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  1. 11

    Ostfront

    Aufruf des Führers an das deutsche Volk vom 22. Juni 1941:

    „Die Aufgabe dieser Front ist nicht mehr der Schutz einzelner Länder, sondern die Sicherung Europas und damit die Rettung aller“

    Damit soll nicht gesagt sein, daß Deutschland das Blut seiner Söhne für andere opfert, daß es für andere sein Schlachtenglück aufs Spiel setzt. Dazu hätte keine Staatsführung das Recht. Aber jedes Volk hat in den großen Stunden seiner Geschichte die Bestimmung, seine eigene Sache nicht vertreten zu können, ohne damit zugleich Größerem zu dienen.

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    Allen Gewalten zum Trotz
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    Bilder vom Feldzug im Osten

    Herausgegeben vom Oberkommando der Wehrmacht

    Zusammengestellt und Eingeleitet von Werner Picht

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    Einleitung

    Mit dem Überschreiten der deutsch=sowjetischen Grenze am 22. Juni 1941 ändert der Großdeutsche Freiheitskampf sein Gesicht.

    Vier Feldzüge hatte die deutsche Wehrmacht bereits durchgekämpft, seit die Waffen zu sprechen begannen. Jeder war ein Triumphzug gewesen, eine neue und jedesmal neuartige Offenbarung des Kämpfertums und der Feldherrnkunst, wie sie die Verschmelzung deutschen Soldatentums und deutscher Revolution gezeugt hatte.

    Diese Feldzüge in Polen und Norwegen, in Frankreich und auf den Balkan aber hatten, gleichgültig ob der Schauplatz der Kämpfe im Osten, Norden, Westen oder Süden lag, eines gemeinsam: sie sind Teilstücke der historischen Auseinandersetzung Deutschlands mit der Kräftegruppe, die man als die „Westmächte“ zu bezeichnen pflegt, also mit Mächten der Vergangenheit. Jeder dieser Waffengänge ist eine Etappe auf dem Wege zur Liquidation des Friedensdiktats von Versailles. Das Ergebnis ist die Zerstörung der aus einer merkwürdigen Mischung von Übermut, Angst und Mangel an staatsmännischem Urteil geborenen Unform, die unserem Erdteil in jenem Scheinfrieden auferlegt wurde. Sie ruhte vom ersten Tage an auf tönernen Füssen, und ihr rascher Zusammenbruch unter dem Anprall der deutschen Wehrmacht zeigte, daß sie reif zum Untergang war. Die Gegner von Versailles hatten sich verrechnet: wo sie Papptanks zu finden erwartet hatten, trafen sie auf die bestgerüstete Wehrmacht der Welt; wo sie glaubten, eine moralisch zerspaltene Nation werde in der Erprobung des Ernstfalls versagen, trat ihnen ein einheitlicher kämpferischer Wille entgegen. Den Gestrigen ist das Schöpferische stets ein undurchdringliches Geheimnis, mag es auch offen am Tage liegen. Im Zusammenstoß mit ihm erst zerreißt der Schleier und enthüllt sich – zu spät, um den Ungeahnten planvoll zu begegnen – die neue Gestalt, die man leichtfertig zu einem Messen der Kräfte herausgefordert hat.

    Diese ganze Periode des Krieges liegt für Front und Heimat im Glanz einer strahlenden Folge von Siegen, die, bei aller Schwere der Kämpfe im einzelnen, dennoch im Verhältnis zu dem Erreichten leicht, in kurzen Zeiträumen einiger Wochen und mit erstaunlich geringen Opfern errungen wurden. Außerordentliches ist damit gewonnen: Polen, mit dem der Westen sich die zweite Front im Rücken Deutschlands hatte sichern wollen, ist nicht mehr. Frankreich, der Störenfried Europas, ist endgültig einer Machtposition beraubt, der seine innere Kraft schon lange nicht mehr entsprochen hatte. England, auf das als den unerbitterlichsten Gegner deutschen Lebensrechts und deutscher Weltgeltung die deutschen Waffen an allen Fronten letzten Endes zielten, ist schwer getroffen, seine Truppen sind vom europäischen Kontinent vertrieben. Glaube und Wille, die jedes Schicksal wenden können, hatten ihr Wunder vollbracht. Die Kräfte der Seele hatten sich abermals stärker gezeigt als alle Mittel äußerer Gewalt. In der kurzen Spanne weniger Jahre hatte eine verarmte, entwaffnete und der Handlungsfreiheit beraubte Nation aus dem unerschöpflichen Schoß ihrer geheimen Kräfte die Mittel erzeugt, nicht nur ihre Fesseln zu sprengen, sondern ihre Fahnen in Nord, West und Süd bis an die Grenze des Kontinents vorzutragen. Deutschland war frei. Mehr noch: es war zur Vormacht Europas geworden.

