Das Konzentrationslager Dachau lag rund 20 Kilometer nördlich von München. Aufgrund einer Anordnung Heinrich Himmlers, des damaligen Münchener Polizeipräsidenten, wurde es 1933 als erstes dauerhaftes Konzentrationslager im Deutschen Reich auf dem Gelände einer ehemaligen Munitionsfabrik östlich der Stadt Dachau errichtet.
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Nach dem Einfall des Feindes im Deutschen Reich wurde die Anlage von den Besatzern als Internierungslager für deutsche Gefangene verwendet.
»Morale Bombing« im Visier von Völkerrecht, Moral und Erinnerungskultur – Der Autor zieht Bilanz aus dem heftigen wissenschaftlichen Disput der letzten Jahre und behandelt dabei insbesondere die moralische und völkerrechtliche Dimension der strategischen Flächenbombardements – hier weiter.
Interview mit Josef Biehl, ehemaliger SS-Mann in Dachau und späterer Wehrmachtsveteran, der in Frankreich und Russland diente.
Tante Inge unterstützte und half auch als Übersetzerin.
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Nürnberg, 1981. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, mit mir zu sprechen, Herr Biehl. Ich möchte etwas über Ihre Geschichte erfahren und habe gehört, dass Sie vor langer Zeit bei der SS waren. Warum haben Sie sich damals für die SS entschieden? Können Sie mir etwas über das Lager in Dachau erzählen?
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Josef: Ja, in der Tat, es war das Richtige für mich zu dieser Zeit. Damals war es ein großer Schritt im Leben, diese Uniform zu tragen und Mitglied der SS zu sein. Man wurde als Mitglied einer loyalen und treuen Gruppe von Männern angesehen. Ich wurde damals als Mitglied der Elite der Nation angesehen. Meine Geschichte begann nicht in der SS. Lassen Sie mich Ihnen etwas erzählen, das Sie sicher nicht wissen, aber das Sie wissen müssen. Ich stamme aus Pilsen, in der heutigen Tschechoslowakei. Ich war dort, als die Krise stattfand, und werde Ihnen von meinen Erfahrungen berichten. Ich war etwas älter als Sie, als es in der Gegend, aus der ich komme, Probleme gab. Sie wurde von Hitler gelöst und 1938 konnte ich der SS TK Standarte [Totenkopf] beitreten, die für den Raum Dachau zuständig war. Meine Eltern machten bei diesem Unterfangen bereitwillig mit, denn sie wollten auf jeden Fall ein ruhiges Haus. Ich bewarb mich, durchlief das Prüfungsverfahren und wurde unter Vorbehalt aufgenommen. Ich machte mich auf den Weg nach München, und bevor wir auf das Übungsgelände kamen, wurden wir alle zu den wichtigen Stätten der damaligen Zeit geführt. Mein Eid auf den Führer fand am 9. November statt.
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Ich habe das Lager sehr gut kennengelernt, denn alle TK-Einheiten wurden in den Ausbildungseinrichtungen ausgebildet, die sich in der Nähe des Lagers befanden. Ich habe die Gefangenen im Lager gesehen und ich kann Ihnen versichern, dass sie sehr gut behandelt wurden. Sie hatten sehr strenge Regeln und einen Zeitplan, den sie alle befolgen mussten, der aber nie missbraucht wurde. Ich habe sogar eine Zeremonie gesehen, bei der einige Gefangene entlassen wurden. Ja, sie ließen sogar Gefangene frei, wenn sie ihre Strafe verbüßt hatten, es war ein Gefängnis für politische Gefangene. Wenn jemand ein Verbrechen beging, das auf einem politischen Motiv beruhte, kam er in ein Lager und nicht ins Gefängnis.
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Im Deutschland jener Zeit gab es Gesetze, die Kommunisten und Anarchisten davon abhielten, zu randalieren und der Nation zu schaden. Für eine kurze Zeit war ich dem Büro zugeteilt, das die Post las, um sicherzustellen, dass sie nichts enthielt, was der Nation oder Hitler schaden könnte. Ich war überrascht, dass so viele der Gefangenen gegen das Hitler-Regime waren, denn zu der Zeit war es sehr gut und es war nichts Schlimmes passiert. Es waren größtenteils alte Rote, sogar die Kirchenleute dort schienen bolschewistische Überzeugungen zu haben.
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Ich weiß noch von einem Brief eines berühmten Menschen, an dessen Name ich mich jetzt nicht mehr erinnern kann, aber die Person, die ihm schrieb, teilte ihm mit, dass sein Glaube von seinem Gott beschützt wird und dass er den Glauben bewahren solle, dass das Gute immer siegen werde. Ich wusste, was das bedeutete, aber ich ließ es auf sich beruhen. Erinnern Sie sich daran, dass noch nichts Schlimmes passiert war, aber diese Menschen glaubten, dass das Regime schlecht und falsch war, und ich verstand nicht, wie sie so denken konnten. Ich wusste, dass so genannte unqualifizierte Menschen, viele von ihnen Juden, aus bestimmten Berufen entfernt worden waren. Es wurde angenommen, dass sie aufgrund ihrer Eigenschaft als Juden, denen andere Juden halfen, Positionen erlangten, welche sie ansonsten nicht rechtmäßig erworben hätten. In den Kirchen gab es einige linksgerichtete Geistliche, die sich für die Roten und Juden einsetzten, und auch sie wurden entfernt. Das war meiner Meinung nach sehr korrekt und keine Belanglosigkeit. Ich glaubte damals fest an Hitler und hielt jeden, der sich seiner Weltanschauung widersetzte, für einen Narren oder vorsätzlichen Verbrecher. Hitler stellte die deutsche Ehre wieder her, reparierte die Wirtschaft, stellte die Moral wieder her und gab uns allen ein Gefühl der Hoffnung für die Zukunft. Es war eine großartige Zeit, in der wir lebten, aber auch hier verstand ich nicht, warum einige dies nicht wollten.
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Heute können sie ihre Ansichten und Geschichten erzählen, die alles so schlecht aussehen lassen und die Gläubigen als böse darstellen. Es war einfach nicht so, zumindest in den Gebieten, die ich gesehen habe. Alles war glücklich, produktiv und moralisch. Damals trug ich die schwarze Uniform mit dem Totenkopf am Kragen. Das war nichts Schlimmes und wurde als ehrenvoll für die Vergangenheit des germanischen Deutschlands angesehen. Ich stimmte mit Himmler überein, was die SS und ihre Bedeutung für Deutschland betraf. Ich musste meine rein deutsche Abstammung nachweisen, um überhaupt aufgenommen zu werden. Sie gaben einem das Gefühl, zur Elite zu gehören, zu etwas, das mit der alten Vergangenheit zu tun hatte, die in die neue Zeit hineingezogen wurde. Ich habe während meiner Dienstzeit bei der TK Standarte nie etwas Korruptes oder Böses gesehen. Ich habe sogar [Theodor] Eicke getroffen, von dem man heute sagt, er sei sehr böse und grausam gewesen. Ich habe nichts von alledem gesehen, er war ein sehr freundlicher und korrekter Anführer.
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Warum hat die SS einen Totenkopf verwendet? Er scheint böse und schlecht zu sein, wie in den Comics, wo er als Teufelsanbetung dargestellt wird.
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Josef: Oh, um Himmels willen, nein, junger Mann, es war einfach ein Zeugnis dafür, dass die SS treu bis in den Tod war, was bedeutet, dass wir bereit sein müssen, unser Leben für unser Volk zu geben. Das ist die beste Erklärung, die ich Ihnen geben kann. Man könnte auch sagen, es bedeutete, dass wir den Tod nicht fürchteten. Wir trugen es mit Stolz, denn es bedeutete, dass wir loyal waren und dass unsere Ehre unsere Loyalität bedeutete. Wir wollten, dass jeder Feind wusste, dass ein Kampf mit der SS ein Kampf gegen Männer war, die keine Angst vor dem Sterben hatten. Und so kämpften wir wie Löwen, das war alles, was dieses Symbol bedeutete. Ich kenne die Bücher nicht, von denen Sie sprechen, aber seien Sie vorsichtig, woher Sie Ihre Informationen beziehen. Wenn sie falsch sind, werden Sie falsch denken und falsch verstehen.
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Haben Sie im Krieg gedient? In welchem Bereich war das?
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Josef: Ja, ich war schon früh im Krieg, schon 1940. Als der Krieg ausbrach, folgte ich der Linie meiner Familie und meldete mich zur Armee, zur Artillerie. Ich musste einen Antrag stellen, um die SS zu verlassen, und sie machten es mir schwer. Mein Kommandeur schimpfte sogar mit mir, als die Waffen-SS gegründet wurde. Ich sagte ihm respektvoll, dass es meine Pflicht sei, meiner Familie zu dienen, und so wurde ich zum Unteroffizier der Armee als Beobachter ernannt. Ich wurde bis April 1940 ausgebildet, und dann war es Zeit für Frankreich. Und so war ich beim Durchbruch bei Sedan dabei und erlebte die Kämpfe aus nächster Nähe.
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Was hielten Sie von den Franzosen?
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Josef: Unsere Völker mochten sich nicht. Alles begann mit Auseinandersetzungen zwischen den Königshäusern und setzte sich dann mit Napoleon fort. Es wurde 1871 beigelegt und dann 1919 wieder aufgenommen. Als Hitler an die Macht kam, hatte er keinen Hass auf die Franzosen, und die Beziehungen hatten sich scheinbar erwärmt. Das war bis Polen. Großbritannien drängte auf den Krieg, und Frankreich folgte den Engländern. Sie erklärten uns den Krieg und im Mai 1940 griffen wir Frankreich an, um die Sache zu erzwingen. Als wir durchbrachen, trafen wir sofort auf französische und belgische Flüchtlinge, sie bewegten sich langsam, wir schnell. Sie verlangsamten uns manchmal, einige vermuteten, dass dies Absicht gewesen sei. Wir mussten sie von den Straßen weglocken, damit wir uns frei bewegen konnten. Unsere Batterie bereitete sich auf den Einsatz vor, oft in der Nähe einer Stadt. Wenn die Menschen noch dort waren, forderten wir sie auf, die Stadt zu verlassen, falls es Angriffe gab. Wir durften uns niemals in oder um eine Stadt herum positionieren, nur um das klarzustellen. Im Krieg gibt es immer wieder Zivilisten, die nichts mit den Kämpfen zu tun haben wollen. Granaten können sich verirren und haben bisweilen französische Zivilisten getötet.
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Der Krieg gegen Frankreich war schnelllebig und dauerte nur kurze Zeit. Am Ende blieben wir in Südfrankreich, bis die Demarkationslinie gezogen war. Dann blieben wir den Sommer über und genossen das warme Wetter an der Küste. Als sich alles beruhigt hatte, halfen wir den Franzosen, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Ich mochte die Franzosen sehr, ich empfand sie als freundlich und geschäftstüchtig. Wir hatten Geld und genossen die Früchte des Sieges. Ich kann nichts Schlechtes über die Menschen in Frankreich sagen. Es war traurig, dass wir gegeneinander in den Krieg ziehen mussten. Wir hatten keine bösen Absichten gegenüber ihrem Volk. Vor den Widerstandskämpfern habe ich keinen Respekt, sie waren Mörder und Terroristen, die heute Lob und Heldenstatus suchen.
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Ich hörte, dass Sie an der russischen Front gekämpft haben. Wie war es dort und wo waren Sie?
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Josef: Ja, in der Tat, ich war im Osten. Es war 1941, ich marschierte in Russland ein und dachte, wir würden eine leichte Zeit haben. Ich glaubte, was unsere Propaganda uns sagte, dass die Russen arm seien und keinen Kampfeswillen hätten. Damit lagen sie falsch. Ich gehörte zur so genannten Heeresgruppe Nord, und wir zogen durch das Baltikum nach Leningrad. Wir durchbrachen die russische Verteidigung und rückten dann weiter vor, immer wieder. Es gab dort kilometerweit nichts. Wir konnten einen Tag lang unterwegs sein und keine Städte oder Dörfer sehen. Es fühlte sich sehr leer an. Am Ende waren wir Teil des Rings um Leningrad. Wir belagerten die Stadt, um sie zur Kapitulation zu bewegen, aber in einer der seltsamen Wendungen des Krieges war es gar keine richtige Belagerung. Wir hielten den südlichen Ring um die Stadt, aber sie waren in der Lage, die Stadt aufgrund von Problemen mit den Finnen zu versorgen. Wir saßen auf unseren Hintern und konnten nur sporadisch sowjetische Angriffe abwehren, entweder auf uns oder um den Ring zu durchbrechen.
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Ich weiß nicht viel über Leningrad. Können Sie mir sagen, warum es eine Belagerung gab? Warum gab es Probleme mit den Finnen?
