Edwin Johnson zeigt im vorliegenden Werk auf, daß Latein die erste Kirchensprache war, nicht Griechisch. Die Kirche entstand nicht im Orient, sondern Anfang des 16. Jahrhunderts in Mitteleuropa. Sie ist das Produkt der Kollaboration eines „Runden Tisches“ verschiedener Benediktinerklöster mitsamt Literaturdirektor und ausführenden Mönchen. Noch auf dem Tridentinischen Konzil (vorgeblich 1545) gab es keine von der Kirche anerkannte Vulgata beziehungsweise lateinische Bibel.
Johnson setzt hier, präzise wie ein Herzchirurg, sein „Skalpel“ im Zentrum der Lüge an. Er erspart uns die langen, mühsamen, aber dennoch nicht nutzlosen Umwege und führt uns so direkt und zielsicher ins Operationszentrum der Geschichtsschöpfer. Die akademische Welt hat das 1894 verfasste Werk in die hintersten Winkel der Bibliotheken verbannt, in der Hoffnung, es dort dem Staub und Vergessen anheim zu geben.
Beweise aus den Dekreten von Trient
Nach den vorherigen Erläuterungen wird der aufrichtige Leser auf die Schlussfolgerung vorbereitet sein, daß die katholische Kirche zur Zeit des Konzils von Trient (1546) oder der Zeit der Verabschiedung der Dekrete, eine vergleichsweise neuerliche Institution war und, daß die Dekrete, obwohl sie nominell größtenteils auf der paulinischen Lehre beruhen, in Wirklichkeit die Bekundung der Auffassungen der Kirchenväter sind – durch das Sprachrohr der mönchischen Schöpfung. Die Kirchenväter sind, während sie häufig unterstellen, seine Jünger zu sein, tatsächlich Paulus‘ wahre Meister. Sie oder ihre unmittelbaren Vorgänger haben ihn sagen lassen, daß das christliche Volk nicht „von jedem Wind der Lehre umhergeworfen und herumgetrieben“ (Epheser 4:14) werden soll und es der katholische Glaube sei, „ohne den es unmöglich ist, Gott wohlzugefallen“ (Hebräer 11:6). Man vergleiche dazu das Glaubensbekenntnis im Epheser 4:4-6.
Sie sind es, die ihn ihre Lehre von der Erbsünde lehren lassen (Römer 5:12) und dann ein Anathema (Kirchenbann) gegen alle einleiten, die es wagen sollten, dem zu widersprechen. Sie sind es, die mittels des paulinischen Orakels darauf bestehen, daß das einzige Heilmittel im Verdienst des Mittlers liegt, der uns durch sein Blut mit Gott versöhnte (1. Timotheus 2:5, Kolosser 2) und uns Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung verschaffte (1. Korinther 1:30). Sie sind es, die Paulus behaupten lassen, daß dieser Verdienst durch die Taufe auf Erwachsene und Kinder übertragen wird: „Denn wieviel euer auf Christum getauft sind, die haben Christum angezogen“ (Galater 3:27). Ihn lassen sie die Waschung der Wiedergeburt befürworten (Titus 3:5).
Um aufzuzeigen, wie die paulinischen Worte für den dogmatischen Zweck frei verändert oder kombiniert wurden: Die Väter sagen: „So gibt es nun keine Verdammnis mehr für die, welche in Christus Jesus sind. Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod. Lüget nicht untereinander; zieht den alten Menschen mit seinen Werken aus und ziehet den neuen an, der da erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbilde dessen, der ihn geschaffen hat. Von ihnen wurde die Schuld genommen; sie sind untadelig, rein, harmlos und von Gott geliebt; so sind’s auch Erben Gottes durch Christum.“ Dies ist ein Cento aus paulinischen Sätzen, die an verschiedenen Stellen verstreut sind: Römer 8:1; 6:4 Kolosser 3:9, Epheser 4:7, Galater 3.
Der Geist Paulus‘ stellt den Geist der orthodoxen Väter dar
Um den wahren Geist Paulus‘ erkennen zu können, müssen wir uns an den Geist der tridentinischen Väter richten. Sie scheinen sogar entschlossen, ihren Paulus zu korrigieren. Zur Lüsternheit sagen sie, daß sie im Getauften bleibt. Es wird jedoch zugegeben, daß der Apostel diese Lüsternheit gelegentlich als Sünde bezeichnet (Römer 6:12). Aber die heilige Synode bestreitet, daß der Wiedergeborene tatsächlich noch immer die Sünde in sich birgt. Es wird jedoch etwas von „Sünde und Neigung zur Sünde“ erwähnt – ein feiner Unterschied.
Zur Frage der Vergebung, lassen die Väter Paulus sagen, daß alle Menschen durch den Sündenfall Adams ihre Unschuld verloren haben und von Natur aus „Kinder des Zorns“ sind. Einmal mehr schieben sie Paulus ihr eigenes Dekret unter. Die Menschen waren „Sklaven der Sünde und der Macht des Teufels und des Todes unterworfen“ (siehe 1. Korinther 15, Römer 5, Epheser 2, Römer 3 und 6). Für den von der Analyse der Episteln Verblüfften, liest sich im Dekret alles flüssig.