    Damit mochte manchem der endgültige Sieg in greifbare Nähe gerückt scheinen.

    Da öffnete sich der Blick auf eine neue , auf die größte Aufgabe, die dieser Geschichtstag der deutschen Nation stellt. Wagemut und schweifender Traum haben den Deutschen im Lauf der Jahrhunderte bald über die Alpen in das Sehnsuchtsland im Süden, bald über die Meere geführt, und wohin er seinen Fuß setzte, da haben deutsche Tat und deutsche Seele ihre Frucht getragen. Das Schicksal aber, das er nicht wählen konnte, sondern das ihm – als Gefahr und Aufgabe – auferlegt war, seit er staatenbildend in die Geschichte eintrat, lag und liegt im Osten. Deutschland, wie wir es kennen und lieben, wurde seit den Tagen Karls des Großen dem Osten in Kampf und Kulturarbeit abgerungen. Und auch die Deutschritter, die mit Kreuz und Schwert die Bastionen schufen, die bis in unsere Tage die Grenze bezeichneten, bis zu der deutsche Gesittung vorgetrieben war, bedeuteten nur eine Station auf dem Wege zur Urbarmachung eines Raumes, dessen gestaltlose Unendlichkeit ebenso sehr eine Lockung für die gestaltungsfreudige Tatkraft des „Volks der Mitte“ bedeutet, wie seine lebensgefährlichste Bedrohung.

    Es konnte nicht anders sein, als daß in einer Stunde, in der die Frage nach deutschem Schicksal und deutscher Zukunft in ihrem ganzen Umfang neu gestellt wird, sich auch der Osten wieder zum Wort meldete. Der Wunsch, daß uns dieser neue Feind hätte erspart bleiben mögen, wäre nicht nur Kleinmut, sondern ein grundsätzliches Verkennen der geschichtlichen Lage. Es geht in der Tat ums Ganze. Und wie sollten wir hoffen dürfen, uns auf dieser Erde neu einzurichten, gesichert und als Freie, ehe wir uns nicht nur in unserer Welt des Abendlandes unseren Platz erkämpft, sondern uns auch unserer tausendjährigen Mission als Schirmer des Abendlandes gewachsen gezeigt haben.

    In Wendezeiten enthüllt sich handgreiflicher als sonst der Sinn der Geschichte. Und so ist es gewiß kein Zufall, daß sich dem deutschen Aufbruch der Osten in gefährlicherer und bösartiger Form als je zuvor in den Weg stellt. Hier hat es der Deutsche nicht mehr mit einem Gegner zu tun, der auf dem Abstieg seiner Bahn nur noch auf die Verteidigung seines überkommenen Besitzstands bedacht wäre. Im Ostraum trifft seine Dynamik auf die dynamischen Kräfte einer anderen Revolution. Aber es sind Kräfte der Vernichtung. Wo sie freies Spiel hatten, im eigenen Land und über dessen Grenzen hinaus, da haben sie – der deutsche Soldat ist dessen Zeuge – mit jeder menschenwürdigen Lebensform materiell und geistig alle Werte zerstört, die uns das Leben lebenswert machen und die wir mit dem Worte Kultur bezeichnen, ja darüber hinaus die Güter, die wir höher werten als das Leben selbst. Diesem Feinde gegenüber geht es in einem sehr buchstäblichen Sinn um Sein oder Nicht=Sein, und zwar nicht nur für Deutschland, sondern für unseren gesamten Erdteil. „Die Aufgabe dieser Front ist nicht mehr der Schutz einzelner Länder, sondern die Sicherung Europas und damit die Rettung aller“ [Aufruf des Führers an das deutsche Volk vom 22. Juni 1941]. Damit soll nicht gesagt sein, daß Deutschland das Blut seiner Söhne für andere opfert, daß es für andere sein Schlachtenglück aufs Spiel setzt. Dazu hätte keine Staatsführung das Recht. Aber jedes Volk hat in den großen Stunden seiner Geschichte die Bestimmung, seine eigene Sache nicht vertreten zu können, ohne damit zugleich Größerem zu dienen. Ja eben daran, daß es dies tut, ob es ihm darauf ankommt oder nicht, erweist sich seine Berufung. Mit dem Feldzug im Osten, und erst mit diesem, hat der deutsche Freiheitskampf eindeutig und unbestreitbar seine übernationale Weihe empfangen, hat sich gezeigt, daß die Führerrolle Deutschlands in Europa keine angemaßte ist, sondern seinem geschichtlichen Auftrag entspricht. Die Kämpfe, welche der deutsche Soldat in Sowjet=Rußland zu bestehen hat, rücken damit in eine Linie mit der Besiegung des Hunnenheeres Attilas auf den Katalaunischen Feldern und der Rettung des Frankreichs vor den Arabern durch Karl Martel.

