Meine Ankunft in Berlin war nicht gerade erfreulich. Der Zug hatte fast zwei Stunden Verspätung und es gab keinen Imbiss, so dass ich nichts außer dem traditionellen Bauernfrühstück – einen Schluck Wasser und eine Zigarette – zu mir genommen hatte.
…
Die kühle Herbstluft ließ mich frösteln, als ich aus dem Zug stieg. Gepäckträger, so schien es, waren im Deutschland des Krieges Mangelware, und ich hatte Glück, dass ich einem zuvorkam, der mein reichhaltiges Handgepäck trug.Janosch Steuwer, Historiker an der Universität Zürich, hat insgesamt 140 Tagebücher aus den Jahren 1933 bis 1939 untersucht und zeigt daran, wie Durchschnittsbürger auf die Herausforderungen des Nationalsozialismus reagierten – hier weiter.
Into The Darkness – Ein unzensierter Bericht aus dem Inneren des Dritten Reiches im Krieg – Kapitel 2, DUNKLES BERLIN
Meine erste Arbeit bestand darin, etwas deutsches Geld zu besorgen, denn ich hatte keinen Pfennig dabei. Man kann im Ausland nicht legal Reichsmark kaufen. Was der Reisende tut, ist, einen Kreditbrief abzuschließen, bevor er sein Heimatland verlässt. Während er sich in Deutschland aufhält, nimmt er diesen in Anspruch und erhält die so genannte „Eingetragene Mark“, die viel billiger ist als der offizielle Kurs von 2,4 zum Dollar.
…
Ich habe mein Akkreditiv in New York zu einem Kurs von fast fünf zu einem Dollar gekauft. Das bedeutete eine Mark von zwanzig Cent – eine Ersparnis von fast 100 Prozent. Der Reisende darf dieses Geld nur für seinen Lebensunterhalt verwenden, und jeder Wechsel wird sowohl in seinem Pass als auch in seinem Kreditbrief vermerkt, so dass die Behörden bei der Ausreise aus Deutschland überprüfen können, was er ausgegeben hat. Der Freibetrag ist jedoch großzügig bemessen, und solange seine Wechsel nicht darauf hindeuten, dass er viel gekauft hat, wird er keine Probleme bekommen. Natürlich bekommt man die normale Währung. Die Registrierte Mark ist lediglich eine buchhalterische Floskel.
…
In einem der Büros, die es an jedem großen Bahnhof gibt, hob ich genug Bargeld ab, um ein paar Tage durchzuhalten, und mein Gepäckträger besorgte mir dann eines der wenigen verfügbaren Taxis. Sowohl das Taxi als auch der Fahrer waren altmodisch, aber sie brachten mich sicher zu meinem Hotel. Es handelte sich um das berühmte Adlon, das an Berlins Hauptstraße Unter den Linden liegt.
…
Während ich auspackte, hatte ich das Vergnügen, einen Anruf von einem Deutschen namens Sallett zu erhalten, den ich über mein Kommen informiert hatte. Ich hatte ihn kennengelernt, als er an der deutschen Botschaft in Washington tätig war. Jetzt war er in der amerikanischen Abteilung des Auswärtigen Amtes tätig, so dass ich mich darauf verließ, dass er mich gut einführen würde. Da heute Sonntag war, gab es nichts Offizielles zu tun, aber er bat mich, ihn beim Mittagessen zu einem ersten Gespräch zu treffen und am selben Abend zum Abendessen zu ihm nach Hause zu kommen.
…
Bevor ich meine Verabredung zum Mittagessen einhielt, rüstete ich mich jedoch mit Lebensmittelkarten aus, jenen kostbaren Papierschnipseln, von denen das Leben abhängt. Es handelt sich dabei übrigens nicht um Karten, sondern um Gutscheinblöcke, die an die Handelsmarken erinnern, die einige unserer Kaufhäuser ausgeben. Der Angestellte an der Rezeption trug meinen Namen in ein großes Buch ein und überreichte mir einen Wochenvorrat in Form von kleinen Blöcken mit verschiedenfarbigen Gutscheinen. Jeder Coupon ist für so viele Gramm Brot, Butter, Fleisch und andere Lebensmittel gut. Jedes Mal, wenn Sie eine Mahlzeit zu sich nehmen, müssen Sie die verschiedenen Coupons abreißen, die für jedes Gericht benötigt werden, wobei der Betrag auf der Speisekarte aufgedruckt ist. Und der Kellner muss sie einsammeln, wenn Sie Ihre Bestellung aufgeben, denn er muss sie wiederum in der Küche abgeben, bevor er Ihnen Ihr Essen bringen kann. Das hat nichts mit dem Preis zu tun.
…
Letztlich ist jeder dieser Lebensmittelgutscheine das, was die Deutschen einen Bezugsschein nennen – eine offizielle Erlaubnis zum Kauf eines Artikels einer bestimmten Art und Qualität. Lassen Sie mich das veranschaulichen: Sie möchten etwas Fleisch kaufen. Jeder Ihrer Fleischgutscheine berechtigt Sie zu so und so vielen Gramm. Sie können in ein billiges Restaurant gehen und die billigste Wurstsorte bekommen oder Sie können in das beste Hotel gehen und ein fein gegartes Filet Mignon bekommen. Der Preis wird sich enorm unterscheiden, aber die Anzahl der Fleischcoupons, die Sie abgeben, ist genau dieselbe.
