Der Verlauf der Kampfhandlungen in der Ukraine ist beispiellos. Es treffen Waffengattungen aufeinander, deren Indienststellung fünf Jahrzehnte zurückliegt auf solche, die auf dem neuesten Stand der Technik sind. Drohnen haben noch nie eine derartige Rolle gespielt.
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Wie ist Russlands Taktik angesichts dessen zu beurteilen?
England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert – Die perfiden Strategien des British Empire“ – vermittelt uns Peter Haisenko ein Bild der Geschichte, das völlig anders aussieht als dasjenige, welches die Schulen und die Medien uns vorgaukeln – hier zum Buch >>>.
Wie klug ist Russlands Kriegstaktik?
Ein Beitrag von Peter Haisenko auf Anderweltonline.com.
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Die Masse der Kiewer Waffen stammt noch aus Sowjetbeständen. Obwohl sie folglich auf dem Stand der Technik von vor dreißig Jahren sind, erweisen sie sich als wirksam. Die Menge an Soldaten, die in der Kiewer Armee dienen, übertrifft alle anderen westeuropäischen Staaten. Die aktuellen Kampfhandlungen haben gezeigt, dass kein westeuropäisches Land der Kiewer Streitmacht hätte Paroli bieten können. Seit neun Jahren wurde Kiew mit NATO-Waffen und Training aufgerüstet. Dennoch ist zu beobachten, dass Kiews Soldaten der russischen Armee nicht standhalten können.
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Bevor man sich mit der russischen Kriegstaktik beschäftigt, sollte geklärt werden, welche Ziele Moskau hat. Da wird viel dummes Zeug ventiliert, obwohl man nur Putin zugehört haben müsste, um die klar umrissenen Ziele zu kennen. Das Morden an Zivilisten in der Ostukraine muss beendet werden. Kiews Schergen muss es unmöglich gemacht werden, weiterhin zivile Ziele im Osten zu beschießen und noch mehr als die bereits 14.000 ermordeten Zivilisten umzubringen, die während der letzten neun Jahre dort den Tod gefunden haben. Wie Putin sagte: Wir haben diesen Krieg nicht begonnen, aber wir werden ihn jetzt beenden.
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Neue Grenzen sollen Frieden ermöglichen
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Der Kreml will das Territorium der ehemaligen Ukraine neu ordnen, so ordnen, dass dauerhafter Frieden möglich wird. Dass ethnische Gegebenheiten respektiert werden, die eine Aufteilung der riesigen Landmasse der Ukraine von Anfang an unumgänglich gemacht hätten, um nicht ein ewiges Pulverfass zu haben. Moskau will die Bedrohung Russlands durch die Faschisten in Kiew beenden, die im Auftrag der NATO/USA schon für einen Krieg gegen Russland aufgerüstet haben. Was immer von der Ukraine übrig bleiben wird, muss sich zur Neutralität verpflichten und darf keinesfalls der NATO beitreten. Die Gebiete, die mehrheitlich von russischstämmigen bewohnt werden, sollen sich selbst frei entscheiden, ob sie zu Kiew oder Moskau gehören wollen. In den vier neuen Volksrepubliken hat diese Abstimmung bereits stattgefunden und Russland verteidigt diese Volksentscheide. Die Kampfhandlungen finden bis jetzt nur innerhalb dieser neuen Republiken statt.
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Kiew betreibt seit neun Jahren Völkermord an Russen, die das Pech hatten, Kiews Machtbereich zugeordnet worden zu sein. Der Gebrauch der russischen Sprache wurde verboten in Schulen, Universitäten, Fernsehen und Ämtern. Auch jegliche Oppositionsparteien wurden verboten. Denkmäler, die an russische Helden des WK II erinnern, wurden und werden abgerissen und russische Literatur ist geächtet bis verboten. Kiew proklamiert das Ziel, so viele Russen wie möglich zu töten.
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Ukrainisch bleibt Amtssprache in den neuen Volksrepubliken
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Im Gegensatz dazu ist die ukrainische Sprache in den vier neuen Volksrepubliken nach wie vor zweite Amtssprache und Ukrainisch wird in Schulen gelehrt. Putin, Russland, sagt ganz klar, dass sie die ukrainische Kultur keinesfalls zerstören wollen. Sie wollen nicht einmal Ukrainer töten, es sei denn, es sind Soldaten, die sie angreifen. Das das keine leeren Worte sind, zeigt sich auch darin, wie wenige Zivilisten durch russischen Beschuss ums Leben gekommen sind.
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Kiews Soldaten beschießen hingegen andauernd zivile Objekte mitten in Städten und verursachen so täglich etliche Tote im Osten und das ohne jeglichen militärischen Nutzen. Russland hingegen beschießt nur militärische Objekte. Es sind Falschmeldungen, wenn behauptet wird, Russland hätte diese oder jene Stadt beschossen. Ziele dieser Beschüsse sind ausschließlich Anlagen außerhalb der Städte, die militärische Einrichtungen beherbergen. Vergessen wir nicht: Russland liefert immer noch Gas an die Ukraine, eben weil Moskau das zivile Leben nicht zum Stillstand bringen will.
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Russland vermeidet unnötiges Blutvergießen
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Doch nun zur aktuellen Frontlage. Es ist schwer zu verstehen, warum Russland die starken Befestigungen westlich Donezk noch nicht ausgehoben, gestürmt hat, von denen aus die Stadt Donezk täglich beschossen wird. Kiews Leute haben sich dort während der letzten neun Jahre solide eingegraben und es wäre sehr verlustreich, diese Befestigungen anzugreifen. Es wäre ein Blutbad auf beiden Seiten. So hat die russische Militärführung das erstmal zurückgestellt mit dem Ziel, diesen Bereich demnächst von hinten aufzurollen oder zu warten, bis sich die Soldaten dort ergeben, wegen Mangels an Nachschub. Das schont Menschenleben auf beiden Seiten und damit bin ich mitten in der russischen Taktik angekommen.
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Während der ersten Monate der Sonderoperation hat das russische Militär schnelle Geländegewinne erzielt und dann den Vormarsch gestoppt. Etwa 80 Prozent der neuen Volksrepubliken wurden von Kiews Terror befreit. Auch aus logistischen Gründen war der weitere Vormarsch nicht empfehlenswert und hätte die russische Armee zu viele Menschenleben kosten können. In der Folge hat sich die russische Armee entlang der etwa 1.000 Kilometer langen Front eingegraben und Befestigungen errichtet, die sogar von amerikanischen Fachleuten als beispielhaft in ihrer Qualität bezeichnet werden.
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Wie wären die USA vorgegangen?
