Ein super-spannender Vortrag von Thomas Mehner auf dem FREIEN TREFF FÜR GRENZWISSEN IN REGEN, am 26. Oktober 2002.
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Zusammengefaßt von Christian Kaiser. Ich wäre gern dabei gewesen… Thomas Mehner hat mittlerweile mehrere Bücher zu dem Thema geschrieben.
Hitlers Atombombe: die neuesten Fakten, Indizien und Beweise – Die Autoren thematisieren einmal mehr die Frage, warum Hitler die Bombe im Krieg nicht einsetzte. Die Antwort: Die Alliierten hatten für diesen Fall gedroht, Millionen Deutsche mit Giftgas zu töten. Neue Beweise dafür lassen sich aus einem Zwischenfall im Hafen von Bari ableiten, über den einst sogar ‚Der Spiegel‘ berichtete. In der italienischen Stadt wurden große Mengen Giftgas für einen Angriff auf Deutschland per Schiff angelandet – hier weiter.
Vortrag Thomas Mehner: Geheimtechnologien des Dritten Reichs
Thomas Mehner, der bereits zum dritten Mal beim Regentreff war, und mit über einhundert Besuchern einen gut gefüllten Saal vorfand, sprach unter dem Thema „Geheimtechnologien des Dritten Reiches“ die Atombombenentwicklung und die dazugehörigen Trägersysteme, und nicht die. Flugscheibentechnologie an. Aber auf die kam man nachher noch im Fragen-Antworten-Teil sprechen. Hierzu später mehr.
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Mehner klagte zum Beginn auch gleich die Unterdrückung der deutschen Atombombenentwicklung in der Geschichtsschreibung, in der Wissenschaft und Forschung an, die von ihrem heilen Weltbild der Amerikaner und ihrem „ManhattenProjekt“ nicht abrücken wollen. Dass dabei die Kernspaltung 1938 das erste mal in Deutschland gelang und auch weiterverfolgt wurde – im Gegenlaut zu anderen Berichten – wird ebenfalls gerne unter den Tisch gekehrt. Dabei kam er auf Robert Oppenheimer zu sprechen, dem Leiter des „Manhatten-Projektes“, der mit einem 200.000-Mann starken „Team“ und einer unendlich großen Geldsumme an der Entwicklung der A-Bombe arbeitete. Dabei wurde jedoch auffällig, dass die Amerikaner zwei Typen der Bombe bauten. Einmal mit Uran, die auf Hiroshima abgeworfen wurde – einmal mit Plutonium, die auf Nagasaki fiel. Das interessante daran ist, dass die mit Uran arbeitende Variante kein einziges Mal vor dem Abwurf getestet wurde.
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Der Referent äußerte die Behauptung, die Technologie der mit Uran funktionierenden Bombe sei von den Deutschen vor den Amerikanern entwickelt worden, und dies belegte er dann auch im Laufe des Vortrages mit etlichen Dokumenten aus diversen britischen und russischen Archiven, auf die man teilweise unter Ausnutzung von Bestechungsgelder gekommen ist, sowie mit etlichen Luftaufnahmen diverser militärischer Einrichtungen und der Zitierung von etlichen mittelbar und unmittelbar beteiligten Zeitzeugen an den Projekten von damals. Auch seien diverse „Gesellschaften“ indirekte Quellen der etwa 50 Mann fassenden Truppe um Thomas Mehner. Eine dieser Gesellschaften gab Thomas Mehner öffentlich zu, ist eine Art „Nachfolgeorganisation“ der SS bzw. die SS selbst, die unter anderem unter dem Decknamen „Das Netz“ heute weltweit operiert und auch einige Staatsapparate mit ihren Strukturen unterwandert hat.
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Zum Ort des Geschehens kam dann Thomas M. auch schnell zu sprechen. Vornehmlich handelt es sich hierbei um das sog. „Jonastal“ in Thüringen, eingekreist von den Ortschaften Arnstadt, Wechmar und Ohrdruf. An diversen Kopien von Originaldokumenten zeigte Mehner, dass dort offiziell ein sog. Führerhautquartier im Jahre 1942 geplant war. Den Auftrag zur Ausführung und Überwachung hatte SSObergruppenführer Hans Kammler, der nebenbei auch für die geheimen Forschungsprojekte der SS zuständig war. Thüringen wurde zum sog. „Schutz- und Trutzgau“ deklariert.
Die neuen Belege lassen keinen Zweifel zu: Das Dritte Reich hatte Atomwaffen – hier weiter.
Aus Aufnahmen aus damaliger Zeit wurde erkennbar, dass hunderte von KZHäftlingen – vornehmlich aus dem der Nähe Weimars entstammenden KZ Buchenwald – an zig Stollen in den dort vorkommenden Sandsteinbergen arbeiteten. Dies war jedoch laut des Buchautors reine Tarnung und Ablenkung vor den eigentlichen Bauarbeiten, die nebenbei etliche Stockwerke unter dem Jonastal verliefen und einem Untertagebergbau gleichkamen. An dieser Stelle schwenkte der Referent kurz über zum interkontinentalen Trägersystem, das für die A-Bombe entwickelt wurde. Es handelt sich hierbei um den Nachfolger der A4, die als V2 in die Kriegsgeschichte einging.
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Der Typ A9 / A10, eine zweistufige Interkontinentalrakete, die mit ihrer Reichweite von ca. 5000 Kilometern ohne Probleme die Ostküste der USA erreicht hätte, fand wie ihrer Vorgängerinnen ihren Ursprung in Peenemünde. Dort, dies war das erstaunliche, stand auch eine 30m hohe Halle zur Verfügung für die ca. 25m hohe Rakete, die laut offizieller Geschichtsschreibung nie das Reißbrettstadium verlassen hatte.
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Auch fanden sich, nicht nur in Peenemünde, Triebwerksteststände, die für Schubkräfte bis für 200Mp ausgelegt waren. Interessant an dieser Stelle war auch ein Artikel aus einer amerikanischen Tageszeitung vom 14. Dezember 1944, in dem die Bevölkerung davor gewarnt wurde, dass wahrscheinlich Deutschland in der Lage sei, die Ostküste der USA durch Raketen anzugreifen. Dann wurden Dokumente des britischen Geheimdienstes gezeigt, auf die man durch einen Verbindungsmann, der anonym bleiben will, aufmerksam wurde. Es handelte sich dabei um britische Spezialeinheiten, die nach der Kapitulation der Wehrmacht das Ziel hatten, „Nazi-Technologie“ aufzuspüren. Eines dieser Teams war die sog. CIOS-Gruppe, von der ein vollständiger Bericht vorlag, an welchen Raketentypen Deutschland arbeite, wie weit die Entwicklungsstände sind, was gebaut wurde, was nicht usw.
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Auf dieser tabellarischer Anordnung war eindeutig erkennbar, dass die Briten 1945 ca. 140 verschiedene Raketensysteme der deutschen Wissenschaftler zählten – 100 mehr als offiziell zugegen. Dabei zeigte sich, dass Deutschland 1945 bereits nicht nur den interkontinentalflugfähigen Nachfolger der V2, die A9 / A10 fertig hatte, auch die Nachfolger A11, A12, A13 und A14 waren bereits fertig gebaut von dieser CIOSGruppe vorgefunden wurden. Lediglich die A15 – das „Endprodukt“ der A-Serie, befand sich noch im Entwicklungsstadium auf dem Papier.
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Im Anschluss wurden dem Publikum einige künstlerische Bilder gezeigt, wie die A9 / A10 aussah und wie in etwa Start und die Zündung der zweiten Triebwerksstufe vor sich ging. Auch erklärte der Referent, dass es eine bemannte Version gab – quasi mit einem Kamikazepiloten, da damals die Fernsteuerung über 5000km ein Problem darstelle. Wie dieses dennoch gelöst werden konnte, zeigte er später. Zuvor jedoch wurden uns Luftaufnahmen von einer, durch einem Fachmann für Luftaufnahmen von Militäreinrichtungen bestätigt, Abschussvorrichtung für die oben genannte A9 / A10 gezeigt, die in ähnlicher Weise auch noch in den fünfziger und sechziger Jahren durch Russen und Amerikaner benutzt worden waren um Interkontinentalraketen auf die Reise zu schicken. Diese Raketenstarteinrichtung befand sich in der Nähe von Arnstadt auf einem Versuchsgelände. Zeugenaussagen bestätigen, dass am 16. März 1945 auch ein erfolgreicher Start einer A9 / A10 stattfand.
Die Geschichte wiederholt sich doch! Der Zweite Weltkrieg endete gerade noch rechtzeitig, bevor neue Waffen einen Großteil der Menschheit auslöschen konnten. Niemand hat etwas daraus gelernt – hier weiter.
Die Anzahl der Zeugen wurde lediglich dadurch gemindert, dass die SS zuvor Luftalarm ausrufen lies und die umgebene Bevölkerung somit in die Luftschutzkeller zwang, und nur wenige, hauptsächlich Bedienstete auf dem Versuchsgelände, dies bezeugen konnte. Ein anderer Zeuge hierbei war auch die Luftüberwachung der USStreitkräfte, die dieses Spektakel zweifelsfrei mitbekommen hat. Um den Amerikanern dennoch vorzuspielen, man hätte keine Interkontinentalrakete entwickelt, wurde wenige Tage später mit dem Abbau der Startvorrichtung begonnen. Eine Luftaufnahme desselben Gebietes vom 19. Juli 1945 zeigt keinerlei Spuren mehr davon.
