17 Comments

  1. 8

    GvB

    ‼️🇺🇦🇷🇺 „Der Konflikt in der Ukraine wird mit einer Kapitulation enden“ – The Asia Times

    ▪️Der Konflikt in der Ukraine wird nicht mit einem ausgehandelten Abkommen enden, sondern mit einer Kapitulation, schreibt The Asia Times. Die Situation an der Front könnte zum Zusammenbruch oder zur Kapitulation der ukrainischen Armee führen, was einen Regierungswechsel in Kiew erforderlich machen würde.
    ▪️Die von Russland gewählte vorläufige militärische Führung könnte ein Kapitulationsabkommen unterzeichnen, das eine weitere Einmischung der NATO in ukrainische Angelegenheiten ausschließt und den Weg für einen Sicherheitsdialog zwischen Moskau und dem Bündnis ebnet.

    Hoffentlich!
    ******
    🇺🇸Bannon: Man kann eine mögliche Ermordung von Präsident Trump nicht ausschließen
    https://t.me/ruas_org/35809
    Die Demokraten sind nun durch das Urteil Pro TRUMP, von dem Obersten US-Gericht in die Enge getrieben worden…..alle Lügen sind nun gefallen…….

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  2. 7

    GvB

    USA-TRUMP>Bidens Fall…

    Immunitäts-Urteil – Die dramatischen Folgen weltweit

    Der Supreme Court der USA hat mit einem aufsehenerregenden Urteil zur Immunität des Präsidenten, die gesamte angezettelte Manipulation der linken Demokraten beendet.
    Damit ist es auch unmöglich für die Hintermänner Trump von der Wahl abzuhalten. Alle konstruierten Anklagen werden nun zusammenbrechen.
    Was kommt jetzt?
    Wie geht es weiter?
    Wie sieht die Panik der politischen Elite in USA aus?
    Alles das zeigen wir Euch in der Sendung.

    https://terraherz.wpcomstaging.com/2024/07/02/historisches-immunitaets-urteil-die-dramatischen-folgen-weltweit/

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    1. 7.1
  3. 6

    Ostfront

    „Wer gesiegt und erobert hat, muss
    Frieden machen. Der Friede ist die
    Schuld des Siegers.“

    Victor Hugo, Les misérables, 1862.

    * * *

    Es ist die ewige Streitfrage, ob in der Politik die Gesetze der persönlichen Ethik gelten oder nicht, ob in der Politik die Lauterkeit der Motive oder der tatsächliche Erfolg entscheidet. Hier aber kann es keiner Diskussion unterliegen, daß die Väter des Versailler Vertrages in dem Augenblick sogar gegen den Geist der Realpolitik, der Politik des nackten Erfolges, sündigten, als sie einer gleichwertigen Nation den moralischen Schuldspruch unter Drohungen aufzwangen. Damit hatten sie den Bogen überspannt. Diese Art moderner Ächtung mußte über kurz oder lang die gesammelten ideellen Kräfte der unterlegenen Nation zur Aufnahme des Revisionskampfes mobil machen. Mit einer militärischen Niederlage vermag sich schließlich jedes Volk abzufinden. Sie ist keine Schande, am wenigsten gegen einen überlegenen Gegner.

    Nie aber wird es sich abfinden mit dem selbsteingestandenen Makel niederträchtiger Bosheit! Der Stein ist im Rollen. Deutsche Gründlichkeit und Objektivität werden die „Schuldfrage“ nicht zur Ruhe kommen lassen, bevor sie nicht am Ziele sind.

    [Bilddokumente zur Kriegsschuldfrage / Der Kampf um die Ehre / Seite 23. ]

    ——————
    Bilddokumente zur Kriegsschuldfrage
    ——————

    von Dr. Wilhelm Ziegler [1925]

    ——————

    [Auszug]

    Vorwort

    Bilddokumente zur Kriegsschuldfrage – dieser Titel bedarf einer kurzen Begründung. „Quod non est in actis, non est in mundo.“ „Was nicht in den Akten steht, gibt es auch nicht in der Welt.“ Ohne Zweifel gebührt dem Aktenstudium auch in der Wahrheitsforschung nach den Ursachen des Weltkrieges der führende Platz. Aber wenn es Wahrheit ist, daß wir in dem Zeitalter der Demokratie und nicht mehr der Kabinettspolitik stehen, dann muß auch die Stimme des Volkes, die öffentliche Meinung, das Heraufkommen des Weltkrieges irgendwie widerspiegeln. In den Akten schlug und schlägt sich die Kabinettspolitik nieder. Das wahre auf= und absteigende Leben der Völker jedoch spiegelt sich in tausendfachen Lichtern in aller Kultur. Presse, Schule, Kunst, Theater: sie alle sind Gradmesser der Volksstimmung.