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Jeder, der etwas von Kriegstechnik versteht, hätte abgeraten, diese Linien anzugreifen. Eben so, wie Russland die Schützengräben vor Donezk links liegen lässt. Wäre das aber ein Krieg der USA, also die USA in der Rolle von Russland, dann hätte das Pentagon schon Schwärme von B 52-Bombern geschickt, die mit tausenden Tonnen Bomben die Schützengräben in eine Mondlandschaft ohne Leben verwandelt hätten. Mit der bekannten Menge an Blindgängern, die noch über Jahrzehnte Opfer fordern. Ebenso wäre die Stadt Kiew nur noch ein Trümmerhaufen. Dieses brutale, menschenverachtende Vorgehen ist aber nicht die Art von Russland. Vergessen wir nicht: Russland will die ukrainische Nation nicht auslöschen. Auslöschen wollten England und die USA Deutschland und wir Deutsche sollten uns erinnern, was die mit den deutschen Städten gemacht haben. Ich erinnere hierzu auch an die Rheinwiesen, wo die USA mindestens eine Million deutsche junge Männer verrecken ließen. Sehen Sie dazu den Bericht eines US-Soldaten, den Sie hier herunterladen können.
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Die russische Armee hat sich also entlang der Frontlinie eingegraben in der Hoffnung, dass Angesichts der Unmöglichkeit, diese Befestigungen zu stürmen, Verhandlungsvernunft den Russlandhass überwinden könnte. Aber genau das will der Westen, die NATO/USA nicht. Die wollen Russland maximalen Schaden zufügen – wie Korea, Vietnam und und und. Zudem sind es ja „nur“ Ukrainer, die sinnlos in den Tod geschickt werden. Dennoch muss festgestellt werden, dass diese Taktik Kiews und des Westens voll daneben geht. Auch die schönsten Vorzeigewaffensysteme der NATO werden großflächig neutralisiert, entmystifiziert. Zehntausende ukrainische Soldaten sind in den Minenfeldern gestorben und dort befindet sich jetzt der größte Schrottplatz Europas. Russlands Soldaten haben hingegen nur minimale Verluste zu verzeichnen, eben weil sie sich sicher eingegraben haben und nahezu ohne logistische Probleme Unmengen an Granaten und Drohnen auf die Angreifer abschießen können.
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Der Vergleich mit WK I trifft nicht
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Die Zustände in den Schützengräben sich nicht mit denen im WK I zu vergleichen. Wie gesagt, heutzutage könnte man die Gräben mit einem Bombenteppich platt machen. Diese Option bestand vor hundert Jahren nicht. Genauso wenig wie die Möglichkeit, tief im Hinterland Logistik zu zerstören. Kiew selbst hat Mangels Luftwaffe auch nicht die Möglichkeit, die russischen Gräben anzugreifen. Es ist auch kein Stellungskrieg, wo sich beide Seiten auf Rufweite in Schützengräben gegenüber stehen. Die bemitleidenswerten Soldaten Kiews werden gezwungen, über freies und vermintes Gelände in ihren Tod zu laufen. Sie müssen sterben, auch wenn sie in einem Panzer sitzen.
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Russlands Taktik ist klug. Sehr klug und sie bewahrt vor eigenen Verlusten. Man lässt den Gegner anlaufen und beobachtet, wie viele Soldaten und Material dabei verloren gehen. Zwischendurch werden Aufstellungsräume im Hinterland unter Beschuss genommen ebenso, wie Ansammlungen westlicher Söldner und auch von NATO-Soldaten weit im Westen der Ukraine gezielt ausgelöscht werden. Kiews Verluste sind enorm. Die NATO hat selbst ihre Arsenale geleert und kann kaum noch Nachschub an Waffen und Munition liefern. So ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Kiews Armee kapitulieren wird. Je intensiver sie gegen die russischen Stellungen anrennen, desto eher wird die Kapitulation erfolgen. Einfach deswegen, weil Kiew Soldaten und Material ausgegangen sind.
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Russland wird seine erklärten Ziele erreichen
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Dann aber wird durchgeführt werden, was Russlands Ziele sind. Der gesamte Oblast Odessa wird zu Russland kommen und die Restukraine wird keinen Zugang mehr haben zum Schwarzen Meer. Das wird ohne weiteres Blutvergießen ablaufen, einfach mit Referenden entschieden werden. Odessa wie alle anderen Städte, die noch unter der Kontrolle Kiews stehen, werden nahezu unbeschädigt bleiben und es wird die Hoffnung geben, zu einem langen Frieden zu finden. Die Restukraine wird der NATO nicht beitreten dürfen. Sie wird sich zur Neutralität und Demilitarisierung verpflichten müssen. Auch Russland wird beim Wiederaufbau helfen, so, wie es ja auch jetzt noch Gas liefert.
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Bei all dem sollte noch ein Blick auf die Angriffe Kiews auf russisches Territorium, Brücken und Moskau direkt geworfen werden. Allesamt zivile Ziele ohne militärischen Wert. Was bezweckt Kiew damit? Zum einen natürlich, Terror auszuüben, gegen Zivilisten, so, wie es das schon seit neun Jahren in Donezk tut. Zum anderen aber versucht Kiew so Moskau zu verleiten, als Vergeltung zivile Ziele in ukrainischen Städten anzugreifen. So will Kiew dann „beweisen“, wie skrupellos Putin persönlich ist und dem Westen Argumente liefern, dass Russland mit allen Mitteln zerstört werden muss.
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Darauf wird sich Moskau aber nicht einlassen. Es widerspräche seiner Grundphilosophie. Die russische Armee wird weiter zusehen, wie sich Kiews Truppen vor ihren Befestigungen selbst aufreiben. Zwischendurch wird Russland an einigen Stellen vorrücken und so die Frontlinie weiter stabilisieren. Russlands Kriegstaktik ist klug, schont Menschenleben, vor allem die eigenen, und die Zeit arbeitet für Russland. Ich denke, der Unterschied zwischen amerikanischer und russischer Kriegsführung ist deutlich genug geworden und damit auch, wer wirklich für Frieden kämpft und nicht aus schierer Macht- und Zerstörungslust.
Peter Haisenko kam 1952 als Staatenloser in München zur Welt. Das Schicksal hatte seine Eltern nach der Flucht dorthin geführt. Paul Haisenko, sein russischer Vater, hat die Vernichtungsmaschinerie Stalins und die Lager überlebt. Seine Mutter, akademische Malerin aus Mitteldeutschland, lebte vor ihrer Flucht vor der roten Armee in Dresden, das sie während des Feuersturms des 13. Februars 1945 verlassen musste. Beide haben Peter Haisenko ein offenes, differenziertes Weltbild vermittelt. In seinem Buch: „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert – Die perfiden Strategien des British Empire“ – vermittelt uns Peter Haisenko ein Bild der Geschichte, das völlig anders aussieht als dasjenige, welches die Schulen und die Medien uns vorgaukeln – hier zum Buch >>>. Hier gehts zur Seite von Peter Haisenko – Anderweltonline.com.
