In manchen Fällen sollte man eine Nachricht auch publizieren, wenn sie nicht durch eine zweite Quelle abgesichert ist. Exklusivabdruck aus „Krieg und Frieden in den Medien“.
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Ein Journalist bekommt ein Dokument zugespielt, dessen Veröffentlichung vielleicht einen Krieg verhindern, aufschieben oder zumindest einen erheblichen Einfluss auf die innenpolitische Diskussion zu der bevorstehenden militärischen Intervention haben könnte. Der Journalist tut das, was zu den zentralen Regeln im Journalismus gerechnet wird. Er sucht nach einer zweiten Quelle, um sich der Echtheit des Dokumentes zu vergewissern. Aber:
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Er findet keine zweite Quelle und entscheidet sich, das Dokument nicht zu veröffentlichen. Der Krieg bricht aus, und kurz darauf wird die Echtheit des Dokuments bestätigt. Der Journalist, um den es hier geht, ist der Genfer UN-Korrespondent der taz, Andreas Zumach. Er hat die Geschichte im Januar 2018 öffentlich gemacht.
Gerhard Schröder: “Ich habe gegen das Völkerrecht verstoßen!” Hier zum Video.
Exklusivabdruck aus „Krieg und Frieden in den Medien“.
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Was war passiert?
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Unter dem Titel „Krieg und Frieden in den Medien“ hat die Juristenvereinigung IALANA zusammen unter anderem mit dem Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau und der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck zu einer dreitägigen Konferenz in die Jugendkulturkirche CROSS in Kassel geladen. Es geht um die Frage, ob man ein Leitbild „Friedensjournalismus“ etablieren kann.
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Andreas Zumach nimmt innerhalb des Tagungsprogramms an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Was lernen wir? Wie mit Propaganda umgehen?“ teil. Im Laufe der Diskussion geht der taz-Journalist näher auf die gestellte Frage ein und sagt, was aus seiner Sicht notwendig ist, nämlich: mehr Zeit, mehr journalistische Sorgfaltspflicht, mehr Mut. Bei seinen Ausführungen zum Punkt „mehr journalistische Sorgfaltspflicht“ betont der taz-Korrespondent, wie wichtig es für Journalisten sei, darauf zu achten, bei eigenrecherchierten Nachrichten stets zwei voneinander unabhängige Quellen zu haben, auf die man sich bei seiner Berichterstattung stützen könne. Dabei erzählt er die Geschichte, die es in sich hat. Sie spielt im Vorfeld des Kosovo-Krieges von 1999.
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Rückblick: 24. März 1999
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An diesem Tag beginnen Streitkräfte der NATO-Staaten, darunter die USA und Deutschland, mit der Bombadierung der Bundesrepublik Jugoslawien („Kosovo-Krieg“). Einen Tag zuvor waren in Schloss Rambouillet in der Nähe von Paris die von der NATO und der EU unter Beteiligung Russlands erzwungenen Verhandlungen zwischen der Bundesrepublik Jugoslawien und Vertretern der Kosovo-Albaner gescheitert. Es ging dabei um den so genannten „Vertrag von Rambouillet“. Nachdem die Bundesrepublik Jugoslawien sich geweigert hatte, diesen von der NATO ausgearbeiteten Vertrag zu unterzeichnen und stattdessen einen eigenen Vertragsentwurf vorlegte, setzte die NATO nach einer Verhandlungsunterbrechung schließlich dem Land eine Frist. Bis zum 23. März sollte der Vertrag „unter Dach und Fach“ sein. Wenn nicht, würde die NATO sofort militärisch intervenieren, um eine „humanitäre Katastrophe“ im Kosovo zu verhindern.
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Problem: Der Vertragsentwurf enthielt einen über Wochen hinweg bis kurz vor Ende der Verhandlungen vor der jugoslawischen Verhandlungsdelegation und auch vor dem russischen Delegationsleiter geheim gehaltenen Anhang („Annex B“). Darin wurden Forderungen wie die freie Beweglichkeit der NATO in ganz Jugoslawien, einschließlich des Luftraumes und der See, und ihrer Nutzung für Manöver, Training und andere Operationen (Artikel 8), die völlige Immunität von NATO und NATO-Personal gegenüber jugoslawischen Behörden (Artikel 6) und die kostenlose Nutzung der gesamten Infrastruktur Jugoslawiens (Artikel 10) festgeschrieben. Dies hätte faktisch einer Besetzung des Landes Tür und Tor geöffnet.
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Zurück zu Zumach
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Nach eigenen Worten erhielt Zumach bereits am 5. Februar 1999, also am ersten Tag der „Rambouillet-Verhandlungen“, aus den Reihen der UCK-Delegation der Kosovo-Albaner den Annex B zum NATO-Vertragsentwurf. Zumach erkannte sofort die Brisanz des Dokumentes und wollte es veröffentlichen. Allerdings hielt er sich eisern an die „Zwei-Quellen-Regel“ und versuchte, die Informationen, die in Annex B zu finden waren, von einer weiteren Quelle bestätigt zu bekommen, um sicher zu gehen, dass er keine falschen Informationen verbreiten würde. Doch seine Versuche, so erzählte es der Journalist in Kassel, scheiterten. Er entschied sich deshalb gegen die Veröffentlichung.
