Gemessen daran, wie gut es dem größten Land der Erde geht, kann es man es geradezu als Erfolgsmodell betrachten, sich vom Westen sanktionieren zu lassen.
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Wieder einmal haben Weltbank und Internationaler Währungsfonds die Schätzungen für das russische Wirtschaftswachstum angehoben. Wie ist zu erklären, dass nicht nur die Sanktionen nicht zum erwarteten Zusammenbruch führten, sondern zudem Russlands Wirtschaft stärker wächst als die europäische?
Aussagen von Putin, die Sie im Westen in den Medien nicht finden werden, seine Warnungen, seine Vorschläge zum Erhalt des Welt-Frieden und zum Krieg im Donbass – hier weiter.
Warum Russlands Wirtschaft wächst
Fragwürdige Experten
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Was da im größten Land der Erde passiert, hätte nach den Theorien westlicher Experten gar nicht eintreten dürfen. Hatten nicht alle ausgewiesenen Experten in dasselbe Horn geblasen, dass dieser bisher niemals dagewesene Sanktions-Tsunami Russland „in den Ruin treiben“ würde, wie die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock es formuliert hatte? Hatte einer von ihnen öffentlich widersprochen, als die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die russische Wirtschaft bereits „in Fetzen“ sah? Hatte einer der Fachleute gewarnt, dass eine solche Sanktions-Orgie in die Hose gehen könnte?
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Im Gegenteil: Sie haben sich überboten in Schätzungen, um wie viele Prozente das russische Bruttosozialprodukt einbrechen wird. Sie haben sich unterboten in der Zahl der Monate, wie lange Russland sich die Kosten des Krieges wird leisten können. Die Fachmänner und -frauen der bürgerlichen Wirtschaftswissenschaft haben gewaltig daneben gelegen — nicht zum ersten Mal, wenn es um grundsätzliche Einschätzungen wirtschaftlicher Entwicklung geht.
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Die gewaltigen Geldmengen, die die Notenbanken zur Rettung des Finanzsystems nach der Lehman-Pleite in die Märkte gegeben hatten, hatten nicht zu der prophezeiten Hyperinflation geführt. Aber selbst die wesentlich kurzfristigen Inflationsprognosen haben die Genauigkeit eines Würfelspiels, sodass unlängst der Chef-Volkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, kritisierte:
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„Auf jeden Fall besteht bei der EZB in Sachen Inflationsprognosen großer Handlungsbedarf — so wie es ist, darf es nicht bleiben“ (siehe Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vom 20. April 2024: Wie die EZB das Problem falscher Inflationsprognosen lösen will).
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Auch hoch verschuldete Staaten wie Japan und die USA sind bisher nicht zusammengebrochen unter ihrer Schuldenlast, obwohl die Grenzwerte der Wirtschaftswissenschaft seit Jahren schon überschritten sind. Nicht einmal die Aussage des früheren Chefs der US-Notenbank Ben Bernanke, dass mit der Geldpolitik der FED der Kapitalismus krisenfrei geworden sei, hatte sich bewahrheitet. Von ihm würde jeder Laie erwarten, dass er sein Fach versteht. Dieser Aussage Bernankes folgte die größte Krise des Kapitalismus seit 1929. Dazu hatten ganz erheblich gerade jene ABS-Zertifikate beigetragen, die die Rating-Agenturen sogar als ausfallsicher ausgelobt hatten.
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Moralisten sehen darin einen Beweis für betrügerische Machenschaften der Eliten. Aber es ist schlimmer: Die Führungskräfte des Kapitalismus verstehen ihn nicht. Sie erkennen seine inneren Gesetzmäßigkeiten und Triebkräfte nicht.
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Die bürgerlichen Wirtschaftswissenschaftler haben ihre Modelle und Theorien und glauben, dass sie den Kapitalismus verstehen, weil sie diese Theorien kennen. Aber die Funktionsweise dieses Wirtschaftssystems ist ihnen ein Buch mit sieben Siegeln geblieben. Die Grundlagen ihrer Theorien entsprechen nicht der Wirklichkeit.
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So verwundert es nicht, dass auch ihre Voraussagen über den Zusammenbruch der russischen Wirtschaft nicht eingetreten sind. Vielmehr wächst und gedeiht sie trotz Sanktionen, Kriegskosten und der Theorien der bürgerlichen Wirtschaftswissenschaftler. Viele dieser Entwicklungen waren sicherlich im Vorhinein nicht zu erkennen. Aber jetzt im Nachhinein sollte man von sogenannten Experten wenigstens eine Erklärung erwarten können.