…
Ich musste meine Lebensmittelkarten mitnehmen, obwohl ich zum Mittagessen eingeladen war. In Deutschland hat Ihr Gastgeber, egal wie wohlhabend er ist, nicht mehr Gutscheine als jeder andere und kann sie daher nicht für seine Gäste bereitstellen. Das gilt für alle Mahlzeiten in Hotels oder Restaurants. Es gilt nicht, wenn der Gastgeber Sie in sein eigenes Haus einlädt. Dann muss er die ganze Ehre auf sich nehmen. Das schränkt die häusliche Gastfreundschaft stark ein. In solchen Fällen wird den Gästen in der Regel Fisch, Wild oder eine andere Delikatesse serviert, für die keine Lebensmittelkarten erforderlich sind.
…
Dr. Sallett hatte mich gebeten, mit ihm im Kaiserhof zu Mittag zu essen, einem bekannten Hotel etwas weiter unten in der Wilhelmstraße. Es ist das gesellschaftliche Hauptquartier der Nazis, und wenn prominente Parteimitglieder aus der Provinz nach Berlin kommen, machen sie gewöhnlich dort Station. Sallett empfing mich in der Lobby. Er trug eine graue Diplomatenuniform, die so elegant geschnitten war, wie die Schneider des Militärs es zu erreichen wussten. Da es Sonntag war, war der Speisesaal nicht so gut besucht wie an den Wochentagen. Diejenigen, die anwesend waren, schienen einem bestimmten Typ zu entsprechen – kräftige Männer, meist in den Dreißigern oder Vierzigern, einige von ihnen mit harten Gesichtern und alle mit einer Ausstrahlung von Sicherheit und Autorität. Fast alle trugen das Emblem der Partei, einen Knopf in der Größe eines halben Dollars mit einem roten Hakenkreuz auf weißem Grund.
…
Meine erste Mahlzeit im Dritten Reich war ein voller Erfolg. Wie in diesem herausragenden Gasthaus der Nazis nicht anders zu erwarten war, war das Essen gut und der Service schnell. Der Imitationskaffee, ein Ersatz aus gerösteter Gerste, war banal, aber das wurde durch einen exzellenten Fusel mit altem deutschen Schnaps ausgeglichen. Danach erklärte mir mein Freund Sallett die verschiedenen Dinge, die ich tun musste, um ohne Zeitverlust aufbrechen zu können.
…
Als wir uns bis zum Abend getrennt hatten, schlenderte ich die Wilhelmstraße zurück, um mir ein Bild von meiner neuen Bleibe zu machen. Ich bemerkte, wie die berühmte Straße ihr Gesicht architektonisch verändert hatte, seit ich ein Jahrzehnt zuvor dort war. Auf der anderen Seite des breiten Platzes gegenüber dem Kaiserhof stand das neue Kanzleramt, während sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite das ebenfalls neue Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda befand – eine Institution, die ich noch sehr gut kennenlernen sollte, da alle Auslandskorrespondenten unter ihre besondere Zuständigkeit fielen. Beide Gebäude sind typisch für die neue Nazi-Architektur – ihr Äußeres ist streng schlicht, so prunkvoll es auch im Inneren sein mag. Dies ist eine bewusste Abkehr von den kunstvollen Übertreibungen des alten Empire-Stils, der als vulgär und geschmacklos verpönt ist.
…
Gleich hinter dem Kanzleramt befindet sich der eher bescheidene alte Palast aus dem achtzehnten Jahrhundert, der Adolf Hitlers offizielle Residenz ist. Es liegt weit von der Straße entfernt hinter einem hohen Eisengeländer. Über seinem Giebeldach weht eine spezielle Hakenkreuzfahne, die anzeigt, dass Der Führer zu Hause ist. Das ist die Art, wie die Deutschen immer von ihm sprechen. Sehr selten benutzen sie seinen Namen. Mit einer Art unpersönlicher Verehrung ist er in den Köpfen der Teutonen Der Führer.
…
Das Geländer vor dem Palast hat zwei Tore, durch die Kraftfahrzeuge über eine halbrunde Auffahrt ein- und ausfahren können. Diese Tore wurden von Sicherheitspolizisten bewacht, die den Spitznamen Schupos trugen, in grünen Uniformen und mit schwarzen Lederhüten mit Visier. Vor dem Eingang des Palastes selbst standen zwei militärische Wachposten in Feldgrau. Auf der anderen Straßenseite versammelte sich eine große Gruppe von Schaulustigen, die schweigend auf die Residenz ihres Führers blickten. Selbst an Wochentagen findet man solche Schaulustigen immer von der Morgendämmerung bis zur Abenddämmerung, denn danach ist das Herumlungern auf der Wilhelmstraße verboten.
