Die westlichen Medien sind eine Lügenmaschine. Die westlichen Regierungen leben in einer Scheinwelt ihrer eigenen Straffreiheit. Folglich sind sich die westlichen Völker der gefährlichen Situation, die Washington mit Russland geschaffen hat, nicht bewusst.
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Die so genannte „Friedenskonferenz“ in der Schweiz war ein Betrug. Russland war nicht dabei, wie konnte es also eine Friedenskonferenz sein? Es handelte sich um eine Propaganda-Veranstaltung zur Unterstützung der Marionette Washingtons, Zelenski, dessen Amtszeit abgelaufen ist und der unrechtmäßig als Diktator regiert. Viele der Teilnehmer weigerten sich, die Erklärung zu unterzeichnen.
Die Globalisten haben unsere Zukunft bereits durchgeplant. Sie wollen sie so gestalten, dass wir von ihren giftigen Chemikalien, Medikamenten und Impfstoffen krank werden. Sie stellen sich eine dystopische Welt der Zensur, der Sozialkredit-Ratings und der digitalen Währungen vor, eine Zukunft aus winzigen Häusern und fleischlosen Mahlzeiten, eine Zukunft, in der die »nutzlosen Esser« an die virtuelle Realität angeschlossen sind und in der man ihnen Halluzinogene verabreicht, sodass sie sich nicht mehr gegen ihre politischen Herren auflehnen – hier weiter.
Der Westen zündet die Lunte des Krieges
Ein Beitrag von Paul Craig Roberts.
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Hier ist eine wahre Beschreibung der Situation. Der Westen handelt im Namen des Krieges, der fortgesetzt und ausgeweitet wird. Die Amtszeit der Marionette ist abgelaufen und Zelensky bleibt im Amt, obwohl er nicht wiedergewählt wurde. Das vom Westen ausgebildete und ausgerüstete ukrainische Militär wurde besiegt. Russland kann jederzeit die Offensive verstärken und die ukrainischen Streitkräfte aus den russisch besiedelten Gebieten, die wieder in Russland eingegliedert wurden, vertreiben. Die Antwort des Westens auf seinen verlorenen Krieg besteht aus zwei rücksichtslosen und unverantwortlichen Aktionen. Die eine besteht darin, NATO-Truppen zu entsenden, wobei die Franzosen den Anfang machen, um die dezimierten ukrainischen Truppen zu ersetzen. Die andere besteht darin, den Kreml weiter zu provozieren, indem Raketen mit größerer Reichweite auf Russland abgefeuert werden.
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Putin und wichtige Mitglieder der russischen Regierung haben angedeutet, dass russische Truppen notfalls in Gebiete jenseits der wiederhergestellten Grenze Russlands vordringen werden, und erklärt, dass die Pufferregion umso tiefer in die Ukraine hineinreicht, je größer die Reichweite der Raketen ist.
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Es ist unklar, warum Washington den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland provoziert hat, da es offensichtlich war, dass die Ukraine keine Chance auf einen Sieg hatte, und da der Krieg das russische Volk mit Sicherheit hinter Putin vereinen und jegliches Vertrauen des Westens in den Kreml zerstören würde. Vor allem aber ignorierte der Westen, dass er Russland eine existenzielle Bedrohung aufzwang. Der Kreml ist überzeugt, dass der Westen die Zerstörung Russlands beabsichtigt.
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Putins Absicht nach der Täuschung durch den Westen mit dem Minsker Abkommen war nur, die ukrainischen Streitkräfte aus den russischen Gebieten zu vertreiben, die nun wieder in Russland eingegliedert wurden. Offenbar war Putin nicht klar, in welchem Ausmaß sich der Westen einmischen und den Krieg ausweiten würde. Jetzt, da Putin mit dem Ausbruch eines größeren Krieges rechnet, hat er die Bedingungen für die Beendigung des Konflikts klar formuliert. Er sagte, dass die russischen Militäraktionen eingestellt werden, wenn die verbleibenden ukrainischen Streitkräfte aus den mit Russland wiedervereinigten, russisch besiedelten Gebieten abgezogen werden und wenn die Ukraine zustimmt, dass das Land weder Mitglied der NATO wird noch ausländische Stützpunkte und Raketen auf seinem Territorium haben wird. Dies sind vernünftige und großzügige Bedingungen.
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Wenn diese Bedingungen abgelehnt werden, drohen der Ukraine weitere Eroberungen und härtere Bedingungen für die Beendigung des Konflikts.
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Als die Ukraine nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion von Russland abgetrennt wurde, hätten die russischen Provinzen, die die sowjetische Führung der Ukraine zugeschlagen hatte, in Russland verbleiben sollen. Unabhängig davon, ob es sich dabei um ein Versagen der Voraussicht oder um böswillige Absicht handelte, war es ein Fehler, der zu einem Konflikt führte, der das Potenzial hat, die Welt zu verschlingen.
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Der Unterschied zwischen dem Kalten Krieg des 20. Jahrhunderts und dem heißen Krieg des 21. Jahrhunderts besteht darin, dass sich die US-amerikanische und die sowjetische Führung in der Ära des Kalten Krieges, die sich der tödlichen Natur von Atomwaffen bewusst waren, für den Abbau von Spannungen und den Aufbau von Vertrauen einsetzten, während Washington im 21. Jahrhundert Konflikte geschürt und eine existenzielle Bedrohung für Russland heraufbeschworen hat, indem es die NATO bis an die Grenzen Russlands ausdehnte und die Regierungen der ehemaligen russischen Provinzen stürzte.
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Um einen Krieg zu vermeiden, hat Putin ständige Provokationen und Beleidigungen in Kauf genommen. Doch nun, da er sich mit so rücksichtslosen und unverantwortlichen Vorschlägen wie NATO-Truppen in der Ukraine und Raketen, die tief in Russland einschlagen, konfrontiert sieht, hat Putin einen letzten Versuch unternommen, Bedingungen für die Beendigung des Konflikts zu nennen. Die Bedingungen sind weitaus besser als der Ausbruch eines Konflikts, der Europa und die Vereinigten Staaten zerstören würde.
