„Menschen verfügen über ein plastisches, zeitlebens lernfähiges Gehirn und müssen erst herausfinden, worauf es im Leben ankommt. Deshalb sind und bleiben wir Suchende. Aber allzu leicht können wir uns auf der Suche nach einem glücklichen und sinnerfüllten Leben auch verirren, als Einzelne ebenso wie als ganze Gesellschaft. Sobald wir zu spüren beginnen, dass wir auf Abwege geraten sind, bekommen wir Angst. Und das ist gut so. Die Angst ist unser wachsamster Begleiter. Sie ermöglicht es uns, aus Fehlern zu lernen. Ohne Angst können wir nicht leben.“, sagt Dr. Gerald Hüther, in seinem Bestseller: „Wege aus der Angst„.
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Die Fähigkeit zu helfen und zu heilen ist essenziell, um gemeinsam diese verwirrenden Zeiten zu überstehen, sagt Lebensberaterin Brigitte Hannig.
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Wir erleben zurzeit eine weltumspannende Krise, die niemanden von uns unberührt lässt. Die einen sind mehr und die anderen weniger betroffen — aber wir alle können der Wucht dieser Geschehnisse nicht entkommen. Und wir alle suchen Wege, mit dem enormen Druck umzugehen, der auf uns — und besonders auf den Kindern — lastet.
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Diese Suche benötigt oft unsere gesamten Kräfte. Zudem ruft uns — wie stets in belastenden Zeiten — das Leben dazu auf, unsere persönliche Herausforderung in dieser Krise zu erkennen, sie anzunehmen und mit ihrer Hilfe unseren nächsten Entwicklungsschritt zu vollziehen.
Mit seiner langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Angstforschung geht der Neurobiologe Dr. Gerald Hüther der Frage nach, wie sich diese, unser Leben schützende Funktion der Angst mit unserer Sehnsucht nach einem angstfreien Leben vereinbaren lässt. Seine überraschende Antwort: Menschen können auch lernen, berechtigte Ängste zu ignorieren. Sie können sogar die Erfahrung machen, dass sich eine tief in ihnen spürbare Angst durch eine andere, vordergründig ausgelöste und besser kontrollierbare Angst überlagern lässt – hier mehr dazu…
Wo ist das Lachen unserer Kinder?
Manche Menschen haben sich innerhalb dieser verstörenden Krise ihre Stabilität und ihre innere Präsenz bewahrt. Sie sind willens und bereit, neben der Bewältigung ihrer eigenen Aufgaben ihre Nächsten durch das entstandene Chaos zu begleiten. Wir werden bald viele solcher hilfreichen Seelen benötigen, die das Ausmaß dieser Katastrophe mit zuversichtlicher Haltung, klugen Gedanken, fühlenden Herzen, heilsamen Worten und tatkräftigen Händen auffangen, abmildern und umwandeln. Denn ein großer — wenn nicht der größte — Anteil dieser Katastrophe ist, dass sich die Menschen erbittert bekämpfen.
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Das ist erst durch Beschäftigung mit der Trauma-Psychologie zu verstehen, die zwischen naturgegebenen und menschengemachten Katastrophen unterscheidet. Sie beschreibt das erstaunliche Phänomen, dass sich innerhalb von naturgegebenen Katastrophen die Menschen sogleich zusammenfinden, sich solidarisieren, einander helfen und bereit sind, einen hohen eigenen Einsatz für das Allgemeinwohl zu leisten. Eine Naturkatastrophe setzt aus der Erschütterung heraus die kraftvollsten sozialen Fähigkeiten frei, die uns Menschen zu eigen sind.
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Eine menschengemachte Katastrophe hat die gegenteiligen Auswirkungen: Die Menschen entsolidarisieren sich, sie werden misstrauisch und missgünstig, verraten einander, bekämpfen sich und sind eher auf das eigene Wohl als auf das der Gemeinschaft bedacht. Bei einer menschengemachten Katastrophe kommen tiefsitzende Ängste und die dunklen, unerlösten Seiten der Psyche an die Oberfläche.
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Eine Naturkatastrophe war beispielsweise das Münsterländer Schneechaos im November 2005, das viele Tage anhielt. Ausgelöst wurde sie durch extreme Schneefälle — 50 cm innerhalb von Stunden — und ein zusätzliches Sturmtief. Der nasse, schwere Schnee lastete auf den Überlandleitungen und der Sturm vereiste ihn zu zentimeterdicken Schichten, die durch ihr Gewicht die Hochspannungsmasten wie Streichhölzer knicken und zusammenbrechen ließen. Der Stromausfall betraf 250.000 Menschen bei eisigen Temperaturen in hauptsächlich ländlichen Gebieten — der Katastrophenfall wurde ausgerufen.
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Die Menschen fanden sofort zusammen und halfen, wo sie konnten. Die Landwirte, die einen Generator besaßen, fuhren von Hof zu Hof, um die Melkmaschinen in Betrieb zu setzen. Die Familien, die einen Gasherd hatten, kochten Suppen und Eintöpfe für die Nachbarschaft. Die Haushalte mit holzbeheizten Kachelöfen luden ihre Mitmenschen ein, sich bei ihnen zu wärmen. Gerne auch bei Schnaps und Klönschnack. Alle taten, was sie konnten — dabei wuchsen sie über sich selbst hinaus und mit den anderen zusammen. Die lichtvolle Seite der Menschlichkeit strahlte auf.
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Die gegenteiligen Auswirkungen sehen wir in der aktuellen Katastrophe. Die Menschen — ja, die ganze Gesellschaft — ist entzweit wie nie zuvor. Fronten haben sich gebildet, politische Lager bekämpfen sich, Freundschaften und Familien brechen auseinander. Die jeweils Andersdenkenden werden diffamiert, verunglimpft und ausgegrenzt. Der Denunziant ist in Windeseile wieder auferstanden.
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Viele Menschen agieren ihre Ängste wie zwanghaft am Gegenüber aus und ihre dunklen Seiten steigen vom Verborgenen auf, werden sicht- und erlebbar. So zeigt unsere Gesellschaft in einem erschreckenden Ausmaß ihre antisozialen Seiten.
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Die eigentliche Katastrophe: Wie konnte das geschehen? Wie konnte das geschehen, was nun die eigentliche Katastrophe ist? Wie konnte es zum Verlust von Menschlichkeit, von Empathie und Solidarität kommen? Schließlich gehören diese zu den angeborenen Fähigkeiten eines jeden Menschen. Und nur, wenn dramatische Ereignisse auf uns einwirken — deren Ausmaß uns überwältigt und damit traumatisiert — können pathologische Formen der Angst, der Kontrolle und der Macht an ihre Stelle treten.
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Die Auswirkung der jetzigen Katastrophe ist darin zu sehen, dass sie die Gesellschaft in weiten Bereichen traumatisiert und spaltet. Sie löst nicht nur bei den direkt vom Virus betroffenen Menschen große Ängste aus, sondern ebenso bei den von den politischen Maßnahmen Betroffenen. So dreht sich unsere Gesellschaft in einer anhaltenden Angstspirale und manifestiert fortwährend ihr Trauma.
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Ausweg aus der Angstspirale: Wie können wir nun mithelfen, die Angstspirale zu unterbrechen und diese Menschheitskatastrophe langfristig wieder in Mitmenschlichkeit zu wandeln? Wie können wir Empathie und Solidarität erneut zum Leben erwecken? Wie können wir dem Andersdenkenden die Hand reichen und seine Ängste mildern?
