Edwin Johnson zeigt im vorliegenden Werk auf, daß Latein die erste Kirchensprache war, nicht Griechisch. Die Kirche entstand nicht im Orient, sondern Anfang des 16. Jahrhunderts in Mitteleuropa. Sie ist das Produkt der Kollaboration eines „Runden Tisches“ verschiedener Benediktinerklöster mitsamt Literaturdirektor und ausführenden Mönchen. Noch auf dem Tridentinischen Konzil (vorgeblich 1545) gab es keine von der Kirche anerkannte Vulgata beziehungsweise lateinische Bibel.
Johnson setzt hier, präzise wie ein Herzchirurg, sein „Skalpel“ im Zentrum der Lüge an. Er erspart uns die langen, mühsamen, aber dennoch nicht nutzlosen Umwege und führt uns so direkt und zielsicher ins Operationszentrum der Geschichtsschöpfer. Die akademische Welt hat das 1894 verfasste Werk in die hintersten Winkel der Bibliotheken verbannt, in der Hoffnung, es dort dem Staub und Vergessen anheim zu geben.
Fingierte Zeugnisse anderer „Berühmter“ über Paulus
Das weitere Studium dieses Themas wird aufzeigen, welche großen Anstrengungen die literarische Klosterfraktion unternommen hat, um Paulus‘ Ruhm zu etablieren und die Episteln dieses großen imaginären Lehrers der Heiden abzusichern. Man kann den Erfolg nur bewundern, mit dem sie sich scheinbar die menschliche Natur erschlossen haben und eine solche Vielzahl von Illusionen schaffen konnten, auf die selbst die gelehrte Welt nur allzu leicht hereinfiel.
Ich zeige nun auf, wie sie anderen Charakteren der Liste der vorgeblich „Berühmten“ eine Reihe von Scheinzeugnissen über Paulus und seine Episteln zuschreiben. Der Leser möge dabei bitte immer im Kopf behalten, daß wir es mit einem literarischen „Runden Tisch“ zu tun haben – mit anderen Worten: Mit einer Kollektivarbeit von Literaten, die alle in einer Bibliothek und nach einem Schema arbeiten, welches, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, ursprünglich von einem meisterlichen Erfindergeist für sie festgelegt wurde.
Sie ließen Paulus auf eine mündliche und eine literarische Lehre hinweisen (2. Thessalonicher 2:15). Diese Täuschung, in Form von Reden oder Episteln, quält zweifellos die Gedanken vieler Menschen. Es ist das Dogma der katholischen Kirche; doch in Wahrheit ist das gesamte christliche System ausschließlich das Werk von Literaten. Man ließ ihn Gehorsam gegenüber seinen brieflichen Anweisungen einfordern (2. Korinther 2:9, 7:15), während Petrus eingesetzt wurde, um auf die Verworrenheit der Episteln hinzuweisen und vor deren Missbrauch zu warnen (2. Petrus 3:15).
„Jakobus“ muss ihn kritisieren
Den auf der Liste der Berühmten an zweiter Stelle stehenden Jakobus lässt man in der entsprechenden Epistel auf die Lehre der Gerechtwerdung durch den Glauben hinweisen und diese teilweise korrigieren. Dem aufmerksamen Leser des Neuen Testaments wird bewusst sein, wie diese Hinweise und kurzen Anspielungen, nach alter Ansicht, dazu beigetragen haben, den Eindruck des großen Einflusses Paulus‘ zu verstärken. Die Stärke der Position der Künstler gegenüber den Gläubigen und solchen, die, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu studieren und zu kritisieren fähig sind, ist zugleich auch die Schwäche ihrer Position gegenüber dem wahren Kritiker; denn mit dem Götzen Paulus fällt zwangsläufig auch die gesamte apostolische Theorie.
Seine Gefährten „Barnabas“ und „Lukas“
Man kann nicht an Barnabas von Zypern denken, ohne auch an Paulus zu denken. Wenn Paulus fällt, fällt auch Barnabas; und umgekehrt!
Lukas, der Medicus aus Antiochia, ist Paulus‘ „Gefährte auf all seinen Wanderungen“. Auf ihn, sowie auf sein Evangelium, spielt Paulus in Sätzen an, die ausschließlich zu diesem Zweck verfasst wurden: „Wir haben aber einen Bruder mit ihm gesandt, der das Lob hat am Evangelium durch alle Gemeinden“; „Es grüßt euch Lukas, der Arzt, der Geliebte“; „Lukas allein ist bei mir.“ Da zuvor noch nie darauf hingewiesen wurde, ist es äußert wichtig, zu beachten, daß diese Sätze in Latein entworfen wurden, um in den Episteln auch in Latein wiedergegeben zu werden.
Wie wir bereits gesehen haben, soll Paulus in seinen Briefen „Nach meinem Evangelium“ sagen. Dies lässt man ihn so ausdrücklich betonen, um den Umfang Lukas‘ und dessen Evangelium zu rechtfertigen, wie wir es auch vom Apostel Paulus und den anderen Aposteln kennen. Lukas muss diese Aussage in seinem Vorwort wiederholen. Es wird hinzugefügt, daß er das Evangelium nach dem Hörensagen schrieb, was jeder als gewagte Aussage empfinden muss, der sich bewusst ist, daß es, von der bloßen Struktur her, in der Grundlage aus einer Anzahl kleiner Evangelien oder Lesungen besteht, welche die Feste des christlichen Jahres veranschaulichen sollen.
„Hermas“
Der zehnte auf der Liste der „Berühmten“ ist Hermas. Auf ihn darf Paulus im Brief an die Römer hinweisen.
„Linus“
Anmerkung:
Gemäß Johnsons ursprünglichem Inhaltsverzeichnis folgt hier „Linus“, jedoch fehlt dieser Abschnitt im Haupttext. Aus diesem Grund werden hier die folgenden Absätze aus anderen Stellen im Buch, in denen Linus erwähnt wird, erneut eingeschoben:
Der Eusebier teilt uns dann mit, daß der Löwe für Nero steht, von dem er mehr weiß, als man Paulus im 2. Timotheus 4 sagen lässt. Dieses Kapitel ist bemerkenswert für die scheinbar zufälligen, tatsächlich jedoch vorsätzlichen, Übereinstimmungen mit anderen Teilen des Fiktionsschemas. Der Name Linus wird eingeführt. Dies geschieht erneut mit dem Ziel, die Vorstellung der römischen Nachfolge der Apostel beim Leser zu fixieren (H. E. 3:2). Vergleichen wir das Kapitel der Kirchengeschichte (bestehend aus dreieinhalb Zeilen) mit dem 2. Timotheus 4:21: In einigen Manuskripten der Kirchengeschichte gibt es einen Zusatz, der der Feder des Paulus zugeschrieben wird: „Eubulus und Pudens und Linus und Claudia lassen grüßen.“
Nach dieser Bewertung möchte ich noch hinzufügen, daß das unschuldig und unbenklich wirkende 4. Kapitel des 2. Timotheusbriefes, mit der Aneinanderreihung von Namen angeblicher Freunde von Paulus, für uns einer der besten Hinweise für das Verständnis der gesamten, hier behandelten, Frage ist. Hier haben wir Paulus, den römischen Märtyrer, der seinen bevorstehenden Tod auf ergreifende Weise beschreibt. Daraufhin verkündet er seinem treuen Gefährten Timotheus eine Liste mit den Namen seiner Freunde Demas, Krescens, Titus, Lukas, Markus, Tychikus und Karpus; dann die Namen seines Feindes Alexander, der Schmied, den er verwünscht; und dann nennt er wieder seine Freunde, Priska, Aquila, Onesiphorus, Erastus, Trophimus, Eubulus, Pudens, Linus und Claudia, sowie noch unzählige weitere „Brüder“.
Seneca und die gefälschten Episteln zwischen ihm und Paulus
Der Elfte auf der Liste ist Seneca. Ihn können wir ebenso gut, wie auch die anderen hier Genannten, zu den Freunden Paulus‘ zählen. Die Worte des Erstellers der Liste der „Berühmten“ sind ziemlich eindeutig:
„Lucius Annaeus Seneca von Corduba, Schüler von Sotion und Onkel von Lucian dem Poeten, führte ein höchst enthaltsames Leben. Ich hätte ihn nicht in das Verzeichnis der Heiligen aufgenommen, wäre ich nicht durch die Episteln des Paulus an Seneca oder die von Seneca an Paulus, die von vielen Leuten gelesen werden, dazu genötigt worden. Als Lehrer Neros und mächtigster Mann seiner Zeit sagt er in diesen Episteln, er wünschte sich, in seiner Sekte eine ähnliche Stellung, wie Paulus unter den Christen, inne zu haben. Zwei Jahre bevor Petrus und Paulus mit dem Martyrium gekrönt wurden, wurde er von Nero getötet.“
In allen älteren Ausgaben Senecas finden wir zwei kurze und inhaltsleere Episteln, die gefälscht wurden, um diese Verbindung herzustellen. Niemand hält sie heute noch für echt, aber der Umstand ist sehr aussagekräftig und hätte an sich schon zur Entdeckung einer Vielzahl ähnlicher Fälschungen in den alten lateinischen Schriften führen müssen. In diesem Fall gab es wahrscheinlich nicht nur das Bestreben, die Fabel von Paulus‘ Verbindung zu Nero zu stützen, sondern auch, seinen Namen mit dem Glanz einer Verbindung mit den schönen Schriften des stoischen Weisen zu rühmen.
„Clemens von Rom“
Clemens ist der fünfzehnte Name auf der Liste. Über ihn lässt man Paulus, dem gewohnten Schema entsprechend, sagen: „Clemens und meine übrigen Mitarbeiter, deren Namen im Buche des Lebens stehen.“ Wiederum muss Clemens den Korinthern schreiben, um diese lästigen Leute dazu aufzufordern, die Paulusbriefe aufzunehmen.
„Ignatius von Antiochien“
Der sechzehnte Name unter den Schein-„Berühmten“ ist Ignatius, den man anscheinend eine vage Anspielung auf den Paulusbrief an die Epheser schreiben ließ. Aber das Ignatius-Griechisch ist ziemlich übel und die Ignatius-Briefe wurden ursprünglich in Latein verfasst.
„Polykarp“
Polykarp von Smyrna ist der siebzehnte auf der Liste. Er durfte eine Epistel an die Philipper schreiben und auf den Paulusbrief an dasselbe Volk hinweisen. Im 1. Korinther 6:2 musste er mit den Worten „wie Paulus lehrt“ auf diesen hinweisen.
Die postapostolischen Männer kennen absurderweise ihre angeblichen apostolischen Meister nicht
Aus der Akzeptanz der falschen Chronologie heraus, zu der Annahme zu gelangen, daß die vorgeblich „apostolischen Väter“ die Apostel zitieren und auf diesen aufbauen, ist der falschen Betrachtung des Themas geschuldet. Erst die Erkenntnis dessen, ließ mich die enormen Täuschungen in der christlichen Literatur erkennen, denn es ist absurd, anzunehmen, daß Paulus, nachdem er sich im ersten Jahrhundert einen großen Namen als Literat erworben hatte, im zweiten Jahrhundert fast in Vergessenheit geraten wäre. Dasselbe gilt für die Taten und Leiden Christi, sowie für die komplette Fabel der christlichen Ursprünge. Letztendlich haben die Mythologen innerhalb ihres Systems große Fehler begangen.
Die angeblichen „apostolischen Väter“ mussten, wenn auch teils mit Variationen, einige der Lesungen oder kleinen Episteln wiederholen, die wir bereits von Paulus kennen. So wiederholt Clemens den Abschnitt über die Nächstenliebe (1. Korinther 13), sowie einiges mehr, das an die gleiche Epistel und einige andere erinnert. Die Einzelheiten dazu sind in den Handbüchern zu finden und können in diesem Rahmen nicht von mir dargelegt werden, was jedoch auch nicht notwendig ist.
