Edwin Johnson zeigt im vorliegenden Werk auf, daß Latein die erste Kirchensprache war, nicht Griechisch. Die Kirche entstand nicht im Orient, sondern Anfang des 16. Jahrhunderts in Mitteleuropa. Sie ist das Produkt der Kollaboration eines „Runden Tisches“ verschiedener Benediktinerklöster mitsamt Literaturdirektor und ausführenden Mönchen. Noch auf dem Tridentinischen Konzil (vorgeblich 1545) gab es keine von der Kirche anerkannte Vulgata beziehungsweise lateinische Bibel.
Johnson setzt hier, präzise wie ein Herzchirurg, sein „Skalpel“ im Zentrum der Lüge an. Er erspart uns die langen, mühsamen, aber dennoch nicht nutzlosen Umwege und führt uns so direkt und zielsicher ins Operationszentrum der Geschichtsschöpfer. Die akademische Welt hat das 1894 verfasste Werk in die hintersten Winkel der Bibliotheken verbannt, in der Hoffnung, es dort dem Staub und Vergessen anheim zu geben.
Paulus der „Berühmte“, vormals Saulus
Ich lenke die Aufmerksamkeit meiner Leser nun auf ein anderes kleines Buch, das für die früheste Kirchengeschichte von gleicher Bedeutung ist, jedoch von meinen Vorgängern auf diesem Forschungsgebiet, soweit ich das feststellen kann, niemals richtig studiert und verstanden wurde.
Ich beziehe mich auf die erste Liste der „Berühmten Männer“ (De viris Illustribus), die unter den Namen „Hieronymus“ und „Gennadius“ erschien. Wenn ich von dieser Liste spreche, muss ich entweder die gesamte Frage der Kirchenliteratur noch einmal von Beginn an aufrollen oder ich muss meine Leser bitten, mit mir davon auszugehen, daß sie, wie auch die Kirchengeschichte, zur Wiederentdeckung der Schriften gehört. Ich wähle das Letztere.
Tatsächlich gilt jedes Argument, das ich in Bezug auf die Modernität der „Kirchengeschichte“ verwendet habe, gleichermaßen auch für die Liste der „Berühmten Männer“. Jeder Teil, sowohl hinsichtlich der äußeren, als auch der inneren Beweise, zeigt auf, daß das Buch die Produktion derselben monastischen Fraktion ist, deren Wirken es im Wesentlichen entspricht, wenn auch mit konstruierten Variationen.
Historiker wie Ranke und l’Aubigne, die sich mit der Literatur des frühen 16. Jahrhunderts beschäftigten, haben darauf hingewiesen, daß es Skeptiker in den Reihen der Kulturschaffenden gab, die bestritten, daß die kirchliche Geschichte „auf einem echten Zeugnis beruht“ und behaupteten, daß sie lediglich eine Einrichtung „heiliger Trickserei“ ist. Das Vorwort zur Liste der angeblich „Berühmten“ scheint auf Grund dessen geschrieben worden zu sein, daß man diese Meinungen wohl durchaus zur Kenntnis nahm.
Unabhängig davon, zu welchem Zeitpunkt die Liste erstellt wurde, muss das Vorwort jeden Mann mit Geschmack zwangsläufig anwidern. Niemand, der ein Ohr für den Klang aufrichtiger Gedanken hat, kann von einem solchen Manifest getäuscht werden.
Wenn man die Methode der Mönche einmal verstanden hat, erkennt man hier ein indirektes Bekenntnis bezüglich der bereits von mir festgestellten Tatsache, dergemäß die Kirche zum Zeitpunkt der Wiederentdeckung der Schriften keinerlei Literatur besaß, woraus die Notwendigkeit entsprang, diese zu konstruieren und zu behaupten, es wären Schriften alter griechischer und lateinischer Schreiber, insbesondere der Suetonius zugeschriebenen Liste „Berühmter Männer“. [Es gibt tatsächlich zahlreiche verschiedene Listen „Berühmter Männer“ (De viris Illustribus)]
Es wird eingestanden, daß, außer „Eusebius Pamphili“, mit seinen zehn Büchern der Kirchengeschichte, zuvor niemals jemand die Schaffung eines solchen Werkes unternommen hat. Der Katalog der Redner in Ciceros „Brutus“ wurde ebenfalls als Vorbild dafür verwendet.
Anmerkung:
Eusebius soll Mitarbeiter des Origenisten Pamphilos gewesen sein und dessen große Bibliothek genutzt haben.
Die Romanze wird weitergesponnen
Es wird indirekt eingestanden, daß gewisse Personen bestritten, daß die Kirche irgendwelche Philosophen, eloquenten Männer oder Väter hatte; jedoch werden diese Kritiker in Übereinstimmung mit dem ganzen System auf das angebliche 4. Jahrhundert zurück datiert und heißen „Celsus, Porphyrios, Julian – tollwütige Hunde gegen Christus“. Alle Erzählungen über diese vorgeblichen Gegner stammen aus der selben Werkstatt, wie die übrigen Geschichten. Die literarischen Mönche spürten, daß sie ihrem Zweck mit einer einseitig erzählten Geschichte nicht gerecht werden können, ohne aufzuzeigen, wie ihr System in den angeblichen alten Zeiten gegen die Opposition gesiegt hätte.
Ebenfalls wird indirekt eingeräumt, daß es Personen gab, die „unserem Glauben“ eine „rustikale Einfachheit“ vorwarfen. Das hier behandelte Verzeichnis sollte vor der gelehrten Welt erblühen, um die reiche Anzahl großer Männer aufzuzeigen, die diesen Glauben begründeten und aufgebaut haben. Das Ganze kann daher, in Verbindung mit reichlich anderen Beweisen, durchaus als eine Tatsachendarstellung betrachtet werden, wenn auch in falscher Gestalt bezüglich der Bücher in den Klöstern der frühen Tudorzeit (welche 1485 beginnt). Es entspricht nahezu dem, was ich bei meiner sehr sorgfältigen Überprüfung des Berichts über John Lelands literarische Reise entdeckte, von welcher es heißt, daß er sie in der Zeit zwischen 1533 und 1539 unternahm..
Nun ist der fünfte Name auf unserer Liste, der des „Paulus, vormals Saulus“. Dementsprechend erhalten wir bezüglich des Namens und anderer Einzelheiten, eine neue Variation der kurzen Romanze über Paulus. Diese ist weder aus der „Kirchengeschichte“ des Eusebius, noch aus dem Neuen Testament oder irgendeiner anderen Quelle kopiert worden, sondern stellt eine Erweiterung des im Eusebius-Schema festgelegten Handlungsstranges dar. Zweifellos zu irgendeinem Zweck der Identifikation innerhalb der Fraktion, nennt sich der Schreiber „Eusebius Hieronymus“. Die Handlung hat nun folgende Form angenommen:
Das auserwählte Gefäß: Der Apostel der Nationen
„Der Apostel Paulus, der ursprünglich Saulus hieß, gehörte nicht zu den 12 Aposteln. Er gehörte dem Stamme Benjamin an und kam aus der Stadt Giscalis in Judäa. Als die Stadt von den Römern eingenommen wurde, zog er mit seinen Eltern nach Tarsus in Kilikien. Sie schickten den Sohn in früher Jugend nach Jerusalem, wo er zu den Füßen des Gamaliel, der von Lukas erwähnt wird, saß und mit allem Fleiß das Gesetz lernte. Nachdem er bei der Ermordung des Märtyrers Stephanus anwesend war, erhielt er vom Hohepriester des Tempels Briefe mit dem Auftrag, Diejenigen zu verfolgen, die an Christus glaubten; und so zog er weiter nach Damaskus. Durch die Offenbarung zum Glauben geführt, wie in der Apostelgeschichte beschrieben, wurde er von einem Verfolger zum „auserwählten Gefäß“. Der erste, der an seine Predigten glaubte, war Sergius Paulus, Pro-Konsul von Zypern. Von ihm erhielt er seinen Namen, weil er diesen zum Glauben an Christi bekehrt hatte.
Er bereiste viele Städte und Barnabas begleitete ihn auf diesen Reisen. Nachdem er nach Jerusalem zurückgekehrt war, wurde er von Petrus, Jakobus und Johannes zum Apostel der Nationen (Gentium [Leute]) bestimmt.“
„Da wir in der Apostelgeschichte eine sehr ausführliche Beschreibung seiner Unterredung finden, füge ich hier lediglich an, daß nach der Passion des Herrn im Jahr 25, also im zweiten Jahr Neros, zu der Zeit, als es Festus, der die Nachfolge von Felix als Prokurator von Judäa antrat, gelang, ihn in Fesseln nach Rom zu führen, wo er dann zwei volle Jahre in Haft blieb und täglich mit den Juden über die Ankunft Christi stritt. Man muss jedoch wissen, daß Neros Herrschaft anfangs noch nicht sehr streng war und er nicht der Boshaftigkeit verfiel, die ihm die Geschichte nachsagt. Paulus wurde von Nero freigelassen, damit das Evangelium Christi auch im Westen gepredigt werden könne. Dies bekundete er zu der Zeit, in der er litt, selbst im zweiten Brief an Timotheus, den er wegen seiner Fesseln diktieren musste:
‚In meiner ersten Verantwortung stand mir niemand bei, sondern sie verließen mich alle. Es sei ihnen nicht zugerechnet. Der HERR aber stand mir bei und stärkte mich, auf daß durch mich die Predigt bestätigt würde und alle Heiden sie hörten; und ich ward erlöst von des Löwen Rachen.‘ [2. Timotheus 4:17] Hier wird Nero, auf Grund seiner Grausamkeit, sehr deutlich als Löwe symbolisiert. Und dann fährt er fort:
‚Der HERR aber wird mich erlösen von allem Übel und mir aushelfen zu seinem himmlischen Reich‘ [2. Timotheus 4:18], denn er fühlte, daß sein gegenwärtiges Martyrium unmittelbar bevorstand, was er in derselben Epistel voraussagte:
‚Denn ich werde geopfert, und die Zeit meines Hinscheidens ist nahe.‘ [2. Timotheus 4:6]
So wurde er dann, im vierzehnten Jahr Neros, am selben Tag wie Petrus, wegen seiner Liebe zu Christus enthauptet und nach ostischem Brauch beerdigt, nach der Passion des Herrn XXXVIII.“
Diese lateinische Legende ist als solche vollständig und durchaus zufriedenstellend. Sie gibt uns Hinweise auf die Erweiterung der Apostelgeschichte, deren Komposition meiner Ansicht nach gerade im Gange war, unter Beaufsichtigung eines literarischen Leiters.
