12 Comments

  1. 6

    Ostfront

    Jeder große militärische Zusammenstoß in der Geschichte der Völker ist zugleich ein Kampf der Weltanschauungen.

    . . . Als Hetze, Wirtschaftsboykott und Drohungen nicht mehr halfen, wurde endgültig die Vernichtung des Deutschen Reiches beschlossen, damit „die Welt“, d. h. die Weltbankiers und ihre Lordsiegelbewahrer „Ruhe“ hatten. Und das bedeutete einen Weltanschauungskrieg im gesamteuropäischen Maßstab.

    [Tradition und Gegenwart / Krieg der Weltanschauungen / Seite 451.]

    ———————
    Tradition und Gegenwart
    ———————

    Alfred Rosenberg

    Reden und Aufsätze 1936 – 1940

    Blut und Ehre, IV. Band

    Herausgegeben von Karlheinz Rüdiger

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    * * *

    3. Krieg der Weltanschauungen

    „Die Innere Front“, 16. Mai 1940.

    Jeder große militärische Zusammenstoß in der Geschichte der Völker ist zugleich ein Kampf der Weltanschauungen. Nicht in dem Sinne, daß jedes Mal eine ausgearbeitete Lehre oder ein formuliertes Dogma sich gegenüberstehen, wohl aber dadurch, daß ein Lebensgefühl, eine Lebensform, oft eine ganze Gesittung gegen eine andere angeht. Ein bestimmtes verteidigtes oder angreifendes Lebensgefühl ist aber zugleich eine Anschauung und Bewertung der Welt. Deshalb war der 30jährige Krieg trotz aller rein politischen Ausnutzung der Konfessionen durch Fürsten und Könige doch ein Weltanschauungskampf, weil die machtpolitische Auswertung eines Bekenntnisses dieses als vorhandene Kraft voraussetzte. Und das Ergebnis ist eben auch eine tiefgehende Änderung des ganzen mittelalterlichen Lebensgefüges gewesen.

    Im gleichen Sinne und mit noch größerer Fernwirkung hat im September 1939 ein Krieg der Weltanschauungen begonnen.

    Er ist die unmittelbare Fortsetzung des Weltkrieges. Die Positionen der Gegner standen damals so wie heute, nur war das Deutschland von 1914 sich dieser Tatsache nicht bewußt. Einige Wenige waren sich zwar darüber im klaren, daß die Mächte des Goldes mit dem Deutschen Reich den Widersacher ihrer Weltherrschaft treffen wollten, aber sie wurden nicht gehört. Die politische Führung war nicht „kaiseristisch“, wie die damalige Entente sagte, sondern stand geistig schon vielfach im Lager jener kapitalistischen Demokratie, die niederzuringen die historische Aufgabe des wahrhaft sozialen Gedankens der deutschen Großen gewesen war. Das Reich von 1914 kämpfte geistig nach rückwärts= und nicht vorwärts gerichtet. Wenn irgendein furchtbares Experiment der Weltgeschichte erwiesen hat, daß große Reiche nur mit geschlossener Weltanschauung nachhaltig siegen können, so der Krieg von 1914 – 1918. Die militärische Führung in größter Form durch Ludendorff und Hindenburg vertreten, die Armee groß wie nur je deutsches Soldatentum, aber hinter ihnen stand eine politische Vertretung, die keinen Glauben an eine deutsche Sendung besaß. Der entbrennende Kampf um Kriegsziele zeigte, daß kein Kriegsziel vorhanden war. Man wollte keine feindliche Form des Lebens und der europäischen Herrschaft brechen, sondern nur eine bürgerliche Daseinsform verteidigen. Die Völker der Entente waren von der Demokratie als Wert des Lebens überzeugt; auch die sogenannten Neutralen. Dabei ist es nicht entscheidend, ob diese Überzeugung einer Idee diente, die dieses Einsatzes wert war oder nicht; entscheidend war eben die Tatsache dieser Überzeugung. Nicht der Glaube an sich also, sondern der Glaube an diesen Glauben.

