Was sich im Individuellen entfaltet, vollendet sich im Kollektiven.
…
Gestalten wir unser Leben selbst oder ist es schicksalhaft? Sind wir frei oder vorherbestimmt? Ist unsere Biografie das Ergebnis eines persönlichen Willens oder eines unergründlichen Schicksals? Der Poet und Schriftsteller Peter Fahr sagt:
…
„Was geschieht, ist notwendig. Das Leben hat immer recht. Das Schicksal ist unser unbewusstes Selbst.“
Den Schlüssel zu unserer Rettung tragen wir in uns, in unseren Herzen. Denn erinnern wir uns an Wahrhaftigkeit, Liebe und Mut, kehren Hoffnung und Zuversicht zurück. Dann hören wir wieder unsere wahre innere Stimme, die laut und energisch uns selbst und das Leben bejaht. Dieses mutige „Ja!“ bricht das Eis – hier weiter.
Seelengeschichte ist Weltgeschichte
Jeder Anfang führt zu einem Ende, und jedes Ende ist ein neuer Anfang. Was heißt denn Leben? Die Gesellschaft und die Menschen durchschauen, aber nicht hinnehmen. Sie meinetwegen annehmen, doch niemals hinnehmen. Leben heißt doch, an die Veränderbarkeit des Bestehenden zu glauben, an die Möglichkeit des Wandels. Nichts bleibt bestehen, alles verändert sich. Hierin begründet sich die Hoffnung.
Ohne Hoffnung wäre das Leben nur ein Schattendasein, ein Dahinvegetieren. Die Rede ist von tätiger Hoffnung, die etwas bewirkt; von einer geistigen Haltung, die Visionen und Utopien gebiert, die Wirklichkeit werden. Leben heißt: Mich und die Gesellschaft, in der ich lebe, verwandeln. Leben — eine ganz besondere Art der Alchimie!
Das Tun im Nun
Ich bin, was ich suche — nicht, was ich finde. Ich bin nicht, was ich bin, sondern was ich werde. Indem ich mich verändere, werde ich zu dem, was ich bin. Was ich bin, bin ich durch meine Bereitschaft zur Verwandlung. Die Angst vor dem Leben liegt manchem zugrunde, was mich ausmacht. Die Angst hat eine autistische Dimension: Sie kann das Vertrauen beeinträchtigen, die Liebe bezwingen und die Hoffnung zerstören. Zuweilen ist sie der perfekte Nährboden für Aggressionen. Die Angst ist ein unerbittlicher Gegner. Unterliege ich ihr, habe ich aufgehört, unterwegs zu sein — unterwegs zu den anderen und unterwegs zu mir selbst. Der Mut, mich zu verwirklichen, leugnet die Angst keineswegs; er überwindet sie bestenfalls.
Wenn ich mich fürchte, verpasse ich das Leben. Ich umgehe die Pfützen, um nicht nass zu werden. Die Furcht vor dem Bestehenden lässt mich verstummen. Ich schweige aus Angst vor dem Klang meiner Worte, vor ihrem geheimen Sinn. Ich ziehe mich in den entferntesten Winkel meiner selbst zurück, um nicht wahrhaben zu müssen, dass ich nicht lebe. Und fasse ich mir doch einmal ein Herz und tanze durch die Pfützen und führe Gespräche, dann ahne ich, dass die Angst überwunden ist. Dann erkenne ich, dass ich nicht an der Welt leide, sondern an mir selbst. Und ich erfahre, dass die Wahrheit erlöst.
Das Leiden und die Trauer sind der dunkle Grund, auf dem ich existiere. Doch da gibt es auch den Humor, die Freude und das Glück, es gibt die Augenblicke der Selbstvergessenheit, die mich über den Grund erheben in die lichte Schönheit des Daseins. Das Lob des Lebens, geboren aus der Fähigkeit zum Staunen, ergibt die eine Seite meiner Widersprüchlichkeit. Auf der anderen Seite steht, geboren aus der Notwendigkeit zur Klage, der Tadel des Lebens. Lob und Tadel bilden ein Ganzes und heben sich gegenseitig auf. Das Leben hat immer recht. Daran ändert meine Widersprüchlichkeit nichts.
Ich will Ja sagen. Die Existenz als ein Geschenk begreifen. Mich nicht als Opfer von Umständen oder anderen Menschen sehen, sondern als eigenständig Handelnden, der seine Bestimmung lebt.
Mich fröhlich aufgehoben fühlen im Hier und Jetzt. Der Augenblick ist der Pulsschlag der Selbstwerdung, mein Tun soll im Nun beheimatet sein. Ich will mein Leben auskosten.
Der Mut zur Liebe
Bin ich frei? Oder bin ich mir selbst ausgeliefert, meinen Veranlagungen, meiner geheimen Bestimmung? Oder besteht die Freiheit womöglich darin, das mir bestimmte Schicksal anzunehmen oder abzulehnen?
Das fragwürdige Geschenk der Existenz, die Tatsache, dass man überhaupt lebt, ist doch schon ein außerordentlicher Schicksalsschlag, mit dem wir erst einmal fertig werden müssen. Das dauert seine Zeit. Alle anderen Probleme zwischen Geburt und Tod leiten sich aus diesem ersten ab. Wer sein Dasein annimmt, hat große Chancen, auch die übrigen Hürden zu nehmen.
Manche halten die Gesellschaft für eine Manege, in die sie steigen, um wilde Tiere zu bändigen. Für andere ist sie ein blumenreicher Garten, in dem sie sorglos verweilen. Wieder andere leben in ihr, als wäre sie ein Kokon, aus dem sie einmal verwandelt schlüpfen werden. Doch die Gesellschaft ist nur der Ort, wo wir auf Menschen treffen. Wir werden geboren, knüpfen Beziehungen und sterben. Es geht wohl darum, die Herausforderungen anzunehmen und würdevoll zu bestehen, das eigene Wesen zu erkennen und zu verwirklichen und den anderen mit Liebe zu begegnen.