Giscalis wird in der Apostelgeschichte nicht erwähnt. Die eindrucksvolle Legende des Martyriums wird in diesem nun behandelten Werk, welches merkwürdig abrupt endet, bewusst ausgelassen. Bisher blieben alle Mutmaßungen zur Erklärung dieses Phänomens ergebnislos. Die einfachste und meines Erachtens auch naheliegendste Erklärung ist die, daß der Druck zur Fertigstellung zum Zwecke der Veröffentlichung zum Aussparen der Legende geführt hat, die, wenn sie schon erzählt wird, auch ausführlich dargestellt werden muss.
Der erste Hinweis auf das Predigen des Evangeliums im Westen wurde durch eine Anspielung auf Spanien gestützt. Weiter gibt es noch eine katholische Legende, dergemäß Paulus nach England kommt und vom Highgate Hill auf London herabschaut.
Das Ideal Paulus ist noch immer das des Märtyrers und auserwählten Gefäßes. Dies wird durch den kurzen Abschnitt im 2. Timotheusbrief bestätigt, der auf das Gerichtsverfahren und das Martyrium anspielt und das Ziel verfolgt, diese Idee in den Köpfen der Gläubigen zu verankern.
Die Auslassung jeglicher Erwähnung Neros und des Martyriums der Apostelgeschichte ist einer jener Vorwürfe, die schon vor langer Zeit dazu hätten führen müssen, daß gründliche Kritiker den Verdacht hegen, daß in der kompletten Systematik der Bücher etwas nicht stimmt. Der Hauptpunkt, auf dem ich beharren muss, ist jedoch der, daß die lange, ausführliche Handlung der Paulus-Legende auf dem Fundament errichtet wurde, das in der „Kirchengeschichte“ sehr zusammenhangslos und in der Liste der „Berühmten Männer“ um einiges kompakter arrangiert ist.
Überarbeitete Theorie der Episteln
Was sagt der literarische Leiter zu den Paulusbriefen?
Paulus „schrieb neun Briefe an die sieben Gemeinden; einen an die Römer, zwei an die Korinther, einen an die Galater, einen an die Epheser, einen an die Philipper, einen an die Kolosser, zwei an die Thessalonicher und dann noch zwei an seinen Jünger Timotheus, einen an Titus und einen an Philemon. Der an die Hebräer gerichtete Brief wird auf Grund der Dissonanz von Stil und Sprache nicht für authentisch gehalten. Gemäß Tertullian ist er von Barnabas. Laut eingen Anderen stammt er von Lukas dem Evangelisten. Gemäß einer weiteren These ist der Brief von Clemens, dem späteren Bischof der römischen Kirche, dem man nachsagt, die Paulus-Sentenzen [fundamentale theologische Lehrsätze] in seiner eigenen Sprache arrangiert und ausgeschmückt zu haben. Anderen zufolge soll er von Paulus selbst sein. Dieser hätte, da ihn die Hebräer hassten, seinen Namen aus dem Grußwort streichen lassen. Er schrieb als Hebräer auf Hebräisch, da die Verwendung seiner eigenen Sprache am eloquentesten ist. Clemens hat das, was auf Hebräisch bereits wortgewandt war, noch wortgewandter ins Griechische übersetzt; und dies war der Grund, aus dem sich der Brief anscheinend von den übrigen Paulusbriefen unterscheidet.“
Eine sehr komplizierte Passage!
„Einige lesen den Laodizenerbrief, jedoch hat er sich vollständig aufgelöst“? Die beiden Eusebier sind in ihren Aussagen zu diesem Punkt ziemlich deckungsgleich. Sie verspüren eine heitere Freude dabei, die Gedanken ihrer Leser bezüglich dieser Hebräerfrage in Schwingung zu versetzen. Sie möchten, daß wir einerseits glauben, Paulus sei der Autor und gleichzeitig annehmen, daß die Urheberschaft eine andere sei. Möglicherweise wollen sie sich vor Kritik und Aufdeckung schützen, indem sie das scheinbar ehrliche Bekenntnis abgeben, demgemäß „Gott allein weiß, wer den Brief geschrieben hat“. Zweifellos hat das Ganze auf den unvorsichtigen Leser genau diese Wirkung. Womöglich befürchteten sie den Tadel eines wohlgebildeten jüdischen Gelehrten, der da lauten könnte: „Dieses Buch wurde niemals von einem echten Hebräer geschrieben und könnte auch niemals von einem geschrieben werden.“
Es kann sich dabei also lediglich um das Bedürfnis handeln, den Leser in einem Zustand der ständigen Ungewissheit zu halten, welchem all diese listigen Erfindungen zweifellos entspringen. Der Leser weiß nichts von der klösterlichen Moral und ihm ist keineswegs bewusst, daß die ständige Verdrehung aller Tatsachen ihr wesentlicher Bestandteil ist. Wie wir noch sehen werden, ist das Wirken Paulus‘ das eines konstanten Widerspruchs in sich. Absolute Aussagen dürfen niemals gemacht werden. Das wankelmütige Ja-Nein-Prinzip muss stets eingehalten werden. „Hat Paulus den Hebräerbrief geschrieben?“; „Ja und nein.“; „Wie meinst du das?“; „Der Stil ist nicht der seinige, aber die Gedanken dahinter sind es doch! Eventuell war jemand anderes der Autor. Gott allein weiß es!“
Unterdessen war es ein Vorteil dieses Mittels, daß das Interesse um das Wunder und das Rätsel des literarischen Paulus stets lebendig blieb und weiter anwachsen konnte. Luther trug nicht die paulinische Autorenschaft des Hebräerbriefes. Bis zu Luthers Zeit gab es auch keine offene Kritik an der Epistel. Bisher soll aber noch niemand die fundamentale Frage gestellt haben, ob es jemals, außer im künstlerischen Bewusstseins der Mönchskloster, eine Person wie Paulus gab.
Folglich halten die fruchtlosen Debatten über die Paulus-Frage bis heute an.
Die „Kirchengeschichte“ enthält kein einziges Zitat aus der Epistel und es gibt lediglich drei Abschnitte, die Abschnitten im Hebräerbrief ähneln, wobei Paulus in einem dieser drei Fälle der Autor sein soll; dies jedoch ohne irgendeine Referenz. Der eigentliche Verfasser des Briefes wollte anscheinend die Autorenschaft Paulus‘ andeuten, indem er im letzten Kapitel den Namen Timotheus einfügte.
Der Name Saulus, der dem Alten Testament entlehnt wurde, scheint für den ehemaligen Verfolger durchaus angemessen. Aus dem gleichen Grund wird er als Benjaminit bezeichnet, denn „Benjamin ist ein reißender Wolf; des Morgens wird er Raub fressen“ [1. Mose 49:27]. Der Wunsch, Paulus zu einem richtigen Juden und dennoch zu einem echten Römer zu machen, wird in anderen Ergänzungen deutlich. Jeder aufmerksam Forschende muss jedoch erkennen, daß für diese kurze Mitteilung keine Notwendigkeit bestünde, wenn die Apostelgeschichte in ihrem jetzigen Ausmaß allgemein bekannt und das Verschweigen Giscalis bemerkt worden wäre.
Die Paulus-Legende ist eine Allegorie auf die Theorie des Ursprungs der Kirche
Vergleichen wir diese triste und knappe Beschreibung Paulus‘ als „großen“ Kirchenlehrer mit den ausgearbeiteten Darstellungen der Apostelgeschichte, erkennen wir, daß die Kreierenden aus irgendeinem Grund ein großes Interesse daran hatten, dieses Ideal zu entwickeln. Auf der „Liste“ ist Paulus nicht berühmter als die Übrigen, während seine dominante Persönlichkeit im Neuen Testament die gesamte christliche Welt beherrscht. Hier agieren offensichtlich römische Interessen. Die Kirche kann nicht ohne die Märtyrer-Gründer Petrus und Paulus auskommen. Als man sich dann dazu entschlossen hatte, Paulus zum größten frühen Kirchenvater zu machen, zum wortgewandtesten und tiefgründigsten von allen, entstand die Notwendigkeit, ihm mehr Aufmerksamkeit zu widmen oder anderen der „Großen“ weniger Raum zuzugestehen. Es gibt jedoch Hinweise darauf, daß man zuvor darauf abzielte, Jakobus, als Bischof von Jerusalem, zu einem großen Ideal zu machen, denn seine Geschichte scheint in ihrer früheren Skizze wirkungskräftiger als die von Paulus. Kurz gesagt: Wenn wir feststellen, daß Paulus das Ideal Roms und generell des Westens ist, weisen wir auf den überragenden Einfluss der lateinischen oder römisch-katholischen Kirche hin. Das Leben, die Karriere westwärts und der Tod Paulus‘ in der Metropole stellen eine Allegorie dar, jedoch nicht auf die wahre Geschichte der kirchlichen Ursprünge, sondern auf die Geschichte, welche uns die Mönche über die wahren Ursprünge glauben machen wollten.
Ich denke, ich habe mich nun ausreichend mit den beiden Schlüsselbüchern der Kirchengeschichte und dem so von mir benannten monastischen „Runder Tisch“-System befasst. Aus mangelnder Kenntnis dieser Schlüsselbücher und ihrer Beziehung zum Neuen Testament, haben es die modernen Kritiker bislang nicht geschafft, die Wurzeln des Paulus-Problems anzugehen, da diese Schlüsselbücher die Grundskizze der Handlung der großen kirchlichen Romanze enthalten.
Im Wesentlichen stellen beide Werke ein Buch dar, welches uns wichtige Hinweise auf die Wahrscheinlichkeit liefert, daß das primäre Schema die Nachkommenschaft eines erfinderischen Gehirns ist, welches die Ausführung der früheren Teile geleitet hat.
Es ist durchaus wahr, was unsere Gelehrten auch wissen und kundtun, daß diese Werke „die unentbehrliche Rohstoffquelle für die Geschichte des Kanons und des Aufstieges seiner einzelnen Bücher sind“. Sie sind jedoch beide falsch, sowohl hinsichtlich ihrer Datierung, als auch ihres Wesens. Bei ihnen handelt es sich um Renaissance-Werke, die keinerlei altes Zeugnis enthalten. Sie offenbaren ein System aus Kunst und Handwerk, das mit endlosen Wiederholungen und Variationen gestützt wurde. Einfache, direkte und eindeutige Aussagen haben den Versuch nicht nötig, mit solchen Wiederholungsarien auf unser Urteil einzuwirken und Einfluss auf unser Gewissen zu nehmen. Der Kanon ist kein Denkmal der bezeugten Antike, sondern eine moderne monastische List.
Die Paulusbriefe – erneut studiert und erklärt
Johnson weist, für mich unwiderlegbar, nach, dass jegliche Literatur, welche vor das frühe 16. Jahrhundert datiert ist, eine tatsächlich spätere Schöpfung ist und die angeblich alten Kirchenväter und -lehrer damit ebenfalls neuere Erfindungen sind. Der Autor belegt aus den Werken der Kirchenväter und anderer „historischer“ Schreiber heraus, dass die Bibel erst ab dem 16. Jahrhundert geschaffen wurde – hier weiter.