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Die Gefahr ist heute viel schlimmer als die Kuba-Krise. Damals erkannte Washington die Gefahr. Heute erkennt Washington sie nicht. Präsident John F. Kennedy erkannte, dass die USA sowjetische Raketen auf Kuba provoziert hatten, indem sie US-Raketen in der Türkei stationierten. Kennedy und Chruschtschow trafen ein gegenseitiges Sicherheitsabkommen und zogen beide die Raketen ab.
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Putins diplomatische Bemühungen im Dezember 2021 und Februar 2022 um ein gegenseitiges Sicherheitsabkommen wurden von Washington, der NATO und der EU mit der kalten Schulter erwidert. Angesichts des drohenden Ausbruchs eines größeren Krieges hat sich Biden noch immer nicht mit Putin getroffen. Stattdessen hat Biden Feindseligkeit provoziert, indem er Putin den neuen Hitler nannte. Dies ist ein noch nie dagewesenes Maß an rücksichtsloser Verantwortungslosigkeit.
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Die Frage, die sich uns stellt, ist: Wird Putin weiterhin Provokationen in Kauf nehmen, in der Hoffnung, dass ein Regimewechsel in Washington bei den Wahlen im November den Westen zur Vernunft bringen wird, oder hat der serbische Präsident Vucic Recht, wenn er sagt, dass der Zug abgefahren ist?
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Da es in der westlichen Welt keine wahrheitsgetreuen Medien gibt, könnte die Bevölkerung mit der „russischen Bedrohung“ indoktriniert werden. Selbst wenn die Bevölkerung erkennt, dass es sich bei der Bedrohung um den Druck Washingtons auf Russland handelt, ist die Bevölkerung nicht in der Lage, die Regierungspolitik zu beeinflussen. Für die westlichen Regierungen ist die öffentliche Meinung etwas, das man manipulieren kann, nicht etwas, auf das man hören muss.
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Ich glaube, der Westen hat Putin davon überzeugt, dass der Westen einen Krieg will. Nicht einmal Putin hat unendlich viel Geduld. Anstatt die gefährliche Situation zu erkennen und sich mit Putin zusammenzusetzen, um die Situation zu entschärfen, zündet der Westen die Lunte.
Das große Erwachen
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Antibol
Eurasien ist vielleicht Putins „Vision“, aber nicht seine „Idee“. „Eurasien“ ist ein altes sowjetisches Konzept, das man über Gorbatschow bis zu Trotzki zurückverfolgen kann. Die Begeisterung der deutschen Wirtschaft für dieses Konzept würde ganz erheblich abnehmen, wenn hierzulande mehr Bewusstsein für die Kontinuität sowjetisch-russischer Politik vorhanden wäre.
Lenin, 1921:
»Die Kapitalisten und ihre Regierungen werden im Hinblick auf ihren Wunsch nach Beherrschung des sowjetischen Marktes ihre Augen vor der (…) Realität verschließen und sich somit zu blinden Taubstummen entwickeln. (…) Indem sie uns Material und Technologie liefern, die uns nicht zugänglich sind, bauen sie unsere Rüstungsindustrie auf, die für unsere kommenden Angriffe auf unsere Belieferer von wesentlicher Bedeutung ist. Mit anderen Worten, sie arbeiten daran, ihren eigenen Selbstmord vorzubereiten.«
Zum Vergleich, ein Zitat von Andrei Navrozov aus dem Jahr 1991:
»Sogar diejenigen, die zugeben, dass nicht die Zahnfee, sondern das KGB Russland geöffnet und Osteuropa „befreit“ hat, erkennen nicht, dass Wissenschaft und Technologie eben jenes Henkersseil darstellen, das der Westen verkaufen werde, wie Lenin versprochen hat. Das Hindernis zu dieser Erkenntnis ist wieder mal der „Zusammenbruch der sowjetischen Wirtschaft“, den die sowjetischen Medien (…) aufdecken durften, wozu sie tatsächlich sogar ermutigt wurden (…). Die bittere Wahrheit ist, dass die „freie“ sowjetische Presse über das interne Versagen berichten durfte, denn dies hat den neuen Kurs der Superentspannung legitimiert. Sie hat dabei gute Arbeit geleistet, jedoch nicht deshalb, weil das KGB diese Täuschung penibel koordiniert hätte, sondern weil die Zivilwirtschaft der Sowjetunion schon seit 1917 im Zusammenbruch war, während die strategische Infrastruktur der Sowjetunion seit 1917 prosperiert, 1963 das atomare Gleichgewicht erreicht und anschließend sogar die Überlegenheit über ihren NATO-Gegner erzielt hat. Der gegenwärtige Transfer von Wissenschaft und Technologie wird diese Überlegenheit irreversibel machen, besonders in seiner zukünftigen Dimension in den kommenden Tagen der pan-eurasischen NEP, während der der Totalitarismus eine kapitalistische Maske aufsetzt. Und die Grenzen, die Ost- und Westeuropa voneinander trennen, werden letztlich ebenso bedeutungslos werden wie grundgesetzliche Rechte oder parlamentarische Verfahren in einer Welt der nackten und offensichtlichen Gewalt.« (The Coming Order Seite.53f)
Kein Zweifel, ein vereinter „Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok“ würde uns der „Ära des globalen demokratischen Friedens“ à la Breschnew sehr viel näher bringen!
