Die Löschpraxis von YouTube und Co. kann nur als zutiefst politisch motiviert verstanden werden.
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Zum zweiten Mal hat YouTube Videos der Aktion #allesaufdentisch gelöscht. Warum? Weil die Videos angeblich gegen „Richtlinien“ verstoßen haben.
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Richtlinien? Verstoß? Bei seriös geführten Interviews mit seriösen Experten? Was haben die Experten denn gesagt, was so schlimm sein muss, dass Videos gelöscht werden? Wer diese Fragen stellt, schliddert schnell in die Fallen, die im Kampf um die Definitionsmacht aufgestellt sind. Warum sollte man sie auch überhaupt stellen? Mittlerweile ist es doch offensichtlich, woher der Wind weht: Wahrhaft kritische Akteure, die sich inhaltlich entgegen dem politischen und medialen Mainstream positionieren, sind mehr und mehr einer Zensur unterworfen.
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Die Löschpraxis bei YouTube und Co kann in weiten Teilen als zutiefst politisch motiviert verstanden werden. Ein Kommentar von Marcus Klöckner, Autor des Buches: „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“.
Volle Deckung! Der Zombie-Journalismus ist da. Und wenn er Sie erwischt, sind Sie erledigt: blutleer, hirntot, Teil der Horde. Die Armee der Zombie-Journalisten ist dabei, alles zu töten, was uns lieb und teuer war: Demokratie, Grundrechte, Meinungsfreiheit. Wer das Wort “Freiheit” auch nur noch flüstert, muss befürchten, medial in Stücke gerissen zu werden – hier weiter.
Die Zensur-Gehilfen
Ein Kommentar von Marcus Klöckner, Autor des Buches: „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“.
„Soziale Medien als Waffe“ — das war eines der Themen auf der Bilderberg-Konferenz 2019. Ursprünglich sollte auch die Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer an der Zusammenkunft der Mächtigen in der Schweiz teilnehmen — doch daraus wurde bekanntlich nichts. Interessant: Kurz vor der Bilderberg-Konferenz war Kramp-Karrenbauer durch eine bemerkenswerte Aussage aufgefallen. Im Wahlkampf wurde bekannt, dass sich zahlreiche YouTuber zusammengeschlossen hatten, um einen Aufruf gegen die CDU zu führen. Sehr zum Missfallen der Verteidigungsministerin.
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„Was wäre eigentlich in diesem Land los, wenn eine Reihe von, sagen wir, 70 Zeitungsredaktionen zwei Tage vor der Wahl erklärt hätten, wir machen einen gemeinsamen Aufruf ‚Wählt bitte nicht CDU und SPD‘. Das wäre klare Meinungsmache vor der Wahl gewesen. Und ich glaube, es hätte eine muntere Diskussion in diesem Land ausgelöst. Und die Frage stellt sich schon mit Blick auf das Thema Meinungsmache: Was sind eigentlich Regeln aus dem analogen Bereich? Und welche Regeln gelten eigentlich für den digitalen Bereich (…)? Das ist eine sehr grundlegende Frage. Über die wir uns unterhalten werden, und zwar nicht nur wir in der CDU und mit der CDU, sondern in der gesamten medientheoretischen und auch demokratietheoretischen Diskussion der nächsten Zeit wird das eine Rolle spielen, und deswegen werden wir diese Diskussion auch sehr offensiv angehen.“
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Halten wir fest: Kramp-Karrenbauer fragt, „welche Regeln gelten eigentlich im digitalen Bereich?“, und sagt etwas, das fast wie eine Drohung klingt, nämlich, dass nicht nur innerhalb der CDU über diese Frage zu diskutieren sei, sondern an breiter Front. Halten wir weiter fest: Eine hochgradig machtelitäre Gruppe hebt das Thema „Soziale Medien als Waffe“ auf die Agenda.
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Beide Ereignisse liegen beinahe zweieinhalb Jahre zurück und haben nicht direkt etwas miteinander zu tun. Und doch: An Beobachtungen dieser Art lässt sich ablesen, dass das Thema Internet und Zensur ganz oben auf der politischen Agenda steht. Gewiss: Das würde kein „Bilderberger“ und kein anderer Politiker der großen Parteien so sagen. Nach außen hin geht es um den Kampf gegen „Fake News“, gegen „Hate Speech“ oder wie auch immer die zukünftigen Formulierungen aus den Schmieden der Meinungsmanufakturen der Mächtigen lauten mögen. Anders gesagt: hehre Ziele! Denen man sich sofort anschließen könnte. Schließlich: Wer ist nicht gegen „Hassrede“? Wer ist nicht gegen „Falschmeldungen“?