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Erst am 6. April, also gut zwei Monate später und damit erst etwa zwei Wochen nach dem Beginn des NATO-Krieges, den das NATO-Bündnis ohne Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat und damit unter Verletzung der UN-Charta führte, veröffentlichte die taz seinen Text mit den brisanten Artikeln 6, 8 und 10 aus dem Annex B — nachdem Zumach die Echtheit des Dokumentes von einer weiteren Quelle bestätigt worden war. Die taz war, laut Zumach, das erste Medium, das über den Annex B berichtete.
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Brisanz
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Der Annex B war deshalb brisant, weil an ihm deutlich wurde, welch weit reichenden Befugnisse die NATO sich in der Bundesrepublik Jugoslawien einräumen lassen wollte. Die SPD-Abgeordnete Andrea Nahles erklärte damals nach Bekanntwerden des Anhangs, mit dem Annex sei „den Serben quasi ein Besatzungsstatut aufdiktiert“ worden. Es sei „vollkommen klar“ gewesen, so auch die damalige Grünen-Abgeordnete Angelika Beer, „dass Milosevic so etwas nicht unterschreiben konnte“. Und der frühere US-Außenminister Henry Kissinger soll später, als er von „Annex B“ erfuhr, gesagt haben:
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„Der Rambouillet-Text, der Serbien dazu aufrief, den Durchmarsch von NATO-Truppen durch Jugoslawien zu genehmigen, war eine Provokation, eine Entschuldigung dafür, mit den Bombardierungen beginnen zu können. Kein Serbe mit Verstand hätte Rambouillet akzeptieren können. Es war ein ungeheuerliches diplomatisches Dokument, das niemals in dieser Form hätte präsentiert werden dürfen. […] Die Serben haben sich vielleicht in der Bekämpfung des KLA-(UÇK-)Terrors barbarisch verhalten. Jedoch wurden 80 Prozent der Brüche des Waffenstillstandes, zwischen Oktober und Februar, von der KLA begangen. Es war kein Krieg der ethnischen Säuberung zu dieser Zeit. Wenn wir die Lage korrekt analysiert hätten, hätten wir versucht den Waffenstillstand zu unterstützen und nicht die ganze Schuld auf die Serben geschoben.“
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Vieles spricht dafür: Bei einem frühzeitigen Bekanntwerden dieses Teil des Vertrages wäre es zumindest aufseiten der deutschen rot-grünen-Bundesregierung des Kanzlers Gerhard Schröder (SPD) erheblich schwerer, wenn nicht ausgeschlossen gewesen, für den NATO-Krieg die erforderliche Unterstützung in der Koalition und in der Öffentlichkeit zu mobilisieren.
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Anmerkung
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Für die Zwei-Quellen-Regel beziehungsweise das Zwei-Quellen-Prinzip gibt es viele gute Gründe. Gerade bei Veröffentlichung von brisanten Informationen gilt eine hohe journalistische Sorgfaltspflicht. Dazu hat es sich in aller Regel als sinnvoll erwiesen, unabhängig von der ersten stets eine zweite Quelle ausfindig zu machen, um die brisante Information noch einmal von einer anderen Seite bestätigt zu bekommen.
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Schließlich: Gerade bei augenscheinlich brisanten Informationen gilt es, die Gefahr zu beachten, dass es auch Interessen von bestimmten Kreisen geben mag, Journalisten zu instrumentalisieren und sie dazu zu bringen, falsche Informationen zu veröffentlichen. Doch, dies zeigt die Geschichte, die Zumach erzählt, eindrucksvoll: Die zweite Quelle findet sich nicht immer oder kann zumindest nicht zum Sprechen gebracht werden. Wie soll nun ein Journalist vorgehen in einem Fall, der so weit reicht, wie der von Zumach geschilderte?
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Vielleicht können die nun folgenden Ausführungen Zumachs eine Diskussion innerhalb des Journalismus anstoßen, die dazu führt zu erkennen, dass eine allzu dogmatische Anwendung der Zwei-Quellen-Regel auch negative, ja schädliche Folgen haben kann.
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Aussagen von Zumach
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(Vorbemerkung: Die hier veröffentlichte Fassung weicht leicht von dem Vortrag von Zumach auf der Kasseler Konferenz ab. Die Aussagen wurden von Zumach redigiert und klarer gefasst, aber ohne eine inhaltliche Veränderung vorzunehmen)
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„(…). Dazu gehört als eiserne Regel, mindestens immer zwei voneinander unabhängige Quellen zu haben, insbesondere in Kriegs- und anderen Konfliktsituationen, in denen die ‚Wahrheit‘ besonders umstritten ist. Und ich kann nur an uns alle als Individuen — in erster Linie natürlich an die journalistischen Profis unter uns, aber auch an alle anderen, die mit Smartphones und anderen Geräten, Informationen, Bilder et cetera weiter verbreiten — appellieren, diese Regel eisern einzuhalten, selbst wenn wir unter massivem Druck sind. Ich gebe gerne zu, das ist verdammt schwer.
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Kurt Gritsch hat mich vorhin in seiner Studie zum Kosovokrieg an die schwierigste Zeit meiner dreißigjährigen journalistischen Laufbahn erinnert. Das waren die fünf Wochen vor diesem völkerrechtswidrigen Krieg, den die NATO am 24. März 1999 mit Luftangriffen gegen Ziele in Serbien begann. Ich war als Journalist in Rambouillet bei den gemeinsam von der EU, den USA und Russland moderierten Verhandlungen zwischen der serbischen Regierung von Präsident Milosevic und der UCK, der albanischen ‚Befreiungsbewegung‘ im Kosovo.
