40 Comments

  1. 25

    Ostfront

    Aus dem „Mutterland der Demokratie“, merry old England:

    «You must understand that
    this war is not against Hitler or
    National Socialism, but
    against the strength of the
    German people, which is to be
    smashed once and for all, re-
    gardless of whether it is in the
    hands of Hitler or a Jesu-
    priest.» – Winston Churchill

    —————————————

    „Ob die Churchills in ihrem steifbeinigen Aristokratenfimmel einmal die Freundschaft mit den Geldjuden zu weit getrieben und durch Heirat einer Israelitin die Rückentwicklung des Gehirns durch Neuaufnahme hebräischer Frechheit auszugleichen bestrebt gewesen sind, oder ob das Negermischblut seiner New Yorker Mutter die Überheblichkeit so hemmungslos steigerte, steht nicht fest. Jedenfalls gab es in seinem Regiment wohl keinen, der sich gleich ehrgeizig vordrängte wie Winston Churchill.“

    [Winston Churchill ganz «privat» / Seite 25.]

    —————————————
    Winston Churchill ganz «privat»
    —————————————

    Abenteurer, Lord und Verbrecher

    Von Walter Persich [1942]

    —————————————

    Wie das Buch über den privaten Churchill entstand

    In jenen ereignisreichen Tagen, die mit den Münchener Verträgen ihren Abschluss fanden, war das ganze deutsche Volk überzeugt, wie mit Frankreich, so gäbe es auch mit England eine Verständigung für die Dauer. Die biedere Miene und der schlicht bürgerliche Regenschirm des Mister Chamberlain flössten uns allen Vertrauen ein.

    Inzwischen sind wir eines anderen belehrt worden durch Geschehnisse, die noch vor Kurzem als unvorstellbar galten und nur von der vorausschauenden deutschen Staatsführung souverän gelenkt werden konnten.

    Wer so intensiv wie jeder einzelne von uns Weltgeschichte erlebt, der fühlt den Wunsch, einmal hinter die Kolissen der Politik zu lugen. Wir alle sind ja, wenn wir auch in bescheidener Weise Mitspieler sind, immer Zuschauer der dramatischen Entwicklungen — und hegen darum dieselbe Neugierde für die grosse Politik wie der Zuschauer sie im Theater für die Welt der Bühne empfindet.

    Auf solche Art kommt ein ganz «unpolitischer» Mensch dazu, einmal in alten Zeitungen, in Büchern, amtlichen und privaten Darstellungen und Akten zu stöbern. Und dann steht er plötzlich vor ganz neuartigen Erkenntnissen — dann sieht er überraschend klar, wie ein Rädchen ins andere greift und wie der Einkreisungsring gegen das neuerstarkte Reich von einigen wenigen Männern geschmiedet wurde.

    So ist es dem Autor dieses Buches ergangen. Er hat, anfangs nur aus Liebhaberei, dann aus einer inneren Verpflichtung heraus, ein eifriges Studium jener Tatsachen betrieben, die das Bild des privaten und öffentlichen Lebens eines Engländers namens Winston Churchill ergeben. Dabei hat er erschreckende Feststellungen machen müssen. Diese Feststellungen, die in vielerlei bereits erschienenen Schriften verstreut liegen, konnte er ergänzen durch manche, die der deutschen Öffentlichkeit sonst kaum zugänglich sein dürften. Mancher Leser mag einen Anhang mit einer Übersicht über das benutzte Quellenmaterial vermissen.

    Ein solcher würde jedoch den Umfang des Buches nahezu verdoppeln. Der Forschende möge aber getrost einmal in einer unserer grossen Büchereien nachblättern — er wird bei Stichproben immer wieder die Einzelheiten der vorliegenden Darstellungen bestätigt finden — was er allerdings andernorts kaum entdecken kann, das ist die hier aufgezeigte Parallele zwischen dem «privaten» und dem «öffentlichen» Leben des Mister W. C., dessen Charakteristik aus unzähligen Tatsachen in mühseliger Mosaikarbeit aneinanderzufügen der Autor unternahm.

    Nach und Nach entstand daraus das lebenswahre Konterfei jenes Mannes, der es fertigbrachte, mit einem Mindestmass an Wissen und einem Höchstmass an Selbstüberschätzung der erste Mann Englands zu werden — der vom Lügenlord zum Totengräber eines Weltreiches wurde. Seine Geschichte ist in vieler Hinsicht lehrreich. Der Autor hofft, dass es ihm gelungen sein möge, sie auch fesselnd darzustellen. Wenn sie mithilft, dem deutschen Volke Klarheit über seine Gegner zu geben und es in seiner Sendung zu bestärken, mag sie an ihrem Platze ihren Zweck erfüllt haben.

    W. P.

    —————————————

    Das wahre Gesicht Englands [Seite 238]

    Mit einer bewunderungswerten Geduld bemüht sich die deutsche Regierung, die schwebenden Fragen im Sinne der Vernunft einer allgemein anzuerkennenden Lösung zuzuführen.

    Die polnische Haltung versteift sich immer mehr. Kein vernünftiger Vorschlag scheint in Warschau Gehör zu finden — und das ist auch kein Wunder, denn die dortigen Machthaber sind vollends beschäftigt, den englischen Einflüsterungen ihr Ohr zu widmen.