Höchstwahrscheinlich wurden Clemens und der erste Korintherbrief von dem gleichen Schreiber, aus kurzen Phrasen und Hinweisen, zusammengestellt, welche die Aktionsleitung zur Verfügung stellte. Die Beweise gegen die gewöhnliche Theorie des Kopierens und der Nachahmung sind eindeutig.
Sie kennen den Römerbrief nicht
Ziehen wir einmal die reichhaltigste theologische Epistel heran, die Paulus zugeschrieben wird; und zwar die an die Römer: Die sogenannten postapostolischen Männer kannten diese Epistel definitiv nicht. Sie haben nur eine ganz schwache Ahnung ihres Inhalts. In dieser Angelegenheit von Erinnerungen zu sprechen, ist die reinste Sophisterei. Ich warne meine Leser eindringlich vor diesem Irrtum aus den Handbüchern und Einführungen in das Neue Testament. Das einzig sichere Heilmittel besteht darin, diese „postapostolischen“ Männer selbst zu lesen. So stellt man dann fest, daß diese Schriftsteller, von denen angenommen wird, daß sie den Wegen ihrer Vorläufer folgten und deren Schriften fleißig gelesen haben, tatsächlich nichts dergleichen taten. Sie träumen, schwafeln und phantasieren, kennen aber weder die uns bekannte Romanfigur Paulus, noch seine angeblichen Schriften, wie sie uns vorliegen.
Es wäre im Interesse der Strenggläubigkeit, wenn niemals jemand die sogenannte „Literatur des zweiten Jahrhunderts“ lesen würde. Im Sinne der Literaturwissenschaft, sollten jedoch alle Gelehrten als ehrlose Lügner abgetan werden, die diese Literatur studiert haben und behaupten, daß diese Schriftsteller etwas von den ungemeinen Ereignissen wüssten, die in den kanonischen Evangelien, der Apostelgeschichte und den Episteln behandelt werden. Dies gilt auch für jene Gelehrten, die bekunden, daß es sich dabei um reale Geschehnisse des vorangegangenen Zeitalters handeln würde. Kein tatsächlich auf dem Pfad der Wissenschaft Schreitender kann sich, sofern er die Sachlage versteht, länger an die kirchlich-„orthodoxe“ Auffassung des Christentums halten.
Der grobe Fehler erklärt
Der Leser wird sich fragen, wie es sein kann, daß die Produzenten bei der Konstruktion ihrer „apostolischen“ und „postapostolischen“ Literatur solche Fehler begehen konnten. Die Antwort finden wir in den zwei eusebischen Schlüsselwerken und einer Reihe von auf diese folgenden Verzeichnissen – alles Teil desselben Schemas. Um die langen Zeiträume füllen zu können, wurde eine Vielzahl imaginärer Schriftsteller geschaffen. Die Werke derjenigen, die z.B. den Zeitraum vom Jahr 80 bis zum Jahr 392 abdecken, wurden alle in sehr kurzer Zeit von einem festen Bestand an Schreibern produziert. Es war offensichtlich notwendig, dem ersten oder apostolischen Zeitalter des Schemas die größten Anstrengungen zu widmen, denn dies war das imaginäre Zeitalter des Ursprungs. Daher die früheren Namen auf der Liste; die der Evangelisten und Apostel, denen Schriften zugeschrieben wurden, deren Bedeutung weit über die der späteren Täuschungen hinausreicht. Sie wurden mit einer Sorgfalt ausgearbeitet, die den „postapostolischen“ Männern durchweg verweigert wurde.
Man erachtete es als notwendig und bestimmte somit, nicht nur die kleinen Evangelien und kurzen Episteln für das Gottesdienst-Buch zu schreiben, sondern auch ein neues Gesetz zu liefern, einen Neuen Bund oder ein Neues Testament, das eigenständig und in größerem Umfang erscheinen sollte (siehe dazu meine Untersuchungen in „Antiqua Mater“, 1887). Bei der Ausführung der zweiten Stufe, realisierten sie nicht, daß sie das Schema dadurch zu kopflastig machten. Der Kopf ist hoch entwickelt, jedoch steht ihm zu seiner Stützung lediglich ein sehr karger Körper zur Verfügung!
Hätten sie mit intelligenten Lesern gerechnet, so hätten sie die Notwendigkeit erkannt, den „postapostolischen“ Männern ebenso viel Raum zuzugestehen wie den „apostolischen“.
Barnabas, Hermas, Clemens und der Rest wären, nach all dem Glanz, den man Paulus widmete, besser nicht so sehr im Dunkeln gehalten worden! Grotesk wird es, wenn man die Schriften eines Ignatius oder Polykarp heranzieht, um sie zu befragen, welche interessanten Eigenschaften der großen Apostel diese Schreiber nennen können, wenn sie sich auf die Schriften und Episteln dieser Apostel beziehen, auf die sie so gerne hinweisen.
Als Antwort lesen wir ihr Gestammel und Gemurmel, als würden sie träumen oder sich in einer ihnen unbekannten Welt nur vorsichtig voran tasten. Fordern wir nur ein oder zwei Fakten, wird uns eine Theorie, ein Glaubensbekenntnis, angeboten, welches in einer Sprache formuliert ist, wie man sie sich schwülstiger und verschwommener kaum vorstellen kann.
In Wahrheit liegt der Abriss dieses Glaubensbekenntnisses, dieser Theorie, sowohl den angeblichen „apostolischen“, als auch den „postapostolischen“ Schriften zugrunde, was sehr klar und einfach zu erkennen ist. Die apostolischen Schriften, wie wir sie im Neuen Testament finden, sind jedoch späteren Datums, als die uns vorliegenden „postapostolischen“ Schriften. Daher ist die Vorstellung, daß unser Neues Testament die älteste Quelle über die christlichen Ursprünge ist, absurd. Dies gilt ebenso für die Vorstellung, daß die Paulusbriefe älter sind, als die von Clemens, Ignatius und dem Rest. Das Gegenteil ist wesentlich näher an der Wahrheit.
Der Studierende wird erkennen, daß der elende Stoff, dem man den Stempel „postapostolisch“ gab, wenn man ihn einfach zusammengefügt und „Neues Testament“ genannt hätte, kaum der Verachtung und dem Spott hätte entgehen können, da es so schwach, abschweifend, gedanklich unsicher und generell so verabscheuungswürdig ist, besonders in der griechischen Version. Doch obwohl die Paulusbriefe und andere Teile des Neuen Testaments in keinem guten Latein geschrieben sind und in ein noch schlechteres Griechisch übertragen wurden, kann kein Zweifel daran bestehen, daß das Neue Testament, in welchem es nur so von Erzählungen, Ereignissen und vielen Andeutungen einer großen Umwälzung auf dieser Welt wimmelt, einen tiefen Eindruck auf die Vorstellungskraft der Menschheit machen konnte.
Was würdst Du sagen, lieber Leser, wenn ich ein wundervolles Buch über das Leben Deines eigenen Vaters hätte, welches Dich als seinen Sohn identifiziert? Ich wäre äußerst daran interessiert, Dich um weitere Informationen zu bitten, um so festzustellen, daß Du das fragliche Buch noch nie gesehen oder von ihm gehört hast. „Bis ich erwachsen war, lebte ich im Hause meines Vaters“, sagst Du. „Aber ich wusste nichts von diesen wundervollen Abenteuern und seinen wunderbaren Schriften. Ich versichere Dir, daß er weder gelitten, noch diese Dinge getan hat!“ Welchen Schluss könnte man aus einer solchen Offenbarung ziehen, außer den, daß ein riesiger literarischer Schwindel an uns verübt wurde? Und so schmerzvoll das Schreiben solcher Worte noch immer für mich ist, war es dennoch einer der größten jemals ersonnenen Schwindel, eine romantische Geschichte über Paulus und seine Episteln zu erzählen, von denen seine eigenen angeblichen geistigen Kinder eigentlich so gut wie nichts wussten!
Ich hoffe, daß das vertraute Bild nicht nur dem Gelehrten, sondern auch den Köpfen sonstiger Menschen, die Sachlage bezüglich dieses „postapostolischen“ Unsinns verdeutlicht. Da wir den uns bekannten Paulus nicht bei diesen Männern finden können, können wir ihn auch nicht in einem der folgenden imaginären Zeitalter finden, bis wir in einem Zeitalter ankommen, von dem wir wissen, daß es eine reale Epoche ist, so schwer es auch sein mag, diese richtig zu datieren – die Epoche der Wiederentdeckung der Schriften. Diese Epoche ist das tatsächliche Zeitalter, sowohl der „apostolischen“, als auch der „postapostolischen“ Männer.
Ketzer müssen Paulus „bezeugen“: „Marcion“
Kommen wir wieder zurück zur Liste der „Berühmten Männer“. Die Mönche arbeiteten auch auf andere Weise daran, den Ruhm Paulus‘ und den seiner Episteln zu vergrößern, und zwar mittels der Erzeugung eines Schwarmes von Ketzern, die nach der Zeit Paulus‘ lebten. Die berühmtesten dieser Ketzer geben Zeugnisse über Paulus ab. Eines der Kunststücke ist die Erfindung des großen Ketzers Marcion.
Sie gaben zunächst vor, daß „Justinus“ ganze Bände gegen Marcion schrieb, welche jedoch tatsächlich niemals hergestellt wurden. Zusätzlich gaben Sie vor, daß auch „Theophilus von Antiochien“ ein Buch gegen „Marcion“, welches sie ebenfalls niemals produzierten, geschrieben hätte! Dann haben wir noch Philippus von Gortyna, einen kretischen Bischof, der ein großartiges Buch gegen „Marcion“ herausgegeben haben soll, für welches das gleiche gilt!
Einem „Modestus“ wird selbiges zugeschrieben. Ihren „Irenäus“ lassen sie auf die bemerkenswerten Bände hinweisen, die gegen Marcion geschrieben wurden! Sie machen „Rhodon“, einen „römisch erzogenen Asiaten“, zum Schreiber eines weiteren maßgeblichen Werkes gegen Marcion, in welchem er aufzeigen darf, wie sich die Marcioniten untereinander unterscheiden!
Wie beabsichtigt, wurden unsere Gelehrten durch all die Werbung für Marcion getäuscht. Es mutet jedoch merkwürdig an, daß gerade dem „Berühmten Mann“, unter dessen Namen ein umfangreiches Werk gegen Marcion herausgegeben wurde, in dieser Liste keine Arbeit gegen diesen zugeschrieben wurde! Dieser Mann ist ihr berüchtigter „Tertullian“!
All dies veranschaulicht das betrügerische System, welches Neugierde erregt, Arbeiten im Voraus ankündigt und die Leser darauf vorbereitet, neue Wunder in der Welt der Orthodoxie und Ketzerei erwarten zu können. Allerdings konnte unterdessen, außer in den Gehirnen der Fabrikanten, keine Sekte wie die der „Marcioniten“ identifiziert werden; ebensowenig konnten die „Wiklifiten“ oder „Lollarden“ durch unabhängige Quellen bestätigt werden.
Für den wirklich kritischen Studierenden ist der Zweck all dieser Machenschaften offensichtlich. Es ist der Wunsch, es so aussehen zu lassen, als wäre die katholische Kirche schon immer von Ketzern umringt, über welche sie jedoch stets siegte, wobei man gerade diese Ketzer das Glaubensbekenntnis in gewissem Sinne anerkennen lässt, selbst wenn sie es vielleicht verdrehten. Auch die katholischen und apostolischen Bücher mussten von den Ketzern akzeptiert werden, wenn auch mit dem Bestreben, sie im eigenen Sinne auszulegen.