Hier ist ein kurzer, aus paulinischen Sätzen gebildeter Abschnitt, der erneut aufzeigt, daß die orthodoxen Väter den Komponisten dieser Sätze sehr nahe waren:
„Es geschah, daß der himmlische Vater, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, als die segensreiche Zeit anbrach, den Menschen seinen Sohn Jesus Christus sandte, der sowohl vor dem Gesetz, als auch zur Zeit des Gesetzes, verkündet und vielen heiligen Vätern versprochen wurde, damit er Beide erlöse; die Juden, die unter dem Gesetz standen und auch die Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, um sie zur Gerechtigkeit zu führen; auf daß sie alle das Recht der Söhne empfangen. Ihn hat Gott zum Sühneopfer verordnet, durch sein Blut, für Alle, die glauben, doch nicht einzig für die Unsrigen, sondern auch für die der ganzen Welt“.
Dies ist eine zusammenhängende Aneinanderreihung verschiedener Aussagen; doch der Versuch, Paulus all dies an verschiedenen Orten sagen zu lassen, hat die Obskurität und Inkohärenz der Episteln verursacht. Die Sätze wurden verteilt auf: 2. Korinther; Galater 4; Römer 9, 3 und 5; Kolosser 2; 1. Timotheus 2 und 2. Timotheus 1.
Er ist das Sprachrohr ihres Dogmas der Wiedergeburt und Gerechtwerdung
Die Gerechten sind Diejenigen, denen das Verdienst der Passion Christi mitgeteilt wird – also die Wiedergeborenen. Paulus soll uns auffordern, dem Vater gegenüber dankbar zu sein (Kolosser 1). Es ist das Übersetzen aus dem Zustand, in dem der Mensch als Kind Adams geboren wurde, in den Zustand der Gnade und der Annahme als Söhne Gottes, durch den zweiten Adam, Jesus Christus; siehe Galater 4, Titus 3. Dieses Übersetzen kann nach der Verkündigung des Evangeliums jedoch nur durch die Waschung der Wiedergeburt erfolgen.
Dem Leser der Dekrete werden verschiedene Nebensächlichkeiten auffallen, welche meine Behauptung illustrieren, daß es der katholische Klerus ist, der Paulus hervorgebracht hat, nicht Paulus, der die katholische Kirche hervorgebracht hat. Die Väter von Trient werden so dargestellt, als hätten sie wie Paulus geschrieben, jedoch ohne sklavisch von einer bekannten Paulus-Ausgabe abzukupfern. Sie schreiben:
„Den Glauben durch Hören empfangend, werden die Menschen frei zu Gott bewegt, glaubend an die Dinge, die göttlich offenbart und verhießen wurden; und dies zuallererst, da die Gottlosen durch seine Gnade gerecht werden, durch die Erlösung, die in Jesus Christus ist; und während sie verstehen, daß sie Sünder sind, werden sie aus Angst vor der göttlichen Gerechtigkeit, durch die sie sinnvoll erschüttert werden, und indem sie sich der Barmherzigkeit Gottes zuwenden, zu Hoffnung und Vertrauen geführt, daß Gott gnädig sein wird, um sie für Christus zu gewinnen.“
Ihre Klarheit kontrastiert die paulinischen Verschleierung
All dies, in klarem Latein daherkommend, ist der trüben Rhetorik des Römerbriefes unvergleichlich überlegen. Welche Pracht diese sentimentale Theologie doch birgt (und ich bin der Letzte, der dies leugnet); verzückt sie doch unseren Geist mit all ihrer Süße. Hören wir uns einmal diese beredten Worte an:
„Vergebung bedeutet nicht nur den Erlass von Sünden, sondern auch die Heiligung und Erneuerung des inneren Menschen durch die freiwillige Annahme von Gnade und Gaben. So wird der unrechte Mensch gerecht und vom Feind zum Freund, damit er das Erbe, welches die Hoffnung auf ein ewiges Leben birgt, anzutreten vermag. Die Gründe für diese Gnade sind: Die endgültige Herrlichkeit Gottes und Christi und ewiges Leben, verliehen durch den fähigen, den barmherzigen Gott, der frei durch sein Siegel rein wäscht, heiligt und durch den Heiligen Geist der Verheißung salbt, der das Versprechen unseres Erbes ist. Der verdienstvolle Grund ist sein meist geliebter Alleingeborener, unser Herr Jesus Christus, der, als wir Feinde waren, mittels seiner überragenden Nächstenliebe, mit der er uns geliebt hat, durch seine heiligste Passion, am Holz des Kreuzes uns die Vergebung verdient und den Gottvater für uns befriedet hat. Der maßgebliche Grund ist das Sakrament der Taufe, ohne das niemand Vergebung erlangen kann. Und letztlich ist die einzige und feierliche Ursache, die Gerechtigkeit Gottes, nicht seine eigene Gerechtigkeit, sondern der Akt, mit dem er uns gerecht macht, mit dem er uns die Erneuerung unseres Geistes stiftet; nicht nur zum Schein, sondern namentlich und wahrlich gerecht, erlangen wir innere Vergebung; jeder in dem Maße, das der Heilige Geist einem Jeden willentlich zuteilt, gemäß der jeweiligen Gemütsart und Mitwirkung.“
Nun vergleiche der Leser diese paulinischen Echos mit einigen Aussprüchen in Titus 3 und 1, Korinther 6, Epheser 1 und 2, Römer 5 und 4, Hebräer 10, 1. Korinther 12 und Epheser 4. Er wird erkennen, wie unmöglich die Theorie doch ist, dergemäß die orthodoxen Kirchenväter ihre eloquenten und logischen Aussagen aus diesen verstreuten Sätzen hätten ableiten können.
