen Polydors.
Nun ist jedoch der letzte Teil des kleinen Werkes den „Anfängen der christlichen Institutionen“ gewidmet. Meine Leser mögen ihre Aufmerksamkeit darauf richten, wie dünn die auf diese christlichen Anfänge bezogene Geschichte zu einem so späten Zeitpunkt noch immer ist. Dazu kommt, daß jeder Einzelaspekt wie eine Neuigkeit vermittelt wird, in etwa, als würde der Autor einer kleinen, gelehrten Lateinleseklasse berichten, deren Teilnehmer noch keine klare Vorstellung davon haben, was das Christentum war oder wie es entstanden ist.
Ich kann mir keinen kompetenten Schüler vorstellen, der über den Inhalt dieser kleinen Schrift nachdenkt und ihn mit den Quellen vergleicht, auf denen er basiert, ohne zu der Schlussfolgerung zu gelangen, daß dieser Schriftsteller, der sich zeitlich in der Nähe des Konzils von Trient (1546) verortet, alleine schon ausreichend ist, um die gesamte Theorie des antiken Christentums zu verwerfen und zu verdeutlichen, daß das christliche Priestertum und seine Schriften jüngste Einführungen sind.
Ich möchte einige Dinge anführen, die sich auf die Paulus-Frage beziehen. Im ersten Kapitel „Über den Anfang der Kirche und der christlichen Religion“ zitiert unser Autor den Apostel aus Epheser 5: „gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde (Kirche)“. Danach zitiert Polydor den Apostel nur selten, obwohl er einige Schriftsteller zitiert, die auf der Liste der „Berühmten Männer [De viris illustribus]“ stehen, auf die ich in diesem Rahmen noch näher eingehen werde.
Petrus und Paulus als Märtyrer-Religionsstifter
Das zweite Kapitel von Polydor Vergils „Über die Erfinder“ handelt „Vom Ursprung der ‚res publica christiana‘ [das christliche Gemeinwesen] und ihrem wundersamen Zuwachs seit ihren Anfängen und dem Martyrium der Apostel Petrus und Paulus“.
Polydor erzählt die Geschichte knapp sowie entsprechend der Apostelgeschichte und Eusebius. Man kann sich nur schwer des Verdachts erwehren, daß die Bücher entweder nicht in einem vollständigen Zustand oder so unbekannt waren und so wenig gelesen wurden, daß man sich wünschte, ihnen einen größeren Bekanntheitsgrad zu verschaffen. Er zeigt auf, daß der Hauptgedanke des apostolischen Doppels darin bestand, daß beide „die ersten Grundlagen der Religion legten und die Krone des Martyriums erlangten“. Wer aber dient als „Zeuge“ für die Wahrheit dieser Legende? Niemand anders als „Tertullian“, einer der kühnsten Rhetoriker der Liste der „Berühmten“; mit anderen Worten, der geheimen Klosterfraktion, welche die vollständige Geschichte des christlichen Ursprungs nicht zusammentrug, sondern sie einfach selbst verfasste und der Welt als „Zeugnisse“ aus unvorstellbar fernen Zeiten übergab.
Ich zitiere folgenden Ausruf aus Buch 4 des Werkes „Tertullian gegen Marcion“: „Sehen wir zu, welches die Milch war, die Paulus den Korinthern zum Trank darbot, welches die Regel, nach der die Galater korrigiert wurden, wie die Philipper, Thessalonicher und Epheser lasen und was ganz in unserer Nähe die Römer sagen, denen Petrus und Paulus das Evangelium mit ihrem Blute unterschrieben hinterlassen haben.“
Polydor zitiert noch eine weitere Passage desselben Schriftstellers, aus der er schlussfolgert, daß die beiden Apostel zweifelsfrei die „Autoren der Religion der Römer“ waren. Weiter werden an verschiedenen Stellen einige Textteile aus den „Apostolos“ zitiert; und das war es dann auch schon. Wir finden keinerlei Hinweis darauf, daß die Paulusbriefe, wie wir sie kennen, für den Verfasser einen besonderen Stellenwert hatten. Im Gegenteil: Die Schriftsteller, auf die er sich hauptsächlich stützt, sind die lateinischen Kirchenväter der Liste der „Berühmten“. Dabei kommt er vollständig ohne griechische Schriftsteller aus. Das er für sein Anliegen ausschließlich lateinische Texte verwendet, ist einer von vielen beiläufigen Hinweisen, aus denen wir ableiten müssen, daß Latein, nicht Griechisch, die eigentliche und ursprüngliche Kichensprache war. Soweit der äußerst magere, triste, uninteressante, und, das muss ich hinzufügen, frühe Bericht über Paulus und seine Schriften in Vergils „Geschichte über die Erfinder“.
Das Fehlen eines Zeitgefühls
Betrachten wir doch einmal die schlagenden Beweise, die uns dieser Schriftsteller – auf den ersten Blick unbewusst – bezüglich des Trugschlusses und der Täuschung liefert, daß die Paulus-Legende über eine so immense Zeitspanne auf ihn übergegangen sei. Ein Mann, der in seiner Vorstellungskraft soetwas wie ein reales Zeitgefühl für die Vergangenheit hat, kann nicht ohne besondere Anstrengung derart weit auseinander liegende Zeiträume miteinander verbinden. Er sieht die tausend Jahre alten Ereignisse nicht mehr so deutlich, wie die seiner eigenen Zeit. Doch genau das tut Polydor scheinbar; wie so viele von uns, aus Unwissenheit über eine echte chronologische Perspektive.
Zum Beispiel zählt der Autor in einem späten Kapitel über Häresien und Schismen auf:
An Häresien:
-
Die von Simon Magus
-
Die der Nikolaiten
-
Die der Ebioniten
An Schismen diese:
-
Das von Novatus, 255 A.D.
-
Das von Arius, etwa 89 Jahre später (344 A.D.)
-
Das von Damasus, zur gleichen Zeit
Er hätte schreiben müssen: „Damasus‘ Streit mit einem anderen Aspiranten um das Pontifikat, mit Gewalt und Waffen, fand vor 1.200 Jahren statt. Wir wissen nicht viel darüber. Die Zeiten haben sich geändert.“ Tatsächlich schreibt er aber: „Dieser üble Streit der Päpste hat sich, da der Eifer nach Ehren von Tag zu Tag stärker in das Priestertum eingedrang, immer weiter verschärft.“
Der Grund für die Kongruenz zwischen der blutigen Legende von Damasus und den tatsächlichen Taten der Päpste des 16. Jahrhunderts ist, daß die Papstlisten und die Legenden der Päpste etwa zur gleichen Zeit wie der Rest der Kirchenliteratur, nach dem allegorischen Prinzip, angefertigt wurden. Die Geschichte wurde entworfen, indem die Ereignisse der realen Gegenwart in einer imaginären Vergangenheit wiederholt wurden. Das stellte die Leser zufrieden und diente auch weiteren nützlichen Zwecken. Die Vorstellungen von Zeit und Wahrscheinlichkeit waren so schwach, daß die Absurdität der Annahme, die Schriftsteller könnten die Päpste über 1.200 Jahre bis zum Heiligen Petrus zurückverfolgen, nicht hinterfragt wurde.
Luther wird mit einem Paulustext verurteilt
Und schon wieder! Unmittelbar danach überspringt Polydor die Zeitspanne zwischen dem Schisma des Damasus und dem Luthers, als hätte sich im Laufe von etwa 1.200 Jahren nichts dergleichen ereignet! Die einzige Verbindung zwischen Luther und Paulus, die er dabei erwähnt, besteht hier in der Passage, in welcher der Apostel an Titus zwecks der Festlegung der Strafe für die Führer der Ketzereien schreibt: „Einen ketzerischen Menschen meide, wenn er einmal und abermals ermahnt ist, und wisse, daß ein solcher verkehrt ist und sündigt, indem er sich selbst verurteilt.“
Zum selben Punkt folgen weitere Zitate von Chrysostomos, vom „Konzil von Nicäa“, dessen Quelle der päpstliche Bibliothekar Platina ist – ein Schreiber des 16. Jahrhunderts.
Dann wird Luther, der bestimmte Äußerungen von Paulus als Orakel zugunsten seiner eigenen Ansichten zitiert, von katholischen Priestern durch eine andere Aussage von Paulus verurteilt. Das ist eines der Beispiele dafür, daß sich hinter der Maske und Person Paulus eine Vielzahl anderer Stimmen verbergen!
Der Vergleich literarischer Kunst mit Malerei, zwecks der Erlangung der richtigen Perspektive
Ich widme mich noch einem weiteren Beispiel für die chronologische Kunstfertigkeit und die damit einhergehenden Täuschungen, deren Korrektur höchste Priorität haben muss. Polydor erzählt die zum Teil aus der Apostelgeschichte stammende Legende, derzufolge der Eunuch von Kandake, der Königin der Äthiopier, vom Diakon Philippus getauft wurde und die Königin selbst, mit ihrer ganzen Familie und einem Teil ihres Volkes, zur christlichen Religion konvertierte, „damit es in dieser Nation immer blühe.“
Fragt sich Polydor überhaupt, ob die Geschichte wahr sein oder ein solcher Fortbestand des Christentums in Äthiopien über 1.500 Jahre zurückverfolgt werden kann? Ganz und gar nicht! Die Geschichte erinnert ihn umgehend an ein Ereignis, das sich zu seiner Zeit zugetragen hat. Dabei empfing Clemens VII. das Versprechen des Glaubens und Gehorsams vom Legaten des Königs Francis Alvarez. So fand das Christentum seinen langen und weiten Weg nach Abessinien!