Ich habe vermutlich das Leben, das ich verdiene. Ich bin, wie ich bin — und so ist mein Leben, wie es ist. Ich habe eine Wirkung und die Reaktion der anderen wirkt auf mich zurück. Die Mehrzahl der äußeren Einflüsse ist in mir selbst begründet. Hadere ich mit meinem Leben, hadere ich mit mir selbst. Lehne ich mein Schicksal ab, lehne ich mich selbst ab.
Ich werde wohl einerseits von einem persönlichen und einem kollektiven Schicksal geleitet und gestalte anderseits sowohl das persönliche wie das kollektive Schicksal mit. Das eine nicht ohne das andere?
Die Informationsflut steht uns bis zum Hals, kein Land in Sicht, kein Horizont, wir haben die Orientierung verloren. Ohne Leuchtturm und Leitstern versinken wir in Anpassung oder Rückzug und vergessen, dass Angst der schlechteste aller Ratgeber ist – hier weiter.
Das unbewusste Selbst
Fast sämtliche Gedanken, Handlungen, Werke gründen auf unbewussten Impulsen. Das Schicksal ist eine Verknüpfung solcher Impulse, ist die Macht des unbewussten Selbst. Es überwältigt mich nicht von außen, es wächst in mir heran, damit ich zum Bewusstsein erwache und mich erkenne. Im Bewusstwerden meines Schicksals schwindet die Empfindung der Fremde. In der Selbsterkenntnis bejahe ich die Beteiligung an meiner Bestimmung. Im Grunde ist alles vorherbestimmt: Ich bestimme, was mir zustößt oder zufällt, denn alles ist in mir angelegt. Ich werde zu jener Person, die ich unbewusst schon bin. Ich lebe, um mich zu erfüllen. Ich verwirkliche mich.
Keiner entgeht seiner Bestimmung. Jeder hat ein persönliches Schicksal, das ihn herausfordert bis an die Grenzen der Belastbarkeit. Früher oder später muss jeder lernen, mit Verlust und Verzicht umzugehen, mit Angst und Schwermut, mit Trauer und Verzweiflung, mit Abschied und Tod. Das bleibt keinem erspart. Solange ich mich als Opfer sehe, besteht die Gefahr, dass ich zum Täter werde. Gelingt es mir, mein Schicksal als die Macht des unbewussten Selbst zu begreifen und das, was mir von außen geschieht, als etwas zu durchschauen, das sehr viel mit mir und meiner persönlichen Entwicklung zu tun hat, dann bin ich weder Opfer noch Täter, sondern ganz einfach ein Mensch, der die Herausforderungen des Lebens annimmt.
Das Schicksal steht über der Kausalität. Was ich auch unternehme — mir widerfährt, was mir widerfahren muss.
Mein Schicksal hat nichts mit äußeren Handlungen zu tun, es bewegt und bestimmt mein Inneres. Ich kann ihm nicht entfliehen. Auch meine Wahl ist Schicksal. Ob ich so oder anders wähle, spielt keine Rolle, da ich unbewusst mein Schicksal herausfordere und erfülle. Alles ist im Grunde relativ, weil alles schicksalhaft ist. Ich bin mein Schicksal.
Das Ich erneuert sich ständig, ich bin niemals derselbe. Jedes Erlebnis, jede Erfahrung, jedes geistige Wagnis verändert mich. Das Ich ist ständig ein anderes. Meine Identität ist nicht konstant. Das Ich entwickelt sich zeitlebens zu immer neuen Ichs. Meine Person umfasst all diese Ichs: die vergangenen, gegenwärtigen, künftigen. Meine Person ist in jedem Augenblick die Summe der tatsächlichen und der möglichen Ichs. Und meine Person ist mehr als diese Ichs — ich bin mehr als das, was ich war, bin und sein werde. Ich bin das alles.
Das Ich steht am Ende einer Ahnenreihe, die Tausende von Menschen umfasst. Vom Ich führt der Weg zurück in die Menge, der Einzelne ist das Produkt einer Jahrtausende alten Geschichte, in mir sind alle Arten von Individuen vereint. Ich bin viele: Ich bin meine Vorfahren, bin die Familie, alle Familien, die Menschheit. Mensch werden bedeutet erkennen, dass ich alle bin und dass alle ich sind. Die Welt ist ein einziges Bewusstsein: Ich bin, wir sind — wir bin, ich sind.
Der Umweg als Ziel
Der Mensch ist in jeder Phase seines Lebens ein Glücksritter, dem sich die Mysterien der Existenz erst erschließen, wenn er sie erleidet. Im Leid erschöpft sich das Ich, im Leid erfüllt sich das Ich. Das ist sein Schicksal.
Schicksalsschläge spiegeln die Seele. Schicksalsschläge sind Boten der Selbsterkenntnis.
Der traumatisierte Mensch ist der wahre Mensch. Die Wirklichkeit seiner Traumata ist Bestimmung. Die Bestimmung anzunehmen, gelingt durch die Verwirklichung seiner Träume. Dann wird der wahre Mensch zum authentischen Menschen. Der authentische Mensch ist frei, er hat eine Identität, also eine Biografie. Die Biografie macht die Würde des traumatisierten Menschen aus.
Freiheit hat mit Sehnsucht zu tun. Das Ersehnte ist oft das Unerwartete. Das Unerwartete gibt den Blick frei auf neue Möglichkeiten. Es vermag, was dem Gewohnten nicht möglich ist: uns aufzuschrecken, herauszufordern und zu verändern. Das Unerwartete verdient unsere ganze Aufmerksamkeit, unsere Wertschätzung und unsere Liebe. Denn nichts geschieht ohne Grund. Das Unerwartete ist die Folge von bestimmten Taten und ihren Wirkungen. Alles ist, wie es sein muss. Der Weg ist die logische Verbindung zweier Punkte, auch wenn er nicht geradlinig verläuft. Es heißt, der Weg sei das Ziel. Da der Weg aus Umwegen besteht, ist der Umweg das Ziel.
Die menschliche Freiheit besteht darin, das Ersehnte, das Unerwartete, das Wirkliche, kurz: das Schicksal anzunehmen oder abzulehnen. Was die anderen tun oder lassen, hat keinen Einfluss auf meine Freiheit. Ich bin in jedem Fall verantwortlich, als Handelnder, als Beobachter oder als Gleichgültiger. Die Welt ist immer nur Welt in Bezug auf mich selbst.
