Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Siebzehntes Kapitel
VERSPÄTETES ENGLISCH-FRANZÖSISCHES LIEBESWERBEN UM RUSSLAND
Das englisch-französische Angebot auf Kosten Polens
Bonnet war sehr ungehalten über die Polen und glaubte, die Militärgespräche mit den Russen würden an der polnischen Unnachgiebigkeit scheitern Er durchschaute nicht, dass die Russen sich entschlossen hatten, ein Abkommen mit Deutschland zu schließen, schon bevor sie die Frage der militärischen Operationen auf polnischem Boden am 14. August 1939 angeschnitten hatten. Ihm entging, dass der Fall Polen für die Russen nur ein Vorwand war, um die Militärverhandlungen mit den Westmächten abbrechen zu können.
Völkerbundskommissar Burckhardt hatte die Lage mit Hitler am 11. August 1939 erörtert und dann Bonnet nahegelegt, wenn die Polen sich nicht umstellten, sei ein deutsch-polnischer Krieg nicht zu vermeiden. Hitler hatte vorausgesagt, Polen würde in drei Wochen besiegt werden, und Bonnet war geneigt, ihm darin recht zu geben. Burckhardts Versicherung, dass Hitler keinen Krieg wünsche, hielt Bonnet für glaubwürdig, und auch, dass es möglich sein werde, den ständigen Streit durch Verhandlungen beizulegen. Hitler hatte Burckhardt klar gemacht. ihm seien die polnischen Aufmarschpläne bekannt und sie seien, im Vergleich zu denen der Tschechen im vorhergehenden Jahr, geradezu infantil. Burckhardt hatte ihn dann gefragt, ob er seine Kinder unbesorgt in Danzig lassen könne, worauf Hitler ihm riet, sie in die Schweiz zu schicken. Am 14. August 1939 sah also Bonnet die endgültige Krise nahen.
Woroschilows Frage nach der Rolle Englands und Frankreichs hinsichtlich der Zustimmung Polens und Rumäniens, russische Truppen auf ihrem Gebiet operieren zu lassen, gelangte Bonnet am 15. August um 5 Uhr morgens zur Kenntnis. Sofort nahm er Fühlung mit Lukasiewicz auf, der sich noch eines Urlaubs an der Bretagneküste erfreute. Noch am gleichen Nachmittag erschien er im Pariser Außenministerium. Bonnet war überarbeitet und stand unter starkem Druck. Mit einigem Unbehagen stellte er fest, dass der gutaussehende Botschafter von der Sonne gebräunt und sehr gelassen war.
Bonnet unterrichtete ihn, es gebe jetzt nur noch eine Alternative, die in Betracht zu ziehen die Russen bereit seien. Entweder werde ihnen gestattet, militärisch auf dem Gebiet ihrer westlichen Nachbarn zu operieren, woraufhin sie einen Militärpakt mit England und Frankreich abschlössen, oder sie würden einen Pakt mit den Deutschen abschließen. Kategorisch erklärte Bonnet dem Botschafter Polens, er erwarte von den Polen, dass sie sofort die russischen Bedingungen für eine Einigung akzeptierten. Lukasiewicz hielt ihm kühl entgegen, Beck werde ein Operieren der Russen auf polnischem Boden nicht zulassen. Auch stellte er Bonnet die folgende Frage: „Was würden Sie sagen, wenn wir Sie um Erlaubnis für die Deutschen bäten, Elsaß-Lothringen zu schützen?“
Bonnet sträubte sich zuzugeben, dass Lukasiewicz‘ Frage in irgendeinem Zusammenhang mit der vorliegenden Situation stand. Er legte dem Botschafter die Unterschiede zwischen der französischen und polnischen Situation nahe. Frankreich habe mit Deutschland eine gemeinsame Grenze, jedoch liege im Unterschied zu Polen auf seiner anderen Seite statt eines revisionistischen Russlands der Atlantische Ozean. Er glaube es nicht, dass Frankreich die Deutschen bitten müsse, Elsaß-Lothringen zu bewachen. Hitler habe vor vier Tagen vorausgesagt, Deutschland werde Polen in drei Wochen besiegen. Lukasiewicz sprühte vor Zorn, als Bonnet aufrichtig zugab, er teile Hitlers Meinung. Empört entgegnete der Pole: „Im Gegenteil, es ist die polnische Armee, die vom ersten Tag an nach Deutschland einmarschiert“.
Der französische Außenminister war entsetzt über die sichtlich hoffnungslose Verblendung, die sich ihm da offenbarte. Er erkannte sofort, dass man Lukasiewicz unmöglich mit militärischen Argumenten überzeugen könne, obwohl es ausschließlich diese Erwägungen waren, die im Denken der Polen die erste Stelle hätten einnehmen müssen. Er versuchte es auf andere Weise und vertraute Lukasiewicz an, die Frage Krieg oder Frieden könne unter Umständen vom Ergebnis der gegenwärtigen englisch-französischen Verhandlungen in Russland abhängen. Zu seinem Entsetzen stellte er fest, dass Lukasiewicz dieser Gedanke völlig gleichgültig war.
Die nun folgende anstrengende Debatte der beiden Männer mit verschiedenen Ziel- und Wertvorstellungen führte zu keinem nennenswerten Ergebnis. Bonnet sprach für die französische Nation, die Frieden wünschte und geneigt war, das Wiederaufleben Deutschlands als Großmacht zu tolerieren, und darum bereitwillig den Status quo akzeptierte. Lukasiewicz vertrat eine Clique polnischer Opportunisten, denen Polens Schwäche unter den derzeitigen europäischen Verhältnissen ein Ärgernis war und die daher einen gigantischen Aufstand ersehnten, der Deutschland sowie Russland vernichten sollte, die also einen neuen Weltkrieg wünschten, um dieses Ziel zu erreichen. Lukasiewicz erklärte sich lediglich damit einverstanden, die Bitte Bonnets nach russisch-polnischer Zusammenarbeit auf militärischem Gebiet an Warschau weiterzuleiten, und machte ihn darauf aufmerksam, Becks Antwort werde in der Zurückweisung dieses Vorschlags bestehen.
Bonnet hatte kein Vertrauen zu Lukasiewicz‘ Versprechen, seine Wünsche nach Warschau weiterzuleiten. Er gab zwei lange und sorgsam durchdachte Drahtanweisungen an Botschafter Noel in Warschau, nach denen dieser persönlich mit Beck verhandeln sollte. ln diesen Drahterlassen wiederholte er jedes Lukasiewicz vorgehaltene Argument außer Hitlers Vorausberechnung der raschen Besiegung Polens, die er vorsichtshalber fortließ. Noel ging darauf ein und verwickelte Beck in einige lange Debatten über den Wert der französischen Position.
Am 18. August 1939 musste er dann berichten, dass Bonnets genau durchdachte Argumente auch nicht den leisesten Eindruck auf den polnischen Außenminister gemacht hätten. In seiner Antwort bezichtigte Bonnet Beck des gleichen Doppelspiels mit Frankreich, wie es gegen Hitler betrieben worden war. Viele Monate hindurch hatte Beck seinen unabänderlichen Widerstand gegen das großzügige deutsche Angebot an Polen vom 24. Oktober 1938 vor Hitler zu verbergen gewusst. Bonnet machte ferner geltend, dass Beck viele Jahre lang seine Entschlossenheit vor Frankreich geheimgehalten habe, russischen Beistand für Polen unter allen Umstanden, auch denen eines größeren Krieges, zu verhindern. Nunmehr glaubte Bonnet, für Frankreich das Recht in Anspruch nehmen zu können, über den Kopf Polens hinweg russische Operationen in Polen ohne dessen Einwilligung zu unterstützen. Er brachte es fertig, Daladier bis zum 21. August 1939 für dieses Vorgehen zu gewinnen.
Beck in Warschau stellte mit beträchtlicher Erheiterung fest, dass die Auffassung Noels und Kennards sich in der Frage der militärischen Zusammenarbeit Polens mit Russland völlig voneinander unterschieden. Noel, als Vertreter einer Kontinentalmacht, die in jedem Krieg mit Deutschland vielleicht den ersten Schlag auffangen musste, argumentierte leidenschaftlich und beharrlich im Sinne einer russisch-polnischen Zusammenarbeit. Kennard nahm sich der Frage mit kühler Sachlichkeit, ja geradezu gleichgültig, sozusagen nur der Form halber an. Kennard betrachtete seine Demarche als eine leere Geste lediglich zur Wahrung der englisch-französischen Solidarität. Beck erklärte dem polnischen Ministerrat, er gedenke in der russischen Frage nicht vor den englischen und französischen Forderungen zurückzuweichen. Zu seiner Freude erhob keiner der polnischen Minister irgendwelche Einwände gegen seine politischen Absichten. Er erkannte, dass seine Stellung innenpolitisch gesichert war. So ging er dazu über, den Appell der englischen und französischen Diplomaten mit Verachtung zurückzuweisen.
Bonnet hoffte bei seinen Anstrengungen, die Polen für eine Zusammenarbeit mit Russland zu gewinnen, auf ein Höchstmaß an britischer Mithilfe. Am 16. August 1939 teilte er Halifax mit. er habe Lukasiewicz klar gemacht, es werde „unausdenkbar sein, wenn die Polen russischen Beistand verschmähten“.
Die französische Militärmission in Moskau stimme der russischen Haltung einhellig zu. Russlands Recht, in Polen und Rumänien zu intervenieren, wurde als das ’sine qua non‘ für die russische Beteiligung in jedem umfassenden Krieg erachtet, der sich aus dem Ausbruch eines deutsch-polnischen Konfliktes entwickeln musste. Die französische Mission nahm zur Kenntnis, dass die Russen angeblich bereit seien, das Gebiet für ihre militärischen Operationen in Polen zu beschränken. So glaubten die Franzosen, eine ausdrückliche Bereitschaft der Russen, von der Besetzung bestimmter polnischer Räume Abstand zu nehmen, werde ein ausreichendes Zugeständnis für die Polen sein.
Halifax war von Bonnets Argumenten stark beeindruckt. Er schlug dem französischen Außenminister vor, man möge einen rumänischen Vertreter zu den militärischen Gesprächen in Warschau hinzuziehen. Nichtsdestoweniger galt es hinter den Kulissen als kein Geheimnis, dass die Briten hinsichtlich der französischen Position nicht aufrichtig waren, dass Halifax im Gegensatz zu Bonnet vor allem an der Aufrechterhaltung der englisch-französischen Solidarität interessiert war und dass polnische Zugeständnisse an Russland ihn, wie es schien, nicht berührten. Die britische Militärmission in Moskau teilte die Begeisterung der französischen Delegation für die russische Einstellung nicht.
Admiral Drax, der die britische Abordnung führte, war den Russen äußerst feindlich gesinnt. Am 16. August 1939 schrieb er seinem Freund und Kollegen, Admiral Lord Chatfield, man habe nach fünftägigen Gesprächen über eine Reihe von Themen noch keine Übereinstimmung erzielt. Er führte wiederholte, kränkende Seitenhiebe der Russen gegen die englische und französische Delegation an. Die Russen machten sich ein Vergnügen daraus, ihre Verhandlungspartner als die nachgebenden oder kapitulierenden Mächte zu bezeichnen, und sich wie eine Siegermacht zu benehmen, welche den geschlagenen Feind zu demütigen sucht. Die britische Politik in Polen wurde von ihnen als eine große Niederlage für Englands Interessen betrachtet, während sie einigermaßen vertrauensvoll auf ihre eigene Politik blickten, denn diese würde Russland gigantische Gewinne gegen ein Mindestmaß an Aufwand erbringen.