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Fragwürdige Erklärungen
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Ein Ansatz wird in der Umstellung der russischen Wirtschaft auf Kriegswirtschaft angeboten. Aber das erklärt nichts. Der Westen verfügte schon vor dem Krieg über die höchsten Rüstungshaushalte, ein Mehrfaches des russischen, und hat diese nun noch weiter aufgebläht. Aber trotzdem dümpelt besonders die europäische vor sich hin im Gegensatz zur russischen. Im Westen wachsen die Schulden, wohingegen Russland trotz Sanktionen und Kriegslasten seine Auslandsschulden tilgte (s.hier). Verblendet durch ihre eigenen Theorien erkennen die bürgerlichen Wirtschaftswissenschaftler die einfachen Wahrheiten der Wirklichkeit nicht.
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Die Entwicklungen und Erscheinungen der Weltwirtschaft sind zu mannigfaltig, um darüber langfristige Voraussagen machen zu können. Die meisten dieser Prognosen sind müßig und kaum jemand erinnert sich an sie, wenn die Weissagungen nicht eingetreten sind. Denn neue Erfindungen, neu entwickelte Technologien, neu entdeckte Lagerstätten oder neu entflammte Konflikte haben unvorhersehbare Auswirkungen auf wirtschaftliche und auch politische Entwicklungen.
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Die Prognosen der meisten Meinungsmacher und Wirtschaftswissenschaftler über die Wirksamkeit der westlichen Sanktionen entstammen einem Russlandbild aus der Zeit des Kalten Krieges. Ihnen scheint jedoch noch nicht bewusst geworden zu sein, dass Russland nicht mehr die Sowjetunion ist, die von den Weltmärkten und internationalen Geldgebern abgeschnitten war.
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Sie halten Russland immer noch für so rückständig, dass es ohne westliches Kapital und Know-how nicht bestehen kann.
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Dieser Eindruck entstand, weil das Land weiterhin seine Deviseneinnahmen in erster Linie aus dem Export von Rohstoffen erwirtschaftete und weniger aus Industrieprodukten. Westliche Unternehmen hatten nach dem Zerfall der Sowjetunion durch ihre Investitionen eine starke Marktstellung in Russland erworben. Sie waren willkommen, ihre Waren begehrt. Damit konnten die russischen Produkte kaum noch mithalten, sie waren im Weltmaßstab nicht konkurrenzfähig. Beispielhaft dafür war die Autoindustrie. Russische Autos wurden Ladenhüter.
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Dennoch erwirtschaftete das Land Überschüsse, wenn auch nur aus dem Export von Rohstoffen und Energieträgern. Daraus war bei vielen sogenannten Experten im Westen das Bild einer Tankstelle mit Atomwaffen entstanden. Von diesem Bild ließen sie sich blenden, als sie glaubten, Russlands Einnahmen abwürgen zu können, wenn sie seine Rohstoffexporte durch Sanktionen unterbinden. Sie wurden Opfer ihres selbstgeschaffenen Trugbildes.
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Westliche Fehleinschätzungen
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Russlands Erträge stammten zwar aus seinen Rohstoff-Exporten, es verfügt aber trotzdem über eine recht hoch entwickelte Industrie, wenn bisher auch nicht auf Weltmarkt-Niveau. Das aber ist der entscheidende Unterschied zu Ländern, wo die Sanktionen mehr Erfolg gezeigt hatten, wie Kuba, Venezuela oder dem Iran. Deren industrielle Basis war noch nicht so hoch und in der Breite entwickelt wie die russische. Diesen Unterschied erkannten aber die Sanktionsbefürworter im Westen offensichtlich nicht.
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Die Sanktionen betrafen nicht nur die Exporte Russlands, sondern verboten auch westlichen Unternehmen, weiterhin in und mit Russland Geschäfte zu machen. Das aber führte dazu, dass nun russische Unternehmen in jene Märkte eindringen konnten, die vorher von den westlichen Firmen beherrscht worden waren.
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Diese Marktveränderung war möglich, weil das russische Finanzsystem über ausreichend Kapital verfügte, um die eigenen Unternehmen mit Krediten für die Ausweitung der Produktionskapazitäten unterstützen zu können. Das Kapital, das der Sowjetunion zu ihrer Entwicklung gefehlt hatte, ist in Russland vorhanden.
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Als weiteres war nicht beachtet worden, dass die westlichen Unternehmen zwar Markennamen, Kapital und Produktionsverfahren mitgebracht hatten. Aber es sind die russischen Arbeiter, die die Produktion durchführen und gewährleisten. Als die westlichen Unternehmen ihre Tätigkeit einstellen mussten, waren die Produktionsanlagen immer noch im Land und ebenfalls die Arbeitskräfte, die sie bedienen und damit die Produktion weiterführen konnten.
