Die Brutalität der alliierten Bombenangriffe auf Deutschland – auch wenn es damals wie heute fadenscheinige Begründungen dafür gab – wurzelte teilweise in der Dämonisierung der deutschen Kultur und sogar der deutschen Rasse.
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Dieser heftige Hass auf Deutschland – nicht nur auf Adolf Hitler und den Nationalsozialismus, sondern auf Deutschland selbst – lässt sich bereits im Ersten Weltkrieg nachweisen.
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Die antideutsche Propaganda aus dieser Zeit wird heute von allen „rechtsdenkenden“ Liberalen geleugnet, und die Gräuelpropaganda während dieses Krieges wird seit langem als groteske Fiktion akzeptiert (im Gegensatz zur Gräuelpropaganda aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, die zur unanfechtbaren historischen Orthodoxie geworden ist und durch strafrechtliche Sanktionen gegen Revisionisten geschützt wird – die in den meisten europäischen Ländern als Ketzer des 21. Jahrhunderts gelten).Hitlers Atombombe: die neuesten Fakten, Indizien und Beweise – Die Autoren thematisieren einmal mehr die Frage, warum Hitler die Bombe im Krieg nicht einsetzte. Die Antwort: Die Alliierten hatten für diesen Fall gedroht, Millionen Deutsche mit Giftgas zu töten. Neue Beweise dafür lassen sich aus einem Zwischenfall im Hafen von Bari ableiten, über den einst sogar ‚Der Spiegel‘ berichtete. In der italienischen Stadt wurden große Mengen Giftgas für einen Angriff auf Deutschland per Schiff angelandet – hier weiter.
Die Entmenschlichung des „Feindes“ – die Wurzeln der Germanophobie
Natürlich wurde in Kriegszeiten viel Propaganda von offiziellen Regierungsstellen betrieben – aber einige der extremsten antideutschen Hasstiraden während des Ersten Weltkriegs kamen von Joséphin Péladan, einem bekannten französischen katholischen Autor, der das Rosenkreuzertum wiederbelebte.
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In seinem 1916 erschienenen Buch: L’Allemagne devant L’humanité et Le Devoir des Civilisés („Deutschland vor der Menschlichkeit und die Pflicht der zivilisierten Völker„) machte sich Péladan daran, „aufzuzeigen, wie die germanische Rasse unmenschlich geworden ist, d.h. sich den universellen Prinzipien und Bedingungen des Fortschritts der Gattung widersetzt„.
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Für Péladan war Deutschland jetzt „die Inkarnation des Bösen“ und Frankreich war im letzten Jahrhundert von der deutschen Philosophie und Kultur verhext und „vergiftet“ worden. Péladan nannte den Komponisten Richard Wagner und den Philosophen Immanuel Kant als diejenigen, die Frankreich zu einer „geistigen und moralischen Kolonie Deutschlands“ gemacht hatten.
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Der Feind befand sich nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern in der deutschen Kultur selbst, die ausgerottet werden musste: „Das deutsche Denken ist in der Sorbonne„. Péladan schlug als Lösung vor, alle Deutschen zurück auf deutsches Gebiet zu vertreiben und sie dann von jeglichem Handel und anderen Interaktionen mit dem Rest der Welt abzuschneiden. 1888 war Péladan Mitbegründer des kabbalistischen Ordens vom Rosenkreuz, der ersten französischen okkulten Gesellschaft. Diese Gesellschaft organisierte Kurse über die so genannte „christliche Kabbala“ und suchte nach mystischen Einsichten in der hebräischen Bibel. Später spaltete sich Péladan ab und gründete einen anderen „Mystischen Orden der Rose + Croix„, mit sich selbst als „Großmeister„.
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Jahrelang nannte sich Péladan Sâr Mérodack, eine Anspielung auf den babylonischen Gott Marduck. Seine okkulten Aktivitäten mögen einem Leser des 21. Jahrhunderts absurd erscheinen, aber bei meiner jüngsten Analyse der Verschwörungen gegen Adolf Hitler, einschließlich des „Bombenkomplotts“ von 1944, entdeckte ich, dass mehrere der Hauptverschwörer innerhalb des deutschen militärischen Geheimdienstes (der Abwehr) durch Loyalitäten zu esoterischen Bewegungen verbunden waren. Einige von ihnen waren konservative Gegner des Nationalsozialismus.
