Die bedeutendsten Herrscher zwischen dem Absolutismus und der Französischen Revolution waren ohne Zweifel Friedrich der Große (1712 bis 1786), Maria Theresia (1717 bis 1780) und Katharina die Große (1729 bis 1796).
…
Kaiserin Maria Theresia wird als friedliche Landesmutter gefeiert. Aber, das wird oft verschwiegen, sie konnte auch anders. Um das Preußen Friedrichs des Großen zu vernichten, ließ sie sich sogar mit der Mätresse Ludwigs XV. ein. Die Rede ist von Madame de Pompadour, die am 29. Dezember 1721, also heute vor 300 Jahren, unter dem Namen, Jeanne Antoinette Poisson, in Paris geboren wurde.
…
Madame de Pompadour, lebte von 1745 bis 1764 als offizielle Mätresse des französischen Königs Ludwig XV. in Versailles und war eine der mächtigsten Frauen in der Geschichte Frankreichs.
…
“Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben!“ – schrieb Sie Ludwig XV. in einem ihrer zahlreichen Liebesbriefe, die der französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire korrigierte.
…
Preußens König Friedrich der Große sprach im Zusammenhang mit der gegnerischen Koalition der drei kontinentalen Großmächte Russland, Österreich und Frankreich im Siebenjährigen Krieg (1756–1763 – siehe unten) von den drei Unterröcken. Er stellte damit die französische Mätresse Jeanne-Antoinette Poisson, besser bekannt als Madame de Pompadour, auf eine Stufe mit den Monarchinnen Elisabeth von Russland und Maria Theresia von Österreich. Gegenüber Voltaire klagte Friedrich, sie habe Frankreich zu einem „Schandmal der Liebe“ und den französischen König zu ihrem „Spielzeug“ gemacht.
Bild: Porträt der Madame de Pompadour: Ölgemälde von François Boucher (1703–1770). Es ist historisch belegt, dass ihr im Alter von neun Jahren prophezeit worden war, dass sie eines Tages die Mätresse von Ludwig XV. sein werde. Der betreffenden Wahrsagerin, einer Madame Lebon, setzte sie später eine Rente von 600 Livres aus. Die Mätresse als geschickte Strategin, beschreibt die Historikerin Andrea Weisbrod – hier weiter. Ein herrlicher Spaziergang durch Paris auf den Spuren von Madame de Pompadour – hier weiter.
Eine königliche Mätresse der Extraklasse
In der Tat hatte Poisson großen Einfluss auf Ludwig XV., dessen Geliebte, Vertraute, Beraterin und Freundin sie war. Dass Frankreich im Siebenjährigen Krieg auf der Seite der Verlierer kämpfte und die Entschiedenheit, mit der es das tat, war nicht zuletzt ihr Werk. In diesem Zusammenhang fielen ihre berühmten Worte: „Nach uns die Sintflut“.
…
Gegenspielerin des Alten Fritz: Nach ihr kam in der Tat in gewisser Hinsicht eine Sintflut, nämlich die Französische Revolution. Diese war nicht zuletzt eine Folge des Engagements und der Niederlage Frankreichs im Siebenjährigen Krieg, die zur Zerrüttung der französischen Staatsfinanzen beitrugen und dem Königreich außer viel Geld auch seine nordamerikanischen Kolonien kosteten.
…
Und noch in zweierlei anderer Hinsicht leistete Poisson der Französischen Revolution Vorschub. Zum einen unterminierte die „königliche Hure“ mit ihren großen finanziellen Ausgaben die Autorität und das Ansehen des Königs in der Öffentlichkeit. Hiervon zeugen Spottverse, sogenannte Poissonaden, wie die folgenden, wobei zum besseren Verständnis hinzuzufügen ist, dass Poisson auch das französische Wort für Fisch ist: „Die Reichen wollen reicher sein, / Die Fische werden fett und fein. / Es herrscht ein Taugenichts. / Schlösser baut man für alle Welt, / indes stets mehr der Staat verfällt.“
…
Wirken über den Tod hinaus: Allerdings gab Poisson nicht nur Geld für Schlösser wie den heutigen Élysée-Palast aus, sondern förderte auch Geist und Kunst beziehungsweise deren Vertreter. Nicht zuletzt Exponenten der Aufklärung wie Voltaire, Jean-Jacques Rousseau sowie die Enzyklopädisten Denis Diderot und Jean Baptiste le Rond d’Alembert genossen ihre Förderung. Auch damit leistete sie der Französischen Revolution Vorschub, half sie damit doch den geistigen Nährboden zur Überwindung des Ancien Régime zu schaffen.