    Gold! raunt man ihnen zu. Hilfe in jeder Form! Es genügt, dass Polen sich bedroht fühlt, um an seiner Seite England und Frankreich, ja, die USA., als mächtige Bundesgenossen zu finden!

    Wahnsinn? fragt der gesunde Menschenverstand. Und der hundertprozentige Engländer zuckt die Achseln, während er sich darauf beruft, man könne schliesslich Herrn Hitler nicht machen lassen, was er wolle — man müsse notfalls den Krieg führen …

    Krieg in Mitteleuropa — England hat es mehr als einmal erprobt — bedeutet die Ausschaltung der Festlandsmächte vom Handel in der Welt.

    Und ausserdem bedeutet Krieg: Gewinn für die englische Plutokratie, die sich in den letzten Jahren in ihrer Rückständigkeit festgerannt und sinnlos Geld nach allen Richtungen verpulvert hat, um sich Freundschaften zu kaufen: in Österreich, in der Tschechoslowakei, in Polen. Jetzt bemüht sie sich in aller Hast um Russland. Wenn es gelänge, auch dieses Glied noch dem Einkreisungsring einzufügen, so müsste man eigentlich in Kürze das neuerstarkte Deutschland niederwerfen und nach Gutdünken zerstückeln können!

    Wie die Spinne über dem Netz lauert Winston Churchill in einem verborgenen Winkel auf seine Stunde. Im Herbst 1938 konnte England mit seinen Verbündeten das Reich nicht herausfordern. Jetzt muss es bald soweit sein! Vor lauter Ungeduld gewährt Churchill — der Privatmann — am 2. August 1939 zwei portugiesischen Journalisten ein Interview:

    «Wenn es zum Kriege kommt, so wird er drei Jahre oder länger dauern. Es sind verschiedene Bemühungen im Gange, mich ins Kabinett zu locken — bisher habe ich jedoch nicht angenommen. Gewiss, neue Ereignisse könnten meine Entscheidungen beeinflussen. Deutschlands Forderung auf Rückgabe seiner Kolonien wird niemals erfüllt werden, dafür lege ich schon jetzt meine Hand ins Feuer!»

    Im englischen Aussenamt gerät man bei Erscheinen dieser Indiskretionen in helle Aufregung. Ist dieser Churchill verrückt? Will er vor der Zeit alle Karten aufdecken? Um Gottes willen — man ist doch bemüht, einige Wochen Zeit zu gewinnen, um die Zusage Russlands noch unter Dach zu bringen! Dann kann man sich getrost in das Abenteuer stürzen, — das heisst: dann begänne der Winter mit einem Verhandlungstrickspiel, und im Frühjahr fiele man von allen Seiten über Deutschland her. Dies ist der Plan — jener «Plan», über den schon Herr Benesch in Prag in der Nacht der tschechischen Mobilmachung am Mikrophon mysteriöse Andeutungen machte.

    Telephone schrillen in Downingstreet, in allen Ministerien Londons. Nächsten Tages bringt der «Daily Express» einen Widerruf Churchills. Er habe, so behauptet er, das Interview zwar gegeben, aber es vor der Veröffentlichung nicht zur Durchsicht bekommen. Deshalb könne er für keines der darin enthaltenen Worte die Verantwortung übernehmen. Das klingt verdammt lahm und ist auch sehr peinlich, denn die beiden Zeugen lassen sich nicht wegleugnen. Obendrein hat bereits ein anderes, im Juni veröffentlichtes Interview auch in Amerika unliebsames Aufsehen hervorgerufen, weil Churchill darin erklärte, an der langen Dauer des Weltkrieges trage allein Amerika die Schuld. Die USA hätten durch ihren Eintritt in den Krieg erst alles Unglück heraufbeschworen: den Nationalsozialismus in Deutschland, den Faschismus in Italien, den Bolschewismus in Russland. Die letzten zwei Millionen Gefallener kämen auf das Schuldkonto Amerikas!

    Auch jenes Interview streitet Churchill ab.

    Er versucht sogar, den Leuten einzureden: den Schreiber des Artikels, den Redakteur Griffin, Herausgeber des New=Yorker «Enquirer», habe er niemals auch nur gesehen. Griffin veröffentlicht das Telegramm, in welchem Churchill Zeit und Stunde des Zusammentreffens bestimmte, und verklagt Winston Churchill beim amerikanischen Bundesgericht wegen Verleumdung. Das berühmte dicke Fell Churchills wird durch solche Erlebnisse natürlich nicht einmal geritzt. Wie sehr aber England und Frankreich auf den Krieg hinarbeiten, während Deutschland noch immer hofft, eine vernünftige Einigung mit Polen herbeiführen zu können, beweist die Tatsache, dass am 15. August 1939 niemand anders als Winston Churchill in Begleitung des Brigadegenerals Spears auf Einladung von Generalissimus Gameling die französische Maginotlinie besichtigt!

    Triumphierend sagt er bei seiner Rückkehr mit einem auf Deutschland deutenden Augenblinzeln: «Sie kommen nicht durch!» Das ist sein Trost: Frankreich soll alle Streiche auffangen, für England.

    Der 25. August bringt das entscheidende Gespräch des Führers und Reichskanzlers mit dem englischen Botschafter in Berlin, Sir Neville Henderson. Der Führer erklärt nochmals, Deutschland sei bereit, England jede nur mögliche Garantie, ja wenn erforderlich sogar Hilfe für seine Unverletzlichkeit zu gewähren — aber die englische Haltung gefährde in der Danzig= und Korridorfrage ernstlich den Frieden.

