Edwin Johnson zeigt im vorliegenden Werk auf, daß Latein die erste Kirchensprache war, nicht Griechisch. Die Kirche entstand nicht im Orient, sondern Anfang des 16. Jahrhunderts in Mitteleuropa. Sie ist das Produkt der Kollaboration eines „Runden Tisches“ verschiedener Benediktinerklöster mitsamt Literaturdirektor und ausführenden Mönchen. Noch auf dem Tridentinischen Konzil (vorgeblich 1545) gab es keine von der Kirche anerkannte Vulgata beziehungsweise lateinische Bibel.
Johnson setzt hier, präzise wie ein Herzchirurg, sein „Skalpel“ im Zentrum der Lüge an. Er erspart uns die langen, mühsamen, aber dennoch nicht nutzlosen Umwege und führt uns so direkt und zielsicher ins Operationszentrum der Geschichtsschöpfer. Die akademische Welt hat das 1894 verfasste Werk in die hintersten Winkel der Bibliotheken verbannt, in der Hoffnung, es dort dem Staub und Vergessen anheim zu geben.
Die Fabel von „Hieronymus“ und seinem Schaffen
Es ist notwendig, noch etwas mehr über die Geschichte der Vulgata oder des lateinischen Textes zu sagen, der neben dem Hebräischen, der älteste unserer Texte ist. Sofern wir, wie bereits erwähnt, einigen maßgeblichen Datierungen Vertrauen schenken können, fällt die ganze Geschichte in das 16. Jahrhundert.
Ich habe aufgezeigt, daß der kompletten aufgeblähten Geschichte über das Vorhandensein einer großen Anzahl alter lateinischer Exemplare, durch die geringe Anzahl der tatsächlich entdeckten Manuskripte, widersprochen wird. Ebenso ist die Hieronymus-Komplex Erzählung ein Gehirngespinst, welches zur Aufrechterhaltung der falschen Auffassung in den Köpfen der breiten Masse entwickelt wurde. Auf Grund der ausgeprägten bildungstechnischen Voreingenommenheit der Mehrheit meiner Leser, dürfte es sinnvoll sein, zu diesem Punkt einige weitere Beweise anzuführen.
Westcott über die Vulgata
Den Schlüssel zum ganzen Mysterium lieferte mir Dr. Westcott, der heutige Bischof von Durham, gewissermaßen versehentlich, als er in einem Artikel über die Vulgata in Smiths „Dictionary of the Bible“ schrieb: „Die Gewalt und die Verbitterung von Hieronymus‘ Sprache ähneln eher der, der rivalisierenden Gelehrten des 16. Jahrhunderts, als der eines christlichen Kirchenvaters“. Westcott scheint darauf hinweisen zu wollen, wie ein „christlicher Kirchenvater“ sein sollte! Was die Mönche, die sich als „christliche Kirchenväter“ verkleiden, anbelangt, gibt es keinen unter ihnen, der so schreibt, wie es, in einem beliebigen Zeitalter, ein wahrer Ehrenmann tun würde,
Fügen wir der angeblichen Datierung für Hieronymus etwa 1.100 Jahre hinzu, so haben wir das Jahr 1492, womit wir nicht weit weg von der Zeit sind, in der die Zusammenarbeit dieser lateinischen Bibelmänner tatsächlich begann. In dieser neuerlichen Romanze entdecken wir den Plan, einen Papst (Damasus) zum Gönner der biblischen Männer zu machen, so, wie es von den Päpsten heißt, daß sie im 16. Jahrhundert tatsächlich ihre Gönner waren.
Vermeintlich „alte“ und „neue“ Lesungen werden von den auf die gedruckten Bibeln bezogenen Fakten widerlegt
Ein weiterer Plan bestand, wie wir gesehen haben, darin, den falschen Eindruck zu erzeugen, daß eine große Anzahl lateinischer Texte in verschiedenen Teilen der Welt existierte und es eine „griechische Wahrheit oder einen griechischen Ursprung“ gab, auf welchen Bezug genommen werden musste. Wie wir gesehen haben, basiert das Griechische auf dem Lateinischen; sowohl das vorgebliche alte, als auch das neue überarbeitete Latein, stellen beide das Handwerk derselben Fraktion dar, die in derselben Zeitspanne auf die Errichtung eines Kanons hinarbeitete. Der freie künstlerische Umgang ist die einzige Theorie, die alle Phänomene erklärt.
Wenn sie sagen, daß im Römerbrief 12:2 ihre neue Vulgata-Lesung „Dienet dem Herrn“, der alten lateinischen, „Dienet der Zeit“, vorzuziehen sei; wenn sie im 1. Timotheus 5:19 die Worte „außer bei zwei oder drei Zeugen“ hinzufügen; wenn sie im 1. Timotheus 1:15 „menschliches Wort“ durch „treues Wort“ ersetzen, so sind dies natürlich vorsätzliche Optimierungen eines anders entworfenen Originals (Siehe Hieron., „Ep. Ad. Marcellam“ u.s.w.).
Aber die Veränderungen sind im Wesentlichen unbedeutend, weshalb ich mich verwehre, bei ihnen zu verweilen, als wären sie von grundsätzlicher Bedeutung. Westcott gibt zu, daß die angebliche Revision „voreilig und unvollkommen“ sei sowie, daß die Grenze zwischen den hieronymusschen und den alten Texten später „sehr verschwommen“ wurde. Ich denke, die wahre Erklärung lautet, daß die Mönche bestrebt waren, ihre Arbeit zu erledigen und ihrer Fabel über alte Texte Farbe zu verleihen. In ihrer Hast haben sie den Betrug verraten, indem sie die Grenze zwischen dem angeblich „Alten“ und dem angeblich „Neuen“ nicht scharf genug gezogen haben. Beide sind reich an schlechtem Latein, jedoch gibt es Fälle, in denen das „Alte“ die bessere Grammatik aufweist.
Das kleine Drama, daß sich zwischen den beiden imaginären biblischen Männern „Hieronymus und Augustinus“ abspielt, ist Teil desselben Behelfsmittels. Es wird behauptet, daß die Öffentlichkeit einer neuen Übersetzung abgeneigt war und „Augustinus“ sich davon mitreißen ließ. Jedoch ließ man ihn sich dann, „in völliger Unterwerfung, der verächtlichen und ungeduldigen Rüge des erfahrenen Gelehrten beugen“! Westcott hält dies für einen „rührenden Moment der Demut“!
In Wahrheit ist es jedoch lediglich ein widerliches Beispiel schelmischer Vortäuschungen. Man lässt Augustinus seinen „Itala Text“ gegenüber der „neuen Version“ bevorzugen, als wären sie wesentlich unterschiedlich. Das sind die Anstrengungen zur Aufblähung der Lügenblase zum Zweck der Aufrechterhaltung der Täuschung, dergemäß die alten lateinischen Texte bei ihrer Wiederentdeckung 1.100 Jahre alt waren und auf einigen noch älteren Texten basierten.
Dann erfinden die Mönche eine weitere Fabel über Karl den Großen, Alkuin und ihre biblischen Arbeiten. Aber auch hier widersprechen sie den Tatsachen, denn die wenigen Manuskripte der angeblichen „Alkuin-Überarbeitung“ zeigen den gleichen Text wie die angeblich älteren Exemplare.
In diesem unmöglichen Geschichtssystem klafft nun eine immense Lücke von 600 bis 700 Jahren, während welcher man geringfügig am Text herumgebastelt haben soll. Die nächste Absurdität, mit der wir konfrontiert werden ist jedoch die, daß im sogenannten „16. Jahrhundert“ oder dem „Zeitalter der Veröffentlichungen“, wie ich diese Zeit nenne, das Basteln und Korrigieren wieder von vorne begonnen haben soll.
Nun ist es auf ein Neues meine mühsame aber unvermeidliche Aufgabe, weiteren Fiktionen zu widersprechen. Wir kommen zu den gedruckten Bibeln. Ich warne den gewöhnlichen Leser erneut vor den üblichen Aussagen der Handbücher. Die großartige Mazarin Vulgata soll das Werk der Mainzer Drucker Gutenberg und Fust sein. Die Ausführung wurde von den späteren künstlerischen Bemühungen anderer Drucker niemals übertroffen. Das Werk ist undatiert.
Welchen Schluss müssen wir daraus ziehen, daß uns eine große Anzahl undatierter Bücher erreicht hat? Sicherlich den, daß zum Zeitpunkt ihrer Drucklegung der Brauch einer Datierung nicht allgemein üblich war; und falls doch, kann eine Masse von Datumsangaben nicht echt sein, welche Manuskriptbüchern von angeblich enormem Alter zugeordnet wurden. Es wird geschätzt, daß diese prächtige Mazarin-Bibel aus dem Jahr 1455 stammt – nur zwei Jahre nach dem angeblichen Zeitpunkt der Errichtung der Mainzer Druckerpresse, der ersten in Europa! Wir sind zu glauben eingeladen, daß die Kunst zur Geburtsstunde der Druckerpresse in plötzlicher Pracht ausbrach.
Erst kürzlich erläuterte William Morris in einem Vortrag, daß diese Kunst für etwa ein Jahrhundert (1453-1553) in ihrem vollen Glanz blühte und dann wieder verging. Dies ist eine der großen Illusionen unserer herkömmlichen Geschichte. Wie soll sich diese Theorie mit der uns bekannten Tatsache in Einklang bringen lassen, dergemäß jeder Kunstzweig mit groben Anstrengungen beginnt und langsam mit unaufhörlichen Mühen zur Perfektion gebracht wird?
Ich erachte diese Theorie aus verschiedenen Gründen als unmöglich. Den Ursprung dieser prächtigen Bücher, welche zur Stützung der Theorie angeführt werden, kann ich mir nur so erklären, daß sie wesentlich jünger und vermutlich sogar sehr moderner Herkunft sind. Ich möchte hier also lediglich auf die Notwendigkeit aufmerksam machen, eine kritische Untersuchung der Geschichte der Druckerkunst zu schreiben.
Nach all den Geschichten über „Überarbeitungen und verschiedene Lesungen“, möchte ich darauf hinweisen, daß die zuvor gedruckten Bibeln diese Erzählungen entschieden widerlegen – indem sie sie einfach ignorieren, entschieden widerlegen.
Jimenez und die Alcala Polyglotte
Kommen wir nun zum Namen Kardinal Francisco Jimenez, dessen Wirken auf die Zeit von 1502 bis 1517 datiert wird. Ich weiß nicht, ob diese Datierung korrekt ist. Jedenfalls enthält das Vorwort zur Complutensischen Polyglotte (Biblia poliglota complutense) neue Lügen. In diesem Dokument wird behauptet, daß für den Text eine „sehr große Anzahl“ an Exemplaren von „großem, ehrwürdigem Alter“ verglichen wurde, obwohl man zur Stützung dieser Aussage niemals auch nur den geringsten Beweis vorgelegt hat. Des Weiteren wird behauptet, daß hauptsächlich Manuskripte aus der Alcala-Bibliothek Verwendung fanden; über 800 Jahre alt; geschrieben in „gotischen Buchstaben“ und in einem so reinen Zustand, daß sie nicht den geringsten Anflug eines Fehlers enthielten! Dies sind keine Übertreibungen. Es ist lediglich eine Reihe grober Unwahrheiten, die, wie ich hoffe, für meine Leser inzwischen offensichtlich sind. Wir entdecken in dieser Polyglotte lediglich die Unreinheit eines Textes, der angeblich auf reinen und perfekten Manuskripten basiert. Ich verweile noch immer bei dem Artikel von Westcott.
Diese Bibel ist jedoch einer der entscheidenden Beweise für das lateinische Original. Der lateinische Text hat den Ehrenplatz und wird mit dem gekreuzigten Jesus zwischen zwei Dieben verglichen – dem griechischen und dem hebräischen! Wie konnte man es wagen, so etwas zu sagen, wenn man doch die 1.100 Jahre alten Ausführungen der angeblichen Kirchenväter über die „griechische Wahrheit und das griechische Original“ kannte und respektierte? Wie können Westcott oder andere Schriftsteller derartige Geschichten unter einen Hut bringen?
