25 Comments

  1. 11

    hardy

    ich finds echt toll, daß solche SS-Männer und Echte Nationalsozialisten hier zu Wort kommen und ein getreues Bild der wahren Verhältnisse darstellen aus ihrer Sicht. Es gibt schließlich genug Sudeljournaille und Verrätergesocks, die noch im nachhinein irgendwas zusammenzimmern, um sich vielleicht in ein genehmeres Licht zu rücken.
    So einen Bockmist findet man ja überall und mir kommt schon jedesmal die Galle hoch, wenn ich so ein Geseiere lese.
    Deutschland ist wohl das einzige Land, das seine Helden mit Füßen tritt und die Verräter auf den Podest hievt. Ein solches Dummvolk verdient eigentlich auch nach nationalsozialistischem Verständnis nicht die Existenz und so sollen sie auch untergehen, diese Idioten. ich spucke auf sie, Pfui Deibel
    hier mal die Hochverräter der Roten Kapelle
    https://de.metapedia.org/m/images/6/64/Verhaftete_der_Roten_Kapelle.jpg
    https://de.metapedia.org/wiki/Rote_Kapelle
    heute besteht die ganze regierung fast ausschließlich aus solchen Nulpen und Deutschenhasser mit dem eingepflanzeten Irresein.
    https://de.metapedia.org/wiki/Induziertes_Irresein

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  2. 10

    Sylvia

    Danke, liebe Maria! Das pdf ist gesichert und wird verteilt!

    Reply
  3. 9

    Ostfront

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    Tagesbefehl — 8. 10. 1943
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    In zähem, entschlossenem Kampf haben die Truppen der 17. Armee nach vorhergehenden schweren Winterkämpfen über acht Monate den Kuban= Brückenkopf gehalten. Alle Durchbruchsversuche des Feindes scheiterten an dem heldenmütigen Widerstand der Armee. Starke Feindkräfte wurden Monate lang gebunden. Sie fehlten dem Gegner an anderer Stelle und entlasteten die schwer kämpfende Ostfront.

    Wenn heute der letzte Mann erhobenen Hauptes den heiß umkämpften Boden des Kubanbrückenkopfes befehlsgemäß verläßt, so dürfen Heeresgruppe und Armee mit Stolz und Genugtun auf ihre Leistungen zurückblicken.

    Ihre Opfer waren nicht vergeblich. — Die im Kubangebiet Gefallenen bleiben unvergessen! — Führung und Truppe spreche ich Dank und vollste Anerkennung aus. — Ein von mir gestiftetes Kubanabzeichen soll äußeres Zeichen dieser Anerkennung sein. — gez. Adolf Hitler.

    [ Jäger am Kuban / Tagesbefehl des Führers / Seite 25.]

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    Jäger am Kuban
    ————————-

    AUSSTELLUNG EINER OBERBAYR. JÄGER DIVISION IN VERBINDUNG MIT DEM STELLV. GEN. KDO. VII. A. K. — BAD TÖLZ, 26. 3. – 16. 4. 1944.

    ————————-
    Sechs Monate Kubanbrückenkopf
    ————————-

    Höchste Bewährung bayerischer Jäger in fünf Abwehrschlachten [Seite 8]

    „Am Kubanbrückenkopf wurden die fortgesetzten Durchbruchsversuche der Sowjets blutig abgewiesen .“ So oder in diesem Sinne lasen wir in dem Sommermonaten 1943 gar oft im Bericht des Oberkomandos der Wehrmacht. Der Kubanbrückenkopf ist wohl jedem, in der Heimat wie an der Front, nicht nur seiner geographischen Lage nach ein Begriff geworden. Mit seiner Erwähnung verbindet sich im gleichen Augenblick die Vorstellung und das Wissen um einen Kampfabschnitt, in dem deutsche Soldaten mehr als sechs Monate hindurch in einem erbitterten Ringen mit dem bolschewistischen Gegner standen und einen Abwehrkampf von größter Härte führen mußten.