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Der Referent wich nun kurz vom Thema ab und erzählte die Geschichte eines Arbeiters, die sich bei Demontagearbeiten von Hallen auf Versuchsgeländen in Thüringen durch die Amerikaner ereignete: Dieser Mann hatte beim Ausräumen zwei Eimer schwarze Farbe gefunden, die er eigentlich mitnehmen wollte, um damit seinen Schuppen zu streichen. Also ging er zu einem Militärposten, der die ganze Aktion überwachte und fragte, ob er die Farbe mitnehmen dürfe. Dieser wurde kreidebleich und verständigte sofort seinen Vorgesetzten. Am nächsten Tag erschien eine ganze Delegation an hochrangigen Führungskräften des Militärs und der Arbeiter bekam eine goldene Armbanduhr und wurde öffentlich belobigt. Der Grund dafür war, dass es sich bei der Farbe um einen sog. „Stealth-Anstrich“ handelte, also eine Farbe, die Radarstrahlen absorbierte. Eine offiziell amerikanische Erfindung aus den siebziger Jahren…
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Nun kam Thomas Mehner auf die Fernsteuerung der Rakete zu sprechen. Zum einen zeigte er hier wieder US-Zeitungsberichte, die über die Ergreifung zweier deutschen Agenten berichteten, die dabei erwischt wurden, einen Sender auf dem Empire State Building zu errichten, zum anderen zeigte er Zeitungsberichte über deutsche Militärbasen auf Grönland, die durch die Amerikaner regelmäßig zerstört und binnen weniger Tage durch die Deutschen wieder aufgebaut wurden. Beinhaltet hatten diese Basen hauptsächlich spezielle Antennen, die zur Lenkung der A9 / A10 benötigt wurden.
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Ferner wurde uns eine Karte der Wehrmacht präsentiert, die im Original im Besitz der Truppe Mehners ist, die einen Angriffsplan auf den New Yorker Stadtteil Manhatten darstellt, worin auch „Kreise der Vernichtung“ mit Angaben der auftretenden Energiemenge eingezeichnet wurden, also unmöglich ein Plan deutscher Flächenbombardierung durch konventionelle Bomber. Daraus ließ sich schließen, dass ein deutscher Atombombenangriff auf New York geplant war.
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Als nächstes Dokument zeigte Thomas M. einen dreizehnseitigen Bericht des Kommandierenden Chefs des Generalstabs der US-Streitkräfte vom 10. Oktober 1945, der in der Washington Post erschien. In diesem Bericht, sprach der Big Boss der US-Armee öffentlich vor aller Welt an, dass 1. Deutschland in Besitz einer Interkontinentalrakete war, deren Einsatz gegen die USA auch geplant war, und 2. – der Hammer – die Invasion in der Normandie 1944 eigentlich nicht dazu gedacht war, den Russen eine zweite Front zur Entlastung zu bieten, vielmehr sah man mit Besorgnis auf die deutsche Entwicklung der Atombombe, die beträchtliche Fortschritte erzielt hatte. Man war auf der anderen Seite des Atlantiks voller Sorge, dass diese gegen die USA eingesetzt werden könne, wenn man die Entwicklung nicht rechtzeitig stoppt.
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Die Alliierten gingen auch davon aus, dass durch ihre Bombardierung strategischer Ziele, wie Peenemünde, und den dadurch hervorgerufenen Verlust an Material und Wissenschaftlern, die Entwicklung der Deutschen Atombombe um etwa ein halbes Jahr verzögert wurde.
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Auch verwies der Autor mehrerer Bücher auf ein Protokoll der US-Streitkräfte, in dem vermerkt wurde, dass man unter anderem Bedienungsanleitungen für UltraZentrifugen, Betatronen (Teilchenbeschleuniger) und noch mehr fand, die zur Herstellung von radioaktivem Material dienten.
Wie sich die Geschichte seit 100 Jahren im Kreis dreht: Geheimhaltung und Propaganda verhindern Demokratie und Erkenntnis – hier weiter.
Nun kam Thomas Mehner auf die Zusammenarbeit mit der Reichspost zu sprechen, die eine wichtige Rolle der Atombombenetwicklung spielte. Kurz zuvor sprach er jedoch noch über den stattgefundenen deutschen Atombombentest.
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Sicherlich wird jeder Leser hier an dieser Stelle an die Bilder von Nagasaki und Hiroshima denken, bei denen Hunderttausende auf einem großen Areal getötet wurden – aber es geht auch anders. Mehner zeigte anhand von Dokumenten, unter anderem auch Publikationen der Technischen Universität Darmstadt, dass man in der Lage war, die benötigte sog. „Kritische Masse“, die notwendig ist, um eine Atombombe zu zünden und die normal mehrere Kilogramm beträgt, auf ca. 100g zu reduzieren und sich so eine „Minibombe“ bauen ließ, deren Reichweite auf ca. 500 Meter begrenzt war. Tests mit amerikanischen Miniaturbomben, die nur eine Sprengkraft von 200kg TNT (Vergleich Hiroshima: 20kT TNT) verliefen in den fünfziger Jahren ohne Probleme. Auch russische Tests mit Kleinstatombomben mit nur 150g angereicherter kritischer Masse verliefen 1948 ohne Probleme. Ziel war es dabei, durch kleine Tests den Besitz der Atombombe gegenüber den Amerikaner nicht zu verraten, der aber dann 1949 publik wurde.
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Der Referent zeigte dann Bilder von dem maßgeblichen Gelände, auf dem die Bombe gezündet wurde. Ein ca. 2,5 km breites Areal, das in einer natürlichen Senke lag, ideal für diesen Test. Luftaufnahmen „davor“ und „danach“ ließen ihn zu diesem Schluss kommen. Zu diesem Test jedoch später mehr. Der Referent kam auf die unterirdischen Versuchs- und Produktionsstätten zu sprechen. Laut Protokollen des US-Militärgeheimdienstes CIC sprach der deutsche Bergbaufachmann Heckmann 1942 / 43 davon, dass er den Auftrag bekam, unterirdische Anlagen in über 70 Metern Tiefe anzulegen. Dazu wurden auch Kopien von Konstruktionsplänen gezeigt. Diese Stätten sollen sich westlich von Arnstadt befinden und durch Eingänge in Hallen auf dem Gelände der ehemaligen „Mitteldeutschen Werke“ erreichbar sein. Die Hallen wurden nach dem 2. Weltkrieg durch die Amerikaner zweimal gesprengt. Zu DDR-Zeiten befand sich eine 10-15 m hohe Mülldeponie an der Stelle. Heute ist die Stelle mit Kleinbausiedlungen bebaut. Die Anwohner sind deswegen auch entsprechend nervös, wenn man auf das Thema zu sprechen kommt.
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Mehner zeigte im Anschluss eine Karte, auf der zwei markante Orte verzeichnet waren. Bei dem einen handelt es sich um die sog. „Rote Hütte“. Dort befindet sich eine große, ca. 180 Jahre alte Hecke, die die Abgrenzung von landwirtschaftlichen Nutzflächen darstellt. In einem Bereich der Hecke hat man sieben Paar Entlüftungsrohre gefunden, wie sie der Bauweise um das Jahr 1941 entsprechen. Bisherige Versuche, diese Rohre, die sich im Laufe der Jahre durch Laub, Schmutz und Müll füllten, freizuspülen und zu erforschen, scheiterten mangels nicht erteilter Genehmigung der Behörden.
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Der zweite Punkt war der sog. Eulenberg bei Bittstädt. Dieser Ort wurde zu Zeiten der DDR regelmäßig von der DDR-Zivilverteidigung (eine Art Katastrophenschutz) mit speziellen hochempfindlichen Geigerzählern, die ein bestimmtes Frequenzspektrum umfassten, in regelmäßigen Abständen untersucht. Heute wird das Gebiet laut Augenzeugen regelmäßig von einem schwarzen BMW mit Berliner Kennzeichen und einem silbernen Crysler-Van mit Bundeswehrkennzeichen, zuletzt im Juni /Juli 2002, besucht (Stand: 27.10.02). Insassen sind jedoch keine Bundeswehrangehörige, wie sich herausstellte, sondern NATO-Bedienstete.
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Eigene Untersuchungen, die Mehner im Beisein eines Professors der Physik von der Technischen Universität Ilmenau veranlassen ließ bestätigten die Existenz erhöhter radioaktiver Strahlung. Dieser wurde sogar kreidebleich, als man näher auf den möglichen Untergrund einging. Denn nicht die Erde war kontaminiert, sondern etwas „strahlte aus der Tiefe herauf“. Der Professor merkte an, dass eine Betondecke von 40cm bereits eine Absenkung des Strahlenniveaus um 90 % bedeutet. Man vermutet an dieser Stelle in mindestens 20 Meter Tiefe das sog. „Amt 800“ der Reichspost und einen möglichen deutschen Kernversuchsreaktor. TV-Beiträge zu dieser Thematik, mit denen Mehners Truppe an die Öffentlichkeit ging, wollte sogar der zuständige Strahlenschutzbeauftragte verbieten lassen – jedoch ohne Erfolg.