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In der dem Westen eigenen Überheblichkeit war man sich dessen offensichtlich gar nicht bewusst, weil man die Bedeutung der Arbeiter für die Produktion gering schätzte. Im Westen zählen nur Unternehmer. Zum Produzieren brauchen die Russen, die über ein sehr hohes Niveau an Bildung und Fertigkeiten verfügen, jedoch nicht unbedingt westliche Unternehmer. Sie können es auch selbst, denn sie haben die notwendigen Fähigkeiten.
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Aussichten
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Zwar waren die Sanktionen im ersten Jahr des Krieges ein Schock für die russische Wirtschaft, aber schon im zweiten Jahr erholte sich das Land davon. Auf lange Sicht könnten sich diese sogar als Vorteil herausstellen. Denn entweder wird die Produktion von russischen Unternehmen übernommen, weil diese die westlichen Betriebe übernehmen, oder der Marktanteil russischer Unternehmen wächst, weil diese und deren Produkte keine westliche Konkurrenz mehr im Lande haben. Das bedeutet, dass die in Russland erwirtschafteten Gewinne ehemals westlicher Unternehmen nun in Russland bleiben und nicht zurückfließen an die Konzernzentralen im Westen. Das stärkt die Finanzkraft des Landes.
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Zudem ist der Westen immer noch in vielen Wirtschaftsbereichen auf Importe aus Russland angewiesen. Dass die Sanktionen die Einnahmen Russlands schwächten, kann nicht von der Hand gewiesen werden. Sie führten aber auch zu einer finanziellen Zweiteilung des Weltmarktes. Wenn der Westen weniger russisches Öl kauft, so steigt der Preis nicht-russischer Sorten wie Brent (Preis für Brent-Öl) oder WTI-Öl (Preis US-Öl ). Gleichzeitig aber gehen die Überkapazitäten der russischen Ölförderung zu niedrigeren Preisen an die Konkurrenten des Westens, hier besonders China.
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Die Drosselung der Ölförderung im Rahmen der Organisation OPEC+ hat ein Übriges dazu beigetragen, die russischen Einnahmen aus dem Ölgeschäft nicht in bedrohliche Bereiche fallen zu lassen. Zwar sinken Russlands Einnahmen aus dem Ölgeschäft, liegen aber immer noch über dem vom Westen verfügten Preisdeckel. Die westliche Vorstellung, mit den Sanktionen Russland zu schwächen und es an der Fortführung des Krieges zu hindern, hat sich nicht bestätigt und dürfte sich eher ins Gegenteil wenden.
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Zwar leidet Russland unter den Sanktionen, doch ebenso der Westen, besonders die europäische Wirtschaft. Die Exportbeschränkungen gegenüber russischen Produkten haben nicht nur für Verknappung im Westen gesorgt, sondern auch für steigende Preise.
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Für Russland gilt das nicht. Es verfügt neben den Rohstoffen auch über die Industrie und die finanziellen Mittel, diesen Krieg vermutlich länger zu führen, als der Westen dachte und vielleicht selbst durchhalten kann. Jedenfalls haben Finanzierungsprobleme und die mangelnden industriellen Kapazitäten westliche Siegesgewissheit inzwischen erheblich gedämpft.
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Für die chinesische Industrie, besonders deren Autohersteller war der Rückzug der westlichen Unternehmen wie ein Sechser im Lotto. Ohne in teure Konkurrenzkämpfe einsteigen zu müssen, konnten chinesische Autobauer die Marktanteile, zum Teil sogar Produktionsanlagen übernehmen, die die westlichen Autohersteller kampflos hergegeben haben. Die Chinesen stießen vor in ein Marktvakuum, das ihre Waren aufsaugte.
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Dort wo westliches Know-how und Kapital das Land verlassen hatten, sprang China mit seinem Wissen, seiner Industrieproduktion und seinem Kapital ein, so weit es den Russen selbst fehlte. Beide ergänzen sich in ihren Möglichkeiten und Bedürfnisse bestens. Wie das Centre for Strategic and International Studies feststellt, haben „chinesische Lieferungen vollumfänglich solche aus Europa, den Vereinigten Staaten, Südkorea und Taiwan ersetzt“ (siehe -FAZ vom 27. April 2024: Russland kämpft, und China liefert).
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Was China an Rohstoffen fehlt, das hat Russland, und mit seinen Einnahmen aus den Rohstoff-Exporten bezahlt Russland die Importe aus China. Deren Bilanzen sind im Gegensatz zu denen zwischen China und dem Westen weitgehend ausgeglichen. Hier gibt es keine protektionistischen Behinderungen, wie China und Russland es von ihren Wirtschaftskontakten mit dem Westen kennen. Dementsprechend blühen Handel und Entwicklung. /Quelle: Ein Beitrag von Rüdiger Rauls.
