Karin Maria Wieser, ist Auslandslehrerin und freie Malerin. Fernweh und Welthunger trieben Karin Maria früh in ferne Länder, meist nach Lateinamerika.
…
Ihre Reisen finanzierte Karin Maria während der Studienzeit unter anderem mit Nachtschichten in Fabriken und als Reiseleiterin bei einem Busunternehmen. Nach dem Examen erhielt sie eine Anstellung an einer Deutschen Schule in Mexiko und nach der Geburt ihrer Tochter eine Stelle in Buenos Aires – Argentinien.
…
Karin Maria, lebt derzeit mit ihrer Tochter auf Sansibar, ein halbautonomer Teilstaat des Unionsstaates Tansania in Ostafrika, dessen ehemaliger Präsident John Pombe Joseph Magufuli, mit dem positiven PCR-Test einer Papaya und Motoröl, Weltgeschichte schrieb. Kurz darauf erlag er leider einem Herzleiden. Spekulationen, über die wahren Todesursachen von „Tinga“ – was übersetzt „Traktor“ bedeutet und sein Spitzname im Volk war – lassen wir hier mal außen vor.
…
Die liebe Karin Maria ist es, die mich fasziniert… Sie schickt den Lesern des LupoCattivoBlogs – Bunte Grüße aus Sansibar – und ich bedanke mich bei Ihr recht herzlich für Ihren Bericht.
Karin Maria Wieser – Leben, reisen und arbeiten in Argentinien – Ein intensiver Blick von innen auf Fakten und Emotionen in einem krisendurchschüttelten Land – hier zum E-Book. Den Facebook-Kanal von Karin Maria Wieser, finden Sie hier unter: facebook.com/autorin.karin.maria.wieser/
Eigenverantwortung: Tansania versus Deutschland
Unser dritter Monat auf Sansibar ist angebrochen. In Regel- und Maßnahmenfreiheit. Freiheit! Freiheit! Die zustande kommt, da hierzulande die Verantwortung für sich jeder selbst übernimmt – anstatt sie Gesetzen zu überantworten, unter deren Joch dann jede persönliche Entfaltung, jegliches freudiges Erlebnis und urgesundes Körpergefühl zerquetscht wird. Drei Beispiele für diesen Gegensatz zu Europa & Co:
…
Fahrgäste steigen in den Daladala, den Linienbus. Sie nehmen auf weltweit üblichen Doppelsitzen Platz, zwischen denen, ganz und gar nicht nach Manier der westlichen Welt, pro Reihe ein weiterer Sitz ausgeklappt und besetzt wird. Will jemand aus der letzten Reihe aussteigen, werden diese Sitze einer nach dem anderen wieder weggeklappt. Wer darauf gesessen hat, drückt sich so lange mit auf einen der Doppelsitze seiner Reihe. Hakuna Matata! Kein Problem. Das ist das Steigen über Menschen, Sitze und Gepäckstücke hierzulande wirklich nicht. Trittsicher, mit starken Bändern, ohne stützendes Schuhwerk. Man tut es leichtfüßig, weil man es kann – man kann es, weil man es laufend tut.
…
Ebene Hotelanlagen stützen in Nungwi ihr Terrain am Strand gegen die Brandung mit einer Mauer ab. Bei Flut spritzt das Meer dagegen, im Gegenzug legt die Ebbe dann eineinhalb Meter weiter unten einen feinweißen Strand frei. Ich schlendere tägliche diese Mauern entlang, entweder auf ihnen oder unten im Sand, je nach Stand der Gezeiten. Ich stelle mir ihr Pendant in Deutschland vor. Unumgänglich müsste ein streng gesetzlich verordnetes Geländer Schlendernde von dem Fall in Wasser oder auf Sand bewahren (anstatt sie sich selbst). Und Schilder. Samt dem Hinweis, dass Eltern für ihre Kinder haften. Und falls sich einer, vielleicht einer derer, die vermutlich auch im vollen Daladala nicht wüssten, wie ihren ungeübten Leib beim Aussteigen bis zur Tür schieben, einen Fuß vertritt, würde erst geprüft werden, ob nicht eher der Besitzer der Mauer Schuld daran hat als er selbst. Weil der ein Schild zu wenig aufgestellt oder einen Zaun nicht hoch genug gezogen hat.