    Hier ist also der Versuch gemacht, das Bild als Quelle und Zeugnis für den Stand der öffentlichen Meinung und Stimmung in den Ententeländern heranzuziehen und zu verwerten. Das Bild, das Auge – hat es nicht ebensoviel Zeugniswert vor der Geschichte als das geschriebene oder gedruckte Wort? Ist nicht das Bild in der illustrierten Zeitschrift, im Lesebuch für Kinder und Schule, in der Kolportagelektüre, in der Karikatur, in Kunst und Film ein ebenso unbefangenes Zeugnis für das Denken und Fühlen eines Volkes als der behördliche Schriftverkehr von Diplomaten, Ministerien und Staatsmännern? Nicht nur wie das Volk die Dinge sah, sondern auch wie der Photograph sie sah und zeigte, auch darin drückt sich unbewußt und unverfälscht die Stimmung eines Volkes und einer Zeit aus!

    Wir haben diesen Versuch gemacht und sind zu einer Fülle von „Bilddokumenten zur Kriegsschuldfrage“ gelangt. Wir glauben, daß in Wirklichkeit noch viel mehr derartige sichtbare, untrügliche Bildzeugnisse für den Geist der Entente existieren. Wir glauben ebenso fest, daß kaum etwas das allmähliche Reifmachen und Reifwerden der öffentlichen Meinung in den Ententeländern für den schließlichen Weltkrieg so sinnfällig und überzeugend wiederzugeben vermag, als die Sprache dieser „Bilddokumente“ aus dem letzten Vierteljahrhundert vor dem Weltkrieg.

    Ermöglicht wurde uns die für deutsche wissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlich umständliche und zeitraubende Arbeit vornehmlich durch die entgegenkommende Mithilfe der Reichszentrale für Heimatdienst, der Zentralstelle für Erforschung der Kriegsursachen in Berlin, der Weltkriegsbücherei in Stuttgart, des Reichsarchiv in Potsdam, der Preußischen Staatsbibliothek in Berlin, der Staatsbibliothek Frankfurt a. M., des Arbeitsausschusses Deutscher Verbände in Berlin und verschiedener Besitzer von Privatsammlungen. Ihnen sei auch an dieser Stelle ausdrücklich gedankt.

    DER VERFASSER.

    * * *

    Der Kampf um die Ehre

    Es wird immer zu den beschämendsten Schauspielen gehören, wie die Sieger des Weltkrieges in Versailles nicht nur mit allen Mitteln der Gewalt und der List versucht haben, den Besiegten die höchste überhaupt mögliche Last von materiellen Leistungen aufzubürden – das ist nun einmal das „gute Recht“ des Siegers in der Geschichte! –, sondern wie sie sich nicht gescheut haben, wiederum mit allen Mitteln der Gewalt und der List, den Besiegten auch noch die „bürgerlichen Ehrenrechte“ abzuerkennen. Denn das ist der tiefere Sinn der dem wochenlang hin und her wogenden erbitterten Kampf um das Schuldbekenntnis im Versailler Vertrag zugrunde lag. Wir übergehen hier die Untersuchung über die Umstände, unter denen – gegen den Sinn und Wortlaut des Vorfriedensvertrag vom 5. November 1918 – die Schuldfrage in die Verhandlungen über den Vertrag und den endgültigen Text hineingeschmuggelt worden ist. Auch darüber ließe sich allerlei Charakteristisches sagen. Es ist auch aus dem Grunde nicht unbedingt notwendig, weil gerade in den letzten Wochen zwischen der Vorlage und der Unterzeichnung des fertigen Vertrages die Schuld frage sich derart in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung zwischen Sieger und Besiegten geschoben hat, daß sie schließlich zum Eckstein der Entscheidung über Annahme oder Ablehnung des gesamten Vertrages geworden ist. Gerade diese spezielle Entwicklung der historischen Ereignisse des Dramas in dem unsichtbaren Gefängnis von Versailles hat die wahren Absichten der Sieger offen und eindeutig illustriert. Nichts ist ja für den damaligen Geist der Sieger so bezeichnend als die Art des „Empfanges“ unserer Delegation auf dem Versailler Ankunftsbahnhof [s. Abb.].