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Diese Frage stellen sich viele besonnene Menschen, die während — und vor allem nach — dieser Katastrophe helfen und heilen wollen, sei es als Freund oder als Therapeut. Die verängstigten, geschockten und erkrankten Mitmenschen — und wieder besonders die Kinder — sind auf unser beherztes und mitfühlendes Handeln angewiesen. Die Folge eines Traumas ist stets, dass die Wahrnehmung eingeschränkt und vom Denken abgespalten ist. Wenn wir uns die Wahrnehmung also schrittweise zurück erobern und erneut mit dem — dann klareren — Denken verbinden, können wir allmählich die krankmachenden Ängste hinter uns lassen und wieder in das reale Leben zurückkehren.
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Der erste Schritt in eine Veränderung ist, zunächst die eigenen Ängste und die Schattenseiten ihres Ausagierens wahrzunehmen und kennenzulernen, um anschließend auch unsere Nächsten in ihren individuellen Ängsten begleiten zu können. Diese speziellen Ängste kennen und verstehen zu lernen, bedeutet gleichzeitig, der Menschlichkeit und Empathie wieder neue und erweiterte Räume zu verschaffen. Zu den durch die Corona-Krise ausgelösten Ängsten hat Dr. Daniele Ganser im Vortrag „Corona und die Angst“ referiert. Er nennt drei Ängste, die sehr unterschiedlich — fast konträr — sind und dennoch einen gemeinsamen Nenner haben:
- Die Angst vor Viren,
- die Angst vor Diktatur,
- die Angst vor Armut.
Durch intensive Arbeit mit diesen Ängsten und zusätzliche Erkenntnisse möchte ich noch zwei weitere ergänzen: - Die Angst vor Ausgrenzung,
- die Angst vor Täuschung.
Bei näherer Prüfung seiner Stimmungslage findet jeder Mensch seine eigene, corona-bezogene Angst, die dann auch seine Einstellung prägt. Die jeweils individuelle Form der Angst entsteht durch (frühe und frühere) Erfahrungen und die soziale Prägung. Die zu seiner Biographie passende Angst erscheint ihm deshalb auch so „vertraut“ und gibt ihm das Gefühl, sie sei „logisch“ und „richtig“. Allein diese Annahme lässt ihn seine eigene Position verteidigen und die der Anderen bekämpfen.
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Doch gibt es weder eine „richtige“ noch eine „falsche“ Angst. Angst entsteht dann, wenn unser physisch-psychisches System samt unserer Sinne überfordert oder überfrachtet ist und wir (scheinbar) den Bereich des Bewältigbaren verlassen. Dann ist unser Körper hochgradig erregt und wird von Stresshormonen geflutet. Wir schalten blitzschnell in den „Überlebensmodus“ und unser Instinkt will nur noch kämpfen, flüchten oder erstarren. Es geht — vollkommen reflexhaft — ums reine Überleben. Diese Vorgänge werden allein vom Stammhirn gesteuert und entziehen sich gänzlich dem logischen Denken.
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Es ist zwar ein Unterschied, ob mir aktuell eine (tatsächliche) Gefahr, zum Beispiel ein Erdbeben, droht oder ob mich ein Trigger, wie das Rumpeln einer Straßenbahn, an diese bereits erlebte Gefahr erinnert. Außenstehende können beide Geräusche unterscheiden, die Betroffenen jedoch erleben das Getriggerte als genau so bedrohlich wie die Ursprungssituation. Und weil sich auch in den Momenten der „erinnerten“ Ängste das Großhirn abschaltet, ist es vollkommen wirkungslos, dem Ängstlichen zu erklären, dass ihm doch keine Gefahr drohe. Das kann er einfach nicht verstehen, weil er gerade nicht denken kann.
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Es ist also kaum zielführend, dem Gegenüber zu erklären, dass seine Angst ungerechtfertigt ist. Diese Botschaft kann wegen der panikbedingten Denkblockade nicht bis zu seinem wirklichen Begreifen vordringen und — falls doch — wird er sie sogleich instinkthaft ablehnen, weil die eigene Angst doch „richtig“ ist. Deshalb brauchen wir andere Wege, um uns und unsere Mitmenschen längerfristig bei der Abmilderung der Ängste oder sogar beim Angstabbau zu unterstützen. Dazu ist es hilfreich, die fünf auf die Corona-Krise bezogenen Ängste näher zu betrachten. Denn diese zu verstehen, ermöglicht uns eine erweitere Sichtweise und Empathie.
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Die Angst vor Viren: Diese Angst erscheint den meisten Menschen zwingend „logisch“, denn es gibt in der öffentlichen Wahrnehmung fast kein anderes Thema mehr als die todbringende Gefährlichkeit des Sars-Cov-2-Virus. Tagtäglich werden vielfach die entsprechenden Fallzahlen, Berichte und Bilder aus den Intensivstationen an sie herangetragen und untermauern so unentwegt die große Gefahr. Menschen mit der Angst vor dem Virus sind daher sehr besorgt, wollen sich und ihre Nächsten „um jeden Preis“ schützen und reagieren extrem beunruhigt oder aggressiv, wenn andere „fahrlässig“ mit den verordneten Maßnahmen umgehen.
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Die Angst vor Diktatur: Unter dieser Angst leiden diejenigen Menschen, die sehen, wie die aktuelle Regierung zugunsten eines erweiterten Infektionsschutzgesetzes und unter Umgehung des Parlamentes unser Grundgesetz außer Kraft setzt und die verbrieften Menschenrechte übergeht. Sie sehen „1984“ in großen Schritten näher kommen und die bedrohliche Parallele zur DDR und zu China. Menschen mit der Angst vor einer (Gesundheits-)Diktatur fürchten nicht nur den Zusammenbruch der Demokratie und den Entzug der Freiheit, sondern auch einen Impfzwang, den Politiker inzwischen — trotz stetiger Verneinung — immer häufiger einfordern und der in manchen Ländern sogar schon umgesetzt wird.
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Die Angst vor Armut: Diese Angst hat diejenigen Menschen fest im Griff, die durch die Maßnahmen der Regierung an ihre existenziellen Grenzen kommen. Sie betrifft diejenigen, die ihre Geschäfte — trotz eingehaltener Hygienekonzepte — schließen müssen, die ihre Rücklagen aufgebraucht oder ihre Arbeit verloren haben. Die seit Monaten vergeblich auf finanzielle Hilfen warten und — mitten in Deutschland — nicht wissen, wie sie sich morgen selbst und ihre Kinder ernähren sollen.
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Menschen mit der Angst vor künftiger Armut und solche, die bereits in Armut leben, sind verzweifelt oder depressiv. Von ihnen haben sich etliche das Leben genommen und in den letzten Monaten weltweit die Suizidrate in erschreckende Höhen getrieben.
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Die Angst vor Ausgrenzung: Unter dieser Angst leiden all die Menschen, die die Spaltung der Gesellschaft ganz bewusst wahrnehmen. Die sehen, wie Andersdenkende diffamiert und ruiniert werden, wie sie mit Berufsverbot belegt, suspendiert oder verhaftet werden, wenn sie auf die Folgen der derzeitigen Politik hinweisen. Die aber auch heftigst angegriffen werden — wieder die Kinder voran — wenn sie aus gesundheitlichen Gründen keine Masken tragen können.
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Die Angst vor Ausgrenzung lässt die Menschen verstummen, weil sie sich weitere solcher Erlebnisse ersparen wollen. Gleichzeitig leiden sie enorm — und wieder insbesondere die Kinder — unter dem gesellschaftlichen Druck und der Atemnot unter den Masken.
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Die Angst vor Täuschung: Hierzu gehört sowohl die Angst, sich selbst getäuscht zu haben, als auch die Angst, von der Regierung oder anderen für die derzeitige Lage Verantwortlichen getäuscht worden zu sein. Beide Formen wiegen schwer, weil die derart Verängstigten erstens das eigene Selbstbild in Frage stellen und sich zweitens ihren eigenen Irrtum eingestehen müssten, auf dem ihr bisheriges Weltbild beruht. Schwere und schwerste Erschütterungen wären die Folge.