…
Die Straßen waren gut gefüllt mit Sonntagsspaziergängern, und da der Nebelregen vom Vormittag nachgelassen hatte, hielt ich es für eine gute Gelegenheit, einen Blick auf die Feiertagsmassen zu werfen. Ich spazierte also eine Stunde oder länger Unter den Linden auf und ab, um den Pariser Platz herum und schließlich zurück zu meinem Hotel. Mein hervorstechender Eindruck von diesen Berlinern aus der Kriegszeit war eine durchgehende Gleichgültigkeit. Sie wirkten stur und lässig mit ausdruckslosen Gesichtern. Fast nie sah ich ein wirklich angeregtes Gespräch; es gab auch kein Lachen oder gar ein Lächeln. Zweimal schaute ich kurz in einem Café vorbei. In beiden Fällen saßen die Gäste ruhig plaudernd da, und aus den Gesprächsfetzen, die ich mitbekam, ging es ausschließlich um persönliche oder lokale Angelegenheiten. Nicht ein einziges Mal habe ich eine Diskussion über den Krieg oder andere öffentliche Angelegenheiten mitbekommen.
…
Uniformen gab es natürlich im Überfluss. Soldaten, die offensichtlich Sonntags frei hatten, gingen vorbei und wieder zurück, manchmal in großen Gruppen. Sie schlenderten nie, sondern liefen in einem angemessenen Tempo, wobei ihre Stiefel mit den Hufeisen auf dem Bürgersteig klapperten. Die meisten von ihnen hatten einen guten Körperbau und sahen alle gut genährt und im Allgemeinen fit aus. Ab und zu sah ich einen Nazi-Sturmtruppler in brauner Kleidung mit einer roten Hakenkreuz-Armbinde. Häufiger begegnete ich einem schwarz gekleideten SS-Mann – den Schutzstaffeln der Partei, der Elitegarde. Zweimal kam ich an Gruppen von Hitlerjungen vorbei, Jungen, die ganz in Dunkelblau gekleidet waren, vom Stoffhut bis zu den ausgebeulten Skihosen, die in hohe Stiefel gesteckt wurden. Es wurde viel und pünktlich salutiert. Die Soldaten grüßten mit dem Armeegruß, einer schnellen Berührung der Finger an Helm oder Futtermütze. Die anderen grüßten mit dem steifen Arm der Nazis.
…
Das interessanteste Beispiel für die teilnahmslose Stimmung der Berliner Bevölkerung war die Haltung gegenüber der fest verschlossenen britischen Botschaft, die sich gleich um die Ecke des Adlon befindet. Dort steht sie, mit vergoldeten Löwen und Einhörnern an ihren Portalen. Ich hatte eigentlich erwartet, dass dieser diplomatische Sitz des Erzfeindes einige Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde, vor allem an einem Sonntag, an dem dieser Teil der Stadt von auswärtigen Besuchern bevölkert war. Doch obwohl ich einige Zeit lang genau hinschaute, sah ich niemanden, der dem Gebäude mehr als einen flüchtigen Blick schenkte, geschweige denn auf es zeigte oder in irgendeiner Weise demonstrierte.
…
Eine weitere Überraschung war, wie gut gekleidet die Menschen waren. Ich sah viele Anzüge und Mäntel, die offensichtlich schon lange getragen worden waren, aber sie waren ausnahmslos ordentlich und sauber. Im ersten Moment dachte ich, dass dieses gute Erscheinungsbild darauf zurückzuführen war, dass alle ihre Sonntagskleidung trugen, aber an den folgenden Tagen konnte ich kaum einen Unterschied feststellen. Überall, wo ich in Deutschland hinkam, waren die Menschen in etwa gleich gekleidet. Nirgendwo sah ich zerlumpte, ungepflegte Menschen. Mir wurde gesagt, dass die billigeren Stoffe, die größtenteils aus Holzsynthetik gemischt mit Shoddy hergestellt werden, Feuchtigkeit schnell aufnehmen, schwer werden und schwer zu trocknen sind. Trotzdem sehen sie gut aus, auch wenn ich bezweifle, dass sie Regen und Kälte standhalten können.
…
Eines fehlte diesen Kleidungsstücken jedoch, und das war Stil. Die Auswahl an Modellen war gering, und sie waren offensichtlich eher für den Dienst als für die Eleganz gedacht. Die Mäntel waren meist vom Typ Ulster, und das gilt auch für die Frauen. Ich habe zwar eine beträchtliche Anzahl von Damen gesehen, die nach unseren Maßstäben gut gekleidet waren, aber die durchschnittliche Berlinerin mit ihrer Ulsterette oder ihrem Regenmantel, ihrem schlichten Filzhut, ihren Baumwollstrümpfen und ihren Halbschuhen ist kaum einen zweiten Blick wert. Ich darf hinzufügen, dass sie wenig oder gar kein Make-up benutzt und ihr Haar nur selten gewellt trägt. Eine solche Verschönerung wird von strengen Nazis als unpatriotisch missbilligt.
…
Mein erster Spaziergang hat mir noch etwas gezeigt, was sich bei späteren Beobachtungen bestätigt hat. Berlin ist immer noch das, was es immer war – eine Stadt ohne Farbe und ohne den undefinierbaren Charme der Antike. Die Architektur ist eintönig, und der triste Eindruck wird durch das neblige Klima im Norden noch verstärkt. Die meiste Zeit des Herbstes ist es bewölkt und es regnet häufig leicht. Selbst an so genannten klaren Tagen scheint die tiefstehende Sonne nur schwach durch einen Nebelschleier.