    Auseinandersetzungen dieser Art, in denen es darum geht, alten Kulturboden gegen eine losgebrochene Sturmflut zu schirmen, haben ein grimmigeres Aussehen als die nach soldatischen Spielregeln ausgetragenen Zweikämpfe zwischen Nationen gleicher Gesittung. Und ihr unerbittlicher Charakter wird um nichts gemildert, wenn – wie hier – auf beiden Seiten das ganze Arsenal technisch vollendeter Kriegswerkzeuge zur Verfügung steht. Gerade darin liegt die Schwere unserer Aufgabe: daß dem hochgezüchteten und in jeder Einzelexistenz kostbaren deutschen Soldaten eine zahlenmäßig weit überlegene Masse gegenübersteht, die bedenkenlos geopfert werden kann; und daß diese Masse unter Vernachlässigung aller anderen Lebensbedürfnisse, wie sie einem Kulturvolk weder möglich noch gestattet wäre, seit zwei Jahrzehnten für die Herstellung der quantitativ stärksten Rüstung der Kriegsgeschichte eingesetzt wurde.

    Dennoch stand die deutsche Wehrmacht, als der Winter zur Einstellung der Angriffsoperationen zwang, nach einer ununterbrochenen Reihe gewaltiger Siege tausend Kilometer tief in Feindesland. Die tödliche Bedrohung war von der Heimat genommen. Millionenheere des Feindes waren vernichtet. Millionen wanderten in die Gefangenschaft, mehr noch blieben auf den Schlachtfeldern: Und steht auch die Front noch im erbittertem Kampf, bringt es auch das Gesetz von Raum und Masse im Osten mit sich, daß dort nicht ein Anlauf bis zum Ziel tragen konnte, ja daß es dort ein geographisch vorgezeichnetes Ziel wie in den früheren Feldzügen dieses Krieges überhaupt nicht gibt, so wurde doch erreicht, was mehr ist als jeder frühere Triumph dieses Krieges: die Rettung des Vaterlandes.

    Das Übermenschliche, das unsere Truppe aller Waffen geleistet haben, um eine Bedrohung abzuwenden, deren Furchtbarkeit sich erst im Verlauf der Kämpfe ganz enthüllt hat, wird die Heimat nie ermessen können. Das weiß nur, wer es am eigenen Leibe erfahren hat. Es bleibt das Geheimnis der Front. Und das ist gut so. Denn es gibt ein Wissen, das, wie es nur aus der Tat erwächst, so auch nur vom Täter selbst und nicht unter den so ganz anderen Lebensumständen eines geregelten Daseins ertragen werden kann. Der Frontkämpfer will auch gar nicht, daß Wißbegier, und käme sie aus sorgender Liebe, in diesen Bezirk eindringt, der ihm allein gehört. Und er kann unbesorgt sein: Es gibt kein Mittel der Mitteilung – Schrift, Rede oder Bild – das ihm diesen Besitz entreißen könnte. Auch der getreueste Bericht, und selbst das Zeugnis der photographischen Platte geben nur einen schwachen Abglanz, eine Andeutung der Wirklichkeit, in der er lebt.