    Fünf Kommissionen sind von den Alliierten am 25. Januar 1919 zur Vorbereitung des Versailler Vertrages von vornherein eingesetzt worden, darunter eine besondere über „die Verantwortlichkeit der Kriegsurheber und Sanktionen“ [2. Kommission]. So war schon von vornherein in der Anlage des Vertrages die Erörterung der Schuldfrage mitvorgesehen. Diese Kommission hat einen eingehenden Bericht geliefert. Dieser Bericht aber ist der deutschen Delegation absichtlich vorenthalten und nur in Presseauszügen bekanntgeworden. Er machte es erforderlich, daß die deutsche Regierung in den Verhandlungen nach der Übergabe des fertigen Vertrages eine eigene Kommission, bestehend aus Hans Delbrück, Albrecht Mendelsohn=Bartholdy, Graf Max Montgelas, Max Weber, improvisierte, Hals über Kopf nach Versailles entsandte und mit der Widerlegung der gegnerischen Denkschrift betraute. Nun erhob sich noch einmal der Kampf der beiden Parteien zu einem erbitterten Ringen der Geister. Das Gegengutachten der deutschen Kommission war die erste Antwort. Die darauf folgende sogenannte Mantelnote Clemenceaus bildete den Gipfelpunkt der gegnerischen Anklage. Diese Note des Vorsitzenden der Friedenskonferenz faßte noch einmal in schärfster Prägung die Vorwürfe und Anschuldigungen der Entente zusammen und war zugleich mit dem Ultimatum vom 16. Juni 1919 verbunden. Sie bestand kategorisch, unbarmherzig auf der Unterzeichnung des Schuldartikels. Vergebens versuchte sich die deutsche Regierung der Unterzeichnung der sogenannten Ehrenpunkte zu entwinden. Noch einmal bäumte sich das mißhandelte Ehrgefühl einer wehrlosen Nation auf. Es folgte ein verzweifelter Kampf in Form eines dicht aufeinanderfolgenden Notenwechsels, in dem Clemenceau schließlich am 23. Juni die sofortige bedingungslose Unterwerfung verlangte. Als Objekt des Kampfes war nunmehr nur noch die Schuld= und die Auslieferungsklausel des Vertrages übriggeblieben. Auf sie hatte sich schließlich das historische Drama allein zugespitzt. Auf sie war auch die denkwürdige Note des Führers der deutschen Delegation v. Haniel vom 23. Juni 1919 gerichtet – der verzweifelte und doch würdevolle Ausklang dieses systematischen Ächtungskampfes der Alliierten. Sie lautete folgendermaßen:

    „Die Regierung der deutschen Republik hat aus der letzten Mitteilung der alliierten und assoziierten Regierungen mit Erschütterung ersehen, daß sie entschlossen sind, von Deutschland auch die Annahme derjenigen Friedensbedingungen mit äußerster Gewalt zu erzwingen, die, ohne eine materielle Bedeutung zu besitzen, den Zweck verfolgen, dem deutschen Volke seine Ehre zu nehmen. Durch einen Gewaltakt wird die Ehre des deutschen Volkes nicht berührt. Sie nach außen hin zu verteidigen, fehlt dem deutschen Volke nach den entsetzlichen Leiden der letzten Jahre jedes Mittel. Der übermächtigen Gewalt weichend, und ohne damit ihre Auffassung über die unerhörte Ungerechtigkeit der Friedensbedingungen aufzugeben, erklärt deshalb die Regierung der deutschen Republik, daß sie bereit ist, die von den alliierten und assoziierten Regierungen auferlegten Friedensbedingungen anzunehmen und zu unterzeichnen.“

    Damit schloß das Drama von Versailles. –

    Es ist ein wohlerwogener, unabänderlicher Grundsatz in jedem fortgeschrittenen positiven Recht der menschlichen Zivilisation, daß niemand Richter in eigener Sache sein darf. Hier aber wurde von einem Tribunal, das in einer Person Ankläger, Richter und Polizei vereinigte, ein weithin sichtbarer Schuldspruch über eine große Nation gefällt. Dieser Schuldspruch ist an zwei entscheidenden Stellen des Friedensinstrumentes eingefügt:

    1. in der sogenannten Präambel, der feierlichen urkundlichen Einleitung, die dem Vertragstext vorausgeht. Dort heißt es, daß die Mächte der Entente „nacheinander unmittelbar oder mittelbar in den Krieg verwickelt worden seien“, und daß dieser Krieg „in der Kriegserklärung Österreich=Ungarns an Serbien, in den Kriegserklärungen Deutschlands an Rußland und an Frankreich sowie in dem Einfall in Belgien seinen Ursprung hat“,

    2. in dem berühmten Artikel 231, der folgendermaßen lautet:

    „Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären, und Deutschland erkennt an, daß Deutschland und seine Verbündeten als Urheber für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Staatsangehörigen infolge des Krieges, der ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungen wurde, erlitten haben.“