…
Und auch in anderer Hinsicht wirkte sie über ihren Tod hinaus. Die Errichtung des heutigen Place de la Concorde förderte sie ebenso wie die der Militärakademie in Saint-Cyr für Söhne gefallener oder verwundeter Soldaten. Des Weiteren bemühte sich Poisson um den Aufbau einer eigenen französischen Porzellanindustrie in Konkurrenz zur vorherrschenden sächsischen.
…
Aufstieg aus dem Bürgertum: Bemerkenswert ist Poisson noch aus weiteren Gründen. So ist sie die erste gebürtige Bürgerliche, die es bis zur maîtresse en titre (offiziellen Mätresse) eines Königs von Frankreich gebracht hat. Am 29. Dezember 1721 kam Poisson in Paris zur Welt. Durch die Heirat mit Charles-Guillaume Le Normant, seigneur d’Étiolles, einem reichen Untersteuerpächter sowie Neffen ihres Vormunds und möglicherweise leiblichen Vaters Charles François Paul Le Normant de Tournehem, stieg sie 1741 in den Adel auf.
…
Bereits mit neun Jahren war ihr von einer Wahrsagerin prophezeit worden, Mätresse Ludwigs XV. zu werden. Seitdem arbeiteten ihre Mutter und sie daran. Gezielt brachte sie sich ins Blickfeld des Königs, wenn der im Wald von Sénart jagte, bis die damalige Mätresse den König vor ihr eifersüchtig abschirmte. Erst nach deren Tod 1744 kam Poisson zum Zuge. Dem Kardinal de Bernis, François-Joachim de Pierre, war sie während der Jagden aufgefallen, und er lud sie und den König 1745 zu einem Maskenball aus Anlass der Vermählung des Kronprinzen ein, auf dem die beiden sich näherkamen. Noch im selben Jahr machte Ludwig Poisson zu seiner offiziellen Mätresse und zur Markgräfin (Marquise) von Pompadour.
…
Poisson agierte klug. Sie netzwerkte emsig und erfolgreich und schaffte es sogar, die Königin für sich einzunehmen. Letzteres machte sie derart erfolgreich, dass diese sie zu ihrer Hofdame und zur Herzogin (Duchesse) von Menars machte.
…
In des Königs Gunst bis zum Schluss: Poisson war weise genug zu erkennen, dass ihre sexuelle Anziehungskraft auf den König, der eine Schwäche für schöne Frauen hatte, zeitlich beschränkt war. „Ich habe solche Angst, den König zu verlieren, wenn ich nicht mehr so bin, wie er es wünscht. Sie wissen doch, dass Männer nun einmal bestimmte Dinge besonders schätzen und es ist mein Unglück, dass ich so kalt bin“, schrieb sie besorgt ihrer Zofe. So sorgte sie vor. Systematisch baute sie neben der sexuellen eine platonische Beziehung zum König auf. Die Kunstliebhaberin unterhielt Ludwig XV. nicht nur im Bett, sondern auch mit künstlerischen Darbietungen, beriet ihn in politischen Fragen, wurde seine Vertraute und band ihn möglicherweise auch dadurch an sich, dass sie ihm junge Frauen aus dem Volke zuführte. Sie versuchte, sich dem König nützlich, wenn nicht gar unentbehrlich zu machen, und konnte so am Hofe bleiben.
…
Von Kindheit an litt Poisson unter einer schleichenden Tuberkulose. Zahlreiche Fehlgeburten schwächten ihre Gesundheit zusätzlich. Am 15. April 1764 erlag sie in den königlichen Gemächern in Versailles ihrem Lungenleiden. Poisson war damit nicht nur die einzige maîtresse en titre, die es als gebürtige Bürgerliche so weit gebracht hatte, sondern auch die einzige, die sich so lange die Gunst des Königs bewahren konnte, dass sie von Versailles aus zu Grabe getragen wurde.
Der Siebenjährige Krieg (1756-1763): 1756 befahl Friedrich der Große die Besetzung des Kurfürstentums Sachsen. Damit löste er einen Krieg aus, der weite Teile Nord- und Westdeutschlands sowie Böhmen, Mähren und Schlesien verwüstete. Der Siebenjährige Krieg festigte Preußens Anspruch als europäische Großmacht und begründete den österreichisch-preußischen Dualismus. Zugleich festigte er Russlands Status als europäische Großmacht. Der Siebenjährige Krieg war aber auch der “Erste Weltkrieg”. Schon 1755 hatte der Streit um Grenzverläufe in Nordamerika zum offenen Krieg zwischen England und Frankreich geführt, an dessen Ende mit dem britischen Sieg über Frankreich und Spanien die Grundlage des britischen “Empire” gelegt wurde. England vertrieb Frankreich aus Nordamerika, gewann Kanada und legte den Grundstein zur späteren Eroberung Indiens – hier weiter.