Im selben Abschnitt sagen die Kirchenväter:
„Sofern er nicht um Hoffnung und Nächstenliebe ergänzt wird, verbindet sich der Glaube weder perfekt mit Christus, noch schafft er ein lebendiges Mitglied seiner Gemeinschaft, aus welchem Grund es wahrhaft heißt, daß der Glaube ohne Werke tot und untätig ist; und, daß ‚in Christus Jesus weder die Beschneidung, noch das Unbeschnittensein etwas gilt, sondern der Glaube, der durch Nächstenliebe wirksam ist‚ „.
Entscheidend ist hier, daß die Väter nicht den Apostel Jakobus (Jakobus 2) und Paulus (Galater 5 und 6) zitieren. Sie sind selbst die Apostel und liefern uns ihren apostolischen Geist, der sowohl Paulus, als auch Jakobus umfasst.
Der Römerbrief wurde von Römern für römische Zwecke geschrieben; und sie allein können uns mitteilen, was Paulus wirklich meint und was die Ketzer ihn fälschlicherweise meinen lassen. Es wird eindeutig geleugnet, daß der Apostel meint, die Vergebung sei gratis – frei (Römer 3 und 4): Diese Sünden werden jedem vergeben, der die bloße Zuversicht und Gewissheit hat, daß sie solche sind und darauf beharrt. Es ist eine „vergebliche Zuversicht, fern aller Frömmigkeit“, davon auszugehen, daß wir die Gnade Gottes erworben haben. Einige solcher bangenden Zweifel werden in den paulinischen Schriften angedeutet.
Diese paulinischen Kirchenväter verbannen Jeden, der zu behaupten wagt, daß ein Mann durch seine Taten oder Werke gerecht ist, welche der menschlichen Natur oder den Gesetzmäßigkeiten entsprechen. Sie oder ihre unmittelbaren Vorgänger haben das Orakel Paulus dies verkünden lassen (Römer 3; 1. Korinther 15).
Sie haben dasselbe Orakel sagen lassen, daß der Mensch nicht ohne die verdienstvolle Gerechtigkeit Christi gerecht werden kann (Galater 2 und 5, Epheser 1 und 4).
Und noch einmal verbannen sie Alle, die behaupten, daß die Menschen allein durch die Hoffnung der Gerechtigkeit Christi oder allein durch die Vergebung der Sünden, unter Ausschluss der Gnade und Nächstenliebe gerecht sind, die vom Heiligen Geist in ihre Herzen ausgegossen wurde und ihnen innewohnt (Römer 5:5).
Kurz gesagt: Die guten Väter von Trient (1546) können mittels Paulus die Verdammung all unserer armseligen protestantischen Auffassungen beweisen. Sie schlagen Alle in Bann, die behaupten, daß es keine Todsünde gibt, außer dem Unglauben; oder durch keine andere Sünde, außer dem Unglauben, egal wie gewaltig, die einmal empfangene Gnade verloren gehen kann.
Paulus lehrt ihr Dogma der Ehe
Nun schauen wir uns an, wie die Väter von Trient einen weiteren Aspekt der Paulusfrage behandelt haben. Allen meinen Lesern ist bewusst, daß die Ehefrage zu paulinischer und lutherischer Zeit eine brennende war. Was lassen die Väter von Trient ihren Paulus dazu sagen oder was ist ihre Annahme hinsichtlich Paulus‘ diesbezüglicher Position? Sie verkünden uns mittels der Autorität ihres jüdischen Apostels (Epheser ab 5:22), daß das Band der Ehe ewig und unauflöslich ist und, daß der Apostel Paulus auf die Gnade hinweist, die die natürliche Liebe heiligt, wenn er bekundet:
„Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie Christus auch geliebt hat die Kirche und hat sich selbst für sie gegeben„; und wenn er hinzufügt: „Dies ist ein großes Sakrament; aber ich spreche im Namen Christi und der Kirche“.