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Staatliche Propaganda hat es in sämtlichen Kriegen des 20. Jahrhunderts gegeben.
Mit der Weiterentwicklung moderner Kommunikationsmittel hat sie zwar immer neue Kanäle eröffnet, ihre Strategien sind jedoch nahezu identisch geblieben. Während früher die Menschen durch einen Mangel an Veröffentlichung getäuscht werden konnten, ist es heute paradoxerweise das massive Überangebot an Information, das ihnen die Wahrheitsfindung erschwert – hier weiter.
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Corona – Wie Verschwörungstheorien wahr wurden…
Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen. Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hineinschlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon ab, wie sehr Ihre Seele friert. Nur derjenige wird die absolute Wahrheit bewusst erfassen, dessen Seele voller Sehnsucht ist und der im Grunde nichts mehr von dieser Erde wissen will – hier weiter.
BRICS – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika
Die Zusammenarbeit dieser fünf Staaten wird mit dem Akronym BRICS zusammengefasst. Aus diesem strategischen Konstrukt hat sich im Laufe der Zeit auf Initiative der einzelnen Mitgliedstaaten ein tief verwurzeltes und stetig wachsendes Netzwerk entwickelt. Bei der BRICS handelt es sich um eine atypische und daher kaum vergleichbare Form der Kooperation. Es kann zu Recht behauptet werden, dass der Zusammenhalt zwischen den fünf Staaten dazu beigetragen hat, das Format der Partnerschaft schrittweise weiterzuentwickeln. Der Rechtsstatus der BRICS aus russischer Perspektive, ist hier nachzulesen.
Das geheime Machtkartell des Weltbankensystems
Seit der Gründung des FED hat der Dollar über 95 Prozent seines Wertes verloren! Sitzen dort also nur Versager, oder hat das FED im Verborgenen vielleicht eine ganz andere Aufgabe und einen ganz anderen Sinn? G. Edward Griffin enthüllt die wahren Hintergründe – hier weiter.
Federal Reserve: 100 Jahre Lügen
Kann eine verschworene Bankerclique einen Präsidenten »machen?« – Ja! Kann diese konspirative Gruppe den US-Kongress überlisten? – Ja! Kann dieses Kapitalkartell Regierungen und den gesamten Geldverkehr kontrollieren? – Ja! Als Instrument für die Erreichung dieser Ziele dient die mächtigste Bank der Welt, die US-Notenbank Federal Reserve – und zwar bis heute! Das klingt so ungeheuerlich, dass Sie es vielleicht nicht glauben können, aber es ist wahr – hier weiter.
Die größte Finanzblase aller Zeiten
Wir haben ein immenses Schuldenniveau erreicht, die Zinsen sind niedrig wie nie zuvor und die Zentralbanken müssen verzweifelte Maßnahmen ergreifen, um die Kontrolle zu behalten. In Wahrheit zeugt der allgemeine Aktien- und Kryptohype nicht von Aufschwung, sondern deutet darauf hin, dass wir uns in der größten Blase aller Zeiten befinden. Wenn sie platzt, werden die Folgen unkalkulierbar – hier weiter.
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Verschlusssache Zirbeldrüse
Im Zentrum unseres Gehirns existiert ein kleines und zunächst unscheinbares Organ, durch das die Seele ihre Bestimmung ausübt. Aus alten Überlieferungen können wir erfahren, dass dieses besondere Organ eine Verbindung zwischen unserem irdischen Dasein und unserem unsterblichen Wesenskern darstellt. Aus diesen Überlieferungen können wir auch erfahren, dass uns dieses besondere Organ die Möglichkeit bietet, unsere Welt unverfälscht wahrzunehmen und somit jede Art von Manipulation und Lüge zu erkennen – hier weiter.
23 Comments
Ostfront
Aufbruch
Bebt nicht die Erde, erschüttert von innerer Gewalt?
Lodert nicht feurige Lohe aus klaffendem Spalt?
Stürzen nicht Stämme, gepackt von des Sturmes Faust?
Hört, wie es brandet! Hört, wie es donnert und braust:
Deutschland bricht auf!
Vor seinem jungen, dem Kampfe verschworenen Heer
Schreiten die Toten von Verdun und Flandern einher.
Trommeln, sie rufen, die fielen im ewigen Schnee;
Trommeln erwecken, die schliefen am Grunde der See:
Deutschland marschiert!
Tausend Gesichter, sie wurden zu einem Gesicht;
Tausend Hände zur Hand, die die Ketten zerbricht:
Hart um des Führers erhabne Jahrtausendgestalt
Ist unser flammender, wuchtender Wille geballt —
Deutschland schlägt zu!
Hoch in den Lüften dröhnt´s von Motorengesang;
Jagende Boote umdonnert der Brandungsklang.
Hell wie die Sonne aus wolkenverhangener Nacht,
Steigt aus den tobenden Wettern gigantischer Schlacht,
Deutschland — dein Sieg!
[Heimat und Front / Seite 5]
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Heimat und Front
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Gedichte aus dem Herbst 1939
von Heinrich Anacker
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Inhalt
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Aufbruch — Zuversicht — Vor der Entscheidung — Stille vor dem Sturm — Zwiespalt — An bittern Grenzen schreit die Not — Letzter Friedenstag — Der graue Rock — Gläubig treten wir an — Volker von Alzey — Heimat und Front — Deutschlands Soldaten leuchtet die Sonne zum Sieg! — Kriegsherbst — Bromberg — Glocken im Weichselland — Der einzige Sohn — Schweigende Entschlossenheit — Die graue Front ist überall! — Verschworene Gemeinschaft — Das Werk geht weiter! — Gelobt sei alles, was das Herz erhebt! — Herz unterm grauen Gewand — Mondnacht im Herbst 1939 — Verdunkelte Stadt — Krieg und Buch — Aufschau zu Gott — Des Vaters Grab in Polen — Einem gefallenen Spanienkämpfer.
Wiegen und Särge — Der Feldpostbrief — Das letzte Lied — Verlockung — Einem alten Soldaten zum Gedenken — Taten der Kameradschaft — Der Führer bei seinen Soldaten — Der Heeresbericht — „Marsch nach Berlin!“ — Danzigs Heimkehr — Heißt die Fahnen! Der „Marsch der Deutschen in Polen“ — Friede im Osten — Friede vom Ural bis zum Rhein! — Glückhafte Heimkehr — Den Balten! — Kriegswinter — Gläubiges Vertrauen — Friede des Führers — An Frankreich — Wir und die Anderen! — England ist schuld — Seeräuber! — „Royal Qak“ — Ihr habt´s gewollt! — Gewesen! — An Hermann Löns.