…
Im Zoo. Nach dem Eintrittskartenkauf dirigiert uns ein Führer über einen eigentlich nicht sichtbaren Pfad zu den Gehegen. (Ob sich Spinnen dabei im Haar verfangen oder stachlige Blätter in den Ausschnitt fallen, hat keine Relevanz.) Wer mag, kann dann fast jedes Tier in seinem Domizil persönlich besuchen. Der Zooangestellte erklärt lediglich, mit welchem Verhalten bei jeder Tierart zu rechnen ist. Provoziert ein Besucher ein Tier und dieses verteidigt sich, springt er zwar helfend ein, fühlt sich aber nicht dafür verantwortlich, was der Gast verursacht hat.
…
Die Hände der flinken Affen gefielen mir so, dass ich sie mir genauer ansehen wollte und dazu nach einer griff. Siehe da! Mir geschah dasselbe wie dem Nachwächter im Film „Nachts im Museum“ mit seinem Äffchen: Ich bekam eine gewischt! (Als kleine Revanche poste ich das doch sehenswerte Gewammsel dieses Gesellen, gleichzeitig um die Erfahrung bereichert, wie er tickt: Füttern darf man ihn, aber seine Hand halten nicht.)
…
Auf Sansibar lässt sich wohltuend miterleben, wie kein Busfahrer, Hotelbetreiber oder Zooführer der Annahme verfällt, einer könne nicht laufen, sehen, denken und eigenständig Reaktionen von Tieren wie Menschen abschätzen. Oder die Verantwortung für eine etwaige Fehleinschätzung selbst übernehmen.
…
Und in Deutschland? Dort überantworten wir Stück für Stück jegliche Verantwortung Zäunen, Schildern, Verboten und Gesetzen. Diese bestimmen dann, was gut für uns ist – in Folge erkennen wir es zwangsläufig immer weniger selbst. Wir üben es ja nicht mehr. Das Abgeben jeglicher Verantwortung treiben wir derzeit auf die Spitze – mit der Spritze. Vor ihr verlangen fatalerweise schrecklich viele die Verantwortungsübernahme für ihre Gesundheit. Anstatt sie durch tägliches Training von Körper und Geist selbst zu tragen. Beheimatet sind wir geistig längst so sehr in der digitalen Nachrichtenwelt, dass wir die dort tagein tagaus verbreiteten Inhalte für die tatsächlichen Parameter des Lebens halten. Der Sansibari dagegen lebt stark in der realen Welt, nach der er sich dann auch richtet. Jener, die man anfassen kann. Erzählt man ihm von einem todbringenden Virus, blickt er um sich und stellt schnell fest, dass dort keines wütet. Erzählt man einem Deutschen davon, forstet er angstvoll nur noch umso tiefer in seiner digitale Nachrichtenwelt – in der er zigfache Bestätigung für diese Meldung nebst düstersten Prognosen findet. Er richtet sein Verhalten dann akribisch nach diesen aus und maskiert sogar sein Gesicht.
…
Nur: Die geistige Heimat in der realen Welt zu haben schützt zuverlässig von der Anfälligkeit der Propaganda in der digitalen.
