25 Comments

  1. 12

    Amanita

    https://www.youtube.com/watch?v=ARU58xG7Yr4&t=454s

    Hier ein rarer fotographischer Nachweiss der Planetentruppe. Ra, der größte Planet, schwarze Sonne, wegen seiner hohen UV- Strahlung, kann jetzt manchmal nachts als großer dunkler Schatten gesichtet werden. Die zwei Sonnen werden häufiger, weltweit, auch tagsüber gesehen.

    https://www.youtube.com/watch?v=Hr9fMDYzUDs

    https://www.youtube.com/watch?v=HNa2vMSNzt4

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  2. 11

    Amanita

    https://www.youtube.com/watch?v=suqtvBOs3I4

    Angry Catfish, ein amerikanischer Tausendsassa, u.a. Seemann auf einem nuklear betriebenen Kriegsschiff, der die Weltmeere getourt hat und dabei den Mond im Visier hatte, bemerkte 2010, dass der Mond „Rad schlägt“. Zu der Zeit war er Chefermittler eines Senators, dem er seine Beobachtungen mitteilte und erstaunt feststellte, dass das der „Elite“ bereits bekannt war. Ihm und seinem Sohn wurde ein Platz im Bunker angeboten, was er empört ablehnte. Wer begibt sich schon freiwillig in eine Schlangengrube. Das „Hollywoodtheater“, das sich vor unseren Augen entfaltet, dient der Ablenkung, dass die Erde in ihrer Achse gekippt ist, was die Bewegung des Mondes erkärt. Ursache sind zwei Sonnen, die mit ihren Monden, Planeten und Debris unser Sonnensystem „beglückt“ haben. Die Ägypter nannten sie Ra und Horus, Hopi ,blue und red Kachina. Unsere Vorfahren haben die Naturphänomene im „Buch der Wunder“ dokumentiert. „Leider“ vergriffen! Wahrscheinlich ist ein deutscher Archäologe, der das „begriffen“ hat plötzlich und unerwartet an einem Herzinfarkt verstorben worden. Ein guter Freund etwas später in einem Unfall, der „leider“ nie aufgeklärt wurde.
    Obiges Video, mit deutschen Untertiteln, fasst unsere Situation gut zusammen. Leider hat er nicht den Erfolg, den er sich wünscht!

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  3. 9

    Einar

    Archäologen finden in Pharaonen-Grab Dolch, der aus einem außerirdischem Material besteht!
    Ausschlaggebend für den außerirdischen Metallanteil ist der hohe Nickelanteil. Dieser sollte bei mehr als vier Gewichtsprozent liegen. In diesem Fall liegt der Anteil bei 9,8 bis 13,1 Gewichtsprozent
    https://www.tz.de/welt/dolch-ausserirdisch-eisen-pharao-grab-zr-91494340.html

    ######

    Wem gehört die ANTARKTIS und warum ist sie VERBOTEN?
    Die Antarktis ist zur geheimnisvollsten Region der Erde geworden, da der Zugang für „unbefugtes Personal“ jenseits des 60. Breitengrades beschränkt ist und Flugzeuge nicht über den Eiskontinent fliegen dürfen.
    Es handelt sich um ein streng abgeschirmtes Gebiet, und man hat dafür gesorgt, dass sich dort nur privilegierte Personen aufhalten dürfen und das nur einige wenige Wissenschaftler Zugang zu ihren Forschungseinrichtungen haben.
    https://www.youtube.com/watch?v=9MeIoISxA6k

    ########

    Als den Amis von der Dritten Macht das Fürchten gelehrt wurde!
    „Antarktis- Operation Highjump und das Tagebuch des Admiral Byrd“
    https://www.cash.ch/sites/default/files/public/forum/attachments/2014/12/hohleerde_byrdtagebuch.pdf

    Quelle:

    https://www.terra-kurier.de/Nachrichten.htm

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  4. 8

    GvB

    Wer finanziert Selenski?
    Wie viel Reichtum besitzt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirklich? Hier, wie er Bücher auf einer Veranstaltung in 2019 kauft. SERGEI SUPINSKY/AFP via Getty Images

    Gerüchten zufolge soll der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Milliardär sein. Das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ schätzt sein Vermögen jedoch auf bis zu 30 Millionen US-Dollar.

    Selenskyjs Vermögen setzt sich demnach aus Anteilen an einem Medienkonzern, Immobilien und Autos zusammen.

    Dass der Präsident Luxus-Yachten, Privatjets, Villen und Anteile an Tesla, Meta oder Aramco besitzt, könne dagegen nicht belegt werden, heißt es.
    https://www.businessinsider.de/wirtschaft/finanzen/ist-selenskyj-milliardaer-so-gross-ist-das-vermoegen-des-ukrainischen-praesidenten-wirklich-a/

    Der ukrainische Präsident wird es also auf absehbare Zeit nicht in die Forbes-Liste schaffen. Und derzeit wird er sich auch sicherlich mit ganz anderen Problemen und Fragen beschäftigen.

    Sieben ukrainische Milliardäre

    Die russische Invasion hat die Milliardäre der Ukraine hart getroffen. Laut der jährlichen globalen Forbes-Liste der Milliardäre gibt es nur noch sieben im Land. Auch der ehemalige Präsident und Schokoladenmagnat Poroschenko ist in diesem Jahr aus der Rangliste gefallen.
    Ist das Olig­ar­chen-Gesetz in Wirk­lich­keit ein Lex Poroschenko?

    Zur großen Hürde für die großen Olig­ar­chen wie Rinat Ach­me­tow, Wiktor Pint­schuk und eben Ihor Kolo­mo­js­kyj dürfte das Gesetz nicht werden, zumal die Par­tei­en­fi­nan­zie­rung in der Ukraine äußerst selten auf dem direk­ten Wege erfolgt. Dies erklärt auch, warum einige, von Olig­ar­chen kon­trol­lier­ten klei­ne­ren Abge­ord­ne­ten­grup­pen für das Gesetz stimmten.

    Darüber hinaus ist die größte Kritik an dem Vor­ha­ben tat­säch­lich, dass der Sicher­heits­rat, der zuletzt mit Ver­hän­gung von zahl­rei­chen Sank­tio­nen ohnehin eine unge­wöhn­lich wich­tige Rolle im ukrai­ni­schen Staats­sys­tem spielt, noch mehr Befug­nisse bekommt. Laut Ver­fas­sung ist er ledig­lich ein Bera­tungs­or­gan und dürfte nicht darüber ent­schei­den, ob ein Unter­neh­mer als Olig­arch ein­ge­stuft werden soll.

    Als Vor­sit­zen­der des Sicher­heits­ra­tes bekommt Selen­skyj nun auch noch mehr Mög­lich­kei­ten, Druck auf poli­ti­sche Kon­kur­ren­ten aus­zu­üben: Die besten Karten, auf die Liste gesetzt zu werden hat aus­ge­rech­net Ex-Prä­si­dent Poro­schenko, der mit Kanal 5 und Prjamyj („Direkt“) zwei Fern­seh­sen­der besitzt. Weil der durch­schnitt­li­che Ukrai­ner von den Olig­ar­chen kaum begeis­tert ist, bekommt Selen­skyj auch im Blick auf die Prä­si­dent­schafts­wah­len 2024 ein neues Instru­ment für die mög­li­che Wie­der­wahl. Dass der Prä­si­dent selbst aber in der Ver­gan­gen­heit von einem Olig­ar­chen bezahlte Off­shore-Ver­bin­dun­gen hatte, dürfte im Wahl­volk nicht unre­gis­triert bleiben. Und so werden die „Pandora Papers“ einen langen Schat­ten auf Selen­skyjs De-Oli­ch­ar­gi­sie­rung-Initia­ti­ven werfen.