So konnte man dem System der Erdichtungen eine weitere imaginäre Bestätigung verschaffen; und ein weiteres Mal tappte die gelehrte Welt in die für sie vorgesehene Falle.
Auch hier muss ich meine Leser hinsichtlich der Details auf die Handbücher verweisen, die uns ständig davor warnen, die vertrauensseligen Verfasser falsch zu interpretieren.
Wenn wir bei imaginären Männern wie „Irenäus“ oder „Tertullian“ lesen, daß die Ketzer „die Schriften anerkennen, jedoch die Auslegung ändern“ oder sie „das wahre Testament ergänzen und kürzen“, so ist es das, was diese Verschwörer uns glauben machen wollen und ihnen bei der gelehrten Welt auch voll und ganz gelungen ist. Sie propagieren damit subtil ihre Theorie des „unveränderbaren Kanons der Wahrheit“, der „Wahrheit des christlichen Glaubens“ und der „Wahrheit der Darlegungen“, sowie die Leugnung, daß die Ketzer die wahre Heilige Schrift gehabt hätten.
Unter alldem erkennen wir die Zwistigkeiten der frühen Reformation. Wie pedantisch ist jedoch, aus der Sicht eines Literaturkritikers, die Behauptung, es bestünde ein wesentlicher Unterschied zwischen den Büchern, die eine christliche Sekte verwendete und denen, die eine andere Sekte in Gebrauch hatte?
Angeblich apokryphe Schriften: Die Fabel von „Paulus und Thekla“
Diese geheimen Mönche, denen bewusst ist, daß sie vollumfängliche Fälscher sind, lenken die Aufmerksamkeit von ihrem eigenen Handwerk ab, indem sie ihre Verbrechen freizügig Anderen anlasten. Es vergnügt sie, immer wieder auf das hinzuweisen, was sie mit dem originellen Namen „apokryphe“ Schriften versehen haben. Es handelt sich dabei um Schriften, die sie zwar bewerben, jedoch nicht öffentlich, sondern im Privaten lesen, da sie dazu dienen, Neugier zu wecken, sich zu amüsieren und den Wert dessen zu steigern, von dem sie behaupten, es sei kanonisch und wahrheitsgetreu.
Eine der bemerkenswertesten Anpreisungen dieser Art weist auf Paulus hin. Der Erschaffer der Liste „Berühmter Männer“ schreibt in seinem Lukas-Kapitel Folgendes:
„Die Akten des Paulus und der Thekla, sowie die ganze Fabel des getauften Löwen, müssen zu den Apokryphen gerechnet werden.“, da Lukas davon nichts wisse. Dann wird hinzugefügt: „Tertullian, selbst nahe dieser Zeit, erzählt, daß ein gewisser Presbyter in Asien, der ein großer Bewunderer des Apostels Paulus war, noch vor Johannes dafür verurteilt wurde, der Autor der Schrift gewesen zu sein. Er gestand, daß er sie aus Liebe zu Paulus geschrieben hatte und sie ihm geraubt wurde“!
Es mutet seltsam an, seine Bewunderung für einen Menschen zu offenbaren, indem man Dinge, die zu denen, von denen es heißt, sie seien wahrhaft und kanonisch, so gegensätzlich wie nur irgend möglich sind! Doch der Mönch zwinkert und lächelt, während er schreibt. Jede junge und gute Katholikin, die den Roman liest, wird von der Erhabenheit des jungfräulichen Status beeindruckt sein. Vielleicht seufzt sie nach dem Lesen sogar: „Ah! Das ist ja nur ein Roman; und nun möchte ich aber die Wahrheit über Paulus lesen!“ Diese kleinen literarischen Hilfsmittel wären schon unterhaltsam genug, selbst wenn sie nicht so schelmisch wären. Aber der Leser, der verstehen möchte, sollte sich die Frage stellen, wo sich die Bibliotheken und Klöster befanden, aus denen unbemerkt so viele Fälschungen hervorgingen. Diejenigen, die einen Einblick in die strikte Disziplin erhalten haben, mit der die literarischen Helfer geführt wurden, werden zugeben müssen, daß das Eindringen von Fälschern in eine Gruppe aufrichtiger Schreiber in einem Kloster nur sehr schwer vorstellbar ist.
Paulus als Abtrünniger
Für diese merkwürdigen Phänomene gibt es nur eine Erklärung: Die ganze Paulus-Legende ist eine künstlerische Schöpfung; und da der Apostel von Heerscharen von Freunden umgeben ist, muss dieses Bild mittels Hinzufügung von Feinden und Rivalen ausbalanciert werden. Daraus resultiert auch die Theorie, daß es zur Zeit von Paulus auch jüdische Christen gab, die Paulus ablehnten – mitsamt seinen Schriften und denen des Abtrünnigen Lukas – und sich alleinig an das Matthäus-Evangelium hielten.
Diese Aussage wird von den „gegen die Ketzer“ schreibenden Autoren, welche jedoch lediglich eine Abteilung maskierter literarischer Mönche darstellen, mehrfach gemacht. Weiter heißt es, daß diese Ketzer eine eigene apostolische Geschichte hätten, in der Jakobus die Hauptrolle spielte und es dadurch einigen Anlass zu Feindseligkeiten gegen Paulus gab.
Die Klementinen (schon lange als Fälschung anerkannt) stellen Jakobus als höchste Kirchenautorität dar. Gemäß dieser Klementinen wird Paulus, unter der Maske des Simon Magus, von Petrus bekämpft!
Es war ein großer Fehler, diese Erzählungen ernst zu nehmen, als würden ihnen, in irgendeiner Hinsicht, Tatsachen zugrunde liegen. Sie sind eindeutig ein Teil der geplanten Ausgestaltung. Die eusebischen Werke offenbaren den Grundsatz, daß es Häresien geben muss, um die Wahrheit vom Irrtum zu befreien und den Ruhm der katholischen Kirche zu manifestieren. Die Künstler des Neuen Testaments wiederholen dasselbe. Die Rivalität der Apostel ist geplant und inszeniert. Jakobus steht nach Petrus an zweiter Stelle der Liste der „Berühmten“, welche uns eine romantische Geschichte über sein Martyrium erzählt. In der Epistel, die seinen Namen trägt, lässt man ihn kritisch auf Paulus‘ Glaubenslehre hinweisen. Die Existenz von Gruppen, die Apollos, Kephas oder Christus als ihren Führer ansehen, wird angedeutet [siehe auch 1. Korinther 3:22]. Während gelehrte Männer auf die Wanderschaft durch dieses Dickicht geschickt werden, blieb der Mönchsorden bis heute Herr der literarischen Sachlage. Weder die Orthodoxen, noch irgendein Zweig von Ketzern, ob kirchlich oder nicht-kirchlich, konnte sich von ihrem übermächtigen Einfluss emanzipieren.
Getreu ihrer Arbeitsweise, haben die paulinischen Künstler die Figur des Ketzers Marcion eingeführt, der im Gegensatz zur letztgenannten Sekte die Autorität der ursprünglichen Apostel ablehnt und Paulus als den wahren Meister erkennt.
Ich habe bereits darauf hingewiesen, daß diese Marcion-Legende relativ jung ist und unter dem Namen „Tertullian“ aufgeführt wird. Anscheinend handelt es sich um eine Zeit, zu welcher der Ruhm Paulus‘ in der literarischen Welt wuchs und man sich wünschte, seine Position zu stärken sowie das Thema weiter zu verkomplizieren. Man lässt Marcion den Ausspruch „Mein Evangelium“ behandeln und behaupten, daß Paulus nur ein nicht eindeutig benanntes, etwas rudimentäres Lukas-Evangelium kannte. Marcion darf also ausschließlich die Paulusbriefe anerkennen und wird beschuldigt, dabei jedoch nur das heranzuziehen, was seinen eigenen Ansichten entspricht. Man wirft ihm vor, alle Episteln verstümmelt zu haben – mit Ausnahme des Philemonbriefes, wegen dessen Kürze. Weiter wird er beschuldigt, die Pastoralbriefe auf Grund ihrer anti-gnostischen Tendenzen abzulehnen. So kam er schließlich dazu, sich auf zehn Paulusbriefe zu beschränken: Galater, 1. und 2. Korinther, Römer, 1. und 2. Thessalonicher, Laodizäer (Epheser), Kolosser, Philipper und Philemon.
Weitere Mittel zur Werbung für die Episteln
Ich kann meine vorherigen Bemerkungen zu alldem nur wiederholen. Diese Machenschaften scheinen der indirekte Beweis dafür zu sein, daß es für die Künstler bei ihrem Täuschungsvorhaben alles andere als einfach war, der Welt diese Episteln aufzuzwingen. Es muss während des Zeitalters der Veröffentlichungen eine ausreichende Anzahl Männer von höchstem Wissen und Geschmack gegeben haben, die sich bewusst waren, daß diese Episteln nicht echt waren und das Kirchensystem jüngeren Ursprungs ist. Sie waren wahrscheinlich stark genug, um ihren stillen Widerstand zum Ausdruck zu bringen, jedoch hatten die Mönche eine Organisation, die ehrbare Männer nicht haben können; und diese Organisation siegte. Durch diese langen und irreführenden Ausführungen über die Ketzer, die allerlei Einwände erhoben, jedoch vollständig entkräftet wurden, antworten sie den Gegnern ihrer eigenen Zeit. So entstand eine sehr effektive Propaganda zugunsten des Bücherschemas, welches jegliche Gruppierungen dazu verleitet, darin ihre eigenen besonderen Dogmen zu suchen und auch zu finden. Im Laufe der Zeit wird jeder Widerstand durch das ohrenbetäubende Gekreische dieser biblischen Männer zum Schweigen gebracht. Jede Opposition wird genötigt, ihren eigenen Weg zu gehen. Die besiegte Welt wurde letztendlich in den Glauben verstrickt, daß es eine bedeutende „Grundlage an Fakten“ für all diese Geschichten über Paulus, seine Väter, seine Jünger und seine Heerscharen von Freunden und Feinden geben muss.
Es gibt hinter alldem durchaus eine Grundlage an Fakten, ebenso wie es eine solche zu den kurzen Erzählungen von William Shakespeare gibt. Welcher Art die Tatsachen jedoch sind, kann nur festgestellt werden, indem man zunächst feststellt, wer die Erzähler der Geschichten waren und welche Interessen sie bei der Kreation des apostolischen Ideals tatsächlich verfolgten.
Wie absurd die uns zu den Paulusbriefen und dem Rest der neutestamentlichen Bücher gegebenen Darstellungen tatsächlich sind, sehen wir bei Tertullian, der uns mit all seiner verbalen Beweglichkeit und seiner Abhandlung über Marcion keinerlei Anlass zur Annahme liefert, daß ihm die Paulusbriefe als geschlossene Sammlung und in fester Anordnung vorlagen. Im Gegenteil: die Versuche unserer altmodischen Kritiker, die Anzahl oder die Anordnung der Bücher bei Tertullian herauszufinden, sind alle gescheitert. Selbiges gilt für das „dritte Jahrhundert“ und für jedes andere, das dem des Druckes und dem der Veröffentlichungen vorausgeht.
Ich habe gezeigt, wie sinnlos der Versuch ist, die Wahrheit durch ein altmodisches Verfahren aus einem Schriftenschema herauszuarbeiten, welches hinsichtlich Zeiten, Orten und Autorennamen völlig fiktiv ist.
Die Paulus-Schriften wurden weder in Syrien, noch in Afrika oder an irgendeinem anderen der genannten Orte abgefasst, sondern in einigen italienischen Klöstern. Das System wurde durch andere Klöster des Ordens, insbesondere in Frankreich, weitergeführt. Durch die Hände der französischen Benediktiner von St. Maurus wurde uns die Arbeit ihrer älteren Brüder übergeben. Welch verworrenes Netz der doch Mensch zu weben imstande ist, wenn er sich in der Täuschung übt.