Man fragt sich, ob Polydor und andere Autoren überhaupt einen Sinn für Datierungen und deren Wert hatten, oder, ob ihnen vollends bewusst war, daß sie lediglich Fabeln wiederholten, die mit ziemlicher Sicherheit von der Nachwelt entdeckt werden würden? Scheinbar trifft teils das Eine und teils auch das Andere zu. Sie brauchen Zeitangaben, denn andernfalls fehlt ein Gerüst für die lange Geschichte, jedoch entdecken wir keinerlei Anflug eines Zeitgefühls für die Vergangenheit. Die enormen Abstände im 1.500-jährigen Zeitraum entlarven die Hinterlist. Niemandem, der diese Geschichten so studiert, wie er das Vordergründige eines Bildes und die Abstände innerhalb selbigem untersucht, wird entgehen, daß all diese Figuren und Szenen, die in diesem kleinen Werk über die Ursprünge der Christenheit beschrieben werden, ausnahmslos einem einzigen Zeitraum angehören und auf eine fleißige Kollaboration zurückzuführen sind.
Der Punkt, an dem ich verweile, mag für die Mehrheit der Leser merkwürdig und neuartig sein. In Folge mangelnder Aufmerksamkeit begingen unsere modernen Historiker und Kritiker die größtmöglichen Fehler. Wir müssen ein besseres Gespür für literarische Kunst, Illusionen und den richtigen Blickwinkel bekommen.
Um der Täuschung zu entgehen, sollte historisch-literarische Kunst stets mit bildlicher Kunst verglichen werden. Logischerweise wird ein Fehler auf einer Leinwand vom Betrachter wesentlich einfacher entdeckt, als ein ähnlicher literarischer Fehler von den Lesern eines Buches. Es ist leichter, den Inhalt einer vollständig befüllten Leinwand innerhalb einer halben Stunde aufmerksamen Studiums zu erfassen, als die Substanz einer Geschichte, mitsamt den Figuren und Szenen, deren Durchsicht einen ganzen Tag erfordert. Der zweite Fall bedingt eine wesentlich größere und längere Aufmerksamkeit, welcher durch die Überstrapazierung schnell wichtige Details entgehen. Wiederum haben nur wenige Leser die plastische Vorstellungskraft, die notwendig ist, um den Inhalt eines Buches so zu begreifen, wie den Gehalt einer Leinwand. Viele Menschen, die einen eklatanten Fehler in einem Gemälde erkennen, würden sofort sagen: „Das ist nicht realistisch; es ist unnatürlich“, erkennen aber genau den selben Fehler nicht, wenn er sich in einem Buch verbirgt. Dies ist die Ursache für die groben Schnitzer, die bezüglich der uns vorliegenden Literatur gemacht wurden.
Jeder, der die Werke der frühen Meister der Malerei betrachtet, wird sich der Fehler, die einem modernen Auge auffallen müssen, bewusst; jedoch können diese auf Grund der Vortrefflichkeit der Bilder gewissermaßen verziehen werden. Diese Meister hatten besondere Kenntnisse über die Perspektive, sowie über Licht und Schatten. Stellen wir uns ein Bild von einem dieser Maler vor, auf dem eine Reihe von Heiligen und Predigern, dem Betrachter zugewandt, nebeneinander stehen und die Haltung eines Jeden im Hintergrund, der Haltung der im Vordergrund Befindlichen gleicht; auf dem alle den selben Gesichtsausdruck haben, alle gleichartig gekleidet sind und offensichtlich derselben Klasse angehören. Sie erkennen die Idealität dieser Porträts. Wir stellen fest, daß sie nicht direkt aus dem Leben, sondern aus einem bestimmten Fundus von Idealen im Kopf des Künstlers stammen, sowie, daß hier eine bestimmte, eingegrenzte Periode menschlicher Aktivität in der Kunst wirkt und dargestellt wird.
Solches kann von Menschen gewöhnlicher Intelligenz, die die großen Galerien besuchen, leicht erlernt werden. In Bezug auf die Kunst der verwandten Kirchenliteratur ist der Lernprozess jedoch weitaus schwieriger und bisher keineswegs als notwendig erkannt worden. Es ist daher enorm wichtig, darauf zu bestehen, daß Kirchenschriften und Kirchenmalerei parallele, analoge und gleichzeitige Phänomene sind, die sich gegenseitig erklären und veranschaulichen. Der Maler kann auf verschiedene Weise zum Kritiker des Historikers und wiederum der Historiker zum Kritiker des Malers gemacht werden.
Wäre Polydor ein sorgfältiger Kritiker der Kirchenschriften gewesen (was ihm in seiner Zeit und Situation nicht möglich war), hätte er bemerkt, daß es den Autoren, die er für seine Zusammenstellungen verwendet hat, an einem wirklichen Zeitgefühl für die Vergangenheit mangelte. Weiter hätte er nach eingehender Untersuchung herausgefunden, daß dies darauf zurückzuführen ist, daß diese Schriftsteller alle aus derselben Zeit und sogar derselben Bibliothek stammen, keiner von ihnen ein „Zeuge“, und keiner mehr war, als ein Künstler, der Fiktionen erzeugt. Selbst wenn er die vollständige Wahrheit gekannt hätte, so wäre es ihm als Kirchenpriester unmöglich gewesen, der Welt sein Wissen zu vermitteln. Wie es aussieht, wurde auch seine Arbeit der Zensur der Inquisition unterzogen.
Ohne einen Versuch der Überwindung der auf die kirchlichen Einrichtungen bezogenen Befangenheiten und Illusionen, die unserer Erziehung geschuldet sind, wäre die Behandlung der Paulus-Frage völlig unbefriedigend. Ich muss darauf beharren, daß die heutige Vorstellung, dergemäß wir unseren Weg durch so viele Jahrhunderte vergangener Zeiten nachverfolgen können, ohne jegliche Grundlage ist. Indem ich dies erstmals mit so viel Nachdruck darlege, versuche ich, mit größtmöglicher Gründlichkeit, den Hinweisen zu folgen, die ich aus den Händen meiner Vorgänger erhielt.
Edwin Hatch über die historische Täuschung
Zum Beispiel sagte Dr. Edwin Hatch aus Oxford, daß „viele Institutionen und ihre Elemente, von denen man annimmt, daß sie zum primitiven Christentum gehören, tatsächlich mittelalterlich sind“. Mein Kommentar dazu lautet, daß sowohl das „primitive Christentum“, als auch das „Mittelalter“, lediglich Redewendungen sind, jedoch keineswegs Formulierungen mit wissenschaftlichem Anspruch. Wenn sich für einen ernsthaften, wenn auch nicht radikalen, Schüler wie Hatch, das „Primitive“ im „Mittelalter“ aufgelöst hat, dann heißt dies, daß viele hundert Jahre vom angeblichen Alter dieser Einrichtung abgezogen werden müssen. Tatsächlich aber lösen sich diese vermeintlichen mittelalterlichen Institutionen jedoch in moderneren Institutionen auf; und zwar während der Tudor-Zeit (1485-1603).
Anmerkung:
Die Tudors: Englische Herrscherdynastie (1485-1603), darunter Heinrich VII. und seine Nachkommen Heinrich der VIII., Edward VI., Mary I. und Elizabeth I.
Hatch sagt: „Für viele Menschen scheinen die vergangenen Jahrhunderte des Christentums zweifellos in einen gemeinsamen Nebel gehüllt zu sein. Die Institutionen eines Zeitalters unterscheiden sich nicht von denen eines anderen.“ Und warum ist das so? Ganz einfach und wie von mir dargelegt, weil die literarischen Bilder oder Fresken, aus denen wir diese nebligen Eindrücke ununterscheidbarer Zeitalter ableiten, das Ergebnis der während einer kurzen Periode erschaffene Komposition einer Klasse und derselben Gruppierung ist, welche ihre Mittel nicht ausreichend sorgfältig und penibel einsetzen konnte, um ein natürliches Wachstum kirchlicher Institutionen während eines angeblich so großen Zeitraums in einer Weise darzustellen, die unserer Kenntnis einer lebendigen Realität entspricht.
Diese klerikale Aktion ist weit davon entfernt, zuzugeben, daß kirchliche Institutionen auf einem Nutzen beruhen, statt auf einem göttlichen Befehl. Dann wird das kleine Buch Polydors, in welchem das Christentum als Erfindung behandelt wird, verständlich. Wir finden in diesen Institutionen nichts, was nicht auf menschliche Kunst zurückzuführen und durch die Gesetze der menschlichen Kunst erklärbar ist. Wir haben es hier also nicht mit einem Mysterium, im wahren Sinne oder der kirchlichen Deutung des Wortes, zu tun. Dennoch musste, bis die Zeit gekommen war, es der Welt zu offenbaren, stets ein dichter Nebel über dem geheimen Wirken des wirklichen Gründers oder der tatsächlichen Gründer des Systems schweben.