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Quellenangabe: ↓
Heimat und Front — Gedichte aus dem Herbst 1939 von Heinrich Anacker – 1940 ↓
https://archive.org/details/B-001-002-047/mode/2up
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„Allgemeine Mobilisation in Rußland bedeutet praktisch den Krieg mit Deutschland“, so hatten wir es auf der Kriegsschule gelernt.
Boris Maschin [Russischer Offizier]
August 1914 — Wie die Anderen den Ausbruch des Weltkrieges erlebten ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/08/05/wie-klug-ist-russlands-kriegstaktik/#comment-297494
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Quellenhinweis:
Wofür kämpfen wir? Herausgegeben vom Personal-Amt des Heeres. ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/08/05/wie-klug-ist-russlands-kriegstaktik/#comment-297491
hardy
https://youtu.be/ftVR1zG4NAM
Seher
Ergänzt: Let Me Tell You A Little Bit About The Literal DEVIL Himself!
2822 Aufrufe · vor 2 Jahren (6min13) https://m.youtube.com/watch?v=1hISnV0-wvg&pp=ygUqTGV0IG1lIGp1c3QgdGVsbCB5b3UgYWJvdXQgdGhlIGRldmlsIGZpcnN0
Armand Hartwig Korger - Deutsches Reich
Der handlungsunwillige Teil des deutschen Volkes sollte seine Untätigkeit einstellen, denn auf dieser Untätigkeit geschehen noch Dinge wie Diese…jahrelanges Belästigen und Vergewaltigen: Das richtige Verteilen und sich hinter die Handlungsfähigkeit stellen, welche die Eigene ist: Und insbesondere keine Zeit mit BRD-Parteien verschwenden…Es gibt NUR EINE SACHE ZU TUN ALS DEUTSCHER!! NUR EINE! Keinem Deutschen ist noch eine andere Wahl gegeben, als seine Pflicht als Staatsangehöriger zu tun ….oder nicht…etwas dazwischen gibt es nicht ….und der Weg ist festgelegt für uns alle….
https://www.welt.de/politik/deutschland/video246731966/Nach-Bewaehrungsstrafe-fuer-Vergewaltiger-Wird-schwerfallen-hier-integrierten-Menschen-zu-erkennen.html
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Vergewaltiger, Kindestöter, Meuchler….nach UN-Charta Art. 53 auf deutschen Boden und die Alliierten nähren sie aus deutscher Volkskraft. Wie soll das Urteil der Geschichte lauten über Menschen, die feindliche Menschen nähren, welche einen Tötungsvertrag gegen ihre eigenen Kinder haben? Da bleibt kein Spielraum! Das deutsche Volk kann sich kein Versagen als Staatsvolk leisten!
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-dritte-festnahme-nach-mutmasslicher-vergewaltigung-im-goerlitzer-park-a-ca4e8d8e-6717-4a83-ab72-28c32355b29d
GvB
>Kiew betreibt seit neun Jahren Völkermord an Russen, die das Pech hatten, Kiews Machtbereich zugeordnet worden zu sein.<
Die Verbrechen und Vergehen der Kiever-Putschisten…sind
entscheidend bei dern Kriegshandlungen, sind ein Hindernis für eine zukünftige Versöhnung zwischen Ukraine und Russland..
Die da sind meiner Meinung nach:
Waffenlieferungen aus dem Westen?STOP!
Russisch als Sprache wieder zu erlauben.
Rückgabe der orthoxen Kirchen! Denn die Menschen dort sind vor allem auf dem Lande tiefgläubig.
Schluss mit der Teilung der orthodoxen Kirche in zwei Lager.Russisch und ukrainisch.
Klare Grenzziehung(Nicht mit dem Lineal…!).Sehr wichtig, um zukünftige Konflikte auszuschliessen.
Endgültige Ächtung von Splitterbomben und Minen.
Lieferung von Arbeitsgerät zur Beseitung von Minenfeldern…damit Bauern wieder grosse Landwirtschaftflächen ohne Sorge nutzen können!
Alle freien Medien und Oppositionsparteien wiederherstellen.
Schluss mit dem Soldaten-Hijacking von der Strasse weg mit Gewalt.
Nichteinmischung von NATO, USA und NATO in die Neuordnung der Ukraine.
Nichteinmischung von ausländischen (indirekt agierenden) Firmen wie BLACKROCK..
Nichteinmischung von ausländischen Medien.
Aber Veröffentlichung der Zahlen von Toten.
Aufarbeitung und Verurteilung der Verbrechen der Selenski-Clique.
Nur wer soll das bewerkstelligen bei er UNO, die selbst mit drinnhängt und sich als unfähig erwiesen hat?
Internationalen Schutz bei Neuwahlen. Entsendung von internat. Polizei und Wahlbeobachter.
Nur mit einer gesamten Neutralität, dem Rest der Ukraine und dem Donbass und Lugansk hat diese Region eine Zukunft!
Was die Rückgabe der KRIM angeht,… das kann die Ukraine endgültig vergessen.
Geostrategisch gesehen….sowieso!
Ostfront
„Allgemeine Mobilisation in Rußland bedeutet praktisch den Krieg mit Deutschland“, so hatten wir es auf der Kriegsschule gelernt.
Boris Maschin [Russischer Offizier]
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August 1914
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Wie die Anderen den Ausbruch des Weltkrieges erlebten
Russland — England — Österreich — Belgien — Ungarn — Serbien — Frankreich
Von Johannes von Kunowski [1939]
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[Auszug]
August 1914! Mehr als fünfundzwanzig Jahre sind seitdem vergangen. Wieder steht Europa in Flammen. Wieder einmal stürzt der Engländer Europa in einen sinnlosen, zerstörenden Krieg. — Frankreich, als der langjährige Vasall des britischen Piratentums, steht ihm zur Seite, um ein geeintes, freies Deutschland erneut niederzuringen und zu zerreißen.
Sachlich, ohne Für und Wider, reihen sich so diese Erlebnisberichte aneinander. Schilderungen von Angehörigen verschiedener Völker, aller Kreise. Der Begriff „August 1914“ bindet sie, sehen wir, wie man in den kriegführenden Mächten des August 1914 den Kampfbeginn erlebte!