Die Woge der Geschichte
Das Einzelschicksal weist über den Einzelnen hinaus. Seine Wurzeln nähren sich von Gewesenem und seine Flügel tragen es in Werdendes. Das Sein ist das Leben, das der Einzelne besteht. Das Ja zum eigenen Schicksal bejaht die Welt.
Wer einsieht, wie nichtig der menschliche Wille ist — egal, ob das Gewollte erreicht wird oder nicht —, hat etwas Wesentliches begriffen: dass nämlich alles geschieht, weil es geschehen muss, und dass unser Wille keinen Einfluss darauf hat. Diese Erkenntnis verwandelt Anmaßung in Bescheidenheit, Hochmut in Demut und Selbstgefälligkeit in Menschenliebe. Was geschieht, verunsichert uns nicht mehr. Was geschieht, ist notwendig.
Meine geschichtliche Rolle oder Bedeutung kann ich mir nicht aussuchen, sie wird mir von der Geschichte, von den Kräften, die in ihr walten, zugewiesen. Was ich wählen kann, ist die Intensität, die Kompromisslosigkeit, die Konsequenz, mit der ich mich verwirkliche — wie ich meine Anlagen zur Vollendung bringe.
Ich bin frei, ein eigenverantwortlicher Mensch zu werden, aber gezwungen in meine gesellschaftliche Rolle. Das macht mich zugleich zu einem selbstständigen und fremdbestimmten Wesen, zu einem Subjekt und einem Objekt der Geschichte.
Die Geschichte der menschlichen Gesellschaft ist eine Woge, die an den Strand der Zukunft rollt. Sie gleitet unter den Schwimmern und ihren strampelnden Beinen dahin oder fällt tosend über sie her, in jedem Fall aber wird sie das Ufer erreichen. Die Ohnmacht der Schwimmer ist grenzenlos. Nach etlichen Jahren des Schwimmens und Strampelns habe ich erkannt, dass das Schicksal der Gesellschaft — ihre Geschichte — in mir selbst beginnt und endet. In der individuellen Seelengeschichte erfüllt sich die Weltgeschichte.
Nur Mut
Den Schlüssel zu unserer Rettung tragen wir in uns, in unseren Herzen. Denn erinnern wir uns an Wahrhaftigkeit, Liebe und Mut, kehren Hoffnung und Zuversicht zurück. Dann hören wir wieder unsere wahre innere Stimme, die laut und energisch uns selbst und das Leben bejaht. Dieses mutige „Ja!“ bricht das Eis – hier weiter.
44 Comments
x
http://www.pi-news.net/2020/05/wie-die-politik-systematisch-abschiebungen-verhindert/
GvB
Praktischer Arzt hat die Faxen dicke–was seine RKI -Kollegen angeht .
https://traugott-ickeroth.com/wp-content/uploads/2020/05/WutredeEinesArztes.mp4?_=1
Skeptiker
Endlich mal was zum Ablachen.
Hier das Geständnis.
Drosten und Wodarg Die ganze Wahrheit
https://youtu.be/U6IITPDCQAs
======================
MONTAG, 25. MAI 2020
Presse-Anfrage veröffentlicht
Drosten wehrt sich gegen falsche Kritik
Christian Drosten veröffentlicht die E-Mail-Anfrage eines Boulevard-Reporters, der ihn mit der Kritik namhafter Wissenschaftler an einer seiner Studien konfrontiert. Besonders pikant: Die Kollegen des Berliner Virologen wussten offenbar nichts von der Anfrage.
Hier weiter.
https://www.n-tv.de/panorama/Drosten-wehrt-sich-gegen-falsche-Kritik-article21803296.html
Lach.
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Die WAHRHEIT über Corona: SPD, CDU ,Grüne pöbeln 🤬🤬🤬 und schreien …
59.679 Aufrufe•25.05.2020
https://youtu.be/DMXtQFswELo
===========
Gruß Skeptiker
GvB
@Skeptiker:
Wo die Polidiker wohnen, möscht isch mal Urlaub machen.
Wieso?Wo?
Ja in denen ihr Hirn,,,
Da isses so still und so schön leer. haha
GvB
Ist Drosten nicht Veterinär-Mediziner?
Solle mer ihm sagen:Geh dein Pferd impfen!
oder ist er Virologe.. dann sagen wir mal:
Such dein Virus, such, sei brav und such.
Sylvia
Nee, der Wieler vom RKI ist der Viehdoktor, der Drosten ist „Virologe“, ha, ha, ha…
x
http://www.pi-news.net/2020/05/schwindel-und-selbstbetrug-wiederaufbauplan/
Meine Eltern sind im Jahr 1953 nach Augsburg gezogen in eine Betriebswohnung, am Schwall 2 = Predigerberg, und wenn wir aus dem Haus gingen stand vor uns das ausgebrannte schwarze Gerippe eines ehemals 4 stöckigen Wohnhauses, und umliegend gab es auch noch verschiedene Brandruinen, in denen wir als Kinder spielten.
Annegret Briesemeister
Ich sehe es so:
Ich bin, ich muss darob nicht erst etwas oder jemand werden. Ich muss nichts darstellen, denn ich bin ja schon ich. Ich muss keine Rolle spielen oder annehmen, denn ich bin ich, das genügt und ist alles zugleich. Ich bin immer dieselbe, gestern heute und morgen und sogar im vergangenen und im darauffolgenden Leben, bin ich immer ich. Ich bin meine Ahnen, meine Mutter und auch meine Tochter. Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst.
Ich muss nichts werden und doch verändere ich mich, nur dann bleibe ich auch ich. Die Veränderung ist der ewige Kreislauf vom entstehen, reifen und vergehen um wieder zu entstehen. Nichts Unwirkliches ist es was entsteht reift und vergeht um wieder zu entstehen, es ist das Wirkliche, die Wahrheit. Ich bin Teil der Wahrheit.