    Nun erbte das deutsche Volk die Form der Demokratie im Zustande ihrer Auflösung. Auf der Höhe der Macht begann der Verfaulungsprozeß. Und aus den Zweifeln der einen, aus dem Abscheu der anderen zog der Nationalsozialismus die Menschen zu einem neuen Schicksalsbewußtsein empor. Er wollte nichts als Deutschland säubern und ihm die seinem Volk gemäße Lebensform ausbilden. Gerade das aber hatten die Börsenherren aus Paris und London schon 1914 verhindern wollen. Jetzt erhob sich plötzlich, für die judaisierten Advokaten des Quai d´Orsay und die arroganten Gents von Westminster gänzlich unverständlich, ein neues Geschlecht mit einem neuen echten Glauben. Das war als Tatsache gefährlich. Als Hetze, Wirtschaftsboykott und Drohungen nicht mehr halfen, wurde endgültig die Vernichtung des Deutschen Reiches beschlossen, damit „die Welt“, d. h. die Weltbankiers und ihre Lordsiegelbewahrer „Ruhe“ hatten. Und das bedeutete einen Weltanschauungskrieg im gesamteuropäischen Maßstab.

    Nur sind die Schwergewichte entscheidend verlagert. Nicht nur die Chamberlains sind mittlerweile überaltert, die ganze Demokratie ist greisenhaft geworden. Sie verstehen das wahre Leben nicht mehr, begreifen nicht, daß eine neue Zeit dieses unwahrhaftige politische Getue, Währungsmanipulieren, Preisunterbieten usw. nicht mehr für wert hält, mit ihrem Blut zu verteidigen. Der Glaube, eine schöpferische, gesunde Lebensform heraufzuführen, marschiert heute mit dem Deutschen Volk. Der ganze Zweifel aber, noch einen tieferen Sinn mit dem Kampf gegen das Reich verbinden zu können, nagt an der Widerstandskraft unserer Gegner. Deshalb das unflätige Geschimpfe der sogenannten demokratischen „Minister“.

    Was bleibt, ist die Hoffnung dieser Herren auf die Zähigkeit ihrer Völker, den Widerstandswillen in der Verteidigung der, wie man lügnerisch dargestellt hatte, als bedroht angenommene Lebenssubstanz. Aber das Wissen, daß gerade Deutschland angesichts des wüsten, blinden Vernichtungswillens der „ auf Kreuzzug“ gegen uns ziehenden Börsen=Christen im Kern bedroht ist, ist Erkenntnis unserer ganzen Nation.

    * * *

    Zwischen Börsendemokratie und sozialer Neuschöpfung stehen die sogenannten Neutralen. Hier sind es vor allem Holland und Belgien, die augenblicklich die bitteren Ergebnisse ihres langjährigen Verhaltens zu spüren bekommen. Amsterdam und Brüssel waren seit sieben Jahren Zentren einer infamen Hetze gegen das Deutsche Reich. Von Juden, Franzosen, Engländern und holländischen Kräften ausgehaltene Emigranten aller davongejagten Parteien hatten hier nicht nur einen Unterschlupf gefunden – was angesichts allgemeiner Auffassung noch hingehen konnte –, sondern auch dauernde Unterstützung. Deutschfeindliche Plakate konnten ungehindert angeklebt, schmutzigste Broschüren widerspruchslos verkauft werden. Man begriff scheinbar gar nicht, welche Unverschämtheit es bedeutete, an der Grenze des Deutschen Reiches eine derartige Hetze zuzulassen. Gerade dies Nichtbegreifenwollen aber zeigt, wie sehr die geflohene holländische Regierung eben nicht neutral war, sondern der händlerisch=jüdischen Weltanschauung zugehörte. Es zeigt, daß eine Epoche kurz vor ihrem Untergang sich noch anmaßte, ausgerechnet ihre politisch=geistigen Daseinsformen als allgemeingültig anzunehmen, jede Neuordnung als Störung des börsengeheiligten Zustandes zu verdammen und sich zur Intervention gegen eine neue Lebensbewertung vorzubereiten.