Stephens Ausgaben
Kommen wir nun zu den Ausgaben von R. Stephens (1528-1532). Er soll für seine Arbeit nur drei Manuskripte „von hohem inhaltlichen Wert“ und die früheren Ausgaben herangezogen haben. „Bis heute war das Material nicht frei zugänglich„. Nach etwa 1.500 Jahren Christentum noch immer nicht? Der Leser erkennt, wie der Betrug bei jedem Schritt dieser Geschichte praktisch eingestanden wird. Ich denke, daß Westcott auch keine andere Erklärung für seine Darlegung liefern könnte, als jene, daß die Bibelherstellung mit der Stephen-Druckerpresse weiter voranschritt.
Es gibt noch reichlich weitere Hinweise mit dem gleichen Ergebnis. Hier finden wir die Namen einer kleinen Gruppe von Gelehrten, die angeblich versucht haben, das Wort Gottes zu korrigieren, bis hin zur Zusammenkunft des Konzils von Trient (1546). Der bekannteste von ihnen ist Erasmus. Wir wissen nichts von seinen lateinischen Manuskripten, jedoch heißt es, daß sie nicht für die Veröffentlichung geeignet waren! Entsprechend den angegebenen Datierungen, scheint die Herstellung der lateinischen Manuskripte während der Jahre 1516-1540 vonstatten gegangen zu sein, wenn auch nicht gerade zügig.
Für Stephens verbesserte Ausgabe von 1540 sollen ihm zwanzig Manuskripte zur Verfügung gestanden haben. Alles, was über sie gesagt werden kann, ist, daß sie notwendigerweise eine sehr junge Produktion gewesen sein müssen. Im Falle der Quellen zur Biblia Ordinaria, Lyon, 1545, kann es nicht anders ausgesehen haben, denn es ist nichts anderes bekannt. Das Geschwätz über alte und älteste Manuskripte wird fortgeführt; und jedem weiteren Schritt widersprechen die Beweise der gedruckten Ausgaben dahingehend, daß in keinem von Ihnen etwas von hohem Alter zu finden ist!
Die Dekrete des Konzils von Trient weisen auf eine „alte Vulgata“ hin, die zu der Zeit nicht existierte
Nun zu den Dekreten des Konzils von Trient, von denen das erste auf den 13. Dezember 1545 datiert ist.
Beim Lesen des Zweiten Dekrets stellen wir fest, daß die Kirchenväter den Inhalt lateinischer Bibeln integriert haben. Der gesegnete Apostel Jakobus wird zitiert. Weiter sind mehrere paulinische Sätze in den Text eingebettet, jedoch ohne Anspielung auf ihre Quellen oder Verweis auf den Apostel. Einer der besten Wege zum Verständnis des Ganzen ist es, die Aussprüche Paulus‘ farbig zu markieren. Auf diese Weise stellen wir recht schnell fest, wie vollumfänglich die Kirchenväter den Geist Paulus‘ aufgesogen haben oder, daß Paulus schlichtweg das Sprachrohr der katholischen Kirche ist.
Wir erkennen erneut, wie sehr die „Pastoralbriefe“ zum Zwecke der kirchlichen Zucht verfasst wurden. Unterdessen hält man sich aber nicht strikt an die Episteln. Die Väter sagen: „Es soll aber ein Bischof unsträflich sein, nüchtern, mäßig, sittig, der seinem eigenen Hause wohl vorstehe„. Im 1. Timotheus 3:1-4 gibt es jedoch den wichtigen Zusatz „eines Weibes Mann“ und Anderes.
In der nächsten Sitzung zitiert das Dekret über das Glaubensbekenntnis, ohne es zu erwähnen, den Apostel mit den Worten: „Der Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen“ (Epheser 6:12).
Das Glaubensbekenntnis wird in Übereinstimmung mit den Versen 16 und 17 desselben Kapitels beschrieben: „Nehmet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr alle feurigen Pfeile des Bösewichts auslöschen könnet. Und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, nämlich das Wort Gottes.“ Dann wird das volle Bekenntnis (das sogenannte „nicänische“) rezitiert. Das gesamte kirchliche Literatursystem wurde zweifellos auf dem Fundament des Glaubensbekenntnisses errichtet. Jede Angabe verdeutlicht, daß es sich dabei lediglich um ein jüngeres Werk monastisch-theologischer Kunst handelt, ein Gebilde rein dogmatischer Lehrsätze. (Unsere Quelle ist der als „Rufinus“ getarnte Benediktiner. Polydor gibt an, es handele sich bei dieser Quelle lediglich um eine Zusammenstellung der Auffassungen, welche die Apostel oder Kirchenväter von Gott haben – eine Allegorie des Runden Tisches.)
Im nächsten Dekret über den Bibelkanon wird mutig behauptet, daß „unser Herr Jesus Christus das Evangelium zuerst durch seinen eigenen Mund, dann durch seine Apostel als Quell jeglicher heilsamer Wahrheit und Tugendhaftigkeit verkündet und gebot, es jeder Kreatur zu predigen.“ Es wird versichert, daß diese Wahrheit in „geschriebenen Büchern und ungeschriebenen Überlieferungen enthalten ist und, daß sie so, wie sie den Aposteln auf Geheiß des heiligen Geistes, aus dem Mund Christi selbst, überliefert wurde, auch bis zu uns gekommen ist.“
Dann wird das Beispiel der „orthodoxen Kirchenväter“ zitiert und eine Auflistung der heiligen Bücher angeführt, darunter vierzehn Paulusbriefe, in der Reihenfolge, in der sie uns vorliegen. Es wird darauf verwiesen, die Bücher in ihrer Reinheit und Vollständigkeit in der „lateinischen Ausgabe der alten Vulgata“ zu lesen.
Im Dekret über die Ausgabe und die Verwendung der Heiligen Bücher bekundet der Rat, daß hinsichtlich „aller lateinischen Ausgaben, die jetzt im Umlauf sind“, unterschieden werden muss, welche authentisch sind. Der Rat erklärt daher, daß „diese alte Vulgata-Ausgabe, die in der Kirche seit langem in Gebrauch und bereits so lange anerkannt ist, in öffentlichen Lesungen, Debatten, Predigten und Messen als authentisch bestimmt werden soll. Keiner darf es, unter irgendeinem Vorwand, wagen, sie abzulehnen„.
Diese „alte Vulgata Ausgabe“ soll fortan so sorgfältig wie möglich gedruckt werden. Zu heiligen Belangen darf fortan kein Buch mehr ohne die Namen der Autoren gedruckt werden.
So schreiben die Väter von Trient, mit ihrem willkürlichen Dekret, Geschichte für die Gläubigen, in welcher sie, im Namen der katholischen Kirche und ihrer Literatur, die ich als Zusammenarbeit der Mönche zu erkennen gegeben habe, all diese Ansprüche an die Antike knüpfen, wenn auch in vager und unbestimmter Weise.
Hier heißt es (wie Bellarmine erklärt), daß diese sogenannte „alte Vulgata“, die bereits seit vielen Jahrhunderten verwendet wird, „jüngeren“ und „rohen Ausgaben“ vorzuziehen ist. Wie konnten sie roh sein, wenn die Gläubigen diese „alte Vulgata“ überall zur Hand hatten? Der Gedanke ist unsinnig und damit fällt die ganze Geschichte.
Mit alldem erweist sich diese „alte Vulgata“ als mythisch. Wir sind keineswegs erstaunt über das von Westcott geäußerte „Fehlen eines Standardtexts der Vulgata“. Auch er „lässt die Frage so unbeantwortet, wie sie es zuvor war“! Sie stellt also ein weiteres Rätsel der Geschichte dar! Der Leser könnte sich fragen, wie die Väter von Trient es wagen konnten, sich auf ein lateinisches Buch zu beziehen, das damals noch nicht existierte. Trotz des Wunsches, ein befriedigendes historisches Eckdatum zu finden, ist es unmöglich, den Verdacht zu verdrängen, den diese vorgeblichen Dekrete zwangsläufig aufwerfen. Sind sie zu nachträglich?
Es wird bekundet, daß die Bibelherstellung in den Niederlanden voran geht, jedoch vergeht beinahe eine Generation, bis die Antwerpener Ausgabe von 1573-74 als vorübergehender „Ersatz“ für die Tridentinische Ausgabe erscheint, mit welcher es noch immer nicht voranging. Westcott schreibt, daß die „Empfehlungen des Rates nicht umgesetzt wurden“. Dies ist allerdings eine falsche Darstellung. Die Dekrete legen keinesfalls einer Gruppe gelehrter Männer nahe, sich darauf zu konzentrieren, eine Vulgata-Bibel zu definieren oder eine zu gestalten. Sie bestimmen ausdrücklich ein Buch, von dem sie behaupten, daß es bereits seit „Zeitaltern“ existiert. 1585, als die Väter größtenteils verstorben waren, bringt Papst Sixtus V. seine Empörung darüber zum Ausdruck, daß das Dekret noch immer nicht umgesetzt wurde! Das ist es auch bis zum heutigen Tage nicht!
Die Sixtinischen und Clementinischen Vulgata-Ausgaben
Wo können wir unseren autorisierten Text der Paulusbriefe finden? Es war 1590 (so wird uns erzählt), als die Sixtinische Ausgabe veröffentlicht wurde. In dieser lesen wir, der Heilige Vater hätte, durch die Fülle seiner apostolischen Macht, aus seinem unanzweifelbaren Wissen heraus, verordnet und erklärt, daß diese lateinische Ausgabe des Alten und Neuen Testaments, die vom Tridentinischen Konzil als authentisch angenommen wurde, „ohne Zögern oder Debattieren, als die Einzige anzunehmen sei und nun in der vatikanischen Druckpresse erzeugt und herausgegeben wird, auf daß sie in der ganzen christlichen Republik gelesen werden kann“, usw.
Laut der nächsten Geschichte dieses merkwürdigen Komplexes, hat Papst Sixtus die Bücher, überstürzt und hastig, unangemessen ergänzt und damit die ganze Kirche in große Gefahr gebracht. Dann folgt der fromme Betrug, der all diesem Unsinn zugrunde liegt. Kardinal Bellarmine schlug vor, die sixtinischen Fehler zu korrigieren und sie den Druckern anzulasten. Die Revision sollte Sixtus zugeschrieben werden. Westcott schreibt, daß „dieser fromme Betrug“ oder eher „diese gewagte Lüge, denn anders kann man es nicht beschreiben, die Gunst der Mächtigen fand.“ Er stellt fest, daß die auf Sixtus bezogene Erdichtung das Bild der römischen Vulgata beschämt. Wir sind nun im Jahr 1592 angekommen, bei der Clementinischen Ausgabe, die ebenfalls überarbeitet werden musste.
Ich gehe davon aus, daß all diese Geschichten mit der ausdrücklichen Absicht erschienen sind, den Geist der Gläubigen über die Heiligen Schriften in Spannung zu halten. Sie dürfen mit keiner Ausgabe und keiner Datierung zur Ruhe kommen. Man hinterlässt so dein Eindruck, daß bei allen Bibeln etwas nicht stimmt. Wenn wir jedoch die Fakten betrachten, stellen wir fest, daß es die reinste Pedanterie ist, so zu tun, als gäbe es einen wichtigen Sinnunterschied zwischen dieser oder jener Ausgabe.
Es ist schwer, aus einem solchen Lügensystem irgendeine Wahrheit herauszuarbeiten, jedoch sehe ich mich zu folgern gezwungen, daß, wenn 1545 ein Konzil in Trient abgehalten wurde, dies ein geheimes Konklave gewesen sein muss, dessen Ziel es war, die Zucht einer entstehenden Kirche zu gewährleisten. Eine so große Anzahl von Bischöfen und Kirchenlehrern könnte sich niemals treffen und ein Dekret beschließen sowie vor der ganzen Welt veröffentlichen, welches sich auf ein Buch bezieht, das „viele Jahrhunderte bestanden hat“, jedoch noch nicht definiert werden konnte! Diese Dekrete, welche anbetrachts der zuvor genannten Tatsachen schlichtweg albern sind und die Feststellung der Vulgata durch Sixtus V., scheinen eine Fiktion aus Sixtus‘ Zeit zu sein. Es treten im Zusammenhang mit Pater Pauls Geschichte des Konzils von Trient, die eine solche Ansicht bestätigen könnte, merkwürdige Dinge zu Tage.