Ostfront
Die »jüdische« Finte
Im Falle eines Angriffs gegen die jüdische, im speziellen gegen die zionistische Weltpolitik, treten gewöhnlich die „religiösen“ und „assimilatorischen“ Vereinigungen auf und betonen ihre „grundsätzliche Gegnerschaft“ dem nationaljüdischen Sturmtrupp gegenüber. Diese Finte der getrennt marschierenden Heerscharen Israels hat ihre Wirkung bisher nicht verfehlt, es ist deshalb am Platze, kurz nachzuweisen, daß alle diese verschiedenen Vereinigungen im Grunde selbstverständlich einig sind mit den Zielen des politischen Kampftrupps des Judentums.
Vom Misrachi und der Poale=Zion ist es offenkundig, da sie der zionistischen Organisation offiziell angeschlossen sind. Der Misrachi bildet das Zwischenglied zwischen dem rein nationalen Trupp und der Orthodoxie, die Poale=Zion zwischen ihm und den angeblich internationalen Kommunisten [der rein jüdisch=sozialistische „Bund“ in Rußland hat sich als bolschewistisch erklärt].
[Der staatsfeindliche Zionismus / Alljüdische Einigkeit / Seite 80.]
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Der staatsfeindliche Zionismus
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Alfred Rosenberg
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[Auszug]
Vorwort
Im Jahr 1937 veröffentlichte die britische Regierung einen Vorschlag zur Aufteilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat mit Jerusalem als britischem Protektorat. Sie gab damit die Balfour=Deklaration und das Völkerbundsmandat im Grundsatz auf, weil, wie sie erklärte, eine Befriedigung zwischen Juden und Arabern in der erstrebten Form sich als unmöglich erwiesen habe. Palästina, der Zionismus, sind damit erneut Probleme der Weltpolitik, vor allem aber umstrittene Fragen des Nahen Ostens geworden. Um sie zu verstehen, muß man die Vorgänge und Äußerungen aus der Zeit des zionistischen Triumphes kennen. Diese habe ich 1921 in vorliegender Schrift dargestellt. Ich glaube, daß sie gerade heute wieder eine unerläßliche Grundlage darstellt, um die weltpolitischen Tendenzen des Judentums, im besonderen des Zionismus, zu verstehen, weil früher niemand sich der Mühe unterzogen hatte, die Stimmen des Triumphes der Weltjudenheit zu sammeln. Auch das, was damals gegen Deutschland gesagt und geschrieben wurde, darf niemals mehr vergessen werden und muß einst übergehen in die Schulen des Reiches, in die Erziehungsarbeit der ganzen nationalsozialistischen Bewegung.
Berlin, Oktober 1937 – Alfred Rosenberg [Unterschrift]
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Jüdische Organisationen
Mit größter Zähigkeit hat sich das jüdische Volk durch die Jahrtausende erhalten. Auf Grund der strengen Inzucht, geeint durch die Thora, den Talmud und ihren Geist, erwies sich die Zerstreuung für die nationale Geschlossenheit der Juden nicht als Nachteil, sondern als ein Vorteil. Als fester Kern inmitten aller Völker waren sie stets international verbunden, hielten gegen alle anderen Rassen und Nationen geschlossen zusammen, nutzten das anfängliche Wohlwollen der Staaten in solch energischer Weise aus, daß die Judenfrage überall ein fühlbarer Faktor im Leben der Völker wurde, in deren Mitte die Kinder Israels hausten.
Daß der jüdische Glaube zugleich ein Stützpunkt des Nationalgefühls war, geben fast alle Rabbiner zu. Der Zionistenführer Dr. A. Ruppin hat darüber ein sehr treffendes Urteil geschrieben. „Der jüdische Orthodorismus war von Anfang an viel weniger Religion als eine in religiöses Gewand gekleidete Kampforganisation zur Erhaltung des jüdischen Volkes.“ [„Die Juden der Gegenwart, 1904, S. 17.]¹
Als solch eine Kampforganisation ist jede jüdische Vereinigung zu betrachten. Die Alliance israélite universelle, die Menschen aller Kulte umfaßt, ist doch eine israelitische Allianz, womit gefordert wird, daß sie von Juden geleitet sein muß. Der Gründer Crémieur hat dies unverholen ausgesprochen, wenn er meinte, sie müsse „in alle Religionen eindringen“, und hinzugefügt: „Die Nationalitäten sollen verschwinden! Die Religionen sollen vergehen! Israel aber wird nie aufhören . . .“ [Arch. Isr. 1861, XXV, S. 514 – 515, 600, 651.]
Die Anglo Jewish Association [Vorsitzender Osmond Avigdor Goldsmid] unternimmt es mit Geschick, den merkwürdigen Fimmel einiger ins Alte Testament verliebter englischer Kreise zu pflegen, die sich nicht vorstellen können, daß nach allen pompösen Prophezeiungen das herrliche Volk Israel [die zehn Stämme] spurlos untergegangen ist, sich als die Nachkommen eben dieser Exulanten zu betrachten².
Daß die Freimaurerei in allen Ländern zum Teil in Abhängigkeit jüdischer Bankiers, zum Teil ganz direkt von Juden geleitet wird, ist eine nicht mehr zu leugnende Tatsache. Und daß der rein jüdische, über 450 Logen zählende Weltorden B´nai B´rith mehr ist als eine Krankenkasse, ist selbstverständlich. Die „Einigung der israelitischen Familie“ auf die Weise, wie es „am ehesten“ möglich ist, bezeichnet er selbst als sein Ziel³.
Neben diesen mehr oder weniger geheimen Kampforganisationen lenkt die Fanfare des heute über die Maßen hochmütig und frech gewordenen Judentums die Augen aller auf sich: der Zionismus. Über ihn und sein Verhältnis zum Deutschen Reich sollen folgende Blätter handeln.