75 Jahre NATO – Die „blutige Geschichte“ des angeblichen Verteidigungsbündnisses
Nikolaj Patruschew, der Chef des russischen Sicherheitsrates, hat einer russischen Zeitung aus Anlass des anstehenden 75. Geburtstages der NATO ein Interview gegeben, in dem er die russische Sicht auf die NATO aufgezeigt hat – hier weiter.
Aussagen von Putin,
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Generieren Sie Ihren eigenen Strom
Von nun an sind Sie nicht mehr auf eine Steckdose angewiesen! Dank der Kurbel-Dynamo-Powerstation können Sie Ihr Smartphone, Ihren Laptop und viele andere mobile Geräte ganz flexibel und bequem von unterwegs aus aufladen – hier weiter.
Ausnahmezustand
Die Welt steht kopf. Wohin man blickt, Krisen, Konflikte, Kriege. Der Autor geht der Frage nach, ob es für diesen entsetzlichen Zustand Verantwortliche gibt, und findet dazu deutliche Worte. Er hat zuvorderst die USA im Blick, die ihren Anspruch auf Weltherrschaft mit aller Macht zu erhalten suchen. Dazu nutzen sie die NATO und ihre subversiven Netzwerke – hier weiter.
https://bit.ly/Bushcraft-Plane
Der Neue Faschismus, der keiner sein will
Es geschieht vor unseren Augen, doch viele sehen es nicht. Die Demokratie ist weitestgehend abgeschafft, aber die meisten Menschen scheinen blind dafür zu sein. Hausdurchsuchungen, Kontensperrungen, Überwachungskameras überall, Zensur, politische Justiz. Das Ganze entstammt keinem dystopischen Film, sondern ist unsere Realität. Ullrich Mies taucht tief in die schleichenden Veränderungen ein, die in den westlichen Gesellschaften stattfinden – hier weiter.
Die Verschwörungslüge
Die wirkliche Wahrheit über die Verschwörungstheorien zur Corona-Pandemie. Alles eine einzige Verschwörungslüge, von der Politik organisiert, um die Corona-Kritiker unglaubwürdig zu machen. Beelzebub gegen Teufel! Wie die Politik jede Corona-Kritik durch gedungene Verschwörungstheoretiker unwirksam macht, können Sie hier nachlesen.
Corona – Wie Verschwörungstheorien wahr wurden…
Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen. Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hineinschlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon ab, wie sehr Ihre Seele friert. Nur derjenige wird die absolute Wahrheit bewusst erfassen, dessen Seele voller Sehnsucht ist und der im Grunde nichts mehr von dieser Erde wissen will – hier weiter.
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Lügen, Lügen, Lügen
Flo Osrainik ist unser Kompass und Navigator der Umkehr. Mit »Lügen, Lügen, Lügen« bläst er alle medial-politischen Nebelkerzen mit einem Mal aus und lüftet den Schleier aus Täuschung und Manipulation, der das Einzige verdeckt, das uns jetzt noch zu retten vermag: die Wahrheit – hier weiter.
Die Coronakrise endet erst dann, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen
Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität – hier weiter.
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Antibol
Moskau plant den Weltoktober
von Torsten Mann
Ein Vierteljahrhundert ist vergangen seit die Sowjetunion unterging und der amerikanische Politologe Francis Fukuyama »das Ende der Geschichte« verkündet hat. Und tatsächlich schien es zu Beginn der 1990er Jahre so, als seien die USA nach dem plötzlichen Untergang des Stalinismus in Osteuropa die letzte verbliebene Weltmacht. Mit der bereits erfolgten wirtschaftlichen Öffnung Rotchinas deutete alles darauf hin, als sei der Kommunismus endgültig überwunden. Es schien, als würde die damals einsetzende Globalisierung den Weg frei machen für eine friedliche Entwicklung der Menschheit nach den demokratischen und marktwirtschaftlichen Prinzipien der westlichen Welt.
Doch ein Vierteljahrhundert nach dem Untergang der Sowjetunion gerät das westliche Gesellschaftsmodell durch die Finanzkrise, die Flüchtlingskrise, die wachsende Bedrohung durch den islamistischen Terror und die angeblich drohende Klimakatastrophe nun selbst immer stärker unter Druck.
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Das rechte politische Lager macht für die zunehmenden gesellschaftlichen Verfallserscheinungen den »amerikanischen Liberalismus« verantwortlich und aus dem linken politischen Lager werden bereits Stimmen laut, die von einer sich abzeichnenden »Krise des Kapitalismus« sprechen und die eine Umgestaltung der westlichen Staaten im Sinne von »Suffizienz«, »Nachhaltigkeit« und »globaler Gerechtigkeit« fordern. Hinzu kommt die plötzliche Rückkehr der Konfrontation zwischen Ost und West anlässlich der russischen Invasion in der Ukraine und der sich verschärfenden Territorialkonflikte im chinesischen Meer.
Betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, dann wird deutlich, dass die endgültige Durchsetzung des westlichen Gesellschaftsmodells vor einem Vierteljahrhundert offenbar doch etwas zu vorschnell verkündet worden ist. Dabei kamen weder der Untergang des Stalinismus zum Ende der 1980er Jahre, noch die aktuelle Rückkehr des Kalten Krieges ohne Vorwarnung. Tatsächlich wurden beide Ereignisse schon viele Jahre zuvor ausdrücklich angekündigt und zwar als Wegmarken einer Langzeitstrategie, die bereits in den 1950er Jahren in Moskau ausgearbeitet worden ist. Endziel dieser Strategie war und ist die Errichtung einer globalen Föderation sozialistischer Staaten, die von einer zur Weltregierung ausgebauten UNO planwirtschaftlich kontrolliert werden soll.[1]
Zwar war es schon seit den Tagen Lenins das erklärte Ziel der Kommunisten, ihre Revolution international auszuweiten um schließlich eine globale Räteregierung zu errichten, doch anders als Lenin versprochen hatte, war der Erste Weltkrieg nicht zu einer Weltrevolution eskaliert und das Goldene Zeitalter des Weltkommunismus war ausgeblieben. Die Niederlage der Sowjets im Krieg gegen Polen von 1921, das Scheitern des »Deutschen Oktobers« im Jahr 1923, vor allem aber die wirtschaftliche Schwäche Sowjetrusslands machten damals die Entwicklung einer völlig neuen Strategie für die globale Ausbreitung des kollektivistischen Gesellschaftsmodells nötig. Zu diesem Zweck führte Lenin auf dem 10. Parteitag der Kommunistischen Partei im Jahr 1921 die »Neue Ökonomische Politik« (NEP) ein, die weitreichende Liberalisierungen und die Wiedereinführung marktwirtschaftlicher Elemente in die sowjetrussische Wirtschaft vorsah und die erstmals eine Abkehr von der kommunistischen Ideologie vortäuschte. Dieser Eindruck wurde im Jahr 1925 weiter verstärkt, als auf dem 14. KPdSU-Parteitag Lenins Konzept der »friedlichen Koexistenz« zwischen der Sowjetunion und den kapitalistischen Staaten zur Grundlage der sowjetischen Außenpolitik gemacht wurde, was den Anschein verstärkte, die Sowjetunion gäbe den Kommunismus auf und wandle sich in einen nationalistischen Staat, der eine rein opportunistische Politik betreibe und keine ideologischen Ziele mehr verfolge. In Wirklichkeit sollte die »friedliche Koexistenz« der Sowjetunion jedoch nur eine »Atempause« verschaffen, um den wirtschaftlichen Entwicklungsrückstand des Ostens auf das Niveau der westlichen Industrieländer anzuheben. Erst wenn dieses Ziel erreicht sei, sollte die »zweite Phase des Sozialismus« beginnen und mit ihr »die Reaktivierung des revolutionären Potentials in der westlichen Welt«, das heißt, erst dann sollte der Klassenkampf und die offene Konfrontation gegen die westlichen Staaten zurückkehren.[2]
Parallel zur NEP initiierte der sowjetische Geheimdienst GPU – der Vorläufer des KGB – mit der Operation »Trust« zur selben Zeit eine gesteuerte Oppositionsbewegung gegen das sowjetische Regime, die den Zweck verfolgte, echte Antikommunisten und Monarchisten zu identifizieren, die nach dem Bürgerkrieg in der Sowjetunion verblieben oder ins Ausland geflohen waren und die eine lose organisierte Untergrundbewegung bildeten. Tatsächlich gelang es dem sowjetischen Geheimdienst damit im Lauf der 1920er Jahre zahlreiche Regimegegner zu neutralisieren und den antikommunistischen Widerstand erheblich zu schwächen. Zudem bewirkte die NEP schon bald einen wirtschaftlichen Aufschwung mit einer deutlichen Verbesserung der Versorgungssituation und auch die internationale politische Isolierung des kommunistischen Lagers konnte überwunden werden.