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Doch wieder einmal gilt: Nicht reinstolpern in die Fallen, die im Kampf um die Deutungshoheit aufgestellt sind. Die Realität ist: Unter dem Deckmantel, die Öffentlichkeit vor Meinungsunsinn zu beschützen, findet ein brutaler Kampf gegen die freie Meinungsäußerung statt. Ansichten, Analysen und Erkenntnisse, die zu sehr vorherrschende Narrative infrage stellen, sind nämlich mittlerweile für so manche Politiker, Medienleute und Wissenschaftler mehr als nur ein Ärgernis.
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Nicht wenige der im Internet veröffentlichten Wortmeldungen kratzen nicht nur an den „Wahrheiten“ des politischen, medialen und wissenschaftlichen Mainstreams, sie lösen regelrechte Erschütterungen aus. Auch die 50 Video-Interviews, die mutige Kulturschaffende in Eigeninitiative mit Experten geführt und ausgearbeitet haben, gilt es in diesem Kontext zu betrachten. In den Videos geht es um „Faktenchecker“, eine „antidemokratische Sprache“, die „Spaltung der Gesellschaft“, „Medien und Journalismus“, „Corona und Rechtsstaat“, die „Spike-Proteine“ und viele weitere wichtige Themen.
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Was dann folgte, ist bekannt: Viele Medien reagierten empört, der Internetkonzern YouTube reagierte mit Löschungen. Die Kulturschaffenden wehren sich juristisch, sind erfolgreich, doch YouTube löscht erneut Videos. Viele fragen sich: Was passiert hier eigentlich?
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Die Antwort ist im Hinblick auf die eingangs angeführten Beispiele zu verstehen. Es „passiert“, was es in einem freiheitlich-demokratischen System, das eine seiner zentralen Säulen — die Meinungsfreiheit — wertschätzt und beschützt, nicht geben darf: Zensur! Zensur? Um Himmels willen! Da schreckt der wackere Demokrat plötzlich aus seinem Sessel auf. Zensur gibt es doch nur in diktatorischen Regimen! Wer so naiv denkt, hat wirklich nichts verstanden.
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Zunächst: Medien waren seit jeher eine der Hauptkampfarenen, wenn es um die Deutungshoheit im öffentlichen Raum geht. Das Internet als Medium, das von unzähligen Bürgern genutzt wird, ist längst auch zu einer dieser Kampfarenen geworden. Was dort gesagt wird, kann eine Wirkung in der Öffentlichkeit entfalten. Während in der Zeit vor dem Internet die sogenannten freien Medien durch komplexe Mechanismen und Strukturen dafür gesorgt haben, dass im Wesentlichen nur jene Ansichten und Analysen öffentlich verbreitet wurden, die sie als „legitim“ betrachtet haben, ist die Situation mittlerweile eine andere.
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Wer von den großen Medien nicht gehört wird, meldet sich im Internet zu Wort. Den Lesern sei die Probe aufs Exempel empfohlen: Wie viele der über 50 Experten, die die Kulturschaffenden ausfindig gemacht haben, saßen bisher bei Illner und Co? Was von dem, was die Experten in den Videos sagen, haben sie oder andere Experten in gleicher Deutlichkeit in den großen Medien bisher gesagt?
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Schnell wird das Kernproblem sichtbar: Die Aussagen der Experten machen das, was in den großen Medien kaum geschieht, nämlich wahrlich kritisch perspektivieren und hinterfragen. Und das ist freilich für Eliten und Machteliten, die ihre „Wahrheiten“ als sakrosankt verstanden wissen wollen, ein Problem. Die Lösung: Druck aufbauen. Die Internetplattformen dazu bringen, mehr zu kontrollieren, zu „überprüfen“. Die Vorboten dieser Entwicklung, die erst anfängt, sind bereits in aller Deutlichkeit zu sehen. Videos, die mit ziemlicher Sicherheit von der Meinungsfreiheit gedeckt sind, löscht YouTube.
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Das Kind sollte endlich beim Namen genannt werden: Was beobachtet werden kann, ist eine politische Zensur. Deutlich abzulesen ist das am Umgang von Facebook mit der Frage, ob das „Coronavirus“ aus einem Labor stammt. Entsprechende Vermutungen und Theorien von Nutzern hatte Facebook zunächst gelöscht. Als US-Präsident Joe Biden plötzlich die Geheimdienste beauftragte, auch der „Labortheorie“ nachzugehen, änderte Facebook seine Richtlinie. Anders gesagt: Meinungsfreiheit ausgerichtet an den inhaltlichen Grenzen, die Politik setzt?
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Ja, so weit ist es offensichtlich mittlerweile gekommen.
In “Warum schweigen die Lämmer?”,
hat Prof. Rainer Mausfeld wie kaum ein anderer die “Demontage unserer Demokratie” richtig erkannt und fantastisch beschrieben. Leider ist es aber im Bewusstsein unserer Gesellschaft noch nicht angekommen, das es bereits kurz vor zwölf ist. Und wieder einmal sind wir Deutschen die Letzten, die merken, das uns die Demokratie gerade so richtig um die Ohren fliegt! Hier weiter.