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Walther Wiebe, der Leiter der Stettiner Abteilung der Abwehr, und sein Stellvertreter Graf von Knyphausen waren beide Mitglieder eines ariosophischen Ordens, des „Bundes der Guoten„. Dieser „Bund“ war eine halb-religiöse, halb-politische Sekte, die von Kurt Paehlke gegründet wurde, der die Idee der „Vereinigten Staaten von Europa“ propagierte. Seine Anhänger Wiebe und Knyphausen waren (in den Jahren 1943-44) die wichtigsten Leutnants des Hauptverschwörers der Abwehr, Oberst Georg Alexander Hansen, der ein Trio von Spezialagenten leitete, deren Aufgabe es war, Kontakte zu britischen und amerikanischen Geheimdiensten aufzubauen. Mehr über die Hintergründe dieser esoterischen Verschwörer und darüber, wer sie letztlich kontrollierte, erfährst du in meinem Aufsatz über die Attentatspläne auf Adolf Hitler [Hitlers Tod rückt mit großen Schritten näher].
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Das zaristische Russland setzte in seiner antideutschen Propaganda auch extreme religiöse Bilder ein und bezeichnete den Kaiser häufig als Antichrist oder Satan. In einem der frühesten Kriegspropagandafilme – Uzhasy Reimsa („Der Schrecken von Reims„) -stellte der russische Filmemacher Grigorii Libken einen deutschen Offizier dar, der versucht, eine Krankenschwester auf dem Altar der Kathedrale zu vergewaltigen. Ein Priester, der ein Kreuz in der Hand hält, geht dazwischen, doch dann zerstören deutsche Granaten die Kathedrale.
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In Russland wurzelte diese Propaganda in der politisch-nationalen Rolle der orthodoxen Kirche, denn die russische Nation befand sich seit den Tagen der mittelalterlichen Deutschordensritter grundsätzlich im Krieg mit Deutschland. Stalin griff später ähnliche Konzepte wieder auf (obwohl der Kommunismus theoretisch atheistisch ist), indem er die Orthodoxie und russische patriotische Themen annektierte und seinen Krieg gegen Deutschland sogar „Großer Vaterländischer Krieg“ nannte (ein Titel, der in Russland noch heute verwendet wird). Die vielleicht berühmteste Propaganda, die dieses Thema aufgriff, war in zwei Filmen von Sergej Eisenstein mit Musik von Prokofjew zu sehen – Alexander Newski (1938) und Teil 1 von Iwan der Schreckliche (1944).
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Extreme antideutsche Äußerungen unter britischen religiösen Führern waren selten, aber ein Paradebeispiel war der Bischof von London, Arthur Winnington-Ingram, dessen Ansichten sogar von Großbritanniens Premierminister zu Beginn des Krieges, H.H. Asquith, privat als „Jingoismus der oberflächlichsten Art“ bezeichnet wurden. In einer seiner Predigten im Jahr 1915 predigte Bischof Winnington Ingram: „Alle, die Freiheit und Ehre lieben … sind in einem großen Kreuzzug vereint – das können wir nicht leugnen – um die Deutschen zu töten; um sie zu töten, nicht um des Tötens willen, sondern um die Welt zu retten; Wir töten die Guten wie die Bösen, die Jungen wie die Alten, die Verwundeten wie die Unmenschen, die den kanadischen Feldwebel gekreuzigt haben, die Armenier massakriert haben, die die Lusitania versenkt haben, die Maschinengewehre auf die Zivilisten von Aarschott und Löwen gerichtet haben – und wir töten sie, damit die Zivilisation der Welt nicht untergeht.“
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Beachte die unkritische Wiederholung einer Gräuelgeschichte durch den Bischof, nach der deutsche Truppen einen kanadischen Feldwebel mit Bajonetten gekreuzigt haben sollen. Dies soll sich im April 1915 in der Nähe des Schlachtfelds von Ypern ereignet haben und wurde in der Propaganda häufig wiederholt, aber es wurden nie Beweise vorgelegt und es wird heute angenommen, dass es sich um einen Mythos handelt. Dennoch wurde 1918 von einem britischen Künstler eine Bronzeskulptur dieser angeblichen Kreuzigung angefertigt. Sie wurde später aus der Ausstellung genommen, nachdem diese Gräuelpropaganda diskreditiert wurde, aber die Skulptur wurde im Jahr 2000 im Kanadischen Geschichtsmuseum in Gatineau, Quebec, erneut ausgestellt.