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Den Annex B, den von den USA formulierten geheimen Zusatz zu dem Entwurf für ein Abkommen zwischen beiden Seiten, in dem der Regierung Milosevic ultimativ die Zustimmung zur Stationierung von NATO-Truppen in Serbien abverlangt wurde, bekam ich bereits am ersten Tag der Rambouillet-Verhandlungen, am 5. Februar 1999. Nicht von den Serben, wie Bundesaußenminister Fischer damals behauptet und mich als Agent von Milosevic denunziert hat, sondern von der Delegation der UCK. Die Amerikaner hatten der UCK den Annex B bereits vor Verhandlungsbeginn vorgelegt.
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Die serbische Seite erhielt das Dokument erst am vorletzten Verhandlungstag und ihre Unterschrift unter den Annex B wurde zur Bedingung erklärt für ein Abkommen. Nun musste ich natürlich recherchieren. Stimmt das? Oder werde ich hier mit einem gefälschten Papier auf eine falsche Fährte gesetzt? Ich habe mich fünf Wochen lang bemüht. Bei den Amerikanern, bei den Deutschen, bei dem EU-Vermittler Petritsch und bei den Russen, um eine Bestätigung zu bekommen, ob das Papier wirklich so vorliegt.
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Ich habe diese Bestätigung bis zum Kriegsbeginn am 24. März leider nicht bekommen. Deswegen habe ich es nicht veröffentlicht. Die Bestätigung erhielt ich erst am 5. April. Am 6. April habe ich es in der taz veröffentlicht. Es hat noch sehr viel Furore gemacht. Außenminister Fischer ist damals fast gestürzt. Denn er hat ja nicht nur auf der ideologischen Ebene der Kriegspropaganda seine ‚Ausschwitz-Lüge‘ verbreitet, indem er die serbischen Menschenrechtsverletzungen gegen die Kosovo-Albaner mit dem Holocaust verglich. Sondern Fischer hatte das deutsche Parlament und die Öffentlichkeit ja auch glatt belogen.
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In der Debatte über die Zustimmung des Bundestages zur Beteiligung der Bundeswehr an diesem völkerrechtswidrigen Krieg hatte Fischer wahrheitswidrig behauptet, dass ‚alle diplomatischen Bemühungen ausgeschöpft‘ worden seien. Und jetzt stellen wir uns mal vor — darüber habe ich bis heute schlaflose Nächte — dieser Annex B wäre bereits vor dem Beginn des Krieges am 24 März öffentlich geworden. Möglicherweise — das kann ich natürlich nicht beweisen — hätten wir eine andere Dynamik in der innenpolitischen Diskussion bei uns gehabt.“
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Diskussion
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Nach diesen Ausführungen Zumachs stellte der Moderator der Podiumsdiskussion, der Bundesverwaltungsrichter a.D. Dieter Deiseroth, dem Journalisten die Frage, ob dieser im unmittelbaren Vorfeld des Kosovo-Krieges die ohne Zweifel wichtige „Zwei-Quellen-Regel“ wirklich sinnentsprechend und undogmatisch verstanden und angewandt habe. Wenn damals alle von Zumach angesprochenen Insider die Existenz des NATO-Vertragsentwurfes mit dem Annex B weder hätten bestätigen noch dementieren wollen, hätte Zumach nicht genau dies sofort publizieren sollen und vielleicht auch müssen, um eine öffentliche Debatte darüber zu ermöglichen, wollte Deiseroth wissen. Schließlich sei es ja um wichtige Informationen zur bevorstehenden Entscheidung über einen Bombenkrieg mit schlimmen Folgen gegangen. Zumachs Antwort: Deshalb quäle ihn sein damaliges Verhalten bis heute.
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Schlussbemerkung
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Zumach betonte auf Nachfrage im Vorfeld der Veröffentlichung dieses Beitrages noch einmal, er habe damals in der Situation nicht „sicher wissen“ können, ob eine Vorabveröffentlichung tatsächlich den Kosovo-Krieg oder zumindest „die Beteiligung Deutschlands an diesem Krieg verhindert hätte“.
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Er sagte, er würde sich grundsätzlich dann nicht an die „Zwei-Quellen-Regel“ halten, wenn er sicher wüsste, „dass es gar keine zweite Quelle geben kann, beziehungsweise ich sicher sein kann, dass ich von der zweiten Quelle keine Auskunft bekommen werde“.
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Als Beispiel nannte er eine Situation, in der jemand zu ihm komme und sage, er sei gefoltert worden. Wenn als zweite Quelle nur der Folterer in Frage käme, würde er — „klar gekennzeichnet als Vorwurf des mutmaßlichen Opfers“ — die Vorwürfe dennoch veröffentlichen.
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Außerdem: Angesprochen auf den Wikipedia-Eintrag zum Rambouillet-Vertrag, wo es heißt, dass es am 18. März 1999 eine „schwach besuchte Pressekonferenz“ in der „Jugoslawischen Botschaft“ gegeben habe, bei der bereits der Annex B der Öffentlichkeit vorgestellt worden sei, sagte Zumach, dass ihm von dieser Pressekonferenz nichts bekannt gewesen sei. Er merkte an, dass eine „Jugoslawische Botschaft“, wie es in dem Wikipedia-Eintrag heiße, „bereits seit 1991 nicht mehr“ existierte. In dem Beitrag auf der Internetplattform finden sich dazu außerdem keine Ortsangaben. „In welcher Botschaft (also: wo?) das gewesen sein soll, wird in Wikipedia nicht gesagt“, so Zumach.