Insgeheim machte sich Drax über den russischen Vorschlag, dass eine englisch-französische Flotte im Kriegsfall in der Ostsee operieren sollte, lustig. Chatfield gegenüber bezeichnete er das als eine glatte Unmöglichkeit. Auf der ändern Seite wussten die Russen, dass britische U-Boote im 1. Weltkrieg bei der Versenkung deutscher und neutraler Schilfe in der Ostsee überraschend wirksam waren Drax verhielt sich allen militärischen Vorschlägen der Russen gegenüber außerordentlich reserviert. Er vertraute Chatfield an. er hoffe einen Militärpakt zu unterzeichnen, der der Sowjetunion so wenig wie möglich Vorteile biete.
Zynisch meinte Drax am 17. August 1939, Bankette und Wodka wärmten die persönlichen Beziehungen zwischen den Russen und den Militärmissionen allmählich an. Doch konnte auch das nicht zu wichtigen Ergebnissen führen, weil Woroschilow vorschlug, die Gespräche zu vertagen, bis günstige Antworten von Polen und Rumänien zur militärischen Zusammenarbeit eingetroffen seien. Die Russen hatten eine vorläufige Vertagung der Gespräche von Donnerstag, den 17. August, auf Montag, den 21. August vorgeschlagen. Drax ließ Chatfield mit zornigem Sarkasmus wissen, die Russen hätten eine „neue Theorie des Krieges“ entwickelt. Sie beabsichtigten, die Zahl ihrer Truppen in einem allgemeinen Krieg auf die von den Westmächten eingesetzte Stärke zu beschränken, was Drax als „völlig kindisch“ bezeichnete. Es schien als ob die friedlichen Tage zu Ende gingen, als die Kontinentalmächte bereit waren, ihre jungen Männer in unbegrenzten Mengen der britischen Kräfteausgleichspolitik zu opfern, während die Briten sich auf eine mehr symbolische Beteiligung beschränkten. Die Russen durchschauten die britische Absicht sehr genau, einen wesentlich kleineren Beitrag in dem Krieg zu stellen, den sie 1939 zu entfesseln suchten, als sie es im 1. Weltkrieg getan hatten. Drax war wütend, weil die Russen es wagten, dieses Verhalten mit sehr realistischen und kritischen Augen zu betrachten.
Weiter schrieb Drax, Woroschilow nehme ständig die Unvermeidbarkeit eines Krieges zwischen den Westmächten und Deutschland als gegeben an. Er war sich in höchst realistischer Weise der Halifaxschen Entschlossenheit, mit allen Mitteln einen Völkerkrieg herbeizuführen, bewusst. Drax befürchtete, diese Erkenntnis werde vielleicht zum Misslingen der Verhandlungen mit Russland beitragen. Er führte Klage, die Russen würden sich begnügen, neutral zu bleiben, „während wir übrigen uns gegenseitig die Kehle durchschneiden„.
Der Admiral war sehr reizbar, weil es in Russland ungewöhnlich heiß war. Außerdem hatte man ihm nach den täglichen, vierstündigen Konferenzen mit den Russen noch zusätzliche englisch-französische Besprechungen aufgebürdet. Er betrachtete seine Moskauer Mission als großes persönliches Opfer und wartete sehnsüchtig auf seine Rückkehr nach England. Nach seinem Vorschlag sollte, wenn ein Pakt erzielt worden sei, ein britischer Kreuzer für die siebzehn Offiziere der beiden Missionen auf die Fahrt geschickt werden. Dazu gestand er, die langsame Seereise nach Russland hatte die französischen Offiziere zunächst nervös gemacht und es könne gut möglich sein, dass einige von ihnen die Rückreise mit der Bahn vorziehen würden. Nach seinem ungemütlichen Aufenthalt in Russland hoffte er zumindest auf die Genugtuung, sich an der Niederlage der Deutschen weiden zu können, und so schlug er vor, falls der Pakt gelinge, den Kreuzer ständig in Sichtweite der deutschen Küste fahren zu lassen.
Halifax hatte Kennard am 17. August 1939 angewiesen, die Polen wegen ihrer Abneigung gegen eine Zusammenarbeit mit den Russen zu maßregeln. Es sollte ihnen erklärt werden, dass militärische Überlegungen die volle Ausnutzung polnischen und rumänischen Gebietes durch russische Streitkräfte erforderlich machten. Kennard sollte ferner vortragen, ein Bündnis mit den Russen werde den Ausbruch eines Krieges vielleicht nicht verhindern können, doch biete es die beste Garantie für einen Sieg. Halifax war nicht gewillt, den Standpunkt zu akzeptieren, dass die Sowjetunion eine größere Bedrohung für Polen sei als Deutschland. Dazu stellte er kategorisch fest:
„Wenn Polen und Rumänien sich im Fall eines Krieges mit dem Rücken an der Wand wiederfinden, so können wir nicht glauben, dass sie über eine Unterstützung nicht froh sein werden, einerlei, woher sie kommt.“
Ausdrücklich betonte er, ein neutrales Russland würde die „Hauptbedrohung“ in der Welt bilden, wenn seine Stärke durch die Verheerungen eines erneuten Krieges unangetastet bliebe. Er unterließ es, den naheliegenden Schluss zu ziehen, dass eben dieser Krieg mit und ohne die Russen zu einem solchen Ausgang führen müsste. Es grenzte schon an geradezu zügellose Arroganz und nahm Halifax die klare Sicht. In seinen fehlgreifenden Bemühungen, die britische Weltherrschaft zu befestigen, meinte er es mit jedem, einschließlich Stalin, aufnehmen zu können. Es war eine Tragödie für die englische Nation, dass seine Erbarmungslosigkeit 1939 seinen Scharfsinn weit in den Schatten stellte. Er sah überhaupt nicht, dass er mit seinem politischen Handeln nicht den britischen Imperialismus, sondern das Anwachsen des Kommunismus förderte.
Kennard wusste, dass Halifax sich niemals damit beschwert hatte, die polnische Haltung zur Sowjetunion zu begreifen. Es widerstrebte ihm, die falschen, Halifax so glänzend erscheinenden Argumente vorzutragen, die, wie er genau wusste, nicht den leisesten Eindruck auf die Polen machen würden. Am 18. August 1939 vertraute er Halifax an, dass er Beck nur sehr ungern in der Frage der Russen anspräche; die Bemühungen des französischen Botschafters Noel, seinerseits auf die Polen einzuwirken, hätten diesem weiter nichts als den Groll der Polen eingebracht, und er, Kennard, sehe nicht ein, warum er es auch mit ihnen verderben solle. Beck sei nahezu unerschöpflich an Argumenten gegen den jüngsten pro-sowjetischen Plan und habe nur Hohn für die Behauptung der Franzosen, ein Bündnis mit der Sowjetunion könne ein Beitrag zur Erhaltung des Friedens sein, während Beck im Gegensatz dazu den Standpunkt vertrat, die Annahme der russischen Bedingungen werde zu einem unmittelbaren Angriff der Deutschen auf Polen führen.
Kennard stellte weiter fest, es sei aussichtslos, die Frage bei Beck zu verfolgen. Der polnische Generalstabschef, General Stachiewicz, hatte den französischen Militärattache in Warschau, General Musse, unterrichtet, Polen lehne den Vorschlag eines russischen Durchmarsches offiziell ab. Kennard gab zu, in dieser schwerwiegenden Frage die Einstellung Becks zu teilen, und brachte dann eigene Argumente gegen den Plan dahingehend vor, dass die Briten ihre besonderen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten gefährden, wenn sie gemeinsam mit den Franzosen Druck auf Polen ausüben würden.
Frankreichs Premier Daladier wäre außer sich gewesen, hätte er gewusst, dass Kennard den britischen Druck auf Polen mir dem Argument zu sabotieren suchte, man müsse auf amerikanische Gefühle Rücksicht nehmen. US-Botschafter Bullitt bekam am 18. August von ihm zu hören, er sei entsetzt und zornig über die „Heftigkeit“, mit der Lukasiewicz und Beck die sowjetische Hilfe zurückgewiesen hätten. Daladier machte geltend, es sei doch leicht, die sowjetische Hilfe für die Polen zu internationalisieren, indem man zwei französische und eine englische Division über Russland nach Polen schicke. Dreimal wiederholte er es mit steigender Betonung vor Bullitt, wenn die Polen die russische Hilfe abwiesen, werde er keinen einzigen französischen Bauern nach Polen schicken, um dort seine Haut zu Markte zu tragen.
Über diesen, wie er meinte, heftigen antipolnischen Ausbruch Daladiers war Bullitt sehr bestürzt. Seit Monaten hatte er mit Druckmitteln auf Daladier und Alexis Leger, den Generalsekretär im französischen Außenministerium, einzuwirken gesucht und gehofft, sie würden sich von der Friedenspolitik Georges Bonnets distanzieren und diesen Kurs ganz aufgeben. Im Mai 1939 war er in London, um seine Pläne mit den Bemühungen Sir Robert Vansittarts abzustimmen. Der diplomatische Berater Seiner Majestät Regierung betrachtete die Beziehungen zu Frankreich als seinen ureigensten Bereich und wollte Halifax‘ Kriegspolitik dadurch unterstützen, dass er auf eine französische Beteiligung in einem Krieg gegen Deutschland hinarbeitete. Vansittart hatte Bullitt versichert, Alexis Leger sei sein „intimer Freund„, man körnte sich auf ihn verlassen, er werde schon das Seine zu Halifax‘ und Roosevelts Anstrengungen beitragen. Frankreich in einen Krieg mit Deutschland zu verwickeln.
Bullitt, Vansittart und Leger befürchteten, Sir Eric Phipps, britischer Botschafter in Frankreich und Schwager Vansittarts, teile die ablehnende Einstellung Chamberlains gegenüber einem Bündnis der Westmächte mit Russland. Bullitt begann Bonnet zu hassen, und er berichtete Roosevelt ohne jede Rücksicht auf die Tatsachen: „Bonnet wie auch Sir Eric Phipps seien tatsächlich dagegen, die Sowjetunion mit Frankreich und England zu einer engen Zusammenarbeit zu bringen.“ Überdies hatte er Sorge, Premierminister Chamberlain könne versuchen, Halifax‘ Politik anzufechten und die Zügel der britischen Politik wieder selbst in die Hand zu nehmen.
US-Botschafter Kennedy hatte am 20. Juli 1939 aus London berichtet, „Chamberlain sei der Russen überdrüssig und von ihnen angeekelt“. Der Premier war der Ansicht, Hitler werde jede greifbare Gelegenheit zu einem friedlichen Ausgleich begrüßen. Er wusste, dass Hitler nicht bluffte und unter Umständen einen Krieg riskieren würde, doch meinte er zu Kennedy, Hitler „ist ungewöhnlich klug und würde darum nicht bereit sein, einen Weltkrieg anzufangen„.
Präsident Roosevelt hatte am 4. August 1939 direkt in die Verhandlungen zwischen der Sowjetunion und den Westmächten eingegriffen. Lawrence Steinhardt, der Nachfolger Kirks als amerikanischer Botschafter in Russland, wurde in einem vertraulichen Schreiben angewiesen, Molotow zu sagen, die Vereinigten Staaten seien genau so daran interessiert wie die Sowjetunion, die Niederlage Italiens und Deutschlands in einem europäischen Krieg herbeizuführen. Roosevelt dränge die Sowjets, ein Militärbündnis mit Großbritannien und Frankreich abzuschließen. Die Vereinigten Staaten würden sich dieser Mächtekoalition zuletzt auch anschließen. Der US-Botschafter wurde in Kenntnis gesetzt, Präsident Roosevelt habe dem sowjetischen Botschafter Konstantin Umansky vor dessen Urlaubsreise nach Russland gesagt, die USA hofften, mit der Sowjetunion zu einer Solidarität gegen Deutschland und Italien zu gelangen.