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Gleich zu Beginn des Krieges wurden die deutschen Streitkräfte der Gräueltaten in Löwen (Belgien) beschuldigt und die Daily Mail (eine der damals am stärksten antideutschen britischen Zeitungen) titelte am 31. August 1914 „Holocaust von Löwen„.
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Ein wichtiger Unterschied zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg besteht darin, dass der britische Premierminister David Lloyd George und seine hochrangigen Minister trotz der zynischen Manipulation der antideutschen Stimmung im Rahmen seiner Kampagne zum Sieg bei den Parlamentswahlen 1918 innerhalb weniger Wochen nach dem Waffenstillstand diese Haltung schnell aufgaben.
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In den 1920er Jahren bemühten sich führende britische Staatsmänner sogar, die anhaltende Germanophobie ihrer französischen Amtskollegen zu bremsen. In einer Rede vor der Imperial Conference in der Downing Street im Juni 1921 (einer Zusammenkunft von Führern aus dem Vereinigten Königreich, den Dominions und dem indischen Raj) betonte Außenminister Lord Curzon, dass es nicht im Interesse Großbritanniens sei, den ehemaligen Feind zu vernichten, und dass Londons Politik darin bestehe, „Deutschland wieder als stabilen Staat in Europa zu etablieren. Es ist notwendig, mit seiner großen Bevölkerung, seinen natürlichen Ressourcen und seiner ungeheuren Charakterstärke, die wir erkannt haben, auch wenn wir während des Krieges darunter gelitten haben; und jede Idee, Deutschland aus der Gemeinschaft der Nationen auszulöschen oder es als Ausgestoßenen zu behandeln, ist nicht nur lächerlich, sondern verrückt. Die Politik, die wir verfolgt haben, bestand darin, Deutschland eine Chance auf wirtschaftlichen Aufschwung zu geben – nicht nur aus egoistischen Gründen, sondern weil mit seinem Aufschwung die industrielle Zukunft von uns und anderen Nationen verbunden ist.“
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Curzon fügte hinzu, dass dieser Ansatz Großbritannien in Konflikt mit den französischen Politikern bringe, die größtenteils „stark aggressive Chauvinisten“ seien, „die es jedem Minister schwer machen und zweifellos unsere Aufgabe der Befriedung in Europa, insbesondere mit Deutschland, außerordentlich schwierig gestalten„. Ebenfalls im Juli 1925 erklärte Londons ranghöchster General, Lord Cavan, Chef des kaiserlichen Generalstabs, den Chefstrategen des Kaiserreichs auf einer Sitzung des kaiserlichen Verteidigungsausschusses, dass „es für die künftige Sicherheit Europas wesentlich sei, dass Deutschland seinen Platz an der Seite der Westmächte einnehme. Die östliche Grenze des zivilisierten Europas war jetzt die russische Grenze, und es wäre verhängnisvoll, wenn Deutschland gezwungen wäre, sich neu nach Osten zu orientieren.“
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In den 1930er Jahren herrschte in der britischen Politik eine ständige Spannung zwischen Ansichten wie den oben genannten aus den 1920er Jahren und einer rivalisierenden deutschfeindlichen Haltung, die von Sir Robert Vansittart, dem Leiter des diplomatischen Dienstes von 1930 bis 1938, verkörpert wurde. Vansittart befand sich in Opposition zu den Premierministern Stanley Baldwin und (vor allem) Neville Chamberlain: Er ließ oft Informationen an ihre Rivalen Anthony Eden und Winston Churchill durchsickern, selbst wenn letztere Hinterbänkler der Regierung waren, der Vansittart angeblich diente.
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Während des größten Teils der britischen Geschichte wurde Deutschland (und die verschiedenen deutschen Staaten, die vor der Wiedervereinigung 1871 existierten) als tatsächlicher oder potenzieller Verbündeter Großbritanniens gegen seine europäischen Rivalen, vor allem Frankreich und schließlich Russland, angesehen. Das begann sich im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts zu ändern: Vansittart betrachtete diesen Wandel nicht als ein vorübergehendes Phänomen, sondern als die Erkenntnis, dass ein starkes vereinigtes Deutschland (so behauptete er) eine fundamentale Bedrohung für die britischen Interessen darstellte.