Krieg und Frieden in den Medien – hier weiter.
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21 Comments
Ostfront
Sein Reichtum ist des Juden Schwert, Schild, Burg und Ausfallsfeste.
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Wie kam der Jude zum Geld?
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Von Prof. Dr. Johann von Leers [1939]
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Einleitung
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Eines der wichtigsten Momente bei der Behandlung der Judenfrage in allen europäischen Ländern ist die Tatsache, daß es sich bei dem Judentum um ein im Vergleich zu anderen Völkern außerordentlich wohlhabendes Volkstum handelt — jedenfalls soweit West= und Mitteleuropa und Amerika in Frage kommen; aber auch in den Massen der Juden in Polen, Litauen und Rumänien steckt neben sehr viel wirklicher Armut und zahlreichen „Luftmenschen“ fast ohne Existenzgrundlage eine große Menge bescheidenen Wohlstandes und eine recht erhebliche Gruppe großen jüdischen Reichtums.
Die Wohlhabenheit der Juden ermöglicht ihnen, sich immer wieder Politiker dieser und jener Länder zu kaufen, die öffentliche Meinung in demokratischen Ländern zu beeinflussen, auf dem Wege über die Wirtschaft sich Macht über die Staaten zu verschaffen. Der Reichtum hält sie aber auch im Lande. Da sie diesen Besitz insgesamt als ihr rechtmäßiges Eigentum darzustellen bestrebt sind, da mit Recht jeder Staat sich scheut, den Begriff des Eigentums etwa durch Zugriff auf rechtmäßiges, moralisch einwandfrei erworbenes Eigentum noch mehr zu durchlöchern, als er durch die Beschlagnahme des deutschen Privateigentumes während des Krieges, die empörendste Räuberei und verantwortungsloseste Erschütterung des Rechtsbewußtseins aller Zeiten, schon durchbrochen ist, so vermögen die Juden immer, wenn man ihnen nahelegt, auszuwandern, die Einrede vorzubringen, daß sie gar nicht in der Lage seien, ihre großen Vermögen wirklich flüssig zu machen, und selbst wenn ihnen dies gelänge, ergäbe sich die große Schwierigkeit, ohne Schaden für die Volkswirtschaft, die die Juden loswerden will, dieses Vermögen ins Ausland zu transferieren. Sein Reichtum ist für das Judentum sein Schwert, mit dem es die Weltherrschaft zu erkämpfen versucht, mindestens ein sehr wichtiges Schwert in seinem Arsenal — und es ist zugleich sein Schild, hinter dem es sich verbirgt, wenn man seine Abwanderung durchsetzen will.
Sein Reichtum ist die Rückzugstellung des Judentums, hinter der es sich immer noch sichert, wenn ihm auch in einem Lande die politischen Einflußmöglichkeiten verlorengegangen sind; die Kontrolle über einen wesentlichen Teil der Volkswirtschaft der nichtjüdischen Völker gibt ihm auch dann noch Möglichkeiten, diese Völker zu beeinflussen und zu schädigen, wirtschaftliche Störungen mit politischen Auswirkungen zu verursachen, wenn ihm die direkte Beeinflussung der Politik und der öffentlichen Meinung versagt ist. Durch seinen Reichtum erwarb sich das Judentum erst die gesellschaftliche Gleichberechtigung, bis sich ihm die staatsbürgerliche Gleichberechtigung auftat — auf seinen Reichtum als Rückzugsstellung zieht es sich dort zurück, wo sein Plan, die anderen Völker gänzlich unter seine Herrschaft zu zwingen, im Augenblick gescheitert ist, und es eine Atempause bis zu einem neuen Angriff in seinem ewigen Kampf zur Unterwerfung aller Völker unter die ihm von Jahwe verhießene Herrschaft nötig zu haben glaubt.
Sein Reichtum ist des Juden Schwert, Schild, Burg und Ausfallsfeste. So ist es vielleicht praktisch und richtig, einmal die Wurzel dieses Reichtums zu untersuchen.
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Inhaltsangabe
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Einleitung — Jüdischer Reichtum zur Zeit der eigenen Staatlichkeit. — Das Züchtungsprodukt Esras und Nehemias — Die Auslese der Gaunerischesten — Der Reichtum der Juden im klassischen Altertum — Die Juden in den Germanenreichen der Völkerwanderungszeit — Der Jude und das Hörigwerden der germanischen Freibauern — Der jüdische Reichtum im frühen Mittelalter — Das jüdische Zinsmonopol — Das Zeitalter der Hofjuden — Die jüdische Vermögensbildung im 19. Jahrhundert.