41 Comments
Forscher
Der ursprüngliche althebräische „Gott“ war Moloch, der unersättlich, rachsüchtig, habsüchtig und durch nichts zu befriedigen war. Ihm wurden die Erstgeburt von Mensch und Tier geopfert. Und zwar wurde er dargestellt in einer riesigen Bronzestatue, mit offenen großem Maul, hinter dem ein Feuer brannte. Die Erstgeburt von Mensch und Tier wurde nach Molochs „göttlichen Gesetzen“ bei lebendigem Leib in das Maul des althebräischen „Gottes Moloch“ geworfen und mußte qualvoll bei lebendigem Leib verbrennen. Noch zu Moses Zeiten 600 v. Chr. war das so. Aus Moloch wurde Jahwe.
Gernotina
Ja, Ostfront, es wird Gerechtigkeit geben für das deutsche Volk. Du weißt sicher aber auch, dass bei bestimmten Voraussetzungen vom Allerhöchsten gezielt mit Blindheit geschlagen wird – so hart ist es nun mal, das sind Gesetzmäßigkeiten, die sich unserem Einfluss entziehen, haben aber mit unserem Verursacherprinzip (Wahl unseres freien Willens) zu tun. Manchmal ist der Weg zum Erkennen des Lichtes völlig verbaut. Etwas anderes wird dann einfach als Wahrheit hergenommen.
Die Auslese wird auch hammerhart (nach den Niederschriften von JL) – weltweit mehr als die Hälfte, vermutlich ca. 60% zu 40% Prozent.
Lieben Gruß
Gernotina
Gernotina
@ Ostfront
Quellen, Texte, Material
https://jesus-comes.com/index.php/tag/jakob-lorber-pdf-deutsch/ Quellen
http://jesus2030.de/cms/index.php?option=com_content&view=article&id=77&Itemid=90 viele Themen; Artikel, Aufsätze
http://jesusoffenbarungen.ch/
5 G - Abwehr
Wer ist schuld am 1. Weltkrieg ?
100 Jahre Krieg gegen Deutschland – ExpressZeitung 28/2019
–
https://www.youtube.com/watch?v=m3-EHpK1Kvs
Sehmann
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=17654&seite=0
Fallende Weltreiche und ihre Währungen: Rom, Frankreich, England und die USA
…. Als dann auf Initiative von Siemens und der Deutschen Bank eine Bahnlinie durch Österreich-Ungarn, Serbien und das ottomanische Reich nach Bagdad gebaut wurde, um unter Umgehung der englisch beherrschten Seewege an die dortigen Ölquellen zu kommen, gab’s endgültig Alarm in Whitehall. Und als schließlich Bismarck, der umsichtig eine Gleichgewichtspolitik der europäischen Mächte betrieb, vom Kaiser 1890 abgesetzt wurde und Deutschland Kolonien zu erwerben begann, fiel wohl der endgültige Beschluss der englischen Elite, den Deutschen den Öl-Stecker zu ziehen und die eigene Leitung anzuschließen.
Der erste Weltkrieg wurde konzipiert. Das Kriegsziel Englands, der führenden Weltmacht damals, war die Zerschlagung des ottomanischen Reiches, der Inbesitznahme seiner Ölquellen in der Nähe von Bagdad, die einzig bekannten außerhalb der USA und Russlands (Baku) sowie die Zerschlagung der kontinentalen Mächte Deutschland, Frankreich, Österreich und Russland, indem man sie gegeneinander ausspielte. Das Vorhaben war groß und kostspielig und wohl deshalb wurde mit englischen Finanzhintermännern (vor allem Rotschild und sein deutscher Helfer Warburg) und dem amerikanischen Bankier J.P. Morgan noch vor Kriegsanfang die amerikanische Zentralbank gegründet, um eine Finanzreserve zu haben, die dann tatsächlich auch gebraucht wurde und ohne die der Krieg wahrscheinlich nicht hätte gewonnen werden können.
Die Finanzreserve funktionierte als erstes so: kaufte der englische Staat in den USA Kriegsgüter und bezahlte sie mit englischen Pfunden, so brachte der US-Produzent diese zur US-Notenbank und bekam Dollars. Die Hilfe der US-Notenbank an England bestand darin, dass sie die Pfunde nicht gegen englisches Gold bei der Bank von England eintauschte, sondern als Währungsreserve behielt, denn die Golddeckung war mit dem ersten Weltkrieg aufgehoben worden. Ohne Notenbank wären diese Pfund in den Devisenmarkt verkauft worden und hätten das Pfund gedrückt. Der Geldumlauf in dieser Zeit stieg in den USA um etwa 45%. Die Zeche zahlte der amerikanische kleine Mann mit mehr Inflation.
Als zweites funktionierte die Finanzreserve so: Die Bank des J.P. Morgan war ein großer Kreditgeber an England, Frankreich und Italien. Dank der neuen US Notenbank und ihrer expansiven Politik konnte diese ihre Kredittätigkeit weit mehr ausweiten als ohne und so den Krieg in Europa finanzieren. Die Gesetzgebung der Fed wurde in einer Nacht- und Nebelübung im Dezember 1913 durch den Kongress gepeitscht, kurz vor den Weihnachtsferien, als die Abgeordneten Stalldrang hatten.
Im April 1914 besuchte der englische König Georg V. mit seinem Außenminister Edward Grey den französischen Präsidenten Poincaré. Mit von der Partie war auch der russische Botschafter in Frankreich Iswolski. An diesem Treffen wurde wahrscheinlich der Startschuss zum Krieg gegen Österreich und Deutschland nach den vielen Jahren der politischen und finanziellen Vorbereitung gegeben. Ende Juni fand der Mord am österreichischen Monarchennachfolger in Sarajewo statt und im August 1914 befanden sich alle Großmächte (Russland, Österreich, Deutschland, Frankreich und England) im Krieg. 1917 marschierte eine englische Armee in Bagdad ein, verspritze Giftgas und nahm die Ölfelder unter Kontrolle.
Das ottomanische Reich fiel und ebenso massakrierten sich die europäischen Kontinentalmächte aufs Unerkenntliche. Das Kriegsziel war erreicht, …
GVB
Flüchtlinge: 324.000 arbeiten sozialversicherungspflichtig
https://www.mmnews.de/politik/130292-324000-fluechtlinge-arbeiten
Was ist hier falsch?
Ganz einfach, die vor Jahren befürchtete Verdrängung findet statt!
D.h. einfach ausgebildete Hilfskräfte (Deutsche oder wenigstens Europäer) werden nun durch Asylanten, die nicht viel können und eigentlich eines Tages die BRD verlassen MÜSSTEN(!)…. verdrängt.
Wir haben nun erst recht eine Mehrklassengesellschaft.
„Die Oberen“Zehntausend“, die Reichen, dann die Gutverdienenden, dann die abgezockte Mittelkasse , dann die Hartz4 -Armen ..und dann die dt.Obdachlosen(Die Vergessenen)..und jetzt die „Migranten, und zuletzt die Asylanten.(Von denen wiederum falsche Fuffziger(Falsche Identität, schlechte oder keine Ausbildung, einige Kriminelle, und …viele Wirtschaftsflüchtige).
Hölderlin
Zitat Johnson: “Die Frage stellt sich jetzt: Wenn weder eine Schöpfung noch eine Menschwerdung auf wahrlich gegenständliche menschlichen Zeugnisses beruhen, wo
fängt dann das Zeugnis über die Ereignisse der Vergangenheit wirklich an?”
Mensch Johnson, haste jemals mitgekriegt wie täglich, auch um dich herum, Menschwerdung entsteht? Nein? Dann sieh doch einfach mal auf den Bauch einer werdenden Mutter. Dies kannste auch Post mortem noch tun, denn jetzt, nach dem Du längst Deinen materiellen Körper abgelegt hast, wirst du deiner physisch nicht sichtbaren Körper gewahr, bereitest dich quasi auf deine neue Menschwerdung auf diesem Planeten vor. Dies nennt man auch Leben vor einer neuen Geburt.
Vielleicht denkste einfach noch mal über den Begriff “Schöpfung” nach! Dann darüber, was vor jeder Schöpfung unbedingt sein muss. Quasi der Fragen nachgehen, was war zuerst da, das Huhn oder das Ei?
Na, merkste was? Da kannste lange rätseln. Ich helfe dir aber gerne auf die Sprünge, es ist die IDEE, die vor jeder Schöpfung stehen MUSS.
Denk dabei einfach mal an ein Haus. Zuerst ist immer die IDEE des Hauses da. Und was ist die IDEE? Ist diese der materiellen Welt zuzuordnen? Kannste deine Gedanken anfassen? Kannste deine Ideen anfassen?
Zitat Johnson: “Von welchem Ereignis können wir sagen, dies wird nach den üblichen Beweisregeln vorgetragen – das heißt, von Zeitzeugen, Männern, die in der Lage sind,
zu beobachten und zu berichten, die ganzen Wahrheit und nichts als die Wahrheit, wenn nicht die ganze Wahrheit, doch zumindest die Substanz der wichtigsten
Tatsachen?”
Mensch Johnson, haste schon mal was von den alten Rishis und ihrer Innenschau gehört? Nein? Glaube ich dir aufs Wort! Denn du kannst nicht über deinen Tellerrand
hinaus denken. Diese Rishis taten genau DAS, was du einforderst, denn sie waren in der Lage zu beobachten und zu berichten. Sie sahen nur nicht mit sinnlichen Augen,
sondern sie sahen DAS, was all die Blinden dieser Welt einfach nicht hören und begreifen wollen.
Übrigens, kamen nach den Rishis immer wieder Menschen auf diesen Planeten, die ebenfalls Dinge beobachten und berichten konnten, die sie nicht mit sinnlichen Augen
sahen, sondern durch die Öffnung der Lotusblumen, ergo ihrer Chakren=Sinnesorgane der Seele.
https://vedanta-yoga.de/die-rishis-weise-und-seher-des-alten-indiens/
arabeske-654
Mensch Hölderlin. Kannst Du denn nicht lesen. Bei der von Johnson angesprochenen Menschwerdung geht es um die vermeintliche Inkarnation Gottes in Jesu.
Dein ganzer Vortrag wird dieses Lapsus wegen zur hohlen Phrasiologie, ganz abgesehen, das Du auch nur andressiertes Wissen zum besten gibst.
Es ist wirklich zutiefst amüsant, wie alle die Verfechter des „Wort Gottes“ hier aus ihren Löchern kriechen um mit denselben ausgelutschten und seit 400 Jahren wiederholten leeren Phrasen zu beweisen suchen, was sie nicht beweisen können.
Die Kirche nennt das nicht Umsonst „Glaube“. Doch ihr, statt zu glauben, versucht die Wahrheit in den Fabeln zu ergründen und meint darin und dafür empirische Beweise finden zu können und zu müssen. Euer Fehler ist, diese Märchen zur Erbauung als Wahrheit zu sehen, darin liegt sowohl euer Fanatismus als auch euer Scheitern begründet.