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¹ Wenn man freilich die Tatsache des Vorhandenseins einer jüdischen Nation betont, pflegen die orthodoxen Blätter und der bekannte Zentralverein, dann auch der Verband nationalgesinnter Juden, das Gegenteil zu betonen. Diese Unwahrheit verfängt heute nicht mehr, um so mehr, als die Organe dieser Vereinigungen die irreführenden Behauptungen selbst Lügen strafen. So schreibt z. B. der orthodoxe „Israelit“ [Nr. 192]:
Anläßlich des Erscheinens von Dubnows Geschichte des jüdischen Volkes sagt dieselbe Zeitung [Nr. 32, 1921]: „Mit seinem Herzblute, mit seinem Nervensaft hat der für sein Volk … warm empfindende Historiker Dubnow sein Buch geschrieben.“
² Der Geist des Verbandes wird durch folgende Meldung des „Israeliten“ vorzüglich beleuchtet: In England gibt es bekanntlich eine religiöse Sekte, die den Namen „Britische Israeliten“ führt und die behauptet, die Engländer seien identisch mit den verlorengegangenen zehn Stämmen des jüdischen Nordreichs. Diese britisch=israelitische Gesellschaft, die Ortsgruppen in allen englisch sprechenden Ländern besitzt, hat nach einer Meldung der Londoner „Zeit“ dieser Tage einen Kongreß in King Georges Hall abgehalten, bei dem Lord Ghinsborough [Ginsburg? A. R.] präsidierte. Der Kongreß hat zunächst dem König Georg ein Telegramm geschickt, worin ihm versichert wird, er „sitze auf dem Throne des Königs David“ und könne der Loyalität der „britisch=israelitischen Föderation“ sicher sein. Der Vorsitzende hielt dann eine längere Ansprache, in der er ausführte, die ganze Stellung Amerikas und Englands in der Welt entspreche den von den jüdischen Propheten gegebenen Verheißungen sowie den Zusicherungen Gottes an Abraham. Die zehn Stämme seien die ewigen Träger des Davidthrones; sie beherrschten die „Tore der Ozeane“, sie seien es, die „den Völkern Geld ausleihen, ohne selber leihen zu müssen“ [eine schöne „göttliche Prophezeiung. A. R. ]. Dieses und vieles andere rechtfertige die Behauptung, daß England und Amerika diejenigen Völker seien, auf die die Prophezeiungen der Propheten paßten und die sich daher [!] als Nachkommen der zehn Stämme betrachten dürften. [Der „Israelit“ Nr. 29. 1921.]
³ Auf nähere Zusammenhänge bin ich in meiner Schrift: „Freimaurerische Weltpolitik“ eingegangen.
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Alljüdische Einigkeit
Im Falle eines Angriffs gegen die jüdische, im speziellen gegen die zionistische Weltpolitik, treten gewöhnlich die „religiösen“ und „assimilatorischen“ Vereinigungen auf und betonen ihre „grundsätzliche Gegnerschaft“ dem nationaljüdischen Sturmtrupp gegenüber. Diese Finte der getrennt marschierenden Heerscharen Israels hat ihre Wirkung bisher nicht verfehlt, es ist deshalb am Platze, kurz nachzuweisen, daß alle diese verschiedenen Vereinigungen im Grunde selbstverständlich einig sind mit den Zielen des politischen Kampftrupps des Judentums.
Vom Misrachi und der Poale=Zion ist es offenkundig, da sie der zionistischen Organisation offiziell angeschlossen sind. Der Misrachi bildet das Zwischenglied zwischen dem rein nationalen Trupp und der Orthodoxie, die Poale=Zion zwischen ihm und den angeblich internationalen Kommunisten [der rein jüdisch=sozialistische „Bund“ in Rußland hat sich als bolschewistisch erklärt].
Trotzdem die Zionisten während des Krieges in England ganz eindeutig für das Britenreich eintraten und der Sache der Entente all ihren Einfluß zur Verfügung stellten, schien es manchen jüdisch=englischen Vereinigungen doch unvorsichtig, so offen die nationale Flagge auszuhängen. Das „Conjoint Comittee“, die „Anglo Jewish Association“, die „Board Deputies of British Jews“ erließen zusammen am 24. Mai 1917 Proteste gegen die zionistischen Aufrufe und erklärten, nur Konfessions=, aber keine Nationalgemeinschaften darzustellen. Sie fürchteten, daß man die Juden andern Ländern zu Fremden stempeln und, logischerweise, ihrer sonstigen Bürgerrechte verlustig erklären würde. Auch für England selbst schien Vorsicht geraten.
Aber diese und andere „religiöse“ Vereinigungen haben jetzt alle Farbe bekannt. Die „assimilatorische“ „Liga der britischen Juden“ tagte am 31. April 1920, und dort erklärte der Vorsitzende, Lionel Rothschild, er sei „stolz auf einen Brief, den sie [die Liga] von der zionistischen Organisation erhalten hätte, in welchem die Genugtuung ausgesprochen wird, daß die Liga sich den Forderungen [!] der gesamten jüdischen Welt nach einem britischen Mandat über Palästina anschließe.“ [Nach der „Times“, „Jüd. R.“ 1920, Nr. 30.] Etwas später führte Lord Rothschild den Vorsitz auf der Jahreskonferenz zu London!
Die fromme „Alliance israelite universelle“ veröffentlichte folgende Resolution: „Das Zentralkomitee hat beschlossen, den Zionisten in ihren Bestrebungen keinerlei Schwierigkeiten zu machen. Die „Alliance“ wird keine Politik treiben, die mit den Bestrebungen einer Partei, welche für das Gesamtwohl des Judentums kämpft und wirkt, im Widerspruch stehen kann.“ [„Jüd. R.“ 1920, Nr. 62.]
Und was die „Board Deputies …“ anbetrifft, so sahen wir eben ihren Vorsitzenden, Stuart Samuel, mit an der Spitze des Keren=Hajessod.