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Wie kam der Jude zum Geld? [Seite 60]
[…] Sehr richtig faßten J. Keller und Hanns Andersen die verschiedenen gaunerischen Erwerbsarten der Juden, die sie, zum größten Teil nicht gefaßt und ungestraft, ausübten, zusammen:
„Betrug bei Tausch, bei Werk=, Dienst=, Arbeits=, Miets=, Pacht=, Leihvertrag; Schwindel mit Edelsteinen. Verkauf wertloser Waren, das „Einspongeschäft“, Betrug bei Geschäften mit Wertpapieren, Aktien, Zinsscheinen, Wechseln, Schecks, Sparkassenbüchern, Hypothekenbriefen, Pfandscheinen, Kautions=, Gründungs=, Bilanz=, Versicherungsbetrug, Buchmacherschwindel, Betrug bei Stellen=, Wohnungs=, Heirats=, Titel= und Ordensvermittlung, Hotelbetrug, Zechprellerei, Logieschwindel, Bauernfängerei, Raritäten= und Antiquitätenbetrug . . . “
Daneben Urkundenfälschung, Konkursdelikte, Geldfälschung, besonders beliebt das Mittel der „Pleite“, des Kreditbetruges, in der Zeit der Wohnungsnot war ein beliebtes jüdisches Erwerbsmittel die Gründung von Büros zum Nachweis von Wohnungen — diese ließen sich erst einmal einen erheblichen Vorschuß zahlen — und dann nichts mehr von sich hören! Ähnlich wurden immer wieder Darlehnssuchende durch Juden gerupft. Die Fachausdrücke des Falschspieles stammen zum größten Teil aus dem Hebräischen, ein Zeichen dafür, wie stark jüdisch dieser kriminelle Erwerb immer war.
Überschaut man so die Geschichte der Bildung des jüdischen Reichtums, so fällt, im Unterschied zu anderen Völkern, die durchaus andere Struktur des jüdischen Reichtums, ja des jüdischen Volksvermögens sofort auf.
[…]
Die Geschichte der jüdischen Vermögensbildung gehört nur zum Teil der Volkswirtschaftslehre oder Finanzgeschichte, in erheblichem Umfange aber der Kriminalgeschichte und Kriminalsoziologie an.
Wir Deutsche haben dies erkannt. An dem Tage, wo auch andere Völker dies erkennen werden, wird die ehrliche Arbeit in der Welt einen ihrer größten Siege erringen und auch diese anderen Völker werden dazu übergehen, die Bildung von Schmarotzervermögen der Juden auf Kosten des arbeitenden Volkes unmöglich zu machen.
Selbstverständlich werden die Juden schreien mit Worten des alten Rothschild: „Wer mer nemmt mei Geld, nemmt mir mei Ehr´“ — aber das kommt eben davon, wenn man jahrtausendelang das Geld zu seiner Ehre, den Wucher zu seiner Waffe und den Haß gegen die schaffenden Völker zu seinem Leitstern gemacht hat!
[Ende des Buches]
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Quellenangabe: ↓
Wie kam der Jude zum Geld? – Von Prof. Dr. Johann von Leers – Theodor Fritsch Verlag / Berlin NW 40 [1939] ↓
https://archive.org/details/johann-von-leers-wie-kam-der-jude-zum-geld-1939-67-s.-scan-fraktur/mode/2up
Die Fliege.
Ein Naturzeugniß zur Beleuchtung der ewigen Wahrheit: Gott ist die Liebe! ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/02/20/staatliche-pandemie-desinformation/#comment-283835
———————-
Ma
1. Mose 27, 39-40, Schlachter:
39 Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe, fern vom Fett der Erde wird dein Wohnsitz sein, und fern vom Tau des Himmels von oben. 40 Von deinem Schwert wirst du leben und deinem Bruder dienen. Es wird aber geschehen, wenn du dich befreien kannst, wirst du sein Joch von deinem Hals reißen.
Jesaia 19, 2 u. 3
2 Und ich will Ägypten gegen Ägypten aufstacheln, dass sie kämpfen werden, jeder gegen seinen Bruder und jeder gegen seinen Nächsten, Stadt gegen Stadt, Königreich gegen Königreich. 3 Dann wird der Geist Ägyptens in seinem Innern verstört werden, und seinen Ratschlag will ich verwirren: da werden sie die Götzen und die Totenbeschwörer, die Totengeister und die Wahrsager[1] befragen.
Lukas 19, 27
27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir!
Atlanter
Es sind DIE JUDEN!!! [Deutschen Untertiteln]
https://t.me/FliegendeWahrheit/883
XX
Eine Fachkraft
https://t.me/NrwNews/8258
Seher
Adolf Hitler – Wir wollten den Frieden (2min38) https://www.wuwox.com/w/twnXLSGqL95j7FyES9aqHc
Atlanter
Nachruf auf den großen Kämpfer für die Wahrheit »» Peter Schmidt vom NSL «« Nachtrag
Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit, ich muss nochmal nachlegen.
Nach der erschütternden Nachricht über Peters Tod sind einige E-Briefe als auch Kommentare bei mir eingegangen.
Die möchte ich Euch hier zur Verfügung stellen.
Daraus ging hervor, das Peter am 22.11.2022 sehr wahrscheinlich eines provozierten Todes zum Opfer gefallen ist.
2+2+1+1= 6
2+0+2+2= 6
66 – geht’s noch deutlicher? [Rabe]
https://fliegende-wahrheit.org/2023/02/21/nachruf-auf-den-grossen-kaempfer-fuer-die-wahrheit-peter-schmidt-vom-nsl-nachtrag/
Wer den Lehrer nicht ehrt, ist des Wissen nicht wert!!!
https://archive.org/details/@atlanter_germane
Seher
Vielen Dank werter Atlanter und Kamerad Rabe. 5 Stunden an der Quelle (Videos), Heil und Segen
Seher
Heinz Mutschinski, DEF, Disarmed Enemy Forces (DEF, „entwaffnete feindliche Streitkräfte”) ist eine amerikanische Bezeichnung für die große Masse der Angehörigen von Wehrmacht und Waffen-SS, die erst nach der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945 in Gefangenschaft kam. Auf sie wurde die Genfer Konvention über die Behandlung von Kriegsgefangenen zunächst nicht … , CIA Wikilügia, sondern als „[[Disarmed Enemy Forces]]“ (DEF) dt.: entwaffnete Feindkräfte. Durch die schlichte Umbenennung sollten ihn …malige Soldaten eines nicht mehr existierenden Staates genannt werden. https://de.metapedia.org/wiki/Rheinwiesenlager
Seher
Thies Christophersen im Gespräch mit Zündel (2min32) https://www.wuwox.com/w/cRqVz5j8Xq2SkLZvqbrY1c
Christophersen, Thies – Adolf Hitler – Ein Leben für Deutschland und Europa (34 S.) https://archive.org/details/ChristophersenThiesAdolfHitlerEinLebenFuerDeutschlandUndEuropa34S.