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Josef: Oh, die Finnen, sie waren ein Hindernis für uns und waren im Krieg nicht auf unserer Seite, sondern ein scheinbarer Verbündeter. Hitler wollte Leningrad einnehmen, weil es eine sehr große Stadt war und den Namen von Lenin trug, einem der Gründer des Sowjetstaates. Als wir in Russland einrückten, war es das Ziel der Heeresgruppe Nord, Leningrad einzunehmen und über den großen See dort vorzustoßen. Wir hatten es wieder mit Massen von Zivilisten und sehr schlechten Straßen zu tun. Stalin hatte sehr schlechte Straßen und keine Technologie, um sie zu bauen. Sie waren nichts weiter als Feldwege, und wenn es regnete, kamen wir bestenfalls im Schneckentempo voran. Daran erinnere ich mich noch gut aus meiner Zeit im Osten, es war sehr arm und rückständig. Es war es nicht wert, Europa genannt zu werden, und ich gebe den Roten und ihrem Sowjetsystem die Schuld, sie haben die Menschen in Armut und Unwissenheit gehalten. Als wir in Russland einmarschierten, begrüßten die Menschen, die zurückblieben, die deutschen Truppen als Befreier und nicht als Feinde. Stalin und seine Horden setzten die alte Taktik ein, alles niederzubrennen. Sie vergifteten Brunnen, zerstörten Dämme, brannten Felder und Städte nieder. Sie wollten uns nichts hinterlassen und luden viele Menschen auf uns ab, die sie beim Rückzug nicht mitnehmen konnten oder wollten. Wir hatten es in diesem Winter wirklich schwer mit Lebensmitteln, es war sehr kalt und in manchen Gegenden gab es keine Unterkünfte. Hinzu kam, dass es weder Lebensmittel noch sicheres Wasser gab, und das war sehr schlimm. Wir mussten sehr schnell Hütten bauen, in denen sowohl Soldaten als auch Zivilisten leben konnten. Ich musste dabei helfen und auch unsere Artilleriestellungen instand halten. In jenem Winter war ich Beobachter und musste stundenlang in der Kälte ausharren, um feindliche Bewegungen zu beobachten. Ich konnte mich für einen Einsatz melden, um auf die Russen zu feuern. Die Finnen hatten die Russen nur bis zu den Vorkriegsgrenzen zurückgedrängt, sie hatten also kein Interesse an Leningrad. Es gab kleine Korridore, die der Feind öffnete und mit Nachschub versorgte, bevor wir uns organisieren konnten, um sie anzugreifen.
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Wie gesagt, es war keine richtige Belagerung, es war eher ein ‚wir halten unsere Linien‘, um den sowjetischen Angriffen zu widerstehen. Wenn die Finnen uns mehr geholfen hätten, hätten wir die Stadt vielleicht einnehmen können. Die Finnen wollten nur bis zu den Vorkriegsgrenzen vorrücken und weigerten sich, weiter nach Russland vorzudringen. Sie wollten nur das Land, das sie an Russland verloren hatten, als ihr Kriegsziel. Damit waren sie zu kurzsichtig, denn das Problem war viel größer. Es war ein Streitpunkt mit ihnen, und zu allem Überfluss erklärten sie uns 1944 den Krieg, während sie mit Stalin Frieden schlossen. Viele weigerten sich, gegen deutsche Einheiten zu kämpfen, aber einige wenige taten es doch und brachten die Deutschen in Bedrängnis. Ich habe nichts gegen sie, aber sie haben Deutschland in unserer Notzeit nicht geholfen. Unser Kommandeur bat sogar um Hilfe bei der Versorgung, aber sie weigerten sich und fragten stattdessen uns um Nachschub. Vielleicht haben sie wirklich nicht an den Krieg geglaubt. Wir mussten Russland angreifen, denn ich weiß, Hitler vermutete, dass Stalin angreifen wollte, was sie nie zugeben werden. Ich habe die großen Nachschubstützpunkte gesehen, die sie im Baltikum hatten, und sie wurden nicht für die Versorgung der Bevölkerung genutzt. Alles, was ich sah, war offensiver Natur, nicht zur Verteidigung, wie die Sowjets behauptet hatten.
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(Frage von Inge) Lassen Sie uns nach der Belagerung selbst fragen. Heute wird in den Medien die Geschichte verbreitet, dass die Belagerung ein absichtlicher Versuch war, die Stadt auszulöschen und alle Zivilisten zu töten. Gerade wurde ein Denkmal errichtet, und in den ostdeutschen Nachrichten heißt es, dass 2 Millionen Menschen getötet wurden. Selbst unsere Presse hier stimmt dem zu und stellt die sowjetischen Zahlen nicht in Frage. Sind Sie mit diesen Zahlen einverstanden?
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Josef: Ich muss ehrlich sagen, nein, ich habe das Gefühl, dass die Sowjets bei den Todeszahlen, die sie angeben, so sehr gelogen haben. Ich weiß, dass sie, bevor wir in der Stadt ankamen, einen großen Teil der Bevölkerung vertrieben haben, um die Kriegsanstrengungen weit weg zu unterstützen. Die Militäreinheiten befestigten die Stadt und zwangen viele Zivilisten, ebenfalls zu kämpfen. Wir sahen viele Deserteure zu uns kommen, die uns davon erzählten und uns wertvolle Informationen gaben. Das Land war sehr feucht und miserabel, wir hatten Wellblechdächer als Unterschlupf. Die Zivilisten wurden gezwungen, sich zurückzuziehen, aber viele blieben bei uns, weil sie nirgendwo hin konnten. Im Sommer waren die Fliegen und Moskitos der größte Feind. Obwohl Krieg war, stimmt es nicht, dass wir angewiesen wurden, mit unseren Waffen auf Zivilisten zu zielen, denn in Wahrheit beschossen wir die Stadt nach den ersten Monaten nur selten. Wir hofften, dass sie einfach aufgeben werden, wenn wir die Rote Armee zurückdrängen. Das geschah nie, so dass die Stadt im Kampf blieb. Sie machten weiter wie in Friedenszeiten, so schien es, sie spielten auch Musik für uns, um uns vorzumachen, dass es ihnen gut ging.
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Wenn es wieder einmal in den Kampf wechselte, beschossen wir die verteidigten Gebiete, so gut wir konnten. In seltenen Fällen bombardierte die Luftwaffe starke Punkte. Unser Kriegsziel war es, die Verteidiger wissen zu lassen, dass wir nicht aufgeben werden und sie sich ergeben mussten. Ich habe nie gesehen, dass eine Batterie einfach frei auf die Stadt feuerte oder Krankenhäuser einschließlich ziviler Gebiete beschoss. Vor allem wurden wir dazu eingesetzt, die Straßen und Sammelplätze zu beschießen, die die Russen nutzten, um deutsche Stellungen anzugreifen. Ich konnte durch die Entfernungsmesser in die Stadt sehen, und es gab dort eine lebhafte Bevölkerung, das ist wahr. Ich glaube aber auch, dass die Sowjets alle lebenswichtigen Menschen, die sie wollten, herausholten und nur die Alten, Kranken oder weniger Nützlichen zurückließen. Verdammt, diese Schurken ließen sogar alle Kriminellen frei und schickten sie in unsere Richtung. Sie hielten die Polizeieinheiten auf Trab, um herauszufiltern, wer ein politischer Gefangener war, der uns helfen würde, oder ein echter Krimineller, der von uns eingesperrt werden musste. Es waren Tausende von ihnen, und ich glaube nicht, dass es ein Zufall ist, dass die Partisanenbanden 1943 in dieser Gegend auftauchten. Ich denke, es ist ehrlicher zu sagen, dass aufgrund von Nahrungsmangel, der kalten Witterung, natürlicher Ursachen und entweder Bombenangriffen oder Beschuss weniger als 50.000 starben. Ich bin zugegebenermaßen kein Experte auf diesem Gebiet und verwende nur deduktive Überlegungen, aber ich denke, das klingt vernünftig. Ich bin der Meinung, dass viele Namen auf den Denkmälern, von denen man spricht, erfunden wurden, nur um die Zahl der Opfer größer erscheinen zu lassen.
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Die Russen wollten uns als starke, unbezwingbare Invasoren darstellen, um ihren Sieg als glorreich und unwahrscheinlich erscheinen zu lassen. Das muss ich ihnen lassen, es stimmt schlichtweg nicht. Lassen Sie mich noch berichten, dass unser Divisionsarzt 1955 nach Russland zurückkehren konnte, um heimkehrenden Gefangenen zu helfen. Er hielt darüber einen Vortrag bei unserem Korps-Treffen. Er gab zu, dass ihn all die Berichte in den Zeitungen darüber beunruhigten, wie schlecht sich die deutschen Streitkräfte im Osten benommen hatten. Er erhielt Papiere, um die Gebiete zu besichtigen, in denen wir früher waren; er sprach auch mit den Menschen. Er sagte, dass einige natürlich nicht reden werden, aber er fand wenige, die ihm im Vertrauen sagten, dass an den sowjetischen Geschichten über Massentötungen nichts dran sei. Sie bestätigten ihm auch, dass sich das deutsche Militär im Osten ganz korrekt verhalten hat. Das wussten natürlich diejenigen von uns, die dort waren, aber er konnte sich überall umhören. Er ließ uns wissen, dass natürlich einige überzeugte Rote diese Geschichten ausbreiten und ausschmücken, was die Medien lieben. Aber der normale Russe lebte mit uns in Frieden und hatte nichts von uns zu befürchten. Viele haben sich uns auch im Kampf angeschlossen, ich weiß, dass wir viele ehemalige Gefangene in unseren Stellungen einsetzten. Sie halfen den Zivilisten, die später aus der Stadt flohen, denn die Sowjets ließen niemanden gehen. Sie besetzten Verpflegungsstellen, Krankenhäuser und Versorgungsgebiete. Sie sehen also, es ist nicht alles so, wie es scheint, heute wird die Wahrheit nicht gesagt.
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Haben Sie irgendwelche Aktionen gegen die Juden im Osten gesehen?
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Josef: Nein, junger Mann, ich möchte auch nicht über die Juden sprechen. Es kann uns leid tun, was sie durchmachen mussten, aber gleichzeitig denke ich, dass sie zu sehr das Opfer spielen. Hier ist es nicht höflich, über sie zu sprechen, also tue ich es nicht. Ich habe im Osten nichts gesehen, was schlecht gegen die Juden war, mehr sage ich dazu nicht.
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Wie hat der Krieg für Sie geendet?
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Josef: Darüber kann ich sprechen, und ich war sowohl ängstlich als auch dankbar. Wir wurden immer wieder um Leningrad herum eingesetzt, und ich kehrte 1943 im Winter nach der Ausbildung in den Osten zurück. Ich war dort während der Schlachten, die uns von unserem Ring abdrängten. 1944 sahen wir uns einer wiederaufgebauten Roten Armee gegenüber, die uns bei weitem überlegen war. Sie warfen Pamphlete über uns ab, in denen stand: dass Hitler uns Eiserne Kreuze überreichte, während Stalin seinen Soldaten Mörser gab. Das bekamen wir auch zu spüren, denn sie schienen einen unbegrenzten Vorrat an Mörser- und Artilleriegranaten zu haben. Als unsere Linien durchbrachen, zogen wir uns so gut es ging langsam zurück, bezogen Stellung und feuerten auf das, was wir konnten. Inzwischen hatte sich unser Versorgungssystem verbessert, aber es gab nicht genug Granaten, um sie ständig zu verteilen. Es konnte vorkommen, dass wir einen Tag lang nicht schießen konnten, weil eine andere Einheit die Granaten erhielt und umgekehrt. Bis Ende 1944 wurden wir aus Russland, dem Baltikum und Polen vertrieben.
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Ich wurde im März 1945 durch russische Flugzeuge verwundet, die unsere Stellung bombardierten. Ich wurde in die Nähe von Berlin verlegt und von den Sowjets gefangen genommen. Ich hatte Glück, denn ich hatte eine mitfühlende Krankenschwester, die mir zur Flucht verhalf, als ich wieder laufen konnte. Sowjetische Soldaten bewachten uns, da sie die schwer Verwundeten nicht mitnahmen. Ein schlechtes Gefühl bei ihnen war immer gegenwärtig. Ich konnte weder stehen noch gehen, als sie kamen, und sie versuchten, mich zu zwingen, aber dass ich auf mein Gesicht fiel, überzeugte sie. Mir wurde gesagt, ich solle mich auf den Weg nach Westen zu den Alliierten machen, da die Russen jeden bestrafen, den sie gefangen nehmen. Ich war nachts allein unterwegs und versteckte mich auf Bauernhöfen. Ich stahl Eier und Lebensmittel, um mich über Wasser zu halten. Die Russen hatten Patrouillen, die nach Nachzüglern Ausschau hielten, und ich wich ihnen aus. Ich machte mich auf den Weg nach Süden, traf aber auf Leute, die mir erzählten, dass die Partisanen in meinem ehemaligen Land böse waren und viele Deutsche getötet hatten. Ich wandte mich nach Westen und machte mich auf den Weg nach Erfurt, wo ich schnell verhaftet wurde. Zum Glück hatte ich meine Krankenhauspapiere aufbewahrt, so dass ich in ein Krankenhaus geschickt wurde, um mich untersuchen zu lassen, und dann wurde ich verhaftet.
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Ich hatte das große Glück, dass meine Zeit in der SS nie zur Sprache kam. Ich hatte einen niedrigen Rang und war nicht lange dabei, als ich um meine Entlassung zum Kriegsdienst bat. Das half mir und ich ging nicht zur Waffen-SS, da meine Familie der Meinung war, die reguläre Armee sei professioneller und besser ausgerüstet. Das Schicksal, das meine Kameraden erlitten, ist eine Schande und wird im Stillen erinnert. Und so wurde ich nach nur ein paar Monaten entlassen und machte mich auf den Weg. Ich war auf mich allein gestellt und habe nie jemanden von meiner Familie gefunden. Soweit ich weiß, wurden sie auf dem Marsch nach Westen von Tschechen, Partisanen oder der Winterkälte getötet. Es ist ein trauriges Kapitel in meinem Leben, aber das Ende des Krieges war auch ein neuer Anfang. Jetzt beten wir für den Frieden und hoffen, dass keine Bomben auf uns fallen.