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Im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen setzte Vansittart diese germanophobe Besessenheit auch zu Beginn des Kalten Krieges fort (zu diesem Zeitpunkt war er bereits im Ruhestand, beteiligte sich aber regelmäßig an den Debatten des Oberhauses). So waren sowohl Vansittart als auch der Propagandist des Zweiten Weltkriegs, Sefton Delmer, in den 1950er Jahren führende Kämpfer gegen die Wiederbewaffnung Adenauers in Westdeutschland.
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Eine Folge dieses antideutschen Hasses (nicht nur gegen Hitler) war die Entscheidung, das deutsche Staatsgebiet nach 1945 auf mehrere Staaten aufzuteilen. Diese antideutsche Politik – die ihre extremste völkermörderische Form im berüchtigten „Morgenthau-Plan“ von 1944 fand – lässt sich in den privaten Papieren führender Politiker nachverfolgen. Hugh Dalton zum Beispiel – Churchills Minister für Wirtschaftskriegsführung, der als Ministerialdirektor der Special Operations Executive (SOE) für die „schmutzigen Tricks“ der Kriegsanstrengungen zuständig war – hielt in seinem Tagebuch am 15. Januar 1941 ein Mittagessen mit dem polnischen Exilführer General Sikorski fest, der von Józef Retinger begleitet wurde, einem führenden Freimaurer und Nachkommen polnisch-jüdischer Konvertiten zum Katholizismus, der zu einem der Architekten des europäischen Föderalismus der Nachkriegszeit wurde. Der ranghöchste Beamte in Daltons Ministerium – Gladwyn Jebb, ein junger Schüler von Vansittart – war ebenfalls anwesend.
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Jebb erklärte dieser einflussreichen anglo-polnischen Versammlung seine Theorie, wie mit Deutschland umgegangen werden sollte: „Solange alle Deutschen, nur weil sie Deutsch sprechen, in einem Staat zusammengefasst sind, werden sie allein aufgrund ihrer Anzahl und ihrer Fähigkeiten eine Bedrohung für alle anderen sein. Das gilt unabhängig davon, ob ihr Staat nazistisch, kommunistisch oder demokratisch, monarchistisch oder republikanisch ist. Die wahre Gefahr für den Frieden in Europa ist die Idee des Deutschtum. Deshalb sollte es nach dem Krieg kein ‚Deutschland‘ geben, sondern eine Reihe von deutschen Staaten, die vernünftigerweise damit zufrieden sind, getrennt zu sein.“
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Diese Diskussion fand fünf Monate vor dem Kriegseintritt der Sowjetunion und elf Monate vor dem Kriegseintritt der USA statt, aber selbst zu diesem Zeitpunkt – im Januar 1941 – planten Deutschlands Feinde innerhalb der alliierten Elite bereits sein Nachkriegsschicksal. Beachte Jebbs Verwendung des Wortes Deutschtum – die deutsche Identität selbst wurde als Feind definiert, nicht nur der Nationalsozialismus.
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Es gab noch andere, abweichende Stimmen innerhalb der Londoner Elite. Guy Liddell, ein hoher Beamter des britischen Sicherheitsdienstes MI5, schrieb beispielsweise im November 1944 in sein Tagebuch: „Die Unterordnung verschiedener Aspekte der Kriegsführung unter die amerikanischen Wahlen wird immer ärgerlicher. …Morgenthaus Vorschlag, Deutschland von der Maschinerie zu befreien und in ein Agrarland zu verwandeln, ist vermutlich ein Manöver, um die jüdischen Stimmen zu erhalten. Auch die Erklärungen zur Zukunft Palästinas funktionieren in diesem Sinne.“
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Der vielleicht schärfste und sachkundigste britische Kritiker der deutschfeindlichen Politik, die unter Vansittart und Churchill das Denken seines Landes beherrschte, war der bedeutendste Beamte des 20. Jahrhunderts, Lord Hankey, früher Sir Maurice Hankey. Seine Ansichten sind umso wichtiger, als Hankey während des Ersten Weltkriegs der Hauptarchitekt der bürokratischen Maschinerie des britischen Empire war. Doch schon bald nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kam Hankey zu dem Schluss, dass die bedingungslose Kapitulation und die Kriegsverbrecherprozesse, „komplementäre Teile einer Politik der Drohungen, die 1943 beschlossen wurde und seither den unheimlichsten und weitreichendsten Einfluss ausübt.“
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1943 begannen die Alliierten damit, Deutschland wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ anzuprangern, darunter auch das, was wir heute als „HC“ bezeichnen. Wie ich bereits an anderer Stelle erklärt habe und in einem kommenden Buch näher erläutern werde, waren der Vorsitzende des britischen Geheimdienstausschusses, Victor Cavendish-Bentinck, und sein Stellvertreter bereits die ersten erfolgreichen „Revisionisten“ – sie glaubten diese Geschichten nicht und sorgten dafür, dass sie zunächst nicht von britischen Sprechern bestätigt wurden.