Hölderlin
Dein Fanatismus liegt, ganz wie bei Johnson und den NWO-Strategen darin, die Menschwerdung, sprich Inkorporation Christi in Jesus von Nazareth
zu negieren, am liebsten ungeschehen zu machen, um sie aus den Köpfen der Menschen für immer zu transferieren. Eine wahrlich satanische Agenda,
der ihr hier folgt!
Dein andressiertes Wissen, welches Du hier zum Besten gibst, ist ganz und gar nicht amüsant, denn es wird mehr als deutlich, wie all die Verfechter des
Satans aus ihren Löchern gekrochen kommen, um mit den ewig gleichen ausgelutschten, hohlen Phrasen zu beweisen suchen, was sie nicht beweisen können.
Wer am Ende scheitert, wird sich noch zeigen! Mit Sicherheit nicht all jene, die zu Jesus Christus stehen.
arabeske-654
Der Satanismus liegt ganz bei Dir. Denn Menschen Denes Schlages sind dafür verantwortlich, daß die Geschichte ganz Europas umgelogen und damit die Identität der europäischen Völker verfälscht wurde. Auf Grundlage der Aussage dieses Buch und seine Fabeln, Märrchen und Allegorien wäre bereits 2000 JAhre alt wurde die europäische Historie um 1600 Jahre künstlich verlängert. Menschen wie Du vertreten diesen Standpunkt nooch heute und versuchen mit Klauen und Zähnen diese Lügen aufrecht zu erhalten.
Ich weiß nicht was satanischer ist, zu sagen die Bibel wäre wahr und mit ihr die daran geknüpfte verfälschte Historie oder die Wahrheit auszusprechen, daß dieses Buch erst 400 Jahre alt ist und sein Inhalt nur von belletristische Natur.
Wer hier also der Fanatiker ist von uns beiden – entscheidet sich daran.
Hölderlin
Wirklich bemerkenswert, wie Du Dein eigenes Urteilsvermögen über das aller gottsuchenden Philosophen aller Zeitalter
zu stellen versuchst. Leider lehnen all die Anhänger der materialistisch-atheistischen Weltanschauung geistige Gesetze ab,
weil sie in der Regel keine Ahnung davon haben, dass ihr Denken physisch noch weit unsichtbarer ist, als alle Atome!
In der Natur ist überall wohin wir blicken Geist vorhanden, Aktivität und Tätigkeit kommt aus dem Geist, der schöpferisch
die Materie aufbaut und wieder abbaut. Der Weltenäther ist durchwoben von Geist, göttlichem Geist.
Wie entsteht eine Uhr? Zunächst durch die Idee der Uhr. Die Idee geht allem Schöpferischen voraus, immer. Wer setzt die vielen kleinen
Bestandteile der Uhr zusammen? Braucht es jemanden der dies tut oder setzen sich die einzelnen Bestandteile der Uhr von selbst
zusammen? Ohne Uhrmacher wird es keine Uhr geben. Ohne das schöpferischen Ideen Gottes und seiner Hierarchien würdest
Du und alle anderen gar nicht existieren.
„Wer will was Lebendiges erkennen und beschreiben, Sucht erst den Geist herauszutreiben, Dann hat er die Teile in seiner Hand, Fehlt,
leider, nur das geistige Band.“ Johann W. von Goethe
arabeske-654
Das ist nach wie vor Schwafologie. Offensichtlich hast Du nicht verstanden, daß das was ich über die Materie aussage kaum mit den allgemeinen Ansichten der materialistischen Lehre konform geht und komplett diametral zu den Ansichten der einsteinschen Religion der hüpfenden Partikel und ihres Derivates der Quantenpartikelreligion steht . Dein Vorwurf also, ich würde hier materialistisch atomistische Ansichten vertreten läuft ins Leere, genau wie Dein gesamter Vortrag davor.
Man definiert nicht indem man beschreibt – Du bist also immer noch die Definition des „Geistes“ der in die Materie einfährt schuldig. Zumal Gott ja in allem ist, was ist.
Warum muß er da erst einfahren?
Das kannst Du hoffentlich besser.
Hölderlin
“…angesprochenen Menschwerdung geht es um die vermeintliche Inkarnation Gottes in Jesu.”
Menschwerdung kann nur dann entstehen, wenn in die Materie des Fleisches GEIST einzieht.
Im Falle des Menschen Jesus von Nazareth, zog der Christus-Geist in ihn ein.
Übrigens, gilt dieser Grundsatz für alle Menschen, Tiere und die uns umgebende Natur. Denn ohne Geist kann überhaupt keine
Materie existieren.
arabeske-654
Du schwafelst! Definiere was „Geist“ ist, der in die Materie einzieht.
Materie entsteht dann, wenn eine dielektrische Ladung mit der von ihr erzeugten magnetischen Kaft im Gleichgewicht ist, sodaß sich die dielektrische zentripedale Beschleunigung und die magnetische zentrifugale Kraft gegenseitig aufheben. Dann bildet der Magnetismus Raum, welcher von einer statisch elektrischen Schale umschlossen wird.
Dieser Vorgang ist das Resultat einer lokalen energetischen Störung im Aether.
Das ist Materie.
True Man
Ach? Es geht um die Bibel?
Sagt das doch..?
Die jüdische Bibel-Fantasie – Talmud-Hetzbücher der Rabbiner gegen die Welt – Koran, noch ein Hetzbuch gegen die Welt
Es gilt der starke Verdacht, dass diese 3 Hetzbücher vom SELBEN Autor… Luzifer geschrieben wurden.
Die Satanisten gliedern sich in
— Ober-Satanisten (Rothschild-Tribunal und Komitee der 300),
— Mittel-Satanisten (Bilderberger) und
— Unter-Satanisten (Richter-Sklaven, Bankier-Sklaven, Politiker-Sklaven).
Die Freimaurer-Grade werden auf diese Gruppen von unten nach oben bis Grad 33 verteilt.
Der Fantasie-Jesus wurde 33 Jahre alt. Was für ein Zufall…
das gelogene Judentum: Beweise aus dem Buch „Keine Posaunen vor Jericho)
— der gelogene Islam: Beweise aus dem Buch „Good bye Mohammed“ (Link)
Da sind noch mehr Angaben mit der Zahl 33 über diese Fantasie-Jesus-Erfindung, von dem wir kein einziges Denkmal haben, auch kein Papyrus und auch keine einzige Unterschrift – aber da sind 100e 33er-Codes, die immer dem höchsten Grad der kriminellen Freimaurer entsprechen, die die Welt seit 1000en von Jahren mit ihren Geheimclubs und Geheimgesellschaften terrorisieren, mit Intrigen, Kriegen und Massenmorden.
Eigenartig scheint, dass die Zahl 33 in der „christlichen“ Religion immer dann angewendet wird, wenn sich bei der Person der Status oder der Zustand ändert, also bei einer Heirat, beim Tod, bei einem Religionswechsel etc. Der Tod ist die grösste Änderung eines Zustands, und der Tod mit 33 ist somit das absolute Zeichen der kriminellen Freimaurerei. Dies entspricht dem 33. Grad der Freimaurer, denn da ändert sich der Stand des Freimaurers und die Person gewinnt Macht.
es gibt keinen jüdischen Gott, denn die originale, griechische Übersetzung schreibt klar „Götter“ (griechisch: „eloim“), also Ausserirdische: Ausserirdische haben das Leben auf die Erde gebracht
— die Bibel ist eine jüdische Fantasie mit Propaganda gegen Ägypten und ist praktisch zu 100% gelogen (siehe das Buch der jüdischen Archäologen Finkelstein und Silberman: Keine Posaunen vor Jericho) – und die Pyramiden bleiben in der Bibel unerwähnt, obwohl die Juden gemäss Bibel aus Ägypten gekommen sind (??!!)
Da passt doch eins nicht zum anderen!
Der Fantasie-Jesus ist mit der Code-Zahl 33 der Freimaurer versehen: Es waren 33 Wunder, und er starb mit 33 – Der Fantasie-Jesus scheint wirklich eine Erfindung der Freimaurer zu sein, die den 33. Grad als den höchsten Grad der „Einweihungen“ pflegen – in frühen Zeiten nannten sie sich „Ritterorden“ etc.
Der Fantasie-Jesus mit 33 Wundern = Freimaurer im 33. Grad – die Jesus-Fantasie auf „einer Linie“ — Der Fantasie-Jesus in Jerusalem auf einer Fantasie-Linie der Freimaurer —
Der Fantasie-Jesus starb mit nur 33 Jahren – das scheint von einem Freimaurer des 33. Grad geschrieben! — Noch mehr 33 in der Fantasie-Bibel – der Fantasie-Jesus starb mit 33 etc. — Die Ziffer 33 in der Fantasie-Bibel — Eigenheiten der Zahl 33 — 33 „Doktoren“ der katholisch-satanistischen Kirche — Das „perfekte“ Alter 33 – der Fantasie-„Jesus“ stirbt mit 33 – der Fantasie-Joseph heiratet mit 33 — 33 Versprechungen eines Fantasie-Herrn — Die Fantasie-„Maria“, die ab 33 ihre Schönheit behält — 39 Dornen am Kopf des Fantasie-„Christus“ – und 33 Vater-Unser – 7 Hauptbedingungen – 7 Lobhuldigungen für den Vater – 40 Gebete insgesamt — Taufe des Heiligen Augustin mit 33 — 33 Litaneien — Die Basilika des satanistisch-kriminellen Vatikans mit 33 Kapellen — Eine Jungfrau kommt 33 mal — 32 mal kommt das Wissen und 1 unfassbares „En Sof“ — Die Nummer 33 in anderen Fantasiereligionen — Veden: 33 Götter im Rig-Veda — Zen: 33 Götter in den Zen-Büchern — Buddha mit 33 Prinzipien – Musikinstrumente – und 33 „Arhats“ für die Ausbreitung des Buddhismus — Nummer 33 in der Literatur, in politischen Logen und in der Medizin — Dante mit 2 mal 33 Liedern — Freimaurer mit 33 Graden – und der französische Orden des Grossen Orients mit 33 Mitgliedern — Biorhythmus mit einem Zyklus von 33 Tagen — UNO mit einer Fahne mit 33 Unterteilungen — 33 Wirbel – mit 33 Nervenpaar-Gruppen — Abkürzung Nr. 33=liebevoller Abschied — 1 Jesus + 12 „Brüder“ = 13 Schwule – 33 und 66 — Der Fantasie-Jesus mit den Codes 3, 12, 13 und 33 — Code 3: Drei Dimensionen — Code 12 (die „perfekte“ Zahl, das Dutzend): Der Fantasie-Jesus mit 12+der Fantasie-Moses mit 12 — Code 13: Der Mondkalender — Code 33: Fantasie-Jesus – Freimaurer – Wirbel am Rückgrat – Biorhythmus
Deswegen ist das [Jesus-Fantasie]-Christentum nur eine Fantasie, und auch der [Jesus-Fantasie]-christliche Kalender ist nur eine Fantasie – und der [kr.päd.gay Jesus-Fantasie]-Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische Drogen-Geldwäscher-Mafia
Auch der Mohammed ist nur eine Fantasie – von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name „Mohammed“ war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600
Also, streitet Euch nicht um Phantasien! Streitet Euch lieber um Grüne Haribo’s….denn die Roten will ich ?