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Wie gefällt Ihnen Deutschland heute?
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Josef: Ich liebe mein Land, aber ich hasse, was aus uns geworden ist. Inge kann Ihnen von der Flut der Türken hier erzählen. Sie kamen nach dem Krieg hierher. Man würde zwar erwarten, dass Sie sich bei einem Umzug in ein anderes Land fragen: „Was kann ich tun, um meiner neuen Heimat zu helfen?“ Nicht so bei den Türken oder anderen östlichen Völkern. Sie scheinen nur gekommen zu sein, um uns auszubeuten und sich von uns zu ernähren. Wir müssen Steuern zahlen, um sie zu ernähren, und sie vermehren sich wie Ratten. Sie sind meist von der armen Sorte, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben als zu essen und zu vögeln. Die eine da unten hat 6 Kinder, während eine deutsche Frau heutzutage höchstens ein oder zwei hat. Himmler hat das gesehen. Ich las in der Dachauer Bibliothek ein Buch über die Überfremdung des germanischen Blutes. Das geschieht jetzt auch hier. Diese Menschen kommen nicht in unser Land, um uns zu helfen, nicht um zu sagen: „Hallo, ich sehe, ihr seid in Not, dürfen wir euch beim Wiederaufbau helfen?“ Nein, sie kommen, um zu nehmen und zu stehlen. Sie haben ständig Ärger mit der Polizei und die wertlosen Politiker tun nichts dagegen.
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In 50 Jahren werden wir Deutschland vielleicht nicht wiedererkennen, wenn es diesen Wahnsinn nicht beendet. Wir gehen nur, um beim Aufbau von Gebieten und Ländern zu helfen, dann gehen wir wieder oder lassen uns nieder, wenn die Menschen uns haben wollen. Aber hier ist das anders. Schauen Sie sich Frankreich an, der Süden wird von den Afrikanern übernommen, die sie hierher bringen und die von Almosen leben. Ich muss auch erwähnen, damit man mich nicht anzeigt, dass ich keinen Hass gegen sie hege, aber es sollte ihnen nicht erlaubt sein, hier zu bleiben und von der Sozialhilfe zu leben, während sie sich vermehren.
Hier das Interview mit einem Auszug des Buches: Friedrich Georg – „Verrat an der Ostfront-Der verlorene Sieg“ – als Pdf downloaden.
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Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
Belagerung von Leningrad bei Metapedia.
Die weiße Mafia: „Unheilige Allianz zwischen Ärzten & Pharmaindustrie…
Der mehrfach preisgekrönte Wissenschaftsjournalist Frank Wittig recherchiert seit vielen Jahren im Medizinbetrieb und ist dort auf skandalöse Zustände und eine »weiße Mafia« aus Ärzteschaft und Industrie gestoßen, die sich gnadenlos an Gesunden und Kranken bereichert. Wittig deckt auf, wo es krankt im System, und gibt Hinweise, wie wir als Patienten beim Kontakt mit Medizinern das Risiko verringern, Opfer der weißen Mafia zu werden…Hier weiter.
Effizient, praktisch und langlebig…
Durch ein ausgeklügeltes Belüftungssystem in der Brennkammer erzeugt der Outdoor-Kocher durch eine Sekundärverbrennung maximale Effizienz. Der hilfreiche Nebeneffekt: Es wird bei der Verbrennung kaum Rauch erzeugt! Der Ofen ist aus hochwertigem Edelstahl gefertigt und lässt sich deshalb auch schnell und einfach reinigen. Hier weiter.
Es läuft ein groß angelegtes Programm zwischen Licht und Finsternis im Hintergrund des Weltgeschehens ab, dem wir in diesem Buch auf die Spur kommen. Und wir sind nicht nur Marionetten in diesem Spiel, wie die Machthaber das gerne hätten.
GAME OVER – Heiko Schöning
Der Arzt Heiko Schöning ist sich sicher: Covid-19 ist ein vorgeplantes Verbrechen wie bereits 20 Jahre zuvor Anthrax-01. Sein Enthüllungsbuch Game over. weist den heutigen Tätern ab Dezember 2019 (Covid-19) ihre Zugehörigkeit zu einer weltweiten Mafia nach – hier weiter.
In der Geschichte des Kapitalismus waren die führenden Kapitalisten und ihre Praktiken noch nie so unbekannt wie heute:
Wer kennt BlackRock & Co. und ihre Eigentümer?
Obwohl ihre Lobbyisten bei der Weltbank, der US- und der Europäischen Zentralbank und bei der Europäischen Kommission in Brüssel und bei den Regierungen in Washington, London, Paris, in den Staatskanzleien von Berlin, Düsseldorf und München und so weiter ein- und ausgehen und ebenso bei den Redaktionen der Leitmedien wie der New York Times, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dem Handelsblatt und so weiter sie sind der breiten Öffentlichkeit so gut wie unbekannt. BlackRock ist Miteigentümer von 18.000 Unternehmen und Banken im US-geführten Westen – hier weiter.
Veteranen der Waffen-SS berichten
In diesem Buch werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier zum Buch.
Wenn alle Brüder schweigen
Eine Dokumentation über die Truppe, die im 2. Weltkrieg militärische Spitzenleistungen erbrachte. Dieses Standardwerk wurde geschaffen vom Bundesverband der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS und läßt uns am Einsatz, an der Leistung sowie am Opfergang aller 38 Divisionen dieser Truppe während der Ausbildung und an den Fronten ehrlich und realitätsnah teilhaben. Mit 1.116 Fotos, Farbkarten, Uniformtafeln, Dokumenten und Graphiken – hier weiter.
Panzergrenadiere der 5. SS-Panzerdivision „Wiking“ im Bild
Mit einem sensationellen, erstmals veröffentlichten Bericht zum Tode von Martin Bormann – hier weiter.
Die Odal-Rune, Symbol der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgsdivision Prinz Eugen, steht für das Erbe der Vorfahren, Tradition und Beständigkeit. Nachdem im Frühjahr 1942 die Aufstellung einer neuen SS-Division aus Angehörigen der deutschen Volksgruppen im Banat, Siebenbürgen und Ungarn genehmigt worden war, begannen die Rekrutierungsmaßnahmen für die Division Prinz Eugen. Bis Februar 1944 meldeten sich mehr als 22.000 Freiwillige über 90 Prozent davon Volksdeutsche , die ausschließlich im Raum Serbien, Bosnien, Montenegro und Kroatien gegen Partisanen eingesetzt wurden – hier weiter.
Der globale Angriff auf unsere Denkfähigkeit
Weltweit sinkt die mentale Leistungsfähigkeit, insbesondere schon bei jungen Menschen, während die Depressionsraten dramatisch steigen. Jeder Vierzigste leidet mittlerweile an Alzheimer, und das bei rapide sinkendem Erkrankungsalter. Doch die Ursachen dafür werden nicht beseitigt, ganz im Gegenteil. Kann das nur Zufall sein? Hier die Antwort.
👉Die Geheimnisse der Gesundheit
Dieses Buch ist eine Einführung in die Prinzipien der Gesundheit – hier weiter.
👉Das Geheimnis der 100-Jährigen
Wie wird man 100 Jahre alt? Die Geheimnisse der Blauen Zonen – hier weiter.
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Mit diesem Buch betreten Sie den Vatikan durch die Hintertür – hier weiter.
👉Geheimnisse der Hexen
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Natürlich gesund – Amethyst Richway Heilwärmematte
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Gudrun Eussner, geboren in einem Lebensborn-Heim schreibt: „…Als ich elf Jahre alt bin, vergisst meine Mutter zu Hause ihren Schlüsselbund. Ich kann nicht widerstehen, endlich zu lesen, was ich nicht lesen soll, öffne die verbotene Stahlkassette und lese alles, was darin liegt. Den Satz auf der letzten Seite der Urkunde über meine Geburt in einem Heim des Vereins Lebensborn e.V. habe ich entweder nicht gelesen oder gelesen, nicht verstanden und deshalb vergessen. Das ändert sich 60 Jahre später…„- Ein Lebensbornkind fordert Auskunft – hier weiter.
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Andrea
Wenn also nach
wiki, BvB, Borussia Dortmund: “Borussia ist der neulateinische Name für Preußen.”
und wie komisch, Russia auf Englisch für Russland steht, so dürften die Preußen gleichwohl Russen sein oder umgekehrt.
„…Ab etwa der Mitte des 19. Jahrhunderts bis nach dem Zweiten Weltkrieg entstammten die Mitglieder des Corps Borussia
praktisch ausschließlich dem preußischen und norddeutschen Adel,
darunter viele Angehörige des Preußischen Herrscherhauses wie der deutsche Kaiser Wilhelm II. …“
>https://de.wikipedia.org/wiki/Corps_Borussia_Bonn
Antibol
„Dachau – Die Stunde des Rächers“, so lautet in deutscher Übersetzung der Titel eines Buches, das 1986 in den USA erschien.[4] Der Verfasser ist Colonel Howard A. Buechner, ein pensionierter US-amerikanischer Offizier.
Im Jahr 1945 marschierte er als junger Arzt im Rang eines Leutnants mit Teilen der 45. US-amerikanischen Infanterie-Division „Thunderbird“ (Donnervogel) in das Konzentrationslager Dachau ein, um die dort befindlichen Häftlinge zu einer neuen Welt der Liebe, des Friedens, der Menschenwürde und der Demokratie zu befreien.
Wie die „Befreiung“ allerdings vor sich ging, entsprach allerdings nicht diesen hohen Idealen. Die Amerikaner richteten unter den anwesenden 560 SS-Wachsoldaten, nachdem sich diese ergeben hatten, ein Blutbad an, das eher an Dschingis Khan und seine Horden denn an zivilisierte Soldaten des mächtigsten Kontinents der Erde erinnert.
Colonel Howard A. Buechner wurde von seinem christlich geprägten Gewissen getrieben, einen Augenzeugenbericht darüber zu veröffentlichen. Er möchte seine Arbeit als leidenschaftlichen Appell gegen den grenzenlosen Jammer und die gnadenlose Unsinnigkeit eines jeden Krieges verstanden wissen – auch und besonders der Kriege, die zur Zeit die Erde verwüsten und unermeßliches Leid über Hunderttausende Menschen bringen. In einem Brief betonte er ausdrücklich diesen Aspekt und bat darum, das hervorzuheben.
Nach einleitenden kurzen Abschnitten, die jeweils besonders verdienstvollen Angehörigen der 45. US-Inf. Division gewidmet sind, stellt Buechner seinen Lesern das KL Dachau als „Mutter des Todes“ vor. Die Ansichten, die er in diesem ersten Kapitel seines Buches über Sinn und Bedeutung der deutschen Konzentrationslager, ihre Anzahl und Lage, über Vernichtungslager, Gaskammern usw. entwickelt, sind allerdings weder historisch noch sachlich begründet.
Damit soll nicht die Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit Buechners in Frage gestellt werden, aber es ist offensichtlich, daß er sich mit diesem ganzen Komplex im Laufe der letzten vierzig Jahre nicht weiter beschäftigt hat. Für ihn war nicht nur das Kapitel „Dachau“, sondern auch das Kapitel „Deutschland“ abgeschlossen, als er im Dezember 1945 aus dem Militärdienst entlassen wurde und wieder in sein ziviles Leben zurückkehrte (S. 126/127). Seine unhaltbaren Behauptungen in bezug auf Konzentrationslager, Gaskammern usw. beruhen offensichtlich auf den damals umlaufenden Gerüchten, denen auch die ersten Reporter, die Dachau besuchten, aufgesessen sind.
So ist er auch der Meinung, im KL Dachau habe es eine Gaskammer gegeben – obzwar er nicht sicher ist, ob sie nicht lediglich zur Kleiderdesinfektion benutzt wurde (S. 3, 87, 89). Möglicherweise spricht er also von den noch heute vorhandenen Desinfektionsräumen und nicht von dem Duschraum, der heute als „Gaskammer – nicht benutzt“ bezeichnet wird. Die Frage, welchen Raum er als „Gaskammer“ ansah, hat er in der bisherigen Korrespondenz nicht beantwortet und statt dessen vage erklärt, er interessiere sich nicht sonderlich für „Gaskammern“.
Dachau am 29. April 1945
Die Mehrzahl der eigentlichen Bewachungsmannschaft des Konzentrationslagers Dachau hatte dieses bereits einige Tage vorher verlassen. So wurde kurzfristig eine Ersatzkompanie der Waffen-SS-Division „Wiking“ aus Augsburg, 200 Mann stark, in das KL Dachau verlegt. Zusammen mit den Restbeständen der alten Mannschaft waren jetzt insgesamt 560 Angehörige der Waffen-SS in Dachau. Keiner von ihnen überlebte das Massaker.
Am Morgen des 29. April 1945 näherten sich Teile der 7. US-Armee München.
Auf dem Vormarsch dorthin bekam der Kommandeur des 3. Bataillons, 157. Inf. Reg., 45. Inf. Division („Thunderbird“), Lt. Col. Felix Sparks, den Befehl, umgehend das Konzentrationslager Dachau einzunehmen. Befehlsgemäß machten die Amerikaner einen Schwenk nach links und hielten auf Dachau zu.