    Diese allgemein gehaltene Anklage wird im einzelnen ausgeführt in dem erwähnten Kommissionsbericht und in der Mantelnote Clemensceaus. Wir können sie auf Grund dieser Dokumente dahin zusammenfassen, daß die Anklage auf „einen längst vorbereiteten, mit Bedacht herbeigeführten Angriffs=, Eroberungs= und Unterjochungskrieg“ [Montgelas] lautet. Gegen diese Anschuldigung, die durch die Zeremonie der Unterzeichnung auch äußerlich zu einer Art deutscher Anerkenntnis gestempelt worden ist, richtet sich unser Kampf in der „Schuldfrage“. Über die zwingende Notwendigkeit dieses Kampfes kann für eine ehrliebende Nation kein Zweifel bestehen. Darum trifft Dernburg den Nagel auf den Kopf, wenn er das Ziel unseres Rechtfertigungskampfes dahin bestimmt: „Der Kampf, den wir führen gegen diese Behauptungen, die wir in ihrer Einseitigkeit mit Recht als die große Schuldlüge ansehen, ist kein Kampf um irdische Güter irgendwelcher Art. Der Kampf geht um die sittliche Reputation unseres Volkes. Wir sind es uns selbst, insbesondere dem Gedenken der Millionen Toter und Verstümmelter, den deutschen Kriegswitwen und =waisen und dem ganzen großen deutschen Volke, das unter den Nachwehen dieses Krieges so namenlos leidet, und nicht zuletzt unserer großen deutschen Vergangenheit schuldig, diese Frage restlos zu klären.“

    Das deutsche Volk besitzt, politisch gesehen, einen verhängnisvollen Erbfehler. Es ist dem äußeren Gegner gegenüber objektiv bis zur Selbstverläugnung – wahrheitsfanatisch! Hier aber – in der Schuldfrage – wird dieser Mangel der politischen Charakteranlage zur elementaren Stärke. Das deutsche Volk kann und wird seiner ganzen Natur nach die Schuldfrage nicht zur Ruhe kommen lassen, bevor sie nicht objektiv entschieden ist. Niemand hat diesen ideellen, inneren Mechanismus der Wirkung des Schuldspruchs auf die deutsche Geistesart feiner und schärfer gesehen und beschrieben, als ein Engländer, der Professor Wilfrid H. Wells an der Universität zu München. Dieser Nichtdeutsche schrieb im Januar 1923 in der Keynes´schen Zeitschrift „Der Wiederaufbau in Europa“: „Frei heraus, ich kann nicht einsehen, wie jemand sich selbst einen Gentleman nennen kann, welcher seine Hand beim Abschluß dieses Vertrages bot, und wie irgendeine Nation den Kopf hochtragen kann, die sich ihm unterworfen hat. Die Annahme, daß, wenn die Alliierten ihre materiellen Schwierigkeiten glücklich überwunden hätten, eine Neuordnung der Reparation alles in Ordnung bringen würde, ist vollkommen falsch. Das zerbricht die den Dingen innenwohnende Gerechtigkeit. . . . Die Frage der Schuld verschwindet nicht im Hintergrund. Sicher nicht. Sie wird immer mehr und mehr der Angelpunkt werden, um den der deutsche Gedanke kreist. . . . Eines Tages werden die Alliierten, wie Deutschland in Versailles, vor Resultaten stehen.“ Besser, treffender hätte kein geborener Deutscher die „mechanische“ Rückwirkung des Schuldspruchs auf die deutsche Wesensart zeichnen können!

    Es ist die ewige Streitfrage, ob in der Politik die Gesetze der persönlichen Ethik gelten oder nicht, ob in der Politik die Lauterkeit der Motive oder der tatsächliche Erfolg entscheidet. Hier aber kann es keiner Diskussion unterliegen, daß die Väter des Versailler Vertrages in dem Augenblick sogar gegen den Geist der Realpolitik, der Politik des nackten Erfolges, sündigten, als sie einer gleichwertigen Nation den moralischen Schuldspruch unter Drohungen aufzwangen. Damit hatten sie den Bogen überspannt. Diese Art moderner Ächtung mußte über kurz oder lang die gesammelten ideellen Kräfte der unterlegenen Nation zur Aufnahme des Revisionskampfes mobil machen. Mit einer militärischen Niederlage vermag sich schließlich jedes Volk abzufinden. Sie ist keine Schande, am wenigsten gegen einen überlegenen Gegner. Nie aber wird es sich abfinden mit dem selbsteingestandenen Makel niederträchtiger Bosheit! Der Stein ist im Rollen. Deutsche Gründlichkeit und Objektivität werden die „Schuldfrage“ nicht zur Ruhe kommen lassen, bevor sie nicht am Ziele sind.

    […]

    * * *

    Inhalt

    I. Die Ächtung einer Nation.

    1. Das neue Evangelium – 2. Die offene Diplomatie in der Praxis – 3. Der Kampf um die Ehre.

    II. Der historische Tatbestand.

    1. Bismarcks Erbe – 2. Die Marokkokrisen – 3. Frankreichs Waffentaten im Frieden – 4. Der Beginn der „Einkreisung“ – 5. Die Ära Poincaré – 6. Die Vorbereitung der Revanche – 7. Die Balkankriege – 8. Der Ausbruch der Katastrophe.