Seher
https://archive.org/download/AdolfHitler_20180223/Christophersen%2C%20Thies%20-%20Adolf%20Hitler%20-%20Ein%20Leben%20fuer%20Deutschland%20und%20Europa%20%2834%20S.%2C%20Text%29.pdf
Seher
Die Krise 1931 oder 2022? | Dr. Joseph Goebbels
Veröffentlicht Vor 3 Monaten • 91 Aufrufe (3min39) https://www.wuwox.com/w/x3M4tWVk3DNUix1TzsK6iP
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Ein traurige Nachricht.
danke Atlanter
Bettina
Hier mal ein wundervolles Gespräch zwischen Frauen:
https://auf1.tv/menschen-geschichten-schicksale-auf1/corona-bavaria-mit-liedern-die-beruehren-kann-man-etwas-bewegen
Sehr interessant fand ich den Satz, dass hier mit Corona etwas psychologisch scharfgeschalten wurde!
Bei uns geht es auch immer so ab, hab mich total zuhause gefühlt 🙂
Hinterher fragte ich mich jedoch, warum mein Freundeskreis auch so denkt und warum wir uns so gut verstehen?
Was unterscheidet uns vom Rest der Welt?
Und ich erinnerte mich dann an Stutenbissigkeit und hinterlistige Intriegen, gesponnen, überwiegend von Frauen die einfach nur bösartig sind!
Oder diese seltsame Debattenkultur auf z.B. Telegram.
Wer erinnert sich noch an Wer-kennt-wen, oder Facebook, oder das Ding auf dem Handy (mir fällt der Name grad nicht ein), wo sich sogar Mütter mit ihren Kindern unterhalten?
Ein kleines Beispiel: An meinem Geburtstag im letzten Jahr, haben mir meine Kinder, meine Mutter und ein lieber aufmerksamer Freund auf Telegram gratuliert. Zu Facebook-Zeiten, gratulierten mir jedes Jahr, ca. 140 angebliche Freunde!
Vielleicht liegt es am Aufräumen in sich selbst und auf der Suche nach sich selbst, stolpert man einfach über ähnliche Themen?
Oder vielleicht liegt es auch daran, dass wir eine Generation sind, die nun leider Aufräumen muss, oder die endlich wieder die nötige Kraft hat, aufzuräumen mit Dingen die damals leider unter den Teppich gekehrt werden mussten, gerade weil sie für diese vorige Generationen zu schmerzhaft waren?
Z.B. die liebe Lorey, sie hat früher auch ab und zu den “Code” benutzt (Code = die goldene Hitlerarschkarte), aber seit sie, wegen ihrer Krebserkrankung, auf der wirklichen/wahrhaften Suche nach sich selbst ist, braucht sie diesen Vergleich gar nicht mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=-yfe7dNl6zY
(Ihr Video von vor zwei Wochen “Die Stunde Null” ist auch sehr sehenswert)
Und das, dass wir diese Pawlowschen Trigger, gar nicht mehr wahrnehmen/nicht mehr brauchen, das wünsche ich unserem Volk, unserem Vaterland: “Auf, kommt hinzu und lasst uns endlich gemeinsam den Stall ausmisten”!
Ich wette mich euch, dass wenn wir (zuerst in uns selbst) ausgemistet haben, dann haben ((Jene)) auch keine Chance mehr, uns mit der Schuldkultkeule zu erschlagen!
Unser Deutscher Geist ist viel größer, als uns immer erzählt wurde und gerade dieser deutsche Geist ist es, was der Feind als große Bedrohung sieht!
Weil wir halt einfach, ohne den Parasit sehr gut leben können, aber der Parasit nicht ohne uns!
Und der Parasit hat noch gar nicht bemerkt, dass er sich selbst ausrottet, wenn er das Deutsche Volk tötet! (Frei nach Horst Mahlers Gedanken)
“Parasitismus, veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art. Meist dient eine Körperflüssigkeit des als Wirt bezeichneten größeren Organismus dem Parasiten als Nahrung. Wikipedia”
Eine kleine Buchempfehlung dazu wäre: “Die Endlösung der Judenfrage” zu erwerben, beim lieben Schelm!
Und wenn wir uns endlich frei machen können, dann werden wunderbare Dinge geschehen können!
Der Führer wird dann endlich als das angesehen werden, was er wirklich war und nicht das was ihm in Hollywood als schlechtem Charakter zugeschrieben wurde.
Alles liebe
Bettina
Ma
Gehoert der Mahler nicht auch zu der auserwaehlten Sippe?
Fuer mich eher das hier:
Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf der Erde zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.
Friedrich Hebbel
Maria Lourdes
Sehr guter Beitrag – Danke Bettina!