Doch auch mittels des autorisierten Pater Paul können wir die Frage der römischen Vulgata keineswegs ruhen lassen. Nach etwa einem Jahrhundert kommt erneut Verwirrung auf, diesmal mit den Benediktinern von Saint-Maur, den Erben des „Hieronymus“ und dessen kompletter Sippe „Berühmter Männer“. Martianay, Vallarsi, Sabatier u.s.w. waren alle Mönche, Verteidiger von Hieronymus und Urheber dieser albernen „verschiedenen Lesungen“. Nach etwa einem weiteren Jahrhundert gelangen wir in unsere eigene Zeit und zur angeblichen Enthüllung „der Originalfassung der Revision der sixtinischen Korrektoren“. Ein weiteres pedantisches Monument ist das Werk von Vercellone über die Vulgata.
Ich habe mich mit diesen Details auseinandergesetzt, um aufzuzeigen, wie müßig die Ansicht derjenigen ist, die glauben, sie könnten die literarische Geschichte dieser späteren Epochen überspringen, somit schnell durch ein weites Feld des „Mittelalters“ schreiten und es sich mit „Hieronymus“ oder einem seiner imaginären „Berühmten Männer“ gemütlich machen. Ich wünsche auch zu veranschaulichen, wie gemäßigt die von mir verkündete Überzeugung ist, dergemäß die Paulusbriefe in keinerlei Form weiter zurück, als bis zu Heinrich dem VIII. und Martin Luther verfolgt werden können. In welcher Form sie zu dieser Zeit existierten, kann nun nicht mehr festgestellt werden. Die Bezeugungen der Autoritäten der römischen Kirche sind nicht außer Acht zu lassen. Von ihren Widersprüchen befreit, sagen sie aus, daß sie bereits 1546 keine alte Vulgata anerkannten und die Vulgata, die als uralt betrachtet werden soll, heute (1894) etwa 300 Jahre alt ist!
Ich wiederhole: Die kritische Geschichte der autorisierten lateinischen Bibel ist Teil der kritischen Geschichte der Literaten des Ordens des Heiligen Benedikt. Sie zerfällt in zwei Zweige: Der eine bezieht sich auf die älteren Benediktiner, also auf die des 16. Jahrhunderts; der andere auf die Benediktiner von Saint-Maur, aus dem 17. und 18. Jahrhundert, die ihre Gründung auf 1618 datieren und die großen Konservatoren und Verteidiger des Systems sind.
Wenn wir annehmen, daß die Mönche vor etwa 400 Jahren mit der Zusammenstellung der Lesungen für das Gottesdienst-Buch begonnen haben, ist es schwer, sich vorzustellen, was sie während beinahe eines ganzen Jahrhunderts vor der Herstellung der Sixtinischen und Clementinischen Texte getan haben könnten. Sofern der Zeitpunkt 1533 verlässlich ist, beginnt ihr System ungefähr dann, der Welt bekannt zu werden. Die nachfolgende Generation scheint im fieberhaften Eifer tätig gewesen zu sein. Eine riesige Menge der angeblich frühen Schriften muss aus dem 17. und möglicherweise dem 18. Jahrhundert stammen. Die lateinische Literaturgeschichte des Ordens trägt die Datierung 1753. Während des langen Zeitraums von 200 Jahren gab es somit reichlich Raum für die Konstruktion dieser riesigen Literatur, die auf dem Glaubensbekenntnis basiert, von dem so oft mit verblüffter und ignoranter Bewunderung gesprochen wird. So werden die Menschen zwangsläufig von Umfang, Masse und Systematik der Architektur und der Literatur beeindruckt. Es ist zweifellos ein beeindruckendes Denkmal des Fleißes, Ehrgeizes, Unternehmungsgeistes und Eifers für eine Idee, welches von einer Anzahl disziplinierter und kämpferischer Schreiberlinge errichtet wurde. Jedoch sollte unsere Bewunderung an diesem Punkt enden, denn es ist gleichzeitig ein enormes Denkmal der menschlichen Neigung, zu täuschen und getäuscht zu werden.
Die Paulusbriefe – erneut studiert und erklärt
Johnson weist, für mich unwiderlegbar, nach, dass jegliche Literatur, welche vor das frühe 16. Jahrhundert datiert ist, eine tatsächlich spätere Schöpfung ist und die angeblich alten Kirchenväter und -lehrer damit ebenfalls neuere Erfindungen sind. Der Autor belegt aus den Werken der Kirchenväter und anderer „historischer“ Schreiber heraus, dass die Bibel erst ab dem 16. Jahrhundert geschaffen wurde – hier weiter.
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5 G - Abwehr
Arzt Rüdiger Dahlke warnt die Bevölkerung: „Impfen ist eine Körperverletzung“
Epoch Times, 25. September 2019 Aktualisiert: 25. September 2019, 20:33
„Etwas Dümmeres habe ich noch nie gehört von einem Minister, wobei man sagen muss,
die haben ja auch keine Ahnung vom Fach. Wir sind ja schon froh, wenn der Verkehrsminister
einen Führerschein hat.“
Das sagte der Arzt Rüdiger Dahlke über das Vorhaben von Bundesgesundheitsminister
Jens Spahn, die Masern auszurotten.
Mit Impfungen sollen Infektionskrankheiten verhindert werden. Der Arzt, Autor und Ausbilder
Rüdiger Dahlke, der Krankheiten als „Symbol“ betrachtet, spricht in einem Interview mit dem
„Schweizer Privatfernsehen“ über „Impfen! – Sein oder nicht sein?“
„Infektionskrankheiten sind Aggressionsthemen.
Da kämpft das Immunsystem gegen Erreger“, sagt der Mediziner.
Dieses Thema, dieses Lebensprinzip im menschlichen Körper solle nun durch Impfungen
verhindert werden. Doch: „Das geht sowieso nicht“, versichert Dahlke, der auf über
40 Jahren Berufspraxis als Arzt zurückschauen kann.
Das Monstrum der Impfung
Das Prinzip der Impfung führt zurück auf Edward Jenner. Die Idee Impfungen zu entwickeln
entstand bei Jenner während er persische Frauen beobachtete. Jenner sah, wie die Frauen von
Kuhpocken den Eiter oder die Krusten abgekratzt und den Kindern aufgetragen haben, damit
diese einen Schutz gegen Pocken hatten.
Aber auf seinem Totenbett sagte Jenner laut Dahlke schließlich:
„Ich habe der Menschheit mit der Impfung keinen Segen, sondern ein Monstrum hinterlassen.“
Dahlke betonte im Interview, dass beispielsweise früher die Polioimpfung
(Impfung gegen Kinderlähmung) wegen aufgetretener Todesfälle verboten wurde, allerdings erst
als die Schluckimpfung gegen Polio parat stand. Dies wurde damals beworben mit dem Spruch
„Kinderlähmung ist bitter, Schluckimpfung ist süß“.
Dahlke kritisiert: „So süß war sie dann auch wieder nicht“. Denn inzwischen wurde auch die
Schluckimpfung verboten – wegen aufgetretener Todesfälle.
Jetzt kommt die Schluckimpfung wieder.
Nach Aussagen von Dahlke traten in der „kleinen DDR“, die keine Impflobby hatte, doppelt so viele
Impfschäden auf, wie in der gesamten BRD. Das erklärt sich der Mediziner damit, dass in der DDR im
Bereich Impfung weniger vertuscht worden sei.
„Die hatten kein Interesse daran, etwas zu vertuschen“, sagt er.
Körperverletzung durch Ärzte
„Impfung ist eigentlich – und das muss die Bevölkerung wissen – eine Körperverletzung.
Das ist so juristisch definiert“, so Dahlke weiter.
Und es müsse für einen Arzt einen sehr guten Grund, „eine große Bedrohung“ geben,
diese Körperverletzung zu rechtfertigen. Aus Sicht von Dahlke ist dies bei Masern
„absolut nicht“ der Fall. Es handele sich bei der angeblich notwendigen Impfung gegen
Masern vielmehr um eine „Inszenierung“ wie bei der Vogel- und Schweinegrippe.
Der gegen Vogelgrippe und Schweinegrippe verabreichte Impfstoff Tamiflu sei nicht nur
wirkungslos gewesen, so Dahlke. Vielmehr handele es sich laut amerikanischer Zulassungsstelle
um ein „wirkungsloses Mittel mit schweren Nebenwirkungen“. Trotzdem hätten Staaten hunderte
Milliarden Euro ausgegeben, um den Impfstoff Tamiflu zu kaufen. Später sei dieser dann entsorgt
worden. „Das Zeug war nicht einmal der dritten Welt anzudrehen“, betont Dahlke.
Ganze Belegschaften von Krankenhäusern hätten es abgelehnt, sich gegen Schweinegrippe impfen
zu lassen. Das sei „reines Theater“ gewesen.
Und genauso sei auch die Impfung gegen die Masern eine „Inszenierung“.
Zu der Aussage von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), er wolle die Masern „ausrotten“, sagt Dahlke:
Etwas Dümmeres habe ich noch nie gehört von einem Minister, wobei man sagen muss, die haben ja auch
keine Ahnung vom Fach. Wir sind ja schon froh, wenn der Verkehrsminister einen Führerschein hat.“
Dahlke hofft, dass „die Bevölkerung kapiert, dass Masern nicht die Bedrohung sind.“
Vitale Kinder seien die, die nicht geimpft sind. (sua)
https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/arzt-ruediger-dahlke-warnt-die-bevoelkerung-impfen-ist-eine-koerperverletzung-a3013440.html
Gast
NIEMAND – Betonung auf —> niemand – hat je BEWEISEN KÖNNEN dass es das MASERNVIRUS GIBT !!! Siehe dazu den Jahrelangen Prozess von
Dr. Stefan Lanka bis vor den BGH – welcher eine „Prämie von 100’000 Euro Ausgelobt hat für den NACHWEIS EINES MASERNVIRUS !!! Diesen Nachweis des Verlangten Masern- Virus wurde NIE erbracht !!!
Siehe unter http:// http://www.Wissenschafftplus.de/uploads/article/goVIRUSgogogo.pdf (bei Google eingeben pdf)
Masern und andere Extensionen von Krankheit haben einen anderen UR-SPRUNG als die „Schulmedizin“ M E I N T (Narren Meinen auch) !!!
logos
hier der Rest über die gestörte Familie: https://www.achgut.com/artikel/die_thunberg_ernmans_eine_unendlich_traurige_familiengeschichte
Die jüngere Schwester ist ebenfalls gestört.
Von Gretas Mutter sind eine Unmenge Bilder im Netz. Vom Schauspielervater eher weniger, denn der hat sich aufgrund der Karriere seiner Frau, wie aus dem Buch der Mutter hervorgeht, eher um die Kinder gekümmert, bevor man beständig auf Reisen zu den Auftritten der Mutter war.
https://duckduckgo.com/?q=Malena+Ernman%2Bfoto&t=h_&ia=images&iax=images&iai=https%3A%2F%2Fz.cdn-expressen.se%2Fimages%2F05%2Fc0%2F05c0511db0029c47d43969c2390b615e%2F680.jpg
Wenn die Tochter von ihrer gestohlenen Kindheit spricht, geht das unbewußt wohl eher auf Familieninterna zurück.
Der Auftritt der Tochter in New York ist wohl eher ein Schrei nach Hilfe, die sie augenscheinlich bei ihren Eltern aufgrund anderer Interessen nicht findet. Das Mädchen ist wirklich zu bedauern.
Gast
@ LOGOS……Dein Kommentar trifft GEN-au den PUNKT !..EIN -GEN-LICHT gehören ALLE WELCHE DIESES KIND MISSBRAUCHEN IN EIN KL !!!
Was mit diesem Màdchen gemacht wird ist KINDESMISSBRAUCH PUR !!!
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Abkopieret
Wie frei und souverän ist Deutschland? Über 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs verhalten sich die USA noch immer wie eine Besatzungsmacht. Kaum jemandem ist bekannt, dass die Amerikaner durch die nach wie vor gültigen Besatzungsrechte eine Fülle von Sonderrechten haben und diese auch in vollem Umfang in Anspruch nehmen. Peter Orzechowski zeigt in diesem Buch, welche Regelungen Deutschland noch immer zur Besatzungszone machen und was die Vereinbarungen in der Praxis bedeuten.