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    1. 8.1

      GvB

      Führende ungarische Politiker: „Selensky hat psychische Probleme“ ..Ach nee..
      ➥ Hier den Artikel lesen (https://www.anti-spiegel.ru/2022/fuehrende-ungarische-politiker-selensky-hat-psychische-probleme/)

      Der Ton des ukrainischen Präsidenten und anderer führender ukrainischer Politiker gegenüber den Staaten des Westens, die der Ukraine gerade Milliarden schenken, hat in Ungarn zu deutlichen Erklärungen geführt.
      —————–
      „Die Vereinigten Staaten überschwemmen die Ukraine mit so vielen Waffen, daß Russland angekündigt hat, daß es einen globaleren Ansatz für seine „Spezialoperation“ in der Ukraine verfolgen muss. Anstatt sich nur mit dem globalistischen Problem in diesem Land zu befassen, erkennt Russland schnell, daß die gesamte NATO sein Feind ist. Die Achse des Bösen ist viel größer als nur die Marionettenregierung der Ukraine…“

      „Wir sind gezwungen, die Entmilitarisierung nicht nur der Ukraine, sondern des gesamten NATO-Bündnisses durchzuführen.“

      Was dies genau bedeutet, ist schwer zu eruieren. Die harmloseste Möglichkeit wäre, daß die Ukraine zu einer gewaltigen Schrottdeponie wird, einem Fleischwolf gleich, durch welchen der Iwan nahezu die gesamte Militärtechnik, welche der Westen liefert, dreht. Wir wissen, daß kaum etwas von den gelieferten Waffen an der Front ankommt, die Russen zerlegen es im Vorfeld.

      Quelle (https://telegra.ph/Russland-wechselt-von-einer-Sonderoperation-in-der-Ukraine-zu-einer-umfassenden-Entmilitarisierung-der-gesamten-NATO-06-05); 🥣

      Telegraph (https://telegra.ph/Russland-wechselt-von-einer-Sonderoperation-in-der-Ukraine-zu-einer-umfassenden-Entmilitarisierung-der-gesamten-NATO-06-05)

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      1. 8.1.1

        GvB

        Mal kurze Gedanken .Diese Sache mit dem 9-€-Ticket.

        Man hat dem fahrendene Dumm-Volk einen Beruhigungsbrocken hingeworfen, Brot fürs Volk..als Pille.

        in Scharen Party machen(Sylt-Idioten) , aber ALLE haben die Party(9€)und den „Eintritt“ schon mal abgedrückt!

        Millionen sind wie das Vieh in den Wagons gepfercht durch die Republik gefahren! Ganz abgesehen von der Gefahr, bei einem evtl. Bahnunglück(Mehr Tote!)

        Der Mensch wird hirnlos gelenkt, die Bahn denkt(Oh weh!).Ticket für die Monate Juni-Juli-August..der helle Wahn(Schnäppchen-Mentalität).

        Überhitzte Klima-Anlagen, Masken auf, und Enge in den Wagons…sodass das Wasser von den Scheiben fliesst…

        Keine Fahrräder mitzunehmen… Bahnsteige gefährlich voll, POLIZEI und Bahn-Scurity total überfordert..am meisten die Zugführer!

        Wir sind am Ende. Totales Irresein beim Volk, wenn man sieht, wie man die Massen steuern kann!

        Die Politkaste reibt sich die Hände. Mal sind die Massen wieder ruhiggestellt!

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        1. 8.1.1.1

          Einar

          Das nenn ich doch mal reisen.
          Na denn….guten Flug…zw.Smiley.

          Mit CatapultAir nach Sylt.
          https://www.bitchute.com/video/Cf3UhGVWRBvN/

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        2. 8.1.1.2

          arkor

          Leider wahr Gvb, eine Bratwurst für die Genetik, das Erbgut seit Anbeginn an und 9 Euro für den Pferch….

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  5. 7

    Seher

    ‚Wenn der Jude Parvus anläßlich der ersten russischen Revolution feststellte: „Wir waren die Anstifter … und wir sind stolz auf die Agitation, die wir in den 1 1/2 Monaten einer relativen Freiheit im Lande entfalten könnten“, so bestätigte er damit nur eine zur Genüge bekannte Tatsache. Es bedarf lediglich des Hinweises auf solche aus der Geschichte der russischen Revolution bekannte Namen wie Rappaport, Deutsch, Trotzki-Bernstein, Axelrod, Sinowjew-Apfelbaum usw., – von der Bedeutung der jüdischen revolutionären Partei in Rußland „Bund“ schon gar nicht zu sprechen, – um uns die Rolle der Juden, die stets die eigentlichen Drahtzieher in den Umsturzbewegungen waren, mit aller Deutlichkeit vor Augen zu führen.‘ aus Poehl, Gertrud und Agthe, Margaret – Das Judentum – Das wahre Gesicht der Sowjets (1943, 175 S.) https://archive.org/details/Poehl-Gertrud-und-Agthe-Margaret-Das-Judentum

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    1. 7.1

      Seher

      ‚Als der Krieg aber zu Ende ging, da waren die Juden plötzlich wieder da. Sie entfesselten eine Meuterei, die Judenrevolution des Jahres 1918. Nun regierte Deutschland der Jude. Während das Volk durch die Geldentwertung alles verlor, wurden die Juden ungeheuer reich. Aber auch in den anderen Ländern kam der Jude zur Macht. In England, Frankreich, Amerika und so weiter entstand eine grauenhafte Arbeitslosigkeit. Hunderttausende mußten verhungern. Und es wurde zur Tatsache: Den Krieg hatten nicht etwa die sogenannten Siegerstaaten gewonnen, nein, Sieger blieben allein die Juden. Sie waren die Hyänen auf den Schlachtfeldern.‘ aus Ernst Hiemer Der Pudelmopsdackelpinscher ( 1940, 50 S.) https://archive.org/details/ernst-hiemer-der-pudelmopsdackelpinscher-1940-50-s.-scan-fraktur

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      1. 7.1.1

        Seher

        Fritz Springmeier-Die Rockefeller Blutlinie (11 Seiten) https://archive.org/details/die-rockefeller-blutlinie

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        1. 7.1.1.1

          GvB

          Warburg..UBS….Eric M.-Warburg und Helmut Schmidt…und Kissinger…

          Eric M. Warburg wurde am 15. April 1900 als ältester Sohn des Bankiers und Politikberaters Max Moritz Warburg (1867–1946) in die Familienlinie der am Hamburg-Rotherbaum ansässigen Mittelweg-Warburgs in eine wohlhabende, konservative jüdische Bankiersfamilie geboren. Sein Vater leitete die familieneigene Hamburger M.M.Warburg & CO-Bank(Später auch UBS )in der vierten Generation und hatte u. a. als „Berater“von Kaiser Wilhelm II. und Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft politischen Einfluss. Seine Onkel waren die ebenfalls international bedeutenden Bankiers Paul Moritz Warburg (1868–1932), Felix M. Warburg (1871–1931) und Fritz M. Warburg (1879–1962). Ein weiterer Onkel war der Kunsthistoriker Aby Warburg (1866–1929), Gründer des Warburg Institute in London.

          Eric M. Warburgs Schwester Lola Nina Hahn-Warburg (1901–1989) war die Geliebte von Chaim Weizmann, dem damaligen Präsidenten der Zionistischen Weltorganisation und ersten Präsidenten des neu gegründeten Staates Israel. Lola Nina Hahn-Warburg wirkte seit 1933 als aktives Vorstandsmitglied in der Reichsvertretung der Juden in Deutschland. Gemeinsam mit der weiteren Schwester Anita Wolf-Warburg (1908–2008) war Lola in besonderer Weise bei der Betreuung deutsch-jüdischer Flüchtlinge in Großbritannien vor allem bei der Organisation und Durchführung der Kindertransporte 1938/39 engagiert. Durch die Verhandlungen einer Delegation von 1938 unter Leitung von Chaim Weizmann und Lola Hahn-Warburgs Beteiligung beim britischen Innenministerium gelang es, dass die britische Regierung und das britische Unterhaus eine unbegrenzte Anzahl von Kindern nach Großbritannien emigrieren ließ. Über 10.000 jüdische Kinder konnten so gerettet werden. Eric M. Warburgs dritte Schwester, Gisela Warburg Wyzanski (1912–1991), leitete zur Zeit des Nationalsozialismus in Berlin das Büro der Kinder- und Jugend-Alijah, emigrierte 1939 in die USA und engagierte sich dort als Vorstandsmitglied der Hadassah für den Zionismus Eric M. Warburg emigrierte im September 1938 in die Vereinigten Staaten, nahm die amerikanische Staatsbürgerschaft an und anglisierte seinen deutschen Namen Erich M. Warburg zu Eric M. Warburg.