Andy
@True Man
Wer wollte nicht schon immer eine schöne 33iger Schürze haben um Mutti in der Küche zu helfen. 😀
http://www.mwmilitariauniform.com/products.php?id=68
Exkremist
Wie Sonnenwolf dir bereits korrekt geschrieben hat, gab es das „alt“indische Weistum vor der East India nicht. Dieses Weistum ist lediglich der Neoplatonismus für zunächst lokale Zwecke eingetütet, welche dem NWO-Zweck der Saulus-Paulus Synthese dienen. Der Neoplatonismus stammt aus der selben Feder wie der Platonismus. Aber keine Frage, natürlich ist das tatsächlich Weistum mit ewigen Wahrheiten, mit einer Bravo wirst du solcherlei Ziele natürlich nicht erreichen. Das ist jedoch kein Grund, gleich blind und äußerst stupide die Gesamtromanze zu akzeptieren und auch noch argumentlos zu verteidigen.
Hölderlin
Ich seh schon, hier sind alle auf dem selben Trip. Ich habe es hier mit einem „Wahrheitsblog“ zu tun, der nur eine behauptete „Wahrheit“ zu lässt.
Tibetische und ägyptische Totenbücher kennt man hier auch nicht. Was abwertend als „Gesamtromanze“ betitelt wird, wir euch irgendwann einholen,
spätestens nachtodlich.
arabeske-654
Wenn nur Deine Behauptungen die „Wahrheit“ sind, warum beweist Du sie nicht durch empirische Tatsachen? Das wurde doch von Dir gefordert. Warum lieferst Du nicht sondern ergehst Dich in Propaganda und versuchst Dich davon zu stehlen, wenn diese nicht fruchtet?
Hölderlin
Wenn Du „Beweise“ haben willst, dann lerne erst mal Deine Chakren=Sinnesorgane Deiner Seele zu öffnen, um Dir die Beweise, die Du dann
aus den geistigen Welten erhältst, selbstständig zu erarbeiten!
Magnetismus, Elektrizität, Wärme, Licht und so weiter sind Wahrnehmungen, Erscheinungen in der materiellen Welt der Maya=Illusion,
der in Wirklichkeit die Welt der Naturgeister/Elementarwesen zugrunde liegt. Diese Wesen gehören der Erdgürtelzone an und werden von den
eigentlichen Herrschern (Makrokosmos), Gott-Akasha (…“was die Welt im Innersten zusammenhält”…), der Planetenspähren angeleitet.
Natürlich ist mir jetzt schon klar, dass es für euch unmöglich sein wird, diese Tatsachen nachzuvollziehen. Aus allen Beiträgen spricht nämlich nichts
anderes als eine erhabene Verbohrtheit, ein Denken, das sich im Grunde selbst verleugnet und seine Tätigkeit bereits vor langer Zeit eingestellt hat.
„…Von dem Hass dieser Leute gegen die christliche Religion hast du schwerlich einen Begriff. Die Nichtswürdigkeit dieser Religion ist ihnen so evident
und die Unzulänglichkeit des Deismus so erwiesen, dass sie vor Ärger schwarz werden, wenn man noch länger darüber untersuchen will… Die Bemühung,
alle Verirrung des menschlichen Geistes mit dem Christentum in eins zu mischen und nur eine große Pfütze daraus zu machen, ist auch sichtbar genug.“
– R. Zoeppritz (Hrsg.), „Friedrich Heinrich Jacobis Nachlass“, Bd. 1, Leipzig 1869, S. 83.
Ende
arabeske-654
D.h. Du kannst hier nichts beweisen von dem was Du vorgebracht hast. Alles ist und bleibt Schall und Rauch, es sei denn ich mache mich selbst auf den Weg um nach dem zu suchen, was Du behauptest. Das ist schon eine ziemliche Chuzpe, mit der Du da ankommst.
Das klingt als wolltest Du mich überreden meine kostbare Lebenszeit mit der Suche nach Einhörnern und Feen zu verplempern um am Ende festzustellen, daß Du nur gelogen hast.
Das erinnert doch allzu arg an Ideologen, die die Massen aufpeitschen mit ihrer Gehirnwäsche um sie für ihre Interessen einzuspannen und auszunutzen.
Was ja auch der eigentlich Sinn der BIbel ist, kollektivitische Massenmenschhaltung zum Vorteil einer klerikalen Priesterkaste.
Für denselben Zweck wurde ja auch die Historie Europas und die Identität der europäischen Völker verfälscht, um sie zu willigen Sklaven der Herrschenden zu machen.
Exkremist
Zu Deinem Jesus:
Hier mal 2 von vielen Duplizitäten.
Jesus, absolut erstaunlich!
https://youtu.be/kF-ftGZc8TY
https://youtu.be/2Qu00Gk68po
Und… BASILIUS der Große:
Jesus ist geistlicher und weltlicher Kö-
nig der Juden und Gründer einer neuen
Religion.
Basilius ist einer der wichtigsten Kir-
chenväter. Er ist geistlicher und weltli-
cher Gottkönig. Mit Basilius beginnt die
rechtgläubige oströmische Kirche.
Jesu Weisheit ist Gegenstand der Be-
wunderung.
Basilius verblüfft durch seine umfas-
sende philosophische Kenntnis.
Jesus geht vor seiner öffentlichen Wirk-
samkeit auf Wanderschaft, besonders
in die Wüste.
Basilius geht zuerst auf Wanderschaft
nach Ägypten.
Jesus kehrt nach seiner Wanderschaft
mit zwölf Aposteln heim.
Basilius kehrt nach seiner Wander-
schaft mit einer Gruppe von Anhängern
heim.
Jesus und seine Jünger predigen Aske-
se.
Basilius und seine Jünger predigen As-
kese.
Jesus wird durch einen Größeren = Jo-
hannes den Täufer getauft.
Die Taufszene ist beschrieben in Mar-
kus 1, 9 – 11.
Basilius wird durch MAXIMUS = der
Größere getauft.
Die Taufszene ist identisch wie bei
Markus beschrieben.
Jesus erlebt seine Verklärung. Basilius erlebt seine Verklärung.
Ein enger Freund Jesu heisst Simon
Petrus. Dieser ist älter als er.
Basilius hat einen engen Freund na-
mens Eubulus. Dieser ist älter als er.
EUBOULOS = guter Rat
Jesus steht Petrus der Apostel nahe,
ein verheirateter Mann.
Basilius nahe steht ein Hohepriester
namens Petrus. Dieser ist verheiratet
und hat Kinder.
Jesus vollbringt Wunder. Basilius werden Wundertaten zuge-
schrieben.
Jesus wird vom Teufel versucht. Basilius wird vom Teufel versucht.
Maria Magdalena führte ein sündiges
Leben.
Nach der Begegnung mit Jesus findet sie sich wieder auf dem Pfad der Tu-
gend und wird eine treue Anhängerin
von ihm. Eine reiche Witwe führte ein sündiges
Leben.
Bei einer Begegnung mit Basilius wird ihr vergeben und sie wird eine treue
Anhängerin des Kirchenvaters.
Jesus kann Gedanken lesen und be-
weist dies bei der Begegnung mit der
Frau des Samaritaners.
Basilius kann Gedanken lesen und be-
weist dies bei der Begegnung mit einer
Frau namens Theognia.
Die Staatsgewalt beginnt mit der Unter-
drückung der Wirksamkeit von Jesus
und seinen Jüngern. Man fordert den
Heiland auf, zur früheren Religion zu-
rückzukehren.
Kaiser Valens greift Basilius an und will
ihn zwingen, zum Arianismus zurückzu-
kehren. Der große König und seine Ge-
folgsleute widerstehen.
Die Pharisäer erweisen sich als die
schlimmsten Feinde Jesu. Jene werden
vom Kaiser unterstützt.
Die Arianer erweisen sich als die
schlimmsten Feinde von Basilius. Jene
werden vom Kaiser unterstützt.
Das Gericht über Jesus beginnt. „368 AD“ beginnt das Gericht über Ba-
silius.
Jesus beginnt sein öffentliches Wirken
im Alter von 30 Jahren. Mit 33 wird er
gekreuzigt.
Basilius war zur Zeit seiner Verurteilung
35 Jahre alt.
Pontius Pilatus, der höchste römische
Ankläger, will Jesus nicht verurteilen
und wäscht seine Hände in Unschuld.
Kaiser Valens will den Schuldspruch
über Basilius unterschreiben. Seine Fe-
der zerbricht jedoch. Der erschreckte
Herrscher zerreißt darauf das Urteil.
Pontius Pilatus:
PONTIUS: der oberste Richter (von
Ostrom) kommt aus der Region PON-
TUS.
Die Gerichtsverhandlung über Basilius
findet in der Residenz des Hoheprie-
sters von PONTUS statt.
König Herodes überantwortet Jesus an
Pontius Pilatus.
Kaiser Valens überantwortet Basilius an
den Hohepriester von Pontus.
Das Gericht verurteilt Jesus zum Tode. Das Gericht verurteilt Basilius zum To-
de.
Nach der Vollstreckung des Todesur-
teils geschieht ein Wunder: Der Ge-
kreuzigte steht wieder auf.
Durch ein Wunder entgeht Basilius dem
Tode.
Der wiederauferstandene Jesus er-
scheint mehreren Leuten, besonders
seinen Jüngern.
Nach seiner Wiederauferstehung lebt
Basilius noch zehn Jahre. Vor seinem Tod bestimmt Jesus beim
Abendmahl seinen jüngsten Gefolgs-
mann, JOHANNES den Apostel zum
Nachfolger.
Vor seinem Tod bestimmt Basilius sei-
nen fähigsten Jünger, JOHANNES
Chrysostomus zum Nachfolger.
Jesus gilt als Gründer des Christen-
tums.
Basilius gilt als Schöpfer der nach ihm
benannten Liturgie.
Jesus ist das Haupt einer heiligen Fa-
milie, einer Gruppe von christlichen Hei-
ligen.
Basilius wurde zusammen mit seinen
Brüdern und Schwestern heilig gespro-
chen.
Jesus war bei seinem Tod 33 Jahre alt
(Lukas 3, 23). – Nach Johannes (8, 57)
war er jedoch noch keine fünfzig.
Basilius war bei seiner Verurteilung 35
Jahre alt. – Da er noch zehn Jahre leb-
te, wurde er 45 – weniger als fünfzig
Jahre alt.