Es freut mich, auf das kleine Werk Polydors, als vernachlässigtes Lehrbuch, verweisen zu können. Es ist so knapp gefasst und leicht zu beherrschen, daß es dem Leser wenig Zeit und Aufmerksamkeit abverlangt. Dennoch enthält es Anspielungen auf alle Bücher, die für das Verständnis der Frage nach der christlichen Herkunft zwingend erforderlich sind. Andererseits ist das Auslassen einer Menge als antik geltender Literatur, zusammen mit der generellen Schwäche der gesamten Erzählung, ein auffälliger Beweis für die Modernität des Christentums.
In Wahrheit ist dieses Werk, statt ein zu spätes Buch für das Studium der Paulus-Frage zu sein, selbst nach Ansicht der römischen Kirche, ein dafür zu frühes Buch, denn uns wird erzählt, daß die einzige Ausgabe jene ist, die nach der Bereinigung durch die Inquisition Gregors XII. 1676 genehmigt wurde.
Wir müssen bedenken, daß der Keim der großen Paulus-Legende eine reine Erfindung und somit lediglich ein literarisches Produkt ist. Daß Petrus und Paulus gemeinsam römische Märtyrer und die Gründer der römisch-katholischen Religion waren, ist das Grundelement der ganzen Mythologie. Darüber zu diskutieren, ob Petrus jemals in Rom war oder nicht, oder ob sein unzertrennlicher Bruder dort gewesen sein könnte, bedeutet die eigentliche Frage mißzuverstehen. Wir müssen uns mit etwas viel Interessanterem, als einer Mischung aus Fakten und Fiktionen, befassen. Es ist von vorne bis hinten ein System rein allegorischer Mythologie, welches um die beiden Namen Petrus und Paulus herum konstruiert wurde.
Die Paulusbriefe – erneut studiert und erklärt
Johnson weist, für mich unwiderlegbar, nach, dass jegliche Literatur, welche vor das frühe 16. Jahrhundert datiert ist, eine tatsächlich spätere Schöpfung ist und die angeblich alten Kirchenväter und -lehrer damit ebenfalls neuere Erfindungen sind. Der Autor belegt aus den Werken der Kirchenväter und anderer „historischer“ Schreiber heraus, dass die Bibel erst ab dem 16. Jahrhundert geschaffen wurde – hier weiter.
62 Comments
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Die Arktis ist nach wie vor ein Teil des DEUTSCHEN REICHES und die NGO BRD ist nur bedingt zuständig.
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06. Leitlinien zur Arktispolitik
Auswärtiges/Kleine Anfrage
Berlin: (hib/AHE) Das ökonomische Potential der Arktis soll aus Sicht der Bundesregierung unter Beachtung ihrer besonderen ökologischen Empfindlichkeit schonend und nachhaltig genutzt werden. Wie es in den als Unterrichtung (19/12730) vorliegenden „Leitlinien deutscher Arktispolitik“ heißt, sei die Arktis eine Region immer schnelleren Wandels, deren geoökologische, geopolitische und geoökonomische Bedeutung für die internationale Gemeinschaft durch Klimaerwärmung und rasant beschleunigte Eisschmelze stetig wachse. „Die Bundesregierung sieht daher die zunehmende Notwendigkeit, auf einen weltweiten Klimaschutz im Einklang mit dem Übereinkommen von Paris hinzuwirken. Sie tritt für den Erhalt der Arktis als konfliktarme Region und deren friedliche Nutzung ein.“
Unter anderem erkennt die Bundesregierung in den Leitlinien Vorsorge- und Verursacherprinzip als Grundprinzipien allen umweltpolitischen und wirtschaftlichen Handelns in der Arktis an, bekennt sich zu allen internationalen und regionalen Übereinkommen und fordert die Einhaltung rechtsverbindlicher Regelungen zur Nutzung und Erforschung der Arktis. Außerdem befürwortet sie multilaterale Kooperation, insbesondere im Arktischen Rat, und setzt sich für die kooperative Lösung von überschneidenden Souveränitätsansprüchen in der Arktis ein.
s.m.h.g.
Die sogenannte weiße Rasse-bzw., was heute davon überhaupt noch übrig ist-erfolgreich degeneriert und runtergezüchtet von den (H)Ebräern zu Udumus und Tschandalen…, aus welchen die (H)Ebräer einst selbst hervorgingen, als sie vor Jahrtausenden alles an Riten, Gesetzen und Schlüsseln stahlen…
NICHTS mehr raffen und überreißen die heutigen Goym=Tiere/Viecher – in billiger ebräisch vorgegebener Jauche suhlen sie sich genüßlich Tag für Tag bis zu ihrem eigenen Schlachtefest – schaffen und zahlen fleißig bis dahin als ebräische Arschauslecksklaven, fern jedweder Ehre und Erinnerung an ihr Ahnentum.
Kraftwerk Jänschwalde – ein weiterer vorbereitender Meilenstein JENER – zum BLACKOUT=TOTALEN landesweiten BRD-Stromausfall am 14.01.2020, mitten im leckeren Winter!
Vorhergehend 03.11.2019 Moloch-Blutopfer Seattle – „zufällig“ 36 Tage später – 09.12.2019 Präsianschlag, Trumpeter kippt vom Rednerpult – gaaanz „zufällig“ wieder 36 Tage später Schlachtefest BLACKOUT 14.01. für gaaanz „zufällige“ 13 Tage…, muß sich ja lohnen!
Oh! Und ja, deagelPUNKTcom war ja die „Voraussage“ für 2025 – da nur noch 28,4 Mill. „Einwohner“ (weiße sind dabei so wenig wie möglich „eingeplant“) – ich denk, bei Betrachtung aller meiner Mitmöntschenkarikaturen „Die faffen daff locker!“.
Skeptiker
@s.m.h.g.
Ich bin mir bei Dir gerade unsicher, ob du das nicht sein könntest, ich meine mit dem ich ich gerade angelegt habe.
Aber aus meiner Sicht, ist das ein Meisterwerk ich meine meiner Kommentar Kunst.
https://michael-mannheimer.net/2019/09/05/polen-will-840-milliarden-bis-eine-billion-euro-von-deutschland-die-forderung-basiert-auf-der-luege-vom-unprovozierten-angriff-deutschlands-auf-polen-am-1-september-1939/#comment-368586
Alleine schon wegen der Wetter vorhersage.
Lächel
Gruß Skeptiker
s.m.h.g.
@Skepti
Ich steh nicht auf Silikon – auch nicht bei „Wettervorhersagen – mit mike h. hatte ich mich mal kurz bei index, da brachte der unbeschreiblich blödes Zeug in einem Kommi, was zu seinem sonst fundiertem so garnicht passen wollte…
Noch Fragen? (Bist du etwa heimlich dieser R.R. Davideit?)
Pass gut auf deinen Arxxx auf, in Hamsiffistanburch… *Lächel*
Skeptiker
@s.m.h.g.
Nun ja, dann kannst eben nicht Reiner Dung sein, und wohl auch nicht Mike H
Lach
Hoffentlich lesen das die beiden gemeinten das hier nicht.
Weil ich betreibe unlauteren Wettbewerb.
Nun ja, er mich kennt, müsste ja Wissen, so richtig tierisch ernst sehe ich das Leben ja nun auch selber nicht mehr.
Begründung: Der Mensch ist dem Tier in nichts voraus, weil beim Menschen sind die Instinkte verkümmert.
Und da findet eben Satz, schon eben meine einbauten Frechheiten.
Aber das ist so in mir drinne, da kann ich selber gar nichts für., ich schätze mal ich habe ein DNA Defekt.
Gruß Skeptiker.
Sehmann
Das ist ja mal eine Ansage, und falls die Ereignisse eintreffen hat jeder noch Zeit, sich mehr oder weniger auf den Stromausfall am 14.1.2020 vorzubereiten. Das so ein Blackout mal kommt erscheint ziemlich sicher, nur eine Frage der Zeit, und lässt sich auch recht einfach einleiten, z.B.ein paar Sprengstoffladungen an den 5 wichtigsten Stromtrassen.
Verrückte dafür sind sicher auch leicht zu finden, sowohl unter den Islamisten wie Antifanten und verblendeten fundamentalistischen „Umweltschützern“. Schauen wir mal – falls es nicht zutrifft werde ich nicht hämisch mit dem Finger auf dich zeigen, sondern erleichtert sein, das es – vorerst – nicht passiert ist.
Glücklicherweise wohne ich in einer Region, in der es für westdeutsche Verhältnisse noch recht zivilisiert zugeht, meine Überlebenschancen wären also für Westdeutschland überdurchschnittlich hoch. Arabeske wird dann sicher auch noch da sein, bei Skeptiker wäre ich skeptisch, vielleicht sollte er sich orientalische Kleidung anschaffen und ein paar Säötze arabisch lernen, und türkisch, auch kurdisch, und Suaheli.
Wie sieht es bei dir aus, s.m.h.g.?