…
Noch kleiner Nachschub: Kaum volljährig (1993) begann ich mich in die entlegensten Gegenden zu verziehen. Heute, auf Sansibar, wo sich jeder frei von Gängelungen und der Angst vor Strafen beim Übertreten der kleinsten Regel bewegen kann, verstehe ich die Wahl meiner damaligen Ziele im größeren Kontext. Lediglich instinktiv, doch noch ohne Kenntnis der Tragweite, ging es mir darum, mich all den knechtenden deutschen Vorschriften zu entziehen – und selbst für mich entscheiden, nebst der Verantwortung für jegliche Folgen zu tragen UND daraus zu lernen und daran zu reifen. Statt durchs gesetzliche Fernhalten von jeder intensiven Berührung des Lebens zu weit in den Glauben an die Nachrichten der digitalen Welt gezogen zu werden und durch deren Gängelung und dem folgenden Nicht-mehr-unterscheiden-Können zwischen Realität und fiktionaler Propaganda unweigerlich zu degenerieren… Fortsetzung folgt…
Die neuesten Zeugnisse einer uralten Wahrheit – Hier zum Video
Wie man Manipulationen durchschaut
Demokratie klingt schön. Tatsächlich wird sie täglich ausgehöhlt. Wir alle werden ständig bedrängt zu denken, was andere uns vorsagen. Die meisten politischen Entscheidungen werden unter dem Einfluss massiver Propaganda getroffen. Dieses Buch hilft, sich aus dem Gestrüpp der Manipulationen zu befreien – Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst – hier weiter.
Die 36 Strategien zur Zerstörung der Menschheit
Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Mal nahm er Gestalt an, um Böses zu tun – mal flüsterte er schmeichelnd oder drohend, doch stets gedankengleich in die Ohren der Menschen und bewegte sie dazu, seine Dinge zu tun – hier weiter.
Die Lebensgeschichte einer der ungewöhnlichsten und mutigsten Frauen unserer Zeit
Tenzin Palmo ist gerade 20, als sie London verlässt, alles zurücklässt und ein Schiff nach Indien besteigt. Als eine der ersten westlichen Frauen zur buddhistischen Nonne ordiniert, erkämpft sie sich – als einzige Frau unter hundert Mönchen – das Recht, an den eigentlich nur den Männern vorbehaltenen Unterweisungen und Meditationen teilzunehmen. Sie ist, allen Widerständen zum Trotz, entschlossen, auch als Frau Erleuchtung zu erlangen. Und sie wählt einen Weg, den selbst Männer kaum wagen: Hier weiter.
Depressionen entschlüsselt
Unser Gehirn ist ein komplexes und dynamisches Gebilde. Es verhält sich wie ein Muskel, der bei Training stärker durchblutet wird. Diese Neuronen stellen eine optimale Signalübertragung für Neurotransmitter und Informationspaketen aller Art her. Wenn diese Signalübertragung unzureichend funktioniert, entstehen psychische Störungen und eine unter- bzw. Überregulation. Um das Gehirn aus dem Dauergefecht des Stresses zu lösen, hat sich das Brainwave Entrainment als wirkungsvolle Methode zur Neurostimulation ergeben. Teste noch heute die neowake Mitgliedschaft mit 300+ neowake Sessions und beende negatives Denken an der Wurzel – hier mehr dazu.
Neue Wege zur eigenen Gesundheit …
Erkenntnisse jenseits schulmedizinischer Fakultäten …
Neue Wege zur eigenen Gesundheit …
Erkenntnisse jenseits schulmedizinischer Fakultäten …
Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der,
dass hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist…!
Die verschwiegenen Therapieerfolge der erfolgreichsten Schlaganfall-Therapeuten
Wie Sie einem Schlaganfall präventiv sicher vorbeugen oder aber Folgen des Hirnschlags minimieren und sich vor Behinderung, gar TOD schützen können >>> hier weiter >>>.
Wie Sie Ihr Herz natürlich stärken und Herzinfarkt vorbeugen!
Der beste Weg zur Vermeidung von Herzinfarkt ist, indem Sie eines der folgenden Symptome erkennen und sofort behandeln: Kurzatmigkeit, Kältebeschwerden, Brustdruck, Schwäche, Schwitzen und Schwindel, Ermüden.