Trotz der offensichtlichen Erfolge dieser neuen Strategie wurde die NEP nach dem Tod Lenins durch seinen Nachfolger Stalin auf dem 15. KPdSU-Parteitag im Jahr 1927 vorzeitig beendet.Damit begann die Phase des Stalinismus, die den Fortschritt der Revolution auf dem Weg zum Weltkommunismus um Jahrzehnte zurückwerfen sollte. Denn die aggressive Außenpolitik Stalins und seine zahllosen offensichtlichen Verbrechen hatten zur Folge, dass die Weltöffentlichkeit spätestens in den 1950er Jahren ein Bewusstsein für die vom Kommunismus ausgehende Bedrohung entwickelte. Auch die unter dem sowjetischen Diktat leidenden Völker Osteuropas waren zu jener Zeit bereit zur Revolte, wie der Arbeiteraufstand in der »DDR« von 1953 sowie der Posener Aufstand und der Ungarnaufstand von 1956 zeigen. Stalins Herrschaft hatte bewirkt, dass der Kommunismus zu Beginn der 1950er Jahre ideologisch gespalten, international diskreditiert und politisch isoliert war und im sowjetischen Einflussbereich nur mit roher Gewalt aufrechterhalten werden konnte. Wäre es damals zu einer unbeschränkten militärischen Konfrontation mit der freien Welt gekommen, die sich inzwischen in antikommunistischen Verteidigungsbündnissen wie der NATO in Europa und der SEATO in Asien organisiert hatte, wäre das kommunistische Lager zwangsläufig und vollständig zusammengebrochen.
Erst nachdem sich Nikita Chruschtschow in den parteiinternen Machtkämpfen, die auf Stalins Tod gefolgt waren, an der Spitze der KPdSU durchgesetzt hatte, griff die Parteiführung auf die von Lenin vorgegebenen Konzepte der »friedlichen Koexistenz« und der NEP zurück, die dem Kommunismus die nötige »Atempause« zur Konsolidierung verschaffen sollten, bevor er erneut auf Konfrontationskurs gegen die westliche Welt gehen könne. So entstand in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre die sowjetische Langzeitstrategie, die auf den Vorgaben Lenins basierte und die Politik des gesamten kommunistischen Lagers über die nächsten Jahrzehnte bestimmen sollte.
Wie diese neue Strategie genau konzipiert war und welche Ziele sie im Einzelnen verfolgte, wurde erstmals durch den KGB-Major Anatoliy Golitsyn bekannt, der im Jahr 1961 die Seiten wechselte und in die USA überlief. Golitsyn berichtete, dass Moskau seit dem 20. KPdSU-Parteitag im Jahr 1956 unter dem Deckmantel der »friedlichen Koexistenz« eine neue politische Offensive begonnen habe, die nach einer Phase intensiver Vorbereitungen sogar ein vorübergehendes Verschwinden des Kommunismus in Osteuropa vortäuschen würde, um damit die Voraussetzungen für seine Rückkehr im Weltmaßstab und die Errichtung einer globalisierten Sowjetregierung zu schaffen. Wenige Jahre später – während der Niederschlagung des Prager Frühlings durch die Rote Armee im Jahr 1968 – lief der tschechoslowakische General Jan Sejna zum Westen über und bestätigte Golitsyns Berichte über die Existenz einer solchen Langzeitstrategie. Doch obwohl beide Überläufer von westlichen Geheimdiensten lange und intensiv befragt wurden, was zur Enttarnung einer Anzahl sowjetischer Agenten führte, interessierte sich niemand für die Details dieser Strategie, denn ein plötzliches und noch dazu von den Sowjets nur vorgetäuschtes Verschwinden des Kommunismus schien auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges schlichtweg als zu unwahrscheinlich. Deshalb gerieten die beiden Überläufer in Vergessenheit, nachdem ihnen in den USA politisches Asyl gewährt worden war, sie jeweils eine neue Identität erhalten hatten und die westlichen Geheimdienste das Interesse an ihnen verloren hatten. Dies änderte sich auch nicht, als beide unabhängig voneinander zu Beginn der 1980er Jahre – also noch vor Michail Gorbatschows Erscheinen auf der weltpolitischen Bühne – Bücher veröffentlichten, in denen sie die bevorstehenden Liberalisierungen im Ostblock als Teil einer großangelegten strategischen Täuschung ankündigten.
Zweck dieser Täuschung sei, aus der westlichen Welt in möglichst großem Umfang Finanzhilfen und Technologie für die chronisch marode kommunistische Infrastruktur zu erhalten und die westlichen Staaten nicht nur militärisch und ideologisch zu entwaffnen, sondern auch wirtschaftlich zu untergraben.[3] Sobald der Ostblock anschließend die militärische und wirtschaftliche Überlegenheit erreicht hätte, werde Moskau die Blockkonfrontation, den Kalten Krieg und das Wettrüsten wiederbeleben und die westliche Welt unter Druck setzen, sich der Errichtung einer kommunistischen Weltregierung zu fügen.