    Das will aber nicht heißen, daß die Heimat nicht das Bedürfnis, ja das Recht habe, solche Zeugnisse zu besitzen. Was ihr ein Anrecht darauf gibt, ist die Tatsache, daß sie im totalen Krieg auf ihre Weise handelnd und leidend in die kämpfende Front einbezogen ist.

    Dazu aber kommt ein Zweites. Mancher Krieg ist zunächst nur Sache der Staatsführung, die sich dieser „ultima ratio regis“, dieses äußersten Mittels zur Bestimmung des nationalen Schicksals bedient, und des Soldaten, der die Entscheidung auf dem Schlachtfeld herbeiführt. Wer keine Waffen trägt, wird unmittelbar nicht betroffen. Gerade im Ostfeldzug aber wird deutlich, daß hier jede kämpferische Handlung neben ihrer unmittelbaren operativen Bedeutung eine Beziehung auf die gesamte Nation hat. Wo die Front den bolschewistischen Ansturm abwehrt, wird sie zum Wall, ohne den in kürzester Frist nicht nur der Staat, sondern jede private Existenz bedroht wäre. Und wo der deutsche Soldat kämpfend und siegend nach Osten vordringt, erringt er nicht nur militärische Erfolge, sondern bezwingt zugleich einen Raum, der alsbald in aufbauender Arbeit fruchtbar gemacht wird. Was der Soldat heute erkämpft hat, ist damit morgen bereits für die Heimat zur Aufgabe geworden. Daß dem so ist, gibt dem Volk in Waffen in der Einsamkeit des Ostens das stärkste Bewußtsein von Sinn und Notwendigkeit des Kampfes, wie jeder einzelne sie unmittelbar versteht, ob sich in der Uniform Bauer, Arbeiter, Student oder Kaufmann verbirgt. Und aus der gleichen Quelle nährt sich die leidenschaftliche Anteilnahme der Heimat an den Vorgängen da draußen, denn sie ist sich stündlich bewußt, daß dort ihre eigene Sache verfochten wird.

    So betrachte sie diese Bilder, die ihr das Ringen im Osten vergegenwärtigen wollen, mit Dank und Ehrfurcht. Sie umfassen die Kämpfe von der Eröffnung der Feindseligkeiten bis in den Winter hinein. Aus dem unendlichen Panorama, das sich zwischen Murmansk und der Krim, zwischen der polnischen Grenze und Moskau entrollt, können nur einige Ausschnitte beispielhaft gezeigt werden. Es wurde versucht, sie so zu wählen, daß dennoch wenigstens eine Ahnung vermittelt wird von der Vielgestaltigkeit dieser Front, die bei aller Eintönigkeit des russischen Raumes eine Welt von Gegensätzen umfaßt, von der Härte der Kämpfe und von der Größe der soldatischen Leistungen, die dieses Halbjahr erfüllten. In Staub und Hitze des Sommers begannen die Kämpfe, die wir verfolgen bis in die Verwehungen der Schneestürme, in den die Natur die Gefallenen mit ihrem Leichentuch deckte, kaum daß sie zu Boden gesunken waren. Die Augenblicksbilder, welche die Kamera aus diesem Geschehen herausschneidet, dessen Schwere ja nicht zuletzt in seiner pausenlosen Dauer liegt, verlangen eindringliche Betrachtung und Ergänzung nach vor= und rückwärts durch unsere Phantasie, um zum Reden zu kommen und uns ihre Geschichte zu erzählen. Dem geduldigen Beschauer aber wissen sie davon zu berichten, wie die Söhne unseres Volks durch Sommer und Winter, Frost und Hitze, Tag und Nacht, zu Lande, zu Wasser und in der Luft Brust an Brust mit Tod und Teufel rangen und obsiegten –

    ALLEN GEWALTEN ZUM TROTZ.