…
Zu diesem Zeitpunkt dämmerte es bereits, also kehrte ich ins Adlon zurück. Ich hatte mich für meine Abendverabredung nicht angezogen, denn im Deutschland der Kriegszeit trägt man nicht einmal einen Smoking. Ein doppelreihiger dunkler Anzug wird für fast alle Gelegenheiten als ausreichend erachtet. Meine Freunde, die Salletts, wohnten in einiger Entfernung von meinem Hotel, aber ich hatte ein Taxi bestellt, so dass ich sicher war, dass ich transportiert wurde. Die Taxisituation ist einer der vielen Nachteile des Lebens im Berlin der Kriegszeit. Wegen der strengen Rationierung von Benzin sind Taxis schon tagsüber knapp und nachts noch knapper. Sie dürfen nur für geschäftliche Zwecke oder für Notwendigkeiten eingesetzt werden, so dass die Fahrer Sie nicht zu Vergnügungsstätten bringen dürfen, auch nicht in die Oper. Sie fahren auch nicht durch die Straßen, um Fahrpreise zu erfragen. Wenn Sie also keinen festen Taxistand kennen, können Sie fast nie ein Taxi auftreiben.
…
Die Hotellobby war hell erleuchtet, als ich herunterkam, aber dicke Vorhänge waren vor den Eingang gezogen worden. Ich schlüpfte hindurch und traf auf das schwierigste aller Phänomene im Berlin des Krieges, die Verdunklung oder den Stromausfall. Als ich durch die Schwingtüren trat, traf es mich buchstäblich wie ein Schlag ins Gesicht. Der Nebelregen hatte wieder eingesetzt, und es war stockdunkel. Die breite Allee Unter den Linden war ein Schlund der Schwärze. Keine einzige Straßenlaterne außer den kreuzgeschlitzten Ampeln an der nahen Ecke der Wilhelmstraße. Für die wenigen Autos und gelegentlichen Busse, die langsam vorbeikamen, wurden sie kaum benötigt. Vielleicht fuhren sie auch vorsichtig, denn ihre Scheinwerfer waren bis auf eine winzige Öffnung, die einen schwachen Lichtstrahl abgab, abgedeckt.
…
Als ich auf dem Bürgersteig stand und auf mein Taxi wartete, bahnten sich Fußgänger vorsichtig ihren Weg durch die düstere Dunkelheit, eher gefühlt als gesehen. Einige von ihnen trugen phosphoreszierende Knöpfe, um Zusammenstöße mit anderen Passanten zu vermeiden. Andere benutzten kleine elektrische Lampen, um ihre Schritte zu lenken, blinkten sie schnell ab und hielten sie immer nach unten gerichtet auf den Boden. Jede andere Verwendung einer Taschenlampe ist streng verboten. Wenn Sie sie nach oben richten, um ein Straßenschild zu lesen oder eine Hausnummer zu finden, müssen Sie mit einem Warnruf eines der Polizisten rechnen, die nach Einbruch der Dunkelheit überall zu sein scheinen. In der Tat kann eine solche Aktion zu einer Verhaftung und einer Geldstrafe von fünfzig Mark führen, was umgerechnet etwa zwanzig Dollar entspricht.
…
Ich stieg mit etwas Bangen in mein Taxi. Wie sollte der Fahrer die Adresse meines Freundes finden, Zusammenstöße vermeiden oder sich in einer Nacht wie dieser überhaupt an die Fahrbahn halten? Doch er schien sein Handwerk zu verstehen, denn er fuhr unaufhaltsam weiter, mit vielen mysteriösen Kurven und Wendungen durch das Labyrinth der unsichtbaren Straßen und Alleen. Was mich betrifft, so konnte ich nicht einmal die Häuser auf beiden Seiten sehen, obwohl ich ihre drohende Präsenz spürte und mich über all das Leben und das Licht wunderte, das sich hinter unzähligen verhüllten Fenstern verbarg.
…
Die einzigen sichtbaren Objekte waren die punktförmigen Lichter herannahender Autos und gelegentlicher Straßenbahnen oder Busse, die wie lärmende Geister vorbeiratterten. Sie wurden von winzigen blauen Glühbirnen beleuchtet, die die Schatten der Fahrgäste enthüllten. Das Berlin der Kriegszeit war tatsächlich zu einer „Stadt der schrecklichen Nacht“ geworden. Keine Beschreibung kann die deprimierende, fast lähmende Wirkung angemessen wiedergeben. Man muss es selbst erlebt haben, um es zu verstehen.
…
Schließlich hielt mein Taxi an. Der Fahrer leuchtete mit einem Licht auf, das ein paar nahe beieinander liegende Eingänge zeigte. „Es muss eine von diesen beiden sein“, sagte er, als ich ausstieg und bezahlte.
…
Zum Glück hatte ich eine Taschenlampe dabei, die ich aus Amerika mitgebracht hatte. Sie war so klein wie ein Füllfederhalter und konnte in meine Westentasche gesteckt werden. Ihr Anblick rief bei meinen deutschen Bekannten immer wieder neidische Bewunderung hervor. Ohne auf lauernde Polizisten zu achten, leuchtete ich mit dem winzigen Strahl nach oben auf die Hausnummer, die wie üblich auf der Spitze einer hohen Tür angebracht war. Das war nicht der richtige Ort. Ich versuchte es mit der nächsten Tür. Sie hatte keine Nummer und schien unbewohnt zu sein. Ich versuchte es im nächsten Haus. Die Nummern liefen in die falsche Richtung. Inzwischen hatte sich der neblige Nieselregen zu einem wahren Wolkenbruch ausgeweitet.