Das Geburtsfest Christi = Weihnachten
ist das wichtigste Fest im christlichen
Kalender.
Das Geburtsfest von Basilius = 1. Ja-
nuar ist das wichtigste Fest der Ostkir-
che.
Exkremist
Korrektur:
Die Videos zeigen die Kernargumente zu Cäsar, der so ziemlich die härteste Jesus Duplizität ist. Detailliert in Carottas dickem Buch nachzulesen, nur dass er das gesamte Ausmaß dann doch nicht erahnt hat, was bei seinen Ergebnissen schon nahezu unglaublich ist.
Hölderlin
Dachte ich mir bereits, dass Du Ideologen wie die E. Johnsons dieser Welt brauchst, um Dir sagen zu lassen, was richtig und was falsch ist.
Genauso wie andere ZDF, ARD und Co.
Dich selbst auf den Weg zu begeben, kommt für Dich nicht in Frage, denn dies bedeutete ja harte Arbeit, Erkenntnisarbeit.
Wozu sollte ich Dich überreden wollen? Du bist doch frei in Deinen Entscheidungen, ebenso wie ich. Wenn ich, wie von Dir behauptet, “gelogen habe”,
werde ich irgendwann die Verantwortung (Ursache und Wirkung) zu tragen haben. Da mir dies allerdings sehr wohl bewußt ist, muß ich nicht lange über-
legen und ziehe die Wahrheit vor.
Außerdem ziehe ich keinerlei Vorteil aus dem von mir Geschriebenen, denn ich verlinke keine Bücher wie Du, die direkt zu einem Verlag führen.
Was Du über die Bibel denkst, ist alleine Deine Angelegenheit (Ursache und Wirkung). Die meisten Menschen kennen sowieso nicht die wahre Bedeutung
dieser Schriften. Diese Tatsache gilt sogar für fast alle Pfaffen.
Ob die Historie Europas gänzlich verfälscht ist, wage ich zu bezweifeln. Was die beiden Weltkriege angeht, stimme ich zu. Aber, wer “willige Sklaven” re-
krutieren will, benötigt hierzu immer zwei Parteien. Jene die versklaven wollen und jene die sich versklaven lassen. Deshalb liegt die Verantwortung auch
bei denen, die sich versklaven lassen.
arabeske-654
Auch damit liegst Du wieder falsch. Wenn Menchen mit falschen Informationen versorgt werden, müssen sie unweigerlich zu falschen Entscheidungen kommen. Leute Deines Schlages, die sich dann arrogant äußern, das die Menschen, auf Grund dessen dumm seien und selbst Schuld an ihrem Elend, sind der eingentliche Grund für diese Tatsache. Menschen wie, Du, die das Dogma stützen und die Lügen weiter tragen, sind der eigentliche Grund für diese Entwicklung.
In der chinesischen und indischen und einigen anderen Historien klafft eine vermeintliche Lücke von mehr als tausend Jahre. Die Arroganz behauptet, das diese Chronisten einfach aufgehört haben zu sprechen, währen die europäischen Chronisten munter weiter schwätzten.
Dabei ist es so einfach, die europäische Historie ist um diese Zeit länger als die Geschichte Chinas und Indiens und es gibt dort keine Lücke, die angefüllt werden müßte, sondern einen Teil in der europäischen Geschichte, der dazu gelogen wurde.
Von Erfüllungsgehilfen Deiner Natur.
Dieser Vorgang der Geschichtsfälschung schreitet noch immer voran, wie man am Beispiel Deutschlands deutlich sehen kann. Die Juden in ihrem Ghetto in Palästina sind heute nach Kräften bemüht eine Historie der Juden in Palästina herbei zu fälschen. Nachdem 2000 Jahre keine Spuren jüdischer Aktivitäten gefunden werden konnten, „entdecken“ sie heute in jedem Loch, das sie graben „Artefakte“ die eine solche belegen sollen, sogar mit Paläohebräischen Schriften. Was ganz sonderbar anmutet, wo doch die hebräische Schrift erst im 16. Jh. entwickelt wurde.
Mit Deinen andressierten Ansichten über die Historie kommst Du hier nicht weiter. Aber das erwähnte ich ja schon.
Der jüdische Teil der Bibel enthällt keine zeitlichen Angaben und ist in diesem Punkt wertfrei. Es sind einfach Märchen und Fabeln in denen sich die Juden selbst erhöhen und feiern. Was für niemanden von Belang wäre, wenn da nicht ein chronologischer Eckstein wäre, der das Ganze in einen scheinbaren historischen Kontext rückt. Das Neue Testament legt sich zeitlich fest. Und zwar mit der Fabel von Jesus. Die vermeintliche Kreuzigung Jesu ist der historische Eckstein, der die Fälschung der Geschichte auslöste, indem man dieses, nie eingetretene Ereignis, 1600 Jahre in die Vergangenheit transportierte.
Es ist und bleibt Belletristik und diese wörtlich zu nehmen, was Dogmatiker Deiner Natur nur allzu gerne tun, ist der Kardinalfehler, der in der Kausalität verursacht hat, was wir heute vorfinden.
Sehmann
„Das Geburtsfest Christi = Weihnachten
ist das wichtigste Fest im christlichen
Kalender.“ –
Aber warum wird das Geburtsfest Christi zu Weihnachten gefeiert, Christi Geburtstag ist doch unbekannt ?
Die ersten Christen feierten meines Wissens auch nicht Christi Geburt.
Aber zu Weihnachten feierten die Germanen die Wiederauferstehung der Sonne, des Lichtes und des Lebens, denn nachdem die Sonne 3 Tage auf einem Tiefststand verharrt ist sie am 24.12. wieder etwas länger zu sehen.
Für die Germanen, die im dunklen, kalten Norden lebten, das wichtigste Ereignis im Jahr, welches ausgiebig gefeiert wurde.
Nach der meist zwangsweisen Christianisierung wollten sie sich diese Feier nicht verbieten lassen, und so wurde dieses Fest als Christ Geburt in den christlichen Glauben integriert, dasselbe gilt für Ostern, ursprünglich ein Fruchtbarkeitsfest mit Hasen und Eiern als Symbole für Fruchtbarkeit.
Auch die Indios in Lateinamerika haben ihre ursprünglichen religiösen Feste in das Christentum integriert, indem sie vorgaben, den Namenstag irgendwelcher Heiligen zu feiern, die zufällig an ihren ursprünglichen Feiertagen ihren Namenstag hatten.
arabeske-654
@Sehmann
ganz offensichtlich wissen diese „Chronisten“ auch nicht so recht wann denn ihr Jesu‘ gestorben sein soll. Ostern ist ein wandelndes Datum und liegt auf dem ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond. Da der Mond ein Umlaufzeit von 29,4 Tagen hat und nicht mit dem Umlauf der Erde um die Sonne synchron ist, fällt dieser Frühlingsvollmond in jedem Jahr auf ein anderes Datum.
Die Fabel um Jesu ist ein mehrschichtige Allegorie und eine Schicht davon ist der, in der Person Jesu verkörperte, romantisierte Sonnenkult.
Hölderlin
Ja klar, jeder “liegt falsch” nur Du natürlich nicht. Nur Du und Deinesgleichen besitzt die “richtigen Informationen”. Damit die Standfestigkeit dieser
“richtigen Informationen” erhalten bleibt, darf eine andere Meinung nicht geduldet werden. Jeder Kommentator, der anderer Ansicht ist, als die Sekten-
gemeinschaft in diesem Blog, wird übelst beschimpft, als Lügner diskreditiert und bekommt das Etikett des böses “Erfüllungsgehilfen” angeheftet. Aus
allen Kanonenrohren donnern Beschimpfungen und unhaltbare Behauptungen gegen Andersdenkende.
Deine rein materialistischen Ansichten zur Bibel, zeugen allein von absoluter Unkenntnis der wahren Sachverhalte. Die Genesis beginnt überhaupt nicht
mit der Darstellung irgendeines Sinnlichen, also nicht mit der Darstellung von irgendetwas, was Augen sehen könnten in einer äußeren physischen Welt.
Aber um diese Dinge zu erfahren, muß man wirkliches Interesse an der Wahrheit haben und nicht nur eines vortäuschen, wie Du dies gerne tust.
Die gesamte Wissenschaft, die zu den Ursprüngen des sinnlichen Daseins gelangen will und nichts mitbringt als die Vorstellung, die aus der Sinnenwelt
entnommen ist, kann niemals zu den wahren Ursprüngen des sinnlichen Daseins gelangen. Denn das gesamte sinnliche Dasein wurzelt im übersinnlichen
Dasein. Man kann eine lange Strecke immer weiter zurückgehen, will man aber zu den Ursprüngen vordringen, dann sollte jedem der noch einigermaßen
bei klarem Verstand ist, bewusst sein, dass von einem bestimmten Zeitpunkt ab, das Feld des rein Sinnlichen verlassen werden muß.
Die alten Rishis bis hin zu den Menschen im Mittelalter, waren nicht so materialistisch verblödet, wie der heutige Mensch es ist. Deshalb haben auch
Märchen und Fabeln immer noch eine wichtige Bedeutung, sind sie doch wertvolle Überlieferungen des alten atavistischen Hellsehens. Aber noch nicht
einmal diese Tatsache wird hier wertgeschätzt.
Ich lege keinen Wert mehr auf weitere Beschimpfungen!
arabeske-654
Scheinbar sind Deine Chakren derart weit offen, daß Du nicht mehr ganz dicht bist. Du bist es doch der welcher andere hier diffamiert. Bestes Beispiel ist Dein Vorwurf es würde um den Buchverkauf und damit um Geld gehen. Nur ein weiterer Versuch mit Dreck um Dich zu werfen, in der Hoffnung bei Deinem Gegenüber würde von dem Schmutz etwas kleben bleiben. Ich kann Dir versichern, daß das Buch, nachdem wir mit der aktuellen Übersetzung fertig sind, bei archive.org frei verfügbar sein wird. Mal ganz davon abgesehen, daß Du schon jetzt exklusiv und kostenfrei hier auf dem Lupo das BUch lesen kannst. Außerdem gehen die Einnahmen, wenn wir aus den roten Zahlen sind, denn eine derartige Veröffentlichung kostet auch Geld – unser Geld, ein Einsatz, den Schmutzfinken Deiner Klasse nicht aufbringen wollen, als Spende raus. Hier hat nichts mit Materialismus zu tun aber das können Demagogen Deines Kalibers nicht sehen und wollen das auch nicht sehen. Summa summarum hast Du nichts aufzubrigen gehabt, daß als Argument Bestand hatte. Dein ganzer Vortrag ist nur heiße Luft und Schwafelei und jetzt wo Du mit Deinem Latein am Ende bist schleichst Du Dich mit eingezogenem Schwanz davon und tust so als wärst Du hier der Geschädigte. Du bist hochgradig lächerlich in Deinen Bemühungen und mit Deinen andressierten Secondhandinformationen.