Die rein jüdischen Logen B´nai Abraham und B´nai B´rith betonen mit frommem Augenaufschlag, nur humanitäre Verbände vorzustellen. Ein und der selbe Orden betont in Amerika seine unbedingte Loyalität, in Deutschland verpflichtet er sich statutengemäß zur nationaldeutschen Gesinnung und zu gleicher Zeit gründet er ein besonderes Komitee zur Propagierung des Keren=Hajessod, der jüdischnationalen Weltanleihe. [„Jüd. R.“ 1921, Nr. 91.]
Ganz ähnlich wie in England und Amerika liegen die Dinge in Deutschland.
Die „Konfessionsgesellschaften“ führen seit Jahr und Tag einen Scheinkampf gegen den bösen Zionismus, der die Zeiten schon für reif gehalten hat, die Maske halb fallen zu lassen. Der „Zentralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens“ beteuert einmal übers andere seine treudeutsche Gesinnung und sagt, seine Mitglieder [über 200 000 an der Zahl] seien Juden nur dem Glauben, nicht der Nation nach. Daß er diese Behauptung selbst als glatte Unwahrheit in seinem eigenen Organ allmonatlich dartut, scheint ihn wenig zu genieren: wenn er z. B. „alle Juden“ zur Einheitsfront gegen den bösen Antisemitismus auffordert, oder wenn sein Mitglied, der Rabbiner Jacob, wörtlich schreibt: „Das unleugbare und geschichtliche Wunder ist das Volk Israel und seine Geschichte. Die Existenz Israels kann nicht bestritten werden, denn es lebt noch.“ [„Im deutschen Reich“, Juni 1920, S. 187.]
Genau so denkt die starre Ordhodoxie, die „Agudas Iisroel“, die in einem ihrer Programmpunkte [!] noch heute den Satz stehen hat: „Die Juden sind das [!] Volk Gottes“, und deren Zentralorgan u. a. stolz erklärt: „Uns ist der nationale Wille für alle Zeiten von Sinais Höhen bestimmt worden … Wir verachten und verwerfen die assimilatorische Lüge, wir bekennen uns stolz und kühn als Söhne des unsterblichen, allen Völker wohlbekannten Volks der Bibel, aber wir bekämpfen mit ebensolcher Entschiedenheit die zionistische Lüge, die aus diesem Volk der Bibel ein Volk unter Völkern macht.“ [„Der Israelit“ 1920, Nr. 43.]
Es wäre angenehm, wenn die Gesetzestreuen immer so offen reden würden. Aber kaum tauchen kleine Unannehmlichkeiten am Horizont auf, so wird sofort die Fahne mit der Aufschrift „Konfession“ aus der Bundeslade herausgeholt.
An der Spitze einer ganzen Reihe zionistischer Delegationen standen Rabbiner. Ich habe schon mehrere genannt. Hervorgetreten ist nach zionistischer Richtung besonders der Oberrabbiner von Wien, Dr. Chajes. Um den letzten Zweifel an der Tatsache zu beseitigen, daß die „nur religiösen“ Juden mit den Zionisten Hand in Hand gehen, sei nur folgendes bemerkt. Die Vereinigung des deutschen Rabbinerverbandes faßte nachstehende Resolution: „Durch die Neugestaltung der Verhältnisse in Palästina ist die Hoffnung gegeben, daß für zahlreiche unserer Glaubensbrüder dort eine Heimstätte geschaffen wird. Der Rabbinerverband erklärt es für eine heilige Pflicht des gesamten [!] Judentums, an diesem Werk Anteil zu nehmen und sich an der Aufbringung der Mittel tatkräftig zu beteiligen in der Voraussetzung, daß der Aufbau im Geiste der Lehre des Judentums erfolgt und die aufgebrachten Mittel dem Dienst parteipolitischer Zwecke entzogen werden.“ [„Jüd. R.“ 1921, Nr. 41.] Danach beschloß die Vereinigung der Rabbiner von wien einstimmig: „In Übereinstimmung mit der entsprechenden Resolution des deutschen Rabbinerverbandes erklärt die Vereinigung der Rabbiner von Wien, daß es eine brennende Pflicht aller Gruppen und Klassen des jüdischen Volkes [!] ist, aktiven Anteil an dem Aufbau des jüdischen nationalen [!] Heims in Palästina zu nehmen.“ [„Jüd. R.“ 1921, Nr. 50 – 52.]
Mir fehlt hier der Raum, um auf verlogene Gehirnwindungen näher eingehen zu können. Ebenso wie der Deutsche zur deutschen Nation gehört, ob er nun Protestant oder Katholik ist, genau so bleibt auch der Jude Nationaljude, ob er liberal, orthodox oder sonst einer Glaubensnuance angehört. Alles andere ist seitens der Juden bewußtes Irreführen, bewußtes Lügen und Betrügen des deutschen Volkes.
Und am 23. Januar 1921 hat die gesamte Judenschaft Deutschlands den abschließenden Beweis dafür geliefert! An dem Tage wurde die „Gesamtorganisation der Deutschen Juden“ gegründet.
Im Namen des religiösen Liberalismus konstatierte Rechtsanwalt Stern mit „inniger Freude“, daß „keine Richtung im deutschen Judentum dem großen Werk“ [der Gesamtorganisation] entgegenstrebe. Bemerkenswert ist die Formulierung des Zieles dieses „großen Werkes“.
Mit dankenswerter Klarheit beantragen die Zionisten, den § 1 folgendermaßen zu fassen: „Der Bund bezweckt die Zusammenfassung aller Kräfte im deutschen Judentum zur Pflege der gesamten jüdischen Interessen.“ Diese klare Sprache erschien den Talmudisten verschiedenen Kalibers denn doch etwas zu offenherzig. Es wäre ja auch eine Waffe für die antisemitischen Rowdies. So wurde aus taktischen Gründen beschlossen: „Der Bund bezweckt usw. zur Pflege seiner gesamten Interessen.“ Daß hier nur eine taktische Meinungsverschiedenheit bestand und daß die übrigen Abgeordneten eines Sinnes mit den Zionisten waren, beweist u. a. die Rede des Urhebers des Verfassungsentwurfes, der die mildere Form vorschlug und wörtlich hinzufügte:
„Die Interessen der deutschen Judenheit haben bisher nie [!] an Landesgrenzen aufgehört und werden es auch in Zukunft nicht tun.“ [„Jüd. R.“ 1921, Nr. 8.]