So nehme ich ganz natürlich mich und alles um mich herum an, auch die anderen Menschen. Doch ob ich es auch hinnehme, dass entscheidet sich im Umgang damit. Wenn ich weiß, dass jede Seele von Anbeginn ewig wiederkehrend diese Prozesse durchläuft, entstehen, reifen und vergehen um wieder zu entstehen, dann bekomme ich eine andere Sicht auf die Menschen und ihr Leben, und gleichermaßen auf mein eigenes.
Wir Menschen denken zuviel und fühlen zu wenig, sonst wüssten wir mehr, wüssten wir alles über uns und hätten keine Fragen mehr.
Damit möchte ich nicht sagen, wir sollten aufhören zu denken, nein, im Gegenteil, doch nicht alles ist innerhalb des Denkens zu finden zu beantworten. Ein gerüttelt Maß ist zu fühlen, erst dadurch ist die Vollständigkeit möglich.
Annegret Briesemeister
O lerne denken mit dem Herzen, und lerne fühlen mit dem Geist …
Theodor Fontane
x
Es wäre doch die Aufgabe und Existenzberechtigung von neutralen Journalisten bzw. öffentlichen Medien, die heute üblichen und seit Jahrzehnten gepredigten Lügen und Lügner offen aufzudecken, und für deren verantwortlich – gesellschaftlichen ÄCHTUNG zu sorgen, sei es im politischem, religiösem, wirtschaftlichen und vaterländischen Sinn.
Nur auf der Wahrheit, auch wenn sie noch so schwer fällt, ist das Seelenheil zu finden.
Das sind wir unseren Altvorderen und unseren Blutsbrüdern schuldig, die sich für uns in 2 Weltkriegen an denen wir nicht schuldig sind, selbstlos geopfert haben, Aber auch den unbewaffneten deutschen Frauen und Kindern die durch die entmenschlichte Brutalität der Feindmächte ihr Leben verloren haben.
Wir vergessen NIE.
hardy
Eine „Hymne“ von MSC an Skeptiker vom Mannheimer-Blog
Lieber Skeptiker und natürlich alle Anderen:
Aus gegebenem Anlass präsentiere ich das von mir transkriptierte Lied des genialen Erich Kemper:
RIP
Erich Kemper: Wir wollen klare Beweise Lyrik.
Wir wollen Beweise, klare Beweise.
https://www.bitchute.com/video/tvHBX5MHeoTI/
Wir wollen Beweise, klare Beweise.
Sechs Millionen geteilt durch 1000 Tage, das sind pro Tag genau 6000 Mann. Zeigt mir die Hallen wo man sie vergaset, diesen Beweis man nicht erbringen kann.
Wir wolln Beweise, klare Beweise und kein Schanddiktat! Wir haben Fragen, tausende Fragen, wir sind des Führers aufgehende Saat.
Zeigt mir die Öfen, wo man sie verbrannt hat und welchen Brennstoff man dazu verwand hat.
All diese Lügen haben wir schon lang satt und all diese Lügner sind uns wohl bekannt.
Wir wolln Beweise, klare Beweise und kein Schanddiktat! Wir haben Fragen, tausende Fragen, wir sind des Führers aufgehende Saat.
Ein Toter brennt im Schnitt 70 Minuten, dabei ist gleich ob Jud ob arisch rein. Rechnet euch aus ihr leichtgläubigen Guten wie groß muss das Krematorium sein?
Wir wolln Beweise, klare Beweise und kein Schanddiktat! Wir haben Fragen, tausende Fragen, wir sind des Führers aufgehende Saat.
Im Krematorium verbrennt man Luft und Heizgas, viele Kubik pro Leiche und pro Stund. Liebst Du die Wahrheit, dann rechne oder lass das, du blöder Zion, Speichellecker Hund!
Wir wolln Beweise, klare Beweise und kein Schanddiktat! Wir haben Fragen, tausende Fragen, wir sind des Führers aufgehende Saat.
Wo steht das Gaswerk von Meidanec und Ausschwitz? Wo die Gasometer wo ist die Kokerei? Zion, du stirbst im eigenem Atomblitz! Zion, du zahlst für diese Schweinerei!
Wir wolln Beweise, klare Beweise und kein Schanddiktat! Wir haben Fragen, tausende Fragen, wir sind des Führers aufgehende Saat.
Egal wie man nun zu Hitler und der NSDAP steht, es geht um die berechtigte Annullierung diesen verdammten Schuldkult, den man uns Deutschen für alle Zeiten anhängen will.
PS. Ist nicht die Kollektivhaftung lt der UNO und diverser Menschenrechtsorganisationen verboten?
lg.
Skeptiker
@hardy
Das Video läuft bei mir gar nicht.
Und die anderen Videos sind gelöscht, sprich auf You Tube.
Wir wollen Beweise, klare Beweise.
https://www.bitchute.com/video/tvHBX5MHeoTI/
Gruß Skeptiker
hardy
Stimmt, auch mit dem guten konverter
https://free-youtube-download.hummel-web.at/
läßt sich das nicht runterziehn. Da hat aber die Fa. Horch und Guck aufgepasst!
hardy
hier zum Trost ein guter alter Hit
https://www.youtube.com/watch?v=ICCGrF1nhrE
Andy
Heute vor 79 Jahren Untergang der Bismarck.
Augenöffner über den Seekrieg 1935 bis 1945 mit seinen Folgen.
‚Zehn Jahre und zwanzig Tage‘ Admiral Karl Dönitz
hardy
zu gestern an Bettina Ergänzung aus dem Buch „Die 10 Gebote Satans, Band 2“
das ist sehr interessant, daß gerade der Kommunismus, also die „Atheistische Religion“ in Wahrheit gar nicht atheistisch war, wie sie ihre Untergebenen immer gehalten haben. 40 Jahre „Umerziehung“ haben genügt, um aus ehemals christlichen Deutschen echte Atheisten zu drechseln, während ihre Führer aber Satanisten waren.