    Fünf große Abwehrschlachten wurden seit der Bildung des Brückenkopfes im nordwestlichen Teil des Kaukasus, Anfang März 1943, geschlagen. Und immer wieder mußten die Sowjets ihre zusammengeschmolzenen Verbände auffrischen, so daß ihre Durchbruchsoffensiven schließlich zu einer Abnutzungsschlacht größten Ausmaßes wurden. Nach der Verlautbarung des Oberkommandos der Wehrmacht vom 9. Oktober 1943 verlor der Feind am Kubanbrückenkopf bis zur vollendeten Räumung insgesamt 14 026 Gefangene, 1045 Panzer, 291 Geschütze, 2281 Flugzeuge und zahlreiche leichte und schwere Infanteriewaffen. Seine blutigen Verluste betrugen mehr als 355 000 Mann.

    An diesem gewaltigen Abwehrerfolg hat gerade eine bayerische Jägerdivision besonderen Anteil. Es sind Männer aus dem Berchtesgadener Land, aus dem Chiemgau und dem Inntal, aus dem Loisach= und Isarwinkel, dem Ammer= und Lechgau, die, seit dem ersten Tag des Ostfeldzuges am Feind, in den Reihen der tapferen Regimenter dieser Division stehen. An dem Wall starker und gläubiger Herzen, den die stolzen Söhne unserer oberbayerischen Heimat, weit drüben ostwärts der Straße von Kertsch aufgerichtet haben, scheiterten immer wieder die Wellen der anstürmenden bolschewistischen Verbände. Wie ein Stoßkeil waren die Stellungen unserer Jäger weit in das sowjetische Kampffeld hineingetrieben und bis zur achtfachen Übermacht setzte die gegnerische Führung mitunter ihre Kräfte gegen den Divisionsabschnitt an, um damit die Mittelfront des Brückenkopfes im zügigen Höhengelände zwischen Krymskaja und Moldawanskoje einzudrücken. Trotz der Tatsache, daß mehr als einmal auf kleinem Raum die Abwehrschlacht zu einer Heftigkeit entbrannte, die den Materialschlachten des ersten Weltkrieges bei Verdun und an der Somme in nichts nachstand, trotz des artilleristischen Großeinsatzes, trotz der zahlreichen vorgetragenen sowjetischen Panzerangriffe und des starken Einsatzes von Luftstreitkräften gelang es den Bolschewisten in keinem Falle, die Stellungen der oberbayerischen Jäger= Division zu durchbrechen. Über fünf Monate hausten die Jäger in ihrem festgefügten Grabensystem und ihren Unterständen, kämpften und litten unter heißer Sonne und wateten gar oft knietief in Dreck und Schlamm. Hier wuchsen sie in sich selbst, hier vorne formte sich ihr Gesicht, aus dem der Imperativ der Ehre spricht. Hier war für Monate ihr Platz, der ihnen allein gehörte und von dem sie jeden Fußbreit verteidigt haben. Sie kannten jeden Weg und Steg des wundgeschossenen Vorfeldes; hier suchten sie den Gegner und fanden ihn, wußten, wo er sich zeigte und die bewährten Scharfschützen in den Jägerbataillonen unserer Spielhahnfeder= Division trafen allzeit gut. Hier wehrten sie die massierten Großangriffe, hier brandete die wilde, sowjetische Flut, aber der Damm aus granitenem Willen war stärker als sie und gebot ihr das Halt. Zehntausende an blutigen Verlusten, große Mengen an Waffen und Gerät — darunter über 300 Panzer — büßte der Feind vor den Stellungen der Jäger= Division ein.

    Es spricht nichts mehr für die bedingungslose Hingabe unserer Jäger und für ihren Opfergeist, für ihr leuchtendes Beispiel und ihre heldische Haltung als die Tatsache, daß allein während einer der heißen Kämpfe um die weithin bekannt und berühmt gewordene Höhe 114 zwei Offiziere und drei Unteroffiziere der Division mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurden. Außerdem erhielten siebzehn Männer für ihren beispielhaften Einsatz während dieses nur fünftägigen schweren Ringens das Deutsche Kreuz in Gold.

    Viermal bereits wurden die bayerische Jägerdivision und ihre Kommandeure namentlich im Wehrmachtsbericht genannt. Eine solche Anerkennung ihrer Leistungen durch den Führer hat die Angehörigen der Division mit stolzer Freude und letzter Bereitschaft erfüllt. Sechs Eichenlaubträger, 38 Träger des Ritterkreuzes und mehr als achtzig Inhaber des Deutschen Kreuzes in Gold sind bis heute aus der Division hervorgegangen.