Kurz gesagt, wird Paulus, nicht weniger als Christus, zum Sprachrohr des Dogmas gemacht; und die Ehe ist eines der sieben Sakramente des Gesetzes des Evangeliums. Wenn jemand meint, daß die Kirche im Irrtum ist, wenn sie feststellt, daß sowohl das Evangelium, als auch der Apostel (1. Korinther 7:27) lehren, daß das Band der Ehe nicht auf Grund des Ehebruchs eines der beiden Ehepartner aufgelöst werden kann, dann sei er zu verdammen!
Die Väter von Trient teilen uns mit, daß die lutherische Erlaubnis, gemäß der Worte von Luthers Lieblingsapostel, eindeutig verdammt wird.
„Derjenige, der sagt, daß Jedermann, der die Keuschheit nicht als Segnung empfindet, die Ehe eingehen kann, selbst wenn er einen Schwur abgelegt hat, sei verdammt. Jedoch ist Gott den wahrhaft Strebsamen treu; und er lässt sie nicht mehr erleiden, als sie zu ertragen fähig sind“. Man vergleiche dazu unseren guten „Paulus“ im 1. Korinther 10:13, wo das Geschriebene in einem anderen Zusammenhang steht.
Wagt es jemand, zu behaupten, daß der eheliche Zustand dem der Jungfräulichkeit oder des Zölibats vorzuziehen sei und es nicht besser und gesegneter wäre, in der Jungfräulichkeit oder im Zölibat zu verbleiben, als in der Ehe verbunden zu sein, so möge er verdammt sein! Na sicher; siehe erneut Paulus im 1. Korinther 7:8-38.
Um meinen intelligenten Lesern zu ermöglichen, den Pfad der Wahrheit selbst weiter zu verfolgen, habe ich, so denke ich, ausreichend Veranschaulichungsmaterial zu den Dekreten des Konzils von Trient (1546) geliefert. Ich selbst schreibe als Protestant der Protestanten und bin mit den katholischen Vätern in keinerlei Zwist verwickelt. Ich stelle meinen Mitbrüdern sowie den deutschen, französischen, niederländischen, englischen und amerikanischen Kritikern meiner Zeit folgende Frage: Wieso habt ihr bei der Erklärung dieser schwer verständlichen Episteln alle versagt, obgleich die Väter von Trient vor so, so langer Zeit einen einfachen Generalschlüssel für ihre Bedeutung einsetzten? Seltsam, sehr seltsam!
Bis eine bessere Antwort auf diese Frage zu Tage tritt, gebe ich auf jeder Seite dieser Abhandlung meine eigene preis; und die lautet folgendermaßen: Paulus ist der Götze oder das Ideal der katholischen Kirche – ganz gleich ob Augustiner, Lutheraner oder Calvinisten. Wir könnten hier jede mögliche christliche Sekte anführen. Sie kommen weder ohne Paulus aus, noch mit ihm. Ihr Protestanten gesteht ein, daß, datierungstechnisch, auf dieser Welt niemand von Euch älter als 400 Jahre ist. Und ich sage Euch, daß Mutter Kirche ihren paulinischen Götzen vollendet hat, nicht lange bevor Ihr begonnen habt, Euch mit ihm zu befassen und seine Eigenschaften anzupassen, wie ihr es immer und immer wieder getan habt.
Ich komme nicht umhin, noch etwas zur merkwürdigen Angelegenheit der Heirat der Kleriker, aus dem kleinen Lehrbuch Polydors, hinzuzufügen („Über die Erfinder“, 5:4.). Er schreibt, daß Paulus (1. Timotheus 3), wenn er vorschreibt, daß sowohl Bischöfe, als auch Diakone, Ehemänner eines Weibes sein sollen, dabei alle Glieder in den heiligen Orden mit einbezieht, denn gemäß Hieronymus, wurden Bischöfe vormals Presbyter (Älteste) genannt. Er fügt hinzu, daß einige katholische Theologen so abergläubisch sind, daß sie den Abschnitt zu ihrem eigenen Zweck verdrehen und sagen, der Apostel meinte, der Bischof solle nur ein Bistum und der Presbyter nur ein Leitungsamt inne haben. In dieser Angelegenheit zitiert er Hieronymus! Dann deutet Polydor an, daß der Hass auf die Ehe von solcherlei Vorstellungen bestimmt war; wie auch die Vorstellung, daß Paulus, als er sagte, er wünschte, alle Männer wären, wie er ist, damit eigentlich meinte, daß er ein Mädchen sei (mit der Formulierung der „Wife of Bath“ aus den Canterbury Erzählungen). Nein!, sagt der Italiener: Er deutete damit an, daß er auf den ehelichen Verkehr verzichtete und in Körper und Geist keusch war. Augustinus erklärt eindeutig, daß dies die wahre Bedeutung sei. Weiter meine Paulus, wenn er davon spricht, eine Schwester zu führen, damit eigentlich sein Weib, welches er wie eine Schwester behandelte. Hieronymus wird des frömmelnden Handwerks beschuldigt, wenn er die Anspielung als Hinweis auf eine Freundin, nach Art einer Sunamite, beschreibt!