Seite 279
„Es existiert ein sehr merkwürdiges Phänomen:
Hinter der offiziellen Fassade des Atheismus gaben die großen Bonzen des Marxismus ihrem verborgenen Herrn und Meister die Ehre. Bakunin, gemeinsam mit Marx Gründer der ersten Internationale, gestand nämlich in seinem Werk „Gott und der Staat“: In ^der satanischen Revolte gegen die göttliche Autorität…sehen wir…den fruchtbaren Keim aller menschlichen Emanzipationen^. Die revolutionären Sozialisten erkennen einander heute an diesen Worten:: „Im Namen dessen, dem man ein großes Unrecht angetan hat“…Satan ist der ewige Rebell, der erste Freidenker, jener, der die Welten emanzipiert hat“. Er hat dem Menschen Scham über seine tierische Unwissenheit und Unterwürfigkeit beigebracht. Er berfreit ihn und drückt seiner Stirn das Siegel der Freiheit und Humanität auf, indem er ihn zum Ungehorsam veranlaßt und ihn von der Frucht der Erkenntnis essen läßt.^ schrieb er auch noch,
Bruder Proudhon, der doch erklärte, zu haben, gab gegenüber seinem Idol eine gellende Liebserklärung ab: „Komm, Satan, komm, du verleumdeter der Priester und der Könige, damit ich dich umarme, damit ich dich an meine Brust drücke; schon lange kenne ich dich und kennst du auch mich; deine Werke, o du Gesegneter meines Herzens, sind noch immer weder schön noch gut, aber sie allein verleihen dem Weltall einen Sinn, indem sie es daran hindern, absurd zu sein.“
Marx seinerseits sagte: Sein einziges Ziel im Leben bestand nicht etwa darin, das Los der arbeitenden Klassen zu verbessern, sondern Gott zu bekämpfen: „Ich will mich an dem rächen,der über uns ist!“ Diese ganz und gar luziferischen Schriften der Vergessenheit entrissen zu haben, ist das Verdienst des protestantischen Pastors Richard Wurmbrand in seinem Buch „Marx und Satan“.
Wurmbrand meint, Marx sei Mitglied der Satanistensekte von Johanna Southcott, gewesen.
Es hat ganz den Anschein, als stünde hinter der offiziellen kommunistischen Partei eine okkulte Hierarchie(wie in der Freimaurerei), die Satan vollkommen ergeben ist. Im Jahre 1872 hatte sich eine revolutionäre Gesellschaft unter dem schlichten Namen „Die Organisation“ formiert. Sie war die Vorläuferin der russischen kommunistischen Partei. Ihr geheimes Leitungszentrum hatte eine Benennung erhalten, die nachdenklich stimmt: „Hölle“. Russische Geschichtswissenschaftler haben erst 1965, dreiundneunzig jahre nach ihrer Gründung, den Schleier über die Aktivitäten der „Hölle“ zu lüften gewagt.
Es gibt noch einen weiteren sehr beunruhigenden Hinweis auf die Beziehungen zwischen Kommunismus und Satanismus. Jesus richtet im Buch der Apokalypse eine geheimnisvolle Botschaft an die Kirche von Pergamon, einer in Kleinasien gelegenen Stadt: „Ich weiß, daß du dort wohnst, wo sich der Thron Satans befindet“(Apg. 2:13). Von deutschen Archäologen vorgenommene Ausgrabungen erlaubten es, dieses imposante Monument aufzufinden. Es war 38 Meter lang, 36 Meter breit und 12 Meter hoch und wurde im Inselmuseum in Berlin ausgestellt. Nach der Eroberung Berlins durch die Rote Armee 1945 wurde dieser Thron nach Moskau geschafft, wo die Öffentlichkeit ihn nie zu sehen bekam. Er diente-dient noch-den Männern in den höheren Rängen der Sowjethierarchie zu ihrem Satanskult. Und es ist sehr bezeichnend, daß der Architekt Stjusew 1924 diesen Pergamon-Altar zum Vorbild für den Bau des…Lenin-Mausoleums genommen haben soll! So stehen also Tag für Tag Tausende russische Bürger auf dem Roten Platz in Moskau Schlange, um dieses Heiligtum Satans zu besichtigen, in dem der mumifizierte Leichnam Lenins, seines getreuen Dieners, ruht.“
hardy
an der Stelle
„Bruder Proudhon, der doch erklärte, zu haben“ kommt noch eine Einfügung so daß es heißt
„Bruder Proudhon, der doch erklärte, weder Gott noch Herrn zu haben“
GvB
Das mit dem Pergomon-Altar ist schon interressant.
Berlin ist schon eine seltsame Stadt…
Vielleicht durfte Merkel, der „gefallene Engel Angela“ auch schonmal auf dem Thron (Probe-)sitzen..Damals?
Der Altar ist gegenüber von Angela Merkel: Der Satan wohnt halt in Berlin.
http://www.pol-ag.de/html/pergamon-altar.html
GvB
Natürlich darf ein dicker Seitenhieb auf das 3.Reich nciht fehlen,..hier im Artikel:
http://www.pol-ag.de/html/pergamon-altar.html
Auszug:
„Inwiefern die Nazis den Pergamon-Altar in ihre teuflischen Rituale einbezogen hatten, ist nicht bekannt beziehungsweise es finden sich keine Veröffentlichungen darüber.(Aha, Vermutung)
Bekannt ist aber, dass sich auch Stalin für den Altar interessiert hatte(Aha, ohooo!). Nach dem Krieg ließ er den Altar komplett nach Russland transportieren. Dort wurde ein Gips-Abdruck gemacht und das Original wieder nach Berlin verfrachtet und vom SED-Regime am früheren Platz wieder aufgestellt.
Der Pergamon-Altar war eine Stätte, wo gefangene Krieger geopfert wurden. Es ist bezeichnend, dass im Zweiten Weltkrieg in Deutschland und in der Sowjetunion Millionen von Kriegsgefangenen ermordet wurden.
Die heutige deutsche „Regierung“ macht keine Anstalten, dieses Monstrum loszuwerden.
Aber klar doch…warum wohl?!
arkor
Die Indiana Jones Filme haben schon viel Wahrheit in sich, GvB, nur eben musst Du vieles rumdrehen um es zu verstehen.
Interessant auch die Aussage eines berühmten Ausgräbers und Freund des IndianaJones, des US-Amerikaner, der sich als Arier gegen sein eigentliches Volk wendet und die Konkurrenten, sind ja immer, na klar, die Nazis. Also was sagt der ägyptische Ausgräber und Ägypter über die Nazis, die vor Ort graben, wie die Besessenen? „Man könnte glauben, die Pharaonen wären zurück gekommen“.