Sobald wir die Existenz eines der angeblich „Berühmten“ als real betrachten, sind wir unweigerlich der gesamten Liste verpflichtet. Wir können nicht auf „Tertullian“, den großen lateinischen Meister und Lehrer von Cyprianus verzichten. Wenn wir jedoch die Liste mit dem Ziel durchsehen, herauszufinden, was sie uns über diesen langatmigen Tadel gegen Marcion zu berichten hat, stellen wir fest, daß das Werk überhaupt nicht erwähnt wird! Wir werden so in die nächste Fabel verstrickt, und die paulinische Untersuchung führt uns direkt weiter zu der tertullianischen.
Ich erkläre nun ein für alle Mal die tertullianische Fabel: In den umfangreichen Lexika der Kirchenschriftsteller, die unter den Namen Photius und Suidas erschienen, findet Tertullian keinerlei Erwähnung, was ein klarer Beweis für den sehr späten Ursprung der Fabel über diesen Autor ist. Das ihn behandelnde Kapitel der Liste der „Berühmten“ wurde sehr listig ausgearbeitet, um einige falsche Eindrücke zu vermitteln. Die Mönche wollen uns glauben machen, daß sein Vater ein Prokonsul-Zenturio von Karthago war; daß er unter Severus und Caracalla emporstieg und, daß er „viele Bände, die ich nicht erwähne, da sie den meisten Leuten bekannt sind“, verfasste! In Wahrheit handelt es sich hierbei um eine der frühen Ankündigungen geplanter Werke.
Es heißt, er sei der Montanisten-Häresie verfallen; er habe die neue Prophezeiung in vielen Büchern erwähnt; er habe „besonders viele Bände“ zur Keuschheit, zur Glaubensverfolgung, zum Fasten, zur Monogamie und zur Ekstase „gegen die Kirche ersonnen“; sowie, daß über ihn berichtet wurde, er wäre auf Grund seines hohen Alters sehr schwächlich geworden und hätte viele kleine Werke veröffentlicht, welche nicht mehr erhalten sind!
Damit werden die auffälligsten Traktate, die uns unter dem Namen Tertullian überliefert wurden, völlig ignoriert, jedoch war die Neugier somit geweckt. Der Mann wird als „scharfsinniges und vehementes Genie“ bezeichnet; und zweifellos wurde ein solcher Schriftsteller, ein kluger und höchst unverfrorener Kerl, zur Unterstützung des ruchlosen Lügenprojekts angeworben. Ich kann daraus nur schließen, daß, wenn man um die Mitte des „16. Jahrhunderts“ (1550) etwas über die tertullianischen Traktate wusste, dies keineswegs schon vor dieser Zeit der Fall gewesen sein kann und, daß all die Ausarbeitungen über die Verbreitung des Christentums im angeblichen „zweiten Jahrhundert“ sowie die über die Paulusbriefe, aus jüngerer Zeit stammen müssen, als jegliche Angst vor Aufdeckungen vorüber war.
Ich verweise meinen Leser erneut auf das wichtige kleine Buch von Polydor. Dieser Autor zitiert mehrere bekannte tertullianische Traktate, „Apologeticum“, „Vom Kranze des Soldaten“ u.s.w., die nicht in der Liste aufgeführt sind. Wenn ich mir ganz sicher sein könnte, daß Polydor um 1533 geschrieben hat, wäre das Problem damit gelöst.
Die Paulusbriefe – erneut studiert und erklärt
Johnson weist, für mich unwiderlegbar, nach, dass jegliche Literatur, welche vor das frühe 16. Jahrhundert datiert ist, eine tatsächlich spätere Schöpfung ist und die angeblich alten Kirchenväter und -lehrer damit ebenfalls neuere Erfindungen sind. Der Autor belegt aus den Werken der Kirchenväter und anderer „historischer“ Schreiber heraus, dass die Bibel erst ab dem 16. Jahrhundert geschaffen wurde – hier weiter.
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„Wir alle haben die inhaltliche Leere jüdischer Identitätspolitik offen herausgearbeitet; sei es linke, rechte oder zentristische.”
und er fährt fort:
„Am 18. November 2014 hatte ich einen Besuchstermin bei Horst Mahler im Gefängnis, um die oben genannten philosophischen und historischen Themen zu diskutieren. Der Besuch wurde zunächst von den deutschen Behörden genehmigt. Aber wenige Tage vor dem geplanten Zusammentreffen ließ man mich wissen, dass die Gefängnisleitung es sich anders überlegt hatte. Offenbar war man zu der Auffassung gelangt, dass mein Besuch „das Vollzugsziel von Horst Mahlers Gefängnisstrafe gefährden“ würde …
Ich vermute, daß ‚das Vollzugsziel’, Mahler für ein Gedankenverbrechen hinter Gitter zu sperren, darin besteht, den Zustand der Verdrängung und Verheimlichung der Schande aufrecht zu erhalten.
Worin aber besteht diese Schande, die die deutsche Regierung seit fast sieben Jahrzehnten so eifrig beschweigt? Ich habe eine einfache Antwort. Die Deutschen fürchten Größe, oder sollten wir ‚deutsche Größe’ sagen: die große Symphonie, die großartigste Philosophie. Es scheint so, als würden es die Deutschen vorziehen, einfach und gewöhnlich zu sein; das ‚Auserwähltsein‘ überlassen sie den Juden
…
Aber hier liegt ein grundsätzlicheres Problem, dessen Bedeutung weit über die Grenzen der deutschen Nation hinausreicht – seit nunmehr sieben langweiligen Jahrzehnten fehlt der deutsche Beitrag zur Weltkultur. Nicht eine einzige große Symphonie oder auch nur der Schatten eines bedeutenden philosophischen Textes ist in dieser Zeit entstanden. Ich flehe die deutsche Führung an, im Namen des menschlichen Geistes, der Schönheit, Menschlichkeit und darüberhinaus: ‚lasst los, geht vorwärts.’
Die Menschheit braucht ihn, kann nicht verzichten auf ihren ‚Deutschen Geist’.” (a.a.O.)
https://wir-sind-horst.com/2019/09/17/2019-09-11-stellungnahme-gehoersruege-akteneinsicht-schriftsatz-an-das-olg-brandenburg/
Jungspund
Welche seit sieben Jahrzehnten anhaltende Deutsche Regierung?
Warum sollten wir für die Welt bzw. für den Alliierten Abschaum eines Satellitenstaates unseren Beitrag leisten?
Der gewöhnliche Deutsche ist gewöhnlich Außergewöhnlich- wenn kümmert die schwachsinnige Menschheit?
5 G - Abwehr
ERWARTET UNS EINE STRAHLENDE ZUKUNFT?
“ Ich habe diese Informationsseite erstellt, damit sich möglichst
viele Menschen informieren können über 5G. Bitte weiterreichen. Danke. “
Markus Stockhausen
http://www.markusstockhausen.de/trompeter-musiker-komponist/509/erwartet-uns-eine-strahlende-zukunft
Skeptiker
STARTSEITEDEUTSCHENHASS SEITENS DEUTSCHER (AUTO-RASSISMUS)Vor 74 Jahren versank die “Wilhelm Gustloff” durch russische Torpedos: 9000 deutsche Flüchtlinge kamen dabei ums Leben
Der Untergang des deutschen Flüchtlingsschiffs “Wilhelm Gustloff“ kostete sechsmal mehr Menschenleben als die “Titanic”-Katastrophe
Am 30. Januar 1945 flohen zahlreiche Deutsche auf der “Wilhelm Gustloff” vor der Roten Armee. Doch ein sowjetisches U-Boot versenkte das Schiff. Der Untergang gilt als größte Katastrophe der Seefahrt.
Sie werden im folgenden erfahren, warum sich das politische Deutschland bis heute jedem Gedenken der Gustloff-Toten verweigert. Sie werden verstehen, warum diese Katastrophe die gegenwärtigen deutschen “Boot-Flüchtlingsshelfer“ kalt läßt. Und wie das alles mit der Politik des Völkermords an der deutschen Urbevölkerung, durchgeführt von den im Auftrag der NWO handelnden “Altparteien”, zusammenhängt.
Die politische Klasse Deutschlands verweigert bis heute das Gedenken der 9000 zivilen Opfer der größten Schifffahrtskatstrophe der Geschichte
Hier weiter.
https://michael-mannheimer.net/2019/09/17/vor-74-jahren-versank-der-deutsche-fluechtlingsdampfer-wilhelm-gustloff-durch-ein-russisches-torpedo-9000-tote/
Gruß Skeptiker
Forscher
„Deutschenhass seitens Deutscher“ ist ein großer Denkfehler unsererseits. Diejenigen, die Deutschenhass ausdrücken und Deutsche verdeckt bekriegen und schädigen, sind scheindeutsche Heuchler, Gutmenschenheuchler. Sie, geben sich seit Kriegsende und der Nachkriegszeit (mit seltenen Ausnahmen) nur zur Tarnung als Deutsche und als tiefgläubige tiefgottesfürchtige Christen oder Gutmenschen aus, fühlen sich jedoch einzig und allein als „das auserwählte Volk“ und folgen einzig und allein den talmudischen, antideutschen und deutschtodfeindlichen Gesetzen.
Sie sind dem Jahrtausendbetrug der ersten Führer der Gemischtrassigen und Inzestuösen, Moses und seinem Bruder Aaron ca. 600 v. Chr., erlegen, die insgeheime Terroristen, Sprengölfabrikanten, Kabbalisten, Satanisten und okkulte pädophile Kindermörder waren, doch beide offiziell im Priestergewande, und deren althebräischer „Gott“ der „Gott Moloch“ war, der Unersättliche, Rachgierige, Hassgierige, dem regelmäßig Kinderopfer, Menschenopfer und Tieropfer (vor allem die Erstgeburt von Mensch und Tier) in das Riesenmaul des als große Bronzestatue dargestellten „Gottes Moloch“ geworfen wurden, hinter dem ein Feuer brannte, in dem die kleinen Kinder und Tiere und sonstige Kritiker dieser zwei ersten bösartigen herrschenden Bolschewisten, Moses und Aaron, bei lebendigem Leib qualvoll verbrannten.
Gott Moloch wurde später umbenannt in Jahwe.
Juden sind keine Rasse, und kein Volk, sondern einfach mehr oder weniger hochgradig Gemischtrassige und mehr oder weniger hochgradig Inzestuöse. 30.000 Jahre war in der germanischen Hochkultur die Reinerhaltung der Rasse höchstes und heiligstes Gesetz. Nur so konnten überhaupt erst die antiken Hochkulturen in hunderten von Generationen entstehen.
Die Priester der germanischen Hochkultur (die von Island bis Sumer und Kanaan reichte, und vom Atlantik bis fast zum Ural, und in alle Welt positiv ausstrahlte und weltbekannt und geschätzt war als die Goten = die Guten, die Licht = Aufklärung über die Naturgesetze, über Ursache und Wirkung der Naturgesetze brachten) waren keine Priester im heutigen Sinne, sondern die führenden Naturwissenschaftler, die die Naturgesetze erforschten, Ursache und Wirkung der Naturgesetze erforschten, und drüber das breite Volk aufklärten und als Lehrer unterrichteten.
Der Ursprung der Judenheit ist identisch mit dem Anfang der naturgesetzwidrigen Rassenvermischung, des naturgesetzwidrigen Inzests, und der naturgesetzwidrigen Sodomie (Geschlechtsverkehr mit Tieren), was ca. 1400 v. Chr. in Indien einriss.