Madame de Pompadour und die Macht der Inszenierung
Die Historikerin Andrea Weisbrod räumt in ihrem Buch mit den hartnäckigen Klischees “der Pompadour” als intrigante Kurtisane und verschwendungssüchtiger Geliebten eines schwachen französischen Königs auf und zeigt die Mätresse als geschickte Strategin, die ihre Position am Hof mit wohlüberlegten Kommunikationsstrategien dauerhaft stabilisierte – hier weiter.
Ich werde niemals vergessen, Sie zärtlich zu lieben
Gestaltungswille und der Drang nach bleibendem Ruhm prägten die Pompadour, die einen Feldherrn wissen ließ: »Ich erröte, wenn ich sehe, daß Sie weniger Mut haben als ich.« Sie verstand es, jeder Situation mit unvergleichlichem Charme zu begegnen. In ihren Briefen entfaltet sich nicht nur ein großer Charakter, sondern auch eine der glänzendsten Epochen Europas. Ihre Korrespondenz führt tödliche Spiele der Macht vor, doch genauso gibt sie Auskunft über die große Melancholikerin, deren Sehnsucht nach Ruhe sich nie erfüllte – hier weiter.
Die Favoritin des Königs – Die wahre Geschichte der Pompadour
Die Geschichte einer starken Frau: vom Mädchen aus dem Volk zur berühmtesten Mätresse Frankreichs. Intrigen, Hass und Demütigungen bestimmen ihr Leben im goldenen Käfig Versailles. Doch sie ist bereit, für die Liebe einen hohen Preis zu bezahlen – hier weiter.
Endlich! NEUERSCHEINUNG: CORONA – Die Wahrheit
“… Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschäften nach, so, als ob nichts geschehen sei…”
Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen. Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hineinschlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon ab, wie sehr Ihre Seele friert. Nur derjenige wird die absolute Wahrheit bewusst erfassen, dessen Seele voller Sehnsucht ist und der im Grunde nichts mehr von dieser Erde wissen will – hier weiter.
Im Bett mit …
Muntere Einschlafgeschichten um die Betten großer Persönlichkeiten und ihre ungelüfteten Geheimnisse. Man muss im Bett ja nicht immer nur Schäfchen zählen. Tatsächlich gibt es kaum etwas, was man im Bett nicht machen kann: berühmt werden, Geschichte schreiben, Frieden machen, Krieg führen, um die Welt reisen. Für viele große Persönlichkeiten der Geschichte, von Odysseus bis Michael Jackson, von Shakespeare bis Marilyn Monroe, von Casanova bis Madame Pompadour, war das Bett eben nicht nur Schlafstatt, sondern Wirkstätte und Bühne – hier weiter.
Undercover in der Psychatrie
Für ihren ersten Auftrag als freie Journalistin bei der aufstrebenden Tageszeitung Joseph Pulitzers, “New York World”, soll Nellie Bly undercover aus der Frauenpsychiatrie berichten. Der Weg in die Anstalt erweist sich als Kinderspiel. Doch Bly merkt schnell: Wer einmal drin ist, dessen Chancen stehen schlecht, jemals wieder herauszukommen – hier weiter.
Feindbild Russland
Washington und Brüssel erlassen Einreiseverbote gegen Diplomaten, verhängen Sanktionen, sperren Konten, schließen Russland aus internationalen Gremien aus, boykottieren sportliche Großereignisse und mobben “Russlandversteher” in den eigenen Reihen. Zur Erinnerung: Navalny war Blogger in Russland – hier weiter.
Wie Zeitlinien künstlich manipuliert werden können
Neben geschichtlichen Abläufen ändern sich Filminhalte, Songtexte, Logos von Unternehmen oder Marken sowie Namen bekannter Persönlichkeiten und vieles mehr – und zwar im Nachhinein! Wie die künstliche Intelligenz das Wiegenlied der Menschheit summt … hier weiter.
Zurück zum Ursprung
Fühlst Du Dich nicht auch manchmal ausgelaugt und hörst Dich folgendes sagen: „Ich kann nicht mehr“, „Ich bin total fertig.“ „Ich bin total verspannt“, „Ich stehe neben mir“, „Ich bin so müde“, „Ich habe keine Energie“, „Mir wird alles zu viel“, „Nimmt dieser Stress nie ein Ende?“ Es gibt eine ganz einfache Lösung, wie Du wieder in deinen kraftvollen, leichten und lebensfrohen Ursprungszustand zurückfindest – hier weiter.