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Deshalb ist es eine bewährte — nicht unbedingt sinnvolle — Strategie zur Eindämmung dieser Angst, „eisern“ an den gewohnten Meinungen und Haltungen festzuhalten und die Augen vor dem zu verschließen, was zusätzlich zum Bisherigen sichtbar und erfahrbar ist. Heilsam ist dagegen die Ent-Täuschung, also die Täuschung in einem — allerdings schmerzhaften — Erkenntnisprozess hinter sich zu lassen.
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Nun kann jeder schon selbst beobachten, welche Wirkung allein das Lesen der vorherigen Textpassage über die Angst auf ihn ausübt. Wenn jemand bei einer der Schilderungen „zusammenzuckt“ und von einer der Aussagen „getriggert“ wird, geschieht dies ganz sicher bei der Beschreibung einer Angstform, der der eigenen — als „richtig“ wahrgenommenen — Angst konträr gegenübersteht. Ebenso kann beim Lesen einer bestimmten Angstform ein Entspannungsmoment des Sich-verstanden-fühlens eintreten.
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Wie heftig wirkt dann erst das unerwartete Aufeinandertreffen zweier Menschen mit unterschiedlichen Angststrukturen im Supermarkt, wenn ein Maskenträger einem Unmaskierten begegnet? Oder wie beruhigend ist es, wenn sich zwei Gleichgesinnte begegnen und durchatmen können, weil sie sich in der Gegenwart des anderen sicher und verstanden fühlen?
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Enorm hohe Spannungen: Damit nähern wir uns erneut der Frage, warum sich die Menschen aus den verschiedenen „Lagern“ — zum Beispiel die Maßnahmenbefürworter und die Maßnahmenkritiker — derart bekämpfen. Die Antwort lautet: Sie alle haben fürchterliche Angst. Auch wenn sie den Meisten vermutlich noch unbewusst ist, stellt diese Angst sie dennoch unter eine derart hohe Anspannung, dass sie schnell „die Nerven verlieren“. Woher diese enorme Spannung rührt, verstehen wir, wenn wir nun auf die Gemeinsamkeiten schauen, die die fünf Ängste miteinander verbinden.
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Bei allen diesen Ängsten geht es um das Ausgeliefertsein, um Kontrollverlust und Ohnmacht — in der letzten Konsequenz um den Tod. Die Menschen mit den genannten Ängsten fühlen sich der Corona-Krise hilflos ausgeliefert. Ihr bisheriger Alltag, ihr bisheriges Verständnis der Welt, ihre bisherigen Sicherheiten sind ins Wanken geraten — sie verlieren den Boden unter den Füßen und fürchten, in einen Abgrund gerissen zu werden. Dieses katastrophale Erleben hebelt die „Mechanismen“ aus, mit denen die Menschen bisher ihr Leben stabilisierten. Das kommt einem inneren Zusammenbruch gleich, den sie nicht mehr kontrollieren können: Die vom Stammhirn gesteuerten Instinkte fürchten den Tod.
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Die gemeinsamen Nenner der durch die Corona-Krise ausgelösten Ängste sind also die Ohnmacht und die Angst vor dem Verlust des Lebens.
- Wer vor den Viren Angst hat, fürchtet, an den Viren zu sterben.
- Wer vor einer Diktatur Angst hat, fürchtet, die Freiheit zu verlieren und letztlich durch Gewalt oder im Gefängnis zu sterben.
- Wer Angst vor Armut hat, fürchtet die Existenzvernichtung und den Hungertod.
- Wer Angst vor Ausgrenzung hat, fürchtet die soziale Ächtung und ohne den Schutz der Gemeinschaft „vogelfrei“ zu sterben.
- Wer Angst vor Täuschung hat, fürchtet die unbekannte Realität, den Verlust der Integrität, die Auflösung des eigenen Selbst und damit den (seelisch-geistigen) Tod.
Die Angst vor dem Virus können die meisten Menschen noch verstehen. Sie fühlt sich für die Betroffenen „logisch“ und „richtig“ an und deshalb befolgen sie gewissenhaft alle Vorschriften. Sie sind dankbar und froh, dass die Regierung sie so konsequent beschützt.
- Trifft jedoch ein „Virus-Ängstlicher“ auf einen „Diktatur-Ängstlichen“, so fühlt er sich von ihm massiv bedroht, weil dieser nachlässig mit den Hygieneregeln umgeht und die Regierungsmaßnahmen in Frage stellt. Das steigert seine Angst ins Unerträgliche — er wird den „Gegner“ vehement ablehnen oder ihn gar angreifen.
- Trifft ein „Diktatur-“ oder ein „Armut-Ängstlicher“ auf einen „Virus-Ängstlichen“ so sieht er in ihm den Schuldigen, weil der die autoritären Maßnahmen des Staates mitträgt, von denen er sich so bedroht fühlt.
- Trifft ein „Ausgrenzungs-Ängstlicher“ auf jemanden, der lautstark seine Position verteidigt, so zieht er sich aus Angst vor An- und Übergriffen zurück.
- Trifft ein „Täuschungs-Ängstlicher“ auf wen auch immer, kann er meist dessen Angst nicht nachvollziehen, denn er findet alles in Ordnung. Der Staat macht doch alles richtig.
Begegnen sich also Menschen der verschiedenen Angst-Kategorien, dann „fliegen die Fetzen“. Denn jeder empfindet seine eigene Angst als berechtigt, weil sie ja schließlich die „richtige“ ist. Bei all diesen Menschen ist der Stresshormonspiegel inzwischen so gewaltig angestiegen, dass „Krieg“ die zwangsläufige Folge ist. Und im Krieg geht es stets darum, selbst zu überleben und den Feind „auszuschalten“.
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Die Wandlung dieser Katastrophe: Während sich bei naturgegebenen Katastrophen, wie anfangs geschildert, die Menschen vereinen, um die große, schicksalshafte Herausforderung gemeinsam zu meistern, geben sie innerhalb menschengemachter Katastrophen stets dem Anderen die „Schuld“ an der jeweils eigenen Not. Die Anderen sind „schuld“, wenn ich krank werde. Die Anderen sind „schuld“, wenn ich verarme. Die Anderen sind „schuld“, wenn ich ausgegrenzt werde oder mich plötzlich in einer Diktatur wiederfinde. Deshalb sind die Anderen auch stets sehr bedrohlich für mich.
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Der Ausweg liegt darin, selbst den ersten Schritt zu tun, um den Mitmenschen in seiner Not anzunehmen und ihm bei der Bewältigung seiner Angst zu helfen. Doch das ist wesentlich leichter gesagt als getan, denn diejenigen, die in starkem Maße von der Angst durchdrungen und daher wie „betäubt“ sind, können diese Aufgabe (noch) nicht leisten. Sie sind es, die zuerst auf die Hilfe ihrer Mitmenschen angewiesen sind.
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Aufeinander zugehen und dem Anderen hilfreich die Hand reichen, können diejenigen, die sich stabil genug und dazu in der Lage fühlen. Die in Begegnungen bereit sind, die Angst des anderen Menschen zu erkennen, sie aufzufangen und ihn aufzurichten. Die sich — Kraft der in ihnen wohnenden Freiheit — dazu entscheiden, im Gegenüber statt einen Feind, einen Menschen mit angstvollen Gefühlen zu erkennen. Die bereit sind, einen Verängstigten wahrhaft zu sehen, zu hören und zu verstehen, die mit ihrem Mitgefühl einen Beitrag zur Heilung leisten. Auch, wenn die Verängstigten gar nicht ängstlich erscheinen, sondern — als Ausdruck ihrer unbewussten Angst — voller Wut, Empörung, Hass und Herabwürdigung agieren.