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Insgesamt sprach Mehner von einer allgemeinen Vertuschung, die quer durch alle Ämter, Institutionen und öffentliche Einrichtung gehe. Auch sprach er davon, dass „zufälligerweise“ viele Gebiete, die im Zusammenhang mit Geheimtechnologien des Dritten Reichs stehen, als Naturschutzgebiete und ähnliches deklariert werden, um so lästige Forscher durch einfache Argumentation vor Ausgrabungen und Messungen abzuhalten. Auch berichtet er davon, dass man im Moment nach einer Grasart oder ähnliches sucht, um einen Grund zu haben, dieses Gebiet des Eulenberges unter Naturschutz zu stellen. Zahlreiche Zeugenbefragungen durch das „Forschungsprojekt S III“ der DDR brachten sogar ans Tageslicht, dass drei Teilnehmer der Rundfunktechnik (RFT) Arnstadt Teile des Inneren sahen, wie Mehner berichtete. Sie sprachen von großen Hallen mit Werkzeugmaschinen. Seltsamerweise verstarben die Besucher innerhalb von den nächsten drei Monaten. Ob dabei nachgeholfen wurde, oder sie sich „nur“ einer tödlichen Strahlungsdosis aussetzen, ist nicht bekannt.
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Thomas M. zeigte nun im Anschluss Pläne und Listen von ca. 5000 Häftlingen, die von Januar 1942 bis September 1944 für sog. „Sonderarbeiten“ im Gebiet des Jonastals eingesetzt wurden. Der Referent zeigte detaillierte Listen, die sogar den Ort des vermeintlichen Abstiegs „in die Unterwelt“ dokumentieren. Ausgrabungen an dieser Stelle scheiterten bzw. scheitern ebenfalls an der massiven Blockadehaltung der Behörden, die die Gruppe um Mehner durch geschickte Argumentation zu Durchbrechen versuchen.
Das Geheimnis von Celle: Was wird an Informationen zurückgehalten? Hier weiter.
Danach zeigte man dem Publikum ein Dokument aus einem russischen Archiv, an das man durch Zahlung eines Schmiergeldes gekommen ist Zitat von Mehner: „Wenn es die Politiker legalisieren, dürfen wir es auch“. Dieses Dokument, das auch heute noch als geheim eingestuft ist und normal gar nicht existieren dürfte, belegt von russischer Seite her, dass es damals unterirdische Stätten in großem Umfang gab und diese größtenteils bis heute unentdeckt sind. Laut Inhalt, der den Wissenstand vom September 1945 aufweist, befindet sich acht Kilometer südlich von Arnheim ein bis in 600 Meter Tiefe reichendes unterirdisches Areal, das eine Gesamtfläche von zweihunderttausend Quadratmeter aufweist.
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Mehner sprach zum Abschluss seines Vortrages, dass die Wahrheit Stück für Stück ans Tageslicht kommt, aber dennoch werde es noch Jahre dauern, bis die Wahrheit komplett öffentlich ist. Er merkte noch an, dass laut Zeugenaussagen nicht alle Erfindungen, die die Deutschen machten, in die Hände der Alliierten fielen. Er gab, dass sein Team erste Zeugenaussagen und Hinweise bekommen hätten, dass Deutschland ernsthaft an sog. „Sonderflugobjekten“ gearbeitet hat. Damit endete der Vortrag, dessen Qualität sich in dem lautstarken Applaus des anwesenden Publikums zeigte. Nach einer kurzen Pause kam nun der FragenAntworten-Teil, der noch spannender als der Vortrag selber wurde, und die wahre Dimension deutschen Erfindergeistes damaliger Zeit annähernd erahnen ließ.
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Die erste Frage, die von einem Herren gestellt wurde, der nach dem Sinn dieser Forschung fragte, da sich ja den Lauf der Geschichte nicht mehr ändern ließe, begegnete Mehner mit einer langen, detaillierten Antwort, die die nachfolgenden Fragen zu einem einzigen permanenten Gespräch zwischen Autor und Zuhörern wandeln ließ.
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Thomas M. äußerte, dass er wage Informationen besäße, die auch auf die Experimentierung mit Giftgas hinweisen, und dass dort auch eine solche Fabrik unterirdisch vorhanden sei. Des weitern habe er Hinweise, dass dort ein Forschungsreaktor in Betrieb war. Er habe auch Quellen und Zeugenberichte, die belegen, dass der Reaktor am Ort XY steht. Einer dieser Quellen sei eine Gesellschaft, die um die Geheimnisse des Dritten Reiches bescheid weiß und sich mit je einem Sitz in Berlin und in Österreich befindet. Des weitern warnte er von den Folgen, wenn sich wirklich herausstellen würde, dass die Erfindung der Atombombe, ihren Ursprung in Deutschland nahm und die Amerikaner und Russen diese nur geklaut hätten. Internationale Konflikte schloss er nicht aus. Ferner sprach er von weiteren funktionsfähigen Teilchenbeschleuniger und verwandtem Equipment, das zur Herstellung von spaltbarem Material benötigt wurde und auch vorhanden war. Er sprach an dieser Stelle von Versuchsstätten in Österreich, wo man solche Geräte fand.
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Der Autor kam dann auf das sog. „Amt 10“ der Reichspost zu sprechen. Auf dem Truppenübungsplatz wurden bei Baumaßnahmen Kabelstränge gefunden, die auf Energie- und Nachrichtenversorgungsleitungen zwischen den unterirdischen Stätten schließen lassen. Einer genaueren Untersuchung durch Ingenieure der Technischen Universität Thüringen, die durch modernstes Gerät den Leitungsverlauf nachvollziehen wollten, widersprach die Bundeswehr.
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Ein weiterer Zuhörer aus dem Publikum sprach das Thema um das deutsche U-Boot U 234 an, das kurz vor Kriegsende mit radioaktivem Material aus Deutschland mit dem Ziel Japan auslief und bei Benachrichtigung über die Kapitulation einen amerikanischen Hafen anlief. Dieses spaltbare Material herzustellen sei auch nur durch einen vorhandenen Reaktor möglich gewesen. Der Referent verwies auch darauf, dass nach Erscheinen seines ersten Buches ein Sonderstab der Bundesregierung gegründet wurde, der sich aus Vertretern des Verteidigungsministeriums und des Innenministeriums zusammensetzt und sich mit der Geschichte der deutschen Atombombe auseinandersetze.
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Mehner gab des weiteren die Info – unter Vorbehalt, da sein Team der Sache noch nicht näher nachgegangen sei – weiter, dass angeblich sieben Atombomben auf deutscher Seite gebaut wurden und nicht alle bis heute gefunden wurden. Ferner zitierte er Speers (Reichsminister für Rüstung) Buch „Sklavenstaat“, in dem Kammler in wortwörtlich fragte, „was soll mit der Interkontinentalrakete geschehen?“. Er verwies darauf, dass sich etliche Beweise für damalige Erfindungen in zeitgenössischer Literatur wieder finden lassen – „man muss nur die Puzzleteile zusammensetzen können“.
Februar 1945: Gedanken zur Dresden-Apokalypse – hier weiter.
Der Autor kam nun aber auch auf die Probleme mit den Zündern zu sprechen, falls da unten noch zusammengebaute, fertige Bomben liegen sollten. Sollten es sich um chemische Zünder handeln, die bestimmten Zündern konventioneller Flugzeugbomben ähnlich seien, würde man nach fünfzig bis sechzig Jahren ein Problem bekommen. Danach beginnen nämlich die chemischen Substanzen sich umzuwandeln und eine evtl. Auslösung des Zündmechanismus findet statt.
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Thomas M. erwähnte auch noch einen Artikel der „Ostseezeitung“, der um 1992 / 93 erschien. Darin schrieb ein ehemaliger U-Boot-Veteran, er habe damals radioaktives Material an Bord gehabt. Sein Boot hätte die Aufgabe gehabt, dieses an bestimmten Koordinaten zu versenken. Versuche zur Kontaktaufnahme scheiterten jedoch an dem alten Mann selbst. Aufgrund einer Herzschwäche, und da ihn das Thema so aufrege, lasse er keinen Menschen an sich ran. Die U-Boot-Nummer ist Mehner bekannt. Ein Besucher aus dem Publikum erklärte sich bereit, anhand seines Wissens und Kontakte in Bezug auf die Kriegsmarine des Dritten Reiches, eine Mannschaftsliste zu organisieren und anhand des Namens die Echtheit der Zeugenaussage zu bestätigen.
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Eine weitere Frage, die auftauchte, widmete sich den schon erwähnten Waffen, die nicht entdeckt wurden. Mehner gab an, dass die Deutschen damals mit Gravitation experimentieren und dass sein Forscherstab Beweise vorliegen hat, dass sie äußerst erfolgreich auf dem Gebiet des destruktiven Bereiches waren. Hier fiel auch das Stichwort „Freie Energie“.
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Mehner sagte, dass die Technologien da seien. Die Nationalsozialisten versuchten auch alles, um an die Entwicklungen und Erfindungen Nikola Teslas zu gelangen. Ferner war sich der Referent hundertprozentig sicher, dass die heutige Umweltzerstörung künstlich aufrecht gehalten wird, da die Freie Energie nicht vermarktet werden kann. Von diesem Unterthema kam man auf das „HAARP“-Projekt der USA und die „Jahrtausendflut“ zu sprechen. Mehner wusste auch um das aktuelle Irak-Problem Bescheid und fügte an, dass die Haltung Schröders – ein klares und absolutes Nein gegenüber einem Angriffskrieg auf Irak – nur durch das Vorsprechen es deutschen Hochadels in Berlin erfolgt ist. Niemals hätte sich Schröder, so der Autor, gleich anfangs der auftauchenden Problematik an die Öffentlichkeit gewandt, dies sei nur unter drohendem Zutun des eben genannten Personenkreises geschehen, der ansonsten einen internationalen Konflikt zwischen den USA und Deutschland angedroht hätte. Dieser Kreis war es auch, der Speers Entwicklungen im Dritten Reich durch hohe finanzielle Mittel unterstützt hat.