          EINFLUSS-REICHE -LEUTE

          Zu seinen Ehren verlieh die Atlantik-Brücke zwischen 1988 und 2014 den Eric-M.-Warburg-Preis. Er selbst empfing den Preis als Erster. Die Laudatio hielt der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker, der den Geehrten „als die Brücke über den Atlantik“ bezeichnete. Als Preisträger folgten Warburg u. a. Henry Kissinger, Otto Graf Lambsdorff und George H. W. Bush. Am 2. Juli 2012 erhielt der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt den Eric-M.-Warburg-Preis.[19]

          Gründer der ATLANTIK-Brücke usw.usw.https://de.wikipedia.org/wiki/Eric_M._Warburg

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  6. 6

    Atlanter

    Kraft und Magie des Makara [Hannah Walter]

    Der gesamte Themenkreis Makara-Energie und Makara-Magie beinhaltet gleich mehrere aktuelle Komponenten. Der vielleicht wichtigste Aspekt liegt in der Möglichkeit für jeden einzelnen – resp. hier namentlich für Damen -, sich die Kräfte des Makara selbst zueigen zu machen, mit ihnen umzugehen und womöglich nützliche Wirkungen damit zu erzielen. Insofern paßt dieses teilweise weit in die Vergangenheit eindringende Thema sehr wohl in den BLICK NACH VORN!, gewissermaßen sogar in einem wörtlich verstandenen Sinn, denn Makara-Magie heißt ja auch, Dinge und Ereignisse im vorhinein zu erschauen… MAKARA-Energie und MAKARA-Magie Der Begriff „Makara“ ist geschichtlich gebildeten und esoterisch kundigen Menschen aus der Magie bekannt. Darin liegt auch der Kern der Sache – so weit diese Kraft für den Menschen unmittelbar anwendbar ist. Im Hintergrund steht jedoch ein erweiterter Aspekt: Makara ist eine Energie, eine Kraft, die ihren Ursprung in den Überlappungsebenen von Diesseits und Jenseits hat und durch den Äther wirkt. Bei näherer Betrachtung dieses Makara-Aspekts werden wir auf manches stoßen, was mit Wilhelm Reichs Ausführungen zu jener Energie übereinstimmt oder mit dieser Hand in Hand geht, die er „Orgon“ nannte – eine überall im Universum vorhandene Energie. Diese dürfte bis zu einem gewissen Grade übrigens auch Bestandteil der Antriebsquelle „deutscher UFOs“ geworden sein. Dr. Wilhelm Reichs „Orgon“ ist also ein Aspekt dessen, was hier mit dem älteren Namen „Makara“ bezeichnet wird. Makara-Kräfte kommen, der Überlieferung folgend, aus der weiblichen Hälfte der göttlichen Allschöpferkraftquelle (Ilu), sumerisch „Lahamu“ genannt. So ist die Makara-Energie wohl auch zuerst im sumerisch-babylonischen Kulturraum erkannt und genutzt worden. Aufgrund ihres Ursprungs aus dem weiblichen Ilu, können allein Frauen diese Kraft anziehen und unmittelbar anwenden. Ungeachtet der mesopotamischen Herkunft, stammt die uns durch die Griechen erhaltene Bezeichnung „Makara“ – in frühen Zeugnissen, richtig, Maka’ara – aus der altägyptischen Sprache: MA = Behältnis, KA = Geist (ursprünglich KA’A = Geist des Weibes), RA = Schöpfer. Wegen des „Transportinstruments“ für diese Energie, wurde sie in den Kreisen der frühen Geheimwissenschaften auch Frauenhaarmagie genannt, was durchaus zutreffend ist. Die über den Äther in das Diesseits dringenden Schwingungen der Makara-Kraft, werden durch Schwingungsaffinität mit dem Frauenhaar von diesem angezogen und gebunden. Damit sie darin auch nutzbar werden können, ist allerdings die bewußte Willenssteuerung durch die betreffende Frau notwendig. Die Kraft, die dadurch gebündelt wird, läßt sich in vielfältiger Weise zur Auswirkung bringen. Im übrigen ist Makara-Magie stets dem Lichte zugewandt, also „weiße“ Magie.

    Nach altem Wissen gibt es zwei große einander ergänzende kosmische und gleichsam überkosmische Kraftschwingungen erster Ordnung.

    https://www.docdroid.net/45pqxdM/kraft-und-magie-des-makara-pdf

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  7. 5

    arkor

    Tja, wer sich nicht als Träger der Rechte begreift…..und demensprechend handelt…..
    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/musk-will-den-tesla-bot-auf-die-buehne-bringen-18084111.html

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    1. 4.1

      GvB

      Hyperinflation.
      Banken drucken wie verrückt „Geld“..Banken stehen an der Wand.

      „Sie werden nervös“ | Krieg | Blackrock | Hyperinflation? | Bitcoin | Ernst Wolff

      https://uncutnews.ch/sie-werden-nervoes-krieg-blackrock-hyperinflation-bitcoin-ernst-wolff/

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  8. 3

    armand hartwig korger - Deutsches Reich

    Jeffrey Barnes
    psotroSdne
    S
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    c5f58t1ig42

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    f94f25it
    ·
    Sie ist wieder da ! 🤣🤣🤣 Als hätte dieses Land keine anderen Problem. Valium Olaf und „Wir schaffen das“ Merkel vereint für den Untergang Deutschlands. Bei soviel Inkompetenz gehen die Lichter schon bald ganz aus ! –
    https://www.bild.de/…/merkel-kommt-zurueck-nach-einem…

    Armand Korger
    Ich frage mich, warum die Deutschen sich Gedanken machen, wer im Feindmandat nach GG Art. 133 von den Alliierten berufen wird, anstatt sich um das EIGENE MANDAT zu kümmern, wozu sie ja nun in der Pflicht sind, wie in der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts nachzulesen, als HANDLUNGSUNFÄHIGKEIT…..sie also ihre HANDLUNGSWILLIGKEIT im Rahmen der HANDLUNGSFÄHIGKEIT zu zeigen. Die Deutschen geht das GG, der BUND, die Bundesrepublik Deutschland….nichts an, wie in ART. 25 GG nachzulesen! Die Dame, welche unter dem Namen Merkel auftritt hat keine deutsche Staatsangehörigkeit, nicht einmal das, genauso wenig wie Herbert Frahm, manchen unter den Pseudonym Willy Brandt, bekannt.
    https://youtu.be/fHfZD_aunzQ?t=12969

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  9. 2

    Ma

    Liebe Maria,
    da der Antisemitismus immer mehr um sich greift, in der Welt und auch hier, stelle ich etwas ein um endlich die Unschuld der Jenseitigen zu beweisen: https://archive.org/details/die-unschuld-der-jenseitigen-orig-scan-in-bearbeitung-4-redacted-2/page/n3/mode/2up

    VG
    Ma

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    1. 2.1

      Ma

      Ist doch perfekt, wenn Sutton mit seinen Schriften ueber die SU Sachen aufdeckt schafft er Vertrauen beim Leser und koennte dann wieder Luegen ueber die NS-Zeit verbreiten. Genauso wuerde ich es machen, wenn ich Leute manipulieren wollte.
      Ah ja hier etwas:
      „Fälschungen zur Auslandsfinanzierung Hitlers
      Von Hermann Lutz

      V o r b e m e r k u n g des H e r a u s g e b e r s : … Wenn im folgenden zunächst ein „negativer“ Ausschnitt aus dem genannten Problemkreis behandelt wird, so entspricht das der dem Historiker geläufigen Methode der Eliminierung. Sie sollte indessen nicht mißverstanden werden. Um es deutlich zu sagen: es geht in keiner Weise an, wie das in Papens Erinnerungen (Deutsche Ausg., S. 357 ff.) geschieht, mit dem Nachweis der Fälschung in einem Fall die Frage nach den finanziellen Subventionen überhaupt beiseite zu schieben. Es handelt sich zunächst nur um die Ausmerzung von einigem wildgewachsenen Gestrüpp, das noch immer weiterwuchert. Denn das ist allerdings zugleich festzustellen: es handelt sich im folgenden um Angaben, die trotz ihrer äußeren und inneren Unglaubwürdigkeit offenbar nicht ohne Nachspiel gewesen sind, als internationaler Störungsfaktor wie als Verführung für Anfällige. Auch hier ist es die Aufgabe verantwortungsbewußter Zeitgeschichte, sich auf einwandfreier wissenschaftlicher Grundlage von aller Legendenbildung abzusetzen, einerlei ob sie im nazistischen oder im kommunistischen Gewande einhergeht und ohne Rücksicht darauf, welcher Art von Apologetik sie etwa dient.