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In dieser Not sind besonders diejenigen Menschen gefragt, die Vorkenntnisse und Erfahrungen mit einer achtsamen, gewaltfreien und bindungsorientierten Kommunikation haben. Denn das ist genau ist das, was die schwer erkrankte Menschengemeinschaft jetzt benötigt.
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Dabei ist es wichtig, zunächst die eigenen Ängste zu erkennen, sie ins Bewusstsein zu heben und sie von nun an wohlwollend — weil sie zutiefst menschlich sind — und achtsam zu beobachten, damit ihre krankmachende Wirkung bald nachlassen kann. Dann erst können wir die Ängste der Anderen erkennen und den geschockten und aufgewühlten Menschen — unabhängig von der persönlichen Haltung zur Corona-Krise — mit freundlicher Gesinnung, Respekt und Verständnis begegnen und sie wahrhaft sehen, hören und verstehen. So finden die Anderen durch die dann (wieder) entstehende Bindung — quasi wie „von selbst“ — zu einer neuen inneren Sicherheit.
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Die Kraft menschlicher Bindungen: Wir können wahrhaft auf die heilende Wirkung der zwischenmenschlichen Bindung vertrauen. Denn Bindungskräfte sind die Ur-Kräfte des Lebens. Die Bindung zu anderen Menschen hält den Körper gesund, schenkt der Seele Liebe, Halt und Sicherheit und ermöglicht die Klarheit des Geistes. All das sind die Grundlagen unserer Entwicklung und inneren Freiheit.
- Bindung geht immer dort verloren, wo Bedürfnisse nicht erfüllt werden und Angst und Stress überwiegen.
- Bindung wird dort ermöglicht, wo Bedürfnisse erfüllt und der Mensch in seinem So-sein — mitsamt seiner Angst — gesehen, gehört und von Herzen verstanden wird.
- Das Bindungsbedürfnis ist — nach der Luft zum Atmen — das zweitwichtigste Lebensbedürfnis.
- Bindung entsteht immer dann, wenn ich mit meiner Empathie den anderen Menschen wahrhaft mit dem Herzen sehe, ihn mit dem Herzen höre und ihn mit dem Herzen verstehe. Wenn ich ihn also in seiner Gesamtheit als Mensch wahrnehme, annehme, wertschätze und widerspiegele.
Dadurch fühlt er sich — mitsamt seiner Not — angenommen, gehalten, getragen und willkommen geheißen. Er ist in Sicherheit.
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Diese wiederbelebte Sicherheit löst die Anspannung, lässt die Angst „schmelzen“ und ermöglicht dem Menschen einen erneuten Zugang zu sich und zu seinem Herzen. So findet er zur Orientierung, zur Intuition und zum klaren Denken zurück. Steht ihm ein freundlich gesinnter Mensch gegenüber, schwindet seine Angst und das Stammhirn kann vom Überlebensmodus Kämpfen-Flüchten-Erstarren ablassen. Sein Limbisches System nimmt die Verarbeitung der Emotionen wieder auf und er kann seine Gefühle nun erneut wahrnehmen, beobachten und reflektieren. Er wird sich seiner Selbst erneut bewusst.
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Erst danach setzt das rationale und klare Denken wieder ein. Erst dann ist der Mensch wieder in der Lage, seine Situation zu erkennen, zu analysieren und einzuschätzen. Erst dann kann er die erweiterten Zusammenhänge erkennen und zu einer vernunftbasierten Haltung oder Handlung finden. Wirklich erst dann — nach der Überwindung seiner Angst!
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In dieser nun „erwachsen“ gewordenen Gemütsverfassung wird er erkennen können, dass jeder Mensch in eigener Verantwortung zu seinen Ängsten und sonstigen Gefühle steht, er wird keinem anderen mehr die „Schuld“ an seinem gesundheitlichen oder emotionalen Zustand geben. Er wird erkennen, dass Angst stets „nur“ ein Gefühl ist und daneben noch die Realität existiert. Und diese Realität zeigt uns unter anderem, dass der Tod zum Leben gehört und dass er unausweichlich auf uns zu kommt. Wollen wir den Tod vermeiden, spalten wir uns vom Leben.
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Daniele Ganser sagt in seinem Vortrag so trefflich, dass der Tod die einzige Sicherheit ist, die wir Menschen letztlich haben. Doch wann er kommt, unterliegt — trotz modernster Medizin — nicht unserer Einflussnahme. Das liegt allein in den Händen höherer Mächte. Manche nennen es „Gottes Wille“, manche „die Kraft des Schicksals“ und manche „das kosmische Gesetz des richtigen Zeitpunktes“. Wer sich diesen Mächten anvertraut, braucht den Tod nicht zu fürchten. Doch bis dieser uns ereilt, können wir leben. Wir können in der Endlichkeit unseres Daseins unser Bewusstsein erweitern und uns so lange des Lebens erfreuen.
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Das Lebenselixier: Die schönste und erfüllendste Freude erfahren wir in der Begegnung mit anderen Menschen. Diese Begegnungen sind das Lebenselixier schlechthin, denn sie erhalten uns an Körper, Seele und Geist gesund.
- Bindung zwischen Menschen ist die größte Kraftquelle, die uns die Natur je geschenkt hat. Ihr verdanken wir nicht nur unsere Kraft, sondern auch unseren Schutz, unsere Lebendigkeit, unsere Empathie und unsere Kreativität. Durch Nähe und wahrhaftige Begegnung kommt unser gestresstes Hormonsystem zur Ruhe, dann fließt — endlich — wieder das Bindungshormon Oxytocin durch unsere Blutbahn.
- Bindung in Empathie ist der schönste und effektivste zwischenmenschliche Vorgang, uns zu heilen und gesund zu erhalten. Bindung ist für alle Menschen — für die, die sie aussenden, als auch für die, die sie empfangen — ein großer Reichtum.
- Bindung schenkt Vertrauen und Zuversicht, Kreativität und Freude, sie lässt die Angst verschwinden und das Selbstbewusstsein wachsen. Sie stärkt das Immunsystem, senkt den Blutdruck und mindert die Aggressivität.
Genau das brauchen wir zur Heilung in dieser weltumspannenden Krise. Indem wir den Ängstlichen unsere Empathie schenken, schenken wir ihnen auch einen Bindungsmoment. Ihre Herzen kommen zur Ruhe, ihre innere Sicherheit wächst und sie können die Welt — in diesem Moment – wieder mit anderen Augen sehen. Sobald die Angst schwindet, wird der Blick auf die Realität frei.
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Mit der Wahrnehmung des Realen kommt der Mensch wieder bei sich an. Erneut kann er sich, sein liebendes Herz und seine stabile Mitte spüren — so kann er sich selbst und seinen inneren Frieden finden. Und wenn wir wieder bei uns angekommen sind, kehrt auch das Lachen unserer Kinder zurück.
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Quellen:
- Dr. Gerald Hüther – Wege aus der Angst — Über die Kunst, die Unvorhersehbarkeit des Lebens anzunehmen.
- Dr. Daniele Ganser – Corona und die Angst. YouTube-Videos werden nur mehr verlinkt und nicht eingebettet.
- Professor Dr. Franz Ruppert – Informationen zu Traumaforschung und Traumatherapie.
- Dr. Peter A. Levine – Somatic-Experiencing.
- Brigitte Hannig – Supervisionen für Lebens-, Beziehungs- und Erziehungsfragen.
Wege aus der Angst
Das Schüren oder Beschwichtigen von Angst ist also gezielt zur Durchsetzung eigener Interessen und Absichten einsetzbar. Diese Instrumentalisierung der Angst macht Menschen abhängig und manipulierbar, beraubt sie ihrer Freiheit. Entsprechend beschreibt Gerald Hüther auch nicht, wie wir uns von der Angst befreien, sondern was wir tun können, um nicht zu Getriebenen der von anderen oder Interessengruppen geschürten Ängste zu werden – hier weiter.