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    Quellenangabe: ↓

    Allen Gewalten zum Trotz – Bilder vom Feldzug im Osten – Herausgegeben vom Oberkommando der Wehrmacht – 1942 – Zeitgeschichte=Verlag Berlin W 35 – Zusammengestellt und Eingeleitet von Werner Picht. ↓

    https://archive.org/details/allen-gewalten-zum-trotz/mode/2up

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    Die allgemeine Wehrpflicht

    Auf Grund des Versailler Diktats wurde die allgemeine Wehrpflicht abgeschafft und statt dessen ein Berufsheer von 100 000 Mann gebildet. Die Vernichtung der deutschen Wehrordnung ging Hand in Hand mit einem Zerfall der politischen Verfassung des Reiches. Dieses stand vor einem allgemeinen Chaos, als der Führer die Macht übernahm.

    Während das Reich abgerüstet hatte und dadurch wehrlos gemacht worden war, rüsteten die übrigen Staaten entgegen den von ihnen übernommenen Verpflichtungen auf. Infolgedessen war auch das Reich nicht mehr an die Versailler Wehrmachtsbeschränkungen gebunden und stellte die Wehrhoheit wieder her, um auf diese Weise die zu seiner nationalen Selbstbehauptung erforderlichen Maßnahmen sicherzustellen.

    1. Das Gesetz über den Aufbau der Wehrmacht vom 16.03.1935 führte die allgemeine Wehrpflicht wieder ein. Im Anschluß daran brachte das Wehrgesetz vom 21.05.1935 die Wehrverfassung für das neue deutsche Volksheer. 2. Die neue Wehrmacht ist ein Volksheer; sie ist der Waffenträger und die soldatische Erziehungsschule des deutschen Volkes. – 3. Die neue Wehrordnung hat das Reich in den Stand gesetzt, das Versailler Diktat restlos zu vernichten und Deutschlands Raumenge zu sprengen.

    [Die Reichsverteidigung / Die Entwicklung der Wehrverfassung / Seite 10.] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/07/29/nato-staaten-befuerworten-wehrpflicht-mit-blick-auf-kuenftigen-krieg-mit-russland/#comment-341673

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  2. 10

    Seher

    Werter Hardy, Harald Kautz Vella über Fleischkonsum, Entgiftung und Morgellons (5min) https://m.youtube.com/watch?v=6fTgv2NiMm0&pp=ygUdaGFyYWxkIGthdXR6IHZlbGxhIG1vcmdlbGxvbnM%3D , und ja ich weis, er ist .. ,lese dennoch J. G. Burg – Der jüdische Eichmann und der Bundesdeutsche Amalek (1983, 54S.) https://archive.org/details/EichmannAmalek , aber auch Auschwitz: Das Ende einer Legende Historisch-technische Überlegungen von Carlo Mattogno (50S.) https://ia601308.us.archive.org/4/items/Mattogno-Carlo-Auschwitz-Das-Ende-einer-Legende/MattognoCarlo-Auschwitz-DasEndeEinerLegende50S.Text.pdf

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  3. 9

    Seher

    Janos Moog ( 25. SS Hunyadi) EN (8Seiten) https://archive.org/details/janos-moog-25.-ss-hunyadi , Hunyadi – Marsch – Ferenc Erkel Musikkorps Wachregiment Berlin Leitung: Stabsmusikmeister Friedrich Ahlers (2min45) https://archive.org/details/20200731-171439

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    1. 9.1

      Perun

      das original + audio und zusätze von siegrunen findet der werte leser hier:

      https://archive.org/details/janos-moog-hunyadi

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  4. 8

    Sehet

    Ernst Wolff über Orban (1min12) https://t.me/kurze_Vids/44075 , aber ohne zum Punkt zu kommen, ‚Seit 1986 ist er mit der Juristin Anikó Lévai verheiratet.‘ (Levi), ‚Die älteste Tochter Ráhel‘, ‚Orbans Schwiegersohn scheffelt hingegen mit dem Verkauf und der Installation von LED-Straßenlampen ein Vermögen.‘, ‚..have five children (Ráhel, Gáspár, Sára, Róza and Flóra..‘, ‚.. Tochter von László Sipos und Sára Bujda..‘, https://www.weforum.org/people/viktor-orban/ , https://www.dw.com/de/viktor-orban-besucht-klagemauer-in-jerusalem/a-44758647 , https://www.timesofisrael.com/in-apparent-gesture-to-netanyahu-orban-to-move-hungarys-embassy-to-jerusalem/

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  5. 7

    Einar

    Viele haben mitgemacht weil sie der festen Überzeugung waren das alles seine Richtigkeit hat.
    Fakt aber ist: Wissen ist eine Holschuld und da kann sich niemand von diesen Mitmachern herausreden.