Noch bevor sie einen Fuß in das Lager setzen konnten, erreichten sie mehrere Eisenbahnwaggons, angefüllt mit Hunderten von ausgemergelten und in Lumpen gekleideten Leichen. Für die US-Soldaten war es klar, daß sie es hier mit Opfern einer Mordaktion der Deutschen zu tun hatten. Tatsächlich ist die Herkunft dieser erbarmungswürdigen Menschenfracht bis heute nicht hundertprozentig geklärt. Am meisten spricht wohl dafür, daß es kranke Häftlinge aus Buchenwald waren, die man bei der Evakuierung des Lagers Buchenwald nach Dachau geschickt hatte.
Nach ihrer Ankunft waren die meisten von ihnen so schwach, daß sie die Waggons nicht verlassen konnten. Die Dachauer Häftlinge weigerten sich jedoch, die befohlene Ausladung vorzunehmen.[6] Die Kranken blieben hilflos in den Waggons liegen und starben dort. Möglicherweise wurden einige sogar Opfer Tieffliegerangriffe der USAAF, die besonders in diesen Tagen den Raum um München heimsuchten.
Der Anblick dieser gespenstischen Fracht wurde noch übertroffen, als die Soldaten das Konzentrationslager betraten. In Dachau hatte seit Januar 1945 eine Fleckfieber- und Typhus-Epidemie gewütet, die über 10.000 Opfer forderte. Das Krematorium des Lagers kam mit dem Verbrennen der Leichen nicht nach. Noch an die 2.000 ausgemergelte Körper lagen an der Außenmauer des Krematoriums und in den Innenräumen. Teilweise waren sie bereits im Zustand der Verwesung. Die Toten der letzten Tage lagen außerhalb und innerhalb der Krankenbaracken.
Die einrückenden US-Soldaten, denen die Ursache der Leichenberge unbekannt war, müssen tatsächlich den Eindruck bekommen haben, eine Horror-Vision zu erleben, für die sie die deutschen Bewacher verantwortlich machten. Vielleicht ist das eine Erklärung für die folgenden Ereignisse.
Das Massaker
Die Wachtürme des Lagers hatten weiße Fahnen gehißt. Die Amerikaner schossen trotzdem auf die Türme, worauf das Feuer von den Deutschen erwidert wurde. Nach kurzem Schußwechsel stürmten die Amerikaner die Türme und warfen die Leichen von etwa 10 SS-Wachen hinunter. Am Turm B lagen die Leichen noch Tage hinterher, zum Teil in dem das Lager umgebenden Wassergraben. Ein kurzes Gefecht innerhalb des Lagers forderte rund 20 Tote auf Seiten der SS. Diese dreißig Toten sind die einzigen, die man als während der Kampfhandlungen gefallen bezeichnen kann, schreibt Buechner (S. 97).
Fast gleichzeitig mit der 45. Inf. Division hatten auch Teile der 42. US-Inf. Division („Rainbow“) das Lager erreicht, darunter Brig. General Linden. General Linden sah einen am Boden liegenden verwundeten SS-Mann und befahl dem ihn begleitenden jüdischen Armeearzt, den Verwundeten zu versorgen. Der Arzt weigerte sich jedoch, mit der Begründung, er würde keinen Deutschen anfassen. Der General drohte mit dem Kriegsgericht, aber der jüdische Arzt blieb unbeeindruckt. Inzwischen hatte Lt. Col. Sparks veranlaßt, daß die Angehörigen der 42. Inf. Division das Lager wieder verließen und General Linden wurde mit Gewalt hinausbegleitet (S. 65–66).
Auf deutscher Seite hatte der Kommandeur der SS-Truppen, Leutnant Heinrich Skodzensky, in Begleitung eines Vertreters des Schweizer Roten Kreuzes, versucht, das Lager ordnungsgemäß an die Amerikaner zu übergeben.
Buechner führt das nicht weiter aus. Die Schilderung dieser Szene finden wir jedoch in der englischen Zeitschrift „After the Battle“ (Nr. 27, 1980, S. 13). Dort beschreibt ein belgischer Insasse aus Dachau, Albert Guerisse (alias Patrick O’Leary) den Hergang wie folgt:
„Ich versichere mich, daß die Amerikaner jetzt Herren der Lage sind. Ich gehe auf einen Amerikaner zu, der eben von einem Panzer klettert, stelle mich vor, und er umarmt mich. Es ist ein Major. Seine Uniform ist staubig, sein Hemd, bis zum Nabel offen, starrt vor Schweiß und Dreck, er ist unrasiert, ein verbeulter Helm auf dem Kopf, eine Zigarette im Mundwinkel.
In diesem Augenblick nähert sich von den Wachposten her der junge deutsche Leutnant Heinrich Skodzensky und macht Meldung vor dem Amerikaner.
Der Deutsche ist blond, gutaussehend, gepflegt, seine Schuhe sind geputzt, seine Uniform gut geschnitten. Er schlägt die Hacken zusammen, als wäre er auf einer Übung, bei einer Parade Unter den Linden, hebt ordnungsgemäß den Arm und grüßt respektvoll: ‚Heil Hitler! Ich übergebe Ihnen hiermit das Konzentrationslager Dachau mit 30.000 Insassen, davon 2.340 krank, 27.000 auf Außenposten, 560 Garnisontruppen.‘ […]
Der amerikanische Major hat den Gruß nicht erwidert. Er zögert einen Moment, als müsse er sich erst auf die richtigen Worte besinnen.
Dann spuckt er dem Deutschen ins Gesicht. ‚Du Schweinehund!‘
Dann: ‚Setz dich dahin!‘ Er zeigt auf den hinteren Sitz eines der Jeeps, die inzwischen herbeigekommen sind.
Der Major wendet sich zu mir und gibt mir eine Maschinenpistole. ‚Kommen Sie mit!‘
Aber ich habe keine Kraft mehr, mich zu bewegen. ‚Nein, ich bleibe hier.‘
Der Major gibt einen Befehl, der Jeep mit dem jungen deutschen Offizier fährt aus dem Lager hinaus. Ein paar Minuten vergehen.
Meine Kameraden haben es noch nicht gewagt, ihre Baracken zu verlassen. aus der Entfernung konnten sie nicht erkennen, wie die Verhandlungen zwischen dem Amerikaner und dem SS-Mann laufen. Dann höre ich mehrere Schüsse.
‚Der Schweinehund ist tot‘, sagt der amerikanische Major zu mir.“
So begann die „Befreiung“ des Konzentrationslagers Dachau. Der unbekannte Major gab nur das Startsignal. Die Amerikaner stürzten sich auf alle Soldaten, die sie im Lager antrafen, und erschossen sie auf der Stelle. Buechner nennt die Zahl von 122 Opfern (S. 98).
Auch die Insassen tobten sich aus und ermordeten auf bestialische Weise etwa 40 Soldaten. Eine Schlagzeile der „New York Herald Tribune“ vom 2. Mai lautet: „Dachauer Häftlinge rächen sich an Nazi-Peinigern – SS-Leute erschlagen aufgefunden, zu Brei geschlagen, ihre Mittelfinger abgeschnitten.“
Erst nach einer halben Stunde konnte Lt. Col. Sparks Disziplin und Ordnung wieder herstellen und ließ die noch lebenden SS-Männer, 358 an der Zahl, abführen und bewachen. Doch kaum hatte er den Rücken gekehrt, als der zur Bewachung eingesetzte Maschinengewehrschütze, mit Spitznamen „Birdeye“, losballerte und auf die Gruppe der Gefangenen schoß. Sparks stürzte sich auf ihn und riß ihn vom Maschinengewehr weg. Zwölf Opfer blieben leblos liegen (S. 98/99).
Buechner war am Morgen des 29. April mit der Sanitätsabteilung des 157. Inf. Regiments auf dem Weg nach München, als die Nachricht von der Einnahme des Lagers Dachau zu ihm drang. Am frühen Nachmittag hielt er es nicht mehr aus, er wollte selbst sehen, was in Dachau los war und machte sich auf den Weg dorthin. Beim Lager angekommen, wurde ihm der Zutritt verwehrt, da Lt. Col. Sparks das Gebiet gesperrt hatte. Die Lage schien jedoch ruhig zu sein, es waren keinerlei Schüsse zu hören. Buechner fragte, ob er den äußeren Komplex, das SS-Lager, betreten dürfe. Vielleicht gäbe es Verwundete, denen er helfen könne. Das wurde ihm gestattet.
Er war erst ein kurzes Stück in das SS-Lager hineingefahren, als plötzlich Maschinengewehrfeuer ganz nahe zu seiner Linken zu hören war. Es schien aus einer Gegend zu kommen, wo mehrere Gebäude standen, die das Zeichen des Roten Kreuzes auf dem Dach trugen. Buechner wunderte sich, daß ausgerechnet in der Nähe des Lazaretts gekämpft werden sollte. Seine Neugierde war jedoch geweckt, er stieg aus dem Jeep und ging auf die Gebäude zu.
„Ich spähte um die Ecke einer Mauer in die Richtung, aus der die Schüsse kamen und wurde Zeuge einer unvorstellbaren Szene.
Lt. Bushyhead stand auf dem Dach eines niedrigen Gebäudes, vielleicht ein Fahrradschuppen. Neben ihm bedienten ein oder mehrere Soldaten ein 30-Kaliber Maschinengewehr. Gegenüber von diesem Gebäude war eine lange, hohe Mauer aus Zement und Backsteinen. Am Fuß dieser Mauer lagen reihenweise deutsche Soldaten, einige tot, einige sterbend, einige möglicherweise sich totstellend. Drei oder vier Lagerinsassen in gestreifter Kleidung, jeder mit einer 45-Kaliber Pistole bewaffnet, gingen die Reihen der ca. 350 gefallenen Soldaten ab.
Dabei feuerten sie automatisch eine Ladung in den Kopf jedes Soldaten, der noch zu leben schien. …
Hinter den Häftlingen, die zu Henkern geworden waren, stand eine Reihe Infanteristen, die Gewehre im Anschlag und ein weiterer Soldat bediente ein zweites Maschinengewehr, das auf dem Boden stand. […]
Am Ende der Reihe der toten oder sterbenden Soldaten ereignete sich ein kleines Wunder. Die Häftlinge, die den Gnadenschuß abgaben, waren noch nicht bis dahin gekommen, und einige wenige der nur verwundeten Soldaten wurden vom deutschen Sanitätspersonal auf Tragen gelegt und gemäß der Weisung eines deutschen Arztes in das nahegelegene Hospital getragen.“ (S. 86, 87).
Buechner hat zu dieser schauerlichen Szene eine Skizze angefertigt (S. 94). Auf dieser Skizze sind u. a. zwei Häftlinge vermerkt, die dabei sind, mit Schaufeln einen am Boden liegenden, Buechner meint ins Bein geschossenen, deutschen Soldaten zu erschlagen.
Die Aufnahme dieser Szene, bekannt aus dem Buch von Nerin Gun, „Die Stunde der Amerikaner“, findet sich ebenfalls bei Buechner (S. 114).
Die Opfer
Laut einer Tabelle (S. 99) setzen sich die Opfer dieses Tages wie folgt zusammen:
Auf der Stelle erschossen: 122
durch Lagerinsassen ermordet: 40
erschossen durch „Birdeye“: 12
erschossen durch Lt. Bushyhead: 346
insgesamt ermordet: 520
gefallen während der Kämpfe: 10
zunächst entkommen: 560
Von denjenigen SS-Wachen, die zunächst entkommen waren, schreibt Buechner, sie hätten versucht, sich unter die Lagerinsassen zu mischen. Sie seien aber bald entdeckt worden und entweder von den Lagerinsassen totgeschlagen oder erschossen worden (S. 97). Sie sind also ebenfalls zu den Ermordeten zu rechnen.
Zur Unterstützung seiner Schilderung bringt Buechner eine Reihe von Zeugen bei, die Einzelheiten der Geschehnisse beobachtet haben. Er nennt ihre Namen und veröffentlicht ihre Aussagen und Fotos. Weitere Fotos bei Buechner zeigen die Gefangennahme der deutschen Wachmannschaft, die gesamte von ihm geschilderte Mordszene und Details einzelner oder kleiner Gruppen der ermordeten Soldaten. An der Richtigkeit seiner Schilderung kann nicht der geringste Zweifel bestehen.
In einer Fußnote auf S. 87 schreibt Buechner:
„Wie ich erst später erfuhr, hatten die ersten Angehörigen der Kompanie 1 das deutsche Lazarett (im SS-Lager) gestürmt und alle Patienten mit Tritten hinausbefördert. Nur ein deutscher Arzt und eine kleine Gruppe Sanitäter durften zurückbleiben.“
Das paßt zu einer anderen Schilderung, wonach einige der SS-Männer offensichtlich kampfunfähig waren, denn sie gingen auf Krücken. Das waren wahrscheinlich Patienten, die man aus dem Lazarett geworfen hatte.
Zu dieser Bemerkung Buechners gibt es einen deutschen Augenzeugenbericht, der zum ersten Mal 1960 von Erich Kern in seiner Broschüre „Das große Kesseltreiben“ veröffentlicht und später in seinem Band „Meineid gegen Deutschland“ (Pr. Oldendorf 1971, S. 224–247, 313–315) abgedruckt wurde.