Die Russen waren über die Roosevelt-Botschaft hocherfreut, denn sie stärkte ihre Position in den Verhandlungen mit den Westmächten wie auch mit Deutschland; Roosevelts Unterstützung würde es ihnen erleichtern, die Zustimmung zu ihren ehrgeizigen Expansionsplänen in Finnland, Polen, Rumänien, Litauen, Lettland und Estland zu bekommen.
Sie dachten gar nicht daran, den Inhalt der vertraulichen Präsidentenbotschaft vor dem Ausland geheim zu halten. Am 11. August 1939 erschien eine entsprechende Meldung im Völkischen Beobachter in Berlin und am 13. August brachte der Krakauer Ilustrowany Kurier den Inhalt der Roosevelt-Botschaft. Es war Steinhardt bekannt, dass Umanskv vor seiner Abreise aus den USA von dem Inhalt der Botschaft in Kenntnis gesetzt worden war. Das Schreiben selbst lief über Bullitt in Paris, so dass Steinhardt es nicht vor dem 15. August 1939 in Händen hatte. Er schloss daraus, dass Molotow Umansky angewiesen hatte, den Inhalt des Schreibens bekannt zu geben, bevor es Russland erreichte und Molotow hatte die Meldung über den Brief ans Ausland geben lassen, ehe er diesen selbst in Händen hatte.
Steinhardt überreichte Molotow das Rooseveltschreiben am 16 August 1939 und beide erörterten sodann den Inhalt. Roosevelt hatte beim Abfassen des Schreibens gedacht, die russische Politik zugunsten der Westmächte beeinflussen zu können, doch ist es kaum überraschend, dass ihm das keineswegs gelang. Molotow verwandte die Botschaft für seine eigenen Zwecke und sagte zu Steinhardt, die britische und französische Militärmission sei nach Moskau gekommen, um die militärische Zusammenarbeit zu Bedingungen zu erörtern, die der sowjetische Außenminister als „vage Allgemeinplätze“ bezeichnete. Diese Missionen seien nicht in der Lage, mit den spezifischen Punkten fertig zu werden, die Russland angeschnitten habe.
Steinhardt berichtete Roosevelt am 16 . August, er persönlich sei überzeugt, die Sowjetunion werde es vermeiden, sich bereits im Anfangsstadium an einem europäischen Konflikt zu beteiligen. Roosevelt war darüber verärgert, denn er hätte die Vereinigten Staaten am liebsten am ersten Kriegstag in einen solchen Konflikt hineingezogen, wenn die öffentliche Meinung Amerikas und der Kongress es nur zulassen würden. Einige Tage später musste der Präsident zu seiner Beunruhigung erfahren, dass Alexis Leger vom französischen Außenministerium gar nicht der bedingungslose Befürworter eines Krieges um jeden Preis war, wie Bullitt behauptet hatte. Leger enthüllte seine Meinung, es würde höchst unklug von Großbritannien und Frankreich sein, Deutschland ohne den militärischen Beistand der Sowjetunion anzugreifen.
Daraus war zu entnehmen, dass, wenn die Verhandlungen in Moskau missglückten, in Frankreich praktisch überhaupt keine Unterstützung für eine Kriegspolitik bestand. Roosevelt erfuhr ferner, dass Premier Daladier nach wie vor auf die „verbrecherische Torheit“ der Polen schimpfte. Halifax würde, das erkannte Roosevelt genau, seinen liebevoll gehegten Plan eines Krieges gegen Deutschland aufgeben, wenn es ihm nicht gelänge, sich den militärischen Beistand der Sowjetunion oder Frankreichs zu sichern. Für Amerikas Präsidenten war der Gedanke, dass der Frieden vielleicht doch noch gerettet werden könnte, geradezu quälend, denn ihm sollte ein europäischer Krieg dazu dienen, seinen Traum von der Verewigung seiner Amtszeit und der Erhöhung seines Ansehens zu verwirklichen.
In dieser schwierigen Lage war Halifax bedeutend im Vorteil. Während des ganzen August 1939 wurde er ausführlich über die Verhandlungen der Deutschen mit den Russen durch Theo Kordt, den deutschen Geschäftsträger in London, unterrichtet. Theo Kordt und sein Bruder Erich, der in Ribbentrops Amt in Berlin eine Schlüsselstellung innehatte, waren Mitglieder einer Verschwörergruppe, in der man Bemühungen, Hitlers diplomatische Unternehmungen zunichte zu machen, keineswegs als Verrat ansah.
Halifax wußte also, dass die Russen einen Pakt mit Deutschland erwogen und dass die englisch-französischen Verhandlungen mit Russland jeden Augenblick mit einem Fehlschlag enden konnten. Das gab ihm die Möglichkeit, einen Plan vorzubereiten, um Frankreich ohne russische Hilfe in einen Krieg gegen Deutschland hineinzuziehen. Auch machte ihn diese Kenntnis gegen die psychologische Schockwirkung eines deutsch-russischen Abkommens gefeit. Erst am 18. August 1959 erhielt er eine Vorwarnung von amerikanischer Seite, und zwar als Unterstaatssekretär Sumner Welles ihm verschiedene Gerüchte übermittelte, dass Russland und Deutschland möglicherweise einen Pakt miteinander abschließen würden. Zu diesem Zeitpunkt war Halifax das schon nicht mehr neu.
Der britische Außenminister verhielt sich den Polen gegenüber hinsichtlich englisch-polnischer Bündnisverhandlungen immer noch hinhaltend. Zutiefst enttäuscht über die Knauserigkeit der Briten in der Frage der Finanzhilfe an Polen war der polnische Botschafter Raczynski. Als er Halifax vorschlug, man solle in London eine ständige polnische Militärmission einrichten, fand er nur wenig Gegenliebe. Im Juli 1939 bereits hatte Raczynski Halifax zu drängen begonnen, die Verhandlungen über ein echtes englisch-polnisches Bündnis möglichst noch vor dem Ende der Moskauer Gespräche zum Abschluss zu bringen. Halifax versicherte ihm, er sei dazu bereit, doch unternahm er bis Mitte August nichts dergleichen. Schließlich gestattete er den Polen, den Rechtsberater Kulski aus dem Warschauer Außenministerium nach London zu entsenden. Die seit April unterbrochenen Gespräche über einen Bündnisabschluss wurden daraufhin am 17. August 1939 von Sir Alexander Cadogan und den polnischen Diplomaten wiederaufgenommen.
Am 18. August 1939 lehnten die Polen den britischen Vorschlag ab, Rumänien gegen einen eventuellen deutschen Angriff zu garantieren. Sie drangen darauf, das endgültige Abkommen müsse zum Ausdruck bringen, dass das Bündnis sich nicht gegen Deutschlands mögliche Verbündeten oder sonstige Vertragspartner richte. Befriedigt nahmen die Briten diese Formulierung an, denn ein ausschließlich gegen Deutschland gerichtetes Bündnis bedeutete, dass Großbritannien nicht verpflichtet wäre, Polen gegen die Sowjetunion zu schützen. Die hauptsächlichste Unstimmigkeit in den Verhandlungen rührte von den erneuten britischen Versuchen her, Polen gegen Deutschland in jeder Kompaßrichtung festzulegen. Am 19. August, einem Sonnabend, wurden die Verhandlungen für kurze Zeit unterbrochen, und Botschafter Graf Raczynski verließ London zu einem Aufenthalt an der englischen Küste. In den drei Tagen ausgedehnter Verhandlungen war es nicht möglich gewesen, sich über die Bündnisbedingungen zu einigen.
In Warschau unternahm der französische Botschafter Noel am 19. August erneut den Versuch, polnische Zugeständnisse an Russland durchzusetzen. Die ihm erteilte Antwort bezeichnete Beck als endgültige Erklärung: „Es ist für uns eine Frage des Prinzips; wir haben kein militärisches Einvernehmen mit der Sowjetunion und wir wünschen auch keines zu haben.„ General Stachiewicz gab ebenfalls eine endgültige Erklärung an die Franzosen ab. Er erklärte, Polen sei nicht gewillt, das Eindringen irgendwelcher fremder Truppen in sein Gebiet zu dulden.
Am 19. August wurde Hauptmann Beauffre von der französischen Mission in Moskau nach Warschau geschickt, wo er um eine sofortige Audienz bei Marschall Rydz-Smigly bat. Durch ein Gesetz vom 6. Mai 1936 war der Marschall offiziell zum ersten Mann im Staat nach Präsident Moscicki designiert worden. Dieser versah ähnlich wie Frankreichs Staatspräsident Titelfunktionen. Die Audienz wurde Beauffre gewährt, doch gestattete der polnische Marschall ihm nicht, eingehende Argumente vorzutragen. Marschall Rydz-Smigly erklärte, jedermann in Polen wisse, dass ein russischer Durchmarsch die russisch-militärische Besetzung des Landes bedeute. Dann rief er aus: „Mit den Deutschen riskieren wir den Verlust unserer Freiheit, mit den Russen würden wir unsere Seele verlieren“.
Rydz-Smiglys Erklärung besagte kategorisch, dass Polen nicht Deutschland, sondern die Sowjetunion für seinen Hauptfeind hielt. Diese Ankündigung überraschte die französische Führung kaum. General Gauche, der Leiter der französischen Spionageabwehr, hatte Premier Daladier und Außenminister Bonnet bei zahlreichen Gelegenheiten darauf aufmerksam gemacht. Sie wussten ebenso gut wie Halifax, dass die Auslieferung Polens an die Sowjetunion in polnischen Augen ein schlimmeres Verbrechen war, als die Polen in einem Konflikt mit Deutschland aufzugeben.
Die Arroganz der Polen bildete schon seit langem für General Gauche eine Quelle der Erbitterung. Er war die polnische Kritik an dem französisch-russischen Bündnis und an der von den Franzosen verwandten Defensivstrategie in ihren militärischen Planungen leid. Ihm missfiel die leere Prahlerei der Polen über den Angriffsgeist ihrer eigenen Armee und angebliches Bereitsein, Berlin einzunehmen. Er war es müde, ihre Behauptungen anhören zu müssen, Polen und Ungarn könnten Osteuropa gegen Deutschland und die Sowjetunion verteidigen. Geradezu wütend machte ihn ihr Argument, die Tschechen hätten ihr Schicksal verdient und man hatte es ihnen niemals gestatten sollen, einen unabhängigen Staat zu bilden.
General Gauche war der festen Ansicht, Frankreich solle es, wenn die Moskauer Verhandlungen fehlschlügen, Hitler gestatten, mit Polen abzurechnen, und diese Meinung trug er Daladier, Bonnet und den Militärbefehlshabern auch vor. Dazu argumentierte er, Frankreich sei berechtigt, sich über frühere Verpflichtungen an Polen aus drei Gründen, und zwar aus jedem für sich, hinwegzusetzen.
Der Abschluss des Paktes von 1934 mit Deutschland, ohne Frankreich zu konsultieren, habe den Geist und den Zweck des französischen Bündnisses verletzt; das polnische Ultimatum an den tschechoslowakischen Verbündeten Frankreichs im Oktober 1938 sei als ein direkter Angriff auf französische Interessen auszulegen; die Polen hätten den Zweck und den Geist ihres Bündnisses mit Frankreich verletzt, als sie eiligst die Begründung des deutschen Protektorates von Böhmen-Mähren im März 1939 anerkannt hatten, ohne die französische Führung zu konsultieren. Gauche verurteilte die Kriegspolitik Halifax‘ und beklagte sich, anstelle der 1938 für England und Frankreich so charakteristischen flexiblen Politik, sei 1939 eine absolute Unbeugsamkeit beider Mächte getreten. Auch rügte er die offensichtliche Abneigung Englands, umfassende Verpflichtungen für Landoperationen auf dem europäischen Kontinent zu übernehmen. Die Briten hatten ihren ersten wehrdienstpflichtigen Jahrgang im Juni 1939 eingezogen, der nur 200.000 Mann zählte.