Daraus entstand, zuerst in Indien, eine morallose, sittenlose, kulturlose, zigeunerhafte, halbnomadische, charakterlose, lügenhafte, diebische, heimtückische, übelste Millionenzahl, die sich selbst Joten nannten und teilweise schon äußerlich negativ, und erst recht seelisch-geistig-charakterlich negativ auffiel, wegen ihrer Niederträchtigkeit, kriminellen Energie und Verstellung: äußerlich teilweise mit angeborenen Hasenscharten, Gaumenspalten, Klumpfüßen, Wasserköpfen, offenen Hautspalten ab Geburt, angeborener Blindheit, angeborener Taubheit, angeborenen Erbkrankheiten, nicht seuchenfest und damit Seuchenüberträger, dazu lügenhaft, sittenlos, morallos, charakterlos, verantwortungslos, ichsüchtig, materiell, mit geistigen und seelischen Anomalien, perversen Süchten, Trieben und bösartigen Charakteren, denn die Natur selbst bestraft diejenigen, die die Naturgesetze brechen und ihr Blut selbst schänden, indem die Natur selbst die Nachkommen aus Rassenvermischung, Inzest und Sodomie für hunderte Generationen schwer schädigt, da sie ihr Blut verdorben haben und sie dadurch keine innere Stimme von Wahrheitsliebe, keinerlei Gerechtigkeitssinn, keinerlei Verantwortungsgefühl für die Mutter Erde, keinen Sinn für das Gute, Wahre, Schöne, Reine, Echte, Ideale, in sich verspüren. Sondern materialistisch, ichsüchtig, zutiefst gottesfürchtig gegenüber Scheingöttern, grobmateriell, autistisch und geltungssüchtig eingestellt sind.
Diese Gemischtrassigen, die sich Joten nannten, waren zu der Zeit der krasse Gegensatz zu allen seinerzeitigen antiken Hochkulturen (antike römische Hochkultur, antike griechische Hochkultur, antike indische Hochkultur, antike chinesische Hochkultur, antike persische Hochkultur, antike sumerische Hochkultur, antike Hochkultur der Etrusker, antike Hochkultur der Mayas, Inkas und Azteken, antike ägyptische Hochkultur, antike Osterinseln-Hochkultur, antike Hochkultur der Germanen, die sich selbst ja Arier nannten, nur von den Römern, als diese schon geischtrassig unterwandert und ergaunert waren, Germanen genannt wurden.
Alle diese Hochkulturen gingen aus der arischen Hochkultur hervor. Das ist von Gesteinskundlern, Sprachforschern und vielen anderen Naturwissenschaftlern akribisch bewiesen und war mind. 800 Jahre lang in der Geschichtsschreibung wohlbekannt, wird jedoch erneut seit 1945 von den höchstgradig gemischtrassigen, höchstgradig inzestuösen, verdeckt ultrareichen und verdeckt hochkriminellen und skrupellosesten der Jesuiten, Jakobinern, Rabbiner, sonstiger missionierender Glaubensorganisationen und Hochgradfreimaurer und ihren engsten Dienstleistern, den Medien und Geheimdiensten, geheim und kriminell unterdrückt .
Um das weitere Herunterziehen der antiken indischen Hochkultur zu stoppen und die antike indische Hochkultur zu retten, wurden in Indien die Kasten eingeführt, um diese Gemischtrassigen, Inzestuösen und aus Sodomie Hervorgegangenen abzusondern in verschiedene Kasten.
Aber eine Millionenflut dieser Abartigen wollte sich nicht in die Kasten einfügen und zog aus Indien weg westwärts, überfielen als erstes den germanischblütigen Stamm der Sumerer, schlachteten die Sumerer restlos ab und raubten sich alles. Und zogen fortan auf der damaligen wichtigsten Handelsstraße des Nahen Ostens, zwischen Sumer und Ägypten, hin und her und beraubten, betrogen, brachten Seuchen, Krankheiten, Unhygiene, Unmoral, Unsitten, und alle nur erdenklichen Übel.
So wurden sie schlechthin in aller Welt bekannt als DIE „Sündflut“, die uns die (heute in den Funktionsstellen jüdischen) „christlichen“ Kirchen und „islamischen“ Moscheen als angebliche Wasser-Sintflut lügnerisch verkaufen.
Diese in aller Welt als Sündflut mind. 800 Jahre lang negativ bekannt gewesene Millionenüberflutung der antiken Hochkulturen Indiens, Ägyptens, usw. wurde „Sündflut“ in aller Welt genannt, weil sie hervorgegangen war aus 3facher Sünde, nämlich 3facher Blutschande: Rassenvermischung, Inzest und Sodomie, also weil sie die heiligsten obersten Gesetze der germanischen Hochkultur und aller antiken Hochkulturen gebrochen hatten.
Diese Gemischtrassigen, Inzestuösen und Sodomie Treibenden, die sich ursprünglich „Joten“ nannten, waren kulturlos und unaufgeklärt, ihr Gott war der althebräische hass- und rachsüchtige „Gott Moloch“. Sie waren zutiefst gottesgläubig und gottesfürchtig diesem „Gott Moloch“ gegenüber, opferten ihrem unersättlichen „Gott Moloch“ (später Jahwe genannt) die Erstgeburt ihrer Kinder und ihrer Tiere sowie Menschenopfer, und zwar wurden diese Opfer, vor allem kleine Kinder und Tiere, bei lebendigem Leib ins Feuer geworfen, das hinter dem Riesenmaul des als Bronze-Statue dargestellten „Gottes Moloch“ (später Jahwe genannt) brannte, und mussten qualvoll verbrennen.
Ab ca. 600 machte sich Moses (Gemischtrassiger aus halb hohem, und halb sehr niedrigem Geblüt und gleichzeitig geheimer ichsüchtiger reicher Sprengölfabrikant, Terrorist, Satanist, Kabbalist und Pädophiler, jedoch offiziell im Priestergewande) zum Führer der Joten (die sich später unrechtmäßig den Namen des germanischblütigen Stammes der Juden ergaunerten, nach Abschlachten dieses Stammes, doch konnten sich einige in die Wüste flüchten, daraus entstand das germanischblütige palästinensische Volk).
Da die sehr inhomogenen Joten schwer führbar waren, erdachte sich Moses (der eigentlich Mesu hieß) gemeinsam mit seinem Bruder Aaron, ebenfalls Verbrecher im Priestergewande, folgenden Jahrtausendbetrug an seinem eigenen „Volk der Gemischtrassigen, Inzestuösen, Sodomie Treibenden“, der Joten:
Er erdachte sich „selbst Gesetze“ für die Joten, die er als angeblich „göttliche Gesetze“ und als angebliche „göttliche Religion“verkaufte, die angeblich von „Gott Moloch“ = später Jahwe genannt, dem Moses persönlich für das angeblich „göttlich auserwählte Volk“ (die Gemischtrassigen, Inzestuösen und Sodomie und Pädophilie Betreibenden, die sich Joten nannten)“ als angeblich „göttliche Religion“ von Moses und Aaron dargestellt wurden. Dieser Betrug geschah folgendermaßen:
Nach einem Feuerwerk und Sprengstoff-Detonationen auf dem Berg Sinai, inszeniert durch Moses und Aaron, trat Moses unverletzt aus den Staubwolken heraus mit seinen eigenen angeblich von „Gott Moloch persönlich“ dem Moses übergebenen angeblichen „göttlichen Gesetzen“ für das angeblich „göttlich auserwählte Volk der Joten“.
Mit diesen mosaischen althebräischen Gesetzen des angeblichen „Gottes Moloch“ (später „Jahwe“ genannt mit denselben teuflischen molochschen später talmudischen in Wirklichkeit mosaischen „Gesetzen“), wurden die von Natur aus lügenhaften, gewissenlosen und charakterlosen Gemischtrassigen und Inzestuösen und Sodomie Betreibenden gegen die Wirtsvölker gehetzt und zu deren heimtückischen Ausplünderung und Vernichtung getrieben, letztlich zugunsten einer kleinen Clique von skrupellosesten, verbrecherischsten immer reicher werdenden Plutokraten, Satanisten, Kabbalisten und okkulten pädophilen Kindermördern, meist im Priestergewand, wie Moses und Aaron es schon waren, heute auch im Gutmenschengewand wie Hochgradfreimaurer und bestimmte inzestuöse und hochgradig gemischtrassige Königs- und Fürstenhäuser, aber nicht alle.
Ein Gesetz davon war das Schächten der Tiere direkt vor dem Allerheiligsten, zu dem nur Moses und Aaron Zutritt hatten, sowie das Abliefern von Öl, denn aus dem Salpeter im frischen Blut der bei lebendigem Leib geschächteten Tiere vor diesem Allerheiligsten, und aus dem abgelieferten Öl und weiteren Zutaten, die in der Natur des Mittleren Ostens vorkommen, wurde im „Allerheiligsten“ Sprengöl hergestellt von Moses und Aaron, welches in der Bundeslade transportiert wurde, statt den vorgegebenen „göttlichen Gesetzen“.
Aber es gab immer wieder Zeiten, und viele Jahrhunderte, in denen all das wieder durchschaut wurde und die alten Wahrheitsforschungen wieder zutage kamen, und durch neuere Forschungen ergänzt wurden, so daß der Menschheitsbetrug sowohl von Juden, als auch von Nichtjuden, durch die Skrupellosesten und Unersättlichsten und Kriminellsten dieser Welt (höchstgradig Gemischtrassigen, höchstgradig Inzestuöse, auch okkulte pädophole Kindermörder, Kabbalisten, Satanisten, Ultrareiche und ihre Medien und Geheimdienstler) aufgedeckt und erfolgreich zurückgedrängt wurden, so daß sich die Menschheit befreite, und immer wieder neue Hoch-Zeiten entstehen konnten. Wie z.B. zu Zeiten Mozarts, Kants, Bismarcks, Kaiser Wilhelm II., Hitlers.
Juden sind also kein Volk und keine Rasse, werden nur von den unersättlichen Weltführern der Judenheit so dargestellt. Sie haben auch keine göttliche Religion, sondern teuflische, kabbalistische, satanische „Gesetze“ die nur als „Religion verkauft werden. Juden sind einfach mehr oder weniger stark Gemischtrassige (aber nicht alle Gemischtrassigen sind Juden) und mehr oder weniger stark Inzestuöse (die also innerhalb der engsten Blutsverwandtschaft sich gepaart haben und daraus Nachkommen haben (und in seltensten Einzelfällen ganz oben und unter ihrem engsten Dienstleisterkreis sogar Pädophile okkulte Kindermörder und sogar in seltensten Fällen Sodomie Betreibende), mit allen negativen Folgen aus diesen naturgesetzwidrigen Verbindungen, die alle Naturgesetze schänden und brechen und nicht aufhören, mit allen daraus entstehenden negativen körperlichen, geistigen, seelischen, sittlichen, moralischen und charakterlichen Abartigkeiten der Nachkommen für hunderte Generationen, die die ganze Erdkugel und Natur vorsätzlich schänden und schädigen ohne aufzuhören.
Das ist das Fundament der jüdischen mosaischen und talmudischen, ursprünglich molochschen „Religion“ und ihrer kirchlichen und weltlichen Führer, die sich gern als Gutmenschen tarnen.