Angst und Macht
Die Herrscher der Welt bedienen sich zu Indoktrination, Unterdrückung und Stabilisierung ihrer Macht der Angst. Angst schwächt unser Urteilsvermögen und bringt uns dazu, Zustände hinzunehmen, gegen die wir uns normalerweise wehren würden. Insofern ist ein ängstlicher Mensch der ideale Staatsbürger. Kein Wunder, dass viele Mächtige in der Geschichte das Angstniveau der Bevölkerung nicht dem Zufall überließen, schreibt Prof. Rainer Mausfeld – hier weiter.
Der Impfwahnsinn –
Zum Nachdenken über Mafia-ähnliche Methoden bei den Verdienenden!
Massenimpfungen – Panikmache oder organisierte Körperverletzung und Geldschneiderei? Was ist eigentlich Impfung? Über die Wirkungslosigkeit der Grippe-Impfung- Wie Impfungen gezielt krank machen sollen, vor allem unsere Kinder – und alle was Sie endlich über Impfungen wissen sollten, erfahren Sie hier >>>.
BioMat Professional Heilwärmematte
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Was ist das Quantum Energy Pad?
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28 Comments
arkor
jaja gripswoolder angesichts des Faktischen wird jede Rabulistik…..ja zur Rabulistik offensichtlich, wenn man nur bereit ist es zu sehen..also lass die Wortverdreherei besser.
Es ist klar: Jesus hat nur DENEN verziehen, welche NICHT WUSSTEN, was sie taten und am Vorgehen gegen ihn beteiligt waren. Das trifft nur auf die gallisch-römischen Soldaten zu.
Unglück hat die christiliche Philosophie über niemand gebracht, sondern nur deren NICHTBEACHTUNG!
Das Schöne ist: Als Christ MUSS man NICHT GLAUBEN, weil es eine Sache des WISSENS ist, die JEDER NACHVOLLZIEHEN kann, die PHILOSOPHIE DES NÄCHSTEN!!!! Und damit für jeden nachvollziehbar, weil er das Christentum in SEINEM NÄCHSTEN, seiner FAMILIE, seinen KINDERN, seiner Frau, seiner Mutter, seines Vaters findet, das heisst SEINEM VOLK findet! Lach natürlich, wer seine Familie und Volk nicht kennt, NICHT WEISS darum, wäre auf GLAUBEN angeiwiesen!
Ist also Blödsinn, mit dem Du hier leider nur plumpe Rabulistik betreibst.
Aber in einem gebe ich Dir Recht gripswoolder und das sollte unseren Feinden die eigentliche Sorge bereiten:
Der arische christliche Gott ist kein Gott des Friedens, kein Gott der Verzeihung, außer denn seinen NÄCHSTEN gegenüber, weil er die Dummheiten der Nächsten nicht zum dauerhaften Fluch machen will, ist gegenüber dem Nächsten das VERZEIHEN schier grenzenlos…..aber gegenüber dem FEIND ist der arisch christliche Gott ein unerbittlicher Gott des Krieges und des Kampfes und grenzenlos und unübertreffbar in seiner Grausamkeit!
Gegenüber dem NÄCHSTEN EIN LAMM, gegenüber dem Feind …..unerbittliches und nicht zu übertreffendes Verderben und endloser Schrecken und Qual! Deshalb lieben wir Christen, also echte Christen unsere Feinde ja….
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https://www.br.de/nachrichten/bayern/3g-regel-beim-arzt-ist-das-eigentlich-erlaubt,SkaCjbx
griepswoolder
„Jesus hat DENEN verziehen, die nicht WISSEN was sie taten“ ?
Nehmen wir mal an, das wäre tatsächlich geschehen ? Warum sollte er denen verziehen haben oder was gab es zu verzeichen ? Nach der Story geschah doch alles planmäßig, sein Gott Vater wollte das und er selber doch auch. Nach Johannes soll er doch den Petrus als Satan bezeichnet haben, weil der das nicht wollte. Das müßte doch ein abgekartertes Schauspiel gewesen sein. Abgesehen davon soll er doch selber früher und später wieder Gott gewesen sein. 3 Tage und Nächte wollte er in Anlehnung an Jona eigentlich wegbleiben. Wie lange war er weg, bzw, hatte sich versteckt ? 2 Nächte und 1 Tag. Hat man mal am Ende von Matthäus 28 gründlich gelesen ? „16 Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa, an den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte. 17 Und als sie ihn sahen, warfen sie sich 〈vor ihm〉 nieder; einige aber ZWEIFELTEN.“
Also selbst Jünger von ihm, die ihn als angeblich Auferstandenen direkt und persönlich gesehen haben sollen, sollen gezweifelt haben ?! Seine Jünger von ihm durften – konnten – mußten – zweifeln, aber die Menschen 2000 Jahre später sollen/wollen alles wortgetreu glauben ? Das ist wirklich irre !
Genau umgekehrt wäre richtig, Die Menschheit dürfte das ihm und seinem Gott-Vater nicht verzeihen und beide zurück in die Wüste schicken. Schon sein angeblicher Vater-Gott hat als Kriegs-Gott – nach dem Text – großes Unheil und Leid verursacht und der Sohn als Kriegsgott Junior noch mehr, Oder hat man vergessen, was er gesagt haben soll: Matthäus 10,34 „Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert … “ Das steht nunmal für Krieg und Leid und falls an einigen Stellen steht, das er für Frieden ist, so sollte man nicht vergessen, das es auch noch einen Jahwe-Frieden gab, den nach einem Krieg, wo ganze Völker ausgelöscht worden sein solle, mit „in Bann tun“ vornehm umschrieben hat. Zumindest diese Kriegsprophezeihung traf ein und wie wir wissen, waren und sind auch die Deutschen Opfer, erst durch Krieg, später das man es zulassen mußte, das unser Land geplündert wurde und wird – übrigens auch biblisch.
Da können also alle Christen freudig singen: Großer Gott wir loben Dich für Deine großen Taten – das Du durch 1 Menschen, Deinen Sohn, soviel Unheil, Unglück und Leid in die Welt geschickt hast… Auch die Katholische Kirche bedankt sich recht herzlich für diese ausgezeichnete Geschäftsidee mit dem Kreuz. Die Splitter von „seinem“ Kreuz, die verkauft wurden, dürften viele Bäume ergeben haben..
x
Abkopiert:
Hier sehen wir zum Beispiel mehrere Anzeigen, in denen Doppelgänger für den verhafteten kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom gesucht werden.
x
https://auf1.tv/ Mo. 15.11.2021 mit sehr interessantem Beitrag zum Ende zu, zu City of London, mit Details, es lohnt sich zuzuhören.
Maria Lourdes
Danke X, die leisten echt ne gute Arbeit bei auf1.tv
Lieben Gruss
Maria
Kurt
So wird ein Patient in Karlsruhe auf der Städtischen Klinikum behandelt weil Er nicht geimpft ist:
https://odysee.com/@Maeckle:8/audio_2021-11-14_14-13-12:7
hardy
❗️Auszug aus den „Protokollen der Weisen von Zion“❗️
§ 12: Magie
„Der Tod ist das unvermeidliche Ende aller. Darum ist es besser, jene diesem Ende näher zu bringen, die unseren Zielen hinderlich sind, als uns, die Schöpfer des Werkes.
Wir gebrauchen die Freimaurer in einer Weise, dass niemand, nicht einmal das Opfer unseres Todesurteils selbst, jemals Verdacht schöpfen kann, sie sterben alle, wenn es erforderlich ist, wie von einer gewöhnlichen Krankheit…
Selbst die Bruderschaft selbst, die das weiß, wagt nicht zu protestieren. Durch solche Maßnahmen haben wir in der Freimaurerei allen Widerstand gegen unsere Befehle unterdrückt.