Anmerkung:
Als Sunamitismus wird eine früher populäre „Therapieform“ gegen männliche Altersschwäche und nachlassende Potenz bezeichnet. Hierbei legt sich ein alternder, schwacher Mann zu einem jungen, aber bereits geschlechtsreifen Mädchen ins Bett, ohne Geschlechtsverkehr mit ihr zu haben. Deren körperliche „Ausdünstungen“ galten als verjüngend.
In diesem eigenartigen Abschnitt zeigt Polydor, wie durch die berüchtigten, gefälschten Gratianischen Dekrete und dergleichen, die Aufhebung der priesterlichen Ehe erwogen wird. Er plädiert jedoch stark für den Erhalt und begründet dies damit, daß eine „erzwungene Keuschheit“, aufgrund der Begierden der Priester, zu viel schlimmeren Übeln geführt hätte, als die üblichen Ehegepflogenheiten.
Was können wir daraus anderes schließen, als daß, zur Zeit des Bekanntwerdens der Paulusbriefe, der Geist der Kirche gespalten war und sich ein Teil der Priesterschaft wünschte, ihn zum Verfechter, wiederum ein anderer, ihn zum Feind der Institution der priesterlichen Ehe zu machen? Die Zeit Paulus‘ ist, kurz gesagt, die Zeit Luthers.
Polydors mönchische Zitate spiegeln in dieser Frage exakt die Doppelzüngigkeit wieder, die uns bereits aus den Episteln bekannt ist. Die Gedanken über das mönchische Leben sind nicht von den Überlegungen zum Keuschheitsgelübte zu trennen. Daraus können wir nur folgern, daß das Mönchstum zur Zeit, in der solche Rührseligkeiten veröffentlicht werden konnten, eine erst kürzlich gegründete Institution war.
Die Paulusbriefe – erneut studiert und erklärt
Johnson weist, für mich unwiderlegbar, nach, dass jegliche Literatur, welche vor das frühe 16. Jahrhundert datiert ist, eine tatsächlich spätere Schöpfung ist und die angeblich alten Kirchenväter und -lehrer damit ebenfalls neuere Erfindungen sind. Der Autor belegt aus den Werken der Kirchenväter und anderer „historischer“ Schreiber heraus, dass die Bibel erst ab dem 16. Jahrhundert geschaffen wurde – hier weiter.
36 Comments
GvB
BRÖ/ Österreich Wahl / Hochrechnung
Nationalratswahl
Erste Hochrechnungen kurz nach 17 Uhr
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2031274-Erste-Hochrechnungen-kurz-nach-17-Uhr.html
https://www.vienna.at/2019/05/eu-wahl-ergebnis.png
https://www.vienna.at/2019/05/oesterreich-eu-wahl-ergebnis-768×1396.jpg
arkor
Werden chinesische Unternehmen bald nicht mehr an der NY-er Börse gehandelt?
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/der-handelsstreit/konflikt-mit-china-trumps-naechster-streich-im-handelsstreit-16406963.html
arkor
Angriffe auf Saudische Ölanlagen sind möglicherweise aus dem Irak erfolgt:
https://www.insideover.com/politics/iraqi-drone-attack-on-saudi-oil-plants.html
arkor
Die Ukraineaffaire und Amtsenthebungsverfahren könnte zum Bumerang für die Demokraten und ihren Kandidaten Biden werden wird hier gemutmaßt:
https://www.insideover.com/politics/trump-ukraine-call-what-was-really-said-and-what-comes-next.html
arkor
https://transinformation.net/nasa-klimawandel-wird-durch-veraenderungen-in-der-umlaufbahn-der-erde-um-die-sonne-und-veraenderungen-der-axialneigung-verursacht/
GvB
Kubicki verbietet im Bunzeltag die ANTIFA-Sticker..
https://www.youtube.com/watch?time_continue=272&v=TyhwZdKaM20
GvB
Psychologische Analyse der UN- Rede von Gretel…
https://www.youtube.com/watch?v=1crk25bn8Xg
arabeske-654
Da muß man nichts analysieren. Auf den ersten Blick erkennt man, daß dies ein eingeübtes Theaterstück ist. Das ist auch kein Asperger im Spiel, sondern einfach nur viel Alk. Das Mädchen braucht eine Therapeuten und keine öffentlichen Auftritte. Die Leute die dahinter stehen und die dicke Kohle machen sollte man allesamt mit ihren Eltern in den Knast stecken und bei ausreichend langer Zwangsarbeit klar machen, was sie hier tun.