Wie General Sejna berichtete, hatten die Staatschefs der sowjetischen Verbündeten erstmals auf dem Warschauer Pakt-Gipfel im Herbst 1966 von der Existenz der sowjetischen Langzeitstrategie erfahren. Bereits in den Jahren zuvor hatte es Mutmaßungen gegeben, dass die Sowjets strategische Ziele verfolgten, die sie vor ihren Verbündeten geheim hielten, was erhebliche Schwierigkeiten bei der blockweiten Koordinierung der osteuropäischen Planwirtschaft zur Folge hatte.[4] Die sowjetische Parteiführung willigte daraufhin ein, die Regierungen ihrer osteuropäischen Verbündeten in den strategischen Planungsprozess einzubeziehen, was zur Ausarbeitung spezifischer Teilpläne für die osteuropäischen Staaten führte, ohne dass deren Vertreter jedoch einen umfassenden Überblick über die sowjetische Gesamtplanung erhalten hätten. Auch innerhalb der osteuropäischen Staaten wurde auf strenge Spezialisierung und Geheimhaltung geachtet.[5] Als Parteisekretär und ranghoher Mitarbeiter im tschechoslowakischen Verteidigungsministerium war General Sejna in einer Funktion, in der er eine von nur zwei existierenden Kopien des tschechoslowakischen Teilplans besaß und in der die wichtigsten sowjetischen Direktiven durch seine Hände gingen, so dass er einen umfassenden Einblick in die Strategie bekam, während andere Ministerien nur in jene Aspekte eingeweiht wurden, die für ihre Arbeit unverzichtbar waren.[6]
Laut Sejna umfasste die sowjetische Langzeitstrategie vier aufeinanderfolgende Zeitabschnitte, die auf dem Stand der Planung von 1968 wie folgt lauteten:
– Phase 1, »Die Periode der Vorbereitung zur friedlichen
Koexistenz«, (Entstalinisierung) 1956-1959;
– Phase 2, »Der friedliche Koexistenz-Kampf«,
(Entspannung) 1960-1972;
– Phase 3, »Die Periode des dynamischen sozialen Wandels«,
(Perestroika) 1973-1995;
– Phase 4, »Die Ära des globalen demokratischen Friedens«,
(Übergang zum Weltkommunismus) ab 1995.
Da sich im Verlauf der Jahrzehnte zahlreiche Rückschläge ergaben, die den Ablauf der Strategie zurückwarfen, verzögerten sich die Phasen 3 und 4 um einige Jahre.[7] Phase 3 begann im Jahr 1985, der Übergang zur Phase 4 dürfte sich erst im Jahr 2000 vollzogen haben.
[1] New Lies For Old S.89
[2] Die Gesellschaftslehre des sowjetischen Marxismus S.70f
[3] Sejna: We Will Bury You, 1982; Golitsyn: New Lies For Old, 1984
[4] We Will Bury You S.100ff
[5] Decision making in Communist Countries S.48ff
[6] Red Cocaine S.130
[7] We will bury you S.106
GvB
Wer erinnert sich noch an die Grenzzwischenfälle am AMUR -Grenzfluss?
oder..
Photo:
Das sino-sowjetische Zerwürfnis erreichte im blutigen Grenzkrieg um die Flussinsel Damanski (Zhenbao) seinen Höhepunkt. Ein sowjetisches Schiff auf dem Fluss Ussuri im Jahr 1969.
https://www.nzz.ch/feuilleton/vier-jahrhunderte-chinesisch-russischer-beziehungen-ld.
Beide Staaten hegen Interressen, ja.aber Freundschaft nur scheinbar.
GvB
Russisch-chinesischer Handelsverkehr an der Grenze
https://www.youtube.com/watch?v=UKmdWFo2Grk&t=94s
(https://www.youtube.com/shorts/-ltg3A3ZYPQ)
(https://www.youtube.com/watch?v=pFmnrndc7Dc)
Antibol
China’s Belt & Road Initiative
https://www.altcensored.com/watch?v=yrz6RUafXGg
secret role of zionism in maos china
https://archive.org/details/secret-role-of-zionism-in-maos-china
hardy
Leider musste ich wieder mal feststellen, daß einfach eine Menge wertvoller Videos ohne Begründung gelöscht werden.
Deshalb hier mal nur ein Teil der Reihe „Der Teufel steckt im Grundgesetz“, der jedoch heue besonders relevant ist und weil vieles davon im Grundgesetz manisfestiert ist. Es ist so fundamental bedeutend, daß es garnicht oft genug wiederholt werden kann und jeder sollte alle Teile laden, sofern sie mal verfügbar sind.
Ob das auch in Russland bekannt ist weiß ich nicht, aber es wäre wünschenswert…
https://vimeo.com/214845206
Ma
Wiligut, Karl Maria (Lobesam)
Seyfrieds Runen
Schweigen im Walde.