Während wir den Nichtjuden Liberalismus predigen, halten wir zugleich unser eigenes Volk und unsere Agenten in einem Zustand bedingungsloser Unterwerfung“
Tja, liebe Freimaurer, dann hofft mal lieber, dass die Protokolle, welche ein Plan zur totalen Weltherrschaft beinhalten, wirklich eine Fälschung sind…
Sagt nicht im Nachhinein, wir haben Euch nicht gewarnt!
Bei den Protokollen soll es sich angeblich um eine Fälschung handeln, aber eine Fälschung wovon? Vom Original? Was ist, wenn zum Beispiel gerade irgendjemand von der Elite das Original vorliegen hat und genau damit seine Pläne für die Weltherrschaft umsetzen will?😉😉😉
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hardy
Kippaclown Popel Franziskus sagte soeben, dass der globale Reset real ist: Keine Rückkehr zur Normalität“.
ROM – Die Menschheit braucht einen globalen Neustart, denn die ungerechte Welt vor der Pandemie ist es nicht wert, in sie zurückzukehren,
https://telegra.ph/Papst-Franziskus-sagte-soeben-dass-der-globale-Reset-real-ist-Keine-R%C3%BCckkehr-zur-Normalit%C3%A4t-11-12
Nur vergisst dieser Treue Diener Satans zu erwähnen daß das Neue Normal weitaus schlimmer wird und zunächst mal einen millionenfachen Tribut an Opfern für die Dämonen verlangt durch die Mordsüritzen.
hardy
Auch die Wedel ist jetzt auf der Weide bei den andern Rindviechern und Schafen, Määääh!
https://t.me/antiilluminaten/27235
hardy
Der folgende link scheint ja das Script zu bestätigen, aber wenigsten ist noch eine pdf angefügt mit einer Alternative. man sollte wenigstens einen Vorrat an gutem Wasser besorgen, will ich auch machen.
https://dieunbestechlichen.com/2021/11/der-dunkle-winter-beginnt-massentote-durch-impfungen-kollidieren-mit-kuenstlichem-hunger-und-dem-zusammenbruch-von-gas-und-energie-videos/
hardy
Noch was passend von JFK Junior, ein Mann, den ich für integer halte mit einem Post mit der Aussage, daß Satan real existiert und sich nicht mehr versteckt, sondern allüberall sichtbar ist. Wie gesagt sind wir im Krieg und wer den Feind nicht kennt, hat bereits verloren!
https://t.me/JFK_Q17/1031
hardy
Angst hab ich nicht, weil in solchen Zeiten(das ist Krieg und zugleich ein Kriegsverbrechen) sollte man mit dem Leben abgeschlossen haben, das Neue Normal kann nur die Hölle auf Erden bedeuten, für Menschen, welche noch frei denken und erfahrungsgemäß wissen, daß das Leben eigentlich ganz anders sein Könnte-
Dadurch, daß den Bunzel und Amischafen lange das Leben in den schönsten Farben ausgemalt wurde durch die Werbung und Hollywood, ist das Trauma dieser Dystropie noch viel stärker gerade in diesen Gesellschaften.
Das ganze ist natürlich weitreichend schon lange geplant, die Geschehnisse folgen einem Script, das teilweise bereits bekannt ist.
Hier nochmal so ein Script, beschrieben von DWD und wie sooft auch ziemlich eindrucksvoll.
https://t.me/DWDofficial/1232
arkor
Die Billionisierung von Kapital durch Abgaben auf Luft. Die Zertifikate Vertreter sind in Glasgow tätig mit ihren von der Zertifikate-Lobby finanzierten NGO´s. Auf deutschen Boden ohne Endbeurkundung, die sie wohl auch nicht bekommen. Die Länder fungieren als Co2-Zertifikate-Vertreter in Fremdinteressen gegen ihre Staatsangehörigen, die den Schaden zu tragen haben. Da kann man schon auch mal die Heulsuse spielen, wie hier beschrieben,…was für ein widerliches Schauspiel.
https://www.welt.de/politik/ausland/article235037312/Einigung-und-Traenen-bei-Klimakonferenz-China-und-Indien-schwaechen-Erklaerung-ab.html
arkor
Die Glasgow-Klimarfarce der Pseudstreit mit den bestellten oft kriminellen NGO´s
https://www.spiegel.de/wissenschaft/eu-kommissar-frans-timmermans-auf-klimagipfel-in-glasgow-zerstoert-den-moment-nicht-a-41c21ed0-7aa1-40c7-ad76-c4e289626469
Bettina
Ich hab da noch etwas interessantes im Speicher, das setze ich mal einfach so ohne große Worte rein:
https://hausarztpraxis-mahn.de/corona-impfung/
arkor
Es gab und gibt keine staatlichen rechtlichen Grundlagen, Gesetze, für die sogenannten Coronanmassnahmen auf deutschen Territorium, was an sich jedem bekannt zu sein hat und sei es durch die ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Die Unternehmen haben es als Teil ihrer AGB´s getragen und dumme Schildchen an ihre Fenster und Türen angebracht. Und natürlich die Verbände. Und genau so werden sich die vermeintlich Verantwortlichen auch aus der Affäre reden, wenn es zu echten staatlichen Gerichtsverhandlungen kommt und die Chancen stehen gar nicht schlecht, denn wo sollte der Nachweis einer Gesetzgebung, illegalen Gesetzgebung dann herkommen, wenn überall steht, wo es drauf ankommt, dass es eine eben Solche gar nicht gibt.
Von der Anti-Coronaliga völlig ignoriert, im Übrigen.
Nun ich will mich nicht beschweren, da es dem deutschen Volk damit noch zusätzliche Handlungspielräume eröffnet hat, in der Endbeurkundung, egal ob Eigentum, oder Titel oder was eben sonst noch von Staat beurkundet sein muss.
So Mancher, der sich für mächtig und einflussreich hielt, wird seine wahre Größe und die tatsächlichen Verhältnisse ein gewaltiger Schock sein. Ich kann also nur warnen, davor warnen, in Unternehmen das umzusetzen, was einem von VERMEINTLICHEN GESETZGEBERN oder Feindmedien suggeriert wird, aber FÜR JEDEN BEKANNT!!!! KEINEN SACHSTAND hat.
Es liegen JEDEM UNTERNEHMEN-R genügend ununterschriebene Steuer“bescheide“ vor etc etc etc……
Was für Ökonomen? sind hier gemeint? die sich hier scheinbar wider besseren Wissens künstlich aufblasen?
https://www.welt.de/wirtschaft/plus235028238/Vorbild-Singapur-Oekonomen-bringen-fuer-Deutschland-drastische-Massnahmen-ins-Spiel.html
In den Pseudobehörden wurde VERZUG DES ECHTEN RECHTS zum UNBEFRISTETEN VOLLZUG schon viel besser begriffen, als in der ganzen Pseudowahrheitsszene……auch danke Derer, der Mutigen natürlich, welche sich tatkräftig hinter das Recht des deutschen Volkes, sprich die Handlungsfähigkeit gestellt haben.
Heute ist dies NORMALITÄT, welche von jedem erwartet werden kann.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus235028238/Vorbild-Singapur-Oekonomen-bringen-fuer-Deutschland-drastische-Massnahmen-ins-Spiel.html
arjir
immer mehr Impfdurchbrüche, ….wird leider als Begrifft zu leichtfertig, auch von unserer Seite zu leicht übernommen, denn in Wirklichkeit gibt es keine Durchbruch, wo gar kein Schutz ist und dass wir im Deutschen Reich keine Pandemie haben, noch zugelassene RNA-Injektionen für deutsche Menschen, wie auch mit diesen verwandten, wurde klar dargelegt vom Deutschen Reich. An sich könnte das ganze Treiben schon lange beendet sein….aber alles braucht eben seine Zeit….
https://www.welt.de/wissenschaft/plus235025180/Vierte-Welle-Was-geimpfte-Infizierte-wissen-sollten.html
arkor
In der Weltgeschichte gibt es nur eine verlässliche Konstante und das ist der Nächste. Der Nächste aber ist Familie und Volk. Wenn Volk den Nächsten nicht mehr kennt ist es unrettbar verloren, wenn es diesen Weg zu des Vergessens zu lange geht.