Welche Zweifel es auch an der britischen Haltung gegenüber dem Krieg gegeben haben mag, den Halifax heraufzubeschwören suchte, sie wurden im Juli 1939 zerstreut, als England lediglich weitere 34.000 Mann einzog, General Gauche versicherte Daladier und Bonnet, Hitler bluffe nicht. Er wünsche zwar keinen Krieg, aber eher würde er das Wagnis eines Krieges eingehen, als vor den extravaganten Anmaßungen der Polen kapitulieren. Dem Chef der französischen Abwehr erschien es durchaus klar, dass sein Land alle Kriegspläne für 1939 aufgeben musste, wenn die Russen sich weigerten, der englisch-französischen Front beizutreten. Diesen Standpunkt fand Bonnet annehmbar und schlug vor, die französische Politik danach einzurichten.
Eine der Hauptklagen Gauches richtete sich gegen Polens Eigensinn, als Großmacht behandelt zu werden, obwohl es offensichtlich nur eine zweit- oder drittrangige Macht darstellte. Das aber war der Schlüssel zur britischen und französischen Behandlung der Polen im August 1939. Es schien undenkbar, dass ein kleiner Staat sich beharrlich dem Rat oder den Drohungen zweier verbündeter Großmächte widersetzen oder sie Ignorieren könne. Bis zum 20. August 1939 hatten es die Polen wortreich klar gemacht, dass sie es ablehnten, als Satellit Großbritanniens oder Frankreichs behandelt zu werden, oder einen Vorschlag über sogenannten bolschewistischen Schutz anzunehmen, den keines dieser Länder unter ähnlichen Verhältnissen akzeptiert hätte. Sie waren entschlossen, niemals in eine Invasion bolschewistischer Streitkräfte einzuwilligen, einerlei, ob diese Invasion unvermeidlich war oder nicht. Ihre Einstellung ist später von dem führenden Sachverständigen für russisch-polnische Beziehungen, Professor Umiastowski, erklärt worden, als er schrieb; „Es war, als der 2. Weltkrieg vorüber war, unmöglich, sich von einer Großmacht auch nur vorzustellen, dass sie bereit sei, die Sowjets aufzufordern, sich aus den besetzten Ländern zurückzuziehen, die sie zuerst mit dem Einverständnis der Regierungen eben dieser Länder betreten hatten.
Was die Polen betraf, so war die Entscheidung klar. Doch waren die englischen und französischen Führer ebenso wenig gewillt, diese Entscheidung zu akzeptieren, die Polen gegen die Sowjetunion den Hauptfeind, zu verteidigen. Halifax‘ Einstellung zu dieser Frage sollte jede Illusion zerstreuen, dass er sich wirklich Gedanken über den Schutz der Polen machte, oder dass Polen ihm mehr als ein Pfand bedeutete, den Kampf gegen Deutschland herbeizuführen. Er war einverstanden, den französischen Beschluß zu stützen, das Vertrauen der Polen zu missbrauchen und ihr Land ohne ihr Einverständnis der russischen Intervention zu verpfänden. Seine Entscheidung beseitigte allerdings nicht den russischen Vorwand, dass Polens Ablehnung der russischen Bedingungen es für die Sowjetunion unzweckmäßig mache, ein Bündnisabkommen mit den beiden Westmächten abzuschließen.
General Doumenc, der Leiter der französischen Mission in Moskau, und der französische Botschafter Paul-Emile Naggiar rieten Bonnet am 19. August, sofort ein Abkommen mit den Russen über Becks Kopf hinweg zu schließen. Bonnet entschied aber, noch einen letzten Versuch mit den Polen zu machen, bevor er diesen Rat befolgte. Naggiar und General Doumenc hatten sich nicht geirrt in ihrer Annahme, dass Beauffres Mission in Warschau, der man vorher zugestimmt hatte, fehlschlagen würde. Doch entschloss sich Bonnet, sich für einen erneuten Schritt seines Botschafters Noel stärkeren Rückhalt bei den Briten zu sichern, als er ihn vorher erhalten hatte. Er unterrichtete Halifax von diesem Plan und hielt ihm vor, es sei für Großbritannien und Frankreich „ein nahezu unhaltbarer Standpunkt“, Polen zu verteidigen, wenn dieses sich weigere, russischen Beistand anzunehmen. Auch ließ er Halifax wissen, dass „er Verständnis für das Zögern der Polen habe, doch in einem Fall wie diesem könnten sie doch von zwei Übeln nur das kleinere wählen“.
Nach Bonnets Erfahrung betrachteten die Polen die Russen als eine größere Bedrohung als die Deutschen, doch behauptete er, jetzt sei Polen aber unmittelbar von Deutschland bedroht. Bonnet warnte Halifax, die Polen seien dabei, in ihrer Behandlung der deutschen Minorität wieder neue Fehler zu begehen, auch müsse man ihnen weitere Provokationen in Danzig zur Last legen.
Kennard fühlte keine Neigung, sich hinter einen erneuten Schritt Noels in Warschau zu stellen. Er kabelte Halifax am 20. August, 2 Uhr nachts, alle Einzelheiten der Ablehnungserklärungen Becks und Stachiewicz‘ und fügte hinzu, Beck habe ihm gesagt, die polnische Regierung widersetze sich dem Durchmarsch russischer Truppen genau so mit allen Kräften, wie sie es gegenüber jeder deutschen Invasion tun würde. Ausdrücklich hob Kennard hervor, diese Einstellung sei gerechtfertigt, Halifax könne sicher sein, „kein Pole würde je damit rechnen, irgendein von Sowjettruppen besetztes Territorium zurückzugewinnen„.
Die letzte Äußerung war eine beträchtliche Übertreibung der wahren polnischen Haltung; die polnische Politik wäre ganz anders gewesen, wenn Polens Führung nicht mit dem schliesslichen Zusammenbruch der Sowjetunion gerechnet hätte, und zwar entweder in einem Krieg gegen Deutschland oder gegen die Westmächte. Aus dieser Einstellung Kennards ist zur Genüge zu entnehmen, dass er sehr starke Ausdrücke gebrauchte, um den Fall Polen gegen ein englisch-französisches Abkommen mit Russland auf Kosten Polens zu vertreten.
Halifax‘ Antwort auf diesen Bericht berührte Kennard recht unangenehm. Englands Foreign Secretary verurteilte Beck darin mit sehr deutlichen Worten und bemerkte verächtlich, dieser täusche sich, wenn er denke, er könne den Krieg vermeiden und sowjetische Hilfe zurückweisen. Außerdem werde Beck „sich selbst ausliefern“, wenn er denke, er bekomme russische Hilfe, sobald der Krieg erst einmal begonnen habe. Halifax besaß kein Recht zu der Annahme, Beck ziehe das in Betracht, aber es war erneut ein Zeichen dafür, dass er sich niemals die Mühe gemacht hat, die von Beck nach dern Tode des Marschalls Pilsudski im Jahre 1935 verfolgten politischen Absichten zu verstehen.
Kennard antwortete ihm, General Stachiewicz habe jetzt eingewilligt, seine Ablehnung des russischen Durchmarschplanes vor jedem zu wiederholen, der sie nur hören wolle Dabei deutete er nicht an, dass er bereit sei, sich ebenso wie Noel noch einmal zu bemühen, auf die Polen einzuwirken. Diese Last ruhte ausschließlich auf den Vertretern Frankreichs in Polen. General Gamelin hatte sich entschlossen, General Faurice zu einem letzten Versuch nach Polen zu entsenden und den Standpunkt der Franzosen klar zu machen. Faurice war viele Jahre Chef der polnischen Kriegsschule in Warschau gewesen und besaß unter den dortigen Militärs zahlreiche Freunde.Seine Mission war außergewöhnlich heikel, denn seine Weisung lautete, es den Polen nahezulegen, dass Frankreich niemals sein Einverständnis gegeben habe, eine polnische Militäraktion gegen Deutschland im Fall einer deutschen Annexion Danzigs zu unterstützen. Unnötig zu erwähnen, dass diese Mission für Frankreich die Beliebtheit des Generals in Polen nicht vergrößerte.
Daladier und Bonnet entschieden sich am 21. August 1939, ohne langes Zögern über die Köpfe der Polen hinwegzugehen. Sir William Strang, der Anfang August aus Moskau zurückgekehrt war, wurde am 21. August von französischen Diplomaten in London davon in Kenntnis gesetzt, daß die französische Regierung entschieden hatte, ihre Militärs bei den Stabsbesprechungen in Moskau, die am gleichen Tage wieder aufgenommen worden waren, als „Garanten“ Polens handeln zu lassen. Die Franzosen hatten vor, auf die Forderung nach russischen Militäroperationen in Polen „eine im Prinzip positive Antwort“ zu erteilen. Als einzige Bedingung beabsichtigten sie zu verlangen, dass russische Truppen mit dem Betreten Polens bis zum Ausbruch der Feindseligkeiten zwischen Deutschland und Polen warten müssten. General Doumenc werde Vollmachten erhalten, jede Abmachung anzunehmen, wozu auch die französische Billigung der russischen Forderung gehöre.
Strang sprach mit Sir Alexander Cadogan über die französische Demarche. Beide waren sich einig darin, dass Frankreich handle, ohne Großbritannien zu konsultieren, und dabei mit dem britischen Einverständnis ex post facto rechne. Diese Vermutung war begründet, denn Halifax hatte Bonnet mehrmals in seiner Ansicht bestärkt, es sei notwendig, Russland die Erlaubnis zu geben, militärische Operationen in Polen durchzuführen. Strang kam zu dem Schluss:
„Es kann sehr gut sein, dass ihre Beurteilung der polnischen Haltung die richtige ist (und sie sollten es nach allen diesen Jahren eigentlich wissen, wie die polnische Denkweise zu beurteilen ist) und dass, solange die Polen ihre Zustimmung verweigern, sie damit wirklich sagen wollen, wir haben die Freiheit, mit den Russen weiterzumachen, vorausgesetzt, wir sagen den Polen nichts davon.“
Das war die erstaunliche Erklärung einer misslichen Situation. Doch war sie charakteristisch für die britische Diplomatie und das amtliche britische Denken. Strang wie Cadogan waren der Ansicht, die britische Regierung solle das französische Vorgehen unterstützen.
Am 21. August 1939 sprach Premier Daladier mit Lukasicwicz in Paris, ohne auch nur im geringsten anzudeuten, dass Frankreich sich entschieden habe, den Russen die Erlaubnis zum Einmarsch nach Polen zu geben. Später hat er behauptet, er habe, um Frankreichs Gewissen zu retten, gedroht, als Vergeltung für die polnische Weigerung, mit den Russen zu kooperieren, das französische Bündnis mit Polen zu brechen. Lukasiewicz hat dies nachdrücklich bestritten. Der polnische Diplomat erinnert sich, ihm sei in dieser Unterredung vor allem aufgefallen, dass Daladier wenig Bedeutendes zu sagen gehabt habe.