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Weiteres Nachhaken des Publikums in Thema Flugscheiben brachte Mehner dazu, mehr von seinem Wissen preiszugeben. Laut seinen Recherchen, wurden damals drei Entwicklungsstadien erreicht: 1. Flugscheiben mit konventionellen Antrieben, 2. Flugscheiben mit kombinierten Antrieben konventionell und Antigravitation und 3. komplette Antigravitationsantriebe. Laut seinen Recherchen fand dies unter dem Decknamen „Die Glocke“ statt. Ein ca. 60 Mann starkes Forscherteam, dass direkt Kammler unterstellt war, arbeite südlich von Prag an der Entwicklung dieser Technik. Es ist auch nachweislich ein erfolgreicher Flug nach Argentinien verbucht. Was dort alles an Material und Dokumenten mitgenommen wurde, entzieht sich jedoch dem Autor jeglicher Kenntnis. In Argentinien verlieren sich dann jegliche Spuren der „Flugscheibe“.
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Ein weiterer Hammer waren die Aussagen Mehners, man habe Beweise für die Existenz der Basis auf Neuschwabenland. Diese sei mindestens bis in die fünfziger Jahre mit 3000 Mann besetzt gewesen und betrieben worden. Aufgrund des Immunsystems, dass sich nicht an das Klima gewöhnen konnte, musste man jedoch die Basis aufgeben. Der Autor verglich dies mit einem Eskimo, der in unseren Breiten sich sofort einen Schnupfen holen würde und enorme Probleme mit der Anpassung hätte. Dennoch sagt er, dass die Basis bis heute in Takt ist. Auch fanden, dies wurde im Zusammenhang mit der Expedition des Admiral Byrd, die als verschwiegenes Desaster für die US-Streitkräfte in die Geschichte einging, Atombombenabwürfe der USA in den fünfziger Jahren auf das Gebiet um Neuschwabenland statt. Dabei wurden Vorgänger der sog. „Neutronenbombe“ verwendet, die mit einem elektromagnetischen Impuls alle elektrischen und elektronischen Geräte außer Funktion setzen soll.
Ist alles nur Propaganda? Anmerkungen zu einem überaus wichtigen Thema: Zahlreiche Informationen, die von regierungsamtlichen Stellen verbreitet werden, haben nichts mit der Wahrheit zu tun, sondern dienen vielmehr der gezielten Lenkung und Beeinflussung der Bevölkerung – hier weiter.
Ferner kam der Referent nochmals auf die SS zu sprechen, die bis heute weiter besteht und unter dem Begriff „Das Netz“ weltweit operiert und diesen auch mehrere staatliche Machtstrukturen unterwandert werden. Ein Zuschauer äußerte hierzu noch die Frage, wie das alles finanziert wurde und wird.
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Mehner antwortete dazu, dass es sich das Dritte Reich ja als Aufgabe gemacht hat, vom Ausland unabhängig zu werden und auch ein eigenes, vom Zins losgesagtes, Wirtschaftssystem auf Prinzip einer „Arbeiterwährung“, nicht einer Goldwährung verwendete. Dies war nach Auffassung des Referenten auch mit ein Punkt zum Zustandekommen des Zweiten Weltkrieges. Churchill drohte in den dreißiger Jahren Hitler mit einem kommenden Krieg, wenn Deutschland diese Wirtschaftspolitik weiterverfolge, insbesondere auch, da bereits mehrere Länder das System zinsfreien Geldes anwandten und damit erfolgreich experimentierten. Er sprach auch davon, dass es damals gängig war, ausländische Devisen nachzudrucken und diese in den Zahlungsverkehr einfließen zu lassen. Insbesondere bei britischen Pfundnoten sei dies erfolgreich geklappt, man habe bis heute noch Geldscheine, die von Deutschland nahezu perfekt nachgedruckt wurden.
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Auch sprach er von Gold in großen Mengen und dass die SS 1943 / 44 1000 Tonnen Gold nach Argentinien verschiffen ließ. Das was die Amerikaner 1945 in Deutschland fanden, wären dagegen nur „Peanuts“ gewesen. Er äußerte auch die Möglichkeit, dass eine so fortschrittliche Nation wie Deutschland in der Lage gewesen sein könnte, Gold künstlich zu reproduzieren. Dies sei jedoch nicht bewiesen und lediglich eine These. Ferner kam man auf die Operation „AVALON“ zu sprechen. Kammler zwackte von führenden deutschen Industriefirmen enorme Summen an Gelder ab, die bis heute auf Schweizer Konten einlagern und mittlerweile einen Wert von ca. 150 Milliarden US-Dollar erreicht haben.
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Ein Zuschauer ging auch auf die medizinische Entwicklung ein und wollte wissen, ob Mehner etwas über die Versuche weiß, die sich dem Zellalterungsprozess widmeten. Es war zwar nicht sein Spezialgebiet, dennoch antwortete er, dass er zwar darüber speziell nichts weiß, aber es durchaus für möglich hielt. Das was er sicher weiß ist, dass der erste erfolgreiche Klonversuch in Deutschland 1928 statt fand. Auch sprach er davon, dass man in Deutschland bereits sehr früh die Folgen radioaktiver Strahlung untersuchte und erforschte. Schon 1940 brachte man eine „Strahlenschutzvorschrift“ heraus, die bis heute auf dem Gebiet der ehemaligen DDR Gültigkeit besitzt und die Vorschriften in Westdeutschland bei weitem übertrifft.
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Auch kam man noch mal am Schluss auf die Zündung der deutschen MiniaturAtombombe im Jonastal. Mehner sei im Besitz von Zeugenaussagen von Bediensteten der SS, die geholt wurden, in Vollschutzschutzanzüge steigen mussten und auf dem Gebiet verkohlte Leichen bergen mussten. Diese wurden auf einem Haufen gestapelt und danach verbrannt. Die Anzüge wurden ebenfalls verbrannt. Die Männer wurden mehrmals geduscht und für einige Tage unter Quarantäne gestellt. In dieser Zeit bekamen sie nur hochprozentigen Alkohol als Nahrungsmittel. Keiner wusste von ihnen, um was es geht und was los ist, aber „die Bilder“, so der eine Zeuge, „werde er sein Leben lang nicht vergessen“.
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Als vorletztes Thema tauchte nochmals das der Gravitation und Antigravitation auf. Einige Leute aus dem Publikum wollten wissen, ob es möglich sei, Zeitreisen oder ähnliches zu unternehmen. Der Referent nahm wieder Bezug auf das Projekt „Die Glocke“ und sagte, dass es möglich sei, wenn man in der Lage ist, Gravitationsanomalien zu erzeugen, praktisch Zeitreisen zu unternehmen. Inwiefern dies geschehen ist, wusste er nicht, schloss aber die Entwicklung einer deutschen Zeitmaschine nicht aus.
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Die letzte Thematik, die öffentlich diskutiert wurde, es gab auch etliche Gespräche „unter vier Augen“, war die Problematik des „Schweren Wassers“.
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Die offizielle Geschichtsschreibung geht davon aus, dass Deutschland nie genug Schweres Wasser zum Bau einer Atombombe besaß. Diese Behauptung ist bei näherer Betrachtung, so Mehner, vollkommen falsch. Deutschland war in der Lage, durch das sog. „Kaskadierungsverfahren“, das wesentlich energieärmer ist als das Elektrolyseverfahren, große Mengen an Schwerem Wasser herzustellen. Dies geschah, neben der allgemein bekannten Anlage in Norwegen, auch in Thüringen und in Österreich. Auch fand man nach dem Krieg noch weitere zehn Tonnen Schweres Wasser in Hamburg. Dies widerlegt ebenfalls den Mangel an Schwerem Wasser, der immer wieder von der Geschichtsschreibung propagiert wurde und wird.
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Mehner fügte des Weiteren zum Schluss an, dass in der letzten Phase der deutschen Atombombenentwicklung vor Kriegsende gänzlich auf Schweres Wasser verzichtet werden konnte, und dies praktisch überflüssig wurde. Man kam noch als Graphit als Ersatzstoff zu sprechen, der entgegen geläufiger Meinung, in großer Menge und Reinheit ebenfalls verfügbar war. In diesem Sinne ging auch dann der lang dauernde und hoch interessante Fragen-Antwort-Teil zu Ende. Obwohl gerade dieser Frage-Antworten-Teil so phantastisch und unglaublich klang – bei der Objektivität und Sachlichkeit, von der Thomas Mehner nie abwich – und bei Vorlage der Dokumente und Zeugenaussagen wurde dem staunenden Publikum bewusst, dass damals mehr da war, als uns die offizielle Geschichtsschreibung verlautbaren lässt.
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Und auch die Beweise für die Atombombe und Interkontinentalrakete lassen Rückschlüsse ziehen, dass da noch mehr da war – etwas, was als „Reichsflugscheiben“ und Antigravitation schon lang seine Runde macht in gewissen Kreisen. Und auch der Autor vermittelte das Gefühl, dass nicht alles gesagt wurde, was er und sein Stab herausgefunden haben.