Beispielsweise können die USA mit Truppen beliebiger Stärke in Deutschland einmarschieren, und die Soldaten dort, wo sie wollen, stationieren. Die Deutschen müssen dies dann auch noch finanzieren. Darüber hinaus ist die Bundeswehr verpflichtet, die USA bei deren völkerrechtswidrigen militärischen Interventionen zu unterstützen.
Die Geheimdienste der Siegermächte haben auf deutschem Boden uneingeschränkte Bewegungs- und Handlungsfreiheit
Die Geheimdienste können bei ihren Aktivitäten uneingeschränkt Informationen sammeln, so viele Agenten einsetzen, wie sie möchten – und deutsche Dienste für sich arbeiten lassen. Die Gesetze unseres Landes gelten für die Agenten nicht. Geheimdienstmitarbeiter dürfen beispielsweise Waffen tragen. Begehen Sie Straftaten, sind sie von der Strafverfolgung ausgenommen. Wie hemmungslos und kriminell vor allem US-Geheimdienste in Deutschland agieren, zeigt Peter Orzechowski eindrucksvoll.
Warum regt sich in Deutschland keinerlei Widerstand dagegen?
Seit 1945 wird unser Denken durch Propaganda im Sinne Amerikas beeinflusst. Der Autor enthüllt die groß angelegte Manipulation und Umerziehung. Eine entscheidende Rolle spielen dabei US-amerikanische Denkfabriken und NGOs.
»Die einzige Weltmacht«
Doch Peter Orzechowski geht noch viel weiter. Er zeigt, dass die USA Deutschland auch auf anderen Ebenen zusetzen: Sie fügen dem Land mit der Waffe der Massenmigration schweren Schaden zu. Und sie führen einen regelrechten Krieg gegen die deutsche Wirtschaft. Dabei bedienen sie sich der NSA und CIA, die deutsche Unternehmen ausspionieren und schädigen.
Die Amerikaner machen daraus auch gar keinen Hehl. Der Sicherheitsberater und Geostratege Zbigniew Brzezinski schrieb schon vor Jahren offen und unmissverständlich, dass Deutschland nicht nur Protektorat sei, sondern auch Vasall der Vereinigten Staaten von Amerika.
hardy
Eigentlich wollte ich nichts mehr zum Thema Paulusbriefe schreiben, doch nun hab ich einen Text entdeckt, der in dem Zusammenhang interessant sein dürfte.
Der ist ziemlich lang, aber dies sei ausnahmsweise mal gestattet, weil damit noch andere Fragen beantwortet werden, wie ich meine.
War Petrus je in Rom?
VIELE, die glauben, daß Petrus der erste Papst war und die Grundlage der Kirche sei, behaupten auch, daß Petrus in Rom war, von dort aus schrieb und dort den Märtyrertod erlitt. Durch solche Behauptungen wird natürlich der Anschein erweckt, als ob Rom der Mittelpunkt des religiösen Lebens der Christenheit sei. Stimmt es, daß Petrus in Rom war? Gründete er die Christenversammlung dort? Ist das Babylon, von dem aus Petrus schrieb, ein geheimnisvoller Name für Rom, wie einige sagen?
Diese Fragen scheinen einigen Personen unwichtig zu sein, aber die Antworten darauf zu verstehen oder mißzuverstehen heißt soviel wie eines der wichtigsten Themen der Bibel zu verstehen oder mißzuverstehen, und wir mögen unser Leben verlieren, wenn wir verfehlen, dem Gebot „Geht aus ihr [Babylon der Großen] hinaus“ zu gehorchen, um unserer eigenen Vernichtung zu entgehen.
Obgleich es wahr ist, daß Petrus die „Schlüssel des Königreiches der Himmel“ gebrauchte und die Erkenntnis einer Gelegenheit, in das Königreich der Himmel einzugehen, am Pfingsttag des Jahres 33 u. Z. den Juden in Jerusalem und später, im Jahre 36 u. Z., den Heiden enthüllte, als er Kornelius und seinen Hausgenossen in Cäsarea, ungefähr achtzig Kilometer entfernt, diese Erkenntnis eröffnete, war Paulus derjenige, den Christus erwählt hatte, der „Apostel für die Nationen“ oder Heiden zu sein. (Apg. 9:15; 22:17-21) Paulus selbst erklärt die Aufteilung des Gebiets, wodurch den Aposteln verschiedene Teile der Welt zugewiesen wurden, in denen sie predigen und neue Christenversammlungen gründen sollten, in folgenden Worten:
EINE GEBIETSZUTEILUNG
„Dann, nach vierzehn Jahren [nach einem früheren Besuch], ging ich wieder nach Jerusalem hinauf mit Barnabas und nahm auch Titus mit. Ich begab mich aber zufolge einer Offenbarung hinauf. Und ich legte ihnen die gute Botschaft vor, die ich unter den Nationen predige, . . . als sie sahen, daß ich mit der guten Botschaft für die Unbeschnittenen betraut war, so wie Petrus für die Beschnittenen damit betraut war — denn der, welcher Petrus Vollmacht gab, wie sie für ein Apostelamt für die Beschnittenen notwendig ist, gab auch mir Vollmacht für die von den Nationen; ja, als sie die unverdiente Güte kennenlernten, die mir verliehen worden war, gaben Jakobus und Kephas [Petrus] und Johannes, sie, die Säulen zu sein schienen, mir und Barnabas die rechte Hand der Mitteilhaberschaft, damit wir zu den Nationen gehen sollten, sie [Jakobus, Petrus und Johannes] aber zu den Beschnittenen.“ — Gal. 2:1-9.
Damals, im ersten Jahrhundert, lebten die meisten Juden in östlichen Gegenden, einschließlich Babylon. Daher würde Petrus seine Tätigkeit auf diese Gebiete konzentrieren. Andererseits bedeutete das für Paulus, in westliche Richtung nach Europa zu gehen. Daß Gott diese Gebietsaufteilung billigte, geht aus der Tatsache hervor, daß Paulus, als er sich in Troas an der Westspitze Kleinasiens befand, von Gott nach dem Westen gerufen wurde. „Während der Nacht hatte Paulus eine Vision: ein gewisser mazedonischer Mann stand da, bat ihn inständig und sprach: ‚Komm nach Mazedonien herüber und hilf uns!‘ “ (Apg. 16:9) Die erste Versammlung, die als Ergebnis der Tätigkeit Pauli dort gegründet werden sollte, lag in der mazedonischen Stadt Philippi. Danach wurden Christenversammlungen in Athen, Korinth und anderen europäischen Städten gegründet.
PETRUS STAND NICHT ÜBER ALLEN ANDEREN
In seinem Brief an die Korinther bestätigte Paulus, daß es in dieser westlichen Stadt Korinth eine Versammlung gab, die als Ergebnis der Tätigkeit Pauli dort gegründet worden war; er zeigte auch, daß man Petrus nicht als Haupt der Christenversammlung betrachtete; Paulus mußte den Korinthern wegen einer Streitfrage schreiben, denn sie hatten unter sich Sekten gebildet. Einige sagten: „Ich gehöre zu Paulus.“ Andere sagten: „Ich aber zu Apollos“, „Ich aber zu Kephas [Petrus]“, „Ich aber zu Christus.“ Paulus tadelte sie in scharfen Worten: „Ihr seid noch fleischlich. Denn solange es Eifersucht und Streit unter euch gibt, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt ihr nicht wie Menschen? Denn wenn einer sagt: ,Ich gehöre zu Paulus‘, ein anderer aber sagt: ,Ich zu Apollos‘, seid ihr da nicht einfach Menschen? Was ist denn Apollos? Ja, was ist Paulus? Diener sind sie, durch die ihr gläubig geworden seid, so wie der Herr es einem jeden gewährt hat. Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat es fortwährend wachsen lassen, so daß weder der Pflanzende etwas ist noch der Begießende, sondern Gott, der es wachsen läßt. Folglich rühme sich niemand der Menschen; denn alles gehört euch, sei es Paulus oder Apollos oder Kephas [Petrus] oder die Welt oder Leben oder Tod oder Gegenwärtiges oder Zukünftiges, alles gehört euch; ihr aber gehört Christus; Christus aber gehört Gott.“ — 1. Kor. 1:12; 3:3-7, 21-23.
Diese Männer, mit deren Hilfe sie gläubig geworden waren und die ihnen halfen, ihr geistiges Wachstum zu fördern — einige gehörten zu der leitenden Gruppe —, waren Diener der Versammlung, die Gott durch Christus bereitet hatte. Sie waren „Gaben in Form von Menschen“. So war gewiß kein Mann, beispielsweise Paulus oder Petrus, die Grundlage oder der Oberste der Kirche. Sie wurde auf Jesus Christus gegründet. Wie Paulus den Korinthern berichtete, kann „kein Mensch . . . einen anderen Grund legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus“. (1. Kor. 3:11) Christen, die einen Menschen für die Grundlage hielten, waren „einfach Menschen“, „fleischliche“ Menschen, die ihre geistige Gesinnung aufgaben und statt dessen die Gesinnung niedriger, materialistischgesinnter Menschen annahmen.
PAULUS BEGIBT SICH NACH ROM
In dem Buch der Bibel, das Apostelgeschichte genannt wird, wird uns der Bericht über die Tätigkeit des Paulus wiedergegeben und gezeigt, daß er derjenige war, der im Westen unter den Heidennationen tätig war und natürlich den Juden, die in diesen Ländern waren, predigte. Dennoch war Paulus, der „Apostel für die Nationen“, nicht der Gründer der Versammlung in Rom, und noch weniger Petrus. Als Paulus in Ephesus, Kleinasien, weilte und sich über einen geplanten Besuch in Jerusalem unterhielt, erklärte er: „Nachdem ich dorthin gekommen bin, muß ich auch Rom sehen.“ (Apg. 19:21) Er schrieb an die Versammlung in Rom, nicht in Lateinisch, sondern in Griechisch, und teilte ihr mit: „[Ich wurde] oftmals verhindert, zu euch zu kommen. Jetzt aber, da ich in diesen Gegenden kein unberührtes Gebiet mehr habe und seit einigen Jahren Sehnsucht danach gehabt habe, zu euch zu kommen, hoffe ich vor allem, wenn ich je auf meinem Wege nach Spanien bin, euch auf der Durchreise zu sehen und von euch ein Stück Weges dorthin geleitet zu werden, nachdem ich erst durch eure Gesellschaft einigermaßen gesättigt worden bin.“ — Röm. 15:22-24.
Nachdem Paulus in Jerusalem eingesperrt und von jüdischen Religionisten dort tätlich angegriffen worden war, legte er in bezug auf seinen Rechtsfall beim Cäsar Berufung ein, und folgendem Bericht gemäß billigte Christus sein Vorgehen: „Der Herr [stand] bei ihm und sprach: ,Sei guten Mutes! Denn so wie du über die Dinge mich betreffend in Jerusalem ein gründliches Zeugnis abgelegt hast, so sollst du auch in Rom Zeugnis ablegen.‘ “ (Apg. 23:1-11) Diese Tatsachen sollten darauf hinweisen, daß Paulus die Versammlung in Rom nicht gegründet hat, sondern daß sie ohne Zweifel von den Juden in Rom gegründet worden war, die an jenem bemerkenswerten Pfingsttag des Jahres 33 u. Z. in Jerusalem und unter den dort Bekehrten gewesen waren. Als sie nach Rom zurückkehrten, predigten sie dort die gute Botschaft vom Königreich. — Apg. 2:1-10.
Nachdem Paulus viele Schwierigkeiten überwunden hatte, kam er in Rom an. Der Bericht in Apostelgeschichte 28:14-16 lautet wie folgt: „Hier [in Puteoli] fanden wir Brüder, die uns inständig baten, sieben Tage bei ihnen zu bleiben; und so kamen wir Rom näher. Und von dort kamen uns die Brüder, als sie die Nachricht über uns hörten, bis zu dem Marktplatz von Appius und den Drei Schenken entgegen, und als Paulus sie erblickte, dankte er Gott und faßte Mut. Als wir schließlich nach Rom hineinkamen, wurde es Paulus erlaubt, für sich zu bleiben bei dem Soldaten, der ihn bewachte.“ Nirgends wird erwähnt, Petrus sei von Rom herbeigekommen, um Paulus zu treffen, und die nachfolgenden Aufzeichnungen enthalten nichts über einen Besuch, den Petrus dem Apostel Paulus abgestattet hätte, während er dort in Haft war, bevor er vor Kaiser Nero, den Pontifex maximus, geführt wurde. Petrus wird auch nicht in dem langen Brief erwähnt, den Paulus an die Römer schrieb und der viele Grüße enthält. — Röm. 16:3-23.