      H. R.

      ——————–

      Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler Reichskanzler. Im Herbst jenes Jahres bot der Holländer J. G. Schoup dem angesehenen Amsterdamer Verlag Van Holkema & Warendorf N. V. eine Schrift an, die enthüllte, daß amerikanische Kapitalisten, mit englischer und holländischer Beteiligung, Hitler finanziell zur Macht gebracht hätten. Schoup erklärte, der Verfasser sei ein persönlicher Bekannter von ihm, Sidney Warburg, Sohn eines der größten Bankiers der USA. Zur Beglaubigung legte er ein Aktenbündel vor, das seinen Schriftwechsel mit Warburg enthielt. Die Briefbogen trugen den Aufdruck der Firma Warburg & Warburg, 5754 Fourth Avenue, New York. Das englisch geschriebene Manuskript wies die gleiche Handschrift auf wie die mit „Sidney Warburg” unterzeichneten Briefe. In einem davon wurde Schoup ermächtigt, die Schrift holländisch unter seinem Namen zu veröffentlichen, da Warburg nicht als Verfasser genannt sein wollte. Das Original sollte nach Drucklegung der Übersetzung vernichtet werden. Auf Grund dieser Unterlagen übernahm der Verlag die Veröffentlichung. Schoup überließ ihm den ganzen Schriftwechsel, der nach der deutschen Besetzung Hollands im zweiten Weltkrieg nebst allem, was mit der Schrift zusammenhing, auf deutsches Verlangen hin vernichtet wurde. (1


      (1 Brief der Firma an den Verfasser, 9. April 1952; Angaben ergänzt durch das Rijksinstituut voor Oorlogsdocumentatie, Amsterdam, 2. Mai 1952, nach einem am 23. November 1933 in der Amsterdamer Tageszeitung „De Telegraaf” veröffentlichten Interview mit der Verlagsfirma.

      Die Schrift gab sich als das Bekenntnis eines von Reue erfaßten Mannes jüdischer Konfession, der, im Auftrag anderer handelnd, für Hitlers Bewegung insgesamt 32 Mill. Dollar vermittelt hatte. Das 99 Druckseiten starke Büchlein erschien im Herbst 1933 unter dem Titel: De Geldbronnen van het Nationaal-Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg. Vertaald door J. G. Schoup. Sein Inhalt sei hier nach der deutschen Übertragung skizziert, die Rene Sonderegger 1947 bei der Schweizerischen Landesbibliothek, Bern, hinterlegt hat.

      Im Juli 1929 forderte Mr. Carter, Präsident des Guaranty Trust, Sidney Warburg zu einer Beratung in New York auf, an der die Präsidenten der Federal Reserve Banken, fünf unabhängige Bankiers, „der junge Rockefeller” von der Standard Oil und Mr. Glean von der Royal Dutch teilnahmen. Die französische Politik machte Wall Street Sorge. Frankreich wollte Deutschland wirtschaftlich niederhalten, während andere Staaten, vor allem Amerika und Britannien, ein gedeihendes Deutschland brauchten. Eine nationale Revolution in Deutschland würde Frankreich einschüchtern, so dachte man, und den Wünschen der andern Mächte gefügig machen. Dafür schien Hitler der geeignete Mann zu sein. Da Sidney Warburg fließend deutsch sprach, sollte er bei Hitler erkunden, welche Summe er benötige, um die geplante Umwälzung durchzuführen. Durch Vermittlung von Oberbürgermeister Deutzberg in München hatte Warburg dort seine erste Besprechung mit Hitler. Dieser betonte sofort: „Frankreich ist unser Feind”. Durch seinen Finanzfachmann von Heydt errechnete er einen Geldbedarf von 100 Mill. Mark. Carter bewilligte 10 Mill. Dollar, auf deutschen Wunsch zahlbar durch Mendelssohn & Co., Amsterdam, wohin von Heydt den Mr. Warburg begleitete. Es wurden zehn Schecks zu je einer Mill. auf zehn verschiedene Namen ausgestellt.

      Im September 1931 gab England den Goldstandard auf. Frankreich suchte London finanziell zu schwächen. Ministerpräsident Pierre Laval reiste nach den USA, um den Präsidenten Herbert Hoover zu veranlassen, seinen Moratoriumsplan aufzugeben. Um diese Zeit ließ Hitler bei Warburg anfragen, auf welchen weiteren Betrag er für seine Bewegung rechnen könne. Mr. Carter, wütend über das Verhalten Frankreichs, berief sogleich eine Versammlung ein, zu der auch der gerade in New York weilende Montagu Norman von der Bank of England hinzugezogen wurde. Auch Mr. Angell von der Asiatic Petroleum Co. Gehörte nun der Gruppe an. Rockefeller, Carter und Glean gaben sich als „Hitlerianer”. Vor Bewilligung weiterer Mittel sollte indes Warburg die Verhältnisse in Deutschland erkunden. Er stellte dort eine ungeheure Vermehrung von Hitlers Anhängerschaft fest. Sogar ein jüdischer Bankdirektor in Hamburg — der im folgenden noch eine Rolle spielen wird — erklärte zu Warburgs Erstaunen, Hitler sei der kommende starke Mann, den Deutschland brauche; er sei nur gegen die von Osten eingewanderten Juden, nicht gegen deutschstämmige Juden. Im Hause Fasanenstr. 28 in Berlin hatte Warburg seine zweite Unterredung mit Hitler, der große Zukunftspläne entwickelte. Es gebe für ihn zwei Wege: Revolution, mit einer halben Milliarde durchzuführen, oder legale Machtübernahme um den Preis von 200 Mill. Weitere Besprechungen folgten mit Göring, Streicher, von Heydt, Lütgebrun und Gregor Strasser. Carter bewilligte 15 Mill. Dollar. Auf Warburgs Namen wurden je 5 Mill. Dollar an Mendelssohn & Co., Amsterdam, an die Rotterdamsche Bankvereiniging und an die Banca Italiana in Rom überwiesen. Mit von Heydt, Gregor Strasser und Göring reiste Warburg nach diesen drei Orten. In Rom stellten sich Rossi und Balbo ein. Auf Wunsch Carters begab sich im Februar 1933 Warburg nochmals nach Deutschland. Dieser hatte inzwischen eine starke Abneigung gegen die NSDAP gefaßt und meinte, seine Freunde seien auf falschem Weg. Warburg erlebte in Berlin den Reichstagsbrand. Am Tage darauf bestellten Göbbels und Göring ihn auf den Abend zu Hitler in die Fasanenstraße. Hitler raste über die Kommunisten. Zur Sicherung seiner Stellung und zum Unterhalt der Arbeitslosen brauche er noch viel Geld. Er machte auf Warburg den Eindruck eines Krankhaften. Nach der Unterredung zeichnete Warburg auf:

      „Wenn es wahr ist, daß die Hitler-Partei ihre Hand in dieser Reichstags-Brandstiftung hatte, dann ist Hitler der beste Schauspieler, den ich in den fünf Weltteilen kennengelernt habe.”

      Carter gestand 7 Mill. Dollar zu. Davon wurden 2 Millionen Warburg durch die Rhenania AG, die deutsche Filiale der Royal Dutch in Düsseldorf, ausbezahlt, während die restlichen 5 Millionen wieder an die Banca Italiana gingen, wohin Göring Mr. Warburg begleiten sollte. Die Schlußworte der Niederschrift Warburgs lauten:

      „Ich habe meinen Auftrag strengstens ausgeführt. Hitlers . . . Taten werden beweisen, ob er schlecht ist, wofür ich ihn halte . . . Die Welt leidet weiterhin unter einem System, das sich eines Hitler bedienen muß, um sich aufrechtzuerhalten. Arme Welt, arme Menschheit!” (2


      (2 Diese Übertragung nebst einem Nachwort Sondereggers dazu und dessen 1936 erschienener Schrift „Finanzielle Weltgeschichte” wurde von der Schweizerischen Landesbibliothek dem Hoover Institute, Stanford, California, ausgeliehen.