    „Ich habe mitgemacht“ – Das Archiv für Corona-Unrecht
    https://ich-habe-mitgemacht.de/liste/nach-person.html

    Und viele haben mitgemacht und wussten ganz genau worum es tatsächlich ging doch war die fürstliche Bezahlung der Mumpies mehr wert als Menschlichkeit….Schande über sie!!

    Und nun macht dieser Abschaum ganz frech weiter, Stichwort: Vogelgrippe….lach.

    Massenmörder Abschaum Tedros(WHO = Welt Holocaust Organisation).
    Zitat:
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert die Regierungen souveräner Nationen auf, mit den Vorbereitungen für mRNA(anmerke v. Einar: m steht für mord)-Massenimpfungen zur angeblichen Bekämpfung der „Vogelgrippe“ zu beginnen. Die WHO, die „Gesundheits“-Behörde der Vereinten Nationen, argumentiert, dass sich die Regierungen jetzt auf „die nächste Pandemie“ vorbereiten müssen und diese soll offenbar die Vogelgrippe werden.

    https://tkp.at/2024/07/30/who-bereitet-mrna-massenimpfkampagne-gegen-vogelgrippe-vor/

    Na was für ein Glück das wir, und viele andere, keine souveräne Nation sind….lach.

    Im übrigen hat dieser Dunkelmumpiebüttel gar nichts zu fordern im Gegenteil, die Menschheit fordert für diesen Schwerstverbrecher und seinesgleichen den höchsten Laternenorden.

    Ach Tedros….geh und es`n Keks, wenn Einar deine Gesichts-lähmende Visage sieht denkt Einar unweigerlich an Feuermelder.
    Wer sowas niederträchtiges zum Freund hat braucht keine Feinde mehr.

    Merkt diese hässliche erbärmliche Schöpferlose Gestalt/Dämon überhaupt noch irgendetwas?…..wohl kaum!….außer der fürstlichen Bezahlung seiner Chabad Kinderfressenden Companeros.

    Zur Hölle mit diesem Pack !!

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  6. 6

    Seher

    Grad gesehen: Bacuffz #4 Von Afrika bis Monte Cassino (25min) https://m.youtube.com/watch?v=et3vjlTs2NM , Ertrunkene Landser in der Wüste.

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    1. 6.1

      Seher

      Der Kampf für Europa & die Welt – Adolf Hitler (6min24) https://www.wuwox.com/w/kJE7RHVKoqewmjigNQCDwR , ‚ .. fran zösische Garantieversprechen an Polen, das dieses verblendete Land das Wagnis unternehmen ließ, Hitlers großzügiges Angebot einer friedlichen Lösung der deutsch-polnischen Streit fragen vom 29. August 1989 unbeachtet zu lassen. Dieses An gebot war so wichtig und seine Verwerfung so unbegreiflich, daß ich die 16 Punkte hier wörtlich folgen lasse:
      (ab S.60) aus Amerika Im Kampf der Kontinente (1942,204S.) vonSven Hedin https://archive.org/details/hedin-sven-amerika-im-kampf-der-kontinente-1942 , Der Feind ist grausam – Robert Ley (3min50)
      https://www.wuwox.com/w/6aB9fgqmKinNWVdYum5rB8 , Dank Werter Hauptmann, HuS

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  7. 4

    Paradoxon

    Die nachfolgende natürliche Allianz von:

    – Osmanen
    – Germanen
    – Iran
    – Hisbollah
    – Süd-Amerika
    – Japan
    – alle freiheitlich orientierten Länder der Welt

    ist das Gegengift zur:
    NWO (radikal- zionistisch- messianische – Chabad Lubawitscher – Endzeitsekte)

    In der „BRD“ verstecken sich die „Chabad Lubawitscher“ hinter der Bezeichnung
    „Zentralrat der Juden in Deutschland“, mit Hauptsitz im Leo-Baeck-Haus in Berlin.