Seit rund 1000 Jahren sagen hellsehende Menschen eine globale Krise voraus, die auf dem Höhepunkt eines kulturellen und moralischen Niedergangs eintreten soll – eine Krise, die in einem Weltkrieg endet. Bevor dieser Weltkrieg jedoch zu einem alles vernichtenden Atomkrieg eskaliert, würde eine kosmische, nicht irdische Kraft oder Macht in das Geschehen eingreifen – so die betreffenden Prophezeiungen – hier weiter.
UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde
Seit Beginn der Menschheitsgeschichte üben mysteriöse Flugscheiben einen fast unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation aus. Besonders die Verbindung des Deutschen Reiches und einer deutschen Absetzbewegung, die ein geheimes Weltraumprogramm erschaffen hat, hängt womöglich mit dem Wissen außerirdischer Besucher zusammen – hier weiter.
Die 3-tägige Finsternis
Seit rund 1000 Jahren sagen hellsehende Menschen eine globale Krise voraus, die auf dem Höhepunkt eines kulturellen und moralischen Niedergangs eintreten soll – eine Krise, die in einem Weltkrieg endet. Bevor dieser Weltkrieg jedoch zu einem alles vernichtenden Atomkrieg eskaliert, würde eine kosmische, nicht irdische Kraft oder Macht in das Geschehen eingreifen – so die betreffenden Prophezeiungen – hier weiter.
Ich seh´s ganz deutlich!
Die Prophezeihungen des Alois Irlmaier – hier weiter.
Urkraft aus dem Universum
Im Jahr 2001 fand Klaus Jebens bei der Durchsicht der Akten seines Vaters Heinrich Jebens das streng vertrauliche Protokoll seiner Begegnung mit Nikola Tesla, dem genialen Ingenieur und Erfinder (u. a. des Wechselstroms). Hierin schildert Heinrich Jebens seine Fahrt mit einem von Nikola Tesla entwickelten, mit Raumenergie angetriebenen Auto von Buffalo, N.Y., zu den Niagarafällen und zurück – hier weiter.
Urkraft aus dem Universum
Im Jahr 2001 fand Klaus Jebens bei der Durchsicht der Akten seines Vaters Heinrich Jebens das streng vertrauliche Protokoll seiner Begegnung mit Nikola Tesla, dem genialen Ingenieur und Erfinder (u. a. des Wechselstroms). Hierin schildert Heinrich Jebens seine Fahrt mit einem von Nikola Tesla entwickelten, mit Raumenergie angetriebenen Auto von Buffalo, N.Y., zu den Niagarafällen und zurück – hier weiter.
NEU: Die kontroversen Enthüllungen über die legendäre Geheimbasis Area 51 – hier weiter.
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Ostfront
Einiges zur Atomtheorie.
Wie wir wissen, ist das Atom das Kleinstteil der sogen. festen Materie. Ein Atom besteht aus dem Kern, „Proton“ genannt, und einer mehr oder weniger großen Anzahl von Elektronen, die um den Atomkern, also um das Proton mit großer Geschwindigkeit kreisen. Gehen von einem Atom Alpha=, Betha= und Gammastrahlen aus, so zerfällt es. Es findet eine Umgruppierung statt, bei der die Gammastrahlen entstehen, nachdem bei dem einsetzenden Zerfall des Atoms die Alpha= und Betha=Strahlen sich zeigten. Der Kern des Atoms besteht aber meistens aus mehreren Protonen. Bis her hat man etwa 92 verschiedene Atomkerne festgestellt. . . .
[Marby=Runen=Bücherei / Band 3 u. 4 / Einiges zur Atomtheorie / Seite 22.]
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Marby=Runen=Bücherei
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Band 3 u. 4 – Zweiter Doppelband [1932]
Deine Not wende durch Runen!
Höhenstrahlung=Erdstrahlung=Eigenstrahlung
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[Auszug]
Das germanische Runenwissen wird heute Schritt um Schritt wieder lebendig unter Namen wie Atomtheorie, Radioaktivität, Strahlungswissenschaft u. a. Bezeichnungen. [Seite 17]
Fernab von den Anschauungen und Reden des Pfarrers und der Kirche, des Wissenschaftlers und der Universität gingen und gehen die Denkenden im Volke von jeher ihren eigenen Weg, einen Weg der seelischen und geistigen Entwicklung, um den Pfarrer und Doktor diese Eigenen mit Recht beneiden, soweit sie, der Pfarrer und der Doktor, überhaupt ein Verstehen für wahre persönliche Werte aufbringen können. Mit Ausnahmen natürlich.
Von oben herab, von der Kanzel und vom Katheder wird „das Volk geleitet“. So will es Gott Mammon, der da Pfarrer und Doktoren macht und ihnen dafür eine Existenz mit Pensionsberechtigung und „ehrenvolle“ Stellung gewährleistet.
Unter den Pfarrern und Doktoren gibt es wohl auch eine ganze Anzahl, die das Spiel wohl durchschauen, aber „der Knüppel liegt beim Hund“ und bei der allseitigen Kontrolle, die unter anderem der Beichtstuhl sogar im Schlafzimmer auszuüben vermag, verbaut jede freie Meinungsäußerung die „Karriere“. — Und dann wird man alt und brüchig. Und es ist aus. —
Und doch: bis der Einzelne im Volke, ob nun mit höherer Schulbildung oder mit Volksschulbildung, sich von den Suggestionen, die von „oben“ kommen, befreit hat, vergeht eine Zeit und manche kommen überhaupt nicht los. Denn: „Der Herr Pfarrer hat´s gesagt“. — „Der Herr Doktor hat´s gesagt“ — „Der Herr Professor, der Herr Minister, der Herr Hm=Hm=hm=rat haben geruht zu sagen, daß usw.“ —
So war es für die gebildeten und ungebildeten Herdentiere eine feststehende „religiöse“ und „wissenschaftliche“ „Tatsache“, daß — [wie noch vor etwa 40 Jahren und auch heute noch, wo man es anbringen kann, behauptet wird] — die alten Völker auf hohen Bergen, im Walde, an stillen Seen, an Quellen und in Höhlen „ihre Götter angebetet“ hätten.
Das muß natürlich, so „urteilt“ das Herdentier, alles sehr roh und „primitiv“ zugegangen sein, und im Uebrigen, was kann diese Anbetung genützt haben? — Aber das gebildete und ungebildete Herdentier vergißt ganz, daß ihm die Anbetung seiner Götter oder seines Gottes auch nichts nützt und daß, wenn wirklich eine Wirkung vorliegt, diese nur durch eigene Einstellung möglich und hervorgerufen ist. — — — Und die Wirkung der Anbetung, wie sie heute verlangt wird, erstreckt sich nicht dahin, daß der Beter nun auch befähigt ist, Streit zu schlichten, Sorgen zu brechen, hell zu sehen, hell zu hören, Schlechte zu zwingen, sich selbst zu helfen und Kranke zu heilen.
Es muß also gefolgert werden, daß nur das, was die Kirche ihren Gläubigen erlaubte, auch späterhin den „Heiden“ zugeschrieben werden durfte und daß von einem rückschrittlichen kulturlügnerischen Christentum und von einem unfreien wissenschaftlichen „Standpunkt“ aus, über ein seelisch und kulturell hoch entwickeltes sogen. Heidentum „geurteilt“ wurde. Da mußte natürlich das „Urteil“ und die „Berichterstattung“ nicht nur bewußt herunterreißend und verächtlich und verdammend sein, sondern auch infolge des Rückgangs aller seelischen Werte beim „Beurteiler“ auch triebhaft lügnerisch, blind und sehr — primitiv.
Und doch. Lügen haben kurze Beine — und — an den ewigen im Blute verankerten Veranlagungen zerbrechen alle Machinationen einer selbstsüchtigen, herrschsüchtigen Kirche und einer geknebelten Wissenschaft letzten Endes doch. —
So sehr auch die römische Kirche gegen das „Greuel“ des Besuches der alten heiligen Berge, der heiligen Haine und Versammlungsplätze wetterte, so sehr überhebliche Wissenschaftler über das „naive Volk“ spöttelten, das „nach alten, längst überholten Sitten“ seine heiligen Berge und Thingstätten immer wieder aufsuchte — es half alles nichts. — Das Volk hielt an seinem Glauben und Wissen von der Heiligkeit gewisser Berge, Seen, Waldplätze, Quellen und Höhlen fest — und die neuerdings zu ihrer Umbiegung in alle möglichen Lager geschobene, freie allgemeine, vom germanischen Volksgefühl getragene Wandervogelbewegung — brachte in ihrer Blütezeit diese alten heiligen Stätten als Treffpunkte und Ausflugsziel erst recht wieder zu Ehren.
Was war es eigentlich, daß alles Verwarnen und Verunglimpfen und Beschimpfen der alten heiligen Berge durch die Angestellten der blutsfremden Kirche auf die Dauer erfolglos machte? Das war die für einen jeden fühlbare hochheilige Strahlung, die einen jeden erfaßte und erfüllte, der einmal diese Stätten besuchte, der einmal auf der Kuppe eines Berges von Raumseligkeit durchzittert eine einzig echte wahre Feierstunde erlebte!