Der Zombie-Journalismus
Volle Deckung! Der Zombie-Journalismus ist da. Und wenn er Sie erwischt, sind Sie erledigt: blutleer, hirntot, Teil der Horde. Die Armee der Zombie-Journalisten ist dabei, alles zu töten, was uns lieb und teuer war: Demokratie, Grundrechte, Meinungsfreiheit. Wer das Wort “Freiheit” auch nur noch flüstert, muss befürchten, medial in Stücke gerissen zu werden. Jeder zweite Bürger wagt es nicht einmal mehr, seine Meinung öffentlich kundzutun – hier weiter.
Überleben nicht erwünscht
Karin Bulland wächst in der DDR auf, vom Sozialismus überzeugt. Sie wird eine starke Frau, die zahlreichen Menschen helfen kann. Sie riskiert viel für andere, wird aber schließlich kaltgestellt und mit dem Tod bedroht: Als Gesunde kommt sie in die Zwangspsychiatrie. Durch ein Wunder wird sie gerettet – hier weiter.
Undercover in der Psychatrie
Fu r ihren ersten Auftrag als freie Journalistin bei der aufstrebenden Tageszeitung Joseph Pulitzers, “New York World”, soll Nellie Bly undercover aus der Frauenpsychiatrie berichten. Der Weg in die Anstalt erweist sich als Kinderspiel. Doch Bly merkt schnell: Wer einmal drin ist, dessen Chancen stehen schlecht, jemals wieder herauszukommen – hier weiter.
Feindbild Russland
Washington und Brüssel erlassen Einreiseverbote gegen Diplomaten, verhängen Sanktionen, sperren Konten, schließen Russland aus internationalen Gremien aus, boykottieren sportliche Großereignisse und mobben “Russlandversteher” in den eigenen Reihen. Zur Erinnerung: Navalny war Blogger in Russland – hier weiter.
Wie Zeitlinien künstlich manipuliert werden können
Neben geschichtlichen Abläufen ändern sich Filminhalte, Songtexte, Logos von Unternehmen oder Marken sowie Namen bekannter Persönlichkeiten und vieles mehr – und zwar im Nachhinein! Wie die künstliche Intelligenz das Wiegenlied der Menschheit summt … hier weiter.
Zurück zum Ursprung
Fühlst Du Dich nicht auch manchmal ausgelaugt und hörst Dich folgendes sagen: „Ich kann nicht mehr“, „Ich bin total fertig.“ „Ich bin total verspannt“, „Ich stehe neben mir“, „Ich bin so müde“, „Ich habe keine Energie“, „Mir wird alles zu viel“, „Nimmt dieser Stress nie ein Ende?“ Es gibt eine ganz einfache Lösung, wie Du wieder in deinen kraftvollen, leichten und lebensfrohen Ursprungszustand zurückfindest – hier weiter.
Psychologie der Massen
Le Bons Werk über die Psychologie der Massen ist das Gründungswerk der modernen Massenpsychologie, Medienpsychologie und Werbepsychologie. Die organisierten Massen haben zu allen Zeiten eine wichtige Rolle im Völkerleben gespielt, niemals aber in solchem Maße wie heute – hier weiter.
Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst
Albrecht Müller beschreibt gängige Methoden der Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchte Meinungsmache und analysiert die dahintersteckenden Strategien. Es ist an der Zeit, skeptischer zu werden, nur noch wenig zu glauben und alles zu hinterfragen. Es ist an der Zeit, wieder selbst zu denken. Wie man Manipulationen durchschaut, erfährst Du hier
4 Comments
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https://www.uni-kassel.de/uni/aktuelles/meldung/2021/09/14/mit-niedriger-elektrischer-spannung-gegen-corona-viren?cHash=fd4650a90b3d84cb720507b59d754d98
ennos
Hallo miteinander!
Duckduckgo hatte auch Probleme. Es dauerte Minuten, bis sich Lupo endlich öffnete und es wurden nur ein paar Kommentare angezeigt, anstatt 21 (vorheriges Thema). Dann endlich konnte ich was zu Bettina’s Kommentar schreiben. Mein Kommentar ist allerdings nicht angekommen, ich kann ihn nicht finden. Dieses blöde “cookies” Ding ist ebenso verschwunden. Keine Ahnung, ob dieser Kommentar nun funktioniert.
Anti-Illuminat
Wo wir bei Zensur sind. Was war den heute mit der Seite los? Konnte sie nicht mehr aufrufen. Marialourdesblog war auch weg.
Maria Lourdes
Nein Anti, das war keine Zensur, das war ich selbst – kleiner Fauxpas!
Lieben Gruss
Maria