Mind. 95 % der heutigen Judenheit stammt ab von anderen Gemischtrassigen, nämlich von Khazaren aus der Gegend des Schwarzen Meeres, Kaspischen Meeres, des Südkaukasus, des heutigen Georgiens, der heutigen Nordtürkei, die wiederum Gemischtrassige und Inzestuöse und Sodomie Betreibende waren mit blutsmäßiger Abstammung von mongolischen Raubstämmen der Uiguren, Hunnen, Tartaren, Turkvölkern wie Usbeken usw., negroiden und vielen anderen Rassen, auch weißen. Diese hochgradig Gemischtrassigen und Inzestuösen mit mongolischen Blutanteilen haben schon in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung arische Stämme überfallen und ausgeraubt als Hunnen, Uiguren, Tartaren, wurden jedoch u.a. bei der Schlacht auf den katalaunischen Feldern ca. 490 n. Chr. zurückgeschlagen bis zum Don und eben in die Gebiete des Schwarzen und Kaspischen Meeres, fingen von dort aus aber sofort wieder an, die Nachbarvölker zu unterwandern und tributpflichtig zu machen und kamen dabei im Lauf der Jahrhunderte wieder bis Ungarn, Weißrussland und Finnland, daher die Ähnlichkeit der ungarischen und finnischen Sprache mit den mongolischen Sprachen, und vor dem ersten Weltkrieg bis Galizien (Gegend von Krakau, Breslau). Als „Religion“ huldigten die Khazaren dem Phalluskult, ca. 790 n. Chr. nahm ihr Führer die jüdische Religion und die mosaischen also molochschen Gesetze an, und mit ihm die gemischtrassigen und inzestuösen hunnisch-uigurisch-tartarisch-turkmenischen hochgradig gemischtrassigen und inzestuösen Khasaren.
Die heutigen Anführer der Judenheit (Sanhedrin, Rabbiner, Jesuiten, Jakobiner, Hochgradfreimaurer, bestimmte Königs- und Fürstenhäuser) sind höchstgradig Gemischtrassige, höchstgradig Inzestuöse und höchstgradig aus Pädophilie hervorgegangene Schwerstverbrecher, Kriegsschuldige an beiden Weltkriegen, Schuldige an Völkermorden von hunerten von Millionen, bes. gegen die weiße, germanischblütige rel. rein gebliebene Rasse, schuldige an Ausplünderung der Völker und ihrer Bodenschätze, Schuldige an Zwangsumsiedlungen und Völkervertreibungen und naturgesetzbrechender Zwangsvermischung derer, die nicht zusammengehören (durch blutig aufgezwungene Zwangschristianisierungen, Zwangsislamisierungen und sonstige aufoktroyierte verdeckt teuflische Religionen, Konfessionen, Parteien usw.) und Entzweiung und Spaltung derer, die naturgesetzlich zusammengehören (Rasse, Volk, Stamm, Sippe, Familie, Ehe, Generationen) und Schuldige an der Schaffung willkürlicher Grenzen zur Trennung derer, die zusammengehören, Schuldige an blutigen Revolutionen, Schuldige an Völkermorden an Hunderten Millionen Unschuldigen, Schuldige an der Zersetzung der bestehenden Ordnung und gewachsenen Kultur und Ermordung der art-eigenen gewählten Führer der angestammten Völker, Schuldige an extremem totalitärem Raubkapitalismus und Schuldige an extremem privateigentumslosem, totalüberwachendem, geheim totalzensierendem, wahrheitsfeindlichen totalitärem Kommunismus, und Schuldige an vielen anderen heutigen Verbrechen gegen die gesamte Menschheit, gegen die Natur und ihre Gesetze.
Diese Art von extremem Raubkapitalismus und extremem Kommunismus ist identisch miteinander, und ist zionistischer jüdischer totalitärer Bolschewismus.
Der Nationalsozialismus war der art-eigene deutsche Gegenentwurf gegen extremen Raubkapitalismus und gegen extremen Kommunismus, also gegen den menschenverachtenden Bolschewismus.
„Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit für alles, was Menschenatlitz trägt“ ist ein die Menschheit blendender Slogan, mit dem der menschenmordende Bolschewismus verkauft wird. Dieser Slogan wird verbreitet von den verdeckt kommunistsich-bolschewistischen und zionistischen mafiösen Führern der Judenheit: Das sind der Sanhedrin, die Rabbiner, und ihre Organisationen der Hochgrade der Freimaurerischen und der Jesuiten+Jakobiner und ihren Weltglaubensorganisationen. Doch sie meinen in Wirklichkeit Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit auf niedrigstem Niveau, nämlich die körperliche, geistige, moralische, sittliche Verelendung von allen, die Menschenantlitz tragen. Sie WOLLEN EINEN WELT-SLUM für 99 % aller, die Menschenantlitz tragen, außer für sich selber und ihre allerengsten Dienstleister (vor allem die gesamten Massenmedien und die insgeheim mörderischen Geheimdienste wie Mossad, MI5, ISIS, „Staatsschutz“, usw.), dazu gehören auch 99 % der Juden NICHT.
Diese Verbrecher und ihr engster Dienstleisterkreis desinformieren gezielt Juden UND Nichtjuden, auf verschiedene Weisen, hetzen beide Seiten gegeneinander auf , und benutzen und mißbrauchen die breite Judenheit als ihre Dienstleister und Schutzschilde zur Vernichtung der Wirtsvölker, und sogar zur Vernichtung der Judenheit selber, die ja genauso absichtlich und planvoll verkrebst wird, verschlaganfallt, verherzinfarktet, verdemenziert, vergiftet, verunfallt, ge“selbst“mordet, umerzogen, mit falschen Feindbildern irregeführt, systematisch und fortwährend dreistest belogen und bespitzelt, zensiert, verdummt, umerzogen, gehirngewaschen, vergiftet und bestrahlt werden, besprüht werden mit schädlichsten chemtrails (die aussehen wie lange Kondensstreifen, aber keine sind, sondern zu Nanopartikeln feinst vermahlene hochgiftige Abfallstoffe aus der Chemie-, Fracking, Pharma- und sonstigen Industrien sowie Keime, Pilze, Parasiten, und auch Brandbeschleuniger, die die Sonnenstrahlen abhalten bis zur Erde zu gelangen, die das Wetter manipulieren und Wetterkatastrophen verursachen, die die Warmluft über den chemtrails-Wolken zu den Polen umleiten um dort die Pole zu schmelzen um dort an die Bodenschätze leichter zu gelangen, und die gleichzeitig vergiften diese Chemtrails unser Wasser, unseren Erdboden, Atemluft und Mensch und Tier und Natur vergiften), Erdmagnetismus-Manipulationen, geoengineerings, Scalarwellen, ELF-Wellen, HAARP, 5G-Strahlen, Mind Control, MK Ultra,Bio-Anlagen mit hochgiftigen unnatürlichen Abfällen und Keimen, die die Ackererde verseuchen, u.v.a. Verbrechen mehr.
Judenheit ist kein Volk, keine Rasse, keine Religion, sondern einfach mehr oder weniger hochgradige Gemischtrassigkeit und mehr oder weniger hunderte Generationen lange Inzestverbindungen. Aber nicht alle Gemischtrassigen und Inzestuösen sind Juden.
Quelle: u.a. „Das Spiegelbild der Weltgeschichte“ von Walter Sommer von 1931, „Weltbilderschütterung“ von Erhard Landmann von 1993, und Millionen weitere alte Schriften und Bücher aus den vergangenen Jahrhunderten, vor allem von Sprachforschern und Gesteinskundlern. Also naturwissenschaftliche Erforschungen, die die Medien, Rabbiner, Hochgradigen der Glaubensorganisationen und Hochgradfreimaurer unterdrücken, und viele andere, die sich als „göttlich auserwählt“ dünken und diesem Jahrtausendbetrug erlegen sind, und glauben, etwas Gutes zu tun, wenn sie den Führern der Judenheit folgen und die Wahrheit unterdrücken.
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https://newstopaktuell.files.wordpress.com/2012/11/teste-deine-dummheit.jpg?w=450
5 G - Abwehr
ET-Live: Impfen muss freiwillig bleiben, fordert das „Netzwerk Impfentscheid Deutschland“. :
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https://www.youtube.com/watch?time_continue=2169&v=dj3HTsStX2Q
5 G - Abwehr
Sachsen: Schwerer Brandanschlag auf AfD – Fahrzeugpark
Epoch Times, 17. September 2019 Aktualisiert : 17. September 2019, 8:49
Unbekannte Täter, mutmaßlich aus der linksextremistischen Szene, verübten in der Nacht
zum Sonnabend einen schweren Brandanschlag auf das Privatgrundstück eines AfD-Politikers.
Auf dem Grundstück im sächsischen Meißen befindet sich ein Teil des Fahrzeugparks der Partei.
Mehrere Autos wurden vernichtet. In unmittelbarer Nähe befindet sich zudem ein Tierheim.
Der Sachschaden beträgt 40 bis 50.000 Euro. Der Staatsschutz ermittelt.
Fotos belegen das Ausmaß des Schadens:
Weiter :
https://www.epochtimes.de/blaulicht/sachsen-schwerer-brandanschlag-auf-afd-fahrzeugpark-a3004304.html
Hölderlin
Immerhin liest man im englisch sprachigen Wiki von einem Kritiker, der über E. Johnson folgendes sagte: “…verpflichtet sich Johnson, die gesamte englische
Geschichte vor dem Ende des fünfzehnten Jahrhunderts abzuschaffen.”
In “Sonne und Kreuz – Irland zwischen Megalithkultur und frühem Christentum” von Jakob Streit, Seite 148/149/150, erfährt man indessen folgendes:
“… Im Jahre 405 unternahm der irische König Niall einen kriegerischen Einfall nach Britannien. Mit einer großen Zahl von Gefangenen wurde auch der 16 jährige
Patrick in die Skalverei nach Irland gebracht. Er wurde an einen Mann namens Miliuc in die Grafschaft Antrim verkauft. Sechs Jahre lang hütete er dessen Herden.
Er lebte dort unter Christen. Es gab also ein vorpatricksches Christentum in Irland…”
“Seine durch meditative Beschaulichkeit vertiefte Religiosität führte ihn zu visionären Erlebnissen. Wir lesen in der Confessio: “Als ich nun nach Irland gekommen
war, mußte ich täglich Vieh hüten, und dabei betete ich mehrmals am Tage … so daß ich an einem Tag bis hundert Gebete sprach, und ähnlich in der Nacht. Auch
wenn ich im Walde und auf dem Berge bleiben mußte, stand ich vor Tagesanbruch zum Gebete auf, mochte es schneien, frieren oder regnen; ich fühlte keine Be-
schwerde, und es war keine Trägheit in mir, wie ich jetzt sehe; der Geist in mit glühte.” (…)
“In der zweiten wichtigen Quelle, einem Brief an den Herrscher Coroticus in Nordbritannien, der eine irisch-christliche Siedlung überfiel und nun von Patrick gerügt
wird, gibt Patrick eine der wichtigsten Aussagen, die auf das vorpatricksche Christentum weisen. Er schreibt: “In alten Zeiten schon wurde das göttliche Gesetz
sehr wohl nach Irland eingepflanzt und ausgebreitet; ich versuche nicht, mir das Werk meiner Vorgänger zuzuschreiben; ich teile die Aufgabe mit allen, die Gott be-
rufen und bestimmt hat, das Evangelium zu predigen…” An anderer Stelle in diesem Briefe deutet er an, die Christen, die er in Irland angetroffen, wären “durch sich
selbst zum Christentum gekommen”. (…)
“In der Vita des Declan sind fünf vor Patrick wirkende “Bischöfe” angeführt: Ibar, Abban, Declan, Aible und Cieran der Ältere. Über Saint Abban führt die Vita an:
“Seine Eltern und Freunde verwunderten sich über die Tugend und Sitten seines Lebens und sprachen zueinander: “Wir wissen nicht, was das für ein Kind ist; es
wurde durch keinen Menschen belehrt und trägt in sich die fromme Weisheit der Ältesten und unterweist die Weisen.” Er sei gegen den Widerstand des Vaters,
eines irischen Königs, ausgezogen, um für Christus zu wirken.”