Was ist es, das dort in einem jeden die Lust erweckt, die Arme auszubreiten und die Sehnsucht, über das weite, vor seinen Blicken liegende Land zu fliegen? Das ist die Strahlung der Landschaft, die aus den lachenden Fluren unten hinausstrebt zu der Allkuppel — das sind die Raumstrahlen, die Höhenstrahlen selbst, die hier den auf der Höhe des Berges Stehenden unmittelbar durchfließen.
An einen Gott, wie ihn die Kirche lehrt, denkt hier oben auf der Bergspitze kein Mensch, außer die Kirche stellte vorsorglich eine Kapelle oder einen steinernen Kunstbau oben hin.
Die uralte germanische Runenwissenschaft und die uralte germanische Astrologie, die älter sind als alle Religionen der Erde, sahen den Himmel schon immer als ein Kraftfeld an und die südliche Astrologie, die ein vom Süden gemischtes Ueberbleibsels des Gutes ist, daß die Germanen einst nach dem Süden brachten, spricht von „Häusern“ wie die germanische Astrologie von Sälen und Hallen ihrer Asen und Asinnen.
Dieses Kraftfeld des Himmels dachten sich die Germanen also auch nicht ohne Gebälk, nicht ohne innere Abteilung. Achsen und Richtungen und Ströme durchzogen den Raum und was so an Raumkräften, Richtungen und Strömen das All erfüllte, das erfaßten sie mit ihren Runen auf diesen heiligen Plätzen. Die Runen sind die erschließenden und erfassenden Formeln der alten germanischen Strahlungswissenschaft in angewandter Runenübung.
Alles was irgendwie gestaltet und entfaltet wurde, war ja Auswirkung der Raumkraft, der Richtung und der Strömung im All nach Anschauung unserer Vorfahren.
Runen banden und Runen lösten und der Körper des Menschen mußte in die Urständ, in den Urzustand zurück, wenn drei weiße Stäbe, also Runenstäbe über ihn gebrochen wurden.
Und wenn Runen schaffend neues Leben gestalten wollten, so erbaute man aus lauter Runenstäben die Brautkrone, die heute noch in Schweden über dem Haupt der Braut hängt, wenn sie beim Hochzeitsmahl sitzt. Runengebälke will aus Runenkräften und den Strömen der Liebe neue Körper, neue Häuser für neue aus dem All kommende Brüder und Schwestern schaffen, in der unter der Runenkrone sitzenden jungen Frau.
So ging das Wissen von den Raumkräften, von den Kräften der Richtung und der Strömung, durch die Jahrtausende, vielfältig geheißen, aber immer lebendig. Es ließ sich nicht ausrotten und — vor etwa zwanzig Jahren stellte dann auch die Wissenschaft eine Strahlung fest, die zweifelsfrei aus dem Himmel über uns kommt.
Zuerst nannte man die Strahlung nach ihrem Entdecker Heß¹) die „Heß´sche Strahlung, später setzte sich der Name „Höhenstrahlung“ durch, nachdem man sie eine Zeit lang auch als „Ultragammastrahlung“ bezeichnet hatte.
[ ¹) Wie der „Zufall“ spielt. — Heß ist das alte Wort für Pferd, heute noch im Norden gebräuchlich. Das Pferd ist altes germanisches Sinnbild des Priesters.]
Die Professoren Kohlhörster und Büttener waren es vor allen Dingen, die dann neben Rothe und dem Amerikaner Millikan weitere wichtige Feststellungen machten, die die Herkunft der Strahlen aus dem Kosmos sicherstellten. So tauchte auch noch die Bezeichnung „Weltallstrahlung“ und „Kosmische Strahlung auf.
So wären wir also auch wissenschaftlich auf diesem Gebiet wieder an den Vorstufen der Erkenntnisse, nach denen unsere Vorfahren ihr ganzes Leben einrichteten.
Die weiteren Forschungen von Kohlhörster und Rothe legten dann die Vermutung nahe, daß die Weltallstrahlen keine Gammastrahlen sein könnten, denn ihre Durchschlagskraft war viel größer als wie die der Gammastrahlen. Hoffmann und Steinko und Regener=Stuttgart rechneten und untersuchten dann weiter und heute steht fest, daß die Durchschlagskraft der Höhenstrahlen so stark ist, daß sie in 230 m Wassertiefe [von Regener im Bodensee gemessen] noch vorhanden ist. Steinko stellte überdies fest, daß die Höhenstrahlung im Albula=Tunnel unter rund 1000 Meter Gestein noch eine Bleiplatte mit 150 Zentimeter Dicke durchschlägt. —
Weitere Berechnung ergaben dann, daß die Wellenlänge der Höhenstrahlung verschieden sein kann. Sie ergab für die von Hoffmann aufgefundene Strahlung 10 billionstel Zentimeter; für die von Regener aufgefundene Strahlung 0,5 billionstel Zentimeter. Darnach ist also die Wellenlänge der Höhenstrahlung sicher millionenfach kleiner als die Welle, die wir als „Lichtstrahl“ bezeichnen. Dementsprechend ist auch die Geschwindigkeit größer. Sie ist so groß, daß sie die Geschwindigkeit des Lichts millionenmal übertrifft und das besagt, daß in der ganzen Welt etwas Verbindendes vorhanden ist, das Zeit und Entfernung in ein Nichts verschwinden läßt.
Doch die Forschung ruhte nicht. Sie drang weiter in das Wesen der Höhenstrahlung vor. Nach einer Zeit setzte sich dann wieder die Ansicht durch, daß die Höhenstrahlung keine Wellenstrahlung sei, sondern eine reine Korpuskularstrahlung und also doch eine Ultragammastrahlung.
Wir bedenken bei Betrachtung dieses Gebietes, daß die Atomforschung, die ja eigentlich die ganze moderne Strahlenforschung erst einleitete, in ihrer Namengebung auch auf die Kennzeichnung der einzelnen Werte und Eigenschaft der Höhenstrahlung überging. Die Höhenstrahlung weist ja Vorgänge und Eigenschaften und Erscheinungen auf, die auf dem Gebiet der Radioaktivität vorher festgestellt waren.
Die Radioaktivität und ihre Erforschung belehrte uns bekanntlich in ihrer Erforschung über den Bau des Atoms.
Die neue Strahlenforschung umfaßt von den Gebieten, die hier heute für uns in Frage kommen, das Gebiet der Raumstrahlen [Höhenstrahlung und Tiefenstrahlung] der Radioaktivität und der Atomforschung. Wir bedenken dabei, daß eine scharfe und starre Grenze zwischen den einzelnen Gebieten nicht gezogen werden kann. Um uns in den Grundzügen klar zu werden, gehen wir vorerst auf den Bau des Atoms ein.
* * *
Einiges zur Atomtheorie.
Wie wir wissen, ist das Atom das Kleinstteil der sogen. festen Materie. Ein Atom besteht aus dem Kern, „Proton“ genannt, und einer mehr oder weniger großen Anzahl von Elektronen, die um den Atomkern, also um das Proton mit großer Geschwindigkeit kreisen. Gehen von einem Atom Alpha=, Betha= und Gammastrahlen aus, so zerfällt es. Es findet eine Umgruppierung statt, bei der die Gammastrahlen entstehen, nachdem bei dem einsetzenden Zerfall des Atoms die Alpha= und Betha=Strahlen sich zeigten. Der Kern des Atoms besteht aber meistens aus mehreren Protonen. Bis her hat man etwa 92 verschiedene Atomkerne festgestellt.
Weiter aber ist auch die Zahl der Elektronen verschieden groß. Es ergibt sich aus der Anzahl der Protonen und der Anzahl der Elektronen ja überhaupt die „verschiedene“ Materie. Im Grunde sind aber nur zwei Spannungspole wirksam in dem Atom: Der Kern und die Elektronen. Die radioaktiven Atome [und alle Stoffe sind mehr oder weniger und in verschiedener Art radioaktiv, also ausstrahlend], u. a. auch das Radium, senden Strahlungen verschiedener Art aus.
Nach dem Stande der heutigen wissenschaftlichen Erkenntnis sendet das Radium [das ein Grundstoff ist] als eine Strahlung die Alpha= [Also „a=Strahlen“ genannt nach dem 1. Buchstaben im griechischen Alphabet] aus. Diese Alpha=Strahlen kennen wir auch als Helium [das auch als Luftschiff=Füllung dient]. Helium ist aber ebenfalls ein Grundstoff. Da Grundstoffe sich nur verändern können, ist durch Aussendung des Helium das Radium aus eigenem in eine Teilung übergegangen, in einem Verfall in zwei Grundstoffe.
Außer den Alpha=Strahlen werden vom Atom die Betha=Strahlen entsandt. [Betha = b, der 2. Buchstabe im griechischen Alpabeth.] Diese Strahlen sind Elektronen. Bekanntlich ist das Elektron der negative Bestandteil des Atoms. Auch ist das Elektron die kleinste negative Elektrizitätsmenge. Was also als Betha=Strahlen abwandert vom Atom sind Elektronen.
Eine dritte Strahlung des Atoms ist dann die Gamma=Strahlung benannt [Nach dem 3. Buchstaben des Alphabeths]. Die Gamma=Strahlen werden „als Wellen angesehen“. Ihre Länge ist mit ein zehnbillionstel bis 0,5 billionstel Zentimeter berechnet.
Alle diese Strahlen gehen also von einem Atom aus, wenn es zerfällt. Zerfallende Atome sind aber wohl überall in der Materie vorhanden.