    Man kann natürlich sagen, daß Holland und Belgien ihren Wohlstand auf ihren Kolonialreichen gründeten, deren Bestand aber von der dort stärksten Kolonialmacht, England, abhängig sei. Somit zwinge eine nüchterne machtpolitische Überlegung diese beiden Staaten, ihren Anschluß an London zu suchen. Dem steht als ebenso gewichtiger Grund die unmittelbare Nachbarschaft Deutschlands gegenüber, d. h. die Verwundbarkeit, ja Auslieferung des Mutterlandes selbst angesichts der Macht des Reiches. Entscheidend ist für die Haltung Hollands und Belgiens deshalb doch die innere Verbundenheit mit dem Handels= und Börsenzeitalter gewesen. Aus den revolutionären einstigen Geusen waren behäbige Bank=Demokraten geworden: der Wunsch nach dem Siege der westlichen Geldmächte stützten den „Glauben an den Sieg der Demokratie“, bestimmte die Wegbereitung englisch=französischer Aufmarschpläne. Die Kräfte in Holland aber, die ein gutes Verhältnis zu Deutschland suchten, hat man gerade noch in den letzten Wochen demonstrativ verhaftet. Hier war die sonst stets als Entschuldigung angeführte „Freiheit der Meinung“ nicht mehr vorhanden.

    In Belgien herrschte das Wallonentum über das Flamentum, das um seine Selbständigkeit einen opfervollen Kampf führte. Gerade diese Tatsache zeigt, wie wenig gerade dieser vor knapp 100 Jahren entstandene Staat sich über „Mißachtung völkischer Rechte“ beklagen darf. Seine großen Hofjuden haben das Übrige getan, um Belgien an die Westmächte auszuliefern.

    Beide Staaten sind seit Jahren politisch=weltanschauliche Verbündete der zum Krieg gegen Deutschland wirkende westlichen Börsenmächte gewesen, dann auch deren militärische Trabanten geworden. Holland und Belgien waren also keine neutralen Staaten, sondern vorgeschobene Vorhutarmeen von Paris und London. Eine gedeihliche Zukunft wird einst für ihre Völker nur dann möglich sein, wenn sie den großen Irrtum ihrer anmaßenden politischen Führung begreifen und die entstehende Schicksalsgemeinschaft des jungen aufsteigenden Europas innerlich verstehen lernen. Die Entscheidung fällt eben doch hier in Europa und nicht in Curaҁao, nicht in Batavia.

    Vielleicht steigt in dem großen Schicksal doch noch der Gedanke auf, daß es ein deutscher Fürst Wilhelm von Nassau war, der die Niederlande schuf, daß die Nationalhymne der Holländer eben von diesem „dietschen Blut“ singt. Dann könnte viel fremde Tünche mit dem Sturz der Börsenpolitik abgewaschen werden in dem Amstelwasser – und die alte Eigenart könnte wieder zum Vorschein kommen – wie bei den niederdietschen Buren, die von den Brito=Juden so schamlos ausgebeutet und in ihrer Freiheit unterdrückt werden.

    Unter dem Schutz der deutschen Wehrmacht können die Niederlande ihr Schicksal nochmals überdenken. Wie die Flamen, ja selbst wie die Wallonen.

    * * *

    Wenn jemand das Gefühl moralischer und politischer Unterlegenheit hat, so wird er aus einem Minderwertigkeitsgefühl bei der ersten Möglichkeit diese Unterlegenheit mit ehrabschneiderischen Verleumdungen und Beschimpfungen „wettzumachen“ sich bemühen. Ein Beispiel dieser einsicht bieten uns die so wohlerzogenen Gentlemen der britischen Regierung. Alle Tünche, die in Eton oder in einer anderen Gentlemen=Zucht über sie gestrichen wurde, ist abgefallen. Sehen wir von den Beschimpfungen durch derartige Degeneraten wie Eden und Duff Coper ab, so repräsentiert gerade Neville Chamberlain den geschilderten Geisteszustand. In einer Sabbathrede erklärte er, der König habe sein Rücktrittsgesuch „gnädig“ angenommen und „seinen Freund und Mitarbeiter“ Churchill zum Ministerpräsidenten gemacht. Durch den Rundfunk ließ er dabei folgendes Wort übermitteln:

    „Wir müssen uns um unseren neuen Führer scharen und mit unerschütterlichem Mut kämpfen, solange nicht diese wilde Bestie, die aus ihrer Höhle angesprungen ist, für immer entwaffnet und besiegt ist.“

    Ein derartiger Satz zeigt uns nur das Eingeständnis ohnmächtiger Wut, das verzerrte Gesicht eines überführten Betrügers, der seine letzten Hilfsvölker verschwinden sieht und nunmehr selbst kämpfen muß. Diese gemeine Beschimpfung kommt aus dem Bewußtsein, daß die britische Hypnose nicht mehr wirksam ist, daß ein ganzes Gebäude politischer Konstruktionen und geistiger Grundlagen zusammenzustürzen beginnt – und zwar über den Köpfen der „Konstrukteure“ selber. Die britische Lebensphilosophie, die nur England nützte, die anderen Völker aber zersetzte, wo sie wirksam wurde, kämpft ihren Endkampf.

    * * *

    INHALTSVERZEICHNIS

    Einleitung – Die weltgeschichtliche Stellung Adolf Hitlers – Revolution und Erfüllung – Kunst muß aus der Stille kommen – Weltanschauung und Wissenschaft – Fichte, ein Kämpfer für die geistige Einheit der Nation – Die NSDAP., die große Bekenntnisfront des deutschen Volkes – Der Kampf um die Freiheit der Forschung – Arthur Schopenhauer, Mensch und Kämpfer – Dietrich Eckart – Ulrich v. Huttens Vermächtnis – Tradition und Neugestaltung – Jüdische Haßgesänge – Verteidigung des deutschen Kulturgedankens – Großzügikeit und Schwäche – Die Mission des deutschen Erziehers – Weltanschauung und Glaubenslehre – Einsamkeit und Kameradschaft – Die Judenfrage im Weltkampf – Müssen weltanschauliche Kämpfe staatliche Feindschaften ergeben? – Coppernicus und Kant – Deutschland, Europa und = England – Der Kampf um die Vergangenheit – Universalmonarchie und Heimatgefühl – Die andere Weltrevolution – Bauen als Kulturgestaltung – Nordisches Schicksal Europas – Dichter und Kämpfer – Volkskameradschaft und Jugendkameradschaft – Altes und neues Europa – Die Überwindung des Versailler Diktates – Deutschland – Träger einer neuen Ordnung – Gutenbergs europäische Revolution – Nordische Schicksalsgemeinschaft – Baltische Heimkehr.

    Kriegsaufsätze

    1. Nationalsozialistische Bewährung – 2. Die Revolution Europas – 3. Krieg der Weltanschauung – 4. Der Haß als politische Macht – 5. Der Zusammenbruch des französischen Nationalismus – 6. Die „fünfte Kolonne“ – 7. Die neue Sprache Europas – 8. Woran Staaten sterben – 9. Die Überwindung des Gentleman – 10. Adolf Hitler in Berlin – 11. Freimaurerverbote – 12. Auslieferung des Empire – 13. Das Problem der außenpolitischen Souveränität.

    ———————

    Quellenangabe: ↓

    Alfred Rosenberg – Tradition und Gegenwart – Reden und Aufsätze 1936 – 1940 – Blut und Ehre, IV. Band – Herausgegeben von Karlheinz Rüdiger – 1943 – 5. Auflage – 61.— 80.Tausend – Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München. ↓

    https://www.google.de/books/edition/Tradition_und_Gegenwart/_idHAAAAIAAJ?hl=de&gbpv=0

    ———————

    † † † † † † † † † † DAS HEER DER TOTEN † † † † † † † † † †

    Die Akten in diesem Kriminalfall sind noch nicht geschlossen. Sie werden zwangsläufig so lange geöffnet bleiben, bis dieses Verbrechen, das der Menschheit so unendliches Leid gebracht hat, gesühnt sein wird.

    [Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin / Vorwort / Seite 9.]