Also seien Sie vorsichtig und wenn Sie eines dieser Symptome bemerken…
Nichts für schwache Nerven!
Erfahren Sie, auf welche perfide Art erfolgreiche Therapien unterdrückt werden… hier weiter >>>
Mein Herz – Stark wie mit 20
Der Jugendwahn lässt kein Altern und keine Krankheit zu. Und doch erleiden tausende, scheinbar gesunde Menschen Herz-Infarkte, Schlaganfälle. Sterben sogar! Und das oft aus heiterem Himmel… Fakten über Herz und Gesundheit, erfahren Sie hier >>>
Erkenntnisse jenseits schulmedizinischer Fakultäten …
Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der,
dass hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist…!
3 Comments
Bettina
Mein Geschreibsel von gestern sollte in keine Weise abwertend gegenüber der Artikelschreiberin gewesen sein!
Mich fasziniert eher das „Warum“?
Was ist der Auslöser, weshalb sich jemand in seinem Vaterland nicht zuhause fühlt?
Was unterscheidet mich von solchen Menschen mit Fernweh?
Wie kommen diese Menschen mit Heimweh zurecht?
Ich habe eine wundervolle liebe Freundin aus Ostberberlin, die muss einfach mindestens dreimal im Jahr in Urlaub fliegen. Sie begründet es mit dem lebenslangen Eingesperrtsein; sie fühle sich erst dadurch richtig frei und sie liebt das Gefühl, wieder nach Hause zu kommen, oder eher, immer wieder freiwillig nach Hause kommen zu dürfen.
Sie hatte schon vor der Wende immer dieses Fernweh und der Gedanke in den Westen rüberzumachen, war ständig vorhanden, aber sie wusste genau, dass sie dann nicht mehr zurückkommen darf, also dadurch ihre Heimat verlieren könnte.
Mit meiner Cousine in Uganda hab ich leider keinen Kontakt mehr. Die haben sich ja impfen lassen und empfanden den Impfstoff als von Jesus geschickt. 🙁
Ich wurde bitterböse auf die Bitte, doch für sie zu beten, weil ihr Mann seine Diabetis nicht mehr in den Griff bekommt und eine Gürtelrose hatte. Aber Sie ihn keinster Weise dieses angeblich von „Gott“ geschickte Genexperiment dafür verantwortilich machen wollten.
Ich konnte es einfach nicht fassen, dass so tiefgläubige Menschen, doch so leichtgläubig sein können. Sie sich auf der einen Seite total gegen Satan stellen wollen und sich doch so leicht von ihm verführen ließen.
Für dieses Schicksal meiner Cousine mache ich auch unsere Ahnensache (Pfarrer Lindl lockte unsere Vorfahren in ein fernes Land, um dort ihren Glauben besser leben zu können) verantwortlich. Das was bei ihr dazu führte, in einem fernen Lande, völlig kulturfremden Menschen das Christentum nahe bringen zu wollen (obwohl sie es doch sehen müssten, dass die Menschen dort nur die Bibelstunden besuchen, weil sie danach reichlich beschenkt werden), wurde bei mir selbst das völlige Gegenteil offenbar, ich hab eher das Gefühl, fast schon Todesangst, oder sogar sterben zu müssen, wenn ich meinem Heimatland den Rücken kehre.
Wie gesagt, mir geht es eher darum zu analysieren und die verschiedenen Menschen, dadurch sogar mich selbst, auch wirklich zu verstehen.
Ich freue mich schon auf die folgenden Erkenntnisse aus einem Leben in Tansania.
Lieben herzlichen Dank an Karin Maria und an meine liebe Maria Lourdes, daran teilzuhaben
Alles liebe Bettina
Bettina
Ich bin jetzt nicht der Mensch, der in der Weltgeschichte herumreisen muss um sich selbst zu finden.
Natürlich gönne ich es anderen Menschen, wenn sie denken dies unbedingt für ihr Lebensglück zu brauchen.