    Von nun an scheint die englische Diplomatie alle Fäden bewusst zu durchschneiden wie ein Verbrecher, der vor seinem gemeinen Überfall die Telephonleitungen seines Opfers zerstört. Man glaubt in London irrtümlich, das ersehnte Russenabkommen mit diplomatischen Hochdruck innerhalb weniger Tage abschliessen zu können, und bemüht sich nun überhaupt nicht mehr, auch nur den Anschein zu erwecken, als wirke man auf Polen mässigend ein. Lediglich das scheinheilige Versprechen wird gegeben, die Vorschläge der deutschen Reichsregierung würden durch die Londoner Regierung nach Warschau weitergeleitet.

    Zunächst ist ein Telegramm schwer zu enträtseln, das am 28. August um 16 Uhr 57 in Liverpool von einer englischen Reederei an ihre Kontore in verschiedenen Staaten aufgegeben wurde. Es verlangt, dass man Buchungen deutscher Passagiere nicht mehr annehmen soll, weil der Vergnügungsdampfer «Athenia» — möglicherweise zu Kursänderungen gezwungen sei. Viel später erst stellt sich heraus, das Mister Winston Churchill am 28. August im Londoner Secret Service eine längere Besprechung mit einigen Beamten hatte. Danach wurde die Reederei vom Geheimdienst aufgefordert, jenes Telegramm abzufassen. Das Telegramm liegt in Original in Berlin vor, wie so viele andere Beweisstücke.

    An Stelle einer diplomatischen Antwort auf die deutschen Vorschläge zerplatzten in der Bahnhofstraße der offenen deutschen Stadt Beuthen nahe der polnischen Grenze polnische Granaten. Überall in den Grenzbezirken überschreiten polnische Banden die Grenze — da gibt es für die deutsche Wehrmacht kein Zögern mehr. Unverzüglich hat sie vom Führer den Befehl erhalten, nun die Waffen zu gebrauchen. Polen wollte den Feldzug. Er hat begonnen.

    Der «Evening Standart» in London schreibt:

    «Lord Stanhope ist nicht mehr Erster Lord der Admiralität. Wir brauchen an seiner Stelle einen Mann, der Entschlusskraft und Unbekümmertheit genug besitzt, Bomben statt Redensarten sprechen zu lassen.»

    In den Stunden, die wiederum einem englischen »Ultimatum« an Deutschland gehören und über deren Abschluss es auch in London keine Illusionen geben kann, beruft Neville Chamberlain — den «ewigen Zänker» Winston Churchill zu sich und überträgt ihm — abermals das Amt des Ersten Lords der Admiralität! Mit demselben Entzücken, mit dem er den Kriegsausbruch 1914 begrüsste, zieht Churchill ein zweites Mal ins Arbeitszimmer des Marineministeriums ein. Mit derselben fieberhaften Spannung wartet er auf die entscheidenden Minuten — dann kann er wieder losfunken! Und er tut es, ganz gehörig! Die Vorbereitungen für die Versenkung der «Athenia» hat er ja längst getroffen. Nun kann man behaupten, ein deutsches U=Boot habe das Schiff entgegen den Gesetzen des Völkerrechts versenkt!

    Es ist Churchills Pech, dass die Geretteten in Amerika nachher unter Eid bestätigen können, die «Athenia» sei überhaubt keinem U=Boot begegnet, sondern habe nur eine Explosion im Innern des Schiffes erlebt und sei, weil sie nicht sinken wollte, 48 Minuten später von englischen Zerstörern in Grund gebohrt worden. Bewacht wird die «Athenia» im Augenblick der «Torpedierung» von der Luxusyacht eines mit Churchill eng befreundeten Herrn Bergengren !

    Eine Serie von Pech erlebt Churchill schon in den ersten Kriegswochen. Deutsche Flugzeuge zertöppern ihm einige schöne Schiffe im Firth of Forth, Kapitänleutnant Prien versenkt ihm eines der teuersten Schlachtschiffe, die «Royal Oak», und Schuhardt den Flugzeugträger «Courageous».

    Das amerikanische Gericht verurteilt auf Antrag des Journalisten Griffin Winston Churchill wegen offenbarer Verleumdung. Churchill lügt weiter jeden Misserfolg aus der Welt, obgleich viele stolze Schiffe der englischen Flotte auf dem Meeresgrunde schlummern und die Verlustlisten eine beredte Sprache sprechen.

    Aber das alles bedeutet nichts für die englische Regierung. Sie hat sich für ihren Lügenkrieg aus gutem Grunde den Lügenlord des Weltkrieges abermals zur Leitung der Admiralität geholt, denn sie weiss ganz genau, dass die Fachleute, die sie an seiner Stelle an den verantwortungsvollen Posten hätte setzen können, in den von ihr geübten Methoden der politischen Hochstapelei längst nicht so bewandert sind wie ihr Komplice Churchill, der unter den Helden des zwanzigsten Jahrhunderts eine Sonderstellung einnimmt als grösster aller Maulhelden. Sein Konto wächst von Tag zu Tag. Niederlage folgt auf Niederlage — aber Churchill «siegt».