    Solche Leistungen und Erfolge liegen in der hervorragenden soldatischen Führung der Truppe begründet, in einer jahrelangen reichen Kampferfahrung und in der besten kämpferischen Durchbildung des einzelnen Soldaten. Weil sie das Gesetz des Krieges leben, wuchsen sie über sich selbst hinaus: der Student aus München, der trotz dreimaliger Verwundung am Vormittag den Männern seiner Kompanie voranstürmte — der Jungbauer aus dem Chiemgau, der aus eigenem Entschluß mit einigen beherzten Männern die Stellungen der vorübergehend eingebrochenen Sowjets aufrollte, weil er das Nachbarbataillon damit außer Gefahr bringen konnte — der Gefreite aus dem Loisachwinkel, der an seinem Maschinengewehr aushielt, sich mit Handgranaten und Maschinenpistole so lange todesmutig wehrte, bis der Gegenstoß ihm und seinen verwundeten Kameraden Entlastung brachte.

    Sie alle wuchsen über sich selbst hinaus. Die Unbekannten, die in Schützenloch und Graben liegen, die nach stundenlangem Trommelfeuer die Sekunden währende Pause zwischen Einschlag und neuem Abschuß zum Sprung nach vorn nutzten. Die im Bombentrichter kauern, die Finger in den brüchigen Sand gekrallt und auf die Zähne beißen, weil sie einfach nicht wollen, daß das mörderische Geheul der Salvengeschütze ihre Nerven zermürbt. Die im Hagel der feindlichen Artillerie an den zerschossenen Leitungen flicken oder Drahthindernisse in den trichterwunden Boden schlagen, die Minen verlegen oder Feindpanzer anspringen. Die mit aller Wucht sich gegen die festgefahrenen Wagen stemmen und mit kraftvollen Fäusten in die Speichen greifen, um Munition und Verpflegung durch trockenen Sand und trägen Schlamm nach vorne zu bringen. Die mit eiserner Ruhe die schwere Haubitze richten und im direkten Beschuß auf den einbrechenden Angreifer halten. Die mit zerschundenen Händen die Zündschnur an der Handgranate reißen. Die den Verwundeten die erste Hilfe bringen und das letzte Wort von den fiebernden Lippen des getroffenen Kameraden als heiliges Vermächtnis aus dem sinnverwirrenden Getümmel der Schlacht retten, um es denen weiterzugeben, die hinterblieben sind.

    Das ist das Gesicht des Krieges. Die Jäger unserer Division kennen es und haben es oft genug geschaut.

    Das ist der Kubangeist, geboren im läuternden Stahlbad des entscheidenden Ringens dieser Tage in den Herzen der jungen Söhne unseres Volkes; jener Geist letzter Entschlossenheit und unverbrüchlicher Kameradschaft, der in dem vom Führer verliehenen Kubanschild sinnfälligen Ausdruck gefunden hat.

    Die Männer unserer Division, die als Nachhut in den letzten Booten über die Straße von Kertsch gesetzt wurde, werden diesen Schild der Treue zum Führer stets in Ehren tragen, gleich wie die Heimat stolz sein darf auf ihre bayerischen Jäger, die zum gewaltigen Heldenlied der tapferen Kubankämpfer die grandiosen Schlußarkkorde gesetzt haben.

    Feldw. Augustin Peter Kollmuß.

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    Inhaltsangabe
    ————————-

    Zum Geleit! — Willkomm der Heimat! — Kleiner Wegweiser durch die Ausstellung.

    Jäger berichten über ihr Kampferleben am Kubanbrückenkopf — Sechs Monate Kubanbrückenkopf

    Höchste Bewährung bayerischer Jäger in fünf Abwehrschlachten / Feldw. Augustin Peter Kollmuß. — Männer gegen Material — Höhe 114,1 – ein Pfeiler der Kubanfront/ Leutnant Martin Krieger. — Abwehrschlacht an der Kubanfront/ Sdf. (Z) H. K. Laböck (PK.).

    Abschied vom General

    In den schweren Abwehrkämpfen am Kubanbrückenkopf fand der Ritterkreuzträger Generalleutnant Rupp, Kommandeur einer oberbayerischen Jäger=Division, am 30. Mai 1943 den Heldentod/ Feldw. Augustin Peter Kollmuß.