Ändern muß sich immer alles,
So die Udgardweise brummt;
Hi, wie balde Wonne girren ––
Jähen Schreckens voll –– verstummt!
Wate, mußt dich jetzt beeilen,
Reif umspinnt das Morgendämmern!
Mußt mit nimmer müden Händen
Heißes Eisen schneidig hämmern. . . .
Sausen muß es hagelprächtig! ––
Und dann mit des Winters Stürmen
Soll ein Berg aus ödem Eise
Sich auf alles Hoffen türmen. –– ––
Auf das Hoffen, das ich hasse!
Das sich in die Seele krallt,
Um sie blutig zu zerfleischen ––
Wenn sie –– an Enttäuschung prallt. ––
Und das hämmern –– wie verloren ––
Schallt –– ein weltenferner Groll; ––
Seltsam ist es Waldes Schweigen,
Todesbang und ahnungsvoll. ––
Torsten
Werte Ma,
ein Wort dass (man möge die Spiegelung beachten) ist und den falschen Gedankengut fehl am Platze, da es das Gegenteil ausführt.
So wie alles in den Spiegel (zu seien) schaut.
Anti-Illuminat
Warum die russische Wirtschaft wächst?
Weil es ein abgekartetes Spiel ist. Dieser Krieg mit deren Länge kam zur absoluten Unzeit. Man hätte es 8 Jahre zuvor lösen MÜSSEN. Jetzt aber hat man mit diesen Krieg und deren Länge eben die Aufarbeitung von C verhindert. Putin mit der aktuellen Regierung ist eben KEIN Verbündeter für die Aufarbeitung der Geschichte und der Befreiung Deutschlands. Sie beschimpfen uns noch schlimmer als „Nazis“ als unsere Systemmedien. Und einer solchen Macht wollt ihr ehrlich die Befreiung der Welt anvertrauen? Wirklich? Ernsthaft?
Wenn ich das so sehe dann liegt man bei den 100 Jahren Besatzung die nach dem Ende der offiziellen Kampfhandlungen zum „2. Weltkrieg“ angekündigt hat gar nicht so falsch. Es dauert also noch 21 Jahre. Einige Dinge müssen eben bewiesen und nicht nur gezeigt werden, damit die Masse, aber leider auch große Teile der „Aufklärer“ begreiffen.
GvB
🇩🇪❌ Ein Skandal jagt den nächsten und die nächste „Verschwörungstheorie“, die in diesem Kanal mehrfach berichtet wurde, wird hiermit bestätigt!
,,Wahlen in Deutschland: Professor beweist systematischen Betrug bei Briefwahlstimmen
Der renommierte Wissenschaftler Prof. Jochen Renz hat die Wahlergebnisse der letzten Jahre überprüft. Das Resultat ist erschreckend und lässt darauf schließen, dass Wahlen in Deutschland seit Jahrzehnten im großen Stil gefälscht werden. Allein bei der zurückliegenden Bundestagswahl 2017 könnten unglaubliche 13 Millionen Briefwahlstimmen systematisch manipuliert worden sein….“
♻️Quelle (https://a.devs.today/https://www.anonymousnews.org/hintergruende/professor-beweist-systematischen-wahlbetrug-bei-briefwahlstimmen/)
Und Millionen Fragen sich, wer hat die eigentlich gewählt? 😅
Die CDU ließ damals unter anderem verlauten, dass ihr Millionen von Briefwahlstimmen allein Hamburg fehlen. 😅
Ja Mensch, woher wissen die das denn? 😉
Alles manipuliert!
Und allein 13 Millionen Briefwahlstimmen in 2017.
Nur mal zur Info, 2021 wurden die Grünen, wenn ich mich recht entsinne von nicht mal 6,9 Millionen Menschen gewählt. Das würde bei 61,18 Millionen Wahlberechtigten etwas über 11% ausmachen.
Wer jetzt in der Lage ist, 1+1 zu rechnen ist schon ganz weit vorn. 😉
#Wahlen #Betrug #Manipulation #BRiD
Wahrheit macht frei und Freiheit macht wahr
👉 https://t.me/FrMaWa
Denk selbst und informiere Dich 🧩
GvB
Habeck: Heizgesetz war ein Test, wie weit der Michel mitgeht. Sagt er ganz offen!
wieviel Verarsche nimmt der Michel noch hin?
https://www.youtube.com/watch?v
GvB
Während das System 75 Jahre „Grundgesetz“ feiert….und Habeck ganz offen vom Wasserpumpen-Test gegenüber der Bevölkerung faselt..
wurde das BRD-Wahlvolk jahrzehnte-lang getäuscht
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/heizgesetz-habeck-test-demokratiefest/