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Rußland [Seite 60]
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„Allgemeine Mobilisation in Rußland bedeutet praktisch den Krieg mit Deutschland“, so hatten wir es auf der Kriegsschule gelernt.
Niemand von uns glaubte ernsthaft an einen Krieg. Die Schüsse von Serajewo hatten die politische Atmosphäre in allen Residenzen, in allen Kabinetten vergiftet. Aber einen Krieg? Wir glaubten nicht daran. Politische Intriganten und Hochstapler vielleicht, jedenfalls aber kein seriöser Industrieller oder Kaufmann, Ingenieur oder Landwirt in Rußland. Wir lebten in einer fortgeschrittenen Zeit. Massenmorde auf Schlachtfeldern? Einfach undenkbar, sogar uns, den Offizieren.
Eins aber machte uns stutzig. Wir waren frohgemut wie immer ins Manöver gerückt. Hatten gegen alle möglichen „Feinde“ siegreiche Schlachten geschlagen, da kam Mitte Juli 1914 tatsächlich der Befehl zum plötzlichen Abbruch der Manöver und für uns die Rückkehr des Regimentes in seine alte Garnisonstadt, das ehrenwürdige Plock in Kongreßpolen.
Was sollte das bedeuten? Wir zerbrachen uns den Kopf. Krieg? Mit wem? So traurig und bedauerlich der Mord an dem Erzherzogspaar auch sein mochte, aber deshalb Krieg? Attentate hat es immer und überall gegeben. Unsere Geschichte wußte ein Lied davon zu singen. Und nun ein Krieg?
In unseren Gesprächen forschten wir nach dem Sinn eines europäischen Krieges für unser Vaterland. Galizien erobern? Das schien uns eine Bagatelle. Aber was sonst? Konstantinopel? Oder etwa Ostpreußen, dieses kleine Fleckchen auf der Landkarte, so winzig klein neben den gewaltigen Flächen von Mütterchen Rußland?
Aber wir machten unsererseits Vorschläge. Wie wäre es denn, wenn wir Rußland selbst erobern würden? Rußland für Rußland! So erwog ein Kamerad. Wir wollten sein Eisenbahnnetz verdoppeln, damit nicht in einem Gouvernement so riesige Mengen Korn geerntet wurden, die einen Abtransport unmöglich machten, während in einem anderen Gouvernement russische Mitbürger buchstäblich verhungerten. Und dann könnte man die unermeßlichen Boden= und Naturschätze des Landes für die Allgemeinheit heben und nutzbringend verwenden. Das wäre ein vernünftiger Wirtschaftskrieg, aber ein richtiger Krieg mit den Waffen?
Wir Russen haben es oft mit dem Grübeln. Und war ein solcher richtiger Krieg zwar auch das Handwerk von uns Offizieren, wir konnten seinen Sinn nicht begreifen. Und daran rätselten wir herum und fanden dieses eine nicht, dieses Wichtigste, den Sinn eines solchen Krieges. Es vergingen aber nur wenige Tage nach der Rückkehr des Regimentes in seine Garnison, da leuchteten die Gewitterwolken am russischen Himmmel hellauf, Mobilisation! Mobilmachung an der österreichischen Grenze wahrscheinlich? Nein, eine allgemeine Mobilmachung. Das war die erste, ernste Feststellung.
„Allgemeine Mobilisation in Rußland bedeutet praktisch den Krieg mit Deutschland“, so hatten wir es auf der Kriegsschule gelernt. Also doch dies Zipfelchen Ostpreußen. „Der gesamte deutsche Aufmarsch ist auf der schwierigen und zeitraubenden Mobilisationsdurchführung in Rußland begründet“, das war eine weitere Weisheit, die wir auch von der Kriegsschule her in uns trugen.
Fünfhundert Rubel zahlte der Zahlmeister jedem von uns in runden blanken Stücken und einigen Scheinen bar auf den Tisch. Soviel Geld auf einmal hatte der magere Beutel der meisten jungen Offiziere noch nicht oft geborgen. Fünfhundert Rubel! Und diese Tage der Mobilmachung kosteten Geld. Die Summe wurde kleiner und kleiner. Wer kam nicht alles, wieviel Schulden hatten wir doch.
Und je kleiner unser fürstliches Vermögen wurde, desto größer wurde auch die Sorge aller jungen Leutnants und Fähnriche: Wenn nun die ganze Mobilisation wieder abgeblasen würde, würde dann die „Hohe Krone“ die vollen Fünfhundert wieder zurückverlangen? Wenn jemand, der sein Lebtag nur an schmale Beutel gewöhnt ist, auf einmal unter seinen Händen ein kleines Vermögen zerrinnen sieht und zu befürchten hat, das er dafür hohen und allerhöchsten Stellen geradestehen muß, dann ist dieser Zustand fast schon wie ein Fieber, das ihn selbst in die Nächte begleitet. Wir hatten Sorgen, viele Sorgen, wir Kornetts und Leutnants in diesen Tagen des August.
Aber es kam der unvergeßliche Abend. Wir waren in der Regimentskanzlei versammelt, nebenan klapperten die Schreibmaschinen, die den Tagesbefehl vorbereiteten. Da erscholl der Ruf: „Achtung, die Herren Offiziere“. Unser Oberst trat in den von dem Dämmerlicht des sinkenden Abends durchschatteten raum, ein feierlicher Ernst lag auf seinem Gesicht.
„Ich bitte die Herren in mein Zimmer. “
Schweigend folgten wir ihm. Nur das Klingen der Sporen unterbrach die Stille unseres feierlichen Zuges. Eine feste Ahnung schlich sich in unsere Gemüter. Im Halbkreis nahmen wir Aufstellung um ihn. „Meine Herren“ — eine kleine Atempause, es war totenstill –, „Deutschland hat Rußland den Krieg erklärt!“ Wie ein Blitz schlug es in das Dunkel. Krieg! Aus allen Herzen hallte es wider: Krieg!
Was dann folgte, war genau festgelegt. Wir kannten den Aufmarschplan. Das Wort „Warum“ existierte nun nicht mehr, nur noch das Wort „Pflicht“ stand über uns allen — bis zuletzt. Wir rückten aus. Vor der Front des aufmarschierten Regimentes war ein Feldaltar aufgebaut, unter den Klängen des Armeemarsches rückten die Standarten an. Ein Priester zelebrierte die uralten Riten des feierlichen Gottesdienstes, und ich vernahm die Worte: „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes!“ Mit diesen heiligen Worten wurden sie alle gesegnet, hüben wie drüben, im Namen des gleichen Gottes, sie alle, und dann zogen sie in den Krieg, gegeneinander.