Interessant, insbesondere da wir heute wissen, durch genetische Untersuchungen, das die Pharaonen keltisch waren und mit den heutigen Ägyptern nichts zu tun haben.
Interessant, dass alles gesagt wird, irgendwie, aber man kann es nur verstehen, wenn man es weiss.
hardy
Ist doch immer dasselbe, sie schieben einfach den andern ihre eigenen Missetaten in die Schuhe.
Das original jüdisch-luziferische Sündenbock-Prinzip
hardy
Ich hätte jetzt eher vermutet, sie haben den Gipsabdruck nach Berlin verfrachtet und das Original behalten!
arkor
GvB, Berlin Tempelhof. Warum heute noch unbebaut? Obwohl so ein Notstand an Baugrund ist? Und das obwohl es genug selbstvergessene gierige Deutsche in ihrerer Spekulantengier zu gern vollkleistern würden mit ihrem architektonischen Armseligkeiten.
Na da muss das Richtige erst noch hin. Und vielleicht ist es gar nicht so weit dahin……
arkor
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Tempelhof
Die Dörfer Tempelhof, Mariendorf, Marienfelde und Rixdorf sind von den Tempelrittern gegründet worden, was sich allerdings nur aus Rückschlüssen ergibt. Entsprechende Urkunden gibt es nicht. Bekanntermaßen hat Papst Clemens V. den Templerorden 1312 aufgehoben und dessen Besitz dem Johanniterorden übertragen. Offenbar haben die Tempelhofer Ritter zunächst Widerstand geleistet und waren daher zunächst einem Prokurator des Markgrafen Waldemar unterstellt worden; erst 1318 wurde die Übergabe an die Johanniter rechtlich vollzogen. Für 1344 wird erstmals ein johannitischer Komtur mit ausdrücklichem Bezug auf Tempelhof genannt: Burchard von Arenholz als „commendator in Tempelhoff“.[5]
Magister Hermannus de Templo (1247)
Im Kloster Walkenried wurde 1247 eine Urkunde ausgestellt, mit der der Bischof von Brandenburg diesem Kloster den Zehnten von 100 Hufen in der Uckermark überträgt. Unter den Zeugen befand sich ein „magister Hermannus de Templo“, doch beweist diese Urkunde lediglich, dass es damals einen Mann namens „Hermann von Templo“ gegeben hat, dessen Magistergrad ihm besondere Glaubwürdigkeit gab.
Der Namenszusatz templarius ‚Templer‘, ‚Tempelritter‘ oder de Templo ‚vom Tempel‘, ‚vom Templer-Orden‘ kennzeichnet üblicherweise einen Angehörigen des Templerordens.[6] Ebenso ist es nicht unüblich, dass mit magister ein Komtur bezeichnet wird.[7]
GvB
@Arkor..ja ,man muss zwischen den Zeilen lesen.
Tempelhof..einst gabs dort eine Templer-Komtur. Der Flughafen ist mehrfach unterkellert und galt bei der Eröffnung als grösster Flughafen Europas..Im Krieg wurden dort auch Flugzeuge gefertigt…
Tja, diese Flughäfen in und um BERlin sind ein geheimnisvolles Thema 🙂
Habe über Tempelhof auch mal eine lustige Geschichte gelesen.: Es soll ja einen riesigen Ringförmigen Sender(?) im Boden des Flugfeldes geben.(Jedenfalls zu Zeiten, als die Amis dort waren)..
Auf dem Sender „freies Berlin“ erzählte ein Anwohner,.. nebenan hörte ein Nachbar plötzlich bzw. jeden Tag wie Musike aus den Kochplatten kam.
ich glaube eher, das das ein Joke war..:-)
Sylvia
Das Tempelhofer Feld sollte am Rand mit Wohnhäusern bebaut werden, 2014 gab es einen Volksentscheid gegen eine Bebauung.
Sylvia
@Götz
Da muss ich Dir wirklich recht geben. Ich musste immer an dem Ding vorbeifahren zur Arbeit. Das war mir unheimlich. Berlin scheint für Jene ein besonderer Ort zu sein… https://youtu.be/JTTC_fD598A
hardy
Bei der Gelegenheit hab ich ja einen Titel von Abba mal wieder angehört.
Der Titel stammt aus der LP The Visitors und schon am Cover ist zu erkennen, daß zumindest einige in der Gruppe ins Okkulte abgeglitten sind.
https://www.youtube.com/watch?v=Uh07JBdb_gc
arkor
https://de.wikipedia.org/wiki/Pergamonaltar
Das von Philetairos zu Beginn des 3. Jahrhunderts v. Chr. gegründete Pergamenische Reich war zunächst ein Teilgebiet des seleukidischen Reiches. Erst Attalos I., Nachfolger und Neffe des Eumenes, ging den Schritt der völligen Selbstständigkeit und proklamierte sich nach dem Sieg über die keltischen Galater 238 v. Chr. zum König. Der Sieg über die Galater, die das pergamenische Reich bedrohten, festigte ihn in seiner Macht, die er nun zu konsolidieren versuchte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tolistobogier
279/8 v. Chr. zogen die Tolistobogier zusammen mit den Trokmern unter der Führung von Leonnorios durch Thrakien. Ihr Ziel war das Gebiet von Byzantion, wo sich die Kelten niederließen. Hier wurden die Tolistobogier von Nikomedes I. als Bundesgenossen angeworben.
Die Tolistobogier wurden von den Seleukiden seit Antiochos Hierax gegen das Reich von Pergamon unter den Attaliden eingesetzt. Allerdings waren nur drei der vier Tetrarchien mit den Seleukiden im Kampf gegen Pergamon und damit auch deren Verbündeten, den Römern, verbündet. Nach 238 v. Chr. besiegten die Pergamener unter Attalos I. die Tolistobogier an den Quellen des Kaīkos.
https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/galater/1/
arkor
Das Ende des Trokmerreiches kam mit der Errichtung der römischen Provinzen Galatia, Germa und Bithynia, der Metropolis Ankyra und der Polis Pessinus, unter denen das Territorium der Tolistobogier aufgeteilt wurde.