    Einer gegen alle – Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin – Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer – 2004. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/06/17/corona-und-kein-ende/#comment-332738

    Reply
  2. 5

    Bettina

    Damit es nicht untergeht, verlinke ich hier meine Antwort an unseren Mitkommentator Verrückterfuchs:

    https://lupocattivoblog.com/2024/06/15/interview-mit-otto-kuche-einem-mitglied-der-ordnungspolizei/#comment-332880

    Alles Gute und Glück auf
    Bettina

    Reply
    1. 5.1

      Verrueckterfuchs

      Alles gut Bettina.

      Danke.

      Fuchs

      Reply
  3. 4

    hardy

    Zur sag mal Ergänzung zu gestern noch dies
    „Verachtung, Abscheu und Ekel – trennen Meloni von Macron“ https://www.bitchute.com/video/3cF6460R0HtC/

    Das gibt mir zumindest etwas Hoffnung, daß noch ein paar wenige menschliche Politiker präsent sind, welche das ansonsten tiefschwarze Bild der Verwüstung etwas aufhellen, nach den abgewandelten Worten, daß auch das kleinste Licht die Finsternis aufzuhellen vermag.
    Ansonsten könnte man sich die Eintrittskarte für den Horror-Schinken ja sparen angesichts des Alltäglichen Horrors.

    Reply
  4. 3

    Einar

    Netzfund einkopiert:

    Sind wir mal ehrlich – wenn man einen Tag auf Facebook verbringt und sich die Reaktionen der Hardliner anschaut, dann fragt man sich, wie will man diesen Menschen sonst noch die Wahrheit näher bringen, wenn sie einen sowieso nur angreifen und auf übelste mit ihrem Hass überschütten?
    6 bis 8% sind hoffnungslos verloren.
    Wie lange soll man warten, bis die es endlich kapiert haben?
    Da kannst du ewig warten, es würde nie ein Ende haben.
    Es muss in der nächsten Zeit passieren, ohne Rücksicht auf die, die nichts verstehen.
    So traurig es auch ist und so leid es einem tut, aber irgendwann ist auch gut mit Geduld und Sanftmütigkeit. Wenn ich sehe, wie man behandelt wird in den sozialen Netzwerken, wenn man die Wahrheit sagt, dann ist es höchste Zeit, das der Holzhammer sie alle trifft, damit endlich mal Ruhe einkehrt und die Spaltung ein Ende hat. Die Dummen (tut mir leid sie so zu nennen) müssen leben und eingestehen, das sie dumm waren und sind. Das Ego und die Überheblichkeit mancher wird auf ein minimum herunter gedrückt, ansonsten laufen wir wegen der verblendeten Masse weiter ins Verderben. Die begreifen nicht mal mehr die einfachsten Dinge und halten sich für Oberschlau. Ich habe es aufgegeben, solchen Leuten die Wahrheit zu vermitteln. Wer die Wahrheit wissen will, der kommt von sich aus auf einen zu. Alles was einem Energie raubt, muss man hinter sich lassen und man darf sich nicht von seinem Weg abbringen und aufhalten lassen. Wir sind in einem Krieg, den es noch nie zuvor gegeben hat. Ein Krieg der nicht mit Bomben zerstört, sondern es ist ein Informationskrieg, der dein Gehirn mit Desinformation und Verunsicherung bombardiert. Nur wer psychisch stark bleibt in dieser Zeit, der wird das Ende des Tunnels unbeschadet erreichen.

    Anmerke v. Einar:

    Mit Fratzenbuch hat Einar nichts am Hut, noch nie gehabt.
    Doch insofern hat der Verfasser des Kommentars Recht.

    Einar braucht nur das Umfeld zu beobachten, es spricht für sich.
    Vor allem diese Smartphonezombianer haben mächtig einen an der Klatsche und oder aber gewisse Injektionen+Booster zeigen bereits ihre Wirkung. Was sogar sehr wahrscheinlich sein dürfte.

    Muss man da jetzt Mitgefühl zeigen?