DER DIENST DES PETRUS IN DEN ÖSTLICHEN VERSAMMLUNGEN
Wo verrichtete Petrus in der Zwischenzeit sein Missionarwerk? Nun, er amtete seinem Auftrag gemäß als Apostel für die Beschnittenen. (Gal. 2:8) Deshalb konzentrierte er seine Anstrengungen auf die Diaspora, die „Zerstreuung“.* Babylon würde in der östlichen „Zerstreuung“ der Juden der Konzentrierungspunkt sein. Darüber lesen wir folgendes:
Zur Zeit Christi konnte Josephus von den Juden Babyloniens als von „viel tausend Menschen“ sprechen, die „nicht zu zählen sind“. (Jüdische Altertümer, XI, v, 2) Er berichtet uns auch von 2000 jüdischen Familien, die Antiochus von Babylonien und Mesopotamien nach Phrygien und Syrien übersiedeln ließ . . . Babylonien blieb jahrhundertelang ein Sammelpunkt des östlichen Judaismus, und aus den Besprechungen an den Rabbinerschulen entstand im fünften Jahrhundert unserer Zeitrechnung der jerusalemische Talmud und ein Jahrhundert später der babylonische Talmud. Die beiden wichtigsten Zentren des mesopotamischen Judaismus waren Nehardea, eine Stadt am Euphrat, und Nisibis am Mygdonios, einem Nebenfluß des Chaborâs, wo sich auch Zentren des syrischen Christentums befanden. — International Standard Bible Encyclopaedia, Ausgabe 1955, Band 2, Seite 856a.
Während Paulus sich in westliche Richtung, nach Europa, begab, dienten Jakobus und Kephas und Johannes in Übereinstimmung mit der in Galater 2:9 erwähnten Übereinkunft in der östlichen Welt. Jakobus stimmt in dem von ihm verfaßten Brief damit überein. Er führt seinen Brief mit folgenden Worten ein: „Jakobus, ein Sklave Gottes und des Herrn Jesus Christus, an die zwölf Stämme, die überall zerstreut sind: Grüße!“ (Jak. 1:1) Der Apostel Johannes, der das letzte Buch der Bibel schrieb, adressierte es mit folgenden Worten an die im Osten befindlichen Versammlungen: „Johannes an die sieben Versammlungen, die in dem Bezirk Asien sind.“ Der auferstandene Christus, der Johannes die Vision gab, gebot ihm: „Was du siehst, schreibe in eine Buchrolle und sende es den sieben Versammlungen, in Ephesus und in Smyrna und in Pergamon und in Thyatira und in Sardes und in Philadelphia und in Laodicea.“ (Offb. 1:4, 11) Nun, an wen schrieb Petrus? Petrus führt seinen ersten Brief mit folgenden Worten ein: „Petrus, ein Apostel Jesu Christi, an die zeitweilig Ansässigen, die zerstreut sind in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asien und Bithynien.“ (1. Petr. 1:1) Keiner der hier erwähnten Orte liegt in Europa.
BABYLON IST KEIN GEHEIMNISVOLLER NAME FÜR ROM
Petrus erwähnt Rom in seinem Brief überhaupt nicht; dagegen weist er deutlich darauf hin, daß der Brief von Babylon aus geschrieben wurde. In 1. Petrus 5:13 heißt es: „Es grüßt euch die mitauserwählte Gemeinde in Babylon und Markus, mein Sohn.“ (Rösch) Aber Verfechter des Gedankens, daß Petrus von Rom aus schrieb, argumentieren, er habe Rom symbolisch erwähnt und unter dem Namen Babylon getarnt. Zum Beispiel heißt es in der Einleitung zum ersten Petrusbrief einer von James Kardinal Gibbons approbierten Übersetzung (englisch), gedruckt von dem Herausgeber, der John Murphy Company, auszugsweise wie folgt:
Er schrieb ihn von Rom aus, das er sinnbildlich Babylon nennt, etwa fünfzehn Jahre nach unseres Herrn Himmelfahrt.
Die bereits zitierte Rösch-Übersetzung führt zu 1. Petrus 5:13 folgende Fußnote an: „Die mitauserwählte Gemeinde in Babylon ist die römische Christengemeinde.“ Das Neue Testament, übersetzt von Monsignore R. A. Knox (1944), schreibt in der Fußnote zu diesem Text: „Es können kaum Zweifel darüber bestehen, daß mit Babylon Rom gemeint ist; vergleiche Apokalypse xvii, 5.“
Wenn Petrus seinen ersten Brief etwa fünfzehn Jahre nach der Himmelfahrt Jesu geschrieben hätte, müßte nach katholischer Ansicht der Brief des Petrus mindestens vor dem Jahre 48 u. Z. verfaßt worden sein. The Catholic Encyclopedia, Band 11 (Ausgabe 1911), schreibt jedoch auf Seite 753b:
Die zutreffendste Ansicht ist die, die vom Ende des Jahres 63 oder dem Anfang des Jahres 64 ausgeht; und wenn der hl. Petrus im Jahre 64 (67?) in Rom den Märtyrertod starb, kann der Brief nicht nach diesem Zeitpunkt geschrieben worden sein; nebenbei läßt der Brief erkennen, daß die von Kaiser Nero gegen Ende des Jahres 64 begonnene Verfolgung noch nicht ausgebrochen war . . . Der Brief konnte nicht vor dem Jahre 63 verfaßt worden sein . . .
Folglich schrieb Petrus seinen Brief gemäß Schätzungen von katholischer Seite, bevor Rom anfing, die Christenversammlung zu verfolgen. Was sollte daher der Zweck oder zwingende Grund sein, daß Petrus den Namen Rom verbergen oder Babylon als Decknamen für Rom gebrauchen wollte, bevor die Christen durch die Römer verfolgt wurden? Diesbezüglich lesen wir in der Cyclopædia von M’Clintock und Strong, Band 8, Seite 18, folgendes:
Warum sollte man in einen Namen, der als Abfassungsort eines Briefes angegeben wird, einen mystischen Sinn hineinlegen? Dafür besteht kein größerer Anlaß, als daß man auch den geographischen Namen in [Kapitel] 1, [Vers] 1, eine ähnliche Bedeutung zuschreibt. Wie konnten seine Leser in dem Ausdruck ἡ συνεκλεκτὴ [he syneklekté: die miterwählte Kirche] in Babylon die Kirche zu Rom entdecken? Und wenn Babylon eine feindlichgesinnte geistige Macht darstellen soll, wie in der Apokalypse (xviii, 21), dann erscheint es seltsam, wenn katholische Kritiker hier allgemein diese Deutung akzeptieren und zulassen, daß man durch Schlußfolgerungen dieses Kennzeichen ihrer geistigen Metropole zuschreibt. Dr. Brown von Edinburgh führt einen Fall an, der etwa parallel liegt: „Unsere Stadt nennt man manchmal Athen wegen ihrer Lage und weil es dort etwas zu lernen gibt. Man könnte deswegen aber nicht argumentieren, ein Brief komme aus Edinburgh, weil im Briefkopf der Ort Athen genannt wird.“ (Expository Discourses on 1st Peter, i, 548)
. . . Die natürliche Interpretation ist die, daß man den Namen Babylon auf die wohlbekannte Stadt bezieht. Es stimmt, wir haben keinen Bericht darüber, daß Petrus irgendeine Missionsreise nach Chaldäa unternommen hätte, denn nur weniges erfahren wir aus dem Neuen Testament über den letzten Teil seines Lebens. Wir wissen aber von Josephus, daß viele Juden in Babylon wohnten — οὐ γαρ ὀλίγοι μυριάδες [ou gar olígoi myriádes: nicht wenige (Myriaden) Tausende]. War nicht gerade ein solcher Ort, der zu einem großen Teil eine jüdische Kolonie oder Niederlassung war, dazu angetan, den Apostel der Beschneidung anzuziehen? . . . Wenn man einräumt, daß das Parthische Reich [in dem damals Babylon lag] seine eigene Regierung hatte, schreibt er an Personen in anderen Provinzen, die der römischen Gerichtsbarkeit unterstanden, und er schärft ihnen ein, dem Kaiser als dem Obersten und den verschiedenen Beamten, die er zum Zwecke der örtlichen Verwaltung bestellte, zu gehorchen. Darüber hinaus werden, wie schon oft vermerkt worden ist, die Länder der in dem Brief (i, 1) angesprochenen Personen der Reihe nach aufgezählt, in der Ordnung, die eine von Babylon aus schreibende Person natürlicherweise wählen würde — die am nächsten liegenden zuerst und dann kreisförmig auf die im Westen und Süden in größerer Entfernung liegenden Gegenden übergehend. An der buchstäblichen Bedeutung der Bezeichnung Babylon halten Erasmus, Calvin, Beza, Lightfoot, Wieseler, Mayerhoff, Bengel, De Wette, Bleek und vielleicht die Mehrheit der modernen Kritiker fest.
Als Stütze für das vorher Dargelegte haben wir ein Werk, betitelt A Commentary, Critical and Explanatory, on the Old and New Testaments (Ein kritischer und erklärender Kommentar zum Alten und Neuen Testament), von den Doktoren R. Jamieson, A. R. Fausset und D. Brown aus Großbritannien, Ausgabe 1873, Teil 2, das auf Seite 514b über Babylon folgendes ausführt:
Das chaldäische Babylon am Euphrat. Siehe Einführung, ÜBER DEN ORT DER ABFASSUNG dieser Epistel, als Beweis dafür, daß nicht Rom damit gemeint ist, wie Papisten versichern. Vergleiche damit die Predigt von LIGHTFOOT. Wie unwahrscheinlich ist es doch, daß in einem freundlichen Grußwort ein in der Prophezeiung (Johannes, Offenbarung 17.5) doppeldeutiger Titel gebraucht wurde! Babylon war das Zentrum, von dem die asiatische Zerstreuung, an die sich Petrus wendet, herstammte. PHILO, Legatio ad Caium, Abschnitt 36, und JOSEPHUS, Jüdische Altertümer, 15, 2.2; 23:12, unterrichten uns darüber, daß in Babylon zur Zeit der Apostel eine große Anzahl Juden lebte (in Rom dagegen lebten verhältnismäßig wenige, etwa 8000, JOSEPHUS, 17.11); so war es ganz natürlich, daß es von dem Apostel der Beschneidung besucht wurde. Dort befand sich das Zentrum derer, die er mit so viel Erfolg zu Pfingsten angesprochen hatte, Apostelgeschichte 2:9, jüdische „Parther . . . Bewohner von Mesopotamien“ (die Parther waren damals die Herren im mesopotamischen Babylon); diesen diente er in persona. Seinen anderen Zuhörern, den jüdischen „Bewohnern von Kappadozien, Pontus, Asien, Phrygien, Pamphylien“, diente er nun brieflich. Das erste eindeutige Zeugnis über den Märtyrertod des Petrus in Rom liefert DIONYSIUS, der Bischof von Korinth (letzte Hälfte des zweiten Jahrhunderts). Der Wunsch, Petrus und Paulus, die beiden führenden Apostel, als Gründer der Kirche der Metropole hinzustellen, scheint „der Vater“ dieser Tradition gewesen zu sein. CLEMENS VON ROM (1. Epistola ad Corinthios, Abschnitte 4, 5), DER OFT ZITIERT WIRD, SPRICHT IN WIRKLICHKEIT DAGEGEN. Er erwähnt Paulus und Petrus zusammen, führt jedoch als Unterscheidungsmerkmal an, daß Paulus sowohl im Osten als auch im Westen predigte, womit er andeutet, daß Petrus nie im Westen war.*
In 2. Petrus 1:14 sagt er: „Ich weiß, daß das Ablegen meiner Hütte nahe bevorsteht.“ Damit deutet er die Nähe seines Märtyrertodes an, erwähnt jedoch nichts von Rom, auch nichts von irgendeiner Absicht, Rom zu besuchen.*
DIE WAHRHEIT, NICHT DIE TRADITION, MACHT FREI
Was ist, wenn jene religiösen Schreiber von Schriften, die kein Teil der Bibel bilden, dennoch behaupten, daß Babylon Rom bedeute — daß Babylon der Deckname für Rom sei? Jene Männer waren nicht inspiriert, so wie es Gottes Diener waren, die die Heilige Schrift aufgezeichnet haben. Petrus war einer dieser inspirierten Bibelschreiber. (2. Petr. 1:21) Wenn Petrus Babylon sagt, in Wirklichkeit aber Rom gemeint hätte, dann hätte Gottes Geist, der Petrus inspirierte, unrecht gehabt, was natürlich nicht denkbar ist, denn Babylon ist nicht Rom und wird auch nicht sinnbildlich für Rom gebraucht, wie wir in später veröffentlichten Artikeln dieser Serie noch erkennen werden. Was Gott sagt, ist immer wahr, und seine inspirierten Schreiber zeichneten die Wahrheit auf. Deshalb ist in der Aussage des Petrus in 1. Petrus 5:13 nicht Rom gemeint, sondern die buchstäbliche Stadt Babylon in Mesopotamien.