Wir ritten durch die alte Stadt. Flüchtig blitzten Erinnerungen auf. Die Hufe unserer Pferde aber schienen heute schwerer und ernster auf dem Pflaster zu klappern, als wenn wir sonst zu den Übungen, zum Manöver die gleichen Straßen ritten. Von den Balkons, aus den offenen Fenstern winkten uns die Bürger und die Bürgerinnen, nickten wohlbekannte Mädchenköpfe. Alles war vergessen, was einmal zwischen uns lag, nun auch die hunderterlei kleinen Dinge, die bis zuletzt zwischen uns und ihnen gestanden und in summa so ziemlich genau fünfhundert Rubel ausgemacht hatten. Jetzt hatten sie gut winken, die Gevatter Schuster und Schneider.
„Gottes Segen mit euch“, da war es wieder, woran ich schon seit dem Morgen immer denken mußte. Aber nicht denken, nicht denken. Reiten, reiten. Wir sind des Zaren Dragoner. Und es ist Krieg, es ist der August 1914, der die Wende von allem werden soll.
Boris Maschin
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Quellenangabe: ↓
August 1914 — Wie die Anderen den Ausbruch des Weltkrieges erlebten — Von Johannes von Kunowski — Kleine Wehrmacht= Bücherei – Band 2. 1939 ↓
https://archive.org/details/KunowskiAugust1914
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Der Große Weltbetrug
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Mit der vorliegenden Schrift soll unserem Leserkreis — vor allem aber der jungen Generation — Gelegenheit gegeben werden, das von unserer Gesellschaft in mehreren Broschüren dargelegte reichsdeutsche Flugscheiben — Thema (UFOs) besser in das politische, vor allem aber militärische Gefüge der heutigen Welt, seit den Tagen des Zweiten Weltkrieges, einordnen zu können. Nicht nur die innerdeutsche Lage wird seit 1948 falsch dargestellt, sondern im Weltmaßstab auch die Beziehungen zwischen Ost und West.
Diese Falschdarstellungen sind ursächlich mit diesen sogenannten ,UFOs´ oder ,Fliegenden Untertassen´ verknüpft, die doch nichts anderes sind, als deutsche Entwicklungen aus den Tagen vor 1945 und Flugscheiben oder Flugkreisel und Feuerbälle genannt wurden. Der aufgeschlossene Leser wird sehr schnell die Größe dieses grandiosen Weltbetrugs erfassen. Der Verfasser Haarmann, D. H. –
Deutschland – Besetzt Wieso – Befreit Wodurch (1987, 72 S., Text) ↓
https://archive.org/details/Haarmann-D-H-Deutschland-Besetzt-Wieso-Befreit-Wodurch-Text
Deutschland, besetzt wieso befreit wodurch – Hörbuch ↓
https://www.youtube.com/watch?v=qPLQkc9ITHs
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Verzeichnis der Krankheiten und Todesursachen ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/08/04/die-corona-impfungen-haben-statistisch-erwiesene-massive-nebenwirkungen/#comment-297428
Einar
Die Knicknasen mal wieder…. 🙂
Never A Sirius Answer…zw.Smiley.
Die NASA weiß, warum das Wetter so seltsam ist
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/die-nasa-weiss-warum-das-wetter-so-seltsam-ist/
Seher
Putin spricht von einer unmenschlichen Taktik der ukrainischen Truppen (6min1) https://www.bitchute.com/video/35wxz3vjYfhJ/ , „Die Gojim sind dumme Tiere, die den Tod verdienen.“ (2min28) https://t.me/kurze_Vids/20835 , Am deutschen Wesen wird die Welt genesen. (6min5) https://www.bitchute.com/video/qqICxDXLj7UA/
GvB
Staatsterrorismus
Keine Kritik im Westen: Die Ukraine greift zivilen Tanker an
Nachdem Russland aus dem Getreideabkommen ausgestiegen ist, werfen westliche Medien Russland vor, die Handelsschifffahrt im Schwarzen Meer zu gefährden. Aber es war die Ukraine, die in der Nacht zum Samstag einen zivilen Tanker mit einer Drohne angegriffen hat.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/keine-kritik-im-westen-die-ukraine-greift-zivilen-tanker-an/
Nichts glauben, hinterfragen: Wenn die Aufnahmen stimmen sollten, hat die Selenski-Mafia einen weiteren grossen Fehler gemacht.
Das zeigt ein weiteres Mal die Kriegspropaganda in deutschen Medien, die ukrainische Terrorangriffe schönreden, anstatt objektiv zu berichten und gezielte Angriffe der Ukraine auf zivile Ziele zu verurteilen.
Naja, der SPIEGEL halt….seit dem Besitzerwechsel genauso aus-und widerwärtig wie BILD
GvB
Für die UN ist es zur Tradition geworden, die Augen vor den Kriegsverbrechen der Streitkräfte der Ukraine zu verschließen und die Tötung von Zivilisten zu dulden. Russland führt eigene Ermittlungen zu diesen Verbrechen durch, um zu verhindern, dass sich die Täter ihrer Verantwortung entziehen. Der Abgeordnete Oleg Matveychev erzählte der Zeitung VZGLYAD davon.
Merke: Auch das dt.Reich ist noch im Würgegriff der UNO. Feindstaatenklausel etc.
„Die Weigerung der Pressesprecherin des UN-Hochkommissars für Menschenrechte, Elisabeth Trossel, sich zum Video der Hinrichtung von Zivilisten in der Nähe von Vuhledar durch ukrainische Soldaten zu äußern, ist ein weiteres Beispiel für die Doppelmoral der UN“, meint die Abgeordnete.
„Die mangelnde Reaktion auf die Verbrechen der Streitkräfte der Ukraine an gefangenen russischen Soldaten und Zivilisten ist bei den Vereinten Nationen seit langem zur Gewohnheit geworden“, stellt die Quelle fest.
„Trotzdem registriert Russland alle Verbrechen der Streitkräfte der Ukraine. Auf der Grundlage dieser Arbeit werden Strafverfahren eingeleitet, um zu verhindern, dass die Täter der Justiz entgehen“, schloss Matveychev.
(VZGLYAD)
Nun weiss Russland wie es ist…immer als als böser Gegner bezeichnet zu werden.
Damals war es das 3.Reich…aber in Katyn waren es in Wahrheit die SOWJETS!
Totenkopf
Weiß schon jemand, ob die (alle?) Akten zum Fall Rudolf Heß – wie geplant – ab 2017 aus britischen Archiven freigegeben worden sind und das Aktenmaterial mittlerweile in das eine oder andere Buch hat einfließen können?
Maria Lourdes
Nein, die wurden 2017 nicht freigegeben, das ist zumindest mein Wissensstand!