    Für eine gewisse Gruppe von Menschen sicherlich, kein Thema.
    Die meisten aber hatten die verdammte Pflicht sich selbst zu informieren, alle Infos waren da, frei zugänglich für jedermann verfügbar.
    Wissen war und ist eine Holpflicht da zählen im Nachhinein keine Ausreden.

    Ihr hier liebe Kameraden, was haben wir uns das Mundwerk fusselig geredet, und was haben wir dafür Beißreflexe geerntet, und Substanz gelassen.

    Einar sagt ganz klar zu all jenen die zu bequem waren sich zu informieren, ja sogar der Urlaub, die Bratwurst, ja sogar der Freischein fürs Puff wichtiger waren als die eigene Gesundheit:

    Lebt mit den Konsequenzen und hört auf jetzt herumzujammern. Es war eure Entscheidung und es wahr die Falsche, Punkt.
    Das kommt nunmal davon wenn man Leuten vertraut den man besser nicht vertrauen sollte, vorneweg POlitiker + MSM die schon frech Lügen beim Luftholen.
    Und sollten all diese Leute die nicht hören wollten bzw. zu bequem waren sich zu informieren wieder auf diese Mumpies hereinfallen, ist deren Dämlichkeit in Worten nicht mehr zu umschreiben.

    Verarscht du mich einmal, Schande über dich,
    verarscht du mich zweimal, Schande über mich.

    Und selbst zur Verarschung gehören stets zwei dazu, derjenige was verarscht und derjenige was sich veraschen lässt.

    Die einzigen die Einars ganzes Mitgefühl haben sind die allerkleinsten sowie schwer betagte kurz, alle Schutzbefohlenen, und natürlich alle die zwanghaft genötigt wurden und keinen Ausweg sahen.

    Zitat:
    „Die Dummen (tut mir leid sie so zu nennen) müssen leben und eingestehen, das sie dumm waren und sind.“

    Einar tut es gar nicht leid sie so zu nennen denn es ist noch weit untertrieben.

    Blut und Spiele z.B. jetzt EM, ARD & ZDF, Smartphone 24/7, Blödglotze, Wählen und und und, sind den Leuten anscheinend ja sogar tatsächlich viel viel wichtiger als wissenswertes.
    Da muss man mit Verlaub einfach nur SAUDUMM sein, aber sowas von.
    Da kann man doch sein Hirn nur da haben wo man drauf sitzt.

    Einar gibt zu dumm zu sein aber nur deshalb weil Einar nichts dazulernt und sich immer wieder über diesen DummDummHaufen ärgert….aber keine Sorge Einar arbeitet daran die eigene Dummheit hoffentlich bald abzulegen, und es wird Einar gelingen, davon ist Einar überzeugt. Denn es ist reine Energieverschwendung(Loosh für die Bösen) sich über Dumme zu ärgern.

    Einars Dank an alle Kameraden hier und anderswo das es Euch gibt, sonst wäre das unerträgliche nicht zu ertragen.
    Dankeschön liebe Kameraden, Dankeschön für dieses zuhause der Vernünftigen.
    Eine wahre Familie die man sich nur wünschen kann, und manchmal gehen sogar Wünsche in Erfüllung, sowie hier auf Lupo…zw.Smiley.

    HuS
    Einar

    PS.
    @Seher

    Geschätzter werter lieber Seher….komm bitte zurück.
    Ohne Dich ist die Familie nicht komplett.
    Vielleicht benötigst Du auch nur eine gewisse Auszeit?, verständlich….Einar geht es hin und wieder so.
    Es geht schon genug ans Gemüt das unser lieber guter Skepti vermisst wird und es unseren geschätzten werten Atlanter nicht so gut geht, umso mehr sollten wir zusammenhalten.

    Von Herzen wünscht Einar allen wahren werten Kameraden stets das Allerbeste 🙂

    Reply
    1. 3.1

      Bettina

      So ähnlich ging es mir auch damals auf FB.