Was das Bestehen Babylons zu jener Zeit betrifft, so geht aus The Westminster Historical Atlas to the Bible, revidierte Ausgabe 1956, von Wright und Filson (Seite 89, Landkarte mit der Überschrift „Die römische Welt um Christi Geburt“), hervor, daß es zu jener Zeit noch eine Stadt Babylon gab. Mit dem Ausdruck „die mitauserwählte Gemeinde in Babylon“, der in 1. Petrus 5:13 (Rösch) vorkommt, mag eine Versammlung, dort gemeint sein, aber „sie“ konnte Babylon nicht davor bewahren, in Erfüllung der Prophezeiung zu einer vollständigen Öde zu werden.
Christen sehen in unseren Tagen Christus Jesus als die Grundlage der Christenversammlung und die Apostel als treue Männer an, die Christus, ihr Herr und Meister, gebraucht und die auf die Grundlage aufgebaut sind. Sie sehen nicht irgendeine Stadt auf der Erde als den Mittelpunkt ihres Glaubens an, so, als ob sie in Gottes Augen zum gegenwärtigen Zeitpunkt wichtiger wäre als eine andere Stadt. Ob ein gewisser Mann, selbst einer der Apostel Jesu Christi, eine besondere Stadt besucht hat oder nicht, ist hier nicht das Wichtige. Es ist jedoch wichtig zu wissen, daß Petrus nicht Rom meinte, als er Babylon sagte, denn wenn Babylon ein geheimer Name für Rom wäre, dann wäre Babylon die Große Rom. Aber die Bibel zeigt uns, daß Babylon die Große etwas weitaus Wichtigeres ist und einen viel weitreichenderen Einfluß ausübt, als Rom es jemals getan hat oder die Religion, die von Rom aus verbreitet wurde. Babylon die Große ist das Weltreich der falschen Religion, das nicht nur die Religionen der Christenheit, sondern auch die des Heidentums einschließt. Um dem Gebot der Bibel, aus Babylon hinauszugehen, nachzukommen, braucht man nicht in Rom zu sein; man kann sich irgendwo auf der Erde befinden und ein Gefangener in geistigem Sinne sein, der unter dem Einfluß Groß-Babylons steht. Daraus muß man fliehen. Man muß klar erkennen, was Babylon die Große ist, damit man sie verlassen und sein Leben retten kann. Um das zu tun, muß man ein klares Verständnis über das haben, was die Bibel über Babylon sagt. Vertrauen wir deshalb auf Gottes inspiriertes Wort mehr als auf die Traditionen der Menschen, die nicht inspiriert sind und versuchen, eine vorgefaßte Meinung zu unterstützen. Es ist allein die Wahrheit, die die Menschen frei macht. — Joh. 8:32.
[Fußnoten]
„Bezieht sich auf Juden, die freiwillig oder gezwungenermaßen außerhalb des Heiligen Landes im ,Exil‘ lebten, insbesondere in dem Zeitabschnitt nach der Zerstörung Jerusalems durch die Hände des Titus (70 u. Z.), als sie aus ihrem Heimatgebiet vertrieben worden waren.“ — Concise Dictionary of Judaism, von Dagobert D. Runes, 1959.
In seinem ersten Brief an die Korinther (Abschnitt 5) schreibt Clemens: „. . . Stellen wir uns die guten Apostel vor Augen: den Petrus, der wegen ungerechter Eifersucht nicht eine oder zwei, sondern viele Fährlichkeiten [Gefahren] ertrug und so nach Ablegung seiner Zeugenschaft zu dem ihm gebührenden Orte der Herrlichkeit wanderte. Wegen Eifersucht und Streitsucht zeigte Paulus den (Weg zum) Kampfpreise geduldigen Ausharrens: in Banden war er siebenmal, verjagt, gesteinigt wurde er, als Herold trat er im Osten und im Westen auf, und deswegen hat er herrlichen Ruhm für seinen Glauben geerntet. Denn die ganze Welt hat er Gerechtigkeit gelehrt, bis zum äußersten Westen ist er vorgedrungen, und vor den Machthabern hat er sein Zeugnis abgelegt: so ward er dann aus der Welt genommen und wanderte an den heiligen Ort, das größte Vorbild von Geduld.“ — A Translation of the Epistles of Clement of Rome. Polycarp and Ignatius, von Temple Chevallier, B. D., Ausgabe 1833, London, England, Seite 6. Siehe auch The Apostolic Fathers — An American Translation, von Edgar J. Goodspeed, Ausgabe 1950, Seite 51, 52.
Über den obenerwähnten Dionysius sagt die Cyclopædia von M’Clintock und Strong, Band 8, Seite 14, folgendes: „Eusebius (iii, 25, in Erwähnung eines Zitates von Dionysius, dem Bischof von Korinth) fügt hinzu, daß sie [Petrus und Paulus] gemeinsam den Märtyrertod erlitten . . . Doch beruht die ganze Geschichte auf dem alleinigen Zeugnis des Dionysius, der etwa um das Jahr 176 n. Chr. gestorben sein muß. (Die Ausführungen des Clemens Romanus in seinem ersten Brief an die Korinther, v, und die des Ignatius [an die Römer, v] sind nicht gewichtig.) . . . Epiphanius (xxvii, 7) nennt sogar Paulus den Bischof (ἐπίσκοπος) der Christen in Rom.“
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https://www.pravda-tv.com/2019/09/in-der-antarktis-wurden-mysterioese-hochenergieteilchen-entdeckt-ein-beweis-fuer-antike-kerntechnologie-und-aliens/
5 G - Abwehr
Normative Kraft des Faktischen :
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https://www.youtube.com/watch?v=acFim6AcwcI
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Seltsam, seltsam …….
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_86515086/israel-praesident-rivlin-beauftragt-benjamin-netanjahu-mit-regierungsbildung.html
Sehmann
Demographie frisst Demokratie? Die ethnische Wahl
https://www.youtube.com/watch?v=oPpIdReuYmA
arabeske-654
Wie kann ein „Migrant“, der nachweislich keine Deutsche Staatsbürgerschaft besitzen kann, weil die BRD nicht im Besitz der Hiehitsrechte darüber ist, an Wahlen in Deutschland teilnehmen? Was sagt das über die Wahlen der BRD aus? Genauso die Frage, wie kann ein „Migrant“ in Österreich, das seit 1938 zum Deutschen Reich gehört, und der ebenfalls die Deutsche Staatsbürgerschaft nicht besitzen kann, weil die s.g. österreichschiche Republik diese nicht beurkunden kann, aus dem gleichen Grund wie die BRD, an Wahlen teilnehmen? Was sagt das über die Wahlen in Österreich aus? Wie können also diese Ausländer, die hier keine Bürgerrechte besitzen politische Fakten schaffen, was ihnen nicht zusteht? Warum unterhalten wir uns also über Wahlen in der BRD oder Wahlen in Österreich, anstatt über die Frage zu dikutieren, wie wir wieder Deutsches Recht zur Geltung bringen? Warum spricht Sellner nicht über dieses Thema und lenkt statt dessen von der wichtigsten Fragestellung, den Rechten der Deutschen ab?
Sehmann
„Was sagt das über die Wahlen der BRD aus? “ – inhaltlich sagt das Video, das die Migranten ihre Chancen nutzen anstatt über Wahlrecht zu diskutieren.
arkor
Das sagt das gleiche aus, wie das auch jeder der NICHT RECHTSFÄHIG und GESCHÄFTSFÄHIG ist an der Wahl teilnehmen kann.
Eine Wahl im Sinne einer Wahl in einem Staate bedeutet einen Vertrag, die ein Mandat darstellen, welche einen Repräsentanten legitimieren Kompetenzen für die Wähler zu vertreten.
Ist die Voraussetzung für den Vertrag nicht gegeben, findet auch kein Vertragswesen statt. Es sind keine Wahlen im Sinne einer Mandatvergabe, einer staatlichen Wahl.
Und sie sagen es ja deutlich, wie hier, nur gibt es scheinbar Unbelehrbare, die nicht begreifen, weil sie nicht begreifen wollen. Es sind dann eben Veranstaltungen, die eine Ähnlichkeit mit staatlichen Wahlen zwar haben, sogar identisch sein können, aber nicht dieselben.
Man kann es gar nicht deutlicher sagen,…..
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/bundesverfassungsgericht-betreute-menschen-teilnahme-europawahl-100.html
hieraus zitiert:
Menschen mit einer gerichtlich bestellten Betreuung dürfen auf Antrag bereits an der Europawahl am 26. Mai teilnehmen. Das hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Montag in einem Eilverfahren entschieden.
80.000 Betroffene
Von dem Urteil betroffen sind bundesweit rund 80.000 Menschen, die in allen Angelegenheiten betreut werden müssen, etwa wegen geistiger Behinderung, psychischer Erkrankung oder weil sie wegen Schuldunfähigkeit in einer psychiatrischen Klinik sitzen. Sie müssen allerdings für die Teilnahme an der Europawahl einen gesonderten Antrag stellen.
Wahlgesetz bereits geändert
Dass der bis vor kurzem geltende pauschale Ausschluss betreuter Menschen von Wahlen gegen das Grundgesetz verstößt, hatte das Bundesverfassungsgericht bereits Ende Februar festgestellt. Der Bundestag hatte daraufhin das Bundeswahlgesetz entsprechend geändert. Das Parlament wollte den Betroffenen das Wahlrecht allerdings erst nach der Europawahl zugestehen.
arkor
wie man sieht arabeske sind die Idenditären eine Fakeveranstaltung wie die Afd und es wird Zeit, dass die Menschen damit nicht mehr ihre Zeit vertrödeln, denn jeder von diesen könnte sich schon lange hinter die tatsächlichen Rechte stellen. Sie stellen die scheinbare Antithese da, in die die Verweifelten getrieben werden sollen in ihrer Not. Die Schäferhunde, die die Schafe in die andere Seite treiben, je nach gewünschter Richtung.
Besser man bleibt kein Schaf….
arabeske-654
Das Angebot sich ablenken zu lassen ist groß. NIcht nur Sellner oder die AfD, auch Tim Kellner, Carsten Jahn, Hagen Grell oder der neueste „Post von Müller“, und wie sie alle heißen, führen immer den Titel Patriot in ihrem Programm und sind doch bei näherer Betrachtung nur Rattenfänger, welche die Leute in die falsche Richtung lenken.
Bestes Erkennungsmerkmal ist, wenn sich sich in dem Propagandadreck suhlen, den unsere „Befreier“ über uns ausgekübelt haben und nicht in der Lage sind eine anständige Rechtsableitung darzulegen, weil sie die „12 dunklen Jahre“ dabei außen vor lassen müssen. Und dann davon fantasieren, daß wir zu einem Rechtsstand vor Hitler oder vor „Weimar“ oder am besten gleich vor der Schlacht im Teuteburger Wald zurück kehren wollen.
Von solchen Pappnasen gibt es zuhauf und die Deutschen strömen ihnen zu und merken nicht, daß das Ganze zu nichts führt, außer das sie noch mehr an Rechten verlieren.