      Kurz nach Veröffentlichung des Büchleins wurde der Verlag benachrichtigt, daß es einen Bankier Sidney Warburg nicht gebe. J. G. Schoup mußte dies in der Folge zugeben; er habe sein Wissen um Hitlers finanziellen Hintergrund unter dem Schleier einer Übersetzung veröffentlicht. (3 Dem Rijksinstituut voor Oorlogsdocumentatie, Amsterdam, verdankt der Verfasser folgende Feststellungen: Im Juni 1932 stand J. G. Schoup in Rotterdam wegen Geldbetrugs und unrechtmäßiger Führung des Doktortitels vor Gericht; er bekannte sich schuldig. In den Akten des British Intelligence Service war über ihn vermerkt: „Versucht sich dadurch interessant zu machen, daß er allerhand Lügen auftischt . . .“ (4


      (3 Brief des Sohnes Henri Schoup an den Verfasser, 23. April 1952.
      (4 Brief vom 2. Mai 1952 auf Grund von Pressenotizen im „Nieuwe Rotterdamse Courant”, 21. Juni 1932, und in der Wochenschrift „De Haagse Post”, zitiert von der Amsterdamer Tageszeitung „Het Volk”, 27. November 1933. Der Herausgeber von „De Haagse Post” stand in verwandtschaftlichen Beziehungen zum damaligen britischen Militärattache in Den Haag.

      Sobald der Verlag den Schwindel, dem er zum Opfer gefallen, erkannte, zog er alle erreichbaren Exemplare zurück und vernichtete sie. (5 Man mag sich fragen, warum nicht schon bei Durchsicht des Manuskriptes ernste Zweifel auftauchten. Aber dem Verlag war die Vergangenheit des Schoup nicht bekannt; er konnte nicht ahnen, daß die ihm vorgelegten Schreiben mit dem Aufdruck „Warburg & Warburg“ gefälscht waren und daß es jemand wagen würde, weltbekannten Männern wie Rockefeller and Montagu Norman Riesenfinanzierungen Hitlers anzudichten. Die Ausschmückung mit vielen in der obigen Skizze kaum angedeuteten Einzelheiten erweckte den Eindruck tatsächlichen Geschehens. Auch hatte das Ganze eine gewisse Grundlage. In der großen Wirtschaftskrise, die im Herbst 1929 begann, beherrschte der französische Franc weitgehend Europa und wurde die Finanz in bisher unbekanntem Maß ein Instrument der Politik. (6 Ferner war in jenen Jahren die Tatsache weithin bekannt, daß der anglisierte Holländer Sir Henry Deterding aus erbittertem Haß gegen die Bolschewiken die Hitler-Bewegung freigebig unterstützte, wie ja auch einflußreiche Kreise in England Hitler als Bollwerk gegen den Kommunismus schätzten. (7


      (5 Brief des Verlags an den Verfasser, 30. Oktober 1951. „Het Volk” meldete am 30. Januar 1934 diesen Vernichtungsbeschluß des Verlags.
      (6 Bertrand de Jouvenel, „D’une Guerre à l’autre”, Bd. I, Paris 1941, Kap. XXV, „Le Franc controle l’Europe”. Vgl. Sir Victor Wellesley, „Diplomacy in Fetters”, London-New York-Melbourne-Sydney 1944, S. 90. Wellesley war Stellvertretender Unterstaatssekretär im Foreign Office von 1925-36.
      (7 Zahlreiche anglo-amerikanische Werke erwähnen Deterding als eifrigen Förderer der NSDAP. Näheres wird eine Sonderarbeit bringen.

      Hätte der Amsterdamer Verlag Verdacht geschöpft, so wäre festzustellen gewesen: Es gab in New York keine Firma Warburg & Warburg; die Adresse 5754 Fourth Avenue konnte nicht stimmen, da diese Avenue bei Nr. 420 aufhört. (8 Ein Deutzberg war nie Oberbürgermeister von München. (9 Mit „von Heydt” war gewiß Eduard von der Heydt gemeint, seinerzeit Direktor der Thyssen-Bank. Zwar hatte Fritz Thyssen als einer der ersten Großindustriellen Deutschlands Hitler finanziert, aber E. von der Heydt war als Nazi-Gegner bald ausgewandert und schon 1937 Schweizer Bürger geworden. Alles, was Schoup über ihn behauptete, war Schwindel. (10 Das Haus Fasanenstr. 28 in Berlin war nie ein Nazi-Quartier, (11


      (8 Chamber of Commerce, New York, an den Verfasser, 1. Juli 1952.
      (9 Der Oberbürgermeister, München, an den Verfasser, 31. Oktober 1952.
      (10 Briefe des Herrn E. von der Heydt an den Verfasser, 15. März 1952 und 1. Oktober 1952. Von einem „von Heydt” hat er nie gehört. Siehe auch Bella Fromm, „Blood and Banquets. A Berlin Social Diary”, Garden City 1944, S. 104.
      (11 Feststellungen dem Verfasser übermittelt von Prof. Dr. Eugen Fischer-Baling, Berlin, Fasanenstr. 48, 1. April 1953.

      Um der Schoup’schen Broschüre entgegenzuwirken, wurde von der nazistischen Mussert-Bewegung eine „Ersatzschrift” herausgebracht, „De geheime Geldbronnen der N. S. B.”, die die finanzielle Sauberkeit jener Bewegung darlegte. (12 Zum Abschluß der holländischen Seite der Sache sei vermerkt, daß J. G. Schoup sein Unterfangen anscheinend mit dem Leben bezahlen mußte. Er wurde 1944 getötet. (13


      (12 Sonderegger, alias Severin Reinhard, hat diese Schrift als „Irreführung” charakterisiert: „Finanzielle Weltgeschichte”, Zürich 1936, S. 25; „Spanischer Sommer”, Affoltern a. A., 1948, S. 179, 2. Auflage, Buenos Aires 1952, S. 145, und in beiden Ausgaben im Abschnitt IV des Anhangs.
      (13 Brief des Sohnes, 23. April 1952. Meine ihm gegenüber geäußerte Vermutung, daß die Nationalsozialisten seinen Vater umgebracht haben, blieb unbeantwortet.

      So weit der Nachweis der ursprünglichen Fälschung. Sie hatte indessen ein fatales Nachspiel.

      Rene Sonderegger hat 1948 berichtet, der österreichische Gesandte von Alexis (sic) in Den Haag habe zwei Exemplare des Schoup’schen Buchs nach Wien geschickt, „wo es vom Bundeskanzler und einigen Vertrauten der Regierung gelesen wurde”, und durch einen Vertrauensmann von ihnen sei ihm, als Verleger von Otto Strassers „Die Deutsche Bartholomäusnacht”, eines der beiden Exemplare ausgehändigt worden. (14

      Im August 1951 zeigte Sonderegger einem Vertreter des Münchner Instituts für Zeitgeschichte eine Fotokopie des holländischen Büchleins, die Randstriche und Unterstreichungen aufwies. Diese stammten, so erklärte er, vom Bundeskanzler K. von Schuschnigg; von ihm habe er das Büchlein bekommen mit dem Auftrag, das Material deutsch zu publizieren. Diesen Auftrag habe er 1936 in seiner Schrift „Finanzielle Weltgeschichte” wenigstens teilweise erfüllt. (15

      Eingehende Nachforschungen haben jedoch ergeben: Der frühere Bundeskanzler K. von Schuschnigg versteht Holländisch nicht und kann daher die Randstriche und Unterstreichungen nicht angebracht haben. In den Archiven des Wiener Bundeskanzleramtes, Auswärtige Angelegenheiten, war nichts über den Fall festzustellen; höchstwahrscheinlich hat der verstorbene Georg von Alexich die Schrift an die Abteilung Pressedienst des Bundeskanzleramts gesandt, der der ebenfalls verstorbene Oberst a. D. Walter Adam vorstand. Von ihm allein, und nicht von einem Mitglied der österreichischen Regierung, wird an Sonderegger die Anregung — keinesfalls ein „Auftrag” — gelangt sein, das Material der holländischen Schrift zu verwerten. (16


      a. A., 1948, S. 179, 2. Auflage, Buenos Aires 1952, S. 145, und in beiden Ausgaben im Abschnitt IV des Anhangs.