Vielleicht gründet das auch in meinen Genen, die durch diese 100 jährige Auswanderung meiner Ahnen, eher zur Vorsicht mahnt?
Ich war auch schon mit dem Flugzeug in Urlaub auf Fuerteventura, und was soll ich dazu sagen, es war mir, als würde meine Seele hinterherfliegen müssen!
So ähnlich einem Jetlag, was so Vielflieger immer behaupten! Meine Güte, ich hatte wärend der Schichtarbeit einen Jetlag von Montag bis Mittwoch und das jede Woche, also, diesen Quatsch freiwillig zu tun, ist fast schon pervers oder vielleicht sogar auch Selbstzerstörerisch?
Gar kein Vergleich zu meinen Flügen mit einem ehemaligen Freund, Seegelflieger, der mir es als ulitmative Freiheit verkaufen wollte, so zwischen den Wolken mit Musik von https://www.youtube.com/watch?v=kSIMVnPA994
Oder mein ehemaliger Chef, der den Flugschein machte, weil er hier auf der Erde nicht weiter aufsteigen konnte?
Meine sämtlichen Freunde haben mir immer wieder, aus allen herren Ländern Postkarten geschickt und ja, ich hab mich immer sehr gefreut darüber, aber es hat mich nie dazu ermutigt, selbst auch in die Ferne zu reisen.
Z.B. die liebe Linde, Krankenschwester von Beruf, die wegen der schlechten Arbeitsbedingungen in die Schweiz ging, sie hat dadurch das dreifache verdiehnt wie hier vor Ort und hat irgendwann Kenia als ihr ultimatives Urlaubsland entdeckt.
Irgendwann kam Linde an, dass sie sich dort verliebt hätte und wir haben die Verlobung sogar in unserer Stammkneipe gefeiert. Na ja, ihr Bräutgam sprach nur Englisch und es war eine wirkliche Barriere, auch von seiner Seite war sie deutlich sichtbar. Es zeigte sich, dass er furchtbar eifersüchtig war und es ihm ein Graus war, dass wir Linde umarmten und herzten, so wie man es bei uns unter Freunden einfach macht!
Die Trauung selbst sollte dann in Kenia stattfinden, ab diesem Tag hat keiner unserer Chlique mehr was von Linde gehört. Bis dann die Meldung ihrer Eltern kam, dass sie schon seit vier Monaten kein Lebenszeichen mehr von Linde erhalten haben.
Es dauerte noch ein Jahr, als wir informiert wurden darüber, dass Linde in Nairobi bewustlos aufgefunden wurde, mitten auf der Straße liegend, ohne Papiere lag sie fast sterbend unter Drogen gesetzt da. Es wurde sogar Seitens der Behörden behauptet, dass Linde Drogenabhängig gewesen sei und es ein ganz natürlicher Vorgang gewesen wäre, keine sonstigen Untersuchungen anzustreben.
Wie uns die Eltern erzählten, wurde in dieser kurzen Zeit sämtliche ihrer Konten geplündert, die Eigentumswohnung in der Schweiz verkauft und von Seiten der afrikanischen Behörden, wäre es nicht mehr nachvollziehbar, wo das Geld schlussendlich gelandet wäre.
Linde war dann über ein Jahr in der geschlossenen Psychiatrie untergebracht, danach hat sie sich abgesetzt, niemand hat mehr etwas von ihr gehört.
Und genau solche Geschichten erzählen mir meine Postkarten aus fernen Ländern!
Alles liebe euch und der Artikelschreiberin in Tansania, wünsche ich persönlich, eher ein „zurück zu den Wurzeln“, dann muss man auch nicht mehr nach fremdem Wurzeln suchen, weil das gute liegt so nah!
herzlichst von Bettina
Anti-Illuminat
Letztendlich können wir da auch nur abwarten. In dem Winter hat die Propaganda noch Oberwasser.