Psychologie der Massen
Le Bons Werk über die Psychologie der Massen ist das Gründungswerk der modernen Massenpsychologie, Medienpsychologie und Werbepsychologie. Die organisierten Massen haben zu allen Zeiten eine wichtige Rolle im Völkerleben gespielt, niemals aber in solchem Maße wie heute – hier weiter.
Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst
Albrecht Müller beschreibt gängige Methoden der Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchte Meinungsmache und analysiert die dahintersteckenden Strategien. Es ist an der Zeit, skeptischer zu werden, nur noch wenig zu glauben und alles zu hinterfragen. Es ist an der Zeit, wieder selbst zu denken. Wie man Manipulationen durchschaut, erfährst Du hier
Erkältung und Grippe heilen mit der Kraft der Natur
Sie sind nicht machtlos! Sind Sie vorbereitet, wenn wieder – wie jedes Jahr – die Erkältungs- und Grippewelle anrückt? Sind Sie bereit, wenn die nächste Pandemie ausbricht (was früher oder später der Fall sein wird)? Sind Medikamente und Impfstoffe tatsächlich die einzige Lösung? Es gibt wissenschaftlich fundierte Schritte, die Sie unternehmen können, um sich selbst und Ihre Angehörigen zu schützen – hier weiter.
17 Comments
x
https://www.auf1.tv/ interessant!!!!!!
x
https://www.pravda-tv.com/2021/12/epsteins-paedo-netzwerk-pyramidenplan-des-missbrauchs-maxwell-verurteilt-was-die-medien-vertuschen/
x
https://www.t-online.de/region/hannover/news/id_91400598/silvester-hannover-sex-erlaubt-tanzen-verboten-diese-corona-regeln-gelten.html
Ma
Hier Kurt, der wahre Grund fuer Cov19 https://youtu.be/00I7675Q2oQ
VG
Ma
Andy
(7) Hier nochmal der alliierte Kanzler Adenauer aus jüdischen Quellen, vorgetragen von niemand anders als Ernst Zündel. Das sind Realitäten! Was, solchen Schleimern soll man nichts vorwerfen?
https://www.bitchute.com/video/1XXPOI05IkSp/
Alter Bekannter
Das dachte ich auch und – mir fiel die Parallele zu Ghislane Maxwell auf …
Kurt
Was ist COVID-19 und was ist die wahre Ursache?
https://odysee.com/@antiilluminaten:5/Nanotechnologie:5?r=xGaz5f28J7KZwBxVLTaveoB5NxHbp3tP
Ma
Na alles schon dagewesen mit der Plandemie:
https://archive.org/details/whats-app-video-2021-12-29-at-18.19.25
VG
Ma
Lena
Auch dieser Kommentar von mir wird der sehr ehrenwerte Herr Michael Mannheimer NICHT veröffentlichen:
“”Sigrun sagt:
29. DEZEMBER 2021 UM 14:42 UHR
Liebe Waldfee,
nach 1933 war das deutsche Volk nicht mehr fuehrerlos, im deutschen Reich war man Deutscher, diese Unterscheidung mit Personenausweis und Personal ausweis war doch damals gar nicht aktuell. Das kann ich nicht nachvollziehen.
Liebe Sigrun,
ich auch nicht.
Auch nicht die Aussagen zu Adenauer oder zu dem Begriff Faschismus.
Hier ist einiges nicht so ganz koscher, wie [es] erscheinen möchte.
Liebe Grüße
Lena””
Also auch hier, wie schon lange Jahre vermutet, kontrollierte Opposition.
Spreu vom Weizen !!!
Liebe Grüße an die wahren Kameraden!
Lena
arkor
vielen Dank x für die Mühe und den Link. Ist ja eine gewichtige Stimme in dem Thema
x
2021-12-28 at 22:53
Arkor (17) Ist der Link ausreichend ?
https://tkp.at/2021/08/22/erfinder-der-mrna-impfstoffe-robert-malone-warnt-vor-gefahren-der-impfkampagne/
REPLY
arkor
zu 4: ..und andernseits….fehlt natürlich,….aber andernseits kann man auch heute noch täglich ablesen
arkor
Ma Nr. 3 mal abgesehen von den üblichen gewohnten feindlich basierten Zwischentönen an sich ganz gut beschrieben: Ich habe direkt Rechtsfolgen aus Wien väterlicherseits und Bayern mütterlicherseits und bin natürlich froh, dass Österreich und das Deutsche Reich sich hier längst überfällig vereinigt haben.