Sehmann
Skepti – falls dir die Zeit zu kurz ist, um arabisch oder türkisch oder Suaheli zu lernen her noch eine preiswerte Alternative – für Deutsche in Ballungsgebieten, falls morgen der Blackout kommt:
https://lupocattivoblog.com/2019/09/05/die-paulusbriefe-kapitel-2-polydor-ueber-den-ursprung-des-christentums/#comment-278111
Sehmann
Pardon, das war der falsche Link.
Also: …… eine preiswerte Alternative – für Deutsche in Ballungsgebieten, falls morgen der Blackout kommt:
https://www.youtube.com/watch?v=MhwXdqobOz8
s.m.h.g.
Oh! – an meiner Hacke klebt schon wieder der ebräische SEEmann *LOL* – welch „Zufall“!
Und es häuft sich, mit den „Zufällen“ – ganz „zufällig“ vergißt der Ebräer seine Artgenossen als absolute Strippenzieher dieser humanen Beglückungen zu erwähnen – eben alles Reiner Zufall, würde doch da selbst Reiner Dung sagen!
Oder, kann jemand das anders sehen? – ich meine, so ganz anders als ich?
Sehmann
Und eine „Häufung von Zufällen“ kann ich da jetzt auch nicht herauslesen, du bist doch nicht paranoid?
https://www.youtube.com/watch?v=k_2r4zDl-D0
Maria Lourdes
@s.m.h.g.
Na ja… ich sehe das auf alle Fälle mal so, dass ich Dich in Moderation lege!
Lieben Gruss
Maria
hardy
Ich finde, das wär ein Fehler. Gerade auf diesem Blog sollten Kontroversen erlaubt, sogar gefördert werden, denn das ist doch der wesentliche Unterschied zu ändern Blogs – den Mainstream gar nicht zu erwähnen.
Das schlimmste wär doch so eine falsche Harmoniesucht, das ist der Tod einer fruchtbaren Diskussion und wird auch noch bald langweilig…
Skeptiker
@hardy
Ich bin ja auch immer in einer Form der Kontroverse.
Reinkopiert.
==============
pxada sagt:
5. SEPTEMBER 2019 UM 13:37 UHR
@Skeptiker
Sie antworten auf meine Vorhaltung der Denunziation mit (Zitat) “Ich wüsste nicht wo ich denunziert haben könnte.”.
Soso. Nicht wissen / Kann mich nicht erinnern / Erinnerungslücke; kennen wir doch irgendwoher (!) Ganz beliebt die Masche, von Kohl (Schwarzgeldkoffer??) über Schäuble (Briefumschlag mit 100 Tsd Euronen illegale Wahlkampfspende??) bis Anhörung im false flag-Anschlag Berliner Weihnachtsmarkt, die auch nur mit den Erinnerungslücken der Schlapphüte ‘erfolgreich’ beendet werden konnte..
Um Ihrem Gedächtnis etwas auf die Sprünge zu helfen:
bei mir steht es schwarz auf weiß, wonach Sie in Ihrem selber verlinkten @lupokattivo-Kommentar geschrieben haben (Zitat): “Manchmal habe ich das Gefühl, das der alte Sack, Adolf Hitler irgendwie doch ganz gerne zurück hätte.”.
Sie erlauben doch, daß ich ob solcher Äußerungen SKEPTISCH werde, Herr @Skeptiker.
Quelle.
https://michael-mannheimer.net/2019/09/03/deutscher-auto-genozid-es-ist-singulaer-wie-eine-politbanditengesellschaft-eine-hochkultur-zum-weltwarenhaus-erniedrigt/#comment-368514
Zumindest bin ich ja in der Lage auch zu Antworten.
Aber da kann man doch mal sehen, das wegen jeder Kinder Kacke, irgendwie ein Fass aufgemacht werden kann.
Gruß Skeptiker
Sehmann
Also mir macht die Diskussion mit Hiob durchaus Spaß, komme aber auch ohne seine „Hiobsbotschaften“ aus..
Skeptiker
@s.m.h.g.
Hier die passende Musik, ich meine Deiner pessimistischen Voraus-Ahnung.
Dead Can Dance performing „Children Of The Sun“ Live at the Village on KCRW
https://youtu.be/gw0I12BHZ6I?t=3
Alleine schon wie gefühlskalt die Frau da Ihr Instrument spielt.
Trotzdem finde ich die Musik einfach eben klasse.
Aber das kann auch an meiner Anlage liegen, weil damit klingt eben alles hervorragen.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Mit grausen musste ich eben Lesen, das wohl ein klanglich noch besseren Verstärker eben gegen könnte, aber der kommt aus England.
https://www.kellerkind-audioforum.at/thread.php?sid=eaf6e871dda0b9527affe4c063855be6&postid=53040#post53040
Sprich, es ist dieser Verstärker hier.
Der Cyrus One ist der günstigste Vollverstärker des britischen Traditions Herstellers. Der Cyrus One verfügt über eine Class-D Endstufe mit 2 x 100 Watt. Per aptX ® Bluetooth ® können Sie Ihre Smartphone mit dem Cyrus One verbinden. Der One verfügt über einen Phono MM Vorverstärker und einen sehr guten Kopfhörerausgang.
https://www.loftsound.de/cyrus-one
Aber ich bleibe meiner Kiste auch China einfach treu, sprich dem Poppulse T180MD Germany Edition, Schwarz – Stereo Vollverstärker, Endstufe mit 2 x 140 Watt
Sollte der mal sein Geist aufgeben, dann werde ich die Kiste aus England mir besorgen, falls es England dann noch geben könnte.
Gruß Skeptiker
5 G - Abwehr
Wer kennt den Dortmunder Stadtteil Dorstfeld ? :
–
https://www.youtube.com/watch?v=8OR2Ia_Dk1o
Skeptiker
Wie herrlich.
Ich meine ab hier.
Nazi-Kiez in Dortmund – wo sich „SS-Siggi“ und der „Holland-Hitler“ wohlfühlen
https://youtu.be/8OR2Ia_Dk1o?t=108
Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist eine im Dienst der globalistischen Eliten des Westens agitierende Wochenschrift, die im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint und zur Speerspitze der Lügenpresse in der BRD zählt. Die erste Ausgabe wurde am 4. Januar 1947 ausgeliefert.
Der Spiegel nimmt in der bundesdeutschen Pressegeschichte von Anfang an eine zentrale Rolle ein.[2] Das Blatt wurde ein Leitmedium im Besatzungskonstrukt BRD und verfügte lange Zeit über einen erheblichen Einfluß, der seit Jahren stark abnimmt.[3][4] Anfang Dezember 2015 wurde bekannt, daß das Unternehmen jeden fünften seiner knapp 730 Mitarbeiter entlassen muß, um wieder verlustfrei wirtschaften zu können.[5]
Gründung
Die britische Militärverwaltung hatte 1946 unter Verantwortung der drei Presseoffiziere John Seymour Chaloner, Henry Ormond und Harry Bohrer, letzterer als kommissarischer Chefredakteur, eine Zeitschrift mit dem Namen Diese Woche ins Leben gerufen, die amerikanischen und britischen news magazines, wie zum Beispiel TIME, nachempfunden war. Mit der siebten Ausgabe übergab man das Blatt in deutsche Hände. Rudolf Augstein, ein Wehrmachts-Deserteur,[6] der bei Diese Woche das Deutschlandreferat geleitet hatte, erhielt die Verlegerlizenz und übernahm das Magazin, das er alsbald Der Spiegel nannte, als Herausgeber und Chefredakteur.[7] Die Erstausgabe kam am 4. Januar 1947, einem Sonnabend, in Hannover heraus.
Hier weiter.
Es gibt als überhaupt kein Grund, ich meine als Deutscher nach Mexiko auszuwandern, nur weil da das Wetter besser vorausgesagt wird.
Wettermoderatorin in Mexiko
https://youtu.be/X2Bv09Yoj9U
Ist das nicht herrlich komisch, ich meine wie ich Kommentiere?
Nun ja?
Gruß Skeptiker
https://de.metapedia.org/wiki/Der_Spiegel
x
Nur zur Auffrischung … und gegen die Vergesslichkeit
https://news-for-friends.de/vatikan-papst-hebt-immunitaet-der-richter-staatsanwaelte-rechtsanwaelte-und-regierungsbeamten-auf/
s.m.h.g.
–>Beitrag von August 10, 2013!
UND?
Hat dir Keiler das „geholfen“, als SIE bei dir kamen und dein Zeugs abholten? Da staunste – tja, der Onkel smhg hat noch bissi Gedächtnis – sowas aber auch!
Hat dir der arcor/arabeske-„Hit“ geholfen?
Und weiters – da „tut sich was“ – leider nicht bei dir und in deinem Hirn(?falls vorhanden?)…
Immer wieder Teller voll bunter Grütze von PI&Co. Company was du hier bringst.
Sehmann
X verlinkt einen Artikel mit dem Inhalt:
„Am 11.07.2013 gab es einen überraschenden Papst Erlass, welcher die Immunität aller Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Regierungsbeamter des Vatikans per 01.09.2013 aufhebt. Dies ist ein historisches Ereignis! ……“
Vermutlich werden seine Erwartungen nicht erfüllt – aber ist das ein Grund, verbal derart aggressiv und beleidigend auf ihn einzudreschen?
s.m.h.g.