„Hans Linberger wurde in den Brückenkopfkämpfen ostwärts Kiew […] schwer verwundet. Sein linker Oberarm wurde abgerissen, sein Körper mit Splittern übersät.
[…] Er wurde nach langem Lazarettaufenthalt als Oberscharführer der Waffen-SS am 9. März 1945 zur Ersatzkompanie nach Dachau entlassen.
Am 29. April 1945 legten die durchweg schwerversehrten und nicht frontverwendungsfähigen Ersatzleute ihre Waffen nieder, meldeten sich beim leitenden Arzt des Standortlazarettes, Dr. Dr. Schöder, und wurden in eine Baracke eingewiesen. Das Sanitätspersonal richtete sich auf die Kapitulation ein.
Ärzte waren durch weiße Kittel, Apotheker und das Sanitätspersonal durch die internationale Rote-Kreuz-Armbinden gekennzeichnet.
Linberger nahm nun eine Rote-Kreuz-Handflagge und ging zum Eingang des Lazarettes. Er war durch seinen leeren linken Ärmel weithin als Schwerversehrter gekennzeichnet. Den stoßtruppartig einrückenden Amerikanern erklärte er sofort, daß es sich hier um ein Lazarett handle, das selbstverständlich waffenlos übergeben werde. Ein Amerikaner setzte ihm die Maschinenpistole an die Brust und schlug ihm ins Gesicht. … Trotzdem ließen sie von Linberger ab und stürmten nun das Lazarett. Der Linberger zuerst bedrohende Amerikaner schoß im Flur einer Lazarettbaracke einen unbekannten Versehrten zusammen, der regungslos liegenblieb. Alle Ärzte wurden aus den Behandlungsräumen gejagt, ebenso die Apotheker und das Sanitätspersonal.
Dr. Dr. Schröder, der als leitender Arzt das Lazarett den Amerikanern formgerecht übergeben wollte, wurde von ihnen so zusammengeschlagen, daß er einen Schädelbasisbruch erlitt.
Die Amerikaner trieben alle Gehfähigen mit den Frauen und Kindern im Lazarettgebäude zusammen und dann auf die Straße vor dem Heizwerk.
Dort sortierten sie alles aus, was nach Waffen-SS aussah, plünderten die Gefangenen zuerst mit vorgehaltenen Pistolen aus und nahmen ihnen Uhren, Ringe, Drehbleistifte, Füllfedern und Geld ab.
Dann wurden die Gefangenen in den hufeisenförmig abgemauerten Hof des Heizwerkes gejagt.
Die Amerikaner stellten ein Maschinengewehr vor der Masse auf.
Dann kamen amerikanische Kriegsberichter, fotografierten und filmten die Gruppe. Mitten darin eröffnete ein MG-Schütze das Feuer.
Mit einem Feuerstoß von links nach rechts und zur Mitte zurück legte er die Masse der etwa vierzig Männer, die an der Wand standen, um.“
Hans Linberger gab für das Deutsche Rote Kreuz an Eides statt nachstehende Schilderung dieses Massenmordes:
„Der unmittelbar hinter mir stehende Kamerad fiel mit dem letzten Aufschrei – Au, die Schweine schießen auf den Bauch – über mich, da ich mich aus unerklärlichen Gründen einfach hatte fallen lassen. Es war mir gleichgültig, ob es mich im Stehen oder Liegen erwischte.
So bekam ich nur das Blut des Toten, der aus der Brust stark blutete, über Kopf und Gesicht, daß ich schwer angeschlagen aussah.
In der Feuerpause, die eingetreten war und für mich nur durch die angetrunkenen Häftlinge erklärt wird, die sich mit Schaufeln bewaffnet hatten, um einen Mann mit Namen Weiß zu erschlagen, war es mir und den anderen Kameraden möglich, die Situation zu überblicken.
Verschiedene krochen auf die Amerikaner zu und wollten sich als Ausländer ausweisen – wieder andere versuchten zu erklären, daß sie mit KZ nie etwas zu tun hatten. Dieser Weiß sagte jedoch: ‚Beruhigt euch, wir sterben für Deutschland!‘
Oberscharführer Jäger fragte mich im Liegen, ob es mich erwischt habe, das mußte ich verneinen. Er hatte am rechten Unterarm einen Durchschuß abbekommen.
Ich teilte rasch eine letzte Rippe Schokolade mit ihm, da wir auf den Genickschuß warteten. Ein Mann mit Rote-Kreuz-Armbinde warf uns Rasierklingen zu und sagte: ‚Da, macht euch fertig!‘ Jäger schnitt sich den angeschossenen Arm in der Pulsgegend auf, den linken schnitt ich, und wie er mir als Amputierter die Klinge ansetzen will, da kommt ein Offizier der Amerikaner mit dem zusammengeschlagenen Dr. Dr. Schröder, der sich kaum auf den Beinen halten konnte, und hat die Aktion der Erschießung eingestellt. So konnten wir unsere frischverwundeten Kameraden mit herausschleppen.“
Buechner schildert, daß er auf den deutschen Arzt zutrat, um ihm seine Hilfe anzubieten. Der Arzt habe aber nur: „Nein, nein, nein“ gesagt. Möglicherweise war es also Buechner, den Linberger bei Dr. Schröder stehen sah.
Lt. Bushyhead hatte inzwischen das Feuer einstellen lassen. Die Toten lagen noch am nächsten Tag am Fuß der Mauer. Buechner verließ das Lager noch am selben Tag und zog mit seiner Einheit nach München weiter.
Das verhinderte Kriegsgerichtsverfahren
Am selben Nachmittag, dem 29. April 1945, besuchten mehrere hohe amerikanische Offiziere das Lager Dachau. Sie entdeckten die Leichen der deutschen Mannschaft und waren entsetzt. Jemand schlug vor, die Körper über die ganze Fläche zu verteilen, dann Aufnahmen zu machen und zu behaupten, die Deutschen hätten der Festnahme Widerstand geleistet oder versucht zu fliehen; dabei seien sie erschossen worden. Aber für diese Version war es zu spät, da bereits Fotos von dem grausigen Geschehen existierten. Es blieb nichts anderes übrig, als eine offizielle Untersuchung einzuleiten.
Nach intensiven Befragungen hatte man für das Kriegsgericht eine Anklage gegen vier Offiziere und fünf Soldaten vorbereitet. Zweifellos waren wesentlich mehr Leute an dem Geschehen beteiligt, aber es war schwierig, sie aufzuspüren. Sie waren inzwischen zu anderen Einheiten versetzt worden und dadurch „aus dem Verkehr gezogen“. Die Anklage lautete auf: Ungehorsam, Nichtverhinderung der Erschießungen, Verweigerung medizinischer Hilfeleistung und Verletzung der Genfer Konvention.
Buechner wurde noch während seines Aufenthaltes in München ins Hauptquartier der 45. Inf. Division bestellt, wo man ihm eröffnete, daß gegen ihn, Lt. Col. Sparks, Lt. Bushyhead und weiteren Angehörigen der US-Armee ein Kriegsgerichtsverfahren vorbereitet würde. Als man ihn fragte, warum er persönlich nichts getan habe, um das Morden zu beenden, und warum er sich nicht um die Verwundeten gekümmert habe, antwortete er, als er auf der Szene erschienen sei, wären fast alle Deutschen schon tot gewesen oder die wenigen noch Lebenden wären so schwer verletzt gewesen, daß jede Hilfe zu spät gekommen wäre. Im übrigen sei ein deutscher Arzt aufgetaucht, und die drei oder vier Verwundeten, die man ins Lazarett getragen hätte, hätten daher seiner Hilfe nicht mehr bedurft. Im Lager, bei dem Wüten der Häftlinge, hätte er auch nichts unternehmen können, da er als Angehöriger des Medizinischen Korps unbewaffnet gewesen sei und daher keine Chancen gehabt hätte, die haßerfüllten Häftlinge von ihrem Morden abzuhalten.
Diese Darstellung entsprach jedoch nicht der Wahrheit, wie Buechner in seinem Buch jetzt zugibt. Er war weder als Angehöriger des Medizinischen Korps gekennzeichnet noch unbewaffnet. Sowohl er als auch einer seiner Sanitäter hatten Pistolen und außerdem eine Maschinenpistole bei sich.
Der vernehmende Offizier war jedenfalls damals mit Buechners Antwort zufrieden und strich seinen Namen aus der Liste der Beschuldigten. Auch die übrigen Offiziere konnten sich ähnlich herausreden.
Übrig blieb die Anklage gegen Bushyhead. Er wurde zu General Patton, dem Kommandeur der 3. US-Armee befohlen. Patton hörte seinen Bericht und ordnete an, daß alle Offiziere, die in die Sache verstrickt seien, vor ihm zu erscheinen hätten. Sie sollten sämtliche Dokumente, Fotografien und sonstige Unterlagen, die mit der Sache zu tun hatten, mitbringen. Als alle bei General Patton versammelt waren, versicherte er sich noch einmal, daß ihm sämtliche Fotos und Dokumente übergeben worden seien. Dann warf er alles in einen großen metallenen Papierkorb, zog sein Feuerzeug heraus und zündete den Papierstoß an.
Damit waren die Anklagen erledigt und die Beschuldigten frei.
Das Kriegsgerichtsverfahren fand nicht statt. Alle schriftlichen Zeugnisse waren vernichtet.
In keiner Geschichtsschreibung tauchten die Tatsachen jemals auf. Die offizielle Version lautete, daß ein Teil der SS-Wachen bei der Übernahme des Lagers Dachau in einem kurzen Gefecht getötet, die anderen gefangengenommen wurden.
Die Wahrheit wird bekannt
Buechner ist der Meinung, daß bis zur Veröffentlichung seines Berichtes niemand irgendeine Kenntnis vom wahren Geschehen am 29. April hatte. Das stimmt jedoch nicht. Die Wahrheit läßt sich niemals völlig unterdrücken. Zudem waren einige Fotografien der Vernichtung entgangen.
Die Nachrichten über das Massaker drangen bald nach draußen. Aber wir hatten den Krieg verloren, wir waren rechtlos und hilflos den Siegermächten ausgeliefert. Die Nachrichten blieben zunächst unbestätigte Gerüchte. Aber schon 1946 erschien ein erster Hinweis auf die Ermordung der SS-Männer in den Wachtürmen in der Veröffentlichung eines ehemaligen Häftlings.
Ein weiterer Augenzeugenbericht aus dem Jahr 1957 erwähnt ebenfalls die Erschießung der SS-Männer. Drei Jahre später brachte Erich Kern in seiner Broschüre „Das große Kesseltreiben“ die eidesstattliche Erklärung von Hans Linberger der Öffentlichkeit zur Kenntnis.
1966 erschien von Nerin E. Gun „The Day of the Americans“ – deutsche Ausgabe „Die Stunde der Amerikaner“, 1968 – in dem unter anderem der Augenzeugenbericht von Patrick O’Leary über die Erschießung des Kommandanten der SS-Truppe Heinrich Skodzensky, allerdings ohne volle Namensnennung, sowie eine Reihe grausiger Fotos von dem Geschehen veröffentlicht wurden.
Gun berichtet auch, daß sich die Amerikaner mit der Rache an den SS-Männern nicht genug sein ließen, sondern auch alle Wachhunde töteten.
Ein weiterer Augenzeugenbericht eines ehemaligen Häftlings über die Erschießung der SS-Wachen erschien im Januar 1985 in der „Deutschen National-Zeitung“.
Aber nicht nur in Deutschland, auch im Ausland war man inzwischen auf die Vorfälle in Dachau am 29. April 1945 aufmerksam geworden. So widmete das britische Magazin „After the Battle“ die Nummer 27 im Jahr 1980 ganz dem Thema: „Dachau“. Die Erschießung von Leutnant Skodzensky und der SS-Wachen wird erwähnt.
In diesem Magazin wird eine weitere Mordaktion der Amerikaner aufgedeckt. Am Morgen des 29. April 1945, noch bevor Dachau eingenommen war, erreichten Angehörige der 42. US-Division („Rainbow“) den kleinen Ort Webling, etwa 2 km nordwestlich Dachau, der fast nur aus einer Kirche und ein paar Gehöften bestand. Der Ort wurde von 30 bis 50 Angehörigen der SS-Division „Wiking“ zunächst verteidigt.
Die Deutschen sahen bald ein, daß sie der amerikanischen Einheit unterlegen waren und ergaben sich der Übermacht. Keiner von ihnen überlebte. Der leitende SS-Offizier wurde von einem Amerikaner erschlagen, die anderen SS-Männer erschossen. Auch ein Hofbesitzer, ein waffenloser Zivilist, wurde bei der Gelegenheit von den Amerikanern erschossen.
Nach einem Augenzeugenbericht hinterließen die Amerikaner, als sie Webling verließen, einen toten Amerikaner und 43 tote SS-Männer, darunter zwei Offiziere. Gefangene wurden nicht gemacht.
Am nächsten Morgen wurden die Leichen dieses Massakers dann von einem ansässigen Bauern in Webling begraben.
Durch Buechners Buch haben jetzt die bisher von verschiedenen Seiten vielleicht als nicht glaubwürdig eingestuften Augenzeugenberichte eine unbezweifelbare Bestätigung gefunden. So ist dieser Band des Amerikaners, trotz der zahlreichen Irrtümer in den allgemeinen Angaben über Dachau und das System der deutschen Konzentrationslager, in bezug auf die geschilderten und von Buechner selbst miterlebten Ereignisse ein wichtiges historisches Dokument.