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  8. 3

    GvB

    #EXKLUSIV Umstrittene Olympia-Eröffnungsfeier: Sie zeigte, wo die Welt, aus der westlichen Dominanz gesehen, steht. Chaos, knapp vor dem Untergang – Wiener Geostratege

    Die Verantwortlichen in #Paris entschuldigten sich für «bestimmte Szenen», die nicht nur Christen brüskierten. Die Apostel als Transvestiten beim „Abendmahl“ Leonardo da Vincis darzustellen sowie die geköpfte Marie Antoinette bei den historischen Leistungen der Französischen Revolution als lustigen Pop-Clip darzubieten, dies ging zu weit. Frankreichs katholische Kirche sprach von «Szenen der Verhöhnung und Verspottung des Christentums». Der Westen schaffe sich selber ab, lautete ein Tenor in sozialen Medien.

    „Den Olympischen Gedanken: Frieden, Freiheit, gemeinsame Menschheit – gibt es nicht mehr“, stellte im Satellit-Gespräch Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien, fest. „Jeder ist auf seinem Boot. Nichts verbindet. Jeder kämpft für sich auf einer Kloake, Seine genannt.“

    Reply
  9. 2

    GvB

    Orban spielt mit…..🇭🇺🇭🇺🇭🇺#Orbán

    In der Politik gibt es keine Zufälle und schon gar keine Helden. https://t.me/zdgfdgo/16620
    https://t.me/kurze_Vids/44075

    Wer schonmal beim W E F war gehört für immer dazu..

    ++++++
    und…Wer im Büro etc. mal Besuch von den Chabad-Luziferianern bekam…..gehört dazu..

    ++++++++

    Olympia…Während bei den Olympischen Spielen in Paris die israelische Nationalhymne gespielt wurde, hoben Männer mit der Palästina-Flagge die rechten Arme und riefen HH.
    🙋🏼‍♂️🙋🏼‍♂️🙋🏼‍♂️
    https://t.me/mkl1960/39782

    Reply
    1. 2.1

      Seher

      Entschuldigt, Werter GvB. Anbei: Ritter Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand Eine gar unterhaltende, aber doch wahrhaftige Historie. Mit schönen Figuren. Auf’s Neue für das Volk erzählt nach des Ritters eigener Lebensbeschreibung, sowie andern glaubhaften Nachrichten von Ottmar F. H. Schönhuth von Ottmar Friedrich Heinrich Schönhuth (1856, 174S.) https://archive.org/details/bub_gb_De05AAAAcAAJ

      Reply
      1. 2.1.1

        GvB

        Danke @ Seher…..:-)

        Reply
      2. 2.1.2

        Verrueckterfuchs

        Lieber Seher,

        Zu seinem Wirken heißt es:

        „Götz ist einer von den Charakteren, die ihre außerordentliche Berühmtheit nicht sowohl ihrem eigenen Leben und Schaffen, als der Weihe des Dichters verdanken. Er gehörte zu den ‚letzten Rittern‘, war ein tapferer und biederer Mann und führte das Kriegshandwerk auch dann noch rüstig fort, als er im Landshuter Erbfolgekriege die rechte Hand verloren hatte, welche er durch eine künstliche eiserne ersetzen ließ. Er war zweimal kurze Zeit gefangen, in Heilbronn und Augsburg, das letzte Mal wegen seiner gezwungenen Theilnahme am Bauernkriege, und mußte schwören, den Landfrieden nie wieder zu brechen. Er hat sein an Abenteuern reiches Leben in Ruhe beschlossen und es selbst sehr interessant beschrieben.“

        Aus Dreihundert Bildnisse und Lebensabrisse berühmter deutscher Männer von Ludwig Bechstein, Karl Theodor Gaedertz, Hugo Bürkner,
        Leipzig am Sedantage 1890,
        5. Auflage

        Fuchs

        Reply
  10. 1

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch,

    Damals wurde für die Freiheit der ganzen Welt gekämpft. Die Auswirkungen sehen wir jetzt. Keine Veranstaltung ohne das die Kommunisten ihr Gift verstreuen. Es wird die Zeit kommen wo alles richtig gestellt wird. Aber da werden auch die entsprechenden Folgegeschehnisse mit berücksichtigt.

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