Lieben Gruss
Maria
Ma
Das wuerde mich auch interessieren, die lagern in Kew;-), meine ich Roewer in Erinnerung zu haben.
Bettina
Soweit ich weiß, sind zwar Akten aus dem britischen Archiven veröffentlicht worden, jedoch nichts, was man noch nicht wusste.
Z.B. das Buch über Dachau, im Original, worüber Artur Butz in seinem Buch „Jahrhundertbetrug“ ausführlich geschrieben hatte.
Das fand ich recht interessant, weil man genau sehen konnte, was vorher geschrieben stand und wie phantasiereich jemand Dinge dazu gedichtet (eher reingeschmiert) hatte.
Aber so ist es halt, wenn man seine eigenen Grausamkeiten vertuschen will und „Ofenkundig“, niemand diesen Pfusch sehen will, oder nicht sehen darf! 😉
Am 20. jährt sich ja wieder einmal der Todestag und so wie ich gerade sehen konnte, haben die Schlawiner mal wieder saubergemacht im Netz.
Alles liebe
Bettina
Totenkopf
Dann ist der Wegschluss bestimmt verlängert worden. Ob das rechtlich legitim ist, müsste mal herausgefunden werden.
Spätestens jetzt müsste auch selbst der dümmste ‚Demokrat‘ (= Sklave) merken, dass hier etwas nicht stimmt. Wem nützt die Zensur überhaupt? Immer den Lügnern und Betrügern. Würden die vor dem eigentlichen Souverän, nämlich dem Volk, undemokratisch weggeschlossenen Akten etwas Negatives über die Deutschen hergeben, hätten man diese Unterlagen längst veröffentlicht. Also muss sich in diesen vor der Weltöffentlichkeit verborgenen Akten Material befinden, das die Deutschen so sehr entlastet, dass es für die Briten und Alliierten verhängnisvolle Folgen haben könnte, was man ausweichend gerne als Gefährdung der ’nationalen Sicherheit‘ bezeichnet und daher verunmöglicht. Heißt im Klartext: die Zensoren haben Angst, dass die eigenen Propagandalügen herauskommen und sie sich selbst als der Verbrechen schuldig bekennen müssen, was – mit Anhäufung von immer mehr Aktenöffnungen – den Einsturz der auf Lügen aufgebauten Nachkriegsordnung zur Folge haben könnte und möglicherweise auch würde. Damit stiege auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Besiegten nun den Spieß gegen die wahren Schuldigen umdrehen und die NWO kippen könnten. Von den enormen Wiedergutmaschungsschulden an die Deutschen ganz zu schweigen. Dadurch, dass die alten und verlängerten Kriegs- und Handelsverträge wegbrächen, verlören die Hauptsieger auch ihre politische und wirtschaftliche Macht. Spätestens jetzt würde man uns in der bisher ignoranten Bevölkerung anhören, damit wir ihnen die wahren Dinge um ihre Sklavenwirklichkeit herum erklären könnten, so dass sie von den Schuldgefühlen ablassen würden, sofern sie geistig-seelisch noch nicht tot sind.
Was wäre die nächste Ausrede, die Akten auch weiterhin nicht öffnen zu müssen? Ausnahmezustand. Der geisteskranke Massenmörder Lauterbach hatte ja schon so Anmerkungen für einen dauerhaften Ausnahmezustand gemacht. Also liegt schon ein Plan ohne benötigten Feind vor. Maßnahmen werden dann präventiv oder gar präemptiv getroffen. Und wer trifft sie? Die Oligarchen, die die ‚Demokraten‘ (Meinungsfaschisten) logendiktatorisch im Hintergrund lenken. So eine weitere Plandemie ist ja schnell erfunden und die beste Idee, um illegitime NGOs moralisch zu legitimieren, die nationalen Regierungen auszuhebeln und den Krieg gegen die noch geistig Gesunden – besonders die Weißen – eskalieren zu lassen.
Komisch, dass sich ‚Humanisten‘, ‚Gutmenschen‘, ‚Linke‘, ‚Kosmopolisten‘ und ‚Globalisten‘ nicht fragen, warum Akten überhaupt vor der Öffentlichkeit verschlossen werden. Immerhin sitzen sie mit ihren vermeintlichen Feinden im selben Boot und müssen die selben Konsequenzen tragen.
Es wird Zeit, dass wir uns nicht länger vor der Frage wegdrehen, wie wir das Deutsche Reich wieder souverän bekommen, damit wir auch offiziell die Siegergeschichtsschreibung anzweifeln und gegen diese Lügen vorgehen können. Als erstes würde ich die alliierten Regierungen anschreiben und fragen, wieso sie nicht mit den Akten rausrücken. Falls selber noch Kopien oder geheimgehaltene diplomatische Korrespondenzen existieren, könnten die direkt im Staatsfernsehen weltweit gesendet werden, um international alle Völker zu erreichen und aufzuklären. Die deutschen Landesverräter würden natürlich gesetzeskonform allesamt dem Galgen überantwortet werden. Aber vielleicht ist das zu human. Für so schwerwiegenste Verbrechen sollte zur Reinigungsmöglichkeit derartig seelenloser Volksvernichter, Kannibalen, Kindermörder und Teufelsanbeter vielleicht eher der Flammentod stehen. Diese politischen Inquisitoren, die wie im Mittelalter agieren, sind ja die eigentlichen Hexer. Sollen sie doch so enden, wie sie es anderen antaten. Sie sollen beim Sterben ihrem Spiegelbild in die Augen sehen können. Sie selbst sind also ihre größten Feinde. Man muss es nur erkennen wollen. So dermaßen unreflektiert, gewissenlos, verlogen, materialistisch und gottlos, dass sie extremster Schmerzen bedürfen, um aus der eigenen teuflischen Lebenslüge aufwachen zu können.
GvB
Bis 2o99 ?
https://www.gutefrage.net/frage/sind-die-akten-von-rudolf-hess-in-england-mittlerweile-freigegeben
Wie bei anderen brisanten Akten des Reiches haben die Alliierte/Besatzer die meisten Akten mindestens bis 2o99 unter Verschluss….
taz (links) schreiben:
London öffnet Heß-Akte
■ Nichts Neues über Hitler-Stellvertreter/ Weitere Dokumente bleiben noch immer unter Verschluß
London (taz) — Die Gesichter der Journalisten, die sich am Mittwoch erwartungsvoll im Londoner Regierungsbüro drängelten, wurden immer länger: Die Sensation, die sie sich von der Veröffentlichung der Dokumente über die „Friedensmission“ des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß vor 51 Jahren erhofft hatten, blieb aus. Heß war am 10. Mai 1941 in einem Messerschmitt-Bomber nach Großbritannien geflogen und mit einem Fallschirm über Schottland abgesprungen. Seitdem ranken sich Gerüchte um diese Episode — unter anderem, daß es sich um einen Doppelgänger gehandelt habe……
weiter hier: https://taz.de/!1666561/
Ma
Wie war das? Die Juden sind das nein zum Leben der Voelker? Gut beobachtet. Oder, wenn die juden diesen Kampf gewinnen wird der Ball oder die Scheibe menschenleer durch den Weltraum treiben. Die schiessen uns zurueck in die Steinzeit, diese kranken.