    III. Die Bilanz.

    1. Die Sprache der Rüstungsziffern – 2. Der Beweis aus dem Gegenteil – 3. Die Wahrheit auf dem Marsche = ein Mythus im Sterben.

    ——————

    Quellenangabe: ↓

    (*Bilddokumente zur Kriegsschuldfrage – von Dr. Wilhelm Ziegler – 1925 – Verlag Deutsche Volksgemeinschaft G. m. b. H. Berlin W 57. ↓

    https://www.google.com/books/edition/Bilddokumente_zur_Kriegsschuldfrage/eJrRAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=0

    (* Stealthy ermöglicht es Ihnen, gesperrte Bücher mit einem Mausklick zu lesen.
    http://www.stealthy.co/

    ——————

    Unter dem Titel: „Die besiegten Sieger“ tritt die erweiterte und nach der Bearbeitung neuer Quellen umfangreichere Untersuchung über die Rußlandpolitik der alliierten Staatsmänner in Versailles vor die Öffentlichkeit. Im Frühjahr 1939 entstand der Entwurf zur Schrift „Versailles und die russische Frage“. Es war damals nicht möglich, die Politik des Präsidenten Wilson und des englischen Kriegsministers Winston Churchill in der Ausführlichkeit darzustellen, wie es die außenpolitische Entwicklung heute erst gestattet. Auch standen für die Überarbeitung des Manuskriptes nur sechs Tage Fronturlaub zur Verfügung, so daß neue Quellenuntersuchungen und umfangreiche Ergänzungen nicht durchgeführt werden konnten.

    [Die besiegten Sieger / Vorwort / Seite 7.]

    Die besiegten Sieger – Von Andreas Hohlfeld – Marschall Foch und Winston Churchill im Kampf gegen den Bolschewismus 1918/ 1919 – Schriften des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands – Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg – 1943. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/07/02/die-hoover-institution-erklaert-russland-den-krieg/#comment-335260

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  4. 5

    Seher

    Der Völkerbund: ‘.. Am 5. Mai 1917 hielt Wilson aus Anlaß des Antritts seiner neuen Amtsperiode seine bekannte Rede vor dem Kongreß, in welcher er sich ausführlich über die Schaffung eines Völkerbundes ausließ.
    Am 28., 29. und 30. Juni fand dann der erwähnte Freimaurerkongreß in Paris statt. .. Am 25. Januar 1919, gleich zu Beginn der Friedensverhandlungen, ernannte man dann auch eine Kommission zu dem besonderen Zweck, einen Völkerbund zu organisieren, ..’ aus Wie der Völkerbund entstand von Juan Maler (1970, 13S.) https://archive.org/details/Voelkerbund , Der Voelkerbund im dienste von Versailles von Michaelis, Herbert (1941, 67S.)
    https://archive.org/details/DerVoelkerbundImDiensteVonVersailles1941 , Madeleine Albright justifies the deaths of 500,000 Iraqi children as “worth it” (24sek.) https://m.youtube.com/watch?v=KP1OAD9jSaI&pp=ygUPQWxicmlnaHQgNTAwMDAw , ‘Ihr Vater Josef Körbel war tschechoslowakischer Diplomat, später Politikprofessor an der Universität Denver in den USA. Zehn Tage nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Prag floh die engere Familie 1939 nach London. Im Jahr 1941 konvertierten ihre Eltern zum Katholizismus und erzogen ihre Kinder in diesem Glauben, ohne ihnen von der eigenen jüdischen Vergangenheit zu erzählen. Erst im Alter von 58 Jahren – nach einem Brief im November 1996 und Behauptungen arabischer Zeitungen im Dezember 1996 – erfuhr Albright durch Recherchen der Washington Post, dass drei ihrer Großeltern im Holocaust ermordet wurden. Die Namen von Arnost und Olga Körbel fand sie in der Pinkas-Synagoge in Prag Anfang 1997 in der Liste von 77.000 Menschen, die im Holocaust umgekommen waren. Der Tod ihrer Großmutter Anna Spieglova wurde durch Transportlisten und Aussagen ihrer Verwandten wahrscheinlich gemacht. Auch zahlreiche andere Familienmitglieder, die in der Tschechoslowakei verblieben, wurden ermordet.’, Beweisführung abgeschlossen!