…
Da ich mich völlig hilflos fühlte, beschloss ich, mich zu erkundigen. Also drückte ich auf den Knopf für die Wohnung im ersten Stock und ging hinein, als der Riegel einrastete. Als ich den Flur überquerte, öffnete sich die Wohnungstür und eine junge Frau mit einem freundlichen Gesicht stand in der Tür. Ich erklärte ihr die Situation und gab an, dass ich ein völlig Fremder sei. Ihr Gesicht wurde mitfühlend, dann runzelte sie kurz die Stirn.
…
„Sie sagen, der Taxifahrer hat sich nicht vergewissert?“, rief sie aus. „Ach, wie dumm! Der Kerl sollte angezeigt werden. Warten Sie einen Moment und ich zeige es Ihnen selbst.“ Sie verschwand und kam einen Moment später mit einem Regenmantel zurück.
…
Ich beteuerte, dass ich den Weg nach ihren Anweisungen finden würde, aber sie wollte nichts davon hören. „Nein, nein“, beharrte sie. „Eine solche Behandlung eines neu angekommenen Ausländers! Ich muss die Unzulänglichkeit dieses Fahrers wiedergutmachen.“
…
Gemeinsam stürmten wir in den prasselnden Regen hinaus. Unterwegs erklärte sie mir, dass das Haus meines Freundes zwar in ihrer Straße ist, der Eingang ist aber gleich um die Ecke in einer anderen Straße. Auch das fand sie sehr dumm.
…
Als ich mit einiger Verspätung ankam, fand ich die anderen bereits dort vor. Zu meiner großen Freude war der Hauptgast Alexander Kirk, unser Geschäftsträger in Berlin. Er leistet gute diplomatische Arbeit in einem äußerst schwierigen Amt. Er ist allgemein beliebt und zögert nicht, Klartext zu reden, wenn es nötig ist. Und anstatt beleidigt zu sein, scheinen die Deutschen ihn dafür umso mehr zu mögen. Einige Wochen später gewann Mr. Kirk neue Lorbeeren, als er sein Veto gegen die übliche Thanksgiving-Feier der amerikanischen Kolonie in einem Restaurant oder Hotel einlegte. Er argumentierte, dass ein solches öffentliches Festmahl geschmacklos wäre, da ganz Deutschland streng rationiert war. Stattdessen lud er seine Mitbürger zu einem privaten Abendessen in seiner eigenen palastartigen Residenz in einem eleganten Vorort ein. Die Deutschen hielten dies für den Gipfel der taktvollen Höflichkeit.
…
Die beiden anderen Gäste waren Herr Hewel, einer von Hitlers vertraulichen Beratern, und Dr. Otto Schramm, ein führender Berliner Chirurg. Im Laufe des Abends erzählte mir Dr. Schramm von einem neuen synthetischen Fett, das gerade erfunden worden war. Es wurden aufwendige Experimente durchgeführt, um nicht nur einen Ersatz für Seife, sondern auch eine essbare Verbindung zur Ergänzung von tierischen Fetten und Pflanzenölen herzustellen. Dies, so behauptete er, würde bald die größte Gefahr für die Ernährung im blockierten Deutschland beseitigen, da es aus reichlich vorhandenen chemischen Bestandteilen hergestellt werden könnte. Der Vortrag dauerte lange. Glücklicherweise wurde ich in Herrn Hewels Auto, das er als Beamter noch benutzen konnte, zu meinem Hotel zurückgebracht.
…
Kurz bevor wir das Adlon erreichten, begegneten wir einer Kolonne riesiger Armeelastwagen, die Unter den Linden hinauf und durch das Brandenburger Tor hinausfuhren. Später erfuhr ich, dass Material und Geschütze, die durch Berlin geleitet werden, normalerweise spät in der Nacht transportiert werden. Bei dieser Gelegenheit muss viel los gewesen sein, denn noch lange nachdem ich mich zurückgezogen hatte, hörte ich in Abständen das Rumpeln des Schwerverkehrs, dessen Vibrationen sogar durch die dicken Wände des Adlon zu mir drangen.
…
Fortsetzung folgt …
Geboren als Deutsche ins Dritte Reich
Zahlreiche einprägsame Erinnerungen der Autorin Elke Siems-Klappenbach zeigen den Alltag einer kinderreichen Familie im Dritten Reich – hier weiter.
Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
Der Shop liefert auch in Deutschland aus und bietet ein breites Spektrum an Produkten an, darunter
natürliche Heilmittel, Heilsteine, Heilstein-Set’s, Heilstein Energie-Armbänder, Heilfrequenzen auf CD, Heilkräuter-Räuchermischungen, Bücher & Orgoniten nach Wilhelm Reich.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Ein Drittes Reich, wie ich es auffasse
Janosch Steuwer, Historiker an der Universität Zürich, hat insgesamt 140 Tagebücher aus den Jahren 1933 bis 1939 untersucht und zeigt daran, wie Durchschnittsbürger auf die Herausforderungen des Nationalsozialismus reagierten – hier weiter.