5 G - Abwehr
„Die Medien verblöden euch“: BZÖ-Generalsekretär Karlheinz Klement im Gespräch
–
https://www.youtube.com/watch?reload=9&v=bUkuHkzhUdI
x
02. Reichstagsbrand von 1933
Inneres und Heimat/Antwort
Berlin: (hib/STO) Der Reichstagsbrand von 1933 ist Thema der Antwort der Bundesregierung (19/13006) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/12533). Wie die Abgeordneten darin darlegten, erschüttert ihrer Ansicht nach ein jüngst aufgefundenes Dokument die These, wonach der Niederländer Marinus van der Lubbe „das Feuer im Reichstagsgebäude allein und ohne fremde Hilfe gelegt habe“. In einer notariell beurkundeten eidesstattlichen Versicherung vom November 1955 beschreibe der frühere SA-Mann Hans-Martin Lennings, wie er mit zwei weiteren SA-Männern van der Lubbe am Abend des Brandes in den Reichstag gebracht habe. „Nach Lennings Überzeugung könne der Niederländer unmöglich der Brandstifter gewesen sein, da ,nach unseren Feststellungen‘ der Reichstag schon gebrannt haben müsse, ,als wir van der Lubbe dort ablieferten‘. schrieben die Abgeordneten weiter.
Der Bundesregierung ist das Dokument nach eigenen Angaben nicht bekannt. Die diesbezüglichen Medienberichte habe sie zur Kenntnis genommen, heißt es in ihrer Antwort weiter. Die eidesstattliche Versicherung Lennings sei eine historische Quelle, „die nach fachwissenschaftlichen Standards zu überprüfen, in Beziehung zu anderen Quellen zu setzen und in ihrer Aussagekraft zu analysieren ist“, führt die Bundesregierung ferner aus. Sie werde dieser Überprüfung durch die Fachwissenschaft nicht vorgreifen.
Zum Seitenanfang
Andy
Nun gut, werden die eidesstattlichen Versicherungen der diversen alliierten Rachetribunale bitte auch einmal „nach fachwissenschaftlichen Standards überprüft, in Beziehung zu anderen Quellen gesetzt und in ihrer Aussagekraft anal-ysiert“, weil in diesen Fällen hat man bisher doch wohl der Fachwissenschaft vorgegriffen.
Maria Lourdes
Danke X – Auf die Überprüfung durch die Fachwissenschaft bin ich mal gespannt!
Gruss und schönes Wochenende
Maria
5 G - Abwehr
Impfen oder nicht? – Ein Kinderarzt packt aus
–
https://www.youtube.com/watch?v=fUxxDmvbyac
arabeske-654
Von Norddeutsches Urgestein
Gedanken aus der Gefühlsebene …
Die Flügel erlahmt und müde des Wartens auf die Heilung der Welt, begab ich mich kurzfristig aus der Vogelperspektive in tiefere Gefilde, aus der mir schon der Geruch der menschlichen Verdorbenheit entgegenschlug.
Wo man hinsieht – nur Lüge, Täuschung, Betrug und Manipulation. Die Masse, so scheint es, hat das selbständige Denken abgelegt und folgt brav der Herde. Sie hinterfragen nichts und lassen auch keine Gegenargumente zu – trotzdem die Lügen immer dreister und offensichtlicher werden, was eigentlich leicht zu durchschauen wäre.
Die Zerschlagung der Wirtschaft nimmt an Fahrt auf, die nächste Enteignungswelle steht in den Startlöchern, die Tore Europas sind für Invasoren wieder sperrangelweit offen, Meinungsunterdrückung wird forciert, Chemtrails nehmen zu – aber die Masse ist nach wie vor in ausgelassener Partystimmung und die Wenigsten können sich vorstellen, dass die Party abrupt vorbei sein könnte … was mich dann immer an den Frosch im Kochtopf erinnert, welcher immer stärker erhitzt wird und der Frosch langsam stirbt. Das könnte den Schluss zulassen, wir hätten es mit einer „Verfroschung“ der Gesellschaft zu tun.
So wie viele meiner Gesinnungsgenossen zweifle auch ich zeitweise an dem Entstehen einer neuen und besseren Zeit. Es ist vielleicht auch die Sehnsucht nach der „guten alten Zeit“, die uns ungeduldig werden lässt, wenngleich wir uns immer vergegenwärtigen sollten, dass schon in den letzten Jahrhunderten die Welt von den dunklen Mächten dominiert und dies von uns deshalb nicht wahrgenommen wurde, weil es aufgrund unserer persönlichen Lebensqualität keinen Grund gab, etwas zu hinterfragen.
Der Kampf für die wahren Werte des Lebens: Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit, Hilfsbereitschaft, unsere Kultur; dem sorgsamen Umgehen mit unserer Natur und den darin lebenden Geschöpfen; des Schöpfens echter Werte; dem Schutz unserer Kinder, Alten, Schwachen und Kranken … usw., ist der Grund, warum man sich nie entmutigen lassen hat.