Die deutschen Völker haben sich seit jeher mit am schwersten getan sich ihrer gemeinsamen Herkunft bewusst zu werden, was Ihnen viel Leid einbrachte, da sie einerseits immer zum Instrument der Feinde, im Äußeren und im Inneren wurden, wie im 30-jährigen Krieg, beispielsweise.
Das Österreich Teil des Deutschen Reiches war und ist. Darüber gibt es im Übrigen nicht den Schatten eines Zweifels.
https://de.wikipedia.org/wiki/Anschluss_%C3%96sterreichs
Ma
Recht unpassend zu dem Thema, aber irgendwie doch:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=krz&datum=19380313&seite=1&zoom=33
“Einzug der deutschen Truppen in Oesterreich
Ueberall an der deutsch-oester-
reichischen Grenze haben deutsche
Truppen aller Waffengattungen, be-
geistert begruesst, ihren Einzug ge-
halten. Im Lauf des Vormittags sind
deutsche Flugstaffeln in Aspern ge-
landet.
Oesterreichische Truppenteile
werden demnaechst in Deutschland
einen Gegenbesuch abstatten.”
“Wien im Freudentaumel
Unter dem endlosen Jubel einer nach hunderttausenden zaehlenden Menge fand gestern abends der Fackelzug ueber die Ringstrasse statt.”
Annektiert? Warum haette Deutschland oesterreichische Truppen in Deutschland zulassen sollen? Wuerden die Amis wo auch immer sie Laender
besetzen, aehm befreien, das auch zulassen?
VG
Ma
griepswoolder
Was Friedrich den Großen betrifft, so war der auch in anderer Hinsicht ein “Großer”. Er erkannte den Unsinn und die Schädlichkeit der christlichen Religion, auch wenn ihm noch nicht alle Fälschungen und Verfälschungen aus der Kirchen – und Religionsgeschichte bekannt waren. Siehe: Friedrich des Große -1766 – Vorrede zum Auszug aus Fleurys Kirchengeschichte. Aus: Die Werke Friedrichs des Großen in deutscher Übersetzung, Bd. 8; 1913
https://archive.org/details/diewerkefriedric08fred/page/103/mode/1up
oder direkt als separater Auszug unter:
https://vk.com/doc453736138_486102832?hash=6d9558cb8b44d1f3a5&dl=df07299075f01a79dc
Dort hatte ich im PDF vor paar Jahren noch einige Anmerkungen zu bestimmten Begriffen als PopUp Kommentar bzw. Notiz angehängt. Auf Seite 8 ist auch zu lesen, das man auf dem Konzil zu Trient 1545 – 1563 eigentlich vorhatte, der göttlichen Dreieinigkeit (Gott JHWH [Jahwe] + Gott Sohn “Jesus” + Gott Heiliger Geist, aber andererseits doch nur 1) noch eine Vierte, die sog “Jungfrau”, hinzuzufügen. Wegen dem Vorrücken der Reformation wurde aber davon abgesehen. Als “Entschädigung” wurden ihr die Titel “Mutter Gottes” und “Königin des Himmels” verliehen. Sie sollte auch die Oberaufsicht über die Engel haben, wie ich mal las. Ob noch immer weiß ich nicht, da ich über die aktuelle katholische Lehre nicht informiert bin und es aktuell keinen besonderen Anlaß gibt, mich da kundig zu machen..
Auch das sollte man bei seiner Geschichte nicht vergessen. Zu seinen Kriegen und über ihn gibt es übrigens auch viel Literatur, u.a. auch zu den beiden Schlesischen Kriegen 1740 bis 1742 und 1744 bis 1745 (3 Bände, erschienen 1890-1895) und zum Siebenjährigen Krieg 1765 bis 1763.(13 Bände, erschienen 1901-1914) – zumindest sind das die Werke zu den Kriegen, die ich in meine Geschichtsammlung aufgenommen habe
PS: Es gibt wohl etliche HTML-Fehler auf dieser Seite bei der Darstellung…
Maria Lourdes
Danke griepswoolder – die html-Fehler sind auf eine falsche Einstellung zurückzuführen, danke nochmal für den Hinweis!
Deine Geschichtssammlung scheint sehr interessant zu sein..!
Lieben Gruss
Maria
Anti-Illuminat
Vergesst mal nicht wer auch hinter diesen treiben wohlwollend zusah und im Hintergrund die französische “Revolution” finanzierte.
Maria Lourdes
Keine Angst Anti-Illuminat, wie sollte man das vergessen…!
Lieben Gruss
Maria