    —————————————

    Quellenangabe: ↓

    Winston Churchill ganz „privat”– Abenteurer, Lord und Verbrecher — Von Walter Persich [1942] ↓

    https://archive.org/details/winston-churchill-ganz-privat/mode/2up

    —————————————

    Joseph Goebbels — Rundfunkrede am Vorabend des 20. April 1945 ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/07/13/interview-mit-der-deutschen-professorin-maria-e-ueber-das-bild-des-deutschen-soldaten-und-des-dritten-reiches/#comment-295515

    Reply
    1. 25.1

      Ma

      Der Persich ist recht frueh gestorben oder nach dem Buch gestorben worden. Es legt zumindest eine Vermutung nahe.

      Reply
  2. 24

    ennos

    @ arkor

    https://lupocattivoblog.com/2023/07/13/interview-mit-der-deutschen-professorin-maria-e-ueber-das-bild-des-deutschen-soldaten-und-des-dritten-reiches/#comment-295416

    “…und würde ich hier wiedergeben, was diese Illegalen von den Deutschen halten…..ich kann Euch sagen…..es ist alles andere als schmeichelhaft…..wobei das nicht das Schlimme ist….denn die entscheidende Frage ist, ob es stimmt oder berechtigt widersprechen werden kann. …“

    Was wissen diese „Illegalen“ überhaupt über die Deutschen?
    Sind sie auch mit mehrfachen Maulschlössern ausgestattet oder haben sie nur unter 4 Augen ein groβes Mundwerk?
    Wäre es umgekehrt, wie würden sie reagieren, wenn Ströme von „Illegalen“ in ihr Land kämen und versorgt würden und ihre Regierung dies befürwortete?
    Wissen diese „Illegalen“, mit denen Du sprichst, dass sie illegal in unserem Land sind?
    Was ist denn hierzu deren Meinung, sich illegal in einem fremden Land versorgen zu lassen?
    Welche Charaktereigenschaft kann beschrieben werden, wenn man sich illegal an ein fremdes Land festklammert und trotz Erkenntnis nicht zu seinen Wurzeln zurückkehrt?
    Seit 2014 strömen sogenannte „Migranten“ ins Land. Ein Ende scheint nicht absehbar zu sein. Halten diese „Illegalen“ Mundpropaganda und teilen ihren Familien, Freunden und Bekannten mit, dass ihre Landsleute besser in ihrer Heimat bleiben sollen oder schwärmen sie lieber von einem Leben, zwar weg von der Familie und Heimat, aber wenigstens gut versorgt im fremden Land?
    Wie stehen denn diese „Illegalen“ zur Propaganda, dass die Deutschen annehmen sollten, sie seien auf Booten und in Schwimmwesten und -ringen vor was auch immer Geflüchtete?
    Wie beurteilen sie die Aktionen, quasi bei Nacht und Nebel und in Fliegern eigens für sie bereitgestellt, ins fremde Land zu gelangen bzw. gebracht zu werden?
    Wie beurteilen sie die steigende Gewalt?
    Äuβern sie sich darüber?
    Wieso entscheiden sie sich nicht z.B. eine Ausbildung in unserem Land zu absolvieren und dann stolzen Hauptes mit Zertifikat in ihre Heimat zurückzukehren, um dort an der eigenen Zukunft und der Zukunft der eigenen Heimat positiv mittragend zu sein? Respekt für jene, die dies tun oder getan haben!
    Wieso kehren viele, die sich „verdummbeutelt“ fühlen nicht einfach in ihre Heimat zurück? Niemand kann das verhindern, denn sie wissen doch ganz genau, wo sie geboren wurden und von wem.
    In verschiedenen Medien kann man lesen, dass angeblich viele Huntderttausende Ukrainer durch diesen Krieg verstorben seien. Werden dort nun auch Migrantenströme erwartet oder wie soll das Kollateral dort geregelt werden?

    Ein Lupo-Kommentator war seiner Aussage nach auch für Jahre im Ausland. Ich bin mir sicher, dass er sich in jenem Land nicht illegal aufhalten durfte. Ebenso bin ich mir sicher, dass er vorab dafür sorgen musste, dass er sich finanziell für etliche Jahre selbstversorgen und bereits vor Ankunft eine Arbeit vorweisen kann (muss).

    Wie reagierst Du denn auf diese Nicht-Schmeicheleien? Was sind Deine Erwiderungen?

    Reply
    1. 24.1

      GvB

      @Ennos…du schreibst: Wieso entscheiden sie sich nicht z.B. eine Ausbildung in unserem Land zu absolvieren und dann stolzen Hauptes mit Zertifikat in ihre Heimat zurückzukehren, um dort an der eigenen Zukunft und der Zukunft der eigenen Heimat positiv mittragend zu sein?

      >Kann ich Dir sagen: Ich kenne 2 junge Kurden, die in einer mittelständischen Fa. als AZUBIS arbeiten.Sprechen gut deutsch(kennen auch die Feinheiten der Sprache)sind fleissig..kommen aus guten Familien und machen eine Logistiker-Ausbildung.Sind alleine hier, einer macht sogar den Führerschein. Soviel dazu.
      Aber wenn man auf die Politik zu sprechen kommt..und ich z.B.sagte warum geht ihr nicht in die Freie-Kurdische Zone***, heisst es, da kommt man nicht so einfach rein.Auch nicht in die Emirate…obwohl da ein Bruder ist..Aber der brauchte 3 jahre um dort Fuss zu fassen. Als ich den Jungs sagte:
      Wisst ihr, das Die BRD besetzt ist, wie bei euch in der “Freien Zone Kurdistans ” auch von den AMIS und ihr hier bei uns illegal seid?
      Grinsten sie und sagten: …Solange ASSAD an der Macht ist bleiben wir hier…oder holen uns den dt.Pass..
      Die wissen schon …was los ist!