“Hält man neben solche Zeugnisse das Auftreten des Pelagius als eines geschulten Sendboten, der des Latein und Griechischen so mächtig war, das er sein frei-
heitlich-nordisches Christentum im Süden wortkräftig zu verteidigen und in Schriften niederzulegen vermochte, so sehen wir auf Phänomene einer urchristlich-
vorpatrickschen Kultur Irlands. Diese ist später, auch in Bezug auf überlieferte Quellen, durch viele Kriege mit den Invasoren fast restlos weggewischt worden.
Pelagius wie Patrick sind wesentliche, wenn auch sehr verschiedene Zeugen christlicher Kultur der allerersten Jahrhunderte in Irland.”
arabeske-654
Die Schriftrollen vom Toten Meer (auch Qumranschriften) wurden zwischen 1947 und 1956 in elf Felshöhlen nahe der Ruinenstätte Khirbet Qumran im Westjordanland entdeckt. Sie umfassen rund 15.000 Fragmente von etwa 850 Rollen aus dem antiken Judentum, die von mindestens 500 verschiedenen Schreibern zwischen 250 v. Chr. und 40 n. Chr. beschriftet wurden. Darunter sind etwa 200 Texte des späteren Tanach, die bislang ältesten bekannten Bibelhandschriften. Später wurden noch weitere antike Schriftrollen in Höhlen nahe dem Westufer des Toten Meeres gefunden.
Inhaltsverzeichnis
Die Rollen
Fragment einer Schriftrolle in der Ausstellung des Archäologischen Museums, Amman
Schriftrolle mit einem hebräischen Kommentar zu Habakuk (Rolle 1QpHab, im Bild die Spalten 7 und 6).
Material und Zustand
Die meisten Rollen bestehen aus Ziegen- oder Schafshaut, die zu dünnem Pergament bearbeitet wurde; auch Papyrus kommt als Schreibmaterial vor. Eine Rolle ist aus Kupferblech.
Nur einige der in Tonkrügen gelagerten Rollen aus den Höhlen 1 und 11 waren relativ gut erhalten. Darunter sind die 7,3 Meter lange, nahezu unbeschädigte Große Jesajarolle, die neun Meter lange Tempelrolle, Teile der Psalmen, Teile des Buches Daniel und ein Kommentar zu Habakuk. Die meisten übrigen Rollen lagen ungeschützt auf dem Boden, sind stark zerstört und oft in nur daumennagelgroßen Fragmenten erhalten. Vor allem die Fragmente aus Höhle 7 umfassen oft nur wenige Buchstaben und Buchstabenreste.
Sprachen
Die weitaus meisten gefundenen Texte sind auf Hebräisch verfasst. Dabei spiegelt die Orthographie verschiedene Sprachstufen wider, von denen man eine besonders typische als Qumran-Hebräisch einordnet. Zwölf Rollen und die Gottesnamen in anderssprachigen Rollen sind in alt- bzw. paläohebräischer Schrift geschrieben. Etwa 70 Rollen sind in Aramäisch verfasst. Sie haben meist profanere, nichtbiblische Inhalte und sind älter als die hebräischen Texte. Mindestens 19 Rollen sind in Griechisch notiert, darunter alle aus Höhle 7.
Die Bevorzugung des Hebräischen in bibelnahen Texten geschah zu einer Zeit, als es längst keine Umgangssprache mehr war. Klaus Berger folgert daraus zwar keine einheitliche Trägergruppe der Texte, sieht darin aber den „Ausdruck eines Reformprogramms nationaler und politischer, religiöser und kultureller Rückbesinnung auf die hebräische Identität Israels“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schriftrollen_vom_Toten_Meer
2000 Jahre hat man nichts in Palästina gefunden, das auf jüdische Aktivitäten hinweist. Nun da die Juden endlich dort sind, „finden“ sie natürlich haufenweise Artefakte, die ihren angeblichen Anspruch auf das Land untermauern. Gleiches Schema, gleiche Vorgehensweise. Wer keine Historie hat erlügt sich eine und versucht die Hoheit über die Antike zu erlangen um seine Sichtweise der Geschichte anderen per Dekret aufzuzwingen. Der § 130 StGB ist auch ein solches Dekret, das eine historische Sichtweise diktiert, ideologisch und den Interessen eine Zwangsherrschaft dienend. Hölderlin, Du kannst strampeln soviel Du willst. Ergebnis bleibt, die Datierungen der Schriften sind erstunken und erlogen und mit ihnen die Historie Europas. Ich weiß das es Dir nicht unbedingt darum geht, sondern um den Erhalt des Deiner Meinung nach, spirituellen Inhalts. Aber der fällt mit der Lüge über das Alter und dem wahren Charakter der Schriften, idelogisches Machtinstrument einer aufsteigenden Klasse zu sein.
Andy
Haha, mit ein wenig Fanta-sie wimmelt es im VVicki-Text nach Althochdeutsch oder besser theodisca Sprahha: „Qumran“ Komm ran, „Habakuk“ Hab gekuckt. „Tanach“ danach. 😀
Das Schriften über Te cut li bzw. cot ELi dort nicht gefunden werden (sollen/dürfen) versteht sich von selbst, Qumil, Arsch und Zwirn!
Überhaupt schon mal die 9/11er im Text gefunden, natürlich reiner Zu-Fall!
Kann das jemand ernst-er sehen?
Skeptiker
@Andy
Ich bin ja dabei ein erweiterten Lebenslauf zu schreiben.
Fakt ist, schon bei meine Einschulung, sagte ich: “ Skeptiker ich müsste wissen, alles was ich hier lerne hat nichts mit der Wahrheit zu tun.“
Das würde doch aber passen.
„Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden. Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen.“ The Spectator 1959
Deutschland ? besetztes Land
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/08/27/politische-dummheit-kann-man-lernen-man-braucht-nur-deutsche-schulen-zu-besuchen/
===================
Weil trotz schlechten Zeugnis, war mein IQ Test mit 15 Jahren, ja völlig überraschend.
Liegt wohl daran das ich schon in jungen Jahren, eben sehr skeptisch ausgeprägt gewesen war, heute ja nicht mehr, heute bin ich nur noch blöde.
Blödheit als Selbstschutz, gegen doch schlimmerer Verblödung.
Das nennt sich dann wohl, Blödheit als Recht, gegen noch grösserer Blödheit , seitens der BRD GmbH & Kongo KG, ohne Obergrenze, der Blödheit im speziellen, aber auch im Allgemeinem.
Bekant auch als!
https://youtu.be/d5eVMLqTcdA?t=181
Gruß Skeptiker
Sehmann
Mein Lebenslauf
Mein Lebenslauf ist bald erzählt,
In stiller Ewigkeit verloren
Schlief ich, und nichts hat mir gefehlt,
Bis dass ich sichtbar ward geboren.
Was aber nun? – Auf schwachen Krücken,
Ein leichtes Bündel auf dem Rücken,
Bin ich getrost dahingeholpert,
Bin über manchen Stein gestolpert,
Mitunter grad, mitunter krumm,
Und schließlich musst‘ ich mich verschnaufen.
Bedenklich rieb ich meine Glatze
Und sah mich in der Gegend um.
0 weh! Ich war im Kreis gelaufen,
Stand wiederum am alten Platze,
Und vor mir dehnt sich lang und breit,
Wie ehedem, die Ewigkeit.
– Wilhelm Busch (1832-1908)
Skeptiker
@Sehmann
Zumindest habe ich das nun so verbereitet, sogar ein Bild meiner Einschuldig habe ich eingefügt.
Die wollten ja ein erweiterten Lebenslauf von mir.
Da habe ich mir eben sogar noch mal richtig viel Mühe gegeben ich meine das mein Ausbilder nur ein IQ von 145 hatte, obwohl er ja im Maschinenbau, oder generell, der höchste gewesen ist usw.
Weil er war damals rein zufällig 45 Jahre, ich mein mein als Ausbilder mit 45 Jahren, sprich als er ein IQ von 145 Jahren hatte, was ja schon sowas wie die Krönung eben ist.
So zumindest erzählte es mir ja die Psychologin 1977 es mir ja vom Arbeitsamt so, das ich mit 15 Jahren ein IQ von 164 eben habe.
Fakt ist mein Vater wollte mit Psychologen nichts zu tun haben.
Weil mein Vater ist mit 15 Jahren zur See gefahren, weil er in der Lehre nicht satt wurde.
Mein Vater wurde ja auch 1917 geboren, aber lebt schon lange nicht mehr.
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Mein Vater war eher so, ich meine als er von der See kam, mit 27 Jahren.
Der Seewolf 01 – Die Kartoffel
https://youtu.be/hyZv1aPKk_I?t=10
P.S. Ich wusste zwar genau, das mein Vater mich gerne hatte, aber ich mochte mein Vater nicht wirklich.
Irgendwie war er zu meiner Mutter, einfach zu beschissen.
Gruß Skeptiker
Sehmann
„… sogar ein Bild meiner Einschuldig habe ich eingefügt.“
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/61ibLoygJWL._SX425_.jpg
„Die wollten ja ein erweiterten Lebenslauf von mir.“ – einen erweiterten Lebenslauf kannst du nur liefern, wenn sie die einen erweiterten Lebensstil finanzieren.
„Fakt ist mein Vater wollte mit Psychologen nichts zu tun haben.“ – hat dir denn jemals ein Psychologe helfen können? Vielleicht hatte dein Vater ja recht. Und du hättest sicher auch einen guten Seemann abgegeben.
„Weil mein Vater ist mit 15 Jahren zur See gefahren, weil er in der Lehre nicht satt wurde.“ – und du wirst heute auch ohne Lehre und Arbeit satt, und Millionen Zuwanderer auch noch, wer hätte das damals gedacht?
Skeptiker
@Sehmann
Mein Bild sieht eher so aus, was ich bei meiner Einschulung beigefügt habe.
Und fakt ist ja, das mein Vater in der Entbindungsstation, gar nicht wusste wer da liegen könnte.
Zumindest war er ganz stolz, das ich sein Sohn bin.
Aber für meine 8 Jahre alte Schwester brach eine Welt zusammen, plötzlich war Sie nicht mehr der Mittelpunkt, meines Dominaten Vaters.
Meine Schwester hat mich ach immer gehasst, das merkte ich ganz deutlich.
Weil bei meiner Einschulung, habe ich mich in der Schule hinter einen Papier-Eimer/ Gebüsch, versteckt.
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Da meinte eine als meiner Klasse zu mir, warum ich mich verstecke.
Ich meinte dazu, mit 6 Jahren: Das ist meine Schwester, weil die war ja 8 Jahre älter als ich es eben war.
Mein Vater meinte mal zu meiner Schwester, das ist eine läufige Hündin, genauso wie seine eigene Mutter usw.
Ab Todestag meines Vaters, meinte Sie ja auch selber, spätestens nach einer Flasche Rotwein
Das Elternhaus war derating Sexuell verklemmt, das Sie Anfang der 80 er Jahre ja selber mal Nutte werden wollte.
Das schreckliche für meine Schwester war wohl aber, das die Zuhälter auf St. Pauli zu Ihr meinten:
Wortwörtlich!
Ja was sollen wir mit denn zu Dir?, weil Du hast ja nicht mal Titten.
Aber dieser Schlampe von meiner Schwester, viel eben nichts besseres dazu ein, bezogen auf der Beerdigung meines Vaters, ich meine nach einer Flasche Rothwein, das Sie eben keine Nutte werden konnte.
Man gut das ich eher die Erb-Gene von meiner Mutter bekommen habe, weil würde dem nicht so sein, müsste ich mit gift grünen Augen mich im Spiegel betrachten müssen.
Was für ein schrecklicher Gedanke.
Fakt ist meine Schwester ist ein völliges boshaftes Schwein.
Aber das erkannte ich ja selber auch wesentlich später, leider.