Skeptiker
@arabeske-654
Ich will Dich ja nicht nötigen, aber windest Du das?
https://michael-mannheimer.net/2019/09/25/das-komitee-der-300-diese-300-familien-haben-in-den-zurueckliegenden-jahrhunderten-fast-alle-revolutionen-kriege-und-nun-die-nwo-ersonnen-und-durchgefuehrt/#comment-370557
Ich meine damit natürlich meine Antworten.
P.S .Mir ist klar das übrigens nicht mit z und auch ohne h usw.geschriebenen wird.
Aber das sehe ich immer erst, wenn es zu spät ist.
Weich meistens bin ich immer mehr damit beschäftigt, die Filme reinzustellen.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Oh mein Gott?
Wie habe ich denn eben geschrieben?
Also das sehe ich ja selber schon als Nötigung.
Also meistens verlasse ich mich auf meiner Rechtschreibkorrektur.
Keine Ahnung, ich sitze auch im Halbdunkel, sprich auch meiner Tastatur strahlt nur das Licht meines Monitors, wegen Greta Dummberg und dem CO 2 Ausstoß.
Weil ich mich nicht mehr das Licht einzuschalten, wegen der Umwelt.
Ich bin ein Geschädigter, der Greta Dummberg.
Gruß Skeptiker
arabeske-654
Also ganz ehrlich Skeptiker, ich weiß noch nicht wie ich das winde. Zentrifugal oder zentripedal, ist beides sehr attraktiv und ich kann mich nicht richtig entscheiden.
Andy
@Skeptiker
Früher als ich klein war hatte ich Angst vor der Dunkelheit, heutzutage, wenn ich die Stromrechnung bekomme habe ich Angst Licht anzuschalten!
Kann das Jemand verstehen? 😀
GruSS
Andy
Skeptiker
Also im Tageslicht, sehe ich meine Tastatur wesentlich klarer.
Aber wird ja nun immer früher dunkler, nicht nur wegen den ganzen Negern, die ja auch immer mehr werden.
Liegt wohl an der Jahreszeit.
Lächel.
Gruß Skeptiker
arabeske-654
Wir haben ja heute auch schon den 3. Herbst, da zeigt die Uhr schneller Dunkel. Aber das ist nicht schlimm, denn Zeit ist nur ein mentales Konzept und im Universum ohne Bedeutung. Also lass Dich davon nicht durcheinander bringen.
Maria Lourdes
Welch wahre Worte, danke Arabeske – ein Jammer!
Manche von diesen „Aufklärern“ sind sowas von hirnverbrannt und indoktriniert, dass sie nicht mal merken, dass genau in den 12 Jahren, besser: mit den 12 Jahren, die Wahrheit verdeckt wird! Ist aber auch verständlich, die „Seifen-Oper-Lügen-Geschichten“ und die „Lampenschirm-Fabriken“ gleich neben dem Lager-Bordell in jedem „Todeslager“ ist halt schon beeindruckend! Liest sich ganz toll und deshalb muss es auch so gewesen sein. Deshalb kann man mit denen auch nicht vernünftig reden oder gar diskutieren, weil die an Schwindlers Liste oder die Familie Weis-Geschichte glauben, genauso wie an die Augsburger-Puppenkiste…! Muss selber lachen!
Fakt ist: Wer sich als Aufklärer darstellen will, ist noch lange kein Aufklärer, vor allem dann, wenn er die 12 Jahre ausblendet oder nicht objektiv betrachtet!
So, jetzt ist eigentlich mal wieder alles gesagt, äh… geschrieben!
Gruss Maria Lourdes
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=XeXdpqO92LM&feature=em-uploademail
.Sehmann
Die Oma am Schluss, die zum Fleischverzicht, Stromsparen und Fahrradfahren aufruft, gehört sicher nicht zu den Omas/Opas, die ihr Fahrrad mit Taschen voller Pfandflaschen durch die Stadt schien, Sieht eher nach pensionierter Beamtin, vielleicht Lehrerin mit 3500 E Pension und SUV und 2 Urlaubsflüge pro Jahr (zum Töpferkurs in die Toscana und Yoga-Kurs nach Sri Lanker).
GvB
Der 28-jährige Ben Nitay in den VSA…
https://www.reddit.com/r/IsraelPalestine/comments/3r8k9i/a_28yearold_ben_nitay_advocating_for_a_one_state/
GvB
Mit Zentralismus -Kommunismus..voran.. der grösste Flughafen Asiens.Nach Gebäudefläche der größte Airport der Welt.
Zum 70. Geburtstag der Volksrepublik China Peking eröffnet größten Flughafen der Welt – nach vier Jahren Bauzeit
Während am BER seit 2006 gebaut wird, ist der neue internationale Flughafen Pekings nach nur vier Jahren Bauzeit eröffnet worden. Er liegt 50 Kilometer südlich der Hauptstadt, ein Schnellzug braucht bis ins Zentrum 20 Minuten.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/peking-flughafen-daxing-international-nach-nur-vier-jahren-eroeffnet-worden-a-1288475.html
https://www.youtube.com/watch?v=-aWJ5p3X-Yo
Futuristisch-elegant-erdbebensicher(Bis max. Skala 8)
Wer aber will schon den Kommunismus, diesen Überwachungs-Zentralismus-Dirigismus.. und baldige BAUschäden?
GvB
Erst am Morgen war bekannt geworden, dass der frühere Chef der Danske Bank in Estland,
>>>>>Aivar Rehe, tot aufgefunden wurde.
DAS WIRD NOCH SPANNEND!
Geldwäsche-Skandal um Danske: Razzia bei Deutscher Bank –
Die Polizei hatte Rehe seit Montag gesucht. Dieser leitete die Filiale der Danske Bank in Estland von 2007 bis 2015. Rehe sei dabei nicht als Verdächtiger geführt worden,
>>>>sondern als Zeuge, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ermittlungen-bei-Deutscher-Bank-article21295494.html
Das ist erst der Anfang…
Skeptiker
@GvB
Und das in nur 4 Jahren, ein Wahnsinn, im Vergleich zu BRD GmbH & Kongo Kannibalen KG.
Building China’s $12BN Mega Airport | The B1M
https://youtu.be/-aWJ5p3X-Yo?t=94
in Berlin würden die das in 100 Jahren nicht schaffen, dank dem ganzem Misch Masch hier.
Sprich die negroide Zukunftsrasse, angefangen von Mutti Merkel bis hin zu Greta Dummberg.
„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“
Richard Coudenhove-Kalergi: „Adel“, S. 17 (Link); „Praktischer Idealismus“, S. 22 (Link)
Eben lese ich das ist alles eine Fälschung.
Hier.
http://falschzitate.blogspot.com/2018/04/fuer-deutschland-wuensche-ich-mir-eine.html
Und nun, selbst wenn es alles falsch ist, aber das Ergebnis sieht man doch jeden Tag.
Oder kann das jemand anders sehen?
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Nach vier Jahren Bauzeit
Peking eröffnet Flughafen der Superlative
Der zweitgrößte Flughafen der Welt ist in Peking bereits in Betrieb. Nun wird ein weiterer eröffnet, der künftig die Spitze allein übernehmen könnte. Millionen Reisende, kurze Umsteigezeiten: Das Prestigeprojekt strotzt vor Superlativen – und wurde erst vor vier Jahren begonnen.
Hier mit Video.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Peking-eroeffnet-Flughafen-der-Superlative-article21294097.html
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Hier eine Erklärung, warum die Kiste in Berlin nie fertig wird.
Wie war und ist das mit den Juden in Deutschland….?
Also ab hier zu hören.
Es sprich Hans Püschel mit dem Volkslehrer, oder aber auch umgekehrt.
https://youtu.be/lL7YdB9afhY?t=2121
Lächel.
Gruß Skeptiker
Hölderlin
JESUS CHRISTUS I – Es gibt eine Wissenschaft (!) über Jesus Christus Teil 1/8:
https://www.youtube.com/watch?v=XcCemw7S9c0&list=PLPsKQnVnJetMrLEPPjHILRdEoGVPJ6-m7
arkor
Pr. Trump hat dies ja schon angekündigt und das ist eine sehr wichtige Entwicklung. Der Weltpostverein vor dem Aus oder einer großen Umwälzung:
https://www.welt.de/wirtschaft/article200873828/Weltpostverein-USA-wollen-hoehere-Preise-von-China-verlangen.html?wtrid=onsite.onsitesearch
Andy
Tja, Arkor aber was passiert wenn der VS Trump demnächst wieder abgewählt wird? Solche Probleme hatte der Reichskanzler vor Dir ja schon zu bewältigen. Andauernd neue Figuren mit entgegengesetzten Aufträgen auf dem (((demokratischen))) Schachbrettl.
Gruß
Andy
arkor
…wir nehmen es sowieso wie es kommt Andy, oder? Und das in der USA wird eh zum Rückschläger. Vielleicht sogar eine Falle für die Demokraten, denn die haben nun die Rolle der Bidens in der Ukraine in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Der Druck wird also zunehmen auf genau die Medien, die im Moment noch versuchen das Interesse auf Pr. Trump zu richten.
Auf jeden Fall ne interessante Entwicklung mit Unterhaltungswert.
arkor
Steuern sind Sache des Staates und der existierende Staat ist das Deutsche Reich:
Steuerpflicht für Deutsche gibt es nur im Deutschen Reich, auf deutschen Territorien, durch und für das Deutsche Reich und das deutsche Reich auf Basis der Träger der Rechte allein, dem deutschen Volk, so wie es für jede gültige Gesetzgebung gilt in jedem gültigem Staat.
Die Existenz des Staates Deutsches Reich, dem Staat des deutschen Volkes ist Teil der ständigen Rechtsprechung des BVG und als Solches für Jedermann bekannt.
Allerdings muss ich deutlich machen sich auf das Faktische zu konzentrieren, denn leider werden diese Fakten von den kritischen Medien (Wahrheitsmedien) oft fehlinterpretiert und falsch abgeleitet und führt durch die Verteilung zu falschen Schlüssen.
Es sollte also ein Bemühen sein GUTE UND WAHRE FAKTEN dann auch herauszuheben und die Korrektur der Fehlinterpretation.
https://www.facebook.com/armand.korger/posts/2328430727225532
Es gibt keine Steuerpflicht in der BRD, da sie kein Staat ist noch werden kann, und kann es somit auch nicht geben:
de.wikipedia.org/wiki/Finanzverfassungsrecht
Erhebung von Steuern
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Steuerstaat (BVerfGE 82, 159 [178]). Die Mütter und Väter des Grundgesetzes hielten es für selbstverständlich, dass dem Staat das Recht zusteht, von seinen Bürgern Steuern zu erheben (BVerfGE 55, 274 [301]). Die stillschweigend vorausgesetzte Gesetzgebungs-, Ertrags- und Verwaltungshoheit wird in den Art. 104a bis 108 GG auf den Bund, die Länder und die Gemeinden verteilt
http://www.agmiw.org/wp-content/uploads/2017/04/beteiligung.jpg
Vorsicht: wie fast überall in der sogenannten „Wahrheitsszene“. Nur die QUELLEN sind wichtig!
Interessante Quellen, aber vorsicht, da falsche Schlüsse. Die Hinweise auf das sogenannte Nazirecht sind schlicht falsch wie entscheidend anderes auch. Immer NUR DIE QUELLEN selbst betrachten und die Schlussfolgerungen immer sehr vorsichtig.
Die sogenannte Entnazifizierung hat etwas ganz anderes auf sich. Auch die Befreiung von Militarismus etc……leider in fast der ganzen sogenanannten Wahrheitsszene mit falschen, irreführenden Schlussfolgerungen.
Das gilt auch für die beiden Buchautoren.
http://www.agmiw.org/wer-verschenkt-gerne-steuern/
https://wahrheitinside.wordpress.com/2017/04/21/das-bundesverfassungsgericht-hat-unter-dem-az-bverfge-55274301-festgestellt-dass-das-grundgesetz-keine-steuerpflicht-erklaert/
Eräuterung:
Gesetzbücher des Deutschen Reiches:
Gesetzbuchkopien des alliierten Verwaltungsmandatsorgans Bundesrepublik Deutschland, BUND, Bundesländer
– es gibt keine Verbindung zwischen den gültigen Gesetzen des Deutschen Reichs und den durch die Alliierten Gesetzbuchkopien des Verwaltungsmandatsorgans.
– es sind lediglich für die Verwaltung, also um eine Ordnung im Besatzungsgebiet aufrecht zu erhalten, die gleichende aber nicht dieselbe Ordnung.