Lieben Gruss
Maria
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Folgen der illegalen Injektion:
Noch nie in Deutschland, waren soviel Menschen, so krank. Jeder sieht es in seinem kleinen Umfeld und kann sich die Dimension der Katastrophe im Großen vorstellen.
Auch hier ist das deutsche Volk als handlungsfähiges deutsches Staatsvolk gefragt, damit wir konzentriert und zeitnah versuchen können die Folgen der illegalen Injektion zu bekämpfen:
https://www.welt.de/wirtschaft/article243866121/Rekordwert-an-Krankenstaenden-76-Prozent-mehr-Arbeitsausfaelle-als-im-Vorjahr.html
Eine Verschwörung erkennt man besonders leicht, wenn Diejenigen, welche innerhalb des Systems völlig andere Interessen haben, überhaupt nicht in ihren Interessen versuchen zu fungieren, wie große Teile der deutschen Wirtschaft.
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und auch hier, in der Frage der Illegalen auf deutschen Territorium, wie in jedem Fall, ist das deutsche Volk als deutsches Staatsvolk, als handlungsfähigstes Staatsvolk der Welt, seit über vier Jahren, gefragt. Betroffene Deutsche spüren hier die Folgen ihrer eigenen Unterlassungen als Staatsvolk.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article243872101/Baden-Wuerttemberg-Loerrach-kuendigt-40-Mietern-um-Fluechtlinge-unterzubringen.html?source=puerto-reco-2_ABC-V20.B_test
Ich möchte hier ein Beispiel geben, wie sinnlos und zwar auch komplett richtig sinnlos es ist auf den Ebenen der Bundesrepublik Deutschland irgend etwas zu erreichen, genau so wie ich es, ob vor Rechtskreisen, Interessierten oder hier auf dem Medium oder anderswo schon lange darlege:
In einer kleinen Siedlung hier in der Region sollte eine Flüchtlingsunterkunft für eine für die Anwohnerzahl der Siedlung erhebliche Zahl von Illegalen eingerichtet werden.
Insbesondere allein reisende männliche Grenzverbrecher, sollten hier die finanzielle und sonstige Rundumversorgung der Alliierten genießen können.
Hierzu gab es eine Gemeinderatssitzung.
Die Anwohner, Familien, Eltern insbesondere, Frauen auch machten sich große Sorgen angesichts der bekannten Bedrohungslage für sich und ihre Familien, welche sie vortrugen,um den Gemeinderatsbeschluss zu verhindern zur Änderung der Nutzung der benötigten Immobilien für diese Zwecke.
Vom Gemeinderat stimmten, bis auf zwei, alle, inklusive Bürgermeister, gegen eine Änderung, was eine anfängliche Erleichterung bei den Anwohnern aufkommen ließ, welche der Bürgermeister, nein korrekt ist “Bürgermeister” gleich zerstörte in dem er die “Bürger” aufklärte:
Es ist völlig egal, wie wir hier abstimmen und beschließen, die Flüchtlinge werden trotzdem hier einquartiert, wurde von der Ebene des Landrats verlautbart.
Alles klar?
Alles in der BRD, also alles was der Feind als “unsere Demokratie” “unseren Rechtsstaat” bezeichnet ist reine Farce…aus der Sicht des deutschen Staatsvolks. Weder die Bürger vor Ort…auch nicht der Gemeinderat oder Bürgermeister haben, wie jeder faktisch nachvollziehen kann auch nur irgend etwas zu sagen oder zu entscheiden!
Natürlich auch nicht der Landrat oder aber die Abgeordneten oder Minister in Land und Bund oder Minister oder Ministerpräsidenten, Bundeskanzler, Bundespräsident…NIEMAND…nur der MANDANT!!!!! …und der ist: Der Kriegsfeind des deutschen Staatsvolk, in Verwaltung und Besetzung.
Ich habe den folgenden Rat gegeben:
Ihr hättet statt auf dieser Ebene zu arbeiten, die völlig sinnlos ist, auf der rechtswirksamen Ebene arbeiten sollen, auf der Staatsebene welche Euch alle Rechte allein gibt:
– verbindliche völkerrechtliche Erklärung unter meiner Unterschrift mit Eurer Unterschrift versehen.
-Diese dann an die Alliierten schicken, ob mit Fax oder Einschreiben
– die Kopien zukünftig in solchen Angelegenheiten und kommentarlos vorlegen mit dem begründeten Anliegen.
Natürlich kann ich das nicht garantieren, dass dies verhindert hätte, dass die Illegalen, welche nun eine tödliche Bedrohung für die Alle vor Ort, die Kinder, darstellen, nicht einquartiert wären, aber ich bin mir Dessen relativ sicher.
Ich kann nicht für kluge oder wenige kluge Handlungen Garantien abgeben, habe es nie und würde es nie, so wie so oft mit guten Ratschlägen im Netz, schlicht und einfach, weil ich nicht garantieren kann, ob sich die jeweilig ausführenden an das bestehende Recht halten. Aber damit hat es sich schon mit der Einschränkung, denn was ich garantieren kann ist: DASS DER DEUTSCHE DANN AM LANGEN HEBEN IN DIESER ANGELEGENHEIT SITZT und NIEMAND dies ausräumen kann!
Die Angelegenheit ist auf die STAATLICHE EBENE gehoben!
Die staatliche Ebene aber LIEGT AUSSERHALB der Kompetenz in welche diese Fremdverwaltung arbeiten kann!
Dies hat weitreichende, maximale Folgen, welche durch den Träger der Rechte in Gang gesetzt werden, ohne dass irgend jemand dies noch aufhalten kann! ..und dies zeitlich unbegrenzt!