Nachkriegszeit
Nach dem Krieg wurden die Baracken mit verarmten Menschen vorrangig aus München belegt, die durch den anglo-amerikanischen Bombenterror obdachlos geworden waren.
Aktuell
Ab dem Jahr 1965 wurde das Lager renoviert und in ein Museum umgebaut. Auf dem Gelände des ehemaligen KL Dachau befindet heute ein als „KZ-Gedenkstätte Dachau“ getarnter Shoaismus-Betrieb. Touristen aus aller Welt kommen zur Besichtigung, für viele Juden ist der Besuch „ein Muß“, geradezu eine Wallfahrtsstätte.
Antibol
Nach Kriegsende galt es als erwiesen, daß Juden im KL Dachau in eigens dafür gebauten Gaskammern umgebracht wurden. So heißt es bspw. in einem am 15. Mai 1945 dem US-Kongreß von Senator Alben W. Barkley vorgetragenen Bericht eines vom späteren US-Präsidenten General Dwight Eisenhower eingesetzten Untersuchungsausschusses:
„Ein besonderes Merkmal des Lagers Dachau war die Gaskammer zur Hinrichtung von Gefangenen und den eher komplizierten Einrichtungen zur Exekution durch Erschießen.
Die Gaskammer lag in der Mitte eines großen Raumes im Krematoriumsgebäudes. Sie war aus Beton gebaut. Ihre Maße waren etwa 6 mal 6 Meter und die Decke war etwa 3 Meter hoch. In zwei sich gegenüberliegenden Wände der Kammer waren luftdichten Türen, durch die die verurteilten Gefangenen in die Kammer für die Exekution gebracht und nach der Exekution entfernt werden konnten. Die Einspeisung des Gases in die Kammer wurde mit Hilfe von zwei Ventilen auf einer der Außenwände gesteuert und unterhalb der Ventilen war ein kleines, verglastes Guckloch, durch das der Bediener die Opfer sterben sehen konnte. Das Gas wurde in die Kammer durch Leitungen gelassen, die in perforierten Messing-Armaturen in der Decke endeten. Die Kammer war von einer Größe, die ausreichte, um wahrscheinlich hundert Menschen auf einmal zu exekutieren.
Der Raum, in dem die Gaskammer stand, wurde an beiden Enden durch Lagerräume flankiert, in denen die Leichen nach der Exekution platziert wurden, um auf die Einäscherung zu warten. Die Größe der einzelnen Zimmer war etwa 9 mal 15 Meter. Zu der Zeit, als wir das Lager besuchten, waren diese Lagerräumen gefüllt mit hoch gestapelten Leichen. In einem der Räume waren die Leichen auf einen unregelmäßigen Haufen geworfen. In dem anderen Zimmer waren sie fein säuberlich wie Klafterholz gestapelt. Der unregelmäßige Leichenberg war vielleicht 3 Meter hoch und bedeckte den größten Teil der Nutzfläche. Alle Leichen waren nackt.
Es war ziemlich offensichtlich, daß die tägliche Todesrate in Dachau, durch Exekution und auf andere Weise, weit über der täglichen Kapazität des Krematoriums, die Leichen zu entsorgen, lag. Der Gestank wies darauf hin, daß einige von ihnen schon seit mehreren Tagen dort waren.“
Doch 1960 revidierte der langjährige Direktor des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) Martin Broszat die bis dahin „offenkundige“ Version der Geschichte. In einem Leserbrief an „Die Zeit“ stellte er lapidar fest:
„Weder in Dachau noch in Bergen-Belsen noch in Buchenwald sind Juden oder andere Häftlinge vergast worden. Die Gaskammer in Dachau wurde nie ganz fertiggestellt und „in Betrieb“ genommen. Hunderttausende von Häftlingen, die in Dachau oder anderen Konzentrationslagern im Altreich umkamen, waren Opfer vor allem der katastrophalen hygienischen und Versorgungszustände.“
Damit räumte Broszat ein, daß Historiker, Journalisten, jüdische Organisationen, ehemalige KL-Insassen und andere 15 Jahre lang nichts anderes taten, als Greuelmärchen über Deutsche zu verbreiten.
Beim Nürnberger Prozeß gegen die deutschen „Hauptkriegsverbrecher“ ist jedoch im Dokument 3249-PS Bd. XXXII Seite 56 f eine eidesstattliche Versicherung des „Augenzeugen“ Franz Blaha niedergeschrieben, dieser Blaha schwor vor dem IMT falsch, nämlich er habe im Konzentrationslager Dachau „Massenvergasungen“ selbst „miterlebt“.
Später gilt die eidesstattliche Aussage Blahas nicht mehr, denn: „In Dachau wurde niemand vergast“, verkündete die Dachauer Museumsdirektion, und eine entsprechende Tafel verkündet in mehreren Sprachen: „Gaskammer, war nie in Betrieb“.
Der SS-Richter Konrad Morgen sagte bereits vor dem Nürnberger Tribunal dazu:
RA. PELCKMANN: „Das Lager Dachau ist hier als reines Vernichtungslager geschildert worden von seiten der Anklage, teilweise auch von Zeugen. Stimmt das?“
MORGEN: „Ich glaube, das KZ-Lager Dachau aus meinen Ermittlungen von Mai bis Juli 1944 näher zu kennen. Ich muß sagen, daß ich den gegenteiligen Eindruck hatte. Das KZ-Lager Dachau galt von jeher als ausgesprochen gutes Lager, als Erholungslager bei den Häftlingen, und diesen Eindruck habe ich tatsächlich gewonnen.“
RA. PELCKMANN: „Haben Sie die Inneneinrichtung gesehen, den Krankenbau und so weiter?“
MORGEN: „Ich habe alle diese Einrichtungen genauestens besichtigt und muß sagen, der Krankenbau war tadellos in Ordnung. Ich bin durch sämtliche Säle gegangen, es war nichts von einer Überbelegung zu merken und erstaunlich war die Fülle der medizinischen Instrumente auch größerer Art, die hier den Häftlingen dienten. Es gab besondere Fachkapazitäten aus den Häftlingen selbst.“
RA. PELCKMANN: „Gut, gut, Sie wollen also schildern, es war gut. Aber damit befinden Sie sich zum Beispiel im Widerspruch mit den Aussagen des Dr. Blaha, die hier zum Gegenstand der Verhandlung gemacht worden sind. Kennen Sie diese Aussagen?“
MORGEN: „Ich habe die Aussagen des Dr. Blaha in der Presse gelesen und hier Gelegenheit gehabt, die Prozeßakten einzusehen. Ich muß sagen, diese Bekundungen haben mich maßlos erstaunt. Ich bin der Auffassung, daß Blaha aus eigener Wissenschaft derartige Behauptungen nicht aufstellen kann, denn es ist nicht so, daß ein Häftling in einem Konzentrationslager sich frei bewegen kann und insbesondere Zugang zu den verschiedenen Einrichtungen hat.“
Andrea
Macron-Rede um 2:15:45
bei 2:17 „…Es erforderte auch das Engagement der roten Armee und aller Völker, die die
damalige Sowjetunion bildeten um den Feind an der Ostfront und millioner Soldaten, die sich geopfert haben,
um 180 deutsche Divisionen festzuhalten. …“
>https://www.ardmediathek.de/video/ard-sondersendung/80-jahre-d-day-gedenkfeier-in-der-normandie/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2FyZC1zb25kZXJzZW5kdW5nLzIwMjQtMDYtMDZfMTUtNTAtTUVTWg
Andrea
Prince William besuchte auch den D-Day
Ebenbild:
„Louis Mountbatten, 1. Marquess of Milford Haven, GCB, GCMG, GCVO, PC,
geboren als Prinz Ludwig Alexander von Battenberg (* 24. Mai 1854 in Graz; † 11. September 1921 in London),
war ein britischer Admiral hessischer Herkunft, der von 1912 bis 1914 als Erster Seelord fungierte.
Einer seiner Enkel war Prinz Philip, Gemahl von Königin Elisabeth II. König Charles III. ist somit sein Urenkel.“
>https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_von_Battenberg
„Nach dem Tod Zar Alexanders I. stattete Wilhelm 1826 Nikolaus I. einen Antrittsbesuch ab.[16]
Wilhelms diesbezügliche Sympathien für das autokratisch regierte Russland gewannen auch politisch an Bedeutung,
denn der neue Zar war mit seiner Schwester Charlotte verheiratet.[19]“
>https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_I._(Deutsches_Reich)
Andrea
„Friedrich Wilhelm Victor August Ernst, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen,
ab 1919 Wilhelm Prinz von Preußen[1]
(* 6. Mai 1882 in Potsdam; † 20. Juli 1951 in Hechingen),
war in den Jahren der Regierung seines Vaters Wilhelm II.
von 1888 bis zur Abschaffung der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918 preußischer und deutscher Kronprinz.
Nach seiner Rückkehr nach Deutschland 1923 bekämpfte er die Weimarer Republik
und setzte sich für die Wiedereinführung der Monarchie und eine Diktatur in Deutschland ein.
Durch den Tod Wilhelms II. wurde er 1941 Chef des Hauses Hohenzollern.
…
(>https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bundesarchiv_Bild_102-14437,_Tag_von_Potsdam,_Adolf_Hitler,_Kronprinz_Wilhelm.jpg
„Hitler und Wilhelm von Preußen (mit Husarenmütze) am Tag von Potsdam. Das erst 2014 im Zusammenhang mit den Entschädigungsforderungen der Hohenzollern wiederentdeckte Foto gilt seither als „Sinnbild für die Verbindungen der Hohenzollern mit dem Nationalsozialismus“.[31]“)
…Wilhelm erwartete, dass Hitler für Deutschland schaffen könnte,
was Mussolini in Italien gelungen sei
(dem Land einen wirtschaftlichen Aufschwung zu bescheren und seine Diktatur nominell unter dem Monarchen Viktor Emanuel III. auszuüben).
…
Kinder
Die kronprinzlichen Söhne im Jahr 1914, von links nach rechts: Friedrich, Hubertus, Louis Ferdinand und Wilhelm
Wilhelm Friedrich Franz Joseph Christian Olaf von Preußen (1906–1940)
⚭ 1933 Dorothea von Salviati (1907–1972)
Louis Ferdinand Victor Eduard Adalbert Michael Hubertus von Preußen (1907–1994)
⚭ 1938 Kira Kirillowna Romanowa (1909–1967), frühere Großfürstin von Russland
Hubertus Karl Wilhelm von Preußen (1909–1950)
⚭ 1941–1943 Maria Anna Freiin von Humboldt-Dachroeden (1916–2003)
⚭ 1943 Magdalene Pauline Prinzessin Reuß (1920–2009)
Wappen des Kronprinzen
Friedrich Georg Wilhelm Christoph von Preußen (1911–1966)
⚭ 1945 Lady Brigid Katherine Rachel Guinness (1920–1995), Tochter des britischen Industriellen Rupert Guinness, 2. Earl of Iveagh
Alexandrine Irene Prinzessin von Preußen (1915–1980)
Cecilie Viktoria Anastasia Zita Thyra Adelheid von Preußen (1917–1975)
⚭ 1949 Clyde Kenneth Harris (1918–1958)
…“
>https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_von_Preußen_(1882–1951)
xyz
Hahaha, ich hab noch was!
Mein sooo „unabhängiger“ Browser und dessen Lesevorschläge *LOL*
—>
Berliner Morgenpost (=Bürlüner Morgenkotz 😉 )
Hitler ausgetrickst: Schauspieler führte Nazis in die Irre
Am 6. Juni 1944 landeten die Alliierten in der Normandie. Entscheidend war ein Täuschungsmanöver mit einem australischen Schauspieler…
Ich verbesser mal die „Schlagzeile“ in Richtung Wahrheit:
„GOYMS immer wieder ausgetrickst mittels unserer jüd. Schauspieler und „An“Führer“
=
maximale Verarsche+Mord, Totschlag, Folter, Schächtung und Leid an vorrangig weißen EUropäern nebst MASSIVSTEN Shekelgewinnen und Fortführung IHRER Agenden!
Ich bekam mal vor zig Jahren von einer Bekannten „Der große Diktator“ auf CD geschenkt-als ich wissender wurde landete das Zeugs im Feuer-aber auch das war ein Schlüssel!
WIE konnte dieser Clown, J oder nicht-Freimaurer auf jeden Fall-alles sonst in diesem Schinken von Erstaufführung 15.! Oktober 1940 VORWEGNEHMEN, wenn es nicht längst SO alles festgelegt und geplant gewesen wäre?
Arthur
@xyz, 73 Jahre hatte ich kein Verlangen den „Grossen Diktator“ anzusehen. Jetzt werde ich ihn mir mal zu Gemüte führen.
Haha, Bürlüner Morgenkotz. Kennst Du die Gartenlaube, Geschichte über das Deutsche Reich der 1860iger und 1870iger Jahre aus einer janz anderen Sicht? Oh vey! 🙂
Arthur
Link vergessen
https://archive.org/details/derbrsenundgr00glaguoft/page/n8/mode/1up?view=theater
Seher
Zum Download für Neuseher: Der Börsen- und Gründungs-Schwindel in Berlin von Glagau, Otto (1876, 414S./ https://archive.org/details/derbrsenundgr00glaguoft
xyz
Dank an Arthur und an Seher für die Einstellung der Links.