Das Dritte Reich, Rumänien und das Erdöl
Die Geschichtswissenschaftler, die das Thema Erdöl zu einem der Schwerpunkte ihrer Betrachtung des 2. Weltkriegs machen, sind sich einig: die Verfügung oder Nichtverfügung über diesen allesentscheidenden Rohstoff wirkte sich ausschlaggebend auf das Schicksal der Kriegsparteien und damit auf den Ausgang dieses weltumspannenden Kampfes im Allgemeinen aus – hier weiter.
Charakterwäsche
In den Jahren 2006 bis 2010 haben wir vier Bände des Großen Wendig Richtigstellungen zur Zeitgeschichte mit einem gesonderten Registerband herausgebracht. Darin wurden knapp 1000 Richtigstellungen zur Zeitgeschichte seit 1870 auf rund 3600 Seiten vorgenommen. Wir sahen damit die von uns selbst gestellte Aufgabe als erfüllt an, ein Nachschlagewerk gegen die zahlreichen in der Öffentlichkeit verbreiteten Fälschungen und Lügen zur Zeitgeschichten anzubieten. Wenn wir uns dann nach Jahren nun doch veranlaßt sahen, noch einen Band 5 nachzuschieben, so hatte das mehrere Gründe – hier weiter.
»Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit!«
…
Wie es gelingt, medial verstärkte Propaganda kritisch zu durchleuchten – eine Anleitung – hier weiter.
Reise durch Ruinen
Zwischen März und November 1945 folgte George Orwell, als Kriegsberichterstatter den alliierten Streitkräften durch Deutschland und Österreich. Seine Reportagen schildern frei von Triumph oder Hass, welche Zerstörung der Krieg über Städte, Länder und Menschen gebracht hat. Orwell, 1945: »Die Leute zu Hause haben keine Ahnung, wie das hier aussieht« Erstmals geschlossen in deutscher Übersetzung verfügbar – hier weiter.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Gudrun Eussner, geboren in einem Lebensborn-Heim schreibt: „…Als ich elf Jahre alt bin, vergisst meine Mutter zu Hause ihren Schlüsselbund. Ich kann nicht widerstehen, endlich zu lesen, was ich nicht lesen soll, öffne die verbotene Stahlkassette und lese alles, was darin liegt. Den Satz auf der letzten Seite der Urkunde über meine Geburt in einem Heim des Vereins Lebensborn e.V. habe ich entweder nicht gelesen oder gelesen, nicht verstanden und deshalb vergessen. Das ändert sich 60 Jahre später…„- Ein Lebensbornkind fordert Auskunft – hier weiter.
Der Sieger schreibt die Geschichte!
Diese alte Weisheit galt auch für Deutschland nach der Kapitulation der Wehrmacht und der vollkommenen Besetzung des Reiches ab Mai 1945. Eine gegen grundlegende Rechtsgrundsätze verstoßende Rachejustiz schrieb mit gefälschten ‚Schlüsseldokumenten‘ die Geschichte um, und die Sieger konnten über die von ihnen lizenzierten Medien ihre Kriegspropaganda und die Umerziehung der Deutschen fortführen. Die historische Wahrheit blieb dabei vielfach auf der Strecke. Das vorliegende Werk zeigt wie es wirklich war – hier weiter.
Wie es sich wirklich ereignet hat
Einzelheiten aus der Kriegszeit, wie die zahlreichen deutschen Friedensinitiativen, die deutschen Konzentrationslager, die unberechtigten Vorwürfe gegen die deutsche Wehrmacht sowie die Kriegsverbrechen der Alliierten, werden hier aufgedeckt>>>.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Als Sanitätsoffizier im Russlandfeldzug – hier weiter.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Generieren Sie Ihren eigenen Strom
Von nun an sind Sie nicht mehr auf eine Steckdose angewiesen! Dank der Kurbel-Dynamo-Powerstation können Sie Ihr Smartphone, Ihren Laptop und viele andere mobile Geräte ganz flexibel und bequem von unterwegs aus aufladen – hier weiter.
Diese handgehämmerte Kupferflasche mit eingravierter Blume des Lebens ist ein ganz besonders wertvoller Schatz für alle, die es lieben, reines und energetisch hochwertiges Wasser zu jeder Zeit zu trinken. Das Trinken aus Kupfergefäßen hat in der Ayurveda seit Jahrhunderten große Bedeutung.
…
Handgehämmertes Kupfer mit eingravierter Blume des Lebens – hier weiter.
Ringelblumen-Salbe – das altbewährte Hausmittel für die eigene Natur-Apotheke
Verwendung bei rauer, rissiger Haut und trockenen Hautstellen. Ringelblumen-Salbe eignet sich hervorragend zur Narbenpflege, bei Brandwunden, Sonnenbrand, Schürfwunden, Ekzemen, Warzen, Schnittwunden, Blutergüssen, Gelenkbeschwerden, bei Schwellungen und bei wundem Baby-Popo.
Handgemachte Ringelblumen-Salbe aus reinsten Zutaten wirkt entzündungshemmend und antibakteriell. Hier zum Angebot.