Dennoch empfinde ich das täglich Dargebotene als sukzessiven Untergang der Menschheit und dieser Zustand erweckt in mir zeitweise Trauer, aber auch Wut. Vielleicht muss alles das, was die Menschheit derzeit anrichtet, auch in dieser Intensität und deshalb auch bis zum Anschlag stattfinden, damit die Menschen, wenn nichts mehr geht, die Folgen ihres Tuns erkennen.
Wir als „Wahrheitssuchende“ haben uns gewiss für den steinigeren Weg und die damit einhergehenden Frustrationsphasen entschieden. Ich glaube, die Entscheidung für die Wahrheit hat schon jeder für sich selbst getroffen – sie ist aber auch Bestimmung!
Wir dürfen nicht ignorieren, was uns in den letzten Jahren auf der Weltbühne geboten wurde. Das alles hat einen Grund: Wir sind Zeitzeugen des Kampfes Gut gegen Böse. Man sollte sich nicht mit Fragen zermürben, wer hier in Deutschland unser Retter sein wird, denn das wäre zu kurz gedacht. Von den Folgen der derzeitigen Geopolitik werden wir genauso betroffen sein, wie jedes andere Land der Erde auch. Zwei Dinge rufe ich mir in meinen Frustrationsphasen immer in Erinnerung:
1.) Hätte die dunkle Seite noch die Möglichkeiten einen 3. WK anzuzetteln, würden wir uns längst in diesem befinden.
2.) Hätten die Völker unter den Knute der NWO vollständig versklavt werden sollen, wäre dieses längst der Fall.
Soweit aus dieser Ebene …
Allen Heil und Segen!
https://n8waechterblog.wordpress.com/2019/09/27/verfroschung/
arkor
…also aus der Automobilzulieferindustrie werden schlechte Aussichten vermeldet und hinter vorgehaltener Hand noch schlechter Stimmungsbilder abgegeben..aber wer weiss vielleicht findet sich ja noch unentdeckter Wert, wie hier…
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article200988064/KZ-Buchenwald-Neue-Grabungen-nach-Stollen-voller-Nazi-Schaetze.html
Nazischätze? Oder Eigentum des deutschen Volkes?
GvB
@arabeske-654
alles was das „Norddeutsche Urgestein“ schreibt- kann man so unterschreiben.
Manche wollen den „Alten Kaiser oder „Addi“ wiederhaben.Aber sie flüchteten ins Ausland(Wenn das so bei „Addi“ stimmt?!. Manche wünschen sich heute deren Wiederkunft .. begleitet von himmlischen Heerscharen aus dem Weltall. 🙂
Aber erstens kann man das Weltall nicht mal eben so durchfliegen(Siehe Van -Allen-Gürtel ) und zweitens…wer weiss schon, warum die Flugscheiben nicht an-oder eingreifen, sondern nur mit Jet-Piloten „Katz und Maus“ spielen.
Einen weltumfassenden WELTKRIEG III. gibt es so sicher nicht(Wurde von der Seherin vom Rhein, der Buchela ja verneint).
Aber wir haben dezentrale Kriege und Konflikte ..über die Welt verteilt.
Ausserdem haben wir einen Lügen-und Propagandakrieg(Medien und im NETZ).
Das zusammen kann man schon als eine Art „Weltkrieg“ um die Seelen und Köpfe der Menschheit bezeichnen …
Lügen, und diese Totalüberwachung..sind ja auch eine Art Krieg. Darin sehe ich die grösste Gefahr.
arabeske-654
Das System ist im Umbau und es versucht noch so viele Seelen wie möglich in den Neubau des Gedankengefängnisses herüber zu nehmen, wie es habhaft werden kann.
Skeptiker
Gestern wurde ich ja noch zum Box Kampf von KO Aufgefordert.
https://michael-mannheimer.net/2019/09/25/das-komitee-der-300-diese-300-familien-haben-in-den-zurueckliegenden-jahrhunderten-fast-alle-revolutionen-kriege-und-nun-die-nwo-ersonnen-und-durchgefuehrt/#comment-370666
Das bin ja ich.
https://michael-mannheimer.net/2019/09/25/das-komitee-der-300-diese-300-familien-haben-in-den-zurueckliegenden-jahrhunderten-fast-alle-revolutionen-kriege-und-nun-die-nwo-ersonnen-und-durchgefuehrt/#comment-370672
Dann kam noch Reiner Dung, und brauchte auch noch ein paar Schläge auf dem Hinterkopf, die hat er ja auch bekommen, als Zugabe sozusagen.
Gruß Skeptiker
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=uEwde4bjysY&feature=em-uploademail
Skeptiker
@arabeske-654
Danke.
Also das Stück von Faun kannte ich noch nicht.
Aber ich gehe davon aus, das mir meine Antworten irgendwie gefallen haben.
Gruß Skeptiker
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=cw9XoHDrf0o&feature=em-uploademail
Atlanter
Die bewusst geplante Zerstoerung der Familie.
Früher galt die natürliche Lebensform Familie als Keimzelle des Staates.