Fast alle jüdischen Organisationen Deutschlands haben sich also im Jahre des Heils 1921 unter dem Schutze der deutschen Republik einig erklärt mit der Kampftruppe der Feinde Deutschlands, mit dem Zionismus!
Auf der ganzen Tagung wurde das Deutsche Reich mit keinem Worte erwähnt! Es war der 15. Gemeindetag des armen, verfolgten und geknechteten Volkes. Er bestand aus 300 Abgeordneten, die 700 Gemeinden vertraten …
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Inhalt / Seite
Vorwort / 3 – Jüdische Organisationen / 5 – Zionistische Anfänge / 7 – Die Balfour=Deklaration / 9 – England und der deutschfeindliche Zionismus / 16 – Zionisten in Palästina / 21 – Das englische Parlament und die Judenfrage / 24 – Die Sitzung des großen Aktionskomitees 1920 / 30 – Die Londoner Jahreskonferenz 1920 / 35 – Delegiertentag deutscher Zionisten / 39 – Der Völkerbund und der Zionismus / 45 – Deutschfeindliche Auslassungen, Zionismus und Bolschewismus / 50 – Der Keren=Hajessod / 64 – Der staatsfeindliche Zionismus / 68 – Die Vereinigten Staaten und der Zionismus / 73 – Alljüdische Einigkeit / 80 – Konsequenzen / 83.
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Quellenangabe: ↓
Alfred Rosenberg – Der staatsfeindliche Zionismus – Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München 1938. ↓
https://www.google.de/books/edition/Der_staatsfeindliche_Zionismus/5Iw2AAAAMAAJ?hl=de&gbpv=0
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So erscheint denn Deutschland in seiner Gesamtheit in dieser freimaurerischen Darstellung als ein absonderlich wildes Volk, „un peuple turbulent“. Die Freimaurer in ihrer großen Güte und Nächstenliebe möchten ihm ja zwar gerne helfen, wie sie es schon einmal bei dem Versailler „Frieden“ von 1919 getan haben und wie sie es dann in der Errichtung der Genfer Liga wiederholten. Aber ob in Anbetracht der ständigen Rückfälligkeit der Deutschen solch eine Hilfe noch einmal möglich ist?!
Von derart widerwärtiger Verstellung getragene Überlegungen werden in den Darstellungen des Groß=Orients laut. So wird die Hetze gegen das deutsche Volk um des internationalen Gesichts willen auch in ihren wüstesten Ausschweifungen noch begleitet von heuchlerischen Randbemerkungen, willkürlich gesetzten „rechtsgeschichtlichen“ Ableitungen und philosophischen „Belehrungen“.
Dabei und dazwischen erscheint der Deutsche stets wieder als Wilder, den man mit Gewalt bezähmen muß, soweit das überhaupt möglich ist. Dem nicht=deutschen Leser wird geradezu suggeriert, wie der Deutsche in Europa vergleichbar ist einem unheilbar Irren, den alle aufgegeben haben und um den sich eben noch – als besonders gütiger Irrenarzt – die Freimaurerei kümmert.
Im übrigen wurde auch vor dem zweiten Weltkrieg wieder in ganz systematischer Planung vorgegangen. Wir kennen den Aufbau der freimaurerisch=jüdischen Agitation an Hand der Presse der verschiedenen Staaten….
[Die Hochgrade der Freimaurerei / Kriegsziele und Kriegshetze in den beiden Weltkriegen / Seite 71.]
Kurt Fervers – Die Hochgrade der Freimaurerei – Eine nationalsozialistische Streitschrift zur Politik der internationalen Freimaurerei – Faksimile=Nachdruck der Ausgabe Berlin 1942 – Faksimile=Verlag Bremen 1992. ↓
https://lupocattivoblog.com/2024/06/23/ein-furchtbar-einseitiger-sehr-grausamer-krieg-geht-weiter/#comment-333668
Einar
Video Dauer 5min.33sek.:
Was ist Demokratie – eine wunderbare Beschreibung
https://www.bitchute.com/video/Qg8DeCBmvoMl/
Guts Nächtle 😉
Einar
Antibol
„Demokratie“ ist ein Codewort für einen Staat im Besitz von Juden.
„Die Demokratie des heutigen Westens ist der Vorläufer
des Marxismus, der ohne sie gar nicht denkbar wäre. Sie
gibt erst dieser Weltpest den Nährboden, auf dem sich dann
die Seuche auszubreiten vermag. In ihrer äußeren Aus-
drucksform, dem Parlamentarismus, schuf sie sich noch
eine „Spottgeburt aus Dreck und Feuer“, bei der mir
nur leider das „Feuer“ im Augenblick ausgebrannt zu
sein scheint.“
— Adolf Hitler, Mein Kampf
„Die Demokratie des 19. Jahrhunderts ist bereits Bolschewismus; sie besaß nur noch nicht den Mut zu ihren letzten Forderungen. Es ist nur ein Schritt vom Bastillesturm und der die allgemeine Gleichheit befördernde Guillotine zu den Idealen und Straßenkämpfen von 1848, dem Jahr des kommunistischen Manifests, und ein zweiter von dort bis zum Sturz des westlich gestalteten Zarentums. Der Bolschewismus bedroht uns nicht, sondern er beherrscht uns. Seine Gleichheit ist die Gleichsetzung des Volkes mit dem Pöbel, seine Freiheit ist die Befreiung von der Kultur und ihrer Gesellschaft.“
— Oswald Spengler
https://archive.org/details/JosephGoebbelsDemokratieUndBolschewismus19380910_201802
hardy
Weil, hätten wir es nicht getan, nicht nur Deutschland, sondern höchstwahrscheinlich komplett Europa im bevorstehenden bolschewistischen Sturm dem Erdboden gleich gemacht worden wäre…
Gott sei dank, kam der Führer dem zuvor!