Fichtenharz-Pechsalbe mit Ringelblume und Lavendelöl
Dieses altbekannte Hausmittel sollte in keinem Haushalt fehlen und wird insbesondere im Alpenraum schon seit vielen Generationen hergestellt und angewandt. Die Salbe ist im Handel selten zu finden. Als Salbe verarbeitet hilft das Harz der Fichte gegen viele Beschwerden wie Wunden, Muskelschmerzen und Gelenkentzündungen, Rheuma, Gicht u. als Zugsalbe. Zutaten: 50%Fichtenharz, Ringelblume, Lavendelöl, Olivenöl, Mandelöl, Bienenwachs, Vitamin E – hier zum Angebot.
Lavendel-Salbe – mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel
Unsere Lavendel-Salbe ist mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel – sie bietet eine Vielzahl von Vorteilen für deine Haut und dein Wohlbefinden. Ob bei Hautirritationen, unreiner oder gereizter Haut, Akne, Juckreiz, Psoriasis, Abszessen, Insektenstichen – besonders bei Mückenstichen – oder Sonnenbrand, unsere Lavendel-Salbe kann helfen, deine Haut zu beruhigen und zu pflegen. Hier zum Angebot.
24 Comments
Adrian Preißinger
Man könnte vielleicht darauf hinweisen, daß es das Stoddard-Buch in einer sehr hochwertigen Verarbeitung beim Schelm-Verlag gibt.
https://derschelm.com/stoddard-lothrop-ins-reich-der-finsternis.html
Maria Lourdes
Der Schelm-Verlag kann hier gerne eine Werbung haben, kein Thema!
Lieben Gruss
Maria
GvB
Zitat: Das ist die Art, wie die Deutschen immer von ihm sprechen. Sehr selten benutzen sie seinen Namen. Mit einer Art unpersönlicher Verehrung ist er in den Köpfen der Teutonen. Der Führer.
—
Da muss man ja schmunzeln…So kann nur ein Gast aus dem Ausland reden…Vorurteilsvoll eben 🙂
Wie sagte Winifred Wagner doch? Wir nennen ihn immer „usa“ untereinander…also „Unser seeliger Adolf“ :–)
https://www.goethe.de/ins/kr/de/kul/kue/21409782.html
GvB
Ist es nicht seltsam bis schizophren, das heutzutage auch ne gewisse Clique von Juden die Wagner…bzw.Bayreuther Festspiele besuchen? Auch Merkel und CO.?
https://www.youtube.com/watch?v=4LZMzPOt0sw
Andrea
Ab 16.30 „Klaus von Wagner aus Doha“
>https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-vom-27-oktober-2023-100.html
„Katarische Terrorismusfinanzierung und -Unterstützung …“(>https://en.wikipedia.org/wiki/Ron_Prosor)
Der große Zeh von Putin
DÖF – Arafat
>https://www.youtube.com/watch?v=HvMIo-7uBoQ
Andrea
„Der Deutschlandsender Zeesen war eine Anlage für Langwellenrundfunk in der Nähe von Zeesen, einem Stadtteil von Königs Wusterhausen in Deutschland. Er wurde 1927 von der Deutschen Reichspost gebaut und diente dem bundesweiten Deutschlandsender der Deutschen Welle.
…1931 wurde ein benachbarter Kurzwellensender errichtet. Kurt von Böckmann, der acht Jahre lang das bayerische Netz geleitet hatte, wurde im April 1933 zum Leiter des Senders ernannt. 1939 waren 250 Mitarbeiter beschäftigt, die zehn Sender bedienten und insgesamt 70 Stunden Programm täglich ausstrahlten. Das überholte sogar die BBC. [1]
Das Kurzwellenradio sendete Propaganda nach Großbritannien, Amerika und in die arabischsprachige Welt.
1939 wurde der Sender Zeesen durch den Deutschlandsender III in Herzberg ersetzt. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Reservesender für die Herzberg-Station und für die Übermittlung von Nachrichten an Agenten des deutschen Geheimdienstes. Die Anlage wurde im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört, sondern 1945 auf Befehl der sowjetischen Besatzungsmacht abgebaut.“
>https://en.wikipedia.org/wiki/Deutschlandsender_Zeesen
Das Teil wurde wohl in Belarus wieder aufgebaut. Lukaschenkas Horchposten wird mit etwa 100 Mitarbeitern von Putin bezahlt.
Artikel, 23.10.1994
>https://www.spiegel.de/politik/durch-hitler-geboren-a-4cc2100d-0002-0001-0000-000013684150
Andrea
>https://de.wikipedia.org/wiki/Königs_Wusterhausen
>https://www.deutschlandfunk.de/wou-di-hasn-hosn-un-di-hosn-husn-hassn-100.html
>Wiki>Luftschiffbau Schütte-Lanz
Paradoxon
Elon Musk:
„Der Iran will Krieg, sieh dir an, wie nahe sie ihr Land an unsere Militärbasen heranführen.“
(Iran wants war, look how close they put their country to our military bases)
https://twitter.com/elonmusk/status/1718192456838107162
GvB
Wer sind die wahren Terroristen in der Palästina-Geschichte? Und warum verpflichten sich westliche Führer, sie zu schützen?