      Z.B. wurde bei uns im Ort ein Tafelladen eröffnet und ich schrieb dann, völlig naiv auf der FB-Seite, dass ich die Idee sehr gut finde, aber bemängele, dass dort nicht jeder Bedürftige einkaufen darf!
      Daraufin schrieb mir eine Person aus dem Nachbarort zurück, dass in ihrem Teiort (meinem Geburtsort) eine Zeitungszustellerin gesucht wird, und ich mich doch darauf bewerben kann, damit ich nicht mehr auf Harz4 angewiesen sein muss! 😉

      Ich war total perplex, weil ich selbst eh nicht dort in dem Tafelladen einkaufen durfte, und auch keinerlei Sozialleistungen verköstigte! Weil ich da schon in Rente war und die Rente angeblich zu hoch war, ansonsten auch keine sonstigen Gelder erhielt, weil ich angeblich 4 qm zuviel Wohnraum hätte, da war diese Idee, 2,40€ in der Stunde zu verdienen, wirklich der Witz.

      Als mir dann irgendwann von FB mitgeteilt wurde, dass ich vor ca. 5 Jahren mal das Wort „Neger“ verwendet hätte und sie mich dadurch observieren müssten, da war es entgültig um mich geschehen und ich hab mich dort selbst gelöscht!

      Ansonsten finde ich deine Anfrage an unseren tapferen @Seher sehr gut und ich schließe mich an:

      „Geschätzter werter lieber Seher….komm bitte zurück.
      Ohne Dich ist die Familie nicht komplett.
      Vielleicht benötigst Du auch nur eine gewisse Auszeit?, verständlich….Einar geht es hin und wieder so.
      Es geht schon genug ans Gemüt das unser lieber guter Skepti vermisst wird und es unseren geschätzten werten Atlanter nicht so gut geht, umso mehr sollten wir zusammenhalten.“

      Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft weiter zusammenstehen und uns nicht so einfach spalten lassen

      Alles liebe
      ‚Bettina

      Reply
    2. 3.2

      Atlanter

      Sei herzlichst gegrüßt werter Kamerad Einar,

      ich habe dem Kameraden Seher gestern Abend noch eine E-Mail geschrieben, aber noch keine Antwort erhalten. Es bleibt zu hoffen , dass es dem werten Seher gut geht und dass nichts schlimmes passiert ist.

      Wünsche Dir/Euch noch einen schönen Abend/Nacht

      PS: Kamerad Seher –> Bitte melde Dich 😉

      Reply
      1. 3.2.1

        Maria Lourdes

        Danke Atlanter, ich wünsch Dir alles Gute!

        Lieben Gruss

        Maria

        Reply
      2. 3.2.2

        Einar

        „Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft weiter zusammenstehen und uns nicht so einfach spalten lassen“

        Das werden wir liebe Bettina, dass werden wir.
        Marmor, Stein und Eisen bricht doch unser Zusammenhalt niemals nicht….komme da was wolle…zw.Smiley

        Herzlichst und alles liebe Dir
        Einar

        #######

        @Atlanter

        Danke Dir geschätzter Kamerad Atlanter, ja es bleibt abzuwarten und das Beste zu hoffen für unseren lieben Seher. Möge die Macht des Guten mit ihm sein, und das Seher hier auf Lupo wohlbehalten zurückkehrt.

        Auch Dir Kamerad nur das Beste, und alles alles Gute….wünscht Dir aufrichtig Einar.

        Kameradschaftliche Grüße mit Gruß zur Sonne
        Einar

        PS.
        Ein gutes, entspanntes wie unbeschwertes WE allen wahren Kameraden wie aufrichtigen Lesern hier auf Lupo….wünscht Einar 🙂

        Reply
  5. 2

    Ma

    Wiligut, Karl Maria (Lobesam)

    Die Botschaft
    Dämmerschatten füllen Au und Haine,
    Bleiches Rot verglüht auf dürrem Laub
    Und die starken Kupferdächer blinken
    Wie Gerinnsel von erstarrtem Blut;

    Leise knattert auf dem Turm die Fahne,
    Sanft verglimmt der Flimmer am Gestein,
    Dunkel, schwarz fast gleißt das Granitzbächlein,
    Das am Fuß des steilen Berges rinnt.