– es gibt also KEINE Fortführung von Gesetzen des Deutschen Reichs durch die Bundesrepublik Deutschland,
– sondern das alliierte Verwaltungsmandatsorgan kritzelt in Gesetzbühcherkopien des Deutschen Reiches herum, so wie es jeder andere Mensch auch auf der Welt machen dürfte und genau so wie bei jedem anderem
– ohne jede Rechtswirksamkeit
Fazit: Es ist einer der größten Fehler der sogenannten „Wahrheitsszene“ und zwar fast durchgängig, dass diese Zuordnung und damit Trennung nicht korrekt wahrgenommen und in korrekte Rechtsfolgen damit zugeordnet wird, womit natürlich alles falsch ist, was in dem direkten und weiterführenden Zusammenhängen damit verbunden sind.
Es werden also keine „Nazigesetze“ von der BRD weitergeführt.
Es gibt auch keine Nazigesetzgebung, sondern nur eine Gesetzgebung des Deutschen Reiches.
Es wurden auch keine staatlichen Gesetze durch die Alliierten abgeschafft, denn das konnten sie gar nicht, oder schon gar nicht, konnten Alliierte Gesetze für Deutsche erlassen, da sie nie zum staatlichen Gesetzgeber wurden.
….und vieles mehr, aber das allein sollte jeder schon einmal sehr genau und lange durchdenken und auf sein bisheriges geglaubtes Wissen anwenden…..
Alles alliierte Propaganda, die ihre Wirkung erzielt hat.
Armand Hartwig Korger
Deutsches Reich, 23.08.2019
5 G - Abwehr
Öko – Diktatur und CO 2 – Abzocke :
–
https://www.youtube.com/watch?v=ytC_dAKhkjY
5 G - Abwehr
Sie hat recht mit ihren Aussagen !
Sie hat sich souverän in diesem Interview behauptet !
WELT INTERVIEW: Alice Weidel – “ Regierung verzapft wirtschaftsfeindliche Politik “ :
–
https://www.youtube.com/watch?v=VvGbl4WfcTo
5 G - Abwehr
Hollywood sagte Fridays for Future voraus: Okkulte Symbolik inklusive :
–
https://www.youtube.com/watch?time_continue=38&v=VE2p7Hd5oLM
arkor
interessantes Aussagen von Oliver Janich.
Hier die zusammengestellten Informationen, Quellen zum Thema sogenannt Klimawandel von Oliver Janich.
https://www.oliverjanich.de/klimabetrug-alle-wissenschaftlichen-quellen-auf-einen-blick
Sehmann
Chinas Vorreiter der Elektromobilität steuert auf den Bankrott zu
25.09.2019 10:07
Der Elektroautobauer Nio galt lange als Vorreiter der Branche in China. Nun steuert das Unternehmen auf einen Bankrott zu.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/500365/Chinas-Vorreiter-der-Elektromobilitaet-steuert-auf-den-Bankrott-zu
Warum soll VW diesem Beispiel nicht folgen?
Andy
Mir ein Rätsel warum man eine Roboterstimme benutzen muß
https://www.youtube.com/watch?v=96XXBVrjWmo&t=3s
Skeptiker
@Andy, was erlaubst Du Dir?
Greta Thunberg spricht vor den Vereinten Nationen. In ihrer Rede appelliert sie mit großer Kraft und emotionalen Worten an die Mächtigen.
Am 23.09.2019 veröffentlicht
„Was erlaubt ihr euch?“ – Greta Thunberg redet beim UN-Klimagipfel
https://youtu.be/UJr7Mijtb4M
Unglaublich sowas, aber wer unter Mutti Merkel lebt, der darf sich auch nicht über Greta Dumm-Berg sich wundern.
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Das muss schon sowas wie die Endzeit sein, ich meine das man Asperger-Kinder nun zu Superstars machen kann.
Das Asperger-Syndrom (AS) ist eine Variante des Autismus. Es grenzt sich von anderen Autismusformen vor allem dadurch ab, dass im Regelfall weder eine Intelligenzminderung noch eine Entwicklungsverzögerung der Sprache vorliegt.[1]
Merkmale sind Besonderheiten und Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation sowie Unterschiede bei der Wahrnehmung und Reizverarbeitung (dazu gehören insbesondere sensorische Über- und Unterempfindlichkeiten und Schwierigkeiten bei der Reizfilterung) sowie häufig außergewöhnliche Interessen und Begabungen.[2][3][4]
Beeinträchtigt ist vor allem die Fähigkeit, nichtsprachliche Signale (Gestik, Mimik, Blickkontakt) bei anderen Personen zu erkennen, diese auszuwerten (zu mentalisieren) oder selbst auszusenden. Das Kontakt- und Kommunikationsverhalten von Personen mit Asperger-Autismus kann dadurch merkwürdig und ungeschickt erscheinen. Da ihre Intelligenz in den meisten Fällen normal ausgeprägt ist, werden sie von ihrer Umwelt leicht als wunderlich wahrgenommen. Gelegentlich fällt das Asperger-Syndrom mit einer Hoch- oder Inselbegabung zusammen.[5]
Das Asperger-Syndrom ist nicht nur mit Beeinträchtigungen, sondern auch mit Stärken verbunden (etwa in den Bereichen der objektiven, nicht emotionalen Wahrnehmung, der Selbstbeobachtung, der Aufmerksamkeit oder der Gedächtnisleistung). Ob es als Krankheit oder als eine Normvariante der menschlichen Informationsverarbeitung eingestuft werden sollte, wird von Wissenschaftlern und Ärzten sowie von Asperger-Autisten und ihren Angehörigen uneinheitlich beantwortet. Grundbedingung für die Diagnose eines Asperger-Syndroms ist jedoch, dass es zu Beeinträchtigungen in mehreren Lebensbereichen kommt (siehe Kriterium C im DSM). Medizinisch besitzt es somit Krankheitswert und wird daher momentan als psychische Störung eingestuft. Uneinig ist sich die Forschergemeinschaft auch darüber, ob man im Asperger-Syndrom ein qualitativ eigenständiges Störungsbild oder eine abgeschwächte Variante des frühkindlichen Autismus sehen sollte.[6]
Im DSM-5 und der ICD-11 (geplante Neufassung der ICD von 2018) wurde die Klassifikation von Autismus deutlich geändert. Man gab die traditionellen Subtypen (z. B. frühkindlichen Autismus, atypischen Autismus oder das Asperger-Syndrom) ganz auf und fasst nun alle Erscheinungsformen in einem allgemeinen Spektrum autistischer Erkrankungen (Autismus-Spektrum-Störungen, ASS) zusammen. Grund hierfür war die zunehmende Erkenntnis in der Wissenschaft, dass eine klare Abgrenzung von Subtypen (noch) nicht möglich ist – und man stattdessen von einem fließenden Übergang zwischen milden und stärkeren Autismusformen ausgehen sollte.[7][8]
Hier alles.
https://de.wikipedia.org/wiki/Asperger-Syndrom
Gruß Skeptiker
arkor
..na dann wirds ja Zeit für den Adelsschlag der Moderne:
https://www.welt.de/politik/ausland/article200901486/Greta-Thunberg-erhaelt-Alternativen-Nobelpreis-fuer-Fridays-for-Future.html
GvB
Hate -speech Gräta..
Jungs, ist doch alles gesteuert..
Man hat ihr das Dämon-Schild gegeben und sie „neu eingestellt“(indoktriniert).
Leicht, bei einem kranken und leicht beeinflussbaren Kind mit einem IQ von 60 -80………..
GvB
Gretas Mutter: „Wir alle verkaufen unsere Seelen irgendwann einmal an den Teufel.“ Noch Fragen? | volksbetrug.net
Satanistin..und Alkoholikerin!
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/09/25/gretas-mutter-wir-alle-verkaufen-unsere-seelen-irgendwann-einmal-an-den-teufel-noch-fragen/
GEGENBEWEGUNG;
Auf Facebook gibt es eine Gruppe „fridays for hubraum“ mit mehr Follower als fridays for future
Stand 25.09.2019 = 263.833 Follower.
https://www.facebook.com/Fridays-for-Hubraum-107722297294582/
Haha. Das wird aber „Gräte vom Thunfisch“.. bzw. UNO-Hate-Speakerin „Gretchen“ ärgern…
…es gibt halt immer Gegenbewegungen. damals in den 70igern „Freie Fahrt auf der AB“…oder so.
Kraka
https://marialourdesblog.com/viral-im-internet-wir-verordnen-unserer-tochter-ein-oeko-leben-nach-der-klimademo/?unapproved=413227&moderation-hash=082cb8a5dc10fb21386d0ec8190ffac7#comment-413227
https://www.youtube.com/watch?v=wx5fnmvOzU8
http://debeste.de/14579/Beim-Bezahlen-an-der-Kasse-im-Supermarkt-schl-gt-die-Kassiererin
Grüße an Alle, Kraka
Sehmann
Sie dürfen am Brandenburger Tor auftreten: Moslem-Rapper wollen „Tel Aviv bombardieren“ und „Juden zertreten“!
Den Artikel habe ich nicht gelesen (https://19vierundachtzig.com/2019/09/24/sie-duerfen-am-brandenburger-tor-auftreten-moslem-rapper-wollen-tel-aviv-bombardieren-und-juden-zertreten/#comment-4447)
Ich frage mich nur, was ist bloß mit den Deutschen los? Die haben doch jahrelang in deutschen Schulen und Medien gehört, wie furchtbar schlimm Antisemitismus ist. Und dann sehen sie noch nicht mal deutsch aus, sondern eher wie Semiten. Hat das deutsche Bildungssystem versagt?
Jedenfalls sind das bestimmt keine lupo-Leser. Die würden noch nicht mal eine Platte von denen kaufen. Aber vielleicht klingst das ja auf Skeptis Super-HiFi-Anlage mit den Super-Boxen musikalisch nicht schlecht, da kann man bei den Texten auch mal Toleranz walten lassen.
Skeptiker
@Sehmann
Unter Deiner Quelle habe ich das hier gefunden.
https://s-img.mgid.com/g/4143973/680×453/0x12x499x332/aHR0cDovL2ltZ2hvc3RzLmNvbS90ZW1wLzIwMTgtMDctMjMvMjUwNDQ1L2VhN2ZjNzExMjE4YTdiMmZiN2Q2OTM1NTFlYmNkZTdjLmpwZz90PTE1MzIzNTkyMjk5NTI*.webp
Erfahren Sie, wie sie 37,899 Euro im Monat verdient
Und das hier auch.
https://s-img.mgid.com/g/3973246/680×453/0x0x492x328/aHR0cDovL2ltZ2hvc3RzLmNvbS90ZW1wLzIwMTctMTItMjcvMTU4MjYxL2E5MmM5YmYzMWYzMDJiZTRhNDQ0MWYwNTFhMDU4OGY1LmpwZw**.webp
Heiße Mädchen suchen nach erfahrenen Männern
Aber Musik habe ich da nicht gefunden.
Gruß Skeptiker
Sehmann
Tut mir leid, wenn du musikalisch enttäuscht worden bist, ich hatte nur die Überschrift gelesen.
Und wenn wir dich demnächst im Kommentarbereich vermissen liegt das daran, das du mit 37,899 Euro im Monat um die Welt jettest und/oder als alter erfahrener skeptischer Mann deine Zeit mit heißen Mädchen verbringst.
GvB
Linkes Berlin hat Schiss…;-)
Israels Botschaft fordert Verbot
Warum genehmigte Berlin die Juden-Hass-Kundgebung?
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/warum-genehmigte-berlin-die-juden-hass-kundgebung
Andy
Jeremy Issacharoff, Botschafter, der Name erschien hier nicht: https://www.jewishgen.org/Belarus/misc/JewishEncycRussia/i/index.html 😀
Ich kenne nur ein Issacunt 😀
GvB
Ach @Andy… mer wisse doch datt de Jud ihre Name wechselen wie a Hemd. 🙂
Jeremy Issacharoff ….. arbeitete unter anderem als Berater von Benjamin Netanjahu? WHO, the f*ck is Netanjahu?
Ich kenne nur Bibbi..oder Ben NITAY..den „Möbelverkäufer“ 🙂
(Nethajahu ist der Name seines verstorbenen Bruders)