      ***Autonome Region Kurdistan – Wikipedia
      https://de.wikipedia.org/wiki/Autonome_Region_Kurdistan

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  3. 23

    Andrea

    22:04 >russischer Ukraine-Kriegsgrund lt. Prigoschin ab 22:26 im Maybrit-Illner-Einspieler mit Start 22:30 obsolet
    >https://www.zdf.de/politik/maybrit-illner/sicherheit-fuer-die-ukraine-nato-staerken-russland-provozieren-maybrit-illner-vom-13-juli-2023-100.html

    Reply
  4. 22

    hardy

    💥 Die Bundesregierung antwortet auf eine Anfrage der Linken, dass sie keine Notwendigkeit sehen den politischen Einfluss von Stiftungen, wie der Bill and Melinda Gates Foundation, zurückzudrängen❗️

    https://report24.news/entlarvend-deutsche-bundesregierung-sieht-kein-problem-in-unterwanderung-durch-gates-foundation/?feed_id=31993

    Reply
    1. 22.1

      Stallbursche

      Übelriechendes, steht auf Übelriechendes.
      Es gibt also keinen Grund, daß, das Übelriechende, das Übelriechende zurückdrängt.

      Reply
  5. 21

    hardy

    Dann geh doch mal in die Sauna bei 90Grad, da pfeift dir aber ordentlich der Dampf aus dem Pfeifendeckel du Komiker
    https://t.me/sprachrohrdereifel/36399

    Reply
  6. 20

    arkor

    Die glauben wirklich, dass die Deutschen jeden Unsinn glauben. Ach was für eine Überraschung, dass China die Lücke springt und die Waren liefert, die aus Deutschland nicht mehr kommen.
    Nur, wer wirklich so etwas geglaubt hätte, ist sicher völlig ungeeignet für Führungsaufgaben….also ist man sich dessen vollkommen bewusst gewesen:

    https://www.welt.de/wirtschaft/plus246388660/Russland-Made-in-China-Attacke-auf-Russland-zeigt-den-Sanktions-Irrtum-des-Westens.html

    …und was das deutsche Volk erwartet, wenn es sich nicht handlungswillig zeigt und zu seinem Recht steht! Aktuelle Weltüberschriften
    Einbürgerung für Sozialhilfe-Empfänger? Das große Ringen der Ampel

    „Wir müssen unseren Reichtum besser teilen“, sagt Göring-Eckardt

    zitiert erliner Polizeieinsatz wegen eines schlimmen Verdachts: Vier Jugendliche sollen am örtlichen Schlachtensee mehrere junge Frauen vergewaltigt und sexuell belästigt haben. Ermittler durchsuchten ihre Wohnungen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstagabend mitteilten.
    Vier Jugendliche sollen an Berliner See Frauen vergewaltigt haben

    das ist alles Normalität für das handlungsunwillige deutscheStaats- Volk….dabei ist es inzwischen wirklich leicht….

    Reply
    1. 20.1

      arkor

      passend hierzu:
      https://www.welt.de/politik/deutschland/article246388446/Hoecke-Antrag-AfD-diskutiert-ueber-Nato-Abkehr.html

      Das Deutsche Reich, was bedeutet das deutsche Staatsvolk ist nicht in der Nato-otaN, und war es nicht.

      Reply
  7. 18

    hardy

    „Der weltweit erste größere KlimaLockdown wird gerade in Israel umgesetzt. Am Mittwoch teilte die Natur- und Parkbehörde in Tel Aviv mit, dass Wanderwege im Land für mehrere Tage gesperrt werden. Rechtlich fehlt dafür zwar jede Befugnis, doch aufgrund der „extremen Wetterbedingungen“ (hochsommerliche 30 -35 Grad) wird die für die Anwohner einschränkende Maßnahme trotzdem umgesetzt.

    Ein israelischer Bürgerjournalist berichtet, dass das Verbot riesige Gebiete wie das judäische Bergland sowie alle Wanderwege am Toten Meer umfasse. Er selbst erklärt, dass er niemanden brauche, der ihm sagt, in welchem Teil der Natur er sich aufhalten darf und in welchem nicht.
    Schon gar keine Behörde, die einem Ministerium untersteht, das sich fest in der Hand von WEF-Akteuren befindet, die „der UN-Agenda 2030 dienen“.

    „In den letzten Jahren wurden mit Zustimmung der Umweltschutzbehörde in ganz Israel systematisch etwa 230000 Bäume gefällt, von denen viele 100 Jahre alt waren.
    Dies würde die Städte erhitzen und die 5G-Abdeckung vorantreiben, so der Schluss des Journalisten.
    Israelische Mainstream-Medien agieren wie schon zu Plandemie-Zeiten als rückgratlose Hofberichterstatter und geben die widerrechtliche Sperre unkritisch weiter.”