Diesen Leuten, wie Glagau, Perrot, Deeg und noch so vielen anderen müssten Denkmäler gesetzt werden!
Was haben all diese Menschen in !!!händischer!!! mühevoller Recherche-die ihnen außer Nachstellungen, Anfeindungen und auch Anschläge der Entlarvten-nicht wirklich ein Auskommen sondern nur Ausgaben und Lebenszeit kostete geleistet…
Das schlimmste allerdings ist es, das nur so WENIGE es wirklich lesen und auch verstehen ;'( .
Aus Glagau’s Werk:
„Meine andere, mir erst von der ,,Schlesischen Presse“ ab-
genöthigte Behauptung: 90 Procent der Gründer und Bör-
sianer sind Juden — kann wol nicht im Ernst bestritten,
braucht nicht noch besonders bewiesen zu werden. Nicht nur
in Berlin, Wien, Frankfurt a. M., nicht nur in Deutschland
und Oesterreich- Ungarn sind die Börsianer zu neun Zehntel
Juden resp. getaufte Juden: auch an den Börsen von London
und Paris dominiren die Juden; auch hier stockt ,,an den hohen
jüdischen Festtagen“ das Geschäft. Ich stehe aber nicht an,
auch zu behaupten: von den Gründungen der Schwindel-
periode in Deutschland fallen gut 90 Prozent auf die
Juden; und ich werde dies später durch eine besondere Zu-
sammenstellung belegen. Einstweilen verweise ich auf „Sa-
ling’s Börsen-Papiere“ und auf die Schrift ,,Die Berliner Emis-
sionshäuser und ihre Emissionen in den Jahren 1871 und 1872″.“
WAS ein wundervolles „Deutsches Reich“ und auch verjud. Welt schon damals…
Einar
Könnte passend dazu sein:
Die unglaubliche Auflistung aller Judenorganisation in der BRD »» Teil 1 ««
https://fliegende-wahrheit.org/2023/01/06/die-unglaubliche-auflistung-aller-judenorganisation-in-der-brd-teil-1/
Die unglaubliche Auflistung aller Judenorganisation in der BRD »» Teil 2 «« Der Endsieg
https://fliegende-wahrheit.org/2020/03/17/die-unglaubliche-auflistung-aller-judenorganisation-in-der-brd-teil-2-der-endsieg/
Trifft ebenso weltweit zu, doch eben ganz besonders in Deutschland.
HuS
Einar
Arthur
@Einar, der Link liest sich wie die jetzt im Warenhaus eingelagerte Marianne zeitweise verbreitete. Interessant wäre doch auch, ob nach Brian Mark Rigg tatsächlich (nur?) 2 Feldmarschälle, 20 Generale, 7 Admirale, 40 Oberste jüdischer Abstammung in der Wehrmacht bis 45 gedient haben, von den unteren Dienstgraden mal abgesehen. Der verdienstvolle Kapitän Rogge der Atlantis, wie der Altkanzler Schmidt gehört ja auch zu Ihnen. Wobei Schmidt von den Gumpels abstammt und mit Anne Frank über Ecken verwand sein wird.
https://archive.org/details/livesofhitlersje0000rigg
@xyz, wenn man sich die Mühe macht die Schriften zu lesen, dann wird man feststellen, das Bismarcks „Kulturkampf“ eben nicht von ihm sondern überwiegend von Juden gegen die katholische Kirche und damit gegen das Christenthum im Besonderen geführt wurde. Also auch heute nichts neues unter der Sonne.
Marco (Heimkehr)
„Reaktionen zu einem Judaikum von Bryan Mark Rigg“
„Der jüdische Autor Bryan Mark Rigg veröffentlichte im Jahr 2003 im katholischen Ferdinand Schöningh Verlag ein Buch mit dem Titel „Hitlers jüdische Soldaten““
Metapedia:
„Anmerkung zu den Wehrpflichtbestimmungen:
Zu den Aussagen Riggs betreffend Soldaten (teilweise) jüdischer Herkunft in der Wehrmacht sind folgende Tatsachen in Beziehung zu setzen:
Die Nürnberger Gesetze aus dem Jahr 1935 vollzogen eine Scheidung der Juden im Deutschen Reich von den deutschen Volksgenossen auf rassischer Grundlage. Einige Monate vor deren Inkrafttreten wurden unter Berücksichtigung ihres Inhalts und Geistes bereits reformierte Regelungen für den Wehrdienst verabschiedet.
Regelung betreffend Juden
Juden waren gemäß dem Wehrgesetz vom 21. Mai 1935 nicht wehrpflichtig und wurden demzufolge seit Inkrafttreten des Gesetzes (22. Mai 1935) nicht mehr eingezogen. Daß sie seitdem vom Wehrdienst ausgeschlossen waren, bestätigt noch der Brockhaus von 1941/42.[2]
Denn zunächst (1935) bestimmte § 15 Abs. 1 dieses Gesetzes:
„Arische Abstammung ist eine Voraussetzung für den aktiven Wehrdienst.“
Durch Gesetz vom 26. Juni 1936 erhielt § 15 Abs. 1 dann den Wortlaut:
„Ein Jude kann nicht aktiven Wehrdienst leisten.“
Für Juden, die vor dem 22. Mai 1935 in die Wehrmacht eingetreten waren, galten Übergangsbestimmungen.[3] Ein Erlaß vom 24. August 1936 ordnete als aktive Wehrpflichtzeit zwei Jahre an, so daß demnach zur Zeit des Inkrafttretens des Wehrgesetzes (22. Mai 1935) in der Wehrmacht wehrdienstpflichtige Juden spätestens Ende 1938 außer Dienst getreten waren.
Hieraus ist zu folgern, daß nach Rechtslage KEIN EINZIGER JUDE in dem von England im September 1939 entfesselten europäischen Krieg, der durch den Eintritt der USA zum Weltkrieg wurde und an dessen Entstehung das organisierte Weltjudentum beteiligt war (→ Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland), auf der Seite des Deutschen Reiches wissentlich als Soldat verwendet wurde.
Es ist davon auszugehen, daß im Deutschen Reich, in dem der ordnungsgemäße Vollzug von Rechtsvorschriften einen hohen Stellenwert hatte, das Wehrgesetz – erst recht in seinem Kern, nämlich der Regelung der Wehrpflicht – angewendet wurde.
„Thematischer Propagandafilm aus dem Jahr 2004
Die Regimejournalistin Heike Mundzeck drehte aus Anlaß des Herauskommens von Riggs Judaikum (2003) im Jahr 2004 einen langen, mit Steuergeldern subventionierten Film mit dem Titel „Die Soldaten mit dem ‚halben Stern‘ – ‚jüdische Mischlinge‘ in Hitlers Wehrmacht“. Was als Dokumentarfilm aufgefaßt werden soll, ist tatsächlich eine Huldigung an den jüdischen Autor Rigg. Er wird in nachgespielten Episoden als persönlich beeindruckender Forschungsreisender durch die BRD und als selbstloser Wissenschaftspionier judäolatrisch[11] in Szene gesetzt.
Der Film bietet in der Hauptsache einen Zusammenschnitt von Aussagen von etwa einem Dutzend jüdischer Mischlinge, die von der damaligen Zeit und ihrer Wehrmachtszugehörigkeit erzählen. Offen räumen einige von ihnen ein, daß sie sich als Arier ausgaben, um in der Truppe eine gute Stellung als angesehene Soldaten zu erreichen, und daß sie letztlich unentdeckt blieben. Als Mittel diente etwa die Abgabe einer falschen Eidesstattlichen Versicherung bei der Volkszählung 1939 („keine jüdischen Vorfahren“). Ein prominenter Fall, der im Film erwähnt wird, ist der spätere BRD-Blockparteipolitiker Helmut Schmidt.[12] Als heimlicher Vierteljude erschlich er sich einen Posten im Reichsluftfahrtministerium, später Beförderung bis in den Offiziersrang hinein.[13]
Das Belügen der Behörden soll einem im Film Auftretenden so gut gelungen sein, daß er bis in eine Funktion in der persönlichen Schutztruppe für den Reichsmarschall Hermann Göring vorstoßen konnte. Außer der Behauptung wird kein Beleg, auch keine Zeugenaussage eines anderen, geliefert.
Als einer dieser damaligen Unaufrichtigen bzw. Straftäter präsentiert sich Rolf von Sydow, selbst ein Mann des Filmmilieus, der eine halbjüdische Mutter hatte und im Krieg als Panzerrichtschütze verwendet wurde.
Die Filmemacherin läßt die unwillkürlich im Betrachter aufsteigende Frage nicht aufkommen: Warum soll man Personen, die damals über Jahre falsche Angaben machten und dabei blieben, heute – in einer Zeit, in der das Regime ihnen Komplimente macht – glauben? „
Marco (Heimkehr)
https://de.metapedia.org/wiki/Quelle_/_Juden_in_der_Wehrmacht
Arthur
@Marco, “ Als Mittel diente etwa die Abgabe einer falschen Eidesstattlichen Versicherung bei der Volkszählung 1939 („keine jüdischen Vorfahren“).“ Das wurde ohne Frage benutzt und ist ja auch in der Schrift von Rigg oft genug erwähnt. Man sollte die Schrift lesen, dann würde man erfahren, daß die in der Wehrmacht dienenden Mischlinge, wie die in Nürnberg Abgerichteten, nichts vom Hohlen Klaus bis nach 45 wußten.
Nur, Metapedia erzählt natürlich wieder Halbwahrheiten, denn… „Nicht weniger als 21 Generäle, 7 Admirale und 1 Feldmarschall jüdischerAbstammung dienten mit Hitlers Zustimmung. Und Tausende in den unteren Rängen der Wehrmacht sind dort geblieben, weil Hitler sie persönlich von den Gesetzen befreit hat. Hitler tat dies vor allem, weil sie arisch aussahen, gute militärische Leistungen erbracht hatten, Deutschland einen einzigartigen Dienst erwiesen hatten oder aus angesehenen Familien (?) stammten.“
Das nannte man dann u.a. Ehrenarier (beispielsweise Milch) oder man konnte ab 1941 als „Mischling“ eine Deutschblütigkeitserklärung beantragen, die Hitler sich selbst gegen die Gesetze von 1935/36, vorbehielt und von der Wehrmacht umgesetzt wurde.
Wie wäre es auch sonst zu erklären, daß der Halbjude Ernst Bloch, Oberstleutnant, EK1, EK2, Verwundetenabzeichen von Hitler als deutschblütig erklärt,1939 unter Mithilfe von Canaris, Wohlfarth und den Amis, den Oberrabbiner Joseph Isaak Schneersohn aus Warschau unter Schutz der Wehrmacht rausholen und nach Schweden bringen konnte.
GvB
„Die Deutschen halten die Gefahr im Westen für einen Bluff“: Wie die Eröffnung der zweiten Front verschoben wurde
Der Historiker Aleksej Wolynets zum 80. Jahrestag der Landung amerikanischer und britischer alliierter Truppen in der Normandie
https://anti-spiegel.ru/2024/wie-in-russland-ueber-die-landung-in-der-normandie-erinnert-wird/
https://t.me/c/1869643837/220/8003
—–
und heute? Putin,,,,,,
Putin über mögliche Reaktionen auf Länder, die der Ukraine Langstreckenwaffen liefern:
„Wenn jemand es für möglich hält, solche Waffen in das Kampfgebiet zu liefern, um Schläge auf unser Territorium auszuführen, warum sollten wir dann kein Recht haben, unsere Waffen derselben Klasse in jene Regionen der Welt zu liefern, in denen Schläge auf sensible Ziele jener Länder ausgeführt werden, die dies gegenüber Russland tun?“
🇷🇺🇺🇦🇩🇪🇺🇸 Putin, die wichtigsten Punkte seiner heutigen Rede:
▪️Die Lieferung von Raketen an die Ukraine durch Deutschland wird die Beziehungen zu Berlin zerstören
▪️USA, Polen, Deutschland und Frankreich sind für den Konflikt im Donbas verantwortlich
▪️USA wird die Ukraine zwingen, das Mobilisierungsalter auf 18 Jahre zu senken, und dann Zelensky loswerden.
#Deutschland #Russland #USA #Ukraine
https://t.me/MilitaerNews/24168
xyz
EKELHAFT
Immer wieder-JKomödie ist sooo guuut?-ergo muss dieser Mist befüttert werden…wie es scheint?
WER sind Putin und die reichsten OLIgarchen, welche Russland beherrschen?
WER sind Selenskiy und die reichsten OLIgarchen welche die Ukraine beherrschen?
WAS geht in Russland wirklich vor? Röper, ehemaliger Finanzjongleur usw,-schreibt und sagt der UNS das?
Aber egal, wird trotzdem immer wieder einseitig gebracht, dieser Müll!
Das gemachte J-Theater muss ja weitergehen-hmmm, ist jaaa sooo toll scheinbar?
Vielleicht mal hier lesen:
https://edwardslavsquat.substack.com/p/multipolar-world-order-converges
Lohnt sich, aber man muss es sich übersetzen!