Die letzte Zusammenkunft der englisch-französischen Militärs und der Russen vor der Bekanntgabe der sowjetischen Presse, dass die Sowjetunion einen Separatvertrag mit Deutschland abschließen werde, fand am Nachmittag des 21. August 1939 statt. Marschall Woroschilow kündigte entschiedenen Tones an, er sei verantwortlich für die Herbst-„Manöver“ der Roten Armee und so werde er demnächst um einen Daueraufschub der militärischen Gespräche mit dem Westen nachsuchen, um sich dieser Aufgabe besser widmen zu können.
General Doumenc erhielt seinen Ermächtigungsauftrag, ein engIisch-französisch-russisches Separatabkommen über Polen abzuschließen, erst nach dieser Sitzung. Marschall Woroschilow hielt den britischen und französischen Militärs einen Vortrag über Polen. Er erklärte, es hätte immer als unumstößlich gegolten, dass Russland das gleiche Recht haben müsse, in Polen und Rumänien zu operieren, wie es die Vereinigten Staaten und Großbritannien in Frankreich während des 1. Weltkrieges besessen hätten. Dann drückte er sein Erstaunen darüber aus, dass die westlichen Missionen ohne eine klare Verpflichtung in dieser entscheidenden Frage nach Russland gekommen seien. Unmittelbar nach Schluss dieser Sitzung erfuhren die westlichen Militärs aus den russischen Zeitungen von dem geplanten russisch-deutschen Nichtangriffspakt.
Kurz, darauf erfuhren die Briten, dass Stalin sich bereits am 11. August entschieden hatte, also am zweiten Tag, nach der Ankunft der westlichen Militärmissionen auf russischem Boden, und noch vor den ersten präliminarischen Gesprächen mit den russischen Befehlshabern, mit Deutschland einen Pakt abzuschließen. Später kam dann heraus, dass Stalin seine Verhandlungen mit den Deutschen wie auch mit den alliierten Militärmissionen bewusst in die Länge gezogen hatte.
Die Briten und Franzosen hätten niemals den endgültigen Entschluss gefasst, Russland ein Abkommen auf Kosten Polens anzubieten, wenn der sowjetische Diktator seine Karten eher aufgedeckt hätte. Dass die große Öffentlichkeit von dem wahren Wesen der sowjetischen Absichten erfuhr, bevor die Militärmissionen auch nur einen Hinweis davon erhielten, war kennzeichnend für die sowjetische Verhandlungskunst und ein bewusster Affront gegen Großbritannien und Frankreich.
Die Briten und Franzosen hätten sich dieser schmählichen Bloßstellung ohne Halifax‘ rücksichtsloses Bemühen, um jeden Preis einen Krieg mit Deutschland zu entfesseln, nicht auszusetzen brauchen. Halifax‘ Politik war für die Verwirklichung kommunistischer Ziele die denkbar größte Hilfe, die Großbritannien leisten konnte, doch war das für Stalin und die übrigen Sowjetführer kein Anlass zu irgendwelcher Dankbarkeit. Sie wussten genau, dass Halifax‘ Politik weniger ein bewusster Versuch war, die kommunistische Weltverschwörung zu fördern, als vielmehr eine Kette törichter, selbstsüchtig ersonnener Fehler.
Der englische Botschafter Henderson machte sich zum Sprachrohr der Empörung vieler seiner Landsleute, als er Halifax am Morgen des 22. August kabelte: „Der verräterische Zynismus von Stalin und Co., mit unseren Militärmissionen in Moskau zusammenzusitzen und zu verhandeln, ist einfach unglaublich.“
Henderson hatte sofort erkannt, dass der ganze Überraschungsschlag der Russen nur darauf angelegt war, dem britischen Ansehen höchsten Schaden zuzufügen. Er hatte sich stets einem Bündnispakt mit der Sowjetunion widersetzt, doch jetzt war er tief bekümmert über das demütigende Schauspiel, das sein Land zwangsläufig über sich ergehen lassen musste.
Alles Lügen – die wahren Kriegsursachen von 1939
36 Comments
ivan
Diese Bande des Linken-Sammelbeckens sieht die Zeit der blutigen Revolutionen gekommen, um an die Macht zu kommen. Ihre Hauptvorbilder sind Stalin mit seinem „Schlachthaus der Menschheit“, Mao mit seiner „Kulturrevolution mit 70 Millionen Toten“ sowie Pol Pot mit seinem „2-Millionen-Genozid in den ‚killing fields‘ von Kambodscha“. Selbst wenn man die mit dem Strafrecht erzwungenen Lügen über Adolf Hitler als bare Münze nähme, wäre er geradezu ein Heiliger im Vergleich zu den hier genannten kommunistischen Menschenschlächtern, denen das Merkel-System direkt und indirekt huldigt. Wenn man also von Verhältnismäßigkeit spricht, dann müsste man sogar Schutz vor diesen Schlächtern bei einer NSDAP suchen. Tatsächlich ist die AfD die einzig übriggebliebene human-demokratische Partei in der BRD.
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2020/02_Feb/12.02.2020.htm
GvB
Habe den Artikel in concpet-veritas..auch gerade gelesen…
Da steht auch:
Janine Wissler ist zum Beispiel der führende Kopf von „Marx 21“ und soll Bundesvorsitzende der LINKS-Partei werden. Wikipedia: „Marx21 ist eine trotzkistische Organisation innerhalb der Partei Die Linke, welche der Tradition der International Socialist Tendency nahesteht.“ Das Bekenntnis dieser Gruppen lautet: „Revolution“.
Dass diese offen als Kommunisten agierenden Revolutionäre als Teil der LINKS-Partei den gewaltsamen Umsturz vorbereiten, prangt sogar auf dem Titel des Marx21-Magazin vom 11.01.2020, wo es heißt: „Protest, Aufstand, Revolution?“ Das stört weder Ramelow, noch Merkel. Für das gesamte Systemgesindel der gleichgeschalteten Medien gilt, DIE LINKE auf Merkels Befehl hin als wählbare, demokratische Partei zu propagieren. Das Merkel-System verlangt, und ihre gleichgeschalteten Medien trommeln unisono, dass jetzt der Erzkommunist Ramelow in Thüringen zum Ministerpräsidenten gewählt werden müsse…..
habe mal nach Murx21 gesucht:
https://www.marx21.de/20-10-11-nahost/
Gernotina
Die Schweinerei geht unaufhaltsam weiter:
https://www.deutschland-kurier.org/geheimbericht-der-bundesregierung-warnt-migranten-koennen-corona-epidemie-in-deutschland-ausloesen/
x
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_87327032/niedersachsen-erste-us-panzer-rollen-ueber-deutsche-strassen.html
arkor
Ob Frau v. d. Leyen dies genehmigt hat im Rahmen ihres Green Deals?
Von hier sollen Tankfahrzeuge bis zu 700.000 Liter Kerosin in der Woche zu den US-Panzern auf den Übungsplatz bringen, die mit Flugbenzin betankt werden. Die Kurzzeit-Tankstelle ist nötig, weil das nächste Treibstoff-Depot der Nato gut zwei Stunden entfernt ist.
x
Leider alles in englisch, was ich nicht kann, außer yes und no und Love!
https://riderinstitute.org/revolutionary-innovation/
Skeptiker
Forgotten Creators ist ein Online-Nachschlagewerk, das zum ersten Mal im Februar 2020 veröffentlicht wurde. Auf über 3.800 Seiten werden revolutionäre Innovatoren und Innovationen vorgestellt, die im Zeitraum von 1800 bis 1945 aus der überwiegend deutschsprachigen Wissenschaftswelt stammten und die wir lernen können von ihnen, die Innovation in der modernen Welt verbessern könnten. Das Buch wurde von europäischen und amerikanischen Historikern und Wissenschaftlern rezensiert und wird online aktualisiert, sobald neue Informationen vorliegen.
Dr. Rider steht zur Verfügung, um kostenpflichtige Präsentationen zu allen Themen zu halten, die in Forgotten Creators behandelt werden , oder um Beratungsdienste für Organisationen bereitzustellen, die revolutionärere Innovatoren und Innovationen hervorbringen möchten. Bitte kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren .
Vergessene Schöpfer können als eine 800-MB-Datei mit dem gesamten Buch oder als mehrere kleinere Dateien mit einzelnen Abschnitten heruntergeladen werden. Obwohl das Herunterladen der großen Datei mit dem gesamten Buch länger dauert, besteht der Vorteil dieser Datei darin, dass sie viele Hyperlinks von einer Seite zur anderen im Buch enthält. Die kleineren Dateien enthalten keine Hyperlinks. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Probleme beim Herunterladen des Buches haben.
Unten findet man ja Bilder.
https://riderinstitute.org/revolutionary-innovation/
P.S. Mit Google Chrome kann man sich ja alles übersetzen lassen.
Gruß Skeptiker
5 G - Abwehr
Geheimbericht der Bundesregierung warnt:
Migranten können Corona-Epidemie in Deutschland auslösen !
Ein streng unter Verschluss gehaltener Geheimbericht des Bundesgesundheitsministeriums,
den der Deutschland Kurier einsehen konnte, warnt vor einer Coronavirus-Epidemie durch
afrikanische Migranten !
Wehe, wenn das neuartige Coronavirus erst einmal Afrika erreicht oder sogar schon erreicht hat !
Auf dem schwarzen Kontinent sollen sich rund eine Million Chinesen als Gastarbeiter,
Entwicklungshelfer und Wirtschaftsberater aufhalten. Zigtausende Afrikaner studieren in China.
Der Erreger, der schon mehr als 700 Menschen getötet und Zigtausende infiziert hat, würde in
Afrika auf Länder treffen, deren Gesundheitssysteme und hygienische Bedingungen so schwach
sind wie kaum sonst wo auf der Welt. Im schlimmsten Falle könnte das eine Epidemie mit
Hunderttausenden Infizierten und vielen Tausenden Toten bedeuten.
Denn viele Regionen in Afrika haben schon heute mit Epidemien wie Malaria, HIV und Tuberkulose
zu kämpfen. Es fehlt an hygienischen Mindeststandards, Kliniken, Ärzten, Pflegern und medizinischer
Versorgung. Für Coronaviren, die offenbar viel gefährlicher sind als bislang zugegeben wird,
wäre das ein idealer Nährboden!
Genau vor dieser Gefahr haben Experten des »Robert Koch-Instituts«, einer nachgeordneten
Behörde des Bundesgesundheitsministeriums, gewarnt. Nicht auszudenken, was passiert, wenn
eintrifft, was in einem Geheimbericht des Ministeriums steht,
den der Deutschland Kurier einsehen konnte:
Im Mittelmeer »gerettete« Migranten schleppen die Krankheit massenhaft nach Deutschland ein,
wo sich das Virus dann in den Unterkünften rasend schnell verbreitet
– ein Szenario apokalyptischen Ausmaßes!
Ein Regierungsbeamter, der dem Deutschland Kurier Einblick in den durchnummerierten und nur
einer Handvoll Personen zugänglichen Geheimbericht gewährte, sagt: Bundesgesundheitsminister
Jens Spahn (CDU) habe angeordnet, dass das Papier keinesfalls an die Öffentlichkeit gelangen dürfe.
Die Regierung befürchte sonst mit Blick auf die offenen Grenzen einen Aufstand in der deutschen
Bevölkerung.
Die Gefahr, dass sich das Virus im Zuge der Massenmigration unkontrolliert ausbreiten könnte, spielte
nach DK-Informationen auch eine Rolle auf der Sitzung des Exekutivrats der Weltgesundheitsorga-
nisation WHO am 3. Februar.
Die Stimmung unter den afrikanischen Mitgliedstaaten sei dabei »sehr nervös« gewesen, hieß es.