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In Bezug auf die breitere Politik der „Drohungen“ gegen Deutschland fuhr Lord Hankey jedoch fort: „Dadurch wurde der Krieg vergiftet, ein Kampf bis zum Ende war unvermeidlich, jede Möglichkeit, dass eine der beiden Seiten Bedingungen anbietet oder Verhandlungen aufnimmt, wurde zunichte gemacht, … und die Landung in der Normandie und der anschließende erschöpfende und zerstörerische Vormarsch durch Nordfrankreich, Belgien, Luxemburg, Holland und Deutschland wurden unvermeidlich. Die Verlängerung des Krieges ermöglichte es Stalin, ganz Osteuropa zu besetzen und den Eisernen Vorhang herunterzulassen… Indem er alle fähigeren Verwaltungsbeamten in Deutschland und Japan beseitigte, machte diese Politik nach dem Krieg Vertragsabschlüsse unmöglich und verzögerte die Erholung und den Wiederaufbau, nicht nur in Deutschland und Japan, sondern überall sonst. … Leider hat diese Politik, die so sehr dem Geist der Bergpredigt widerspricht, auch nicht dazu beigetragen, die moralische Position der Alliierten zu stärken.“
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Man muss Hankeys christlichen Glauben nicht teilen, um die Stichhaltigkeit seines Arguments zu erkennen. Irrationale Germanophobie hat dazu beigetragen, die Welt nach 1945 zu schaffen – eine Katastrophe für Europa, wie der große französische Dichter Louis-Ferdinand Céline feststellte: „Der Kern des Ganzen war Stalingrad. Dort kann man sagen, dass sie am Ende war, die weiße Zivilisation.“ So erschien es Céline, der 1961 starb.
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Vielleicht sehen wir im Jahr 2023 – nach fast 80 Jahren des härtesten Winters für die Europäer – die ersten Anzeichen des Frühlings: das Ende der Besiedlung nach 1945, das Ende der Deutschenfeindlichkeit und die Renaissance des wahren Europas. Wenn das so ist, muss eine wahrheitsgetreue Darstellung der europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts den Kern dieser Renaissance bilden. / Quelle: Ein Artikel von Peter Rushton, vom 21. März 2023 – veröffentlicht bei jailingopinions.com/
Verborgene Helden
Hier findet Ihr sehr seltene Aussagen von Zeitzeugen in deutscher Sprache… Die Interviews werden aus dem Englischen übersetzt und für die Meisten von uns, sind diese Worte, das erste Mal zu lesen oder zu hören – hier weiter.
Die 3-tägige Finsternis
Seit rund 1000 Jahren sagen hellsehende Menschen eine globale Krise voraus, die auf dem Höhepunkt eines kulturellen und moralischen Niedergangs eintreten soll – eine Krise, die in einem Weltkrieg endet. Bevor dieser Weltkrieg jedoch zu einem alles vernichtenden Atomkrieg eskaliert, würde eine kosmische, nicht irdische Kraft oder Macht in das Geschehen eingreifen – so die betreffenden Prophezeiungen – hier weiter.
Ist alles nur Propaganda? Anmerkungen zu einem überaus wichtigen Thema: Zahlreiche Informationen, die von regierungsamtlichen Stellen verbreitet werden, haben nichts mit der Wahrheit zu tun, sondern dienen vielmehr der gezielten Lenkung und Beeinflussung der Bevölkerung – hier weiter.
Ich seh´s ganz deutlich!
Die Prophezeihungen des Alois Irlmaier – hier weiter.
Das Geheimnis von Celle: Was wird an Informationen zurückgehalten? Hier weiter.