Galatien bezeichnete in hellenistischer, römischer und byzantinischer Zeit eine von den keltischen Galatern bewohnte Landschaft in Zentralanatolien mit den Zentren Gordion und Ankyra (das heutige Ankara). Das Gebiet war bis weit ins 2. Jahrhundert n. Chr. in die Territorien der drei Großstämme der Tolistobogier (auch Tolistoagier), Trokmer und Tektosagen gegliedert, die mit Pessinus im Westen, Tavium im Osten und Ankyra im Zentrum jeweils einen Hauptort besaßen und sich wiederum in jeweils vier Untergruppen einteilen ließen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Galatien
https://de.wikipedia.org/wiki/Pessinus
Pessinus ist eine antike Stadt in Phrygien (Kleinasien), heute Ballıhisar, 13 km von Sivrihisar im gleichnamigen Bezirk der türkischen Provinz Eskişehir entfernt. John Garstang will es mit dem hethitischen Šallapu gleichsetzen. Pessinus gilt als Ursprungsort des anatolischen Kybele-Kults. Im Heiligtum befand sich ein schwarzer Meteorit, der 205/4 v. Chr. nach Rom übergeführt wurde. Nach der Legende wurde der erste Tempel von König Midas errichtet (8. Jh. v. Chr.). Erhalten sind Reste des späteren hellenistischen Tempels mit großen Schautreppen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kybele-_und_Attiskult
Kybele (griechisch Κυβέλη Kybélē, die große Göttermutter (Megále Meter) vom Berg Ida; lateinisch Magna Mater) ist eine Göttin, die zusammen mit ihrem Geliebten Attis ursprünglich in Phrygien (Kleinasien) und später in Griechenland, Thrakien und Rom verehrt wurde. Der Kybele- und Attiskult war bis in die Spätantike – ähnlich wie der Mithraskult – ein im ganzen römischen Reich verbreiteter Mysterienkult.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mithraismus
Mithraismus
Zur Navigation springenZur Suche springen
Fresko mit Stiertötungsszene aus dem Mithräum in Marino, 2. oder 3. Jahrhundert
Der Mithraismus oder Mithraskult war ein seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. im ganzen Römischen Reich verbreiteter Mysterienkult, in dessen Zentrum die Gestalt des Mithras stand. Ob diese Gestalt mit dem iranischen Gott oder Heros Mithra identifiziert oder aus ihr abgeleitet werden kann, wie bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts noch allgemein angenommen wurde, ist ungewiss, denn der römische Mithraskult weist in seiner Mythologie und religiösen Praxis deutliche Unterschiede zur indisch-iranischen Mithra-Verehrung auf. Somit ist heute umstritten, ob der römische Mithraskult sich aus einer Seitenströmung des Zarathustrismus entwickelt hat oder eine synkretistische römische Neuschöpfung ist.
https://www.koenigsbrunn.de/kultur/sehenswertes/mithraeum/
Ich hoffe, es wird nun langsam verständlich, welche Völker in der Bibel beschrieben werden. Unsere…..
5 G - Abwehr
Israels Premierminister Netanjahu will Kinder Mikro-Chippen
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu sagte einem Bericht
der „Jerusalem Post“ zufolge, dass alle Kinder nach der Aufhebung der
Coronavirus-Ausgangssperren gechippt werden müssten. Alle Kinder müssten,
bevor sie wieder in Schulen und Kindergärten zurückkehren, mit einem Mikrochip
versehen werden. Das neue Gesundheitsministerium solle neue Technologien
einsetzen, um Israel bei der Anpassung an eine „neue Normalität“ zu unterstützen.
Technologien, die bislang noch nicht verwendet worden seien, würden nach der
entsprechenden neuen Gesetzgebung erlaubt sein, so Netanjahu.
Der israelische Premierminister fügte hinzu, er habe bereits mit Technologie-
experten gesprochen, um entsprechende Maßnahmen durchzuführen. Jedes Kind
solle einen Sensor bekommen, der Alarm auslöse, wenn es beispielsweise einem
Auto zu nahe komme. Die Cyberexperten sollen laut dem Bericht der „Jerusalem Post“
nichts von Netanjahus Vorhaben halten. Sie sagten, wenn jemand die Aufenthaltsorte
der Kinder hacken und im Internet hochladen würde, wüssten beispielsweise auch
Pädophile, wo diese seien und könnten sie so kidnappen oder missbrauchen.
Es sei zudem kaum durchführbar, bei über einer Million Schülerinnen und Schülern
sicherzustellen, dass sich die Kinder im Abstand von zwei Meter zu einem anderen
Kind aufhalten würden. Diese Vorstellung sei „fiktiv und gefährlich“, so der Cyber-
Experte. Zwar könne man die Idee nachvollziehen. Doch solche entfernungssensitiven
Mikrochips würden beim Menschen nicht so funktionieren, wie in Autos. Die Idee eines
Mikrochips bei Kindern sei weder praktisch noch rechtlich durchführbar,
so der Cyberexperte.
Ähnliche Ideen verfolgt auch Bill Gates, der sieben Milliarden Menschen auf diesem
Planeten mit seinem neuen mRNA – Impfstoff zwangsimpfen lassen will. Der Impfstoff
enthält Genmaterial, welches auf Nanopartikeln, also Nanochips in den Körper
transportiert wird. Welche Auswirkungen dieser Impfstoff auf den Körper, die Gesundheit
und das geistige Vermögen des Menschen haben wird, ist noch gar nicht abzusehen.
Impftests mit Affen hatten jedoch zum Ergebnis, dass alle Affen innerhalb weniger Tage
verstorben sind.