    Demnächst dann auch in der Freiluft-Psychiatrie Deutschland.
    https://t.me/unzensiert/77988

    Reply
  8. 17

    hardy

    Dutzende vollständig geimpfte Ed Sheeran-Konzertbesucher mit Herzproblemen ins Krankenhaus gebracht.
    https://t.me/kurze_Vids/19448

    Reply
    1. 17.1

      Einar

      So so….lach….Zitat:

      „…..mit “unerklärlichen” Herzproblemen ins Krankenhaus gebracht.“

      Nochmal Lach…aber nicht wegen den Herzproblemen….Ihr wisst schon….es soll ja nicht sein was nicht sein darf…zw.Smiley.

      Drecks Killerplörre!
      No Mercy….für alle Beteiligten, und für euch Verantwortlichen Babyblutsaufenden Schwarzhutzuselbartdunkelmumpies schon mal gar nicht.

      Reply
  9. 16

    Andrea

    Abramowitsch-Friedens-Sponsoring läuft ins Leere – Putin erteilt Ukraine das Recht sich zu verteidigen, aber nicht mit russischem Geld
    Scholz hält inne – Richtlinien-Kompetenzer spricht zu seinen Untertanen – hat erst kürzlich von guter Geothermie erfahren

    Artikel aus 2021
    “…Zu bedenken gibt er darüber hinaus, dass die Erzählung, die tiefe Geothermie liefere unbegrenzt Wärme und damit Energie, so nicht stimme. Das Volumen an heißem Wasser sei begrenzt, sagt der Experte. «Aus dem Erdinneren strömt zwar Wärme nach, aber langsam.» Es könne durchaus sein, dass nach 30, 40 Jahren erst einmal Schluss sei. Wenig bekannt sei auch, dass Wasser aus dem Erdinneren teils radioaktiv belastet sei. Und was die viel gepriesene Klimaneutralität der Technologie angehe, müsse man ebenfalls relativieren, gibt Neumann zu bedenken. «Die Anlagen brauchen Pumpen, und die Pumpen brauchen Strom.» Der wiederum stamme oft von Kohle- oder Atomkraftwerken. …”
    >https://weather.com/de-DE/wissen/klima/news/2021-06-17-erdbeben-risse-und-goldgraberstimmung-was-wird-aus-der-geothermie

    Reply
    1. 16.1

      Andrea

      Artikel, 14.07.2023
      “Abramowitschs Bedingungen: Was er von Putin und Russland will”

      “…So scheint es auch dieses Mal zu sein. Als er nach Moskau eilte – einen Tag bevor Erdogan
      Zelensky die Asow-Kommandeure vom Tisch des Sultans gab.
      Zahlreiche Fernsehsender sind voll mit Informationen über ihn und seine Angebote.
      Zweifelsohne spielt Abramowitsch eine wichtige Rolle in der so genannten “Partei des Friedens”.
      Und wenn selbst prominente Politiker Informationen über verschiedene “Abkommen” hören, die jemand hinter unserem Rücken spinnt, besteht kein Zweifel, dass er im Zentrum all dieser Netze steht. Roman Abramowitsch. …”
      >https://ms-news.ru/140729114-ysloviia-abramovicha-chto-on-hochet-ot-pytina-i-rossii/

      Reply
      1. 16.1.1

        GvB

        weitergereicht:
        Freunde, Kritiker und Mitdenker!
        Zu dem NATO-Gipfeltreffen in Vilnius ist viel gesagt und geschrieben worden
        und in vielen Kommentaren schwingt die Hoffnung mit, daß dieser Anschlag gegen
        Russland, mit Hilfe von skrupellosen Ukraine-Oligarchen ein Ende gefunden hat.
        Es scheint, als wolle der Westen die Option des NATO-Beitritts der Ukraine als
        Verhandlungsgegenstand erhalten und endlich in Verhandlungen mit Russland treten.
        Die beleidigte Reaktion von Selenskij scheint aus der Erkenntnis geronnen, daß seine
        Stunden im Amt gezählt zu sein scheinen – der Mohr kann gehen.
        Kim DotCom hat in seinem Kommentar hier eine relativ gute politische Übersicht
        bewiesen – Lesen lohnt sich:
        https://unser-mitteleuropa.com/anfang-vom-ende-selenskyj-dreht-nach-gescheitertem-nato-gipfel-durch/
        Herzliche Lichtgrüße – Euer Furor!

        Reply
  10. 15

    hardy

    Da hat der Andreas doch völlig rechts..
    Und wieder war die Vorgehensweise vom “Pösen Adolf” korrekt und zielführend
    https://t.me/coronasatanismus/2115

    Reply
  11. 14

    hardy

    Oh Mann äh Männin, Zahlen, Zahlen, Zahlen malen, BlockChain, Bock Khan, Böcke aus Kanaan?

    Reply
  12. 13

    hardy

    So springen die Rot-Grünen Böcke über den Bunzelsaustall
    https://t.me/unzensiert/77981

    Reply
  13. 12

    hardy

    Selenskij ist wütend, da kann man nur hoffen, daß der sich jetzt nicht ins HateSpietsch reinsteigert, sonst müssten ihm die Faktenschecker und Antifanten aufs Dach springen.. ❗️
    https://t.me/GWisnewski/33682

    Reply
    1. 12.1

      GvB

      Selensky hat zwar kein eigenes Flugzeug- aber eine Jacht.
      https://t.me/KoblenzUngeimpft/161793

      —-
      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      Macron,….Tyrann ?
      Cérémonie du 14 juillet 2023.
      https://www.youtube.com/watch?v=ENnYWC4EsRM
      … wie war das mit Napoleon?
      https://t.me/sprachrohrdereifel/36356

      Reply
  14. 11

    Andrea

    Die Söldner der privaten Militärunternehmensgruppe Wagner tauchen erstmals 2014 im ostukrainischen Donbass auf.