Na, aussem URlaub zurück 😉 ?
…aber den Deutschen muß man die Wahrheit so derb sagen als möglich…
Schiller
Quelle:
https://www.friedrich-schiller-archiv.de/briefwechsel-von-schiller-und-goethe/1799/611-an-goethe-25-juni-1799/
Also, misch dich mal nicht wieder UNgefragt, UNqualifiziert ein – mir hat man, genau wie X auch mein Zeug usw. schon abgenommen – UNterschied, ich bin nicht stehen – und hängengeblieben im Geiste!
Sehmann
Urlaub habe ich seit Jahren ncht gehabt, obwohl ich ja als Tiroler, pardon, Harzer 3 Wochen Urlaub pro Jahr beantragen könnte. Für Besuche in Mekka auch mehr als 3 Wochen, ist aber kein Grund für mich, nach Mekka zu reisen, und weitere Gründe gäbe es ohnehin nicht für mich.
Und derbe kann man die Wahrheit ruhig sagen, aber beleidigend war Schiller doch nicht.
Und jeder darf sich an einer Diskussion beteiligen oder einen Kommentar kommentieren, und unqualifiziert bin ich bestimmt nicht-
Oder benötigt man einen bestimmten Mindest-IQ, um dir antworten zu dürfen?
s.m.h.g.
Haha, alles witzig, lustig, Satire! Überall das zigfache wiederholte Bringen von schon vor Jahren durchgekauten Themen.
Hatt nichts gebracht, wird nichts bringen-denn, selbst die Masse der „Angewachten“und PatriIDIoten ist denk-und lesefaul, hat ein Gedächtnis wie ein Sieb-konsumiert die jeden Tag auch durch’s alternative Mediendo(o)(r)f getriebenen „Säue/Videos“…und vergißt selbiges innerhalb von Stunden, Tagen wieder.
=überall Stillstand, Rück-und Abwärtsentwicklung=“Wir sind alle bald Vollhorst.“
Welch ein „Zufall“, das Videos der nachfolgenden Art auf KAINER der großen „Patriotenseiten“ wirklich aufscheinen und besprochen werden…
https://www.youtube.com/watch?v=J18LdDTc6M0
Die sichtbaren Puppets und UNsichtbaren in den SuperUrlogen, Großorienten und der sie leitende geheime Sanhedrin lachen sich kaputt-wie immer-leichtes Spiel für sie!
Alles läuft nach Plan (geklaut, bei der Anstalt für betreutes „Denken“, welches sogar des Nachts bewacht wird 😉 ) – ABER, nach deren Plan – die nächsten finalen Moloch-Blutopfer stehen an…
Sehmann
Du verlinkst ein Video, in dem dargelegt wird, das große Ereignisse geplant werden und und sogar versteckt angekündigt werden.
Darauf wurde hier schon vor Jahren oftmals hingewiesen, also nichts besonders. Meist finden aber selbst diese Durchblicker die Hinweise erst im Nachhinein. Und ich habe schon viele Vorhersagen gehört, die dann nicht eintrafen.
Aber muss man mit dem Hinweis auf dieses Video gleich noch eine Schimpftirade auf alle anderen lostreten?
Kannst du nicht normal diskutieren, deine Meinung klar und sachlich äußern und begründen?
Oder willst du das garnicht? Warum schreibst du dann hier? Nur um bei einigen Eindruck zu machen? Die meisten fühlen sich von diesem „Schreibstil“ doch eher abgestoßen. Im täglichen Leben redest du doch mit deinen Bekannten auch nicht so – oder haben de sich schon vor langer Zeit von dir abgewendet?
s.m.h.g.
Aber ja, ich hab dich Ebräer doch auch gaaanz „lieb“ 😉 !
„Alles gut!“
*Lächel*
x
Da tut sich etwas !!!
http://www.pi-news.net/2019/09/kanadisches-gericht-bringt-klimalegende-zum-einsturz/
x
Aus dem Artikel abkopiert:
Es stellt sich nun die Frage, ob die etablierte Medienlandschaft das Schweigen durchhalten wird. Die Chancen stehen nämlich gut, dass angesichts dessen, was sich vor dem kanadischen Supreme Court abgespielt hat, dem Zivilprozess bald ein Strafprozess gegen Professor Michael Mann folgen wird.
Dem Vernehmen nach gibt es bereits Anzeichen, dass Donald Trump höchstpersönlich dafür sorgen will, dass gegen Mann strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet werden. Dieser hatte den US-Präsidenten schon mehrfach heftig kritisiert. Trump hat ein gutes Gedächtnis und gilt als nachtragend. Keine guten Aussichten für den Klimaschwindler Mann.
hardy
DieÄußerungen zu den Paulusbriefen finde ich völlig daneben. Dem Schreiber fehlt es an Glauben. Der letzte Apostel Johannes starb ca.98 u.Z.
Die Paulusbriefe wurden alle vorher geschrieben unter Inspiration und daher Gottes Wort wie auch die Bücher Mose, das deshalb, weil auf dem mannheimerblog ähnliches verlautet zum Gilgamech-Epos( der soll wahr, die Bibe laber Erfindung sein?).
Es gibt drei Arten von Weisheit. Die von Gott selbst, die menschliche und die dämonische, sowie jegliche Mischformen.
Die gefährlichste ist die dämonische, der schließlich sogar König Salomo erlegen war
Ein Beispiel für diese Art ist dieses Buch
https://www.amanita.at/docs/open/20160928-d.pdf
Auf Seite 10 eine interssante Skizze – dies trifft zu, dann Seite 12 „Warnung vor Nostradamus-Dilettanten & -Schweinepriestern. Das Thema Nostradamus wird jetzt in der Endzeit von den Eggsbärtn schändlich abgehandelt“ Haha – ich würde aber vor dem ganzen Nostradamus warnen!
Interessant fand ich weiters
„Der NameRubensteinist perfekt gewählt: der‚rote Stein‘(rub =rot)ist dieMischung aus Rothschild & dem schwarzen Stein, den der Tempelritter Hubertus(->seinVorname Hubert) um das Jahr 1222 am Untersberg bekam.Es ist kein Zufall, daß Blackrock(der Name Blackstonewar schon vergeben) der größte Vermögensverwalter der Welt ist…Große Forenbekommen irgendwann einen NWO-Umerzieher bereitgestellt. Im Gelben Forum des geküßten Jürgen erbot sich’Dottore‘Dr. Paul Martin,der sich als früherer Vize-Chefredakteur des Umerziehungsorgans BLÖD natürlich auf die Seite von Rothschild-Strohmann George Soros stellt& dessen ‚unsterbliche Verdienste‘ lobpreist (Link). Ähnlich raffiniert ging der raffinierte Rubenstein vor: raffinierterweise schrieb er Jahre im Prophezeiungsforum(Link), um sich das Vertrauen der Prophezeiungsgemeinde zu erschleichen. In seinen Postings bleibt er immer scheißfreundlich, was in der Venus-regierten Endzeit das allergrößte Warnsignal ist. Wer immer freundlich ist, ist sicher nicht echt, sondern ein Fake. Jetzt in der Endzeit erkennt man die Rechtschaffenen am Heiligen Zorn, mit dem sie unerschrocken für die Wahrheit einstehen& gegen die Lüge wettern –was im dunklen Zeitalter meist sozial trennend wirkt. Davor warnte schon der Zimmermann (Matthäus 10, 34-35):Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert [der Wahrheit]. “
Wie gesagt,mit Vorsicht geniessen, aber manches ziemlich aufschlußreich.
arabeske-654
Dein Kommentar ist völlig daneben und Du ersetzt Wissen durch Glauben. Da Du nichts weißt mußt Du eben glauben.
Mein Rat an Dich wäre, die nächsten Kapitel zu überspringen, denn da wird Dein Glauben durch noch mehr Wahrheit erschüttert werden.
Die Paulusbriefe wurden im 16. Jh. geschrieben in mitteleuropäischen Klöstern der Benediktiner und Augustiner. Das Buch Mose wurde nach 1492 geschrieben, von den aus Spanien vertriebenen Juden, nachdem sie ihre hebräische Schrift entwickelt haben.
hardy
Die einen glauben zu wissen und die andern wissen, daß sie glauben.
„Glauben ist die gesicherte Erkenntnis, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten…“. Steht so irgendwo in den Schriften
Albert Pike schrieb von einer Lehre ohne Aberglauben, das ist die reine Lehre Luzifers, die Umkehrung und Ablehnung der reinen Lehre Gottes.