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    1. 5.1

      Seher

      Ein seltenes Video von Zelensky, der seine Chefs trifft⁉️ (43sek) https://t.me/CraziiWorld/33853 ,

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      1. 5.1.1

        GvB

        Gedenken an einen ,der sich nicht verbeigen liess…https://t.me/kaiorak/6335

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  5. 4

    Marco (Heimkehr)

    Amerika böse, Russland gut, Deutschland doof und “Nach Ende des Ersten Weltkrieges kam es dann zur Gründung des Völkerbundes, des Vorgängers der Vereinten Nationen. Der Völkerbund beschloss, Sanktionen als Waffe gegen den Krieg einzusetzen. Es sollte nie wieder Krieg geben. Der Völkerbund würde hart durchgreifen….”
    Der Völkerbund, was immer das sein soll, will keinen Krieg mehr. Muß man jetzt lachen oder weinen? Ansonsten nicht viel neues…

    Die Amerikaner haben unsere Patente geklaut und haben dann die wichtigsten Erfindungen gleich nach Russland weitergeleitet, damit auch alle auf dem neuesten Stand ankommen. Die Patrioten in den VSA verstanden die Welt nicht mehr und sprachen, verständlicherweise, von kommunistischer Unterwanderung. Sie wußten nichts von bedrohlichen Flugscheiben die eine weitergeführte Allianz mit Russland notwendig machten. Und weil die Auserwählten natürlich sicher gehen wollten alle vorbereitet zu sehen, ging dann der Technologietransfer weiter Richtung China, damit auch der rote Riese über alle Waffen verfügen könne, die der Auserwählte in Deutschland ergattert hatte.

    Und damit China auch überhaupt in der Lage war diese Dinge produzieren zu können, mußten deutsche Firmen ihnen erstmal zeigen wie man überhaupt Autos und Industrie zusammenschustert. Das war zu der Zeit als deutsche Konzern im großen Stil in China produzierten. Jetzt, wo sie das nach jahrzehnter langer Nachhilfe erlernt haben, kaufen sie die deutschen Mittelständler auf um auch noch die letzten Patente abzugreifen. Jetzt subventioniert man in China, unter der Regie der Auserwählten, die chinesiche Produktion und greift endlich die von den Auserwählten zuvor über Jahre hinweg geschwächte deutsche Wirtschaft an.

    Und damit schließt sich der Kreis und wir kommen endlich zum wohlverdienten Finale.

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    1. 4.1

      Der Wolf

      @ Marco

      Mußte heftig grinsen bei Deinem Satz: “Amerika böse, Rußland gut, Deutschland doof.” Die offizielle Variante sieht aber auch nicht besser aus: “Rußland böse, Amerika gut, Deutschland doof”. Und jetzt dürfen sich die Michels auch noch darum kloppen, wer denn die Bösen und die Guten sind. Und das machen sie dann auch. Mit Begeisterung.
      Deutschland also doch doof?

      Ein Glück, daß wir hier dann doch nicht so doof sind, wie man vielleicht meinen könnte. Naja, deswegen sind wir natürlich offiziell die Bösen.
      Na und?

      Reply
  6. 3

    hardy

    Lieber Selenski,
    bei Panzern sind wir gerade etwas knapp, aber dafür könnten wir Millionen an höchst gewaltbereiten Migranten liefern. Sofort! Frei Haus! Und das Beste: die Bewaffnung bringen die auch noch selber mit! Wie wärs.. Diehl?

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  7. 2

    Andrea

    Gündogan deutscher EM-Kapitän kontra Türkei?

    1 – 2, Natolos (Österreich) – Türkei-Nato#2

    1 – 2, US-DE-Nato – Türkei-Nato#2

    US-Nato-Führungsverzicht mit Trump:
    0 – 1, US-DE-Natolos – Türkei-Nato#1

    Deutschland gegen sich selbst aus Cordoba – “Parodie”
    >https://www.youtube.com/watch?v=koD8ARIWgUg&t=13s

    Magenta-TV sicherte sich Übertragungsrechte
    1 – 2, Österreich – Türkei
    “…Rechter Innenverteidiger: Antonio Rüdiger (Deutschland)
    Zentraler Innenverteidiger: Merih Demiral (Türkei) …”
    >https://www.msn.com/de-de/sport/other/top-elf-des-achtelfinals-nur-ein-deutscher-dabei/ar-BB1pizj8?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=c23d72abca58491b8def70aaf6e1ec25&ei=9

    Artikel, 03.07.2024, jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2024/wie-die-tuerken-bei-der-em-alle-sympathien-verspielen/
    “…Die türkischen Anhänger waren bereits mehrfach wegen ihres Fanatismus aufgefallen.
    Beim ersten Spiel gegen Georgien hatten sie die Nationalhymne des Gegners niedergepfiffen.
    …Hinzu kam: Der türkische Doppeltorschütze Merih Demiral, der beim saudischen Klub Al-Ahli spielt,
    jubelte im Leipziger Stadion mit dem faschistischen „Wolfsgruß“.
    Das Zeichen der türkischen „Grauen Wölfe“ ist in Österreich verboten, nicht aber in Deutschland.
    Die Türkei trifft nun in Berlin auf Holland
    „Graue Wölfe“ heißen die Anhänger der rechtsextremistischen „Ülkücü-Bewegung“,
    die in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet wird und in Österreich verboten ist. …”