Die Philosophie des Nächsten, der Nächstenliebe, nicht Übernächstenliebe, ist die Urreligion der Arier wenn man so will, die durch einen Arier wieder in die Köpfe der Arier gebracht werden sollte, dann Christentum.
Die arischen Völker haben sich in völliger Vergessenheit allen möglichen zugewandt und dies vergessen und in der Folge mussten sie sich endlos bekämpfen. Heute erleben wir die Dominanz der Überübernächstenliebe, mit der sich der Überübernächste als einer der Arier ausgegeben hat, immer wohlwissend, dass er es nicht ist.
Das Lachen der Kinder perlt in der Nächstenlieben, wo es beschützt und behütet gedeihen kann in einen Schutzraum, den der Arier für seine Kinder schafft, bis sie selbst zu Beschützern, zu Kämpfern, Kriegern des Schutzraums und des Lachens der Kinder werden.
Was wir heute sehen ist das Ergebnis unseres eigenen Handelns und man sollte es tunlichst unterlassen, immer auf den Feind, denn Überübernächsten zu schimpfen. weil er tut, was er tun muss. Noch schlimmer ist es als Arier sein eigenes Schicksal zu bejammern, da er es mehr als jeder andere in der Hand hat Meister seines Schicksal zu sein.
Natürlich muss die Religion der NÄCHSTEN bekämpft werden, da sie einen MONOLITHEN schafft, der unbezwingbar ist; WENN es verinnerlicht würde, aber wann hätten Christen dies je verinnerlicht?
Jesus hat DENEN verziehen, die nicht WISSEN was sie taten, ansonsten NIEMAND! Was hat sich der Pseudochrist erzählen lassen über Jahrhunderte und Jahrtausende? Und warum hat Jesus DENEN, die auch in der Folge niemals wussten was sie taten, verziehen? …weil es die beiden höchsten Gebote der NÄCHSTEN ERFORDERT!!!
Und wer war am Kreuz, denen er verzeihen konnte? Die die nicht wussten, was sie taten, waren seine Nächsten, die gallisch-keltischen Soldaten, ….Deutsche…..und denen, seinen Nächsten hat er verziehen, damit nicht der Fluch auf den Nächsten liegt…denn das hätte er….so wie wie bei all den dämlichen Kinderopfern, ..denen erst Karl der Große ein Ende gesetzt hat.
Ansonsten hat er niemand verziehen ..im Gegenteil….
Klar steht da: Das Reich der Christen ist solange nicht von dieser Welt, solange die Christen nicht dafür kämpfen….also eine Kriegerreligion….und was haben sich die Pseudochristen erzählen lassen von den falschen Priestern; ob im Priestergewand oder Pseudovölkische? Das Gegenteil!
Der Pseudovölkische entlarvt sich selbst, wenn er gegen die Religion der Nächsten wettert, gegen das eigene Volk und Familie.
Alles was wir jetzt erleben ist die aufgegangene Saat von dem was wir getan haben und noch schlimmer, was wir unterlassen haben und deswegen dafür Platz geschaffen haben. Es gibt keine Geimpften oder Ungeimpften! Es gibt nur DEUTSCHE!
Und es gibt weisse Völker! Brudervölker! Und die gilt es heute zu EINEN!
Und dank allem was geschehen ist, haben wir heute die Voraussetzung dazu und ich meine damit die faktischen rechtlichen, was überhaupt dies erst ermöglichen kann, bei all den Dummköpfen unter uns, aber auch den religiösen!
Allerdings müssen wir dazu unsere Nächsten erkennen….DANN LACHEN DIE KINDER WIEDER im Spiel…bis es ernst wird!
Ein Volk!
Ein Recht!
Ein Weg!
Bettina
Ok, dann mache ich mal und schicke dem Skepti ganz liebe Grüße, wo immer er auch ist
https://www.youtube.com/watch?v=KLQg-Mv9Hfg
Lena
Morgen ist wieder ein besonderer Tag! Danke für „Michel“! Ihn höre ich auch gerne.
Wo mag Skepti wohl stecken? Er fehlt.
Herzliche Grüße in die Luporunde!
Maria Lourdes
Dir auch einen lieben Gruss, Lena! Wo der Skeptiker sich aufhält, weiß ich leider nicht!
Lieben Gruss und schönen Abend
Maria
Krenos von Atlantis
Wo ist das Lachen unserer Kinder?
Das Lachen der wenigen Deutschen Kinder ist im Sumpf des weltweit vernetzten Feminismus untergegeganen.
Bettina
Ja, liebe Lena,
wir haben jeder unser verdammtes Päckchen zu tragen.
Und lieben Dank für deine Unterstützung bei MM.
Ich vergesse immer wieder bei so einfach gestrickten Menschen, dass sie nicht in meinen Schuhen gelaufen sind und ich sie immer wieder überfordere!
Alles liebe und zur Einstimmung für Morgen:
https://www.youtube.com/watch?v=HKtGLC061aQ
Lena
Liebe Bettina, Dein Bericht ähnelt sehr meinem Leben.. .
Erst betrogen und mit 2 Kleinstkindern verlassen, dann später im Dienst gemobbt, Depressionen mit Angst- und Panikattaken. Vier Monate im Krankenhaus mit Verhaltenstherapie, zurück in die Arbeit, gleiche Station, mit dem Versuch Mißstände aufzuzeigen um diese zu beseitigen… erfolglos. Wegen Bandscheibenserienvorfällen der vom Arzt vorgeschlagenen Versuch in Rente zu gehen, brachte beim Gutachter meinen Lungenkrebs zutage… nur(!) Operation und die Rente war ein Selbstläufer, sozusagen. Danach gab es viele weitere „nette“ Begebenheiten in meinem Leben … doch wie heißt es so schön: Was uns nicht tötet, macht uns stark!
In diesem Sinne, alles Liebe!
Lena
Bettina
Da passt ganz gut die aktuelle Hanger7 Sendung von Servus TV dazu:
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-27zbb2xfn2111/
Ich musste mich beim Zusehen, mal wieder fast auf dem Sofa anschnallen, und suchte städig den „Notaus-Knopf“ bei diesem unsympathischen, ekelhaft überheblichen, (mir rollt es noch immer die Zehennägel hoch) „Medizinjournalist“ Werner Bartens!
Boh echt, das hat mal wieder Nerven ohne Ende gekostet!
Ich hab die ganze Zeit darauf gewartet, dass endlich die Monika Gruber und die Kritstina Schröder, hergehen und ihn fesseln und knebeln 🙂 , damit sie auch endlich mal zu Wort kommen dürfen.
Auch empfand ich es als schiere Körperverletzung (oder selbstverletzendes Verhalten), mir überhaupt solch wirres Gelaber anzuhören.
Aber wie gesagt, ich wartete vergebens auf einen Hauch (der verblasste immer sofort, wenn dieser Mann seine Autorität geltend machte) von Frauenpower!
Vielleicht sollte ich auch mal in mich gehen und mich auf die Suche machen, woher meine Abneigung gegen solch Selbsherrlichkeit herrührt?
Es kann ja sogar sein, dass nur ich alleine so empfinde und dieser „Halbgott in Weiß“ mich nur mit meinen eigenen Uralten Verletzungen triggert?