Der Rest ist Aberglauben und Täuschung. Die wirklich herrschende Klasse sind nicht Atheisten, sondern Satanisten – Beispiel Karl Marx
arabeske-654
Glauben und Wissen sind Zweierlei und schließen einander aus.
arabeske-654
https://archive.org/details/Luepke-Helmut-Historische-Faelschungen-als-Werkzeug-der-Politik
hardy
hier ist die Rede von dem Glauben, wie Jesus selbst dies gekehrt hat, nicht irgendein Aberglaube oder dämonische Irrlehren!
arabeske-654
Ich habe keine Ahnung, was in Euren Köpfen vorgeht. Ihr kommt den lieben langen Tag hierher und ereifert Euch darüber, was die Juden doch für ein bösartiges Völkchen sind und das sie mit Lug und Trug einhergehen. In Eurer Beziehung aber zu Gott, lasst ihr Euch von einem Buch anleiten, das zur Hälfte von den Juden verfasst wurde und zieht Euren Glauben aus diesen Fabeln und Märchen. Wenn dann jemand darlegt, das dies alles nur Lug und Trug ist, dann möchtet ihr das mit Vorsicht genießen.
Im Neudeutschen nennt man das Hirnwäsche und genau das ist es. Die Geschichte um Jesus ist ein Roam, Belletristik, eine mehrschichtige Allegorie, diese wörtlich zu nehmen ist schon schwachsinnig genug, daran zu glauben sie wäre 2000 Jahre alt ist es umso mehr. Die Beweise dazu abzulehnen setzt der ganzen Idiotie dann die Krone auf.
Skeptiker
@arabeske-654
Steht hier ja auch so.
Es ist eure Pflicht als Christen. Wir gaben euch einen unserer Söhne als euren Herrn und Erlöser. Ihr geht Sonntags in die Kirche, kniet nieder und betet zu einem Juden. Nun, wir sind Juden!“ Aber sie sind nichts weiter als heidnische Khasaren, die zum Judentum konvertierten, wie die Iren, die zum Christentum konvertierten.
Hier eben Komplet.
http://lichtinsdunkel.blogspot.com/2008/10/benjamin-freedman-ein-insider-wart.html
Ich such noch mal das Video.
Benjamin H Freedman Rede im Willard Hotel DEUTSCH
https://youtu.be/Tm04VRULCx4?t=487
Um die Wahrheit zu sagen, ich hatte kein Lust die genaue Stelle zu finden.
Zumindest finde ich die Stelle interessant genug, eben nicht mehr weiter zu Suchen, wonach auch?
Gruß Skeptiker
arabeske-654
Römer 13 1-7
Weisung zum rechten Verhalten den staatlichen Behörden gegenüber
1 Jeder ordne sich den Trägern der staatlichen Gewalt unter. Denn es gibt keine staatliche Gewalt außer von Gott; die jetzt bestehen, sind von Gott eingesetzt.
2 Wer sich daher der staatlichen Gewalt widersetzt, stellt sich gegen die Ordnung Gottes, und wer sich ihm entgegenstellt, wird dem Gericht verfallen.
3 Vor den Trägern der Macht hat sich nicht die gute, sondern die böse Tat zu fürchten; willst du also ohne Furcht vor der staatlichen Gewalt leben, dann tue das Gute, sodass du ihre Anerkennung findest!
4 Denn sie steht im Dienst Gottes für dich zum Guten. Wenn du aber das Böse tust, fürchte dich! Denn nicht ohne Grund trägt sie das Schwert. Sie steht nämlich im Dienst Gottes und vollstreckt das Urteil an dem, der das Böse tut.
5 Deshalb ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen.
6 Das ist auch der Grund, weshalb ihr Steuern zahlt; denn in Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben.
7 Gebt allen, was ihr ihnen schuldig seid, Steuer, wem ihr Steuer schuldet, Zoll, wem ihr Zoll schuldet, Furcht, wem ihr Furcht schuldet, Ehre, wem ihr Ehre schuldet!
arabeske-654
PS: Weil Du meinst dem Autor fehel es an Glauben, will ich Dich mal aufklären wer der Autor war:
„Edwin Johnson war der zweite Sohn des Rev. Alfred Johnson, Kongregationspfarrer, und wurde in
Upton geboren, in der Nähe von Andover, Hampshire, am 9. November 1842. Wenn einiger Stolz auf seiner Geburt lag, so war dies der Tatsache geschuldet, daß er von einem englischen Freibauern abstammte. Seine Kindheit verbrachte er auf dem Lande und er verlor nie seine Liebe für dessen Reize und Assoziationen. Als fleißiger und nachdenklicher Junge las er englische Geschichte
mit Freude, war stolz auf die Größe seines Landes, und ehrgeizig genug zu hoffen, daß er eines Tages in seiner Position, dafür einen Beitrag zu leisten vermöge. Erbe einer altmodischen Höflichkeit und eines sehr ritterlichen Geistes, hatte er nur über Geld eine schlechte Meinung und die Position die es einem verleiht. Seine häuslichen Einflüsse waren jedoch eher puritanischer Art, und unter dieser Gelassenheit ließ er sich von seinen Eltern, kaum wissend wie oder warum, zur Kanzel leiten.
1859 trat er in das New College in St. John’s Wood ein, um für das geistliche Amt zu lernen, seine Tutoren waren die Rev. Dr. Halley; Dr. William Smith, Herausgeber der Klassischen- and Bibelwörterbücher; Dr. Lankester, der Chemiker; der Rev. John Godwin, Dr. Samuel Newth und Professor Nenner. Er gewann drei Stipendien und erhielt seinen Master of Arts Abschluss in Klassik an der London University; und Jahre danach schrieb der gealterte Dr. (damals Sir William) Smith von ihm als einen der angesehensten Schüler, den er je hatte.
Über seine Collegekarriere schreibt ein lebenslanger Freund:
„Seine Zeitgenossen waren sich einig darüber, dass er sie bei jedem geistigen Streit, den er führte mit Leichtigkeit übertraf; während seine Höflichkeit, Rafinesse und subtiler Humor ihn zu einem Freund und Kameraden machten. Er besaß nicht den Elan und die Ausdruckskraft, die es brauchen würde um Popularität zu erlangen; aber er hatte in Debatten, Predigten und Gesprächen die seltene und delikate Fähigkeit, einige der bezauberndsten Seiten der Wahrheit aufzuzeigen;
und mit einem leisem Sarkasmus einige populäre Täuschungen und Wahnvorstellungen der religiösen Welt offen zu legen. Nur wenige Männer wurden am College so sehr geliebt und respektiert wie Edwin Johnson; denn er war immer ein Original und gewagter Denker, der niemals mutwillig die Empfindlichkeiten anderer verletzte, die sich von ihm unterschieden.“
Er trat seine erste pastorale Anstellung in Forest Hill an, in der Nähe von London, im Jahre 1865. Dort heiratete er und blieb einige Jahre. Als der Gesundheitszustand seines Schwiegervaters sich verschlechterte, unternahm er mit ihm eine Tournee auf den Kontinent, um Frankreich, die Schweiz, Norditalien und Deutschland zu besuchen. Nach ihrer Rückkehr im Jahr 1870 nahm Johnson eine Berufung nach Boston Lincolnshire an, wo er dann neun Jahre lang lebte. Dies war eine sehr aktive Zeit. Er erfüllte seine pastoralen Pflichten sorgfältig und fand dennoch Zeit zum Schreiben und für Vorträge zu wichtigen Themen des Tages, wobei er sich besonders mit der Frage der nationalen Bildung beschäftigte. In Boston begann Johnson seine Exkursionen und Erkundungen in die Anfänge der Geschichte. Zu seinen unveröffentlichten Manuskripten gehört „An Ancient History
in Anecdote „und eine Monographie über“ St. Beowulph’s „. Aus der gleichen Zeit stammen Essays über „Hebräische Poesie“ und über die „Wissenschaft der Religion“. Während seiner Zeit in Boston bearbeitete er auch Erasmus für den angesehenen Bibliophilen Robert Roberts, Herausgeber einer Ausgabe der „Utopia“. Der „Apophthegmes“, mit einer Erinnerung an Erasmus von Johnson,
1877 herausgegeben, folgte 1878 die „Colloquies“. Zu letzterem fügte Johnson fast einhundert Seiten mit wohl überlegten und präzisen Anmerkungen hinzu. „Niemand“, schrieb ein Kritiker, „könnte sich darüber beschweren sie waren im Übermaß, die Arbeit hätte kaum besser gemacht werden können“- eine Bemerkung, die auf alle seine Arbeiten zutrifft, die sich durch Gründlichkeit und Gewissenhaftigkeit auszeichnete. Er wurde nie von irgendwelchen hastigen Wünschen beeinflusst, sein Schreiben in gedruckter Form zu sehen.
In der Zwischenzeit setzte er sein Studium der Klassik fort, vor allem griechische Literatur, und las ausgiebig auch in anderen Zweige. Seine eigene Bibliothek – niemals eine große – war die eines armen Gelehrten, dessen Bücher ausgewählt wurden um sie zu studieren, zerlesen und kommentiert. Zu seinen Lieblingsautoren gehörten Horace, Seneca, Diogenes Laertius, Erasmus, Lessing, Wordsworth, Scott, Jane Austen, und Browning. Die „Waverley-Romane“, sagte er mir einmal, hatte er mindestens ein Dutzend Mal durchgelesen; die zweibändige Ausgabe war ihm immer zur Hand, und in späteren Jahren half sie ihm durch so manche schlaflose Nacht. Sein eigener klarer Stil war nicht zuletzt seinem Lieblingsautor Scott zu verdanken.