    Stellungswechsel — Kubanbrückenkopf, im September 1943/ Leutnant Martin Krieger. — Der Kämpfer am Kuban/ Feldw. Augustin Peter Kollmuß. — Ein Schnitzmesser und ein Kloben Holz — Künstler im Jägerrock/ Leutnant Martin Krieger. — Im letzten Boot — Der Sprung über die Straße von Kertsch/ Leutnant Martin Krieger. — Das Vermächtnis der guten Kameraden/ Feldw. Augustin Peter Kollmuß. — Tagesbefehl! — 8. 10. 1943/ Tagesbefehl des Führers — Divions= Gefechtsstand, den 12. Oktober 1943 — Tagesbefehl!/ gez. Müller, Generalleutnant und Divisions=Kommandeur. — Lichtbilder (Aus der Ausstellung „Jäger am Kuban“).

    ————————-

    Quellenangabe: ↓

    M. Hartmann – Jäger Am Kuban – Ausstellung Einer Oberbayrischen Jäger Division [1944] ↓

    https://archive.org/details/m.-hartmann-jaeger-am-kuban-ausstellung-einer-oberbayrischen-jaeger-division-1944-31-s.-scan-text/mode/2up

    ————————-

    Im Jahre 1857 focht Indien seinen „ersten Kampf für die Unabhängigkeit“. Er endete aber für die Inder nur mit einer Niederlage. Eine Terrorwelle überflutete das ganze Land, das Volk wurde entwaffnet und für Jahre lag Indien danieder.

    [Zeitschrift für Azad Hind (Freies Indien) / Der Tag der Unabhängigkeit / Heft 1 / 1942. ] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/05/14/julian-assange-brief-an-koenig-charles-iii/#comment-291137

    Reply
    1. 9.1

      test

      Danke für´s teilen.

      Reply
  4. 7

    armand hartwig korger - Deutsches Reich

    In seinem Buch “Deutsche Normalbürger 1933-1945” (2001 bei Herbig erschienen) hat der Frankfurter Sozialpsychologe Fritz Süllwald Aussagen der Erlebnisgeneration ausgewertet. Der Eindruck, einer Schreckensherrschaft ausgesetzt zu sein, herrschte im allgemeinen nicht.
    Die meisten Bürger fühlten sich durch die Exekutive im NS-Staat (“Die Polizei – dein Freund und Helfer”) ausreichend geschützt. Hitler ließ nach seiner Regierungsübernahme sogar den Gummiknüppel bei der Polizei abschaffen, weil nach den vielen Erniedrigungen in der Weimarer Systemzeit kein Deutscher mehr geschlagen werden durfte. …..
    weiter hier:
    https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=pfbid02q5Po4cutMH8Q7WQ4kwZZ6EAEQS8gr2T4uWBB7xiSBpQ9NMJvz3q4eKEmsg3xAAcml&id=100075485117653

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      1. 7.1.1

        Maria Lourdes

        Bravo Seher, das wäre vielleicht nen Artikel wert!

        Lieben Gruss

        Maria

        Reply
        1. 7.1.1.1

          Seher

          Eigentlich gebührt Armand der Dank.

          Reply
    1. 7.2

      Maria Lourdes

      Sehr guter Hinweis, danke!

      Lieben Gruss

      Maria

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  5. 6

    GvB

    AnnaLenas…>>>Wunsch die Bevölkerung zu bombardieren<<<.DAS muss man sich erstmal ausdenken. Der Wahnsinn hat einen Namen : Baerbock….😒

    Oh man, wir sind alle verloren 😅🤣….diese Trampel-Frau ist voller HASS!

    https://t.me/PerlenDesTages/1104

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    1. 6.1

      Seher

      Annalena Baerbock zum jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana am 25.09.2022 (1min) https://m.youtube.com/watch?v=azX-vBeo7-g ,
      Annalena Bearbock Song – Niemals würde ich die Grünen wählen (3min53) https://www.youtube.com/watch?v=NFmJrsImuOU

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      1. 6.1.1

        GvB

        Rosch ha-Schana? Kommt daher der blöde Spruch: Guten Rutsch?
        ein Herr Markus Rosch (ARD-Auslandskorrespondent) für Türkei und Israel-Berichte Nur mal so…

        Reply
  6. 5

    Seher

    HuS Werte Maria. Anbei 2 weitere Videos als Nachtrag zu Töten auf Tschechisch: Die Hölle Von Lamsdorf ( Kainsfeld) SCHLESIEN Nach 1945 DOKU (1Stunde7) https://archive.org/details/DieHlleVonLamsdorfKainsfeldSCHLESIENNach1945DOKU ,
    Deutsche Im Todeslager Der Polnischen Geheimpolizei Zgoda (46min) https://archive.org/details/DeutscheImTodeslagerDerPolnischenGeheimpolizeiZgoda_201903 , Mein Dank gilt political hacker! https://archive.org/details/@political_hacker

    Reply
  7. 4

    test

    Hochgradig informativ, wie alle Teile. Danke!