Mit dem sogenannten mRNA – Impfstoff wird bewusst eine Genmanipulation vorgenom-
men. Welche Auswirkungen diese Genmanipulation auf den menschlichen Körper
haben wird, kann gar nicht vorhergesagt werden. Es muss jedoch mit dem Schlimmsten
gerechnet werden. Nanochips im Körper können wie RFID-Chips jederzeit von außerhalb
des Körpers gesteuert werden, beispielsweise durch 5G-Funkmaste. Das Vorhaben von
Bill Gates und den Politikern, die offenbar alle 7 Milliarden Menschen (zwangs)impfen
wollen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
https://www.politaia.org/israels-premierminister-netanjahu-will-kinder-mikro-chippen/?source=ENL
x
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_87937016/in-neuem-buch-kardinal-reinhard-marx-fordert-erneuerung-der-kirche.html
GvB
Schicksalsschläge spiegeln die Seele. Schicksalsschläge sind Boten der Selbsterkenntnis.
Ja, Schicksalsschläge sind Prüfungen , an denen wir reifen sollten..aber nicht zerbrechen…dürfen.
Wider den Fatalismus(Selbstaufgabe) hin zum Mit-Gestalter seines Schicksals.
Klaus Borgolte
>>Wie die zahlreichen Regengüsse und die Ströme den Geschmack des Meerwassers nicht ändern, so kann auch der Ansturm feindlicher Gewalten die Geisteshaltung des tapferen Mannes nicht wankend machen. Er bleibt bei seiner aufrechten Haltung und teilt eben dadurch allen Verhältnissen und Ereignissen eine bestimmte Färbung mit. Er steht über dem äußeren Geschehen.
Ich behaupte nicht, daß er feindliche Einwirkungen nicht spürt. Er besiegt sie jedoch und erhält sich selbst in Ruhe und Gelassenheit. Schwierigkeiten und Widrigkeiten nimmt er als Übungsgelegenheiten. Er weiß, daß die Standfestigkeit schwindet, wenn sie nicht durch Widerstände erprobt wird. Erst wenn sie zeigen kann, was sie zu tragen, zu ertragen und zu leisten vermag, wird ihre Kraft und Größe offenbar.
Wer die rechte geistige Haltung gewonnen hat, fühlt sich mit der ganzen Welt verbunden. Von Schwierigkeiten läßt er sich ebensowenig niederzwingen, wie er sich von Annehmlichkeiten überwältigen läßt. Er beugt sich weder vor dem Unglück noch vor dem Glück. Er steht über Erfolg oder Mißerfolg. Seine Haltung wird durch nichts verwirrt, weil sie ist frei von Furcht. Äußere Zufälligkeiten können sie weder verändern noch schwächen.
Wer seinen Halt in sich weiß, gibt durch seine Haltung seiner Überlegenheit Ausdruck. Ihr Kennzeichen ist Ruhe und Aufrichtigkeit., Hilfsbereitschaft und Freigiebigkeit, Gleichmut und Gelassenheit, Geduld und Duldsamkeit. Hinter alledem steht seine einzige Tugend als Ursache jener unwandelbaren inneren Haltung: die rechte Gesinntheit und charakterliche Geradheit.<< [Lucius Annaeus Seneca (um 4 v.Chr. bis 65 n. Chr.)]
x
Das LÜGEN, lügen, lügen gehört zu einer Geschäftsgrundlage einer bekannten Religion, bzw. deren Religionsangehörigen.
hardy
Die Teufelsanbeter der Haderlumpen von Zion
arkor
Du bist nur Deinem Nächsten zur Wahrheit verpflichtet, nicht aber Deinem Übernächsten oder Deinen Feind. Wo ist also das Problem?
Übrigens Grundlage einer jeden höheren Rechtsprechung. Niemand muss sich selbst belasten.
x
https://www.pravda-tv.com/2020/05/trump-ich-habe-die-chance-den-tiefen-staat-zu-brechen/
GvB
@X hier das Video:
https://www.youtube.com/watch?v=k653SJ00Q-Q&feature=youtu.be
hardy
Jetzt versuchen diese verfluchten Arschgeigen von der Lügen -und Lückenpresse wieder einen Grund herbeizulügen, die Lockerungen wieder rückkgängig zu machen, um besonders Restaurants und ähnliche Betriebe in den Ruin zu treiben
https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/niedersachsen-landkreis-sucht-gruende-corona-ausbruch-restaurantbesuch-34730210
GvB
Die Art der Menschenhaltung ist an ihrem Ende angelangt
https://www.youtube.com/watch?v=AYiTT6k2C7I
arkor
ehrliich gesagt finde ich es besser, wenn die Menschen merken, dass wenn sie frei rum laufen dies nur ein Gewährung eines Privilegs ist, aber nicht mehr, denn nur dann werden sie umdenken.
Bis zum24.09.2017 hat sich der Deutsche als Kriegsgefangener zu wohl gefühlt, so wohl ,dass er dachte die offene Wohn-haft, also das Kriegsgefangenenlager wäre sein Staat.
Sylvia
Schönen guten Morgen!
Das ist ein wirklich guter Text, der unser Dasein auf der Erde in anschaulicher Weise erklärt.
„Sobald der Mensch erkennt, daß er selbst sein persönliches und universelles Umfeld konkret erschafft, dann kann er auch anfangen, ein privates und universelles Umfeld zu erschaffen, das viel überlegener ist als das, was nur das Ergebnis einer verzerrten und unerleuchteten Konstruktion ist.“ Seth, Sitzung 82, Seite 313, The Early Sessions, Buch 2
Die meisten unserer Mitmenschen begreifen nicht, dass Gesundheit unser Urzustand ist – nicht das Kranksein. Die Gründe dafür kennen wir… Leider ist es fast unmöglich, diese Menschen eines Besseren zu belehren, bzw. auch nur zu versuchen, ihnen eine andere Sichtweise zu erklären. Dann kommt so was: „Das will ich nicht wissen!“, „Was willst denn Du da machen?“ Schlimmstenfalls reagieren sie aggressiv. Vielleicht ist es ihre unterbewusste Angst, dass wir aus ihrem System aussteigen, sie mit ihrem Denken allein lassen.
Hier ein Interview (leider nur in englisch) mit Dr. Judy Mikovits zu ihrem neuen Buch:
https://www.brighteon.com/be689f32-5526-4601-a627-48dc4f896cf9
…und noch ein kleiner Tipp vom ollen Fontane als Abschluss:
„Herze willst du ganz genesen, sei selber wahr, sei selber rein! Was wir in der Welt und Menschen lesen, ist nur der eigne Widerschein.“