John Nkengasong, der die erst vor drei Jahren gegründete Seuchenschutzbehörde der
»Afrikanischen Union« leitet, sagt: »Wir sind mit einer beispiellosen Gefahr konfrontiert.«
Zu eng seien die Verbindungen zwischen China und vielen afrikanischen Staaten geworden.
Der Flugverkehr habe sich in 10 Jahren versiebenfacht.
Wehe, wenn es das Virus erst einmal an Bord des ersten Schlepperdampfers im Mittelmeer geschafft
hat … (oys)
https://www.deutschland-kurier.org/geheimbericht-der-bundesregierung-warnt-migranten-koennen-corona-epidemie-in-deutschland-ausloesen/
5 G - Abwehr
WENN DAS ZUTREFFEN SOLLTE…….
…..SOLLTE DIESE INFORMATION SCHNELLSTENS IN DIE SOZIALEN NETZWERKE !!! :
–
“ Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) habe angeordnet, dass das Papier keinesfalls
an die Öffentlichkeit gelangen dürfe. Die Regierung befürchte sonst mit Blick auf die offenen
Grenzen einen Aufstand in der deutschen Bevölkerung. „
Bettina
Bla und bla und bla der Bundesregierung!
Und geheim, geheim und sie befürchteten einen Blick auf offene Grenzen….das ist doch….. totale verarsche pur!
Für wie dumm halten die ihre Bevölkerung eigentlich?
Ich meine jetzt damit nicht die Bunzelregierung (die ist dafür gemacht), ich meine damit die Journallien, die damit den Knüppel aus dem Sack parodieren wollen!
Natürlich befürchten beide Seiten den Aufstand der Bevölkerung, die einen weil es sie überfordert und die andere Seite, weil es sie heillos überfordern würde!
Jetzt auf einmal nach fast fünf Jahren unreguliertem Zuzug, so ein dümmliches, lächerliches Fass aufzumachen ist ja so was von lächerlich!
Hat es jemanden interessiert, dass hier zahllose Fälle mit offenener TB eingeschleust wurden?
Hat es je jemanden interessiert, dass hier in D. die Pest Einzug halten könnte?
Hat sich je jemand der Bunten Regierung dafür eingesetzt, dass die Zuzügler zuerst mal in Quarantäne kommen?
Ich habs von Ohr auf Telefonhörer, wie mir der Amtsarzt persönlich gesagt hat, dass kein einziger von den Zuzöglingen nach seiner Einreise auf ansteckende Krankheiten untersucht wird!
Das Gesundheitsamt wird erst tätig, wenn genug Fälle gemeldet werden und die meisten Fälle werden nicht durch die Zuzöglinge selbst gemeldet, erst wenn eine Art Epedemie auftritt, wird das Gesundheitsamt eingeschaltet.
Sorry, aber ich finde das so Lächerlich und absolute unnötige Panikmache, wegen des angeblichen Coronavirus~~! 🙁
Als hätten wir keine andere Sorgen!
Gugsch du richtig hin?
China? Sack Reis?
Und der letzte Satz:
„Die Regierung befürchte sonst mit Blick auf die offenen Grenzen einen Aufstand in der deutschen Bevölkerung. “
Wieviele Leute sind in den letzten zwei Monaten an der normalen Grippe gestorben, wieviele an einer Chemotherapie, wieviele bei Unfällen, bei wievielen wurde Krebs diagnostiziert etct. pp..?
Oder schau mal, wieviele in der Zeit hier Abgestochen, Vergewaltigt usw. geworden sind?
Und dann überlege dir, was in China seither passiert ist?
Und vor allem was vorher die größte Gefahr der Regierung war?
Die Leute sind von der Straße weg, jeder hat so dermaßen Schiss das Haus zu verlassen, keiner wird die nächste Zeit irgendeine Demonstration ins Leben rufen!
Cui bono
Bettina
arkor
ein sehr guter Kommentar, Bettina.
Klaus Borgolte
Grüß‘ Dich Bettina
Tobender Beifall
Dir ein herzliches Glück auf
Klaus Borgolte
Annegret Briesemeister
Danke, liebe Bettina
Manchmal denkt man, warum ist der Mensch nur so schrecklich vergesslich, genau das machen sich gewisse Wesen nur allzu gern zu Nutze.
Da hörte man von Cholera über Dengue Fieber, bis zum West- Nil- Virus und diversen anderen “ Krankheitserregern“. Man sprach ebenfalls davon, dass seitdem die Fälle von hochinfektiöser Krätze so stark zugenommen haben, dass es zu Engpässen bei passenden Medikamenten kam.
Dabei schien doch Krätze nahezu unbekannt über viele Jahrzehnte zumindest in Deutschland .
Auch die gefürchtete Gelbsucht wurde wieder “ gesellschaftsfähig “ .
Cui bono, ganz genau so !!
Gruß
Annegret
Bettina
Danke lieber Arkor, Klaus und Annegret,
das Lenken auf Nebenschauplätze, hat mich gestern richtig wütend gemacht!
So ist es halt mit Gefühlen, zuerst eine traurige Nachricht, dann schockiert sein, danach kommt die Wut.
Ich muss immer ein wenig mit mir aufpassen, dass es auch in die richtigen Kanäle fließt und nicht den falschen trifft. Ich denke aber auch, dass Wut sogar produktiv eingesetzt werden kann, so wie bei meinem Sohn und der Krätze vor zwei Jahren.
Vor zwei Jahren hatte mein jüngster Sohn die Krätze, darüber hatte ich hier auch berichtet.
Ich war damals so sauer und rief dann mit meiner Wut beim Gesundheitsamt an. Zuerst wurde mir mal wieder der Hörer aufgelegt, beim zweiten Versuch wurde ich mit einem sehr arroganten jungen Burschen verbunden, der sich von mir keine Beschuldigungen und Beleidigungen anhören wollte.
Beim dritten Versuch bekam ich endlich den zuständigen Amtsarzt in die Leitung.
Der hat mir dann erzählt, dass diese jungen Burschen (bei uns waren alleine im kleinen Kaff 50 an der Zahl zu der Zeit, irgendwann sind sie alle verschwunden ins Nichts) die jeden Tag zu hunderten in normalen Schulbussen morgens zum „Deutschunterricht“ gekarrt werden, von niemandem jeh auf Ansteckende Krankheiten untersucht wurden.
https://www.navigator-medizin.de/eltern_kind/die-wichtigsten-fragen-und-antworten-zu-kinderkrankheiten/hauterkrankungen-hautinfektionen-parasiten/kraetze/wissenswertes-ueber-kraetze/1288-wie-lange-koennen-die-kraetzemilben-in-der-umgebung-ueberleben.html
Ich solle mir doch mal überlegen, was das kostet und dass unser Krankensystem das nicht bezahlen kann!
Meine Logik, dass man doch zuerst den verdreckten Herd sauber macht, bevor man kocht, konnte er gar nicht verstehen. Er laberte was von Menschenrechten und dass eine Überprüfung der Gemeinschaftsunterkünfte nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar wäre.
Ich solle doch die Schule darüber informieren, dass mein Kind die Krätze hat und dort jemanden angesteckt haben könnte. 🙂
Dass die Neubürger auch schlimmere Krankheiten importieren könnten und diese sich bei solcher lapidaren Unverantwortlichkeit sehr schnell ausbreiten und sogar tödlich sein können, das hat ihn gar nicht gejuckt!
Ihr habt richtig gelesen, er als Amtsarzt darf angeblich nach unseren Gesetzen die Neubürger nicht auf ansteckende Krankheiten oder Parasitenbefall (der bei uns schon seit Jahr-zehnten/hunderten ausgestorben war) untersuchen, aber ich soll mein Kind dem Stigma, Ansteckend zu sein aussetzen? Für mich ist das eindeutig Täter-Opfer-Umkehr!
In der Apotheke wurde ich darüber aufgeklärt, dass es ein neues Medikament in Tablettenform gäbe, aber leider sei es ausverkauft und die Lieferzeit betrage ein halbes Jahr. Als ich nach dem neuen Medikament recherierte, erfuhr ich, dass dieses Medikament lange keine Zulassung in D. erhalten hatte, die Nebenwirkungen seien als sehr Bedenklich eingestuft worden und es gab anscheinend zu wenig Nachfrage, um das Risiko in Kauf zu nehmen! 😉
Cui bono!
Ich hab den Amtsarzt darum gebeten mal das deutsche Ärzteblatt zu lesen, weil darin ein sehr guter Artikel von einem schweizer Arzt zu lesen war, über die schwierige Diagnostik der Krätze bei dunkel pigmentierter Haut. Das Problem sei bei dunkler Haut, dass die Fresskanäle auf der Hautoberfläche nicht so leicht zu sehen sind wie bei Mitteleuropäern und meist übersehen wird, dadurch einer Epedemie Vorschub geleistet wird.
Den Artikel von dem Schweizer Arzt habe ich nicht mehr gefunden, aber dieser hier zeigt es auch recht aufschlussreich:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/197436/Skabies-Erfahrungen-aus-der-Praxis
Beim Schulbusunternehmen hatte ich die gleichen Ignoranten am Telefon. Ich solle erstmal Beweisen, dass die Ansteckung durch die Neubürger, (die als Erwachsene Gratis transportiert werden, und ich mit meiner kleinen Rente jeden Monat 50 € für ein Schulpflichtiges Kind bezahlen muss), zustande gekommen sei!
„Nein, die Busse werden nicht jeden Tag gereinigt, sie werden auch nicht desinfiziert, sie werden einmal im Jahr grundgereinigt. Und wie ich mir das überhaupt vorstelle, wer sollte das denn alles bezahlen?“
Ich gab ihr dann den Tip, doch die Rechnung ans Kanzleramt z.Hd. Frau Merkel zu schicken, es sind halt einfach ihre Gäste und dann darf sie auch für ihre Gäste die Rechnung bezahlen!
Es kam ein schallendes Lachen aus dem Telefonhörer.
Mein Fazit danach ist, dass es so gewollt war, es wurde bewusst eine Nachfrage erschaffen.
So wie Maria diese Tage irgendwo schrieb: „Es ist ihnen leider alles zuzutrauen!“
Glück auf ihr Lieben und lasst euch nicht verarschen
Bettina
Annegret Briesemeister
Oh je, liebe Bettina
Unsere Erfahrungen könnten ganze Bibliotheken füllen und das kennen wahrscheinlich viele Menschen.
Was mich und meinen Jüngsten und das Thema Krätze angeht, kann ich auch eine kleine “ Anekdote “ beitragen.
Beide haben wir Anfang 2013 begonnen uns vegetarisch zu ernähren, ohne Zwang versteht sich, in uns war plötzlich dies Gefühl es tun zu wollen.
Aufgrund des nun einsetzenden Reinigungsprozesses bekam sowohl ich, auch um ein vielfaches stärker, als auch mein Jüngster Hautauschlag, Pusteln etc.
Das irritierte uns nun nicht wirklich, und so haben wir lediglich den Prozess der Reinigung weiterhin unterstützt und gut.
In dieser Zeit aber kam es dann auch zu diesem unsäglichen Schmerz, in dem aufgrund von nicht vorhandenen “ Tatsachen „, sondern nur aufgrund von Diffamierungen und Denunziationen der schlimmsten und unverschämtesten Art, zur Inobhutnahme meines Jüngsten durch das Jugendamt.
Wir wurden ohne Vorankündigung getrennt.
Nun hatte der Staat die Gesundheitssorge und darüber hinaus alle anderen Rechte an sich gezogen und übte oder besser lebte sie auf übelste Weise aus.
So wurde eilends ein willfähriger Arzt aufgesucht, der meinen Sohn von Kopf bis Fuß “ durchcheckte und vermaß „, als wäre er auf einem Basar auf dem mit Sklaven gehandelt würde.