Sehmann
Hölderlin – also ich glaube an einen Gott, Schöpfer des Himmels und der Erde, des Universums.
Und dieser Glaube steht nicht im Widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissen wie der Evolutionstheorie.
Die Bibel, wie auch alle anderen Werke von Religionsstiftern und Propheten, enthalten viele Weisheiten, wurden aber definitiv nicht von Gott geschrieben und auch nicht durch die Gewalt Gottes anderen Menschen aufgezwungen, sondern sie wurden von Menschen geschrieben und von Menschen missbraucht, um andere Menschen zu beherrschen.
Ich glaube an Gott, aber ich bezeichne mich nicht als Christ, weil ich z.B. meine Feinde nicht liebe, halte das für eine schlechte Idee.
„NARREN erkennt man am Reden ohne Nutzen, am Wechsel ohne Fortschritt, an Fragen ohne Ziel, an Vertrauen zu Fremden und Freundschaft zu seinem Feind.“ – arabisches Sprichwort
Hölderlin
Seemann, ich verstehe Deine Argumentationskette. Und ja, natürlich wurden und werden die Schriften leider auch missbraucht.
Die Impulse aber, die von dem Christus-Gott, dem Auferstandenen auf seine Jünger ausgingen, konnten sich bis hin zu den Schülern dieser
Jünger mitteilen. Viele von ihnen wurden hellsichtig und konnten auf diese Weise die Evangelien verfassen. Die Evangelien sind
nicht nur Beschreibungen, die sich ausschließlich auf der Erde abgespielt haben. Sie sind Botschaften aus einer göttlich-geistigen
Welt, die über unserer Sinnenwelt steht.
Ein Kunstwerk kann man erst dann richtig würdigen, wenn man es aus einer gewissen Entfernung betrachtet. Erst dann werden die unterschied-
lichsten Tiefen und die einzelnen Besonderheiten sichtbar. Genauso verhält es sich mit den Evangelien, wer sich nur die Nase daran platt drückt,
wird niemals den Leib und die Seele des Ganzen erfassen können. Die Evangelien sind die Kunstwerke Gottes, sie sind Einweihungsschriften, die
entschlüsselt werden können. Sie offenbaren die heilige Ordnung und die Gesetze einer höheren Welt. Wer das Geheimnis der Komposition
kennt, hat den Schlüssel, um die ungeahnten Tiefen des Evangeliums aufzuschließen.
Habe jetzt aber keine Zeit mehr für weitere Erläuterungen.
arabeske-654
Diese Schriften sind als ideologische Waffe verfasst. Was ihr nicht versteht ist, daß bereits einmal eine NEUE WELTORDNUNG installiert wurde und dieses Buch, mit dem vermeintlichen „Wort Gottes“, war das ideologische Mittel um die Gesellschaft zu lähmen und kampflos zu machen. Eine weltliche und eine klerikale Klasse hat, in Kollaboration, die Macht an sich gerissen, die Historie und damit die Identität der Menschen gefälscht um sie zu wehrlosen Sklaven zu machen, die widerstandlos ihren Herren dienen und kampflos auf ein besseres Leben im Jenseits hoffen.
arabeske-654
Dein Vorwurf, es würde hier um den Verkauf des Buches gehen, läuft wie der Rest Deiner Schmonzette ins Leere. Ganz offenkundig kannst Du doch das Buch hier in Gänze kostenfrei lesen. Du mußt Dich nur etwas gedulden, denn die anderen Kapitel werden wir Dir auch noch um die Ohren hauen.
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=S7NabvZUV0c&feature=em-uploademail
5 G - Abwehr
Die Zerstörung der Klima – Hysterie
Klimawandel – Kommentar :
–
https://www.youtube.com/watch?v=OBdRittlo8w
Atlanter
Ottmar Lattorf: Über die Hexenverfolgung – warum sie noch unverstanden und wichtig ist
In den meisten Geschichtsbüchern wird die Hexenverfolgung als eine Art kollektiver Wahnsinn der Menschen des Mittelalters dargestellt, der irgendwie ausgebrochen sein soll und dem dann Hunderttausende von unschuldigen Frauen zum Opfer gefallen sind.
Neuere und disziplinübergreifende Forschungen kommen jedoch zu ganz anderen Schlüssen und damit zu einer sehr viel plausibleren Geschichtsauffassung und zu sehr viel interessanteren Ergebnissen als die Theorie, daß die Menschen in grauer Vorzeit plötzlich durchgedreht sein sollen.
Darüberhinaus wird oft die Meinung vertreten, dass ein so altes Thema wie die Hexenverfolgung für unser heutiges Leben keine Bedeutung mehr hat.
Tatsächlich ist es aber so, dass die Hexenverfolgung eine der größten sozialen Katastrophen der letzten 1000 (Tausend!) Jahre in Europa war, mit Resultaten, an denen wir heute noch – ohne es zu ahnen – immer noch herumknabbern und leiden.
https://archive.org/details/OttmarLattorfberDieHexenverfolgungWarumSieNochUnverstandenUndWichtigIst
Germanische Gesittung und Lebenshaltung
https://archive.org/details/germanischegesittungundlebenshaltung
Andy
Danke für die auẞerordentlich aufschluẞreichen Links.
Atlanter
Passend dazu: Katholische Kirche und Judentum
https://archive.org/details/Kofler-J-A-Katholische-Kirche-und-Judentum
Der Kaiser aus dem Jenseits – Bilder vom Wesen und Wirken Jahwehs und seiner Kirche
https://archive.org/details/DerKaiserAusDemJenseits/page/n2
GvB
Hexer-Verfolgung?
https://www.mmnews.de/vermischtes/130305-twitter-sperrt-danisch-wegen-kritik-am-zdf
—
Afrika plündert sich selbst aus..
Afrikas Kommentatoren politisch inorrekt:
Südafrika wird geplündert und zu Grunde gerichtet von seinen schwarzen Eliten – schuld sind nicht die Weißen
https://mannikosblog.blogspot.com/2019/09/afrikanische-kommentatoren-legen.html
True Man
Mmh…habe da andere Infos!
Die Hure Babylon’s:
http://www.mysterybabylonthegreat.net/ http://antichristconspiracy.com/ http://www.amazon.com http://www.lulu.com [ whale ]
Die Lösung des Geheimnisses von BABYLON THE GREAT ist das einzige gedruckte Buch, das die historischen Beweise im Lichte der Schrift untersucht und belegt, dass die römisch-katholische Kirche von Krypto-Juden als falsche „christliche“ Front für eine jüdisch-babylonische Religion errichtet wurde. Die Lösung des Geheimnisses von BABYLON THE GREAT erklärt die Annahme der heidnischen okkulten Praktiken Babylons durch jüdische Rabbiner. Jesus kritisierte die Juden dafür, dass sie diese jüdisch-babylonische Amalgamreligion praktizierten. Die Juden wiederum wollten sich an Jesus rächen und ließen ihn kreuzigen.
Nach der Kreuzigung Christi setzten die Juden ihren Angriff gegen Christus fort, indem sie seinen Jüngern nachgingen. Von Anfang an befand sich die christliche Kirche in einem spirituellen Kampf gegen das Judentum. Das Judentum konnte keinen direkten geistlichen Wettbewerb gegen das Christentum gewinnen. Es war notwendig, dass die Juden ihre Anstrengungen dahingehend unternahmen, die christliche Kirche zu untergraben, indem sie ihr eine jüdische Ansteckung injizierten. Ihre langfristige Strategie bestand darin, die christliche Kirche von innen nach außen zu verändern, um sie enger mit der jüdisch-babylonischen Theologie in Einklang zu bringen.
Die Juden konnten die wahre Kirche Christi nicht ändern, aber es gelang den Juden, eine falsche Kirche zu schaffen, eine heidnische Kirche, eine Kirche, die Christus zu folgen schien, in Wirklichkeit aber eine antichristliche Kirche war. Diese antichristliche Kirche ist die römisch-katholische Kirche. Die Lösung des Geheimnisses von BABYLON THE GREAT erzählt die Entstehungsgeschichte dieser jüdisch-babylonischen Kirche, aus der die römisch-katholische Kirche wurde. Die Lösung des Geheimnisses von BABYLON THE GREAT enthüllt eine massive satanische Verschwörung gegen Gott und den Menschen und enthüllt die bislang geheimen Beweise, die beweisen, dass die römisch-katholische Kirche die große Hure der Offenbarung ist, bekannt als MYSTERY, BABYLON THE GREAT, DIE MUTTER DER HARLOTS UND ABOMINATIONS OF DIE ERDE, die vom Blut der Heiligen und vom Blut der Märtyrer Jesu betrunken ist.
Die Lösung des Geheimnisses von BABYLON THE GREAT steckt voller dokumentierter Beweise. Das Buch enthält über 900 Endnoten. .
Texe Marrs führt in seinem Vorwort zum Buch Folgendes aus:
Edward Hendrie wurde ein ganz besonderes Geschenk der Unterscheidung gegeben, und ich glaube, dass sein Buch dies beweist. Seit Jahrhunderten versuchen die Heiligen, die symbolischen Geheimnisse der Großen Hure und des Tieres der Offenbarung zu lüften. Wer ist Mystery Babylon? Welche Bedeutung haben die finsteren Symbole in diesen Passagen? Welche Stadt wird als die „große Stadt“ beschrieben, die so voller Sünde und Verfall ist, und wer sind ihre Bürger? Warum suchen die Frau und das Tier der Offenbarung die Zerstörung des heiligen Volkes, der Heiligen und Märtyrer Jesu? Was bedeutet das alles für dich und mich heute? Die Lösung des Mysteriums von Babylon dem Großen beantwortet diese und weitere Fragen.
Edward Hendries Entdeckungen beruhen nicht auf Vorurteilen, sondern auf soliden Beweisen, die direkt mit dem „ganzen Rat Gottes“ in Einklang stehen. Er duldet weder ein Projekt, in dem Bibelverse aus dem Zusammenhang gerissen werden, noch wird er Teil eines Projekts sein, in dem Schriften so verdreht werden, dass sie bedeuten, was sie nicht sagen.