1879 wurde er vom Rat seines Kollegiums zum Professor für Klassische Literatur ernannt und kehrte zurück nach London. Dieses Engagement ermöglichte es ihm, viel mehr Zeit für das Studium und die Forschung zu verwenden: fortan war er ständiger Mitarbeiter des British Museum und in der Dr. Williams Bibliothek am Gordon Square, beides sind nur einen kurzen Spaziergang von seiner Residenz in Primrose Hill entfernt. Die griechische Mythologie und Philosophie sowie die griechische Kirchengeschichte waren Fächer, mit denen er seine Stellung am Kolleg festigen wollte. Diese hat er gründlich studiert und über einige von ihnen ausführlich geschrieben. Seine veröffentlichten literarischen Arbeiten in dieser Zeit enthalten Übersetzungen von Ewald über die Psalmen, Meyer über die Römer und eine Vielzahl von verschiedenen Artikeln und Schriften. Er widmete sich auch der patristischen Literatur und anderen Bereichen der theologischen Forschung. „
Skeptiker
@arabeske-654
Passt zwar nicht zum Streit-Thema, aber das ist ja immerhin noch besser, als gar nichts.
Fakt ist ja wohl, das der Alte Sack, eben auch die Seite von „Lupo Cattivo „lesen eben wohl tut.
https://michael-mannheimer.net/2019/09/05/polen-will-840-milliarden-bis-eine-billion-euro-von-deutschland-die-forderung-basiert-auf-der-luege-vom-unprovozierten-angriff-deutschlands-auf-polen-am-1-september-1939/#comment-368557
Aber nur dank von Maria Lourdes, weil ohne Maria, würde die Seite ja nun sehr lange nicht mehr leben.
Steht hier ja auch so.
Kapelle
Neben der Kirche befindet sich eine Gedenkkapelle an „Edler Benedict Ritter von Vintschgau“ aus Meran, der am 15. Juni 1885 beim Umstürzen des aus Mals kommenden Stellwagens der k.u.k. Post hier zu Tode kam.
Die Kapelle wurde von seiner trauernden Gattin errichtet, wie eine Tafel über der Eingangstür aussagt. Pfarrer Nikolaus Ortner aus Laas, der ein großer Marienverehrer war, unterstützte nach seiner Rückkehr von einer Wallfahrt nach Lourdes die Witwe bei ihrem Bestreben, zur Erinnerung an ihren Mann eine Kapelle zu Ehren der Unbefleckten Maria von Lourdes zu errichten. Sie konnte am 7. August geweiht und eine Statue der „Lourdesmutter“ feierlich eingesetzt werden. Nachdem sich herumgesprochen hatte, dass hier zumindest Gebetserhörungen oder sogar Wunder stattgefunden haben sollten, pilgerten die Menschen so zahlreich zu der Kapelle, dass diese bald nicht mehr ausreichte.
Hier weiter.
https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Lourdes_(Laas)
P.S. Danach habe ich gar nicht gesucht, aber wenn ich am Suchen bin, bin ich selber ganz überrascht, was man im Internet eben so alles finden kann.
Ich finde das ja wirklich lustig.
Gruß Skeptiker
hardy
Viele der heutigen Theologen haben sich besonders damit hervorgetan, den Glauben an biblische Lehren zu verwässern, zu verdrehen und damit ungültig zu machen. Diesen Vorwurf machte schon Jesus gegenüber den 0harisäern seiner Zeit. Heute nennen sich solche Typen Theologen(Tee oder Kaffee)
Die sind noch weit verwerflich er als die sog. Atheisten
arabeske-654
Kratzt das an Deinem Glauben an Gott oder an Deinem Glauben an die BIbel. Die BIbel ist die Mutter aller LÜgen und sie führt Dich nicht zu Gott sondern zur Kirche.
Der Autor wird aber die Thesen empirisch beweisen, deshalb solltest Du besser nicht weiter lesen, wenn damit Dein Glaube an die BIbel erschüttert wird.
Das Werk über die Romanfigur Paulus ist aber nur der Vorgeschmack dessen was als nächstes kommt.
hardy
Nein,das kratzt mich nicht die Bohne und mit solchen Aussagen wird die Wahrheit mit Füssen getreten und sowas rächt sich irgendwann.
Die Kirche, damit meine ich auch nicht die Rom“kirche“,sondern allein diejenige, die von dem Haupteckstein begründet wurde.
Normalerweise gebe ich mich mit so einem Müll auch nicht mehr ab, denn die Welt ist voll davon.
Ansonsten sollte man ja auch nicht Perlen vor die Säue werfen – das trifft hier nicht ganz zu, denn es gibt ja noch andere Leser, welche sehr wohl wissen, was ich sagen will.
„Der Glaubensweg im alten Bund
1 Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht. (2. Korinther 5.7) 2 Durch den haben die Alten Zeugnis überkommen. 3 Durch den Glauben merken wir, daß die Welt durch Gottes Wort fertig ist, daß alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. (1. Mose 1.1)
4 Durch den Glauben hat Abel Gott ein größeres Opfer getan denn Kain; durch welchen er Zeugnis überkommen hat, daß er gerecht sei, da Gott zeugte von seiner Gabe; und durch denselben redet er noch, wiewohl er gestorben ist. (1. Mose 4.4)
5 Durch den Glauben ward Henoch weggenommen, daß er den Tod nicht sähe, und ward nicht gefunden, darum daß ihn Gott wegnahm; denn vor seinem Wegnehmen hat er Zeugnis gehabt, daß er Gott gefallen habe. (1. Mose 5.24) 6 Aber ohne Glauben ist’s unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.
7 Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses, da er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; und verdammte durch denselben die Welt und hat ererbt die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt. (1. Mose 6.8-9) (1. Mose 6.13) “
https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/hebraeer/11/
“ 7 Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses, da er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; und verdammte durch denselben die Welt und hat ererbt die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt. (1. Mose 6.8-9) (1. Mose 6.13) “
Und nun noch was zum Wissen
Noahs Arche – Funde am Berg Ararat ganze Dokumentation https://www.youtube.com/watch?v=yBhiNJ0_c3g
Hier also
könnt ihr schön den Unterschied zwischen Glauben und Wissen erkennen.
Man kann heute wissen, daß diese Arche existiert hat, aber ohne Glauben wäre diese NIEMALS gebaut worden! Ist das deutlich genug?
arabeske-654
Ernsthaft, diese Schmonzette führst Du als Beweis für die Arche und die Bibel an, mal abgesehen, davon, daß Du hier aus der Torah, dem Buch der Juden, zitierst.
Ich konnte in dem ganzen Film keinen einzigen Beweis dafür sehen. Alles nur Gerüchte, natürlich von „honorigen“ und „ehrenwerten“ Leuten.
Wenn Du dermaßen einfältig jeden Schund glaubst, mußt Du Dich weiter von den Juden an der Nase herum führen lassen.
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=euVreG7nfD8&feature=em-uploademail
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=hkZmC0N46vA
Skeptiker
@arabeske-654
Wo ist überhaupt die Quintessenz des Videos zu finden?
https://youtu.be/euVreG7nfD8?t=543
Also ich bin bis hier gekommen, weil danach hatte ich keine Lust mehr, mir das Gequatsche weiter anzuhören.
===============
Und wo ist Arcor überhaupt geblieben?
Er war ja immer der Meinung, das man über die jüdische Face- Book Seite, die Deutsche Unabhängigkeit erreichen zu können.
Wobei er ja auch manchmal, seine Strasse mit Hausnummer auch angegeben hat.
Was ich immer als sehr unweise empfunden habe.
Also im Zeitalter der IRREN, sprich der Antifa, mache ich mir manchmal doch Gedanken um Arcor.
Hoffentlich ist Ihn nichts passiert, weil man kann ja auch im Urlaub sein.
Gruß Skeptiker
Wahrheitsforscher
Über Galgen wächst kein Gras, erschütternder Film:
https://www.youtube.com/watch?v=pH2dEGWY_To
Andy
Typisches Verhalten und Charakter der Udumus (Tiermenschen) Nachkommen (Tschandalen), fälschlicherweise auch heute noch als „Befreier“ bezeichnet!
Skeptiker
Das kannte ich noch gar nicht.
Conte biedert sich bei Merkel an
Malarich
Am 21.08.2019 veröffentlicht
Der italienische Regierungspräsident Guiseppe Conte im Gespräch mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel am 23.1.2019 beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Es geht um Salvini und Flüchtlinge.
https://youtu.be/rddoy5qhH7w
Ich meine wo sich unsere Mutti Merkel sich doch überall so rum-treiben tut, ich meine zum wohle des Deutschen Volkes, so wahr mir Gott helfe.
Nun ja, die Frage ist damit wohl erledigt, ich meine wessen Gottes, Ihr dabei behilflich sein könnte.
Einfach mal ab hier.
Best Horror Scenes – Rosemary’s Baby [HD]
https://youtu.be/ctZ2Ud-kj8o?t=285
Noch Fragen, bezogen auf Mutti Merkel?
Gruß Skeptiker
Andy
@Skeptiker
Ja, Mutti Merkel ist m. E. eine Beleidigung deutscher Mütter. Wie ware es mit sibirische Wanderhure?