Und so wurde der Hautauschlag dann wie selbstverständlich als Krätze diagnostiziert und das Problem nahm seinen Anfang.
Natürlich kam es dann auch zur Feststellung, die man mit Entsetzen zur Kenntnis nahm, dass mein Sohn nicht geimpft war, und das obwohl er ja inzwischen dreizehn Jahre alt war.
Ich möchte das hier etwas abkürzen…
Mein Sohn wurde unter Androhung von Strafe, nämlich derart, dass er mich niemals wieder sehen dürfe, dazu gezwungen, sich gegen die nicht vorhandene Krätze behandeln zu lassen…da ich selbst über lange Jahre auch im medizinischen Bereich tätig war, wusste ich natürlich auch wie Krätze sich auswirkt etc, und so kann ich nur immer wieder sagen, es war keine Krätze…
Und er wurde dazu gezwungen, sich zu dieser Tortur obendrein noch Medikamente sowohl äußerlich als auch innerlich zuzuführen oder sich zuführen zu lassen, die nicht denen entsprochen hätten, die ich in diesem Fall gewählt hätte…
CHEMIEKEULE….
das Ende vom Lied war, der Hautauschlag, den man als Krätze diagnostiziert hatte, verschwand irgendwann auf ganz natürliche Weise, durch die chemische Keule aber, bekam mein Sohn echte Probleme und nicht nur äußerlich….
Zum Thema Impfen möchte ich hier gar nicht erst Ausführungen diesbezüglich tätigen, du kannst dir bestimmt auch so denken, wie es abgelaufen ist…
Gruß
Annegret
x
https://www.pravda-tv.com/2020/02/us-regierung-verlangt-untersuchung-wurde-das-coronavirus-im-labor-entwickelt-virus-koennte-sich-auf-zwei-drittel-der-weltbevoelkerung-ausbreiten-video/
Bettina
@Annegret,
da haben wir ja ein ähnliches Schicksal 😉
Die meist unter todesandrohung gemachten Hilfsangebote dieses Kinderklauvereins, habe ich immer gerne dankend abgelehnt.
Der Seich ging Gott sei Dank an uns vorüber, es hat aber sehr viel Kraft gekostet.
Wir hatten auch eine schlimme Zeit als mein Jüngster in die dritte Klasse kam, und wurden gegängelt bis zum Exzess. Diagnose Adhs und Rezept für Ritalin, plus Einweisung in die Kinderpsychiatrie. Das Gespräch dort mit einem jungen Burschen, (der mein Sohn hätte sein können) hat mir absolut die Augen geöffnet. Wir bettelten um Hilfe und dafür wollte er mich eiskalt erpressen. „Ein Attest für die Schulbehörde (Grundschulwechsel in einen anderen Bezirk ging nicht ohne) würde er nur ausstellen, wenn ich das Jugendamt einschalte!“
Ich hatte mich zu unserem großen Glück dann selbst dahinter geklemmt und den Kontakt mit der Rektorin einer Montesorischule aufgenommen. Sie wusste sofort Bescheid was meinem Kind fehlt und hat ihn fast bis zum Wechsel in die Hauptschule (da ging sie in Rente) als Gastschüler unterrichtet. Sie betonte mir gegenüber immer wieder, dass sie es selbst verantwortet und mein Kind hier im geschützten Ramen bleiben darf und muss.
Das Schulamt selbst wollte mir nur die Sonderschule anbieten oder gleich einen Heimplatz/Wohngruppe/Pflegeeltern. Sonderschule war aber auch ein Problem, weil er mit einem IQ von 130 dort nicht beschult werden durfte lt. Schulamt.
Die Montesorischule war für den Typen vom Schulamt gar nicht tragbar, sie wäre zu teuer, dort würden fast nur behinderte Kinder unterrichtet, die eine Behindertenförderung vom Staat erhalten (also wieder Schekel, Schekel).
Für meinen Sohn war diese Beschulung das große Glück, zusammen mit behinderten Kindern und solch wunderbaren Lehrern das Lernen zu lernen. Er musste nur den Lehrplan durchmachen und wurde auch benotet wie auf einer staatlichen Schule, aber er hatte viel Zeit sich seinen Stärken zu widmen, dank dieser wunderbaren Frau „Maria Montesori“:
Montessori-Pädagogik
„Hilf mir, es selbst zu tun. Zeig mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun. Hab Geduld, meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir Fehler zu, denn aus ihnen kann ich lernen.“ („Bitte eines Kindes an Maria Montessori“)
Das mit der Nahrungsumstellung hatten wir auch, schon recht früh gab es bei uns viele Dinge nicht, die sonst in einem normalen Haushalt zu finden sind. Bei Cola oder Fanta lief das Kind schon mit zwei Jahren wie ein Kreisel durch die Gegend. Das andere Zeug, wie weißes (lebloses) Mehl, raffinierter Zucker usw. musste ich alles rigoros weglassen, aber ich hab auch meinen großen Söhnen zuliebe langsam umgestellt und erstmal gemischt und uns alle langsam daran gewöhnt.
Einmal wusch ich monatelang die Wäsche nur mit Waschnüssen, weil der Jüngste Auschlag bekam und sehr bald musste ich auch sämtliche Chemie im Putzschrank aussortieren.
Ja, mein Kind hat mich gelehrt, dass die Natur das natürlichste von der Welt ist!
Ich hab einen lieben Freund, der ist Auraheiler und der hat mich damals schon vorm Kindergarten gewarnt, dass es nicht leicht werden wird, mit so einem hochbegabten Kind, am besten soll ich ihn jetzt schon in so einem Internat anmelden, da war mein wundervolles Kind noch keine zwei Jahre alt!
Blödsinn dachte ich damals, der will mir nur schmeicheln, dummfug so ein Geschwätz!
Aber wenn ich heut so darüber nachdenke?
Letzten Monat ist mein wundervolles einzigartiges Kind 18 Jahre alt geworden!
Endlich habe ich die Kinderklaubehörde los. 🙂
Bei seiner Geburtstagsfeier waren 8 Freunde da, total gemischt vom Kindergarten über die Monte, über die Hauptschule und jetzt der Berufschule. Er war immer sehr eigen und moralisch streng, was seine Freundschaften angeht, aber ich bin jetzt fast zerplatzt vor Stolz, als die Jungs gemeinsam anstimmten und als Ständchen das Deutschlandlied mit allen drei Strophen gesungen haben.
Dieses seltsame Kind, das in die heutig angepasste verrückte Zeit, nie so recht reinpasste, macht gerade sein Fachabi und hat nur 1er und wenig 2er im Zeugnis. Außer in Geschichte, da bekam er einen Vierer! Was war ich stolz darauf und meinte, dass er bei all seinen vielen Belobigungen die letzten Jahre, gerade für diese Note die absolute Belobigung verdient hätte!
Jetzt von mir aus dem Nähkästchen geplaudert liebe Annegret
Alles liebe dir
Bettina
Annegret Briesemeister
Danke, werter 5G
Ich wollte auch gerade loslegen ..
Eines möchte ich aber noch unbedingt hinzufügen, oder besser zwei Aspekte.
Erstens die Erklärung der WHO über den globalen Gesundheitsnotstand, ich wies bereits mehrfach darauf hin, dass Notstandsgesetze in diesen Fällen zum Einsatz kommen könnten.
Und heute morgen gab es einen Hinweis eines “ Experten “ auf das sogenannte Deutsche Infektionsschutzgesetz, dass man, so der Experte, laut Gesundheitsminister Spahn, anwenden werden müsse, wenn es wieder Erwarten doch zu einem Anstieg der Infektionen in Deutschland käme.
Diese Gesetze seien um ein Vielfaches rigider, oder O – Ton Experte: echte dicke Hämmer, von denen man ausgehen könnte, dass die Bevölkerung in Deutschland dem nicht folge leisten wird, jedenfalls nicht vollumfänglich wie es in China der Fall ist….
Da könnte man ( als gestandener Verschwörungstheoretiker 😏 ) mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit…grins…annehmen, man hat bis dato die Bevölkerung in ( anscheinender ) Sicherheit gewiegt, um dann doch die sprichwörtliche Katze aus dem Sack zu lassen.
Zuvor hat man sowohl der Krankheit als auch dem Virus noch schnell einen liebevollen rrrrrrrrrrr passenden Namen gegeben….
Gruß
Annegret
Maria Lourdes
Ich stimme Dir vollumfänglich zu Annegret, auch Dir 5 G – Danke Euch beiden!
Dennoch!
Da ist mir die Quellenlage beim Deutschland-Kurier zu dünn. Ich hab da heute morgen schon recherchiert, es ist noch nichts belegt. Also gilt es die Ohren zu spitzen, die Sinne zu schärfen und sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten, ich trau nämlich diesen Verbrechern alles, wirklich ALLES zu.
Lieben Gruss Euch beiden!
Maria
Maria Lourdes
Skeptiker
Das ist doch die Mutti Merkel Raute.
https://youtu.be/0jSspPv5P-8?t=487
Oder kann das jemand anders sehen?
Gruß Skeptiker
Maria Lourdes
Ich hab die auch gleich bemerkt Skepti – das lernt man im Sprachtraining und sollte nicht überbewertet werden! 😉
Gruss Maria
Sehmann
Skepti – müsste er das „Dreieck“ nicht auf der Rückenseite halten?
Skeptiker
Diese Rede habe ich eben erst zurück gefunden, weil auf You Tube usw, habe ich da gar nichts mehr gefunden.
Adolf Hitler Explains His Reasons For Invading The Soviet Union
https://archive.org/details/AdolfHitlerExplainsHisReasonsForInvadingTheSovietUnion
Gruß Skeptiker
Annegret Briesemeister
Dies und das
In New Hampshire hat der linke Senator Sanders die Vorwahl der Demokraten knapp gewonnen,
Buttigieg liegt auf dem zweiten Platz…
In den Niederlanden sind laut Polizei zwei Briefbomben explodiert in einer Poststelle eines Bürogebäudes in Amsterdam, und in einem Unternehmen in Kerkrade, das Postsendungen sortiert, verletzt wurde niemand …
In Deutschland nutzen Geburtsmediziner zur Einleitung der Wehen zufolge ein Medikament, das in der Geburtshilfe nicht zugelassen ist…
Das kann in Einzelfällen zu schweren Komplikationen bei Mutter und Kind führen, bis hin zum Tod der Babys…
Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sagt, Risiken seien bekannt, Cytotec ist als Medikament zugelassen, im Rahmen ihrer Therapiefreiheit können Ärzte die Pille aber auch als Wehenauslöser einsetzen…
IM RAHMEN IHRER THERAPIEFREIHEIT …
aufwachen 🛎 !!!
was ist wohl noch alles im Rahmen ärztlicher Therapiefreiheit erlaubt?
In China hat das Coronavirus innerhalb von 24 Stunden erneut fast 100 Todesopfer gefordert…auch bei dem im japanischen Hafen Yokohama in Quarantäne liegenden Schiff gibt es weitere 39 Infizierte…
Das Priesteramt in der katholischen Kirche bleibt auch künftig für Verheiratete verschlossen…in einem verbindlichen Schreiben griff Franziskus nicht die Bitte auf, verheiratete Männer in Ausnahmefällen im Priesteramt zuzulassen….im Amazonas gibt es einen eklatanten Mangel an Priestern, daher hatte die Amazonassynode im Oktober diesen Vorschlag gemacht…auch Frauen dürfen künftig keine Diakoninnen werden, so Franziskus in seinem Lehrschreiben ….