Hier eine der wichtigsten und auffindbarsten Zeitzeugenaussage von Hans Werner Woltersdorf.
Dieses kurze Video ist zwar schon relativ bekannt; unser Partnerkanal fand es jetzt aber in einer sehr guten Qualität.
Auch Putin wird ganz genau wissen wie sich die wirkliche Geschichte abspielte.
Aber das Lügenspiel geht immer weiter.
Die Russen machen wohl in 100 Jahren noch ihre lächerliche Siegesparade des gespielten Unschuldslammes.
https://terraherz.wpcomstaging.com/2024/06/22/warum-marschierte-deutschland-wirklich-in-russland-ein/
hardy
Hier wieder der großartige Corona-der-Film, der mit Sicherheit eine gewaltige Wirkung hervorrufen kann und muß
https://www.oval.media/corona-film/#1715860436982-4efe4a22-4e65
hardy
In Verbindung mit den „Superlogen regieren die Welt – Rothkranz, Johannes“ ist mir nun auch der Teil „https://jenseitsdesnordens.wordpress.com/2020/04/15/neurechte-weltbuerger-unter-sich/“ ins Auge gefallen und stimmt mich wieder mal nachdenklich. Ist es eine wieitere „Höhere“ Taktik, nahezu alle die zur Wahrheitsfindung irgendwie beigetragen haben, in ein schräges Licht zu rücken? Das kann auch Sinn machen bei Leuten, die wirklich bewußt Verwirrung stiften wollen, aber wieviele haben eben ihre eigene Sichtweise, die nur bedingt brauchbar ist, jedoch immerhin einige wertvolle Einsichten enthalten.
Niemand ist perfekt, man sollte einen guten Willen erkennen können.
Jetzt geht der Zirkus Krösus wohl in die Endrunde was den angestrebten 3.Weltkrieg betrifft und es lassen sich die gleichen Taktiken erkennen wie schon beim Ersten und Zweiten Schlachtfest für die Dämonen. Ja, ich denke diese Möglichkeit daß noch ganz andere Böse Geister dahinterstecken könnten als die Menschlichen sollte mehr beachtet werden!
Seher
Für Neuseher: „So merkt Magaldi schadenfroh an, daß es beispielsweise dem regulären Freimaurer Silvio Berlusconi .. nie gelungen ist, in eine Ur-Loge aufgenommen zu werden. .. Putin seinerseits versuchte 2004 , ihm zur Aufnahme in die „Golden Eurasia“ zu verhelfen, .. Putin, Mitglied der Ur-Loge „Golden Eurasia“ Bombenangriffe vorgeblich auf ISIS fliegen läßt, .. Gerhard Schröder .. dann Rothschild-Berater und Putin-Vertrauter .. politischen Gegnerin (Avm Merkel, Kazmierczak) in derselben .. „Golden Eurasia“, Ehe zum Beispiel Kanzlerin Merkel (Avm🤮) .. haben die beiden sich in der .. „Golden Eurasia“ zusammen mit .. noch weit (geld-)mächtigeren Logen .. Putin (auch er übrigens nachweislich talmudistischer Herkunft) .. den gewisse jüdische Kreise trotz seiner christlichen Taufe weiterhin als Juden betrachten .. Der dortige Oppositionsführer Alexej Nawalny ist ganz unverkennbar das wichtigste Aushängeschild der ‚demokratisch-fortschrittlichen‘ (Ur-)Logen. .. Erneut ganz vergessen auf ihre freimaurerische Zahlensymbolik, .. den Jahrestag der Verhaftung der Templer 1307 ..“ aus https://archive.org/details/superlogen-regieren-die-welt-teil-1-rothkranz-johannes ,
„Sie haben in Rußland die Revolution geführt, haben den Bolschewismus dort begründet und haben ihn in Deutschland eingeführt. Jetzt haben sie in Rußland bereits die führende Oberschicht beseitigt, erschossen, erschlagen oder ertränkt. Ein Drittel des russischen Volkes wird bis zur neuen Ernte verhungern. Den Juden aber in Rußland geht es gut.“ aus Von der Vergiftung des deutschen Volkes; drei Aufsätze für Deutschlands Volkserzieher (1919, 20S.) https://archive.org/details/vondervergiftung00berl , „Juden waren es, die den Marxismus erfanden, .. wurde erfunden von dem Juden Karl Mordechai, genannt Marx, Rabbiner Sohn aus Trier. Eine Abzweigung davon entstand im Gehirn des Juden Ferdinand Lassalle, Sohn des aus Loslau stammenden Juden Chaim Wolfsohn , der sich in Loßlauer, dann in Lasel und zum Schluß in Lassalle umbenennt.“ aus Kommunismus Ohne Maske von Joseph Goebbels (1935, 18S.)
Seher
https://archive.org/details/goebbels-1935-kommunismus-ohne-maske
Seher
Nachträge: Merkblatt für Freiwillige der SS-Schützen-Division Galizien (1943, 2S.) https://archive.org/details/jbc.bj.uj.edu.pl.NDIGDZS026176 , Schlachter 1905 NT (184S.)
https://archive.org/details/Schlachter1905 ,
GPMB Annualreport 2019 A World At Risk (2019, 48S.) https://archive.org/details/gpmb-annualreport-2019
Einar
Guter werter Seher…..Im Namen aller Kameraden….Welcome back, oder auf bestes deutsch….Willkommen zurück auf dem besten unsinkbaren deutschen Flaggschiff Lupo…zw.Smiley.
Alles wieder ok?