Urkraft aus dem Universum
Im Jahr 2001 fand Klaus Jebens bei der Durchsicht der Akten seines Vaters Heinrich Jebens das streng vertrauliche Protokoll seiner Begegnung mit Nikola Tesla, dem genialen Ingenieur und Erfinder (u. a. des Wechselstroms). Hierin schildert Heinrich Jebens seine Fahrt mit einem von Nikola Tesla entwickelten, mit Raumenergie angetriebenen Auto von Buffalo, N.Y., zu den Niagarafällen und zurück – hier weiter.
NEU: Die kontroversen Enthüllungen über die legendäre Geheimbasis Area 51 – hier weiter.
Wie sich die Geschichte seit 100 Jahren im Kreis dreht: Geheimhaltung und Propaganda verhindern Demokratie und Erkenntnis – hier weiter.
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4 Comments
Torsten
Es geht tatsächlich alles viel tiefer und in Zeit zurück.
Dies schon seit Jahrtausenden.
Wer mag, kann sich durchklicken und belesen.
https://www.germanvictims.com/
Klaus Borgolte
Grüß dich Anti-Illuminat
Bitte um die genaue Bibelstelle und die Quelle der „alten Pergamente“. Sonst sind deine 2 Sätze ohne Wert.
Glück auf
Klaus Borgolte
Verrueckterfuchs
Ach Kläusschen,
wie lange bist du eigentlich dabei.
Marco hatte es die Tage aufgeschrieben, ich füge es mal ein.
“Matthäus-Evangelium:
Bruchstück Nr. 2 (Wahrscheinlich Teil der Bergpredigt)
2.1 „In Abständen von Jahrtausenden habe ich den verschiedenen Völkern der Erde jeweils einzeln wahre Propheten gesandt;
2.2 und viele Jahrhunderte werden vergehen, ehe ich einen solchen Propheten wieder auf die Erde senden werde –
2.3 und zwar zu einem Volke, das ihn anfangs ablehnen, dann aber – trotz manchen Widerstandes der Knechte des Hebräergottes und des Geistes der Hebräerschriften – verstehen und annehmen wird; und so wird dies gute Früchte tragen.
2.4 Zu jener Zeit dann werden viele Menschen jenes Volkes von selbst erkennen, auch schon während des Reifens des Geschehens jener Zeit erkannt haben, daß das Handeln eines jeden für alle und aller für einen jeglichen, nur aus reiner Menschlichkeit, aus dem lebendigen Gefühl des Zueinandergehörens, in der Kindschaft Gottes geübt für die Gemeinschaft, unendlich edlere Gesinnung in sich birgt, als würde sie aus Angst vor Strafe und Rache Gottes oder aus Berechnung auf Belohnung geübt.
2.5 Zu jener Zeit werden viele Menschen jenes Volkes schon zuvor aus eigenem erkannt haben, dass der Hebräergott und der Geist der Hebräerschrift ein Schreckbild der Hölle ist. Und sie werden dieses Schreckensbild von sich weisen und der ewigen Wahrheit werktätig dienen, ohne noch DEN erkannt zu haben, der allein die ewige Wahrheit ist.
2.6 Doch auch ihn werden sie schließlich erkennen – in mir!
2.7 Und sie werden Ruhe in meinem Frieden finden, auch wenn finstere Bosheit anderer Völker sie um ihres Friedens willen beneiden und ihn zu stören trachten wird.
2.8 Denn mächtig wird das Volk werden über alle diejenigen, die es hassen und mit dem Hasse des Hebräergottes und dessen Anbetern auf Erden gegen es stehen.
2.9 Bald dann werden aber auch viele unter den anderen Völkern erkennen, daß sie mit ihrem Hasse dem Satan dienen, in seinem Geiste und nach seinen Gelüsten die Hölle auf Erden bauen wollen – was so dann auch die anderen zur Erkenntnis bringen wird und gute Frucht zeitigen für alle.
2.10 Diese dort sind es, von deren fruchtbringendem Volke ich sprach und das ich meine.
2.11 Und Christus, der Herr, erhob seinen Arm und wies hin zu einer kleinen Gruppe still lauschender Legionäre, welche vom Volke der Germanen waren.“
GruSS
Fuchs
Anti-Illuminat
Nun die „Auserwählten“ wissen das bei der Bergpredigt ihnen gesagt wurde, daß ihnen die Macht genommen wird und einem anderen Volk übertragen wird. Und aus alten Pergamenten von der Pergpredigt weis man auch das wir Deutsche dieses andere Volk sein werden. Deshalb dieser Hass.