Die globale Hochfinanz will alle Staaten zerschlagen und eine Weltregierung, die NWO, errichten. Deshalb wollen sie besonders auch die Famlien zerschlagen.
Der Kommunismus und alle „linken“ Ideologien sind tatsaechlich Strategien der „juedischen“ Hochfinanz zur Erichtung des „Paradieses“ für die sog. Juden.
Dieses „Paradies“ sieht die totale Versklavung aller Nichtjuden vor!
https://archive.org/details/DieBewutGeplanteZerstrungDerFamilie
Falke
Zur Information, ich bin vor zwei Tagen auf die Seite Donnersender.de aufmerksam geworden.
https://endederluege.blog/2019/09/27/donnersender-de-gegen-brechreiz/
Gruß Falke
Bettina
Beim Donnersender hab ich ein nettes Video gefunden, das zum gestrigen Beitrag auch gut passen würde:
„Antideutsche Hysterie von Linda Schaitberger“
https://donnersender.de/v/4968?page=6
Alles liebe
Bettina
Maria Lourdes
Danke Bettina – Donnersender.de ist gut!
Gruss und schönes Wochenende
Maria
Bettina
Aber der Witz ist schon, dass man sich beim Donnersteinsender gar nicht anmelden kann, es kommt immer wieder folgende Meldung:
Entschuldige!
Ihr Name oder das Passwort sind falsch. Oder Ihr Konto wurde gesperrt!
Schon seltsam, wenn man vorher noch nie dort war auf dem Donnersender?
Na ja, trau wem!!
Skeptiker
@Bettina
Das findet man ja auch der Seite 2, sprich der Seite Donnersender.
Hitler und die Swastika
https://donnersender.de/v/4931
Mal angenommen, es kommen noch 60 Millionen Neger, so könnte es ja durchaus sein, das die NSDAP plötzlich zu der stärksten Macht werden könnte.
Nun ja?
Gruß Skeptiker
GvB
@Skeptiker…manche Afro- Amerikaner wollen zurück nach Afrika.
Akon: ‚America was never built for black people‘ |(Amerika wurde nicht für Schwarze (aus Afrika).. gegründet )
https://www.youtube.com/watch?v=KBxIhGqVl6E
https://www.welt.de/reise/Fern/article198234621/Urlaub-in-Ghana-Amerikaner-auf-den-Spuren-ihrer-Vorfahren.html
Klaus Borgolte
Grüß‘ dich Bettina,
die Familie Schaitberger hat den 1. und 2. Weltkrieg, die versuchte – gelungene? – Zerstörung Deutschlands durch Propaganda und Krieg, ganz ausgezeichnet aus deutscher Sicht beschrieben – Augenöffner und Geschichtsunterricht. Leider sind die Netzseiten in englischer Sprache.
führt zu: WORLD WAR ONE / ANTI-GERMAN HYSTERIA. Am Ende der Inhaltsübersicht ist ein „Link“, der führt zu:
THE PHYSICAL AND CULTURAL DESTRUCTION OF GERMANY (The Allied Bombing Campaign, Ethic Cleansing of Germans, Re-Education)
Herzliches Glück auf
Klaus Borgolte
Klaus Borgolte
Die Netzseite fehlt. Warum? Ich schreibe sie noch einmal:
http://exulanten.com/hysteria.html
Glück auf
Klaus Borgolte
Andy
Was heute Grell, Sellner und andere fragwürdigen Konsorten sind, war unter Otto Ernst Remer und Ernst Zündel, der V-Mann Ewald Althans.
https://www.youtube.com/watch?v=Hveh07u66xs
Maria Lourdes
Danke Falke – ein guter Hinweis!
Gruss und schönes Wochenende
Maria
Falke
Hallo Maria,
auch Dir und Bettina einen lieben Gruß und ein schönes Wochenende.
Falke
arkor
Jeden Tag eine neue Fassung des sogenannten österreichischen Beamtendienstrechtes:
Bundesrecht konsolidiert: Gesamte Rechtsvorschrift für Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, Fassung vom 27.09.2019
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Beachte für folgende Bestimmung
Diese Fassung des Inhaltsverzeichnisses tritt mit dem Zeitpunkt des Wirksamwerdens des Austritts des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland aus der Europäischen Union unter der Bedingung außer Kraft, dass der Austritt ohne Austrittsabkommen gemäß Art. 50 Abs. 2 EUV erfolgt (vgl. § 284 Abs. 101).
Langtitel
Bundesgesetz vom 27. Juni 1979 über das Dienstrecht der Beamten (Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979 – BDG 1979)
StF: BGBl. Nr. 333/1979 (NR: GP XV RV 11 AB 32 S. 4. BR: S. 387.)
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10008470
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=LgSpKSRFdO4&feature=em-uploademail
arabeske-654
Donnersender.de – gegen Brechreiz
https://endederluege.blog/2019/09/27/donnersender-de-gegen-brechreiz/