GruSS
Andy
Skeptiker
@Andy
Also das Video habe ich ja auch erst heute hier gefunden.
Reinkopiert.
=======
Mona Lisa sagt:
5. SEPTEMBER 2019 UM 07:20 UHR
Conte zu Merkel :
“Aber natürlich werde ich sie (die Invasoren) holen, mach Dir keine Sorgen, ich bin fest entschlossen, wir sind erst am Anfang.”
Euch hinterhältige Verräter-Schlangen soll auf der Stelle der Schlag treffen !
Quelle:
https://michael-mannheimer.net/2019/09/03/deutscher-auto-genozid-es-ist-singulaer-wie-eine-politbanditengesellschaft-eine-hochkultur-zum-weltwarenhaus-erniedrigt/#comment-368486
Gruß Skeptiker
GvB
@Skeptiker. Als ich das CONTE-MERKEL-Video letzte Woche sah.. dachte ich: So blöd kann die doch nicht sein.
Das ist ein Fake! Aber nein..sie ist so!
Die Propaganda lauft ja auf Hochtouren: Siehe im EINAUGE-TV (ZDF).
Da wird Merkel schöngezeichnet..jetzt hat sie sogar ne Doppelwiedergängerin 🙂
Angela Merkel im ZDF-Dokudrama „Stunden der Entscheidung“, gespielt von Heike Reichenwallner.
https://www.merkur.de/politik/zdf-merkel-verliert-beherrschung-und-seehofer-kommt-schlecht-weg-zr-12972932.html
Mal wieder so ein Auftragsfilm, um Merkels Schweinerien bei der Flüchtlingskrise positiv darzustellen…
Skeptiker
@GvB
Fakt ist ja, nun findet man hier ja alles.
https://michael-mannheimer.net/2019/09/05/polen-will-840-milliarden-bis-eine-billion-euro-von-deutschland-die-forderung-basiert-auf-der-luege-vom-unprovozierten-angriff-deutschlands-auf-polen-am-1-september-1939/#comment-368526
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Weil das Thema ist ja das hier.
Gelesen: 416
Von Michael Mannheimer, 05. 09. 2019
Die polnische Forderung ist die Folge der Lähmung Deutschlands durch die NWO-Politik der polnischstämmigen Merkel
Polen bereitet aktuell eine offizielle Forderung an Deutschland nach Reparationszahlungen vor. Das hat Ministerpräsidentin Beata Szydlo gestern im polnischen Radio angekündigt. Wie die rechtsnationalistische Politikerin ausführte, habe der polnische Staat das Recht, Reparationen einzufordern. Polens Außenminister Witold Waszczykowski hatte vergangene Woche konkret von einem Betrag in Höhe von 840 Milliarden bis „eine Billion Euro gesprochen“ (Quelle). Wie absurd, ja geradezu verlogen diese Forderung ist, zeigt der folgende Bericht.
“Wikipedia” schreibt zum Beginn des zweiten Weltkriegs politisch korrekt wie folgt:
Hier weiter.
https://michael-mannheimer.net/2019/09/05/polen-will-840-milliarden-bis-eine-billion-euro-von-deutschland-die-forderung-basiert-auf-der-luege-vom-unprovozierten-angriff-deutschlands-auf-polen-am-1-september-1939/
Gruß Skeptiker
Skeptiker
@GvB
Also das Reiner Dung, bestimmt nicht zu meinen Lieblings-Kommentaren zählen kann, ist wohl kein offenes Geheimnis.
Aber nun habe ich das auch mit Mike H, mir eben auch verscherst, wie hier unschwer zu erkennen ist.
https://michael-mannheimer.net/2019/09/05/polen-will-840-milliarden-bis-eine-billion-euro-von-deutschland-die-forderung-basiert-auf-der-luege-vom-unprovozierten-angriff-deutschlands-auf-polen-am-1-september-1939/#comment-368545
Kein Wunder, das ich so unbeliebt bin.
Aber es gibt schlimmeres, eben von allen geliebt zu werden.
Gruß Skeptiker
5 G - Abwehr
Fakten vs. Klimahysterie – Prof. Werner Kirstein bei SteinZeit
–
https://www.youtube.com/watch?v=zzdtuW9B-tg
5 G - Abwehr
Die Bundesregierung weiß „ was sich da zusammenbraut ”.
–
https://www.youtube.com/watch?v=LHuTsW2bbIo
arabeske-654
August 2019 – Wiederaufnahmeantrag
https://wir-sind-horst.com/2019/09/03/august-2019-wiederaufnahmeantrag/
Skeptiker
@arabeske-654
Kannst Du das nachvollziehen, ich meine das ich denunziere?
https://michael-mannheimer.net/2019/09/03/deutscher-auto-genozid-es-ist-singulaer-wie-eine-politbanditengesellschaft-eine-hochkultur-zum-weltwarenhaus-erniedrigt/#comment-368457
Also Du kannst ruhig ehrlich sein.
Fakt ist aber, ich bin mir keiner Denunziation bewusst, wenn überhaupt werbe ich ja nur für zwei Seiten, sprich der Lupo Seite, aber eben auch der Seite, von Michael Mannheimer.
Und die Kommentare vom @Alten Sack, haben nun mal „Kult Charakter“
Gruß Skeptiker
arabeske-654
Horst Mahler – der Trick heißt jetzt „Verlegung“
Eine neue Taktik der BRD ist jetzt ausgearbeitet. Der neue Trick soll heißen: Verlegung des Inhaftierten nach NRW – und schon wären die Behörden in Brandenburg nicht mehr zuständig…
Was steckt dahinter?
Gegen Horst Mahler sind diverse Anklageschriften offen. In einem „Rechtsstaat“ sollten diese natürlich zu einer Gerichtsverhandlung führen. Im Fall Horst Mahler möchte das Haupt der Fremdherrschaft aber lieber keine öffentliche Verhandlung zulassen. Zu sehr fürchtet der Zentralrat, daß Dinge angesprochen werden könnten, die den beteiligten Juristen ganz klar vor Augen führen, daß die BRD nichts weiter als das ist: Die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft!
https://endederluege.blog/2019/09/04/horst-mahler-der-trick-heisst-jetzt-verlegung/
5 G - Abwehr
Neid auf Deutschland und Krieg seit über 100 Jahren
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https://www.youtube.com/watch?v=B9Rjn0VBm60&feature=youtu.be
Skeptiker
@5 G – Abwehr
Ja danke.
Neid auf Deutschland und Krieg seit über 100 Jahren
Hagen Grell
Am 30.08.2019 veröffentlicht
https://youtu.be/B9Rjn0VBm60
Weil hier kommt das Video ja gut an, ich meine wenn ich die Kommentare lese.
achaimenes sagt:
4. SEPTEMBER 2019 UM 14:30 UHR
Einfach nur anschauen .
Der ewige Krieg gegen deutsche Landen seit mehr als 1000 Jahren !
P14:15] Leserzuschrift-DE zu Video: Neid auf Deutschland und Krieg seit über 100 Jahren
Ein hervorragendes Interview von Hagen Grell mit Gerhard Wisnewski über die Deutsche Schuld.
Krieg an allen Fronten im ersten und zweiten Weltkrieg. Krieg an allen Fronten sehen wir auch jetzt wieder. Medienkrieg, Wirtschaftskrieg, Migration als Waffe, Krieg gegen die deutsche Autoindustrie, Krieg gegen die Chemieindustrie. Zerstörung der deutschen Bildung und des Bildungssystems, Krieg gegen die deutsche Energiewirtschaft und Vernichtung der heimischen Energieversorgung wie Braunkohle und Kohle. All dies sind keine Zufälle.
Sieht man ja auch ab hier.
https://michael-mannheimer.net/2019/09/03/deutscher-auto-genozid-es-ist-singulaer-wie-eine-politbanditengesellschaft-eine-hochkultur-zum-weltwarenhaus-erniedrigt/#comment-368424
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Eben musste ich erst mal Reiner Dung deckeln, wie hier ja so zu sehen ist.
https://michael-mannheimer.net/2019/09/03/deutscher-auto-genozid-es-ist-singulaer-wie-eine-politbanditengesellschaft-eine-hochkultur-zum-weltwarenhaus-erniedrigt/#comment-368506
Ich meine hier sieht man ja die Deckelung, des Reiner Dungs.
Ich sehe das eher so.
Reinkopiert.
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Der Kampf Teil II (06/07)
2000 Jahre Völkermord nach jüdischem Ritus?
Ein 1776 erdachter, 1780 in einem Plan gefasster,
1874 vom Papst ausgesprochener
Krieg der verbrannten Erde von 1914 bis 1945,
welcher als Völkermord über die
„Loge Atlantik- Brücke“ nach jüdischem Ritus
durch selbsternannte BRD- Parteien
Hier komplett.
https://michael-mannheimer.net/2019/09/03/deutscher-auto-genozid-es-ist-singulaer-wie-eine-politbanditengesellschaft-eine-hochkultur-zum-weltwarenhaus-erniedrigt/#comment-368507
Aber hat das was mit denunzieren zu tun?
Keine Ahnung.
Gruß Skeptiker