      (14 „Spanischer Sommer” — siehe Anm. 12 —, S. 180 bzw. 145—46.
      (15 Schreiben des genannten Instituts an den Verfasser, 18. Januar 1952.
      (16 Briefe an den Verfasser von Dr. Kurt von Schuschnigg, 2. März 1952; von Theodor Hornbostel, s. Zt. Chef der Politischen Abteilung im österreichischen Außenamt, 28. Mai 1952; von der Österreichischen Botschaft, Washington, für das Bundeskanzleramt, 2. Juni 1952; von zwei Mitgliedern des Pressedienstes, 11. März 1952 und 17. Juni 1952. In einer Erklärung von James P. Warburg — siehe Anm. 25 — ist Adam als Zusteller der „Geldbronnen”- Schrift bezeichnet. Ferner hat Dr. Otto Strasser in einem Brief an den Verfasser vom 17. Februar 1953 bekundet, daß Sonderegger mit dem Pressechef Adam bekannt war und, ohne es klar zu behaupten, angedeutet, daß er von ihm das Warburg-Material erhalten habe.

      Es ist als sicher anzunehmen, daß Herr von Alexich dem Leiter des Pressedienstes mitgeteilt hat, daß die „Geldbronnen”-Schrift, da als Mystifikation erkannt, Anfang 1934 aus dem Handel zurückgezogen worden sei. Andererseits war 1933 in Wien ein Heftchen erschienen, „Hakenkreuzjudas und seine Silberlinge”, das von „rollenden Goldfranken, Gulden und Dollars” für die Hitler-Bewegung sprach. (17 Ferner wurde 1934 ein äußerlich getarntes Schriftchen verbreitet, (18 das „Glück und Ende des Dr. Georg Bell” schilderte.

      Er war Anfang April 1933 in einem österreichischen Dorf bei Kufstein erschossen worden — ein Vorfall, der großes Aufsehen erregte. Dieser Bell wußte, wie es in dem Schriftchen hieß, als Mittelsmann zwischen der NSDAP und Sir Henry Deterding „von den Millionen-Subventionen, die aus London in die Kassen der NSDAP geflossen sind”. Kein Wunder, daß im Bundespressedienst „alle fest davon überzeugt waren, Hitler werde vom Ausland finanziert.” (19 Auch im Hinblick auf die nationalsozialistischen Umtriebe in Österreich, die in der scheußlichen Ermordung des Bundeskanzlers Dollfuß am 25. Juli 1934 gipfelten, ist es begreiflich, daß Oberst Adam schließlich bei Sonderegger die Auswertung der holländischen Schrift anregte.
      Der Schweizer tat das in dem Heft „Finanzielle Weltgeschichte”, das den Untertitel trug „Das Dritte Reich im Dienste der Internationalen Hochfinanz”. (20 Sonderegger nannte außer den von Schoup angegebenen Geldgebern nun auch Deterding, dessen Beiträge er auf 50 bis 60 Mill. Mark schätzte, und John Pierpont Morgan. Von deutschen Geldgebern nannte er das Bankhaus Schroeder mit 14 Millionen und die Stuttgarter Allianz mit 10 Millionen. Als Neuheit behauptete er, die holländische Schrift sei durch Verwandte Warburgs zurückgezogen und von Nazionalsozialisten auf Befehl des deutschen Propagandaministeriums aufgekauft worden. (21 Beides hat der Amsterdamer Verlag als unwahr erklärt. (22
      Von größerer Bedeutung ist, daß Sonderegger zur Rolle Sidney Warburgs angemerkt hat:

      „Die läppischen Versuche, Sidney Warburgs Existenz zu verdunkeln, scheitern angesichts einer unbeabsichtigten freimütigen Zeugenschaft einer sehr hochgestellten amerikanischen Dame — deren Bruder Staatssekretär ist —, die eine Jugendgespielin Sidneys ist.“ ( 23
      .
      Das war der Beginn von Sondereggers Fälschungen und Erfindungen.


      (17 Wiener Volksbuchhandlung, verantwortlich von dem Beamten Hans Philipp gezeichnet.
      (18 „Von der Brandstiftung zum Fememord.” Als Elektrolux-Broschüre aufgemacht.
      (19 Brief von Dr. Anton Klotz, von 1936 an im Pressedienst, jetzt Chefredakteur der „Tiroler Tageszeitung”, Innsbruck, 11. März 1952. Ähnlich auch Dr. Kurt von Schuschnigg im Brief vom 2. März 1952.
      (20 Heft 8 der Kulturpolitischen Schriften des Resoverlags, Zürich 1936. Die österreichische Anregung zur Veröffentlichung ist darin nur angedeutet. Auf dem Umschlag ist der Titel der „Geldbronnen”-Schrift wiedergegeben. Nach Sonderegger ging die Wirkung der „Finanziellen Weltgeschichte” „in der Flut der politischen und anderen Enthüllungen” jener Zeit unter: „Spanischer Sommer”, S. 180 bzw. 146.
      (21 Im „Spanischen Sommer”, S. 179 bzw. 145, weiter ausgeschmückt: „. . . was von einem jüdischen Rechtsanwalt in Amsterdam, im offensichtlichen Auftrag der Warburgfamilie nicht zurückgeholt werden konnte, wurde von den Geheimpolizisten der Hitlerbewegung in Holland erjagt . . . Auffallenderweise verzog sich auch der . . . Anwalt, welcher das Verschwinden des Buches geleitet hatte, nach den Vereinigten Staaten, wo er als Mitbewohner im Hause gesichtet wurde, das auch von Max. M. Warburg nach seiner Flucht aus Deutschland bewohnt worden ist.” Mit dem Anwalt war Dr. Hans J. Meyer gemeint, 1933 Teilhaber von Warburg & Co., Amsterdam, und später in der Firma E. M. Warburg & Co. Inc., New York, tätig. Seine Rolle hatte lediglich darin bestanden, den Amsterdamer Verlag davon in Kenntnis zu setzen, daß er offensichtlich einem Schwindel zum Opfer gefallen sei: Brief von Dr. Meyer an den Verfasser, 4. Mai 1953.
      (22 Brief vom 30. Oktober 1951 an den Verfasser. Siehe auch Anm. 5.
      (23 „Weltgeschichte”, S. 22—23. Sonderegger spielt da, wie sich zeigen wird, auf Mrs. Charles Bruggmann an, Gattin des derzeitigen Schweizer Gesandten in Washington. Sie ist eine Schwester von Henry A. Wallace.

      Der deutschen Übersetzung der Schoup’schen Schrift, die Sonderegger 1947 der Schweizerischen Landesbibliothek einsandte, fügte er ein aufschlußreiches Nachwort bei. Danach wußte er im Oktober 1946, daß van Holkema & Warendorf selbst die Schrift, als „große Mystifikation”, zurückgezogen und vernichtet hatten und daß James P. Warburg bestritt, der verkappte Sidney zu sein, was nachzuweisen Sonderegger sich nun anheischig machte. Denn der Warburg-Bericht sei eines der wichtigsten Dokumente unserer Epoche, weil er

      „scheinwerferartig in das Dunkel hineinzündet, in dem der zweite Weltkrieg und Hitler gemacht wurden”; er sei ferner ein politisches Lehrbuch ersten Ranges, weil er Einblick gebe in die innersten Geheimkammern der kapitalistischen Weltherrschaft; und er sei „ein erschütterndes Dokument, weil es zu klarem Bewußtsein bringt, daß die unerhörten Leiden und Opfer der Menschheit in den vergangenen fünfzehn Jahren im Interesse der internationalen und vor allem der amerikanischen Hochfinanz erlitten und gebracht wurden.”

      Es sei daher Pflicht gegenüber dem allgemeinen Recht und der werktätigen Menschheit, die Wahrheit über diesen Bericht zu erforschen und bekannt zu geben.