Die Angelegenheiten werden dann auf Ebene der Staaten, also Staatsintern und auf dem Vertrag der Kriegsvertragspartner erst zu Ende gebracht!
Das ist das handlungsfähige Deutsche Reich!
Wer klug ist in der Verwaltung wird also, sobald er in einer Angelegenheit die verbindliche völkerrechtliche Erklärung vorliegen hat, die Angelegenheit als außerhalb seiner Kompetenz nach oben weiter geben müssen. Vom kleinen Sachbearbeiter, bis hin zum Behördenleiter, dann weiter hinauf bis zur Stadt, Bürgermeister, Landrat, Minister im Ressort, dann zum Ministerpräsidenten, dann zum Bund und dann hinauf zum Bundespräsidialamt, für welches es auch die Kompetenz überschreitet und dann zu den Alliierten!
Diese Alliierten können natürlich dann grünes Licht in der Angelegenheit geben….werden sie aber höchstens ausnahmsweise tun…UND SELBST, dann liegt die Angelegenheiten zwischen dem Deutschen Reich und den Alliierten, was bedeutet, DASS NIEMAND IN DER BUNDESREPUBLIK sich für die AUSFÜHRUNG finden lassen sollte! Es wäre Angelegenheiten von MILITÄRKRÄFTEN!
Das deutsche Staatsvolk ist seit über vier Jahren das unbestreitbar, nicht widerrufbar und unumkehrbar das handlungsfähigste Staatsvolk der Welt, nachdem es über sieben Jahrzehnte wie rechtloses Vieh alles über sich ergehen lassen musste.
DAS IST FAKT!
Nun muss sich das deutsche Staatsvolk aber auch so verhalten! Und den Befähigten, welche vorangegangen sind für dieses Volk, folgen!
Alles ist getan! Das deutsche Volk ist in seiner Pflicht als Staatsvolk nun gefragt!
Armand Hartwig Korger
Reichspräsident, Reichskanzler
Oberbefehlshaber der Deutschen Wehrmacht
handlungsfähiges Deutschen Reiches (ist gleich handlungsfähiges deutsches Volk)
nicht durch Selbsternennung, sondern durch Handlung!
Königsbrunn, 21.02.2023
Die letzten werden die Ersten sein. Das deutsche Volk, war das Letzte unter den Völkern…..nun ist es das Erste!
Ergänzung:
Jeder Deutsche kann die verbindliche völkerrechtliche Erklärung einsetzen, auch OHNE, dass er diese unterschreibt und an die Alliierten schickt. Die volle Rechtswirksamkeit ist gegeben und wird deshalb auch nicht stärker oder mehr.
Allerdings ist es ein starker, stärkster Ausdruck als STAATSANGEHÖRIGER, als TRÄGER DES RECHTS, als ALLEINIG LEGITIMIERTE und LEGITIMIERENDE KRAFT-Gewalt, sichtbar zu sein.
Das sollte es einem also schon Wert sein, denn immerhin LIEGEN ALLE RECHTE – a u s n a h m s l o s – für jeden Deutschen, ob superreich oder arm…genau hier darin!
Petra
Insbesondere allein reisende männliche Grenzverbrecher, sollten hier die finanzielle und sonstige Rundumversorgung der Alliierten genießen können.
Ergänzend: ist es nicht vielmehr so, daß das Deutsche Staatsvolk u.a. auch für deren Kosten aufkommt ?
Ebenso wie u.a. für die Stationierten samt ihren Familien, Militärbasen etc…..
Bin absolut nicht damit einverstanden, das derartig falsches überhaupt auch nur gedacht, geschweige denn geschrieben wird! Zumindest nicht von einem Deutschen.
Annette
Die Zeitung und das TV
Das Problem ist nicht,
daß die Leute ungebildet sind.
Das Problem ist,
daß sie gerade mal so gebildet sind,
um das als wahr zu erkennen,
was ihnen beigebracht wurde,
aber nicht gebildet genug,
um zu hinterfragen,
warum es ihnen eingetrichtert worden ist.
Der Fernseher lügt dich an.
Wenn das TV objektiv wäre, dann hätte es nicht zu fürchten, sich nach der Wahrheit zu richten. Das tut es jedoch nicht. Es verfolgt ganz klare spezifische Interessen, die sich auf bestimmte Machtkonstrukte und Monopolinteressen fokussieren. Objektive Berichterstattung der deutschen Bevölkerung steht hier ganz oft weit hinten, wenn man sich dessen bewußt wird, was für Manipulationen gesendet werden. Geschehnisse in der Welt werden durch ausgesuchte Verfahren zur allgemeinen Kenntnis gebracht, die einen höheren Grad von Wahrheit in der Vermittlung von Nachrichten vermissen lassen. Durch intensive Recherchen mit Hilfe zur Verfügung stehender Mittel kommt man zu völlig anderen Ergebnissen als den Schlüssen, die man aus TV- und Pressenachrichten ziehen kann.
Seher
Das Fernsehen ist nicht die Wahrheit! (Peter Finch in Network 1976, 4min7) https://m.youtube.com/watch?v=IcjasoYncpM
Anti-Illuminat
Der Unterschied ist das die Verbrechen in Jugoslawien auch von den Massenmedien aufgeklärt werden. Die Verbrechen der Alliierten im 2. WK werden bis heute verschwiegen.
ziehund
das ist das zeitalter der heuchelei.