Merz will die Nachfolge von Kramp Karrenbauer nicht durch einen Mitgliederentscheid klären, denn für Entscheidungen hat die CDU extra Gremien, da Merz als Nachfolger gilt, und viele seiner Befürworter für einen Mitgliederentscheid sind, wird es interessant…
Bundeskabinett hat die gesetzlichen Grundlagen für eine Reduzierung von Müll verabschiedet….
Trump hat mit einer Stellungnahme zugunsten seines in der Russland- Affäre verurteilten Ex – Beraters Stone für Empörung gesorgt…
Die Staatsanwaltschaft hatte mehrere Jahre Haft für Stone wegen Falschaussage und Zeugenbeeinflussung gefordert, daraufhin schrieb Trump auf Twitter, er könne einen solchen Justizirrtum nicht zulassen, das Justizministerium kritisiertk ebenfalls die Strafforderung..die vier zuständigen Bundesanwälte zogen sich aus Protest gegen die Einmischung vom Verfahren zurück…
Heute entscheidet der italienische Senat über die Aufhebung der Immunität Salvinis, dann kann ihm wegen seiner Flüchtlingspolitik der Prozess gemacht werden, es wird erwartet, das der Senat die Immunität aufhebt….
Aus dem Hauptzollamt in Berlin sind rund 5,2 Millionen unversteuerte Zigaretten gestohlen worden.
Die Crew des Seenotrettungschiffs Iuventa wird mit dem diesjährigen Amnesty- Menschenrechtspreis ausgezeichnet…den zehn Aktivisten und AktivistInnen aus Deutschland, Portugal, England und Spanien werde in Italien der Prozess gemacht, obwohl sie nur Menschen im Mittelmeer vor dem Ertrinken retten, so die Begründung….
Hunderttausende Minderjährige haben beim Staat Schulden wegen zuviel gezahlter Sozialleistungen, hauptsächlich aus dem Bereich Hartz IV oder Kindergeld …
Durch eine Wählerapp sind in Israel persönliche Informationen aller rund 6,5 Millionen Wahlberechtigten im Internet öffentlich zugänglich gewesen, die Daten waren durch die Likud Partei von Netanjahu hochgeladen worden, das gesamte Wählerverzeichnis samt Adressen, Telefonnummer, persönliche Identifikationsnummern sind durch die Panne für alle öffentlich herunterzuladen gewesen….
Die Lungenkrebs durch das Coronavirus heißt nun Covid 19 ,das neue Virus wird nun SARS- Cov- 2 genannt…
Deutschland will in Zusammenarbeit mit westafrikanischen Staaten eine Partnerschaft zum Import von sogenanntem grünen Wasserstoff aufbauen….grüner Wasserstoff ist das Öl von morgen und in Deutschland kann man nicht genug mit Hilfe erneuerbaren Energien erzeugen…
Im Amazonasgebiet steigt die Abholzung weiter…
Durch das erhöhte Umweltbewusstsein der Menschen profitiert die Bio- Branche…
In Schwarzheide, in Brandenburg errichtet BASF einen neuen Produktionsstandort für Batteriematerialien….
Das Handwerk dringt bei der Bundesregierung vehement auf weniger Bürokratie um auch die Wartezeiten für Kunden zu verringern…
Edelmetallhändler und Juweliere melden glänzende Geschäfte mit Gold, Nachfrage ist ungewöhnlich stark gestiegen…ebenso tragen immer mehr Menschen ihr Altgold zum Juwelier oder Anleihen….in Euro ist der Rekordwert erreicht, die Unze wird derzeit in London für über 1400 Euro gehandelt, so hoch wie nie seit Einführung des Euro….
In den vergangenen zehn Jahren ist die Belastung der Stromkunden durch Steuern, Abgaben und Umlagen um 70 Prozent gestiegen und in diesem Jahr wird sie weiter steigen….
Markus Söder warnt nach dem angekündigtenRückzug von Kramp Karrenbauer vor einem gesamten Bruch mit der Ära Merkel….
Der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union verursacht in den kommenden Jahren eine Milliarden- Lücke in der EU- Kasse….
Die offizielle Gesamtzahl der Fälle von Infektionen mit dem Coronavirus ist auf mehr als 44 200 angestiegen…
Anhaltend milde Winter begünstigten das Vermehren von Zecken, so auch in diesem Jahr, die Tiere sind somit inzwischen ganzjährig aktiv…infolge des Klimawandels können hier auch eingewanderte Arten überleben…
Die Ökonomen der Deutschen Bank halten wegen der rasanten Ausbreitung des Coronavirus in China eine Rezession in Deutschland für möglich und sogar wahrscheinlich…
Vergessen wir nicht, der Baltic Dry Index ist in den vergangenen Tagen zum ersten Mal in seiner Aufzeichnungen in den Negativbereich gesunken !!!!!!!!!!
Die größte Mobilfunkmesse Europas in Barcelona wird wegen dem Coronavirus wohl kurzfristig abgesagt werden…bis zum Freitag wird eine Entscheidung erwartet…
Die Regierung der USA hat zum ersten Mal etwas konkretere Details zu ihren Vorwürfen gegen Huawei öffentlich gemacht…Huawei könne angeblich über nur für Sicherheitsbehörden vorgesehene Schnittstellen auf alle Netze zugreifen….
Käufer von Elektroautos bekommen bald mehr Geld vom Staat, EU Kommission hat grünes Licht für höhere Kaufprämien gegeben….
Zum ersten Mal seit 1962 hat Boeing wegen des Debakels um die 737 Max im Januar keinen einzigen Auftrag bekommen….
Die Zentrale des Autozulieferers Webasto in Bayern hat am Mittwoch wieder geöffnet…
Zuvor wurde nach der Infektion mit dem Coronavirus von einer Spezialfirma das gesamte Gebäude gereinigt und desinfiziert….
Laut einer Umfrage sorgt sich jeder Vierte in Deutschland das das Land in eine militärische Auseinandersetzung verwickelt werde…laut Sicherheitsreport 2020 im Auftrag des Centrums für Strategie und Höhere Führung war die Kriegsangst der Deutschen seit Beginn der Befragung 2011 nie höher als derzeit ….66 Prozent sehen die größte Bedrohung im Iran, gefolgt von 61 Prozent für die USA….
Thüringen/ Ramelow will für den Fall seiner Wiederwahl einen Übergang gestalten, um anschließend Neuwahlen einzuleiten, der beste Weg sei, wenn FDP, CDU und Rot Rot Grün vereinbaren, dass sich der Landtag mit dem Haushaltsbeschluss 2021 auflöst…
Neuwahlen sind nicht vorrangig, so Ramelow, denn dann gäbe es erst in 150 Tagen eine neue Regierung, das könnte man sich in Thüringen nicht leisten…
Die Kirchen fordern wegen dem Klimawandel während der Fastenzeit das Klimafasten…absenken der Zimmertemperatur, freiwilliges Tempolimit, plastikfreies Einkaufen….
Vor kurzem gab es an einigen deutschen Schulen den sogenannten dicken Pullover Tag, damit in den Klassenräumen die Temperaturen abgesenkt werden können …
Merz warnt in der Debatte um die AfD nicht den Faschismus zu relativieren, Erfurt ist nicht Weimar…die AfD würde in der Demokratie die Rolle der völkischen, antidemokratischen zum Teil offen antisemitischen Repräsentanten spielen, so wie die Nazis das auch getan hätten….
Laut Ärzte ohne Grenzen sind Migranten auf dem Weg durch Mexiko in Richtung USA oft Opfer von Gewalt und Misshandlungen, die Migrationspolitik der USA und Mexikos habe schwerwiegende Folgen für die Menschen, so ein Resümee der internationalen Organisation der Mediziner….
Auch sie sehen zunehmend ihre Felle davonschwimmen, man sollte sich überhaupt mal mit dem beschäftigen, was die Ärzte ohne Grenzen wirklich tun…
Schweden hält die Europäische Union für das zentrale Organ zur Wahrung seiner Sicherheit und will unter anderem unbedingt noch stärker mit Deutschland zusammenarbeiten…die EU ist unsere wichtigste außenpolitische und sicherheitspolische ARENA, so Schwedens Außenministerin Ann Linde….kein anderer politischer Akteur sei ein solcher Garant für Schwedens Ökonomie, Sicherheit und Frieden….
ARENA MANEGE ZIRKUS
bei den Gesprächen zwischen den USA und den Taliban über Wege zum Frieden in Afghanistan gibt es nach Angaben von Präsident Aschraf Ghani Bewegung und bemerkenswerte Fortschritte….
“ Man muss den Punkt kennen, bis zu dem man zurückweichen kann…“
Ernst Jünger
Maria Lourdes
Vielen Dank Annegret für Dies und Das!
Lieben Gruss Maria
5 G - Abwehr
CORONAVIRUS AUS CHINA :
Ist die Ansteckungsgefahr derart dramatisch…..?
Prognosen sagen eine 60 – prozentige Durchseuchung der Menschheit voraus :
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https://www.youtube.com/watch?v=zPmr0E09pHU
5 G - Abwehr
AKTUELLE ZAHLEN :
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https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6
x
Abkopiert:
Euch, meinen alten Soldaten, gilt mein letztes Wort. Richtet Euch auf, meine Kameraden und tragt den Kopf hoch, wie einst zur Parade! Ihr braucht Euch Eurer Taten wahrlich nicht zu schämen. Ihr wart die besten Soldaten. Jetzt seid ihr Bürger Eures Volkes! Legt die Hände nicht in den Schoß und versagt dem Vaterlande Eure Hilfe in seiner schwersten Zeit nicht.
Heinz Guderian, Panzergeneral
Anti-Illuminat
Polen war durch seine uneinsichtige Art der Auslöser des Krieges. Man hätte von Anfang an mit dem Reich zusammen arbeiten sollen
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
Maria Lourdes
Man muss aber schon auch erwähnen, dass vor allem die polnische Oberschicht komplett von Anglo-Amerikanischen, ich nenne sie Huren, umgarnt und verarscht wurde…
Gruss Maria
Andy
Richtig Maria, präzise Angaben sind den Forrestal Diaries, Secretary of the Navy, in einem Gespräch zwischen Joseph Kenndy und Forrestal am 27. 12. 1945 zu entnehmen. England und Frankreich wären wegen Polen nicht in den Krieg gezogen, wenn sie nicht ständig von Amerika und dem Judentum dazu aufgefordert wären.
Ab Minute 3.30 https://www.bitchute.com/video/odyo-pJqKYU/
Maria Lourdes
Danke Andy – sehr guter Hinweis!
Lieben Gruss
Maria
Gernotina
@ Andy
Thomram hat seit gestern (11.2.) einige bemerkenswerte Artikel veröffentlicht.
https://bumibahagia.com/
Skeptiker
Hier?
Bruder Nathanael / Deutsche Zwangsarbeitsstätten
Es sind da zu betrachten einige Zeitdokumente in Form von Fotos, welche man in DACH seit fünf dutzend Jahren gahanz sicher nirgendswo gesehen hat. Selbstverständlich sind allesamt bearbeitet oder und mit irreführenden Überschriften versehen.
Nein, Zwangsarbeitsstätten sind keine gute Sache. Ja, es besteht ein Unterschied zwischen einer Zwangsarbeitsstätte und Todeslager(…wie sie von Aliierten denne gemacht wurden).
Thom Ram, 11.02.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht, da so dies und das zutage zu treten sich anschickt)
https://bumibahagia.com/2020/02/11/bruder-nathanael-deutsche-zwangsarbeitsstaetten/
Gruß Skeptiker
Annegret Briesemeister
Vielen Dank für den informativen Hinweis, werte Gernotina
Gruß
Annegret