Immer wieder werden Sie feststellen, dass Mr. Hendrie seine Behauptungen dokumentiert und seine Aussagen mit historischen Fakten und Beweisen belegt. Am wichtigsten ist, dass er seine Erkenntnisse mit dem Verständnis der Schrift untermauert. Die Grundlage für seine Forschung ist solide, weil sie auf dem Fundament von Gottes unerschütterlichem Wort basiert.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Texe Marrs Vorwort des
Autors
Einführung
1. Das große Wunder im Himmel
2. Die andere Frau
3. Den Pokal von Jerusalem nach Rom bringen
4. Kabbala und Talmud
5. Die jüdisch-katholische Liturgie
6.Marranos und Conversos
7.Crypto-Jüdisch Jesuiten
8.Crypto-jüdische Päpste
9.Die gelehrten Ältesten von Zion
10.Kommunismus ist Judentum
11.Katholischer Kommunismus
12.Priestcraft
13.Judische und katholische Flüche über Christen
14.Die ängstliche Herrschaft der Babylonier
15.Jesus irrelevant machen
16.Die Gemeinsame Beute von Rabbinern und Priestern
17.Pope = Hohepriester
18.Infallibility
19.Mark of the Beast
20.Die magische Umsetzung der judaischen Eucharistie
21.Die geheime Lehre
22.Eröffnung der Schande durch Wiederkreuzigung Christi
23.Blutpassah
24.Nekromantie und die Königin des Himmels
25.Magische Talismane und Götzen
26.Fegefeuer
27.Errichtung zionistischer Kirchen
28.Coded Language
Conclusion
Endnotes
arabeske-654
V.
Mir ist klar, daß dies eine neuartige Aussage ist und vielen, die sich noch nicht mit dem Thema befasst haben, erstaunlich erscheinen muss. Sie kann jedoch auf verschiedene Arten bewiesen werden. Der kürzeste Weg besteht vielleicht darin, darauf hinzuweisen, daß die Geschichte bis in die jüngste Zeit überhaupt keine Angelegenheit zeitgenössischen Zeugnisses ist. Weil wir unter dem Einfluss des Instinkts und der Erziehung beharrlich das Gegenteil angenommen haben, herrschen bis heute so große Irrtümer im Studium der „Geschichte“ vor. Uns wurde beigebracht zu glauben, daß vor ungefähr 400 Jahren oder ein wenig mehr, Bücher gedruckt und nach und nach veröffentlicht wurden – d. H. der Öffentlichkeit bekannt gemacht wurden – die eine authentische Erzählung von Ereignissen in der Welt und ihrer Schöpfung enthielten, entnommen den Worten oder der Feder einer Reihe von Zeugen dieser Ereignisse. Es ist an der Zeit zu sagen, daß eine solche Vorstellung völlig unbegründet und unwürdig ist, von einer wirklich gebildeten oder nachdenklichen Person in der Gegenwart aufrecht erhalten zu werden. Die Erschaffung der Welt ist ein mystisches oder ein Traumereignis. Die Schöpfung selbst ist eine Redewendung, die den Anforderungen des Denkens nicht genügt; noch ist es unseren Wissenschaftlern gelungen, die Begriffe „Leben“ und „Genesis“ jemals zu definieren. Kein Mensch kann Zeuge einer Schöpfung oder einer Reihe von Ereignissen sein, die sich aus einem solchen Ereignis ergeben. Die Chroniken, die nach dem Druck ans Licht kamen und von den Literaten der muslimischen, der jüdischen und der christlichen Kirche verfasst wurden, beruhen nicht auf Zeugnissen zeitgenössischer Beobachter, sondern auf den Bemühungen der poetischen und deduktiven Vorstellungskraft. Das gleiche Argument trifft auf ein System lateinischer und griechischer Erzählungen zu, die behaupten, unsere moderne Kultur sei mit einem Ereignis zu verbinden, das unter der Herrschaft des römischen Kaisers Augustus stattgefunden haben soll. Diese Erzählungen gingen aus den Federn der treuen Diener der Heiligen Römischen Kirche hervor. Es gibt eine große Zahl von ihnen; und in diesem Prinzip der „Geschichte“ sind sich alle einig. Das Prinzip beruht darauf, daß eine Inkarnation Gottes in der Regierungszeit von Augustus stattfand und daß in der Regierungszeit seines Nachfolgers diese Gottinkarnation durch einen römischen Gouverneur unter der Anstiftung einer religiösen Verschwörung der Juden den Tod erlitt. Wenn Sie noch vor 300 Jahren einen dieser Schriftsteller gefragt hätten, wann genau dieses Ereignis eingetreten sei, hätte er gesagt, daß es nicht sicher ist, daß ein Fehler von zweiundzwanzig Jahren in der Berechnung vorliegen kann; das Ereignis ereignete sich jedoch fast 1600 Jahre vor seiner Zeit. Wenn Sie sich weiter nach den Quellen dieser Meinung erkundigen würden, müßte er zugeben, daß sie über die Klöster weitergegeben wurde; und daß der literarische Zustand der Klöster in der Epoche des Drucks fast hoffnungslos im Dunkeln lag. Dies würde er zugeben, wenn er ein unterwiesener und gleichzeitig ein aufrichtiger Mann wäre.
Die Menschwerdung Gottes ist ein mystisches Ereignis und hat nichts mit einem Zeugnis im eigentlichen und üblichen Sinne des Wortes zu tun, wie wir es vor Gericht anwenden. Es kann durch das, was die Menschen sagen, nicht mehr bewiesen oder widerlegt werden als die Existenz eines himmlischen oder infernalischen Zustands. Stellen Sie sich vor, wir hätten ein Forum der Schriften eingerichtet, um diese Frage zu klären. Wir rufen den Moslem an. Eine Tradition des Sohnes Marias ist Teil seines religiösen Systems. Er bestreitet die Möglichkeit einer Inkarnation Gottes und würde seinem Glauben abschwören, wenn er ein solches Ereignis in Betracht zöge.
Der Jude, der in einigen Punkten von den Moslems abweicht, bestätigt jedoch in gleicher Weise das feierliche Negativum seines Glaubensgenossen an die reine Spiritualität oder Übermenschlichkeit Gottes. Der Mönch allein besteht auf seinem Grundsatz, weil er ordiniert ist und gelobte, es zu stützen, mit dem ganzen System, das darauf aufgebaut ist. Es gibt einen Meinungskonflikt, aber kein Zeugnis. Wenn Sie sich aber weiter erkundigen, wie die Geschichte entstanden ist, daß die jüdischen Geistlichen sich gegen den Begründer der christlichen Religion verschworen haben, kann der Mönch keine Dokumente vorlegen, die als Beweis dienen könnten, der Jude kennt eine solche Tradition in seinem Volk überhaupt nicht, während der Moslem sagt, daß er allein die authentische Geschichte des Sohnes Marias hat, der nur ein Mensch war, und daß die Geschichte der Welt falsch dargestellt wurde.
VI.
Die Frage stellt sich jetzt: Wenn weder eine Schöpfung noch eine Menschwerdung auf wahrlich gegenständliche menschlichen Zeugnisses beruhen, wo fängt dann das Zeugnis über die Ereignisse der Vergangenheit wirklich an? Von welchem Ereignis können wir sagen, dies wird nach den üblichen Beweisregeln vorgetragen – das heißt, von Zeitzeugen, Männern, die in der Lage sind, zu beobachten und zu berichten, die ganzen Wahrheit und nichts als die Wahrheit, wenn nicht die ganze Wahrheit, doch zumindest die Substanz der wichtigsten Tatsachen? Die Moslems blicken zurück auf die „Flucht des Propheten“ und datieren von dort abwärts. Können sie dann auf Zeitzeugen dieses Ereignisses verweisen? Im Gegenteil, wenn man den Aufstieg ihrer Literatur und ihre Natur betrachtet, wird man sehen, daß sie zu schreiben begannen, als ihre große Periode des Kampfes und der Eroberung lange in die trübe Distanz begeisterter Phantasie übergegangen war. Die Literatur ist viel später als allgemein angenommen und wird durch eine brillante Anstrengung der Phantasie diktiert. Als bei der Vertreibung der Mauren aus Spanien vor etwa 400 Jahren gesagt wurde, daß sie durch den Besitz von siebenhundert Jahren Anspruch auf dieses Land hätten, beruhte die Aussage auf vagen Vermutungen, wie auch eine Reihe anderer Aussagen der gleiche Art und im gleichen Interesse. Wir haben keine authentische Erzählung von irgendeiner Seite, über den Zeitpunkt oder der Art ihres Erscheinens in Spanien und der Abfolge von Ereignissen aus dieser Zeit. Es genügt, darauf hinzuweisen, daß ihre „Geschichte“ wie die aller Völker konstruktiv war und daß die Studenten des Westens vor etwa 400 Jahren zu ihnen als Führer in allen Bereichen der Kultur aufschauten.
VII.
Ich möchte nicht zu sehr ausschweifen, und vieles den Überlegungen des intelligenten Lesers überlassen. Ich schreibe nicht für diejenigen, die es für einen der Teil der Weisheit erachten, eine neue Meinung mit Hohn und Spott zu empfangen, und mit dem Aufschrei, einer auf Wirksamkeit bedachten, pathetischen Meinung; aber für diejenigen, die sich für die Lösung von intellektuellen und moralischen Problemen interessieren. Dennoch habe ich Grund zu der Annahme, daß es noch immer Männer höheren Charakters gibt, die in dem, was ich geschrieben habe, einen Stolperstein entdecken; und es ist mir eine Freude, meine Argumente an solcherart Männer zu richten. Lassen Sie mich darauf hinweisen, daß das Zeugnis im eigentlichen und gewöhnlichen Sinne des Wortes die Aufgabe des Einzelnen und nicht der Gesellschaft ist. Wenn ein umkämpftes Heer von Moslems gemeinsam ihren Kriegsruf schreit: „Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet“, ist dies das Manifest einer militärischen Vereinigung, der Ausdruck von Einigkeit und Brüderlichkeit unter ihren Mitgliedern, die Denunziation ihrer Feinde. Es ist die Ausübung eines vereinten Willens, es ist kein Beweis für eine Tatsache. Ebenso von einer Hymne, die von einem Chor von Mönchen gesungen wurde, um die heilsame Tugend des Kreuzes zu preisen, die Rezitation des Glaubensbekenntnisses oder einer „Geschichte“, die nur auswendig gelernt wurde.
Es gehört zu den bedauerlichen Missbräuchen der kirchlichen Sprache, daß Menschen Märtyrer genannt werden sollen, die nicht dafür leiden, Zeuge dessen zu sein, was sie gesehen haben, aber für das Festhalten an einer Aussage die ihnen beigebracht wurde, zu rezitieren. Wenn das Thema vollständig verstanden ist, wird sich herausstellen, daß es der gröbste Fehler eines kritischen Historikers ist, die Chroniken, die nach der Erfindung des Drucks ans Licht kamen, so zu behandeln, als ob sie die Beweise unabhängiger Beobachter der Welt enthielten. Sie waren im Gegenteil die Produktion von Männern, die getrimmt worden waren, sich auf ein Dogma und eine Fabel zu einigen; und obwohl ihre Manuskripte für den unachtsamen Leser beeindruckend sein mögen, ist ihre Meinung nicht wertvoller als die Meinung eines einzelnen Mannes. Wenn diese Meinung einmal ehrlich angefochten und ihre Grundlagen dementiert werden, fällt das ganze Gespinnst in sich zusammen.
Auszug aus „The Rise of The English Cultur“ Edwin JOhnson – 1903