Ma
Schon merkwuerdig wie der einstige Feind ploetzlich zum ‚Freund‘ werden soll:
Wofür kämpfen wir
25. Was haben die Gegner mit uns vor?
Der Jude Kaufmann als Sprecher Amerikas fordert:
„Es gibt letzten Endes keine andere Lösung außer der einen einzigen: daß
das deutsche Volk sterben und für immer von dieser Erde verschwinden muß.“
Dem brutalen jüdischen Vernichtungswillen gibt man mit einer
Vernichtungsanweisung des deutschen Volkes Ausdruck. Einige Artikel daraus:
Artikel 3: Das deutsche Heer wird in Gruppen aufgeteilt, die in streng
abgegrenzten Räumen konzentriert werden, und die Männer
werden sofort sterilisiert.
Artikel 4: Die Zivilbevölkerung – Männer, Frauen und Kinder – wird nach
Gebietszonen eineteilt und sterilisiert.
Artikel 6: Deutschland wird aufgeteilt und seine Gebiete anderen zugeteilt.
Artikel 8: Die deutsche Bevölkerung wird gezwungen, die Sprache des
Staates , dem sie zugewiesen ist, zu lernen.
Eine der führenden englischen Zeitungen, die „News Chronicle“, erklärt in
schamloser Weise:
„Ich möchte – offen gesagt – jedes lebendige Wesen, Mann, Frau und Kind, Tiere und Insekten,
in Deutschland austilgen. Ich würde praktisch nicht mehr einen Grashal wachsen lassen. Deutschland soll restloser dem Boden gleichgemacht werden als die Sahara!“
Die englische Zeitschrift „Picture Post“ stellt die unzweideutige Forderung:
„Um nach dem Kriege wirklich Frieden zu haben, darf auf der
Landkarte Europas nichts mehr von Deutschland übrigbleiben.“
Schon 1936 sagte Churchill zu dem nordamerikanischen General Wood:
„Deutschland wird zu stark, man muß es vernichten.“
In der Nacht vom 8./9. Dezember 1942 ließ Churchill durch den britischen
Rundfunk folgende Verlautbarung verbreiten: „Im Jahre 1939 erklärten wir
Deutschland den Krieg nicht, weil wir angegriffen wurden, sondern freiwillig.
Wir waren das einzige Volk – außer den Franzosen – dass in den Krieg eintrat
ohne angegriffen worden zu sein. Wir wußten, daß unsere Lebensinteressen
und die der Nazisten niemals zusammen bestehen könnten. Einer von uns
mußte vernichtet werden.“
Churchill in seiner Rede am 18. September 1943:
„Deutschland muß mit grausamen und furchtbaren Erfahrungen beigebracht
bekommen, wie England Krieg führt. Wir wollen dabei seine Schulmeister
sein, und zwar mit Bomben und Feuer.“
Der Bolschewismus will erst recht die restlose Vertilgung des deutschen
Volkes. Alle Führer sollen beseitigt werden (siehe Katyn und Winniza!),
Bauern und Arbeiter sollen als Arbeitsklaven nach Sibirien deportiert
werden. Deutschland soll bolschewistische Kolonie werden.“
Ostfront
Quellenhinweis: ↓
Wofür kämpfen wir? Herausgegeben vom Personal-Amt des Heeres. 1944 [PDF] ↓
https://archive.org/details/personalamtdesheereswofuerkaempfenwir1944153s.scan_202004
Wofür kämpfen wir? Hörbuch ↓
https://archive.org/details/personalamtdesheereswofurkampfenwirhorbuch_201909
GvB
Wo sind die AMPEL-Deppen? Ach ja im Urlaub.:-)
🇩🇪 Krisensitzung zur Migration
Laut der E-Mail eines anonymen Informanten, die dem Journalisten Alexander Wallasch vorliegen soll, geht es im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge heiß her.
40.000 Migranten sollen Deutschland aktuell monatlich erreichen, der IT-Abgleich mit den Sicherheitsbehörden ist zusammengebrochen.
#Flüchtlinge #Regierung #Krise
GvB
🇺🇦 Charap,.. ein hochrangiger Politikwissenschaftler am Think Tank der Rand Corp, fordert bei NBC Selenskyj auf, Friedensgespräche zu den Bedingungen Russlands aufzunehmen, bevor es zu spät ist.
Der Experte kommt zu dem Schluss, dass Kiew in dieser Situation militärisch keinen Sieg mehr erringen kann und die Lieferung von F-16-Kampfflugzeugen die Situation nicht verbessern wird.
#Ukraine #Gegenoffensive #Kapitulation
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Dazu passt: Versprochen -aber nicht geliefert!
Berlin aber scheint nicht mehr liefern zu dürfen.
Merke: Auf Berlin ist kein Verlass……..und die AMI-Panzer Marke ABRAMS fahren weiter in den amerikanischen Sinagoggen im Kreis…
……
Berlin verzögert Waffenlieferungen an Kiew – Bericht
Das Mitte Mai von Deutschland zugesagte Paket im Wert von 2,4 Milliarden Euro ist bei Weitem nicht in der Ukraine angekommen, obwohl Berlin die baldige Lieferung der in dem Paket enthaltenen Waffen versprochen hatte. Nach Angaben der „Welt“, die den Fortschritt der Lieferungen anhand der Daten der Bundesregierung rekonstruiert, ist in den vergangenen zwei Monaten „kaum etwas davon“ geliefert worden.
Die Menge der in Kiew seit Mitte Mai eingetroffenen Marder, Iris-T, Tankfahrzeuge und Schwerlastsattelzüge betrage beispielsweise null. Von 26.350 Schuss Artilleriemunition seien lediglich 850 Schuss geliefert worden.
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Liste:
https://t.me/ostnews_faktencheck/4351
Anti-Illuminat
2 Sachen:
1. Man gibt mit dem Verzögern der Ukraine die Möglichkeit aufzurüsten. Somit werden Menschenleben eben NICHT verschont.
2. Man sollte immer im Hinterkopf haben, das durch den Krieg der ganze C-Terror nicht aufgearbeitet wird.