    Artikel, 13.06.2024, jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/ruediger-auch-im-nationaltrikot-mit-umstrittenen-muslim-gruss/
    Die Streck-Bewegung des Antonio Rüdiger führte letztlich zum schottischen Freundschaftstor.
    “…Rüdiger behauptet dagegen, er posiere mit dem „Tauhid-Finger“,
    der als spirituelle Geste zum islamischen Gebet gehöre.
    Dieser sei als Glaubensbekenntnis zu verstehen.
    Auf Nachfrage von Nius beim DFB teilte der Verband mit,
    die Nationalspieler seien beim Fotoshooting der Uefa aufgefordert worden, diesen Gruß zu zeigen.
    Demnach wurden vier deutsche Nationalspieler in ähnlicher Pose fotografiert.
    Ein Foto zeigt auch Marc-André ter Stegen mit dem erhobenen Zeigefinger
    – allerdings hebt der Torwart dabei die linke Hand. (fh)”

    Reply
    1. 2.1

      Andrea

      Erdogan kommt zum Folgespiel Niederlande – Türkei wohl nun Kalifats halber nach Berlin

      “…Mit Köksal Kuş, übernahm im Januar 2021 ein Aktivist der Grauen Wölfe den Vorsitz der
      Union Internationaler Demokraten (abgekürzt UID), einer in ganz Europa
      und insbesondere in Deutschland aktiven Lobby-Organisation der türkischen Regierungspartei AKP.[43]
      Im Januar 2022 enthüllte Der Spiegel, dass einige Funktionäre der DİTİB Sympathisanten der Grauen Wölfe sind.[44]
      Der türkische Fußball-Nationalspieler Merih Demiral wurden wegen Zeigen des Wolfsgrußes
      bei der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland im Juli 2024 von der UEFA für zwei Spiele gesperrt.[45] …”

      …Die UEFA-Disziplinarkammer hat bereits Anfang der Woche Ermittlungen gegen den türkischen Fußballer eingeleitet.
      Die Sperre ist nun das Ergebnis der Ermittlungen. Mit diesen Konsequenzen zeigt die UEFA eine klare Kante gegen politische Symbole bei der EM.
      …Die „Grauen Wölfe“ sind eine ultranationalistische, rassistische und gewalttätige Organisation.
      In Deutschland gilt sie als die größte rechtsextreme Bewegung und hat laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz mehr als 12.000 Anhänger. …”
      >https://www.msn.com/de-de/sport/fussball/türkei-nach-wolfsgruß-skandal-em-star-demiral-bekommt-heftige-konsequenzen/ar-BB1pqkm2?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=7ea5440dbdbd4e4696655c3882a035d4&ei=7

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      1. 2.1.1

        Andrea

        Parallelen
        BSW – AKP-Erdogan(Graue Wölfe) – Putin(KGB-Teufelei zu Tschernobyl) / (Nachtwölfe-Krim-Söldner)

        Die Einstellung / die Kameraeinstellung / der Focus mit Schäuble >https://www.youtube.com/watch?v=7RbJGU9Gz7M

        Schäuble warf seinerzeit in seiner Bundestagsrede Wagenknecht vor, dass Maoisten nichts im Bundestag verloren haben.
        (Kamerafocus: Dietmar Bartsch grinste betroffen und schielend auf Wagenknecht.)

        Die ganze Lanz-Sendung mit Ramelow – ZDF-Mediathek vom 3. Juli:

        “…Dem BSW hatte Ramelow Kalifats- und Clan-Methoden vorgeworfen
        – im ZDF-Talk erklärte der Politiker, was er damit meint:
        „Ich habe das Verhalten des BSW als Kalifat oder Clan dargestellt.
        Ganz einfach, schnell erzählt:
        “Es gibt nach Angaben des BSW 1000 Aufnahmeanträge in Thüringen.
        40 hat man aufgenommen und diese 40 entscheiden ganz alleine.
        Und diese Zahl 40 hat mich dann veranlasst, darüber spekulativ nachzudenken.
        Man will die anderen erst aufnehmen, nachdem die Landesliste aufgestellt ist,
        das Landeswahlprogramm beschlossen ist,
        man sich auf den Wahlkampf vorbereitet.
        Man hat gar nicht den Ehrgeiz, eine Massenpartei werden zu wollen.“

        Wagenknecht geht es um „Ehrlichkeit gegenüber den Wählern“
        Ende Juni hatte Sahra Wagenknecht bei Markus Lanz erklärt,
        dass neue Mitglieder streng ausgewählt werden.
        Denn diese sollten laut der BSW-Frau dafür stehen, „wofür ich auch stehe, weil das wählen die Menschen“.
        Es ginge bei dem Auswahlverfahren „eigentlich um die Ehrlichkeit gegenüber den Wählerinnen und Wählern“.