    Traulich grüßt das Wässerlein die Taja
    –– Gleich dem Kind, das seiner Mutter naht,
    Innig schmiegt die Welle sich an Welle,
    Wie in trauter Liebe Brust zu Brust. –– ––

    Heimlich blicken die vereinten Wasser
    Murmelnd zu der alten Burg empor,
    Die –– ein unnahbares Steingemäuer ––
    Nun die Stelle alter Malstatt krönt. ––

    Ob sie uneinnehmbar, diese Felsenfeste?
    Niemals Jubel eines Sieges sah? ––
    Ängstlich hüpften fort die lauten Wellen,
    Ihres Frevels solcher Frag‘ bewußt. ––

    Wieder andre Wellen rauschen eifrig:
    „Eine Zwingburg ist sie, keiner Schonung wert!
    Brachte Seyfried einstens ins Verderben,
    Und Burg Neudel bitterschwere Not –– –– ––„

    Und als wollte jener Spruch gerecht sein,
    Tönt vom Berg herab ein leiser Sang,
    Daß die Erlen in dem Tale schweigen
    Und das Schilf im Abendwehn verstummt:
    Alt und gebrochen Das Hoffen vorbei,
    Von gramvollen Leid Nicht Weib mehr und Kind,
    Bringt ach! der Tod mir Und Kerkerhaft machte
    Nur Seligkeit . . ….Mich Kummers blind… … …
    O qualvolle Pein
    O Leben voll Not!
    Wann endigt die Qualen
    Der irdische Tod!

    Die Welle, sie bebte in weinender Hast:
    „Von dannen nur, weiter, hier weiter!“
    Das Lüftchen, es hebt sich mit grimmiger Luft
    Und wirbelt der Burg um die Zinnen;

    Dann klagt es vorbei an dem Burgverließ
    Und heult um die Felsen –– die steilen ––
    Und birgt seine Trauer mit wehvollem Ruf
    An steinerner, uralten Säule . . . .

    Wie Tröstung liegt’s still hier, wie Gottesweh’n,
    Ein Ruhen unendlichen Friedens;
    So sanft und so selig –– ein Tränenaltar
    An Hoffen und redlicher Treue. –– ––

    Hei, braust es herauf von der Irmensul,
    Gleich Botschaft zu richten und rechten,
    Und alles durchdringt dieser mahnende Ruf ––
    Das Wasser, die Berge, die Täler . . . .

    Das drängt sich und stoßt sich und poltert und brummt
    Und pocht an die goldenen Pforten:
    „Held Seyfried, herbei jetzt zu rächendem Kampf,
    Den Vater ––…den Vater befreien.“ –– ––

    So donnert das Rufen mit zwingender Kraft,
    Rollt hin durch die Hallen und Gänge
    Und stirbt in der Ferne mit zitterndem Ton ––
    Ein Echo am Königsstuhle. –– ––

    Mergutta –– Sie hört es; Sie ringet und kämpft ––
    Den Gatten, den teuren, verlieren?
    „O nein, nimmermehr! O bleibe bei mir,
    Bei deinen vier lieblichen Kindern!“

    Und wieder erhebt sich der mahnende Ruf:
    „Held Seyfried, die Mannen zum Streite –– ––“
    Die Wende –– sie naht, die Zeit sich erfüllt,
    Nun geht es ans grimmige Schlagen –– ––“

    Held Seyfried –– er zögert nun länger nicht mehr,
    Er schwingt sich aufs schneeweiße Schlachtroß:
    „Ade, meine Liebste, ihr Kinderlein traut ––
    Mich rufen die heiligsten Pflichten.“ ––

    „Zum Kampfe, zum Kampfe!“ erschallt es voll Wucht,
    Das Heerhorn, es gellt durch die Berge,
    Die Täler erfüllet das Waffengeklirr
    Und jubelfroh ging es ans Schlagen . . .

    Reply
    1. 2.1

      Ma

      1. Zeile Seyfrieds Runen

      Reply
  6. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch,

    Wichtig da kaum noch jemand aus dieser Zeit lebt.

    Wenn man den Abspann im Text liest macht einem das echt traurig wenn man liest wie verzweifet am Ende die Lage war.

    Reply

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