    “Grüne Räuberpistolen” und “Vorläufer der letzten Generation”?
    Artikel, 2014-02-20
    “…Der Europaabgeordnete Werner Schulz schließt sich dieser Einschätzung an.
    “Das sind Räuberpistolen, die hier auftauchen”, sagte der Grünen-Politiker am Donnerstag (06.03.2014) dem Deutschlandfunk.
    Er habe im polnischen Fernsehen Bilder der Scharfschützen gesehen, erklärte Schulz.
    “Sie befanden sich in den Reihen der Berkut-Leute, wurden von ihnen umringt und geschützt
    – und die haben mit diesen berüchtigten Scharfschützengewehren geschossen. Also, es ist relativ eindeutig.”
    Die Veröffentlichung des Telefonats zeige ihm,
    “dass die russische Seite offenbar noch wirksamer als die NSA arbeitet. Das kann man auf jeden Fall daraus ableiten.””
    >https://www.dw.com/de/spekulationen-über-die-maidan-scharfschützen/a-17479696

    “…Zu einem Video schreibt Sushko:
    „Ein weiterer Blickwinkel auf ein Projektil, das dem Bogen nach zu urteilen eine kurze Strecke fliegt
    und in Woronesch, Russland, detoniert.
    Die von Wagner PMC während des Staatsstreichs erbeutete Nuklearanlage Woronesch-45 befindet sich in diesem Gebiet.“
    Woronesch liegt im südlichen Zentralrussland und ist mit knapp 900.000 Einwohnern die 14. größte Stadt des ganzen Landes.”
    >https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/mehrere-explosionen-russische-großstadt-wird-angegriffen/ar-AA1dQBOb?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=3bbf2abfc2694999821ff539b165780d&ei=11

    Reply
  15. 10

    hardy

    Nein, du sollst doch nicht rausgehen. Dann sticht die die böse Sonne nochmal ins Hirni und dann ist zappenduster da drinnen..
    https://t.me/sprachrohrdereifel/36353

    Reply
    1. 10.1

      hardy

      Na, tschuldigung, dann halt der Mond, aber in deinem Zustand reicht der doch total aus..

      Reply
  16. 9

    hardy

    Reichsbürgertreffen damals?
    Wie’s heute fast ohne Reischbürger aussieht sieht man oben
    Gute Nacht, der Michel immer noch nicht erwacht
    https://t.me/sprachrohrdereifel/36360

    Reply
  17. 8

    hardy

    Hier haust der Knollenhirsch die Sau! ⚡️ ❗️
    https://t.me/c/1592964750/7662

    Reply
  18. 7

    arkor

    Interessant ist, dass Migranten über die Lage, auch Rechtslage der Deutschen, oft viel besser informiert sind, als die Deutschen selbst, was natürlich nicht unbedingt etwas ist, worauf man stolz sein kann und es wird auch alles sehr genau beobachtet, was das deutsche Volk in dieser Hinsicht macht.
    Natürlich, es sind naheliegende Interessen eines Honigtopfes, welcher in der Weltgeschichte fast einmalig als Angebot ist. Wahrscheinlich hat man sich historisch noch niemals so leicht als Illegaler und Krimineller und mit sogar einem garantierten ausgesetzten Risiko für die illegalen, kriminellen Handlungen so leicht bedienen können, wie auf Basis des handlungsfähigen deutschen Volkes.

    Natürlich wissen sowohl Illegale, wie Kriminelle, in dem Falle, dass sie sofort weg vom Fenster sind und abgeschnitten von den Honigtöpfen, welcher einerseits auf der Beihilfe der Alliierten basieren und inzwischen nur noch auf der Basis des momentan noch handlungsunwilligen Teils des deutschen Staatsvolkes.

    Mal nebenbei bemerkt, verachten diese Clans die Deutschen dafür, dass sie dies gewähren haben lassen, weil sie wissen, dass dies zu lasten der Deutschen selbst und ihrer Familien geht.

    Die Frage der ILLEGALEN und ausländischen Kriminellen…oder Nichtkombattanten nach Kriegsrecht, ist NUR ein Problem, wenn das deutsche Volk NICHT als Staatsvolk handelt, ansonsten sehr leicht zu bearbeiten und lösen, schlicht weil es überhaupt keine Unklarheit gibt, in der Rechtslage dies betreffend und zwar in Verbindung mit jedem in Frage kommenden Staat.

    Was nun hier in der Beschreibung, durch die Bundesrepublik Deutschland oder dem alliierten Medium Focus interessant ist und es wird überall fast gleich dargestellt: Diese Illegalen, Kriminellen missachten die BRD als Staat, was bedeutet, erkennen sie nicht an.
    Diese Beschreibung wird auch gegenüber Deutschen angewandt, welche dann als Reichsbürger bezeichnet werden. Die Illegalen jedoch nicht.

    Eine an sich richtige und interessante Unterscheidung, die auf das faktische hinweist:
    https://www.focus.de/politik/deutschland/friedensschluss-nach-krawallen-scharia-statt-gesetze-clans-zeigen-dem-deutschen-rechtsstaat-den-mittelfinger_id_197995497.html

    Reply
    1. 7.1

      GvB

      Die Deutschen leben jeder für sich und meistens alleine. Die Asylandten in Familien , Gangs, Gruppen, ja Stämmen.
      Da spricht sich schnell rum, wo etwas zu holen ist.