Gruß Skeptiker
Hölderlin
Die makrokosmischen Kräfte, die in den “Schriften” beschrieben wurden, sind Tatsachen und keine Lügen. Ohne diese makrokosmischen Kräfte und Gesetze
gäbe es überhaupt kein Leben mehr auf diesem Planeten.
Johnson betrieb eine äußere, rein materialistische Bibelexegese, die ohne die Gesetze und Erscheinungen auf den verschiednen Plänen des Seins auskommt,
und ist alleine deshalb vollkommen wertlos.
Johnson war überhaupt nicht in der Lage, zum wahren Charakter der Schriften vorzudringen, weil ihm das geistige Band fehlte. Spirituelles Denken würde alles
was nicht wahrnehmbar ist, nicht ausgrenzen, sondern dies denkerisch mit einbeziehen, was aber für Johnson nicht in Frage kam.
Der Begriff Energeia wurde von Aristoteles geprägt und meinte Kräfte, die außerhalb der physikalischen Energien stehen. Für Max Planck stand hinter diesen
Kräften etwas Wesenhaftes:
“…so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber ver-
gängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche – denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht – , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist
das Wahre! Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber
auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu
benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott! Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat,
vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie.“
Dieses Denken findet sich bereits bei den alten Griechen, die in dem heute kaum noch gebräuchlichen Begriff Chronos eine Wesenheit erkannten. Pherekydes
lebte in einer Vorstellungswelt, in welcher das Bilderleben und der Gedanke noch den gleichen Anteil hatten. Für ihn lebte Chronos und seine Tätigkeit war das
Verzehren, Verbrauchen des Lebens eines anderen Wesens Chthon.
Johnson war ein Narr, dem jeder Zugang zu höheren Wirklichkeiten verschlossen war.
Gernotina
@ Hölderlin
Hab Dir geschrieben unter Paulus, Teil 6. Dein Nick gefällt mir 🙂 !
Gruß Gernotina
Hölderlin
@Gernotina
Danke! Habe ich gelesen.
„Wie das Licht von der Sonne herunterfließt und jeden Grashalm herauslockt, so wie man ohne dieses Licht nicht von einem Grün
sprechen könnte und von einer Blume auf der Erde…, so würde alles innere Leben der Welt, vor allem das Fortschreitende, nicht sein
können, wenn nicht ein inneres geistiges Licht unentwegt hineinsegnete in die Welt, in die innere Welt der Lebewesen hinein.“
„In diesem hinunterfließenden Tropfen des Hohen, des Großen, des Anregenden der Welt, da weben die Abgeschiedenen, die
Verstorbenen mit. Da sind sie mit darinnen.“ – Aus: Christian Morgenstern – Gedenkausgabe, Seite 140.
Grüße Hölderlin
Sonnenwolf
Die Philosophie ist eine Wissenschaft, die keine Glaubensinhalte bedarf. Folglich darf nur das akzeptiert werden, was empirisch gegeben und durch unzweifelhafte Schlüsse nachgewiesen werden kann.
Im Gegensatz zu den Erkenntnissen der Philosophie sind die religiösen „Wahrheiten“, die sich über alle Untersuchungen erhaben, auf Autorität und Offenbarungen stützt. Da die jeweilige Religion auf die scheinbaren Bedürfnisse und der Fassungskraft ihrer Empfänger zugeschnitten ist, kleidet sich diese unter verschiedene Namen und anderen falschen Historien. Der Zweck allein liegt darin, den individuellen Willen zu brechen und durch einen Fremden, sklavischen Willen zu ersetzen. Deshalb bedient sich die Religion als Transportmittel ihrer „heiligen“ Botschaften die der Allegorien. Eine Allegorie kann jedoch niemals der reinen Wahrheit entsprechen, weshalb die Religion stets in den Konflikt mit der Philosophie geraten muss, deren edles Streben, der nach der reinen Wahrheit ist.
Damit die nun die Saat der Religion gedeihen kann, ist ein hoher Grad Unwissenheit nötig, der Erkenntnis, Aufrichtigkeit und Ernsthaftigkeit durch Glauben substituiert – im Dunkeln glühen selbst christliche Glühwürmer.
Hölderlin
“Die Philosophie ist eine Wissenschaft, die keine Glaubensinhalte bedarf.”
Was wäre es aber für eine “Wissenschaft”, die nicht im Stande ist, die sich nicht zutraute, Gesetze und Erscheinungen auf den verschiednen
Plänen des Seins zu untersuchen? Um was für eine “Wissenschaft” handelte es sich, wenn Fragen nach dem Ideengeber der Planeten, der Wärme,
der Luft, des Wassers, des Klangäthers, des Menschen, der Tiere, usf., nicht gestellt werden dürften?
Ein Architekt kann ohne die Idee des Hauses, kein Haus bauen. Zuerst ist immer die Idee, dann die Schöpfung, die aus der Idee entspringt.
Also, wer war der Ideengeber der Planeten, des gesamten Kosmos?
Kann der Mensch nicht erst dann wirklich frei werden, wenn er diesbezüglich Antworten gefunden hat? Wenn ihm endlich bewusst ist, wer er ist, woher er
kommt und warum er auf diesem Planeten Mensch wurde? Es geht nicht darum im Dunkeln zu glühen, sondern im Licht die richtigen Fragen zu stellen.
Sonnenwolf
Existiert die Idee der perfekten Geraden- > möglich!
Existiert die Idee des perfekten Schnittpunktes-> möglich!
Dein platonisches Kartenhaus , gebaut von stümperhaften Architekten auf dem Fundament des Trugbildes fällt nun in sich zusammen, den die Idee der perfekten Geraden ist nicht mehr möglich, den wie soll die eine Idee (Urbild) richtig sein, wenn die Idee (Urbild) des perfekten Schnittpunktes falsch nichtig ist.
Behauptest Du Aufgrund eines mangelhaften Kausalnexus nun, das eine wäre richtig und nichtig, so sind das wieder nur leere Worthülsen.
Hölderlin
@Sonnenwolf
Einfach mal dem Physiker Nassim Haramein zuhören, die Videos von Andreas Beutel ansehen, oder die Schrift von Paracelsus:
“Über die Wesen der vier Elemente” lesen, um dann evtl.? schlau zu werden. Video: “Heilige Geometrie – Urwissen der Schöpfung,
Andreas Beutel, Mysterien-Zyklus 2014”.
5 G - Abwehr
Immer mehr Babys mit Missbildungen
Seit ein paar Tagen häufen sich die Meldungen über Neugeborene, die mit Fehlbildungen
auf die Welt kommen. Die Fälle erinnern an den Contergan-Skandal. In Frankreich machen
Babys ohne Hände seit Jahren Schlagzeilen. Nun ist das Phänomen auch in Deutschland
angekommen. Eltern sind in großer Sorge, Mediziner alarmiert. Das Gesundheitsministerium
NRW hat sich nun eingeschaltet. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef-Laumann (CDU) sagte,
die Berichte über Fehlbildungen bei Neugeborenen müssten ernst genommen werden.
Mehrere Hebammen haben in sozialen Medien auf die Fälle aufmerksam gemacht. Eine Kölner
Hebamme erklärte gegenüber der „Bild“, dass sich bereits 30 weitere betroffene Familien bei
ihr gemeldet hätten. Sie habe nun Angst, dass es die ganze Bevölkerung treffen könne. Denn
es gebe vergleichbare Fälle in ganz Deutschland, vor allem aber im ländlichen Raum.
In Gelsenkirchen sind innerhalb kurzer Zeit drei Babys mit der gleichen Fehlbildung einer Hand
geboren worden. Zuvor hatte es dort jahrelang keinen einzigen Fall gegeben. Alle drei betroffenen
Familien wohnen nicht weit voneinander entfernt. In Nordrhein-Westfalen sind insgesamt fünf
ähnliche Fälle bekanntgeworden. Auch in Thüringen sind solche Fälle nun bekanntgeworden. Die
Ursache für die Fehlbildungen soll bislang nicht bekannt sein. Ein Gendefekt konnte bei den
betroffenen Kindern jedoch bereits ausgeschlossen werden.
Der Sprecher eines Krankenhausverbundes in NRW sagte, eine vertiefte Ursachenforschung könne
erst mit Einwilligung der Eltern erfolgen. Die Eltern seien bereits eingeladen worden, mit der Klinik
Kontakt aufzunehmen. Das Gesundheitsministerium NRW will nicht nur die Fälle in Gelsenkirchen
untersuchen, sondern alle Kliniken in dem Bundesland abfragen, ob dort ähnliche Fehlbildungen
aufgefallen seien. Darüber hinaus nimmt das Gesundheitsministerium Kontakt mit Ärztekammern,
dem Bund und anderen Bundesländern auf, um möglichen Ursachen auf den Grund zu gehen.
Die betroffenen Familien in Frankreich wohnen Berichten zufolge in kleinen Dörfern, die von Raps-,
Sonnenblumen- und Maisfeldern umgeben sind. Die Behörden in Frankreich haben bislang keine
Untersuchungsergebnisse über die Ursachen für die Fehlbildungen geliefert.
In Argentinien, wo seit Jahren großflächig und massenhaft glyphosathaltige Pestizide auf Feldern
versprüht werden, kommen seit Jahren Kinder mit teils schwersten Missbildungen zur Welt.
Wissenschaftler der drittgrößten Universität des Landes, der Universität Rosario, haben die Fälle
jahrelang untersucht. Sie sind zu dem Schluss gekommen, dass die Missbildungen sowie Krebs und
andere schwerwiegenden Erkrankungen auf den bedenkenlosen und massiven Einsatz der
glyphosathaltigen Pestizide zurückzuführen sind.
Im Oktober 2018 hörten Abgeordnete des Deutschen Bundestages eine Warnung. Sie stammte
von den Wissenschaftlern der Universität Rosario. Sie waren nach Deutschland gekommen, um
vor dem großflächigen Einsatz von Pestiziden zu warnen. Obwohl diese Studien auch hiesigen
Gesundheitsämtern und Ärztekammern bekannt sein müssten, behauptet man noch immer, die
Ursachen für die Fehlbildungen der Babys in Deutschland und Frankreich nicht zu kennen. Es ist
doch offensichtlich, dass Pestizide die Ursache sind, da alle betroffenen Familien in ländlichen
Regionen leben – Regionen, in denen besonders viel Pestizide auf die Agrarflächen gesprüht werden.
https://www.watergate.tv/immer-mehr-babys-mit-missbildungen/?source=ENL
Atlanter
Zitate Von Hebräern
“… der Zionismus war bereit, die gesamte europäische Judenheit für das Ziel eines jüdischen Staates zu opfern. Alles wurde getan, um Israel zu schaffen und das war nur mit Hilfe des Weltkrieges möglich. Wallstreet und jüdische Banker haben den Krieg auf beiden Seite gefördert und finanziert. Zionisten sind auch für den wachsenden Antisemitismus
weltweit verantwortlich.” – Der Jude Joseph Burg in Toronto Star, 31.3.1988 –
https://archive.org/details/ZitateVonHebrern
Atlanter
„Wallstreet und jüdische Banker haben den Krieg auf beiden Seite gefördert und finanziert.“
Desinformationen über Adolf Hitler – Die Entschleierung der Lügen und Beschmutzungen
Warburg Akten. Hitler war kein Rothschild Agent und die Parteifinanzierung erfolgte durch deutschen Firmen. ua.
https://archive.org/details/DesinformationenberHitlerWiderlegt720p
5 G - Abwehr
Neuschwabenland ist bis heute bewohnt – Valery Uvarov
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https://www.youtube.com/watch?time_continue=439&v=GtvrFffH4dI
5 G - Abwehr
Neuschwabenland ist bis heute bewohnt – Valery Uvarov
–
https://www.youtube.com/watch?time_continue=439&v=GtvrFffH4dI