Ja, ich hab den Typ doch schon öfters dort auf dem Fernsehsender erleben dürfen und wusste, was auf mich zukommt, aber ich hatte so sehr gehofft, dass zumindest die Gruber Monika ihm den Rost herunterholt, oder ihn zumindest von seinem hohen Ross herunterreissen würde.
Aber nun genug der Selbstbemittleidung für eine schlechte Wahl des Fernsehsenders und wieder zurück zu dem Thema „Angst“!
Ich selbst leide seit vielen Jahren an einer generalisierten Angsstörung, zumindest wurde es so von durchaus, angeblich klugen Ärzten diagnostiziert.
‚Eine gute Therapeutin meinte mal zu mir: „Es kann sogar sein, dass sie die Gesunde in einer erkrankten Gesellschaft sind und die Wahrnsignale einfach nur früher bemerkten!“
Natürlich habe ich auch, mehr oder weniger gute, jahrzehntelange Therapie hinter mir.
Und von daher erlaube ich mir auch, von mir selbst zu Behaupten zu diesem Thema „Angst“ eine Art „Experte“ zu sein.
Und dadurch, was ich nun schon seit fast zwei Jahren an kollektivem Irrsinn, hautnah erleben muss, widerspreche ich dieser Artikelschreiberin vehement.
Nein Danke, ich werde solchen wirklichkeitsfremden Menschen, wie sie grad wie Pilze aus dem Boden spriesen, nicht die Hand reichen können.
Und nochmal Nein, ich habe mir so viel schlimmes antun lassen müssen, von Mobbing im Betrieb bis zur Zwangsberentung, ich wurde gedemütigt bis auf das Letzte und diesen letzten Gefallen, mich umzubringen, habe ich nicht getan.
Ich hab noch im Ohr, wie eine Arbeitskollegin meinte, dass es doch für die Bettina besser wäre sich umzubringen, dann hätten wir hier endlich Ruhe im Betrieb!
Aber was wollte dies Arbeitskollegin damals für eine Ruhe?
Es war der Geschäftsleitung ein Dorn im Auge, dass ich nach meinem ersten Klinikaufenthalt bemüht war, die Missstände im Betrieb anzusprechen, es brachte Unruhe in den Betrieb, dass ich verzweifelt versuchte, ein Lebenswertes Berufsleben für alle Mitarbeiter mitzugestalten.
Es war nicht alleine die geplante Obsoleszenz, wofür drei junge Ingenieure eingestellt wurden (einer nur alleine für meinen Arbeitsplatz, der sogar das doppelte verdiente wie ich).
Es war nicht alleine der Irrsinn mit der Schichtarbeit und den Auswirkungen einer dubiosen Betriebsvereinbarung. Diese lautete: Der Freitag Nachmittag, der bisher für die Spätschicht frei war, wird in Zukunft Pflicht und auf das Stundenkonto gutgeschrieben. Samstagarbeit während der Frühschicht, wird verbindent, jeder Mitarbeiter erhält 4 Joker im Jahr, den er nur für familliäre Veranstaltungen (Hochzeiten, Beerdigungen etct.) verwenden darf.
Es wurde eine permanente Nachtschicht eingerichtet, dabei musste man nur 6 Stunden arbeiten und durch die verminderte Lohnsteuer, verdiente man den selben Nettolohn. Mir als alleinerziehender Mutter von drei Kindern (ich hätte die Nacht weg bleiben können, die großen Kinder hätten aufgepasst, tagsüber brauchte ich einen bezahlten Babysitter) wurde dies verwehrt, mit der Begründung:……. es gab keine….., nein, der Chef sagte sogar wortwörtlich zu mir: „Wir wollen sie in der Nachtschicht nicht haben, wenn ihnen die normalen Arbeitszeiten nicht passen, dann können sie ja kündigen!“ Stattdessen wurden die Arbeitsplätze vergeben an Gewerkschaftsmitglieder, oder an intime Freunde vom Chef!
Und so entwickelte sich bei mir erst im Nachhinein diese Angsstörung!
Ich hatte davor nur einen lächerlichen Bornout (obwohl ich das nicht meinem schlimmsten Feind wünschen würde), und wollte hinterher nur endlich selbstbestimmt mein Leben mitgestalten, ich wollte nicht mehr hilflos in den Angeln hängen und versuchte verzweifelt mein Umfeld an meine Bedürfnisse anzupassen.
Ich denke, dass diese Lebens-Erfahrungen, mich auch geschult haben und ich dadurch diese Gefahr vor fast zwei Jahren, so deutlich gesehen habe, wie sie wirklich ist!
Und ich mich von daher nicht von Scheinbarem habe trügen lasse!
Und auch kein Mitleid haben kann und sollte, mit diesen hysterischen Impfgeführwortern!
Uns wird hier ein Schein vorgelebt, ein Hologramm, ein unwirkliches Szenario!
Und das schlimmste ist, dass absolut jeder sich hineinziehen lässt in eine unwirkliche Welt, ein Ding, welches es in Wirklichkeit gar nicht gibt!
Und weshalb soll ich nun Ängste ernst nehmen die es in Wirklichkeit gar nicht gibt?
Mir selbst wurde eine Krankheit diagnostiziert, eine schlimme Krankheit, die heute Normalität ist!
Aber ich durch meine Heilung noch immer der Ausgestoßene bin, weil ich inzwischen geheilt erkannt habe, dass es nur eine furchtbar schlimme Krankheit war?
Alles liebe
Bettina
Maria Lourdes
Der Bartens schreibt seit ein/einhalb Jahren für die Süddeutsche Zeitung, und auch diese Zeitung hat einen Herren, soll ich da jetzt noch weiterschreiben oder sind wir uns gleich hier einig: „wess Brot ich ess, dessen Lied ich sing!“ Damit ist schon alles gesagt.
Auf das Thema Angst geh ich nicht ein, sonst triggere ich bei mir selber rum. Ich verstehe Dich aber, so denke ich, zu 100 Prozent. Und nur die Angst, die wiederum von JENEN bewusst geschürt und von solchen Bezahlschreibern wie ein Bartens ins Volk getragen werden, ist es, was alle lähmt. „Angst ist große Waffe!„, das wissen JENE und setzen sie bewusst als Waffe ein… Gestern erst stellte ich fest, dass es unmöglich ist, Leute die Angst vor Corona zu nehmen. Es funktioniert nicht, weil der Tunnelblick es gar nicht mehr zulässt. Dann gibt es noch die Fraktion, der „ich habe Corona überlebt – Idioten„, ähnlich der Fraktion, die auch etwas überlebt hat, was gar nicht stattfand. Ich könnte da jetzt stundenlang weiter schreiben… Aus diesem Dilemma kommen wir so schnell nicht mehr raus, der Zug ist abgefahren. Wie gesagt, ich stellte das gestern eindrucksvoll und herzzerreißend fest. War zu Besuch bei Tante und Onkel 83 und 86 Jahre alt… Beide freiwillig zweimal geimpft und sofort ge-Boostert. Den Rest erspare ich Euch und vor allem mir selbst. Nur soviel: Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der Impfstoff nicht nur krank macht, sondern auch das Hirn angreift und dies extrem!
Lieben Gruss an Dich Bettina und auch an alle Leser und Kommentatoren einen lieben Gruss – Nicht vergessen, morgen ist Volkstrauertag, da gedenken wir den Menschen die für ein neues Vaterland, für ein neues Deutschland, ihre Leben verloren. Wir hier bei LupoCattivo, ehren in Liebe und Dankbarkeit die von uns gegangenen Kämpfer „arabeske 654“ und den unvergesslichen „Kurzen“.
Maria Lourdes
Anti-Illuminat
Man könnte auch die Angst vor Impfschäden noch aufzählen. Was mir aber an den Artikel gefällt ist das er nicht von vornherein dazu aufruft jede Angst abzutrainieren. Sondern das Ängste auch notwendig sind um zu überleben.