Monty Allerdings
Fakten zu Mannheim:
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2024/06/06/rainer-wendt-verhohnt-die-opfer-von-mannheim/
Seher
Ja, aber! 33sek. Stürzi https://t.me/kurze_Vids/40605 , Judentum und Sklaverei – Judaism and Slavery GERMAN VERSION von Ron Davis Rahf (31S.)
https://archive.org/details/JudentumUndSklaverei-JudaismAndSlaveryGermanVersion_358 , 12 Jahre Kein Sklavenvolk / 12 Years Not A Slave Nation https://archive.org/details/12-jahre-kein-sklavenvolk
Ma
Wiligut, Karl Maria (Lobesam)
Seyfrieds Runen
„Die Erscheinung
Still war Seyfried heimgekommen;
Um den Vater kummerschwer,
Floh der Schlaf die trüben Augen,
Fand er keine Ruhe mehr. –– ––
Heimlich hob er sich vom Lager,
Zeitig -–– noch vor Morgengraun; ––
Mochte keines seiner Kinder,
Noch Merguttens Antlitz schaun. –– ––
Schwang sich auf sein treues Rosse ––
Milchweiß war es! –– edler Art,
Und von hoher kluger Tugend
Mit besond’rer Kraft gepaart.
Fühlte es des Ritters Sorgen?
Heute grüßt kein Freudenlaut
Jenen lichten Himmelsbogen,
Der sich auf die Erde baut;
Trabt mit tief gesenktem Haupte
Durch den Wald, die Haide hin,
Schweigend –– immer jener Richtung,
So die Wandervögel zieh’n. –– ––
Manches Blatt sinkt schon vom Baume,
kreiselt, wirbelt oder fällt
Raschelnd auf die dürren Halme,
Die schon reif im Banne hält. –– ––
Sieh‘ ein Flammen aller Enden,
Wie in Feuermeer getaucht,
Und der Wald, die weite Haide ––
Alles flimmert, alles raucht. –– ––
Schwanke Nebelschatten huschen,
Unruh, haften überall! –– ––
Majestätisch hebt das Antlitz ––
Warmen Blicks –– der Sonnenball.
Rund umwabern Feuerzungen,
Loht das Brennen himmelweit,
Und die Landschaft taucht in Gluten
Wie von bösem Alp befreit.
Seyfried hält das Roß zu Raste,
Und blickt in das Licht hinein,
Auf der Brünne, seinem Speere
Blitzt der Sonne Widerschein.
Eine Frage –– rätseltiefe –– ––
Lauscht er dieser ringsumher –– ––
Höhnisch wechselt Licht und Schatten:
„Findest du die Antwort schwer?“
Wundersame Runen glänzen
Unauslöschlich, unfaßbar;
Seyfried, kennst du jene Zeichen,
Ist dir jenes Leuchten klar?
„Unermeßlich stetes Regen
In dem unbegrenzten Raum
Heißt der Midgardschlange Winden
Um des Urborn Weltenbaum.
Und es drehn die Lebensspindel
Die drei Schwestern jeder Zeit;
Sieh‘, die eine schnitt den Faden
Dir von der Unendlichkeit –– –– ––„
Da erheben sich die Flammen
Muspelheims mit Allgewalt
Und sie formen sich gigantisch
Zu des Kreuzes Lichtgestalt
Und es dröhnet eine Stimme:
„Alles muß in sich vergehn,
Um in reiner hehrer Flamme
Aus sich Neues zu erstehn ––„
„Seyfried, kennst du jene Zeichen?
Ist dir dieses Leuchten klar?
Wundersame Runen glänzen
Um der Schöpfung Hochaltar! ––„
Seyfried wendet still sein Rosse;
Wolken bargen jenen Schein.
Sonnenspeere blitzen flüchtig
In die Morgenruh hinein. –– –– ––“
Ma
Heil Dir Seher,
wie neulich mitgeteilt, hatte ich mit dem Atlanter Kontakt. Wenn es über mich laufen könnte, würde
er gerne versuchen, was Ihr besprochen habt?
VG
Ma
Seher
Kann ich Dir 2000 überweisen für Atlanter. Kontonummer?
Ma
Ja, das ginge, Maria sollte dir meine BV geschickt haben.
Maria Lourdes
Gebt bitte Bescheid, wenn Ihr mich brauchen solltet!
Lieben Gruss
Maria
Seher
BV nicht bei mir, bitte auf 2. Adresse. Dank werte Maria.
Seher
Bescheid.
Ma
Die Judenlaender rufen wieder bzw. haben sie in den letzten Tagen zu ihren D-Day-Lügen auf, damit sie ihre Greueltaten rechtfertigen können.
Seher
https://www.pravda-tv.com/2024/06/verrat-in-der-normandie-heute-vor-80-jahren-wie-der-d-day-moeglich-wurde/ , Für Neuleser: Friedrich Georg Verrat In Der Normandie (385S.) https://archive.org/details/friedrich-georg-verrat-in-der-normandie_202108
Andrea
Das Spiel der Sponsoren
Weinrot-Einheitstrikot-Uniform für Frauen- und Männerfußball: Qatar Airways
In farblicher Abstimmung: ein Gastgeschenk-Kleid für Holefleisch-Gattin?
Weiteres Macht-Kalkül offenbarte die elektronische Bandwerbung innerhalb der UEFA Champions League
Während Dortmund die Zuschauer und sich selbst mit „Ausweich“-Honigsocken hypnotisiert am Boden hielt,
und Kobel hellrot in Mohn-Delirium für umfangreiche Reaktionsschwäche am Tor sorgte
– wobei Neuer mit Tunnelblick-Schwäche bei späteren Auftritten wohl an Gregoris und Schweizer Käse dachte -,
brüstete sich Real Madrid zudem mit dem Überflieger “Emirates FLY BETTER”
und Majas Klatschmohnwiesen-Flip als Torwart.
Zu Flip passt natürlich die Erfrischung mit Heinecken-Bier in Mintgrün,
das “…1908 Seine Majestät Alfons XIII., König von Spanien, namens Femsa für Mexiko förderte
indem es die Cervecería Cuauhtémoc zum offiziellen Lieferanten des Königshauses ernannte
und die Brauerei berechtigte, das spanische Wappen auf ihren Etiketten und Briefpapier zu verwenden. …”
>https://web.archive.org/web/20090307021953/http://www.femsa.com/en/about/history/
„Die ungarische Regierung kritisierte 2017 den roten Stern auf den Flaschen, da er als Symbol für die Diktatur stehe.[13]“
>https://de.wikipedia.org/wiki/Heineken
In Mexiko wurde dieser Tage eine Bürgermeisterin verstorben und eine neue Präsidentin gewählt.
Seit Mai sind wegen Hitze ca. 140 Brüllaffen von den Bäumen gefallen.
wiki, BvB, Borussia Dortmund: „Borussia ist der neulateinische Name für Preußen.“
„Der Ballspielverein Borussia 09 e. V. Dortmund (kurz Borussia Dortmund oder BVB) ist ein Sportverein aus Dortmund,
der am 19. Dezember 1909 gegründet wurde.“
Wiki, Wilhelm II.: „Am 5. November 1922 heiratete er die verwitwete Prinzessin Hermine von Schönaich-Carolath,
geborene Prinzessin Reuß älterer Linie (1887–1947), der fortan die Titulatur einer „Kaiserin“ zukam,
während sie amtlich nur eine „Prinzessin von Preußen“ war.“
(Sie bestätigte Heiratsgerüchte der Presse, die auf ihren Rasen landeten, denen Wilhelm II mit ihr notgedrungen nachkam).
Zudem hoffte sie, dass die Hitler-Diktatur der Monarchie wieder zur Macht verhelfe, bzw.,
das Soziale übernehme (vgl. Spanien, Italien usw.).
Bild…“Wilhelm mit seinem Vater Friedrich Wilhelm auf Schloss Balmoral, 1863, in schottischer Kleidung, Royal Collection“
Wiki, Balmoral Castle: „Es war die Sommerresidenz der britischen Königin Elisabeth II.,
die dort am 8. September 2022 starb. Sie hielt sich dort jährlich zwischen August und Oktober für etwa zwölf Wochen auf.
Das Schloss ist privates Eigentum der britischen Königsfamilie und nicht Teil des Crown Estate.“
Die Alliierten gedenken heute der Befreiung von sich selbst.
Heute macht Putin den Adolf und Olaf hält die Ansprache zur deutschen Waffenlieferung gegen Russland.
Mit Kim kann an Schröders Gattin, mit Jong an Jung und Ju gedacht werden.
arkor
ennos
2024-06-04 at 15:51
Hallo arkor, alles in Ordnung?
Gruβ
Danke der Nachfrage ennos, bei mir ist alles Ordnung.
gruss
armand
Seher
Danke für die Rückmeldung.HuS
Bettina
Auch von mir alles Liebe und Danke für das Lebenszeichen!
Anti-Illuminat
Vielen Dank für das Gespräch,
Wichtig für die Nachwelt um zu erfahren was damals wirklich passierte. Damals wurde das Schicksal Deutschlands entschieden für die heutige Zeit. Die die damals für uns kämpften erlebten ja nur einen Vorgeschmack dessen was heute los ist.
GvB
https://t.me/kurze_Vids/40515
Gestern vor 83 Jahren – am 4. Juni 1941 –
verstarb der letzte preußische König und deutsche Kaiser Wilhelm II. im niederländischen Exil. Wilhelm II musste flüchten, sonst wär er wie der russische Zar ermordet worden.
ER….hat nie ABGEDANKT! Denn er hat an das deutsche Volk die Ermächtigung übertragen.
Es ist infam , wenn man in die Suchmaschine das eingibt: „DER…Kaiser hat niemals ABGEDANKT!“………. sieht man nur linkes Gedankengut wie das vom VORWÄRTS!..und Kommunisten..und Sozialisten..Wo sitzen die denn wohl heute?Wilhelm wurde durch Verräter in den eigenen konservativen Reihen verraten und durch eine Intriege durch Max von Baden und WARBURG….(Banker und Geheimdienstchef)…zu Fall gebracht.
Der Kaiser ist tot, es lebe der Kaiser!…
Die Abdankung Wilhelms II., die am 9. November 1918 ohne seine Zustimmung verkündet wurde, markiert das Ende seiner Herrschaft als Deutscher Kaiser und König von Preußen. Der Präsident der Vereinigten Staaten, Woodrow Wilson, hatte am Ende des Ersten Weltkriegs kaum verhohlen einen Rücktritt des Kaisers als Bedingung für ein Waffenstillstandsabkommen mit dem Deutschen Reich genannt. Dieser Forderung schlossen sich bald Teile des deutschen Bürgertums und der Reichsregierung an, um günstigere Friedensbestimmungen zu bekommen und der Revolution den Wind aus den Segeln zu nehmen, die angesichts der absehbaren Kriegsniederlage drohte. Diesem Druck entzog sich Wilhelm II., indem er am 29. Oktober ins Große Hauptquartier im belgischen Spa floh. Als die Novemberrevolution am 9. November 1918 Berlin erreichte, verkündete Reichskanzler Prinz Max von Baden die Abdikation des Kaisers, ohne von diesem dazu autorisiert worden zu sein. Daraufhin floh Wilhelm II. unter entwürdigenden Umständen weiter in die Niederlande und bat um politisches Asyl. Im Deutschen Reich wurde dies vielfach als Bruch des Treueids und als Fahnenflucht gedeutet und trug dazu bei, dass die monarchistische Bewegung während der Weimarer Republik schwach blieb.
—–
Die Frage nach einem „neuen Reich und Kaisers“ meint ja nicht – das ein Adeliger an der Spitze des Staates sein muss.
ER sollte eher eine Integrationsfigur sein….
WIR werden sehen……….
xyz
?
Was werden wir sehen?
Eigentlich müsstest gerade DU! als genealogisch Bewanderter doch damit längst durch sein-aber nein…
NOPE
Keine Träne für den letzten „preußischen König und „““Deutschen Kaiser“““ !“
Haus „Hohenzollern“…sowie alle europäischen Königshäuser (eh miteinander verwandt) + der Hochadel ist jahrhunderte rückwärts verseucht und verj..et-Esther-Prinzip und einkaufen JENER machten es möglich.
Schon Dr. Hamer schrieb es in seinem Buch-als er die leidlichen Erfahrungen machte, im Zusammenhang mit dem Tod seines Sohnes!
Hier ein Top-Buch eines unserer Ahnen-welches neben Dr. F. Perrot dieses „Deutsche Reich“ und den Adel, der angeblich mal verpflichtete entblößt und entzaubert:
https://archive.org/details/Deeg-Peter-Hofjuden
Immer und immer wieder brachten die adeligen Herrscher diese Figuren nebst dem Fußvolk in die europäischen Länder!
Wenn es dann die Bande mal zu arg trieb-kurze Rolle rückwärts-wurden DIE auch mal pro forma rausgeschmissen (haha, ins Nachbarländle oder so..), waren aber schwuppdiwupp rasch wieder DA!
Ach ja, die deutschen Leutz, denen das Treiben gereicht hatte (u.a. nicht nur der übliche Wucher sondern auch Ritualmorde!) und die diese Banditen dann-Dank keiner Hilfe von „oben“ selbst justizierten-die wurden regelmäßig von den „deutschen“ Herrschern dafür gnadenlos bestraft!
Wie kann man angesichts all dem offensichtlichen Bullshit dieser inszenierten Komödien (Banker und Geheimdienstchef WARBURG!!!) den Dreck noch so verbreiten?
Ach ja…und dann danach an die NS-und Hiller-Kiste „glauben“…
Arthur
Haha, Hiller, nicht Hildesheim als Grund für seine Einbürgerung. BRAUN-schweig ist doch gleich um die Ecke? 🙂