      ..und der Rest ist bei den Deutschen? Ist..teile und herrsche durch die Politik.

      Reply
  19. 6

    hardy

    Das Gefängnis ist doch schon in den Hirnies drin! ⚡️ ❗️
    https://t.me/kurze_Vids/19425

    Reply
  20. 5

    hardy

    Da hat die Tante doch recht.. Oder rechts?
    https://t.me/kurze_Vids/19429

    Reply
    1. 5.1
  21. 4

    hardy

    Hier ist der Widerstand.. Gegen den Widerstand.. Es ist zum Mäusemelken
    https://t.me/unzensiert/77979

    Reply
  22. 3

    hardy

    Geld regiert die Welt. Wie regieren die Globalisten-Schweine das Geld? ❗️
    https://t.me/antiilluminaten/43094

    Reply
  23. 2

    Anti-Illuminat

    Seit ihren C Wahnsinn ist auch eine größere Masse wach. Kenne einige Menschen die es bitter bereuhen das sie sich “impfen” lassen haben. Auch habe ich öfters den Satz gehört: “Nochmal lasse ich mich nicht impfen”. Ja sie haben schlimme pläne. Allerdings glaube ich eher das es bei einer erneuten Plandemie so kommt wie Irlmaier gesagt hatte: “Wenn die ganze Lumperei rauskommt, hängt jeder der ein Amterl hat am Laternenmasten.”

    Reply
    1. 2.1

      arkor

      den Satz, ich lasse mich nicht impfen, habe ich auch sehr oft zu hören bekommen, sogar…sicher nicht….kurzer Zeit später, waren sie geimpft…..trotzdem hast Du recht. Viele bereuen es, aber auch viel zu wenige. Die meisten schweigen.

      Reply
  24. 1

    hardy

    Adolf Hitler über die Neue Weltordnung

    “Es soll ein neues Europa entstehen. Dieses Europa soll erfüllt sein dann von Gerechtigkeit, und diese allgemeine Gerechtigkeit macht ja dann auch Rüstungen überflüssig, es soll dann abgerüstet werden. Durch diese Abrüstung soll dann die wirtschaftliche Blüte beginnen, Handel und Wandel sollen dann eintreten, und zwar hauptsächlich Handel, viel Handel, freier Handel! Und unter diesem Handel, da soll dann die Kultur blühen, und nicht nur die Kultur, sondern auch die Religion soll dann wieder gedeihen. Mit einem Wort: es soll jetzt endlich das goldene Zeitalter kommen. Dieses goldene Zeitalter ist uns nur leider schon einige Male so ähnlich illustriert worden, und zwar nicht einmal von vergangenen Generationen, sondern von den selben Leuten, die es heute wieder beschreiben. Es sind ziemlich alte, abgeleierte Platten. Und es können einem die Herren wirklich leid tun, die nicht irgendeinen neuen Gedanken gefunden haben, mittels dem man vielleicht ein großes Volk wieder würde ködern können, denn das hat man ja im allgemeinen schon im Jahre 1918 versprochen; das damalige Kriegsziel der Engländer war ja auch das “neue Europa”, die “neue Gerechtigkeit”, diese neue Gerechtigkeit, die das Selbstbestimmungsrecht der Völker als wesentlichstes Element beseitigen sollte. Damals versprach man ja auch schon eine Gerechtigkeit, die das Tragen von Waffen in der Zukunft überflüssig erscheinen lassen würde. Daher auch damals bereits das Programm der Abrüstung, und zwar der Abrüstung aller. Und um diese Abrüstung nun besonders sinnfällig zu machen, sollte diese Abrüstung gekrönt werden durch einen Bund der abgerüsteten Nationen, die ja nun entschlossen sein sollten, in der Zukunft alle ihre Differenzen – daß es noch einige Differenzen geben würde, daran zweifelte man damals wenigstens noch nicht -, also diese Differenzen sollten nun ja, wie das so üblich ist unter den Demokratien, dann in freier Rede, in Gegenrede und Wechselrede weggeredet werden. Es sollte auf keinen Fall mehr geschossen werden. Und damals sagte man auch schon, daß die Folge dieser Abrüstung und dieses allgemeinen Weltparlaments dann eine ungeheuere Blüte sein würde, ein Aufblühen der Industrien und insbesondere auch – es wird das immer besonders betont – ein Aufblühen des Handels, des freien Handels. Auch die Kultur sollte dabei nicht zu kurz kommen, und von der Religion hat man ja allerdings am Ende des Krieges damals etwas weniger gesprochen wie jetzt am Beginn, aber immerhin, man erklärte uns wenigstens noch im Jahre 1918, daß es ein gesegnetes und Gott wohlgefälliges Zeitalter werden sollte.”

    https://www.mzwnews.net/mediathek/adolf-hitler-ueber-die-neue-weltordnung/

    Reply
    1. 1.1

      Ma

      Das goldene Zeitalter ist noch gute 10000 Jahre dahin, haha. Da koennen sie noch einlullen.

      Reply
      1. 1.1.1

        Ma

        Die sog. Wissenschaftler suchen genauso wie die Demokraten immer einen Konsenz, haha.

        Reply

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