        Warum die Thüringer CDU eine Koalition mit seiner Partei ausschließe, verstehe Ramelow nicht
        und stellt den Widerspruch im Gespräch mit Lanz dar:
        „Für mich interessant ist allerdings in dieser Thüringer Paradoxie,
        wenn dann von Seiten der CDU gesagt wird, mit der Linken kann man nicht koalieren,
        weil das ist ja die SED-Nachfolgepartei. Und das funktioniert bei meiner Biografie
        und der Biografie von Frau Wagenknecht halt gar nicht“, so Ramelow.

        Ramelow: „Ich war nie in der SED – aber Frau Wagenknecht“
        Denn, so erklärt es der Linken-Politiker, „wenn die CDU sagt,
        mit der BSW könnten wir uns vorstellen zu koalieren – das finde ich interessant,
        weil ich war nie in der SED. Aber Frau Wagenknecht.
        Ich war nie in der Kommunistischen Plattform. Aber Frau Wagenknecht war die Galionsfigur der Kommunistischen Plattform.“
        …”
        >https://www.focus.de/politik/deutschland/im-zdf-talk-markus-lanz-ramelow-macht-wagenknecht-partei-harten-vorwurf-wie-ein-kalifat-oder-ein-clan_id_260107848.html

        Reply
        1. 2.1.1.1

          Andrea

          Putins Nachwölfe-Motorradgang, die auf der Krim Söldnerfirmen kontrollieren,
          müssen wohl halbiert werden, falls die Krim halbiert wird.

          “Putins neue Kriegstaktik: Russische Soldaten auf Motorrädern in den Tod geschickt”
          “…Putins neue Kriegstaktik führt zu hohen Verlusten russischer Soldaten.
          Videos zeigen zerstörte Motorräder und ausgebrannte Fahrzeuge.
          Russische Soldaten werden seit Monaten auf Motorrädern an die Front geschickt.
          Kritiker werfen Putin vor, Soldaten ohne Überlebenschance in den Krieg zu schicken.
          Der Mangel an gepanzerten Fahrzeugen zwingt Russland zum Einsatz der Motorräder.
          Aufnahmen von Drohnen zeigen Schrottplätze voller zerstörter Geländemotorräder.
          Analyst Andrew Perpetua bestätigt monatlich die Zerstörung zahlreicher Motorräder.”
          >https://www.msn.com/de-de/video/other/putins-neue-kriegstaktik-russische-soldaten-auf-motorrädern-in-den-tod-geschickt/vi-BB1ph2yI?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=88aa05c22de74f519bdda6d6aa8c98b5&ei=353

          Werden nun die Ukraine-Panzer gedreht und bei Putin eingekauft?
          “…Diese Details stehen in Putins Ukraine-Plan
          Doch für die Ukraine dürften Wladimir Putins Forderungen wenig zufriedenstellend sein
          und nicht in Frage kommen, da der Kremlchef weiterhin verlangt, dass sie große Teile
          des eroberten Territoriums abtritt und nicht der Nato beitritt.
          Konkret lauten die Forderungen wie folgt:

          ・die Ukraine muss sich vollständig aus den Regionen Donezk und Luhansk zurückziehen
          ・die Ukraine darf der Nato nicht beitreten
          ・Russland würde das Kernkraftwerk Saporischschja und die nahe gelegene Stadt Enerhodar an die Ukraine abtreten
          ・Verhandlung über eine mögliche Übergabe der Regionen Cherson und Saporischschja an die Ukraine
          ・Krim alsspeziell entmilitarisiertes Verwaltungsgebiet mit doppelter Unterordnung unter die Ukraine und Russland
          ・gesetzlich festgelegte Maximalgröße für die ukrainische Armee
          ・westliche Sanktionen gegen Russland müssen aufgehoben werden
          Weder die USA noch Russland oder die Ukraine haben sich bislang offiziell
          zu den angeblichen Geheimdienstkontakten im Zusammenhang mit Kolokolzews Besuch geäußert.”
          >https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/wladimir-putin-kremlchef-sendet-innenminister-mit-geheimen-ukraine-plan-in-die-usa/ar-BB1pogz7?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=d6588b399c684bb1a67c5191ee371a4d&ei=11

          Reply
  8. 1

    Anti-Illuminat

    Die VSA sind ja selber nur das Werkzeug JENER. Der einfache Amerikaner hat gar nichts von der angeblichen Macht. Aber die Amerikaner gelten als das dümmste Volk der Welt. Das habe ich sogar im privaten Umfeld schon so bestätigt bekommen. Von dem her kann man sich von dieser Basis aus auch eine gewisse Scheinmacht aufbauen.

    Reply
    1. 1.1

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