    Reply
  8. 3

    ziehund

    die werden ihr ding durchziehen mit allen mitteln .der finanzkapitalismus hat ein problem,die gewinne sprudeln nicht mehr so.

    Reply
    1. 3.1

      Torsten

      Nein.
      Es löst sich nur mit einer Antwort eines (oder mehreren) Friedensvertrages. (Japan und ..?)

      https://myrielsflammenschwert.com/2021/01/11/das-letzte-bataillon/

      https://archive.org/details/fav-schiggl_grouba?sort=titleSorter

      https://archive.org/details/fav-schiggl_grouba?&sort=-updatedate&page=1

      Nö, es wird nicht so durchgezogen oder doch?, aber anders als man denkt.

      Reply
      1. 3.1.1

        GvB

        🙂 🚅Hitler-Rede statt Bahn-Durchsagen in ÖBB-Zug – Zwei Personen angezeigt

        In einem Zug der Österreichischen Bundesbahnen, der am Sonntag von Bregenz nach Wien unterwegs war, sind statt der Haltestellenansagen offenbar Teile einer Hitler-Rede abgespielt (https://www.derstandard.at/story/2000146431372/hitler-rede-in-oebb-zug-abgespielt?ref=rss) worden. Danach folgten einmal ein „Heil Hitler“- und mehrere „Sieg Heil“-Rufe.

        Laut der ÖBB dürften die beiden Tatverdächtigen, bei denen es sich nicht um ÖBB-Angestellte handelt, „ganz klassisch die Sprechstellen benutzt haben, mit Schlüssel, und dann ganz simpel ein Handy dazugelegt haben. Hacker- oder Cyberangriff gab es laut einem Bahnsprecher keinen.

        @satellit_de!
        https://t.me/satellit_de/26027

        Reply
  9. 2

    Ma

    Vielen Dank, das klingt richtig, vor allem etwas positives ueber Heydrich zu finden ist heutzutage schier unmoeglich, ausser es sich selbst zusammenzureimen.

    Reply
    1. 2.1

      Ma

      Nachtrag: Waere schoen gewesen, wenn die Bilder aus der pdf dabeigewesen waeren.

      VG
      Ma

      Reply
      1. 2.1.1

        Maria Lourdes

        Ma, es soll doch auch ein Anreiz sein, die PDF zu downloaden und zu sichern!

        Lieben Gruss

        Maria

        Reply
    2. 2.3

      Seher

      Heydrich, Reinhard Wandlungen Unseres Kampfes (1935, 21S.) https://archive.org/details/0340HeydrichReinhardWandlungenUnseresKampfes , Wannenmacher, Walter – Reinhard Heydrich – Ein Leben der Tat (1944, 56 S.) https://archive.org/details/WannenmacherWalterReinhardHeydrichEinLebenDerTat194456S. , Heydrich, Lina – Leben mit einem Kriegsverbrecher von Lina Heydrich (1976, 272S.) https://archive.org/details/HeydrichLina-LebenMitEinemKriegsverbrecher

      Reply
      1. 2.3.1

        Seher

        1942-06-06 – Deutscher Rundfunk – Trauerfeier für Reinhard Heydrich – Gedenkreden von Himmler und Hitler (6m 31s) https://archive.org/details/19420606DeutscherRundfunkTrauerfeierFuerReinhardHeydrichGedenkredenVonHimmlerUndHitler6m31s
        ab 2min5 https://archive.org/details/1942-06-18-Die-Deutsche-Wochenschau-615

        Reply
  10. 1

    Anti-Illuminat

    Man merkt: Es wird immer schlimmer und hierzulande ist diese menschenfeindliche Propaganda am schlimmsten.

    Reply

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