      Dieser Pflicht genügend, brachte Sonderegger unter dem Pseudonym Severin Reinhard 1948 sein Buch „Spanischer Sommer” und als Ergänzung zu den Quellenangaben darin 1949 den Privatdruck „Die letzte Frage” heraus. (24

      Folgendes sind seine Behauptungen:

      „Eine erste Abklärung über den wahren Verfasser des geheimnisvollen („Geldbronnen”-) Buches ergab sich aus einer zufälligen Unterhaltung, die der Verfasser mit dem gerade zum Minister ernannten schweizerischen Geschäftsträger in Prag, Dr. Bruggmann, im Kreise seiner Familie hatte. Nach Erwähnung des Namens und der Umstände bestätigte die Gattin des hohen Gastgebers, daß es sich um niemand anders handeln könne als einen Gespielen aus ihrer Jugendzeit, der auch ihr Schulkollege war, und sie gab eine Reihe von Feststellungen an, welche nicht nur auf die Angaben des Buches paßten, sondern die Persönlichkeit des Verfassers deutlich machten. Sidney ist ein naheliegendes Synonym für James, weil beide Namen im familiären Umgang mit „Shimmy” bezeichnet werden, und nach sorgsamen Prüfungen sowohl der im Buche erwähnten Umstände als auch der übrigen Charakterisierungen und Tatsachen konnte hinter dem Verfasser niemand anders zu suchen sein als James P. Warburg, der im Jahre 1896 geborene, einzige Sohn des früheren Staatssekretärs Paul M. Warburg, des Teilhabers von Kuhn Loeb & Co.”

      Dazu hat James P. Warburg in einer eidesstattlichen Erklärung bekundet, daß er Mrs. Bruggmann nie gekannt habe; die Identifizierung seiner Person mit „Sidney” sei eine vollkommene Erdichtung. (25

      Herr Charles Bruggmann, Gesandter der Schweiz in Washington, schrieb dem Verfasser der vorliegenden Arbeit dazu, Sonderegger habe Mrs. Bruggmann in Prag gefragt, ob ihr ein Mr. Warburg in New York bekannt sei. Sie erwiderte,

      „Nein, aber sie sei mit einer Miss Warburg zur Schule gegangen, die vielleicht einen Bruder habe; seinen Namen kenne sie nicht.”

      Dem fügte Herr Bruggmann in seinem Schreiben hinzu:

      „Das ist alles, und was in Herrn Sondereggers Veröffentlichung über diese Tatsachen hinausgeht, ist frei erfunden”. (26

      Als weiteren Beweis erzählt Sonderegger folgendes Erlebnis:

      „Als der schweizerische Verleger und Publizist mit seiner geheimnisvollen Wahrheit und dem Wissen, das nirgends willkommen war, den bekannten Leiter der amerikanischen Liga für Menschenrechte, Roger N. Baldwin, in New York aufsuchte, nahm dieser lächelnd das Telefon und verband sich mit Warburg, der seiner radikalen Bewegung offenbar ebenso nahe stand, wie er ihm selber befreundet war. ,Hallo, Shimmy’, rief er in den Draht, ,ich habe diesen Schweizer neben mir, der sich um die Geschichte des Buches bekümmert . . . ‘ Aber er hatte kaum den Satz beendet, als ihm ein wütender Ruf das Wort verschlug: ,Zum Teufel mit diesem Schweizer, ich will nichts mit ihm zu tun haben!’

      Die Verlegenheit überwindend, welche das Dabeisein des Betroffenen erzeugen mußte, fügte er seinen späteren Erklärungen lächelnd die Frage hinzu:

      „Warum kümmern Sie sich denn um derlei Sachen, ist es denn verwunderlich und haben nicht alle Diktatoren Geld von uns erhalten, Lenin ebenso wie Hitler?”

      James P. Warburg hat bezeugt, daß ein solches Telefongespräch nie stattgefunden hat. Ferner schrieb Mr. Roger N. Baldwin dem Verfasser:

      „Ich erkläre kategorisch, daß die mir von Rene Sonderegger zugeschriebenen Äußerungen ganz und gar unwahr sind. Soweit ich mich erinnere, kannte ich nie einen Herrn solchen Namens und hatte nie eine Unterhaltung der geschilderten Art. Falls ein Herr unter anderem Namen mich wegen einer Wall-Street-Bankiers betreffenden Veröffentlichung ansprach, so habe ich bestimmt nicht James P. Warburg, noch irgendeinen anderen mit Wall Street verbundenen Herrn angerufen. Bis in die letzten zwei oder drei Jahre habe ich Herrn Warburg so selten angerufen, daß ich mich eines Gesprächs wie des vorgeblichen erinnern würde“. (27

      Um eine zionistische Verschwörung zur Beherrschung Europas unter Leitung der Warburgs darzutun, hat Sonderegger auch einen Tagebucheintrag des Berliner amerikanischen Botschafters William E. Dodd der Zeit und dem Inhalt nach gefälscht. Max M. Warburg, ein in Hamburg ansässiger Onkel von James, soll im Juli 1938, kurz vor seiner Flucht aus Deutschland, dem Botschafter gestanden haben,

      „wie meisterhaft er die Deutschen getäuscht und ihrem vorbereiteten Schicksal entgegengeführt”

      habe. Dodd hat nichts dergleichen aufgezeichnet. (28


      (24 Untertitel des „Spanischen Sommer”: „Die europäische Wandlung zwischen Osten und Westen. Zusammenfassung der Gegenwartsgeschichte. Errichtung des zionistischen Reiches Gottes. Dargeboten auf Grund schweizerischer Forschung und Dokumentensammlung”. — „Die letzte Frage. Zusammenfassung aus Darlegungen, Unterlagen und Dokumentationen”, Zürich 1949.
      (25 Die Erklärung ist abgedruckt in den „Memoire” von Franz von Papen, London 1952, als Anhang I. In der deutschen Ausgabe „Der Wahrheit eine Gasse”, München 1952, ist die Schoup-Warburg Schrift auf den S. 257-59 behandelt.
      (26 Brief, Washington, 16. Juni 1952. – Siehe Anm. 23.
      (27 Brief, New York, 10. Mai 1952.
      (28 „Ambassador Dodd’s Diary, 1933—1938″, herausgegeben von William E. Dodd, Jr., und Martha Dodd, New York 1941. Einen Eintrag vom 9. August 1934, S. 145, hat Sonderegger auf den 28. Juli 1938 verlegt und geändert: „im letzten Jahr” in „in den letzten Jahren”, und „steht jetzt in Gefahr” in „stand in Gefahr”. Vgl. Dodd, S. 145, mit Sondereggers „Dokumentar- und Quellennachweis” im Anhang des „Spanischen Sommer”, sowie mit S. 25 von „Die letzte Frage”. — Dodds letzter Eintrag über Max Warburg erfolgte am 27. November 1935, a. a. O. S. 280. — Im Kreise des Botschafters war die „Geldbronnen”-Schrift — ungenau — bekannt geworden, siehe bei Martha Dodd, „Through Embassy Eyes”, New York 1939, S. 312-13.

      Aus Schoups ungenanntem Hamburger Bankdirektor, der sich 1931 für Hitler erklärte, hat Sonderegger, die angebliche Zeugenschaft des amerikanischen Botschafters anrufend, den Verschwörer Max Warburg gemacht. Sondereggers große These erhellt aus einigen Zitaten:

      „Die gewaltigen Geldmittel, welche Hitler durch Warburg in den entscheidenden Phasen seines Aufstiegs vermittelt worden sind, haben ihre Wirkung getan. Der deutsche Riese Goliath ist, wie einst der zaristische Koloß, gefällt . . .”

      „Um die führende Stellung Frankreichs endgültig zu brechen, aber auch um Europa einer dominierenden Macht zu unterwerfen, . . . wurde ein deutscher Nationalismus aufgezogen, und es kam eine Transaktion zustande, welche in ihrer Folge und weltgeschichtlichen Bedeutung die Finanzierung des Bolschewismus noch weit übertrifft. Die Ausführung war wiederum einem Mitglied der Warburgfamilie übertragen, als dieses in den Jahren 1929 bis 1933 von amerikanischen Bankiers in Wallstreet berufen war, Adolf Hitler durch Geldhilfen in großem Ausmaße die letzten Hindernisse aus dem Wege zu räumen, die ihm die Macht vorenthielten . . .” (29

      Wie erklärt Sonderegger aber den Widersinn, daß sich die Zionisten ausgerechnet Hitler, einen der besessensten Judenhasser aller Zeiten, zum Werkzeug erkoren? Sehr einfach:

      „Sein Antisemitismus erfüllte genau die auf ihn gesetzten Erwartungen der Bankleute in Wallstreet; ihr Zionismus schoß darauf hoch wie im Dunkeln die Pilze”

      — die Juden gewannen Weltsympathie. (30

      In seinem Dokumentarnachweis bezeichnet Sonderegger die „Geldbronnen”- Schrift von 1933 als „piece de resistance” für die Beweisführung. (31 Schoup hatte jedoch keinen Juden als Geldgeber genannt oder angedeutet. Sein erfundener Sidney Warburg spielte nur eine vermittelnde Rolle und beklagte schließlich die Machtergreifung Hitlers. Durch dreiste Erfindungen und krasse Fälschungen hat Rene Sonderegger aus Sidney Mr. James P. Warburg konstruiert. Sein ganzes Machwerk zerstiebt in nichts, ist aber nicht ohne Folgen geblieben.