Wir hatten uns schon Sorgen gemacht aber dem Schöpfer seis gedankt…alles gut 🙂
Heil und Segen Dir, mit Gruß zur Sonne.
Kameradschaftliche Grüße
Einar
GvB
Na sowas!
🇨🇳🇺🇸 Die chinesischen Behörden haben Sanktionen gegen den US W@ffenhersteller Lockheed Martin verhängt
🔴 Das Eigentum der genannten Unternehmen wird in China eingefroren
Das chin Außenministerium traf diese Entscheidung vor dem Hintergrund der W@ffenlieferungen von Lockheed Martin an Taiwan.
Das Ministerium stellt fest, dass dieser Schritt gegen das Prinzip „
Ein China“ und die drei gemeinsamen chinesisch-amerikanischen Kommuniqués verstößt.
Das chinesische Außenministerium sieht darin eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes und eine Schädigung der chinesischen Souveränität.
Zu den Sanktionen Chinas gehörten Lockheed Martin Missile System Integration Lab, Lockheed Martin Advanced Technology Laboratories, Lockheed Martin Ventures sowie Lockheed Martin CEO James Taiclet, COO Frank St. John und CFO Jay Malave.
🔴 Einzelpersonen wird die Einreise in das Hoheitsgebiet der VR China untersagt
Die Beschränkungen treten am 21. Juni in Kraft
🇩🇪🤝🇷🇺 Abonniert R.U.A.S-Team (https://t.me/RuAs_Org)🇨🇳🇺🇸 Die chinesischen Behörden haben Sanktionen gegen den US W@ffenhersteller Lockheed Martin verhängt
🔴 Das Eigentum der genannten Unternehmen wird in China eingefroren
Das chin Außenministerium traf diese Entscheidung vor dem Hintergrund der W@ffenlieferungen von Lockheed Martin an Taiwan.
Das Ministerium stellt fest, dass dieser Schritt gegen das Prinzip „
Ein China“ und die drei gemeinsamen chinesisch-amerikanischen Kommuniqués verstößt.
Das chinesische Außenministerium sieht darin eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes und eine Schädigung der chinesischen Souveränität.
Zu den Sanktionen Chinas gehörten Lockheed Martin Missile System Integration Lab, Lockheed Martin Advanced Technology Laboratories, Lockheed Martin Ventures sowie Lockheed Martin CEO James Taiclet, COO Frank St. John und CFO Jay Malave.
🔴 Einzelpersonen wird die Einreise in das Hoheitsgebiet der VR China untersagt
Die Beschränkungen treten am 21. Juni in Kraft
🇩🇪🤝🇷🇺 Abonniert R.U.A.S-Team (https://t.me/RuAs_Org)
GvB
Putins Asienbesuch hinterlässt Eindruck bei USA
In einer Analyse von „The New Times“ stellt das Magazin fest, dass der russische Präsident Wladimir Putin nur vier Tage gebraucht habe, „um Washington zu verärgern, Peking zu untergraben und eine Gruppe indopazifischer Nationen zu verunsichern“.
Nach Ansicht des US-Botschafters in Japan, Rahm Emanuel, hat der russische Präsident mit seiner Reise die USA wissen lassen, dass Moskau die Absicht habe, zum „Hauptorganisator“ von Ländern zu werden, die sich der Kontrolle der Staaten entziehen. Er beschrieb Putins Ausbruch von Aktivitäten in Asien als „Ihre schlimmsten Befürchtungen, die Realität werden“.
#Russland #Putin #USA #Nordkorea #Vietnam
Erinnerung :.Rahm Emanuel ist eigentlich Jude/Zionist/Israeli..unter OBAMA war er Berater….Juden in führenden Positionen wie Aussenminister Blinken……..usw.
Anti-Illuminat
Aus dem Text:
…
Russland kann jederzeit die Offensive verstärken und die ukrainischen Streitkräfte aus den russisch besiedelten Gebieten, die wieder in Russland eingegliedert wurden, vertreiben.
…
__________________
Und genau DARAN erkennt man das dies inszeniert ist. Russland gewährt sogar mit dieser „Taktik“ dem Westen Zeit die Ukraine hochzurüsten.Es wirkt wie ein künstlich in die Länge gezogener Krieg. Gerade JETZT wo man eigentlich C aufarbeiten müsste.
Der Wolf
@ Anti-Illuminat
„….ein künstlich in die Länge gezogener Krieg“. Exakt dieser Eindruck drängt sich auf. Dieses In-die-Länge-Ziehen dient zweifellos verschiedenen Zwecken, vermutlich nicht nur der Ablenkung von C. Die Zerstörung der volklichen Substanz der Ukraine und die Leerräumung der verbliebenen Ukraine für andere Siedlungszwecke gehört mindestens ebenso dazu. Drei Fliegen mit einer Klappe oder noch besser „Siebene auf einen Streich“. Denn der Ukraine-Krieg dient durchaus auch noch einer ganzen Reihe anderer Zwecke (etwa die wirtschaftliche Zerstörung des Westens, insbesondere Deutschlands, die Vorbereitung eines umfassenden Weltkrieges zu Nutz und Frommen der bekannten Übelmeiner usw, usf.), wobei ich die Aufzählung weiterer Zwecke hier einmal bewußt unterlasse. Ja, sie denken sehr weit im Voraus. Stimmt schon. Und wie sie dabei über die scheinbaren Gegensätze wieder einmal perfekt zusammenarbeiten, ist durchaus sehenswert.
Ob es aber ihnen am Ende nützen wird, bleibt abzuwarten. Denn es gibt noch andere Mächte, die denken und vor allem: Handeln! können. Und vermutlich geht es Jenen auch darum, diesen Handlungsspielraum der anderen Seite – mit ein bißchen Völkermord z.B. – möglichst kleinzuhalten. Das Letztere darf man freilich nach außen nicht so aussehen lassen, dann flöge nämlich möglicherweise das ganze Spiel auf.
MdG