9. Oktober 2023
https://www-redressonline-com.translate.goog/2023/10/who-are-the-real-terrorists-in-the-palestine-story-and-why-are-western-leaders-committed-to-protecting-them/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=en
Russland spricht mit Hamas über Geiseln – Tel-Aviv zeigt sich hysterisch
https://freede.tech/der-nahe-osten/185110-russland-laedt-hamas-delegation-verhandeln-internierte-zivilisten-tel-aviv-hysterie/?utm_source=Newsletter&utm_medium=Email&utm_campaign=Email
GvB
NASA….future-warfare .
NASA Dokument veröffentlicht – So sieht der Plan gegen die Menschheit aus!
https://t.me/heWhiteWolf/65702
Ma
„als der Riegel einrastete“ wenn ein Riegel einrastet kann man reingehen? Klingt merkwuerdig.
perun
i-tüpfelesscheißer.
setz dich selbst hin und mach dir mal die arbeit…
Ma
Welche Arbeit? Auszuprobieren ob wenn ein Riegel einrastet eine Tuer aufgeht, Senfzugeber? Habe keine Tueren mit Riegel.
Perun
selber die arbeit mit übersetzen, kontrollieren etc.
da können immer fehler auftreten. du hast scheinbar keine ahnung, wie aufwendig das ist.
Ma
Doch habe ich. Ich uebersetze haeufig genug selbst, wie man schon an den fehlenden Buchstaben auf der Tastatur bei mir erkennen koennte. Vor allem wenn man Uebersetzer wie Google Translate oder Deepl nutzt, die voellig aus dem Zusammenhang gerissene Uebersetzungen vorgeben. Kannst du sagen, ob es durch die Uebersetzung kommt oder den Author? Ich nicht. Ich habe bis dato einige (viele) Interviews der Verlorenen Helden gelesen und dort noch nicht so etwas feststellen koennen, deswegen koennte es auch gut durch den Author kommen, meinst du nicht?
Ma
Was sagen bzw. denken die Kameraden ueber Wiligut? Er wurde glaube ich ein-, zweimal in den Interviews erwaehnt, normal, waehrend er
idR. wenn man nach ihm sucht als verrueckt dargestellt wird. War er das oder geht es nur darum ihn so darzustellen, weil er sich um spirituelle Dinge des Volkes gekuemmert hat und dadurch eine Gefahr fuer ein bestimmtes Grueppchen darstellte?
VG
Ma
Atlanter
Der Rasputin Himmlers: Die Wiligut Saga
https://archive.org/details/der-rasputin-himmlers-die-wiligut-saga
Ma
Danke Atlanter, ich weiss nicht, ob ueber das Buch gestolpert bin, als ich nach einem von ihm geschriebenen gesucht habe. Es wird zumindest darin erwaehnt.
Anti-Illuminat
Interessant zu lesen muss ich sagen. Gerade bei den Thema Geld wo man es ja außerhalb Deutschlands nicht bekommen konnte. Deutschland hatte sich unabhängig gemacht. Deshalb musste es aus Sicht gewisser Kreise zerstört werden.
Das mit dem Verdunkeln war mir auch noch nicht bekannt. Das wird aber heute nicht geleht da sonst der Fokus auf den alliierten Terror fallen würde.
Torsten
Was die wenigsten realisieren, ist dass es nur um das … Geld/Gold geht. Was geschieht wenn Du in de Himmel gehst? Hat es einen/Deinen Wert? Oder bist du mittellos?
Ich möchte es nicht weiter ausführen, ich habe es oft genug angesprochen.
.
Die ersten Seiten können einen guten Eindruck hinterlassen.
https://archive.org/details/GorslebenRudolfHochZeitDerMenschheit/mode/2up
Es wird Zeit um endlich zu begreifen worum es geht.
Torsten
Man mag diesen gesteuerten Blödsinn auch nicht mehr folgen.
Es gibt eine Aufgabe, der sich jeder stellen kann.
Nichts ist Zufall.
https://www.mzwnews.net/politik/was-ist-die-dritte-macht-und-das-letzte-bataillon/
Heil und Segen.
GvB
Bisschen VT:
Bei den Globalisten läuft alles nach Plan….
Der zweite Teil des Videos „Domestic Goat 2“ enthält eine Menge interessanter Informationen. Achten Sie auf den Moment mit der israelischen Flagge: Sie wechselt zu schwarzer Farbe, und eine arabische Inschrift erscheint. Wichtig ist, dass der Davidstern an seinem Platz bleibt. Dies symbolisiert, dass das Gebiet Israels nach dem Matrix-Szenario von den Muslimen erobert werden wird.
Außerdem sehen wir das Bild des dritten salomonischen Tempels, in dem nach den Legenden des Christentums der Antichrist sitzen wird.(Bzw. soll..)
Globalisten-Plan….heisst ZIONisten gegen Muslime…
https://t.me/heWhiteWolf/65703
na denn warten wir mal ab…..von „Menschen“-gemachte Pläne und Ziele können auch scheitern…
GvB
Lügen der ARD – nichts als Lügen!
Telegram (https://t.me/KoblenzUngeimpft/177298)
Maria in Koblenz UNGEIMPFT 💉
‼️Schaut euch den Bericht der Tagesschau
über die Freilassung der Geiseln an‼️
Torsten
Spannend was ausgedacht, aber nicht verwirklicht wurde.
https://duckduckgo.com/?q=der+economost+2017&ia=about
Die eigene Magie beginnt immer in in sich selbst.