      Voreilig, aber in gutem Glauben hat ein anderer Schweizer, Werner Zimmermann, 1948 in seinem Buch „Liebet eure Feinde” Sondereggers Behauptungen über die anglo-amerikanische Finanzierung Hitlers übernommen, im Frühjahr 1953 jedoch einen ehrenhaften öffentlichen Widerruf erlassen. (32 Die Schriften der beiden haben indes in Deutschland üble Wirkungen ausgelöst.


      (29 „Spanischer Sommer”, S. 182-83 bzw. 147-48, und „Letzte Frage”, S. 24-26.
      (30 „Letzte Frage”, S. 31.
      (31 „Spanischer Sommer”, S. 296 bzw. 231.
      (32 „Liebet eure Feinde”, Thielle/Neuch. 1948, Abschnitt „Hitlers geheime Geldgeber”, S. 73—79. Widerruf in „Freisoziale Presse”, Lüdenscheid-Hagen, 27. Februar 1953, und in „Drei-Eichen-Blätter”, München, 1. April 1953.

      So haben in den Spruchkammerverfahren namhafte „Betroffene” unter Berufung auf die Feststellungen der Schweizer geltend gemacht, daß ja die amerikanische und britische Hochfinanz Hitler zur Macht gebracht habe. Das wurde in der deutschen Presse vielfach aufgegriffen. Im Ausland, besonders in den USA, entstand der fatale Eindruck, daß anti-demokratische und chauvinistische Gruppen in Deutschland sich systematisch bemühten, die Schuld am Nationalsozialismus fremden Kapitalisten, und besonders einer jüdischen Verschwörung, zuzuschieben. [Die Gruppe „Larry Summers“ tut dies heute noch!] Dies veranlaßte James P. Warburg im Juli 1949 zur Niederschrift seiner oben erwähnten Darlegung und eidesstattlichen Erklärung, die er offiziell der Schweizer und der amerikanischen Regierung sowie dem britischen und dem französischen Hohen Kommissar in Deutschland zustellte.
      .
      Da immer wieder, und nicht bloß in Deutschland, vorgebracht wird, J. G. Schoup habe doch wohl bestimmte Unterlagen gehabt, sind neuerdings bei den angeblich Hauptbeteiligten Erkundigungen eingezogen worden.
      .
      Es ergab sich:
      .
      Mr. Carter war nie Präsident der Guaranty Trust Co. Dies war vielmehr Mr. William C. Potter von Juli 1929 an und über zehn Jahre hinaus. Carter gehörte der Firma J. P. Morgan & Co. an. In den Jahren 1929—33 und schon viele Jahre vorher war kein Mitglied der Rockefeller Familie mehr Direktor oder Beamter oder Angestellter der Standard Oil Co. Von allen ist nachdrücklich erklärt worden, daß Beratungen oder Transaktionen, wie sie Schoup behauptet und Sonderegger weiterverbreitet hat, nie stattgefunden haben. (33
      .
      René Sonderegger hat sich bis zum Beginn des zweiten Weltkrieges als heftiger Gegner des Nationalsozialismus gezeigt. (34 In den Jahren 1940 und 1941 jedoch veröffentlichte er mehrere Schriften, die Hitler und seine Partei derart verherrlichten, daß sie von der schweizerischen Zensur unterdrückt wurden. (35 Fürchtete er im Falle einer deutschen Besetzung der Schweiz um sein Leben? Das Schicksal J. G. Schoups wäre ihm dann wohl auch kaum erspart geblieben. Im September 1946 bot Frau Sonderegger Mr. James P. Warburg brieflich das Warburg-Material ihres Mannes für 3000 Dollar an. Als ihr Schreiben unbeantwortet blieb, erneuerte René selbst dieses Angebot. Sonderegger war in wirtschaftliche Bedrängnis geraten. (36


      S. 73—79. Widerruf in „Freisoziale Presse“, Lüdenscheid-Hagen, 27. Februar 1953, und in „Drei-Eichen-Blätter“, München, 1. April 1953.

      (33 Schreiben an den Verfasser von J. P. Morgan & Co., New York, 8. Dezember 1953; von der Standard Oil Co., New York, 15. Dezember 1953; und von William C. Potter, Albany, 17. Dezember 1953.
      (34 Dies hinderte Sonderegger jedoch nicht, als Hitler in den 30er Jahren seinem erbitterten Feind Otto Strasser 400 000 Franken für die Einstellung des Kampfes gegen den Führer anbieten ließ, was Strasser entrüstet und verächtlich ausschlug, diesem zuzureden, das schöne Angebot anzunehmen, wobei er deutlich zu verstehen gab, daß man einem Verbrecher wie Hitler gegenüber eine Zusage, fortan zu schweigen, nicht zu halten brauche. Daraufhin trennten sich die Wege Strassers und Sondereggers. (Nach Briefen Dr. Otto Strassers an den Verfasser, 18. Juni 1952 und 28. April 1953. Hitlers Angebot ist in dem Sonderdruck „Gregor und Otto Strasser” von Reverend Father Bernhard Strasser, Primrose, Nebr., behandelt.)
      (35 Sonderegger erblickte damals in Hitler „eine ausgesuchte Blume in der Gattung der europäischen Blumen”. Auf Grund solcher Huldigungen nannte der Journalist Dr. Fritz Heberlein Sonderegger im Januar 1951 einen „speichelleckenden Appenzeller”. Dessen Klage wurde kostenpflichtig abgewiesen („National-Zeitung “,Basel, 12. Nov. 1951; „Appenzeller Zeitung”, Herisau, 3. Jan. 1952; Brief Dr. Heberleins an den Verfasser, 5. Juni 1952). Kurz nach dem verlorenen Prozeß wanderte Sonderegger aus, um, wie er der „Appenzeller Zeitung” (Nr. vom 3. Jan. 1953) schrieb, „in freierer Luft den Kampf um die Aufklärung des Jahrhunderts fortzusetzen” !
      (36 Mr. Warburg gewann den Eindruck eines Erpressungsversuches (s. seine Erklärung bei Papen, engl. Ausg., S. 590-91, 595). Von gut unterrichteter Seite wurde dem Verfasser mitgeteilt, daß Sonderegger sein Material bis ins Jahr 1950 anderweitig herumbot. Er glaubte, die Identität Sidneys mit James P. Warburg auch ohne dieses angebotene Material nachweisen zu können.

      1952 ist er nach Spanien ausgewandert. Im gleichen Jahr hat er in Buenos Aires seinen „Spanischen Sommer” in zweiter Auflage herausgebracht. Er hat eine Studie „Die Rolle der Warburg in Deutschland und Europa” in Vorbereitung und will seine „Finanzielle Weltgeschichte” von 1936 in neuer Bearbeitung vorlegen.

      Es ist daher dringend geboten, seine Fälschungen ins rechte Licht zu rücken.

      .
      Quelle: Vierteljahreshefte der Zeitgeschichte 1954/4“

      Reply
      1. 2.1.1

        Seher

        DER „SIEGER“ SCHREIBT DIE GESCHICHTE (Video 35min.) https://www.bitchute.com/video/iPaWJNsAcI9O/

        Reply
        1. 2.1.1.1

          Ma

          Danke Seher, das Video hatte ich voellig vergessen.

          Reply
    2. 2.2

      Name

      Als „Antisemit“ gilt, wen die Juden nicht mögen.

      Reply
      1. 2.2.1

        Ma

        Ja merkwuerdig, wie ein nicht-Semit jemanden Antisemit bezeichnen kann, der eigentlich selbst ein Antisemit ist. Steht dazu nicht etwas in der Bibel?

        Reply
  10. 1

    Anti-Illuminat

    Auch hier sollte man sich das Rakowskiprotokoll mal durchlesen. Stalin galt da ja als Bonapartist, aber Hitler wollte nicht so wie die Hintergrundmächte es sich dachten. Also unterstützte man eben doch Stalin.

    Reply

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