[Ich nehme an, daß Atomzerfall dann eintritt, wenn der Impuls, der zur Atombildung führte, verflacht und sich so umpolt, (oder umgepolt wird), daß der Drall innerhalb des Atoms in seiner Kraft wie in seiner Geschwindigkeit nachläßt. Atomzerfall wäre also Folge einer Atommüdigkeit].
So weit also war die Anschauung der Wissenschaft bislang gediehen. Nun etwas Neues. Am 3. Dezember 1931 sprach sich der englische Physiker Rutherford über das neueste Resultat seiner letzten Atomforschungen aus und sagte nach dem Bericht dänischer Zeitungen:
„Wir sind uns klar über die Herkunft der Gammastrahlen. Sie kommen aus den Alpha=Kernen des Radium=Atoms und nicht von den Elektronen.“
Rutherford´s Mitteilung läßt nun für die Wissenschaft vom Atom nach meiner Ansicht folgende Schlüsse zu:
In den Alpha=Strahlen sind schon Kernteile vorhanden, im Verein mit Elektronen im neuen Helium=Atom den Atomkern und die Elektronen ergebend. Also schon eine neue Umgruppierung. Die Betha=Strahlen sind freie Elektronen, die sich zu einem abgeschleuderten Proton noch nicht finden konnten, bevor sie den Bereich des Atoms verließen. Die Gammastrahlen sind Kernteile, die vor dem Verlassen des Atombereichs sich nicht mit Elektronen gruppieren konnten.
* * *
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Quellenangabe: ↓
Deine Not wende durch Runen ! – Marby=Runen=Gymnastik – Ihre natürlichen und wissenschaftlichen Grundlagen – Höhenstrahlung=Erdstrahlung=Eigenstrahlung – Weitere Runenübungen, Einführung in die Runen=Atemlehre – Gegeben von dem Entdecker der Runen=Gymnastik und ihrem Neu=Schöpfer Friedrich Bernhard Marby 1932.
PDF: ↓
https://usercontent.one/wp/www.agmiw.org/wp-content/uploads/2019/02/Marby-Friedrich-Marby-Runen-Buecherei-Band-3-und-4-1932-128-S.-Scan-Fraktur.pdf
Hörbuch: ↓
https://archive.org/details/1932FriedrichMarbyRunenBuechereiBand3Und44h44m
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Concentration=Camp
Konzentrationslager sind nicht in Deutschland erfunden worden, sondern Engländer sind die genialen Erfinder dieser Idee. Sie haben mitgeholfen, durch derartige Institutionen anderen Völkern allmählich das Rückgrat zu zerbrechen, den nationalen Widerstand aufzulösen, ihn zu zermürben und endlich die Völker geneigt zu machen, dieses britische Joch der Demokratie zu übernehmen.
Europa arbeitet in Deutschland – Sauckel mobilisiert die Leistungsreserven – Von Dr. Friedrich Didier – Über 150 Abbildungen – Berlin 1943 ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/02/27/eine-schreckliche-rache-die-konzentrationslager-der-sieger-im-osten-nach-dem-zweiten-weltkrieg/#comment-314850
Stallbursche
Es ist alles gesagt und alles aufgeschrieben worden.
Wer die Wahrheit annimmt, und sie nicht versucht zu verdrehen, dem soll die Zukunft gehören.
Na dann man los, würde ich doch glatt behaupten.
Gruß!
hardy
👤 Dr. phil. Heinz Reuschel
📘 Die Rassenfrage
bei Platon
1936
Wenn man in der Lage ist
Buchstaben zu lesen, könnte
jedem klar sein , dass die Rassen-
frage keine Erfindung A.H. ist.😜
Dazu müsste man mal ein Buch
zur Hand nehmen.
https://t.me/FalscheGeschichte/14473
Und wenn niemand diese Idee jemals gehabt hätte, wären es die Juden gewesen, die diesen als Kampfbegriff in die Blutige Arena geworfen hätten.. ❗️
hardy
Corecktief.. Genau, ganz tief im Recktum der Affenbande in Berlin.. ❗️ ⛽️ https://t.me/ExpressZeitung/14074
GvB
⚜️ WER WOLLTE DEN ZWEITEN WELTKRIEG?
Die amerikanischen Professoren WILLIAM L. LANGER und S. E. GLEASON schrieben in ihrem überaus deutschfeindlichen Buch „The Challenge to Isolation“ von 1952:
„Es besteht jetzt kaum noch Zweifel daran, daß die Deutschen 1939 weit davon entfernt waren, auf einen langen Großkrieg vorbereitet zu sein…
Die Deutschen waren für einen zweimonatigen Blitzkrieg ausgerüstet, wie sie ihn in Polen führten. Auf keinen Fall waren sie für die Art von Krieg gerüstet, in die sie dann verwickelt wurden.“
Die Vorbereitungen für den Parteitag des Friedens waren in vollem Gange. Er sollte vom 2. bis 11.09.1939 stattfinden, wurde dann aber kurzfristig abgesagt. Durch die von den Briten neu entfachte antideutsche Politik kam es zu Misshandlungen der deutschen Minderheit in Polen. Immer mehr Flüchtlinge suchten Schutz im Reich. Großbritannien und Frankreich hatten der polnischen Regierung durch ihre Garantieerklärung vom 31.03 freie Hand gegen die Deutschen gegeben.
@Voelkischer_Aufklaerer
Stallbursche
GVB
Wer wollte den zweiten Weltkrieg?
Wir Deutsche wollten ihn nicht!
Die Juden, wollten/wollen, die Vernichtung von uns Deutsche.
Seher
Das ZDF macht einfach weiter mit der Propaganda >>>
ZDF heute journal, 27.02.2024:
„Das Treffen in Potsdam ist ein Warnsignal. Die Deportationspläne von Staatsbürgern oder Europäern wurde dort diskutiert, im Beisein von AfD-Politikern.“ (12sek)
https://t.me/horizont_telegram/1137 ,Hiroshima revidiert von Michael Palmer https://archive.org/details/HiroshimaRevidiert
Seher
Für’s WE: https://archive.org/download/der-deutsche-soldat-bis-zum-bitteren-ende/228%20-%20Der%20Deutsche%20Soldat%20-%20Bis%20zum%20bitteren%20Ende.mp4 ,
Interviews Mit Den Töchtern Von Nazis (Doku) (ReUp) (2Stunden) https://archive.org/details/interviews-mit-den-tochtern-von-nazis-dokumentation
Seher
‚Ferner zitierte er Speers (Reichsminister für Rüstung) Buch „Sklavenstaat“, in dem Kammler in wortwörtlich fragte, „was soll mit der Interkontinentalrakete geschehen?“‘ , klärt mich auf, wo es in diesem Lügenbuch steht. Der Sklavenstaat von Albert Speer (1981, 505S.) https://archive.org/details/sklavenstaat , ‚Zündmechanismus‘ (Gib mir 5 Minuten) https://www.bitchute.com/video/vP5oRhjdnJPI/ , (19min) https://www.wuwox.com/w/18avBMrd9fKeNjwgRsXFXN
Ma
Wie praktisch Graphenoxid taucht jetzt auch beim Zahnarzt und in Insulin usw. auf: https://coldwelliantimes.com/eilmeldung/la-quinta-columna-graphenoxid-gefunden-in-insulin-lokalanaesthetikum-impfungen-usw-video/ Selbstverstaendlich alles nur Zufall.
Maria Lourdes
Dass Russland den Krieg gewinnen wird, daran zweifelt kein halbwegs vernünftiger Mensch mehr. Faktisch hat der Westen seinen letzten großen Krieg schon verloren. Es mag vielen noch nicht bewusst geworden sein, dass dies die gravierendste Weltveränderung seit dem Untergang Roms nach sich ziehen wird.
Einen Neuanfang gibt es aber nur durch die vollständige Aufarbeitung des Alten. Ohne die beispiellosen Verbrechen der führenden Globalisten und ihren Handlangern zu sühnen, kann es diesen befreienden Neuanfang nicht geben, und so werden wir Gerichtsprozesse erleben, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Viele werden vor dem Internationalen Gerichtshof abgeurteilt werden, der schon jetzt die Zeitenwende mit seinem Urteil gegen Israel wegen Völkermord eingeleitet hat. Israel wegen Völkermord zu verurteilen, vom Weltgericht der Vereinten Nationen, das war vor Monaten noch nicht vorstellbar, aber es ist geschehen.
Viele Haupttäter in Sachen Angriffskrieg gegen Russland, in Verbindung mit den ukrainischen Verbrechen an den ethnischen Russen in der Ostukraine, werden vor dem russischen Höchstgericht abgeurteilt werden. Der Anfang ist gemacht, Russland hat nicht nur Haftbefehl gegen Estlands Regierungschefin Kaja Kallas erlassen, sondern auch gegen jüdische Kriegshetzer, die von Deutschland aus agieren, wie Michael Rubin. Gerade wurde der US-Senator Lindsey Graham, ein widerlichr Kriegshetzer, auf die Liste der von Russlang gesuchten Terroristen gesetzt. Insgesamt befinden sich über 100.000 Westler auf Russlands Fahndungsliste. Natürlich befinden auch schon einige Richter des Internationalen Strafgerichtsfhofs auf der russischen Fahndungsliste. Das mag mit ein Grund gewesen sein, dass diese Richter es nunmehr gewagt haben, Israels Verbrechen in Gaza als Völkermord zu verurteilen, denn sie spüren die Weltveränderung, den Untergang des Westens und damit den Untergang des Globaljudentums.
Vor ihrem Ritt in die Hölle werden diese Leute noch unglaublich großes Leid anrichten. Es wird viel Blut fließen, es wird viel Leid geschehen, aber am Ende stehen sie vor ihren irdischen Richtern, noch bevor sie dem Gericht Gottes überantwortet werden. Die Massen werden eine Bestrafung ohne Gnade fordern, denn die ihnen zur Last gelegten Weltverbrechen hat es in der Menschheitsgeschichte in dieser Grausamkeit noch nie gegeben. Wir werden leben, die Täter mögen in der Hölle glücklich werden!
Quelle: https://concept-veritas.com/nj/sz/2024/02_Feb/19.02.2024.htm
Lieben Gruss
Maria
GvB
Die grössten Kriegs-Finanziers fahren nun auch zur Hölle…
Was die Medien über Lord Jacob Rothschild verschweigen – uncut-news.ch
wobei immer wieder das seltsame und gelogene Narrativ im Netz auftaucht, Adolf wäre ein Rothschild-Mitglied gewesen….aber die Rothschilds haben nur untereinander geheiratet.. Oder?
https://uncutnews.ch/was-die-medien-ueber-lord-jacob-rothschild-verschweigen/
—
Kriege müssen bezahlt werden.Von wem wohl?
Fahren Sie doch nach Russland, Herr Kujat! — RT DE
https://rtde.website/meinung/197697-fahren-sie-doch-nach-russland/
Arthur
@GvB
Ja lächerlich, immer wieder die Schickelgruber G’schicht. Hattest Du nicht mal aufgebracht das Schmidt Schnauze ein „Verkehrs-Unfall“ eines Gumpel war, oh vey?
Irgendwo habe ich mal gelesen, das Anne Frank auch mit den Gumpels verwandt sein soll. Schmidt mag dann ein entfernter Onkel von Anne gewesen sein. 🙂 Die Gumpels haben ihre Samenspuren wohl überall hinterlassen, bis in die hohe Po-litik der BRD. 🙁
Torsten
Lieber GvB,
Mottenkiste.
https://archive.org/search?query=patentraub
https://archive.org/search?query=Runen+&and%5B%5D=language%3A%22German%22
Nun stelle man sich vor, das die „Befreier“ alles selbst erfunden zu haben???
Es ist mehr in uns als wir uns vorstellen können.
Es ist kein Geschwafel, sondern Fakt.
Paradoxon
Warum erwähnt das „NATIONAL JOURNAL“ NIE den Dritten großen Schachspieler des aktuellen Weltgeschehens?
Maria Lourdes
@Parodoxon – wir sind hier auf dem LupoCattivo-Blog und ich hab keinerlei Einfluss auf das „National-Journal“. Nenne uns halt dann Du, den Dritten großen Schachspieler?
Lieben Gruss
Maria
Paradoxon
@Maria Lourdes,
Das war nur eine Frage und keine Kritik an Dich bzw. an den LupoCattivo-Blog.
Diese Frage kann auf Deinem Blog so ziemlich jeder beantworten:
=> Es ist das real existierende und global agierende „Deutsche Reich“ (WKII ist noch nicht zu Ende).
Das „National Journal“ verschweigt aber diese Tatsache. Die Frage ist: Warum?
Wie kann ich das aktuelle Weltgeschehen anderen erklären, ohne dabei das Deutsche Reich zu erwähnen?
Auch das Interview „Tucker Carlson – Putin“ wurde nicht korrekt bzw. lückenhaft wiedergegeben (wo war Putins WKII-Propaganda in Richtung Deutschland?).
…
Maria Lourdes
…ich hab das auch nicht als Kritik empfunden und will Dir gar nicht widersprechen – Alles gut!
Lieben Gruss
Maria
Torsten
@Paradoxum,
beschreibe bitte deine Anmerkung, es könnte durchaus hilfreich sein.
Mit freundlichen Grüßen.
Seher
Zur Auflockerung: ‚Macrönchen die Disco – Queen 😂
Der französische Präsident Macron (🌼 Lacroni 🌸) hat vor kurzem über die Entsendung von Truppen in die Ukraine gesprochen…
„Wir werden alles Notwendige tun, um sicherzustellen, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann.“‚ (1min) https://t.me/Saga_13_Fabijenna/29454
Andrea
Die Römertruppe auf der Hessen konnte mit ihren Schilden einige Geschosse der Huthi-Gallier abwehren.
Neue Schilde sind auf dem Weg, da im MAD (Militärischer Abschirmdienst) ein Großteil dabei zu Bruch ging.
Da nun das Lieferkettengesetz gescheitert ist, dürfen nun Sachbezüglicher zum Schilde-Bau eingesetzt werden,
was deutsches Recht ist. Der Brics-Weg ist freigeschaltet.
>https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/der-krimi-hat-endlich-ein-ende-schwere-niederlage-für-ursula-von-der-leyen/ar-BB1j3pJ0
Andrea
Mehner u. a.
„Klaus Mehner (* 18. Januar 1941 in Berlin; † 19. September 2016)[1] war ein deutscher Fotograf und Reporter. …“
Mit Weblink „Die DDR in den Augen von Klaus Mehner. L.I.S.A – Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung, …“
>https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Mehner
>https://www.spiegel.de/geschichte/spiegel-fotograf-klaus-mehner-grosse-klappe-a-588e8d1e-837d-4d12-a70a-acdb3d3636c1
GvB
Klaus Mehner, nicht zu verwechseln mit
THOMAS MEHNER………………..
Danke an @Maria, und den kompletten Artikel!
—
https://www.unter-verschluss.com/
Es wird Zeit, Licht ins Dunkel zu bringen!
UNTER VERSCHLUSS … liegen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges immer noch unzählige Dokumente, die die Alliierten nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches erbeutet haben. Was versuchen die Siegermächte USA, Russland, Großbritannien und Frankreich bis heute geheim zu halten und vor allem warum?
Was ist dran an den Gerüchten, denen zufolge die Atombomben, die auf Japan fielen, in Wirklichkeit deutsche Beutebomben gewesen seien? War die deutsche Atomforschung, entgegen der offiziellen Geschichtsschreibung, der amerikanischen weit voraus? Welche Rolle spielte dabei Hitlers Geheimwaffenchef SS-Obergruppen-führer Dr. Ing. Hans Kammler? Wie weit war die Entwicklung der Interkontinentalrakete A-9/A-10 bereits fortgeschritten? Was ereignete sich im »Schutz- und Trutzgau« Thüringen während der letzten Jahre des Krieges? Welche Geheimnisse birgt das Jonastal? Weshalb besetzten die Amerikaner als Erste dieses Gebiet, obwohl es als Besatzungszone den Russen vorbehalten war? Warum verpflichtete sich Deutschland gleich zweimal vertraglich gegenüber den Siegermächten, deren einseitige Geschichtsschreibung zu übernehmen?
……………..
Neues von Christel Focken 🙂
https://www.youtube.com/@georadar/videos
GvB
Uranwürfel…“Krümel“…typisch mainstream 🙂
Wie weit waren die Deutschen wirklich? | Die Jagd nach Hitlers Uranwürfeln
https://www.youtube.com/watch?v=GpGkBZJqurw
Andrea
„…1933 entdeckten US-amerikanische Wissenschaftler Schweres Wasser.
Dabei handelt es sich um Wasser, in dem das Isotop Deuterium angereichert ist.
Es kann in einem Kernreaktor verwendet werden,
um als Moderator die Neutronen auf eine für die Kettenreaktion geeignete Energie abzubremsen. …“
>https://de.wikipedia.org/wiki/Norwegische_Schwerwasser-Sabotage
>de.wikipedia.org/wiki/Schweres_Wasser
Film, „Kennwort „Schweres Wasser“ (1965) : : deutscher Ton + HD 1080p # Original: „The Heroes of Telemark““
>https://www.youtube.com/watch?v=K9ue4Z-d_6c&t=155s
GvB
Die „Hessen“ tanzt mit den Hutties…d.h. die wollen nur spielen…aus versehen mit ner Ami-Drohne…
https://www.stern.de/politik/ausland/fregatte–hessen—marine-inspekteur-verteidigt-beschuss-von-us-drohne-34503040.html
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⚡️🇪🇺 Die französische Europaabgeordnete Michel Rivasi, die den von der Leyen-Skandal untersuchte, ist unter merkwürdigen Umständen gestorben
Die Abgeordnete erlag in Brüssel auf dem Weg zum Europäischen Parlament einem Herzinfarkt. Dort bereitete sie ein umfangreiches Dossier über den Skandal vor, in den die Chefin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen wegen ihrer vertraulichen Kontakte zu Pfizer im Zusammenhang mit der Lieferung des Impfstoffs COVID-19 verwickelt war. Rivasi hat nie über Herzprobleme geklagt.
Sie war eine glühende Verfechterin transparenter Finanzen und setzte sich dafür ein, dass alle Informationen der Europäischen Kommission über die Beschaffung von Impfstoffen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollten.
Anti-Illuminat
Wer etwas weiß schweigt, wer nichts weiß redet.
Aber die Dinge beschleunigen sich. Aber ich sage dazu immer: Frage dich nicht welche zu JENEN oder deren Gesellschaften gehören sondern wer ist Werwolf. Bzw. wie hier im Text über „Das Netz“ organisiert ist.